Vollständige Version anzeigen : Atlantis in Spanien gefunden?
Beim stöbern bin ich auf eine sehr interessante Nachricht gestoßen.
...Es waren Satellitenaufnahmen, welche die Wissenschaftler stutzig gemacht haben. Und tatsächlich: Spanische Archäologen entdeckten eine antike Stadt, die etwa 4'000 Jahre alt ist. In einem spanischen Fluss sind die Forscher ausserdem auf merkwürdige geometrische Schatten gestossen, die aussehen wie die Überreste einer Stadtmauer. Zusätzlich sind sie auf seltsame Artefakte und Überreste auf dem Meeresgrund gestossen, die aus der Bronzezeit stammen müssen. Das alles zusammen brachte die Forscher nun zur Überzeugung, dass sie Atlantis gefunden haben.
Dass Atlantis weder am Nordpol, noch auf dem Meeresboden zu finden ist, dürfte nicht überraschen. Aber dass es so unspektakulär ist, bleibt für viele Wissenschaftler unglaublich und zweifeln die Berichte an, die demnächst auf dem „National Geographic Channel“ ausgestrahlt werden.
http://www.seite3.ch/Atlantis+in+Spanien+gefunden+/482869/detail.html
Das wäre doch mal eine Meldung.Ein großes Rätsel der Menschheit gelöst.
Die Ähnichkeit zu Platos Beschreibung ist verblüffend finde ich.
Sinuhe
Mr.Smith
16.03.2011, 06:42
In den letzten 30 Jahren wollte man Atlantis auch schon im Mittelmeer und sogar in der Sahara gefunden haben.
Beim stöbern bin ich auf eine sehr interessante Nachricht gestoßen.
...Es waren Satellitenaufnahmen, welche die Wissenschaftler stutzig gemacht haben. Und tatsächlich: Spanische Archäologen entdeckten eine antike Stadt, die etwa 4'000 Jahre alt ist. In einem spanischen Fluss sind die Forscher ausserdem auf merkwürdige geometrische Schatten gestossen, die aussehen wie die Überreste einer Stadtmauer. Zusätzlich sind sie auf seltsame Artefakte und Überreste auf dem Meeresgrund gestossen, die aus der Bronzezeit stammen müssen. Das alles zusammen brachte die Forscher nun zur Überzeugung, dass sie Atlantis gefunden haben.
Dass Atlantis weder am Nordpol, noch auf dem Meeresboden zu finden ist, dürfte nicht überraschen. Aber dass es so unspektakulär ist, bleibt für viele Wissenschaftler unglaublich und zweifeln die Berichte an, die demnächst auf dem „National Geographic Channel“ ausgestrahlt werden.
http://www.seite3.ch/Atlantis+in+Spanien+gefunden+/482869/detail.html
Das wäre doch mal eine Meldung.Ein großes Rätsel der Menschheit gelöst.
Die Ähnichkeit zu Platos Beschreibung ist verblüffend finde ich.
Sinuhe
Hmmm...ich bin mir relativ sicher, dass Atlantis nicht in Spanien lag, tippe eher auf die südamerikanische Gegend... Ich denke, wenn man den Sumern folgt, kommt man zurück zu Atlantis. Woher kamen die Sumer oder besser gesagt, die sumerischen Priester? Es wird angenommen, sie kamen vom afrikanischen Kontinent, aber ich glaube nicht, dass das ihr Ursprung ist...
Aber hier mal eine schöne Doku...
http://www.myvideo.de/watch/5794369/Atlantis_die_letzte_Hochkultur_1_15
Das glaub ich erst, wenn sie das Ortsschild ausgegraben haben.
In den letzten 30 Jahren wollte man Atlantis auch schon im Mittelmeer und sogar in der Sahara gefunden haben.
Stimmt wohl , aber die ringförmige Anlage des Hafens entspricht relativ exakt der Beschreibung Platos.
Es bleibt spannend was die Archäologen noch alles finden.
Ob es je einen handfesten Beweis geben wird daß es sich bei dieser Siedlung tatsächlich um Atlantis handelt ist ungewiß.Vielleicht geben weitere Fundstücke irgendwann Auskunft.
Eine 4000 Jahre alte Stadt aus der Bronzezeit auf dem europäischen Kontinent ist auf jeden Fall eine spannende Geschichte.
Sinuhe
Hmmm...ich bin mir relativ sicher, dass Atlantis nicht in Spanien lag, tippe eher auf die südamerikanische Gegend... Ich denke, wenn man den Sumern folgt, kommt man zurück zu Atlantis. Woher kamen die Sumer oder besser gesagt, die sumerischen Priester? Es wird angenommen, sie kamen vom afrikanischen Kontinent, aber ich glaube nicht, dass das ihr Ursprung ist...
Aber hier mal eine schöne Doku...
http://www.myvideo.de/watch/5794369/Atlantis_die_letzte_Hochkultur_1_15
Ich hätte es weiter " draussen" im Atlantik vermutet.
Und solange es kein Ortsschild ;) gibt ist es ja auch nur eine Vermutung daß es sich um Atlantis handelt.
Danke für den Link.Sehe ich mir gleich an.
Sinuhe
Davon abgesehen das es jedes Jahr mindesten eine "Atlantis bei xxxx gefunden" Meldung gibt, gab es schon 2004 eine fast identische Meldung die sowohl die Satelitenbilder als auch den gleichen Fundort naehe Cadiz angibt. Damals war es allerdings ein deutscher Archaeologe der die Meldung rausgab. Denke die Spanier wollten das lieber fuer sich verbuchen.
http://news.bbc.co.uk/2/hi/science/nature/3766863.stm
Prefab Sprout - Looking For Atlantis (http://www.youtube.com/watch?v=z9SxzFIcVr4)
Hier die formale These von Dr. Kuehn. Recht interessant.
http://antiquity.ac.uk/ProjGall/kuhne/
und hier sein "Entdeckungsbericht"
http://www.mysteria3000.de/wp/archiv.php/2004/die-entdeckung-von-atlantis-ein-erlebnisbericht/
Der spanische Doctore hat geklaut.
Ausonius
16.03.2011, 17:31
Hier die formale These von Dr. Kuehn. Recht interessant.
http://antiquity.ac.uk/ProjGall/kuhne/
und hier sein "Entdeckungsbericht"
http://www.mysteria3000.de/wp/archiv.php/2004/die-entdeckung-von-atlantis-ein-erlebnisbericht/
Der spanische Doctore hat geklaut.
Was heißt da schon "geklaut"? Da Platon ohnehin als einen der wenigen geografischen Anhaltspunkte die "Säulen des Herkules" (Gibraltar) erwähnt, wird Atlantis selbstverständlich ab und an in Spanien oder, gewissermaßen auf der anderen Seite der Säulen, auf den Kanaren und Azoren gesucht. Den Nachweis für ein real existierendes Atlantis werden weder Kuehne noch die jetzigen Forscher erbringen.
Was heißt da schon "geklaut"?
Die Pressetexte der aktuellen Entdeckung stimmen fast vollstaendig mit dem Text von Dr. Kuehn aus dem Jahre 2004 ueberein. Genauso wie der Fundort und die Satelitebilder. Diese sind incl. der Uebermalung auch identisch. Das der spanische Doctore die Arbeit von Kuehn nicht kannte halte ich fuer unwahrscheinlich.
^Fenestrelle
17.03.2011, 13:48
Da kommen sicher zwei Dinge zusammen:
a) Man fand etwas, was man bisher noch nicht zuordnen konnte.
b) Man hofft, das Rätsel um das sagenumwobene Atlantis gelöst zu haben.
Die Enttäuschung wird schon in gewisser Weise groß sein, wenn sich herausstellt, dass es ein ganz gewöhnlicher Ort war, der eben doch nichts mit dem vielleicht nie existenten Atlantis zu tun hat.
Da kommen sicher zwei Dinge zusammen:
a) Man fand etwas, was man bisher noch nicht zuordnen konnte.
b) Man hofft, das Rätsel um das sagenumwobene Atlantis gelöst zu haben.
Die Enttäuschung wird schon in gewisser Weise groß sein, wenn sich herausstellt, dass es ein ganz gewöhnlicher Ort war, der eben doch nichts mit dem vielleicht nie existenten Atlantis zu tun hat.
Die Wahrscheinlichkeit daß es sich wirklich um das sgenumwobene Atlantis handelt
ist wahrscheinlich nicht sehr hoch.
Allerdings ist die Entdeckung einer bronzezeitlichen europäischen Siedlung
für Interessierte schon ein schöner Fund über den bei einem leckeren Bier spekuliert werden kann.:]
Mir fiel als erstes die ringförmige Anlage auf die ja tatsächlich zu dem antiken Bericht
ähneln.Es bleibt wohl abzuwarten was da noch alles zu Tage gefördert wird.
Sinuhe
Ausonius
17.03.2011, 17:33
Die Enttäuschung wird schon in gewisser Weise groß sein, wenn sich herausstellt, dass es ein ganz gewöhnlicher Ort war, der eben doch nichts mit dem vielleicht nie existenten Atlantis zu tun hat.
Zumal bronzezeitliche Siedlungen mit gemauerten Häusern, Befestigungen etc. in der Gegend alles andere als selten sind. Ich habe selbst mal als Grabungshelfer in einer gearbeitet, freilich um einiges weiter nördlich, in der Nähe von Murcia.
^Fenestrelle
17.03.2011, 20:29
Dass es nicht trotzdem spannend ist, bestreite ich gar nicht. Ich habe selbst großes Interesse an praktischer Archäologie und würde sehr gern mal an einer Grabung teilnehmen, was natürlich nicht so ohne Weiteres für einen Laien ohne Vitamin B geht. Dennoch denke ich, dass irgendwo Enttäuschung herrschen wird, wenn es sich eben doch "nur" um eine ganz normale Siedlung handelt und man dem uralten Zauber nicht auf die Spur gekommen ist.
Ausonius
17.03.2011, 22:00
Dass es nicht trotzdem spannend ist, bestreite ich gar nicht. Ich habe selbst großes Interesse an praktischer Archäologie und würde sehr gern mal an einer Grabung teilnehmen, was natürlich nicht so ohne Weiteres für einen Laien ohne Vitamin B geht.
Das stimmt nicht. Wo ein Wille ist, ist ein Weg. In diesem Falle auch gar kein so steiniger Weg, denn Archäologen sind bei ihren Grabungen finanziell nicht auf Rosen gebettet und greifen bei der tatsächlichen Grabungsarbeit gerne auf ehrenamtliche Helfer zurück. Ich kann mich an die Hebung eines merowingischen Gräberfelds erinnern, wo es regelrechte "Schnupperwochenenden" an der Grabung für Laien ohne lange Einarbeitungszeit gab.
Dennoch denke ich, dass irgendwo Enttäuschung herrschen wird, wenn es sich eben doch "nur" um eine ganz normale Siedlung handelt und man dem uralten Zauber nicht auf die Spur gekommen ist.
Och, man freut sich auch über kleine Funde. Ich hatte bei Grabungen, bei denen ich mitgewirkt hatte, immer Glück und den richtigen "Riecher" für fundreiche Epochen, so dass ich gar nicht wenig gehoben hatte.
Suppenkasper
17.03.2011, 22:40
Davon abgesehen das es jedes Jahr mindesten eine "Atlantis bei xxxx gefunden" Meldung gibt, gab es schon 2004 eine fast identische Meldung die sowohl die Satelitenbilder als auch den gleichen Fundort naehe Cadiz angibt. Damals war es allerdings ein deutscher Archaeologe der die Meldung rausgab. Denke die Spanier wollten das lieber fuer sich verbuchen.
http://news.bbc.co.uk/2/hi/science/nature/3766863.stm
Kein Zigeuner klaut so gerne und reichlich wie spanische Wissenschaftler, wenn sich's machen lässt.
Ausonius
18.03.2011, 18:26
Hatte jetzt mal die Zeit, mir das näher anzuschauen. Der Amerikaner, Prof. Freund von der Universität Hartford, scheint ein echter Schaumschläger zu sein. Der Film zeigt ja, wie er seine Theorie in einer Art Public Viewing vorstellt. Eine Ausgrabung in der Gegend Donana in Andalusien hat aber bis dato gar nicht stattgefunden! Es gab oberflächliche Sondierungen von einem spanischen Team, dass sich tatsächlich wohl von den Ideen Kuehnes inspirieren ließ. Abgesehen davon, er würde es selbst finanzieren, hätte Kuehne jedoch niemals eine Chance, dort zu graben. Er ist nämlich kein Archäologe, sondern Physiker (und auf seinem eigentlichen Gebiet wohl respektabel). Ansonsten sind auch seine Theorien fragwürdig. Er ist Däniken-Jünger, was heißt, dass eine gewisse Sensationssucht zum Paket gehört.
Möglicherweise hat er jedoch über die Luftbilder wirklich was entdeckt. Möglicherweise legen die Spanier nicht die ganze Wahrheit auf den Tisch und sind wider aller wissenschaftlicher Skepsis total begierig, Atlantis zu finden.
Ausonius
18.03.2011, 18:45
Noch mehr Merkwürdigkeiten:
der Amerikaner, Richard Freund, ging ähnlich spektakulär und sensationsheischend an die Medien, als er 2002 behauptete, das Grab Johannes des Täufers gefunden zu haben:
http://www.abendblatt.de/vermischtes/article383742/Johannes-der-Taeufer-entdeckt.html
Er wird als Professor an der Universität von Hartford bezeichnet, was auch nicht ganz falsch ist. Er lehrt dort, aber nicht in einer der normalen Fakultäten, sondern in einer Art jüdischem Institut zur Bibelforschung.
http://www.hartford.edu/greenberg/faculty.asp
Anders als seine Mitstreiter dort, kommt er nicht aus einer staatlichen Universität, sondern aus einem theologischen Seminar. Seine Vita sucht man vergeblich.
http://www.youtube.com/watch?v=LmXElrdrJ3U
Reichspräsident
19.03.2011, 07:30
Dass es nicht trotzdem spannend ist, bestreite ich gar nicht. Ich habe selbst großes Interesse an praktischer Archäologie und würde sehr gern mal an einer Grabung teilnehmen, was natürlich nicht so ohne Weiteres für einen Laien ohne Vitamin B geht. Dennoch denke ich, dass irgendwo Enttäuschung herrschen wird, wenn es sich eben doch "nur" um eine ganz normale Siedlung handelt und man dem uralten Zauber nicht auf die Spur gekommen ist.
Es gibt schon Möglichkeiten für Laien an Ausgrabungen teilnehmen, ein Veranstalter der das anbietet wär jetzt ARGE Archäologie - Verein der Freunde der Archäologie http://www.archaeology-for-me.com/
Die ARGE Archäologie bietet interessierten Laien die Teilnahme an spannenden archäologischen Ausgrabungen inklusive theoretischer und praktischer Einschulung.
Ausonius
21.03.2011, 12:17
Es gibt schon Möglichkeiten für Laien an Ausgrabungen teilnehmen, ein Veranstalter der das anbietet wär jetzt ARGE Archäologie - Verein der Freunde der Archäologie http://www.archaeology-for-me.com/
Die ARGE Archäologie bietet interessierten Laien die Teilnahme an spannenden archäologischen Ausgrabungen inklusive theoretischer und praktischer Einschulung.
Allerdings ist das nicht ganz billig. Wobei die angebotenen Grabungen sehr interessant sind, Carnuntum z.B. ist ja nicht irgendeine römische Siedlungen.
Ich nahm hierüber mal an Grabungen teil, und das ist wesentlich günstiger:
http://www.ibg-workcamps.org/programm/
Allerdings muss man unter 30 sein und sich ein bißchen durchs Programm durchsuchen, bis man Camps mit Ausgrabungen findet.
Ich hätte es weiter " draussen" im Atlantik vermutet.
Und solange es kein Ortsschild ;) gibt ist es ja auch nur eine Vermutung daß es sich um Atlantis handelt.
Danke für den Link.Sehe ich mir gleich an.
Sinuhe
Nun, nachweisen lässt sich da in dem Sinne - natürlich und leider - gar nichts (mehr), vor allem auch, weil es unmöglich ist, den "Anfangspunkt" zu finden.
Ich gehe (inzwischen) davon aus, a) dass "Atlantis" niemals Atlantis hieß und b) es mehrere "Atlantis-se" gegeben hat. Mein Tipp für EIN (genau 1 von mehreren) "Atlantis-sen" ist die "Island of the Sun" in Südamerika (Lake Titicaca; möglicherweise(!) das erste/älteste "Atlantis", was sich eben nicht beweisen lässt). Ich lehne mich (inzwischen) dann auch soweit aus dem Fenster, die Behauptung aufzustellen, dass "Atlantis" = "Zion" (Zion=Sun/Sonne/Sonnenanbeter <=> die entsprechende "Elite" mit "Spezialwissen"), und das waren über die Zeit mehrere (Knoten)Punkte auf der Welt (also "ZionS"), überall dort, wo sich die entsprechende/n "Elite/n" (das dürfte mE eine "Priesterkaste" gewesen sein, die ua aus Astrologen/Orakel/Mathematiker/Architekten/ect. bestand und es ua aufgrund ihrer "weisen Schläue/Schlauheit" jeweils immer wieder schaffte, irgendwann entweder selbst die Könige/Königinnen zu stellen und/oder die jeweiligen Machthabenden vor Ort entsprechend zu beeinflussen/manipulieren mit ihrem "Spezialwissen" (waren ja damals auch alle noch sehr abergläubisch (und Viele sind es auch heute noch)), wie z.B. in "Sumer", Indien, Spanien, Griechenland, Ägypten, Südamerika, China/Japan etc.). Diese "Priester" waren Heiden (eine Mischung aus Totemismus, Shamanismus, Animismus - Polytheismus, wobei letztlich die Sonne ihr höchster Gott war/wurde).
Diese "Religion" und alles, was damit zusammenhängt, wurde letztlich über die "gesamte" Erde verbreitet (nachweislich, siehe hier zB auch die Doku) - ich würde sie begründet 'mal als "die Weisheit" bezeichnen. In der alten Religion kam "die Weisheit" noch aus dem "Wasser", siehe hier z.B. Oannes in Altbabylon, der - halb Fisch, halb Mensch - dem Wasser entstieg, "die Altbabylonier" (hier lediglich ausgewählte Personen) die "Weisheit" lehrte (siehe auch Jesus, der auf dem Wasser lief und seine "Perlen" nicht vor die "Säue" werfen wollte (= Spezialwissen (= Perlen) nicht für die "dumme Masse" (= Säue), sondern nur für weise/wissende/erleuchtete Eingeweihte) und hernach wieder im Wasser verschwand.
Die (biblische) weltweite Flut hat also nichts mit einer "wässrigen Überschwemmung" zu tun, sondern mit der (nachweislich) globalen Verbreitung dieser (vermeintlichen) "Weisheit(sreligion)" durch die entsprechende/n "Elite/n" (siehe hier dann auch die Geheimschrift(en) der entsprechenden Kaste/n, z.B. die Runen). Das weltweite "Wasser" bezeichnet also für "die Wissenden" (Eingeweihten) die weltweite "Weisheit(sreligion)".
(Allerdings: Es ist nicht auszuschließen, dass das erste "Atlantis" aufgegeben werden musste, wegen einer lokalen Überschwemmung (siehe hier z.B. Tsunami/Indonesien). Hätte dieses erste "Atlantis" für diese "atlantische Elite" = "die Welt" bedeutet (wie das nachgewiesen bei den (extrem nationalistischen) Maya der Fall war), dann wäre diese Überschwemmung quasi eine "weltweite" Flut gewesen. Es könnte also sein, dass sich diese biblische weltweite Überschwemmung darauf bezieht. Ich gehe aber begründet davon aus, dass das nicht der Fall bzw. Grund ist/war, sondern diese Geschichte eben DER fabrizierte Mythos ist.)
PS: Interessant auch in diesem Zusammenhang, dass es global immer und immer wieder Völker gab, die sich für die Auserwählten bzw. auserwählt hielten (Ägypter, Maya, "Sumerer", Basken, Türken, Khazaren, Engländer, Germanen/Deutsche, Israelis, Araber, Chinesen, Japaner, etc.) - ich denke, dass das ein Bestandteil der/zur entsprechenden Manipulation der jeweiligen Bevölkerungen/Massen war, um den Machteinfluss der entsprechenden "Elite" auf-/auszubauen und so lange, wie möglich aufrechtzuerhalten, bis es aus irgendeinem Grund nicht mehr ging, und die "Clique" abhaute/weiterzog.
PPS: Zum ersten Satz noch, zum Anfangspunkt: Hier besteht einfach die Unmöglichkeit auch darin, dass die entsprechende Zeitdatierung schlicht unsicher ist. Es kann einfach z.B. nicht zweifelsfrei bewiesen werden, wie "alt" die Olmeken...Mayas...Inkas... wirklich sind/waren und/oder ob "die Inder", "die Ägypter", etc. früher da waren und/oder danach/davor die "Sumerer", "Mayas" etc. - es ist und bleibt Spekulation, weil die Datierungsmethoden ungenau/spekulativ sind (siehe hier zB auch Schichtungen, die nicht unbedingt den wahren Zeitablauf widerspiegeln müssen).
PPPS: Interessant auch, dass diese Knotenpunkte/Zentren/Hochkulturen idR recht schnell, nachdem diese "Elite" abgehauen/weitergezogen ist/war, verfielen.
PPPPS: Ja, ich nehme an, dass diese "Elite" auch heute noch existiert und am "Werkeln" ist und soviel Macht hat, wie "man" ihr zugesteht...aus welchen Gründen auch immer... ; )
.
Der Name Atlantis dürfte sich auf die Atlantiden und damit auf die Plejaden (Siebengestirn) beziehen. Die Plejaden spielen in vielen Kulturen eine große Rolle. Sie sind auf der Himmelsscheibe von Nebra abgebildet, man findet sie auch in den Höhlen von Lascaux. Die Zahl 40 steht in Verbindung mit den Plejaden (Bibel – 40jährige Wanderschaft der Israeliten).
Ich denke, dass man dort den Sitz der Götter vermutete, mit Atlantis könnte das himmlische Jerusalem gemeint sein. Das irdische Jerusalem wurde zerstört.
Ich lehne mich (inzwischen) dann auch soweit aus dem Fenster, die Behauptung aufzustellen, dass "Atlantis" = "Zion" (Zion=Sun/Sonne/Sonnenanbeter <=> die entsprechende "Elite" mit "Spezialwissen"), und das waren über die Zeit mehrere (Knoten)Punkte auf der Welt (also "ZionS"), überall dort, wo sich die entsprechende/n "Elite/n" (das dürfte mE eine "Priesterkaste" gewesen sein, die ua aus Astrologen/Orakel/Mathematiker/Architekten/ect. bestand und es ua aufgrund ihrer "weisen Schläue/Schlauheit" jeweils immer wieder schaffte, irgendwann entweder selbst die Könige/Königinnen zu stellen und/oder die jeweiligen Machthabenden vor Ort entsprechend zu beeinflussen/manipulieren mit ihrem "Spezialwissen" (waren ja damals auch alle noch sehr abergläubisch (und Viele sind es auch heute noch)), wie z.B. in "Sumer", Indien, Spanien, Griechenland, Ägypten, Südamerika, China/Japan etc.). Diese "Priester" waren Heiden (eine Mischung aus Totemismus, Shamanismus, Animismus - Polytheismus, wobei letztlich die Sonne ihr höchster Gott war/wurde).
Diese Knotenpunkte gab es, sie waren wie Akkupunkturpunkte auf den Meridianen der Erde gebaut - „10 500 BC Atlantis – Die letzte Hochkultur“: http://www.youtube.com/watch?v=bvQS3laH3FQ
Wenn man die Plejaden, wie sie auf der Himmelsscheibe dargestellt werden, richtig miteinander verbindet, bekommt man den Magen David, den Davidstern, das Symbol Zions. Astronomie ist eine uralte Wissenschaft - „Das Rätsel der Sternbilder – Ein Steinzeitatlas am Firmament“: http://www.youtube.com/watch?v=BCCOpWjgfj8 oder „Genie & Geometrie: Stonehenge und die Vermessung der Welt“
PPS: Europa als Ursprung ziehst du nicht in Betracht?
PPPS: Auch die ersten Steinkreise waren aufwändiger als die jüngeren.
PPPPS: Die einflussreichsten Freimaurer handeln nach dem Schottischem Ritus. Vielleicht sehen sie sich als die Nachfahren der alten Druiden?
In den letzten 30 Jahren wollte man Atlantis auch schon im Mittelmeer und sogar in der Sahara gefunden haben.
Das die Vorlage von Atlantis sich im östlichen Mittelmeer befindet halte ich für am wahrscheinlichsten.
Allerdings ist das nicht ganz billig. Wobei die angebotenen Grabungen sehr interessant sind, Carnuntum z.B. ist ja nicht irgendeine römische Siedlungen.
Ich nahm hierüber mal an Grabungen teil, und das ist wesentlich günstiger:
http://www.ibg-workcamps.org/programm/
Allerdings muss man unter 30 sein und sich ein bißchen durchs Programm durchsuchen, bis man Camps mit Ausgrabungen findet.
Na toll. Ich war in Rom mal anwesend - Teilnehmer sollte man wohl nicht sagen - bei so einer "Ausgrabung". Am Ende wurde allerdings alles wieder eingebuddelt.. für die nächsten "Archäologen". :]
Ausonius
28.03.2011, 13:30
Na toll. Ich war in Rom mal anwesend - Teilnehmer sollte man wohl nicht sagen - bei so einer "Ausgrabung". Am Ende wurde allerdings alles wieder eingebuddelt.. für die nächsten "Archäologen". :]
Das hat man auch mal mit dem antikebegeisterten Wilhelm II. beim Römerkastell Saalburg gemacht.
Bei den Grabungen, wo ich gewesen bin, war es anders. Alles neue Grabungsschnitte, teils sehr schöne Funde.
Apollyon
28.03.2011, 14:25
Ich tendiere zum Persischen Golf.
1. Weil das das Gebiet ist in dem die "Sinnflut" stattfand. (Laut Gilgamesch-Epos)
2. Weil dort um das Jahr 6000 v Chr. plötzlich die erste Hochkultur der Menscheit entstand, die Sumerer.
Spanien halte ich für Unwahrscheinlich, natürlich kann dieses Atlantis auch nur ein Synonym für eine Hochentwickelte Kultur sein die bereits untergegangen war als man diesen Mythos schuf und nurnoch durch mündliche überlieferungen bestand.
Es wurden auch bereits gigantische Bauten unter dem Meer gefunden in der asiatischen Region zum Beispiel: Bauten unter dem Meer (http://www.china-intern.de/page/aussergewoehnliches-entdeckungen/1086901380.html). Solche Sachen stellen die heutigen erkenntnisse über die entstehung von Kultur auf den Kopf, vom zeitlichen Standpunkt betrachtet.
Weitere Funde die unsere heutige Erkenntnisse über Kultur und Zivilisation auf den Kopf stellen gibt es genug. Quelle (http://www.earlyworld.de/archaeologie2.htm)
Der Mensch wird noch auf Dinge stoßen die heutzutage unbegreifbar erscheinen würden.
Ich will nochmal etwas meiner Ostmittelmeertheorie untermauern.
1. Im Ostmittelmeer befand sich vor dem Zeitalter des Antiken Griechenland die Miniosche Kultur(auf der dann später die mykenische entsatand unter Indeeuropäischen einfluss). Diese Kultur war recht fortgeschritten vor allem in der Seefahrt, was dearan liegt das ihr Zentrum in Kreta lag. Mit der Zeit gab es viele Siedlung im Ägäis Raum sowie im östlichen Mittelmeer auf verschiedenen Insel do wohl als Handelsposten gegründet wurden.
gegen Ende der minioschen Kultur gab es in diese Seismisch bis heute sehr aktiven Region recht viele Vulkanausbrüche sie Erd und Seebeben die Tsunamis ausgelöst haben und somit überflutet wurden sein.
2. für viele Völker Europas muss die städtische Kultur der Minoer doch sehgr märchenhaft vorgekommen, dies wurde dann später ausgeschmückt und zur Legende gemacht.
ein kanditat für Atlantis ist übrigens die miniosche Stadt
http://de.wikipedia.org/wiki/Akrotiri_%28Santorin%29
eine weitere Theorie ist das Atlantis ewine reine Erfindung Platons war, was ich gar nicht mal für unwahrscheinlich halte.
Mütterchen
28.03.2011, 16:30
Nun ja, mir hat man mal erzählt, Atlantis sei auf Santorini gewesen. Platons Beschreibung trifft da doch angeblich auch zu.
Ein verheerender Vulkanausbruch hat vor 3500 Jahren dort vernichtend zugeschlagen - den Mykenern hat er bei der Gelegenheit ja auch ihre Kultur zerstört.
http://www.kreta-reise.info/Hauptseiten/atlantis.htm
Der Thread ist leider eingeschlafen, ich mache es daher kurz und löse das Rätsel um Atlantis, ich zitiere mich selbst:
Der Name Atlantis dürfte sich auf die Atlantiden und damit auf die Plejaden (Siebengestirn) beziehen. Die Plejaden spielen in vielen Kulturen eine große Rolle. Sie sind auf der Himmelsscheibe von Nebra abgebildet, man findet sie auch in den Höhlen von Lascaux. Die Zahl 40 steht in Verbindung mit den Plejaden (Bibel – 40jährige Wanderschaft der Israeliten).
Ich denke, dass man dort den Sitz der Götter vermutete, mit Atlantis könnte das himmlische Jerusalem gemeint sein. Das irdische Jerusalem wurde zerstört.
Das irdische Jerusalem war die 7-Hügel-Stadt Atlantis, jetzt nach dem Untergang sind es nur mehr sieben Inseln und damit sind die Kanaren (Kanaan) gemeint. Die Ureinwohner, die Guanchen, waren weiße Riesen mit blonden Haaren und blauen Augen. Ihre Sprache, Guanche, ist die Ursprache der Barbaren (Berber). Die Berber nennen diese Sprache Kabylisch (Kabala, Kybalion). Die atlantischen Barbaren waren keine primitiven Rohlinge, das ist nur römische Propaganda. Barbar bedeutet die 2-mal-Geborenen, die Getauften, Sohn des Sohnes, Stern des Sternes, Licht vom Licht, Großer Bär und Kleiner Bär (Bör ist der Vater von Odin).
PPPPS: Die einflussreichsten Freimaurer handeln nach dem Schottischem Ritus. Vielleicht sehen sie sich als die Nachfahren der alten Druiden?
Die schottische Fahne ist auch die Fahne von Santa Cruz (Heiliges Kreuz) de Tenerife. Der schottische Ritus ist das Erbe der Atlanter, Wieviel davon noch übrig ist, kann ich nicht sagen.
...PPS: Europa als Ursprung ziehst du nicht in Betracht? ...
Ich schließe Europa als Ursprung nicht aus - kann es nicht ausschließen, nur, "der Ursprungs-Fall" lässt sich schlicht nicht auflösen, da kann man drehen und wenden und wollen, wie man will.
PS: Das "Hell-Dunkel-Prinzip" scheint in den persischen Raum zurückzugehen (wurde aber eben auch in Indien gefunden - was bzw. wo war es also früher da?), wo mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit der "Startpunkt" der Chaldäer und Phönizier lag (es können aber auch Inder der Ursprung gewesen sein, z.B. die Draviden, die weiträumig vertrieben wurden). Diese "Perser" waren äußerst heidnische Sonnenanbeter - manifestiert im Feuer, d.h. sie waren (auch) Feueranbeter, da Feuer Ausdruck der Sonne (+ damit verbundene Eigenschaften aka Erschaffer/Creator, Bewahrer/Preserver und Zerstörer/Destroyer) war. Bei Denen gab es tatsächlich dieses zweitgeteilte "gute Prinzip" und "böse Prinzip", nur stand eben oben drüber noch als allmächtiger Lenker dieser BEIDEN Prinzipien ausschließlich die Sonne als höchster Gott. Quasi eine Art "Dreifaltigkeit".
Ich verweise an dieser Stelle auf das an anderer Stelle beispielhaft angeführte "Scroll of Fire Monument". ; )
Noch ein PS: Bezüglich "Deiner" "guanchischen Atlanter":
http://www.faculty.ucr.edu/~legneref/bronze/guanche.htm
Die Guanchen scheinen eher berberischen oder dravidischen Ursprungs zu sein (auch dort gibt es "hellere" Typen).
Noch einmal der Hinweis: Unter "Riesen" wurde im Altertum auch "äußerst Grausame" verstanden.
...
Die schottische Fahne ist auch die Fahne von Santa Cruz (Heiliges Kreuz) de Tenerife. Der schottische Ritus ist das Erbe der Atlanter, Wieviel davon noch übrig ist, kann ich nicht sagen.
Die schottische Fahne ist rot-weiß? Ich glaube, die ist blau-weiß, wobei blau wohl für das Meer stehen soll.
Bei den Chaldäern, Phöniziern und alten Babyloniern (NICHT Ägypter!) gab es die Sitte, zu Friedenszeiten "weiß" zu sein (die echte Hautfarbe wurde allerdings als metallisch/bleich-gelblich) beschrieben und das Gesicht bzw. die sichtbaren Körperteile in Kriegszeiten rot/roth (oder auch purpur) anzumalen.
Die Zahlen 5, 7 und 9 wurden im Altertum gern auch mal unbestimmt verwendet, d.h. für 'eine größere Anzahl'. Bezüglich der Inseln, geh in das Gebiet am roten/rothen Meer, nach Eritrea (am persischen Meerbusen). Eritrea=rot/roth. Siehe auch das 'Sonne, Mond und Sterne', die Frau Roth in der Türkei doch nach eigener Aussage so mag und die in der roten-weißen (türkischen) Flagge (nicht offensichtlich) enthaltenen 'Sonne, Mond und Stern(e)'.
Von den "roten/rothen" Kriegern wurde berichtet, sie hätten Sicheln oder Sensen an ihren Kriegswagen gehabt.
PS: Sehr interessant auch die Charakter- und Verhaltensbeschreibungen der Chaldäer! Ich sag hier mal besser nicht, auf welche Ethnie/n diese Beschreibung grad sehr gut passt. Tipp: Wölfe kommen auch drin vor. ; )
Ich hätte es weiter " draussen" im Atlantik vermutet.
Und solange es kein Ortsschild ;) gibt ist es ja auch nur eine Vermutung daß es sich um Atlantis handelt.
Danke für den Link.Sehe ich mir gleich an.
Sinuhe
Ein Problem scheint auch zu sein, dass man bei Atlantis immer gleich auch an ein Meer oder einen Ozean denkt, wobei im Altertum (z.B. Babylon oder Ägypten) bzw. in den altertümlichen Sprachen unter Meer auch ein Fluss verstanden wurde, z.B. der Nil, der einmal pro Jahr so stark anschwoll, dass er weite Teile des Landes unter Wasser setzte und dann eben auch als Meer bezeichnet wurde.
Ich schließe Europa als Ursprung nicht aus - kann es nicht ausschließen, nur, "der Ursprungs-Fall" lässt sich schlicht nicht auflösen, da kann man drehen und wenden und wollen, wie man will.
PS: Das "Hell-Dunkel-Prinzip" scheint in den persischen Raum zurückzugehen (wurde aber eben auch in Indien gefunden - was bzw. wo war es also früher da?), wo mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit der "Startpunkt" der Chaldäer und Phönizier lag (es können aber auch Inder der Ursprung gewesen sein, z.B. die Draviden, die weiträumig vertrieben wurden). Diese "Perser" waren äußerst heidnische Sonnenanbeter - manifestiert im Feuer, d.h. sie waren (auch) Feueranbeter, da Feuer Ausdruck der Sonne (+ damit verbundene Eigenschaften aka Erschaffer/Creator, Bewahrer/Preserver und Zerstörer/Destroyer) war. Bei Denen gab es tatsächlich dieses zweitgeteilte "gute Prinzip" und "böse Prinzip", nur stand eben oben drüber noch als allmächtiger Lenker dieser BEIDEN Prinzipien ausschließlich die Sonne als höchster Gott. Quasi eine Art "Dreifaltigkeit".
Ich verweise an dieser Stelle auf das an anderer Stelle beispielhaft angeführte "Scroll of Fire Monument". ; )
Noch ein PS: Bezüglich "Deiner" "guanchischen Atlanter":
http://www.faculty.ucr.edu/~legneref/bronze/guanche.htm
Die Guanchen scheinen eher berberischen oder dravidischen Ursprungs zu sein (auch dort gibt es "hellere" Typen).
Noch einmal der Hinweis: Unter "Riesen" wurde im Altertum auch "äußerst Grausame" verstanden.
Naja, ich habe da so meine Theorien. Die Ursprungsarche, der Ur-Kahn, könnte aus dem Norden kommen, siehe http://www.politikforen.net/showthread.php?t=109049 . Ich sage nur HoHoHo.
Von dort ausgehend fuhren dann weitere Schiffe/Wagen in alle Teile der Welt. Die Kahn-Arier gründeten dann strategisch günstige Stützpunkte, ein wichtiger war auf den Kanarischen Inseln und das ist jenes Atlantis, das Plato gemeint hat. Bis sie dann eben gottlos und böse wurden und zerstört wurden bzw. sich selbst zerstörten. Einige Gerechte wurden gerettet und gründeten dann neue Kolonien und der Zyklus fing von vorne an.
Die Atlanter waren zunächst Händler und Kulturbringer, wurden dann aber habgierig und terrorisierten die Nachbarvölker. Die heutigen Atlantiker (Angelsachsen) machen es genauso. Ich glaube, dass die Phönizier die NATO der Vorgeschichte waren. Die Phönizier waren berühmt für ihr Purpur, die Römer und die Engländer (Rotröcke) sind die Erben der Phönizier. Das Wort Phönizier hängt zusammen mit dem Wort Phönix, der in der Freimaurerei sehr wichtig ist, und mit Phonetik. Ich denke, dass die Phönizier ein weltweites, multikulturelles Handelsnetz mit einer eigenen Amtssprache hatten, damit sich die unterschiedlichen Völker, die von ihnen beherrscht wurden, verständigen konnten.
Das „gute Prinzip“ und „böse Prinzip“ orte ich auch im Norden. Im Englischen ist es noch erhalten als good luck und bad luck. Luck/Loki ist das Licht (Lukas), die Erkenntnis, die mal gut, mal böse sein kann.
Sind die Guanchen berberischen (barbarischen) Ursprungs oder haben die Berber ihren Ursprung auf den Kanaren? Die Kahn-Arier werden sich vermutlich Sklaven aus Afrika auf die Insel geholt haben, es wird auch zu Vermischungen der beiden Völker gekommen sein. Heute noch werden bei den Berbern blonde Kinder geboren, ein Erbe der Ahnen.
Riesen werden oft als böse und grausam beschrieben, in der Edda, in der Bibel, usw. Sie haben aber auch gute Eigenschaften. Als Riesen werden auch Menschen bezeichnet, die Übermenschliches leisten, nicht nur körperlich, es gibt auch Geistesriesen.
Die schottische Fahne ist rot-weiß? Ich glaube, die ist blau-weiß, wobei blau wohl für das Meer stehen soll.
Bei den Chaldäern, Phöniziern und alten Babyloniern (NICHT Ägypter!) gab es die Sitte, zu Friedenszeiten "weiß" zu sein (die echte Hautfarbe wurde allerdings als metallisch/bleich-gelblich) beschrieben und das Gesicht bzw. die sichtbaren Körperteile in Kriegszeiten rot/roth (oder auch purpur) anzumalen.
Die Zahlen 5, 7 und 9 wurden im Altertum gern auch mal unbestimmt verwendet, d.h. für 'eine größere Anzahl'. Bezüglich der Inseln, geh in das Gebiet am roten/rothen Meer, nach Eritrea (am persischen Meerbusen). Eritrea=rot/roth. Siehe auch das 'Sonne, Mond und Sterne', die Frau Roth in der Türkei doch nach eigener Aussage so mag und die in der roten-weißen (türkischen) Flagge (nicht offensichtlich) enthaltenen 'Sonne, Mond und Stern(e)'.
Von den "roten/rothen" Kriegern wurde berichtet, sie hätten Sicheln oder Sensen an ihren Kriegswagen gehabt.
PS: Sehr interessant auch die Charakter- und Verhaltensbeschreibungen der Chaldäer! Ich sag hier mal besser nicht, auf welche Ethnie/n diese Beschreibung grad sehr gut passt. Tipp: Wölfe kommen auch drin vor. ; )
Die schottische Fahne ist wie die Flagge von Santa Cruz blau mit einem weißen X, http://de.wikipedia.org/wiki/Kanarische_Inseln .
Die rothen Krieger sind die Kindes des Rothen, in Englisch Roth´s Child oder in Deutsch Rothschild, gespiegelt wird daraus Thor´s Child (Thor´s Chaldäer?) oder Thorschild. Und um einen Bogen zu spannen zu meinem vorigen Beitrag mit dem nordischen Ursprung und dem roten Mann der geweihten Nacht (HoHoHo), noch die Fahne von Archangelsk (Erzengelstadt, Archenengel), der Erzengel mit rotem Schild:
http://s1.directupload.net/images/110412/lx246dos.png
Der schwarze Teufel, der vom Erzengel hinuntergestürzt wird, ist Loki, der an einem Stein gefesselt in die Tiefe stürzte. Der Teufel ist der gefallene Stein (Rock), der Rockefeller.
Rothschild und Rockefeller sind quasi die rechte und die linke Hand Gottes (Nikolaus und Krampus), zumindest sehen sie sich so. Laut John Todd, einem ehemaligen Hochgradfreimaurer, sollen die Illuminati die Rothschilds als Götter verehren, http://www.seelenkrieger.org/?p=4956 . Ich halte sie für Hochstapler, die sich in die Freimaurerei eingeschlichen haben und nur Not und Elend über diese Welt bringen. Ihr Ziel ist die (Wieder-)Errichtung eines atlantischen Empires und die Versklavung der Weltbevölkerung, Atlantis soll wie der Phönix auferstehen.
(H (Hagal) ist der 7. Buchstabe des Runen-Futharkh, HoHoHo = HHH = 777 = Schwert Gottes = Karl der Große = der große Gral)
Die schottische Fahne ist wie die Flagge von Santa Cruz blau mit einem weißen X, http://de.wikipedia.org/wiki/Kanarische_Inseln .
Die rothen Krieger sind die Kindes des Rothen, in Englisch Roth´s Child oder in Deutsch Rothschild, gespiegelt wird daraus Thor´s Child (Thor´s Chaldäer?) oder Thorschild. Und um einen Bogen zu spannen zu meinem vorigen Beitrag mit dem nordischen Ursprung und dem roten Mann der geweihten Nacht (HoHoHo), noch die Fahne von Archangelsk (Erzengelstadt, Archenengel), der Erzengel mit rotem Schild:
http://s1.directupload.net/images/110412/lx246dos.png
Der schwarze Teufel, der vom Erzengel hinuntergestürzt wird, ist Loki, der an einem Stein gefesselt in die Tiefe stürzte. Der Teufel ist der gefallene Stein (Rock), der Rockefeller.
Rothschild und Rockefeller sind quasi die rechte und die linke Hand Gottes (Nikolaus und Krampus), zumindest sehen sie sich so. Laut John Todd, einem ehemaligen Hochgradfreimaurer, sollen die Illuminati die Rothschilds als Götter verehren, http://www.seelenkrieger.org/?p=4956 . Ich halte sie für Hochstapler, die sich in die Freimaurerei eingeschlichen haben und nur Not und Elend über diese Welt bringen. Ihr Ziel ist die (Wieder-)Errichtung eines atlantischen Empires und die Versklavung der Weltbevölkerung, Atlantis soll wie der Phönix auferstehen.
(H (Hagal) ist der 7. Buchstabe des Runen-Futharkh, HoHoHo = HHH = 777 = Schwert Gottes = Karl der Große = der große Gral)
Hmmmm...nur haben "alte" Etymologen mal untersucht, woher "unsere Sprachen" fast alle sich ableiten...sie gehen auf's Hebräische zurück. Waren die Engländer und Schotten vor den alten Hebräern da?
In der Kabbalah soll die rechte Seite des Baumes die "gute" sein, die linke Seite die "böse". :D
Die Vergötterung von Personen/Menschen ist uralt-heidnisch.
Prinzipiell gehe ich davon aus, dass wir es bei dieser Angelegenheit, die sich wohl locker über ca 2.000-2.500 Jahre hinzieht, immer und überall von einer Verbindung bzw. Zusammenarbeit von Religion/religiösem Machtstreben und Politik/politischem Machtstreben zu tun haben, weshalb sich "Derartiges" durch die gesamte Geschichte bis zurück ins Altertum findet und weshalb "Derartiges" so extrem effizient scheint, dass sich Geschichte immer wieder zu wiederholen scheint. Die Frage wäre für mich eigentlich nur, wer steht über wem? Steht die "Religion" über der "Politik" oder ist es umgekehrt? Für beide Varianten fände ich genug Anhaltspunkte. Im alten Babylon z.B. wurden "Juden" gerne von den Königen in recht hohe Staatsämter gehoben (z.B. Aufseher der Leibgarde oder gar Armee; Berater, Orakel, Finanzen, etc.) - die Befehle allerdings gaben immer noch die Könige. Das sieht mir "über die Jahrhunderte" durchgängig sehr nach gegenseitigem Nutzen aus. Ein solches Agieren würde es eben gerade deshalb so effektiv machen - der Eine "orakelt", der Andere führt aus. Und insofern funktioniert das immer wieder auf die gleiche Weise, durch die gesamte Geschichte.
Hmmmm...nur haben "alte" Etymologen mal untersucht, woher "unsere Sprachen" fast alle sich ableiten...sie gehen auf's Hebräische zurück. Waren die Engländer und Schotten vor den alten Hebräern da?
Die Hebräer nennen ihre Sprache Iwrit, also engl. I write, Ich schreibe. Hebräisch bedeutet aber eigentlich Hebärisch, abgeleitet vom Hohen Bär. Der Bär ist das heilige Tier der Deutschen und Russen, aber auch der Kelten, König Arthus (kelt. Art = Bär) ritt unter dem Banner des Bären. Der Bär symbolisiert Christus, denn der Bär „stirbt“ im Herbst, geht in die Höhle und aufersteht im Frühling.
Das Sternbild des Bären nennt man auch Wagen, hier ist die Verbindung zu Thor und dem Weihnachtsmann. Das Sternbild erinnert auch an einen Schöpfer (Schöpfkelle), der Bär als Schöpfergott (to beare – gebären; hervorbringen; Lasten, Zeichen oder Schuld tragen). Die Atlantiden (Siebengestirn) sieht genauso aus wie das Sternbild des Bären, der Atlant ist der Träger der Welt bzw. des Weltenkreuzes.
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