Jurassic
13.03.2011, 20:12
Spaßeshalber stelle ich hier einfach mal eines meiner Themen aus der PA ein...
Angeregt durch div. Diskussionen mit den foreneigenen Ökofritzen, habe ich mich jetzt mal hingesetzt um dem Internet zu erklären warum Multikulti zwangsläufig scheitern muss, bzw. sich am Ende selbst vernichtet. Das Ziel des Multikulti ist es bekanntermaßen möglicht viele verschiedene Völker & Kulturen nach Deutschland zu holen, um eine frohe bunte Zauberwelt zu erschaffen in der alle ganz lieb zueinander sind. Dies ist jedoch schon wegen der Mittel die dazu benötigt werden ein Ding der Unmöglichkeit, da einfach nicht vereinbar. Eine der Grundfesten dieses Konstrukts ist beispielsweise der Schuldkult. Dieser Schuldkult hindert die Bundesdeutschen seit jeher daran soetwas wie Nationalstolz zu entwickeln, da ihnen schon von klein auf mit allen Waffen die der modernen Götzenindustrie zur Verfügung stehen, eingehämmert wird das sie Schuld sind. Schuld am Holocaust, Schuld an 2 Weltkriegen, Schuld am Bombenkrieg, Schuld an der Vertreibung, Schuld an der Schuld das sie Schuld haben. Das schlägt natürlich aufs Gemüt, aber halt nur aufs deutsche. Ja ganz recht, den von diesem ganzen "Deutschland ist Schuld"-Geseier sind tatsächlich nur richtige Deutsche betroffen. Richtige Deutsche, denen das natürlich alles furchtbar leid tut, die sich bei jeder noch so unangebrachten Gelegenheit dafür entschuldigen, und beim Blute ihrer Kinder beschwören das sie sowas natürlich nie nie wieder tun werden. Das resultiert ironischer Weise in einem ganz neuen "Wir-Gefühl", von dem neue Deutsche mit Migrationshintergrund leider völlig ausgeschlossen sind. Es käme selbstverständlich auch einem unfassbaren Affront gleich, wenn sich da auf einmal jemand wie Cem Özdemir vor versammelter Mannschaft auf den Tresen stellt, und sich für den Holocaust entschuldigt. Einerseits weil man von Kulturbereicherern erwartet das sie die Kultur bereichern, und nicht selbst von ihr bereichert werden - und auf der anderen Seite können die meisten Einwanderer auf eine Bereicherung in Form einer "ewigen Schuld" natürlich getrost verzichten.
Mehr noch, die meisten der (vor allem muslimischen) Einwanderer sind sogar dagegen. Abbitte für den Holocaust, Dankbarkeit gegenüber Amerikanern für die Befreiung, Niedertracht und Vasallentum... da kriegt so mancher Mihigru das kotzen. Und das zu recht. Daher ist es unabdingbar, das die Neudeutschen mit immer mehr Einfluss in Deutschland eine andere Politik verfolgen werden als die Urdeutschen. Eine ganz andere. Doch die USA sind derzeit mit ihren eigenen Eroberungskriegen zu beschäftigt, um uns nochmal zu befreien. Multikulti steckt in Schwierigkeiten.
Es besteht also eine tiefe moralische Kluft zwischen Urdeutschen und Neudeutschen, die sich so ohne weiteres nicht überwinden lässt. Womit auch ? Einer Lichterkette ?
Der Schuldkult steht dementsprechend einem vereinten MuKu-Deutschland im Weg. Doch andererseits ist er der einzige der das Deutsche-Deutschland im Zaum halten kann. Das Gutmenschentum ist hier nun mit einer Problematik konfrontiert an der es nicht vorbei, nicht hindurch, und auch nicht darüber hinweg kommt. Stattdessen wird es dieses Problem geflissentlich ignorieren und schnurstracks in besagte Kluft, also den wortwörtlichen Abgrund, rennen. Und es wird sehr tief fallen, da es ganz einfach an den nötigen Gegenstrategien mangelt. Aber ich lasse mich natürlich gerne eines besseren belehren, wenn sich einer der hiesigen Bundesdeppen dazu in der Lage sieht mir klar zu machen das ich falsch liege.
Freiwillige ?
Angeregt durch div. Diskussionen mit den foreneigenen Ökofritzen, habe ich mich jetzt mal hingesetzt um dem Internet zu erklären warum Multikulti zwangsläufig scheitern muss, bzw. sich am Ende selbst vernichtet. Das Ziel des Multikulti ist es bekanntermaßen möglicht viele verschiedene Völker & Kulturen nach Deutschland zu holen, um eine frohe bunte Zauberwelt zu erschaffen in der alle ganz lieb zueinander sind. Dies ist jedoch schon wegen der Mittel die dazu benötigt werden ein Ding der Unmöglichkeit, da einfach nicht vereinbar. Eine der Grundfesten dieses Konstrukts ist beispielsweise der Schuldkult. Dieser Schuldkult hindert die Bundesdeutschen seit jeher daran soetwas wie Nationalstolz zu entwickeln, da ihnen schon von klein auf mit allen Waffen die der modernen Götzenindustrie zur Verfügung stehen, eingehämmert wird das sie Schuld sind. Schuld am Holocaust, Schuld an 2 Weltkriegen, Schuld am Bombenkrieg, Schuld an der Vertreibung, Schuld an der Schuld das sie Schuld haben. Das schlägt natürlich aufs Gemüt, aber halt nur aufs deutsche. Ja ganz recht, den von diesem ganzen "Deutschland ist Schuld"-Geseier sind tatsächlich nur richtige Deutsche betroffen. Richtige Deutsche, denen das natürlich alles furchtbar leid tut, die sich bei jeder noch so unangebrachten Gelegenheit dafür entschuldigen, und beim Blute ihrer Kinder beschwören das sie sowas natürlich nie nie wieder tun werden. Das resultiert ironischer Weise in einem ganz neuen "Wir-Gefühl", von dem neue Deutsche mit Migrationshintergrund leider völlig ausgeschlossen sind. Es käme selbstverständlich auch einem unfassbaren Affront gleich, wenn sich da auf einmal jemand wie Cem Özdemir vor versammelter Mannschaft auf den Tresen stellt, und sich für den Holocaust entschuldigt. Einerseits weil man von Kulturbereicherern erwartet das sie die Kultur bereichern, und nicht selbst von ihr bereichert werden - und auf der anderen Seite können die meisten Einwanderer auf eine Bereicherung in Form einer "ewigen Schuld" natürlich getrost verzichten.
Mehr noch, die meisten der (vor allem muslimischen) Einwanderer sind sogar dagegen. Abbitte für den Holocaust, Dankbarkeit gegenüber Amerikanern für die Befreiung, Niedertracht und Vasallentum... da kriegt so mancher Mihigru das kotzen. Und das zu recht. Daher ist es unabdingbar, das die Neudeutschen mit immer mehr Einfluss in Deutschland eine andere Politik verfolgen werden als die Urdeutschen. Eine ganz andere. Doch die USA sind derzeit mit ihren eigenen Eroberungskriegen zu beschäftigt, um uns nochmal zu befreien. Multikulti steckt in Schwierigkeiten.
Es besteht also eine tiefe moralische Kluft zwischen Urdeutschen und Neudeutschen, die sich so ohne weiteres nicht überwinden lässt. Womit auch ? Einer Lichterkette ?
Der Schuldkult steht dementsprechend einem vereinten MuKu-Deutschland im Weg. Doch andererseits ist er der einzige der das Deutsche-Deutschland im Zaum halten kann. Das Gutmenschentum ist hier nun mit einer Problematik konfrontiert an der es nicht vorbei, nicht hindurch, und auch nicht darüber hinweg kommt. Stattdessen wird es dieses Problem geflissentlich ignorieren und schnurstracks in besagte Kluft, also den wortwörtlichen Abgrund, rennen. Und es wird sehr tief fallen, da es ganz einfach an den nötigen Gegenstrategien mangelt. Aber ich lasse mich natürlich gerne eines besseren belehren, wenn sich einer der hiesigen Bundesdeppen dazu in der Lage sieht mir klar zu machen das ich falsch liege.
Freiwillige ?