Ausbau eines Fernliniebussnetz in Deutschland?

[Efna]

Wenn man sich die heutigen Probleme mit der Deutschen Bahn nach der Teilprivatisierung anschaut(meinetwegen hätte sie staatlich bleiben können) die mit ihrer Monopolstellung einher geht stellt sich die Frage nach Alternativen. Ich habe letztes irgendwo gelesen das einige damit Leibäugeln eine Konkurrenz zu instalieren, nämlich ein weit verzweigtes Netz von Fernbuslinien. Einige Fernbusslinie gibt es ja schon. allerdings wirklich bedeutend war es bisher noch nicht, Busse selber verkehren innerstädtisch oder regional, doch kann es auf nationaler Ebene auch Fernbusslinien als Konkurrenz zur Bahn geben?

[Mister_Disco]

Wenn man sich die heutigen Probleme mit der Deutschen Bahn nach der Teilprivatisierung anschaut(meinetwegen hätte sie staatlich bleiben können) die mit ihrer Monopolstellung einher geht stellt sich die Frage nach Alternativen. Ich habe letztes irgendwo gelesen das einige damit Leibäugeln eine Konkurrenz zu instalieren, nämlich ein weit verzweigtes Netz von Fernbuslinien. Einige Fernbusslinie gibt es ja schon. allerdings wirklich bedeutend war es bisher noch nicht, Busse selber verkehren innerstädtisch oder regional, doch kann es auf nationaler Ebene auch Fernbusslinien als Konkurrenz zur Bahn geben?

du fällst nämlich auf diese pervertierte Spiel der Öl und Autolobbyisten herein, - die Deutsche Bahn und die Schieneninfrastruktur gehören dem Staat, eigentlich immer noch - nur jetzt haben sich dank Korruption und Einfluss die Autolobbyisten eingeschlichen und die Bahn unterwandert.

Unter dem Vorwand "Privatisierierung" wurde die Bahn MehDornisiert ....

das Problem, ist eigentlich das die neue rechtsform der Bahn unzulässig ist, weil eine Privatisierung des Volksvermögen eigentlich erst die Zustimmung durch das Wahlvolk bedarf und wenn ein Staatsmonopolist privatisiert wird, dann frage ich mich wo bleiben dann die VolksAktien ??????

Letzlich ist die ganze pseudoBahn nehmen wir mal an ob Metronom, Viamont, VIAS, Odeg usw usw nicht rechtens und genau hier werden Belegschaft und Kunden gegeneinander ausgespielt mit diesen Folgen...

würde man aufgrund dieser Umstände nach einem Busliniennetz schreien würde man quasi den Brandstifter rufen....

Eigentlich müsste man auf die Probleme der Politik , der Verbrecher im Managemt der Bahn her werden und das ganze ReVerstaatlichen .dh:

- KEINE PRIVATEN BAHNEN MEHR ZULASSEN
- DEUTSCHE BAHN WIRD ANSTALT ÖFFENTLICHEN RECHTS
- DEUTSCHE BUNDES BAHN !!!!!!!

Dann sollte man wieder die nebenstrecken neu ausbauen und mehr Züge fahren lassen, ist schon peinlich dass wir polnische Waggongs uns ausleihen müssen weil die Mehdorn Schröder Bande alles zerschrottet hat !!!!

[GG146]

Dazu gibt es hier einen informativen thread, das sollte man vielleicht zusammenlegen:

http://www.politikforen.net/showthread.php?t=102322

[Efna]

du fällst nämlich auf diese pervertierte Spiel der Öl und Autolobbyisten herein, - die Deutsche Bahn und die Schieneninfrastruktur gehören dem Staat, eigentlich immer noch - nur jetzt haben sich dank Korruption und Einfluss die Autolobbyisten eingeschlichen und die Bahn unterwandert.

Unter dem Vorwand "Privatisierierung" wurde die Bahn MehDornisiert ....

das Problem, ist eigentlich das die neue rechtsform der Bahn unzulässig ist, weil eine Privatisierung des Volksvermögen eigentlich erst die Zustimmung durch das Wahlvolk bedarf und wenn ein Staatsmonopolist privatisiert wird, dann frage ich mich wo bleiben dann die VolksAktien ??????

Letzlich ist die ganze pseudoBahn nehmen wir mal an ob Metronom, Viamont, VIAS, Odeg usw usw nicht rechtens und genau hier werden Belegschaft und Kunden gegeneinander ausgespielt mit diesen Folgen...

würde man aufgrund dieser Umstände nach einem Busliniennetz schreien würde man quasi den Brandstifter rufen....

Eigentlich müsste man auf die Probleme der Politik , der Verbrecher im Managemt der Bahn her werden und das ganze ReVerstaatlichen .dh:

- KEINE PRIVATEN BAHNEN MEHR ZULASSEN
- DEUTSCHE BAHN WIRD ANSTALT ÖFFENTLICHEN RECHTS
- DEUTSCHE BUNDES BAHN !!!!!!!

Dann sollte man wieder die nebenstrecken neu ausbauen und mehr Züge fahren lassen, ist schon peinlich dass wir polnische Waggongs uns ausleihen müssen weil die Mehdorn Schröder Bande alles zerschrottet hat !!!!

Wie gesagt ich war gfegen die Teiprivatisierung, aber wenn sollte auch Konkurrenz zugelassen werden, den nichts ist schlimmer als ein Monopol und das hat derzeit die Bahn.

[Mister_Disco]

Wie gesagt ich war gfegen die Teiprivatisierung, aber wenn sollte auch Konkurrenz zugelassen werden, den nichts ist schlimmer als ein Monopol und das hat derzeit die Bahn.

Nein, weil du damit die Lobbypolitik der Konzerne aus der Autobranche sowie Öllobby unterstützen würdest.

Ich meine was spricht dagegen wenn man die Deutsche Bahn als Bundesbahn lässt und die Nebenstrecken ausbaut und die Bahn im Fernverkehr nicht nur diese überteuerten ICE Züge hat, sondern auch die normalen D und IR Züge, dann wäre das Reisen angemehmer als im Bus und vor allem auch billiger und vor allem

UMWELTFREUNDLICHER !!!!!!!!!!!

Ich finde es geradezu pervers, dass ich mit dem Bus der einmal die Woche fährt für 39 euro von Berlin nach Kopenhagen fahren kann, und dieser die gleiche Strecke wie die Bahn fährt,

Berlin - Rostock - Gedser - Nykobing - Kopenhagen, aber zeitgleich paralell laufen die Gleise zur Landstraße....

Diese MehdornIdioten bei der Bahn und unsere abartigen Politiker haben doch die Bahn systematisch zerstört....

Ich kann mich noch erinnern dass im Jahre 1993 drei mal täglich ein D-Zug direkt von Berlin via Rostock/Warnemünde mit der Fähre nach Gedser und weiter nach Kopenhagen gefahren ist, der erste fuhr so gegen 07 Uhr , der zweite gegen Mittag , der kam nämlich aus Prag und dann noch einer spät am Abend.

Im D-Zug können mehrere Personen zu einem besseren Service und Komfort befördert werden, als in einem scheiss Bus !!!!

Man sollte aber ein faires Tarifssystem haben, ich finde es pervers, dass ich für die Fahrkarte Berlin-Rostock 34 euro bezahlen muss (68 DM) für 222 km, während ich im Bus 15 bezahle - das ist abartig !!!!!

würde man einen IR Zug fahren lassen, und den Kilometertarif 6 euro für 100 km, wäre es auch alles kein Problem, aber wie gesagt, - es gibt politsiche subversive Lobbyisten die alles nach dem US Dikatat im Sinne von Generell Motors zerstören und die Bahn bewusst so unattraktiv wie möglich machen.....!!!!!!!!!!

[Koslowski]

Mir reichen schon die LKWs auf der Autobahn. Sollen da jetzt noch massenweise Busse dazu kommen? Lieber nicht...

[Suppenkasper]

MisterDisco trifft den Nagel auf den Kopf. Die Bahn wurde von Lumpen zugrunde gerichtet, die an ihr überhaupt gar kein Interesse haben, sondern ganz anderen Herren dienen. Wenn die Bahn komplett dem Staat (und damit dem Volk) gehört, dann ist das ein Monopol, mit dem ich keine Probleme habe. Schlimm wird es erst, wenn man es mit privaten oder (so wie die Bahn jetzt) halbprivaten Monopolen zu tun hat.

Und gegen Fernverkehrsbusse als brauchbare Alternative in großem Maßstab (! - nicht in einem bescheidenen Rahmen, da hat keiner was dagegen) spricht die ohnehin schon desolate Situation auf den deutschen Straßen, die nicht zu vermeidenden Unwägbarkeiten was Pünktlichkeit etc. anbelangt (die zwar im Schienenverkehr auch schon lange nicht mehr gegeben ist, aber immer noch deutlich leichter zu erreichen WÄRE als im Straßenverkehr), die drastisch erhöhte Unfallgefahr und nicht zuletzt auch Erwägungen bezüglich unserer schönen Umwelt, und Nein, da rede ich ganz sicher nicht vom Kohlendioxid ;)

[Sheldon]

Ich hab heute in Dortmund aus der Ferne eine Reklametafel gesehen:

Täglich für 99 cent im Luxusbus nach New York. Was gibts da noch zu verbessern ? :))

[Deutschmann]

Ich persönlich halte nichts von Fernbuslinien. Bus fahren ist etwas ... sagen wir mal: unbequem. Vor allem wenn es sich um längere Strecken handelt.

[steffel]

MisterDisco trifft den Nagel auf den Kopf. Die Bahn wurde von Lumpen zugrunde gerichtet, die an ihr überhaupt gar kein Interesse haben, sondern ganz anderen Herren dienen. Wenn die Bahn komplett dem Staat (und damit dem Volk) gehört, dann ist das ein Monopol, mit dem ich keine Probleme habe. Schlimm wird es erst, wenn man es mit privaten oder (so wie die Bahn jetzt) halbprivaten Monopolen zu tun hat.

Und gegen Fernverkehrsbusse als brauchbare Alternative in großem Maßstab (! - nicht in einem bescheidenen Rahmen, da hat keiner was dagegen) spricht die ohnehin schon desolate Situation auf den deutschen Straßen, die nicht zu vermeidenden Unwägbarkeiten was Pünktlichkeit etc. anbelangt (die zwar im Schienenverkehr auch schon lange nicht mehr gegeben ist, aber immer noch deutlich leichter zu erreichen WÄRE als im Straßenverkehr), die drastisch erhöhte Unfallgefahr und nicht zuletzt auch Erwägungen bezüglich unserer schönen Umwelt, und Nein, da rede ich ganz sicher nicht vom Kohlendioxid ;)

@Suppenkaspar:
Hast du eine Ahnung, wieviel Leute in einem Fernbus mitfahren können und wie aufwendig es ist, das Netz der deutschen Bahn zu unterhalten? Hinzu kommt, dass mittlerweile auf bestimmten Strecken das Bahnnetz schon an die Kapazitätsgrenzen gelangt ist, da sowohl Güterzüge (vor allem nachts), Fernverkehrs- und Nahverkehrszüge fahren müssen.
Hinzu kommt, dass der Fernbus mit etwa 5 € pro 100Km günstiger als die Bahn ist.
Die Bahn kostet im Fernverkehr durchschnittlich 10 € pro 100km (35000 Pkm pro Jahr bei 3500 Millionen € Einnahmen), im Nahverkehr etwa 14 € pro 100km (46000 Pkm pro Jahr bei 6500 Millionen € Einnahmen).
Wenn man die Subventionen, die die Bahn erhält (etwa 10000 Millionen €!!! pro Jahr) dazurechnet, dann kommt man auf in etwa den doppelten Preis, somit auf 20 € pro 100km im Fernverkehr und 28€ pro 100km im Nahverkehr.

Die Bahn ist somit im Vergleich zum Fernbus viel teuer; natürlich hat man den Vorteil, dass die Bahn oft komfortabler und schneller als ein Bus ist.

Mein Vorschlag wäre somit, die Bahn weiterhin im Staatsbesitz zu belassen, aber private Fernbuslinien zuzulassen.

[Mister_Disco]

@Suppenkaspar:
Hast du eine Ahnung, wieviel Leute in einem Fernbus mitfahren können und wie aufwendig es ist, das Netz der deutschen Bahn zu unterhalten? Hinzu kommt, dass mittlerweile auf bestimmten Strecken das Bahnnetz schon an die Kapazitätsgrenzen gelangt ist, da sowohl Güterzüge (vor allem nachts), Fernverkehrs- und Nahverkehrszüge fahren müssen.
Hinzu kommt, dass der Fernbus mit etwa 5 € pro 100Km günstiger als die Bahn ist.
Die Bahn kostet im Fernverkehr durchschnittlich 10 € pro 100km (35000 Pkm pro Jahr bei 3500 Millionen € Einnahmen), im Nahverkehr etwa 14 € pro 100km (46000 Pkm pro Jahr bei 6500 Millionen € Einnahmen).
Wenn man die Subventionen, die die Bahn erhält (etwa 10000 Millionen €!!! pro Jahr) dazurechnet, dann kommt man auf in etwa den doppelten Preis, somit auf 20 € pro 100km im Fernverkehr und 28€ pro 100km im Nahverkehr.

Die Bahn ist somit im Vergleich zum Fernbus viel teuer; natürlich hat man den Vorteil, dass die Bahn oft komfortabler und schneller als ein Bus ist.

Mein Vorschlag wäre somit, die Bahn weiterhin im Staatsbesitz zu belassen, aber private Fernbuslinien zuzulassen.

Das Netz ist nicht aufwendig, es bedarf mehr Personal das ist richtig aber es wäre auch eine nationale Aufgabe hier den Bürgern SErvice und Dienste zu bieten und eine stabile Infrastruktur zu haben und das würde auch vielen Menschen in Lohn und Brot bringen - aber in dieser verharzten Republik holt man sich lieber Elend aus Afrika rein und schmeisst die Leute aus allen guten deutschen Betrieben wie Post und Bahn raus, ....

zudem glaube ich den Müll nicht den du hier schreibst...dann die Bahn ist das preiswerteste und umweltfreundlichste Verkehrsmittel sonst hätte man Sie schon in den 50er jahren eingestellt.

[konfutse]

Sind nicht Fernbuslinien in Deutschland wegen der Konkurrenz zur Eisenbahn verboten bzw. nur dort erlaubt, wo keine Bahn hinfährt?

[GG146]

Sind nicht Fernbuslinien in Deutschland wegen der Konkurrenz zur Eisenbahn verboten bzw. nur dort erlaubt, wo keine Bahn hinfährt?

Ich hatte auf S. 1 bereits einen älteren thread verlinkt, auf dem das alles detailliert erklärt wurde.