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mabac
15.03.2011, 21:09
Schon oft habe ich mich gefragt, wie ein orientalischer Kult, der in den ersten Jahrhunderten seines Bestehens von Frauen, Sklaven und klinisch Geisteskranken im Römischen Reich und angrenzenden Gebieten so einen Zulauf haben konnte, dass er heute noch grosse Teile der Menschheit in seinem Würgegriff hält.

Zur Ehre unserer Vorfahren muss gesagt werden, dass sie sich diesem Wahn nur durch Gewalt unterwerfen liessen. Ein Beispiel ist die Capitulatio de partibus Saxoniae (http://de.wikipedia.org/wiki/Capitulatio_de_partibus_Saxoniae), die unseren Vorfahren von den verwelschten Franken aufgezwungen wurde.

In diesem Zusammenhang möchte ich noch einmal darin erinnern, dass der Gott der Christen eine orientalische Sagengestalt vom Range eines Zwerg Alberich ist.

Nachbar
15.03.2011, 21:12
Natürlich nicht.

Nachbar1630

Voortrekker
15.03.2011, 21:14
Einerseits wurde uns dieser Glaube mit Gewalt aufgezwungen und stuerzte Deutschland in ein finsteres Mittelalter. Andererseits haette es ohne das auch keine Reformation, Aufklaerung etc gegeben. Also auch wenn man den Anfang des Christentums verachtet, hat es uns Deutsche gepraegt und wir waeren nicht wir ohne das Christentum.

Nachbar
15.03.2011, 21:18
Einerseits wurde uns dieser Glaube mit Gewalt aufgezwungen und stuerzte Deutschland in ein finsteres Mittelalter. Andererseits haette es ohne das auch keine Reformation, Aufklaerung etc gegeben. Also auch wenn man den Anfang des Christentums verachtet, hat es uns Deutsche gepraegt und wir waeren nicht wir ohne das Christentum.


Andererseits haette es ohne das auch keine Reformation, Aufklaerung etc gegeben

Diese "Logik" möge verstehen wer will.

Nachbar1631

-jmw-
15.03.2011, 21:19
Das, was man sinnvoll "Deutschland" nennen kann, kam zeitlich nach und teilweise zeitgleich mit der Einführung des Christentums in Mitteleuropa, hängt insofern mit ihm wesentlich zusammen und kann ohne es nicht gedacht werden.

Die Frage, ob das Christentum zu Deutschland gehöre, ist also mit einem uneingeschränkten Ja zu beantworten.

Krabat
15.03.2011, 21:20
Das geht nicht gut, mabac.

Voortrekker
15.03.2011, 21:21
Diese "Logik" möge verstehen wer will.

Nachbar1631

Ohne Christentum keine Reformation, kein Luthertum, keine Aufklaerung, kein Preussen, kein Kaiserrecih, kein geeintes Deutschland. Es bringt nix das zu verteufeln, Wir sind seit 1000 Jahren Christen und das ist gewollt oder nicht unsere Kultur.

Nachbar
15.03.2011, 21:23
Ohne Christentum keine Reformation, kein Luthertum, keine Aufklaerung, kein Preussen, kein Kaiserrecih, kein geeintes Deutschland. Es bringt nix das zu verteufeln, Wir sind seit 1000 Jahren Christen und das ist gewollt oder nicht unsere Kultur.

Epanalypse: Diese "Logik" möge verstehen wer will.

Nachbar1632

BRDDR_geschaedigter
15.03.2011, 21:24
Epanalypse: Diese "Logik" möge verstehen wer will.

Nachbar1632

Was gibt es da nicht zu verstehen?

Voortrekker
15.03.2011, 21:25
Epanalypse: Diese "Logik" möge verstehen wer will.

Nachbar1632

Wo hakts denn?

Nachbar
15.03.2011, 21:26
Was gibt es da nicht zu verstehen?

Da gibt es nichts zum Nichtverstehen, mir ist die Mords- und Kriminalgeschichte der Christianisten bekannt.

Nachbar1633

mabac
15.03.2011, 21:26
Einerseits wurde uns dieser Glaube mit Gewalt aufgezwungen und stuerzte Deutschland in ein finsteres Mittelalter. Andererseits haette es ohne das auch keine Reformation, Aufklaerung etc gegeben. Also auch wenn man den Anfang des Christentums verachtet, hat es uns Deutsche gepraegt und wir waeren nicht wir ohne das Christentum.

Lieber Freund, gerade die Reformation würgte die Renaissance ab und liess die Aufklärung verspäten.

Verstehen Sie das?



Ein deutscher Mönch, Luther, kam nach Rom. Dieser Mönch, mit allen rachsüchtigen Instinkten eines verunglückten Priesters im Leibe, empörte sich in Rom gegen die Renaissance... Statt mit tiefster Dankbarkeit das Ungeheure zu verstehn, das geschehen war, die Überwindung des Christentums an seinem Sitz –, verstand sein Haß aus diesem Schauspiel nur seine Nahrung zu ziehn.
http://www.zeno.org/Philosophie/M/Nietzsche,+Friedrich/Der+Antichrist/61-62

BRDDR_geschaedigter
15.03.2011, 21:29
Lieber Freund, gerade die Reformation würgte die Renaissance ab und liess die Aufklärung verspäten.

Verstehen Sie das?


http://www.zeno.org/Philosophie/M/Nietzsche,+Friedrich/Der+Antichrist/61-62

Die Protestantismus machte die Aufklärung erst möglich, die römisch katholische Kirche verbrannte sogar Leute, welche die Bibel lasen.

Echt lachhaft, welche Unwissenheit hier herrscht.

Voortrekker
15.03.2011, 21:30
Lieber Freund, gerade die Reformation würgte die Renaissance ab und liess die Aufklärung verspäten.

Verstehen Sie das?


http://www.zeno.org/Philosophie/M/Nietzsche,+Friedrich/Der+Antichrist/61-62

Das mag ja alles sein. Aber wir brauchen uns doch nichts vorzumachen. Ohne Luthertum haette es auch kein Preussen gegeben. Die ganze Geschichte waere anders verlaufen. Es bringt also nichts diese Frage ernsthaft zu eroertern.

mabac
15.03.2011, 21:35
Die Protestantismus machte die Aufklärung erst möglich, die römisch katholische Kirche verbrannte sogar Leute, welche die Bibel lasen.

Echt lachhaft, welche Unwissenheit hier herrscht.

Der Onkel Fritz dazu


... sie haben auch die unsauberste Art Christentum, die es gibt, die unheilbarste, die unwiderlegbarste, den Protestantismus auf dem Gewissen... Wenn man nicht fertig wird mit dem Christentum, die Deutschen werden daran schuld sein...
http://www.zeno.org/Philosophie/M/Nietzsche,+Friedrich/Der+Antichrist/61-62

BRDDR_geschaedigter
15.03.2011, 21:38
Der Onkel Fritz dazu


http://www.zeno.org/Philosophie/M/Nietzsche,+Friedrich/Der+Antichrist/61-62

Und weiter?

mabac
15.03.2011, 21:39
Das mag ja alles sein. Aber wir brauchen uns doch nichts vorzumachen. Ohne Luthertum haette es auch kein Preussen gegeben. Die ganze Geschichte waere anders verlaufen. Es bringt also nichts diese Frage ernsthaft zu eroertern.

Nun, die Franzosen haben ohne Luther einen besseren Lauf gehabt.

mabac
15.03.2011, 22:11
Die Protestantismus machte die Aufklärung erst möglich, die römisch katholische Kirche verbrannte sogar Leute, welche die Bibel lasen.

Echt lachhaft, welche Unwissenheit hier herrscht.

Was meinen Sie eigentlich, wie weit die Bibel vor der Erfindung des Buchdrucks verbreitet war, dass die katholische Kirche Heerscharen von Bibellesern verbrennen konnte?

Und ausserdem, Calvin, Luther und Zwingli befürworteten die Verfolgung von Ketzern, obwohl sie in den Augen der Katholiken selber welche waren, genauso!

Aus der Confessio Augustana:


Die Taufe ist notwendig zum Heil, da auch durch die Taufe die Gnade Gottes dargeboten wird. Folglich müssen auch bereits die Kinder getauft werden, weil sie in die Gnade Gottes durch die Taufe aufgenommen werden. Die Täufer, die die Kindertaufe ablehnen, werden hier verworfen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Confessio_Augustana

Ist Ihnen die Geschichte der Täufer nicht bekannt?

heide
16.03.2011, 05:55
Die Protestantismus machte die Aufklärung erst möglich, die römisch katholische Kirche verbrannte sogar Leute, welche die Bibel lasen.

Echt lachhaft, welche Unwissenheit hier herrscht.

Wieviele Menschen, außer den "Gelehrten" konnten denn im Hochmittelalter die lateinische/griechische Übersetzungen der Bibel lesen?

heide
16.03.2011, 05:58
Was meinen Sie eigentlich, wie weit die Bibel vor der Erfindung des Buchdrucks verbreitet war, dass die katholische Kirche Heerscharen von Bibellesern verbrennen konnte?

Und ausserdem, Calvin, Luther und Zwingli befürworteten die Verfolgung von Ketzern, obwohl sie in den Augen der Katholiken selber welche waren, genauso!

Aus der Confessio Augustana:


http://de.wikipedia.org/wiki/Confessio_Augustana

Ist Ihnen die Geschichte der Täufer nicht bekannt?

Nicht nur die Taufe war ein Streitpunkt nach der Reformation. Es wurde auch gestritten, bis heute, über das Abendmahl.

Alexej
16.03.2011, 06:06
Das Christentum gehört zu Deutschland, das hat auch nichts mit orientalisch oder so zu tun.

Mr.Smith
16.03.2011, 06:08
Demokratiefeindlichkeit, Frauenfeindlichkeit, Intoleranz und religiöser Faschismus gehören jedenfalls nicht nach Deutschland

Uhudler
16.03.2011, 06:17
Ich gehe sogar noch weiter und behaupte, das Christentum ist urgermanisch.

Siegfried trug ein Kreuz auf der Schulter, wo ihn Hagens Speer traf. Odin (Hagen, Högni) hing selbst am Kreuz („Ich weiß, daß ich hing am windigen Baum, Neun lange Nächte, Vom Speer verwundet, dem Odin geweiht, Mir selbst ich selbst, …“ - aus Odins Runenlied, Edda). Jesus wurde am Kreuz vom Speer des Römers Longinus durchbohrt.

Der Jammer ist, dass die Bibelgläubigen von der „heidnischen“ Edda nichts wissen wollen und die Heiden die Bibel ablehnen. Dabei sind es die beiden Seiten der selben Münze.

Wer das angespannte Verhältnis zwischen Odin und Thor kennt, wird verstehen, warum Jesus gemäß dem Gesetz (Thora) ans Kreuz genagelt werden musste, bis es später zu einem Siegfrieden zwischen Göttern und Menschen kam.

http://s7.directupload.net/images/110316/m6e6vjko.jpg

Nachbar
16.03.2011, 08:57
Ich gehe sogar noch weiter und behaupte, das Christentum ist urgermanisch.

Siegfried trug ein Kreuz auf der Schulter, wo ihn Hagens Speer traf. Odin (Hagen, Högni) hing selbst am Kreuz („Ich weiß, daß ich hing am windigen Baum, Neun lange Nächte, Vom Speer verwundet, dem Odin geweiht, Mir selbst ich selbst, …“ - aus Odins Runenlied, Edda). Jesus wurde am Kreuz vom Speer des Römers Longinus durchbohrt.

Der Jammer ist, dass die Bibelgläubigen von der „heidnischen“ Edda nichts wissen wollen und die Heiden die Bibel ablehnen. Dabei sind es die beiden Seiten der selben Münze.

Wer das angespannte Verhältnis zwischen Odin und Thor kennt, wird verstehen, warum Jesus gemäß dem Gesetz (Thora) ans Kreuz genagelt werden musste, bis es später zu einem Siegfrieden zwischen Göttern und Menschen kam.

http://s7.directupload.net/images/110316/m6e6vjko.jpg
Jetzt schlägt es volle 13!

Nachbar1634

Nachbar
16.03.2011, 09:02
Wieviele Menschen, außer den "Gelehrten" konnten denn im Hochmittelalter die lateinische/griechische Übersetzungen der Bibel lesen?

Sollte die so gewählte Formulierung stimmen?
Mit "Bibel" wird vermutlich das "Buch" gemeint, also das jüdische Testament an die Juden.

Ziemlich einfältig, eine Ansammlung von Fabeln als "Buch" zu bezeichnen, im griechischen "Bibel" aus Biblos.

Ein ähnliches Denken leben die Moslems aus:
"Was brauche ich die anderen Bücher, da alles im Koran steht,
und sollte in diesem Buch auch das stehen, was sowieso im Koran steht, so wird es erst recht nicht benötigt"

Dieses Buch verkörperte somit das Gegenteil dessen, was an Fortschritt und Wissenschaft in der damaligen (hellenischen) Welt bekannt war, ein Entwicklungsstopp und Zerstörung des bisherigen (Nichtchristianischen) war angesagt.

Der Christianismus war in der damaligen Zeit ein Synonym für Gewaltanwendung und Rückschritt, siehe hierzu Celsus' Werk "Gegen die Christen".
Buch:
http://www.buch.de/shop/home/suche/;jsessionid=8156CA6530DD9031688DAB5FEE016100.tc3?s swg=ANY&sq=celsus+gegen+die+christen&submit.x=46&submit.y=18#kurzbeschreibung


Nachbar1635

Koslowski
16.03.2011, 09:33
Ich gehe sogar noch weiter und behaupte, das Christentum ist urgermanisch.

Siegfried trug ein Kreuz auf der Schulter, wo ihn Hagens Speer traf. Odin (Hagen, Högni) hing selbst am Kreuz („Ich weiß, daß ich hing am windigen Baum, Neun lange Nächte, Vom Speer verwundet, dem Odin geweiht, Mir selbst ich selbst, …“ - aus Odins Runenlied, Edda). Jesus wurde am Kreuz vom Speer des Römers Longinus durchbohrt.

Der Jammer ist, dass die Bibelgläubigen von der „heidnischen“ Edda nichts wissen wollen und die Heiden die Bibel ablehnen. Dabei sind es die beiden Seiten der selben Münze.

Wer das angespannte Verhältnis zwischen Odin und Thor kennt, wird verstehen, warum Jesus gemäß dem Gesetz (Thora) ans Kreuz genagelt werden musste, bis es später zu einem Siegfrieden zwischen Göttern und Menschen kam.



Was für ein zusammenhangloser Unfug. Aber ich kann mir schon denken, aus welcher Ecke das kommt.

Gryphus
16.03.2011, 10:14
Das heute bekannte Christentum wurde stärker durch die angestammten nordisch-heidnischen Religionen beeinflusst als durch irgendwelchen Orientalismus. Daher ist Christus in der gebräuchlichen Vorstellung ein kastanienblonder, hellhäutiger Europid, die Ostertradition von heidnischen Fruchtbarkeitssymbolen geprägt, Weihnachten willkürlich auf den in etwa gleichen Zeitraum festgelegt wie die Wintersonnenwende etc.

Koslowski
16.03.2011, 10:17
Das heute bekannte Christentum wurde stärker durch die angestammten nordisch-heidnischen Religionen beeinflusst als durch irgendwelchen Orientalismus. Daher ist Christus in der gebräuchlichen Vorstellung ein kastanienblonder, hellhäutiger Europid, die Ostertradition von heidnischen Fruchtbarkeitssymbolen geprägt, Weihnachten willkürlich auf den in etwa gleichen Zeitraum festgelegt wie die Wintersonnenwende etc.

Das trifft auf Bräuche zu, nicht aber auf die Lehre.

Gryphus
16.03.2011, 10:32
Das trifft auf Bräuche zu, nicht aber auf die Lehre.

Ja, ich habe aber auch nicht behauptet, dass beides deckungsgleich wäre. Allerdings ist auch da zu erwähnen, dass das Christentum in Europa leichter angenommen werden konnte, da anstelle der Götter eben ein Pantheon an Heiligenfiguren trat und wie die alten Götter ist jeder Schutzheilige für einen bestimmten Lebensbereich eingeteilt für den er zuständig ist - in den Heiligenlagern der katholischen und orthodoxen Kirche sind wenn ich mich nicht täusche auch mehr europäische Wunderwirker und Märtyrer vertreten als Figuren aus dem Neuen Testament.

Koslowski
16.03.2011, 10:48
Ja, ich habe aber auch nicht behauptet, dass beides deckungsgleich wäre. Allerdings ist auch da zu erwähnen, dass das Christentum in Europa leichter angenommen werden konnte, da anstelle der Götter eben ein Pantheon an Heiligenfiguren trat und wie die alten Götter ist jeder Schutzheilige für einen bestimmten Lebensbereich eingeteilt für den er zuständig ist - in den Heiligenlagern der katholischen und orthodoxen Kirche sind wenn ich mich nicht täusche auch mehr europäische Wunderwirker und Märtyrer vertreten als Figuren aus dem Neuen Testament.

Es kommt darauf nicht an. Das Wesentliche am Christentum ist Unterwerfung, Selbsterniedrigung, Angst und Gefügigkeit. Da der orientalische Iehova eine eher abstrakte Figur fern jeder Lebensrealität ist, zu der der Mensch nur schwer eine spirituelle Verbindung aufbaut, findet das ganze ersatzweise gegenüber einem weltlichen Machtapparat, Klerus genannt, statt. Dieser legitimiert sich durch einen "Ersten", im Christentum Iesus (woanders Mohamed oder Moses), der als göttlicher Abgesandter angeblich zu den Menschen kam.
Auf diesen Prinzipien aufbauend schafft man eine große Masse an gläubigen Anhängern, die eine kleine Kaste feiger und fauler Pfaffen und ihrer nicht-geistlichen Komplizen (weltlicher Adel) zu alimentieren und militärisch zu verteidigen hat.
Das alles ist typisch orientalisch und ungermanischer geht es nun wirklich nicht mehr.

mabac
16.03.2011, 10:55
Das heute bekannte Christentum wurde stärker durch die angestammten nordisch-heidnischen Religionen beeinflusst als durch irgendwelchen Orientalismus. Daher ist Christus in der gebräuchlichen Vorstellung ein kastanienblonder, hellhäutiger Europid, die Ostertradition von heidnischen Fruchtbarkeitssymbolen geprägt, Weihnachten willkürlich auf den in etwa gleichen Zeitraum festgelegt wie die Wintersonnenwende etc.

Tja, für die weissen Christen ist Jesus weiss, für die schwarzen Christen schwarz, für die Affen, wenn sie Christen wären, wäre Jesus ein Affe.

Ich weiss nicht, worauf Sie hinauswollen. Jesus, der Herr der Christen, war nun einmal ein Palästinenser und kein blonder Zwerg.

Gryphus
16.03.2011, 11:10
Tja, für die weissen Christen ist Jesus weiss, für die schwarzen Christen schwarz, für die Affen, wenn sie Christen wären, wäre Jesus ein Affe.

Ich weiss nicht, worauf Sie hinauswollen. Jesus, der Herr der Christen, war nun einmal ein Palästinenser und kein blonder Zwerg.

Wie der in Wirklichkeit ausgesehen hat wirst du, schätze ich, kaum wissen und wenn doch wäre das eine Enthüllung, mit der du an die Presse gehen solltest. Fakt ist aber, dass die in Deutschland geläufige Vorstellung von ihm nicht die eines Orientalen ist. Um das Christentum als orientalisch bezeichnen zu können muss man es entweder auf seine Quintessenz reduzieren, obwohl es weit mehr umfasst, oder das nicht-europäische Christentum meinen, wie sagen wir etwa die Kopten oder die armenisch-apostolische Kirche.

Gryphus
16.03.2011, 11:13
Es kommt darauf nicht an. Das Wesentliche am Christentum ist Unterwerfung, Selbsterniedrigung, Angst und Gefügigkeit. Da der orientalische Iehova eine eher abstrakte Figur fern jeder Lebensrealität ist, zu der der Mensch nur schwer eine spirituelle Verbindung aufbaut, findet das ganze ersatzweise gegenüber einem weltlichen Machtapparat, Klerus genannt, statt. Dieser legitimiert sich durch einen "Ersten", im Christentum Iesus (woanders Mohamed oder Moses), der als göttlicher Abgesandter angeblich zu den Menschen kam.
Auf diesen Prinzipien aufbauend schafft man eine große Masse an gläubigen Anhängern, die eine kleine Kaste feiger und fauler Pfaffen und ihrer nicht-geistlichen Komplizen (weltlicher Adel) zu alimentieren und militärisch zu verteidigen hat.
Das alles ist typisch orientalisch und ungermanischer geht es nun wirklich nicht mehr.

Gibt auch Christen die gar keinen Klerus kennen, aber wie dem auch sein mag, es bringt nichts darüber zu streiten, schließlich ist niemand gezwungen Christ zu sein.

Koslowski
16.03.2011, 11:28
Gibt auch Christen die gar keinen Klerus kennen, aber wie dem auch sein mag, es bringt nichts darüber zu streiten, schließlich ist niemand gezwungen Christ zu sein.

Ich zweifle an Freiwilligkeit bei fast allen.
Aber kommen wir zur Ausgangsfrage zurück, gibt es zwei Möglichkeiten:
1. Sehen wir Deutschlands Wurzeln bei den germanischen, keltischen und slawischen Stämmen, muß man sie mit nein beantworten.
2. Hält man dagegen Deutschland für den oder einen Nachfolger Roms, kann man sie mit ja beantworten, muß man aber nicht. Das hängt davon ab, ob man das Christentum in Rom als Fremdkörper sieht oder eben nicht.

Für mich persönlich ist der zweite Punkt irrelevant, denn Rom ist der Feind.

-jmw-
16.03.2011, 11:31
Es kommt darauf nicht an. Das Wesentliche am Christentum ist Unterwerfung, Selbsterniedrigung, Angst und Gefügigkeit.
Mit das Wesentliche ist es, dem Tod ist Gesicht zu kacken lachen und nur zu knien vor dem, dem es gebührt. :]

Gärtner
16.03.2011, 11:34
Schon oft habe ich mich gefragt, wie ein orientalischer Kult, der in den ersten Jahrhunderten seines Bestehens von Frauen, Sklaven und klinisch Geisteskranken im Römischen Reich und angrenzenden Gebieten so einen Zulauf haben konnte, dass er heute noch grosse Teile der Menschheit in seinem Würgegriff hält.

Zur Ehre unserer Vorfahren muss gesagt werden, dass sie sich diesem Wahn nur durch Gewalt unterwerfen liessen. Ein Beispiel ist die Capitulatio de partibus Saxoniae (http://de.wikipedia.org/wiki/Capitulatio_de_partibus_Saxoniae), die unseren Vorfahren von den verwelschten Franken aufgezwungen wurde.

In diesem Zusammenhang möchte ich noch einmal darin erinnern, dass der Gott der Christen eine orientalische Sagengestalt vom Range eines Zwerg Alberich ist.

http://img9.imageshack.us/img9/8469/55216372.jpgumme Frage aus dem Hohlkopf eines arischen Heidendummerchens. Von Geschichte, der der Kultur, Philosophie, Architektir, Musik und Literatur zumal, hat man im Gefolgschaftsheim natürlich keine Ahnung.

Dann stellt man sich und seiner Unbildung ein Armutszeugnis aus und betreibt für uns übrige Zwerchfelltraining.

Gärtner
16.03.2011, 11:37
Die Protestantismus machte die Aufklärung erst möglich, die römisch katholische Kirche verbrannte sogar Leute, welche die Bibel lasen.

Echt lachhaft, welche Unwissenheit hier herrscht.

http://img3.imageshack.us/img3/4074/58755637.jpgch wäre begierig zu erfahren, inweiweit ausgerechnet das rückgratlose Gottesgnadentum der Protestanten, die weltliche Herrscher als geistliche Oberherren akzeptierten, der Aufklärung Vorschub geleistet haben soll.

Gryphus
16.03.2011, 11:41
(...)


Ich zweifle an Freiwilligkeit bei fast allen.

Ich zweifle bei fast allen an der Überzeugung, übrigens auch bei Heiden.


Aber kommen wir zur Ausgangsfrage zurück, gibt es zwei Möglichkeiten:
1. Sehen wir Deutschlands Wurzeln bei den germanischen, keltischen und slawischen Stämmen, muß man sie mit nein beantworten.
2. Hält man dagegen Deutschland für den oder einen Nachfolger Roms, kann man sie mit ja beantworten, muß man aber nicht. Das hängt davon ab, ob man das Christentum in Rom als Fremdkörper sieht oder eben nicht.

Für mich persönlich ist der zweite Punkt irrelevant, denn Rom ist der Feind.

Das Problem ist, dass man das Kulturgut der Gruppen aus beiden Punkten nach Jahrtausenden der Entwicklung kaum noch von einander trennen kann. Gewissermaßen hat sich durch die Verschmelzung des angestammten Erbes mit dem erworbenen Erbe auf der Makroebene eine neue und eigenständige Kultur entwickelt, deren für sie charakteristische Züge auf der Entwicklung aus beiden Einflussfaktoren heraus fußen und genau das macht das was man sich heute unter Deutschland oder einer anderen europäischen Nation vorstellt aus.

Außerdem halte ich es nicht für möglich heute noch in authentischer Art und Weise Punkt eins oder zwei separat zu praktizieren, da von den heidnischen Religionen zu wenig überliefert worden ist und abgesehen davon der Weltenbaum gefällt wurde und man als Christ außerhalb der gegenwärtigen Tradition nur ein Sektierer sein kann.

mabac
16.03.2011, 11:56
Dumme Frage aus dem Hohlkopf eines arischen Heidendummerchens. Von Geschichte, der der Kultur, Philosophie, Architektir, Musik und Literatur zumal, hat man im Gefolgschaftsheim natürlich keine Ahnung.

Dann stellt man sich und seiner Unbildung ein Armutszeugnis aus und betreibt für uns übrige Zwerchfelltraining.

Ah, ein wackerer Streiter aus der Schar Christi hat die Bühne betreten. Nun, dann streiten Sie mal fleissig für Ihren orientalischen Götzen! :D

Gärtner
16.03.2011, 13:17
Ah, ein wackerer Streiter aus der Schar Christi hat die Bühne betreten. Nun, dann streiten Sie mal fleissig für Ihren orientalischen Götzen!

http://img18.imageshack.us/img18/2148/53159515.jpgeh halt Wotanseichen knutschen und laß dich vom Förster beerdigen, aber verschone uns mit deinem klippschulgestählten Hohlschwatz. Wenn du von einem monotheistischen Gottesbild überfordert bist, könntest du allerdings auch Hindu werden. Viele, viele Götter, ein ordentliches Kastenwesen und du kannst deine Abbilder abbusseln, die wiederkäuend die Straßen bevölkern.

Uhudler
16.03.2011, 13:27
Es kommt darauf nicht an. Das Wesentliche am Christentum ist Unterwerfung, Selbsterniedrigung, Angst und Gefügigkeit. Da der orientalische Iehova eine eher abstrakte Figur fern jeder Lebensrealität ist, zu der der Mensch nur schwer eine spirituelle Verbindung aufbaut, findet das ganze ersatzweise gegenüber einem weltlichen Machtapparat, Klerus genannt, statt. Dieser legitimiert sich durch einen "Ersten", im Christentum Iesus (woanders Mohamed oder Moses), der als göttlicher Abgesandter angeblich zu den Menschen kam.
Auf diesen Prinzipien aufbauend schafft man eine große Masse an gläubigen Anhängern, die eine kleine Kaste feiger und fauler Pfaffen und ihrer nicht-geistlichen Komplizen (weltlicher Adel) zu alimentieren und militärisch zu verteidigen hat.
Das alles ist typisch orientalisch und ungermanischer geht es nun wirklich nicht mehr.

Das Kastensystem ist urgermanisch, die oberste Kaste ist die Priesterkaste, bei den Indern nennt man sie Brahmanen (nach Abraham bzw. Brahma), bei den Israeliten waren es die Hohenpriester (Kohanim), die auf den 1. Hohenpriester Aaron, dem älteren Bruder von Moses, zurückgehen.

Da die Menschen mit dem Licht der Erkenntnis nicht umgehen konnten und gegen die Götter aufbegehrten, mussten die Götter sie bestrafen. Das Gesetz (Thora) soll dafür sorgen, dass sie unten bleiben und keine Türme mehr in den Himmel bauen können. Was aber töricht ist, da sich so die Menschheit nicht weiterentwickeln kann. Deshalb hat Jesus das alte Gesetz zwar nicht aufgehoben, aber etwas gelockert.

Das Problem heute ist die korrupte Priesterschaft, die weder Gott noch dem Menschen dient. Es ist ein Unglück, dass es heute keine deutsche Priesterkaste mehr gibt und die Gläubigen Befehle aus Rom erhalten. Die Deutschen sind eine Herde ohne Hirte.

Den Protestantismus halte ich allerdings für einen Irrweg, man bräuchte eine deutsch-katholische Kirche. Katholizismus und Heidentum sind sich nämlich ähnlicher, als mancher denkt.

mabac
16.03.2011, 13:41
[..]eh halt Wotanseichen knutschen und laß dich vom Förster beerdigen, aber verschone uns mit deinem klippschulgestählten Hohlschwatz. Wenn du von einem monotheistischen Gottesbild überfordert bist, könntest du allerdings auch Hindu werden. Viele, viele Götter, ein ordentliches Kastenwesen und du kannst deine Abbilder abbusseln, die wiederkäuend die Straßen bevölkern.

Nun, Sie können oder wollen sich nicht zu der Frage äussern, ob das Christentum zu Deutschland gehört.
Stattdessen empfehlen Sie mir einen anderen orientalischen Kult.

Sehr seltsam!

Alexej
16.03.2011, 13:42
Demokratiefeindlichkeit, Frauenfeindlichkeit, Intoleranz und religiöser Faschismus gehören jedenfalls nicht nach Deutschland

Du hast recht, der Islam gehört nicht zu Deutschland!

Gärtner
16.03.2011, 13:51
Nun, Sie können oder wollen sich nicht zu der Frage äussern, ob das Christentum zu Deutschland gehört.
Stattdessen empfehlen Sie mir einen anderen orientalischen Kult.

Sehr seltsam!

http://img830.imageshack.us/img830/341/40810566.jpg ir reden von dem Deutschland, das ist. Und dieses Deutschland ist seit dem 4. Jahrhundert kontinuierlich vom Christentum geprägt und bestimmt. Natürlich gehört das Christentum zu Deutschland, was denn sonst?

Nachbar
16.03.2011, 13:52
Das heute bekannte Christentum wurde stärker durch die angestammten nordisch-heidnischen Religionen beeinflusst als durch irgendwelchen Orientalismus. Daher ist Christus in der gebräuchlichen Vorstellung ein kastanienblonder, hellhäutiger Europid, die Ostertradition von heidnischen Fruchtbarkeitssymbolen geprägt, Weihnachten willkürlich auf den in etwa gleichen Zeitraum festgelegt wie die Wintersonnenwende etc.

So könnte nach wissenschaftlichen Anreizen der Araber Jeshuah Ben Ioseph, graezisiert Jesus Christus, tatsächlich ausgesehen haben:

http://www.popularmechanics.com/cm/popularmechanics/images/nD/tb_jesuslead-lg-mdn.jpg
siehe hierzu auch folgenden Artikel: The Real Face Of Jesus (http://www.popularmechanics.com/science/health/forensics/1282186)

Alle Abbildungen auf den Ikonen sind durchweg hellenistischen Ursprungs, bekanntlich hatten die Hellenen äusserst schöne Götter, in die man sich täglich neu verlieben konnte, so ist aus dem Berber Jeshuah Ben Ioseph etwas geworden, was sich zeigen ließe, gekleidet in seinen Lumpen, nach seinem "Studium" in der Wüste zwischen Schlangen und Dämonen.


Nachbar1636

mabac
16.03.2011, 14:11
[?]ir reden von dem Deutschland, das ist. Und dieses Deutschland ist seit dem 4. Jahrhundert kontinuierlich vom Christentum geprägt und bestimmt. Natürlich gehört das Christentum zu Deutschland, was denn sonst?

Schlimm genug, dass Priester orientalischer Kulte in Deutschland so lange Einfluss hatten.

Aus der Capitulatio de partibus Saxoniae von 782:
7. Todesstrafe erleidet der, der nach heidnischem Brauch Leichen bestattet, indem er den Körper den Flammen preisgibt. (http://de.wikipedia.org/wiki/Capitulatio_de_partibus_Saxoniae)

Erst nach mehr als eintausend Jahren durfte man in Deutschland wieder Leichen veraschen, wie es vor der geistigen Verheerung Deutschlands durch orientalische Götzendiener Brauch war.

heide
16.03.2011, 14:12
Sollte die so gewählte Formulierung stimmen?
Mit "Bibel" wird vermutlich das "Buch" gemeint, also das jüdische Testament an die Juden.

Ziemlich einfältig, eine Ansammlung von Fabeln als "Buch" zu bezeichnen, im griechischen "Bibel" aus Biblos.

Ein ähnliches Denken leben die Moslems aus:
"Was brauche ich die anderen Bücher, da alles im Koran steht,
und sollte in diesem Buch auch das stehen, was sowieso im Koran steht, so wird es erst recht nicht benötigt"

Dieses Buch verkörperte somit das Gegenteil dessen, was an Fortschritt und Wissenschaft in der damaligen (hellenischen) Welt bekannt war, ein Entwicklungsstopp und Zerstörung des bisherigen (Nichtchristianischen) war angesagt.

Der Christianismus war in der damaligen Zeit ein Synonym für Gewaltanwendung und Rückschritt, siehe hierzu Celsus' Werk "Gegen die Christen".
Buch:
http://www.buch.de/shop/home/suche/;jsessionid=8156CA6530DD9031688DAB5FEE016100.tc3?s swg=ANY&sq=celsus+gegen+die+christen&submit.x=46&submit.y=18#kurzbeschreibung


Nachbar1635

Ist doch alles nicht mehr Up to date.

Nachbar
16.03.2011, 14:16
Ist doch alles nicht mehr Up to date.

Sollte sich der Christianismus aufgegeben haben (deine Worte: "ist doch alles nicht mehr up to date"), und sich fremde Inhalte einverleiben wollen, was es ob seiner Substanzlosigkeit immer getan habe, so gäbe es erst Recht einen Grund mehr, diesen aus der Welt zu schaffen.

Du bestätigst nur meine Beobachtungen, daß ich keine Christianisten um mich sehe, nicht einen einzigen.

Bedenke zu Guttenberg.


Nachbar1637

Uhudler
16.03.2011, 14:20
So könnte nach wissenschaftlichen Anreizen der Araber Jeshuah Ben Ioseph, graezisiert Jesus Christus, tatsächlich ausgesehen haben:

http://www.popularmechanics.com/cm/popularmechanics/images/nD/tb_jesuslead-lg-mdn.jpg

Ich denke nicht, dass Jesus so ausgesehen hat. Jesus ist ein Nachkomme von König David und dieser war blond. 1 Buch Samuel 16,12: „David war blond, hatte schöne Augen und eine schöne Gestalt.“ oder 1 Buch Samuel, 17,42: „....denn David war noch sehr jung, er war blond und von schöner Gestalt.“ Ist also gar nicht so unwahrscheinlich, dass Jesus tatsächlich blond war und so aussah wie auf den alten Bildern.

Die heutigen Juden haben mit den antiken Juden nichts gemein, was sich heute jüdisch nennt, sind großteils Leute aus Zentralasien (Khasaren, schwarze Hunnen).

Nachbar
16.03.2011, 14:25
Ich denke nicht, dass Jesus so ausgesehen hat. Jesus ist ein Nachkomme von König David und dieser war blond. 1 Buch Samuel 16,12: „David war blond, hatte schöne Augen und eine schöne Gestalt.“ oder 1 Buch Samuel, 17,42: „....denn David war noch sehr jung, er war blond und von schöner Gestalt.“ Ist also gar nicht so unwahrscheinlich, dass Jesus tatsächlich blond war und so aussah wie auf den alten Bildern.

Die heutigen Juden haben mit den antiken Juden nichts gemein, was sich heute jüdisch nennt, sind großteils Leute aus Zentralasien (Khasaren, schwarze Hunnen).

Klar, mir schrieb eine "Hebräerin" einst, ihr Gott Jahova habe ihr Volk mit einem Raumschiff auf dieser Erde gebracht, die Völker auf dem Gebiet Palästinas bekämpft, viele Menschen gekillt, und den Hebräern das gestohlene Land "gegeben". (inhaltliche Widergabe).

Es steht dir frei, deine Wahrheit zu erfinden, haben sie ja auch gemacht, und begründet alles heutige dadurch.


Nachbar1639

Krabat
16.03.2011, 14:28
Sollte sich der Christianismus aufgegeben haben (deine Worte: "ist doch alles nicht mehr up to date"), und sich fremde Inhalte einverleiben wollen, was es ob seiner Substanzlosigkeit immer getan habe, so gäbe es erst Recht einen Grund mehr, diesen aus der Welt zu schaffen.

Du bestätigst nur meine Beobachtungen, daß ich keine Christianisten um mich sehe, nicht einen einzigen.

Bedenke zu Guttenberg.


Nachbar1637

Heides Aussage, das sei nicht mehr aktuell, ist genauso dumm wie Deine Aussage das Christentum sei ein Synonym für Gewaltanwendung gewesen.

Da sprechen zwei Blinde vom Sonnenaufgang.

mabac
16.03.2011, 14:29
Der Christianismus war in der damaligen Zeit ein Synonym für Gewaltanwendung und Rückschritt, siehe hierzu Celsus' Werk "Gegen die Christen".


Gut, dass Sie Celsus erwähnen:


Es sei unsinnig zu glauben, dass Gott sich um die Juden und die Christen mehr kümmere als um die übrige Welt und nur zu ihnen seine Boten entsende. Ebenso könnten Würmer oder Frösche sich einbilden, dass das Weltall ihretwegen bestehe und dass Gott sie gegenüber allen anderen Wesen bevorzuge.
http://de.wikipedia.org/wiki/Kelsos_%28Philosoph%29

Nun finden wir (fast) eine Namensgleichheit in den Schriften des Celsus, nach denen Jesus Christus der uneheliche Sohn eines römischen Legionär war, der laut Celsus Panthera hiess. (http://www.politikforen.net/showpost.php?p=2618303&postcount=24)

Nachbar
16.03.2011, 14:32
Heides Aussage, das sei nicht mehr aktuell, ist genauso dumm wie Deine Aussage das Christentum sei ein Synonym für Gewaltanwendung gewesen.

Da sprechen zwei Blinde vom Sonnenaufgang.

Ein Vergewaltiger wird auch stets behaupten, er sei an sich ein friedfertiger Mensch, und daß die vergewaltigte Frau ihn bis auf's Blut gereizt habe, so daß er nicht anders konnte, als sie zu vergewaltigen.

Von dir habe ich einen identischen Inhalt erwartet, und du brachtest ihn sogar.
Danke dafür.


Nachbar1640

FranzKonz
16.03.2011, 14:37
Einerseits wurde uns dieser Glaube mit Gewalt aufgezwungen und stuerzte Deutschland in ein finsteres Mittelalter. Andererseits haette es ohne das auch keine Reformation, Aufklaerung etc gegeben. Also auch wenn man den Anfang des Christentums verachtet, hat es uns Deutsche gepraegt und wir waeren nicht wir ohne das Christentum.

Wir hätten weder Reformation noch Aufklärung nötig gehabt. Die alten Griechen waren schon weiter, als das Christentum jemals kommen wird.

Unterm Strich führte die Aufklärung zu dem was Griechen schon lange vor Christie Geburt praktizierten.

Nachbar
16.03.2011, 14:37
Gut, dass Sie Celsus erwähnen:


http://de.wikipedia.org/wiki/Kelsos_%28Philosoph%29

Nun finden wir (fast) eine Namensgleichheit in den Schriften des Celsus, nach denen Jesus Christus der uneheliche Sohn eines römischen Legionär war, der laut Celsus Panthera hiess. (http://www.politikforen.net/showpost.php?p=2618303&postcount=24)

Durch den Christianismus wird das Theion verwässert, einen Gott wollen sie angeblich anbeten, und das schaffen sie nicht einmal.
Wie verlogen muß man also sein.

Celsus' Werk "Gegen die Christen" sollte in der Grundschule schon gelehrt werden, darauf wollen wir zuarbeiten.
Buch: Celsus: Gegen die Christen (http://www.buch.de/shop/home/suche/?sswg=ANY&sq=celsus+gegen+die+christen&submit.x=51&submit.y=16)


Nachbar1641

Krabat
16.03.2011, 14:39
Ein Vergewaltiger wird auch stets behaupten, er sei an sich ein friedfertiger Mensch, und daß die vergewaltigte Frau ihn bis auf's Blut gereizt habe, so daß er nicht anders konnte, als sie zu vergewaltigen....

Tatsächlich? Na wenn Du meinst. Ich kann das nicht beurteilen, weil ich mich nicht in die Gedankenwelt eines Vergewaltigers hineinversetzen kann.

Aber danke für die Info. Da hab ich wieder was gelernt.

Apollyon
16.03.2011, 14:40
:rolleyes:
das heilige Römische Reich deutscher Nationen bestand 1000 Jahre, und es war Christlich, alle nachfolgenen Staaten waren Christlich geprägt und das ist auch Gut so. Und große Herrscher wie Karl den Großen in den Dreck zu ziehen, du solltest dich schämen, Anti-Deutscher gehts nicht.

Für sachliche Desinformationen und einer Fragestellung die nicht zum Thema passt gibts rot.

ortensia blu
16.03.2011, 15:48
Wir hätten weder Reformation noch Aufklärung nötig gehabt. Die alten Griechen waren schon weiter, als das Christentum jemals kommen wird.

Unterm Strich führte die Aufklärung zu dem was Griechen schon lange vor Christie Geburt praktizierten.

Griechen und Römer waren Sklavenhalter.

Deshalb ein Lob auf das Heilige Römische Reich Deutscher Nation!

Koslowski
16.03.2011, 15:50
Griechen und Römer waren Sklavenhalter.

Deshalb ein Lob auf das Heilige Römische Reich Deutscher Nation!

War die Leibeigenschaft etwas anderes als Sklavenhalterei?

Apollyon
16.03.2011, 15:56
War die Leibeigenschaft etwas anderes als Sklavenhalterei?


Die Leibeigenschaft lag ihrer Ausgestaltung nach oft zwischen Sklaverei und Hörigkeit, erreichte aber nicht die Rechtlosigkeit und Willkürunterworfenheit der Sklaverei. Wikipedia (http://de.wikipedia.org/wiki/Leibeigenschaft)

Bei den Wikingern gab es Unfreie, jede höhergestellte Gesellschaft hat in irgenteiner Form über andere Verfügt, auch wenn es andere Leugnen und heute die Aussage vertreten wird wird wären alle gleich, ist dies aber nicht zutreffend.

Zum Beispiel ein Hartz IV- Empfänger, er muss z.b fragen ob er umziehen darf oder nicht, es ist ihn nicht selbstüberlassen.


Leibeigene waren zu Frondiensten verpflichtet und durften zur Verhinderung der Landflucht vom Gut des Leibherrn nicht wegziehen.Wikipedia (http://de.wikipedia.org/wiki/Leibeigenschaft)

Ajax
16.03.2011, 15:59
Ich gehe sogar noch weiter und behaupte, das Christentum ist urgermanisch.

Siegfried trug ein Kreuz auf der Schulter, wo ihn Hagens Speer traf. Odin (Hagen, Högni) hing selbst am Kreuz („Ich weiß, daß ich hing am windigen Baum, Neun lange Nächte, Vom Speer verwundet, dem Odin geweiht, Mir selbst ich selbst, …“ - aus Odins Runenlied, Edda). Jesus wurde am Kreuz vom Speer des Römers Longinus durchbohrt.

Der Jammer ist, dass die Bibelgläubigen von der „heidnischen“ Edda nichts wissen wollen und die Heiden die Bibel ablehnen. Dabei sind es die beiden Seiten der selben Münze.

Wer das angespannte Verhältnis zwischen Odin und Thor kennt, wird verstehen, warum Jesus gemäß dem Gesetz (Thora) ans Kreuz genagelt werden musste, bis es später zu einem Siegfrieden zwischen Göttern und Menschen kam.


Die Edda entstand zu einer Zeit, als das Christentum sich längst etabliert hatte. Es ist klar, dass viele christliche Einflüsse nun auch in die germanische Mythologie übergingen.

Gryphus
16.03.2011, 16:02
Griechen und Römer waren Sklavenhalter.

Deshalb ein Lob auf das Heilige Römische Reich Deutscher Nation!

Leibeigenschaft ist besser als Sklaverei weil?

Ajax
16.03.2011, 16:04
War die Leibeigenschaft etwas anderes als Sklavenhalterei?

Ja, eindeutig. Ein Sklave hatte keinerlei Rechte, konnte theoretisch auch ohne Konsequenzen getötet werden. Bei der Leibeigenschaft war das anders. Leibeigene besaßen gewisse Rechte. Außerdem ist die Leibeigenschaft keine Folge der Christianisierung. Sie entstand aus der Vermischung germanischer und römischer Lebensweisen.

Aber zum Thema Sklaverei:

Das Christentum hinderte die Europäer nicht an der Sklavenhaltung in der frühen Neuzeit. Mehr noch: Die Versklavung von Schwarzafrikanern wurde sogar mit der Bibel begründet.

mabac
16.03.2011, 16:04
Griechen und Römer waren Sklavenhalter.

Deshalb ein Lob auf das Heilige Römische Reich Deutscher Nation!

Soso!

Die schon erwähnten Sachsen wurden schon deshalb gern Christen, weil sie dadurch am Sklavenhandel teilnehmen konnten, ohne in die Gefahr zu laufen selbst versklavt zu werden.


Bis ins 12. Jahrhundert fanden „Sklavenjagden“ statt, bei denen die Sachsen die benachbarten Slawen überfielen, ausplünderten und in die Sklaverei verschleppten.

http://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_der_Sklaverei#Mittelalter

Interessant auch die Rolle der Juden in dieser Zeit:


Die jüdischen Händler und andere folgten den Heeren, um die Sklaven aufzukaufen, die nicht die Gelegenheit hatten, einem Grundherrn übergeben zu werden und nach ihrer Bekehrung zum Christentum in die Leibeigenschaft zu geraten.
http://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_der_Sklaverei#Mittelalter

Christen jagten die armen Heiden und die Juden verkauften sie an die Muselmänner!

Apollyon
16.03.2011, 16:11
Soso!

Die schon erwähnten Sachsen wurden schon deshalb gern Christen, weil sie dadurch am Sklavenhandel teilnehmen konnten, ohne in die Gefahr zu laufen selbst versklavt zu werden.


http://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_der_Sklaverei#Mittelalter

Interessant auch die Rolle der Juden in dieser Zeit:


http://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_der_Sklaverei#Mittelalter

Christen jagten die armen Heiden und die Juden verkauften sie an die Muselmänner!

:))
Du tust gerade so als hätten die Christen die Sklaverei erfunden, aber bei den "armen" Heiden und Juden gab es ja keine Sklaverei obwohl gerade die Heiden alles Seenahe und Flussnahe geplündert haben, sie haben sogar Boote entworfen um gut Meere und Binnengewässer zubereisen.

Die Christen haben die Sklaverei nicht erfunden, sie haben sie Teilweise genutzt wie es sogut wie jedes Volk getan hat, aber vergesst nicht das das Christentum am Ende für das Verschwinden der Sklaverei verantwortlich war.

Apollyon
16.03.2011, 16:13
Ja, eindeutig. Ein Sklave hatte keinerlei Rechte, konnte theoretisch auch ohne Konsequenzen getötet werden. Bei der Leibeigenschaft war das anders. Leibeigene besaßen gewisse Rechte. Außerdem ist die Leibeigenschaft keine Folge der Christianisierung. Sie entstand aus der Vermischung germanischer und römischer Lebensweisen.

Aber zum Thema Sklaverei:

Das Christentum hinderte die Europäer nicht an der Sklavenhaltung in der frühen Neuzeit. Mehr noch: Die Versklavung von Schwarzafrikanern wurde sogar mit der Bibel begründet.

Die schwarzen Häuplinge haben Personen schon hunderte Jahre bevor die Weißen mit der Massenversklavung begannen den Mensch als Tauschgut betrachtet und es wurde ja getauscht so das immer dort schon Sklaverei herrschte und teilweise noch herrscht.

Gryphus
16.03.2011, 16:15
(...)


So könnte nach wissenschaftlichen Anreizen der Araber Jeshuah Ben Ioseph, graezisiert Jesus Christus, tatsächlich ausgesehen haben:

Semiten sind nicht gleich Araber, müsste man selbst als Pseudowissenschaftler eigentlich wissen. Das Seefahrervolk der Phönizier z.B war auch semitisch, somit sind es auch alle punischen Nachfahren der Bevölkerung Nordafrikas, deren Vorfahren einmal das Reich Karthagos begründet hatten - nicht alle Semiten sind also arabische Kameltreiber, das nur so am Rande.

Weiter braucht man keine schicke genetische Analyse und digitale Zeichnung um zu wissen wie jemand aussieht, der aus Palästina kommt - dazu genügt es einfach unter ein beliebiges Leichentuch in Gaza zu gucken. Wenn wir die Frage aber rein wissenschaftlich halten wollen, könntest du ersteinmal den Nachweis bringen, dass so ein Herr Christus überhaupt einmal gelebt hat - es gibt nämlich keinen.


Alle Abbildungen auf den Ikonen sind durchweg hellenistischen Ursprungs, bekanntlich hatten die Hellenen äusserst schöne Götter, in die man sich täglich neu verlieben konnte, so ist aus dem Berber Jeshuah Ben Ioseph etwas geworden, was sich zeigen ließe, gekleidet in seinen Lumpen, nach seinem "Studium" in der Wüste zwischen Schlangen und Dämonen.

Erst Araber, jetzt Berber - deine Kenntnisse in Völkerkunde sind wirklich beeindruckend.

dZUG
16.03.2011, 16:17
Also wenn man bedenkt wie verblödelt die Leute nach nur 2 Generationen werden können wundert mich echt nichts mehr.

-jmw-
16.03.2011, 16:17
Ich denke nicht, dass Jesus so ausgesehen hat. Jesus ist ein Nachkomme von König David und dieser war blond. 1 Buch Samuel 16,12: „David war blond, hatte schöne Augen und eine schöne Gestalt.“ oder 1 Buch Samuel, 17,42: „....denn David war noch sehr jung, er war blond und von schöner Gestalt.“ Ist also gar nicht so unwahrscheinlich, dass Jesus tatsächlich blond war und so aussah wie auf den alten Bildern.
Luther schreibt, David sei "braunlicht" gewesen, die Schlachter schreibt "bräunlich", die Elberfelder nennt ihn "rötlich", eine lateinische Version "rufus", die King James sagt "ruddy".

mabac
16.03.2011, 16:20
:))
Du tust gerade so als hätten die Christen die Sklaverei erfunden, aber bei den "armen" Heiden und Juden gab es ja keine Sklaverei obwohl gerade die Heiden alles Seenahe und Flussnahe geplündert haben, sie haben sogar Boote entworfen um gut Meere und Binnengewässer zubereisen.

Die Christen haben die Sklaverei nicht erfunden, sie haben sie Teilweise genutzt wie es sogut wie jedes Volk getan hat, aber vergesst nicht das das Christentum am Ende für das Verschwinden der Sklaverei verantwortlich war.

Nach über 1865 Jahren wurde die Sklavenhaltung und Handel im Christentum abgeschafft! Da hat man sich aber nicht sehr beeilt! :D

Im heidnischen Rom wäre die Sklaverei vielleicht auch nach dieser Zeit abgeschafft worden. :D

Casus Belli
16.03.2011, 16:22
Schon oft habe ich mich gefragt, wie ein orientalischer Kult, der in den ersten Jahrhunderten seines Bestehens von Frauen, Sklaven und klinisch Geisteskranken im Römischen Reich und angrenzenden Gebieten so einen Zulauf haben konnte, dass er heute noch grosse Teile der Menschheit in seinem Würgegriff hält.

Zur Ehre unserer Vorfahren muss gesagt werden, dass sie sich diesem Wahn nur durch Gewalt unterwerfen liessen. Ein Beispiel ist die Capitulatio de partibus Saxoniae (http://de.wikipedia.org/wiki/Capitulatio_de_partibus_Saxoniae), die unseren Vorfahren von den verwelschten Franken aufgezwungen wurde.

In diesem Zusammenhang möchte ich noch einmal darin erinnern, dass der Gott der Christen eine orientalische Sagengestalt vom Range eines Zwerg Alberich ist.

Das Christentum hat schon zu Deutschland gehört als deine Ahnen im Osmanischen Reich auf Eseln durch die Gegend ritten.:]

Also gewöhn dich daran das Deutschland zum Europäisch Christlich geprägten Abendland gehört, oder geh dahin wo du hergekommen bist.

Dein Kreuzchin hätte ich eher hier erwartet: Mir egal, ich bin Ausländer/Einwanderer

mabac
16.03.2011, 16:45
Luther schreibt, David sei "braunlicht" gewesen, die Schlachter schreibt "bräunlich", die Elberfelder nennt ihn "rötlich", eine lateinische Version "rufus", die King James sagt "ruddy".

Nun, in der Bibel, im 1, Buch Samuel steht auch, dass Samuel David "salbte". Vielleicht "salbte" Samuel ihn mit rotem Öl. Wer weiss?! :D

mabac
16.03.2011, 16:46
Also gewöhn dich daran das Deutschland zum Europäisch Christlich geprägten Abendland gehört, oder geh dahin wo du hergekommen bist.



Hör auf zu heulen, Christel! :D

FranzKonz
16.03.2011, 16:51
Griechen und Römer waren Sklavenhalter.

Deshalb ein Lob auf das Heilige Römische Reich Deutscher Nation!

Unsere Leibeigenen waren auch Sklaven, sie hießen nur anders.

-jmw-
16.03.2011, 16:56
Nun, in der Bibel, im 1, Buch Samuel steht auch, dass Samuel David "salbte". Vielleicht "salbte" Samuel ihn mit rotem Öl. Wer weiss?! :D
Gewonnen aus den seltenen rot-roten Oliven, die nur im 11. Jh. und nur im Vorgarten von Samuel wuchsen?

mabac
16.03.2011, 17:00
Gewonnen aus den seltenen rot-roten Oliven, die nur im 11. Jh. und nur im Vorgarten von Samuel wuchsen?

Nun, im Judentum wurden bis zur Zerstörung des Tempels Tiere geopfert. Zur Salbung benutzte man in den Urzeiten des Judentums eine Mischung aus Öl und Tierblut.

LOL
16.03.2011, 17:01
Luther schreibt, David sei "braunlicht" gewesen, die Schlachter schreibt "bräunlich", die Elberfelder nennt ihn "rötlich", eine lateinische Version "rufus", die King James sagt "ruddy".Kommt hin, allerdings beginnt "blond" am Mittelmeer mit einem entsprechend nordischen Hell- bis Mittelbraun...so wie im Norden das Schwarzhaarig am Mittelmeer eher einem Mittel- bis Dunkelbraun entspricht.

Da ich den meinen in dieser Hinsicht der Nähe an Geographie, Zeit und auch sonst am meisten vertraue, glaube ich schon das Jesus eher so aussah:
http://farm1.static.flickr.com/103/295227434_5a894e07ec.jpg?v=0

http://farm1.static.flickr.com/109/364903701_9c4e4c49f7.jpg?v=0

http://farm1.static.flickr.com/122/364904269_12f30f882f.jpg?v=0

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/d/d0/Turkey_Hagia_Sophia_Jesus.jpg

-jmw-
16.03.2011, 17:04
Nun, im Judentum wurden bis zur Zerstörung des Tempels Tiere geopfert. Zur Salbung benutzte man in den Urzeiten des Judentums eine Mischung aus Öl und Tierblut.
Kann mir vorstellen, dass man alsbald allein aus Gründen des Ekels auf Normalöl umstieg... ;)

-jmw-
16.03.2011, 17:05
Kommt hin, allerdings beginnt "blond" am Mittelmeer mit einem entsprechend nordischen Hell- bis Mittelbraun...so wie im Norden das Schwarzhaarig am Mittelmeer eher einem Mittel- bis Dunkelbraun entspricht.
Das stimmt.
Denn was als "hell" empfunden wird und was "dunkel", das hängt immer auch davon ab, was die Norm ist.

LOL
16.03.2011, 17:17
Das stimmt.
Denn was als "hell" empfunden wird und was "dunkel", das hängt immer auch davon ab, was die Norm ist.So ist es. Und hinzu kommt die den Griechen und Römern sehr eigene Betrachtungs- und Bezeichnungsweise der Farben, denn darin weist fast jede Farbe ein recht grosses Spektrum auf...

Dazu mal aus Goethes "Farbenlehre":

Aus der Betrachtung ihres Sprachgebrauchs, sowohl des griechischen als römischen, ergibt sich, daß sie generelle Benennungen der Farben statt der speziellen und umgekehrt diese statt jener setzen.

Ihre Farbenbenennungen sind nicht fix und genau bestimmt, sondern beweglich und schwankend, indem sie nach beiden Seiten auch von angrenzenden Farben gebraucht werden. Ihr Gelbes neigt sich einerseits ins Rote, andrerseits ins Blaue, das Blaue teils ins Grüne, teils ins Rote, das Rote bald ins Gelbe, bald ins

Blaue; der Purpur schwebt auf der Grenze zwischen Rot und Blau und neigt sich bald zum Scharlach, bald zum Violetten.

Indem die Alten auf diese Weise die Farbe als ein nicht nur an sich Bewegliches und Flüchtiges ansehen, sondern auch ein Vorgefühl der Steigerung und des Rückganges haben: so bedienen sie sich, wenn sie von den Farben reden, auch solcher Ausdrücke, welche diese Anschauung andeuten. Sie lassen das Gelbe röteln, weil es in seiner Steigerung zum Roten führt, oder das Rote gelbeln, indem es sich oft zu diesem seinen Ursprunge zurück neigt.

Die so spezifizierten Farben lassen sich nun wiederum ramifizieren. Die in der Steigerung begriffene Farbe kann, auf welchem Punkte man sie festhalten will, durch ein stärkeres Licht diluiert, durch einen Schatten verfinstert, ja in sich selbst vermehrt und zusammengedrängt werden. Für die dadurch entstehenden Nuancen werden oft nur die Namen der Spezies, auch wohl nur das Genus überhaupt, angewendet.

http://www.farben-welten.de/farben-welten/goethes-farbenlehre/historischer-teil/griechen/farbbenennungen.html

Da kann ein "blond" sehr sehr vieles heissen....

BRDDR_geschaedigter
16.03.2011, 17:26
Wieviele Menschen, außer den "Gelehrten" konnten denn im Hochmittelalter die lateinische/griechische Übersetzungen der Bibel lesen?

Damals las man keine Bibel, da die sehr teuer waren (Buchdruck war nicht erfunden). Es gab Leute, die hatten Ausschnitte aus der Bibel und lasen die. Ob sie übersetzt waren, weiss ich nicht.

Gärtner
16.03.2011, 17:27
Schlimm genug, dass Priester orientalischer Kulte in Deutschland so lange Einfluss hatten.

Aus der Capitulatio de partibus Saxoniae von 782:
7. Todesstrafe erleidet der, der nach heidnischem Brauch Leichen bestattet, indem er den Körper den Flammen preisgibt. (http://de.wikipedia.org/wiki/Capitulatio_de_partibus_Saxoniae)

Erst nach mehr als eintausend Jahren durfte man in Deutschland wieder Leichen veraschen, wie es vor der geistigen Verheerung Deutschlands durch orientalische Götzendiener Brauch war.

http://img3.imageshack.us/img3/4808/47846925.jpgber nein. Heiden wie dich haben wir die ganze Zeit verbrannt.

-jmw-
16.03.2011, 17:27
Da kann ein "blond" sehr sehr vieles heissen....
In der Bhagavad Gita heisst ein Wort, das manche, wo es um Haare geht, als "blond" übersetzen, an anderer Stelle sogar "grün".
Daran sieht man: Man muss aufpassen.
Lässt man's, ist Krishna schwuppdiwupp ein Finne. :)

BRDDR_geschaedigter
16.03.2011, 17:33
http://img3.imageshack.us/img3/4074/58755637.jpgch wäre begierig zu erfahren, inweiweit ausgerechnet das rückgratlose Gottesgnadentum der Protestanten, die weltliche Herrscher als geistliche Oberherren akzeptierten, der Aufklärung Vorschub geleistet haben soll.

Eine glatte Lüge, das ist im Katholizismus so, du verwechselst das anscheinend.

Die Bill of Rights z.B. war rein protestantisch, deshalb braucht es nicht einmal eine "Aufklärung". Also von der Bibel inspiriert.

mabac
16.03.2011, 17:34
[?]ber nein. Heiden wie dich haben wir die ganze Zeit verbrannt.

Nun, in Auschwitz hat wohl man eher Juden verbrannt. Oder wollen Sie das leugnen? :D

Nachbar
16.03.2011, 17:34
Semiten sind nicht gleich Araber, müsste man selbst als Pseudowissenschaftler eigentlich wissen. Das Seefahrervolk der Phönizier z.B war auch semitisch, somit sind es auch alle punischen Nachfahren der Bevölkerung Nordafrikas, deren Vorfahren einmal das Reich Karthagos begründet hatten - nicht alle Semiten sind also arabische Kameltreiber, das nur so am Rande.

Weiter braucht man keine schicke genetische Analyse und digitale Zeichnung um zu wissen wie jemand aussieht, der aus Palästina kommt - dazu genügt es einfach unter ein beliebiges Leichentuch in Gaza zu gucken. Wenn wir die Frage aber rein wissenschaftlich halten wollen, könntest du ersteinmal den Nachweis bringen, dass so ein Herr Christus überhaupt einmal gelebt hat - es gibt nämlich keinen.



Erst Araber, jetzt Berber - deine Kenntnisse in Völkerkunde sind wirklich beeindruckend.

Gruph, gruph, der Vermarktete Araber Jeshuah Ben Ioseph hat nicht gelebt, das steht fest.
Zum Rest: Ich staune darüber, dich beeindruckt zu haben, dieses war jedoch nicht meine Absicht.

Nachbar1642

Nachbar
16.03.2011, 17:37
Nach über 1865 Jahren wurde die Sklavenhaltung und Handel im Christentum abgeschafft! Da hat man sich aber nicht sehr beeilt! :D

Im heidnischen Rom wäre die Sklaverei vielleicht auch nach dieser Zeit abgeschafft worden. :D

Leute, informieren ist angesagt.
Der G"TT der Juden und Christianer Jahova beschreibt sehr genau, wie man seine Sklaven zu halten habe, und wann diese verkauft werden können bzw. dürfen.
Nachlesen, es ist ein Schock erster Güte.
Und sowas will Religion vermarkten.
Pfui, und abermals pfui.


Nachbar1643

-jmw-
16.03.2011, 17:37
Gruph, gruph, der Vermarktete Araber Jeshuah Ben Ioseph hat nicht gelebt, das steht fest.
Seit wann?
Ich frage, da ich erst neulich in einem Seminar anderes hörte.

Gärtner
16.03.2011, 17:40
Eine glatte Lüge, das ist im Katholizismus so, du verwechselst das anscheinend.

http://img3.imageshack.us/img3/4808/47846925.jpgch Purzel, die protestantischen Fürsten waren bis 1918 stets und ausnahmslos auch oberste Bischöfe ihrer jeweiligen Landeskirche. Nicht gewußt? Dann verklag deine Klippschule wegen unterlassener Hilfeleistung.


Die Bill of Rights z.B. war rein protestantisch, deshalb braucht es nicht einmal eine "Aufklärung". Also von der Bibel inspiriert.

Grandios. Ich hatte also überlesen, daß die amerikanische Verfassung, die unter anderem die Trennung von Kirche und Staat festschreibt, ein kirchliches Dokument ist. Ja dann...

Ich muß schon sagen, du hast zumindest immensen Unterhaltungswert. Bitte weiter so!

:nido:

Pescatore
16.03.2011, 17:53
Eine glatte Lüge, das ist im Katholizismus so, du verwechselst das anscheinend.

Die Bill of Rights z.B. war rein protestantisch, deshalb braucht es nicht einmal eine "Aufklärung". Also von der Bibel inspiriert.

Manchmal fragt man sich wer von euch beiden verblendeter ist, der Protestant oder der Katholik. Keine von euren beiden Religiönchen war auch nur ansatzweise Grundlage der Aufklärung, der Kultur oder der Wissenschaft.

Richtig ist allerdings, dass erst die Überwindung der katholischen Handlanger der Feudalherrschaft ein Aufschwung der Menscheit möglich war. Da man aber keinesfalls auf das Opium für den Pöbel verzichten wollte, förderte man die billigeren Protestanten. Wie man auch heute die billigeren Moslems nach Kräften fördert.

Efna
16.03.2011, 17:53
Das Kastensystem ist urgermanisch, die oberste Kaste ist die Priesterkaste, bei den Indern nennt man sie Brahmanen (nach Abraham bzw. Brahma), bei den Israeliten waren es die Hohenpriester (Kohanim), die auf den 1. Hohenpriester Aaron, dem älteren Bruder von Moses, zurückgehen.

Da die Menschen mit dem Licht der Erkenntnis nicht umgehen konnten und gegen die Götter aufbegehrten, mussten die Götter sie bestrafen. Das Gesetz (Thora) soll dafür sorgen, dass sie unten bleiben und keine Türme mehr in den Himmel bauen können. Was aber töricht ist, da sich so die Menschheit nicht weiterentwickeln kann. Deshalb hat Jesus das alte Gesetz zwar nicht aufgehoben, aber etwas gelockert.

Das Problem heute ist die korrupte Priesterschaft, die weder Gott noch dem Menschen dient. Es ist ein Unglück, dass es heute keine deutsche Priesterkaste mehr gibt und die Gläubigen Befehle aus Rom erhalten. Die Deutschen sind eine Herde ohne Hirte.

Den Protestantismus halte ich allerdings für einen Irrweg, man bräuchte eine deutsch-katholische Kirche. Katholizismus und Heidentum sind sich nämlich ähnlicher, als mancher denkt.

Das Kasdtenbsystem mag es bei den Indern und Israeliten geben, die Germanen lebten nicht in einen Kastensystem und auch nicht in einer Gesellschaft in der die Priester das sagen hatten. Zuviel Julius Evola gelesen?

Nachbar
16.03.2011, 17:54
Seit wann?
Ich frage, da ich erst neulich in einem Seminar anderes hörte.

Glaube deinem Seminarleiter weiterhin.

Nachbar1644

-jmw-
16.03.2011, 17:56
Glaube deinem Seminarleiter weiterhin.

Nachbar1644
Nun, da ich dessen Qualifikationen kenne, Deine aber nicht, scheint mir das vorerst in der Tat die vernünftigere Handlungsweise zu sein. :]

Pescatore
16.03.2011, 18:01
Damals las man keine Bibel, da die sehr teuer waren (Buchdruck war nicht erfunden). Es gab Leute, die hatten Ausschnitte aus der Bibel und lasen die. Ob sie übersetzt waren, weiss ich nicht.

Zur Missionierung des Pöbels gab es die schöne "Evangelienharmonie" des Ottfried in teutscher Sprache. Eine Art Kurzbibel die zudem die groben Ungereimtheiten der 4 Einzelevangelien ausmerzte.

Nachbar
16.03.2011, 18:03
Nun, da ich dessen Qualifikationen kenne, Deine aber nicht, scheint mir das vorerst in der Tat die vernünftigere Handlungsweise zu sein. :]

Damit habe ich keinerlei Sorgen.
Ich könnte dir jedoch zig andere ehemalige Christianer benennen, auch ehemalige christianische Priester, die das anders sehen, werde es aber nicht tun.

Vielleicht soll nicht jeder in unseren Kreisen Einzug erfahren.

Nachbar1645

Krabat
16.03.2011, 18:12
Manchmal fragt man sich wer von euch beiden verblendeter ist, der Protestant oder der Katholik. Keine von euren beiden Religiönchen war auch nur ansatzweise Grundlage der Aufklärung, der Kultur oder der Wissenschaft. ...

Es waren wir Katholiken, die unseren heidnischen Vorfahren Kultur, Aufklärung und Wissenschaften gebracht hatten.

Vorher hatten wir ja gar nichts: keine Schrift, keine Geschichtsschreibung, keine Mathematik, nichts, einfach nichts.

Im übrigen würde ich den Geschädigten nicht als Protestanten bezeichnen. Das haben die Normalprotestanten nicht verdient.

Krabat
16.03.2011, 18:16
Das Kasdtenbsystem mag es bei den Indern und Israeliten geben, die Germanen lebten nicht in einen Kastensystem und auch nicht in einer Gesellschaft in der die Priester das sagen hatten. Zuviel Julius Evola gelesen?

Bei den heidnischen Germanen gab es gar keine Priester. Religiöse und politische Macht waren in den Händen der Führer vereinigt.

So etwas wie Trennung von Staat und Kirche bzw. Stamm und Religion war den Germanen gänzlich unbekannt.

Das kam erst mit dem Christentum.

mabac
16.03.2011, 18:25
Bei den heidnischen Germanen gab es gar keine Priester. Religiöse und politische Macht waren in den Händen der Führer vereinigt.

So etwas wie Trennung von Staat und Kirche bzw. Stamm und Religion war den Germanen gänzlich unbekannt.

Das kam erst mit dem Christentum.

Zumindest ist Ihr katholischer Bruder in dieser Hinsicht schlauer.

Das landesherrliche Kirchenregiment in den protestantischen deutschen Ländern wurde tatsächlich erst 1918 aufgehoben.

Uhudler
16.03.2011, 18:30
Das Kasdtenbsystem mag es bei den Indern und Israeliten geben, die Germanen lebten nicht in einen Kastensystem und auch nicht in einer Gesellschaft in der die Priester das sagen hatten. Zuviel Julius Evola gelesen?

Die Germanen (Arier) haben ja das Kastensystem in Indien eingeführt. Im Rigsmal der Edda kann man die Entstehung nachlesen. Das Rigsmal ist aber nur mehr ein Bruchstück der Rig Veda, so wie die Edda nur ein Bruchstück der Veda ist. Rom hat sowohl die alten Priester wie auch ihre Schriften großteils vernichtet, ein Glück, dass in Asien mehr erhalten blieb.

Pescatore
16.03.2011, 18:36
Es waren wir Katholiken, die unseren heidnischen Vorfahren Kultur, Aufklärung und Wissenschaften gebracht hatten.

Vorher hatten wir ja gar nichts: keine Schrift, keine Geschichtsschreibung, keine Mathematik, nichts, einfach nichts.

Im übrigen würde ich den Geschädigten nicht als Protestanten bezeichnen. Das haben die Normalprotestanten nicht verdient.

Unseren linksrheinischen und südmainischen heidnischen Vorfahren wurde Schrift, Wasserleitung und Spassbad ganz ohne Christen gebracht. In den schönen, besonders christlichen Jahrhunderten die dann folgten verfiel alles wieder, zum Ruhme Gottes.

P.S. Und wie die christliche "Trennung von Kirche und Staat" in den deutschen Fürstbistümern noch bis zur Zeit Napoleons aussah, das weisst du ja an sich besser.

Krabat
16.03.2011, 18:50
Zumindest ist Ihr katholischer Bruder in dieser Hinsicht schlauer.

Das landesherrliche Kirchenregiment in den protestantischen deutschen Ländern wurde tatsächlich erst 1918 aufgehoben.

Vom landesherrlichen Kirchenregiment bei den Lutheranern habe ich zwar nichts geschrieben, aber dieses Regiment wurde ja erst von Luther eingeführt.

Luther gab den Fürsten als "Notbischöfen" zur politischen Macht auch noch die religiöse.

Deswegen sind ja soviele Fürsten dem Luther nachgelaufen: aus Macht- und Geldgier.

ortensia blu
16.03.2011, 18:57
War die Leibeigenschaft etwas anderes als Sklavenhalterei?

Ja!
Leibeigene wurden beispielsweise nicht auf dem Sklavenmarkt ver- und gekauft.

-jmw-
16.03.2011, 19:00
Damit habe ich keinerlei Sorgen.
Ich könnte dir jedoch zig andere ehemalige Christianer benennen, auch ehemalige christianische Priester, die das anders sehen, werde es aber nicht tun.

Vielleicht soll nicht jeder in unseren Kreisen Einzug erfahren.

Nachbar1645
"Andere"?
Der Herr ist Atheist, soweit ich das beurteilen kann.
Also nicht "andere".
Bin ja in keinem Priesterseminar. :)

Krabat
16.03.2011, 19:02
Unseren linksrheinischen und südmainischen heidnischen Vorfahren wurde Schrift, Wasserleitung und Spassbad ganz ohne Christen gebracht. In den schönen, besonders christlichen Jahrhunderten die dann folgten verfiel alles wieder, zum Ruhme Gottes....

Die Römer brachten Kampfarenen in den damals keltischen Teil "Deutschlands", die allerdings verboten wurden, als wir Christen in Rom die Macht übernahmen.

Sich am Tod anderer zu ergötzen, Freude zu haben, den anderen Menschen sterben zu sehen, ist eben heidnisch-primitiv.

Und die Tempel des Jupiters verfielen nicht, sondern wir haben darauf Kirchen gebaut.

Aber gut, sicher kam auch mit den heidnischen Römern Weinbau, Literatur, Baukunst, Parfüm, feine Kleider, Zement und weitere Errungenschaften.

Das verfiel mit dem Christentum aber keinesfalls.

-jmw-
16.03.2011, 19:03
Die Germanen (Arier) haben ja das Kastensystem in Indien eingeführt. Im Rigsmal der Edda kann man die Entstehung nachlesen. Das Rigsmal ist aber nur mehr ein Bruchstück der Rig Veda, so wie die Edda nur ein Bruchstück der Veda ist. Rom hat sowohl die alten Priester wie auch ihre Schriften großteils vernichtet, ein Glück, dass in Asien mehr erhalten blieb.
Ein Zug von Germanen nach Südasien harrt bisher m.W. auch nur irgendeiner Bestätigung durch die Archäologie.

heide
16.03.2011, 19:24
Damals las man keine Bibel, da die sehr teuer waren (Buchdruck war nicht erfunden). Es gab Leute, die hatten Ausschnitte aus der Bibel und lasen die. Ob sie übersetzt waren, weiss ich nicht.
Siehste, immer einmal nachdenken. Nur die "Gelehrten" hatten "Zugriff" zur Bibel. Das "gemeine" Volk wurde immer "unwissend" gehalten.

Koslowski
16.03.2011, 19:27
Ein Zug von Germanen nach Südasien harrt bisher m.W. auch nur irgendeiner Bestätigung durch die Archäologie.

Dabei hat der Reichsheini doch so verbissen gesucht...

Koslowski
16.03.2011, 19:28
Ja!
Leibeigene wurden beispielsweise nicht auf dem Sklavenmarkt ver- und gekauft.

Super!

Erik der Rote
16.03.2011, 19:29
Schon oft habe ich mich gefragt, wie ein orientalischer Kult, der in den ersten Jahrhunderten seines Bestehens von Frauen, Sklaven und klinisch Geisteskranken im Römischen Reich und angrenzenden Gebieten so einen Zulauf haben konnte, dass er heute noch grosse Teile der Menschheit in seinem Würgegriff hält.

Zur Ehre unserer Vorfahren muss gesagt werden, dass sie sich diesem Wahn nur durch Gewalt unterwerfen liessen. Ein Beispiel ist die Capitulatio de partibus Saxoniae (http://de.wikipedia.org/wiki/Capitulatio_de_partibus_Saxoniae), die unseren Vorfahren von den verwelschten Franken aufgezwungen wurde.

In diesem Zusammenhang möchte ich noch einmal darin erinnern, dass der Gott der Christen eine orientalische Sagengestalt vom Range eines Zwerg Alberich ist.

verwelschte Franken ist gut ???:))

noch zur Zeit der Kreuzzüge zitterten die Araber vor den blonden Hünen die als Franken bekannt waren!

nach dem selben Massstab sind wir die heutigen Deutsche gegenüber den damaligen Franken quasi "verniggert"

Krabat
16.03.2011, 19:34
Siehste, immer einmal nachdenken. Nur die "Gelehrten" hatten "Zugriff" zur Bibel. Das "gemeine" Volk wurde immer "unwissend" gehalten.

Gerade an Deinem Beispiel sieht man ja, daß das gemeine Volk für waschen und putzen besser geeignet ist, als für Denken und Philosophieren.

-jmw-
16.03.2011, 19:35
Dabei hat der Reichsheini doch so verbissen gesucht...
Joa, Tibeter ausmessen, sowas Bescheuertes! :))

heide
16.03.2011, 19:58
Sollte sich der Christianismus aufgegeben haben (deine Worte: "ist doch alles nicht mehr up to date"), und sich fremde Inhalte einverleiben wollen, was es ob seiner Substanzlosigkeit immer getan habe, so gäbe es erst Recht einen Grund mehr, diesen aus der Welt zu schaffen.

Du bestätigst nur meine Beobachtungen, daß ich keine Christianisten um mich sehe, nicht einen einzigen.

Bedenke zu Guttenberg.


Nachbar1637
Was hat der mit dem Christentum zu tun? Ist er überhaupt Christ? Ich habe davon nichts gelesen und keine Kenntnis.
Ich muss nicht gegen Menschen "kämpfen". die eine Christanisierung ablehnen. Ich kämpfe nur innerhalb meiner Familie und werde das Christentum und meinen
Glauben nur "intern" weitergeben, mit all den Schwächen und Stärken, den ich in meinem christlichen Glaube habe.

Nachbar
16.03.2011, 20:01
Was hat der mit dem Christentum zu tun? Ist er überhaupt Christ? Ich habe davon nichts gelesen und keine Kenntnis.
Ich muss nicht gegen Menschen "kämpfen". die eine Christanisierung ablehnen. Ich kämpfe nur innerhalb meiner Familie und werde das Christentum und meinen
Glauben nur "intern" weitergeben, mit all den Schwächen und Stärken, den ich in meinem christlichen Glaube habe.

Hinweis: Plagiat.
Er stürzte, weil auch er sich mit Fremdfederschmuck einkleiden wollte.
Das bekommt einem nie.

Ich bin echt erstaunt, daß die Faktenlage zum Thema Christianismus so lange benötigt, dich zu erreichen, falls überhaupt.


Nachbar1646

Gärtner
16.03.2011, 20:40
Im übrigen würde ich den Geschädigten nicht als Protestanten bezeichnen. Das haben die Normalprotestanten nicht verdient.

http://img3.imageshack.us/img3/4414/47905205.jpgaß auf, Scheiterhaufenschnüffler: weder hat er mich mit "Protestant" gemeint (warum auch), noch dich mit "Katholik" (warum auch).

LOL
16.03.2011, 20:59
Ja!
Leibeigene wurden beispielsweise nicht auf dem Sklavenmarkt ver- und gekauft.Leibeigene wurden samt "ihrer" Scholle verschachert, Sklaven gab es aber auch damals ebenso, nur gab es im Mittelalter in Westeuropa kaum "Bürger" mehr welche diese besitzen konnten und so wurden aus ihnen leibeigene Bauern oder Burglakeien etc.

Wir sollten ja auch u.a. die "Beutetürken" nicht vergessen...




Im übrigen heisst Antike Religion nicht per se Sklavenhaltertum und Christentum keins...schon Platon hatte in seinem Staat keinerlei Sklaven vorgesehen...




PS. Übrigens ist der erste Staat welcher explizit Sklaventum verfassungsmässig verbietet meines Wissens der neuenstandene Griechische am Anfang des 19 Jhd...



Nationalversammlung der Griechen in Troizen am 17. Mai 1827

....
Art. 21. In Griechenland ist weder Kauf noch Verkauf eines Menschen gestattet; jeder Sclave, von welcher Nation er sey, und zu welchem Glauben er sich bekennt, ist frei, sobald er den Fuß auf griechischen Boden setzt, und kann von seinem Herrn nicht mehr verfolgt werden.
...
http://www.verfassungen.eu/griech/verf1827-index.htm

Don
16.03.2011, 21:02
Gerade an Deinem Beispiel sieht man ja, daß das gemeine Volk für waschen und putzen besser geeignet ist, als für Denken und Philosophieren.

Solange die Denker und Philosophen ihr Zeug selbst waschen und putzen können sie denken und philosophieren solange sie wollen.

Ansonsten stellt euch hinten an.



Ganz hinten.



An diejenigen die nur glauben sie dächten, spart euch das Anstellen.

Klopperhorst
16.03.2011, 21:22
Solange die Denker und Philosophen ihr Zeug selbst waschen und putzen können sie denken und philosophieren solange sie wollen.

Ansonsten stellt euch hinten an.



Ganz hinten.



An diejenigen die nur glauben sie dächten, spart euch das Anstellen.

Der klassische Status des Denkers ist ja arbeitsloses Grundeinkommen.

Philosophie ist brotlose Kunst, daher sie nur die Bessergestellten und die hochentwickelten Völker bisher betreiben konnten.

---

Krabat
16.03.2011, 21:31
Solange die Denker und Philosophen ihr Zeug selbst waschen und putzen können sie denken und philosophieren solange sie wollen.

Ansonsten stellt euch hinten an.



Ganz hinten.

Und vorne steht der großé Don.

Du redest wie ein Zigeuner.

LOL
16.03.2011, 21:36
Der klassische Status des Denkers ist ja arbeitsloses Grundeinkommen.

Philosophie ist brotlose Kunst, daher sie nur die Bessergestellten und die hochentwickelten Völker bisher betreiben konnten.

---Philosophie hat weniger mit bessergestellten Reichtum zu tun, sondern eher mit dem entfachen eines Eros, einer Liebe zum Denken, deswegen auch Philosophie.

Ajax
16.03.2011, 22:08
Geschichtlich gesehen gehört das Christentum unzweifelhaft zu Deutschland. Alles andere wäre unhistorisch. Ob wir es heute noch brauchen, ist eine andere Frage. Ich denke nicht. Faktisch hat es heute keinerlei Bedeutung mehr. Als Bollwerk gegen den Islam taugt es nichts. Mit einem modernen wissenschaftlichen Weltbild ist es nicht kompatibel. Natürlich kann jeder im Privaten glauben, was er möchte. Ansonsten ist die Zeit des Christentums in Deutschland aber abgelaufen. So wie der heidnische Glaube unserer Vorväter verdrängt und überflüssig wurde, so verhält es sich nun mit dem Christentum.

LOL
16.03.2011, 22:15
Mit einem modernen wissenschaftlichen Weltbild ist es nicht kompatibel. Hä? Wieso nicht? Kannst du das mal näher erläutern?

Nachbar
16.03.2011, 22:23
Geschichtlich gesehen gehört das Christentum unzweifelhaft zu Deutschland. Alles andere wäre unhistorisch. Ob wir es heute noch brauchen, ist eine andere Frage. Ich denke nicht. Faktisch hat es heute keinerlei Bedeutung mehr. Als Bollwerk gegen den Islam taugt es nichts. Mit einem modernen wissenschaftlichen Weltbild ist es nicht kompatibel. Natürlich kann jeder im Privaten glauben, was er möchte. Ansonsten ist die Zeit des Christentums in Deutschland aber abgelaufen. So wie der heidnische Glaube unserer Vorväter verdrängt und überflüssig wurde, so verhält es sich nun mit dem Christentum.

Ich sehe nichts, was verdrängt wurde, auch nichts, was überflüssig wäre.
Die christianistische machtbezogene Gewaltanwendung hat natürlich den christianistischen Terror durchgesetzt, was sollten die Europaeer auch tun? Sich mutig in den Abgrund stürzen? Beachte, wie die Balten mit ihrer nichtchristianistischen Vergangenheit umgehen, es könnte durchaus interessant sein.

Nachbar1647

Ajax
16.03.2011, 22:27
Hä? Wieso nicht? Kannst du das mal näher erläutern?

Gegenfrage: Wie passen Evolutionstheorie und christliche Schöpfungslehre zusammen? Wie lassen sich unsere Erkenntnisse über das Universum, über Zeit und Raum, über die Möglichkeit von mehreren Paralleluniversen mit dem christlichen Weltbild in Einklang bringen?

Je mehr unser Wissen über das Universum wächst, desto weiter wird Gott aus ihm hinausgedrängt. Und das führt die christliche Schöpfungslehre schließlich irgendwann ad absurdum.

Sauerländer
16.03.2011, 22:30
Das, was man sinnvoll "Deutschland" nennen kann, kam zeitlich nach und teilweise zeitgleich mit der Einführung des Christentums in Mitteleuropa, hängt insofern mit ihm wesentlich zusammen und kann ohne es nicht gedacht werden.

Die Frage, ob das Christentum zu Deutschland gehöre, ist also mit einem uneingeschränkten Ja zu beantworten.
Und damit kann der Strang eigentlich beendet werden. :]

Sauerländer
16.03.2011, 22:32
Gegenfrage: Wie passen Evolutionstheorie und christliche Schöpfungslehre zusammen?
Gott ist allmächtig. Warum soll er sich nicht auch instrumentell eines Geschehens bedienen können, das für uns als Evolution beschreibbar ist?

LOL
16.03.2011, 22:32
Gegenfrage: Wie passen Evolutionstheorie und christliche Schöpfungslehre zusammen? Wie lassen sich unsere Erkenntnisse über das Universum, über Zeit und Raum, über die Möglichkeit von mehreren Paralleluniversen mit dem christlichen Weltbild in Einklang bringen?

Je mehr unser Wissen über das Universum wächst, desto weiter wird Gott aus ihm hinausgedrängt. Und das führt die christliche Schöpfungslehre schließlich irgendwann ad absurdum.Du verwechselst da aber was, denn die "Schöpfungsgeschichte" ist eine poetische Geschichte, sie ist nicht wortwörtlich zu nehmen, aber bildlich und symbolisch - So passen sie ineinander...

Es ist ähnlich wie Traum- und Wachzustand, beide sind real, aber nur eins beeinflusst unsere Physis...das andere aber ggf. unsere Psyche...

Nachbar
16.03.2011, 22:36
Du verwechselst da aber was, denn die "Schöpfungsgeschichte" ist eine poetische Geschichte, sie ist nicht wortwörtlich zu nehmen, aber bildlich und symbolisch - So passen sie ineinander...

Viele Menschen wurden von der Kirchenvätern gekillt, weil sie wollten, daß die Nichtchristianer dieses jüdische Buch wörtlich zu nehmen hatten, das ist doch bekannt. Was soll also der Schmarren?

Und das hielt über Jahrhunderte an, wenn nicht gar bis heute.


Nachbar1648

LOL
16.03.2011, 22:41
Viele Menschen wurden von der Kirchenvätern gekillt, weil sie wollten, daß die Nichtchristianer dieses jüdische Buch wörtlich zu nehmen hatten, das ist doch bekannt. Was soll also der Schmarren?

Und das hielt über Jahrhunderte an, wenn nicht gar bis heute.
Nachbar1648Keine Ahnung was du so alles für Kirchenväter hältst, aber bei den mir bekannten Kirchenvätern passierte sowas nicht...

Nachbar
16.03.2011, 22:43
Keine Ahnung was du so alles für Kirchenväter hältst, aber bei den mir bekannten Kirchenvätern passierte sowas nicht...

das ist mir bewußt, deine Denke kenne ich, deinen Sabbath auch.

Nachbar1649

LOL
16.03.2011, 22:45
das ist mir bewußt, deine Denke kenne ich, deinen Sabbath auch. Nachbar1649

Eher kenne ich dein darin haltloses Behaupten, wie immer ohne jeden Beleg. ;)

Gärtner
16.03.2011, 23:02
Wie passen Evolutionstheorie und christliche Schöpfungslehre zusammen?

http://img9.imageshack.us/img9/8469/55216372.jpgie Wissenschaft erklärt, wie Welt und Mensch entstanden sind. Die biblische Schöpfungslehre erklärt, warum.

Uhudler
17.03.2011, 05:54
Ein Zug von Germanen nach Südasien harrt bisher m.W. auch nur irgendeiner Bestätigung durch die Archäologie.

Nur weil die heutigen Archäologen keine Wissenschaftler, sondern Ideologen sind, die politkorrekt die Geschichte fälschen. Woher sollen denn die blonden Menschen gekommen sein, die man heute noch als Mumien in Asien und auch weltweit findet?

Ein paar Links:
Lange Nase, helle Haut - Woher kommen die »europäischen« Toten, die mumifiziert in Chinas Wüstenboden lagen? http://www.zeit.de/2010/43/Mumienforschung-China
Das blonde Volk in der Taklamakan: http://diki.cwahi.net/taklamakan.htm
Die frühen Bewohner Asiens waren Europäer: http://www.eurasischesmagazin.de/artikel/?artikelID=20070104

Es gibt noch mehr Infos, einfach googlen oder auf youtube gehen, Stichwörter: „White mummies“, „Indo-European Mummy“, „Aryan Home and Aryan Migration“, etc.

Felixhenn
17.03.2011, 06:20
Natürlich gehört das Christentum zu Deutschland. Schon mal was vom „Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation“ gehört?

Pythia
17.03.2011, 06:50
... Wie passen Evolutionstheorie und christliche Schöpfungslehre zusammen? ... Je mehr unser Wissen über das Universum wächst, desto weiter wird Gott aus ihm hinausgedrängt ...Willst Du Christentum verteufeln, mußt Du erst wissen wie es ist. Hirnlose Hetzer wissen es nicht. Evolution gibt es erst seit wir es in die Hand nahmen die Natur unserem Bedarf anzupassen.
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Lästige Natur (wie Pest, Hängetitten- und Schwabbelarsch-Bakterien, Sozial-Hängematten-Bazillen, Aids oder Pocken) vernichten wir, wenn auch noch nicht mit ultimativem Erfolg an allen Fronten.
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Nutzlose Natur (wie Mammuts, Säbeltahntiger, Baumfarn und sehr lange Flora- und Fauna-Listen) lassen wir aussterben, vernichten sie nebenbei, und leider wird aus Bildungsmangel oder Profitgier auch schonmal Wertvolles in Flora und Fauna vernichtet
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Nützliche Natur (wie IR8 und IR36 Reis, E-Weizen, Feinschmecker-Obst, Edel-Genüse, Hochleistungs-Milchkühe, Wagyu-, Charolais- oder Aberdeen-Angus-Rinder oder auch Fleischhähnchen und Legehennen für Hühner KZs) basteln wir uns selbst.
http://24-carat.de/2009/2-heads.jpgFehlentwicklungen in Natur und Kultur (wie Kommunismus, Nationalsozialismus, Kanibalismus, Atheismus und Islam) kloppen wir in die Tonne, und nun züchtete 68er Ungeist mit der Nullbock-Generation schon Wesen, die den Sozialismus abwürgen und sich selbst vernichten.
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Einige Fehlentwicklungen wachsen zwar wieder nach, aber die haben wohl auch einen Sinn, indem sie uns auf unsrem Weg nach Utopia ständig in Schwung halten. Ohne Ratten, Wanzen und sonstiges Ungeziefer ginge die Kunst der Kammerjäger dummerweise ja auch verloren.
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Und all das, sagen Christen, geschieht gemäß Gottes Wille, den er beauftragte die Menschen: "Macht Euch die Erde Untertan und vermehret Euch!" Und wenn Gott es will, werden wir auch noch mehr Wunder seiner Schöpfung entdecken wie Paralleluniversen, falls es die gibt.
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Wahrscheinlicher ist aber, daß andere Universen mit Galaxien, Sternen und Planeten nicht parallel sind sondern auch ebenso wie bereits beobachtete Sterne, Sternenhaufen und ganze Galaxien gelegentlich kollidieren oder ineinander aufgehen.
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Ja, und das Christentum gehört vorerst noch zu Deutschland, nur geben Christen das Land vielleicht auf, wenn Links-Knaller und Islamis hier zu lästig werden, und überlassen es hier Islamis, Links-Knallern und sonstigen Atheisten sich gegenseitig zu vernichten.
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Verlassen Christen die BRD zu meiner Lebzeit in Massen, gehe ich als Agnostiker mit ihnen und halte als guter REP an der Reling die deutsche Flagge hoch bis die BRD hinter dem Horiont versunken ist.
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
http://24-carat.de/2011/RELING.JPG

Pescatore
17.03.2011, 06:57
http://img9.imageshack.us/img9/8469/55216372.jpgie Wissenschaft erklärt, wie Welt und Mensch entstanden sind. Die biblische Schöpfungslehre erklärt, warum.

Und warum? Damit das Göttchen seinen Spass mit den Menschlein treiben kann? Ein wenig quälen hier, ein wenig Massenmord dort?

Pescatore
17.03.2011, 07:01
Willst Du Christentum verteufeln, mußt Du erst wissen wie es ist. Hirnlose Hetzer wissen es nicht. Evolution gibt es erst seit wir es in die Hand nahmen die Natur unserem Bedarf anzupassen.

Einem hirnlosen Hetzer wie dir könnte man jetzt ein paar passende Bibelworte um die Ohren hauen, aber das ist sinnlos, besonders die "agnostischen" Priesteranbeter sind in der Regel unheilbar.

Pythia
17.03.2011, 07:18
Und warum? Damit das Göttchen seinen Spass mit den Menschlein treiben kann? Ein wenig quälen hier, ein wenig Massenmord dort?Schlechte Menschen bemühen sich bei Anderen nur Schlechtes zu sehen und das möglichst noch übler darzustllen als es ist. Gute Menschen wollen bei Anderen das Gute sehen, und so habe ich sogar bei Dir schon Gutes entdeckt:

Obwohl es Dir am Verständnis fehlt, kannst Du offenbar lesen, und tippen kannst Du auch, obwohl es Dir dabei noch nicht möglich ist Sinvolles zu tippen. Als Christ würde ich für Dich beten, aber als Agnostiker muß ich mich darauf beschränken für Dich zu hoffen.

Nachbar
17.03.2011, 08:07
http://img9.imageshack.us/img9/8469/55216372.jpgie Wissenschaft erklärt, wie Welt und Mensch entstanden sind.
Die biblische Schöpfungslehre erklärt, warum.

Also, nun mach mal bitte halblang. Es wird einem ja so richtig übel, wenn man nicht nur über den Text hinwegliest, sondern diesen auch zu verstehen trachtet.
Du kannst es besser.

Nachbar1650

-jmw-
17.03.2011, 11:43
Nur weil die heutigen Archäologen keine Wissenschaftler, sondern Ideologen sind, die politkorrekt die Geschichte fälschen.
Die Geschichtswissenschaft einschliesslich der Archäologie war schon immer ein Gesinnungsfach.
Und dort, wo sie an Staats(hoch)schulen gelehrt wird, natürlich doppelt und dreifach.
Dies aber nur am Rande erwähnt...

... zum eigentlichen Thema:


Woher sollen denn die blonden Menschen gekommen sein, die man heute noch als Mumien in Asien und auch weltweit findet?
Die Tocharer waren eines der indoeuropäischen Nomadenvölker des eurasischen Steppengürtels;
sie kamen - freilich - aus dem Westen.
Wo genau im Westen sie sich von wem wann trennten, ist insbesondere von Seiten der Sprachwissenschaft her nicht klar.
Die Modelle zur protoindoeuropäischen Diversifizierung und den Ethnogenesen der indoeuropäischen Einzelvölker reichen von wenigen tausend bis mehr denn zehntausend Jahren;
die Ethnogenese der Protoindoeuropäer selber ist nochmal eine schwierigere Sache.

Sicher ist nur, dass es keine Germanen waren, da man selbst beim denkbar kürzesten Zeitpunkt der vorchristlichen indoeuropäischen Ostwanderung für unsere Region sprachwissenschaftlich nicht sinnvoll von "Germanen" sprechen kann.

Wenn man schon soweit gehen möchte und die eurasischen Steppennomaden, insbesondere die Tocharer, Skythen etc. mit einem heutigen Namen zu benennen, läge hinsichtlich Sprache und Abstammung die Bezeichnung "Perser" näher.
Jedoch erschiene auch das wenig sinnvoll.

Was Funde in anderen Teilen der Welt angeht, so muss man beachten (1), dass Blondismus keine nur europäische Erscheinung ist, vgl. die Südsee;
und dass (2) es auf die Zeit ankommt, in der die Mumien zu eben solchen wurden, ob man sinnvoll von "Germanen" sprechen kann.
Dass (3) Mumien ethnokulturelle und sprachliche Hinweise mässig bis garnicht geben und man ob der Einordnung drum vorsichtig sein muss, versteht sich wohl von selbst.

Ajax
17.03.2011, 11:49
Du verwechselst da aber was, denn die "Schöpfungsgeschichte" ist eine poetische Geschichte, sie ist nicht wortwörtlich zu nehmen, aber bildlich und symbolisch - So passen sie ineinander...

Es ist ähnlich wie Traum- und Wachzustand, beide sind real, aber nur eins beeinflusst unsere Physis...das andere aber ggf. unsere Psyche...

Das sahen die Menschen damals anders. Man ging sehr wohl davon aus, dass die Geschichten der Bibel tatsächlich so und nicht anders stattgefunden haben. Dass alles angeblich nur symbolisch gemeint sei, ist doch nichts weiter als ein moderner Behelf angesichts eines rationalen wissenschaftlichen Weltbildes, das der Religion keinen Platz mehr einräumt. Man merkt, dass eine wortwörtliche Auslegung nicht länger zu rechtfertigen ist und weicht auf symbolhafte Deutungen aus.

Leo Navis
17.03.2011, 11:54
Epanalypse: Diese "Logik" möge verstehen wer will.

Nachbar1632
Ist doch ganz klar. Wenn es keinen Haufen Scheiße gibt, der auf dem Fußweg vor sich hingammelt, so können wir auch niemanden dafür loben, dass er selbigen weggeräumt hat. :]

zoon politikon
17.03.2011, 12:01
Das sahen die Menschen damals anders. Man ging sehr wohl davon aus, dass die Geschichten der Bibel tatsächlich so und nicht anders stattgefunden haben. Dass alles angeblich nur symbolisch gemeint sei, ist doch nichts weiter als ein moderner Behelf angesichts eines rationalen wissenschaftlichen Weltbildes, das der Religion keinen Platz mehr einräumt. Man merkt, dass eine wortwörtliche Auslegung nicht länger zu rechtfertigen ist und weicht auf symbolhafte Deutungen aus.

Naja, ganz so ist es nicht.

Die altorientale Sprache war schon immer eine Bildersprache.
Das kann man daran sehen, dass z.B. die Hieroglyphen auch immer Sinnbilder darstellen.

Gerade die Schöpfungsmythen, und nichts anderes sind sie, bilden natürlich den Kosmos ab, aber eben in der Art, dass metaphysisch dem Menschen sein Platz in der Welt zugewiesen wird.
Das ist allen Schöpfungsmythen gemeinsam.
Schon allein die TEXTSORTE weist nach, dass man auch damals sehr genau unterscheiden konnte zwischen Beschreibung und Deutung:
Schöpfungsbericht 1 ist ein HYMNUS. Diese Textsorte hat noch nie einen naturwissenschaftlichen Anspruch gehabt, genausowenig wie die Erzählung, die der 2. Schöpfungsbericht darstellt.
Dazu passt auch die Namensgebung der ersten Menschen: Adam: Lehm, Eva: die Belebte. Daran sieht man schon, dass es nicht um eine deskriptive, sondern eine interpretative Betrachtung geht.

Andererseits ist das damalige Leben viel stärker von der mythischen Weltsicht geprägt gewesen, die naturwissenschaftliche Weltsicht konnte sich ja auch erst viel später ausdifferenzieren.

Abgesehen davon: auch heute werden die wenigsten beim Anblick eines Frühblühers ausrufen: "OH, sieh mal, dieser winterharte Geophyt aus der Familie der Iridaceae da!" :D

Oder beim Verliebten in die Augen schauen: "Merkst du, wie gerade die Dopaminausschüttung unsere Synapsen erreicht?"

Man sollte sich nichts vormachen, das Leben besteht nur zu einem geringen Teil aus naturwissenschaftlichen Betrachtungen, im Großteil kommunizieren wir über Deutungen und Interpretationen, die subjektiv sind und auf Glaubenswahrheiten beruhen, die meist säkularisiert sind.

Ajax
17.03.2011, 12:03
Gott ist allmächtig. Warum soll er sich nicht auch instrumentell eines Geschehens bedienen können, das für uns als Evolution beschreibbar ist?

Dass Gott dazu nicht in der Lage wäre, habe ich nicht behauptet. Es wäre aber widersinnig sich einem so zufallsbedingten Prozess wie der Evolution zu bedienen, an deren Ende nach mehreren Millionen Jahren irgendwann der Mensch steht. Ich weiß, Gottes Wege sind bekanntlich unergründlich, aber was wäre der Sinn oder der Masterplan hinter so einer Aktion? Warum ein ganzes Universum nur für uns Menschen? Wieso der ganze Aufwand mit der Fleischwerdung Gottes und sein Tod für unsere Sünden? Die Sünden eines kleinen Völkchens mitten im Nirgendwo des Weltraums.

Ein Gott, der vor Milliarden Jahren einmal einen Ball ins Rollen brachte und dem Treiben als neutraler Beobachter nun zusieht, ist eben kein christlicher Gott mehr.

zoon politikon
17.03.2011, 12:03
Und warum? Damit das Göttchen seinen Spass mit den Menschlein treiben kann? Ein wenig quälen hier, ein wenig Massenmord dort?

Meinst du die Kommunisten? Ja, die wollten gern Gott durch sich selbst ersetzen. Wieviele Millionen Tote dabei rauskamen, wissen wir ja.

Ajax
17.03.2011, 12:20
Naja, ganz so ist es nicht.

Die altorientale Sprache war schon immer eine Bildersprache.
Das kann man daran sehen, dass z.B. die Hieroglyphen auch immer Sinnbilder darstellen.

Gerade die Schöpfungsmythen, und nichts anderes sind sie, bilden natürlich den Kosmos ab, aber eben in der Art, dass metaphysisch dem Menschen sein Platz in der Welt zugewiesen wird.
Das ist allen Schöpfungsmythen gemeinsam.
Schon allein die TEXTSORTE weist nach, dass man auch damals sehr genau unterscheiden konnte zwischen Beschreibung und Deutung:
Schöpfungsbericht 1 ist ein HYMNUS. Diese Textsorte hat noch nie einen naturwissenschaftlichen Anspruch gehabt, genausowenig wie die Erzählung, die der 2. Schöpfungsbericht darstellt.
Dazu passt auch die Namensgebung der ersten Menschen: Adam: Lehm, Eva: die Belebte. Daran sieht man schon, dass es nicht um eine deskriptive, sondern eine interpretative Betrachtung geht.

Andererseits ist das damalige Leben viel stärker von der mythischen Weltsicht geprägt gewesen, die naturwissenschaftliche Weltsicht konnte sich ja auch erst viel später ausdifferenzieren.

Abgesehen davon: auch heute werden die wenigsten beim Anblick eines Frühblühers ausrufen: "OH, sieh mal, dieser winterharte Geophyt aus der Familie der Iridaceae da!" :D

Oder beim Verliebten in die Augen schauen: "Merkst du, wie gerade die Dopaminausschüttung unsere Synapsen erreicht?"

Man sollte sich nichts vormachen, das Leben besteht nur zu einem geringen Teil aus naturwissenschaftlichen Betrachtungen, im Großteil kommunizieren wir über Deutungen und Interpretationen, die subjektiv sind und auf Glaubenswahrheiten beruhen, die meist säkularisiert sind.

Es geht nicht um eine detaillierte naturwissenschaftliche Beschreibung.

Entweder erkennt man als Christ die Bibel als Gottes Wort an, dann muss sie zwangsweise unfehlbar sein. So und nicht anders. Oder man erkennt sie an als eine von Menschen zu Papier gebrachte Sichtweise einer möglichen Entstehung der Welt, ein Pamphlet, in das man alles mögliche hinein intrepretieren kann, ohne jeglichen göttlichen Funken. Aber wie kann sich der Glaube dann noch legitimieren?

zoon politikon
17.03.2011, 12:34
Es geht nicht um eine detaillierte naturwissenschaftliche Beschreibung.

Entweder erkennt man als Christ die Bibel als Gottes Wort an, dann muss sie zwangsweise unfehlbar sein. So und nicht anders. Oder man erkennt sie an als eine von Menschen zu Papier gebrachte Sichtweise einer möglichen Entstehung der Welt, ein Pamphlet, in das man alles mögliche hinein intrepretieren kann, ohne jeglichen göttlichen Funken. Aber wie kann sich der Glaube dann noch legitimieren?

Was soll das denn heißen?
Natürlich glaube ich an die Schöpfung - Gott hat den Menschen geschaffen und ihm damit eine besondere Qualität mitgegeben. Die Schöpfung beantwortet für mich die Frage nach dem Warum und Wozu.
Andererseits ist für mich die Evolutionstheorie als naturwissenschaftliche Erklärung zur Entstehung der Arten genauso gültig. Die Evolutionstheorie beantwortet die Frage nach dem Wie.
Aus der Evolutionstheorie kann man weder Werte noch Normen ableiten, ob es vor Millionen Jahren mal Trilobiten gab oder nicht, bewirkt doch für deine Existenz nichts, nicht mal die Dinosaurier.
Das ist zwar alles sehr interessant, aber für das Leben nicht relevant.
Andererseits WILL die Evolutionstheorie auch keine Werte und Normen vermitteln.
Es sind zwei völlig unterschiedliche Betrachtungsweisen, die unterschiedliche Aufgaben erfüllen.
Das eine sagt uns, wie alles entstand und das andere, wie wir damit umgehen sollen.

Ich sehe das Problem überhaupt nicht:
Ich kann doch z.B. ein Gedicht über die Liebe als wahr und richtig erkennen und genauso richtig ist die neurologische Betrachtung.

Die Bibel enthält tausende Texte, die über tausende Jahre die Erfahrungen des Menschen (hier das Volk Israel) mit Gott schildern, da die menschliche Sprache als Teil der Immanenz immer nur begrenzt über Transzendenz Auskunft geben kann, bedient sie sich Vergleichen, Bildern und Symbolen.
Immerhin haben auch unzählige Verfasser und Redaktoren dieses Menschheitsbuch geschrieben, man kann es auch als eine Sammlung von Urbildern im psychologischen Sinn verstehen.
Ich kann mit Hilfe der historische -kritischen Forschung verstehen, unter welchen Bedingungen der Umwelt Texte entstanden und wie ich sie im HEUTE, also tausende Jahre später verstehen kann.
Deshalb ist es sinnlos, Bibeltexten etwas zu unterstellen, was sie nie sein wollten.

Pythia
17.03.2011, 16:13
Das sahen die Menschen damals anders. Man ging sehr wohl davon aus, dass die Geschichten der Bibel tatsächlich so und nicht anders stattgefunden haben.Na, ebenso wie alle Göttergeschichten aller Religionen von den Gläubigen der jeweiligen Religionen nicht als Geschichten sondern als Geschichte gesehen wurden.
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Und da Viele auch eigene Verbrämungen anbrachten, war Geschichte flexible und wurde tolerant gesehn. Die Schriftform begrenzte das, dennoch gefielen die Geschichten der Bibel und waren ebenso leicht zu glauben wie Homers Geschichten. Aber zurück zum Thema:
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Christentum gehört zu Deutschland, da es Deutsche reicher und gebildeter machte als Andere. Nur geben Christen die BRD und Europa auf, wenn Links-Knaller und Islamis hier zu lästig werden, und überlassen es Islamis, Links-Knallern und sonstigen Atheisten sich hier gegenseitig zu masakrieren.
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Verlassen Christen die BRD zu meiner Lebzeit in Massen, gehe ich als Agnostiker mit ihnen und halte als guter REP an der Reling die deutsche Flagge hoch bis die BRD hinter dem Horiont versunken ist.
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
http://24-carat.de/2011/RELINK.JPG
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Der im▲Gebet für Deutschland tief Versunkene mit dem Kreuz mag Krabat sein, nur hört sein Gott wohl geflissentlich weg und läßt zur Reinigung Europas hier erst mal eine Hölle auf Erden entstehen.

Austria
17.03.2011, 16:15
Das Christentum ist nicht orientalisch sondern universell, wer eine Religion nur für blonde und bläugige Germanen haben will der ist im christentum falsch.

Nachbar
17.03.2011, 16:18
Das Christentum ist nicht orientalisch sondern universell, wer eine Religion nur für blonde und bläugige Germanen haben will der ist im christentum falsch.

Hiermit liegst du aber richtig falsch.

Nachbar1660

Austria
17.03.2011, 16:21
Hiermit liegst du aber richtig falsch.

Nachbar1660

Womit lieg ich falsch? Das Christentum war schon immer Multikulturell, angefangen hat es ja im Römischen Reich und da war es schon Multikulturell weil es Gemeinden gab die orientalisch waren oder griechisch, oder römisch oder nordafrikanisch und selbst jüdisch usw. Das Christentum ist eine Multi-Ethnische Religion. Natürlich kann jeder eine eigene Sekte Gründen und behaupten nur Germanen oder Weisse können Christen sein, das können auch Schwarze, Japaner oder Eskimos von sich behaupten.

Nachbar
17.03.2011, 16:27
Womit lieg ich falsch? Das Christentum war schon immer Multikulturell, angefangen hat es ja im Römischen Reich und da war es schon Multikulturell weil es Gemeinden gab die orientalisch waren oder griechisch, oder römisch oder nordafrikanisch und selbst jüdisch usw. Das Christentum ist eine Multi-Ethnische Religion. Natürlich kann jeder eine eigene Sekte Gründen und behaupten nur Germanen oder Weisse können Christen sein, das können auch Schwarze, Japaner oder Eskimos von sich behaupten.

Bitte genauer prüfen, und versuchen zu erfassen, warum das polytheistische Römische Imperium tatsächlich die Multikultur lebte, und diese auch förderte, und was dannach kam, als der Terror der Christianer ausbrach, und die Multikultur ein Extremhindernis wurde, was ausgemerzt werden mußte.

Einfach nur prüfen.

Nachbar1661

Austria
17.03.2011, 16:30
Bitte genauer prüfen, und versuchen zu erfassen, warum das polytheistische Römische Imperium tatsächlich die Multikultur lebte, und diese auch förderte, und was dannach kam, als der Terror der Christianer ausbrach, und die Multikultur ein Extremhindernis wurde, was ausgemerzt werden mußte.

Einfach nur prüfen.

Nachbar1661

Die Römische und Griechische Kirche verkörpern das RÖMISCHE REICH (West+Ost). Byzantium war auch multi-ethnisch mit vielen verschiedenen ethnien

Nachbar
17.03.2011, 16:31
Die Römische und Griechische Kirche verkörpern das RÖMISCHE REICH (West+Ost). Byzantium war auch multi-ethnisch mit vielen verschiedenen ethnien

Es gibt keine griechische Kirche.

Nachbar1662

Austria
17.03.2011, 16:47
Es gibt keine griechische Kirche.

Nachbar1662

Doch die gibt es die Griechisch-Orthodoxe

Nachbar
17.03.2011, 16:52
Doch die gibt es die Griechisch-Orthodoxe

Einer Epanalypse bedarf es nicht.

Nachbar1663

Alexej
17.03.2011, 16:53
Es gibt keine griechische Kirche.

Nachbar1662

Nein, es gibt keine Griechische Kirche, die Griechen beten Buddha an!

Klar gibts ne Griechische Kirche, wo lebst du denn?

Nachbar
17.03.2011, 16:59
Nein, es gibt keine Griechische Kirche, die Griechen beten Buddha an!

Klar gibts ne Griechische Kirche, wo lebst du denn?

Alexej, erzähl keinen Unsinn.
Gehe und frage mal einen jahovitisch-orthodoxen Priester hierzu.

Nachbar1664

Pythia
17.03.2011, 17:01
Das Christentum ist nicht orientalisch sondern universal, wer eine Religion nur für blonde und bläugige Germanen haben will der ist im christentum falsch.Richtig. Erklärungen für Nachbar sind sinnlos, da Scheuklappen und Tunnelblick ihn nur auf Idiotien kalibriert haben. Du siehst doch▼wie er Deine obigen Worten auswerten will.
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
http://24-carat.de/2009/Perl-vor.jpg Christentum gehört zu Deutschland, da es uns echte Deutsche reicher und gebildeter machte als Andere. Nur geben Christen die BRD und Europa auf, wenn Links-Knaller und Islamis hier zu lästig werden.
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Islamis, Links-Knaller und sonstige Nachbarn können sich hier dann selbst masakrieren. Verlassen Christen die BRD zu meiner Lebzeit in Massen, gehe ich als Agnostiker mit ihnen und halte als guter REP an der Reling die deutsche Flagge hoch bis die BRD hinter dem Horiont versunken ist.
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
http://24-carat.de/2011/RELINK.JPG
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Der im▲Gebet für Deutschland tief Versunkene mit dem Kreuz mag Krabat sein, nur hört sein Gott wohl geflissentlich weg und schafftt zur Reinigung Europas hier erst mal eine Hölle auf Erden.

Unschlagbarer
17.03.2011, 17:29
Schon oft habe ich mich gefragt, wie ein orientalischer Kult, der in den ersten Jahrhunderten seines Bestehens von Frauen, Sklaven und klinisch Geisteskranken im Römischen Reich und angrenzenden Gebieten so einen Zulauf haben konnte, dass er heute noch grosse Teile der Menschheit in seinem Würgegriff hält.

Zur Ehre unserer Vorfahren muss gesagt werden, dass sie sich diesem Wahn nur durch Gewalt unterwerfen liessen. Ein Beispiel ist die Capitulatio de partibus Saxoniae (http://de.wikipedia.org/wiki/Capitulatio_de_partibus_Saxoniae), die unseren Vorfahren von den verwelschten Franken aufgezwungen wurde.

In diesem Zusammenhang möchte ich noch einmal darin erinnern, dass der Gott der Christen eine orientalische Sagengestalt vom Range eines Zwerg Alberich ist.Darauf hab ich gewartet. Ja natürlich, auch das Christentum gehört zu Deutschland. Ich selber kenne vielleicht 30, 40 Christen. Kirchen der Christen, diese Kult- und Betstätten der Christen, stehn in fast jedem Dorf. Die Kinder werden im Religionsunterricht leider immer noch religiös bevormundet und auf dem religiösen Grundirrtum - dass es einen Gott gäbe - beruhend wirklichkeitsfremd für ihr ganzes Leben vorgeprägt, mit dem Effekt, dass sich diese Religion, dieser religiöse Mythos immer wieder erneuert und demzufolge auch noch lange nicht totlaufen wird. (Diese allgemeine Charakterisierung von Religion gefällt mir nun mal.)

Auch der Atheismus und auch der religionslose Humanismus gehören zu Deutschland. Wissenschaft, Kunst, eine vielfältige Kultur, fürchterliche Dialekte, vor allem im südlichen, überwiegend katholischen Deutschland, die kaum einer versteht - alles gehört dazu. Ausländerhass, bis noch vor kurzem (ich vermute stark, er besteht immer noch und ist weit verbreitet) auch Judenhass.

Meinungs-, Presse und Glaubensfreiheit - auch die gehören dazu, auch das freie Bekenntnis zu einer gottfreien Weltanschauung.

.

Unschlagbarer
17.03.2011, 17:33
Der im▲Gebet für Deutschland tief Versunkene mit dem Kreuz mag Krabat sein, nur hört sein Gott wohl geflissentlich weg und schafftt zur Reinigung Europas hier erst mal eine Hölle auf Erden.Was du nicht alles weißt... wissen willst. Typisch Christ. "Gott tu dies, Gott tut jenes, Gott schafft erst mal..." Meingott, bist du abergläubisch - und das als "Agnostiker"! Aber Agnostiker sind ja angeblich alles Atheisten!

Wenn wir mal einen landesweiten Verein für Atheiosten gründen werden, müssen wir aufpassen, dass sich nicht verkappte Religiöse, verkappte Christen und Christenfreunde, die sich Agnostiker nennen, einschleichen und die Zunft versaun!

.

Austria
17.03.2011, 17:35
Was du nicht alles weißt... wissen willst. Typisch Christ. "Gott tu dies, Gott tut jenes, Gott schafft erst mal..." Meingott, bist du abergläubisch - und das als "Agnostiker"! Aber Agnostiker sind ja angeblich alles Atheisten!

Wenn wir mal einen landesweiten Verein für Atheiosten gründen werden, müssen wir aufpassen, dass sich nicht verkappte Religiöse, verkappte Christen und Christenfreunde, die sich Agnostiker nennen, einschleichen und die Zunft versaun!

.

Heutzutage kann man sich Christ nennen und behaupten Jesus war nicht Sohn Gottes ohne ausgeschlossen zu werden aus der Kirche. Also muss in einem Atheistenverein auch Platz für Christenfreunde sein alles andere entspreche nicht dem GG

Nachbar
17.03.2011, 17:52
Heutzutage kann man sich Christ nennen und behaupten Jesus war nicht Sohn Gottes ohne ausgeschlossen zu werden aus der Kirche. Also muss in einem Atheistenverein auch Platz für Christenfreunde sein alles andere entspreche nicht dem GG

Super :)

Nachbar1666

Pescatore
17.03.2011, 18:00
Meinst du die Kommunisten? Ja, die wollten gern Gott durch sich selbst ersetzen. Wieviele Millionen Tote dabei rauskamen, wissen wir ja.

Ja, die Kommunisten dürfen nicht fehlen wenn sich der Priesteranbeter schönreden muss, was sein imaginäres Göttchen angeblich immer mal wieder so anstellt. Wenn Göttchen mal, weil er irgendwo Ungehorsam sieht, ganze Städte vernichtet, die Welt absaufen lässt oder Hiob quält, weil Göttchen irgendeine Wette gewinnen will.

Ekelhaft.

Casus Belli
17.03.2011, 18:14
Es gibt keine griechische Kirche.

Nachbar1662


Die Kirche von Griechenland ist eine orthodoxe Kirche, die ursprünglich dem Ökumenischen Patriarchat von Konstantinopel unterstand. Sie erklärte sich aber 1833 als autokephal, was 1850 vom Patriarchen auch anerkannt wurde.http://de.wikipedia.org/wiki/Kirche_von_Griechenland


:popcorn:


Natürlich gehört das Christentum zu Deutschland. Schon mal was vom „Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation“ gehört?

Die meisten hier hatten das in Geschichte nicht, da beginnt das Wissen erst ab 1945. :]

Man bedenke das es Christen waren die Deutschland überhaupt vereinigten. Deutschland ist praktisch durch Christen entstanden.


Aber wenn man das Geschreibsel der Atheisten hier so liesst kann man schon verzweifeln, da höre ich mir doch lieber gaaaanz laut dieses Lied in einer Endlosschleife an: "Der Gott der Eisen wachsen ließ der wollte keine Knechte.......:D

http://www.youtube.com/watch?v=MMF5EZhqLE0

Unschlagbarer
17.03.2011, 18:37
Heutzutage kann man sich Christ nennen und behaupten Jesus war nicht Sohn Gottes ohne ausgeschlossen zu werden aus der Kirche. Also muss in einem Atheistenverein auch Platz für Christenfreunde sein alles andere entspreche nicht dem GGWo soll denn das stehn? Ich kann keinen Paragrafen dafür finden. Jeder Verein kann immer noch Leute ablehnen, die er für verdächtig oder nicht geeignet oder in der Lage hält, den Zielen des Vereins zu schaden. Jede Partei kann Leute ausschließen oder nicht aufnehmen, wenn sie ihren Vorstellungen und Zielen total widersprechen.

Die Kirche ist da gaaaanz anders. Die nimmt jeden auf, denn keine Seele soll ja verloren gehn.

.

Unschlagbarer
17.03.2011, 18:38
Die Abstimmung ist für mich nicht geeignet. Keiner der Antworten trifft auf mich zu.

.

Nachbar
17.03.2011, 18:38
http://de.wikipedia.org/wiki/Kirche_von_Griechenland

:popcorn:

Schmeckt dein :popcorn: ? Das hätte jedoch keine Auswirkung auf den Inhalt.

Nachbar1667

Austria
17.03.2011, 18:39
Wo soll denn das stehn? Ich kann keinen Paragrafen dafür finden. Jeder Verein kann immer noch Leute ablehnen, die er für verdächtig oder nicht geeignet oder in der Lage hält, den Zielen des Vereins zu schaden. Jede Partei kann Leute ausschließen oder nicht aufnehmen, wenn sie ihren Vorstellungen und Zielen total widersprechen.

Die Kirche ist da gaaaanz anders. Die nimmt jeden auf, denn keine Seele soll ja verloren gehn.

.

Vereinssatzungen können gegen das GG verstossen

Casus Belli
17.03.2011, 18:52
Die Abstimmung ist für mich nicht geeignet. Keiner der Antworten trifft auf mich zu.

.

Da schließe ich mich ausnahmsweise mal der Meinung vom Uschlagbaren an. Die auszuwählenden Punkte sind zu pubertär formuliert. Vergleichbar mit dieser Phantasieumfrage:

Magst du Alkohol?

A. Nur wenns besoffen macht

B. Ich bin schon besoffen

C. Nein danke ich kokse lieber

Unschlagbarer
17.03.2011, 18:58
Vereinssatzungen können gegen das GG verstossenAber nicht eine Nichtaufnahme von Bewerbern oder ein begründeter Ausschluss. Üblich ist aber eher eine Isolierung oder eine verblümte Aufforderung zum Rücktritt oder Selbstaustritt. Fallschirmspringer und Adlige wissen in solchen Fällen, was zu tun ist...

Würde ein Atheistenverein fanatische Christen oder absolute Freunde dieser aufnehmen, wäre er nicht zu retten. Schon bei der Aufnahmeerklärung oder in der nächsten Mitgliederversammlung würden solche scheitern, denn sie müssten lügen.

.

Unschlagbarer
17.03.2011, 18:59
Da schließe ich mich ausnahmsweise mal der Meinung vom Uschlagbaren an. Tut es denn so weh?

.

Casus Belli
17.03.2011, 19:00
Tut es denn so weh?

.

Der Schmerz lässt schnell nach. ;)

zoon politikon
17.03.2011, 19:16
Ja, die Kommunisten dürfen nicht fehlen wenn sich der Priesteranbeter schönreden muss, was sein imaginäres Göttchen angeblich immer mal wieder so anstellt. Wenn Göttchen mal, weil er irgendwo Ungehorsam sieht, ganze Städte vernichtet, die Welt absaufen lässt oder Hiob quält, weil Göttchen irgendeine Wette gewinnen will.

Ekelhaft.

Ekelhaft ist nur deine linke Doppelmoral, die vor Heuchelei nur so strotzt!

Naturkatastrophen gab es vor und nach den Kommunisten, aber vom Menschen selbstgemachten Massenmord an seinen Mitmenschen kennt man in dieser Qualität und Quantität nur von euch.

ArtAllm
17.03.2011, 21:28
Ohne Christentum keine Reformation, kein Luthertum, keine Aufklaerung...

War die Aufklärung nicht anti-Christlich?

"Gott ist tot! Gott bleibt tot! Und wir haben ihn getötet."

(Friedrich Nietzsche)

Nachbar
17.03.2011, 21:39
War die Aufklärung nicht anti-Christlich?

"Gott ist tot! Gott bleibt tot! Und wir haben ihn getötet."
(Friedrich Nietzsche)

ArtAllm, deine Signatur gefällt:


„...so wirst du vielen Völkern leihen, und du wirst von niemanden borgen... du wirst über viele Völker herrschen, und über dich wird niemand herrschen... und du wirst oben schweben und nicht unten liegen..."
(5. Mose, 15,6)


Nachbar1671

ArtAllm
17.03.2011, 21:52
Geschichtlich gesehen gehört das Christentum unzweifelhaft zu Deutschland. Alles andere wäre unhistorisch. Ob wir es heute noch brauchen, ist eine andere Frage. Ich denke nicht. Faktisch hat es heute keinerlei Bedeutung mehr.


Volle Zustimmung.



Als Bollwerk gegen den Islam taugt es nichts. Mit einem modernen wissenschaftlichen Weltbild ist es nicht kompatibel. Natürlich kann jeder im Privaten glauben, was er möchte. Ansonsten ist die Zeit des Christentums in Deutschland aber abgelaufen. So wie der heidnische Glaube unserer Vorväter verdrängt und überflüssig wurde, so verhält es sich nun mit dem Christentum.

Es ist noch schlimmer.

Christentum wird immer mehr pervertiert und unterwandert, man redet von einem Judäa-Christentum oder Ziono-Christentum.

Christentum wird nur noch ausgenutzt, um das abzuschaffen, was wir als Deutschland kennen.

Heute werden Christen gegen Muslime und Muslime gegen Christen gehetzt, wer profitiert davon?

Ohne diese intoleranten orientalischen Religionen wären wir heute besser dran, obwohl es auch Momente in unserer Geschichte gab, in denen Christentum für uns, Deutsche, nützlich war.

Sauerländer
17.03.2011, 21:55
Dass Gott dazu nicht in der Lage wäre, habe ich nicht behauptet. Es wäre aber widersinnig sich einem so zufallsbedingten Prozess wie der Evolution zu bedienen, an deren Ende nach mehreren Millionen Jahren irgendwann der Mensch steht. Ich weiß, Gottes Wege sind bekanntlich unergründlich, aber was wäre der Sinn oder der Masterplan hinter so einer Aktion? Warum ein ganzes Universum nur für uns Menschen? Wieso der ganze Aufwand mit der Fleischwerdung Gottes und sein Tod für unsere Sünden? Die Sünden eines kleinen Völkchens mitten im Nirgendwo des Weltraums.

Ein Gott, der vor Milliarden Jahren einmal einen Ball ins Rollen brachte und dem Treiben als neutraler Beobachter nun zusieht, ist eben kein christlicher Gott mehr.
Ich habe ja auch nicht behauptet, dass er nur zusieht. Im Gegenteil, ich bin davon überzeugt, dass es Interventionen seinerseits ins Geschehen bis heute immer wieder gibt. Nur sind die in aller Regel nicht bombastisch wie im Kino, sondern eher sehr subtil. In diesem Sinne wäre dann auch die lange biologische Kette zu verstehen, die den Menschen hervorbringt, deren Vorangehen sich naturwissenschaftlich beschreiben lässt und von der festzustellen ist, dass lediglich eines nicht zutrifft: die Annahme ihrer Zufälligkeit.
Warum den Menschen auf einem so komplizierten Weg schaffen? Ich weiß es nicht. Im Grunde interessanter wäre: Warum den Menschen ÜBERHAUPT schaffen?

Ich maße mir nicht an, immer nachvollziehen oder auch nur lose erahnen zu können, was der Oberkommandant des Universums sich bei dem denkt, was er tut oder lässt, im Gegenteil, ich bekenne offen, dass ich oft davorstehe und wie ein Schwein ins Uhrwerk gucke.

zoon politikon
17.03.2011, 21:56
Volle Zustimmung.



Es ist noch schlimmer.

Christentum wird immer mehr pervertiert und unterwandert, man redet von einem Judäa-Christentum oder Ziono-Christentum.

Christentum wird nur noch ausgenutzt, um das abzuschaffen, was mal Deutschland hieß.

Heute werden Christen gegen Muslime und Muslime gegen Christen gehetzt, wer profitiert davon?

Ohne diese intoleranten orientalischen Religionen wären wir heute besser dran, obwohl es auch Momente in unserer Geschichte gab, in denen Christentum für uns nützlich war.

Du kannst überhaupt nicht wissen, wie wir heute "dran" wären, wäre die Geschichte anders verlaufen.

Dann hätten wir germanische Stammesreligionen oder slavische Kulte -also wieder eine religiöse Gesellschaft!

Heute hetzen Atheisten gegen Religion - Wer profitiert denn davon???

ArtAllm
17.03.2011, 22:00
ArtAllm, deine Signatur gefällt:



Ja, dieses Buch ist ein Bestandteil der Bibel, des Christentums.

Wir, Christen, müssen akzeptieren, was in diesem Buch steht.

;)

Und das wird gnadenlos ausgenutzt.

Eigentlich haben die Ziono-Christen (AT-treue-Christen) recht: entweder akzeptiert man das, was in der Bibel steht, und fügt sich der Gewalt der Prophezeiungen, oder man nutzt den Verstand und schmeißt das auf den Scheiterhaufen der Geschichte.

:D

Nachbar
17.03.2011, 22:00
Volle Zustimmung.



Es ist noch schlimmer.

Christentum wird immer mehr pervertiert und unterwandert, man redet von einem Judäa-Christentum oder Ziono-Christentum.

Christentum wird nur noch ausgenutzt, um das abzuschaffen, was wir als Deutschland kennen.

Heute werden Christen gegen Muslime und Muslime gegen Christen gehetzt, wer profitiert davon?

Ohne diese intoleranten orientalischen Religionen wären wir heute besser dran, obwohl es auch Momente in unserer Geschichte gab, in denen Christentum für uns, Deutsche, nützlich war.


Ohne diese intoleranten orientalischen Religionen wären wir heute besser dran,
Äußerst interessanter Denkansatz.
Mit "intoleranten orientalischen Religionen" können vermutlich nur folgende gemeint sein:
- Christianismus
- Islamismus
- Judaismus

Nachbar1673

Sauerländer
17.03.2011, 22:00
War die Aufklärung nicht anti-Christlich?
In letzter Konsequenz ja.

Und?

Ein Organismus kann auch auf Dauer ohne Krebs existieren, der Krebs hingegen nicht ohne den Organismus. Und ganz in diesem Sinne erweist sich auch die sogenannte Aufklärung seit geraumer Zeit immer wieder als am Ende selbsteliminativ, als zur eigenen Kreation unfähiges, rein destruktives Phänomen.

Krabat
17.03.2011, 22:02
Ich habe ja auch nicht behauptet, dass er nur zusieht. Im Gegenteil, ich bin davon überzeugt, dass es Interventionen seinerseits ins Geschehen bis heute immer wieder gibt. ...

Nein die gibt es nicht. Jesus hat uns Menschen gesagt, ihr habt zwischen Gut und Böse zu unterscheiden, ihr habt die Kraft dazu.

Jesus war final. Da gibt es nichts mehr.

Wir Katholiken glauben, daß Gott Propheten schickt, wenn er was zu sagen hat, aber keine Erdbeben.

LOL
17.03.2011, 22:02
Deutschland und ebenso unser neueres Europa entstand durch das Christentum.
Mutter Europa wiederum war eine Orientalin aus Phönizien, welche Zeus als Stier ...naja, nach Kreta entführte und dort ggf. gegen ihren Willen...


...Europäer mit ihr in die Welt setzte...

Bei Europa assoziere ich also eine Salma Hayek.. :D

zoon politikon
17.03.2011, 22:02
Äußerst interessanter Denkansatz.
Mit "intoleranten orientalischen Religionen" können vermutlich nur folgende gemeint sein:
- Christianismus
- Islamismus
- Judaismus

Nachbar1673

Was ist nun mit Dir, du Sektenjünger?

Welcher fanatischen Sekte gehörst du denn an?

ArtAllm
17.03.2011, 22:03
Du kannst überhaupt nicht wissen, wie wir heute "dran" wären, wäre die Geschichte anders verlaufen.


Es geht nicht um die Geschichte, es geht um die Gegenwart.



Dann hätten wir germanische Stammesreligionen oder slavische Kulte -also wieder eine religiöse Gesellschaft!

Heute hetzen Atheisten gegen Religion - Wer profitiert denn davon???

Wie gesagt, es mag sein, dass Christentum für uns mal nützlich war, aber heute ist es nur noch Ballast.

Felixhenn
17.03.2011, 22:05


Aber wenn man das Geschreibsel der Atheisten hier so liesst kann man schon verzweifeln, …

Was sich hier so „Atheist“ nennt ist meist ein Moslem. Einem echten Atheisten ist es völlig egal ob jemand glaubt oder nicht. Es scheint aber, als ob in letzter Zeit (bezahlte?) Moslems auf verschiedenen Schienen versuchen, Christen zu diffamieren. Das geht nach dem Motto: Steter Tropfen höhlt den Stein.

Einige tauchen hier offen als Moslems auf, andere als Atheisten oder Mythologie-Gläubige. Was aber alle vereint, ist das Feindbild Christ. Dass da mehr dahintersteckt als eine eigene Meinung, zeigt die Resistenz gegen jede Realität. Dass es ausschließlich christlich geprägte Länder sind die Moslems anlocken wird genauso ignoriert wie das Versagen der Länder die sich Atheismus auf die (Regierungs)-Fahne geschrieben haben oder den Islam.

Da ich mich weigere, an so viel Unvernunft auf einem Haufen zu glauben, kann es sich nur um eine gezielte Moslem-Attacke handeln. Das wird auch deutlich wenn es um den Islam geht. Sobald diese „Atheisten“ den Islam „kritisieren“, geschieht das total abgeschwächt und fast schon lobend.

zoon politikon
17.03.2011, 22:06
Es geht nicht um die Geschichte, es geht um die Gegenwart.



Wie gesagt, es mag sein, dass Christentum für uns mal nützlich war, aber heute ist es nur noch Ballast.

Ach, und die gestaltete sich aus der Geschichte ohne das Christentum wie genau?

Ich erinnere dich an die atheistischen kommunistischen Regime, deren letzter Massenterror in den 70ern in China stattfand - ist das Gegenwart genug?

Inwiefern ist das Christentum heute Ballast?
Weil die Christen die meisten Steuern zahlen, die wenigsten Kriminellen stellen, noch an Werten interessiert sind oder etwa, weil sie überhaupt das Gemeinwesen noch am laufen halten??

Felixhenn
17.03.2011, 22:08
Was ist nun mit Dir, du Sektenjünger?

Welcher fanatischen Sekte gehörst du denn an?

Der ist Undercover Moslem, wie die Atheisten auch. Merkst Du nicht wie der ohne Sinn und Verstand auf Christen einprügelt und total Faktenresistent ist? Kontrollierter Moslem.

Sauerländer
17.03.2011, 22:08
Nein die gibt es nicht.

Das entspricht aber meines Wissens keineswegs der römischen Linie.

Nachbar
17.03.2011, 22:10
Ach, und die gestaltete sich aus der Geschichte ohne das Christentum wie genau?

Ich erinnere dich an die atheistischen kommunistischen Regime, deren letzter Massenterror in den 70ern in China stattfand - ist das Gegenwart genug?

Inwiefern ist das Christentum heute Ballast?
Weil die Christen die meisten Steuern zahlen, die wenigsten Kriminellen stellen, noch an Werten interessiert sind oder etwa, weil sie überhaupt das Gemeinwesen noch am laufen halten??

Weil die Christen die meisten Steuern zahlen, die wenigsten Kriminellen stellen, noch an Werten interessiert sind oder etwa, weil sie überhaupt das Gemeinwesen noch am laufen halten, ...

... und sich besonders wohlwollend um ihren sehr jungen, fast kindlichen, Nachwuchs in ihren Jahovahäusern (Kirchen) kümmern??


Nachbar1674

Krabat
17.03.2011, 22:12
Das entspricht aber meines Wissens keineswegs der römischen Linie.

Für jemanden, der einen Nazi im Avatar trägt, bin ich die römische Linie.

Nachbar
17.03.2011, 22:12
Der ist Undercover Moslem, wie die Atheisten auch. Merkst Du nicht wie der ohne Sinn und Verstand auf Christen einprügelt und total Faktenresistent ist? Kontrollierter Moslem.

Das muß gesichert werden.
Ti mal..as :)

Nachbar1675

Sauerländer
17.03.2011, 22:17
Für jemanden, der einen Nazi im Avatar trägt, bin ich die römische Linie.

Ich stelle mit einiger Amüsiertheit fest, dass Du a) mal wieder keine INHALTLICHE Munition zur Hand hast, dir b) nach wie vor offenkundig nicht bewusst bist, wer dieser Herr in dem Avatar ist, c) deine Bedeutung für gewisse Mituser deutlich überschätzt und d) dir mal wieder selbst widersprichst.

ArtAllm
17.03.2011, 22:19
Ich erinnere dich an die atheistischen kommunistischen Regime, deren letzter Massenterror in den 70ern in China stattfand - ist das Gegenwart genug?


Kommunismus war laizistisches Christentum, eine egalitäre Ideologie, die vom Christentum inspiriert wurde.



Inwiefern ist das Christentum heute Ballast?


Weil Christentum unterwandert wird und dazu genutzt wird, um Deutschland abzuschaffen.

Christentum ist egalitär, deshalb ist es aus Sicht eines echten Christen logisch, Deutschland und die Deutschen abzuschaffen.

Aus Sicht eines konsequenten Christen ist es völlig egal, ob in Deutschland nur dunkelhäutige Afrikaner leben, oder Europäer.

Und dieses Paradox des Christentums wird von bestimmten Kreisen gnadenlos ausgenutzt.

Können Sie mir folgen?
.

Sauerländer
17.03.2011, 22:22
Christentum ist egalitär, deshalb ist es aus Sicht eines echten Christen logisch, Deutschland und die Deutschen abzuschaffen.

Das ist ja komplett hanebüchen.

LOL
17.03.2011, 22:24
Das muß gesichert werden.
Ti mal..as :)

Nachbar1675Nö, er hat nicht Unrecht, denn deine ganze Art hat tatsächlich was muslimisches...so etwas in Richtung Pseudosufismus..

Nachbar
17.03.2011, 22:27
Nö, er hat nicht Unrecht, denn deine ganze Art hat tatsächlich was muslimisches...

Ob du was sagst oder nicht, du kennst meine Meinung.
Irre ruhig weiter umher, was mich schon bestürzt.


Nachbar1677

ArtAllm
17.03.2011, 22:28
Das ist ja komplett hanebüchen.

Das ist heute Realität, obwohl man Christentum vor 100 Jahren anders auslegte.

So ist es halt mit allen Religionen, man kann sie so oder so auslegen.

.

Krabat
17.03.2011, 22:31
Ich stelle mit einiger Amüsiertheit fest, dass Du a) mal wieder keine INHALTLICHE Munition zur Hand hast, dir b) nach wie vor offenkundig nicht bewusst bist, wer dieser Herr in dem Avatar ist, c) deine Bedeutung für gewisse Mituser deutlich überschätzt und d) dir mal wieder selbst widersprichst.

Und wer ist der Mann in Deiner Signatur?

Erzähle Marc doch mal, was das Kasperle im Avatar des Gruppenführers der Christenfraktion so meint.

Vielleicht geht dem Mann ja mal ein Licht auf.

LOL
17.03.2011, 22:31
Ob du was sagst oder nicht, du kennst meine Meinung.
Irre ruhig weiter umher, was mich schon bestürzt.


Nachbar1677Ich kann darin nicht irren, denn ich beschreibe lediglich deine hier an den Tag gelegte Art...Denn so wirkst du..;)




Sorry, ich übersetze das mal: Ich perigraphiere wie du hier energierst...:D

Sauerländer
17.03.2011, 22:34
Und wer ist der Mann in Deiner Signatur?
Das ist Kurt von Schleicher. Angesichts von dessen Programmatik wie auch der Umstände seines Todes ist es mehr als eigen, den als "Nazi" zu bezeichnen.:rolleyes:
Die Kleinlichkeit mit Signatur/Avatar spare ich mir mal.

Nachbar
17.03.2011, 22:35
Ich kann darin nicht irren, denn ich beschreibe lediglich deine hier an den Tag gelegte Art...Denn so wirkst du..;)

In einem bestimmten Kulturkreis wäre eine Epanalypse eher sehr abwegig, darum lasse ich es.

Aber meine Haltung zum Thema Islam ist mehr als bekannt, und du solltest sie zumindest erahnen, ableitend aus meinen neutralen Beiträgen, die Christianisten betreffend.


Nachbar1678

Krabat
17.03.2011, 22:44
Das ist Kurt von Schleicher. Angesichts von dessen Programmatik wie auch der Umstände seines Todes ist es mehr als eigen, den als "Nazi" zu bezeichnen.:rolleyes:
Die Kleinlichkeit mit Signatur/Avatar spare ich mir mal.

Ach Schleicher ist das, gar nicht erkannt den alten Preußennazi.

Warum machst Du denn nicht Jesus Christus in Dein Avatar?

Das würde dem Führer meiner Christenfraktion gut anstehen.

LOL
17.03.2011, 22:51
In einem bestimmten Kulturkreis wäre eine Epanalypse eher sehr abwegig, darum lasse ich es. Diese deine Passivität, ähm... Pathetik, ist das tatsächlich Charakteristische an dir.
Also nimm (es) hin, wie der Norddeutsche sagt...:D



Aber meine Haltung zum Thema Islam ist mehr als bekannt, und du solltest sie zumindest erahnen, ableitend aus meinen neutralen Beiträgen, die Christianisten betreffend.
Um ehrlich zu sein, ich kenne deine Meinung kaum, ich kenne nur deine Anti-Meinung.
Und wie du zum Islam stehst ist eine Sache, eine andere aber dass du selbst wie ein Muslim energierst...

Nachbar
17.03.2011, 23:04
Diese deine Passivität, ähm... Pathetik, ist das tatsächlich Charakteristische an dir.
Also nimm (es) hin, wie der Norddeutsche sagt...:D


Um ehrlich zu sein, ich kenne deine Meinung kaum, ich kenne nur deine Anti-Meinung.
Und wie du zum Islam stehst ist eine Sache, eine andere aber dass du selbst wie ein Muslim energierst...

Ich muß mich doch nicht wiederholen, benimm dich bitte nicht wie ein Barbar (in der originär etymologischen Bedeutung).
Mensch, mach mal den Test, und begib dich in einer Gruppe überzeugter Moslems, und versuche ihnen zu erklären, daß sie in ihren "religiösen" Motiven irren, aber nicht nachgebend, sondern frech-forsch. Es wird dir gefallen, solltest du es überleben.

Nachbar1681

Sauerländer
17.03.2011, 23:08
Ach Schleicher ist das, gar nicht erkannt den alten Preußennazi.
Die Demonstration von Geschichtskenntnissen bleibt weiterhin in mehrfacher Hinsicht erbaulich. :D

Warum machst Du denn nicht Jesus Christus in Dein Avatar?
Du meinst den Jesus, der Kelte gewesen sein muss, weil der Gedanke unerträglich ist, er könnte Jude gewesen sein?
(Und dieses Exemplar erhebt Nazivorwürfe - das ist schon nahe der Grenze zur Unbezahlbarkeit. :D

Das würde dem Führer meiner Christenfraktion gut anstehen.
Was einer deinigen Fraktion angemessen sein mag oder nicht, maße ich mir nicht an, zu beurteilen. In der CF hingegen, die Du selber zu verlassen vorzogst, haben wir in vielerlei Hinsicht ziemlichen Pluralismus. Und, nebenbei bemerkt, seit Euer Merkwürden von dieser Position einstimmig abgesetzt wurden, auch keinen Führer mehr.:)

LOL
17.03.2011, 23:08
Ich muß mich doch nicht wiederholen, benimm dich bitte nicht wie ein Barbar (in der originär etymologischen Bedeutung).
Mensch, mach mal den Test, und begib dich in einer Gruppe überzeugter Moslems, und versuche ihnen zu erklären, daß sie in ihren "religiösen" Motiven irren, aber nicht nachgebend, sondern frech-forsch. Es wird dir gefallen, solltest du es überleben.

Nachbar1681Keine Sorge - Ich war schon in so einigen solchen "Gruppen" und habe sie alle überlebt....Stell mir doch mal deine Muslimgruppe vor! :D

Nachbar
17.03.2011, 23:12
Keine Sorge - Ich war schon in so einigen solchen "Gruppen" und habe sie alle überlebt....Stell mir doch mal deine Muslimgruppe vor! :D

haha, du hast es doch geschafft, daß ich schmunzele.
Was sollte ich mit Steinzeitmentalitäten wie Christianismus, Islamismus oder Judaismus?

Nachbar1682

ortensia blu
17.03.2011, 23:13
In einem bestimmten Kulturkreis wäre eine Epanalypse eher sehr abwegig, darum lasse ich es.

Aber meine Haltung zum Thema Islam ist mehr als bekannt, und du solltest sie zumindest erahnen, ableitend aus meinen neutralen Beiträgen, die Christianisten betreffend.


Nachbar1678

Wie ist deine Haltung zum Islam?

Daß du dem Christentum gegenüber neutral bist, ist ein Scherz.

Christenhassende Türken verweisen gerne in ihrer Signatur auf die Seite der Sektenführerin Gabriele Wittek: kirchenopfer.de

LOL
17.03.2011, 23:14
haha, du hast es doch geschafft, daß ich schmunzele.
Was sollte ich mit Steinzeitmentalitäten wie Christianismus, Islamismus oder Judaismus? Keine Ahnung, aber ganz offensichtlich beschäftigen sie, und besonders das Christentum, dich doch weitaus mehr als deine "eigene" Mentalität....

LOL
17.03.2011, 23:15
Wie ist deine Haltung zum Islam?

Daß du dem Christentum gegenüber neutral bist, ist ein Scherz.
Neutral ist gut....Das glaubt er ja wohl selbst nicht....:D

Nachbar
17.03.2011, 23:15
Wie ist deine Haltung zum Islam?

Daß du dem Christentum gegenüber neutral bist, ist ein Scherz.

Christenhassende Türken verweisen gerne in ihrer Signatur auf die Seite der Sektenführerin Gabriele Wittek: kirchenopfer.de

Mir ist es egal, was die Türken in ihrer Signatur führen.
In meiner gibt es eine kleine Vielfalt, unter anderem die Buchempfehlung www.jesuswahn.de


Nachbar1683

Nachbar
17.03.2011, 23:18
Keine Ahnung, aber ganz offensichtlich beschäftigen sie, und besonders das Christentum, dich doch weitaus mehr als deine "eigene" Mentalität....

Kaum, es ist nur ein Reflex, es amüsiert mich, was ich hier an christianistischem Blödsinn lese, und das von Menschen, die angeblich die Schule besucht haben wollen.


Nachbar1684

LOL
17.03.2011, 23:26
Kaum, es ist nur ein Reflex, es amüsiert mich, was ich hier an christianistischem Blödsinn lese, und das von Menschen, die angeblich die Schule besucht haben wollen.
Nachbar1684Reflex? Du solltest ab und an besser deinen Nous einsetzen, damit du auf weiter See stechen kannst...Nauagis..navigierst....ein Windhauch an Pneuma wird dich sicher leiten... ;)

Nachbar
17.03.2011, 23:30
Reflex? Du solltest ab und an besser deinen Nous einsetzen, damit du auf weiter See stechen kannst...Nauagis..navigierst....ein Windhauch an Pneuma wird dich sicher leiten... ;)

Es genügt, ich beobachte, mehr muß nicht sein.

Nachbar1685

Krabat
17.03.2011, 23:35
Die Demonstration von Geschichtskenntnissen bleibt weiterhin in mehrfacher Hinsicht erbaulich. :D

Du meinst den Jesus, der Kelte gewesen sein muss, weil der Gedanke unerträglich ist, er könnte Jude gewesen sein?
(Und dieses Exemplar erhebt Nazivorwürfe - das ist schon nahe der Grenze zur Unbezahlbarkeit. :D

Was einer deinigen Fraktion angemessen sein mag oder nicht, maße ich mir nicht an, zu beurteilen. In der CF hingegen, die Du selber zu verlassen vorzogst, haben wir in vielerlei Hinsicht ziemlichen Pluralismus. Und, nebenbei bemerkt, seit Euer Merkwürden von dieser Position einstimmig abgesetzt wurden, auch keinen Führer mehr.:)

Gelesen habe ich Deinen Quatsch zwar nicht, aber hier ein Video, damit die User mal wissen, wessen Geistes Kind der Führer meiner Christenfraktion in Marcs Gnaden ist.
http://www.youtube.com/watch?v=HXF-ub4QS_A

Heil Stalin, muß man da wohl sagen., und Jesus ade.

Koslowski
17.03.2011, 23:37
Gelesen habe ich Deinen Quatsch zwar nicht, aber hier ein Video, damit die User mal wissen, wessen Geistes Kind der Führer meiner Christenfraktion in Marcs Gnaden ist.
http://www.youtube.com/watch?v=HXF-ub4QS_A

Heil Stalin, muß man da wohl sagen., und Jesus ade.

Der Thronräuber und der Exilant.:eek:

Sauerländer
17.03.2011, 23:38
Gelesen habe ich Deinen Quatsch zwar nicht,...
Ist die Ohnmacht schon derart massiv? ;)

LOL
17.03.2011, 23:45
Es genügt, ich beobachte, mehr muß nicht sein.

Nachbar1685Wir Griechen beobachten das Meer um auch darauf zu segeln bzw. zu navigieren - Alles andere wäre pathetischer Unsinn...

Krabat
17.03.2011, 23:45
Ist die Ohnmacht schon derart massiv?

Bist Du bescheuert, oder warum machst Du auf Nazirussentum?

Diese Leute sind schwer daneben:

http://www.youtube.com/watch?v=HXF-ub4QS_A

Es ist odffensichtlich, daß Du ein Problem hast. Du bist echt krank, wenn Du solchen Leuten nachläufst.

Nachbar
17.03.2011, 23:47
Wir Griechen beobachten das Meer um auch darauf zu segeln - Alles andere wäre pathetischer Unsinn...

Wir Griechen? Du Paßgrieche?

Nachbar1687

LOL
17.03.2011, 23:49
Wir Griechen? Du Paßgrieche?
Ich Grieche, du Jane....bzw. du Ali... :D

Sauerländer
17.03.2011, 23:51
Es ist odffensichtlich, daß Du ein Problem hast.
Sagen wir, es gibt Leute, die diesen Satz äußern können,ohne dass mir das den Schlaf raubt.:D

Nachbar
17.03.2011, 23:52
Ich Grieche, du Jane....bzw. du Ali... :D

Du Paßgrieche, leider nix mehr.

Nachbar1688

LOL
17.03.2011, 23:53
Du Paßgrieche, leider nix mehr.

Nachbar1688Du absolut keine Ahnung, Ali....deswegen du nix navigieren können...:))

Krabat
18.03.2011, 00:11
Sagen wir, es gibt Leute, die diesen Satz äußern können,ohne dass mir das den Schlaf raubt.

Schlaf ruhig. An Deine Beiträge erinnert sich schon heute keiner mehr.

Sauerländer
18.03.2011, 00:36
Schlaf ruhig. An Deine Beiträge erinnert sich schon heute keiner mehr.
Möglich.
Aber schon traurig, wenn Euer Merkwürden sich das immer wieder einreden müssen, um halbwegs klarzukommen.

Nachbar
18.03.2011, 05:20
Du absolut keine Ahnung, Ali....deswegen du nix navigieren können...:))

Schau besser in deinen Spiegel, Römer, dann hast du genug der Antworten auf deinen Unsinn.

Nachbar1692

Chronos
18.03.2011, 05:56
Der ist Undercover Moslem, wie die Atheisten auch. Merkst Du nicht wie der ohne Sinn und Verstand auf Christen einprügelt und total Faktenresistent ist?
Ja, es ist bereits kabarettreif, wie sich die Musel-Propagandisten hier einen abstrampeln und sich mit aufgesetzter Pseudointellektualität zu tarnen versuchen.

Bonsai-Verbal-Dschihadisten als lausige 007-Kopien... :lach:


Kontrollierter Moslem.
Die 5. Kolonne Mohammeds. Kontrolliert, aber mit eingebauter Intelligenz-Sollbruchstelle im Gehirn.
Die machen immer die gleichen kleinen lächerlichen Fehler und merken es nicht mal.

Aber schön für uns. Wir haben was zu lachen, ohne Eintritt bezahlen zu müssen. :D

Nachbar
18.03.2011, 06:10
Ja, es ist bereits kabarettreif, wie sich die Musel-Propagandisten hier einen abstrampeln und sich mit aufgesetzter Pseudointellektualität zu tarnen versuchen.

Bonsai-Verbal-Dschihadisten als lausige 007-Kopien... :lach:


Die 5. Kolonne Mohammeds. Kontrolliert, aber mit eingebauter Intelligenz-Sollbruchstelle im Gehirn.
Die machen immer die gleichen kleinen lächerlichen Fehler und merken es nicht mal.

Aber schön für uns. Wir haben was zu lachen, ohne Eintritt bezahlen zu müssen. :D

Erst beobachten, dann verstehen, dann erst niederschreiben.
Nur so verbrennt man sich nicht die Finger.
Für mich gehören die Christianisten und Islamisten sowie Judaisten in dieselbige Schublade.

Nachbar1696

LOL
18.03.2011, 07:19
Schau besser in deinen Spiegel, Römer, dann hast du genug der Antworten auf deinen Unsinn.
So so...Jetzt sollen dir also schon Spiegel die nichtgemachte Arbeit abnehmen, du Passiver.....ähm....Pathetiker...

Deine Passivität vereint mit deinem beliebigen Rumgeheule ist dein hiesiges Markenzeichen...Leider.

Nachbar
18.03.2011, 07:24
So so...Jetzt sollen dir also schon Spiegel die nichtgemachte Arbeit abnehmen, du Passiver.....ähm....Pathetiker...

Deine Passivität vereint mit deinem beliebigen Rumgeheule ist dein hiesiges Markenzeichen...Leider.

Römer, du wirst abermals Off Topic.

Nachbar1700

Chronos
18.03.2011, 07:37
Erst beobachten, dann verstehen, dann erst niederschreiben.
Das mit dem Beobachten und Verstehen habe ich längst hinter mir. Mehrere Jahrzehnte genauer Beobachtung der Umtriebe der Musel-Wühlmäuse haben völlig ausgereicht, um deren infantile Mätzchen zu durchschauen.


Nur so verbrennt man sich nicht die Finger.
An Gehirnverbrannten kann man sich nicht die Finger verbrennen... :D


Für mich gehören die Christianisten und Islamisten sowie Judaisten in dieselbige Schublade.
Man beachte die Formulierung "Islamisten". Die alte Nummer des Versuchs einer semantischen Reinwaschung. Die Musels unterscheiden ja gerne in "Muslime" und "Islamisten", um den Verdacht auf die Sprengstoff-Deppen zu begrenzen. Ein lächerlicher Ablenkungsversuch.


Nachbar1696
Chronos 4711

Nachbar
18.03.2011, 07:44
Das mit dem Beobachten und Verstehen habe ich längst hinter mir. Mehrere Jahrzehnte genauer Beobachtung der Umtriebe der Musel-Wühlmäuse haben völlig ausgereicht, um deren infantile Mätzchen zu durchschauen.


An Gehirnverbrannten kann man sich nicht die Finger verbrennen... :D


Man beachte die Formulierung "Islamisten". Die alte Nummer des Versuchs einer semantischen Reinwaschung. Die Musels unterscheiden ja gerne in "Muslime" und "Islamisten", um den Verdacht auf die Sprengstoff-Deppen zu begrenzen. Ein lächerlicher Ablenkungsversuch.


Chronos 4711

Toll, aber ich werde dir nicht gegensteuern, da ich stark vermute, daß du ein Gleich- bzw. Ähnlichgesinnter sein dürftest. Leider scheinst du ein wenig verblendet zu sein, und erkennst nicht, was zu erkennen wäre.

Stürze nicht in deinem Übermut, wie einst Ikaros.

Nachbar1702

Chronos
18.03.2011, 08:22
Toll, aber ich werde dir nicht gegensteuern, da ich stark vermute, daß du ein Gleich- bzw. Ähnlichgesinnter sein dürftest.
Häää? Gleich- bzw. Ähnlichgesinnter mit wem? Mit euch Musels? Da lachen ja sämtliche Legehennen!


Leider scheinst du ein wenig verblendet zu sein, und erkennst nicht, was zu erkennen wäre.
Verblendet nicht, höchstens geblendet von der umwerfenden Intelligenz der Anbeter des großen Meteoriten in der schwarzen Bude in Mekka. :D


Stürze nicht in deinem Übermut, wie einst Ikaros.
Der war ja auch so blöd und hatte sich falsche Federn angeklebt. Genauso, wie sich die Musels gerne mit falschen Federn schmücken, wenn sie in Foren Propadanda für den Freundeskreis des großen Proleten machen.... :hihi:

Hach, ist es doch erfrischend, das Wochenende mit solch herrlichen Musel-Outings einläuten zu dürfen. :))


Nachbar1702
Chronos 4711

Unschlagbarer
18.03.2011, 08:28
Ja, es ist bereits kabarettreif, wie sich die Musel-Propagandisten hier einen abstrampeln und sich mit aufgesetzter Pseudointellektualität zu tarnen versuchen.

Bonsai-Verbal-Dschihadisten als lausige 007-Kopien... :lach:

Die 5. Kolonne Mohammeds. Kontrolliert, aber mit eingebauter Intelligenz-Sollbruchstelle im Gehirn.
Die machen immer die gleichen kleinen lächerlichen Fehler und merken es nicht mal.

Aber schön für uns. Wir haben was zu lachen, ohne Eintritt bezahlen zu müssen.Gehts dir und deinem Bruder im Geiste der Hetze gegen andre Leute Felixhenn jetzt besser? Ganz rein (im Sinne von geistig sauber) seid ihr jedenfalls nicht.

.

Nachbar
18.03.2011, 08:51
Häää? Gleich- bzw. Ähnlichgesinnter mit wem? Mit euch Musels? Da lachen ja sämtliche Legehennen!


Verblendet nicht, höchstens geblendet von der umwerfenden Intelligenz der Anbeter des großen Meteoriten in der schwarzen Bude in Mekka. :D


Der war ja auch so blöd und hatte sich falsche Federn angeklebt. Genauso, wie sich die Musels gerne mit falschen Federn schmücken, wenn sie in Foren Propadanda für den Freundeskreis des großen Proleten machen.... :hihi:

Hach, ist es doch erfrischend, das Wochenende mit solch herrlichen Musel-Outings einläuten zu dürfen. :))


Chronos 4711

Eines dürfte sicher sein: Ein Agnostiker kannst du nicht sein, ein Heuchler schon.

Nachbar1706

Chronos
18.03.2011, 09:15
Eines dürfte sicher sein: Ein Agnostiker kannst du nicht sein, ein Heuchler schon.
Woher willst du das denn wissen? Du kennst mich doch gar nicht!

Anhand meiner Beiträge den Beweis für diese ungeheuerliche Unterstellung anzutreten, dürfte dir schwerfallen.


Nachbar1706
Chronos 4711

ortensia blu
18.03.2011, 10:57
Mir ist es egal, was die Türken in ihrer Signatur führen.
In meiner gibt es eine kleine Vielfalt, unter anderem die Buchempfehlung www.jesuswahn.de


Nachbar1683

Einen vom Glauben abgefallenen Protestanten und die Hetze einer selbsternannten Prophetin und Sektenführerin hast du im Angebot - wie einfältig!

Ich lese gerne im meistgelesenen und im meistzitierten Buch der Welt:

http://www.gutenbergdigital.de/gudi/dframes/bibelste/frambiste/frm1ko13.htm

1. Korintherbrief 13, Das Hohelied der Liebe

„Denn unser Wissen ist Stückwerk…“ …….
.....
Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; aber die Liebe ist die größte unter ihnen.

mabac
18.03.2011, 11:18
...
Ich lese gerne im meistgelesenen und im meistzitierten Buch der Welt:

...


Sie sind sicher sehr fromm! Ich bin nicht sehr fromm. lese aber trotzdem gern in der Bibel.



Es ist leichter / das ein Kameel gehe durch ein Nadelöre / denn das ein Reicher in das reich Gottes kome.
Lukas 18:25, Luther (letzte Hand)

Das "Kameel" ist ein orietalisches Tier und die Bibel ein orientalisches Buch.
Zum täglichen Gebrauch in unseren Breiten sind beide nutzlos, ausser man ist von seiner Seele her deutlich orientalisch.

Nachbar
18.03.2011, 11:58
Sie sind sicher sehr fromm! Ich bin nicht sehr fromm. lese aber trotzdem gern in der Bibel.


Lukas 18:25, Luther (letzte Hand)

Das "Kameel" ist ein orietalisches Tier und die Bibel ein orientalisches Buch.
Zum täglichen Gebrauch in unseren Breiten sind beide nutzlos, ausser man ist von seiner Seele her deutlich orientalisch.

Das mit dem "Kamel" war ein Versuch des Arabers Jeshuah Ben Ioseph, graezisiert Jesus Christos, etwas wiederzugeben, was er von dritter, also philosophischer und nicht prophetischer, Seite gehört hatte, daß über Jahrhunderte bereits bekannt war. Nur hatte er es nicht verstanden, und hat es dann so wiedergegeben, inhaltlich verfälscht, daß jeder seines Volkes etwas verstehen mußte: Am Beispiel des Kamels.

Solches passiert, wenn man irgendwem irgendwelche Inhalte in den Mund legt, die nicht seines Geistes Reife entsprungen sind, siehe zu Guttenberg.

Nachbar1709

Unschlagbarer
18.03.2011, 12:19
Um mal mit der Methode und den Redensarten derjenigen zu sprechen, die den Islam am liebsten sonstwohin rausschmeißen würden:

Das Christentum basiert ja wie bekannt auf den sog. Evangelien.
Nach vielfältigen, derzeit glaubwürdigen Quellen lebten und wirkten die anonymen Verfasser dieser Schriften ...

... wahrscheinlich in Persien, am Kaspischen Meer, in Griechenland, eventuell in Äthiopien, Kleinasien, Rom, Ägypten oder Jerusalem.

Weshalb sollte das Christentum also nicht in seine Ursprungsgebiete zurückkehren?

Man kann beim besten Willen auch nicht erkennen, dass das Christentum in der Zeit von vor 1200 Jahren im Gebiet des heutigen Deutschland irgendeinen Einfluss auf das Leben und die Kultur der hier ansässigen Menschen gehabt hätte.

Der Einfluss und das Wirken des Christentums hat zudem alles andere als nur goldige Seiten. Der Schaden, die Verbrechen der durch dieses Wirken und den Machteinfluss auf alle Menschen angerichtet wurde, wäre abzuwägen gegen die möglichen guten Taten. Verdummung und religiöse Indoktrinierung der Kinder steht dabei sicher mit an erster Stelle.

.

Unschlagbarer
18.03.2011, 12:31
Sehr viele süd- und lateinamerikanische Völker zeigen heute äußerst eindrucksvoll, dass das Christentum nicht in ihre jeweilige Kultur gehört.

Diese Völker wurden vornehmlich zwangsweise zum Christentum bekehrt. Dieses muss jetzt mit depperter Miene zusehn, wie sich die alten Naturreligionen der ansässigen Völker wieder Geltung verschaffen und sich gegen das aufgedrängte Christentum behaupten, mit friedlichen Mitteln zur Wehr setzen.

Auch den europäischen Völkern wurde dieses Christentum aufgedrängt. Keiner von unseren Vorfahren - auch nicht die Vorfahren der heute hier sich so fürchterlich gebärdenden Christen - hat das jemals wirklich gewollt.

Den Beweis für eine bessere, höhere Moral muss das Christentum ja sowieso schuldig bleiben. Soviel Unrecht, wie in seinem Namen, im Namen der sog. "Evangelien" begangen wurde (schon eine Zwangsbekehrung zum Christentum ist allerhöchstes Unrecht, ist ein Verstoß gegen die Menschenwürde!) kann das gesamte Christentum selbst durch 1000 Jahre anständiges Verhalten nicht wieder gutmachen.

Und die Äußerungen so mancher Christen verweisen ganz und gar nicht auf einen solchen Wiedergutmachungswillen.

Ich schrieb oben, dass das Christentum (=die Religion) auch zu Deutschland gehört und meine damit die existierende Realität. Der Wunsch, wie sich die Geschichte weiter entwickeln sollte, steht auf einem ganz anderen Blatt.

.

Chronos
18.03.2011, 12:32
... wahrscheinlich in Persien, am Kaspischen Meer, in Griechenland, eventuell in Äthiopien, Kleinasien, Rom, Ägypten oder Jerusalem.

Weshalb sollte das Christentum also nicht in seine Ursprungsgebiete zurückkehren?

Würde mich nicht stören, aber dann bitte sämtliche Bürzelbeter gleich mit in ihre Urspungsgebiete... :lach:

Unschlagbarer
18.03.2011, 12:48
Würde mich nicht stören, aber dann bitte sämtliche Bürzelbeter gleich mit in ihre Urspungsgebiete... Gehört Japan eigentlich zu dieser Welt? Religiös scheinen die offensichtlich nicht zu sein, man sieht keinen einzigen dieser gebeutelten Japaner, wie er sich zum Beten bückt oder seine Hände faltet.

Eigenartig sind sie auf jeden Fall. Gerade kommt ein Bericht über eine dt. Frau. die aus Sorgen mit ihrem Kind ihren japan. Mann zurückgelassen hat und nach Dt. zurückgekehrt ist. Ihr Mann hat kein Verständnis dafür und nimmt keinen Kontakt mehr zu seiner Familie auf. Sie meint auch, die Japaner werden von Kindesbeinen an so erzogen, wie sie jetzt sind.

Du warst doch angeblich lange dort - jedenfalls hast du das behauptet - haben die Japaner irgendwelche Religionen? "Gehört irgendeine Religion zu Japan?"

.

cajadeahorros
18.03.2011, 13:06
Japan hat eine nicht besonders hoch entwickelte Staatsreligion (http://de.wikipedia.org/wiki/Shint%C5%8D) die sich auf ein paar Rituale nd Feiertage beschränkt. Die asiatische Mentalität ist scheinbar nicht besonders empfänglich für Sündenkult und totale Unterwerfung unter irgendein Himmelswesen.


Eine offizielle Statistik nennt für das Jahr 2003 etwa 108 Millionen Gläubige, was etwa 84 % der japanischen Bevölkerung entspricht [4]. Nach einer anderen Quelle [5] beträgt die Zahl der Gläubigen jedoch lediglich 3,3 % der japanischen Bevölkerung, also etwa vier Millionen. Die Differenz zwischen diesen Angaben spiegelt die Schwierigkeit wider, Shintō als Religionsgemeinschaft genauer zu definieren. Da es keine Gläubigenregister oder sonst eine Form der offiziellen Mitgliedschaft gibt, kann man entweder die Beteiligung an religiösen Feiertagen als Maßstab heranziehen (erste Angabe) oder untersuchen, wie viele Japaner sich in Umfragen explizit zum Shintō bekennen (Angabe 2).

Chronos
18.03.2011, 13:17
Gehört Japan eigentlich zu dieser Welt? Religiös scheinen die offensichtlich nicht zu sein, man sieht keinen einzigen dieser gebeutelten Japaner, wie er sich zum Beten bückt oder seine Hände faltet.

Eigenartig sind sie auf jeden Fall. Gerade kommt ein Bericht über eine dt. Frau. die aus Sorgen mit ihrem Kind ihren japan. Mann zurückgelassen hat und nach Dt. zurückgekehrt ist. Ihr Mann hat kein Verständnis dafür und nimmt keinen Kontakt mehr zu seiner Familie auf. Sie meint auch, die Japaner werden von Kindesbeinen an so erzogen, wie sie jetzt sind.

Du warst doch angeblich lange dort - jedenfalls hast du das behauptet - haben die Japaner irgendwelche Religionen? "Gehört irgendeine Religion zu Japan?"
Natürlich gibt es in Japan eine Religion, der ein Großteil der Japaner zugehörig ist: Der Shintoismus.

Aus meiner Sicht eine ziemlich schlichte Naturreligion ohne jeden Zwang und ohne Drohungen im Gegensatz zu den drei Lehm- und Sand-Sandalenreligionen aus der Gegend mit der weltweit höchsten Dichte an Religionserfindern pro Quadratkilometer.

Aber ich kenne mich - ausser mal ein paar Ritualen zugesehen zu haben - mit dem Shintoismus nicht aus.

Menschenskinder, ich war in Japan zum Arbeiten, und nicht um irgendwelche Religionen zu erforschen. Und wenn abends nach Feierabend (in Japans Managementlevel so um die 21:00 Uhr herum) noch etwas Zeit war, ging es zum fröhlichen Beisammensein in einer der vielen netten Kneipen in Tokyo oder Osaka.

Gärtner
18.03.2011, 13:23
Ja, die Kommunisten dürfen nicht fehlen wenn sich der Priesteranbeter schönreden muss, was sein imaginäres Göttchen angeblich immer mal wieder so anstellt. Wenn Göttchen mal, weil er irgendwo Ungehorsam sieht, ganze Städte vernichtet, die Welt absaufen lässt oder Hiob quält, weil Göttchen irgendeine Wette gewinnen will.

Ekelhaft.

http://img12.imageshack.us/img12/8161/74737590.jpgit dem kleinen Unterschied, daß die Berichte, wie der strafende Gott des AT mal wieder fröhlich Unkraut jätet, doch eher der altorientalsichen Erzähfreude entspringen. Da verhält es sich mit den Entgleisungen der Roten Religion doch ein wenig faktenreicher.

Gärtner
18.03.2011, 13:27
Nein die gibt es nicht.

Das entspricht aber meines Wissens keineswegs der römischen Linie.

http://img12.imageshack.us/img12/6000/89824674.jpgelbstverständlich gibt es die. Christen und Theologen nennen das Gnade.

Casus Belli
18.03.2011, 13:37
Erst beobachten, dann verstehen, dann erst niederschreiben.
Nur so verbrennt man sich nicht die Finger.
Für mich gehören die Christianisten und Islamisten sowie Judaisten in dieselbige Schublade.

Nachbar1696

Und schon rudert der Musel zurück in den Atheistischen Hafen. Armselig Nachbar. :umkipp: