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Vollständige Version anzeigen : Menschenrecht auf Vermehrung



draufgänger
06.03.2011, 15:46
Erfolgsbericht der Bevölkerungspolitik

Von Gunnar Heinsohn

„Wir Bevölkerungspolitiker aller Parteien folgen zwei Grundsätzen, die jeder Steuerbürger verstehen kann:
(1) Wer sich Nachwuchs wünscht, soll selbst dafür bezahlen oder gefälligst kinderlos bleiben. Wenn wir Beihilfen geben, nehmen wir Ihnen für ausgezahlte 100 Euro erst einmal 115 Euro Steuern ab. Wie sollte sonst die Verwaltung ihr Auskommen finden?
(2) Um dieses Kernprinzip gegen den Vorwurf menschlicher Kälte zu schützen, gewähren wir eine Ausnahme: Wer bildungsfern ist, die Landessprache nicht lernt, Langzeitarbeitsloser wird und niemals Steuern entrichtet, dem wird jedes Kind zu 100 Prozent finanziert.
Die freie Wahl haben Sie allerdings nur zwischen eigenfinanzierter Elternschaft und Kinderlosigkeit. Beim Bezahlen unserer generösen Ausnahme erhalten Sie diese Autonomie nicht. Wer sich weigert, wird nicht nur bestraft, sondern des „Sozialrassismus“ geziehen, der – wie Sie genau wissen - als ‚Widerstand gegen die unbegrenzte Versorgung fremder Kinder’ definiert ist.
Viele von Ihnen werfen uns bevölkerungspolitisches Versagen vor. Das ist unredlich, weil Sie dabei die Ausnahme übergehen, mit der wir hervorragende Ergebnisse einfahren. Wir leugnen nicht, dass zwanzig Prozent der jungen Frauen überhaupt keine Kinder mehr in die Welt setzen wollen. Es stimmt auch, dass die Zahl der Vollfamilien mit Kindern unter 18 Jahren zwischen 1996 und 2009 von 8,1 auf 6,6 Millionen abrutscht.
Dafür aber haben wir zwischen 1964 und 2010 die Zahl ‚unserer’ Kinder unter 15 Jahren auf Sozialhilfe von 130.000 auf 2 Millionen gesteigert. Diese Zunahme um mehr als 1.500 Prozent markiert einen Weltrekord, dem keine zweite Nation auch nur nahe kommt. Wir sprechen von ‚unseren’ Kindern nicht allein deshalb, weil wir es sind, die ihnen bis zum 16. Lebensjahr 190.000 Euro zukommen lassen - für Krippe und Kita, für Schule und Freizeiten, für Unterhalt und Wohnung sowie für Gesundheit und Kultur. Unser sind sie, weil sie ohne uns überhaupt nicht da wären. Denn Sie Steuerbürger geben Ihr Geld nicht mit freudigem Herzen und vielen Eltern geht es leider allein um Ihr Geld. Nur wir können beide Interessen zu einem fruchtbaren Ausgleich bringen.
Auch unsere zwei Millionen Hilfekinder genießen ein Familienleben. Eine runde Million von ihnen wächst bei allein erziehenden Müttern auf. Deren Gruppe legt zwischen 1996 und 2009 von 1,3 auf 1,6 Millionen zu. Man kann nicht das Absinken der Vollfamilien um 19 Prozent beklagen, aber unseren wuchtigen Erfolg mit dieser 23%-Zunahme verschweigen. Als ob Sie nicht weiter dafür zahlen müssten, wenn Sie ihn einfach unterschlagen.
Unser Robert-Koch-Institut ermittelt schon 2003, dass unsere Hilfemütter zweieinhalb so oft psychisch belastet sind wie Mütter aus Vollfamilien. Bei Versagensgefühlen liegen sie dreimal und bei gewaltsamen Generationskonflikten sogar viermal höher. Nur weil wir ihr Menschenrecht auf Vermehrung als Recht auf Fortpflanzung aus Ihren Börsen gestalten, können wir sie überhaupt zur Mutterschaft animieren und so in die Zukunft einbinden.
Natürlich wissen auch wir seit Jahrzehnten, dass ‚vaterlos aufwachsende Kinder eine dramatisch höhere Anfälligkeit für Drogen- und Alkoholmissbrauch, für psychische Erkrankungen und Suizid, für Schulversagen und Teenager-Schwangerschaften sowie für Kriminalität an den Tag legen.’ Solche Forschungen aus Amerika konnten uns niemals entmutigen. Das bestätigt soeben das Statistische Bundesamt. Von hundert Müttern unter 25 Jahren sind [2009] nur drei noch hoch qualifiziert – gegenüber 20 Prozent bei allen Müttern. Unser Kernprinzip - zahlt selbst oder bleibt kinderlos! - nähert sich damit einer hundertprozentigen Erfolgsquote. Aber auch unsere Ausnahmeregelung steht glänzend da. Bereits 57 Prozent der jungen Mütter haben nur einen geringen oder gar keinen Bildungsabschluss, während es von allen Müttern gerade mal 21 Prozent in diese Kategorie schaffen (http://www.destatis.de). Das sind ‚unsere’ Mütter! Und wenn Sie nicht einmal dieses Wachstum beeindruckt, so dürfen wir Sie damit beruhigen, dass 57 Prozent nicht unser letztes Wort sind. Denn in unserer Modellregion Bremen schaffen die jungen Mütter unter 25 Jahren schon 2003 zu 94 Prozent den Sprung in die Gruppe mit geringster Qualifikation (http://forum.sexualaufklaerung.de/index.php?docid=502). Damit ist unser Zielkorridor klar umrissen. Bei den Hanseaten liegen wir auch beim Bevölkerungsumbau im Plan. Nur noch 46 Prozent der Erstklässler stammen von den früheren Anwohnern, während 54 Prozent unseren Weg der Glaubensvielfalt und Farbenfreude beschreiten. Ein fast gleich hoher Prozentsatz der Kleinen tritt zudem ohne ausreichende Lernkompetenz in die Schule ein, so dass auch die Nachhaltigkeit unser Bemühungen von niemandem bestritten werden kann.“

Der Link dazu. (http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/erfolgsbericht_der_bevoelkerungspolitik/)

Klopperhorst
06.03.2011, 16:05
Sehr sarkastisch, aber wahr.

Heinsohn gefällt mir, sein Buch "Söhne und Weltmacht" sollte jeder Politiker gelesen haben, der mit Steuergeschenken für vermehrungswilligen Biomüll herumschmeisst.

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Ruepel
06.03.2011, 16:24
Aus Scheiße kann man nunmal keine Bonbons machen,sollte sie deshalb runterspülen und nicht in den Bundestag karren.

draufgänger
06.03.2011, 18:55
Sehr sarkastisch, aber wahr.

Heinsohn gefällt mir, sein Buch "Söhne und Weltmacht" sollte jeder Politiker gelesen haben, der mit Steuergeschenken für vermehrungswilligen Biomüll herumschmeisst.

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Das ist ein wunderschönes Mosaiksteinchen des Gesamtbildes: der Dummzucht des Volkes, um es leichter beherrschen zu können (dabei meine ich Zucht wörtlich: Begünstigung der Vermehrung derjenigen, die das Zuchtmerkmal (hier Blödheit) aufweisen). Einkreuzung von noch verblödeteren Migranten tut sein Übriges.

Klopperhorst
06.03.2011, 19:07
Heinsohn zu den Revolutionen in Nordafrika.
http://www.youtube.com/watch?v=pLVQHd7Ve7U

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Klopperhorst
06.03.2011, 19:10
Heinsohn zum Eingangsartikel.
http://www.youtube.com/watch?v=EaZ0fk_UA-U

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Omega
06.03.2011, 19:24
Leider wahr. So richtet sich Deutschland selber zu Grunde. Die Umvolkung wird bald abgeschlossen sein.

Klopperhorst
06.03.2011, 19:29
Leider wahr. So richtet sich Deutschland selber zu Grunde. Die Umvolkung wird bald abgeschlossen sein.

Verbreitet diese Videos, jeder soll ihn hören!

Es sollte eine Sendung über die demografische Entwicklung Deutschlands werden. Doch Peter Sloterdijk und Rüdiger Safranski mussten einem Monolog des Prof. Dr. Dr. Gunnar Heinsohn über sich ergehen lassen, welcher durch die vielen Faktennennungen keinen Spielraum für phillosophische Andersbetrachtung ließ ...

http://www.youtube.com/watch?v=EaZ0fk_UA-U

http://www.youtube.com/watch?v=ACS7DSmE2Pg

http://www.youtube.com/watch?v=Oqm6ANrRj1k


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Omega
06.03.2011, 19:45
Verbreitet diese Videos, jeder soll ihn hören!

Es sollte eine Sendung über die demografische Entwicklung Deutschlands werden. Doch Peter Sloterdijk und Rüdiger Safranski mussten einem Monolog des Prof. Dr. Dr. Gunnar Heinsohn über sich ergehen lassen, welcher durch die vielen Faktennennungen keinen Spielraum für phillosophische Andersbetrachtung ließ ...

http://www.youtube.com/watch?v=EaZ0fk_UA-U

http://www.youtube.com/watch?v=ACS7DSmE2Pg

http://www.youtube.com/watch?v=Oqm6ANrRj1k


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Ich bin seit zwei Jahren dabei Heinsohn im Bekanntenkreis zu verbreiten. Heinsohn ist einer der anregendsten Koepfe in der hiesigen Diskussion.

Klopperhorst
06.03.2011, 19:52
Ich bin seit zwei Jahren dabei Heinsohn im Bekanntenkreis zu verbreiten. Heinsohn ist einer der anregendsten Koepfe in der hiesigen Diskussion.

Ich habe 2006 sein bekanntestes Buch gelesen, in dem auch viele anregenden Gedanken vorkamen.

Der Typ ist sehr interessant in seinen Gedankengängen.

http://www.youtube.com/watch?v=kj_tSyuBa0w

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Stanley_Beamish
06.03.2011, 20:02
Sehr sarkastisch, aber wahr.

Heinsohn gefällt mir, sein Buch "Söhne und Weltmacht" sollte jeder Politiker gelesen haben, der mit Steuergeschenken für vermehrungswilligen Biomüll herumschmeisst.

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Hier kann man sich das Buch kostenlos und legal herunterladen.

http://www.pdf4ebook-verlag.de/ShneundWeltmacht.html

Volkov
06.03.2011, 20:05
Na entweder die Mitglieder der Menschheit wollen Bumsen und sich vermehren oder halt auch nichgt. Das hängt an jedem selbst und braucht kein Gesetz.

Omega
06.03.2011, 20:06
Ich habe 2006 sein bekanntestes Buch gelesen, in dem auch viele anregenden Gedanken vorkamen.

Der Typ ist sehr interessant in seinen Gedankengängen.

http://www.youtube.com/watch?v=kj_tSyuBa0w

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Dann kennst du sicher auch diesen genialen Artikel:

http://www.cicero.de/97.php?item=5784

Skaramanga
06.03.2011, 20:29
Na entweder die Mitglieder der Menschheit wollen Bumsen und sich vermehren oder halt auch nichgt. Das hängt an jedem selbst und braucht kein Gesetz.

Dann sollen die Bumser aber gefälligst auch nicht jammern und heulen, wenn ihre Brut nix zu fressen hat und verreckt. Selbstgewählte Umstände.

Volkov
06.03.2011, 21:25
Dann sollen die Bumser aber gefälligst auch nicht jammern und heulen, wenn ihre Brut nix zu fressen hat und verreckt. Selbstgewählte Umstände.

Kommt auf die Gegend an wo man geboren wird, die kann man sich bekanntlich nicht aussuchen. Wenn in Deutschland/Europa ein Kind verhungert, sind die Eltern die Schuldigen, das ist zweifellos so, denn in Europa ist genug Wirtschaftskraft,Bildung und Nahrung da.
In Afrika jedoch...naja...da fängts bei der Bodenbeschaffenheit und dem daraus konvertierbaren Ackerland schon an...ist in Wüsten- und Regenwaldgebieten etwas schwierig zu finden. Die Leute dort machen nichts aus sich, weil wer gibt denen denn die Möglichkeit ? Keiner ? Ich denke schon, denn die Oberfürsten sind oft wie unsere Politiker nicht ums Wohl des Volkes bemüht, nur machen sies auf ne andere Art als westliche Politiker.
Also wie du siehst, so einfach lassen sich die Dinge nicht immer darstellen.

Skaramanga
06.03.2011, 21:34
Kommt auf die Gegend an wo man geboren wird, die kann man sich bekanntlich nicht aussuchen. Wenn in Deutschland/Europa ein Kind verhungert, sind die Eltern die Schuldigen, das ist zweifellos so, denn in Europa ist genug Wirtschaftskraft,Bildung und Nahrung da.
In Afrika jedoch...naja...da fängts bei der Bodenbeschaffenheit und dem daraus konvertierbaren Ackerland schon an...ist in Wüsten- und Regenwaldgebieten etwas schwierig zu finden. Die Leute dort machen nichts aus sich, weil wer gibt denen denn die Möglichkeit ? Keiner ? Ich denke schon, denn die Oberfürsten sind oft wie unsere Politiker nicht ums Wohl des Volkes bemüht, nur machen sies auf ne andere Art als westliche Politiker.
Also wie du siehst, so einfach lassen sich die Dinge nicht immer darstellen.

Ja, das Universum ist ungerecht. Alles Scheiße, Genosse.

Volkov
06.03.2011, 21:41
Ja, das Universum ist ungerecht. Alles Scheiße, Genosse.

Ach naja, einfach ausgedrückt ist es so, aber das Universum ist zu komplex als das man es einfach so betrachten könnte. Das ist das verdammte Problem des Universums.

Efna
06.03.2011, 22:47
Wer entscheidet den wer sich fortpflanzen darf und wer nicht? Davon abgesehen liegt es in der Natur das es kein Alpha Tier Prinzip in der Fortpflanzung gibt.

Klopperhorst
06.03.2011, 23:06
Wer entscheidet den wer sich fortpflanzen darf und wer nicht? Davon abgesehen liegt es in der Natur das es kein Alpha Tier Prinzip in der Fortpflanzung gibt.

Eben, deswegen keine Bruthilfe mehr für Arbeitsunwillige.

Niemand darf uns zwingen, andere zum Kindermachen zu ermuntern.

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draufgänger
07.03.2011, 08:18
Na entweder die Mitglieder der Menschheit wollen Bumsen und sich vermehren oder halt auch nichgt. Das hängt an jedem selbst und braucht kein Gesetz.

Ähm - hast Du den Eingangsbeitrag überhaupt gelesen? Da geht es nicht um irgendwelche Bumsgesetze sondern es geht darum, wer für die Folgen des Bumsens bezahlt, also Bezahlgesetze. :]

draufgänger
07.03.2011, 08:21
Kommt auf die Gegend an wo man geboren wird, die kann man sich bekanntlich nicht aussuchen. Wenn in Deutschland/Europa ein Kind verhungert, sind die Eltern die Schuldigen, das ist zweifellos so, denn in Europa ist genug Wirtschaftskraft,Bildung und Nahrung da.
In Afrika jedoch...naja...da fängts bei der Bodenbeschaffenheit und dem daraus konvertierbaren Ackerland schon an...ist in Wüsten- und Regenwaldgebieten etwas schwierig zu finden. Die Leute dort machen nichts aus sich, weil wer gibt denen denn die Möglichkeit ? Keiner ? Ich denke schon, denn die Oberfürsten sind oft wie unsere Politiker nicht ums Wohl des Volkes bemüht, nur machen sies auf ne andere Art als westliche Politiker.
Also wie du siehst, so einfach lassen sich die Dinge nicht immer darstellen.

Wenn's in Afrika nix zu Fressen gibt, ist es nicht besonders klug, unter diesen Umständen Kinder in die Welt zu setzen. Muss aber trotzdem natürlich jeder selber wissen. Und ich muss selber wissen (dürfen), ob ich dafür bezahlen will, sei es in Deutschland oder in Afrika.

draufgänger
07.03.2011, 08:25
Wer entscheidet den wer sich fortpflanzen darf und wer nicht?
Die Eltern, aber darum geht es in diesem Strang nicht. Es geht darum, wer dafür bezahlt und welche Auswirkungen die heutigen Regelungen in unserem Staat dies bestreffend auf die Gesellschaftsentwicklung haben.


Davon abgesehen liegt es in der Natur das es kein Alpha Tier Prinzip in der Fortpflanzung gibt.
?( Dieser Satz ist sowohl inhaltlich ziemlich sinnbefreit und man kann nur ahnen, was Du damit meinen könntest als auch ohne irgendwelchen Kontext zum Inhalt dieses Strangs.

Volkov
07.03.2011, 10:01
Ähm - hast Du den Eingangsbeitrag überhaupt gelesen? Da geht es nicht um irgendwelche Bumsgesetze sondern es geht darum, wer für die Folgen des Bumsens bezahlt, also Bezahlgesetze. :]


Wenn's in Afrika nix zu Fressen gibt, ist es nicht besonders klug, unter diesen Umständen Kinder in die Welt zu setzen. Muss aber trotzdem natürlich jeder selber wissen. Und ich muss selber wissen (dürfen), ob ich dafür bezahlen will, sei es in Deutschland oder in Afrika.

Es sollen die bezahlen die die Kinder in die Welt setzen letztendlich.
In Afrika definiert man Kinder al Rentenversicherung, da die staatliche dort in den meisten Ländern nicht existiert. Jedes Land hat eigene Vorstellungen vom Leben und jeder denkt darüber anders. Von daher ist das was die Politiker tun nicht unsere Schuld. Was allerdings die Leute draus machen aus ihren Gegebenheiten, das ist deren Sache.

Reilinger
08.03.2011, 11:08
Kommt auf die Gegend an wo man geboren wird, die kann man sich bekanntlich nicht aussuchen. Wenn in Deutschland/Europa ein Kind verhungert, sind die Eltern die Schuldigen, das ist zweifellos so, denn in Europa ist genug Wirtschaftskraft,Bildung und Nahrung da.
In Afrika jedoch...naja...da fängts bei der Bodenbeschaffenheit und dem daraus konvertierbaren Ackerland schon an...ist in Wüsten- und Regenwaldgebieten etwas schwierig zu finden. Die Leute dort machen nichts aus sich, weil wer gibt denen denn die Möglichkeit ? Keiner ? Ich denke schon, denn die Oberfürsten sind oft wie unsere Politiker nicht ums Wohl des Volkes bemüht, nur machen sies auf ne andere Art als westliche Politiker.
Also wie du siehst, so einfach lassen sich die Dinge nicht immer darstellen.

Wenn ein Land mehr Menschen produziert als seine Landwirtschaft ernähren kann, machst du der Natur den Vorwurf, weil sie nicht die nötigen Gegebenheiten zur Verfügung stellt, um den Menschen in ihrem ungezügelten Vermehrungsdrang zu Willen zu sein???

Hat man dir im Biologieunterricht nicht das Prinzip von der Wechselwirkung zwischen Räuber und Beute beigebracht? Wenn es mehr Füchse gibt als Hasen, werden die Füchse verhungern. Ebenso simpel wie wirkungsvoll.

Houseworker
08.03.2011, 11:55
Ganz radikal!
Kindergeld nur für Einheimische.
Ich kann auch nicht in ein anderes Land auswandern, um dort meinen zahlreichen Kinderwunsch umzusetzen!
Es ist einfach unverschämt, was hier an depperten Nachwuchs in die Welt gesetzt wird, und obendrein wirds
auch noch von uns bezahlt! :wand:
Die sollen arbeiten gehen und nicht den ganzen Tag schnackseln! (Gloria :)))
Ansonsten ab in die Heimat. Wir wollen hier keine Überbevölkerung!

Volkov
08.03.2011, 17:11
Wenn ein Land mehr Menschen produziert als seine Landwirtschaft ernähren kann, machst du der Natur den Vorwurf, weil sie nicht die nötigen Gegebenheiten zur Verfügung stellt, um den Menschen in ihrem ungezügelten Vermehrungsdrang zu Willen zu sein???

Hat man dir im Biologieunterricht nicht das Prinzip von der Wechselwirkung zwischen Räuber und Beute beigebracht? Wenn es mehr Füchse gibt als Hasen, werden die Füchse verhungern. Ebenso simpel wie wirkungsvoll.

Äh, du hast mich nicht wirklich verstanden. Es geht schlichtweg um das alte Dilemma in Afrika: Die haben nunmal viel Wüste und Jungel und Savanne wo man nicht viel anbauen kann, daraus muss man halt das Beste machen und weil eben die Rentenversicherung staatlicherseits nicht überall dort existiert haben die halt soviele Kinder undder Staatdort hilft dennoch nicht.
Also, was tun, Afrika ?
Deswegen: Nicht so platt daherreden, sondern sich das mal genauer angucken. Man darf das nicht europäisch sehen, sondern muss mal ind eren Sichtweise schlüpfen. Das können wir Europäer oftmals nicht womöglich kann ich es auch nicht, aber ich musste mich zu Wirtschafts-FOS-Zeiten für meine Seminarfacharbeit mit dem Thema beschäftigen. Außerdem lebte ich davor im Ausland (wenns auch Osteuropa war, aber dennoch Ausland) deshalb kann man nicht immer alles durch die eigene Brille sehen, sondern muss sich mal in andere auch reindenken, musste ich auch damals wo ich weg war.
Denn wenn wir Deutschen eines perfekt können: Auf andere mit dem Finger zeigen, weil sie in unseren Aufgen dumm, arm und ungebildet sind. Warum das so ist,interessiert meist aber niemanden. Das ist halt so und fertig. Das ist das deutsche Pferd, was in der Welt herumwandert, immer schön mit Scheuklappen vor dem Augen.

schastar
08.03.2011, 18:56
Na entweder die Mitglieder der Menschheit wollen Bumsen und sich vermehren oder halt auch nichgt. Das hängt an jedem selbst und braucht kein Gesetz.

Stimmt, und deshlab sollte auch jeder selber für sein Kind aufkommen müssen, und das Gesetzt welche andere dazu verpfichtet für fremde Kinder zu sorgen gehört auf den Müll. :]

schastar
08.03.2011, 18:59
Wer entscheidet den wer sich fortpflanzen darf und wer nicht? Davon abgesehen liegt es in der Natur das es kein Alpha Tier Prinzip in der Fortpflanzung gibt.

Das ist schlicht falsch.
Es ist nur beim Menschen so daß sich auch das Elend fortpflanzen darf.

Volkov
08.03.2011, 20:30
Stimmt, und deshlab sollte auch jeder selber für sein Kind aufkommen müssen, und das Gesetzt welche andere dazu verpfichtet für fremde Kinder zu sorgen gehört auf den Müll. :]

Wie ichs bereits zu jemand anders schon gesagt habe: Im Prinzip ist es so, aber die Politik will es vom Volk nunmal anders und solange keiner dagegen ist wird das auch als akzeptiert gelten. Icvh hab die ganze Zeit ja auch den Strang nach dem Motto ausgelegt: "Hey leute, brauchen wir nen gesetz wer Bumsen darf und wer nicht?" Und unter der Vorrausetzung sage ich: nein.

Suppenkasper
08.03.2011, 20:39
Das ist ein wunderschönes Mosaiksteinchen des Gesamtbildes: der Dummzucht des Volkes, um es leichter beherrschen zu können (dabei meine ich Zucht wörtlich: Begünstigung der Vermehrung derjenigen, die das Zuchtmerkmal (hier Blödheit) aufweisen). Einkreuzung von noch verblödeteren Migranten tut sein Übriges.

Da ist der Wesensunterscheid zwischen einem aufrechten Faschisten und den faschistoiden neoliberalen Verbrechern augenfällig.

Der Faschist wünscht, durch Eugenik und Rassenhygiene befördert, letztlich den freien, starken Übermenschen. Die neoliberale Möchtegern-Elite wünscht sich, durch exzessive Rassenmischung und sinnlose Vermehrung genetisch zweifelhafter Individuen befördert, den schwachen, sklavisch ergebenen und hündisch kriechenden Untermenschen.

kotzfisch
08.03.2011, 21:28
Danke- kannte Heinssohn gar nicht-Bildungslücke.

Omega
08.03.2011, 21:31
Danke- kannte Heinssohn gar nicht-Bildungslücke.

Heinsohn ist ein genialer Soziologe. Sein Vater war übrigens Uboot Kapaitän im 2. Weltkrieg. Er ist für immer am Feind geblieben.

Skaramanga
09.03.2011, 10:18
Wie ichs bereits zu jemand anders schon gesagt habe: Im Prinzip ist es so, aber die Politik will es vom Volk nunmal anders und solange keiner dagegen ist wird das auch als akzeptiert gelten. Icvh hab die ganze Zeit ja auch den Strang nach dem Motto ausgelegt: "Hey leute, brauchen wir nen gesetz wer Bumsen darf und wer nicht?" Und unter der Vorrausetzung sage ich: nein.

Das wäre aber humaner als der darwinistische Ansatz, überschüssigen unversorgten Nachwuchs verhungern zu lassen. Aus dem Grunde kastriert man ja auch Katzen und Hunde - damit es nur gewollte gut versorgte Haustiere gibt, und keine leidenden hungernden Straßenstreuner.

Volkov
09.03.2011, 20:37
Das wäre aber humaner als der darwinistische Ansatz, überschüssigen unversorgten Nachwuchs verhungern zu lassen. Aus dem Grunde kastriert man ja auch Katzen und Hunde - damit es nur gewollte gut versorgte Haustiere gibt, und keine leidenden hungernden Straßenstreuner.

Wir sind aber nunmal kein Tiere in dem Sinne.
Außerdem hat Athen bestimmt genug Probleme mit Straßenstreunern.

Skaramanga
10.03.2011, 08:56
Wir sind aber nunmal kein Tiere in dem Sinne.
Außerdem hat Athen bestimmt genug Probleme mit Straßenstreunern.

Heute eher mit zweibeinigen als mit vierbeinigen.

Das Gegenstück zum Menschenrecht auf Vermehrung ist das Menschenrecht, zu krepieren. Entweder mischt man sich in beide ein, oder in keins von beiden. Die Natur tendiert dazu, Ungleichgewichtiges gänzlich unskrupuklös auszugleichen, mit der Unaufhaltsamkeit eines Lavastroms. Irgendwelche ausgedachten menschlichen Rechtskonstrukte werden sie nicht daran hindern.

Reilinger
10.03.2011, 11:41
Äh, du hast mich nicht wirklich verstanden. Es geht schlichtweg um das alte Dilemma in Afrika: Die haben nunmal viel Wüste und Jungel und Savanne wo man nicht viel anbauen kann, daraus muss man halt das Beste machen und weil eben die Rentenversicherung staatlicherseits nicht überall dort existiert haben die halt soviele Kinder undder Staatdort hilft dennoch nicht.
Also, was tun, Afrika ?
Deswegen: Nicht so platt daherreden, sondern sich das mal genauer angucken. Man darf das nicht europäisch sehen, sondern muss mal ind eren Sichtweise schlüpfen. Das können wir Europäer oftmals nicht womöglich kann ich es auch nicht, aber ich musste mich zu Wirtschafts-FOS-Zeiten für meine Seminarfacharbeit mit dem Thema beschäftigen. Außerdem lebte ich davor im Ausland (wenns auch Osteuropa war, aber dennoch Ausland) deshalb kann man nicht immer alles durch die eigene Brille sehen, sondern muss sich mal in andere auch reindenken, musste ich auch damals wo ich weg war.
Denn wenn wir Deutschen eines perfekt können: Auf andere mit dem Finger zeigen, weil sie in unseren Aufgen dumm, arm und ungebildet sind. Warum das so ist,interessiert meist aber niemanden. Das ist halt so und fertig. Das ist das deutsche Pferd, was in der Welt herumwandert, immer schön mit Scheuklappen vor dem Augen.

Also, ich verkneife mir mal die Ausflüge in meine Biographie (Studium, Auslandserfahrung etc.) und verweise, statt anderen einen beschränkten Horizont zu unterstellen, doch einfach mal auf Fakten. Mitteleuropa, das Land wo Milch und Honig fließt? Du gehörst offenkundig auch zur Gattung derjenigen, deren Essen im Supermarkt wächst und die in der zentralgeheizten Wohnung über die armen Afrikaner sinnieren.

Dabei mußt du nur mal in die Geschichte blicken und du wirst feststellen, daß Hunger und Tod bis ins letzte Jahrhundert ständige Begleiter unserer Vorfahren waren. Schau dir mal an, wie einfache Bauern Ende des 19. Jahrhunderts hier in Deutschland gelebt haben! Überall gibt es zu diesem Zwecke Freilichtmuseen, in denen der verwöhnte Städter sich davon ein Bild machen kann.
Wir haben hier 6 Monate, in denen man von angelegten Vorräten zehren muß. Monate in denen es so kalt ist, daß man daran sterben kann und in denen man höchstens Rinde von den Bäumen fressen kann und feststellen wird, daß sie unverdaulich ist. Genau wegen dieser dramatisch schlechten Bedingungen entstanden die frühen Hochkulturen mit großen Städen und hoher Bevölkerungsdichte eben NICHT in Deutschland, sondern in den warmen Regionen dieser Welt.

Allein der Erfindungsgeist, die hohe Anpassungsfähigkeit, die Intelligenz ermöglichte es den mitteleuropäischen Zivilisationen den heutigen Standard zu erreichen. Und warum? Weil der äußere Druck schlechter klimatischer Bedingungen und hoher Selektion (wer zu blöd und zu faul war, der kam um) die Menschen dazu zwang.

Jeder weiß, wie hart das Leben im Mittelalter war. Aber damals waren die klimatischen Bedingungen Dank einer außerordentlichen Wärmeperiode idealer als heute. Getreideanbau war bis zum Polarkreis möglich, im Rheinland herrschte mediterranes Klima. Die Menschen schufteten von Sonnenauf- bis Sonnenuntergang und verhungerten trotzdem in den langen Wintermonaten. Und den Rest erledigten die Pest und andere Krankheiten. Bei uns am Rhein waren Malaria, diverse Fieberkrankheiten und Ruhr alltägliche Begleiter. Nicht das Klima, in dem du würdest gelebt haben wollen.

Daß sich andere Völker nicht angepasst, nicht weiterentwickelt und bessere Überlebensstrategien als sinn- und ziellose Vermehrung erfunden haben, ist nicht unsere Schuld. Selbst jetzt, da wir ihnen die Mühe der Erfindung neuer Systeme (wie Sozialversicherung) abgenommen haben, verharren sie in ihren alten Strukturen. Selbst wenn sie hier nach Deutschland kommen, tun sie nichts anderes. Und du willst uns erzählen, daß das Zufall ist, oder daß wir gar Verantwortung dafür haben, wie diese Leute ihre Länder und Lebensgrundlagen zugrunde richten?
Sorry, aber das ist irrwitzig. Den Schuh ziehe ich mir sicher nicht an.

Volkov
10.03.2011, 18:06
Heute eher mit zweibeinigen als mit vierbeinigen.

Das Gegenstück zum Menschenrecht auf Vermehrung ist das Menschenrecht, zu krepieren. Entweder mischt man sich in beide ein, oder in keins von beiden. Die Natur tendiert dazu, Ungleichgewichtiges gänzlich unskrupuklös auszugleichen, mit der Unaufhaltsamkeit eines Lavastroms. Irgendwelche ausgedachten menschlichen Rechtskonstrukte werden sie nicht daran hindern.

Dem kann man nix hinzufügen.


Also, ich verkneife mir mal die Ausflüge in meine Biographie (Studium, Auslandserfahrung etc.) und verweise, statt anderen einen beschränkten Horizont zu unterstellen, doch einfach mal auf Fakten. Mitteleuropa, das Land wo Milch und Honig fließt? Du gehörst offenkundig auch zur Gattung derjenigen, deren Essen im Supermarkt wächst und die in der zentralgeheizten Wohnung über die armen Afrikaner sinnieren.

Dazu kene ich mich selber gut genug und kann dies verneinen. Und einen beschränkten Horizont haben nunmal in unserem land vielzuviele und dazu noch einen Pessimistischen. Aber wo der herkommt wissen wir ja auch.


Dabei mußt du nur mal in die Geschichte blicken und du wirst feststellen, daß Hunger und Tod bis ins letzte Jahrhundert ständige Begleiter unserer Vorfahren waren. Schau dir mal an, wie einfache Bauern Ende des 19. Jahrhunderts hier in Deutschland gelebt haben! Überall gibt es zu diesem Zwecke Freilichtmuseen, in denen der verwöhnte Städter sich davon ein Bild machen kann.
Wir haben hier 6 Monate, in denen man von angelegten Vorräten zehren muß. Monate in denen es so kalt ist, daß man daran sterben kann und in denen man höchstens Rinde von den Bäumen fressen kann und feststellen wird, daß sie unverdaulich ist. Genau wegen dieser dramatisch schlechten Bedingungen entstanden die frühen Hochkulturen mit großen Städen und hoher Bevölkerungsdichte eben NICHT in Deutschland, sondern in den warmen Regionen dieser Welt.

Die Geschichtliche Seite habe ich auch nie geleugnet, werde auch nen teufel tun, dies jemals zu tun, sofern man bei der Wahrheit bleibt. Außerdem haben wir es wieder: Die Menschen damals dachten und handelten anders, da sie völig andere Möglichkeiten hatten oder besser gesagt nicht hatten im Maß zu heute gesehen.


Allein der Erfindungsgeist, die hohe Anpassungsfähigkeit, die Intelligenz ermöglichte es den mitteleuropäischen Zivilisationen den heutigen Standard zu erreichen. Und warum? Weil der äußere Druck schlechter klimatischer Bedingungen und hoher Selektion (wer zu blöd und zu faul war, der kam um) die Menschen dazu zwang.

Habe ich im Absatz oben drüber nur etwas anders ausgedrückt.


Jeder weiß, wie hart das Leben im Mittelalter war. Aber damals waren die klimatischen Bedingungen Dank einer außerordentlichen Wärmeperiode idealer als heute. Getreideanbau war bis zum Polarkreis möglich, im Rheinland herrschte mediterranes Klima. Die Menschen schufteten von Sonnenauf- bis Sonnenuntergang und verhungerten trotzdem in den langen Wintermonaten. Und den Rest erledigten die Pest und andere Krankheiten. Bei uns am Rhein waren Malaria, diverse Fieberkrankheiten und Ruhr alltägliche Begleiter. Nicht das Klima, in dem du würdest gelebt haben wollen.

Weiß jeder. Im Endeffekt wiederholt sich das was ich gesagt habe: Andere zeiten, andere Möglichkeiten, anderes Denken und Handeln.


Daß sich andere Völker nicht angepasst, nicht weiterentwickelt und bessere Überlebensstrategien als sinn- und ziellose Vermehrung erfunden haben, ist nicht unsere Schuld. Selbst jetzt, da wir ihnen die Mühe der Erfindung neuer Systeme (wie Sozialversicherung) abgenommen haben, verharren sie in ihren alten Strukturen. Selbst wenn sie hier nach Deutschland kommen, tun sie nichts anderes. Und du willst uns erzählen, daß das Zufall ist, oder daß wir gar Verantwortung dafür haben, wie diese Leute ihre Länder und Lebensgrundlagen zugrunde richten?
Sorry, aber das ist irrwitzig. Den Schuh ziehe ich mir sicher nicht an.

Du und ich sind sicher nicht verantwortlich, aber die die Kolonialpoitik betrieben haben bestimmt. Und die Folgen haben wir heute sichtbar. Landraub, Bodenschätze weg, weil die dort zur gegebenen Zeit nix gemacht haben und dachten der weiße Mann wäre Gott. Diese Leute hätte man damals einfach in Frieden lassen sollen udn Ende. Vielleicht wären sie ja irgendwann mal auf den Trichter gekommen, auch ohne Weißen Mann, wer weiß. Leben und leben lassen, aber nö...die feinen herren Monarchen dachten sie sinds und wir heute dürfens ausbaden indem wir die 3. und 4.Welt füttern müssen.
Chancen etwas aus sich zu machen haben derzeit z.B. Kenia (war auch Thema meiner Arbeite damals, wenn auch nicht mein Teil).

sodaqua
11.03.2011, 00:45
[COLOR="Indigo"]Man könnte bestimmte Völkergruppen daran hindern sich so immens zu vermehren indem man Fortpflanzungsbremser ins Futter mischt. das müsste doch machbar sein[COLOR="Indigo"]

Reilinger
11.03.2011, 09:41
Du und ich sind sicher nicht verantwortlich, aber die die Kolonialpoitik betrieben haben bestimmt. Und die Folgen haben wir heute sichtbar. Landraub, Bodenschätze weg, weil die dort zur gegebenen Zeit nix gemacht haben und dachten der weiße Mann wäre Gott. Diese Leute hätte man damals einfach in Frieden lassen sollen udn Ende. Vielleicht wären sie ja irgendwann mal auf den Trichter gekommen, auch ohne Weißen Mann, wer weiß. Leben und leben lassen, aber nö...die feinen herren Monarchen dachten sie sinds und wir heute dürfens ausbaden indem wir die 3. und 4.Welt füttern müssen.
Chancen etwas aus sich zu machen haben derzeit z.B. Kenia (war auch Thema meiner Arbeite damals, wenn auch nicht mein Teil).

Ja, ganz schlimm. Die armen Afrikaner. Sie bekamen Infrastruktur, Verwaltung, Gesetze, Schulen, moderne Medizin (die die immense Vermehrung überhaupt erst ermöglichte) und jede Menge moderner Technik. Und nach Abzug der bösen Kolonialherren blieben all die Maschinen, Eisenbahnen, Pumpen und Gebäude zurück und sind vielerorts bis heute in Gebrauch, weil sie das Einzige sind, das funktioniert.

Und nein, wir sind eben nicht verpflichtet, diese Leute durchzufüttern. Afrika ist nämlich nicht unser Zoo. Du offenbarst genau die gleiche arrogante Überheblichkeit, die du den "Kolonialherren" vorwirfst. Mit dieser Einstellung im Gepäck könnten wir mit dem gleichen Recht die Italiener als die Nachfahren der Römer in die Pflicht nehmen. Die haben nämlich uns kolonisiert. Sie brachten uns Infrastruktur, Verwaltung, Bildung, Gesetze, moderne Technik und Landwirtschaft. Und im Gegenzug plünderten sie die germanischen Bodenschätze - vorneweg natürlich das Gold. Ich kann's kaum erwarten, daß unsere italienischen Nachbarn künftig für meine Fütterung aufkommen. Könnte mir vorstellen, daß auch noch ein paar andere Länder diesbezüglich Ansprüche erheben möchten.

Volkov
11.03.2011, 20:29
Ja, ganz schlimm. Die armen Afrikaner. Sie bekamen Infrastruktur, Verwaltung, Gesetze, Schulen, moderne Medizin (die die immense Vermehrung überhaupt erst ermöglichte) und jede Menge moderner Technik. Und nach Abzug der bösen Kolonialherren blieben all die Maschinen, Eisenbahnen, Pumpen und Gebäude zurück und sind vielerorts bis heute in Gebrauch, weil sie das Einzige sind, das funktioniert.

Darauf wären sie irgendwann auch alleine gekommen, wenns auch länger gedauert hätte, na und ? Ja, wir haben es beschleunigt, aber zu welchem preis den die Einheimischen bezahlt haben ?


Und nein, wir sind eben nicht verpflichtet, diese Leute durchzufüttern. Afrika ist nämlich nicht unser Zoo. Du offenbarst genau die gleiche arrogante Überheblichkeit, die du den "Kolonialherren" vorwirfst. Mit dieser Einstellung im Gepäck könnten wir mit dem gleichen Recht die Italiener als die Nachfahren der Römer in die Pflicht nehmen. Die haben nämlich uns kolonisiert. Sie brachten uns Infrastruktur, Verwaltung, Bildung, Gesetze, moderne Technik und Landwirtschaft. Und im Gegenzug plünderten sie die germanischen Bodenschätze - vorneweg natürlich das Gold. Ich kann's kaum erwarten, daß unsere italienischen Nachbarn künftig für meine Fütterung aufkommen. Könnte mir vorstellen, daß auch noch ein paar andere Länder diesbezüglich Ansprüche erheben möchten.

Zu den Italienern: Na dann, mach.
Ansonsten zu diesem Absatz: Häääääääääää ???????

Tantalit
11.03.2011, 20:37
Ich Verrat euch jetzt mal was und zwar den Sinn des Lebens.

Der Sinn des Lebens ist es den Funken weiterzugeben an seine Nachkommen das war es, mehr Sinn ist da nicht.

Wie viel das sein dürfen legt demnächst der Staat fest.