Strandwanderer
08.03.2011, 08:55
Welche Zukunft unserem Land und Volk "blüht", wenn die verbrecherische - auf die Vernichtung des deutschen Volkes zielende - Politik der BRD-Machthaber nicht aufgehalten wird, zeigt diese scheinbar unauffällige Meldung aus dem Berliner "Problembezirk" Neukölln:
Mehr Lehrer für Flüchtlings-Kinder
03. März 2011 17.49 Uhr, dpa/B.Z.
An 32 Neuköllner Schulen gibt es wegen der steigenden Flüchtlingszahlen Bedarf an zusätzlichen Lehrern
Im Bezirk Neukölln sollen angesichts von steigenden Flüchtlingszahlen neue Lehrer eingestellt werden. Das sagte Berlins Bildungsstaatssekretärin Claudia Zinke (SPD) am Donnerstag. Die Schulaufsicht im Bezirk habe ermittelt, dass neun zusätzliche Lehrer gebraucht würden, teilte Bildungsstadträtin Franziska Giffey (SPD) mit.
Am Freitag wollen die Senatsbildungsverwaltung und die Neuköllner Schulaufsicht beraten, wie die Lehrkräfte den Bedarf an den Schulen abdecken könnten. Wann der erste Lehrer tatsächlich eingestellt werde, ist laut Giffey allerdings unklar.
An 32 Neuköllner Schulen gäbe es einen Bedarf an zusätzlichen Lehrkräften. Teilweise befänden sich an den Schulen über 40 Kinder aus Rumänien und Bulgarien, die kaum oder gar nicht Deutsch sprächen. Zusätzliche Lehrer könnten den Kindern in speziellen Lerngruppen zunächst helfen, ihre Sprachkenntnisse zu verbessern.
[ . . . ]
http://www.bz-berlin.de/bezirk/neukoelln/mehr-lehrer-fuer-fluechtlings-kinder-article1132035.html
Wie die Situation an den Schulen berlinweit ist, pfeifen die Spatzen von den Berliner Dächern: An allen Schularten behindern "sprachunkundige" Schüler aus aller Herren Länder die deutschen Kinder bei ihrem Bildungserwerb, vom regelmäßigen Ausfall von Unterricht gerade in den Kernbereichen aufgrund chronischen Lehrermangels ganz zu schweigen.
So berichtete der "Tagesspiegel" bereits vor ca. zwei Jahren, daß es selbst im Mathematikunterricht an Gymnasien heißt: "Wir machen mal.", weil viele "Migranten" den Begriff "multiplizieren" nicht kennen.
Wie weit die Umvolkung in Teilen Deutschlands bereits fortgeschritten ist, zeigt sich an Schulen in Berlin, an denen bereits seit Jahren nicht ein einziges deutsches Kind mehr zu finden ist:
„ Die Eberhard-Klein-Oberschule in der Skalitzerstr. 55 im Stadteil Kreuzberg besuchen 320 Schülern, davon sind 80 % Türken und 15 % Araber. Der ehemalige, heute aber noch oft gebrauchte Name unserer Schule ist Kiezschule. Davor hieß die Schule Adolf-Damaschke-Schule. Im Jahre 1995 wurde die Schule Berlins erste integrierte Haupt- und Realschule. Seit dem 31. Mai 2001 ist die Schule nach dem Oberschulrat Eberhard Klein (1928-1992) benannt, der sich für den Erhalt der Schule eingesetzt hat. Seit Dezember 2004 besuchen diese Schule keine Schüler mehr, deren Muttersprache Deutsch ist.“ Ibrahim Salem 8/3
http://www.eberhard-klein-schule.de/main.php
Wie kann es angehen, dass es überhaupt "Flüchtlinge" aus den EU-Staaten Rumänien und Bulgarien gibt, aus Ländern also, deren vergleichbarer Standard Voraussetzung für eine Aufnahme in die EU war? Offenbar wurden diese Länder in erster Linie in die EU aufgenommen, um die Vermischung und Vernichtung der Völker voranzutreiben.
Die EU: ein völkermordernder Moloch!
Mehr Lehrer für Flüchtlings-Kinder
03. März 2011 17.49 Uhr, dpa/B.Z.
An 32 Neuköllner Schulen gibt es wegen der steigenden Flüchtlingszahlen Bedarf an zusätzlichen Lehrern
Im Bezirk Neukölln sollen angesichts von steigenden Flüchtlingszahlen neue Lehrer eingestellt werden. Das sagte Berlins Bildungsstaatssekretärin Claudia Zinke (SPD) am Donnerstag. Die Schulaufsicht im Bezirk habe ermittelt, dass neun zusätzliche Lehrer gebraucht würden, teilte Bildungsstadträtin Franziska Giffey (SPD) mit.
Am Freitag wollen die Senatsbildungsverwaltung und die Neuköllner Schulaufsicht beraten, wie die Lehrkräfte den Bedarf an den Schulen abdecken könnten. Wann der erste Lehrer tatsächlich eingestellt werde, ist laut Giffey allerdings unklar.
An 32 Neuköllner Schulen gäbe es einen Bedarf an zusätzlichen Lehrkräften. Teilweise befänden sich an den Schulen über 40 Kinder aus Rumänien und Bulgarien, die kaum oder gar nicht Deutsch sprächen. Zusätzliche Lehrer könnten den Kindern in speziellen Lerngruppen zunächst helfen, ihre Sprachkenntnisse zu verbessern.
[ . . . ]
http://www.bz-berlin.de/bezirk/neukoelln/mehr-lehrer-fuer-fluechtlings-kinder-article1132035.html
Wie die Situation an den Schulen berlinweit ist, pfeifen die Spatzen von den Berliner Dächern: An allen Schularten behindern "sprachunkundige" Schüler aus aller Herren Länder die deutschen Kinder bei ihrem Bildungserwerb, vom regelmäßigen Ausfall von Unterricht gerade in den Kernbereichen aufgrund chronischen Lehrermangels ganz zu schweigen.
So berichtete der "Tagesspiegel" bereits vor ca. zwei Jahren, daß es selbst im Mathematikunterricht an Gymnasien heißt: "Wir machen mal.", weil viele "Migranten" den Begriff "multiplizieren" nicht kennen.
Wie weit die Umvolkung in Teilen Deutschlands bereits fortgeschritten ist, zeigt sich an Schulen in Berlin, an denen bereits seit Jahren nicht ein einziges deutsches Kind mehr zu finden ist:
„ Die Eberhard-Klein-Oberschule in der Skalitzerstr. 55 im Stadteil Kreuzberg besuchen 320 Schülern, davon sind 80 % Türken und 15 % Araber. Der ehemalige, heute aber noch oft gebrauchte Name unserer Schule ist Kiezschule. Davor hieß die Schule Adolf-Damaschke-Schule. Im Jahre 1995 wurde die Schule Berlins erste integrierte Haupt- und Realschule. Seit dem 31. Mai 2001 ist die Schule nach dem Oberschulrat Eberhard Klein (1928-1992) benannt, der sich für den Erhalt der Schule eingesetzt hat. Seit Dezember 2004 besuchen diese Schule keine Schüler mehr, deren Muttersprache Deutsch ist.“ Ibrahim Salem 8/3
http://www.eberhard-klein-schule.de/main.php
Wie kann es angehen, dass es überhaupt "Flüchtlinge" aus den EU-Staaten Rumänien und Bulgarien gibt, aus Ländern also, deren vergleichbarer Standard Voraussetzung für eine Aufnahme in die EU war? Offenbar wurden diese Länder in erster Linie in die EU aufgenommen, um die Vermischung und Vernichtung der Völker voranzutreiben.
Die EU: ein völkermordernder Moloch!