frodo
24.03.2011, 19:12
Diesen Satz habe ich mal aufgeschnappt und tief eingeprägt im hintersten Stübchen meines Kopfes. Kurz hat er mich beschäftigt, aber ich war zu jung ihn zu verstehen und damit umgehen zu können.
Lange war er verschüttet, nicht beziehbar und so gar nicht auf der Tagesordnung. Nun ist er wieder da, klopft stärker den je an meiner Türe und nervt mich mit seinen Folgen.
Warum? Er wäre so gern für alle da, Anwendungsfreundlich und so wichtig.
Sagt er doch eines aus:
Hör nicht auf das zu tun was du immer gerne getan hast!
Schiebe nichts auf die lange Bank!
Vertröste nicht auf morgen, sondern mache es schon heute!
Immer ist man nur auf den Ruhestand fixiert, huldigt ihm wie einer Göttlichkeit, ersehnt ihn wie eine Geliebte und streicht ihn im Kalender dick an.
Endlich ist er da und alles zieht noch einmal vorbei und zeigt einem sein Schaffensleben das jetzt beendet erscheint.
Nun habe ich Zeit für das was ich immer machen wollte und nie gemacht habe: Reisen, Lesen, Tanzen, Fischen und so vieles mehr.
Was geschieht aber wirklich?
Ein Loch tut sich auf, so tief und so dunkel das niemand den Grund sehen kann. Tief ist der Fall und schnell beendet er das Leben, weil der Sinn nicht mehr da war.
Wie oft hab ich das beobachtet, mich gewundert das sowas passiert.
Kolleginnen und Kollegen, Freunde, Nachbarn und Verwandte die ich gemocht habe sind vergangen und verloren.
Hätten sie nur den Satz befolgt: Älter werden, leben gewinnen!
Mach es sofort und nicht in ferner Zukunft! Hör nicht auf zu leben, nützlich zu sein und in Bewegung.
Ihr geht mir alle ab!
Lange war er verschüttet, nicht beziehbar und so gar nicht auf der Tagesordnung. Nun ist er wieder da, klopft stärker den je an meiner Türe und nervt mich mit seinen Folgen.
Warum? Er wäre so gern für alle da, Anwendungsfreundlich und so wichtig.
Sagt er doch eines aus:
Hör nicht auf das zu tun was du immer gerne getan hast!
Schiebe nichts auf die lange Bank!
Vertröste nicht auf morgen, sondern mache es schon heute!
Immer ist man nur auf den Ruhestand fixiert, huldigt ihm wie einer Göttlichkeit, ersehnt ihn wie eine Geliebte und streicht ihn im Kalender dick an.
Endlich ist er da und alles zieht noch einmal vorbei und zeigt einem sein Schaffensleben das jetzt beendet erscheint.
Nun habe ich Zeit für das was ich immer machen wollte und nie gemacht habe: Reisen, Lesen, Tanzen, Fischen und so vieles mehr.
Was geschieht aber wirklich?
Ein Loch tut sich auf, so tief und so dunkel das niemand den Grund sehen kann. Tief ist der Fall und schnell beendet er das Leben, weil der Sinn nicht mehr da war.
Wie oft hab ich das beobachtet, mich gewundert das sowas passiert.
Kolleginnen und Kollegen, Freunde, Nachbarn und Verwandte die ich gemocht habe sind vergangen und verloren.
Hätten sie nur den Satz befolgt: Älter werden, leben gewinnen!
Mach es sofort und nicht in ferner Zukunft! Hör nicht auf zu leben, nützlich zu sein und in Bewegung.
Ihr geht mir alle ab!