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Vollständige Version anzeigen : Frauendorf in Kenia



Efna
19.03.2011, 19:11
Ich habe heute eine Doku gesehen wo es um ein Dorf in Kenia geht wo nur Frauen leben. Dieses Dorf entstand vor allen Dingen dafür Frauen Schutz zu bieten sollen die Gewalt, Vergewaltigung, Beschneidung etc. geflohen sind. Viele wurden auch von ihrer Familie vertrieben weil sie angeblich Schande über sie brachten. Sie wollen dort ein Leben in dem sie nicht mehr Besitz der Ehemänner sind sondern unabhängigkeit und Freiheit sowie auch Respekt und Angagieren sich auch ausserhalb des Dorfes für Gleichberechtigung von Frauen den in Kenia ist die Situation sehr schwer. Wenn eine Frau in vielen Gegenden Afrikas heiratet geht sie im Besitz des Mannes über. Die Familie entscheidet wenn die Frau heiratet etc. Vergewaltigungen von Frauen sind an der Tagesordnung. In die3ses Dorf kommen ständig die meist von der Gesellschaft verstossen wurden weil sie sich nicht an die Patriarchische Regeln halten. Es ist sicher nur ein kleiner Schritt aber es ist gut das sich Widerstand regt gegen das Patriarchat in Afrika regt und vielleicht ist es ein Anfang oder besser gesagt hoffentlich in eine Weg in die Gleichberechtigung von Mann und Frau auch in Afrika. Von daher meinen Respekt für die Frauen die diesen Mut aufbringen.

http://www.geo.de/GEO/kultur/geo_tv/52609.html

Shift-Work
19.03.2011, 19:23
Und was genau möchtest Du nun diskutieren?
Ja, Vergewaltigung ist schlecht - ohne Frage!
Patriarchat ist auch schlecht - auch hier keine Frage!
Und ein Dorf, wo die Frauen in allen Bereichen des Lebens mitbestimmen können, ist sicherlich eine gute Sache!

Der Thread kann also geschlossen werden! :-D

Es soll sich ja kein neuer Kachelmann-Thread daraus ergeben!!

Efna
19.03.2011, 19:25
Und was genau möchtest Du nun diskutieren?
Ja, Vergewaltigung ist schlecht - ohne Frage!
Patriarchat ist auch schlecht - auch hier keine Frage!
Und ein Dorf, wo die Frauen in allen Bereichen des Lebens mitbestimmen können, ist sicherlich eine gute Sache!

Der Thread kann also geschlossen werden! :-D

Es soll sich ja kein neuer Kachelmann-Thread daraus ergeben!!

Ob das jeder so sieht hier im Forum weiss ich nicht und ich hoffe nicht das es zweiter Kachelmann Strang wird.
PS: und es zeigt das es auch in solchen Gegenden Menschen gibt die sich für die Überwindung des unmenschlichen Patriarchat einsetzen.

Shift-Work
19.03.2011, 20:18
Ob das jeder so sieht hier im Forum weiss ich nicht und ich hoffe nicht das es zweiter Kachelmann Strang wird.
PS: und es zeigt das es auch in solchen Gegenden Menschen gibt die sich für die Überwindung des unmenschlichen Patriarchat einsetzen.

Mich würde ja eher interessieren, wie historisch das Patriarchat dort entstanden ist. Also was sind die Gründe dafür. Also quasi eine Genealogie (Entstehungsgeschichte) des Patriarchats z.B. auf dem afrikanischen Kontinent.

Koslowski
19.03.2011, 20:23
Wenn eine Frau in vielen Gegenden Afrikas heiratet geht sie im Besitz des Mannes über. Die Familie entscheidet wenn die Frau heiratet

Ich sage ja schon länger: So schlecht sind die Sitten in Afrika gar nicht.

Efna
19.03.2011, 20:24
Mich würde ja eher interessieren, wie historisch das Patriarchat dort entstanden ist. Also was sind die Gründe dafür. Also quasi eine Genealogie (Entstehungsgeschichte) des Patriarchats z.B. auf dem afrikanischen Kontinent.

Naja in der westlichen Welt musste man auch erst das Patriarchat überwinden und man verharrte ja auch im Patriarchat. Ich denke das diese Gesellschaft noch hinter herr hinkt. Einer der Gründe ist sicherlich noch der Kriegermythos im schwarzafrikanischen Raum.

Efna
19.03.2011, 20:27
Ich sage ja schon länger: So schlecht sind die Sitten in Afrika gar nicht.

Möge Freya dich für diese Aussage in den Arsch treten....

Sauerländer
19.03.2011, 20:29
Ob das jeder so sieht hier im Forum weiss ich nicht...
Ich kann bestätigen, dass es nicht so ist.

Stanley_Beamish
19.03.2011, 20:29
Ich habe heute eine Doku gesehen wo es um ein Dorf in Kenia geht wo nur Frauen leben. Dieses Dorf entstand vor allen Dingen dafür Frauen Schutz zu bieten sollen die Gewalt, Vergewaltigung, Beschneidung etc. geflohen sind. Viele wurden auch von ihrer Familie vertrieben weil sie angeblich Schande über sie brachten. Sie wollen dort ein Leben in dem sie nicht mehr Besitz der Ehemänner sind sondern unabhängigkeit und Freiheit sowie auch Respekt und Angagieren sich auch ausserhalb des Dorfes für Gleichberechtigung von Frauen den in Kenia ist die Situation sehr schwer. Wenn eine Frau in vielen Gegenden Afrikas heiratet geht sie im Besitz des Mannes über. Die Familie entscheidet wenn die Frau heiratet etc. Vergewaltigungen von Frauen sind an der Tagesordnung. In die3ses Dorf kommen ständig die meist von der Gesellschaft verstossen wurden weil sie sich nicht an die Patriarchische Regeln halten. Es ist sicher nur ein kleiner Schritt aber es ist gut das sich Widerstand regt gegen das Patriarchat in Afrika regt und vielleicht ist es ein Anfang oder besser gesagt hoffentlich in eine Weg in die Gleichberechtigung von Mann und Frau auch in Afrika. Von daher meinen Respekt für die Frauen die diesen Mut aufbringen.

http://www.geo.de/GEO/kultur/geo_tv/52609.html

Wer vollzieht denn die Beschneidung der weiblichen Opfer?
Sind es nicht in der Regel Frauen?
Und wer erzieht die kleinen Jungs zu Paschas und Frauenverachtern?
Sind es nicht in der Regel Frauen?

Sauerländer
19.03.2011, 20:31
Naja in der westlichen Welt musste man auch erst das Patriarchat überwinden...
Und nu geht alles den Bach runter, und patriarchalischere Kulturen übernehmen nach und nach folgerichtig den Laden.

Sauerländer
19.03.2011, 20:33
Möge Freya dich für diese Aussage in den Arsch treten....
Freya ist ein Weib, dementsprechend äussert sich ihre Ungnade anders.

Efna
19.03.2011, 20:36
Wer vollzieht denn die Beschneidung der weiblichen Opfer?
Sind es nicht in der Regel Frauen?
Und wer erzieht die kleinen Jungs zu Paschas und Frauenverachtern?
Sind es nicht in der Regel Frauen?

Es sind auch Frauen was ich nicht bestritten habe, das ändert nichts daran das dies alles ein Produkt des Patriarchats ist. Die Familien insbesondere die weiblichen Mitglieder die Mutter wie die Töchter sind Besitz sprich eine Ware des Mannes, das bedeutet das auch der Mann letztendlich auch der Herr über die Familienordnung und somit auch zu was Kinder erzogen werden. Die Töchter werden letztendlich verkauft gegen Vieh, das muss ein Ende haben. Patriarchat ist Unterdrückung und Unfreiheit.

Efna
19.03.2011, 20:38
Und nu geht alles den Bach runter, und patriarchalischere Kulturen übernehmen nach und nach folgerichtig den Laden.

Achso in Kenia lkäuft wahrscheinlich alles bestens, diese Welt ist primitiv.

Sauerländer
19.03.2011, 20:42
Achso in Kenia lkäuft wahrscheinlich alles bestens...
Habe ich das behauptet?

Efna
19.03.2011, 20:46
Habe ich das behauptet?

Du hast es angedeutet


Hier noch ein guter Bericht über das Dorf

http://www.brigitte.de/gesellschaft/politik-gesellschaft/kenia-frauen-umoja-574880/

Sauerländer
19.03.2011, 20:50
Du hast es angedeutet
Ich bitte darum, mir die entsprechende Stelle zu zeigen.

Shift-Work
19.03.2011, 20:54
Es sind auch Frauen was ich nicht bestritten habe, das ändert nichts daran das dies alles ein Produkt des Patriarchats ist. Die Familien insbesondere die weiblichen Mitglieder die Mutter wie die Töchter sind Besitz sprich eine Ware des Mannes, das bedeutet das auch der Mann letztendlich auch der Herr über die Familienordnung und somit auch zu was Kinder erzogen werden. Die Töchter werden letztendlich verkauft gegen Vieh, das muss ein Ende haben. Patriarchat ist Unterdrückung und Unfreiheit.

Na ja! Hört sich alles so danach an, wie Frauen nur Opfer und Männer nur Täter wären. Wenn wir es einmal sozialisatorisch analysieren würden, dann könnte ich mir vorstellen, dass Männer eben auch Opfer ihrer eigenen Sozialisation werden können und Frauen eben mehr oder weniger unbewusst auch zu Täterinnen, also eine unbewusste Komplizenschaft.
Also eben nicht immer eine scharfe Dichotomie zwischen Opfer und Täter, sondern vielfach auch eine Dialektik und somit dann eben Opfer-Täter und Täter-Opfer.

Efna
19.03.2011, 20:55
Ich bitte darum, mir die entsprechende Stelle zu zeigen.

Naja mit den Zitat hast du eigentlich gesagt das es bei uns eher den Bach runter geht als in Kenia und das ist nicht richtig.


Und nu geht alles den Bach runter, und patriarchalischere Kulturen übernehmen nach und nach folgerichtig den Laden.

Sauerländer
19.03.2011, 20:58
Naja mit den Zitat hast du eigentlich gesagt das es bei uns eher den Bach runter geht als in Kenia und das ist nicht richtig.
Ääh...nein, habe ich nicht?

Das ist Propaganda auf Dabbeljuh-Niveau.

Efna
19.03.2011, 20:59
Na ja! Hört sich alles so danach an, wie Frauen nur Opfer und Männer nur Täter wären. Wenn wir es einmal sozialisatorisch analysieren würden, dann könnte ich mir vorstellen, dass Männer eben auch Opfer ihrer eigenen Sozialisation werden können und Frauen eben mehr oder weniger unbewusst auch zu Täterinnen, also eine unbewusste Komplizenschaft.
Also eben nicht immer eine scharfe Dichotomie zwischen Opfer und Täter, sondern vielfach auch eine Dialektik und somit dann eben Opfer-Täter und Täter-Opfer.

Natürlich Sozialisation spielt eine Rolle und macht viele Frauen zu Täterinnen die andere Frauen beschneiden weil es dort eben die Gesellschaftliche Norm ist. Das ist richtig und gerade diese Gesellschaftliche Norm muss gebrochen und überwunden werden.

König
19.03.2011, 20:59
"Eather you are with us or you are with the terrorists"?

Ajax
19.03.2011, 21:00
Naja in der westlichen Welt musste man auch erst das Patriarchat überwinden und man verharrte ja auch im Patriarchat. Ich denke das diese Gesellschaft noch hinter herr hinkt. Einer der Gründe ist sicherlich noch der Kriegermythos im schwarzafrikanischen Raum.

Die westlichen Staaten sind nicht durch das Matriarchat groß und mächtig geworden. Unsere Gesellschaft war eindeutig von Männern dominiert und gerade das brachte uns voran. Man musste nichts "überwinden", um fortschrittlich zu sein. Erst als unsere Gesellschaft im Frieden erstarrte und verweichlichte, konnte sich auch der Feminismus durchsetzen.

Sauerländer
19.03.2011, 21:04
Die westlichen Staaten sind nicht durch das Matriarchat groß und mächtig geworden. Unsere Gesellschaft war eindeutig von Männern dominiert und gerade das brachte uns voran. Man musste nichts "überwinden", um fortschrittlich zu sein.
Einmal abgesehen von der Frage danach, wie wünschenswert es überhaupt ist, "fortschrittlich" zu sein.

Efna
19.03.2011, 21:06
Die westlichen Staaten sind nicht durch das Matriarchat groß und mächtig geworden. Unsere Gesellschaft war eindeutig von Männern dominiert und gerade das brachte uns voran. Man musste nichts "überwinden", um fortschrittlich zu sein. Erst als unsere Gesellschaft im Frieden erstarrte und verweichlichte, konnte sich auch der Feminismus durchsetzen.

Der Feminismus kam im 19. Jahrhundert auf und eine sehr Einflussreiche Bewegung vor und während des 1. Weltkrieg an deren Ende das Durchsetzen des Frauenwahlrechts stand. also keine friedlichen Zeiten.

Sauerländer
19.03.2011, 21:14
Der Feminismus kam im 19. Jahrhundert auf und eine sehr Einflussreiche Bewegung vor und während des 1. Weltkrieg an deren Ende das Durchsetzen des Frauenwahlrechts stand. also keine friedlichen Zeiten.
Der damalige war aber auch von erheblich anderer Art als der heutige.

Efna
19.03.2011, 21:17
Der damalige war aber auch von erheblich anderer Art als der heutige.

Sie war damals deswegen weil es noch um Grundlegende handelt wie politische Mitbestimmung, Freiheit vor Bevormundung, juristische Gleichberechtigung etc. aber das Ziel ist das selber Gleichberechtigung und global.

Ajax
19.03.2011, 21:17
Der Feminismus kam im 19. Jahrhundert auf und eine sehr Einflussreiche Bewegung vor und während des 1. Weltkrieg an deren Ende das Durchsetzen des Frauenwahlrechts stand. also keine friedlichen Zeiten.

Wirklich durchgesetzt hatte er sich zu der Zeit noch nicht. Von voller Gleichberechtigung kann man erst ab den 60er Jahren des 20. Jahrhunderts sprechen.

Efna
19.03.2011, 21:18
Wirklich durchgesetzt hatte er sich zu der Zeit noch nicht. Von voller Gleichberechtigung kann man erst ab den 60er Jahren des 20. Jahrhunderts sprechen.

Die Feministische Bewegung hatte dort nicht ihre Ursprünge...

Ajax
19.03.2011, 21:20
Einmal abgesehen von der Frage danach, wie wünschenswert es überhaupt ist, "fortschrittlich" zu sein.

Fortschrittlich im Sinne von "anderen Völkern überlegen" und "hoch entwickelt", nicht im Sinne von Werterelativismus und demokratischem Unsinn etc.

Sauerländer
19.03.2011, 21:22
Sie war damals deswegen weil es noch um Grundlegende handelt wie politische Mitbestimmung, Freiheit vor Bevormundung, juristische Gleichberechtigung etc. aber das Ziel ist das selber Gleichberechtigung und global.
Der damalige ist eine Verteidigung des Weiblichen. Der heutige ist eine Bestreitung des Weiblichen.
Achtung ist richtig, Gleichheit ist Schwachsinn.

Sauerländer
19.03.2011, 21:24
Fortschrittlich im Sinne von "anderen Völkern überlegen" und "hoch entwickelt", nicht im Sinne von Werterelativismus und demokratischem Unsinn etc.
Höhere Entwicklung kann auch gelesen werden als "dem Ende näher".

Efna
19.03.2011, 21:27
Der damalige ist eine Verteidigung des Weiblichen. Der heutige ist eine Bestreitung des Weiblichen.
Achtung ist richtig, Gleichheit ist Schwachsinn.

WEr wie lebt ob er sich offen männlich oder weiblich sollte doch jeden selbst überlassen. Aber kein Mensch ist Besitz eines anderen Menschen oder kann gar gehandelt werden. Mag sein das am Anfang nicht den Anschein aber es lief immer darauf hin hinaus. Die erste Antipatriarchalischen Bewegung die sich darüber bewusst hatte zentrale Punkte wie mitbestimmung, das man sein Leben selbst wählen und das läuft darauf hinaus das man sein Leben selbst bestimmen kann. Und gerade das sollte in Schwarzafrika, Indien, in der islamischen Welt und den Restr der Welt ebenso gelten wie bei uns.

Shift-Work
19.03.2011, 21:31
Der damalige ist eine Verteidigung des Weiblichen. Der heutige ist eine Bestreitung des Weiblichen.
Achtung ist richtig, Gleichheit ist Schwachsinn.

Und das Weibliche wäre was genau? Also, wie würdest Du das definieren?

Sauerländer
19.03.2011, 21:33
WEr wie lebt ob er sich offen männlich oder weiblich sollte doch jeden selbst überlassen.
Das ist das Konzept zum Untergang. Der dann vollkommen verdient eintrifft.

Aber kein Mensch ist Besitz eines anderen Menschen oder kann gar gehandelt werden.
Wir reden hier ja auch nicht über Sklaverei.

Mag sein das am Anfang nicht den Anschein aber es lief immer darauf hin hinaus.
Nein. Zwischen dem damaligen Zustand und dem heutigen bestehen erhebliche Unterschiede. Am damaligen Feminismus sind manche Punkte durchaus anerkennenswert. Am heutigen nichtmal im Ansatz.

Weiter_Himmel
19.03.2011, 21:39
Ich habe heute eine Doku gesehen wo es um ein Dorf in Kenia geht wo nur Frauen leben. Dieses Dorf entstand vor allen Dingen dafür Frauen Schutz zu bieten sollen die Gewalt, Vergewaltigung, Beschneidung etc. geflohen sind. Viele wurden auch von ihrer Familie vertrieben weil sie angeblich Schande über sie brachten. Sie wollen dort ein Leben in dem sie nicht mehr Besitz der Ehemänner sind sondern unabhängigkeit und Freiheit sowie auch Respekt und Angagieren sich auch ausserhalb des Dorfes für Gleichberechtigung von Frauen den in Kenia ist die Situation sehr schwer. Wenn eine Frau in vielen Gegenden Afrikas heiratet geht sie im Besitz des Mannes über. Die Familie entscheidet wenn die Frau heiratet etc. Vergewaltigungen von Frauen sind an der Tagesordnung. In die3ses Dorf kommen ständig die meist von der Gesellschaft verstossen wurden weil sie sich nicht an die Patriarchische Regeln halten. Es ist sicher nur ein kleiner Schritt aber es ist gut das sich Widerstand regt gegen das Patriarchat in Afrika regt und vielleicht ist es ein Anfang oder besser gesagt hoffentlich in eine Weg in die Gleichberechtigung von Mann und Frau auch in Afrika. Von daher meinen Respekt für die Frauen die diesen Mut aufbringen.

http://www.geo.de/GEO/kultur/geo_tv/52609.html

Was glaubst du eigentlich warum ich es für höchst problematisch halte das Menschen aus den Afrikanischen und Islamischen Kulturkreis hier Einwandern?Weil ich Rassist bin und ihre Hautfarbe hasse?Weil ich andersartigkeit hasse?

Ich kann dir aufrichtig und von tiefsten Herzen aus versichern das beides nicht der Fall ist.Ich will das was wir hier uns nach hunderten Jahren elend aufgebaut haben verteidigen.Ich will nicht das Frauen wie Vieh behandelt werden und Homosexuelle getötet werden.Ich will nicht das man sich mit Gewalt an schwächeren vergreift und sie ausbeutet.

Und genau das passiert in diesem Kulturkreis nunmal.Dieser ist letztendlich nämlich Sozialdarwinistisch ausgerichtet.D.h. dort gilt alles im allen die Regel das sich das "starke-männliche" durchsetzt und letztendlich machen kann was es will.

Zwar sind sie nicht so Sozialdarwinistisch wie der Nationalsozialismus welcher durch seinen Kollektivismus und Rationalismus wesentlich mehr schaden angerichtet hat dennoch siehst du ja sehr gut an diesen Beispiel was auch ein "individuellerer" Sozialdarwinismus anrichten kann.

Und wie ist aktuell die Sachlage.Die Sachlage ist die das sehr viele Menschen aus diesem Kulturkreis die vorwiegend männlich sind nach Europa drängen.Sie haben aufgrund mangelnder Ausbildung , mangelnder Sprachkentnisse und dadurch das sie in einer völlig anderen Gesellschaft aufgewachsen sind in der Regel nicht das Zeug da zu sich hier Arbeitstechnich irgendwie zu integrieren.

Was passiert also?Sie haben keine Perspektive ... keine Möglichkeit sich hier zu etablieren stadtdessen aber ein archaichen männliches Weltbild.Also gehen von ihnen nunmal auch überdurchschnittlich viele Vergewaltigungen und Raubüberfälle aus.

Mein Problem mit den Linken ist nun das sie diese Truppe verteidigen und von irgendeiner Kultur sprechen die man verteidigen muss.Ich sehe da keine Kultur die man verteidigen muss.Die Linke tritt als Advocat dieser Menschen auf die hier nach und nach die Werte zersetzen an deren errichtung Linke oftmals maßgeblich beteiligt waren.

Zu mir brauchst du mit dieser Jammerklage nicht zu kommen.Ich weiß sehr gut wie es Frauen in weiten Teilen Afrikas und im Islamischen Kulturkreis geht.
Das ist einer der Hauptgründe warum ich die verachte!Ehr solltest du mal damit zu den Linken gehen die so etwas in letzter Konsequenz als Bereicherung betrachten und unterstützen.

Wer ist denn dafür das man diesen Leuten extra Schwimmzeiten , extra Speisepläne usw zur Verfügung stellt und das Kopftuch als akzeptable Sache betrachtet.Ich jedenfalls nicht.Denkst du die ganzen Muslimas hier tragen das Kopftuch im Sommer freiwillig.Das ganze ist letztendlich ein erbärmliches Mittel um das weibliche Individuum und seine Sexualität unter Kontrolle zu halten.Zumindest in den meisten Fällen.

Die Idee die Linke mal mitbegründet haben und die sie mit aufgebaut haben geht nun an ihnen zugrunde.Du raffst einfach nicht das die Migration aus diesen Kulturkreisen unsere mühsam erungenen Werte vernichten wird.

Sauerländer
19.03.2011, 21:39
Und das Weibliche wäre was genau? Also, wie würdest Du das definieren?
Das ist eigentlich in ein Thema, das nur auf unzähligen Seiten abzuhandeln wäre.
Aber um es mit einem assoziativen Beispiel unter Bezug auf Ajax´ Erwähnung des Kriegerischen zu sagen:
Wir Männer sind die, die rausgehen, um uns gegenseitig den Schädel einzuschlagen.
Frauen sind die, die uns dann im Lazarett wieder aufpäppeln - oder uns entgeistert fragen, warum wir das immer wieder tun. Mitunter auch beides.

Koslowski
19.03.2011, 21:45
Und genau das passiert in diesem Kulturkreis nunmal.Dieser ist letztendlich nämlich Sozialdarwinistisch ausgerichtet.D.h. dort gilt alles im allen die Regel das sich das "starke-männliche" durchsetzt und letztendlich machen kann was es will.


Und genau deswegen werden die überleben und wir nicht.

Efna
19.03.2011, 21:52
Was glaubst du eigentlich warum ich es für höchst problematisch halte das Menschen aus den Afrikanischen und Islamischen Kulturkreis hier Einwandern?Weil ich Rassist bin und ihre Hautfarbe hasse?Weil ich andersartigkeit hasse?

Ich kann dir aufrichtig und von tiefsten Herzen aus versichern das beides nicht der Fall ist.Ich will das was wir hier uns nach hunderten Jahren elend aufgebaut haben verteidigen.Ich will nicht das Frauen wie Vieh behandelt werden und Homosexuelle getötet werden.Ich will nicht das man sich mit Gewalt an schwächeren vergreift und sie ausbeutet.

Und genau das passiert in diesem Kulturkreis nunmal.Dieser ist letztendlich nämlich Sozialdarwinistisch ausgerichtet.D.h. dort gilt alles im allen die Regel das sich das "starke-männliche" durchsetzt und letztendlich machen kann was es will.

Zwar sind sie nicht so Sozialdarwinistisch wie der Nationalsozialismus welcher durch seinen Kollektivismus und Rationalismus wesentlich mehr schaden angerichtet hat dennoch siehst du ja sehr gut an diesen Beispiel was auch ein "individuellerer" Sozialdarwinismus anrichten kann.

Und wie ist aktuell die Sachlage.Die Sachlage ist die das sehr viele Menschen aus diesem Kulturkreis die vorwiegend männlich sind nach Europa drängen.Sie haben aufgrund mangelnder Ausbildung , mangelnder Sprachkentnisse und dadurch das sie in einer völlig anderen Gesellschaft aufgewachsen sind in der Regel nicht das Zeug da zu sich hier Arbeitstechnich irgendwie zu integrieren.

Was passiert also?Sie haben keine Perspektive ... keine Möglichkeit sich hier zu etablieren stadtdessen aber ein archaichen männliches Weltbild.Also gehen von ihnen nunmal auch überdurchschnittlich viele Vergewaltigungen und Raubüberfälle aus.

Mein Problem mit den Linken ist nun das sie diese Truppe verteidigen und von irgendeiner Kultur sprechen die man verteidigen muss.Ich sehe da keine Kultur die man verteidigen muss.Die Linke tritt als Advocat dieser Menschen auf die hier nach und nach die Werte zersetzen an deren errichtung Linke oftmals maßgeblich beteiligt waren.

Zu mir brauchst du mit dieser Jammerklage nicht zu kommen.Ich weiß sehr gut wie es Frauen in weiten Teilen Afrikas und im Islamischen Kulturkreis geht.
Das ist einer der Hauptgründe warum ich die verachte!Ehr solltest du mal damit zu den Linken gehen die so etwas in letzter Konsequenz als Bereicherung betrachten und unterstützen.

Wer ist denn dafür das man diesen Leuten extra Schwimmzeiten , extra Speisepläne usw zur Verfügung stellt und das Kopftuch als akzeptable Sache betrachtet.Ich jedenfalls nicht.Denkst du die ganzen Muslimas hier tragen das Kopftuch im Sommer freiwillig.Das ganze ist letztendlich ein erbärmliches Mittel um das weibliche Individuum und seine Sexualität unter Kontrolle zu halten.Zumindest in den meisten Fällen.

Die Idee die Linke mal mitbegründet haben und die sie mit aufgebaut haben geht nun an ihnen zugrunde.Du raffst einfach nicht das die Migration aus diesen Kulturkreisen unsere mühsam erungenen Werte vernichten wird.

Auch wenn du es nicht mitbekommen hast. Ich bin kein Freund von unbegrenzter Zuwanderung. Diejenigen die sich unseren Normen nicht anpassen sollten sich schleunigst zurück in die Heimat machen. Allerdings lehne ich hier ebenso die ständigen Hasstriaden(die sicherlich nicht dazu dienen den Frauen in solchen Gesellschaften zu helfen) wenn es um Ausländer geht.
Wichtig ist eben das wir bestreben weltweit unterstützen die den Frauen helfen.

Sauerländer
19.03.2011, 21:55
Auch wenn du es nicht mitbekommen hast. Ich bin kein Freund von unbegrenzter Zuwanderung. Diejenigen die sich unseren Normen nicht anpassen sollten sich schleunigst zurück in die Heimat machen.
Dumm nur, dass es uns "unsere" Normen auch unmöglich machen, genau das herbeizuführen.
Wie gesagt, verdientes und in den Grundlagen angelegtes Ergebnis.

Efna
19.03.2011, 21:55
Und genau deswegen werden die überleben und wir nicht.

Sozialdarwinisten sind meist Leute die Darwin und die Evolutionstheorie insbesondere nicht verstanden haben.

Sauerländer
19.03.2011, 21:57
Sozialdarwinisten sind meist Leute die Darwin und die Evolutionstheorie insbesondere nicht verstanden haben.
Von Theorien völlig unabhängig:
Verdrängen wir die in ihren Ländern oder die uns in unserem?

Efna
19.03.2011, 21:58
Dumm nur, dass es uns "unsere" Normen auch unmöglich machen, genau das herbeizuführen.
Wie gesagt, verdientes und in den Grundlagen angelegtes Ergebnis.

Frieheit sollte dort seine Grenzen wo anderen die Freiheit eingeschrenkt wird. Jeder hat das Recht sein Leben so zu gestalten wie er es für richtig hält. Die betonung liegt auf "sein Leben" aber keiner hat die Freiheit anderen die Freiheit zu rauben.

Efna
19.03.2011, 21:59
Von Theorien völlig unabhängig:
Verdrängen wir die in ihren Ländern oder die uns in unserem?

Die Evolutionstheorie basiert nicht auf Verdrängen und auf Recht des Stärkeren sondern vielmehr auf Anpassung...

Sauerländer
19.03.2011, 22:00
Frieheit sollte dort seine Grenzen wo anderen die Freiheit eingeschrenkt wird. Jeder hat das Recht sein Leben so zu gestalten wie er es für richtig hält. Die betonung liegt auf "sein Leben" aber keiner hat die Freiheit anderen die Freiheit zu rauben.
Das ist keine Selbstverständlichkeit, sondern eine Forderung deinerseits.
Die nicht durch Wiederholung selbstverständlich wird.
Und von der ich nur wiederholen kann, dass sie das Konzept zum Untergang ist.

(Bemerkenswert übrigens, dass die, die das in gesellschaftlicher Hinsicht fordern, zu krakeelen anfangen, wenn man es auch auf den ökonomischen Sektor anwenden will...)

Shift-Work
19.03.2011, 22:01
Das ist eigentlich in ein Thema, das nur auf unzähligen Seiten abzuhandeln wäre.
Aber um es mit einem assoziativen Beispiel unter Bezug auf Ajax´ Erwähnung des Kriegerischen zu sagen:
Wir Männer sind die, die rausgehen, um uns gegenseitig den Schädel einzuschlagen.
Frauen sind die, die uns dann im Lazarett wieder aufpäppeln - oder uns entgeistert fragen, warum wir das immer wieder tun. Mitunter auch beides.

Gut: Frauen und Männer haben nach Deiner Vorstellung in einer Gesellschaft unterschiedliche Funktionen zu übernehmen. Ist das biologisch oder historisch-sozialisatorisch bedingt? Oder ev. beides zusammen?
Und was passiert, wenn beide "Geschlechter" die selben Funktionen übernehmen?
Warum also "nur" Achtung und nicht auch Gleichheit?
Schädel einschlagen ist ja wahrscheinlich in unserer Gesellschaft eher disfunktional.
Und das Überleben der Menschheit hängt ja wohl eher von seiner Flexibilität und kognitiven wie sozialen Fähigkeiten ab und weniger von Schädel einschlagen und so.

Sauerländer
19.03.2011, 22:02
Die Evolutionstheorie basiert nicht auf Verdrängen und auf Recht des Stärkeren sondern vielmehr auf Anpassung...
Warum steht da wohl "von Theorien völlig abgesehen" ?
Weil ich genau diese Ablenkung unterbinden wollte.

Nochmals: Wer verdrängt gerade wen?

Koslowski
19.03.2011, 22:02
Sozialdarwinisten sind meist Leute die Darwin und die Evolutionstheorie insbesondere nicht verstanden haben.

Das hat mehr mit Clausewitz als mit Darwin zu tun.

Koslowski
19.03.2011, 22:05
Schädel einschlagen ist ja wahrscheinlich in unserer Gesellschaft eher disfunktional.
Und das Überleben der Menschheit hängt ja wohl eher von seiner Flexibilität und kognitiven wie sozialen Fähigkeiten ab und weniger von Schädel einschlagen und so.

Das muß nicht immer so bleiben. Und wird es wohl auch nicht. Wobei klar sein dürfte, daß Männer zum Schädel Einschlagen wesentlich geeigneter sind.

Efna
19.03.2011, 22:08
Warum steht da wohl "von Theorien völlig abgesehen" ?
Weil ich genau diese Ablenkung unterbinden wollte.

Nochmals: Wer verdrängt gerade wen?

Wenn der Westen nicht mehr die Vorherrschaft hat, dann kommt China und nicht die dunkelsten Ecken Schwarzafrika und der islamischen Welt. Und China Entpatriarchisiert sich zur Zeit mächtig, auch wenn ich das Autoritäre Regime dort ablehne. Das einzigste was diese tiefpatriarchische Ecken haben ist eine oberflächliche Quantität, das ändert aber nichts daran das wenn diese Erdteile weiterhin in ihren archaischen Gesellschaftsystemen verharren auch weiterhin das Schlusslicht sein werden was von der halben Welt ökonomisch und Globalpolitisch "gefickt" wird. Jetzt nicht mehr so sehr von eden Europäern da die Chinesen sich jetzt dort breit machen.

Sauerländer
19.03.2011, 22:15
Gut: Frauen und Männer haben nach Deiner Vorstellung in einer Gesellschaft unterschiedliche Funktionen zu übernehmen.
Welt, höre, hier ist Wahrheit. :]

Ist das biologisch oder historisch-sozialisatorisch bedingt? Oder ev. beides zusammen?
Ich bin kein Freund der heute so beliebten Theorien vollständiger genetischer Determination. Aber ebensowenig (oder noch ein Stückchen weniger) halte ich von der Annahme reiner Sozialisation. Weshalb ich mit manchen politischen Frauenstimmen aus dem 19. Jahrhundert durchaus was anfangen kann, aber z.B. Simone de Beauvoir für schon ein wenig geisteskrank halte.

Und was passiert, wenn beide "Geschlechter" die selben Funktionen übernehmen?
Nun - was passiert, wenn man Zucker in den Tank kippt? Natürlich kann man das machen. Aber mittelfristig wird man einen ganz bestimmten Effekt feststellen...
Und auf unsere Gesellschaft bezogen bedarf es da in mancherlei Hinsicht gar nicht mehr der Futurform.

Warum also "nur" Achtung und nicht auch Gleichheit?
Weil diese Achtung gerade aus der Ungleichheit erwächst, aus der durchaus demütigen Bewunderung von etwas, das wir selber nicht sind/haben.

Schädel einschlagen ist ja wahrscheinlich in unserer Gesellschaft eher disfunktional.
Nach innen ist es überwiegend eher ein Problem. Nach aussen ist es eine Fähigkeit, die man sich bewahren muss. Sonst steht man schnell ganz, ganz dumm da. Und auch nach innen braucht man es zumindest zur Ordnungserzwingung.

Und das Überleben der Menschheit hängt ja wohl eher von seiner Flexibilität und kognitiven wie sozialen Fähigkeiten ab und weniger von Schädel einschlagen und so.
Das Überleben der Menschheit ist zunächstmal eine reproduktive Angelegenheit. ein Gebiet, auf dem die diversen Emanzipationsgesellschaften nicht unbedingt gut aussehen, vor allem nicht im Verdrängungswettstreit mit anderen Gesellschaften.

Sauerländer
19.03.2011, 22:17
Wenn der Westen nicht mehr die Vorherrschaft hat, dann kommt China und nicht die dunkelsten Ecken Schwarzafrika und der islamischen Welt. Und China Entpatriarchisiert sich zur Zeit mächtig, auch wenn ich das Autoritäre Regime dort ablehne. Das einzigste was diese tiefpatriarchische Ecken haben ist eine oberflächliche Quantität, das ändert aber nichts daran das wenn diese Erdteile weiterhin in ihren archaischen Gesellschaftsystemen verharren auch weiterhin das Schlusslicht sein werden was von der halben Welt ökonomisch und Globalpolitisch "gefickt" wird. Jetzt nicht mehr so sehr von eden Europäern da die Chinesen sich jetzt dort breit machen.
China wirkt da auf mich eher wie die Sowjetunion:
Natürlich erhebt man propagandistisch den GleichheitsANSPRUCH - aber in der Praxis sieht es dann doch vor allem an der Spitze (natürlich) anders aus.

Efna
19.03.2011, 22:19
China wirkt da auf mich eher wie die Sowjetunion:
Natürlich erhebt man propagandistisch den GleichheitsANSPRUCH - aber in der Praxis sieht es dann doch vor allem an der Spitze (natürlich) anders aus.

Auf dem Land gibt es noch einige Patriarchische Strukturen, in den Städten ist es so wie hier.

Weiter_Himmel
19.03.2011, 22:27
Auch wenn du es nicht mitbekommen hast. Ich bin kein Freund von unbegrenzter Zuwanderung. Diejenigen die sich unseren Normen nicht anpassen sollten sich schleunigst zurück in die Heimat machen. Allerdings lehne ich hier ebenso die ständigen Hasstriaden(die sicherlich nicht dazu dienen den Frauen in solchen Gesellschaften zu helfen) wenn es um Ausländer geht.
Wichtig ist eben das wir bestreben weltweit unterstützen die den Frauen helfen.

Wichtig ist zunächst erst einmal das wir das Kernproblem erfassen.Nämlich eine extrem Rückständige patriachale Kultur.

Und während du deine Kraft dafür aufwendest zu sagen das du diese Hasstiraden die zumindest meinerseits auf ebbend diese Misstände zurückzuführen sind ablehnst
gewinnt genau diese Truppe jeden Tag an Boden.

Denkst du die 20000-50000 rechtsextremen in Deutschland sind ernst zu nehmen angesichts dessen was dort an Sexismus,Schwulenfeindlichkeit und Antisemitismus abgeht?

Shift-Work
19.03.2011, 22:33
@Sauerländer

M.E. bewegen wir uns jetzt schon im Themenspektrum, was in den Internationalen Beziehungen vielfach diskutiert wird.
Du hast wohl sehr starke Präferenzen zum Realismus oder Neo-Realismus zur Erklärung der Internationalen Beziehungen. Daneben gibt es ja noch ganz viele andere Theorien wie z.B. Interdependenztheorie, Regimetheorie, Neofunktionalismus, Liberalismus, Imperialismus, Weltsystemtheorie etc., usw., usf.
Nun gut: Das wäre ein gesondertest Thema, wie genau die einzelnen Theorien die empirische Wirklichkeit erfassen, was Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft anbetrifft.

Efna
19.03.2011, 22:38
Wichtig ist zunächst erst einmal das wir das Kernproblem erfassen.Nämlich eine extrem Rückständige patriachale Kultur.

Und während du deine Kraft dafür aufwendest zu sagen das du diese Hasstiraden die zumindest meinerseits auf ebbend diese Misstände zurückzuführen sind ablehnst
gewinnt genau diese Truppe jeden Tag an Boden.

Denkst du die 20000 rechtsextremen in Deutschland sind ernst zu nehmen angesichts dessen was dort an Sexismus,Schwulenfeindlichkeit und Antisemitismus abgeht?

Man sollte jegliche Art von Extremismus im Auge behalten, davon abgesehen halte ich Islamismus Patriarchat und Rechtsextremismus durchaus nicht für so verschieden wie man meint. Beide fallen durch einen doch sehr heftigen Chauvinismus auf. Nicht umsonst gab es ja schon unheilige Allianzen zwischen europäischen Rechtsextremisten und Mullahs(vor allem im Bezug auf das Thema Israel), nicht selten gab es hier schon Jubelbeiträgen von einigen Rechtsextremisten auf den iranischen Strassenfeger. Ich halte auch nichts davon den einen Feind gegen den anderen zu unterstützen, das hat sich einmal mehr als ein Griff ins Klo erwiesen, weswegen es teilweise auch die Radikalislamischen Bewegungen im Orient aufkamen. Man sollte beide im Auge behalten und bekämpfen.

Weiter_Himmel
19.03.2011, 22:44
Man sollte jegliche Art von Extremismus im Auge behalten, davon abgesehen halte ich Islamismus Patriarchat und Rechtsextremismus durchaus nicht für so verschieden wie man meint. Beide fallen durch einen doch sehr heftigen Chauvinismus auf. Nicht umsonst gab es ja schon unheilige Allianzen zwischen europäischen Rechtsextremisten und Mullahs(vor allem im Bezug auf das Thema Israel), nicht selten gab es hier schon Jubelbeiträgen von einigen Rechtsextremisten auf den iranischen Strassenfeger. Ich halte auch nichts davon den einen Feind gegen den anderen zu unterstützen, das hat sich einmal mehr als ein Griff ins Klo erwiesen, weswegen es teilweise auch die Radikalislamischen Bewegungen im Orient aufkamen. Man sollte beide im Auge behalten und bekämpfen.

Liebe Frau das hast du absolut und zu 100% recht! Das ist genau das was ich die letzten Jahre hier immer und immer wieder gesagt habe!Genau so sieht es aus.Der fundamentale Unterschied ist das es im 82 Mio Einwohnerland Deutschland ebend nunmal "nur" 50000 Rechtsextreme Menschen gibt.

Das ist ein witz im Vergleich zu den Menschen aus anderen Kulturkreisen mit extrem Patriachalen Kulturkreisen die inzwischen auch 10 % der neugeborenen hervorbingen.

Dennoch ist die ist die Linke einseitig auf Rechtsextremismus fokussiert.Da ist einfach kein Verhältniss da.Um diese relativ wenigen rechtsextremen wird ein Wirbel gemacht den die stärke dieser Fraktion meiner Ansicht nach nicht rechtfertigt.

Im Gegensatz dazu wird das was in vielen Zuwandererfamilien schief läuft und durch extra Speisepläne , extra Schwimmzeiten und rassistische Übergriffe auf dem Schulhof auf die Rest Gesellschaft überschwappt heruntergespielt.

-jmw-
20.03.2011, 10:56
Geschlechterapartheid ist gut für alle.
Okay!

Efna
20.03.2011, 10:57
Geschlechterapartheid ist gut für alle.
Okay!

nein ist es nicht!

schastar
20.03.2011, 11:43
Wer vollzieht denn die Beschneidung der weiblichen Opfer?
Sind es nicht in der Regel Frauen?
Und wer erzieht die kleinen Jungs zu Paschas und Frauenverachtern?
Sind es nicht in der Regel Frauen?

Eine Bekannte meiner Lebensgefährtin kämpfte jahrelang in Afrika gegen die Beschneidung bis sie desillusioniert aufgab.
Die Beschneidungen bei Mädchen werden fast ausschließlich von Frauen vorangetrieben. Männer spielen dabei so gut wie keine Rolle

Mütterchen
20.03.2011, 11:56
Eine Bekannte meiner Lebensgefährtin kämpfte jahrelang in Afrika gegen die Beschneidung bis sie desillusioniert aufgab.
Die Beschneidungen bei Mädchen werden fast ausschließlich von Frauen vorangetrieben. Männer spielen dabei so gut wie keine Rolle

Also so ein bisschen was glaube ich auch, über Frauen zu wissen. Und eines davon ist, dass sie sich oft die schlimmsten Feindinnen sind.
Was man selbst nicht hat/ hatte, gönnt man auch der Anderen nicht.

-jmw-
20.03.2011, 12:14
nein ist es nicht!
Ach, sach bloss? :))

Stadtknecht
20.03.2011, 12:59
Ich habe heute eine Doku gesehen wo es um ein Dorf in Kenia geht wo nur Frauen leben. Dieses Dorf entstand vor allen Dingen dafür Frauen Schutz zu bieten sollen die Gewalt, Vergewaltigung, Beschneidung etc. geflohen sind. Viele wurden auch von ihrer Familie vertrieben weil sie angeblich Schande über sie brachten. Sie wollen dort ein Leben in dem sie nicht mehr Besitz der Ehemänner sind sondern unabhängigkeit und Freiheit sowie auch Respekt und Angagieren sich auch ausserhalb des Dorfes für Gleichberechtigung von Frauen den in Kenia ist die Situation sehr schwer. Wenn eine Frau in vielen Gegenden Afrikas heiratet geht sie im Besitz des Mannes über. Die Familie entscheidet wenn die Frau heiratet etc. Vergewaltigungen von Frauen sind an der Tagesordnung. In die3ses Dorf kommen ständig die meist von der Gesellschaft verstossen wurden weil sie sich nicht an die Patriarchische Regeln halten. Es ist sicher nur ein kleiner Schritt aber es ist gut das sich Widerstand regt gegen das Patriarchat in Afrika regt und vielleicht ist es ein Anfang oder besser gesagt hoffentlich in eine Weg in die Gleichberechtigung von Mann und Frau auch in Afrika. Von daher meinen Respekt für die Frauen die diesen Mut aufbringen.

http://www.geo.de/GEO/kultur/geo_tv/52609.html

Es ist nur legitim ein selbstbestimmtes Leben ohne Mißhandlung und Ausbeutung zu führen.

FranzKonz
20.03.2011, 13:02
...
Patriarchat ist auch schlecht - auch hier keine Frage!
...

Mit dem Patriarchat verhält es sich wie mit der Demokratie: Ist eine schlimme Sache, aber ich kenne nichts besseres!

Koslowski
20.03.2011, 13:22
Mit dem Patriarchat verhält es sich wie mit der Demokratie: Ist eine schlimme Sache, aber ich kenne nichts besseres!

Also ich kenne bessere als Demokratie und Patriarchat: Schnitzel, Bier, Motörhead, Geschlechtsverkehr...

schastar
20.03.2011, 16:03
Es ist nur legitim ein selbstbestimmtes Leben ohne Mißhandlung und Ausbeutung zu führen.


Sehe ich auch so. Nur wird einem selbst in Deutschland mit Gewalt gedroht wenn man sich nicht ausbeuten läßt. Im schlimmsten Fall erschießen sie einen wenn man sich dagegen wert.

Stadtknecht
20.03.2011, 17:05
Sehe ich auch so. Nur wird einem selbst in Deutschland mit Gewalt gedroht wenn man sich nicht ausbeuten läßt. Im schlimmsten Fall erschießen sie einen wenn man sich dagegen wert.

Tatsächlich?

Wer erschießt jemanden, wenn man sich nicht ausbeuten läßt?

-jmw-
20.03.2011, 17:22
Tatsächlich?

Wer erschießt jemanden, wenn man sich nicht ausbeuten läßt?
Die Polizei.

schastar
20.03.2011, 17:36
Die Polizei.

Stimmt.

Stadtknecht
21.03.2011, 07:33
Die Polizei.


Stimmt.

Echt?

Muß ich mal nachfragen.

Wie findet die Ausbeutung denn genau statt?

Wenn jemand seine Steuererklärung fehlerhaft macht, etwa?

Bettmaen
21.03.2011, 08:19
Sind die edlen Schwarzen doch nicht so edel? Werden die geplanten 50 Mio-Blue-Card-Neger in die EU keinen Modernisierungsschub auslösen?

-jmw-
21.03.2011, 08:32
Echt?

Muß ich mal nachfragen.

Wie findet die Ausbeutung denn genau statt?

Wenn jemand seine Steuererklärung fehlerhaft macht, etwa?
Wenn ein Fronarbeiter obrigkeitlichen Tributforderungen nicht wie gewünscht nachkommt.

Stadtknecht
21.03.2011, 08:42
Wenn ein Fronarbeiter obrigkeitlichen Tributforderungen nicht wie gewünscht nachkommt.

Ach so!

Also muß der Fronarbeiter seinen Tribut erst bei der Polizei vorlegen und dann dem Herrn abliefern?
Kommt er dem nicht nach, wird er von der Polizei erschossen.

Komisch, ich arbeite recht oft mit der Polizei zusammen, aber derartiges habe ich noch nicht gesehen und eine Hinrichtungsstätte in der hiesigen wache ist mir auch nicht bekannt. Muß mal beim Gebäudemanagement nachfragen, wo die ist.

Wie wird man eigentlich Fronarbeiter?

Ist das ein Lehrberuf?


Und wer genau ist der Herr, dem die Tributzahlungen zu entrichten sind?

Bettmaen
21.03.2011, 08:53
Und wer genau ist der Herr, dem die Tributzahlungen zu entrichten sind?
Der Staat in Gestalt der ÖD-Scheiße.

Goldene Anbieternetze und Villa&Porsche wären statt Affenschieberei möglich.

Stadtknecht
21.03.2011, 09:13
Der Staat in Gestalt der ÖD-Scheiße.

Goldene Anbieternetze und Villa&Porsche wären statt Affenschieberei möglich.

Goldene Netze gibt es nur auf dem User Valü und selbst die müssen von Affen in einem Porsche dorthin geschoben werden, wo der Inhaber einer Villa in der ÖDe wohnt.

Der Dreck muß weck, er hat kein Zweck.

-jmw-
21.03.2011, 09:41
Ach so!

Also muß der Fronarbeiter seinen Tribut erst bei der Polizei vorlegen und dann dem Herrn abliefern?
Kommt er dem nicht nach, wird er von der Polizei erschossen.

Komisch, ich arbeite recht oft mit der Polizei zusammen, aber derartiges habe ich noch nicht gesehen und eine Hinrichtungsstätte in der hiesigen wache ist mir auch nicht bekannt. Muß mal beim Gebäudemanagement nachfragen, wo die ist.

Wie wird man eigentlich Fronarbeiter?

Ist das ein Lehrberuf?


Und wer genau ist der Herr, dem die Tributzahlungen zu entrichten sind?
Erschossen wird man 'türlich erst, wenn man sich wehrt.

Stadtknecht
21.03.2011, 09:44
Erschossen wird man 'türlich erst, wenn man sich wehrt.

Ach so!

Nanninga
21.03.2011, 15:33
Hallo, werte Forengemeinschaft, eine frewillige Geschlechtertrennung, die konsequent von beiden Seiten eingehalten und nicht zum Zwecke der Fortpflanzung aufgeweicht wird, wäre im Sinne einer Neuordnung Afrikas und einer rassischen Flurbereinigung überfällig.

Das Schreiben über das Patriarchat ist in diesem Zusammenhang unspezifisch und diffus, es ist die Frage, wie man dieser Negerkultur ein Ende setzt.
Patriarchalische Ordnungen gibt es auch anderen Ortes ohne daß es zu Mißständen kommt, von denen der Fadenersteller nur einige aufzählt.

socialpeace
30.03.2011, 01:47
Ich habe heute eine Doku gesehen wo es um ein Dorf in Kenia geht wo nur Frauen leben. Dieses Dorf entstand vor allen Dingen dafür Frauen Schutz zu bieten sollen die Gewalt, Vergewaltigung, Beschneidung etc. geflohen sind. Viele wurden auch von ihrer Familie vertrieben weil sie angeblich Schande über sie brachten. Sie wollen dort ein Leben in dem sie nicht mehr Besitz der Ehemänner sind sondern unabhängigkeit und Freiheit sowie auch Respekt und Angagieren sich auch ausserhalb des Dorfes für Gleichberechtigung von Frauen den in Kenia ist die Situation sehr schwer. Wenn eine Frau in vielen Gegenden Afrikas heiratet geht sie im Besitz des Mannes über. Die Familie entscheidet wenn die Frau heiratet etc. Vergewaltigungen von Frauen sind an der Tagesordnung. In die3ses Dorf kommen ständig die meist von der Gesellschaft verstossen wurden weil sie sich nicht an die Patriarchische Regeln halten. Es ist sicher nur ein kleiner Schritt aber es ist gut das sich Widerstand regt gegen das Patriarchat in Afrika regt und vielleicht ist es ein Anfang oder besser gesagt hoffentlich in eine Weg in die Gleichberechtigung von Mann und Frau auch in Afrika. Von daher meinen Respekt für die Frauen die diesen Mut aufbringen.

http://www.geo.de/GEO/kultur/geo_tv/52609.html
meinen höchsten Respekt haben die auch.Denn die Schicksale dieser Frauen sind meist sehr tragisch.

AnastasiaNatalja
01.04.2011, 21:48
Das Frauendorf in Kenia ist klasse. Respekt für die Frauen !

Aber was ich auch niemals gedacht hätte ist, dass die britischen UN-Soldaten die kenianischen Frauen auch vergewaltigen...

Woher nehmen sie sich das Recht ? Sollen die da nicht eigentlich was anderes machen, als Frauen zu vergewaltigen ?
Und das ist ja kein Einzelfall, sondern 3/4 aller Frauen dort, wurden schon von britischen UN-Soldaten vergewaltigt :kotz:

Efna
01.04.2011, 21:52
Das Frauendorf in Kenia ist klasse. Respekt für die Frauen !

Aber was ich auch niemals gedacht hätte ist, dass die britischen UN-Soldaten die kenianischen Frauen auch vergewaltigen...

Woher nehmen sie sich das Recht ? Sollen die da nicht eigentlich was anderes machen, als Frauen zu vergewaltigen ?
Und das ist ja kein Einzelfall, sondern 3/4 aller Frauen dort, wurden schon von britischen UN-Soldaten vergewaltigt :kotz:

Da gab es auch schon ein paar Prozesse deswegen in GB, aber die wenigsten Fälle sind wirklich behandelt wurden.

Rennmaus
01.04.2011, 22:01
Hallo, werte Forengemeinschaft, eine frewillige Geschlechtertrennung, die konsequent von beiden Seiten eingehalten und nicht zum Zwecke der Fortpflanzung aufgeweicht wird, wäre im Sinne einer Neuordnung Afrikas und einer rassischen Flurbereinigung überfällig.

Das Schreiben über das Patriarchat ist in diesem Zusammenhang unspezifisch und diffus, es ist die Frage, wie man dieser Negerkultur ein Ende setzt.
Patriarchalische Ordnungen gibt es auch anderen Ortes ohne daß es zu Mißständen kommt, von denen der Fadenersteller nur einige aufzählt.

Leuten wie dir sollte man die Fortpflanzung verbieten. Das wäre immerhin ein erster Schritt in eine bessere Welt ohne Dummheit.

Nanninga
05.04.2011, 17:28
Leuten wie dir sollte man die Fortpflanzung verbieten.

Hallo, liebe Rennmaus, dieses Verbot käme ein paar Jahrzehnte zu spät.