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Vollständige Version anzeigen : Deutschland rules the world



Marine Corps
23.03.2011, 00:47
Ich wusste schon lange -aus eigener Erfahrung-, dass es nur 3 Völker gibt, die wirklich fast überall herumtollen: Juden, Chinesen und Deutsche.
Ich wusste auch, dass es gerade in den USA sehr viele Menschen mit german roots gibt, aber das es so weit geht...

http://www.youtube.com/watch?v=ddZqsou_FRI&feature=related

http://www.youtube.com/watch?v=81MQ-_o6K7o&feature=related

und nun der Oberknaller:
http://www.youtube.com/watch?v=cM--3k5MKY0

http://www.youtube.com/watch?v=TpRpsDU13cc&feature=related

Warum nur gefallen die mir auch am besten? Und warum sehen die Frauen so scharf aus? Merkwürdig! ;):]:cool2::))

Für die Deutschen-Hasser weltweit sieht es trübe aus. Der "Gendefekt" hat sich schon weit verbreitet in der Menschheit und ist nicht mehr zu eliminieren. Sowas auch!

Bettmaen
23.03.2011, 06:48
Der Anteil der Weißen, also auch Deutschstämmigen, geht in den USA Jahr für Jahr zurück. Was Coudenhove-Kalergi für Europa forderte, wird in den USA seit längerem in die Tat umgesetzt.

Obama verkörpert das, was die Globalisten für die ganze Welt im Sinn haben.

Voortrekker
23.03.2011, 07:24
Bei 20 Millionen Deutschamerikanern wird der eine oder andere nun mal Schauspieler. Nichts besonderes.

Nanu
23.03.2011, 09:51
Bei 20 Millionen Deutschamerikanern wird der eine oder andere nun mal Schauspieler. Nichts besonderes.

In 2 Weltkriegen haben die Amis DEUTSCHLAND ausradiert. Sooo viele Deutsche können bei den Cowboys wohl nicht sein.

Klopperhorst
23.03.2011, 09:55
Man erkennt übrigens an der Physignomie der Deutschstämmigen in den USA und anderswo, dass die Typen damals noch nordischer waren, als sie heute in Deutschland sind.

Sie haben sich 200 Jahre in der Fremde konserviert, während ihr Stammland ein Völkerzoo sondersgleichen geworden ist.


----

FranzKonz
23.03.2011, 09:57
In 2 Weltkriegen haben die Amis DEUTSCHLAND ausradiert. Sooo viele Deutsche können bei den Cowboys wohl nicht sein.

Da siehste mal wie viele deutsche Antideutsche es gibt. :P

Bergischer Löwe
23.03.2011, 12:04
In 2 Weltkriegen haben die Amis DEUTSCHLAND ausradiert. Sooo viele Deutsche können bei den Cowboys wohl nicht sein.

1918 wurde Deutschland nicht "ausradiert". Die USA verschoben das Gleichgewicht im Westen nur zugunsten der "Entente". Besiegt wurden unsere Jungs von den Fröschen und Tommies. Nur so nebenbei.

Zum Deutschtum in den USA: Alleine im US Bundesstaat Minnesota haben knapp 50% der Einwohner deutsche Wurzeln. In Pennsylvania, New York, Ohio Illinois, Wisconsin oder den Dakotas ebenfalls mehr als 30% im Schnitt. Texas liegt bei etwa 25%.

Seltsamerweise haben die Einwanderer aus Germany die wirklich schönen Bundesstaaten Colorado, Arizona oder California nicht für sich entdeckt. Wollten wohl da bleiben, wo der Himmel nicht immer blau ist....:D

Goldfarb
23.03.2011, 12:07
Ich wusste schon lange -aus eigener Erfahrung-, dass es nur 3 Völker gibt, die wirklich fast überall herumtollen: Juden, Chinesen und Deutsche.
Ich wusste auch, dass es gerade in den USA sehr viele Menschen mit german roots gibt, aber das es so weit geht...

http://www.youtube.com/watch?v=ddZqsou_FRI&feature=related

http://www.youtube.com/watch?v=81MQ-_o6K7o&feature=related

und nun der Oberknaller:
http://www.youtube.com/watch?v=cM--3k5MKY0

http://www.youtube.com/watch?v=TpRpsDU13cc&feature=related

Warum nur gefallen die mir auch am besten? Und warum sehen die Frauen so scharf aus? Merkwürdig! ;):]:cool2::))

Für die Deutschen-Hasser weltweit sieht es trübe aus. Der "Gendefekt" hat sich schon weit verbreitet in der Menschheit und ist nicht mehr zu eliminieren. Sowas auch!

Stellt sich die Frage, weshalb Du Dich so oft gemein gemacht hast - mit Deutschland- und Deutschenhassern!

Andererseits: Ich will's Dir nachsehen - jeder kommt mal auf dumme Gedanken!

Lichtblau
23.03.2011, 13:34
Ich schätze das der Atlantik in gewisser Weise als Filter gewirkt hat.

Allein schon den Mut einer Überfahrt über den Ozean unter damaligen Bedingungen aufzubringen, ließ nur mutige Menschen auswandern, und dies führte durch Vererbung, zu mehr Angsthasen in Deutschland, und mehr Mutigen in den USA.

Eine der möglichen Ursachen für die German Angst?

Candymaker
23.03.2011, 13:54
Die Deutschamerikaner sind heute aber keine Deutschen. Es sind einfach nur Amerikaner, die kaum noch einen Brocken deutsch können.

Stopblitz
23.03.2011, 14:22
Die Deutschamerikaner sind heute aber keine Deutschen. Es sind einfach nur Amerikaner, die kaum noch einen Brocken deutsch können.

So ähnlich wie Deutschtürken. Nur dass die kein Deutsch können.:D

Landogar
23.03.2011, 14:29
Ich wusste schon lange -aus eigener Erfahrung-, dass es nur 3 Völker gibt, die wirklich fast überall herumtollen: Juden, Chinesen und Deutsche.
Ich wusste auch, dass es gerade in den USA sehr viele Menschen mit german roots gibt, aber das es so weit geht...

http://www.youtube.com/watch?v=ddZqsou_FRI&feature=related

http://www.youtube.com/watch?v=81MQ-_o6K7o&feature=related


Diese Darstellung ist etwas irreführend, weil vor allem in den an Kanada grenzenden Staaten die Bevölkerungsdichte erheblich geringer ist, als bspw. an der Ostküste. In Montana zum Beispiel, in der Fläche etwas größer als Deutschland, leben weniger als 1 Millionen Menschen.

Bergischer Löwe
23.03.2011, 14:30
Ich schätze das der Atlantik in gewisser Weise als Filter gewirkt hat.

Allein schon den Mut einer Überfahrt über den Ozean unter damaligen Bedingungen aufzubringen, ließ nur mutige Menschen auswandern, und dies führte durch Vererbung, zu mehr Angsthasen in Deutschland, und mehr Mutigen in den USA.

Eine der möglichen Ursachen für die German Angst?

Nein. Die Hauptauswanderungswellen waren im 19. Jahrhundert und vor dem 1. Weltkrieg. Zwischen den Kriegen und nach dem 2. Weltkrieg gab es dann je noch eine kleinere Welle.

Unsere "Angst" hat was mit den Erlebnissen 1945 zu tun. Der totale Zusammenbruch jeglicher Ordnung, die Demütigung der Bevölkerung, der Hunger, die unendliche Armut und der darauf folgende Wiederaufbau mit Erreichung der Weltspitze in Wirtschaft und Wohlstand (BRD) haben Verlustängste im Deutschen manifestiert.

Pilgrim
23.03.2011, 14:50
Die Deutschamerikaner sind heute aber keine Deutschen. Es sind einfach nur Amerikaner, die kaum noch einen Brocken deutsch können.Oktoberfest? Und Namen wie "Ulric" sind schon sehr auffallend..

Sprecher
23.03.2011, 17:38
Es gibt sogar ein Hermannsdenkmal in Ami-Land, in New-Ulm um genauer zu sein:

http://www.ci.new-ulm.mn.us/

-jmw-
23.03.2011, 17:42
Ich las zuerst "Herrenmenschendenkmal". :))

Sprecher
23.03.2011, 17:51
Ich las zuerst "Herrenmenschendenkmal". :))

Bei Hermann paßt das ja ;)

Weiter_Himmel
23.03.2011, 17:59
1918 wurde Deutschland nicht "ausradiert". Die USA verschoben das Gleichgewicht im Westen nur zugunsten der "Entente". Besiegt wurden unsere Jungs von den Fröschen und Tommies. Nur so nebenbei.

Zum Deutschtum in den USA: Alleine im US Bundesstaat Minnesota haben knapp 50% der Einwohner deutsche Wurzeln. In Pennsylvania, New York, Ohio Illinois, Wisconsin oder den Dakotas ebenfalls mehr als 30% im Schnitt. Texas liegt bei etwa 25%.

Seltsamerweise haben die Einwanderer aus Germany die wirklich schönen Bundesstaaten Colorado, Arizona oder California nicht für sich entdeckt. Wollten wohl da bleiben, wo der Himmel nicht immer blau ist....:D

Das stimmt nicht.Nachdem Russland 1917 die Waffen streckte und die Italienischen offensiven ebenfalls sehr schlecht liefen gelang den Deutschen bei der Frühjahrsoffensive 1918 sehr gute Erfolge.

Es hat zwar nicht gereicht , ob die Westfront ohne Hundertausende Us Soldaten die Frühjahrsoffensive überstanden hätte ist jedoch fraglich.

Darüberhinaus wären weder Franzosen noch Briten fähig gewesen das Deutsche Reich alleine zu besiegen.Dies ging nur mit bündnisshilfe von Russland,Italien und den Menschen aus zig Kolonien (Inder,Australier,Maghreb,Kanadier usw).

Unjd selbst das hätte ohne die Amerikaner meiner Ansicht nach nicht gereicht.Denn 1918 wurden sehr viele Britisch Französiche Linien durchbrochen und die löcher dann von den Amerikanern geschlossen.

Weiter_Himmel
23.03.2011, 18:01
Ich schätze das der Atlantik in gewisser Weise als Filter gewirkt hat.

Allein schon den Mut einer Überfahrt über den Ozean unter damaligen Bedingungen aufzubringen, ließ nur mutige Menschen auswandern, und dies führte durch Vererbung, zu mehr Angsthasen in Deutschland, und mehr Mutigen in den USA.

Eine der möglichen Ursachen für die German Angst?

Um ehrlich zu sein war es Jahrelang ehr die Menschen ohne Zukunftsperpektive und großartige Fähigkeiten die gegangen sind ... .Und nicht jemand der großen Mut hatte.

Weiter_Himmel
23.03.2011, 18:02
Man erkennt übrigens an der Physignomie der Deutschstämmigen in den USA und anderswo, dass die Typen damals noch nordischer waren, als sie heute in Deutschland sind.

Sie haben sich 200 Jahre in der Fremde konserviert, während ihr Stammland ein Völkerzoo sondersgleichen geworden ist.


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Also für sonderlich "nordisch" halte ich die nicht.Die haben in erster Linie gute Stylisten die in einer anderen Liga spielen.

BRDDR_geschaedigter
23.03.2011, 18:08
Ich schätze das der Atlantik in gewisser Weise als Filter gewirkt hat.

Allein schon den Mut einer Überfahrt über den Ozean unter damaligen Bedingungen aufzubringen, ließ nur mutige Menschen auswandern, und dies führte durch Vererbung, zu mehr Angsthasen in Deutschland, und mehr Mutigen in den USA.

Eine der möglichen Ursachen für die German Angst?

Das ist nichts besonderes. Bekommt ein Staat ein faschistisches oder sozialistisches System, so wandern immer nur die Mutigen aus, zurück bleiben die Mitläufer.

Mao hat sämtliche Selbstdenker damals ausgerottet, deshalb sieht China heute wie ein Ameisenstaat aus.

Klopperhorst
23.03.2011, 18:25
Also für sonderlich "nordisch" halte ich die nicht.Die haben in erster Linie gute Stylisten die in einer anderen Liga spielen.

Ich rede nicht von den Eingangsfotos, sondern von meinen persönlichen Eindrücken bei einer Rundreise durch die USA.

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Geronimo
23.03.2011, 19:08
1918 wurde Deutschland nicht "ausradiert". Die USA verschoben das Gleichgewicht im Westen nur zugunsten der "Entente". Besiegt wurden unsere Jungs von den Fröschen und Tommies. Nur so nebenbei.

Zum Deutschtum in den USA: Alleine im US Bundesstaat Minnesota haben knapp 50% der Einwohner deutsche Wurzeln. In Pennsylvania, New York, Ohio Illinois, Wisconsin oder den Dakotas ebenfalls mehr als 30% im Schnitt. Texas liegt bei etwa 25%.

Seltsamerweise haben die Einwanderer aus Germany die wirklich schönen Bundesstaaten Colorado, Arizona oder California nicht für sich entdeckt. Wollten wohl da bleiben, wo der Himmel nicht immer blau ist....:D

So siehts in Alaska aus:


Alaska hat 670.053 Einwohner (Stand: 1. Juli 2006), davon sind 68,7 % Weiße, 13,1 % Indianer (höchster Prozentsatz in den USA), 5,6 % Hispanics oder Latinos, 4,5 % Asiatische Amerikaner, 3,2 % Afroamerikaner und 0,6 % Hawaiianer oder Pazifische Insulaner. Es gibt 229.878 Haushalte.


19,2 % der Einwohner sind deutscher Abstammung und stellen damit die größte Gruppe. Es folgen die Gruppen der Irisch- (12,1 %), Englisch- (10,9 %) und Norwegischstämmigen (4,4 %)

Das alles freut mich als deutscher Forenindianer natürlich besonders.

Buschpilot in Alaska - das war mal mein Lebenstraum. Es hat nicht sollen sein.:heulsuse:

Weiter_Himmel
23.03.2011, 19:21
Ich rede nicht von den Eingangsfotos, sondern von meinen persönlichen Eindrücken bei einer Rundreise durch die USA.

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Und inwiefern sind die da nordischer?Also das habe ich absolut nicht gesehen.

lupus_maximus
23.03.2011, 19:29
So siehts in Alaska aus:





Das alles freut mich als deutscher Forenindianer natürlich besonders.

Buschpilot in Alaska - das war mal mein Lebenstraum. Es hat nicht sollen sein.:heulsuse:

Nach den Graphiken kann man eigentlich nur noch feststellen, daß wir von ausgewanderten Deutschen bombardiert und besiegt wurden.
Ein Grund mehr, nicht nach Nordamerika zu gehen!

Geronimo
23.03.2011, 19:33
Nach den Graphiken kann man eigentlich nur noch feststellen, daß wir von ausgewanderten Deutschen bombardiert und besiegt wurden.
Ein Grund mehr, nicht nach Nordamerika zu gehen!

Was wiederum die Theorie untermauert das nur wir selbst uns besiegen können.:]

lupus_maximus
23.03.2011, 19:36
Was wiederum die Theorie untermauert das nur wir selbst uns besiegen können.:]
Stimmt, sieht man auch sehr schön an den 68ern!
Nur deren blödsinnige Ideen haben uns in diesen Schlamassel beschert!

Lichtblau
23.03.2011, 19:45
Das ist nichts besonderes. Bekommt ein Staat ein faschistisches oder sozialistisches System, so wandern immer nur die Mutigen aus, zurück bleiben die Mitläufer.

Mao hat sämtliche Selbstdenker damals ausgerottet, deshalb sieht China heute wie ein Ameisenstaat aus.

Jepp.

Zinsendorf
29.03.2011, 16:00
Das ist nichts besonderes. Bekommt ein Staat ein faschistisches oder sozialistisches System, so wandern immer nur die Mutigen aus, zurück bleiben die Mitläufer.

Mao hat sämtliche Selbstdenker damals ausgerottet, deshalb sieht China heute wie ein Ameisenstaat aus.

Und andererseits hat es sich in Deutschland gezeigt, dass nicht die Flucht vor was auch immer, sondern aktives Engagement vor Ort, evt. auch unter persönlicher Gefahr und Entbehrung, eine Wende zum Besseren herbeiführen kann.

Apropos Ameisen: Lt. Wissenschaftlern wäre das die Art, die nach dem Mensch die Herrschaft über die Erde übernähme!

gagarin90
30.03.2011, 22:30
und nun der Oberknaller:
http://www.youtube.com/watch?v=cM--3k5MKY0

http://www.youtube.com/watch?v=TpRpsDU13cc&feature=related


Interesseant, dass bei praktisch jedem in dem Video steht: "German MOTHER".

Warum ist das so?

Ansonsten wäre es interessant zu wissen was genau an diesen Stars sonst noch deutsch ist? Das beste was ich bis jetzt gesehen habe (glaube von dem Milchbubi Di-Kaprio) waren einige schlechte Broken deutsch mit extremem Ami-Akzent.

Wo da die, viel genannte und seit ewigkeiten nicht mehr gesehene, deutsche Tugend "Disziplin" sein soll, kann man auch bei keinem sehen. Meist sind diese "Stars" emotional gestörte, drogenabhängige, Afrikakinderadoptierende Hedonisten. Also waschechte Amerikaner.

-jmw-
30.03.2011, 22:39
http://img577.imageshack.us/img577/9291/deutschamerika.jpg (http://img577.imageshack.us/i/deutschamerika.jpg/)

:] :]

Registrierter
01.04.2011, 13:29
Ich wusste schon lange -aus eigener Erfahrung-, dass es nur 3 Völker gibt, die wirklich fast überall herumtollen: Juden, Chinesen und Deutsche.
Ich wusste auch, dass es gerade in den USA sehr viele Menschen mit german roots gibt, aber das es so weit geht...

http://www.youtube.com/watch?v=ddZqsou_FRI&feature=related

http://www.youtube.com/watch?v=81MQ-_o6K7o&feature=related

und nun der Oberknaller:
http://www.youtube.com/watch?v=cM--3k5MKY0

http://www.youtube.com/watch?v=TpRpsDU13cc&feature=related

Warum nur gefallen die mir auch am besten? Und warum sehen die Frauen so scharf aus? Merkwürdig! ;):]:cool2::))

Für die Deutschen-Hasser weltweit sieht es trübe aus. Der "Gendefekt" hat sich schon weit verbreitet in der Menschheit und ist nicht mehr zu eliminieren. Sowas auch!


zwar nicht Hollywood, aber ein bekannter Schauspieler mit deutscher Mutter:
http://www.youtube.com/watch?v=T1A6xeXIOlw#t=1m2s

Registrierter
01.04.2011, 13:33
Der Anteil der Weißen, also auch Deutschstämmigen, geht in den USA Jahr für Jahr zurück. Was Coudenhove-Kalergi für Europa forderte, wird in den USA seit längerem in die Tat umgesetzt.

Obama verkörpert das, was die Globalisten für die ganze Welt im Sinn haben.

im vergangenen Jahr las ich folgende Zahlen (vermutlich in der WELT):
Plätze 1 bis 3 in den weißen Abstammungen:
In den USA sind 20% deutschstämmig, 11% irischstämmig und gerade einmal 7% englischstämmig.
Inzwischen dürften die Latinos also bald die drittgrößte weiße Ethnie überholen.

WIKI gibt die 2000er Statistik folgendermassen an:
http://en.wikipedia.org/wiki/Scottish_American#Historical_population

1790 U.S Ancestry
English 1,900,000 47.5
African 750,000 19.0
Scotch-Irish 320,000 8.0
German 280,000 7.0
Irish 200,000 5.0
Scottish 160,000 4.0
Welsh 120,000 3.0
Dutch 100,000 2.5
French 80,000 2.0
Native
American 50,000 1.0
Spanish 20,000 0.5
Swedish
or other 20,000 0.5
Total 3,929,326[43] 100
British
(Total) 2,500,000 62.5

2000 U.S Ancestry
German 42,885,162 15.2
African 36,419,434 12.9
Irish 30,594,130 10.9
English 24,515,138 8.7
Mexican 20,640,711 7.3
talian 15,723,555 5.6
French 10,846,018 3.9
Hispanic 10,017,244 3.6
Polish 8,977,444 3.2
Scottish 4,890,581 1.7
Dutch 4,542,494 1.6
Norwegian 4,477,725 1.6
Scotch-Irish 4,319,232 1.5
British (Total) 36,564,465 12.9

Siebenbürger
02.04.2011, 03:41
...
Unsere "Angst" hat was mit den Erlebnissen 1945 zu tun. Der totale Zusammenbruch jeglicher Ordnung, die Demütigung der Bevölkerung, der Hunger, die unendliche Armut und der darauf folgende Wiederaufbau mit Erreichung der Weltspitze in Wirtschaft und Wohlstand (BRD) haben Verlustängste im Deutschen manifestiert.

Das kann gut stimmen.

Diese Angst wird aber von Politikern und Medien ständig genährt um, wie ich glaube, das einfache Volk unter Kontrolle zu halten, damit es dahingehend manipuliert werden kann, wie die Mächtigen dieser Welt es wollen.

Siebenbürger
02.04.2011, 03:48
Nach den Graphiken kann man eigentlich nur noch feststellen, daß wir von ausgewanderten Deutschen bombardiert und besiegt wurden.
Ein Grund mehr, nicht nach Nordamerika zu gehen!

Wenn genug Propaganda und Gehirnwäsche gemacht wird, kann man mit Menschen scheinbar alles machen.

Man muß nur sehen, wie viele Deutsche ihr eigenes Volk und seine Kultur, Mentalität etc. hassen, vor allem die sogenannten "Intelektuellen".