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Vollständige Version anzeigen : Die Zukunft der Deutschen Nation



Arthas
21.03.2011, 17:16
Da nun immer mehr glauben, Deutschlands Untergang sei unabwendbar, eröffne ich nun mal einen Diskussionsstrang (mit einer passenden Umfrage zum Thema) zur Zukunft der Deutschen Nation.

Sprecher
21.03.2011, 17:19
Wenn wir ehrlich zu uns selber sind ist die deutsche Nation 1945 untergegangen.
Die BRD ist nur der stinkende, faulende, von Würmern zerfressene Leichnam der einst stolzen und großen deutschen Nation.

Leo Navis
21.03.2011, 17:48
Arthas wird die Macht übernehmen und alle Menschen zwingen, nur noch in Impact und fett zu schreiben.

:]

-jmw-
21.03.2011, 19:01
Georgi Michailowitsch Romanow wird den russischen und den preussisch-deutschen Thron besteigen.
Danach wird's lustig.

lupus_maximus
21.03.2011, 19:15
Georgi Michailowitsch Romanow wird den russischen und den preussisch-deutschen Thron besteigen.
Danach wird's lustig.
Selbst wenn wir den kommenden Bürgerkrieg gegen die Musel gewinnen, haben wir Deutschen anschließend unsere lieben Freunde, die Amis, Franzosen und Engländer am Hals. Wenn wir da nicht gewinnen, werden uns unsere Freunde ganz beseitigen!
Dies ist sicher.

EinDachs
21.03.2011, 19:56
Arthas wird die Macht übernehmen und alle Menschen zwingen, nur noch in Impact und fett zu schreiben.

:]

Unsinn.
Impactschrift bleibt natürlich ein Vorrecht des obersten Führers und Logodesigners.

D-Moll
21.03.2011, 20:17
Wenn wir ehrlich zu uns selber sind ist die deutsche Nation 1945 untergegangen.
Die BRD ist nur der stinkende, faulende, von Würmern zerfressene Leichnam der einst stolzen und großen deutschen Nation.

So ist es.

BRD ist nicht mehr Deutschland.

Und besser man weiß es nicht was in Zukunft aus der BRD wird.
Aber wenn kein Wunder geschieht, mit Sicherheit noch ein bunterer multikulturelles Volksgemisch ähnlich Amerika.
Geht aber anderen EU Staaten auch so.
Fr ist nicht mehr Fr. GB nicht mehr GB usw.

Hätten die das gewußt wie es kommt , hätten sie wohl eher Deutschland im 2WK unterstützt.

hephland
21.03.2011, 20:23
@arthas:

kehre doch bitte wieder zu deiner alten standardschrift (impact ?) zurück. deine beiträge wirken besser, wenn man sie nicht lesen kann.

Fremder
21.03.2011, 20:47
Georgi Michailowitsch Romanow wird den russischen und den preussisch-deutschen Thron besteigen.
Danach wird's lustig.

Ne. Öko- Partei wird regieren.

http://www.bursadabugun.com/dosyalar/image/haberler/ak_parti.jpg

Ajax
21.03.2011, 21:06
Da nun immer mehr glauben, Deutschlands Untergang sei unabwendbar, eröffne ich nun mal einen Diskussionsstrang (mit einer passenden Umfrage zum Thema) zur Zukunft der Deutschen Nation.

Deutschland ist doch schon längst untergegangen. Nur der Name existiert noch. Ansonsten hat dieses Irrenhaus mit Deutschland nichts mehr zu tun.

Ajax
21.03.2011, 21:07
An eine Rettung glaube ich schon lange nicht mehr.

Leo Navis
21.03.2011, 21:08
Unsinn.
...
Schreib nicht unter meinen Beitrag 'Unsinn'. Das tut mir in der Seele weh. :(

EinDachs
21.03.2011, 21:41
Schreib nicht unter meinen Beitrag 'Unsinn'. Das tut mir in der Seele weh. :(

Das ist ein Arthas-Strang.
Man muss da einfach jede Gelegenheit nutzen, dass Wort Unsinn zu schreiben.
Nimms nicht persönlich.

Leo Navis
21.03.2011, 21:45
...
Unsinn.

X(

EinDachs
21.03.2011, 22:28
Du solltest dich lieber mal am Thema beteiligen, oder dem Strang fern bleiben.

Ich kann doch keinen Strang eines politischen Genies auslassen.
Und das Thema ist ein wenig gar breitgefächert, wie die Umfrage ja auch toll zeigt.
Von atomarem Untergang zum Paradies ist da ja jede Position dabei und jede davon ist unsinnig.

Aber ich beschränk mich mal auf die amüsanteste:
"Den Deutschen gelingt es mittels eines Bürgerkrieges, das BRD-Regime zu stürzen, und einen freien Deutschen Nationalstaat zu gründen. "

Jawohllll.
Wer nimmt denn an dem Bürgerkrieg Teil? Bis jetzt sind es 4. Es können natürlich noch mehr werden, ich geh davon aus, dass die Zahl noch 2-stellig wird.
Das reicht um tapfer einen Informationsstand in einer Innenstadt zu bemannen, aber für eine Demo wär's schon viel zu mickrig.
Die Nationalsozialisten, als deren ranghöchstes Mitglied du dich ja gern bezeichnest, sind eine Randgruppierung und werden dies auch weiterhin bleiben. Ein Bürgerkrieg zwischen <1% der Bevölkerung gegen den Rest würde daher eher nicht zu deren Gunsten ausgehen.
Da gewinnt den eher die Linkspartei.

Und dann kommen wir zum freien Deutschen Nationalstaat. Mir scheint, man lässt dir alle Freiheiten, die ein Narr so braucht, also wär's mal ganz interessant zu erfahren, inwiefern der freier ist.

Arthas
21.03.2011, 23:07
Wenn wir ehrlich zu uns selber sind ist die deutsche Nation 1945 untergegangen.
Die BRD ist nur der stinkende, faulende, von Würmern zerfressene Leichnam der einst stolzen und großen deutschen Nation.

Ajax:

Deutschland ist doch schon längst untergegangen. Nur der Name existiert noch. Ansonsten hat dieses Irrenhaus mit Deutschland nichts mehr zu tun.



An eine Rettung glaube ich schon lange nicht mehr.

Auch wenn es noch so unwahrscheinlich scheint, herumjammern nutzt gar nichts. Wenn man die Deutsche Nation aufgibt, so kann man auch gleich sich selbst aufgeben. Jeder Deutsche sollte schon allein aus Eigeninteresse alles in seiner Macht stehende tun, um die Deutsche Nation wiedererstehen zu lassen. Und das ist keine Sache des Glaubens, sondern des Willens. Ich glaube nicht an Deutschland, ich will Deutschland! Etwas anderes kann gar nicht in Frage kommen.

Hätten die Deutschen nach dem Ersten Weltkrieg an eine Befreiung der Deutschen Nation einfach nur geglaubt und darauf gewartet (oder sie gar bereits für tot erklärt), statt sie zu wollen und dafür zu kämpfen, wäre Deutschland bereits 1918 untergegangen.

Deutscher Patriot
21.03.2011, 23:07
-Die BRD wird zu einem multiethnischen bananenrepublikanischen Dritteweltland.-
Hat mir am besten gefallen und trifft den Nagel auf den Kopf. Letztendlich scheitert das "Deutschland erwache!" an der mittlerweile grenzenlosen Dummheit und Unmündigkeit der Deutschen, von diesem Volk ist eigentlich nicht mehr viel zu erwarten - allerdings gibt es ja immer wieder unvorhergesehene Wendungen... :)

Arthas
21.03.2011, 23:28
Ich kann doch keinen Strang eines politischen Genies auslassen.
Und das Thema ist ein wenig gar breitgefächert, wie die Umfrage ja auch toll zeigt.
Von atomarem Untergang zum Paradies ist da ja jede Position dabei und jede davon ist unsinnig.

Aber ich beschränk mich mal auf die amüsanteste:
"Den Deutschen gelingt es mittels eines Bürgerkrieges, das BRD-Regime zu stürzen, und einen freien Deutschen Nationalstaat zu gründen. "

Jawohllll.
Wer nimmt denn an dem Bürgerkrieg Teil? Bis jetzt sind es 4. Es können natürlich noch mehr werden, ich geh davon aus, dass die Zahl noch 2-stellig wird.
Das reicht um tapfer einen Informationsstand in einer Innenstadt zu bemannen, aber für eine Demo wär's schon viel zu mickrig.
Die Nationalsozialisten, als deren ranghöchstes Mitglied du dich ja gern bezeichnest, sind eine Randgruppierung und werden dies auch weiterhin bleiben. Ein Bürgerkrieg zwischen <1% der Bevölkerung gegen den Rest würde daher eher nicht zu deren Gunsten ausgehen.
Da gewinnt den eher die Linkspartei.

Hier geht es nicht speziell um Nationalsozialisten. Das es durchaus genug gäbe, die gegen diesen Staat sind, erkennst du bereits an diesem Forum. Auch wenn die genaue Gesinnung der Gegner sich teilweise unterscheiden mag, so sind doch die BRD-Loyalen immer mehr in der Minderheit.


Und dann kommen wir zum freien Deutschen Nationalstaat. Mir scheint, man lässt dir alle Freiheiten, die ein Narr so braucht, also wär's mal ganz interessant zu erfahren, inwiefern der freier ist.

Interessanter wäre es von Dir, zu erklären, wie du tatsächlich annehmen kannst, daß die BRD noch lange Bestand haben wird. Niemand kann mehr ersnsthaft glauben, die BRD würde noch viel länger als maximal 20 Jahre bestehen. Zumindest nicht in ihrer jetzigen Form.

Sprecher
21.03.2011, 23:45
Geht aber anderen EU Staaten auch so.
Fr ist nicht mehr Fr. GB nicht mehr GB usw.


Die BRD ist allerdings obendrein noch ökoverschwult.

EinDachs
21.03.2011, 23:57
Hier geht es nicht speziell um Nationalsozialisten.

:)
Natürlich gehts um die.
Einen Staat, der von der bürgerkriegsgewinnenden Linkspartei gegründet wurde, würdest du wohl kaum "freien Deutschen Nationalstaat" titulieren.


Das es durchaus genug gäbe, die gegen diesen Staat sind, erkennst du bereits an diesem Forum.

Das ist ein Forum.
Eines, in dem deutlich weniger "normale" Bürger schreiben, als üblich.
Ich verweise immer wieder darauf, dass die NPD hier gelegentlich die absolute Mehrheit erreicht, während sie in der realen Welt bei einem Prozent herumgrundelt.
Und in dieser verzerrten Welt finden sich mehr Resignierte als Bürgerkriegler.


Auch wenn sich die genaue Gesinnung der Gegner sich teilweise unterscheiden mag, so sind doch die BRD-Loyalen immer mehr in der Minderheit.

Ja, hier im Forum.
Und "teilweise unterscheiden" ist ein Euphemismus.
Die BRD-Illoyalen können sich auf nichts einigen. Nicht mal, wie sie ihre Fraktion nennen.


Interessanter wäre es von Dir, zu erklären, wie du tatsächlich annehmen kannst, daß die BRD noch lange Bestand haben wird. Niemand kann mehr ersnsthaft glauben, die BRD würde noch viel länger als maximal 20 Jahre bestehen. Zumindest nicht in ihrer jetzigen Form.

Die BRD existiert jetzt seit 60 Jahren und soweit ich das überblicken kann, wurde ihr von Anfang an nachgesagt, sie würde maximal noch 20 Jahre bestehen.
Es ist aber richtig, dass sie in 20 Jahren eine etwas andere Form haben wird, einfach weil die Zeit nicht stillsteht und sich jedes politische System ein wenig anpassen muss.
Aber um ihren Bestand zu gefährden, müßt auch irgendwo eine existentielle Krise herrschen. Die sieht man natürlich immer, wenn man sich ganz kräftig eine wünscht- insofern überrascht es nicht sehr, dass du die überall erkennst.

asdfasdf
23.03.2011, 09:40
Man hätte ein Multiple-Joice Umfrage machen sollen, vieles ist zutreffend!

Klopperhorst
23.03.2011, 09:43
Da nun immer mehr glauben, Deutschlands Untergang sei unabwendbar, eröffne ich nun mal einen Diskussionsstrang (mit einer passenden Umfrage zum Thema) zur Zukunft der Deutschen Nation.

Die derzeitige Situation ist gewissermaßen perplex.

Einerseits materieller Wohlstand, selbst der Arbeitslosen, welcher der höchste in der Geschichte ist, andererseits zunehmende Zerstörung der völkischen Substanz, der biologischen und geistigen Werte des Volkes.

Die Frage ist nun, wie lange dieses Volk seinen materiellen Wohlstand noch halten kann.

Anscheinend ist das System noch sehr stabil.

Es arbeiten knapp 42 Millionen in Erwerbstätigkeit und können damit die restlichen 40 Millionen und sogar noch die halbe Welt mitfinanzieren. Der Staat ist immer noch kreditwürdig!

Nur, wie lange geht das Spiel noch?

---

Skaramanga
23.03.2011, 10:16
Das Römische Imperium ging ja auch nicht mit einem Knall unter, sondern bröselte so 3-400 Jahre vor sich hin, bis es schließlich, völlig ausgelaugt und überfremdet, sang- und klanglos ausplätscherte.

Feinstaub
25.03.2011, 06:57
So ist es.

BRD ist nicht mehr Deutschland.

Und besser man weiß es nicht was in Zukunft aus der BRD wird.
Aber wenn kein Wunder geschieht, mit Sicherheit noch ein bunterer multikulturelles Volksgemisch ähnlich Amerika.
Geht aber anderen EU Staaten auch so.
Fr ist nicht mehr Fr. GB nicht mehr GB usw.

Hätten die das gewußt wie es kommt , hätten sie wohl eher Deutschland im 2WK unterstützt.

Nein, ähnlich der ehemaligen DDR.

Affenpriester
25.03.2011, 10:20
Ich kann doch keinen Strang eines politischen Genies auslassen.
Und das Thema ist ein wenig gar breitgefächert, wie die Umfrage ja auch toll zeigt.
Von atomarem Untergang zum Paradies ist da ja jede Position dabei und jede davon ist unsinnig.

Aber ich beschränk mich mal auf die amüsanteste:
"Den Deutschen gelingt es mittels eines Bürgerkrieges, das BRD-Regime zu stürzen, und einen freien Deutschen Nationalstaat zu gründen. "

Jawohllll.
Wer nimmt denn an dem Bürgerkrieg Teil? Bis jetzt sind es 4. Es können natürlich noch mehr werden, ich geh davon aus, dass die Zahl noch 2-stellig wird.
Das reicht um tapfer einen Informationsstand in einer Innenstadt zu bemannen, aber für eine Demo wär's schon viel zu mickrig.
Die Nationalsozialisten, als deren ranghöchstes Mitglied du dich ja gern bezeichnest, sind eine Randgruppierung und werden dies auch weiterhin bleiben. Ein Bürgerkrieg zwischen <1% der Bevölkerung gegen den Rest würde daher eher nicht zu deren Gunsten ausgehen.
Da gewinnt den eher die Linkspartei.

Und dann kommen wir zum freien Deutschen Nationalstaat. Mir scheint, man lässt dir alle Freiheiten, die ein Narr so braucht, also wär's mal ganz interessant zu erfahren, inwiefern der freier ist.

Nunja, der deutsche Nationalstaat ist an sich nicht wirklich unrealistisch. Aber eine Revolution ist doch eher fragwürdig, stimmt. Gerade weil bei einer solchen Revolution nur das übelste Gesocks als Speerspitze die Klasse der Vernunft sofort abschrecken würde.
Wenn ich die Pfeiffen von der NPD sehe, also da solidarisiere ich mich lieber mit den Türken..:))

Ich mag den nationalkonservativen Gedanke, aber bitte nicht mit den Totalausfällen der DVU oder NPD!
Die NPD täte dem Land keinen Gefallen wenn sie eine solche Bewegung anführen wollen würde.
Jeder vernünftige Mensch würde sich abwenden und sich sofort mit den Gegnern solidarisieren. Das ist doch das Problem, weshalb es eine Revolution in dieser Form nicht geben wird.

Ich gehe aber davon aus dass in Zukunft eine nicht unerhebliche Anzahl an Menschen den deutschen Nationalstaat wieder ins Leben rufen wollen. Heute gibt es auch schon viele, sie warten nur auf die richtige Partei mit den richtigen Personen...

nethead
25.03.2011, 12:55
Aber wenn kein Wunder geschieht, mit Sicherheit noch ein bunterer multikulturelles Volksgemisch ähnlich Amerika. .

Wesentlich schlimmer wie in Amerika. Das Stadtbild in den USA ist bei weitem nicht so von asozialen Hinterwaeldlern gepraegt wie das in Deutschland. Diese Mischung von Unterschichts-Anatolen und Arabern die man in Deutschland sieht ist einmalig. Einmalig fuern Arsch,

nethead
25.03.2011, 15:38
[QUOTE=EinDachs;4512163]
Wer nimmt denn an dem Bürgerkrieg Teil? Bis jetzt sind es 4. Es können natürlich noch mehr werden, /QUOTE]

Ich bin auch dabei. Frueher oder spaeter stirbt man ja eh.

Apollyon
25.03.2011, 15:55
Das mit dem Dritteweltland ist unlogisch, dafür müsste man alle Infrastrukturen zerstören, und das wird so schnell nicht passieren. Ich denke ehr das es irgentwann zu Aufständen in der immer ärmer werdenen Bevölkerung kommen wird und das man diese noch durch ein Aufgebot an Polizei in den griff bekommen wird.

Das sind alles nur "Vorzeichen" für den abstieg der durch den bereits jetzt ersichtlichen kulturellen und sozialen Verfall. Mehr alte Leute werden in Armut leben, es wird zu enthnischen Unruhen kommen, weil Kulturen insofern sie sich nicht gegenseitig anpassen können spannungen erzeugen, die jetzt schon als schlimm eingestufen Bandenaktivitäten werden zunehmen, doch die Regierung ihre Handlanger werden weiter illusionierte Medien schaffen die mit ihrer Indoktrination weiter erfolg haben werden, aber es wird ersichtlich mehr Leute geben die einfach Alternativen haben wollen, es wird auch die geben die ihr Glück in Familie suchen und es wird immer die geben die durch ihre Abhängigkeiten von Drogen und Alkohol als resignierte Gruppe dahinvegetieren.

Am Ende kommt aber irgentwann kollabieren durch Probleme die Systeme und die Aufstände sind weniger in den Griff zubekommen, was danach folgt ist für mich nicht nachvollziehbar.

gagarin90
25.03.2011, 17:05
Wenn wir ehrlich zu uns selber sind ist die deutsche Nation 1945 untergegangen.
Die BRD ist nur der stinkende, faulende, von Würmern zerfressene Leichnam der einst stolzen und großen deutschen Nation.

Das geht in die richtige Richtung aber ich denke man könnte sagen:

1. Der erste Schritt zum völligen Untergang war die Niederlage im 1.WK.

2. Der zweite Schritt war der Verfall unter Hitler. Nun kann man natürlich sagen, dass da noch viele wichtige Werte wie Disziplin und Patriotismus hochgehalten wurden aber auf der anderen Seite wurde unter Hitler viel kaputt gemacht.

Nehmt als Beispiel die Erziehung der Jugend:

"Dass diese Ziele unerwünschte Folgen hatten, geht aus dem „ganz niederschmetternden“ Urteil nach einer 1942 stattgefundenen Musterung des Jahrgangs 1925 im fränkischen Bezirk Ebermannstadt hervor:"

„Es scheint doch so zu sein, daß unmittelbar nach der nationalen Erhebung die Schulkinder vor lauter Schulferien, Staatsjugendtagen (schulfreie Sonnabende), freien Ganztagen und Halbtagen, beschränkten Stundenzahlen, sportlichen Veranstaltungen, Wanderungen, Beurlaubungen, Durchführung von Sammlungen usw. gar nicht mehr dazu gekommen sind, in erster Linie einmal richtig Schreiben und Rechnen usw. zu lernen.“
http://de.wikipedia.org/wiki/Hitlerjugend

Ein anderes Beispiel war die massive Abwanderung der geistigen Elite. Schaut euch dazu nur mal an welchen massiven Abstieg u.a Göttingen unter Hitler hatte:


Hilbert musste mit ansehen, wie die weltberühmte mathematische und physikalische Tradition der Göttinger Universität durch die Nationalsozialisten nach ihrer Machtübernahme rücksichtslos zerstört wurde. Sogenannte „Nicht-Arier“ (Landau, Courant, Born, Bernstein, Noether, Blumenthal und andere mehr) und politisch Andersdenkende (Weyl) wurden zur Aufgabe ihrer Tätigkeit genötigt oder in die Emigration gezwungen. Als Hilbert bei einem Bankett 1934 von dem neuen preußischen Unterrichtsminister Bernhard Rust gefragt wurde, ob es denn stimme, dass sein Institut „unter dem Weggang der Juden und Judenfreunde“ gelitten habe, erwiderte dieser: „[Das Institut -] das gibt es doch gar nicht mehr!“
http://de.wikipedia.org/wiki/David_Hilbert#1933:_Die_Machtergreifung_Hitlers

Und als krönenden Abschluss gab es die Niederlage im 2.WK. Ganz egal welche Ausreden es dafür gibt. Gerade Sozialdarwinisten sollten es besser wissen.

3. Der dritte und letze Schritt ist am schwersten festzumachen aber ich würde sagen, dass es Anfang der 90er mit dem zusammenbruch des Ostblocks begonnen hat und etwa 2000 seinen weitestgehenden Abschluss gefunden hat.

Die BRD-Bevölkerung war im Grunde schon seit den 68ern dem Untergang geweiht. Die DDRler, also Ostdeutschen sind dann erst mit den neuen Generationen nach der Wende vom westdeutschen menschlichen Verfall infiziert worden.

Und heute haben wir eine Situation in der etwa:

- 40% der Bevölkerung Ausländer oder Mischlinge sind (die sich meist zum Ausländerteil bekennen, v.a. wenn Vater Musel).

- 30% linksliberaleraler, selbsthassender genetisch-deutscher ****. (Schwuchteln, Mannsweiber, Baumknutscher, MuKu-Psychopaten...)

- Dann noch 20% genetisch-deutsche Oppurtunisten die sich denken: "Nach mir die Sintflut". Besonders sind das solche spiessigen, abstossenden Beamtenarsch-Typen die unter Hitler genausogut Karriere machen würden wie sie es auch heute machen. Keinerlei feste Überzeugungen. So in etwa der Typ BWL-Student und "irgendwie an Gott glaubender" CDU-Wähler, der bereits fest den höheren Dienst in der öffentlichen Verwaltung anvisiert hat.

- Und die restlichen 10% denen "es" nicht egal ist und die in einer "gesunden" Gesellschaft leben wollen, sind total zersplittert in hunderte Gruppen. Von ganz links bis ganz rechts. Von welchen die "sich opfern wollen" bis solchen die bereits ein Neuschwabenland in Südamerika planen.

Fazit: Etwa 2050 dürften die letzten Zuckungen einsetzen.

Wenn es jemand anders sieht, dann wäre ich sehr interessiert daran zu erfahren wie mit solch einer Bevölkerung als Grundlage irgendwas bewegt werden soll.

meiermitm
25.03.2011, 17:25
Man muß sich über die NS Zeit nicht unbedingt von Wikipedia verblöden lassen.
Es gibt auch ein nationales Werk, welches über die HJ informiert:
http://de.metapedia.org/wiki/Hitlerjugend#Leitwort

Leo Navis
25.03.2011, 17:30
Man muß sich über die NS Zeit nicht unbedingt von Wikipedia verblöden lassen.
Es gibt auch ein nationales Werk, welches über die HJ informiert:
http://de.metapedia.org/wiki/Hitlerjugend#Leitwort

Im Jahre 1939, für das das HJ-Leitwort Jahr der Gesundheitspflicht galt, wurden folgende zehn Gebote für die Hitler-Jugend verkündet, die der Kantschen Pflichtenlehre entnommen sein können:
Wie kommt es eigentlich, dass dieses grauenvolle Nachschlagewerk, das höchstens als gute Parodie dienen könnte, ständig wertet?

Achja; weil es ein grauenvolles Nachschlagewerk ist, welches als gute Parodie dienen könnte. Never mind ...


1. Dein Körper gehört deiner Nation, denn ihr verdankst du dein Dasein, du bist ihr für deinen Körper verantwortlich.
Dein Körper gehört der Natur. Und weil Du Teil der Natur bist, gehört Dein Körper Dir.


2. Du mußt dich stets sauber halten und deinen Körper pflegen und üben. Licht, Luft und Wasser helfen dir dabei.
3. Pflege deine Zähne. Auf ein kräftiges, gesundes Gebiß kannst du stolz sein.
4. Iß reichlich rohes Obst, rohe Salate und Gemüse, nachdem du sie gründlich mit sauberem Wasser gereinigt hast. Im Obst sind wertvolle Nährstoffe enthalten, die beim Kochen verloren gehen.
5. Trink flüssiges Obst! Laß den Kaffee den Kaffeetanten, du hast ihn nicht nötig.
6. Meide Alkohol und Nikotin, sie sind Gifte und hemmen dein Wachstum und deine Arbeitskraft.
7. Treibe Leibesübungen! Sie machen dich gesund und widerstandsfähig.
8. Du mußt jede Nacht mindestens neun Stunden schlafen.
9. Übe dich in der ersten Hilfe bei Unglücksfällen. Du kannst dadurch der Lebensretter deiner Kameraden werden.
10. Über all deinem Handeln steht das Wort: Du hast die Pflicht, gesund zu sein!
So ein Bullshit. :rolleyes:

meiermitm
25.03.2011, 17:38
Bei dem heutigen Glaubensstand erscheint es tatsächlich schwer, uns am Leben zu erhalten. Immerhin wurden wir 65 Jahre über einige Tatsachen nicht aufgeklärt, um es einmal vorsichtig zu formulieren. Aufgrund dessen wurde der Deutsche sich und seinem Volk fremd, er wurde deutschfeindlich und selbsthassend. Er glaubte, seine Vorfahren seien...usw., aber dennoch könnten die Deutschen auf die unerhörten technischen Leistungen seiner Vorfahren doch stolz sein und darin könnten die Deutschen sich doch leicht einig werden. Ich könnte mir ganz gut vorstellen, daß bereits mit einer gut verstandenen Maß Bier die politische Wende einsetzen könnte:

http://cryptojew.com/395/die-mas-bier-und-der-holocaust/

Allerdings ist das nix für Deppen!

Leo Navis
25.03.2011, 17:42
Die Seite ist ja voll geil:

http://cryptojew.com/6278/wurde-mit-japan-die-7-illuminati-karte-ausgespielt/

:))

EinDachs
25.03.2011, 18:42
Ich bin auch dabei. Frueher oder spaeter stirbt man ja eh.

Damit wärens 5.
Das ist jetzt schon die Hälfte von zweistellig.
Offenbar war meine Prognose zu pessimistisch.

-jmw-
25.03.2011, 18:45
1. Dein Körper gehört deiner Nation, denn ihr verdankst du dein Dasein, du bist ihr für deinen Körper verantwortlich.
Dann gehört mein Körper den Polen, da ohne die meine Grosseltern mütterlicherseits nie kennengelernt hätten.

:rolleyes:

Rowlf
25.03.2011, 18:49
Ob dann nicht auch der ein oder andere Tropfen slawischen Blutes in den foreneigenen Superdeutschen fließt?

oh oh.

-jmw-
25.03.2011, 18:53
Gehe ich nach meinem Grossvater väterlicherseits, bin ich Baltoslawodeutscher - und vermutlich zum Teil Ambosszwerg.

AnastasiaNatalja
25.03.2011, 19:00
Ob dann nicht auch der ein oder andere Tropfen slawischen Blutes in den foreneigenen Superdeutschen fließt?

oh oh.

Was hat das denn damit zu tun ?

Das es Deutsche mit slawischen Vorfahren gibt, ist ja wohl kein Geheimnis.

Sauerländer
25.03.2011, 19:41
Ob dann nicht auch der ein oder andere Tropfen slawischen Blutes in den foreneigenen Superdeutschen fließt?

oh oh.
In meinem Fall eine Gewissheit.

gagarin90
25.03.2011, 19:50
Ob dann nicht auch der ein oder andere Tropfen slawischen Blutes in den foreneigenen Superdeutschen fließt?

oh oh.

Das ist unmöglich, da es kein slawisches Blut gibt. Genausowenig wie germanisches.

Bis zu dieser Stelle meines Texte könnte die gemeine Zecke nun denken, es handele sich um einen Geistesbruder bzgl. faschistischer MuKu-Ideologie nach der jeeeeeder Mensch gleich ist und die Bienen summen in der Luft und tanzen gemeinsam mit den Bären um den Honig...

Aber falsch gedacht! Meine Kritik bezieht sich darauf, dass "slawisch" und "blatisch" sprachlich-kulturelle Kategorien sind und keine rassischen.

Von dir hätte ich solch einen Patzer nicht erwartet, jmw. Was soll "Baltoslawisch" denn bedeuten? Demnach wären viele Slawen, gerade Nordslawen Baltobaltisch?

Nur zu, da das Thema ohnehin schon zugespammt ist. Mal wieder.

Gryphus
25.03.2011, 20:04
:)
Natürlich gehts um die.
Einen Staat, der von der bürgerkriegsgewinnenden Linkspartei gegründet wurde, würdest du wohl kaum "freien Deutschen Nationalstaat" titulieren.

Glaubst du deren Anhänger würden wirklich für 10€ mehr HartzIV zur Waffe greifen? Zumindest kann man das definitiv ausschließen, wenn während des Bürgerkrieges gerade das RTL2 Nachmittagsprogramm läuft - das ist wichtiger als ein Bürgerkrieg.

-jmw-
25.03.2011, 20:10
#40
Es bezieht sich auf den vermuteten Mischmasch in den Ahnenreihe.

(Wir führen hier ja auch keine Anthropologiedebatte.)

EinDachs
25.03.2011, 20:19
Glaubst du deren Anhänger würden wirklich für 10€ mehr HartzIV zur Waffe greifen? Zumindest kann man das definitiv ausschließen, wenn während des Bürgerkrieges gerade das RTL2 Nachmittagsprogramm läuft - das ist wichtiger als ein Bürgerkrieg.

Nun, wir könnten natürlich ein Szenario entwerfen, in der die Linkspartei das dennoch schafft.
Ich stell mir grad vor, dass RTL2 abgeschafft wird im Bemühen der Bundesregierung den nächsten PISA- GAU zu verhindern. Worauf der Mob sich von der Couch errhebt...

Apart
25.03.2011, 20:31
Und heute haben wir eine Situation in der etwa:

- 40% der Bevölkerung Ausländer oder Mischlinge sind (die sich meist zum Ausländerteil bekennen, v.a. wenn Vater Musel).

- 30% linksliberaleraler, selbsthassender genetisch-deutscher ****. (Schwuchteln, Mannsweiber, Baumknutscher, MuKu-Psychopaten...)

- Dann noch 20% genetisch-deutsche Oppurtunisten die sich denken: "Nach mir die Sintflut". Besonders sind das solche spiessigen, abstossenden Beamtenarsch-Typen die unter Hitler genausogut Karriere machen würden wie sie es auch heute machen. Keinerlei feste Überzeugungen. So in etwa der Typ BWL-Student und "irgendwie an Gott glaubender" CDU-Wähler, der bereits fest den höheren Dienst in der öffentlichen Verwaltung anvisiert hat.

- Und die restlichen 10% denen "es" nicht egal ist und die in einer "gesunden" Gesellschaft leben wollen, sind total zersplittert in hunderte Gruppen. Von ganz links bis ganz rechts. Von welchen die "sich opfern wollen" bis solchen die bereits ein Neuschwabenland in Südamerika planen.

Fazit: Etwa 2050 dürften die letzten Zuckungen einsetzen.

Wenn es jemand anders sieht, dann wäre ich sehr interessiert daran zu erfahren wie mit solch einer Bevölkerung als Grundlage irgendwas bewegt werden soll.[/QUOTE]

************************************************** ************

Exakt meine Rede:

Mit kinderlosen Ökoemanzen, abgearbeiteten Rentnern, Mc Doof- gemästeten Hartz 4 Kids, verschwulten Weicheiern, rückgratlosen Postenschleichern und schulabschlußlosen Gangzta Rappern schafft man keinen Umschwung.

Der Zerfall gehat langsam von Statten, vergleichbar mit dem des römischen Reiches.

Schau ich mich um in D, kann ich mich als hart arbeitender, national- und wertkonservativer Mensch höchstens noch mit 10 % der Menschen identifizieren, der Rest ist gegen mich.

Bräunie
25.03.2011, 20:43
Und die restlichen 10% denen "es" nicht egal ist und die in einer "gesunden" Gesellschaft leben wollen, sind total zersplittert in hunderte Gruppen. Von ganz links bis ganz rechts. Von welchen die "sich opfern wollen" bis solchen die bereits ein Neuschwabenland in Südamerika planen.


Und diese "10 Prozent" sind nicht nur zersplittert, sondern befehden und bekriegen sich zum Teil mit einer Verbissenheit, die ihresgleichen sucht. Die sind zum Teil mehr mit sich selbst beschäftigt, als dass etwas bewegt wird, was allen zu Gute kommt. Während bei den "Nationalen" "Kameradschaft" nur ein Wort ist, und lediglich Mitte Februar in Dresden an einem Strang gezogen wird, dominieren Missgunst, Misstrauen und ein hauen und Stechen untereinander. Die Genossen von Linksaußen debattieren dann lieber in irgendwelchen Hinterzimmern über ihre Maoistische, Marxistisch-Leninistische, Anarchistische und Trotzkistische Weltanschauung und nur wenn es "gegen Nazis" geht, ist man ausnahmsweise mal einer Meinung.

So wird das noch ein Weilchen weitergehen, die "Divide et impera- Strategie" des Systems geht auf und als lachender Dritter wurschtelt das System so weiter, wie bisher- in Richtung Abgrund, in den wir dann alle blicken, ob links draußen, nationale Sozialisten oder die sog. "Mitte"....

sisyphos
25.03.2011, 22:17
Man muß sich über die NS Zeit nicht unbedingt von Wikipedia verblöden lassen.
Es gibt auch ein nationales Werk, welches über die HJ informiert:
http://de.metapedia.org/wiki/Hitlerjugend#Leitwort

Der Nationalsozialismus ist etwas für Deppen. Ein echter Elitarist kann per Definition kein Totalitarist und auch kein Freund der Massenpropaganda/Massenpolitik sein. Denn die Elite unterscheidet immer zwischen Masse und Klasse, bitteschön.

sisyphos
25.03.2011, 22:20
]Die Genossen von Linksaußen debattieren dann lieber in irgendwelchen Hinterzimmern[/B] über ihre Maoistische, Marxistisch-Leninistische, Anarchistische und Trotzkistische Weltanschauung und nur wenn es "gegen Nazis" geht, ist man ausnahmsweise mal einer Meinung.



Eine irrige Vorstellung, dass die sich ausgerechnet in Hinterzimmer aufhielten; ...

n_h
26.03.2011, 09:27
Damit wärens 5.
Das ist jetzt schon die Hälfte von zweistellig.
Offenbar war meine Prognose zu pessimistisch.

6...mehr als die Hälfte. ; )

Sauerländer
26.03.2011, 09:46
Der Nationalsozialismus ist etwas für Deppen. Ein echter Elitarist kann per Definition kein Totalitarist und auch kein Freund der Massenpropaganda/Massenpolitik sein. Denn die Elite unterscheidet immer zwischen Masse und Klasse, bitteschön.
Einerseits richtig. Andererseits kann man die Bedeutung der Massen nicht einfach ignorieren. Sie sind nunmal da, und dies ihr Dasein muss irgendwie organisiert werden. Ein wesentliches Problem des Totalitarismus besteht darin, dass er mit Fortdauer immer schlechter in der Lage ist, Führungsnachwuchs zu rekrutieren. Führer müssen selbstständig denken und entscheiden können (nicht umsonst gilt etwa auch im deutschen Militärwesen das Prinzip der Auftragstaktik), um ihrer Rolle gerecht werden zu können. Genau das wird dem potentiellen Nachwuchs in solchen Regimen aber systematisch abgewöhnt. Gleichzeitig kann man die Dinge nicht einfach laufen lassen, wie sie es von sich aus tun, sonst entwickelt es sich in aller möglichen Weise, aber mit Sicherheit nicht in die gewünschte Richtung.
Die Kunst besteht darin, einerseits eine klare Führungsstruktur zu etablieren, die Richtungsvorgaben und Ziele durchzusetzen in der Lage ist, dabei die entsprechenden Posten auch nach Befähigung besetzt, andererseits aber auch zumindest im Rahmen dessen, was diesen Zielen nicht offen und unmittelbar widerspricht, Freiräume zu lassen, in denen konstruktive (also auf Methoden, nicht auf Ziele abstellende) Kritik möglich ist und Führernachwuchs heranwachsen kann.
Lässt man die Leine zu kurz, hat man am Ende Byzantinismus und einen Haufen Speichellecker, die einem melden, was sie glauben, was man hören will.
Lässt man sie zu lang, gibt es ein einziges Chaos, und man verliert die Fähigkeit, die Dinge in die Richtung zu steuern, in die man will.
Das ist ein sehr schmaler Grat, aber nichtsdestotrotz ist es das, worauf man zielen muss.

Gryphus
26.03.2011, 10:53
Nun, wir könnten natürlich ein Szenario entwerfen, in der die Linkspartei das dennoch schafft.
Ich stell mir grad vor, dass RTL2 abgeschafft wird im Bemühen der Bundesregierung den nächsten PISA- GAU zu verhindern. Worauf der Mob sich von der Couch errhebt...

Ja, das könnte wirklich gefährlich werden.

Gryphus
26.03.2011, 11:22
Zum Thema nationaler Befreiungskampf, Revolution, Bürgerkrieg in Deutschland:

Dieser Weg ist die einzige Möglichkeit einer nationalen Wiedergeburt und der einzige Ausweg aus dem Leid unter dem vorherrschenden demokratisch-internationalistischem Joch. Wer meint, der Westen würde an sich selbst scheitern und Europa danach wiedererstehen macht den Wunsch zum Vater des Gedanken. Natürlich wird der Westen, vielleicht sogar in absehbarer Zeit, scheitern und in sich zusammenbrechen, da die langjährige demokratische Umerziehung, die Zersetzung des traditionellen Lebens und vor allen Dingen die materialistische Konsumreligion schon jetzt eine radikale Auslöschung der geistigen und sonstigen Elite bewirkt haben, ohne die auf lange Sicht jedes Staatsgebilde zusammenbricht. Allerdings wird zu Abschluß des Verfalls und Siechtums auch nichts mehr von einer Volks- oder Nationalstruktur übrig bleiben, was von anderen Mächten vermutlich auch exakt so beabsichtigt ist.

Ob das Szenario eines Befreiungskampfes aber wirklich realistisch ist, ist eine andere Frage. Auch im Extremfall Deutschlands würde ich soweit gehen zu sagen, dass es zumindest realisierbar ist.

Es ist einerseits tatsächlich so, dass der "Griff nach der Macht" für eine kleine militante Masse nie so leicht war wie gegenwärtig, denn das System hat nicht nur den Kampfeswillen des Volkes durch den geistigen Materialismus und die moralische Dekadenz weitestgehend aufgelöst, sondern hat bis auf eine mittlerweile lächerlich kleine Söldnerarmee die noch (!) aus Angehörigen des deutschen Volkes gebildet wird niemanden den es zu seiner Verteidigung abberufen könnte, denn das System hat seit Beginn seiner Existenz keine Werte aufgebaut die jemand unter Einsatz seines Lebens zu verteidigen bereit wäre (ich schätze die letzten Worte der wenigsten in Afghanistan gefallenen Soldaten werden gewesen sein "für Merkel", "für das Grundgesetz" oder "für den Aufschwung").

Andererseits existieren eben Dank des oben besagten Verfalls auch kaum noch Männer die einen potenziellen Widerstand zu bilden in der Lage wären, sowohl zahlenmäßig als auch organisatorisch. Und die, die es sind, werden von Sicherheitsdiensten repressiert oder zum Schweigen gebracht. Die Bündelung der Massen und die Vereinigung des Widerstandes über alle vom System künstlich geschaffenen Schützengräben hinweg ist also das Hauptproblem einer Volksbefreiungsfront in Deutschland.

Aber selbst wenn dieses Problem überwunden werden könnte und ein Putsch gelingen würde, stehen immernoch 100.000 ausländische Soldaten auf deutschem Boden die bereit sind diese Revolution zu unterdrücken. Ergo müsste man zumindest die Bundeswehr auf seiner Seite haben, das heißt das alles müsste den Charakter eines Militärputsches annehmen.

Das ist verdammt unrealistisch, aber nicht unmöglich, die Konsequenz wäre nur, dass Deutschland danach sich inetwa in der gleichen Lage befinden würde wie Nordkorea, müsste also großes wirtschaftliches Leid ertragen, was die Akzeptanz der Putschisten beim Rest des Volkes radikal schrumpfen lassen würde.

Wie gesagt, ich sage nicht, dass es sinnlos oder vergebens wäre, vor allem weil die militante Reaktion die einzige Hoffnung auf einen Fortbestand Deutschlands ist, aber es erfordert schon sehr großer Anstrengungen dieses Land noch zu retten.

Sauerländer
26.03.2011, 11:32
Aber selbst wenn dieses Problem überwunden werden könnte und ein Putsch gelingen würde, stehen immernoch 100.000 ausländische Soldaten auf deutschem Boden die bereit sind diese Revolution zu unterdrücken. Ergo müsste man zumindest die Bundeswehr auf seiner Seite haben, das heißt das alles müsste den Charakter eines Militärputsches annehmen.
ODER es müsste mit vergleichbaren Veränderungen auch in anderen Ländern, zumindest also Destabilisierung der Herkunftsländer dieser Truppen, einhergehen.

Gryphus
26.03.2011, 11:36
ODER es müsste mit vergleichbaren Veränderungen auch in anderen Ländern, zumindest also Destabilisierung der Herkunftsländer dieser Truppen, einhergehen.

ODER einen Umbruch in einem weniger stabilen Staat wie Russland, welcher hinterher schützend zur Seite stehen könnte, selbst wenn es in den Herkunftsländern der ausländischen Truppen beim Alten bleibt.

Sauerländer
26.03.2011, 11:42
ODER einen Umbruch in einem weniger stabilen Staat wie Russland, welcher hinterher schützend zur Seite stehen könnte, selbst wenn es in den Herkunftsländern der ausländischen Truppen beim Alten bleibt.
DAS allerdings hat das Potential, blitzschnell wieder einen Zustand herzustellen, den wir in diesem Ausmaß seit einer Weile nicht mehr haben - nämlich den, dass wir in einer Situation allgemeiner Nervosität (um es vorsichtig zu formulieren) vor der Möglichkeit einer nuklearen Eskalation stehen.

Gryphus
26.03.2011, 11:48
DAS allerdings hat das Potential, blitzschnell wieder einen Zustand herzustellen, den wir in diesem Ausmaß seit einer Weile nicht mehr haben - nämlich den, dass wir in einer Situation allgemeiner Nervosität (um es vorsichtig zu formulieren) vor der Möglichkeit einer nuklearen Eskalation stehen.

DAS würde ich allerdings weniger mit Konflikten wie der Kuba-Krise vergleichen, sondern mehr mit Stellvertreterkriegen auf Territorium fremder Staaten wie in Korea oder Vietnam.

Sauerländer
26.03.2011, 11:55
DAS würde ich allerdings weniger mit Konflikten wie der Kuba-Krise vergleichen, sondern mehr mit Stellvertreterkriegen auf Territorium fremder Staaten wie in Korea oder Vietnam.
Der wesentliche Unterschied ist, dass diese Stellvertreterkriege deshalb geführt wurden, weil die eigentlichen Blöcke fest standen und beide Seiten wohlerwogenermaßen es zur eigentlichen Konfrontation nicht kommen lassen wollten.
Wenn die Dinge auf großer Ebene fließend werden, ist die Dynamik eine ganz andere. Dass, was wir erwägen, ist ja nicht die Verwaltung eines bestehenden, sondern die Errichtung eines neuen Machtblocks. Mit gewissen Traditionen in der Geschichte, sicher, aber letztlich einen neuen.
Andere Mächte werden sich dadurch existenziell bedroht fühlen - und hätten damit ja nichteinmal in allen Punkten Unrecht.
Sollten wir Erfolg haben, wäre ja z.B. amerikanischer Einfluss in Europa praktisch komplett beendet und in Gesamteurasien zumindest erheblich reduziert.

Zero
26.03.2011, 12:00
6...mehr als die Hälfte. ; )

7... wir kommen dem Ziel näher.

Gryphus
26.03.2011, 12:15
Der wesentliche Unterschied ist, dass diese Stellvertreterkriege deshalb geführt wurden, weil die eigentlichen Blöcke fest standen und beide Seiten wohlerwogenermaßen es zur eigentlichen Konfrontation nicht kommen lassen wollten.
Wenn die Dinge auf großer Ebene fließend werden, ist die Dynamik eine ganz andere. Dass, was wir erwägen, ist ja nicht die Verwaltung eines bestehenden, sondern die Errichtung eines neuen Machtblocks. Mit gewissen Traditionen in der Geschichte, sicher, aber letztlich einen neuen.
Andere Mächte werden sich dadurch existenziell bedroht fühlen - und hätten damit ja nichteinmal in allen Punkten Unrecht.
Sollten wir Erfolg haben, wäre ja z.B. amerikanischer Einfluss in Europa praktisch komplett beendet und in Gesamteurasien zumindest erheblich reduziert.

Dann wäre es fragwürdig ob die Blöcke auf das Risiko einer atomaren Eskalation hin überhaupt Partei für eine der Seiten bei dem Konflikt in Deutschland ergreifen würden. In diesem Fall würde einfach die stärkere Kraft siegen, was für beide Seiten ein Risiko ist.

Dr Mittendrin
26.03.2011, 20:17
Und heute haben wir eine Situation in der etwa:

- 40% der Bevölkerung Ausländer oder Mischlinge sind (die sich meist zum Ausländerteil bekennen, v.a. wenn Vater Musel).

- 30% linksliberaleraler, selbsthassender genetisch-deutscher ****. (Schwuchteln, Mannsweiber, Baumknutscher, MuKu-Psychopaten...)

- Dann noch 20% genetisch-deutsche Oppurtunisten die sich denken: "Nach mir die Sintflut". Besonders sind das solche spiessigen, abstossenden Beamtenarsch-Typen die unter Hitler genausogut Karriere machen würden wie sie es auch heute machen. Keinerlei feste Überzeugungen. So in etwa der Typ BWL-Student und "irgendwie an Gott glaubender" CDU-Wähler, der bereits fest den höheren Dienst in der öffentlichen Verwaltung anvisiert hat.

- Und die restlichen 10% denen "es" nicht egal ist und die in einer "gesunden" Gesellschaft leben wollen, sind total zersplittert in hunderte Gruppen. Von ganz links bis ganz rechts. Von welchen die "sich opfern wollen" bis solchen die bereits ein Neuschwabenland in Südamerika planen.

Fazit: Etwa 2050 dürften die letzten Zuckungen einsetzen.

Wenn es jemand anders sieht, dann wäre ich sehr interessiert daran zu erfahren wie mit solch einer Bevölkerung als Grundlage irgendwas bewegt werden soll.

************************************************** ************

Exakt meine Rede:

Mit kinderlosen Ökoemanzen, abgearbeiteten Rentnern, Mc Doof- gemästeten Hartz 4 Kids, verschwulten Weicheiern, rückgratlosen Postenschleichern und schulabschlußlosen Gangzta Rappern schafft man keinen Umschwung.

Der Zerfall gehat langsam von Statten, vergleichbar mit dem des römischen Reiches.

Schau ich mich um in D, kann ich mich als hart arbeitender, national- und wertkonservativer Mensch höchstens noch mit 10 % der Menschen identifizieren, der Rest ist gegen mich.[/QUOTE]


Dann gehör ich auch zu den 10 %.

gagarin90
27.03.2011, 00:05
Und heute haben wir eine Situation in der etwa:

- 40% der Bevölkerung Ausländer oder Mischlinge sind (die sich meist zum Ausländerteil bekennen, v.a. wenn Vater Musel).

- 30% linksliberaleraler, selbsthassender genetisch-deutscher ****. (Schwuchteln, Mannsweiber, Baumknutscher, MuKu-Psychopaten...)

- Dann noch 20% genetisch-deutsche Oppurtunisten die sich denken: "Nach mir die Sintflut". Besonders sind das solche spiessigen, abstossenden Beamtenarsch-Typen die unter Hitler genausogut Karriere machen würden wie sie es auch heute machen. Keinerlei feste Überzeugungen. So in etwa der Typ BWL-Student und "irgendwie an Gott glaubender" CDU-Wähler, der bereits fest den höheren Dienst in der öffentlichen Verwaltung anvisiert hat.

- Und die restlichen 10% denen "es" nicht egal ist und die in einer "gesunden" Gesellschaft leben wollen, sind total zersplittert in hunderte Gruppen. Von ganz links bis ganz rechts. Von welchen die "sich opfern wollen" bis solchen die bereits ein Neuschwabenland in Südamerika planen.

Fazit: Etwa 2050 dürften die letzten Zuckungen einsetzen.

Wenn es jemand anders sieht, dann wäre ich sehr interessiert daran zu erfahren wie mit solch einer Bevölkerung als Grundlage irgendwas bewegt werden soll.

************************************************** ************

Exakt meine Rede:

Mit kinderlosen Ökoemanzen, abgearbeiteten Rentnern, Mc Doof- gemästeten Hartz 4 Kids, verschwulten Weicheiern, rückgratlosen Postenschleichern und schulabschlußlosen Gangzta Rappern schafft man keinen Umschwung.

Der Zerfall gehat langsam von Statten, vergleichbar mit dem des römischen Reiches.

Schau ich mich um in D, kann ich mich als hart arbeitender, national- und wertkonservativer Mensch höchstens noch mit 10 % der Menschen identifizieren, der Rest ist gegen mich.

Dann interessiert mich aber welche Konsequenzen du und alle anderen daraus ziehen:

1. Scheiss auf alles und Einstieg in die Oppurtunistengruppe? Denn während deiner Lebenszeit wird das System schon noch stabil bleiben?

D.h. dann am besten auch keine Kinder bekommen um keine Angst haben zu müssen, dass die vergewaltigt, umgebracht, ausgeraubt, vor die U-Bahn geschubst etc. werden.

Als Single in eine bessere Wohngegend ziehen und dann bis zur Impotenz und Verfettung die nächsten Jahrzente Fressen und Fi****, jede karrierefördernde Arschleckgelegenheit ausnutzend um noch etwas mehr Kohle zu erhalten und damit noch etwas mehr hedonieren zu können?

2. Festhalten am eigenen "Gemeinschaftssinn" und abkämpfen bis zum Ende? Dabei aber irgendwann feststellen, dass die, für die man kämpft zum Großteil abstossendes Dreckspack sind?

Am besten auch noch pflichtbewusst Kinder in die Welt setzen und sich für diese abschuften, um dann aber festzustellen, dass der Sohn zur Schwuchtel gegendert wurde und die Tochter als Schlampe mit jedem Kan**** anbändelt?

Am Ende frühzeitig, verarmt und verbittert, sterben?

3. Irgendwas anderes?

Eine Antwort fällt mir nicht ein. Wer wirklich innerlich "Gemeinschaftsmensch" ist der könnte dieses Hedonistenleben nicht leben. Jeden Moment wäre die Sinnlosigkeit dessen bewusst.

Auf der anderen Seite will aber auch keiner ständig gestresst, wütend und einfach ohnmächtig auf verlorenem Posten kämpfen. Und dann für wen überhaupt? Auch der größte Träumer von einer "deutsch-arischen" Überlegenheit sieht doch was das für "Tiermenschen" sind.

Arthas
27.03.2011, 01:42
Ich bin auch dabei. Frueher oder spaeter stirbt man ja eh.

Das ist die richtige Einstellung. :top:

Arthas
27.03.2011, 01:53
Zum Thema nationaler Befreiungskampf, Revolution, Bürgerkrieg in Deutschland:

Dieser Weg ist die einzige Möglichkeit einer nationalen Wiedergeburt und der einzige Ausweg aus dem Leid unter dem vorherrschenden demokratisch-internationalistischem Joch. Wer meint, der Westen würde an sich selbst scheitern und Europa danach wiedererstehen macht den Wunsch zum Vater des Gedanken. Natürlich wird der Westen, vielleicht sogar in absehbarer Zeit, scheitern und in sich zusammenbrechen, da die langjährige demokratische Umerziehung, die Zersetzung des traditionellen Lebens und vor allen Dingen die materialistische Konsumreligion schon jetzt eine radikale Auslöschung der geistigen und sonstigen Elite bewirkt haben, ohne die auf lange Sicht jedes Staatsgebilde zusammenbricht. Allerdings wird zu Abschluß des Verfalls und Siechtums auch nichts mehr von einer Volks- oder Nationalstruktur übrig bleiben, was von anderen Mächten vermutlich auch exakt so beabsichtigt ist.

Ob das Szenario eines Befreiungskampfes aber wirklich realistisch ist, ist eine andere Frage. Auch im Extremfall Deutschlands würde ich soweit gehen zu sagen, dass es zumindest realisierbar ist.

Genau meine Rede.


Es ist einerseits tatsächlich so, dass der "Griff nach der Macht" für eine kleine militante Masse nie so leicht war wie gegenwärtig, denn das System hat nicht nur den Kampfeswillen des Volkes durch den geistigen Materialismus und die moralische Dekadenz weitestgehend aufgelöst, sondern hat bis auf eine mittlerweile lächerlich kleine Söldnerarmee die noch (!) aus Angehörigen des deutschen Volkes gebildet wird niemanden den es zu seiner Verteidigung abberufen könnte, denn das System hat seit Beginn seiner Existenz keine Werte aufgebaut die jemand unter Einsatz seines Lebens zu verteidigen bereit wäre (ich schätze die letzten Worte der wenigsten in Afghanistan gefallenen Soldaten werden gewesen sein "für Merkel", "für das Grundgesetz" oder "für den Aufschwung").

Allerdings solltest Du auch bedenken, daß das BRD-Regime im Notfall den gesamten Militärapparat des "Westens" hinter sich hat.


Andererseits existieren eben Dank des oben besagten Verfalls auch kaum noch Männer die einen potenziellen Widerstand zu bilden in der Lage wären, sowohl zahlenmäßig als auch organisatorisch. Und die, die es sind, werden von Sicherheitsdiensten repressiert oder zum Schweigen gebracht. Die Bündelung der Massen und die Vereinigung des Widerstandes über alle vom System künstlich geschaffenen Schützengräben hinweg ist also das Hauptproblem einer Volksbefreiungsfront in Deutschland.

Wie ich bereits im Germania-Orden (http://www.politikforen.net/group.php?groupid=126) vorschlug, sollte man die Organisation des Widerstandes vielleicht ins Ausland, nach Rußland oder China verlegen. Dort hätte man auch wesendlich mehr Möglichkeiten zur Verfügung.


Aber selbst wenn dieses Problem überwunden werden könnte und ein Putsch gelingen würde, stehen immernoch 100.000 ausländische Soldaten auf deutschem Boden die bereit sind diese Revolution zu unterdrücken. Ergo müsste man zumindest die Bundeswehr auf seiner Seite haben, das heißt das alles müsste den Charakter eines Militärputsches annehmen.

Wenn, dann müßte diese Revolution ungefähr zeitgleich in ganz Europa starten: Der Gesamteuropäische Bürgerkrieg! Wie dieser Bürgerkrieg ablaufen könnte und wie es sich dabei mit der Bundeswehr verhält, habe ich bereits an anderer Stelle ausführlicher Beschrieben:


Ein rein militärischer Putsch ist natürlich nicht möglich. Auf was wir hinarbeiten müssen, ist der gesamteuropäische Bürgerkrieg. Wie hier schon erwähnt, würde ein Volksaufstand nur in Deutschland nichts bringen. Der gesamte westliche Militärapparat würde sich diesem entgegenstellen und niederschlagen. Die einzige Möglichtkeit besteht also aus einem gesamteuropäische Bürgerkrieg. Dadurch die die europäischen Staaten mit sich selbst beschäftigt, und auch die VSvA können nicht in ganz Europa gleichzeitig eingreifen.
Während des Bürgerkrieges würden sich die Bundeswehr und alle sonstigen staatlichen Sicherheitskräfte wahrscheinlich in zwei Fraktion aufteilen. Einen Volkstreuen Teil, der an der Seite des aufständigen Volkes gegen das BRD-Regime kämpfen wird, und einen systemtreuen. Es werden sich drei Hauptfraktion in Deutschland bilden. Das wäre zum einen das BRD-Regime mit seinen Sicherheitskräften, systemtreuen Bundeswehrteilen und natürlich den alliierten Besatzungssoldaten auf seiner Seite. Zum anderen das Aufständige Volk mit sich aus zivilisten rekrutierenden Revolutionsgarden und den Vokstreuen Budeswehrteilen. Als dritte Fraktion wäre da noch der antideutsche Antifa- und Ausländermob, welcher natürlich die Situation dazu ausnutzen wird, seine ideologischen Wahnvorstellungen zu verwirklichen. Dieser Mob wird dabei zwar sowohl gegen das Volk als auch gegen den Staat vorgehen, jedoch in seinem antifaschistischen und antinationalen Wahn sein Schwerpunkt auf das Deutsche Volk richten, und damit das BRD-Regime indirekt und unwissentlich unterstützen. Allerdings wird diese dritte Fraktion, wie auch zu Anfang leider das aufständische Volk keinen einzelnen homogenen Block bilden. Wie hier schon gesagt wurde, müssen wir vorallem die militärischen Stützpunkte und Waffendepots unter unserer Kontrolle bringen. Auch ist die Einigung aller revolutionären Kräfte unter einer Einheitlichen Führung wichtig. Dies wird erst während des Bürgerkrieges möglich sein. Sobald wir alle strategisch wichtigen Punkte kontrollieren, werden wird Sektor für Sektor Deutschland befreien und zurückerobern. Es werden hauptsächlich Häuserkämpfe stattfinden. Unser Hauptfeind werden dabei die amerikanischen Besatzungstruppen sein. Doch sollte dabei auch der Antifamob nicht unterschätz werden, welcher zwar nicht sonderlich gut bewaffnet, aber zahlreich und gefährlich im Guerillakrieg sein wird. Gegen diesen darf keinerlei Gnade gezeigt werden. Er muss kompromisslos bekämpft und ausgelöscht werden. Zu diesem Zweck wird jedes Stadtviertel gesäubert werden müssen. Notfalls mit Flächenbombardements und ausräucherungen.
Ich habe auch schon ein Konzept entworfen, um bis ungefähr 2012 diesen Bürgerkrieg auszulösen.

Und:


Es wird Zeit, auf dieses Konzept näher einzugehen.
Bis 2012 werden Wirtschaftskrise, Islamisierung und EU-Terror die Stimmung im Volke genug aufgeheizt haben. Um diese Stimmung aber auch Vernünftig zu kanalisieren und zu materialisieren ist eine Organisationsinstitution, in legaler und illegaler Form von Nöten. Die legale Form wird eine Partei sein. Ziel dieser Partei ist es nicht mitzuregieren, was bekanntlicher weise für eine nationale Partei im BRD-Staat garnicht möglich wäre, sondern die Volksmassen auf die kommenden Ereignisse vorzubereiten. Um dies zu verwirklichen, ist die Zerschlagung und Tilgung aller Parteien rechts der CDU/CSU wichtig. Als erstes muss die NPD beseitigt werden. Aus ihren Überresten wird sich die Partei des Deutschen Volkes erheben und schon bald eine nationale Partei nach der anderen einverleiben. Friedlich oder notfalls auch gewaltsam. Wichtig ist auch vor allem das Einschlagen dieser Partei wie eine Bombe. Denn sie wird nicht lange vor dem Regime bestand habn. Daher hat eine gewaltige Propagandamaschinerie oberste Priorität. Alles muss auf das bevorstehende Ereignis des Bürgerkrieges ausgerichtet sein. Nun zur illegalen Form: Eine militante Wiederstandsgruppe nach Vorbild der RAF. Während sich die Partei des Deutschen Volkes als Sammelhort und Organisationsknoten für den Widerstand gegen das BRD-Regime einsetzt, wird die "Aktion Freies Deutschland" für die destabilisation des Regimes zuständig sein. Zu diesem Zwecke sind neben gezielten Attentaten auf ranghöhe BRD-Funktionäre auch die Provokation der islamischen Einwanderer durch die Zerstörung von Moscheen und "Kulturzentren", sowie gezielte Jagt auf kriminelle Banden wichtig. Auch die Schwächung der antideutschen Linken mittels gewaltsamer Dezimierung wird hilfreich sein. Damit werden die letzten Vorrausetzungen für den bevorstehenden Bürgerkrieg erfüllt. Mit der zunehmend schlechteren Versorgungslage und der immer höheren Kriminalität werden sich durch die PDV unterstützt autonome Regionen mit eigenen Bürgerwehren, Schulen, Gerichten usw. Dies wird dann natürlich zu Konflikten mit dem Regime führen. Dank der Arbeit der AFD wird auch die muslimische Bevölkerung auf die Barrikaden gehen und gegen den Staat aufbegehren. Dann bedarf es nur noch eines allerletzten finalen Aktes, um den Bürgerkrieg endgültig auszulösen! In einem letzten Aufruf der PDV wird es zur einer gewaltigen Großdemonstration aller nationalen Kräfte und Regimegegner in Berlin kommen. Derweil werden dort schon die Muslime und ausländischen Unterschichtler im Allgemeinen randalieren. Auch die Linksantideutschen werden dann natürlich zu tausenden dazukommen. Nun fehlt nur noch ein letzter großer Anschlang durch die AFD Mitten in Berlin, und der Bürgerkrieg zur Befreiung Deutschlands und Europas vom Multikutismus und Zionistenjoch kann beginnen!


Das ist verdammt unrealistisch, aber nicht unmöglich, die Konsequenz wäre nur, dass Deutschland danach sich inetwa in der gleichen Lage befinden würde wie Nordkorea, müsste also großes wirtschaftliches Leid ertragen, was die Akzeptanz der Putschisten beim Rest des Volkes radikal schrumpfen lassen würde.

Nach erfolgreicher Revolution sollte Deutschland schnellstmöglich zusammen mit anderen Befreiten europäischen Staaten eine Gegen-EU gründen. Diese würde dann im weiteren Verlauf in den Vierreichspakt, welcher auf der Achse Berlin-Moskau-Teheran-Peking basiert, eingebunden werden.


Wie gesagt, ich sage nicht, dass es sinnlos oder vergebens wäre, vor allem weil die militante Reaktion die einzige Hoffnung auf einen Fortbestand Deutschlands ist, aber es erfordert schon sehr großer Anstrengungen dieses Land noch zu retten.

Arthas
27.03.2011, 04:55
DAS allerdings hat das Potential, blitzschnell wieder einen Zustand herzustellen, den wir in diesem Ausmaß seit einer Weile nicht mehr haben - nämlich den, dass wir in einer Situation allgemeiner Nervosität (um es vorsichtig zu formulieren) vor der Möglichkeit einer nuklearen Eskalation stehen.

Dieses Risiko muß eingegangen werden. Denn die einzige Alternative ist der gewisse Untergang.

Arthas
27.03.2011, 07:49
Dann interessiert mich aber welche Konsequenzen du und alle anderen daraus ziehen:

1. Scheiss auf alles und Einstieg in die Oppurtunistengruppe? Denn während deiner Lebenszeit wird das System schon noch stabil bleiben?

D.h. dann am besten auch keine Kinder bekommen um keine Angst haben zu müssen, dass die vergewaltigt, umgebracht, ausgeraubt, vor die U-Bahn geschubst etc. werden.

Als Single in eine bessere Wohngegend ziehen und dann bis zur Impotenz und Verfettung die nächsten Jahrzente Fressen und Fi****, jede karrierefördernde Arschleckgelegenheit ausnutzend um noch etwas mehr Kohle zu erhalten und damit noch etwas mehr hedonieren zu können?

2. Festhalten am eigenen "Gemeinschaftssinn" und abkämpfen bis zum Ende? Dabei aber irgendwann feststellen, dass die, für die man kämpft zum Großteil abstossendes Dreckspack sind?

Am besten auch noch pflichtbewusst Kinder in die Welt setzen und sich für diese abschuften, um dann aber festzustellen, dass der Sohn zur Schwuchtel gegendert wurde und die Tochter als Schlampe mit jedem Kan**** anbändelt?

Am Ende frühzeitig, verarmt und verbittert, sterben?

3. Irgendwas anderes?

Eine Antwort fällt mir nicht ein. Wer wirklich innerlich "Gemeinschaftsmensch" ist der könnte dieses Hedonistenleben nicht leben. Jeden Moment wäre die Sinnlosigkeit dessen bewusst.

Auf der anderen Seite will aber auch keiner ständig gestresst, wütend und einfach ohnmächtig auf verlorenem Posten kämpfen. Und dann für wen überhaupt? Auch der größte Träumer von einer "deutsch-arischen" Überlegenheit sieht doch was das für "Tiermenschen" sind.

Es gibt keine andere Möglichkeit, als bis zum letztem Atemzug zu kämpfen.

Unter den möglichen Zukunftsszenarien haben ich auch die Option aufgelistet, daß es den Deutschen gelingt, innerhalb der BRD (auch außerhalb durchaus möglich) einen neuen Deutschen Staat zu gründen. Dies hätte den Vorteil, daß man nicht auf die verblödete und umerzogene Masse angewiesen ist, sondern mit wenigen, aber aufrechten Deutschen, einen völlig neuen Wunsch- und Willensstaat begründen könnte. Quasi eine notwendige Selbstreinigung des Deutschen Volkes. Die Trennung der Spreu vom Weizen. Der Nachteil wäre natürlich, daß wir (vorerst zumindest) die alte Heimat größtenteils aufgeben müßten.

Doch wer einfach aufgibt und auf den Untergang wartet, der braucht sich nicht zu den aufrechten und heimattreuen Deutschen zu zählen.

Pythia
27.03.2011, 10:15
... bis solchen die bereits ein Neuschwabenland in Südamerika planen ...
Neuschwabenland in Südamerika war gestern. Natürlich tanzen sie noch aus Freude am Leben und für Touristen-Kohle, oder wenn BRD-Politkos besuchen, bei denen was BRD-Knete zu ergattern ist. Aber politisch sind sie als solide Mittelständler in die Politik ihrer Regionen eingebunden.
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Ansonsten sind jetzige Generationen der "Neuschwabenländer" nur noch an der BRD interessiert so lange da noch was zu holen ist. In das versiffte Deutschland zurück will kein Einziger. Nicht mal zum Urlaub. Und deutschsein tun sie nur in ihrer Gemeinschaft oder wenn es sich lohnt.
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF

http://www.24-carat.de/2009/Deutsch.jpg
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Nun gibt es schon über 15 mio. Auslands-Deutsche, und abseits von Botschaften und anderen BRD-Bürokraten, denen kein Auslands-Deutscher mehr traut, treffen sich Auslands-Deutsche von Alaska bis Feuerland, Kapstadt bis Kamtschatka und Thule bis Fidschi im Web und machen Geschäfte: Rio mit Shanghai, Yuma mit Durban oder Halifax mit Perth, und sie machen Pläne.
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF

http://www.24-carat.de/Images/World.jpg
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Pläne für nach 2025, wenn im Ausland schon mehr Deutsche geboren und mehr deutsche Produkte hergestellt werden als hier. 2025 gibt es im 3.-Welt-Islami-Land BRD nicht mehr viel zu planen, aber einige Alte wollen hier nicht weg, und ihre Kinder versorgen sie eben aus dem Ausland.
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Kinderlose Alte, die nicht mehr arbeiten können und die ohne Rente kein anderes Land will, prügeln sich eben im Müll um Essensreste und Lumpen, während konvertierte Links-Knaller auf Industrie-Brachland, wo jetzt noch Leute Arbeit und Auskommen haben, für reiche Islamis Ziegen hüten.

Gryphus
27.03.2011, 10:58
3. Irgendwas anderes?

Eine Antwort fällt mir nicht ein. Wer wirklich innerlich "Gemeinschaftsmensch" ist der könnte dieses Hedonistenleben nicht leben. Jeden Moment wäre die Sinnlosigkeit dessen bewusst.

Auf der anderen Seite will aber auch keiner ständig gestresst, wütend und einfach ohnmächtig auf verlorenem Posten kämpfen. Und dann für wen überhaupt? Auch der größte Träumer von einer "deutsch-arischen" Überlegenheit sieht doch was das für "Tiermenschen" sind.

Im wirklichen Widerstand ist es unmöglich ein sicheres Leben zu führen, man muss also bereit sein wenn es sein muss auch sein Leben für den Befreiungskrieg aufzugeben. Wenn man nicht unbedingt gleich damit anfangen will Polit- oder Wirtschaftsmafiosie umzubringen, kann man zumindest Waffenlager in Ostdeutschland anlegen, Volksaufklärung betreiben, Privatschulen gründen, Zusammenschlüße aller freien Kräfte gründen, zur Selbstverteidigung ausbilden etc. - Teile des russischen Widerstandes wählen genau diese Taktik, um im Endkampf mobil zu sein.

Aber da gilt auch sonst, von Slawen lernen, heißt Siegen lernen:

Mann versucht US-Botschaft in Russland mit Granatwerfer zu beschießen, leider versagt aus irgend einem Grund die Waffe:

http://www.youtube.com/watch?v=3pixa99KRr8&feature=channel_video_title

"Es ist Zeit sich auf einen Krieg vorzubereiten" - GRU Oberst Kvatschkov, angeklagt wegen eines Mordanschlages (leider fehlgeschlagen) auf den Oligarchen Anatoli Tschubais:

http://www.youtube.com/watch?v=A3BMhcRaBoA

Serben greifen US-Botschaft und McDonalds in Belgrad an:

http://www.youtube.com/watch?v=CCOxTVhB5sY
http://www.youtube.com/watch?v=BKtvo0qeS3A&playnext=1&list=PLF8E370B5BC47ED94

Arbeiteraufstand in Meschduretschensk:

http://www.youtube.com/watch?v=EXKrmMm1fek&feature=related

1993 - bewaffneter Widerstand gegen die Jelzin-Regierung (Verfassungskrise (http://de.wikipedia.org/wiki/Russische_Verfassungskrise_1993)), militärisch unterdrückt, etwa 187 Tote:

http://www.youtube.com/watch?v=7dG6aOW65D4&feature=channel_video_title

Im selben Jahr übrigens:

http://www.youtube.com/watch?v=aGKROpdHIrs



Warum nicht auch in Deutschland?

Gryphus
27.03.2011, 11:13
(...)


Allerdings solltest Du auch bedenken, daß das BRD-Regime im Notfall den gesamten Militärapparat des "Westens" hinter sich hat.

Wenn es schnell geht haben sie "nur" die 100.000 Soldaten die schon auf deutschem Boden sind, bis Verstärkung eintrifft wäre es schon möglich die amerikanischen Atomwaffen die auf Territorium der BRD stationiert sind zu beschlagnahmen um einen Krieg zu verhindern.


Wie ich bereits im Germania-Orden (http://www.politikforen.net/group.php?groupid=126) vorschlug, sollte man die Organisation des Widerstandes vielleicht ins Ausland, nach Rußland oder China verlegen. Dort hätte man auch wesendlich mehr Möglichkeiten zur Verfügung.

Eine Möglichkeit, effektiv wird man dort aber nur freier im Internet arbeiten können, den Untergrund an der Heimatfront zu organisieren wird dadurch nur erschwert.


Wenn, dann müßte diese Revolution ungefähr zeitgleich in ganz Europa starten: Der Gesamteuropäische Bürgerkrieg! Wie dieser Bürgerkrieg ablaufen könnte und wie es sich dabei mit der Bundeswehr verhält, habe ich bereits an anderer Stelle ausführlicher Beschrieben:

Das wäre am besten, vor allem weil ich glaube, dass sich Resteuropa mit einer Nation die den Befreiungskampf anfängt rasch solidarisieren wird, es ist aber geboten unabhängig von davon den nationalen Widerstand in seiner jeweiligen Heimat zu organisieren. Für mich ist das Russland, für euch Deutschland.


Nach erfolgreicher Revolution sollte Deutschland schnellstmöglich zusammen mit anderen Befreiten europäischen Staaten eine Gegen-EU gründen. Diese würde dann im weiteren Verlauf in den Vierreichspakt, welcher auf der Achse Berlin-Moskau-Teheran-Peking basiert, eingebunden werden.

Jeder der gegen Washington und Tel Aviv ist, ist für uns.

Apart
27.03.2011, 11:28
Dann interessiert mich aber welche Konsequenzen du und alle anderen daraus ziehen:

1. Scheiss auf alles und Einstieg in die Oppurtunistengruppe? Denn während deiner Lebenszeit wird das System schon noch stabil bleiben?

D.h. dann am besten auch keine Kinder bekommen um keine Angst haben zu müssen, dass die vergewaltigt, umgebracht, ausgeraubt, vor die U-Bahn geschubst etc. werden.

Als Single in eine bessere Wohngegend ziehen und dann bis zur Impotenz und Verfettung die nächsten Jahrzente Fressen und Fi****, jede karrierefördernde Arschleckgelegenheit ausnutzend um noch etwas mehr Kohle zu erhalten und damit noch etwas mehr hedonieren zu können?

2. Festhalten am eigenen "Gemeinschaftssinn" und abkämpfen bis zum Ende? Dabei aber irgendwann feststellen, dass die, für die man kämpft zum Großteil abstossendes Dreckspack sind?

Am besten auch noch pflichtbewusst Kinder in die Welt setzen und sich für diese abschuften, um dann aber festzustellen, dass der Sohn zur Schwuchtel gegendert wurde und die Tochter als Schlampe mit jedem Kan**** anbändelt?

Am Ende frühzeitig, verarmt und verbittert, sterben?

3. Irgendwas anderes?

Eine Antwort fällt mir nicht ein. Wer wirklich innerlich "Gemeinschaftsmensch" ist der könnte dieses Hedonistenleben nicht leben. Jeden Moment wäre die Sinnlosigkeit dessen bewusst.

Auf der anderen Seite will aber auch keiner ständig gestresst, wütend und einfach ohnmächtig auf verlorenem Posten kämpfen. Und dann für wen überhaupt? Auch der größte Träumer von einer "deutsch-arischen" Überlegenheit sieht doch was das für "Tiermenschen" sind.




Für 1. bin ich zu Prinzipientreu und standhaft.
Aus Stadium 2 bin ich schon lange hinaus, da ich mich nicht aufopfere, für Menschen mit denen ich mich nicht identifizieren kann. Wer gestern nazifiziert, heute ökoschwulfeminisiert ist finde ich nicht unbedingt unterstützenswert.

Deshalb, mein Weg (3.):

Rückzug in die innere Emigration, leben nach traditionell katholischen Richtlinien, ich bin verheiratet, hoffentlich bald Familienvater, kleinselbstständig, Unternehmensleitgrundsatz: möglichste Unabhängigkeit von Staat und Großkonzernen, wir leben auf dem Land, Kinder werden einmal in eine katholische Privatschule gehen, etc.
Ich geh sehr wenig unter die Leute, nicht weil ich schüchtern oder nicht gesellig wäre, sondern, weil sie mich einfach anwidern.

Von mir aus, kann sich alles um mich herum abtreiben, verschwulen, kinderlos bleiben, Kinder verwahrlosen lassen, Bäume knutschen, deutsches Volksvermögen verramschen, mit Drogen vollpumpen, zu Tode schuften fürs Prestige, sich aufgeben und umvolken lassen.

Meine Kinder werden die Gründer einer neuen Hochkultur sein!

Ausonius
27.03.2011, 11:50
[SIZE="3"][FONT="Impact"][I]Hier geht es nicht speziell um Nationalsozialisten. Das es durchaus genug gäbe, die gegen diesen Staat sind, erkennst du bereits an diesem Forum.

Mit frustrierten Opis ist kein Staat zu machen.

Raczek
27.03.2011, 20:00
Warum nicht auch in Deutschland?

Weil ohne eine kritische Masse, der Erfolg solcher gedachten Initialzündungen ausbleibt. Die nötige kritische Masse wird aber gegenwärtig weder in Russland und schon gar nicht in Deutschland oder sonst wo in Europa erreicht, entsprechend auch die absehbare Wirkung all dieser Aktionen => 0.0!

EinDachs
27.03.2011, 20:36
Ob das Szenario eines Befreiungskampfes aber wirklich realistisch ist, ist eine andere Frage. Auch im Extremfall Deutschlands würde ich soweit gehen zu sagen, dass es zumindest realisierbar ist.

Ich bitte dich, das ist jetzt nicht dein Ernst?
Befreiung wovon genau? Dem, äh, "konsumistischen Zeitgeist"? Materialismus?
Wie genau erschießt man einen Zeitgeist?
Beinahe nichts von dem, was den "nationalen Widerstand" im allgemeinen und dich im speziellen stört, lässt sich irgendwie groß bekämpfen. Vor allem scheint es sehr unwahrscheinlich, dass "nationale" Kräfte unbedingt von einer Änderung profitieren. Die sind ein zersplitterter, sektiererischer Haufen der sich stets mehr gegenseitig bekämpft als seine Feinde. Die können sich nicht mal einigen, auf welche Tradition sie sich berufen (Kaiserreich, Hitler, die guten alten vor68er-Zeiten), es ist aber in jedem Falle eine, die so ohnehin nur in Erzählungen exisitiert. Und in gewisser Weise ist das eine Zwangsläufigkeit, dass die so sind.
Wenn Kompromis verdächtig nach Verrat klingt, Paranoia die primäre Motivation ist und Relativismus der Feind, besteht wenig Aussicht darauf irgendwo eine größere Menge an Gleichgesinnten zu finden.


Es ist einerseits tatsächlich so, dass der "Griff nach der Macht" für eine kleine militante Masse nie so leicht war wie gegenwärtig,

Nein, dem ist zu widersprechen.
Du konzentrierst dich sehr stark auf "hard power".
Die Bundeswehr besiegen mag jetzt eventuell leichter sein als zur Zeit des kalten Krieges und der allgemeinen Aufrüstung (und da denk ich unterschätzt du die Schwierigkeiten massivst), die Masse des Volkes ist unkontrollierbarer als je zuvor. Und das ist nicht nur ein Problem der Regierung, dass wär auch eines mit dem jeder Versuch einer bewaffneten Kontrolle zu kämpfen hätte.
Wenn eine gewählte und legitime Regierung einen Bahnhof baut, der dem Volk nicht gefällt haben wir Massendemos mit Ausschreitungen. Überleg, mit welchem Ausmass die Phantomarmee des nationalen Widerstand zu rechnen hätte.
Denn man muss nicht bereit sein für Merkel zu sterben, es reicht wenn man bereit ist gegen Hitler 2.0 auf die Strasse zu gehen um das neuen Regime zu sabotieren.

Gryphus
27.03.2011, 21:09
Weil ohne eine kritische Masse, der Erfolg solcher gedachten Initialzündungen ausbleibt. Die nötige kritische Masse wird aber gegenwärtig weder in Russland und schon gar nicht in Deutschland oder sonst wo in Europa erreicht, entsprechend auch die absehbare Wirkung all dieser Aktionen => 0.0!

Die Konsequenz all dieser Aktionen ist aber, dass man der kritischen Masse näher kommt. Um Kvatschkov herum z.B haben sich nach seinen Aktionen abertausende, wenn nicht Millionen Menschen als Unterstützer seines Handelns bekannt.

Gryphus
27.03.2011, 21:38
(...)


Befreiung wovon genau?

100.000 Besatzungssoldaten, Kapitaltransfer in irgendwelche fremden Länder, der plutokratischen Herrschaft der Bänker, volksfeindlicher- und zerstörerischer Politik und Agitation des vorherrschenden Systems. Das kannst du natürlich anders sehen, vermutlich sind das für dich einfach keine so einschneidenden Probleme, aber aus der Sicht patriotisch denkender Leute ist das eine Überlebensfrage. Wobei man kein Patriot sein muss, um zumindest zu erkennen, dass das Leben nicht nur wesentlich unsicherer geworden ist, sondern dass die meisten politischen Entschlüsse die gefasst werden zu den eigenen Ungunsten sind.


Dem, äh, "konsumistischen Zeitgeist"? Materialismus?
Wie genau erschießt man einen Zeitgeist?

Gar nicht, aber der stellt sich in dieser Form nur ein, wenn ein gewisses Vakuum geschaffen wird, welches Materialismus auffüllt. Ein solches Vakuum hat die BRD geschaffen, denn ihr demokratisches Staatssystem ist nicht in der Lage andere (ich will mich gar nicht darauf ausrichten welche) Werte zu schaffen - sie können in ihr natürlich weiterhin existieren, aber zu ihrer Ausprägung trägt sie eben nichts bei.

Es ist nicht so, dass es ein ganz natürlicher Prozess war, dass das Groß der Menschen sich für den Materialismus entschlossen hat, es kennt inzwischen nur keine Alternativen mehr.


Beinahe nichts von dem, was den "nationalen Widerstand" im allgemeinen und dich im speziellen stört, lässt sich irgendwie groß bekämpfen.

Ist es wirklich schwer dafür zu sorgen, dass Volksvermögen nicht ohne weiteres Leuten übergeben wird die die Volkswirtschaft ruiniert haben, deutsche Soldaten nicht für fremde Interessen sterben müssen, der deutsche Staat nicht mehr die transatlantische Ostexpansion finanzieren muss, die Sicherheit fremder Staaten keine Staatsräson mehr ist oder dass Leute aus anderen Ländern nur in's Land geholt werden wenn sie auch einen wertvollen Beitrag zur Gesellschaft leisten können? Oder ist es eine maßlose Forderung, dass Politiker nicht mehr bekunden sollen das eigene Volk auslöschen zu wollen?

Ich glaube durchaus, dass sich da was machen lässt.


Vor allem scheint es sehr unwahrscheinlich, dass "nationale" Kräfte unbedingt von einer Änderung profitieren. Die sind ein zersplitterter, sektiererischer Haufen der sich stets mehr gegenseitig bekämpft als seine Feinde. Die können sich nicht mal einigen, auf welche Tradition sie sich berufen (Kaiserreich, Hitler, die guten alten vor68er-Zeiten), es ist aber in jedem Falle eine, die so ohnehin nur in Erzählungen exisitiert.

Ich weiß nicht was an meinem Beitrag dich dazu verleitet haben könnte zu denken, mir würde an denen was liegen oder ich würde mir Gedanken um die NPD, DVU oder wie die sonst noch alle heißen machen. Die sabotieren die Sache mehr, als dass sie ihr helfen.


Und in gewisser Weise ist das eine Zwangsläufigkeit, dass die so sind.

Muss ich widersprechen, kenne gute Beispiele für das Gegenteil.


Wenn Kompromis verdächtig nach Verrat klingt, Paranoia die primäre Motivation ist und Relativismus der Feind, besteht wenig Aussicht darauf irgendwo eine größere Menge an Gleichgesinnten zu finden.

Die kleinbürgerlichen Nationalchauvinisten nehme ich genauso wie du auch nicht ernst. Du ordnest mich irgendwie falsch ein.


Die Bundeswehr besiegen mag jetzt eventuell leichter sein als zur Zeit des kalten Krieges und der allgemeinen Aufrüstung (und da denk ich unterschätzt du die Schwierigkeiten massivst), die Masse des Volkes ist unkontrollierbarer als je zuvor. Und das ist nicht nur ein Problem der Regierung, dass wär auch eines mit dem jeder Versuch einer bewaffneten Kontrolle zu kämpfen hätte.

Sicherlich, ich schrieb doch schon im letzten Abschnitt, dass es ein Problem wäre den Rückhalt in der Bevölkerung zu gewinnen, wenn die ganze Sache mehr oder minder spontan stattfindet. In dem Satz den du zitiert hast steht nicht umsonst "einerseits".


Wenn eine gewählte und legitime Regierung einen Bahnhof baut, der dem Volk nicht gefällt haben wir Massendemos mit Ausschreitungen. Überleg, mit welchem Ausmass die Phantomarmee des nationalen Widerstand zu rechnen hätte. Denn man muss nicht bereit sein für Merkel zu sterben, es reicht wenn man bereit ist gegen Hitler 2.0 auf die Strasse zu gehen um das neuen Regime zu sabotieren.

Es kommt viel darauf an, wie sich so eine revolutionäre Kraft gibt. Mit rein nationalen Parolen wird man natürlich nicht lange standhalten, aber es gibt durchaus einen gewissen Unmut über das Staatsystem und insbesondere seine Rolle in der EU den man ausnutzen kann. Das alles ist aber natürlich so ohne weiteres nicht zu schildern, da man von solcherlei Aktionen noch lange gar nicht sprechen kann.

EinDachs
27.03.2011, 22:22
100.000 Besatzungssoldaten, Kapitaltransfer in irgendwelche fremden Länder, der plutokratischen Herrschaft der Bänker, volksfeindlicher- und zerstörerischer Politik und Agitation des vorherrschenden Systems. Das kannst du natürlich anders sehen, vermutlich sind das für dich einfach keine so einschneidenden Probleme, aber aus der Sicht patriotisch denkender Leute ist das eine Überlebensfrage. Wobei man kein Patriot sein muss, um zumindest zu erkennen, dass das Leben nicht nur wesentlich unsicherer geworden ist, sondern dass die meisten politischen Entschlüsse die gefasst werden zu den eigenen Ungunsten sind.

Das sind vor allem keine Probleme, die man via Bürgerkrieg lösen könnte.
Ja, die "Besatzungssoldaten" vllt, die in der Aufzählung aber wohl der marginalste Faktor sind.
Aber wenn wir mal die "plutokratische Herrschaft der Bänker" nehmen, stößt die Wirkung von Waffengewalt an ihre Grenzen. Ja, man könnte die theoretisch alle aufknüpfen. Was dann weiter? Geld abschaffen? Die Bedeutung von Geld minimieren? Oder ist es nicht viel wahrscheinlicher, dass wir dann die plutokratische Herrschaft der Revolutionärsfunktionäre bekommen?



Gar nicht, aber der stellt sich in dieser Form nur ein, wenn ein gewisses Vakuum geschaffen wird, welches Materialismus auffüllt.

Nein, das seh ich schon wieder nicht so.
Materialismus ist eine Folge von Wohlstand und der menschlichen Natur.
Im Grunde basiert das Anhäufen materieller Besitztümer ja nur auf dem alten Trieb, den anderen in punkto Status zu übertreffen. Man hortet so schöne Sachen ja nicht wirklich wenig der inneren Leere in sich, sondern weil man mehr und bessere als der Nachbar haben will. Früher lobte man halt seine größere Gottesfurcht oder seine größere Parteitreue, wohl aber auch, weil man kein schöneres Auto haben konnte.
Du kannst jetzt natürlich argumentieren, dass der ideele Schwanzvergleich edler ist als der via schnöden Besitztümern geführte, aber das ändert wenig daran, dass er auch weiterhin auf beide Weisen stattfinden wird, solang die Leute es sich leisten können.



Es ist nicht so, dass es ein ganz natürlicher Prozess war, dass das Groß der Menschen sich für den Materialismus entschlossen hat, es kennt inzwischen nur keine Alternativen mehr.

Im Gegenteil: soviele Alternativen wie heute gab es nie.
Wer sich gegen Materialismus entscheiden will, hat Aussteigerkomunen, Kirchen, Sekten und Ideologien am laufenden Band.
Die kennt im Grunde auch jeder.
Die haben aber nur soviel Zulauf, wie sie überzeugend wirken.


Ich weiß nicht was an meinem Beitrag dich dazu verleitet haben könnte zu denken, mir würde an denen was liegen oder ich würde mir Gedanken um die NPD, DVU oder wie die sonst noch alle heißen machen. Die sabotieren die Sache mehr, als dass sie ihr helfen.

Die "Volksbefreiung"- Rhetorik hat mich dazu verleitet.
Und letztlich bleibt das Problem, dass die Volksbefreiung mit genau diesen Saboteuren der eigenen Sache fertig werden muss. Einem Kreuzzug gegen den Materialismus und für Volksvermögen werden NPDler, DVUler und andere an denen dir nichts liegt angehören.
Die Allianz wird so stabil sein, wie die Kompromissbereitschaft, Toleranz, Vertrauensseeligkeit, Loyalität und Weitsicht ihrer einzelnen Mitglieder es erlaubt.


Muss ich widersprechen, kenne gute Beispiele für das Gegenteil.
Die kleinbürgerlichen Nationalchauvinisten nehme ich genauso wie du auch nicht ernst. Du ordnest mich irgendwie falsch ein.

Hm, gehen wir's anders an.
Wer ist das revolutionäre Subjekt?
Arbeiterklasse? "National gesinnte Deutsche"? Materialismusfeinde?
Die Wutbürger?



Es kommt viel darauf an, wie sich so eine revolutionäre Kraft gibt. Mit rein nationalen Parolen wird man natürlich nicht lange standhalten, aber es gibt durchaus einen gewissen Unmut über das Staatsystem und insbesondere seine Rolle in der EU den man ausnutzen kann. Das alles ist aber natürlich so ohne weiteres nicht zu schildern, da man von solcherlei Aktionen noch lange gar nicht sprechen kann.

Unmut kann man immer für solche Zwecke instrumentalisieren, aber wenns hart auf hart kommt, wird jeder, der das Gefühl hat, man könnte ihm was wegnehmen für den Status Quo mit leichten Reformen plädieren.

DenkMal
27.03.2011, 23:53
Da nun immer mehr glauben, Deutschlands Untergang sei unabwendbar, eröffne ich nun mal einen Diskussionsstrang (mit einer passenden Umfrage zum Thema) zur Zukunft der Deutschen Nation.

Das ist keine Frage des Glaubens, sondern der Realität.

Und das ist auch gut so.

Am deutschen Wesen sind schon genug genesen (Stichwort: zwei Weltkriege und Holocaust), so daß es an der Zeit ist, daß diese "Leitkultur" Platz für andere Kulturen macht.

Don
28.03.2011, 05:56
Das ist keine Frage des Glaubens, sondern der Realität.

Und das ist auch gut so.

Am deutschen Wesen sind schon genug genesen (Stichwort: zwei Weltkriege und Holocaust), so daß es an der Zeit ist, daß diese "Leitkultur" Platz für andere Kulturen macht.

Finde ich auch. Insbesondere deutsche Linke gehören in türkische Knäste.
AKP voran.

Gryphus
28.03.2011, 16:04
(...)


Das sind vor allem keine Probleme, die man via Bürgerkrieg lösen könnte.

Ist es ein gottgegebener Zustand?


Aber wenn wir mal die "plutokratische Herrschaft der Bänker" nehmen, stößt die Wirkung von Waffengewalt an ihre Grenzen. Ja, man könnte die theoretisch alle aufknüpfen. Was dann weiter? Geld abschaffen? Die Bedeutung von Geld minimieren?

Man könnte aber auch einfach eine Staatsbank etablieren die in Zukunft die Kreditvergabe reguliert und sich das primäre Ziel setzt die Geldsicherheit zu gewährleisten, anstatt zu versuchen Rendite durch Spekulation auf US-Märkten zu erzielen. Und bei der Abrechnung mit den gegenwärtigen Vertretern des Großkapitals wäre es nur gerecht, das Volksvermögen das sie via Staat geraubt haben dem Volk zurückzugeben und es zu seinen Gunsten zu verwenden.

Waffengewalt ist das Mittel dazu, nicht der Zweck.


Oder ist es nicht viel wahrscheinlicher, dass wir dann die plutokratische Herrschaft der Revolutionärsfunktionäre bekommen?

Möglich, wäre schließlich nicht ohne Präzedenzfälle. Hängt aber alles in allem vom System ab, welches das gegenwärtige ablöst. Aber so oder so ist es wenig konstruktiv etwas schlechtes damit zu verteidigen, dass etwas anderes genauso schlecht oder schlimmer sein könnte (was im Übrigen die klassische apologetische Taktik westlicher Staaten ist).


Materialismus ist eine Folge von Wohlstand und der menschlichen Natur.
Im Grunde basiert das Anhäufen materieller Besitztümer ja nur auf dem alten Trieb, den anderen in punkto Status zu übertreffen. Man hortet so schöne Sachen ja nicht wirklich wenig der inneren Leere in sich, sondern weil man mehr und bessere als der Nachbar haben will. Früher lobte man halt seine größere Gottesfurcht oder seine größere Parteitreue, wohl aber auch, weil man kein schöneres Auto haben konnte.
Du kannst jetzt natürlich argumentieren, dass der ideele Schwanzvergleich edler ist als der via schnöden Besitztümern geführte, aber das ändert wenig daran, dass er auch weiterhin auf beide Weisen stattfinden wird, solang die Leute es sich leisten können.

Du sagst es doch selbst, dass der Materialismus ein früheres Konstrukt abgelöst hat, das den gleichen Antrieb hatte. Ich sage, dass er das nur konnte, weil es seit der Staatsgründung der BRD keine (gewichtige) Kraft mehr gab die hinter dem alten Konstrukt stand und es erhalten konnte. Das Verschwinden des alten Konstrukts und das Auftauchen des Materlialismus als neuer Heiland war also zumindest kein natürlicher oder gesellschaftlich-evolutionärer Prozess, wie dies gerne dargestellt wird.


Im Gegenteil: soviele Alternativen wie heute gab es nie.
Wer sich gegen Materialismus entscheiden will, hat Aussteigerkomunen, Kirchen, Sekten und Ideologien am laufenden Band.
Die kennt im Grunde auch jeder.
Die haben aber nur soviel Zulauf, wie sie überzeugend wirken.

Das entscheidende Wort ist "gegen", er ist eben in den meisten Fällen der Naturzustand in den diese Gesellschaft den Menschen versetzt, nicht andersherum. Das Wort "Alternative" bezog sich in dem Fall auf diesen Naturzustand.


Die "Volksbefreiung"- Rhetorik hat mich dazu verleitet.

Ich bin Russe, wir lieben den Pathos. Auch wenn das eigentlich mehr der Realität entspricht.


Und letztlich bleibt das Problem, dass die Volksbefreiung mit genau diesen Saboteuren der eigenen Sache fertig werden muss. Einem Kreuzzug gegen den Materialismus und für Volksvermögen werden NPDler, DVUler und andere an denen dir nichts liegt angehören.
Die Allianz wird so stabil sein, wie die Kompromissbereitschaft, Toleranz, Vertrauensseeligkeit, Loyalität und Weitsicht ihrer einzelnen Mitglieder es erlaubt.

Das sind politische Subkulturen die allesamt nicht über ihren eigenen Tümpel hinaus denken können, sie sind genauso in Grabenkämpfe und Paranoia verfangen wie auch andere Subkulturen in deren Weltbild die Ideologie das Primat über das Volk hat. Die können also schon per Definition keinen Anteil an einer Volksbefreiung haben, da sie nicht dem Volk dienen sondern einer Ideologie, deren Bestandteil es lediglich ist.


Hm, gehen wir's anders an.
Wer ist das revolutionäre Subjekt?
Arbeiterklasse? "National gesinnte Deutsche"? Materialismusfeinde?
Die Wutbürger?

Ausnahmslos jeder der sich berufen fühlt die Nation zu verteidigen. Das ist stark vereinfacht, aber im Grunde die Quintessenz der Sache.


Unmut kann man immer für solche Zwecke instrumentalisieren, aber wenns hart auf hart kommt, wird jeder, der das Gefühl hat, man könnte ihm was wegnehmen für den Status Quo mit leichten Reformen plädieren.

Das Problem habe ich schon angesprochen und habe dir schon gesagt, dass es zwecklos ist irgendwelche überkonkreten Äußerungen dazu zu machen, solange noch nicht einmal Ansätze für solche Prozesse festgestellt werden können.

EinDachs
28.03.2011, 20:41
Ist es ein gottgegebener Zustand?

Im Gegenteil, es ist alles fürchterlich kompliziert.


Man könnte aber auch einfach eine Staatsbank etablieren die in Zukunft die Kreditvergabe reguliert und sich das primäre Ziel setzt die Geldsicherheit zu gewährleisten, anstatt zu versuchen Rendite durch Spekulation auf US-Märkten zu erzielen. Und bei der Abrechnung mit den gegenwärtigen Vertretern des Großkapitals wäre es nur gerecht, das Volksvermögen das sie via Staat geraubt haben dem Volk zurückzugeben und es zu seinen Gunsten zu verwenden.

Da kommen wir gleich mal zu einem wichtigen Problem.
Primäres Ziel "Geldsicherheit" nützt denjenigen, die viel Geld haben, vulgo Großkapital. Regulierte Kreditvergabe nützt denen, die gute Kontakte zu den Regulatoren haben, ich nenn die jetzt mal Plutokraten und Bänker.


Waffengewalt ist das Mittel dazu, nicht der Zweck.

Das ist schon klar, aber es ist ein relativ untaugliches Mittel.
Derjenige, der eine Waffe in der Hand hat, muss nicht unbedingt der mit der sinnvollsten Idee sein. Man wird auhc nicht feststellen, welche Idee besser ist, wenn man Kugeln statt Argumenten austauscht.
Das Mittel sollte Überzeugungsarbeit sein, auch wenn das der frustrierende, langsame, mühvolle Weg ist.



Du sagst es doch selbst, dass der Materialismus ein früheres Konstrukt abgelöst hat, das den gleichen Antrieb hatte. Ich sage, dass er das nur konnte, weil es seit der Staatsgründung der BRD keine (gewichtige) Kraft mehr gab die hinter dem alten Konstrukt stand und es erhalten konnte. Das Verschwinden des alten Konstrukts und das Auftauchen des Materlialismus als neuer Heiland war also zumindest kein natürlicher oder gesellschaftlich-evolutionärer Prozess, wie dies gerne dargestellt wird.

Doch, schon.
Das ist eine logische Folge gestiegenen Wohlstands. Den ideelen Schwanzvergleich gibt's ja sehr wohl noch, er begegnet dir bei jeder Tussi die meint sie sei was besseres weil sie vegan lebt, bei ausnahmslos jedem überzeugten Anhänger einer Religion (Kr***t) und ja, etwas selbstkritisch betrachtet, ich persönlich tu das auch bei jeder sich anbietenden Gelegenheit.
Also wenn du Materialismus abschaffen willst, solltest du am besten den Wohlstand der breiten Massen herunterschrauben. Das wär eine wirksame Methode, den zu unterbinden. Wohl die einzige, die funktioniert.


Das entscheidende Wort ist "gegen", er ist eben in den meisten Fällen der Naturzustand in den diese Gesellschaft den Menschen versetzt, nicht andersherum. Das Wort "Alternative" bezog sich in dem Fall auf diesen Naturzustand.

Ja, das ist der Naturzustand.
Wenn man die Menschen sich selbst überlässt, kommt eine oberflächliche, hektische, bunte, konsumistische Gesellschaft heraus. Das liegt meiner Ansicht nach sehr einfach daran, dass es der menschlichen Natur entspricht, glitzernde Sachen anzuhäufen und so wichtiger als die anderen zu scheinen.
Das ist im Grunde der ganze Trick der westlichen Gesellschaft/Demokratie. Sie macht der menschlichen Natur weit größere Zugeständnisse, als alle anderen Regierungsformen. Es gibt sowas wie das unausgesprochene Recht eines jeden, dumm, gleichgültig oder stur zu sein. Das ist großartig, weil es der menschlichen Natur entspricht, so zu sein.


Das sind politische Subkulturen die allesamt nicht über ihren eigenen Tümpel hinaus denken können, sie sind genauso in Grabenkämpfe und Paranoia verfangen wie auch andere Subkulturen in deren Weltbild die Ideologie das Primat über das Volk hat. Die können also schon per Definition keinen Anteil an einer Volksbefreiung haben, da sie nicht dem Volk dienen sondern einer Ideologie, deren Bestandteil es lediglich ist.

Das "Volk" wird aber niemals einer Meinung sein. Es kann bestenfalls eine Ideologie hegemonial werden, aber dies gelingt eigentlich nur in Ausnahmesituationen und mithilfe von Waffengewalt und Informationssperren.


Ausnahmslos jeder der sich berufen fühlt die Nation zu verteidigen. Das ist stark vereinfacht, aber im Grunde die Quintessenz der Sache.

Das sind definitionsgemäß Ideologen. Und deren Ideologie wirst du dir schwer aussuchen können.

Affenpriester
29.03.2011, 05:07
100.000 Besatzungssoldaten, Kapitaltransfer in irgendwelche fremden Länder, der plutokratischen Herrschaft der Bänker, volksfeindlicher- und zerstörerischer Politik und Agitation des vorherrschenden Systems. Das kannst du natürlich anders sehen, vermutlich sind das für dich einfach keine so einschneidenden Probleme, aber aus der Sicht patriotisch denkender Leute ist das eine Überlebensfrage. Wobei man kein Patriot sein muss, um zumindest zu erkennen, dass das Leben nicht nur wesentlich unsicherer geworden ist, sondern dass die meisten politischen Entschlüsse die gefasst werden zu den eigenen Ungunsten sind.



Gar nicht, aber der stellt sich in dieser Form nur ein, wenn ein gewisses Vakuum geschaffen wird, welches Materialismus auffüllt. Ein solches Vakuum hat die BRD geschaffen, denn ihr demokratisches Staatssystem ist nicht in der Lage andere (ich will mich gar nicht darauf ausrichten welche) Werte zu schaffen - sie können in ihr natürlich weiterhin existieren, aber zu ihrer Ausprägung trägt sie eben nichts bei.

Es ist nicht so, dass es ein ganz natürlicher Prozess war, dass das Groß der Menschen sich für den Materialismus entschlossen hat, es kennt inzwischen nur keine Alternativen mehr.



Ist es wirklich schwer dafür zu sorgen, dass Volksvermögen nicht ohne weiteres Leuten übergeben wird die die Volkswirtschaft ruiniert haben, deutsche Soldaten nicht für fremde Interessen sterben müssen, der deutsche Staat nicht mehr die transatlantische Ostexpansion finanzieren muss, die Sicherheit fremder Staaten keine Staatsräson mehr ist oder dass Leute aus anderen Ländern nur in's Land geholt werden wenn sie auch einen wertvollen Beitrag zur Gesellschaft leisten können? Oder ist es eine maßlose Forderung, dass Politiker nicht mehr bekunden sollen das eigene Volk auslöschen zu wollen?

Ich glaube durchaus, dass sich da was machen lässt.



Ich weiß nicht was an meinem Beitrag dich dazu verleitet haben könnte zu denken, mir würde an denen was liegen oder ich würde mir Gedanken um die NPD, DVU oder wie die sonst noch alle heißen machen. Die sabotieren die Sache mehr, als dass sie ihr helfen.



Muss ich widersprechen, kenne gute Beispiele für das Gegenteil.



Die kleinbürgerlichen Nationalchauvinisten nehme ich genauso wie du auch nicht ernst. Du ordnest mich irgendwie falsch ein.



Sicherlich, ich schrieb doch schon im letzten Abschnitt, dass es ein Problem wäre den Rückhalt in der Bevölkerung zu gewinnen, wenn die ganze Sache mehr oder minder spontan stattfindet. In dem Satz den du zitiert hast steht nicht umsonst "einerseits".



Es kommt viel darauf an, wie sich so eine revolutionäre Kraft gibt. Mit rein nationalen Parolen wird man natürlich nicht lange standhalten, aber es gibt durchaus einen gewissen Unmut über das Staatsystem und insbesondere seine Rolle in der EU den man ausnutzen kann. Das alles ist aber natürlich so ohne weiteres nicht zu schildern, da man von solcherlei Aktionen noch lange gar nicht sprechen kann.

Es müsste eine Partei-ähnliche Instanz geben, ähnlich der Linken. Die Linke hat nur so wenig Stimmen, weil sie links ist. Ein Haufen Kommunisten, unsortiert und beschränkt.
Eine ähnliche Partei in der Mitte oder als konservative Idee wäre schlagkräftiger und erheblich erfolgreicher Menschen zu gewinnen.

Es gibt doch keine Partei die gegen den Euro, gegen die EU in dieser Form ist. Ausser der Linken und den kleinen rechtsaussen Parteien.
Eine neue konservative Partei mit zwei, drei guten Leuten an der Spitze wäre doch was.
Friedrich Merz könnte einer von ihnen sein. Die Union will ihn scheinbar nicht.
Aber das ist nur ein Beispiel.

Es gibt viele viele Leute die seit langem auf so eine Partei warten.
Über eine reine Revolution wird es nicht zum Erfolg kommen...

Gryphus
29.03.2011, 16:17
Es müsste eine Partei-ähnliche Instanz geben, ähnlich der Linken. Die Linke hat nur so wenig Stimmen, weil sie links ist. Ein Haufen Kommunisten, unsortiert und beschränkt.
Eine ähnliche Partei in der Mitte oder als konservative Idee wäre schlagkräftiger und erheblich erfolgreicher Menschen zu gewinnen.

Es gibt doch keine Partei die gegen den Euro, gegen die EU in dieser Form ist. Ausser der Linken und den kleinen rechtsaussen Parteien.
Eine neue konservative Partei mit zwei, drei guten Leuten an der Spitze wäre doch was.
Friedrich Merz könnte einer von ihnen sein. Die Union will ihn scheinbar nicht.
Aber das ist nur ein Beispiel.

Es gibt viele viele Leute die seit langem auf so eine Partei warten.
Über eine reine Revolution wird es nicht zum Erfolg kommen...

Parteien wirken innerhalb der Grenzen die das System ihnen setzt, für alles andere ist der VS zuständig, das bedeutet übrigens nicht nur für Verbote, sondern auch für Überwachung und Unterwanderung. Außerdem sind Parteien eine Erfindung der Demokraten.

Gryphus
29.03.2011, 17:13
(...)


Im Gegenteil, es ist alles fürchterlich kompliziert.

Lässt sich also auch bekämpfen.


Da kommen wir gleich mal zu einem wichtigen Problem.
Primäres Ziel "Geldsicherheit" nützt denjenigen, die viel Geld haben, vulgo Großkapital.

Ist aber eine sehr beschränkte Sicht der Dinge, in Anbetracht der Tatsache, dass die die viel fremdes Geld haben es im freien Bankenwesen lieber verspielen. Die scheinen mehr ein Interesse am Profitrausch als an der Sicherheit der Rücklagen mit denen sie hantieren oder der Stabilität des Finanzsystems zu haben.

Was passiert wohl, wenn dies eine Staatsbank tun würde, in deren Operationen jeder Einsicht hat? Richtig, dem Staat würde die Zustimmung entzogen werden, die dafür verantwortlichen Funktionäre müssten die Verantwortung dafür tragen.


Regulierte Kreditvergabe nützt denen, die gute Kontakte zu den Regulatoren haben, ich nenn die jetzt mal Plutokraten und Bänker.

Wenn die Vergabe willkürlich geschieht wie im Privatbankensystem, kann von Regulatoren nicht die Rede sein, denn das würde bedeuten, dass Vergabegesetze- und Richtlinien de facto unwirksam wären. An dieser Stelle hätte ein Staat ein wesentlich tiefgreifenderes Problem, als das dass sich eine Plutokratenkaste herausbildet, nämlich das, dass seine Beschlüsse keine Gültigkeit besitzen und dies auch noch toleriert wird.


Das ist schon klar, aber es ist ein relativ untaugliches Mittel.
Derjenige, der eine Waffe in der Hand hat, muss nicht unbedingt der mit der sinnvollsten Idee sein. Man wird auhc nicht feststellen, welche Idee besser ist, wenn man Kugeln statt Argumenten austauscht.

Das kann man ohnehin nie tun, da der Wert und das Gewicht politischer Argumente immer relativ ist. Ich habe aber auch nicht davon gesprochen, dass es ein Garant dafür wäre, dass vor dir ein politisches Genie steht, wenn jemand gewillt ist eine Waffe zu führen. Andererseits heißt es nicht, dass nur weil jeder diesen Weg gehen kann, man selbst dies nicht tun sollte.


Das Mittel sollte Überzeugungsarbeit sein, auch wenn das der frustrierende, langsame, mühvolle Weg ist.

Ohne die wird es sowieso in jeglicher Hinsicht problematisch, das ist für einen Widerstand aber nur das Mittel zur Selbstwerdung, nicht zur Durchsetzung. Ich könnte dich an dieser Stelle übrigens auf Lobos Signatur verweisen. :D


Doch, schon.
Das ist eine logische Folge gestiegenen Wohlstands.

Arabische Ölfürsten haben auch mehr Geld als gut für sie wäre, sind in der Regel aber ziemliche Traditionalisten. Die "Natürlichkeit" offenbart sich mir irgendwie nicht.


Den ideelen Schwanzvergleich gibt's ja sehr wohl noch, er begegnet dir bei jeder Tussi die meint sie sei was besseres weil sie vegan lebt, bei ausnahmslos jedem überzeugten Anhänger einer Religion (Kr***t) und ja, etwas selbstkritisch betrachtet, ich persönlich tu das auch bei jeder sich anbietenden Gelegenheit.

Türlich gibt's den noch, es gibt auch noch völlig intakte Kirchen-, Traditions- oder Volksgemeinschaften - ich frage dich nur, in wie fern das System etwas dazu beigetragen hat und in wie fern es diese Präsenz sabotiert.


Also wenn du Materialismus abschaffen willst, solltest du am besten den Wohlstand der breiten Massen herunterschrauben. Das wär eine wirksame Methode, den zu unterbinden. Wohl die einzige, die funktioniert.

Materialismus abzuschaffen ist unmöglich, da müsste man die Leute konsequenter Weise grundlos verhungern lassen. In welchem Maßstab er ein Selbstwert ist zu bestimmten hingegen ist eine andere Frage.


Ja, das ist der Naturzustand.

Es ist der Naturzustand zu einem bestimmten Ausgangszeitpunkt, keine Zwangsläufigkeit.


Wenn man die Menschen sich selbst überlässt, kommt eine oberflächliche, hektische, bunte, konsumistische Gesellschaft heraus.

Nun, ich glaube, dass hätte man die Menschen sich selbst überlassen und nicht erst umerzogen, wäre die Gesellschaft auch heute noch wesentlich intoleranter gegenüber derlei Dingen.


Das liegt meiner Ansicht nach sehr einfach daran, dass es der menschlichen Natur entspricht, glitzernde Sachen anzuhäufen und so wichtiger als die anderen zu scheinen.

Es liegt in der menschlichen Natur vor allem zu arbeiten. Wer nicht arbeitet wird unnütz und krank, erfüllt keinen Zweck mehr, kann also genauso gut auch sterben. Das Arbeit sich unbedingt im Verlangen nach Anhäufung von glizerndem Zeug äußern muss oder diese Art von Arbeit eine dominante Stellung einnimmt halte ich für falsch. Es ist sogar so, dass dies dann von einer sehr niedrigen Kulturstufe bei einem Volk zeugt und es somit evolutionär unausgeprägter macht als Völker bei denen dies nicht so ist.


Das "Volk" wird aber niemals einer Meinung sein. Es kann bestenfalls eine Ideologie hegemonial werden, aber dies gelingt eigentlich nur in Ausnahmesituationen und mithilfe von Waffengewalt und Informationssperren.

Das ist mehr oder minder richtig, die Hegemonie muss aber von einer organisierten Struktur erreicht werden, die nicht zwingend einen ideologischen Charakter haben muss.


Das sind definitionsgemäß Ideologen. Und deren Ideologie wirst du dir schwer aussuchen können.

Nicht definitionsgemäß, aber rein mathematisch in aller Regel. Das behindert die ganze Sache aber nur.

Affenpriester
29.03.2011, 20:17
Parteien wirken innerhalb der Grenzen die das System ihnen setzt, für alles andere ist der VS zuständig, das bedeutet übrigens nicht nur für Verbote, sondern auch für Überwachung und Unterwanderung. Außerdem sind Parteien eine Erfindung der Demokraten.

Aber wir befinden uns momentan nun einmal in einem demokratischen System. Da erfordert es auch vorerst demokratische Maßnahmen um nicht sofort zu scheitern.
Du brauchst eine Partei um Redezeiten zu bekommen, um die Menschen zu beeinflussen. Du wirst verstehen wie ich das meine. Eine Partei kann Meinungen bilden. Die BILD kann das auch aber du brauchst Milliarden um den Konzern zu übernehmen.

Es gibt den einfachen Weg das Grundgesetz auszuhebeln indem du es abschaffst und mit einer Verfassung ersetzt. So ist es gedacht. Das Volk muss aber soweit sein. Der Weg dahin ist das Wichtige. Du musst die Menschen auf deine Linie ziehen bevor du zur Tat schreitest. Sonst wird es erheblichen Widerstand geben und scheitern. Mal vom Volksentscheid der für eine Verfassung gedacht ist abgesehen. Du musst eine Denkweise etablieren bevor du sie nutzen kannst.

Du brauchst eine Mischung aus ernsthaften Politikern, meinungsbildender Presse und Propaganda. Eine reine Revolution kann von der Presse totgeschwiegen werden, sie kann niedergeschlagen und aufgelöst werden.

Wenn du eine revolutionäre Partei hast, kannst du viel mehr Leute erreichen weil dir Redezeiten gestattet werden müssen. Die Medien müssen deine Aussagen publizieren. Ein kleiner Revolutionsführer wird kleingehalten und ausgemerzt.

Die Mischung ist das Entscheidende, bevorzugte oder eigene Medien, Berlusconi hat das verstanden. Eine Mischung aus Partei und Medien. Zudem eine weitere eigene Partei die zu der eigentlichen Partei in Opposition steht und als Alternative gesehen werden kann. Eine Schein-Opposition sozusagen.
Wenn der Zeitpunkt da ist, verbünden sich die Parteien.

Man muss sich was einfallen lassen. Mit nem Aufstand ist es nicht gemacht..

EinDachs
29.03.2011, 20:49
Lässt sich also auch bekämpfen.

Es lässt sich auch "gottgegebenes" bekämpfen. Es ist nur eben nicht so einfach.



Ist aber eine sehr beschränkte Sicht der Dinge, in Anbetracht der Tatsache, dass die die viel fremdes Geld haben es im freien Bankenwesen lieber verspielen. Die scheinen mehr ein Interesse am Profitrausch als an der Sicherheit der Rücklagen mit denen sie hantieren oder der Stabilität des Finanzsystems zu haben.

Was passiert wohl, wenn dies eine Staatsbank tun würde, in deren Operationen jeder Einsicht hat? Richtig, dem Staat würde die Zustimmung entzogen werden, die dafür verantwortlichen Funktionäre müssten die Verantwortung dafür tragen.

Eine Staatsbank, in deren Operationen jeder Einsicht hat?
Da muss ich aber schmunzeln. Ich hätt da (http://www.ecb.int/pub/pdf/other/ecbhistoryrolefunctions2006de.pdf?6ee484f8f71a9837 a489c3066afdcc2f) einen netten 250 Seiten Bericht der EZB, in den jeder Einsicht hat. Stark vereinfachte Öffentlichkeitsarbeit natürlich. Was meinst du, wieviele der Poster in diesem Forum den lesen würden? Jetzt stellen wir uns mal vor, der würd nicht so "propagandistisch" aufgearbeitet werden und die Operationen detaillierter schildern. Wer aller wär in der Lage, die stabilitätsgefährdende Profitgier herauslesen? Und verantwortlichgemachte Staatsfunktionäre sind so ein Mythos.
Mehr hört ab und an, dass es die geben soll, überlieferte Fälle sind aber recht dubios. Hier ein Bauernopfer, da ein Sündenbock, aber der eigentliche Trick jedes (ausnahmslos) Staatswesen ist es, das am Ende ohnehin die Allgemeinheit zahlt.

Und letztlich bleibt es einfach dabei: Sicheres, stabiles Geld nutzt schlicht dem, der viel davon hat.



Wenn die Vergabe willkürlich geschieht wie im Privatbankensystem, kann von Regulatoren nicht die Rede sein, denn das würde bedeuten, dass Vergabegesetze- und Richtlinien de facto unwirksam wären. An dieser Stelle hätte ein Staat ein wesentlich tiefgreifenderes Problem, als das dass sich eine Plutokratenkaste herausbildet, nämlich das, dass seine Beschlüsse keine Gültigkeit besitzen und dies auch noch toleriert wird.

Ich bin mir nicht sicher, auf was du hinauswillst.
Die Beschlüsse des Staates können volle Gültigkeit haben, sie werden trotzdem denjenigen nutzen, der mehr Einblick in ihr Zustandekommen hat. Mehr staatlicher Einfluss auf die Wirtschaft, ist in meinen Augen deshalb absolut kein Garant gegen die Herausbildung von "Plutokraten".


Das kann man ohnehin nie tun, da der Wert und das Gewicht politischer Argumente immer relativ ist. Ich habe aber auch nicht davon gesprochen, dass es ein Garant dafür wäre, dass vor dir ein politisches Genie steht, wenn jemand gewillt ist eine Waffe zu führen. Andererseits heißt es nicht, dass nur weil jeder diesen Weg gehen kann, man selbst dies nicht tun sollte.

Da haben wir jetzt eben den Kern meines Problem.
Der mit der Waffe, muss kein Genie sein. Der muss, und das ist das nächste Problem, auch überhaupt nicht qualifiziert sein. Man kombiniere dies mit der schlichten Tatsache, dass gut gemeint und gut gemacht zwei sehr unterschiedliche Dinge sind.
Dann kann man sehr leicht so großartige Szenarien wie die Verwüstungen von Maos Wirtschaftspolitiken bekommen. Der große Sprung nach vorn war ja durchaus gut gemeint und da politische Macht ja von Gewehrläufen ausging, gab's auch wenig Einwände Bauern millionenfach in Volkshochöfen Eisenschlacke produzieren zu lassen, die ganze Episode gilt aber durchaus zu Recht als epic fail.



Arabische Ölfürsten haben auch mehr Geld als gut für sie wäre, sind in der Regel aber ziemliche Traditionalisten. Die "Natürlichkeit" offenbart sich mir irgendwie nicht.

Ja, nach außen sind die ziemliche Traditionalisten.
In einem Land, dass Vielweiberei und Prunk ohnehin als Tradition ansieht, geht das auch nicht schwer Tradition und Materialismus problemlos zu vereinen.


Türlich gibt's den noch, es gibt auch noch völlig intakte Kirchen-, Traditions- oder Volksgemeinschaften - ich frage dich nur, in wie fern das System etwas dazu beigetragen hat und in wie fern es diese Präsenz sabotiert.

Naja, zum Schwanzvergleich muss das System gar nichts beitragen.
Und zu den Gemeinschaften sollte das auch nicht notwendig sein. Siehs mal so, wenn Kirchengemeinschaft xyz so nützlich, edel und überzeugend ist, wieso genau bedarf es dann der Unterstützung durch Staatsgewalt? Die kann bestenfalls eine auserkorene Gemeinschaft unterstützen (finanziell oder in krasseren Bsp mit Waffengewalt) und so größer machen, als dies ohne die staatliche Verzerrung der Fall wär. Ich seh nur den Sinn nicht, den das haben sollte. Wenn das "System" mich etwa daran gehindert hätte aus der katholischen Kirche auszutreten um diese traditionelle Kirchengemeinschaft zu konservieren, hätt mich das nicht zu einem überzeugten Katholiken gemacht. Ein Kirchenbesuchszwang hätt aus mir kein produktives Mitglied gemacht, sondern entweder den mitgeschleppten Minimalisten aus der letzten Reihe oder den bewussten Saboteur und Provokateur. Es nützt den Gemeinschaften in meinen Augen nicht viel, wenn man sie mit Zwang erhält. Vor allem, da der Mensch so oder so ein geselliges Tier ist und sich einfach neue sucht, wenn er von den alten nichts mehr wissen will.


Materialismus abzuschaffen ist unmöglich, da müsste man die Leute konsequenter Weise grundlos verhungern lassen. In welchem Maßstab er ein Selbstwert ist zu bestimmten hingegen ist eine andere Frage.

Selbstwert ist er ohnehin nicht.
"Ich bin besser als die anderen" ist der Selbstwert, Statussymbole bis zur Decke anhäufen ist nur das Mittel.



Es ist der Naturzustand zu einem bestimmten Ausgangszeitpunkt, keine Zwangsläufigkeit.

Ja, der bestimmte Ausgangszeitpunkt ist "wohlhabendes Volk".
Aber bei denen folgt daraus zwangsläufig das, was man Materialismus nennt.
Idealismus ist der Materialismus einer armen Gesellschaft.


Nun, ich glaube, dass hätte man die Menschen sich selbst überlassen und nicht erst umerzogen, wäre die Gesellschaft auch heute noch wesentlich intoleranter gegenüber derlei Dingen.

Großer Gott, da kommen wir wieder zum Mythos der großen Umerziehung.
Wer genau hatt denn die Schweden umerzogen, die derlei Dingen nicht merkbar intoleranter gegenüberstehen?


Es liegt in der menschlichen Natur vor allem zu arbeiten. Wer nicht arbeitet wird unnütz und krank, erfüllt keinen Zweck mehr, kann also genauso gut auch sterben. Das Arbeit sich unbedingt im Verlangen nach Anhäufung von glizerndem Zeug äußern muss oder diese Art von Arbeit eine dominante Stellung einnimmt halte ich für falsch. Es ist sogar so, dass dies dann von einer sehr niedrigen Kulturstufe bei einem Volk zeugt und es somit evolutionär unausgeprägter macht als Völker bei denen dies nicht so ist.

Arbeit als Selbstzweck ist ein kulturelles Phänomen, kein natürliches.
Das merkt man schon daran, dass du schon ganz richtig von einer niedrigen "Kulturstufe" sprichst. Evolution hat damit nicht viel zu tun.


Das ist mehr oder minder richtig, die Hegemonie muss aber von einer organisierten Struktur erreicht werden, die nicht zwingend einen ideologischen Charakter haben muss.

Das wär dann der Jetzt-Zustand, den man mit Ideologen stürzen will.



Nicht definitionsgemäß, aber rein mathematisch in aller Regel. Das behindert die ganze Sache aber nur.

Doch definitionsgemäß. Wer für den abstrakten Begriff "Volk" in den Kampf zieht, muss einer Ideologie angehören, die dieses als hohen Wert ansieht.

Gryphus
29.03.2011, 21:48
(...)


Es lässt sich auch "gottgegebenes" bekämpfen. Es ist nur eben nicht so einfach.

Dann definierst du "gottgegeben" anders als ich. :D


Eine Staatsbank, in deren Operationen jeder Einsicht hat?
Da muss ich aber schmunzeln. Ich hätt da (http://www.ecb.int/pub/pdf/other/ecbhistoryrolefunctions2006de.pdf?6ee484f8f71a9837 a489c3066afdcc2f) einen netten 250 Seiten Bericht der EZB, in den jeder Einsicht hat.

Das ist kein Bericht, sondern ein Buch. ;)


Stark vereinfachte Öffentlichkeitsarbeit natürlich. Was meinst du, wieviele der Poster in diesem Forum den lesen würden? Jetzt stellen wir uns mal vor, der würd nicht so "propagandistisch" aufgearbeitet werden und die Operationen detaillierter schildern. Wer aller wär in der Lage, die stabilitätsgefährdende Profitgier herauslesen?

Das wird schon ganz ordentlich aufgearbeitet, siehe die etlichen Berichte von Wikileaks. Die liest nicht jeder persönlich, aber man bekommt schon mit, was da so brisant dran ist.


Und verantwortlichgemachte Staatsfunktionäre sind so ein Mythos.
Mehr hört ab und an, dass es die geben soll, überlieferte Fälle sind aber recht dubios. Hier ein Bauernopfer, da ein Sündenbock, aber der eigentliche Trick jedes (ausnahmslos) Staatswesen ist es, das am Ende ohnehin die Allgemeinheit zahlt.

Im Zeitalter des Internets werden technisch fortgeschrittene Staaten die nicht gewillt sind die nötige Prosperität zu schaffen allerdings einige Probleme haben. Entweder mit den Folgen der Aufklärung von unten oder mit der Informationsblockade.


Und letztlich bleibt es einfach dabei: Sicheres, stabiles Geld nutzt schlicht dem, der viel davon hat.

Dann erklär mir einfach, wieso Privatanleger oder Kreditgeber sich so wenig um die Sicherheit ihres Geldes kümmern.


Ich bin mir nicht sicher, auf was du hinauswillst.
Die Beschlüsse des Staates können volle Gültigkeit haben, sie werden trotzdem denjenigen nutzen, der mehr Einblick in ihr Zustandekommen hat. Mehr staatlicher Einfluss auf die Wirtschaft, ist in meinen Augen deshalb absolut kein Garant gegen die Herausbildung von "Plutokraten".

Wenn es eine gültige Regelung für Kreditvergabe gibt und du um's Verrecken laut dieser kein Anrecht auf einen Kredit hast, wird es dir auch nicht viel helfen das System zu verstehen.


Da haben wir jetzt eben den Kern meines Problem.
Der mit der Waffe, muss kein Genie sein. Der muss, und das ist das nächste Problem, auch überhaupt nicht qualifiziert sein. Man kombiniere dies mit der schlichten Tatsache, dass gut gemeint und gut gemacht zwei sehr unterschiedliche Dinge sind.

Ich habe dir wie gesagt keine Garantie für etwas gegeben, was durch Waffengewalt erreicht wird, ich habe nur gesagt, dass auch ideelle Kräfte diesen Weg nehmen müssen.


Dann kann man sehr leicht so großartige Szenarien wie die Verwüstungen von Maos Wirtschaftspolitiken bekommen. Der große Sprung nach vorn war ja durchaus gut gemeint und da politische Macht ja von Gewehrläufen ausging, gab's auch wenig Einwände Bauern millionenfach in Volkshochöfen Eisenschlacke produzieren zu lassen, die ganze Episode gilt aber durchaus zu Recht als epic fail.

Wie gesagt, klassische westliche Apologie - man sollte lieber nichts gegen die Pest tun die durch das Land geht, da man wenn man Pech hat noch die Cholera dazukriegen könnte.


Ja, nach außen sind die ziemliche Traditionalisten.
In einem Land, dass Vielweiberei und Prunk ohnehin als Tradition ansieht, geht das auch nicht schwer Tradition und Materialismus problemlos zu vereinen.

Dann nimm eben die europäischen Großindustriellen der Spätzeit der Industrialisierung, auch die waren sehr traditionsverhaftet.


Naja, zum Schwanzvergleich muss das System gar nichts beitragen.

Dazu sicher nichts, aber zum Idealismus den du erwähnt hast. All diese Gruppen zehren schließlich nur von dem, was in der Vergangenheit aufgebaut wurde und erwachsen ist.


Und zu den Gemeinschaften sollte das auch nicht notwendig sein. Siehs mal so, wenn Kirchengemeinschaft xyz so nützlich, edel und überzeugend ist, wieso genau bedarf es dann der Unterstützung durch Staatsgewalt?

Ich bin kein Laizist, aber das äußert sich darin, dass ich mir erhoffe die Kirche würde die Staatsgewalt unterstützen und nicht andersherum. Was mich in diesem Punkt aber stört ist die antikirchliche Hetzkampagne die betrieben wird. In dieser Hinsicht könnte der Staat die Staatskirche(n) durchaus protektieren, denn das ist nichts anderes als ein Propaganda- und Informationskrieg in dem die Kirche sich befindet und in dem sie ohne jeglichen Einfluss in den Massenmedien gewissermaßen auf verlorenem Feld steht, weil sie sich nicht verteidigen kann.


Die kann bestenfalls eine auserkorene Gemeinschaft unterstützen (finanziell oder in krasseren Bsp mit Waffengewalt) und so größer machen, als dies ohne die staatliche Verzerrung der Fall wär. Ich seh nur den Sinn nicht, den das haben sollte. Wenn das "System" mich etwa daran gehindert hätte aus der katholischen Kirche auszutreten um diese traditionelle Kirchengemeinschaft zu konservieren, hätt mich das nicht zu einem überzeugten Katholiken gemacht. Ein Kirchenbesuchszwang hätt aus mir kein produktives Mitglied gemacht, sondern entweder den mitgeschleppten Minimalisten aus der letzten Reihe oder den bewussten Saboteur und Provokateur. Es nützt den Gemeinschaften in meinen Augen nicht viel, wenn man sie mit Zwang erhält. Vor allem, da der Mensch so oder so ein geselliges Tier ist und sich einfach neue sucht, wenn er von den alten nichts mehr wissen will.

Glaubenszwang ist auch Schwachsinn sondergleichen, nur würde die Kirche auch heute etwas besser dastehen, wenn man sie z.B durch Aufklärung der gegen sie erhobenen Vorwürfe unterstützt.


Selbstwert ist er ohnehin nicht.
"Ich bin besser als die anderen" ist der Selbstwert, Statussymbole bis zur Decke anhäufen ist nur das Mittel.

Dann meinetwegen in wie weit Materialismus Einfluss auf Statussymbole hat.


Ja, der bestimmte Ausgangszeitpunkt ist "wohlhabendes Volk".
Aber bei denen folgt daraus zwangsläufig das, was man Materialismus nennt.
Idealismus ist der Materialismus einer armen Gesellschaft.

Der Ausgangszeitpunkt ist der, ab dem du beginnst zu verstehen ob dir immer gesagt wurde "Schau, das und das ist gut für dich, aber wenn es dir nicht gefällt kannst du es auch sein lassen" oder "Schau, mach einfach was du willst".


Großer Gott

Ich möchte an dieser Stelle festhalten: Sagt ein Atheist. :D


da kommen wir wieder zum Mythos der großen Umerziehung.
Wer genau hatt denn die Schweden umerzogen, die derlei Dingen nicht merkbar intoleranter gegenüberstehen?

Wenn in Schweden schon in Kindergärten Kinder nicht mehr mit "er" oder "sie" angesprochen werden dürfen, wird das schon eine Auswirkung auf deren Entwicklung haben, meinst du nicht?


Arbeit als Selbstzweck ist ein kulturelles Phänomen, kein natürliches.
Das merkt man schon daran, dass du schon ganz richtig von einer niedrigen "Kulturstufe" sprichst. Evolution hat damit nicht viel zu tun.

Doch, das ist durchaus ein natürliches. Vielleicht hast du falsch verstanden was ich unter Arbeit verstehe, das meint vor allem in irgend einer Art und Weise produktiv zu sein. Auch das Leben von Leuten die nicht im klassischen Sinne "arbeiten" besteht nicht bloß aus fressen, scheißen und schlafen.


Das wär dann der Jetzt-Zustand, den man mit Ideologen stürzen will.

Also ich will das nicht. :D


Doch definitionsgemäß. Wer für den abstrakten Begriff "Volk" in den Kampf zieht, muss einer Ideologie angehören, die dieses als hohen Wert ansieht.

Seit wann brauchen Werte Ideologien um sich zu verstofflichen? Ideologien brauchen wenn überhaupt Werte, aber nicht andersherum.

Teutobod
29.03.2011, 22:52
Materialismus ist eine Folge von Wohlstand und der menschlichen Natur.
Im Grunde basiert das Anhäufen materieller Besitztümer ja nur auf dem alten Trieb, den anderen in punkto Status zu übertreffen. Man hortet so schöne Sachen ja nicht wirklich wenig der inneren Leere in sich, sondern weil man mehr und bessere als der Nachbar haben will. Früher lobte man halt seine größere Gottesfurcht oder seine größere Parteitreue, wohl aber auch, weil man kein schöneres Auto haben konnte.
Du kannst jetzt natürlich argumentieren, dass der ideele Schwanzvergleich edler ist als der via schnöden Besitztümern geführte, aber das ändert wenig daran, dass er auch weiterhin auf beide Weisen stattfinden wird, solang die Leute es sich leisten können.

Halte ich für grob verfehlt!
Materialismus ist in erster Linie eine Folge abnehmender Geistigkeit, worauf die niederen Triebe (das was du menschliche Natur nennst) eben die Oberhand gewinnen. Ich betrachte auch nicht den gestiegenen Wohlstand als DEN ideellen Zerfallsindikator schlechthin. Das alte Rom genoss bereits zu Caesar's Zeiten einen ziemlich hohen Wohlstand, dennoch konnte sich die sakrale Geistigkeit Roms, seine Disziplin und die fides, die römische Treue als Grundsäule des traditionalen, alten Römertums noch mindestens 200 Jahre halten - entfaltete in der Kaiserzeit sogar dessen Blüte!

Und höheren Werten grundsätzlich und ausschließlich eine Dienstbarkeit niederer Triebe zu unterstellen (in diesem Fall Hoffart und Sozialneid), impliziert bereits einen materiellen Zweck und bedeutet somit schon eine Abwertung des jeweiligen Werts bzw. desjenigen, der vorgibt diesem zu folgen. Der Idealismus wird mit dem Materialismus also nicht einfach "ausgetauscht"! Wenn dies der Fall ist, bedeutet das lediglich, dass bereits zuvor schon einiges im Argen lag.
Echte Werte werden um ihrer selbst willen vertreten, oder innerhalb eines göttlichen, transzendenten Kontexts.
Dieses reine Nützlichkeits- und Zweckdenken (welches durchaus als Trieb vorhanden ist und ich keineswegs bestreiten will), mag der modernen Krämerseele entsprechen - was jedoch noch lange nicht bedeutet, dass diese zu allen Zeiten gesellschaftliches Vorrecht genoss!

Erik der Rote
30.03.2011, 01:02
Fazit: Etwa 2050 dürften die letzten Zuckungen einsetzen.

.

wusste gar nicht das es hier noch so viele utopische Opitimisten gibt

jeder weis eigentlich das die BRD keine 10 JAhre so wie sie ist mehr mitmacht

die letzten Zuckungen haben schon bereits eingesetzt

bloß der Großteil des Volkskörpers steht unter starken Betäubungsmitteln und Moprphinen so das sie den Tod nich merken werden

in 10 Jahren wird alles was wir kannten in einer größeren Einheit auch formaljuristisch abgewickelt - Vereinigten Staaten von Europa !

chris2009
30.03.2011, 17:00
Mal eine ernsthafte Frage an die oppositionellen Kräfte hier im Forum.
Wie ist eigentlich eure Motivation, angesichts der doch sehr deutlichen Ablehnung von Seiten des sogenannten Restvolkes?
Ich meine ich müßte doch ziemlich masochistisch sein, wenn ich mich für dieses enddekadente Lemmingsvolk aufopfern würde. Es ist ja nun nicht gerade so, daß zb meine bisherigen Aufklärungsversuche auf dankbare Zuhörer gestoßen sind. Im Gegenteil, man wird gemoppt und ausgeschlossen, da man nicht ins medial auf indoktrinierte Weltbild passt.
Daher habe ich auch mein Engagement mittlerweile komplett eingestellt, und habe auch nicht vor dies noch zu ändern. Mir persönlich ist das Schicksal von Schland zum jetzigen Zeitpunkt egal, es sind auch die Menschen die mir egal sind. Sie sind es nicht wert mMn, das man sich für sie ernsthaft und mit Konsequenz einsetzt!
Als Dank werde ich dann arbeitslos oder schlimmeres, ohne mich !

EinDachs
30.03.2011, 18:42
Halte ich für grob verfehlt!
Materialismus ist in erster Linie eine Folge abnehmender Geistigkeit, worauf die niederen Triebe (das was du menschliche Natur nennst) eben die Oberhand gewinnen. Ich betrachte auch nicht den gestiegenen Wohlstand als DEN ideellen Zerfallsindikator schlechthin. Das alte Rom genoss bereits zu Caesar's Zeiten einen ziemlich hohen Wohlstand, dennoch konnte sich die sakrale Geistigkeit Roms, seine Disziplin und die fides, die römische Treue als Grundsäule des traditionalen, alten Römertums noch mindestens 200 Jahre halten - entfaltete in der Kaiserzeit sogar dessen Blüte!

In wessen Kaiserzeit meinst du? Caligula?

Im übrigen ist auch der hohe Wohlstand den der einfache römische Bürger in der Kaiserzeit genoß, nur sehr begrenzt mit den finanziellen Möglichkeiten eines heutigen Bürgers zu vergleichen.



Und höheren Werten grundsätzlich und ausschließlich eine Dienstbarkeit niederer Triebe zu unterstellen (in diesem Fall Hoffart und Sozialneid), impliziert bereits einen materiellen Zweck und bedeutet somit schon eine Abwertung des jeweiligen Werts bzw. desjenigen, der vorgibt diesem zu folgen. Der Idealismus wird mit dem Materialismus also nicht einfach "ausgetauscht"! Wenn dies der Fall ist, bedeutet das lediglich, dass bereits zuvor schon einiges im Argen lag.
Echte Werte werden um ihrer selbst willen vertreten, oder innerhalb eines göttlichen, transzendenten Kontexts.

Ich halt nicht viel davon, Werte als einen Selbstzweck zu betrachten. Die haben einen Zweck, nämlich das Zusammenleben von Menschen zu bessern. Missachtet man diese Funktion, kommt es schnell zur Perversion ansonst nützlicher Werte.
Das ist, nebenbei, auch der in meinen Augen berechtigste Einwand gegen Materialismus. Güter heranschaffen als Selbstzweck um immer mehr zu haben, ist in der Tat töricht.
Ebenso ist es aber, wenn man etwa Tradition zwecks Erhalt der Tradition betreibt, da verkommt das schnell zum sinnentleerten Ritus.


Dieses reine Nützlichkeits- und Zweckdenken (welches durchaus als Trieb vorhanden ist und ich keineswegs bestreiten will), mag der modernen Krämerseele entsprechen - was jedoch noch lange nicht bedeutet, dass diese zu allen Zeiten gesellschaftliches Vorrecht genoss!
Naja, wir können einem rationalen Nützlichkeitsdenken ein gesellschaftliches Vorrecht einräumen oder irgendeinem irrationalen Herausforderer diese Einräumen. Allein meine Wortwahl verrät, was in meinen Augen sinnvoller ist.
Denn hinter so nebulös anmutenden Begriffen wie "Geistigkeit" und "göttlich-transzendentem Kontext" versteckt sich implizit das Eingeständnis, dass die wenig greifbar und komplett von der Auslegung Einzelner abhängig sind. Mehr, als dies bei Nützlichkeit und Zwecken der Fall ist, denn diese muss man zwingend argumentativ begründen. Ein Gott ist ein Gott, der Priester sagt dann schon, was dessen unfehlbare Meinung ist.

GnomInc
30.03.2011, 18:50
Ein Gott ist ein Gott, der Priester sagt dann schon, was dessen unfehlbare Meinung ist.

Wohl seit langem so ......

Ob die Pythia in Delphi , die Auguren in Rom , die lilabetressten im Vatikan ,
Obama im Weissen Haus oder Kerner im Talk ....

die sagen dir schon , wo es langgeht !

:D

EinDachs
30.03.2011, 18:56
Wohl seit langem so ......

Ob die Pythia in Delphi , die Auguren in Rom , die lilabetressten im Vatikan ,
Obama im Weissen Haus oder Kerner im Talk ....

die sagen dir schon , wo es langgeht !

:D

Ja, das sind dann eben Bsp von Geistigkeit als vermeintlicher Selbstzweck.
Vermeintlich ist wichtig, es sollte sich herumgesprochen haben, dass all die Betonung von Frömmigkeit und Gottgefälligkeit um ihrer Selbst willen, von den Mächtigen ja schon auch im Sinne von Nützlichkeit und Zwecksdenken eingesetzt wurden.

Kara Ben Nemsi
30.03.2011, 19:55
http://www.politikforen.net/showthread.php?t=106021

D-Moll
30.03.2011, 19:55
Die BRD ist allerdings obendrein noch ökoverschwult.

Diese traurige Wahrheit kommt auch noch dazu. Alles im allen ein multikulturelles Narrenschiff mit volle Kraft aufs Riff.

Zinsendorf
31.03.2011, 18:43
wusste gar nicht das es hier noch so viele utopische Opitimisten gibt

jeder weis eigentlich das die BRD keine 10 JAhre so wie sie ist mehr mitmacht

die letzten Zuckungen haben schon bereits eingesetzt

bloß der Großteil des Volkskörpers steht unter starken Betäubungsmitteln und Moprphinen so das sie den Tod nich merken werden

in 10 Jahren wird alles was wir kannten in einer größeren Einheit auch formaljuristisch abgewickelt - Vereinigten Staaten von Europa !

Dieses Szenario scheint leider am wahrscheinlichsten, wobei wir uns nicht um ein paar Jahre streiten müssen. Aber ich nehme ´mal an, dass man auch in einem "vereinten"
Europa den regionalen Volksstämmen durchaus noch ihre Folklore, gewisse nationale Eigenheiten usw. belässt, etwa so, wie es die BRD heute schon mit den Sorben und ihrem Brauchtum machen.

Historisch gesehen hat sich noch kein Reich, keine Nation, kein Volk ewig behauptet; an eine deutsche Ausnahme glauben nicht mal Dinosaurier. Realismus ist hier nicht gleich nationale Selbstaufgabe, auch wenn sich das manchmal hier so anhört.

Auch muß man die Frage stellen: Lohnt sich der Erhalt des status quo (BRD) überhaupt? Wo ist das Selbstbewusstsein/-vertrauen?

derRevisor
05.04.2011, 01:01
Hier geht es nicht speziell um Nationalsozialisten. Das es durchaus genug gäbe, die gegen diesen Staat sind, erkennst du bereits an diesem Forum. Auch wenn die genaue Gesinnung der Gegner sich teilweise unterscheiden mag, so sind doch die BRD-Loyalen immer mehr in der Minderheit.



Interessanter wäre es von Dir, zu erklären, wie du tatsächlich annehmen kannst, daß die BRD noch lange Bestand haben wird. Niemand kann mehr ersnsthaft glauben, die BRD würde noch viel länger als maximal 20 Jahre bestehen. Zumindest nicht in ihrer jetzigen Form.

"BRD-Loyalen" ist eine interessante Wortschöpfung, die zukünftig vielleicht sogar noch eine Rolle spielen könnte. Tatsächlich ist es in privaten Diskussionen immer häufiger so, dass die Menschen ihre Unzufriedenheit und die Ablehnung mit dem System bekunden, welche sich ja auch mit dem kippatragenden Muselwulff hervorragendst zum Gehaßt-Sein bemüht.

Revoli Toni
09.04.2011, 18:26
In Deutschland wird die SHARIA eingeführt! Steinigung, Hände und Kopf Abhacken, kriegerischer Gottesstaat!

Erik der Rote
09.04.2011, 19:39
So ist es.

BRD ist nicht mehr Deutschland.

Und besser man weiß es nicht was in Zukunft aus der BRD wird.
Aber wenn kein Wunder geschieht, mit Sicherheit noch ein bunterer multikulturelles Volksgemisch ähnlich Amerika.
Geht aber anderen EU Staaten auch so.
Fr ist nicht mehr Fr. GB nicht mehr GB usw.

Hätten die das gewußt wie es kommt , hätten sie wohl eher Deutschland im 2WK unterstützt.

wie wahr wie wahr !

Sui
11.04.2011, 16:20
An eine Rettung glaube ich schon lange nicht mehr.

Wenn es wirklich diese Allianz aus Freimauern, Illuminaten und Rothschilds gibt, dann kann man nur von außen agieren.

In diesem geschlossen System ist es sehr schwer möglich. Also aus Ländern, die nicht von denen vollständig kontrolliert werden.

Teutobod
11.04.2011, 21:51
In wessen Kaiserzeit meinst du? Caligula?

Im übrigen ist auch der hohe Wohlstand den der einfache römische Bürger in der Kaiserzeit genoß, nur sehr begrenzt mit den finanziellen Möglichkeiten eines heutigen Bürgers zu vergleichen.

Keine Regentschaft eines bestimmten Kaisers als Solche. Vielmehr den Geist der allgemein hinter der Kaiserzeit stand, welcher erneut das alte indo-europäische Prinzip einer sakralen Männlichkeit erhob und der die Verbindung zwischen Königtum und Priestertum innerhalb der Person des vergöttlichten Kaisers wiederherstellen konnte.
Die wohlgeratenste Ausformung dieses olympisch-nordischen Prinzips finden wir in der Gestalt des Augustus.

Die Fackel der Tradition wurde hauptsächlich von den reichen Patrizierfamilien getragen, welche trotz erheblichen Wohlstands, diese auch an künftige Generationen erfolgreich weiterreichen konnte.



Ich halt nicht viel davon, Werte als einen Selbstzweck zu betrachten. Die haben einen Zweck, nämlich das Zusammenleben von Menschen zu bessern. Missachtet man diese Funktion, kommt es schnell zur Perversion ansonst nützlicher Werte.
Das ist, nebenbei, auch der in meinen Augen berechtigste Einwand gegen Materialismus. Güter heranschaffen als Selbstzweck um immer mehr zu haben, ist in der Tat töricht.
Ebenso ist es aber, wenn man etwa Tradition zwecks Erhalt der Tradition betreibt, da verkommt das schnell zum sinnentleerten Ritus.

Anthropologisch betrachtet haben sich Werte und Moralvorstellungen innerhalb eines gesellschaftlichen Gefüges mit Sicherheit entwickelt um selbiges zu gewährleisten und überhaupt erst möglich zu machen, weshalb auch Dogmen und Repressalien bei Missachtung selbiger, durchaus ihren Sinn haben.
In der traditionalen Welt hatten diese Werte einen überweltlichen, göttlichen Bezugspunkt. Erst das Abtragen und letztendliche Wegfallen dieses Bezugspunkts, lässt die Tradition zum sinnentleerten Ritus werden. Das moralische Empfinden mag noch über einen längeren Zeitraum bestehen bleiben, aber es verliert seine Legitimation und ist deshalb durch relativistische, nivellierende Strömungen leicht angreifbar. Es ist kein Zufall, dass sich der Werteverfall in seinen klar umrissenen Ausprägungen, seit der Aufklärung und franz. Revolution, wie ein roter Faden durch die europäische Geschichte zieht und in Form der liberalistischen Fratze seine volle Wirkung entfalten kann.



Naja, wir können einem rationalen Nützlichkeitsdenken ein gesellschaftliches Vorrecht einräumen oder irgendeinem irrationalen Herausforderer diese Einräumen. Allein meine Wortwahl verrät, was in meinen Augen sinnvoller ist.
Denn hinter so nebulös anmutenden Begriffen wie "Geistigkeit" und "göttlich-transzendentem Kontext" versteckt sich implizit das Eingeständnis, dass die wenig greifbar und komplett von der Auslegung Einzelner abhängig sind. Mehr, als dies bei Nützlichkeit und Zwecken der Fall ist, denn diese muss man zwingend argumentativ begründen. Ein Gott ist ein Gott, der Priester sagt dann schon, was dessen unfehlbare Meinung ist.

Der Mensch wird -privat oder gesellschaftlich- immer Fragen haben, auf die er Antworten braucht, das ist kein Argument finde ich. Rationales Denken bedeutet nicht Unfehlbarkeit und Schutz vor der Skrupellosigkeit der Anwender erst recht nicht!

Gerade dieses rationale Nützlichkeitsdenken spiegelt den verkommenen Charakter der westlichen Welt. Eine Gesellschaft, welche vermeintlich irrationale Werte wie Ehre, Stolz und Wahrhaftigkeit als überholte Faktoren einer archaischen Welt abtut, sorgt für den Sieg desjenigen, welcher die Lüge und Manipulation am besten beherrscht. Der Westen hat damit eine Kultur begründet, die der genaue Gegensatz der alten europäischen Tradition ist. Denn er hat endgültig der Religion des Praktischen und der Leistung zum Durchbruch verholfen, und er hat das Hauptaugenmerk auf den Gewinn, auf die große industrielle Produktion und auf die mechanische, sichtbare und mengenmäßig erfassbare Leistung gerichtet, so dass alles andere daneben unwesentlich geworden ist. Er hat eine Großartigkeit geschaffen, die ohne Seele und rein technisch-kollektivistischer Natur ist, bar jedes transzendenten Hintergrundes und bar jedes Lichtes der Innerlichkeit.

Die moderne Welt hat auch der Auffassung, die den Menschen als Qualität und Persönlichkeit in einem organischen Gefüge sieht, seine eigene gegenübergestellt, die ihn zu einem bloßen Werkzeug der Produktion und materiellen Leistung in einem zusammengewürfelten Gesellschaftshaufen macht.

Apollyon
14.04.2011, 17:39
Winston Churchill hats bereits gesagt:



Ich will fette und impotente Deutsche haben.

borisbaran
14.04.2011, 18:24
Winston Churchill hats bereits gesagt:
Wann? Wo? In welchen Kontext? Quelle her!

Apollyon
14.04.2011, 19:40
Wann? Wo? In welchen Kontext? Quelle her!

Google (http://www.google.de/search?hl=de&client=firefox-a&hs=Hd7&rls=org.mozilla%3Ade%3Aofficial&q=Ich+will+fette+und+impotente+Deutsche+haben+Wins ton+Churchill&btnG=Suche&aq=f&aqi=&aql=&oq=)

Geistert so im Internet rum...
Habe das irgentwann mal so aufgeschnappt.

borisbaran
14.04.2011, 20:28
Google (http://www.google.de/search?hl=de&client=firefox-a&hs=Hd7&rls=org.mozilla%3Ade%3Aofficial&q=Ich+will+fette+und+impotente+Deutsche+haben+Wins ton+Churchill&btnG=Suche&aq=f&aqi=&aql=&oq=)
Geistert so im Internet rum...
Habe das irgentwann mal so aufgeschnappt.
Mit anderen Worten: Das 23895785te Churchill-Falschzitat :zzz:

Apollyon
15.04.2011, 05:58
Mit anderen Worten: Das 23895785te Churchill-Falschzitat :zzz:

Er soll eine ähnliche Aussage getroffen haben, wenn man sich die Seiten anguckt.

Dexter
16.04.2011, 01:25
Die deutsche Zukunft sind Cyborgs:

http://lolpresident.com/wp-content/uploads/2007/11/einsteinbot.jpg

Pythia
16.04.2011, 04:24
Winston Churchill hats bereits gesagt:
"Ich will fette und impotente Deutsche haben."Hat er das gesagt? Na-ja, 68er Ungeist hat die Impotenz ja überflüssig gemacht: ficken bis der Azt kommt und nach dem Mord im Mutterleib den Ring freigibt zur nächsten Runde. Das verhinderte deutschen Kindersegen der BRD ja auch. Fette und Kinderlose bleiben ja hier.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Aber Intelligenz, Geld, Wirtschaft und Leistungsträger mit Kindern oder Kinderwunsch wandern aus: schon über 500/Tag. Nur zerfiel das Weltreich GB: dort werden schon mehr Babys Mohammed als John genannt, und obwohl GB 25% weniger Bevölkerung hat als die BRD ...
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
... wandern schon 20% mehr Briten aus: über 600/Tag. Eigentlich schade, daß Churchill nicht mehr erleben kann, wie Deutsche, Briten und andere Exil-Europäer den Latinos helfen eine Abendland-Republik zu basteln, vom Rio Grande bis zum Südpol, während die Gemeinschaften der ...
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
http://www.24-carat.de/2009/Abendl-2.gif
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
... Exil-Europäer auch in Asien stark wachsen und der künftigen Fernost-Republik von Singapur über Sibiren bis Nordpol helfen wollen die Zukunft zusammen mit der Abendland-Republik zu gestalten, da Europa wohl bald 3. Welt sein wird. Islami-Welt. Siemens und Bosch haben hier ...
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
http://www.24-carat.de/2011/Fern-ost.gif
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
... nur noch 230.000 Leute, aber schon über 470.000 im Ausland, während 2025 im Ausland schon mehr Deutsche geboren und deutsche Produkte hergestellt werden als hier. Schade. Ich war immer für Europa und EU, und finde BRD und Europa noch immer gut. Aber es wird täglich schlecher. Die letzten 11 Jahre waren ein Sturzflug. Que sera, sera. Schaun mer mal was wird.

Rennmaus
16.04.2011, 09:07
Hat er das gesagt? Na-ja, 68er Ungeist hat die Impotenz ja überflüssig gemacht: ficken bis der Azt kommt und nach dem Mord im Mutterleib den Ring freigibt zur nächsten Runde. Das verhinderte deutschen Kindersegen der BRD ja auch. Fette und Kinderlose bleiben ja hier.
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Aber Intelligenz, Geld, Wirtschaft und Leistungsträger mit Kindern oder Kinderwunsch wandern aus: schon über 500/Tag. Nur zerfiel das Weltreich GB: dort werden schon mehr Babys Mohammed als John genannt, und obwohl GB 25% weniger Bevölkerung hat als die BRD ...
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... wandern schon 20% mehr Briten aus: über 600/Tag. Eigentlich schade, daß Churchill nicht mehr erleben kann, wie Deutsche, Briten und andere Exil-Europäer den Latinos helfen eine Abendland-Republik zu basteln, vom Rio Grande bis zum Südpol, während die Gemeinschaften der ...
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... Exil-Europäer auch in Asien stark wachsen und der künftigen Fernost-Republik von Singapur über Sibiren bis Nordpol helfen wollen die Zukunft zusammen mit der Abendland-Republik zu gestalten, da Europa wohl bald 3. Welt sein wird. Islami-Welt. Siemens und Bosch haben hier ...
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... nur noch 230.000 Leute, aber schon über 470.000 im Ausland, während 2025 im Ausland schon mehr Deutsche geboren und deutsche Produkte hergestellt werden als hier. Schade. Ich war immer für Europa und EU, und finde BRD und Europa noch immer gut. Aber es wird täglich schlecher. Die letzten 11 Jahre waren ein Sturzflug. Que sera, sera. Schaun mer mal was wird.

Du solltest auch auswandern, zumindest aus dem Forum.
Allein der Schwachsinn, den du über die sog. 68er schreibst, wäre ein hinreichender Grund.
Ansonsten hast du keine Ahnung, aber davon viel.

lupus_maximus
16.04.2011, 09:11
Du solltest auch auswandern, zumindest aus dem Forum.
Allein der Schwachsinn, den du über die sog. 68er schreibst, wäre ein hinreichender Grund.
Ansonsten hast du keine Ahnung, aber davon viel.
Gibt es nach deiner Ansicht eigentlich die 68er oder haben wir Älteren 40 Jahre neben der Realität gelebt und uns die 68er nur eingebildet?

Rennmaus
16.04.2011, 09:16
Gibt es nach deiner Ansicht eigentlich die 68er oder haben wir Älteren 40 Jahre neben der Realität gelebt und uns die 68er nur eingebildet?

Natürlich gab es die, aber zum Glück nicht in der Forum wie sie hier im Forum ständig beschrieben und verteufelt werden und zwar von Leuten, die sie entweder nie erlebt oder aber zu dieser Zeit als Bildzeitungsleser jeden Schmarren geglaubt haben, den dieses erlauchte Hetzblatt schrieb.

lupus_maximus
16.04.2011, 09:33
Natürlich gab es die, aber zum Glück nicht in der Forum wie sie hier im Forum ständig beschrieben und verteufelt werden und zwar von Leuten, die sie entweder nie erlebt oder aber zu dieser Zeit als Bildzeitungsleser jeden Schmarren geglaubt haben, den dieses erlauchte Hetzblatt schrieb.
Es hat damals nicht viel gefehlt und ich hätte mir eine Menge AN geschnappt und diese Spinner windelweich gekloppt. Hätte ich es nur gemacht, denn Freunde der AN waren die nie!

Apollyon
16.04.2011, 09:40
:))
Ich habe keine Ahnung von den 68er mich intressiert die Gegenwart und die Zukunft. Nur was wir heute bewirken, hat einen Einfluss auf die Zukunft, die Vergangenheit ist etwas statisches aus dem man nur noch Erkenntnisse gewinnen kann, aber das kollektive Gedächnis der Menschen ist schlecht so schlecht das sich Fehler immer wiederholen.

lupus_maximus
16.04.2011, 09:42
:))
Ich habe keine Ahnung von den 68er mich intressiert die Gegenwart und die Zukunft. Nur was wir heute bewirken, hat einen Einfluss auf die Zukunft, die Vergangenheit ist etwas statisches aus dem man nur noch Erkenntnisse gewinnen kann, aber das kollektive Gedächnis der Menschen ist schlecht so schlecht das sich Fehler immer wiederholen.
Diese Gegenwart verdanken wir aber den 68er Spinnern und sonst niemanden!

Rennmaus
16.04.2011, 10:05
Es hat damals nicht viel gefehlt und ich hätte mir eine Menge AN geschnappt und diese Spinner windelweich gekloppt. Hätte ich es nur gemacht, denn Freunde der AN waren die nie!

Klar, wie gesagt - einer der Deppen, der der Hetze der BILD verfallen ist. Gescheiter bist du inzwischen auch nicht geworden. Daß du nicht in der Lage warst, Dutschke und den anderen intellektuell zu folgen, ist mir klar, die Bildzeitung war in ihren Hetztiraden sicher viel einfacher zu verstehen.

Pythia
16.04.2011, 17:05
Du solltest auch auswandern ...Keine Bange, seit 1968 (als ich auswanderte) bin ich Auslands-Deutscher, obwohl wir seit 1980 auch eine BRD-Wohnung hier am schönem Feldberg haben. Wohnrecht habe ich ebenso in 11 anderen Ländern, in 1 Land sogar als Staatsangehöriger mit ID und Paß. Nur ist es noch recht schön ...
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
... in der BRD, die Lupus und ich mitbauten, und wo Du als Sozial-Ballast vor Dich hin faulst. Wandern wir aber aus, dann kauf Dir flott ein Kopftuch und konvertier überzeugend, damit reiche Islamis Dich als Ersatz-Huri nehmen (falls Du nicht zu häßlich bist) statt Dich ins KZ zu stecken ...
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
... wo konvertierte Atheisten als Kapos ihren Sadismus ausleben. Die Islamis haben auf dem Markt für Körperteil-Ersatz gewiß zahlungslräftige Kunden für Lebern, Herzen, Nieren, Augen, Pimmel gut bestückter Männer oder Herzschrittmacher, und Goldzähne werden zu Goldbarren.
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Nun geht die BRD nicht den Bach runter, weil Lupus und ich auswandern. Wir wandern aus, bevor Leute wie Du die BRD zur 3. Welt machen. Da andere Länder nur echte Leistungsträger und reiche Touristen einlassen, werden die Islamis den Sozial-Ballast in KZs oder als Huris verwerten.
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Als Huri untaugliche Häßletten müssen dann ihre große Fresse halten und nichts fordern, um dem KZ zu entkommen und sich im Müll um Essensreste und Lumpen zu prügeln. Und ich werde als guter REP an der Reling Flagge zeigen bis Deutschland hinter dem Horizont verschwunden ist:
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
http://24-carat.de/2011/RELING.JPG
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Nun sind wir schon über 15 mio. Auslands-Deutsche. Bosch und Siemens haben schon über 470.000 Leute im Ausland, aber nur noch 230.000 hier, und 2025 werden im Ausland schon mehr Deutsche geboren und deutsche Produkte hergestellt als hier. Die BRD ist dann schon lange ein Islami-Land, da deutscher Sozial-Ballast den Islamis absolut nichts entgegen setzen kann.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
http://www.24-carat.de/2010/Konfessa.gif

Rennmaus
16.04.2011, 18:22
Keine Bange, seit 1968 (als ich auswanderte) bin ich Auslands-Deutscher, obwohl wir seit 1980 auch eine BRD-Wohnung hier am schönem Feldberg haben. Wohnrecht habe ich ebenso in 11 anderen Ländern, in 1 Land sogar als Staatsangehöriger mit ID und Paß. Nur ist es noch recht schön ...
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
... in der BRD, die Lupus und ich mitbauten, und wo Du als Sozial-Ballast vor Dich hin faulst. Wandern wir aber aus, dann kauf Dir flott ein Kopftuch und konvertier überzeugend, damit reiche Islamis Dich als Ersatz-Huri nehmen (falls Du nicht zu häßlich bist) statt Dich ins KZ zu stecken ...

gekürzt



An was willst du denn mitgebaut haben, du hast doch garantiert noch nie im Leben einen Finger gerührt. Daß du Wohnrecht in allen Ländern der EU hast, ist nun wirklich nicht dein Verdienst.

Im übrigen ist deine Phantasie so ekelhaft, daß ich froh bin, daß mir sowas erspart geblieben ist. In meinem Kopf ist alles noch an seinem Platz.

Wäre schön, wenn Leute wie du das Land verlassen würden, warum nur glaube ich dir nicht? Wird wohl daran liegen, daß kein Land, das auf sich hält, solche Leute wie dich haben will.

Erik der Rote
16.04.2011, 19:00
Diese Gegenwart verdanken wir aber den 68er Spinnern und sonst niemanden!

nein die 68er waren nur nützliche Idioten im großen Spiel !

Erik der Rote
16.04.2011, 19:03
Winston Churchill hats bereits gesagt:

tja Ziel erreicht !

EinDachs
16.04.2011, 20:04
Winston Churchill hats bereits gesagt:

Dieser Churchill scheint wirklich der allererfolgreichste Politiker aller Zeiten zu sein.

Pythia
17.04.2011, 00:08
An was willst du denn mitgebaut haben, du hast doch garantiert noch nie im Leben einen Finger gerührt.Na, zum Glück vesagen im Leben nicht Alle so wie Du. Bevor ich 4 war halfen wir Trümmerkinder schon den Trümmerfrauen beim Wiederaufbau, und auch durch die gesamte Schulzeit blieb mein Leben Arbeit, ab 13 arbeitete ich nach Schule und in Ferien am Bau, und mit 18 machte ich mein Abendschul-Abi kurz nachdem ich meinen Gesellenbrief als Maurer und Betonbauer hatte.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Leute wie mch kennst Du im richtigem Leben natürlich nicht, denn die haben keine Verwendung für Dich, da Du für ganz einfache Arbeit zu faul und für wichtigere Arbeit zu unfähig bist. Großmäuler mögen die ohnehin nicht. Bei mir werden Großmäuler auch nie alt:
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Es gibt ja genug Andere, die ihre Blödheit nicht großmäulig als Leistung anpreisen. Die erledigen Einfaches flott, und neue Aufgaben gehen sie gewissenhaft, eifrig und lernfreudig an. Das sind eben diejenigen einfachen Arbeiter, die ihre Kinder zu Spitzenleuten machen.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Die putzen dann Alle weg, denen ihr reicher Papa den Weg ebnete. Na, nicht wirklich Alle, da viele unserer Spitzenleute aus betuchten Familien kommen und genau wissen: Leistung wird nur am Erfolg gemessen. Nicht an Schweiß-Menge, Zeit-Aufwand oder Sprüche-Klopperei.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Aber egal, Erfolgs-Leute wandern aus, und Versager-Typen wie Dich entsorgen die Islamis, da Dich kein Land außerhalb der EU will. Hier will eigentlich auch kein Land Sozial-Ballast wie Dich, aber die BRD hat ja keine Wahl, da Du nicht mal zur Arbeit als Klofrau in Madrid genug Sprachen kennst:
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Ich wäre sehr überraschen, wenn Du wüßtest wie Du danach http://www.24-carat.de/2011/KLO-SAUG.JPG fragst. Ich bin zwar keine Klofrau, aber da ich noch nie Angst vor Arbeit hatte, habe ich tatsächlich schon Scheißhäuser in Madrid geputzt. Sowas kann durchaus schonmal zur Leistung eines Architekten gehören ...
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
... der bisher in 15 Ländern lebte und arbeitete und außer seinen 4 Muttersprachen (Kölsch, Spanisch, Englisch und Deutsch) noch 11 andere Sprachen von sehr gut bis sehr dürftig beherrscht.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Liebe oder nicht so sehr liebe Rennmaus, laß los und üb Deine Mäusenager sonstwo. Du beißt Dir an meinen Panzerschuppen nur Deine Stummelzähnchen aus. Geh und schwätz mit Deinesgleichen:
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
http://www.24-carat.de/2011/ANTIFO.JPG

Koslowski
17.04.2011, 00:31
Na, zum Glück vesagen im Leben nicht Alle so wie Du. Bevor ich 4 war halfen wir Trümmerkinder schon den Trümmerfrauen beim Wiederaufbau, und auch durch die gesamte Schulzeit blieb mein Leben Arbeit, ab 13 arbeitete ich nach Schule und in Ferien am Bau, und mit 18 machte ich mein Abendschul-Abi kurz nachdem ich meinen Gesellenbrief als Maurer und Betonbauer hatte.
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Leute wie mch kennst Du im richtigem Leben natürlich nicht, denn die haben keine Verwendung für Dich, da Du für ganz einfache Arbeit zu faul und für wichtigere Arbeit zu unfähig bist. Großmäuler mögen die ohnehin nicht. Bei mir werden Großmäuler auch nie alt:
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Es gibt ja genug Andere, die ihre Blödheit nicht großmäulig als Leistung anpreisen. Die erledigen Einfaches flott, und neue Aufgaben gehen sie gewissenhaft, eifrig und lernfreudig an. Das sind eben diejenigen einfachen Arbeiter, die ihre Kinder zu Spitzenleuten machen.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Die putzen dann Alle weg, denen ihr reicher Papa den Weg ebnete. Na, nicht wirklich Alle, da viele unserer Spitzenleute aus betuchten Familien kommen und genau wissen: Leistung wird nur am Erfolg gemessen. Nicht an Schweiß-Menge, Zeit-Aufwand oder Sprüche-Klopperei.
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Aber egal, Erfolgs-Leute wandern aus, und Versager-Typen wie Dich entsorgen die Islamis, da Dich kein Land außerhalb der EU will. Hier will eigentlich auch kein Land Sozial-Ballast wie Dich, aber die BRD hat ja keine Wahl, da Du nicht mal zur Arbeit als Klofrau in Madrid genug Sprachen kennst:
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Ich wäre sehr überraschen, wenn Du wüßtest wie Du danach http://www.24-carat.de/2011/KLO-SAUG.JPG fragst. Ich bin zwar keine Klofrau, aber da ich noch nie Angst vor Arbeit hatte, habe ich tatsächlich schon Scheißhäuser in Madrid geputzt. Sowas kann durchaus schonmal zur Leistung eines Architekten gehören ...
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... der bisher in 15 Ländern lebte und arbeitete und außer seinen 4 Muttersprachen (Kölsch, Spanisch, Englisch und Deutsch) noch 11 andere Sprachen von sehr gut bis sehr dürftig beherrscht.
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Liebe oder nicht so sehr liebe Rennmaus, laß los und üb Deine Mäusenager sonstwo. Du beißt Dir an meinen Panzerschuppen nur Deine Stummelzähnchen aus. Geh und schwätz mit Deinesgleichen:
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http://www.24-carat.de/2011/ANTIFO.JPG

Ich habe dieses Kapitel dem Pythia-Roman hinzugefügt.

Pythia
17.04.2011, 03:46
Ich habe dieses Kapitel dem Pythia-Roman hinzugefügt.http://www.24-carat.de/2009/1-dog.jpg Mein Leben ist kein Roman. http://www.24-carat.de/2011/PYT-180.JPG Mein Ziel ist ja längst erreicht: unsere Nachkommen sind für die Zukunft gerüstet. Ansonsten gibt es nur Episoden, egal wie spannend, aber die Spannung ist nach den Klimax jeder einzelnen Episode erst mal weg.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Es ist auch kein großes Ziel am Ende in Sicht, denn alles für mich Erreichbare erreichte ich, und alles nun noch Geplante wird entweder mit mir oder ohne mich erreicht. Wir haben schließlich 3 tatkräftige Kinder und bisher 4 Enkel und sogar schon 2 Urenkel. Vor 20 Jahren war ich noch wichtig.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Da mußte ich für unsere Nachkommen noch Weichen stellen. Nun sind die Weichen aber gestellt, wir übereigneten unseren Nachkommen schon fast all unseren Besitz, und wir brauchen nichts mehr anzuschaffen. Geld, das sich dennoch bei uns ansammelt, fließt laufend in die Sippschafts-Kasse.
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Es gibt keine Spannung mehr. Mein Leben ist nun wie "In 80 Tagen um die Erde" von Jules Verne, mit 1.000 Abenteuern unterwegs, nur ist es nun egal, ob ich schon am 75. Tag oder erst am 123. Tag ankomme, und ob die letzten Abschnitte noch weitere Abenteuer bringen oder nicht.
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Es ist sogar egal, ob ich selbst lebend ankomme, oder nur mein Andenken, weil mich vor Ankunft im letztem Moment noch ein Tsunami verschlingt. Schön wäre ja ein Herzschlag beim Ficken im Puff, aber dafür ist mein Herz zu stark, und ich bin dafür zu monogam. Que sera, sera. ¡Vamos a ver!
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Es wird erst wieder spannend, wenn ich in meinen Nachkommen erlebe, wie unsere Sternenflotte aufbricht, um das All zu besiedeln: "Macht Euch die Welt Untertan und vermehret Euch!" Wie Fitis mit Schwarmintelligenz: kein einzelner Fiti würde den 6.000 km Trans-Sahara-Flug überleben, aber ihre Schwärme haben nur erstaunliche 4‰ Verlust, weniger als in gleicher Zeit vor oder nach dem Flug!
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http://www.24-carat.de/2011/ALL-OPEN.JPG
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Hier ist der Rest eigentlich recht absehbar: ohne unsere Ingenuität würde die irgendwann erkaltete Erde in einer Spernova der Sonne verglühen. Aber lange zuvor kann unere Technik die Erde wieder aufladen und in einer fernen Galaxis einem anderm Stern in den Orbit setzen.

Rennmaus
17.04.2011, 08:54
Na, zum Glück vesagen im Leben nicht Alle so wie Du. Bevor ich 4 war halfen wir Trümmerkinder schon den Trümmerfrauen beim Wiederaufbau, und auch durch die gesamte Schulzeit blieb mein Leben Arbeit, ab 13 arbeitete ich nach Schule und in Ferien am Bau, und mit 18 machte ich mein Abendschul-Abi kurz nachdem ich meinen Gesellenbrief als Maurer und Betonbauer hatte.
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Leute wie mch kennst Du im richtigem Leben natürlich nicht, denn die haben keine Verwendung für Dich, da Du für ganz einfache Arbeit zu faul und für wichtigere Arbeit zu unfähig bist. Großmäuler mögen die ohnehin nicht. Bei mir werden Großmäuler auch nie alt:
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Es gibt ja genug Andere, die ihre Blödheit nicht großmäulig als Leistung anpreisen. Die erledigen Einfaches flott, und neue Aufgaben gehen sie gewissenhaft, eifrig und lernfreudig an. Das sind eben diejenigen einfachen Arbeiter, die ihre Kinder zu Spitzenleuten machen.
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Die putzen dann Alle weg, denen ihr reicher Papa den Weg ebnete. Na, nicht wirklich Alle, da viele unserer Spitzenleute aus betuchten Familien kommen und genau wissen: Leistung wird nur am Erfolg gemessen. Nicht an Schweiß-Menge, Zeit-Aufwand oder Sprüche-Klopperei.
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Aber egal, Erfolgs-Leute wandern aus, und Versager-Typen wie Dich entsorgen die Islamis, da Dich kein Land außerhalb der EU will. Hier will eigentlich auch kein Land Sozial-Ballast wie Dich, aber die BRD hat ja keine Wahl, da Du nicht mal zur Arbeit als Klofrau in Madrid genug Sprachen kennst:
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Ich wäre sehr überraschen, wenn Du wüßtest wie Du danach http://www.24-carat.de/2011/KLO-SAUG.JPG fragst. Ich bin zwar keine Klofrau, aber da ich noch nie Angst vor Arbeit hatte, habe ich tatsächlich schon Scheißhäuser in Madrid geputzt. Sowas kann durchaus schonmal zur Leistung eines Architekten gehören ...
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
... der bisher in 15 Ländern lebte und arbeitete und außer seinen 4 Muttersprachen (Kölsch, Spanisch, Englisch und Deutsch) noch 11 andere Sprachen von sehr gut bis sehr dürftig beherrscht.
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Liebe oder nicht so sehr liebe Rennmaus, laß los und üb Deine Mäusenager sonstwo. Du beißt Dir an meinen Panzerschuppen nur Deine Stummelzähnchen aus. Geh und schwätz mit Deinesgleichen:


Du willst Architekt sein, deiner Ausdrucksweise nach halte ich dich eher für einen Bauhilfsarbeiter.

Im übrigen ist es wirklich faszinierend, wie gut du mich und meine Leben kennst, wo dir von mir doch nur mein Nick bekannt ist.
:ironie:

PS: Du bezeichnest "Kölsch" als deine Muttersprache? Bist du im Dauerrausch? Das würde einiges erklären.