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Wir werden keine Freunde mehr, liebe Türken!
von Pro-Sarrazin, am 01.03.2011

Liebe Türken!

Wir werden keine Freunde mehr, glaube ich. Ganz ehrlich, ich habe mir viel Mühe gegeben. Ich bin Baujahr 1963 und als kleiner Piefke hatte ich drei gute türkische Freunde. Kemal (Moslem), Peter und Gabriel (Christen, Armenier). Ja, Ayse, Kemals Schwester war auch noch da, stimmt. Das war so um 1969/1970 bis etwa 1975. War eine klasse Zeit. Es wimmelte nicht von Euch, die Straßen waren sauber und „Ey Aalda!“ war noch nicht erfunden. Auch an Döner hat noch niemand gedacht. Wir waren glücklich, wie Kinder eben glücklich sind. Unsere gemeinsame Heimat war der Hamburger Stadtteil Neuwiedenthal. Das war damals eine „Schlafstadt“ im Süden Hamburgs, zwischen Harburg und Neugraben. In dieser Zeit war es etwas ganz tolles dort zu wohnen. Hochhäuser waren damals Luxus. Es war sauber, es roch immer frisch gereinigt. Das war, weil jeder seiner Reinigungspflicht nachkam. Auch Kemals und Ayses Eltern taten das. Genauso wie die von Peter und Gabriel oder meine. Verbrechen waren weit weg, das Moor war nahe und dort spielten wir alle Cowboy und Indianer, Soldaten oder Piraten. Die paar Türken integrierten sich von selbst. Keiner aus dieser Generation kam auf die Idee, uns zu trennen. Kemal fraß Schweinefleisch genau wie wir. Legendär sein Satz von einer Klassenreise: „Hunger, Hunger WURSTBROT!“, in den wir alle einstimmten.

Ja, nun guck Dir Neuwiedenthal heute einmal an. Überhaupt waren die Türken damals viel zu stolz Sozialhilfe in Anspruch zu nehmen oder Undankbar gegen Deutsche vorzugehen. Das hat sich alles geändert, liebe Türken. Und nicht wir haben das geändert. Das wart Ihr! Ja, gut, der alte Schmidt war auch mit Schuld an der Misere. Doch der meinte eigentlich nur, dass ein paar Türken ihre Familien herholen und die anderen wieder gehen. Sagt er zumindest. Und was macht Ihr? Alle mal ab ins Land der Ungläubigen Deppen, kurz Deutschland. Nun, jetzt ist Deutschland so halbwegs bankrott, unsere Straßen sind voller Schlaglöcher und überall tönt es „Ey Aalda, was gügst Du!“ Unsere Städte verfallen vielerorts und man nennt das dann Multikulti. Ihr sagt Integration und meint: Lasst uns in Ruhe und gebt uns Geld. Mit anderen Worten: Ihr nutzt unsere Gastfreundschaft, unseren Schuldkomplex vom alten Hitler und unsere Gutmütigkeit schamlos aus. In der Tierwelt nennt man das: Parasitäres Verhalten.

Davon einmal ab, solltet Ihr einmal ganz kräftig ins Grübeln geraten, warum Ihr von allen Ausländergruppen, vielleicht mit Ausnahme der Araber, die ähnliche Anwandlungen haben wie Ihr, die mit Abstand unbeliebteste Volksgruppe seid. Woran könnte das liegen? Richtig! An Eurem Verhalten. An Eurer Art. Von 5 Türken in Deutschland arbeitet einer. Der Rest wird von uns versorgt. Von 100 Insassen in der JVA Fuhlsbüttel sind 60 Türken. Von 100 Straftätern in der Intensivtäterkartei sind 80 Türken oder Araber. Von 100 türkischen Schulabgängern sind 80 nicht Ausbildungsfähig. Und von 100 Türken verachten 80 die Deutschen. Ihr merkt schon, das wird mit uns einfach nichts mehr.

Und dann kommt Ihr auch noch mit Euren hässlichen Orientalbauten, welche Ihr Moscheen nennt. Die wollt Ihr überall hindonnern. Was wir davon halten ist Euch eh egal, das haben wir mitbekommen. Religionsfreiheit schreit Ihr, wenn Euch einer die Meinung dazu geigt. Und Rassismus schreit Ihr, wenn man Euren Kriegstreiberpropheten nicht ernst nimmt. Ja, so seid Ihr eben. Gibt man Euch den kleinen Finger, fresst Ihr die ganze Hand. Und wenn man nicht aufpaßt, den ganzen Arm!

Wir paßen da selten auf, wir Deutschen. Wir sind nämlich nicht so. Wir gehen nicht in die Türkei und wollen an jeder Ecke eine Kirche bauen. Abgesehen davon, ist das ja bei Euch verboten. Und wenn man es trotzdem will, dann kommen Eure lustigen Totschläger und machen den kleinen Christen platt. Dumm gelaufen. Wir kommen auch nicht in Euer Land und fordern Sozialhilfe, die es ja bei Euch nicht gibt. Und wir schicken auch nicht Frau Merkel aus, um Deutsche in der Türkei gegen Türken aufzuhetzen. Auch verwüsten wir nicht Eure Städte und Gemeinden und plündern deren Kassen aus. Die türkischen Schulen verschonen wir auch. Wir rauben keine türkischen Kinder in der Türkei aus. Ihr hingegen seid Meister im Kinder Straßenraub.

Sonntag war ja Euer Führer da. Auch er zeigte ganz genau, wo die Reise Eurer Meinung nach hingehen soll. Fett plakatiert. EU Fahne, Deutsche Fahne und Türkische Fahne und dazu der Erdogan mit „Unser Präsident“ zeigt überdeutlich, welchem Wahn Ihr verfallen seid. Liebe Türken, wir haben es wirklich mit Euch versucht. Fast 5 Jahrzehnte lang. Es hat uns Summen gekostet, die Ihr niemals zurückzahlen könnt. Euer Führer hat doch klar gesprochen in Düsseldorf: Lernt Deutsch um mehr Geld von den Deutschen zu bekommen. Bleibt Türken, Erdogan beschützt Euch! (War das eine militärische Drohung?) Ihr seid seine Türken, stolze Türken! Ja! Süper!

Nein, wenn Ihr einen Funken Ehre oder Stolz hättet, dann würdet Ihr Eure Koffer packen, die Gelder von uns dummen Ungläubigen ablehnen und in Euer eigenes schönes Land zurückkehren! Aber Ihr habt keine Ehre und keinen Stolz. Ihr seid bequem. Ihr labt Euch am deutschen Gemeinwohl! Ihr jubelt Eurem Erdogan zu? Er spricht für Euch? (Ja, Frau Merkel, Frau Böhmer und alle anderen Realitätsverweigerer, so sehen es die Türken in Deutschland!) Gut, dann können wir es ja in Zukunft einmal so halten:

1. Wir kündigen alle Sozialabkommen mit der Türkei

2. Türken bekommen in Deutschland nur noch die Leistungen, die Sie auch in der Türkei erhalten würden

3. Alle nicht arbeitenden Türken verlassen innerhalb von 6 Wochen Deutschland

4. Doppelpass wird abgeschaft

5. Kein EU Beitritt der Türkei

6. Keine Wirtschaftsförderung der Türkei mehr von Deutschland

7. Keine Heiratsmigration mehr nach Deutschland. Wer von Euch einen Türken oder eine Türkin heiraten will, bitte, gern. Aber nur noch in der Türkei!

8. Kein Kindergeld mehr von uns für Eure Nachkommen

9. Für jede Moschee hier, eine Kirche in der Türkei

10. Einreiseverbot für Erdogan für solche Spektakel wie in Düsseldorf

Mit diesen 10 Punkten könnten wir gut miteinander auskommen. Ihr in der Türkei, wir in Deutschland. Nein, liebe Türken, bei allem was vorgefallen ist in den letzten 40 Jahren, möchte ich kein Freund der Türken mehr sein. Das wird nichts mehr mit uns. Bitte packt Eure Koffer und macht Euch auf den Weg. Euer Führer ist schon mal vorausgeflogen. Die vielen 3er BMWs könnt Ihr mitnehmen, auch wenn die meisten über uns finanziert wurden. Geschenkt. Hauptsache Ihr macht Euch auf den Weg.

Ob Ihr uns denn gar nicht fehlen werdet, fragt Ihr? Ob wir auf Döner verzichten können, fragt Ihr? Ob denn die Gefängnisse nicht etwas leer wären, fragt Ihr? Ob dann nicht viele Wohnungen leer stehen, fragt Ihr? Ob wir denn mit der Sicherheit die auf den Straßen wieder einkehrt umgehen können, fragt Ihr? Ob wir das tolle „Ey Aalda, was gügst Du“ vermissen, fragt Ihr? Ob unsere Kinder das beraubt und verprügelt werden vermissen, fragt Ihr? Ob wir die ganzen Kopftuchmädchen und Frauen vermissen, fragt Ihr? Ob wir den Muezzin vermissen, fragt Ihr?

Ich kann Euch beruhigen, liebe Türken! Wir werden nur die vielen Üs in Euren Namen vermissen, sonst nichts!

Ihr seht also, wir werden keine Freunde mehr. Nicht jetzt und auch nicht im nächsten Leben!

Candymaker
06.03.2011, 22:28
Netter Artikel! Nur leider kümmert das die Türken warscheinlich einen feuchten ...

http://www.mamagotuje.pl/wp-content/uploads/2010/09/czarcie-g%C3%B3wno-480x360.jpg


... was da steht.