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Vollständige Version anzeigen : NPD lobt Lafontaine



Gärtner
17.06.2005, 13:40
Na, wer sagt´s denn: Die völkischen Schnurrpfeifereien des Politflüchtlings Oskar L. kommen an - sogar bei rechts außen. Als wahrer Anwalt der kleinen Leute erklärte der Obersozialist jüngst: "Deutscher ist nach meinem Verständnis nur, wer sich an der Gemeinschaft beteiligt." Und: "Der Staat ist verpflichtet, seine Bürger zu schützen, wenn ihnen Fremdarbeiter die Arbeitsplätze wegnehmen."

Das ließ Holger Apfel, den NPD-Häuptling im sächsischen Landtag nicht ruhen. Gestern ließ er via Presseerklärung u.a. dies verlauten:

"Oskar Lafontaine (...) sorgt dafür, dass der Volksgemeinschaftsgedanke in der Mitte der Gesellschaft verwurzelt wird. Das ist aus der Sicht der NPD natürlich zu begrüssen."

Folgerichtig meinte der braune Oberhäuptling Voigt: "Wenn dies Positionen des neuen Linksbündnisses sind, dann sollte dieses sich aus sozialer und nationaler Verantwortung gegenüber den Deutschen dem Deutschlandpakt von NPD und DVU anschließen." :lach: :lach: :lach:


Na, Lafo, immer schön populistischen Unsinn erzählen, nicht wahr? Hauptsache, man ist in den Schlagzeilen. Als BLÖD-Kolumnist weiß er ja, wie das geht.


Richard Herzinger von der Weltwoche bringt es sehr schön auf den Punkt, wenn er schreibt:


Na bitte. Da sage nochmal einer, die Rechtsradikalen seien dumpfe Idioten. Messerschärfer kann man die Rolle von Lafontaine & Co. gar nicht analytisch auf den Punkt bringen.
Der ganze, sehr lesenswerte Artikel (http://weltwoche.typepad.com/herzinger/2005/06/die.html).

Nichtraucher
17.06.2005, 14:04
"Oskar Lafontaine (...) sorgt dafür, dass der Volksgemeinschaftsgedanke in der Mitte der Gesellschaft verwurzelt wird. Das ist aus der Sicht der NPD natürlich zu begrüssen."



Es ist eigentlich nichts Neues, dass Nazis und Kommunisten ein- und dasselbe sind. Schon vor 1933 haben die KPD und die NSDAP zusammengearbeitet. Gleich und gleich gesellt sich gern.

Rikimer
17.06.2005, 14:11
Der NPD könnten die Wähler fortlaufen. Ich sehe einen heftigen Kampf von WASG/PDS mit NPD/DVU um das Wahlvolk ausbrechen.

Ach ja, ich weiß schon wieso mir Sozialisten, jeglicher Farbe, zutiefst subjekt sind.

MfG

Rikimer

vokuhilaaa!!
17.06.2005, 14:32
Oskar Lafontaine sagt wenigstens was er wirklich denkt..aber.. ist er farbenblind ?!fuer solche Auesserungen hat er sich wohl die falsche Partei ausgesucht!:))

Veldhryc
17.06.2005, 15:37
Es ist eigentlich nichts Neues, dass Nazis und Kommunisten ein- und dasselbe sind. Schon vor 1933 haben die KPD und die NSDAP zusammengearbeitet. Gleich und gleich gesellt sich gern.

8o
Das musst Du mir mal genauer erklären.


On Topic: Oskar ist die momentan einzig greifbare Alternative für Linkswähler (hoffentlich kommt's überhaupt soweit). So wie für rechts eben die NPD. Deswegen besteht kein Grund, gleich beide in einen Topf zu werfen.

Reichsadler
17.06.2005, 15:56
Oskar Lafontaine sagt wenigstens was er wirklich denkt..aber.. ist er farbenblind ?!fuer solche Auesserungen hat er sich wohl die falsche Partei ausgesucht!:))

Wieso denn? Ich seh an seiner Aussage nichts Rechtes, check ich net. ?(

Apollon7
17.06.2005, 16:06
Ach ja, ich weiß schon wieso mir Sozialisten, jeglicher Farbe, zutiefst suspekt sind. ...

Moselfranke
17.06.2005, 16:16
Ich begrüße ebenfalls Lafontaines neuerliche Aussagen und hoffe auch , dass es nicht nur reine Wahlpropaganda war.

Ansonsten wäre eine antikapitalistische Alternative ,auch wenn leider aus dem linken Spektrum,unter Führung Oskar Lafontaines eine Bereicherung für Deutschland und wird dieser neoliberalen Bonzenschaft hoffentlich einheizen.

Stahlschmied
17.06.2005, 16:35
http://www.npd-fraktion-sachsen.de/fra_presse/2005/160605_volksgemeinschaftsgedan.html

Original wählen, dann bekommt man nicht nur leere Versprechungen.

karl martell
17.06.2005, 16:40
Na, Lafo, immer schön populistischen Unsinn erzählen, nicht wahr? Hauptsache, man ist in den Schlagzeilen. Als BLÖD-Kolumnist weiß er ja, wie das geht.



Warum Unsinn?

Deutsche Arbeiter müssen vor Billigkonkurrenz geschützt werden, der solidarische Gedanke in der Gesellschaft muss gestärkt werden.


----

Roter engel
17.06.2005, 16:41
Es ist eigentlich nichts Neues, dass Nazis und Kommunisten ein- und dasselbe sind. Schon vor 1933 haben die KPD und die NSDAP zusammengearbeitet. Gleich und gleich gesellt sich gern.

Lafontaine soll ein Kommunist sein?
Belege für deine historisch-analytischen Ergüsse.

Wir Kommunisten waren die Ersten, die gegen die Willkürherrschaften der Faschisten angekämpft haben, und wir werden auch die Letzen sein.
Hoffen wir nur, dass die USA mit ihrem antikommunistischen Imperialismus nicht wieder Faschisten unterstützen wird.

Denn das Kapital steht immer hinter Faschisten.

Danield
17.06.2005, 16:48
Lafontaine soll ein Kommunist sein?
Belege für deine historisch-analytischen Ergüsse.

Wir Kommunisten waren die Ersten, die gegen die Willkürherrschaften der Faschisten angekämpft haben, und wir werden auch die Letzen sein.
Hoffen wir nur, dass die USA mit ihrem antikommunistischen Imperialismus nicht wieder Faschisten unterstützen wird.

Denn das Kapital steht immer hinter Faschisten.

+++ Zustimmung!

Reichsadler
17.06.2005, 16:53
Ja ja, da freuen sich die Rotfaschisten wieder.

Roter engel
17.06.2005, 16:55
Ja ja, da freuen sich die Rotfaschisten wieder.

rotlackierte Faschisten!!! Ich darf doch wohl die korrekte Bezeichnung verlangen!?

Stahlschmied
17.06.2005, 16:57
Lafontaine soll ein Kommunist sein?
Belege für deine historisch-analytischen Ergüsse.

Wir Kommunisten waren die Ersten, die gegen die Willkürherrschaften der Faschisten angekämpft haben, und wir werden auch die Letzen sein.
Hoffen wir nur, dass die USA mit ihrem antikommunistischen Imperialismus nicht wieder Faschisten unterstützen wird.

Denn das Kapital steht immer hinter Faschisten.Kommunisten sind Materialisten die sich vom Leben der Menschen in ihrem dogmatischen Wahn entfernt haben.

Sie verstecken sich hinter Begriffen denen Sinn und Bezug auf das Leben fehlt.

Du hast zuviel Marx gelesen und siehst nur noch Imperialisten und Faschisten.

Frei nach Göring: "Wer Jude ist bestimme ich!"

Bakerman
17.06.2005, 16:57
Ich bevorzuge Kummerl

Roter engel
17.06.2005, 17:00
Kommunisten sind Materialisten die sich vom Leben der Menschen in ihrem dogmatischen Wahn entfernt haben.

Sie verstecken sich hinter Begriffen denen Sinn und Bezug auf das Leben fehlt.

Du hast zuviel Marx gelesen und siehst nur noch Imperialisten und Faschisten.

Frei nach Göring: "Wer Jude ist bestimme ich!"

Könntest du mir erläutern, warum Kommunisten ANGEBLICH "Materialisten" sind und inwiefern entfernen wir uns vom Leben?

Könntest du konkrete Beispiele nennen oder dich erklären?

Eigentlich bevorzuge ich Trotzki.

Reichsadler
17.06.2005, 17:00
rotlackierte Faschisten!!! Ich darf doch wohl die korrekte Bezeichnung verlangen!?

Faschisten haben einen Feuchten zu verlangen. Sie gehören ausgemerzt. X(

Bakerman
17.06.2005, 17:01
Kummerl als Bezeichnung für Kommunisten meinte ich.

Roter engel
17.06.2005, 17:04
Faschisten haben einen Feuchten zu verlangen. Sie gehören ausgemerzt. X(

Hast du ernsthaft einen Selbstmord in naher Zukunft erwägt oder bist du von deinem nationalen Trip runter?
Könntest du das "ausmerzen" genauer erläutern und Beispiele nennen?

Reichsadler
17.06.2005, 17:08
Hast du ernsthaft einen Selbstmord in naher Zukunft erwägt oder bist du von deinem nationalen Trip runter?
Könntest du das "ausmerzen" genauer erläutern und Beispiele nennen?

Jetzt kommt wieder deine faschistische Logik dass jeder Nationale ein Faschist sei. :rolleyes:
Nein, erläutern kann ich das schlecht, schließlich weiß ich ja wie schnell dein Curser auf den Melde-Button rutscht. Ist ja immer das Feine an euch, immer schön anprangern und zu gewaltsamen Revolutionen aufrufen und bei jeder Kleinigkeit zu Papa Mod rennen.

obwohlschon
17.06.2005, 17:09
Wir Kommunisten waren die Ersten, die gegen die Willkürherrschaften der Faschisten angekämpft haben, und wir werden auch die Letzen sein.Du hast schon gegen Faschisten gekämpft?

Hoffentlich ist dabei Dein hübsches Köpfchen nicht zu Schaden gekommen.

Stahlschmied
17.06.2005, 17:52
Könntest du mir erläutern, warum Kommunisten ANGEBLICH "Materialisten" sind und inwiefern entfernen wir uns vom Leben?Eure marxistisch-leninistische Ideologie zwingt das Denken in materialistisch-dogmatische Geistesbahnen die aber wenig bis überhaupt nichts mit dem Leben zu schaffen haben.

Ihr versprecht den Leuten ein Utopia genauso wie es die Christen den Menschen mit ihrem Paradies versprechen.

Das Leben und wie es funktioniert wird nicht in Worte gefasst und versucht zu erklären. Es sind Vorstellungen von einer lebensfernen Fiktion die ihr Kommunisten tragt. Damit dieses Kommunisten-Utopia wirklich werden könnte müsste der Mensch durch gefühlslose Wesen ersetzt werden.

Sozialismus ist für mich nicht mehr und nicht weniger als die Freiwillig eingesetzte Kraft u. Zeit die man zum Wohle und Nutzen seiner Mitmenschen aufbringt.

Das wäre die Pflicht in der Gemeinschaft, und aus dieser Pflicht heraus erwächst erst der Anspruch Rechte in der Gemeinschaft erheben zu können.

Die Behauptung (von Roter Amboss in einem anderen Thema) das die Gemeinschaft eine Gesellschaft aus irgendwelchen X-beliebigen Menschen ist, wurde im übrigen immer noch nicht begründet. @Roter Amboss: Beleg uns warum Nation (aus dem lateinischen stammend; Volksgeist/Seele; Volksgedächtnis; Volksbewusstsein, frei ins Deutsche übersetzt), welche logischerweise immer auch mit dem Volk; welches sich in einer gesunden, nach innen und außen abwehrfähigen Lebens- und Schicksalsgemeinschaft, die nach Art, Sitte und Sprache zusammengehört und begründet, verbunden ist, nur eine Gesellschaft sein sollte?

Volk & Heimat
17.06.2005, 20:01
Warum Unsinn?

Deutsche Arbeiter müssen vor Billigkonkurrenz geschützt werden, der solidarische Gedanke in der Gesellschaft muss gestärkt werden.
So ist es. Mit Populismus hat das herzlich wenig zu tun.
Das ist eine der Hauptaufgaben einer deutschfreundlichen Regierung.
Den liberalen Rotz des selbsternannten Gelehrten sollte keine Beachtung geschenkt werden. Leute seines Schlages haben Deutschland ruiniert.

Kazuya
17.06.2005, 20:39
Eure marxistisch-leninistische Ideologie zwingt das Denken in materialistisch-dogmatische Geistesbahnen die aber wenig bis überhaupt nichts mit dem Leben zu schaffen haben.
Komisch immer wenn es um "Kommunisten" geht, redest du entweder von Bolschewisten oder Marxismus/Leninismus... Die Begriffe als Synonyme untereinander zu verwenden, zeigt jedoch, dass du dich mit der Thematik nur oberflächlich auseinander gesetzt hast. Gegen den Marxismus mit Dogmen zu argumentieren, ist auch nicht sonderlich schlüssig. Marx hat sich öfters dagegen gewehrt, sich selbst als Marxist zu bezeichnen.

Während Marx selbst kein "Marxist" sein wollte, entwickelte sich schon zu seinen Lebzeiten eine Gruppierung von Sozialisten, die sich "Marxisten" nannte, aber um die Jahrhundertwende inhaltlich bereits stark divergierte.http://lexikon.freenet.de/Marxismus
Klär uns auf Stahlschmied. Wie sehen denn die marxistisch-leninistischen dogmatischen Geistesbahnen aus? Und erklär uns doch bitte, warum die nichts mit dem Leben zu tun haben sollen. Bis jetzt behauptest du das nur, bringts aber keine Argumente für deine Behauptung.


Ihr versprecht den Leuten ein Utopia genauso wie es die Christen den Menschen mit ihrem Paradies versprechen.

Das Leben und wie es funktioniert wird nicht in Worte gefasst und versucht zu erklären. Es sind Vorstellungen von einer lebensfernen Fiktion die ihr Kommunisten tragt. Damit dieses Kommunisten-Utopia wirklich werden könnte müsste der Mensch durch gefühlslose Wesen ersetzt werden.
Dir ist schon klar, dass das Utopia welches Morus 1516(!) beschrieb nur eine Grundlage für die unterschiedlichsten Entwicklungen und Vorstellungen einer kommunistischen Gesellschaft darstellt. Innerhalb des Kommunismus gibt es verschiedenste Strömungen, die sich zwar in ihrem Hauptzielen stark ähnlich sind, jedoch auch oft unterschiedliche Meinungen über ihre Ideale haben oder wie diese verwirklicht werden sollen. Oder warum hat Lenin in seinem Testament vor Stalin gewarnt? Warum wurde Trotzki umgebracht? Denk mal drüber nach.


Sozialismus ist für mich nicht mehr und nicht weniger als die Freiwillig eingesetzte Kraft u. Zeit die man zum Wohle und Nutzen seiner Mitmenschen aufbringt.

Das wäre die Pflicht in der Gemeinschaft, und aus dieser Pflicht heraus erwächst erst der Anspruch Rechte in der Gemeinschaft erheben zu können.
Wenn das deine ehrliche Meinung ist, dann ist mir nicht klar, wie du NPD wählen kannst...

Hunne
17.06.2005, 21:19
Den liberalen Rotz des selbsternannten Gelehrten sollte keine Beachtung geschenkt werden. Leute seines Schlages haben Deutschland ruiniert.
Da nimmst du ihn aber für fast so wichtig, wie er sich schon selbst hält. Er kann doch nur kläffen und geifern, und mit Gelegenheitsarbeiten als Schreiberling kann man Deutschland nicht ruinieren.

Stahlschmied
17.06.2005, 22:07
Wenn das deine ehrliche Meinung ist, dann ist mir nicht klar, wie du NPD wählen kannst...Das ist eine ehrliche Meinung; und ich warte immer noch auf eine Antwort von Roter Amboss auf diese Meinung:

Sozialismus ist für mich nicht mehr und nicht weniger als die Freiwillig eingesetzte Kraft u. Zeit die man zum Wohle und Nutzen seiner Mitmenschen aufbringt.

Das wäre die Pflicht in der Gemeinschaft, und aus dieser Pflicht heraus erwächst erst der Anspruch Rechte in der Gemeinschaft erheben zu können.

Die Behauptung (von Roter Amboss in einem anderen Thema) das die Gemeinschaft eine Gesellschaft aus irgendwelchen X-beliebigen Menschen ist, wurde im übrigen immer noch nicht begründet. @Roter Amboss: Beleg uns warum Nation (aus dem lateinischen stammend; Volksgeist/Seele; Volksgedächtnis; Volksbewusstsein, frei ins Deutsche übersetzt), welche logischerweise immer auch mit dem Volk; welches sich in einer gesunden, nach innen und außen abwehrfähigen Lebens- und Schicksalsgemeinschaft, die nach Art, Sitte und Sprache zusammengehört und begründet, verbunden ist, nur eine Gesellschaft sein sollte?

Was verstehst Du an dieser Meinung im Zusammenhang; dass ich NPD wähle, denn nicht? Oder kennst Du einfach nur die NPD vom Hören und Sagen, Kazuya? Von wem, hast Du denn über die NPD gehört?

Gärtner
18.06.2005, 02:20
Warum Unsinn?

Deutsche Arbeiter müssen vor Billigkonkurrenz geschützt werden, der solidarische Gedanke in der Gesellschaft muss gestärkt werden.
Ist dir der Begriff der arbeitsteiligen Wirtschaft vertraut? Wohin, glaubst du, geht unser Export?

~~~


Den liberalen Rotz des selbsternannten Gelehrten sollte keine Beachtung geschenkt werden. Leute seines Schlages haben Deutschland ruiniert.
Nun ist der Gelehrte aber im Unterschied zu dir imstande, Beiträge zu verfassen, deren Wortwahl nicht der Gosse entstammt.

Ich will nicht leugnen, daß es um Deutschland besser stehen könnte als derzeit. Allerdings sollte ein Freizeit-Nazi wie du einmal auf das Jahr 1945 zurückblicken bzw. die damalige Situation. Das Attribut "ruiniert" ist für diesen Zustand wohl eher der angemessene Begriff. Und dafür trug die gleiche Gesinnung Verantwortung, wie du sie hier kläffend demonstrierst.

~~~


Da nimmst du ihn aber für fast so wichtig, wie er sich schon selbst hält. Er kann doch nur kläffen und geifern, und mit Gelegenheitsarbeiten als Schreiberling kann man Deutschland nicht ruinieren.
Hast du auch etwas zur Sache beizutragen? Oder übersteigen inhaltlich gehaltvolle Einlassungen deinen Horizont?

Gärtner
18.06.2005, 02:20
- doppelt -

Wahrschau
18.06.2005, 08:06
Na, wer sagt´s denn: Die völkischen Schnurrpfeifereien des Politflüchtlings Oskar L. kommen an - sogar bei rechts außen. Als wahrer Anwalt der kleinen Leute erklärte der Obersozialist jüngst: "Deutscher ist nach meinem Verständnis nur, wer sich an der Gemeinschaft beteiligt." Und: "Der Staat ist verpflichtet, seine Bürger zu schützen, wenn ihnen Fremdarbeiter die Arbeitsplätze wegnehmen." ..........



Was soll denn so verwerflich sein an diesen Äußerungen ??
Ein Linker wird doch hierzulande noch sagen dürfen was er denkt auch wenn Rechte in dem Punkt der gleichen Meinung sind.

Wächter
18.06.2005, 10:26
Lafontaine ist ein linkspopulistischer Streithammel, der es einfach nicht verkraften kann, dass er vor die Tür gesetzt wurde. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen.

Hunne
18.06.2005, 16:24
Hast du auch etwas zur Sache beizutragen? Oder übersteigen inhaltlich gehaltvolle Einlassungen deinen Horizont?
Meine liebe zeternde Freundin. Habe ich das Wort an Dich gewandt? Schweig still, wenn Männer sich unterhalten und träum von braunen Hundewürstchen! :)) :)) :))

Roter engel
18.06.2005, 18:00
Jetzt kommt wieder deine faschistische Logik dass jeder Nationale ein Faschist sei. :rolleyes:
Nein, erläutern kann ich das schlecht, schließlich weiß ich ja wie schnell dein Curser auf den Melde-Button rutscht. Ist ja immer das Feine an euch, immer schön anprangern und zu gewaltsamen Revolutionen aufrufen und bei jeder Kleinigkeit zu Papa Mod rennen.

Ich habe gar keinen Meldebutton mehr. Eine Willkürmaßnahme der Moderation, um die bewusste Beschneidung der Grundrechte von Kommunisten zu gewährleisten.
Bekomme ich nun eine Entschuldigung für die falsche Verdächtigung?
Übrigens bin ich für völlig freie Meinungsäußerung, nur sollte die sich nicht einseitig gestalten.

Roter engel
18.06.2005, 18:03
Eure marxistisch-leninistische Ideologie zwingt das Denken in materialistisch-dogmatische Geistesbahnen die aber wenig bis überhaupt nichts mit dem Leben zu schaffen haben.

Ihr versprecht den Leuten ein Utopia genauso wie es die Christen den Menschen mit ihrem Paradies versprechen.

Das Leben und wie es funktioniert wird nicht in Worte gefasst und versucht zu erklären. Es sind Vorstellungen von einer lebensfernen Fiktion die ihr Kommunisten tragt. Damit dieses Kommunisten-Utopia wirklich werden könnte müsste der Mensch durch gefühlslose Wesen ersetzt werden.

Sozialismus ist für mich nicht mehr und nicht weniger als die Freiwillig eingesetzte Kraft u. Zeit die man zum Wohle und Nutzen seiner Mitmenschen aufbringt.

Das wäre die Pflicht in der Gemeinschaft, und aus dieser Pflicht heraus erwächst erst der Anspruch Rechte in der Gemeinschaft erheben zu können.

Die Behauptung (von Roter Amboss in einem anderen Thema) das die Gemeinschaft eine Gesellschaft aus irgendwelchen X-beliebigen Menschen ist, wurde im übrigen immer noch nicht begründet. @Roter Amboss: Beleg uns warum Nation (aus dem lateinischen stammend; Volksgeist/Seele; Volksgedächtnis; Volksbewusstsein, frei ins Deutsche übersetzt), welche logischerweise immer auch mit dem Volk; welches sich in einer gesunden, nach innen und außen abwehrfähigen Lebens- und Schicksalsgemeinschaft, die nach Art, Sitte und Sprache zusammengehört und begründet, verbunden ist, nur eine Gesellschaft sein sollte?

marxistisch-leninistisch? Für mich wohl eher marxistisch-trotzkistisch!!!

Ich empfehle dir mal Utopia zu lesen. Versuche mir mal unrealistische Züge und sozialistisches Gedankengut zu zeigen!

Inwiefern? Was fordern wir denn, was den Menschen gefühlslos macht?

Gärtner
18.06.2005, 18:21
Meine liebe zeternde Freundin. Habe ich das Wort an Dich gewandt? Schweig still, wenn Männer sich unterhalten und träum von braunen Hundewürstchen! :)) :)) :))
Dein Markenzeichen, nicht wahr?

editiert! Henning als Mod

Deine Hundehaufen in Hakenkreuzform kannst Du posten, wo Du willst, nur nicht hier. Ich hoffe, wir haben uns verstanden.

Henning

Gärtner
18.06.2005, 18:24
Was soll denn so verwerflich sein an diesen Äußerungen ??
Ein Linker wird doch hierzulande noch sagen dürfen was er denkt auch wenn Rechte in dem Punkt der gleichen Meinung sind.
Selbstverständlich darf er das sagen, es hindert ihn auch niemand daran. Es darf aber wohl noch auf ebenjene Parallelen zum braunen Populismus hingewiesen werden.

Das einzig Gute daran: Mit solchen Sprüchen dürfte Lafontaine den völkischen Errettern manche Stimme abjagen. Und wieder ist es nix mit dem Einzug in den Bundestag.

MarekD
18.06.2005, 18:35
[QUOTE=Der Gelehrte]Dein Markenzeichen, nicht wahr?

edit: Henning als Mod

Igitt! Wenn ich daran denke, daß das auch einer zusammengelegt hathttp://www.smiliemania.de/smilie.php?smile_ID=457

Hunne
18.06.2005, 19:19
edit Henning als Mod
Jetzt wird Bruder Kutte aber völlig irre. Hast du während deines Freigangs nicht besserer zu tun, als Bildchen mit Kacke zu basteln? Hm, ich tippe da auf Endstadium. :)) :))

Mensch, musst doch genau hinhören, was ich Dir sage. Solltest doch nur von Hundewürstchen träumen, aber doch keine basteln.
:cool: :rofl:

Leutnant
18.06.2005, 23:05
Wer hat denn da Bock darauf, soviel Steuern zu bezahlen, damit alle deutschen Arbeitslosen bezahlt werden können. Ich glaub da reicht dein ganzes Leben nicht aus, um alle Arbeitslosen so zu bezahlen, damit die Wirtschaft wieder blühen kann.

Hirn einschalten ist auch in diesem Forum nicht verboten! :]

Auch die Deutschen haben ein Recht darauf geschützt zu werden, vor allem in ihrem Land. Auch wenn Beamte und Politiker die BRD im Ausverkauf verraten! X(

Leutnant
18.06.2005, 23:12
Lafontaine ist ein linkspopulistischer Streithammel, der es einfach nicht verkraften kann, dass er vor die Tür gesetzt wurde. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen.


Der arme Lafontaine hat sich selber vor die Tür gesetzt, ganz bewußt und medienwirksam! :D

Anscheinend ist es ihm aber jetzt zu langweilig geworden! :P

Verdient er sich jetzt als Rattenfänger der Linken? ?(

"Seine" Gedanken hätte er mal früher ausplaudern sollen, als SPD-Boss! Da hat er doch nur über die Rechten gelästert! ;(

Leutnant
18.06.2005, 23:16
Warum schimpfen hier soviele auf die Nazis?

Die Linken und das bürgerliche Lager (Union, FDP, SPD und Grüne) haben doch über 50 Jahre Zeit gehabt, dem deutschen Volk und den Nachbarstaaten Gutes zu tun!

Was haben sie getan: Scheiße gebaut, bis zum Staats- und Volksbankrott! - Das soll sich Demokratie nennen?

Ich nenne das Hochverrat, Amtsmißbrauch, Mafia- und Loggenterror! X( X( X(

spongebob goebbels
19.06.2005, 00:50
Na, wer sagt´s denn: Die völkischen Schnurrpfeifereien des Politflüchtlings Oskar L. kommen an - sogar bei rechts außen. Als wahrer Anwalt der kleinen Leute erklärte der Obersozialist jüngst: "Deutscher ist nach meinem Verständnis nur, wer sich an der Gemeinschaft beteiligt." Und: "Der Staat ist verpflichtet, seine Bürger zu schützen, wenn ihnen Fremdarbeiter die Arbeitsplätze wegnehmen."

Das ließ Holger Apfel, den NPD-Häuptling im sächsischen Landtag nicht ruhen. Gestern ließ er via Presseerklärung u.a. dies verlauten:

"Oskar Lafontaine (...) sorgt dafür, dass der Volksgemeinschaftsgedanke in der Mitte der Gesellschaft verwurzelt wird. Das ist aus der Sicht der NPD natürlich zu begrüssen."

Folgerichtig meinte der braune Oberhäuptling Voigt: "Wenn dies Positionen des neuen Linksbündnisses sind, dann sollte dieses sich aus sozialer und nationaler Verantwortung gegenüber den Deutschen dem Deutschlandpakt von NPD und DVU anschließen." :lach: :lach: :lach:


Na, Lafo, immer schön populistischen Unsinn erzählen, nicht wahr? Hauptsache, man ist in den Schlagzeilen. Als BLÖD-Kolumnist weiß er ja, wie das geht.


Richard Herzinger von der Weltwoche bringt es sehr schön auf den Punkt, wenn er schreibt:


Der ganze, sehr lesenswerte Artikel (http://weltwoche.typepad.com/herzinger/2005/06/die.html).

unabhängig davon, dass lafontaine bezogen auf die fremdarbeiter gar keinen so großen unsinn erzählt [ vielleicht für dich von keinerlei bedeutung, weil du als freier journalist wohl kaum schiss vor polnischen billig - journalisten haben musst... :rolleyes: ], halte ich dich eigentlich für so intelligent, dass du die aktion der rechten hinterschaust und verstehst...aber es setzt leider das ein, was du bei rechts- wie linksideologen immer zu recht verurteilst : die ideologie übernimmt die oberhand und das kritische denken wird in den hintergrund gestellt bzw. einiges nicht erkannt, weil es nicht " passt "...

...schade!

glad
19.06.2005, 08:10
möchte ich bemerken, daß es ein genialer Streich der früheren Politiker gewesen ist, sich selbst in die Mitte zu stellen und seine echte, oft inhaltlich gar nicht so weit entfernt voneinander existierende Opposition derart aufzusplitten, daß sie die einen Sozialisten rechts postierten (Nationalsozialisten) und die anderen Sozialisten links (Internationale Sozialisten).

Fortan hält man sich in der Mitte fein raus, und hetzt die angelblich völlig gegensätzlichen "Lager" aufeinander!

Diese Manipulation funktioniert nunmehr schon mehrere Generationen, wann schnallen´s die Betroffenen eigentlich mal?

Eine Fusion von NPD, WASG, und PDS, ja für Euch programmierte Kämpfer unvorstellbar, ist das eigentliche Ziel für eine menschenfreundlichere Politik und einen echten Aufbruch für soziale Gerechtigkeit und weitgreifenden Veränderung der unantastbaren Macht des Kapitals.

Mir klar, daß ihr dazu, weil völlig unvorbereitet absolut nicht bereit seit, nur, bedenkt, die Mitte und die in deren Macht stehenden Medien, haben Euch so programmiert, daß Euch über Jahrzehnte diese Idee nie in den Sinn gekommen ist, und das die Mitte finanzierende Kapital weiterhin an den Schalthebeln beließ!

Ich rege Dich an, darüber nachzudenken, und ich bin mir sicher, daß Du dazu in der Lage bist, und dann überlege, welche Chance darin liegt, und dann
"Erkenne Deinen (Anm.: wahren) Feind! "(Sunzi)

übersetzt:
Wenn Du weder Dich noch Deinen Feind kennst wirst Du in hundert Schlachten unterliegen.

anstatt sich zu Verbünden und gemeinsam gegen die "Mitte" zu kämpfen, kämpfen sie gegeneinander und unterliegen damit in jeder Schlacht gegen ihre wirklichen Feinde, die sich in der "Mitte" in Sicherheit wiegen!

Jetzt bin ich neugierig, wer´s verstanden hat!

Gruß!

Wächter
19.06.2005, 08:57
Warum schimpfen hier soviele auf die Nazis?

Die Linken und das bürgerliche Lager (Union, FDP, SPD und Grüne) haben doch über 50 Jahre Zeit gehabt, dem deutschen Volk und den Nachbarstaaten Gutes zu tun!

Was haben sie getan: Scheiße gebaut, bis zum Staats- und Volksbankrott! - Das soll sich Demokratie nennen?

Ich nenne das Hochverrat, Amtsmißbrauch, Mafia- und Loggenterror! X( X( X(Man kann sagen, was man will. In diesem Punkt hatte Herr Schicklgruber 100%ig Recht. Er fragte:

Wollt Ihr den Bolschewismus?
Wollt Ihr den Amerikanismus?

Jetzt haben wir beides und werden daran zugrunde gehen, wenn sich nichts ändert.

Wächter
19.06.2005, 09:02
Eine Fusion von NPD, WASG, und PDS, ja für Euch programmierte Kämpfer unvorstellbar, ist das eigentliche Ziel für eine menschenfreundlichere Politik und einen echten Aufbruch für soziale Gerechtigkeit und weitgreifenden Veränderung der unantastbaren Macht des Kapitals.Du schlägst vor, dass sich völkische Parteien mit Menschen mordenden Kommunisten zusammenschließen? Sonst noch Wünsche? Die PDS (auch KPD genannt) hat das deustche Volk maßgeblich zugrunde gerichtet und die Wirtschaft des östlichen Deutschlands ruiniert. Dafür müssen wir alles heute zahlen.


Mir klar, daß ihr dazu, weil völlig unvorbereitet absolut nicht bereit seit, nur, bedenkt, die Mitte und die in deren Macht stehenden Medien, haben Euch so programmiert, daß Euch über Jahrzehnte diese Idee nie in den Sinn gekommen ist, und das die Mitte finanzierende Kapital weiterhin an den Schalthebeln beließ!Die Mitte ist garkein Thema. Alles, was linker ist als ein Republikaner (also auch die Mitte) ist der falsche Weg für unser Volk.


Ich rege Dich an, darüber nachzudenken, und ich bin mir sicher, daß Du dazu in der Lage bist, und dann überlege, welche Chance darin liegt, und dann
"Erkenne Deinen (Anm.: wahren) Feind! "(Sunzi)Der Kommunist ist einer meiner wahren Feinde. Und somit auch das Verbrechersyndikat PDS.

Wahrschau
19.06.2005, 09:12
.... vielleicht für dich von keinerlei bedeutung, weil du als freier journalist wohl kaum schiss vor polnischen billig - journalisten haben musst... :rolleyes: .....


Genau da geht der Punkt hin, viele von denen in Deutschland die sich für Zuwanderung stark machen , sind nicht bedroht. Sie haben keine Existensangst. Dazu zähle ich mal Beamte, Akademiker usw. und die Reden sich eben leicht.
Mittlerweile haben sogar Ausländer die schon viele Jahre in Deutschland arbeiten Angst vor noch mehr Zuwanderung.Weil es dadurch auch ihnen schlechter geht.
Also im Grunde schaden die neuen "Fremdarbeiter" auch den alteingesessenen "Fremdarbeitern"

Kaiser
19.06.2005, 11:05
Selbstverständlich darf er das sagen, es hindert ihn auch niemand daran. Es darf aber wohl noch auf ebenjene Parallelen zum braunen Populismus hingewiesen werden.

Das einzig Gute daran: Mit solchen Sprüchen dürfte Lafontaine den völkischen Errettern manche Stimme abjagen. Und wieder ist es nix mit dem Einzug in den Bundestag.


Vielleicht, vielleicht auch nicht. Mittelfristig ist das ohne Belang, denn der WASG/PDS wird man völkische Thesen nicht sehr lange abkaufen.

Roter Prolet
19.06.2005, 14:12
Es ist eigentlich nichts Neues, dass Nazis und Kommunisten ein- und dasselbe sind. Schon vor 1933 haben die KPD und die NSDAP zusammengearbeitet. Gleich und gleich gesellt sich gern.

Hast wieder deine 5 Minuten gehabt oder was? :lach: :lach: :rofl: :rofl:

Roter Prolet
19.06.2005, 14:20
Ich kann hier folgendes erkennen:

- dass Vertreter der Blut-und-Boden-Ideologie wieder einmal mehr die PDS als kommunistisch ansehen (sic!)

- dass selbsternannte "freiheitliche Demokraten der Mitte" Nazis und Kommunisten in einen Topf werfen (doppel-sic!)

- dass das Bündnis "PDS/demokratische Linke" von manchen Leuten als rassistisch hinstellen (ich würde gerne die Quellen erfahren!!!).

Moselfranke
19.06.2005, 14:49
Hast wieder deine 5 Minuten gehabt oder was? :lach: :lach: :rofl: :rofl:

Also,dass KPD und NSDAP , obwohl es auch oft zu blutigen Straßenkämpfen kam (die wir oftmals gewannen ;) ),oftmals zusammen arbeiteten ist sicher.

Sie organisierten gemeinsam Streiks,beschlossen zusammen Gesetze im Reichstag und stritten um ihre Anhänger.

Allerdings ist der Nationalsozialismus nicht das Selbe wie der Kommunismus.

Frantic
19.06.2005, 15:04
Ich kann hier folgendes erkennen:

- dass Vertreter der Blut-und-Boden-Ideologie wieder einmal mehr die PDS als kommunistisch ansehen (sic!)

- dass selbsternannte "freiheitliche Demokraten der Mitte" Nazis und Kommunisten in einen Topf werfen (doppel-sic!)

- dass das Bündnis "PDS/demokratische Linke" von manchen Leuten als rassistisch hinstellen (ich würde gerne die Quellen erfahren!!!).


Kann sich auf die Lafontaine-Rede über "Fremdarbeiter" beziehen.

Ganz langsam, aber ganz sicher, erfährt ein jeder, wie schnell man ein Nazi wird - ganz ohne Absicht, nur durch rhetorische Ungeschicklichkeit, oder weil die Presse wieder ein Blutopfer braucht - und sich in Deutschland nichts lieber zeigt, als der anständige, notwendige Kampf gegen "Natzis" [sic!] ;)...

Stephan
19.06.2005, 15:10
Also,dass KPD und NSDAP , obwohl es auch oft zu blutigen Straßenkämpfen kam (die wir oftmals gewannen ;) ),oftmals zusammen arbeiteten ist sicher.
Die "Zusammenarbeit" zwischen der NSDAP und den Kommunisten bestand hauptsächlich darin, dass die KPD'ler die ersten waren, die die Mordfabriken der Nazis - auch "Konzentrationslager" genannt - "ausprobieren" durften.


Sie ... beschlossen zusammen Gesetze im Reichstag ...
Beim Ermächtigungsgesetz waren die Abgeordneten der KPD entweder bereits tot oder inhaftiert. Ihre Mandate waren sowieso schon auf Basis der "Reichstagsbrandverordnung" am 8. März 1933 annulliert worden.


Allerdings ist der Nationalsozialismus nicht das Selbe wie der Kommunismus.
Ach?! Da wäre ich ja jetzt nie drauf gekommen!

MfG
Stephan

Moselfranke
19.06.2005, 15:46
Die "Zusammenarbeit" zwischen der NSDAP und den Kommunisten bestand hauptsächlich darin, dass die KPD'ler die ersten waren, die die Mordfabriken der Nazis - auch "Konzentrationslager" genannt - "ausprobieren" durften.
Glaubst bei einer Machtergreifung der Bolschewiken wäre es den Nationalsozialisten anders ergangen?
Da wäre es viel schlimmer gewesen.



Beim Ermächtigungsgesetz waren die Abgeordneten der KPD entweder bereits tot oder inhaftiert. Ihre Mandate waren sowieso schon auf Basis der "Reichstagsbrandverordnung" am 8. März 1933 annulliert worden.
Ich rede von Weimar,da beschlossen KPD und NSDAP oftmals soziale Gesetze gemeinsam,gegen den Widerstand reaktionärer Kräfte.



Ach?! Da wäre ich ja jetzt nie drauf gekommen!


Das war eine Antwort auf Nichtrauchers" These:
http://www.politikforen.de/showpost.php?p=323673&postcount=2

Stephan
19.06.2005, 16:30
Glaubst bei einer Machtergreifung der Bolschewiken wäre es den Nationalsozialisten anders ergangen?
Da wäre es viel schlimmer gewesen.
Kann sein, kann aber auch nicht sein. Das ist alles völlig hypothetisch. Halten wir uns lieber daran, was real passiert ist.

Historischer Fakt ist und bleibt, dass die KPD'ler schon wenige Wochen nach der Ernennung Hitlers zum Reichskanzler entweder tot oder inhaftiert waren!

MfG
Stephan

berlincruiser
19.06.2005, 16:40
Kommunisten sind Materialisten die sich vom Leben der Menschen in ihrem dogmatischen Wahn entfernt haben.
DAS haben sie mit Kapitalisten und deren neuester Heilslehre, der Globalisierung gemeinsam.



Du hast zuviel Marx gelesen und siehst nur noch Imperialisten und Faschisten.

Marx konnte naturgemäß noch weder von den einen noch den anderen sprechen.
Lenin sprach von Imperialisten und Stalin dann auch von Faschisten.

Faschisten haben zwar auch eine totalitäre Diktatur errichtet und waren alles andere als gute Menschen, aber ihre Regime fanden weitaus größere Zustimmung bei den Massen als die der Kommunisten, die blanken Terror ausüben mussten um ihre Herrschaft zu befestigen.
So konnte sich z.B. Franco von 1939 bis 1975 halten und seine Herrschaft war weder durch Massenmorde noch durch ein GULAG-System gekennzeichnet.

Liebe Freunde von der kommunistischen Front: Ich sprach nicht von Nationalsozialisten, die im politischen Spektrum eher der Linken als der Rechten zuzuordnen sind.
Der klassische Faschismus, wie wir ihn in Spanien, Portugal, Italien, Ungarn etc. antrafen, war eine politische Bewegung aus dem Mittelstand heraus, die der doppelten Bedrohung durch die kapitalistische Oberschicht und die kommunistische Unterschicht begegnen wollte und sich dazu mit den drei Säulen Feudalherren, katholische Kirche und Militär verbündete.
Alle diese Faktoren waren beim deutschen Nationalsozialismus nicht gegeben, weshalb er auch diese drei schon mal kaltstellte und historisch endgültig entmachtete.
Aber ich will euch ja keine kostenlosen Geschichts-Proseminare halten, besonders da ich auch Samen auf Felsen werfen könnte statt euch Betonköpfen einen Hauch Ahnung einzupflanzen. Die Wirkung wäre dieselbe.

berlincruiser
19.06.2005, 16:47
Kann sein, kann aber auch nicht sein. Das ist alles völlig hypothetisch. Halten wir uns lieber daran, was real passiert ist.

Historischer Fakt ist und bleibt, dass die KPD'ler schon wenige Wochen nach der Ernennung Hitlers zum Reichskanzler entweder tot oder inhaftiert waren!

MfG
Stephan

Dann halten wir uns aber nur an die oberflächlichste Wahrheit.
Ein paar Kommunisten-Funktionäre wurden tatsächlich ermordet, etliche wurden inhaftiert und die Partei wurde liquidiert, aber der Masse der Mitglieder und Wähler wurde nicht ein Haar gekrümmt.
Deshalb liefen sie auch alsbald in hellen Scharen zur NSDAP über.
Die Fotos von ganzen RFB-Schalmeienzügen, die nur mit einer Hakenkreuzbinde als neues Accessoir in NS-Veranstaltungen einziehen, sind Legion. Die proletarischen Genossen wurden von der SA frenetisch als "Brüder" begrüßt und sofort eingemeindet.
Als dann auch noch das große Programm zur Gewinnung der Massen anrollte und man den 1.Mai zum Feiertag erklärte, die Wirtschaft ansprang und Arbeiterwohnquartiere errichtet wurden und mit "Kraft durch Freude" proletarische Massen erstmalig in Urlaub fuhren, war die ANTIFA in der KPD nur noch ein verlorenes Häufchen.
DAS ist die Wahrheit. Kann man gut oder traurig finden, aber es ist wahr.
Wer mehr dazu lesen will, hole sich das beste Buch zum NS:
Sebastian Haffner: Anmerkungen zu Hitler

Der Mann dürfte restlos unverdächtig sein, ein "Rechter" zu sein.

Stephan
19.06.2005, 16:52
Dann halten wir uns aber nur an die oberflächlichste Wahrheit.
Ein paar Kommunisten-Funktionäre wurden tatsächlich ermordet, etliche wurden inhaftiert und die Partei wurde liquidiert, aber der Masse der Mitglieder und Wähler wurde nicht ein Haar gekrümmt.
Da ist aber das Deutsche Historische Museum München etwas anderer Ansicht:


"[...] Nach der nationalsozialistischen Machtübernahme begann im Februar 1933 die Verfolgung politisch Andersdenkender. Gegen die KPD erließen die Nationalsozialisten Demonstrations- und Publikationsverbote und besetzten ihre Parteizentrale, das Karl-Liebknecht-Haus in Berlin. Mehrere tausend kommunistische Funktionäre wurden innerhalb weniger Wochen in ganz Deutschland von SA-Mitgliedern in "Schutzhaft" genommen, ermordet oder zur Flucht ins Ausland gezwungen. Angesichts des Terrors und stark eingeschränkter Wahlkampfmöglichkeiten bewies die KPD mit 12,3 Prozent bei der Reichstagswahl am 5. März 1933 noch einmal beachtliches Potential. Die 81 kommunistischen Abgeordneten besaßen aber keine Möglichkeit, die Arbeit im Reichstag aufzunehmen: Ihre Mandate wurden auf Grundlage der Reichstagsbrandverordnung am 8. März 1933 annulliert. Zwar wurde die KPD im NS-Regime offiziell nie verboten, ihre Strukturen aber vollständig zerschlagen und ihre Mitglieder - soweit nicht in Konzentrationslager verschleppt - ins Exil oder in den Untergrund gedrängt. Von dort aus versuchte die Parteileitung, den Widerstand gegen die nationalsozialistische Diktatur zu organisieren."

http://www.dhm.de/lemo/html/weimar/innenpolitik/kpd/

MfG
Stephan

Prediger
19.06.2005, 17:18
Eure marxistisch-leninistische Ideologie zwingt das Denken in materialistisch-dogmatische Geistesbahnen die aber wenig bis überhaupt nichts mit dem Leben zu schaffen haben.

Ihr versprecht den Leuten ein Utopia genauso wie es die Christen den Menschen mit ihrem Paradies versprechen.

Einspruch! Du hast die christliche Lehre nicht verstanden.

Der christl. Glaube beschäftigt sich hauptsächlich mit Transzendenz (=was kommt nach dem Tode), nicht mit der Erringung einer irdischen Glückseligkeit.
Darüberhinaus bietet er aber zahlreiche gutfundierte Leitlinien, wie man auch das irdische Leben erfolgreich bewältigen kann.

Warum seid ihr Nationalsozialisten nur so christenfeindlich ?




Das Leben und wie es funktioniert wird nicht in Worte gefasst und versucht zu erklären. Es sind Vorstellungen von einer lebensfernen Fiktion die ihr Kommunisten tragt. Damit dieses Kommunisten-Utopia wirklich werden könnte müsste der Mensch durch gefühlslose Wesen ersetzt werden.

Sozialismus ist für mich nicht mehr und nicht weniger als die Freiwillig eingesetzte Kraft u. Zeit die man zum Wohle und Nutzen seiner Mitmenschen aufbringt.

Das wäre die Pflicht in der Gemeinschaft, und aus dieser Pflicht heraus erwächst erst der Anspruch Rechte in der Gemeinschaft erheben zu können.

Die Behauptung (von Roter Amboss in einem anderen Thema) das die Gemeinschaft eine Gesellschaft aus irgendwelchen X-beliebigen Menschen ist, wurde im übrigen immer noch nicht begründet. @Roter Amboss: Beleg uns warum Nation (aus dem lateinischen stammend; Volksgeist/Seele; Volksgedächtnis; Volksbewusstsein, frei ins Deutsche übersetzt), welche logischerweise immer auch mit dem Volk; welches sich in einer gesunden, nach innen und außen abwehrfähigen Lebens- und Schicksalsgemeinschaft, die nach Art, Sitte und Sprache zusammengehört und begründet, verbunden ist, nur eine Gesellschaft sein sollte?

Deinen weiteren Ausführungen bezüglich Kommunismus stimme ich zu.

Gruß vom Prediger

TanjaKrienen
19.06.2005, 18:58
Mit dem Zusammengehen der Salon-Nationalbolschewisten beginnt eine neue Phase, von der wir jetzt noch nicht wissen, wie es ausgeht – Göbbels war prosowjetisch eingestellt - http://www.campodecriptana.de/blog/2005/06/19/187.html

Frantic
19.06.2005, 22:45
Hast du ernsthaft einen Selbstmord in naher Zukunft erwägt oder bist du von deinem nationalen Trip runter?
Könntest du das "ausmerzen" genauer erläutern und Beispiele nennen?

Es sind diese besonderen Momente.

Jeder kennt sie, jeder fürchtet sie - jeder hat sie.

Und ich fürchte, beim Lesen dieser Zeilen hat mich einer voll erwischt, zentraler als das entscheidende Torpedo dereinst die HMS Lusitania, zielgenauer und peinlicher berührend als ein boshafter Krampf im Bereich der Arschbacken, der einen im Vorzimmer des Zahnarztes durchfährt, und so taktlos-staubig-trocken wie vormals die Gedanken und nowadays wohl auch die knöchernen Überreste des großen Karl Marx.

Solche Momente sind das, in denen man feststellt, daß die Menschheit es auf lange Sicht hin einfach nicht verdient hat, zu überleben.

Es geht nicht um Schuld, eine größere Logik dahinter oder um das abgrundtief schlechte Wesen des Menschen - nein, es geht einfach nur um die Erkenntnis, daß die Menschheit einfach ausgestorben gehört, so lange sie noch bildungs, belehrungs, deodorant und logik -resistente Exemplare hervorbringt wie den durchschnittlichen Antifanten, der es sich auch in diesem Forum nicht nehmen lässt, mir mit seiner Mittelmässigkeit, Intoleranz, Arroganz und hammelartigen Oberflächlichkeit in Kombination mit einem bis auf die metaphorischen Knochen abgemagerten Charakter gehörig auf die Nüsse zu gehen.

Solche Momente.

Die gibt es noch immer. Nach sieben Jahren Alt-68 an der Macht, nach dem ultimativen Beweis dafür, daß uns das Weltfrieden-ist-realität-Gutgemenschele nur eines bringt, und zwar ein gesellschaftspolitisches Messer in den Ranzen des schon genug gedroschenen Volkskörpers.

Nach dem ganzen linksliberalen Dreck, nach den perversen Auswüchsen einer perversen multikulturell-rosarot-schwulen Gesellschaft von Hedonisten und von allem Selbstbewusstsein befreiten Deppen, nach alledem, nach alledem. Nach alldem gibt es die noch immer, diese verdammten Momente, in denen man sich im Prinzip nur fragt, wie es der Mensch schaffen konnte, raffinierte Dinge wie die Armbanduhr und Klopapier zu entwickeln, wenn doch offensichtlich einige Menschen zu doof sind, um mit beiden Händen ihren eigenen Arsch zu finden.

Man zieht die Schlussfolgerung: es gibt Rechts, und es gibt Links. Es gibt Menschen, die denken, und es gibt Menschen, die denken lassen; genauso wie es scheinbar Menschen gegeben haben muss, die Armbanduhren und Klopapier erfanden und bis heute benutzen,... und eben die anderen - die mit den Händen. Es gibt also Rechts und es gibt Links, und daran, schließt man, wird sich nie etwas ändern.

Aber gut - manche Menschen, dieser Gedanke betritt das Kämmerchen der Hirnstube just als der eine von diesen Momenten im Begriff war zu gehen und ihm die Tür öffnete, manche Menschen also realisieren ihre Fehltritte erst dann, wenn es "Platsch!" macht. Und für die meisten ist das gottseidank der Schlußpunkt, und für die, die von Fehlern im Gedankenapparat nicht lassen können, ist das "Platsch!" nur eine logische Konsequenz; das tröstet. Das tröstet immens,... in solchen Momenten.


- Frantic

Hannibal
19.06.2005, 22:58
....... nein, es geht einfach nur um die Erkenntnis, daß die Menschheit einfach ausgestorben gehört, so lange sie noch bildungs, belehrungs, deodorant und logik -resistente Exemplare hervorbringt wie den durchschnittlichen Antifanten, der es sich auch in diesem Forum nicht nehmen lässt, mir mit seiner Mittelmässigkeit, Intoleranz, Arroganz und hammelartigen Oberflächlichkeit in Kombination mit einem bis auf die metaphorischen Knochen abgemagerten Charakter gehörig auf die Nüsse zu gehen.

Meinst Du Bruder Kutte damit, oder wen?

Frantic
19.06.2005, 23:19
Meinst Du Bruder Kutte damit, oder wen?

Das Selbstverständnis eines Rundumschlages verbietet es, von speziellen Zielen auszugehen... : )

Alleine in diesem Thread finden sich mehr Gemeinte, als der normale Schimpanse Finger hat.

Veldhryc
20.06.2005, 12:15
Warum seid ihr Nationalsozialisten nur so christenfeindlich ?


Vielleicht, weil der Weg, irdisches "Glück" zu erfahren u.a. über Nächstenliebe führt?

Btw. empfinde ich Lafonataines "Entwicklung" eher so, dass er von dem Kurs der SPD einfach zu angekotzt war. Das hat m.E. nichts mit Schlagzeilen-Geilheit oder Beleidigtsein zu tun. Ich glaube dem Mann und würde es begrüßen, wenn er Deutschland als Kanzler zunächst einmal ein STÜCK aus den kapitalistischen "Ruinen" hebt.

Prediger
20.06.2005, 13:05
Vielleicht, weil der Weg, irdisches "Glück" zu erfahren u.a. über Nächstenliebe führt?
Nun ja, Nationalsozialismus ist ja durchaus Nächstenliebend, im Gegensatz zu der Fernstenliebe der internationalen Sozialisten.



Btw. empfinde ich Lafonataines "Entwicklung" eher so, dass er von dem Kurs der SPD einfach zu angekotzt war. Das hat m.E. nichts mit Schlagzeilen-Geilheit oder Beleidigtsein zu tun. Ich glaube dem Mann und würde es begrüßen, wenn er Deutschland als Kanzler zunächst einmal ein STÜCK aus den kapitalistischen "Ruinen" hebt.
Ich weiß nicht so recht. Lafontaine ist m.E ein prinzipienloser Opportunist.

Gruß vom Prediger

karl martell
20.06.2005, 13:08
Ich weiß nicht so recht. Lafontaine ist m.E ein prinzipienloser Opportunist.

Gruß vom Prediger


Der lebt nicht mehr lange, wartet nur ab.


---

SAMURAI
20.06.2005, 14:23
................... heilt sie. 8o

Prediger
25.06.2005, 17:05
Der lebt nicht mehr lange, wartet nur ab.
---
Glaubt jemand ernsthaft, der meint seine antikapitalistische Rhetorik ehrlich ?

Lafontaine war und ist ein Systemling, er wurde jetzt aus der Versenkung geholt, um Protestwählerstimmen zu neutralisieren.

Ach ja, das Anwesen das er bewohnt, heißt im Volksmund "Palast der sozialen Gerechtigkeit". :))

Gruß vom Prediger

karl martell
25.06.2005, 17:11
Glaubt jemand ernsthaft, der meint seine antikapitalistische Rhetorik ehrlich ?

Lafontaine war und ist ein Systemling, er wurde jetzt aus der Versenkung geholt, um Protestwählerstimmen zu neutralisieren.

Ach ja, das Anwesen das er bewohnt, heißt im Volksmund "Palast der sozialen Gerechtigkeit". :))

Gruß vom Prediger


Ich habe so ein dummes Gefühl, daß Lafontaine der zweite Möllemann wird.

Ansonsten:
Ich glaube ihm nichts.


---

Wassiliboyd
26.06.2005, 19:00
Na, wer sagt´s denn: Die völkischen Schnurrpfeifereien des Politflüchtlings Oskar L. kommen an - sogar bei rechts außen. Als wahrer Anwalt der kleinen Leute erklärte der Obersozialist jüngst: "Deutscher ist nach meinem Verständnis nur, wer sich an der Gemeinschaft beteiligt." Und: "Der Staat ist verpflichtet, seine Bürger zu schützen, wenn ihnen Fremdarbeiter die Arbeitsplätze wegnehmen."

Das ließ Holger Apfel, den NPD-Häuptling im sächsischen Landtag nicht ruhen. Gestern ließ er via Presseerklärung u.a. dies verlauten:

"Oskar Lafontaine (...) sorgt dafür, dass der Volksgemeinschaftsgedanke in der Mitte der Gesellschaft verwurzelt wird. Das ist aus der Sicht der NPD natürlich zu begrüssen."

Folgerichtig meinte der braune Oberhäuptling Voigt: "Wenn dies Positionen des neuen Linksbündnisses sind, dann sollte dieses sich aus sozialer und nationaler Verantwortung gegenüber den Deutschen dem Deutschlandpakt von NPD und DVU anschließen." :lach: :lach: :lach:


Na, Lafo, immer schön populistischen Unsinn erzählen, nicht wahr? Hauptsache, man ist in den Schlagzeilen. Als BLÖD-Kolumnist weiß er ja, wie das geht.


Richard Herzinger von der Weltwoche bringt es sehr schön auf den Punkt, wenn er schreibt:


Der ganze, sehr lesenswerte Artikel (http://weltwoche.typepad.com/herzinger/2005/06/die.html).

Meine Rede seit Leipzig/Einundleipzig:

Alles eine Wichse,
ob rot oder braun.

Wassiliboyd
26.06.2005, 19:05
:rofl:
Könntest du mir erläutern, warum Kommunisten ANGEBLICH "Materialisten" sind und inwiefern entfernen wir uns vom Leben?

Könntest du konkrete Beispiele nennen oder dich erklären?

Eigentlich bevorzuge ich Trotzki.

Für die insistierenden Fragen des Roten Engel scheint sich hier keine Sau zu interessieren. :rofl:

Wassiliboyd
26.06.2005, 19:07
Ich habe so ein dummes Gefühl, daß Lafontaine der zweite Möllemann wird.

Ansonsten:
Ich glaube ihm nichts.


---

Jo mai,
wenn's Stimmen bringt! :2faces: :2faces:

hajime_saito
28.06.2005, 15:02
karl martell:


Warum Unsinn?

Deutsche Arbeiter müssen vor Billigkonkurrenz geschützt werden, der solidarische Gedanke in der Gesellschaft muss gestärkt werden.

Nein, müssen sie nicht. Denn die Wirtschaft muss nicht vor Konkurrenz geschützt werden. Das ist leider ein kapitaler Irrtum der letzten Jahrzehnte, dem Gewerkschaften, Sozialdemokratie, Kommunismus und Sozialismus da aufgesessen sind. Wenn Deutschland in einigen Bereichen durch Globalisierung Arbeitsplätze verliert, müssen sie eben entweder flexibler werden und für weniger Geld arbeiten oder Deutschland muss in anderen Branchen wieder Arbeitsplätze dazugewinnen. Wer Globalisierung will, muss auch die Nachteile tragen können. Als ob Deutschland vor der Ausbeutung durch Polen geschützt werden muss, wie lächerlich! Wer hier wohl wen ausbeutet... Viele Deutsche aus der Region Berlin / Brandenburg haben im Übrigen durch die EU-Erweiterung Arbeitsplätze in Westpolen bekommen können. Aber schön bloß die Vorteile einsacken, und bei den Nachteilen dichtmachen was?

mggelheimer
28.06.2005, 15:44
karl martell:
Viele Deutsche aus der Region Berlin / Brandenburg haben im Übrigen durch die EU-Erweiterung Arbeitsplätze in Westpolen bekommen können.
In grauer Vorzeit Zählte man: 1...,2..., viele.
Nach der "2" war einfach Schluß. Bewegst du dich, was die Mathematik an geht, noch in grauer Vorzeit, oder kannst du das "viele" in Zahlen fassen?

Abbas Mirza
30.06.2005, 00:06
Es ist eigentlich nichts Neues, dass Nazis und Kommunisten ein- und dasselbe sind. Schon vor 1933 haben die KPD und die NSDAP zusammengearbeitet. Gleich und gleich gesellt sich gern.
Wieso waren dann soviele Juden bei den Linken?

Eveline
30.06.2005, 09:10
Er lobt nicht die NPD, er will nur Leute die von der NPD geködert wurden ist von der NPD holen. Das ist doch richtig wie ich finde das man Leute von gegnerischen Parteien hinüber holt. Also ich finde es richtig. Ich würde zwar nicht die Partei wählen weil die PDS mitmischt also sehr viele Altkommunisten die noch in der PDS sind. Ich stamme selbst aus der ehemaligen DDR und weiß wovon ich spreche

Rikimer
30.06.2005, 10:25
Wieso waren dann soviele Juden bei den Linken?Weil viele hier die Chance ihres Lebens sahen, ist doch bei den Kurden ähnlich, oder? Wenn ich mich nicht täusche dann befanden oder befinden sich unter ihnen überproportional viele Sozialisten und Kommunisten...

MfG

Rikimer

Eveline
01.07.2005, 17:46
Na, wer sagt´s denn: Die völkischen Schnurrpfeifereien des Politflüchtlings Oskar L. kommen an - sogar bei rechts außen. Als wahrer Anwalt der kleinen Leute erklärte der Obersozialist jüngst: "Deutscher ist nach meinem Verständnis nur, wer sich an der Gemeinschaft beteiligt." Und: "Der Staat ist verpflichtet, seine Bürger zu schützen, wenn ihnen Fremdarbeiter die Arbeitsplätze wegnehmen."

Das ließ Holger Apfel, den NPD-Häuptling im sächsischen Landtag nicht ruhen. Gestern ließ er via Presseerklärung u.a. dies verlauten:

"Oskar Lafontaine (...) sorgt dafür, dass der Volksgemeinschaftsgedanke in der Mitte der Gesellschaft verwurzelt wird. Das ist aus der Sicht der NPD natürlich zu begrüssen."

Folgerichtig meinte der braune Oberhäuptling Voigt: "Wenn dies Positionen des neuen Linksbündnisses sind, dann sollte dieses sich aus sozialer und nationaler Verantwortung gegenüber den Deutschen dem Deutschlandpakt von NPD und DVU anschließen." :lach: :lach: :lach:


Na, Lafo, immer schön populistischen Unsinn erzählen, nicht wahr? Hauptsache, man ist in den Schlagzeilen. Als BLÖD-Kolumnist weiß er ja, wie das geht.


Richard Herzinger von der Weltwoche bringt es sehr schön auf den Punkt, wenn er schreibt:


Der ganze, sehr lesenswerte Artikel (http://weltwoche.typepad.com/herzinger/2005/06/die.html).
Man muß auch mit den Rechten zusammen arbeiten. Er will ja nur Leute in den Schoß der Linken zurückholen.

Liegnitz
01.07.2005, 17:50
Weil Lafontaine recht hat mit seiner Ausländerdebatte.
Aber sofort wird er vom ZdJ hart angefeindet Populist und Staatsfeind bezeichnet.
Die Wahrheit tut oft weh. Und paßt natürlich dern 68er Multikultiwahnspinnern und ZdJ nicht in den Kram.

Bravo Herr Lafontaine. Die NPD weiß ihren Mut zur Gerechtigkeit und Wahrheit zu schätzen.

Praetorianer
24.07.2005, 18:57
Na, wer sagt´s denn: Die völkischen Schnurrpfeifereien des Politflüchtlings Oskar L. kommen an - sogar bei rechts außen. Als wahrer Anwalt der kleinen Leute erklärte der Obersozialist jüngst: "Deutscher ist nach meinem Verständnis nur, wer sich an der Gemeinschaft beteiligt." Und: "Der Staat ist verpflichtet, seine Bürger zu schützen, wenn ihnen Fremdarbeiter die Arbeitsplätze wegnehmen."

Das ließ Holger Apfel, den NPD-Häuptling im sächsischen Landtag nicht ruhen. Gestern ließ er via Presseerklärung u.a. dies verlauten:

"Oskar Lafontaine (...) sorgt dafür, dass der Volksgemeinschaftsgedanke in der Mitte der Gesellschaft verwurzelt wird. Das ist aus der Sicht der NPD natürlich zu begrüssen."

Folgerichtig meinte der braune Oberhäuptling Voigt: "Wenn dies Positionen des neuen Linksbündnisses sind, dann sollte dieses sich aus sozialer und nationaler Verantwortung gegenüber den Deutschen dem Deutschlandpakt von NPD und DVU anschließen." :lach: :lach: :lach:


Na, Lafo, immer schön populistischen Unsinn erzählen, nicht wahr? Hauptsache, man ist in den Schlagzeilen. Als BLÖD-Kolumnist weiß er ja, wie das geht.


Richard Herzinger von der Weltwoche bringt es sehr schön auf den Punkt, wenn er schreibt:


Der ganze, sehr lesenswerte Artikel (http://weltwoche.typepad.com/herzinger/2005/06/die.html).

Na, das wächst wohl zusammen, was zusammen gehört :))

Ernst_Jünger
25.07.2005, 00:46
Lafontaine ist leider zu einem weiteren Opfer der politischen Korrektheit in diesem Lande geworden. Es ist zu hoffen das die politischen Meinungsmacher es nicht schaffen ihn mundtot zu machen. Jeder hat das Recht zu sagen was er will.

Gärtner
25.07.2005, 01:52
Lafontaine ist leider zu einem weiteren Opfer der politischen Korrektheit in diesem Lande geworden. Es ist zu hoffen das die politischen Meinungsmacher es nicht schaffen ihn mundtot zu machen. Jeder hat das Recht zu sagen was er will.
Aber natürlich. Soll er nur weiterschwadronieren, der Lafo. Allerdings muß er damit leben, daß andere sein populistisches Geschwätz und seine mehr als zweifelhafte Glaubwürdigkeit beim Namen nennen.

spongebob goebbels
25.07.2005, 02:53
Aber natürlich. Soll er nur weiterschwadronieren, der Lafo. Allerdings muß er damit leben, daß andere sein populistisches Geschwätz und seine mehr als zweifelhafte Glaubwürdigkeit beim Namen nennen.

lafontaine ist zweifelsohne eine populist und damit bestens in die politische landschaft der etablierten integriert.

Kritisch und Deutschnational
25.07.2005, 15:59
Na, wer sagt´s denn: Die völkischen Schnurrpfeifereien des Politflüchtlings Oskar L. kommen an - sogar bei rechts außen. Als wahrer Anwalt der kleinen Leute erklärte der Obersozialist jüngst: "Deutscher ist nach meinem Verständnis nur, wer sich an der Gemeinschaft beteiligt." Und: "Der Staat ist verpflichtet, seine Bürger zu schützen, wenn ihnen Fremdarbeiter die Arbeitsplätze wegnehmen."

Das ließ Holger Apfel, den NPD-Häuptling im sächsischen Landtag nicht ruhen. Gestern ließ er via Presseerklärung u.a. dies verlauten:

"Oskar Lafontaine (...) sorgt dafür, dass der Volksgemeinschaftsgedanke in der Mitte der Gesellschaft verwurzelt wird. Das ist aus der Sicht der NPD natürlich zu begrüssen."

Folgerichtig meinte der braune Oberhäuptling Voigt: "Wenn dies Positionen des neuen Linksbündnisses sind, dann sollte dieses sich aus sozialer und nationaler Verantwortung gegenüber den Deutschen dem Deutschlandpakt von NPD und DVU anschließen." :lach: :lach: :lach:


Na, Lafo, immer schön populistischen Unsinn erzählen, nicht wahr? Hauptsache, man ist in den Schlagzeilen. Als BLÖD-Kolumnist weiß er ja, wie das geht.


Richard Herzinger von der Weltwoche bringt es sehr schön auf den Punkt, wenn er schreibt:


Der ganze, sehr lesenswerte Artikel (http://weltwoche.typepad.com/herzinger/2005/06/die.html).

pschulze
25.07.2005, 16:55
Wenn Lafo und Gysi mit dem Hartz4 Bürger fertig sind, und sich im Bundestag noch einmal die Parlamentarierpension aufgebessert haben, dann ist der unterprevilegierte Bürger endlich wieder reif für die völkischen Schwadronierer. Dann gibt es auch wieder einen Aufschwung, denn nach dem Krieg muß ja alles wieder aufgebaut werden, oder?

Abbas Mirza
01.08.2005, 00:24
Na, wer sagt´s denn: Die völkischen Schnurrpfeifereien des Politflüchtlings Oskar L. kommen an - sogar bei rechts außen.
Sie sind SPDler, wie ich stark annehme. Ohne persönlcih werden zu wollen, aber sagen sie mir bitte wie man sich Heutzutage noch für die SPD begeistern kann? Welche Visionen? Welche Begesiterung?

Wenn ich die SPD reden hören, dann sehe ich nur unheimlich grosse Leere, keine Begeisterung, keine Liebe, keine Kreativität, kein Garnix.

Die SPD steht für nix!

Und verstehen sie mich nicht falsch, ich will hier nicht auf die Demagogie Stoibers aufsteigen, ich sage ihnen das alles Hinter den Kulissen.

Wenn ich SPDler wäre wüsste ich nicht wie ich Leute für die SPD begeistern soll, weil ich nicht weiß was mich selbst begeistern sollte.

Denke ich an die SPD denke ich an den unheimlich grossen Heuchler Schröder und an seinen Menschenrechtsfreund Putin, ich denke an den unglaublich langweiligen und leeren wie klinisch-toten Müntefering, oder an den Langweiler Stiegler und an sein unglaublich peinlichen Outfit.
Es geht hier nicht um Personal Fragen, denn ich bin mir Sicher das dieselben Leute sehr erfolgreich sein könnten wenn hinter ihnen eine Vernünftige Ideologie stehen würde. Welche Ideologie steht hinter der SPD? Gar Keine!

Die SPD sollte aus der poltischen Landschaft verschwinden, der Demokratoe zu liebe!

Gärtner
02.08.2005, 13:32
Sie sind SPDler, wie ich stark annehme.
Nein. Daher kann ich diese Frage nicht beantworten:


Ohne persönlcih werden zu wollen, aber sagen sie mir bitte wie man sich Heutzutage noch für die SPD begeistern kann? Welche Visionen? Welche Begesiterung?

Abbas Mirza
02.08.2005, 14:34
Nein. Daher kann ich diese Frage nicht beantworten:
Hmm, aber warum haben sie es dann so sehr auf Lafontaine abgesehen?

Gärtner
02.08.2005, 17:37
Hmm, aber warum haben sie es dann so sehr auf Lafontaine abgesehen?
Ich konnte den Saarland-Pinocchio schon seit jeher nicht ausstehen, seine Mischung aus Selbstgefälligkeit, Populismus und ökonomischer Traumtänzerei macht ihn in meinen Augen nur schwer erträglich.

Dazu seine mittlerweile ebenfalls zur Meisterschaft gebrachte Doppelzüngigkeit: den Robin Hood für Arme geben, gleichzeitig aber "Kolumnist" beim Springer-eigenen Klopapier BLÖD-Zeitung (jetzt beurlaubt, aber "bei laufenden Bezügen"!!!) und sein napoleonesker "Palast der sozialen Gerechtigkeit"... nein, der Mann ist wirklich zur Karikatur eines Politikers verkommen.

pschulze
02.08.2005, 17:40
Ich konnte den Saarland-Pinocchio schon seit jeher nicht ausstehen, seine Mischung aus Selbstgefälligkeit, Populismus und ökonomischer Traumtänzerei macht ihn in meinen Augen nur schwer erträglich.

Dazu seine mittlerweile ebenfalls zur Meisterschaft gebrachte Doppelzüngigkeit: den Robin Hood für Arme geben, gleichzeitig aber "Kolumnist" beim Springer-eigenen Klopapier BLÖD-Zeitung (jetzt beurlaubt, aber "bei laufenden Bezügen"!!!) und sein napoleonesker "Palast der sozialen Gerechtigkeit"... nein, der Mann ist wirklich zur Karikatur eines Politikers verkommen.

Wahrlich gut gesprochen, und jedes weitere Wort ist Verschwendung von Energie!

Abbas Mirza
02.08.2005, 21:11
seine mittlerweile ebenfalls zur Meisterschaft gebrachte Doppelzüngigkeit: den Robin Hood für Arme geben, gleichzeitig aber "Kolumnist" beim Springer-eigenen Klopapier BLÖD-Zeitung (jetzt beurlaubt, aber "bei laufenden Bezügen"!!!) und sein napoleonesker "Palast der sozialen Gerechtigkeit"... nein, der Mann ist wirklich zur Karikatur eines Politikers verkommen. Das mag alles sein, doch ist es den bei Schröder anders?

Einerseits prangerd er die Türkei an Menschenrechte zu misachten, anderseits sprichter von Putin als lubenreinen Demokraten, und von einer "normalsierungh in Tschetschenien" :rolleyes:

Nein für mich ist Schröder der eindeutig größere Heuchler!

stan
08.08.2005, 19:33
Lafo ist ein depp!

Neutraler
08.08.2005, 19:45
Kommt von dir auch mal ein Satz mit mehr als zehn Wörtern?

stan
08.08.2005, 19:50
Selten! .

Thor5
24.02.2007, 02:21
MIt seinen Fremdarbeitern hatt er Recht!

roxelena
24.02.2007, 06:13
Das mag alles sein, doch ist es den bei Schröder anders?

Einerseits prangerd er die Türkei an Menschenrechte zu misachten, anderseits sprichter von Putin als lubenreinen Demokraten, und von einer "normalsierungh in Tschetschenien" :rolleyes:

Nein für mich ist Schröder der eindeutig größere Heuchler!

Dass Putin ein lupenreiner Demokrat sein soll hat Schröder bestimmt nicht gesagt. Wo hast das gelesen oder gehört? In Russland auf heute und morgen eine Demokratie einführen zu wollen wäre mit Sicherheit in die Binsen gegangen. Was hätte Schröder aussenpolitisch anders tun sollen als konstruktiv mit Russland zusammenzuarbeiten? Etwa Russland den Krieg erklären?
Nebenbei bemerkt, die Merkel setzt doch den aussen-wie innenpolitischen Kurs von Schröder nur fort.Sie macht nichts anderes wie Schröder nur nicht so gut

Rikimer
24.02.2007, 10:45
Dass Putin ein lupenreiner Demokrat sein soll hat Schröder bestimmt nicht gesagt. Wo hast das gelesen oder gehört? In Russland auf heute und morgen eine Demokratie einführen zu wollen wäre mit Sicherheit in die Binsen gegangen. Was hätte Schröder aussenpolitisch anders tun sollen als konstruktiv mit Russland zusammenzuarbeiten? Etwa Russland den Krieg erklären?
Nebenbei bemerkt, die Merkel setzt doch den aussen-wie innenpolitischen Kurs von Schröder nur fort.Sie macht nichts anderes wie Schröder nur nicht so gut

Du bekommst aber auch gar nichts, wirklich gar nichts mit:



Er sehe keinen Grund, seine früher gemachte Charakterisierung Putins als einen „lupenreinen Demokraten“ zurückzunehmen, sagte Schröder am Montag in Wien.
http://www.focus.de/politik/ausland/putin_nid_40847.html


Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) hat Rußlands Präsident Wladimir Putin vor Vorwürfen in Schutz genommen, demokratische Grundsätze zu mißachten. Schröder antwortete in der ARD-Sendung "Beckmann" laut vorab veröffentlichten Interview-Auszügen auf die Frage, ob Putin ein lupenreiner Demokrat sei: "Ja, ich bin überzeugt, daß er das ist."
http://www.abendblatt.de/daten/2004/11/23/367535.html
http://www.taz.de/pt/2004/11/23/a0110.1/text.ges,1

MfG

Rikimer

Amigo
24.02.2007, 10:58
Du bekommst aber auch gar nichts, wirklich gar nichts mit:



MfG

Rikimer

Rikimer, es ist doch gut, das du es " mitbekommst"!

Ein besserer Mann als Putin konnte den Russen nicht6 über den Weg laufen!!!

Seine Rede in München hat es wieder bewiesen!

Natürlich war Jelzin für das Kapital des Westen die angenehmere Person!
Für eine Flasche Schnaps hat er Russland verkauft!

Da sind diese Räuber wie Abramowitsch , Chodokowski usw . " geboren " worden!
Sie haben in wenigen Jahren den Reichtum dieses Landes für die eigenen Milliarden!!, Milliarden verkauft!

Dass Putin einen Riegel vor diesem Ausverkauft geschoben hat, grämt natürlich dem Klientel , dass der Focus vertritt!

ortensia blu
24.02.2007, 11:18
....

Da sind diese Räuber wie Abramowitsch , Chodokowski usw . " geboren " worden!
Sie haben in wenigen Jahren den Reichtum dieses Landes für die eigenen Milliarden!!, Milliarden verkauft!




... und Putin war dabei und mittendrin.

wtf
24.02.2007, 12:15
... und Putin war dabei und mittendrin.

Nein, nein. "Wenn der Führer das gewußt hätte..."

KrascherHistory
24.02.2007, 12:47
Na, wer sagt´s denn: Die völkischen Schnurrpfeifereien des Politflüchtlings Oskar L. kommen an - sogar bei rechts außen. Als wahrer Anwalt der kleinen Leute erklärte der Obersozialist jüngst: "Deutscher ist nach meinem Verständnis nur, wer sich an der Gemeinschaft beteiligt." Und: "Der Staat ist verpflichtet, seine Bürger zu schützen, wenn ihnen Fremdarbeiter die Arbeitsplätze wegnehmen."

Das ließ Holger Apfel, den NPD-Häuptling im sächsischen Landtag nicht ruhen. Gestern ließ er via Presseerklärung u.a. dies verlauten:

"Oskar Lafontaine (...) sorgt dafür, dass der Volksgemeinschaftsgedanke in der Mitte der Gesellschaft verwurzelt wird. Das ist aus der Sicht der NPD natürlich zu begrüssen."

Folgerichtig meinte der braune Oberhäuptling Voigt: "Wenn dies Positionen des neuen Linksbündnisses sind, dann sollte dieses sich aus sozialer und nationaler Verantwortung gegenüber den Deutschen dem Deutschlandpakt von NPD und DVU anschließen." :lach: :lach: :lach:


Na, Lafo, immer schön populistischen Unsinn erzählen, nicht wahr? Hauptsache, man ist in den Schlagzeilen. Als BLÖD-Kolumnist weiß er ja, wie das geht.


Richard Herzinger von der Weltwoche bringt es sehr schön auf den Punkt, wenn er schreibt:


Der ganze, sehr lesenswerte Artikel (http://weltwoche.typepad.com/herzinger/2005/06/die.html).

Nanü, eine Braunbatzen Reha ?

Liegnitz
24.02.2007, 12:50
Na, wer sagt´s denn: Die völkischen Schnurrpfeifereien des Politflüchtlings Oskar L. kommen an - sogar bei rechts außen. Als wahrer Anwalt der kleinen Leute erklärte der Obersozialist jüngst: "Deutscher ist nach meinem Verständnis nur, wer sich an der Gemeinschaft beteiligt." Und: "Der Staat ist verpflichtet, seine Bürger zu schützen, wenn ihnen Fremdarbeiter die Arbeitsplätze wegnehmen
Und da hat er nicht recht?
Er nennt das Problem genau beim Namen.

Bravo Herr Lafontaine . Sie waren mir schon immer symphatisch.

Rikimer
24.02.2007, 16:26
Rikimer, es ist doch gut, das du es " mitbekommst"!

Ein besserer Mann als Putin konnte den Russen nicht6 über den Weg laufen!!!

Seine Rede in München hat es wieder bewiesen!

Natürlich war Jelzin für das Kapital des Westen die angenehmere Person!
Für eine Flasche Schnaps hat er Russland verkauft!

Da sind diese Räuber wie Abramowitsch , Chodokowski usw . " geboren " worden!
Sie haben in wenigen Jahren den Reichtum dieses Landes für die eigenen Milliarden!!, Milliarden verkauft!

Dass Putin einen Riegel vor diesem Ausverkauft geschoben hat, grämt natürlich dem Klientel , dass der Focus vertritt!
Dies ist ein anderes Thema, zu dem ich mich hier in diesem Strang noch nicht geäußert habe, weil es nicht angesprochen worden ist.

Ich habe mich lediglich zum Thema Putin und "lupenreiner Demokrat" geäußert. Diese Bezeichnung hat ein anderer uninformierter Teilnehmer hier im Forum schlichtweg geleugnet. Dieser Fehler in Bezug auf seine Unwissenheit habe ich deshalb behoben.

Nur die Frage ist: Warum siehst du dich genötigt hierauf mit einem Hinweis auf die jüdisch-russische Oligarchie zu antworten, welche sich nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion vom verbrecherischen Kommunisten zum verbrecherischen Kapitalisten gewandelt haben? ?(

MfG

Rikimer

erwin r analyst
24.02.2007, 20:55
Nationale und Internationale Sozialisten bleiben Sozialisten.

roxelena
24.02.2007, 21:36
Nationale und Internationale Sozialisten bleiben Sozialisten.


Nationale und Internationale Konservative bleiben Konservative


ich hab mal deinen Satz kopiert und Sozialisten durch Konservative ersetzt
ist doch irgendwie hohl so einen satz ins Forum zustellen oder was meinst Du denn dazu als Erfinder sinnfreier Aussagen. Du hast viel gelernt von den Unionsfuzzies...Bravo

Der Patriot
24.02.2007, 21:36
Nationale und Internationale Sozialisten bleiben Sozialisten.

Und damit für mich unwählbar.

Ich will keinen sozialistischen Staat.

erwin r analyst
25.02.2007, 12:19
Nationale und Internationale Konservative bleiben Konservative


ich hab mal deinen Satz kopiert und Sozialisten durch Konservative ersetzt
ist doch irgendwie hohl so einen satz ins Forum zustellen oder was meinst Du denn dazu als Erfinder sinnfreier Aussagen. Du hast viel gelernt von den Unionsfuzzies...Bravo

Nur dass die sich nicht bekämpfen.

Von deinem niedrigen IQ aus, kann man sowas schon denken. Ich bin dir deswegen nicht böse. Ich weiss ja wie es wiklich ist.

erwin r analyst
25.02.2007, 12:19
Und damit für mich unwählbar.

Ich will keinen sozialistischen Staat.

Genau!

Irmingsul
26.02.2007, 12:25
Genau!

Nichts da!!! Wir wollen einen Deutschen Staat, und darum sind alle anderen Parteien unwählbar! Allem vorran die CDU/CSU, welche Deutschland verausländert hat, wie keine andere Partei!!!!

GrafZahl
26.02.2007, 15:33
Wie dem auch sei, wir brauchen einen geschützten Arbeitsmarkt, dass habe ich glaube ich mal hier geschrieben, damit Lohndumping und Unterwanderung gestoppt werden können.

Es macht doch keinen Sinn eine Zollbehörde zu haben, wenn die Gesetze unterwandert werden, wirtschaft auch volkswirtschaft lebt vom konsum der Bürger und die brauchen ein stabiles Einkommen, so ging Deutschland im übrigen auch nach dem zweiten Weltkrieg nach oben wirtschaftlich.

weil die einkommen stabil wurden und fair, was damals zählte ist wohl heute vergessen, scheint mir so.