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Vollständige Version anzeigen : Neuanfang: Partei der Freien Deutschen



ultimacanaria
06.03.2011, 13:47
Wie wäre es eigentlich, wenn wir eine neue politische Partei gründen würden, welche ausschließlich die Interessen der deutschsprachigen Völker vertritt. Ich habe daran gedacht, diese Partei als "Partei der Freien Deutschen" (PFD) zu bezeichnen. Da die NPD und alle anderen nationalistischen Parteien ja offensichtlich versagt haben, wäre es nun Zeit für einen Neuanfang.

tabasco
06.03.2011, 13:50
Wie wäre es eigentlich, wenn wir eine neue politische Partei gründen würden, welche ausschließlich die Interessen der deutschsprachigen Völker vertritt. (...)
Abgelehnt.

Nanu
06.03.2011, 13:50
Wie wäre es eigentlich, wenn wir eine neue politische Partei gründen würden,

Nur ein Krieg, in dem USrael samt BRD-Vasallen vernichtend untergeht, wird etwas ändern. Mit Sicherheit nicht die Gründung einer xten Splitterpartei.

marc
06.03.2011, 13:55
Wie wäre es eigentlich, wenn wir eine neue politische Partei gründen würden, welche ausschließlich die Interessen der deutschsprachigen Völker vertritt. Ich habe daran gedacht, diese Partei als "Partei der Freien Deutschen" (PFD) zu bezeichnen. Da die NPD und alle anderen nationalistischen Parteien ja offensichtlich versagt haben, wäre es nun Zeit für einen Neuanfang.

NP-D-VU, Rep, Pro, AUF, Freiheit ... dann noch deine "PFD" und Summa nur eine kleine Rechtspartei mehr.

bernhard44
06.03.2011, 13:58
PDFCreator 1.2 Deutsch Free-Download kostenlos.


http://www.chip.de/downloads/PDFCreator_13009777.html

ultimacanaria
06.03.2011, 14:13
Nur ein Krieg, in dem USrael samt BRD-Vasallen vernichtend untergeht, wird etwas ändern. Mit Sicherheit nicht die Gründung einer xten Splitterpartei.

Bitte bedenke, das sogar die NSDAP zu Anfang nur so etwas wie eine nationalistische Splitterpartei war. Die Prämisse der PFD, wie von mir angedacht, wäre zuallererst, nationalistisches Gedankengut in Deutschland wieder "gesellschaftsfähig" zu machen. In dieser Hinsicht haben die bisher bestehenden Parteien nämlich eindeutig versagt. Nimm doch einfach mal die vorherrschende öffentliche Meinung zu Thilo Sarrazins Werk "Deutschland schafft sich ab" als Referenz zum Vergleich mit den Wahlergebnissen der derzeitig existierenden nationalistischen Parteien. Die Deutschen möchten zwar, dass sich etwas ändert, sehen aber in den jetzigen politischen Parteien keine realistische Alternative. Wenn Du den Deutschen eine adäquate Alternative bietest, kommst Du trotz negativer Presse innerhalb von wenigen Jahren auf Wahlergebnisse, von denen selbst der Papst träumt.

ultimacanaria
06.03.2011, 14:20
PDFCreator 1.2 Deutsch Free-Download kostenlos.


http://www.chip.de/downloads/PDFCreator_13009777.html

Finde ich gut, dass Du Dich so gut mit Programmen auskennst. Wenn Du auch noch wüsstest, wie ich ohne Jailbreak einen Flash-Player auf mein iPad kriege, wäre ich Dir auf Ewigkeit in Dankbarkeit verbunden.

Cinnamon
06.03.2011, 14:39
Die nächste politische Totgeburt? Das rechte Wählerpotential ist letztlich daran gebunden, dass die Linken weiter Muslime emanzipieren wollen. Wenn sie damit aufhören, hat sich auch das rechte Wählerpotential erledigt. Die meisten Leute sind zu liberal als das sie je eine total konservative Partei wählen würden.

ultimacanaria
06.03.2011, 15:10
Auch auf die Gefahr hin, dass die Mehrheit der Anwesenden mich dann für einen Spinner hält, möchte ich die zumindest noch die Eckdaten einer Partei der Freien Deutschen darstellen:

* Die PFD vertritt die Interessen sämtlicher deutschsprachiger Menschen auf der ganzen Welt.

* Die PFD verfolgt das Ziel, das Grundgesetz der BRD durch eine neue Verfassung des Deutschen Reiches zu ersetzen.

* Die PFD ist positiv rassistisch dem Sinne, dass sie die Selbstbestimmung aller Völker der Erde im Rahmen ihrer Möglichkeiten anerkennt. Im Unterschied zu der von der BRD betriebenen Entwicklungshilfe würde ein Staat der Freien Deutschen hilfsbedürftigen Völkern im Rahmen einer konstruktiven Kolonialisierung zur Seite steht.

* Die PFD sieht sich selbst nicht als revisionistisch in dem Sinne, dass sie Kriegsverbrechen des Dritten Reiches relativiere oder entschuldige.

* Die PFD ist antikommunistisch und per definitionem in den Grundzügen auch antidemokratisch, erkennt jedoch die Rechtmäßigkeit des Grundgesetzes der BRD sowie der Verfassung der Republik Österreich an. Ein Wechsel des politischen Systems wird von der PFD ausschließlich im Rahmen des derzeitigen demokratischen Systems angestrebt.

* Die PFD verfolgt das Ziel, die demokratischen Institutionen der BRD durch neue, von einem Führerprinzip bestimmte Institutionen zu ersetzen.

* Die PFD ist für einen Austritt aus der NATO und aus der Europäischen Union.

* Die PFD strebt eine Wirtschaftsunion zwischen Deutschland, Frankreich, dem Vereinigten Königreich und den Vereinigten Staaten von Amerika an.

Ajax
06.03.2011, 15:23
Bringt alles nichts. Deutschlands Wirtschaft muss erst wieder zusammenbrechen und die Deutschen am Hungertuch nagen, bevor sie sich wieder auf Werte besinnen.

Bieleboh
06.03.2011, 15:41
* Die PFD vertritt die Interessen sämtlicher deutschsprachiger Menschen auf der ganzen Welt.

* Die PFD verfolgt das Ziel, das Grundgesetz der BRD durch eine neue Verfassung des Deutschen Reiches zu ersetzen.

* Die PFD ist positiv rassistisch dem Sinne, dass sie die Selbstbestimmung aller Völker der Erde im Rahmen ihrer Möglichkeiten anerkennt. Im Unterschied zu der von der BRD betriebenen Entwicklungshilfe würde ein Staat der Freien Deutschen hilfsbedürftigen Völkern im Rahmen einer konstruktiven Kolonialisierung zur Seite steht.

* Die PFD sieht sich selbst nicht als revisionistisch in dem Sinne, dass sie Kriegsverbrechen des Dritten Reiches relativiere oder entschuldige.

* Die PFD ist antikommunistisch und per definitionem in den Grundzügen auch antidemokratisch, erkennt jedoch die Rechtmäßigkeit des Grundgesetzes der BRD sowie der Verfassung der Republik Österreich an. Ein Wechsel des politischen Systems wird von der PFD ausschließlich im Rahmen des derzeitigen demokratischen Systems angestrebt.

* Die PFD verfolgt das Ziel, die demokratischen Institutionen der BRD durch neue, von einem Führerprinzip bestimmte Institutionen zu ersetzen.

* Die PFD ist für einen Austritt aus der NATO und aus der Europäischen Union.

* Die PFD strebt eine Wirtschaftsunion zwischen Deutschland, Frankreich, dem Vereinigten Königreich und den Vereinigten Staaten von Amerika an.

Dies stellt ja nun ein Sammelsurium der verschiedensten politischen Ströhmungen von links bis rechts und durch quer durch die Mitte dar. Den internationalen NWO-Ansatz mit Deutsch als Weltsprache finde ich gut
Die PFD vertritt die Interessen sämtlicher deutschsprachiger Menschen auf der ganzen Welt. Es gibt ja auch viele deutsch sprechende Ausländer hierzulande, die sich dann gern von der Partei vertreten sehen würden und bestimmt gerne den Führer stellen würden. ;-)
Was ist aber das Essenzielle, was die PDF unverwechselbar macht.

ultimacanaria
06.03.2011, 15:57
Bringt alles nichts. Deutschlands Wirtschaft muss erst wieder zusammenbrechen und die Deutschen am Hungertuch nagen, bevor sie sich wieder auf Werte besinnen.

Nein! Deutschlands Volk hat die einzigartige Erfahrung gemacht, dass es sowohl als mächtige Monarchie, als auch als schwache Demokratie oder als eine von einem im Detail fehlerbehafteten Führerprinzip bestimme Nation zu außergewöhnlichen Leistungen fähig ist. Ich bin der Meinung, dass das Deutsche Volk auch heute schon für eine Wende reif ist. Ich bin außerdem der Meinung, dass die ganze Welt für alle weißen, schwarzen und gelben Menschen ein besserer Ort wäre, wenn Deutsche Ingenieure und Deutsche Administratoren wieder die Geschicke unseres Planeten in die Hand nähmen.

Die Deutschen wären auch heute schon bereit, eine nationale Partei zu wählen, das sagen uns in diesem Zusammenhang nämlich sämtliche Umfragen. Das Problem liegt in der Umsetzungskompetenz der beteiligten Politiker: die NPD, welche durchaus vernünftige programmatische Ansätze zeigte, kommt aufgrund einer verfehlten Personalpolitik nicht auf ausreichende Wählerstimmen, um außerhalb mancher Gebietskörperschaften in den neuen Bundesländern etwas zu bewegen. Ihre Reputation bei der breiten Masse der Deutschen hat sie mittlerweile verwirkt, und das ist nicht nur die Schuld des Axel-Springer-Verlags, sondern in erster Linie ein hausgemachtes Problem. Ein weiteres Problem der NPD ist, dass sie in der Öffentlichkeit eher wie eine "normale" und damit per se "etablierte" Partei agiert. Für die große Mehrheit der Deutschen ist diese Partei schlicht und ergreifend zu spießig (und dann kann man ja gleich die CDU wählen, denn dann weiß man, was man hat) . Wir müssen doch den Menschen in Deutschland eine Perspektive bieten, die globalisierte Welt des jungen 21. Jahrhunderts zu verändern und ein Stück weit mit zu gestalten.

Deswegen bin ich der Meinung, dass es Zeit wird, die Freien Deutschen, die jetzt schon zu Millionen in unseren Städten und Dörfern existieren, endlich zu erwecken indem wir ihnen eine vernünftige Alternative bieten.

Deutschmann
06.03.2011, 16:01
Man kann noch 10 andere "rechte" Parteien gründen. Das wird nix. Die gesamte Rechte Deutschlands ist nicht bereit irgendwelche Kompromisse einzugehen. Die muss erst mal an sich selbst arbeiten bevor man eine Partei gründet.

ultimacanaria
06.03.2011, 16:39
Man kann noch 10 andere "rechte" Parteien gründen. Das wird nix. Die gesamte Rechte Deutschlands ist nicht bereit irgendwelche Kompromisse einzugehen. Die muss erst mal an sich selbst arbeiten bevor man eine Partei gründet.

@Deutschmann und @Torio: Die gesamte Rechte Deutschlands ist bisher nicht bereit, Kompromisse einzugehen, weil es aus den oben genannte Gründen schlicht und ergreifend noch keinen wählbaren Kompromiss gibt. Meine Vorschläge für das Parteiprogramm sind auf den ersten Blick natürlich nicht besonders originell, denn das Eine oder Andere hat man als politisch gebildeter Bürger schon irgendwo gelesen. Was die PFD einzigartig machte, wären in der Kombination vor Allem folgende Punkte:

1) Klare Ablehnung von Antiamerikanismus. Die USA sind zur Zeit nun mal die vorherrschende Nation auf der Erde und trotz ihres kränklichen politischen Systems wird sich daran voraussichtlich auch in den nächsten ein bis zwei Generationen nichts ändern. Außerdem sind die USA historisch vor Allem von Deutschen und Briten geprägt worden und dass ist das ganze Geheimnis ihres Erfolges.

2) Klares Bekenntnis zum Führerprinzip: die existierenden Parteien sind in dieser Hinsicht zu vage, obwohl die Deutschen dieses zum großen Teil befürworten würden.

3) Klare Verantwortungsübernahme für Kriegsverbrechen des Zweiten Weltkriegs: Manche Dinge, die wir damals getrieben haben, waren einfach nicht in Ordnung. Dass die Russen und die Amerikaner meist nicht besser waren, ändert daran auch nichts. Gleichzeitig müssen wir aber auch einräumen, dass ein Hauptmann der Waffen-SS, der möglicherweise unter Einsatz seines Lebens das Überleben vieler Kameraden sichergestellt hat, nicht automatisch als Kriegsverbrecher abgestempelt werden darf.

4) Wir wollen nicht nur Deutschland zu einem besseren Ort mache, sondern nach Möglichkeit auch gleich die Ganze Welt und würden dazu weniger Waffengewalt nutzen, sondern mit hilfsbedürftigen Nationen langfristige Kolonisierungsverträge abschließen, um sie nach etwa 100 Jahren im Idealfall in die Selbstständigkeit entlassen zu können, ähnlich wie ein Mentor an der Universität seinen Mentee betreut. Damit schaffen wir uns Freunde.

4) Wer gut ausgebildet und bereit ist, die Deutsche Sprache und Lebensart anzunehmen, ist bei uns jederzeit herzlich willkommen. Dabei spielt es keine Rolle, ob er Perser, Amerikaner oder Chinese ist. Personen ohne eindeutigen Mehrwert würden wir aber, abgesehen von Ausnahmefällen in Folge von Naturkatastrophen oder kriegerischen Ereignissen, nicht mehr aufnehmen.

Voortrekker
06.03.2011, 16:47
@Deutschmann und @Torio: Die gesamte Rechte Deutschlands ist bisher nicht bereit, Kompromisse einzugehen, weil es aus den oben genannte Gründen schlicht und ergreifend noch keinen wählbaren Kompromiss gibt. Meine Vorschläge für das Parteiprogramm sind auf den ersten Blick natürlich nicht besonders originell, denn das Eine oder Andere hat man als politisch gebildeter Bürger schon irgendwo gelesen. Was die PFD einzigartig machte, wären in der Kombination vor Allem folgende Punkte:

1) Klare Ablehnung von Antiamerikanismus. Die USA sind zur Zeit nun mal die vorherrschende Nation auf der Erde und trotz ihres kränklichen politischen Systems wird sich daran voraussichtlich auch in den nächsten ein bis zwei Generationen nichts ändern. Außerdem sind die USA historisch vor Allem von Deutschen und Briten geprägt worden und dass ist das ganze Geheimnis ihres Erfolges.

2) Klares Bekenntnis zum Führerprinzip: die existierenden Parteien sind in dieser Hinsicht zu vage, obwohl die Deutschen dieses zum großen Teil befürworten würden.

3) Klare Verantwortungsübernahme für Kriegsverbrechen des Zweiten Weltkriegs: Manche Dinge, die wir damals getrieben haben, waren einfach nicht in Ordnung. Dass die Russen und die Amerikaner meist nicht besser waren, ändert daran auch nichts. Gleichzeitig müssen wir aber auch einräumen, dass ein Hauptmann der Waffen-SS, der möglicherweise unter Einsatz seines Lebens das Überleben vieler Kameraden sichergestellt hat, nicht automatisch als Kriegsverbrecher abgestempelt werden darf.

4) Wir wollen nicht nur Deutschland zu einem besseren Ort mache, sondern nach Möglichkeit auch gleich die Ganze Welt und würden dazu weniger Waffengewalt nutzen, sondern mit hilfsbedürftigen Nationen langfristige Kolonisierungsverträge abschließen, um sie nach etwa 100 Jahren im Idealfall in die Selbstständigkeit entlassen zu können, ähnlich wie ein Mentor an der Universität seinen Mentee betreut. Damit schaffen wir uns Freunde.

4) Wer gut ausgebildet und bereit ist, die Deutsche Sprache und Lebensart anzunehmen, ist bei uns jederzeit herzlich willkommen. Dabei spielt es keine Rolle, ob er Perser, Amerikaner oder Chinese ist. Personen ohne eindeutigen Mehrwert würden wir aber, abgesehen von Ausnahmefällen in Folge von Naturkatastrophen oder kriegerischen Ereignissen, nicht mehr aufnehmen.

Punkt 4 lehne ich ganz klar ab. Bei Kriegen oder Naturkatastrophen kommen nur die ganzen Versager zu uns. Aus Thailand kamen keine Fluechtlinge nach dem Tsunami. Aus Haiti stroemen aber Millionen in die USA. Tuechtige Leute bauen ihr Land nach Katastrophen wieder auf. Versager fliehen ins gemachte Nest!

Nationalix
06.03.2011, 16:52
Auch auf die Gefahr hin, dass die Mehrheit der Anwesenden mich dann für einen Spinner hält, möchte ich die zumindest noch die Eckdaten einer Partei der Freien Deutschen darstellen:

* Die PFD vertritt die Interessen sämtlicher deutschsprachiger Menschen auf der ganzen Welt.

* Die PFD verfolgt das Ziel, das Grundgesetz der BRD durch eine neue Verfassung des Deutschen Reiches zu ersetzen.

* Die PFD ist positiv rassistisch dem Sinne, dass sie die Selbstbestimmung aller Völker der Erde im Rahmen ihrer Möglichkeiten anerkennt. Im Unterschied zu der von der BRD betriebenen Entwicklungshilfe würde ein Staat der Freien Deutschen hilfsbedürftigen Völkern im Rahmen einer konstruktiven Kolonialisierung zur Seite steht.

* Die PFD sieht sich selbst nicht als revisionistisch in dem Sinne, dass sie Kriegsverbrechen des Dritten Reiches relativiere oder entschuldige.

* Die PFD ist antikommunistisch und per definitionem in den Grundzügen auch antidemokratisch, erkennt jedoch die Rechtmäßigkeit des Grundgesetzes der BRD sowie der Verfassung der Republik Österreich an. Ein Wechsel des politischen Systems wird von der PFD ausschließlich im Rahmen des derzeitigen demokratischen Systems angestrebt.

* Die PFD verfolgt das Ziel, die demokratischen Institutionen der BRD durch neue, von einem Führerprinzip bestimmte Institutionen zu ersetzen.

* Die PFD ist für einen Austritt aus der NATO und aus der Europäischen Union.

* Die PFD strebt eine Wirtschaftsunion zwischen Deutschland, Frankreich, dem Vereinigten Königreich und den Vereinigten Staaten von Amerika an.

Abgelehnt. Mit den Verbrechern, die Deutschland seit Jahrzehnten unterdrücken, wird keine Wirtschaftsunion eingegangen.

Koslowski
06.03.2011, 16:54
Was soll das werden? Der nächste Verein, der den Jidden in den arsch kriecht?

ultimacanaria
06.03.2011, 16:55
Punkt 4 lehne ich ganz klar ab. Bei Kriegen oder Naturkatastrophen kommen nur die ganzen Versager zu uns. Aus Thailand kamen keine Fluechtlinge nach dem Tsunami. Aus Haiti stroemen aber Millionen in die USA. Tuechtige Leute bauen ihr Land nach Katastrophen wieder auf. Versager fliehen ins gemachte Nest!

Das Recht auf politisches Asyl und die Leistung vorübergehender humanitärer Hilfe sind für eine zivilisierte Nation nicht verhandelbar! Wenn Du das grundsätzlich ablehnst, ist das Programm für Dich nicht geeignet.

Bruddler
06.03.2011, 16:56
Wie wäre es eigentlich, wenn wir eine neue politische Partei gründen würden, welche ausschließlich die Interessen der deutschsprachigen Völker vertritt. Ich habe daran gedacht, diese Partei als "Partei der Freien Deutschen" (PFD) zu bezeichnen. Da die NPD und alle anderen nationalistischen Parteien ja offensichtlich versagt haben, wäre es nun Zeit für einen Neuanfang.

Wie wäre es eigentlich, wenn sich die rechten Parteien endlich zusammenschließen würden ?! :whis:

Nationalix
06.03.2011, 16:58
@Deutschmann und @Torio: Die gesamte Rechte Deutschlands ist bisher nicht bereit, Kompromisse einzugehen, weil es aus den oben genannte Gründen schlicht und ergreifend noch keinen wählbaren Kompromiss gibt. Meine Vorschläge für das Parteiprogramm sind auf den ersten Blick natürlich nicht besonders originell, denn das Eine oder Andere hat man als politisch gebildeter Bürger schon irgendwo gelesen. Was die PFD einzigartig machte, wären in der Kombination vor Allem folgende Punkte:

1) Klare Ablehnung von Antiamerikanismus. Die USA sind zur Zeit nun mal die vorherrschende Nation auf der Erde und trotz ihres kränklichen politischen Systems wird sich daran voraussichtlich auch in den nächsten ein bis zwei Generationen nichts ändern. Außerdem sind die USA historisch vor Allem von Deutschen und Briten geprägt worden und dass ist das ganze Geheimnis ihres Erfolges.

2) Klares Bekenntnis zum Führerprinzip: die existierenden Parteien sind in dieser Hinsicht zu vage, obwohl die Deutschen dieses zum großen Teil befürworten würden.

3) Klare Verantwortungsübernahme für Kriegsverbrechen des Zweiten Weltkriegs: Manche Dinge, die wir damals getrieben haben, waren einfach nicht in Ordnung. Dass die Russen und die Amerikaner meist nicht besser waren, ändert daran auch nichts. Gleichzeitig müssen wir aber auch einräumen, dass ein Hauptmann der Waffen-SS, der möglicherweise unter Einsatz seines Lebens das Überleben vieler Kameraden sichergestellt hat, nicht automatisch als Kriegsverbrecher abgestempelt werden darf.

4) Wir wollen nicht nur Deutschland zu einem besseren Ort mache, sondern nach Möglichkeit auch gleich die Ganze Welt und würden dazu weniger Waffengewalt nutzen, sondern mit hilfsbedürftigen Nationen langfristige Kolonisierungsverträge abschließen, um sie nach etwa 100 Jahren im Idealfall in die Selbstständigkeit entlassen zu können, ähnlich wie ein Mentor an der Universität seinen Mentee betreut. Damit schaffen wir uns Freunde.

4) Wer gut ausgebildet und bereit ist, die Deutsche Sprache und Lebensart anzunehmen, ist bei uns jederzeit herzlich willkommen. Dabei spielt es keine Rolle, ob er Perser, Amerikaner oder Chinese ist. Personen ohne eindeutigen Mehrwert würden wir aber, abgesehen von Ausnahmefällen in Folge von Naturkatastrophen oder kriegerischen Ereignissen, nicht mehr aufnehmen.

Zu 1: Die USA und deren Hintermänner sind die Hauptverantwortlichen für die größten Verbrechen der letzten 60 Jahre. Mit denen will ich nichts zu tun haben.

Zu 2: Einverstanden.

Zu 3: Wieder nur ewiger Schuldkult. Den haben wir schon genug. Außerdem gab es in der Waffen-SS keinen Hauptmann. Der entsprechende Dienstgrad hieß Hauptsturmführer.

Zu 4 die Erste: Das Geschmeiß auf der Welt ist für sich selbst verantwortlich.

Zu 4 die Zweite: Vollständig abgelehnt.

ultimacanaria
06.03.2011, 16:58
Abgelehnt. Mit den Verbrechern, die Deutschland seit Jahrzehnten unterdrücken, wird keine Wirtschaftsunion eingegangen.

Wir streben eine gleichberechtigte Partnerschaft auf Augenhöhe an. Eine Nation, deren herrschende politische Klasse meint, eine gewisse Unterdrückermentaliät weiterhin ausleben zu müssen, ist natürlich nicht verpflichtet, dabei mitzumachen.

mick31
06.03.2011, 16:59
Egal welche Partei, jede Partei die die interessen des Deutschen Volkes vertritt wird von den Systemmedien niedergemacht, leider gibt es immer noch genug dummköpfe die diesen Medien glauben.

Ajax
06.03.2011, 16:59
2) Klares Bekenntnis zum Führerprinzip: die existierenden Parteien sind in dieser Hinsicht zu vage, obwohl die Deutschen dieses zum großen Teil befürworten würden.


Wie willst du das durchsetzen? Davon abgesehen, dass die Partei sofort verboten würde, bleibt die Frage, wie die Deutschen auf so eine Forderung reagieren würden. Das Wörtchen "Führer" ist nunmal ein bisschen belastet und die Deutschen sind in dieser Hinsicht soweit konditioniert, dass sie darauf mit hysterischen Anfällen reagieren.

ultimacanaria
06.03.2011, 17:00
Wie wäre es eigentlich, wenn sich die rechten Parteien endlich zusammenschließen würden ?! :whis:

Gute Idee, aber das würde nur passieren, wenn endlich einer die Führung übernähme. Willst Du?

Nationalix
06.03.2011, 17:01
Wie wäre es eigentlich, wenn sich die rechten Parteien endlich zusammenschließen würden ?! :whis:

So langsam wird es ja was mit einem Zusammenschluss.

(1) NPD und DVU haben bereits fusioniert.

(2) Die Republikaner und die Pro sind dabei.

Wobei meine Präferenz (1) klar und deutlich ist. :]

tabasco
06.03.2011, 17:02
Was soll das werden? Der nächste Verein, der den Jidden in den arsch kriecht?

Gerade nicht.

Daher:


Abgelehnt.

:]


(...)
* Die PFD vertritt die Interessen sämtlicher deutschsprachiger Menschen auf der ganzen Welt.(...) Es wäre aber viel besser, wenn jemand endlich mal die Deutschlands Interessen hier in Deutschland vertreten würde.


(...) * Die PFD verfolgt das Ziel, das Grundgesetz der BRD durch eine neue Verfassung des Deutschen Reiches zu ersetzen.(...) Abgelehnt.



(...) * Die PFD ist positiv rassistisch dem Sinne, dass sie die Selbstbestimmung aller Völker der Erde im Rahmen ihrer Möglichkeiten anerkennt. Im Unterschied zu der von der BRD betriebenen Entwicklungshilfe würde ein Staat der Freien Deutschen hilfsbedürftigen Völkern im Rahmen einer konstruktiven Kolonialisierung zur Seite steht.. (...) Bullshit bleibt auch dann Bullshit, wenn man man es drei mal in die Watte packt.


(...) * Die PFD sieht sich selbst nicht als revisionistisch in dem Sinne, dass sie Kriegsverbrechen des Dritten Reiches relativiere oder entschuldige. (...) :rolleyes: Braucht es dafür eine neue Partei?


(...) * Die PFD ist antikommunistisch und per definitionem in den Grundzügen auch antidemokratisch, erkennt jedoch die Rechtmäßigkeit des Grundgesetzes der BRD sowie der Verfassung der Republik Österreich an. Ein Wechsel des politischen Systems wird von der PFD ausschließlich im Rahmen des derzeitigen demokratischen Systems angestrebt.(...) Abgelehnt.


(...) * Die PFD verfolgt das Ziel, die demokratischen Institutionen der BRD durch neue, von einem Führerprinzip bestimmte Institutionen zu ersetzen. (...) Abgelehnt.


(...) * Die PFD ist für einen Austritt aus der NATO und aus der Europäischen Union. (...) Abgelehnt.


(...) * Die PFD strebt eine Wirtschaftsunion zwischen Deutschland, Frankreich, dem Vereinigten Königreich und den Vereinigten Staaten von Amerika an.(...) In wie fern soll die bestehende denn modifiziert werden?

ultimacanaria
06.03.2011, 17:02
Wie willst du das durchsetzen? Davon abgesehen, dass die Partei sofort verboten würde, bleibt die Frage, wie die Deutschen auf so eine Forderung reagieren würden. Das Wörtchen "Führer" ist nunmal ein bisschen belastet und die Deutschen sind in dieser Hinsicht soweit konditioniert, dass sie darauf mit hysterischen Anfällen reagieren.

Wie man das "Führerprinzip" benennt, ist nur eine unwesentliche Detailfrage. Die US-Amerikaner beispielsweise verwenden das Prinzip des "political leadership" seit Anfang des 21. Jahrhundert mit zunehmendem Erfolg.

PSI
06.03.2011, 17:04
Nö, danke!

Bruddler
06.03.2011, 17:05
Gute Idee, aber das würde nur passieren, wenn endlich einer die Führung übernähme. Willst Du?

Bin kein Parteimitglied, aber mit meiner Stimme
könnten die Vereinigten Rechten rechnen !

tabasco
06.03.2011, 17:06
Wie man das "Führerprinzip" benennt, ist nur eine unwesentliche Detailfrage. (...)
Nur Naiver glaubt das .... Sag "Führerprinzip" und lege die Zuhörer, abgesehen von ein Paar NS-Nostalgiker, sofort taub. Sag eben "political leadership" und finde doch den einen oder anderen Zuhörer.

ultimacanaria
06.03.2011, 17:13
Nur Naiver glaubt das .... Sag "Führerprinzip" und lege die Zuhörer, abgesehen von ein Paar NS-Nostalgiker, sofort taub. Sag eben "political leadership" und finde doch den einen oder anderen Zuhörer.

Das ist nun mal so, deswegen lassen sich eben heutzutage anglizistische Wortentlehnungen so gut verkaufen. Ich persönlich finde das auch gar nicht so schlimm; ohne das eine oder andere Fremdwort beispielsweise aus der Zeit der französischen Vorherrschaft unter Napoleon wäre die Deutsche Sprache um einige ärmer.

tabasco
06.03.2011, 17:19
Das ist nun mal so, deswegen lassen sich eben heutzutage anglizistische Wortentlehnungen so gut verkaufen. Ich persönlich finde das auch gar nicht so schlimm; ohne das eine oder andere Fremdwort beispielsweise aus der Zeit der französischen Vorherrschaft unter Napoleon wäre die Deutsche Sprache um einige ärmer.Nein, nicht deswegen.

Du benutzt ein Begriff, welcher ganz eindeutig aus einem bestimmten ... historischen Kontext stammt. Und sollst Dich daher auch nicht wundern, wenn Deine Aussagen in der Hinsicht auch durch das Prisma eben dieser Wahrnehmung eben diesen Kontextes auch ankommen. Finde einen neutralen deutschen Begriff, der Deine Vorstellung von "political leadership" (was auch was anderes ist, als "Führerprinzip") wiedergibt - tue bloß nicht so, als sei die Begrifflichkeit für eine neue Partei "nur eine unwesentliche Detailfrage".

lupus_maximus
06.03.2011, 17:21
Auch auf die Gefahr hin, dass die Mehrheit der Anwesenden mich dann für einen Spinner hält, möchte ich die zumindest noch die Eckdaten einer Partei der Freien Deutschen darstellen:

* Die PFD vertritt die Interessen sämtlicher deutschsprachiger Menschen auf der ganzen Welt.

* Die PFD verfolgt das Ziel, das Grundgesetz der BRD durch eine neue Verfassung des Deutschen Reiches zu ersetzen.

* Die PFD ist positiv rassistisch dem Sinne, dass sie die Selbstbestimmung aller Völker der Erde im Rahmen ihrer Möglichkeiten anerkennt. Im Unterschied zu der von der BRD betriebenen Entwicklungshilfe würde ein Staat der Freien Deutschen hilfsbedürftigen Völkern im Rahmen einer konstruktiven Kolonialisierung zur Seite steht.

* Die PFD sieht sich selbst nicht als revisionistisch in dem Sinne, dass sie Kriegsverbrechen des Dritten Reiches relativiere oder entschuldige.

* Die PFD ist antikommunistisch und per definitionem in den Grundzügen auch antidemokratisch, erkennt jedoch die Rechtmäßigkeit des Grundgesetzes der BRD sowie der Verfassung der Republik Österreich an. Ein Wechsel des politischen Systems wird von der PFD ausschließlich im Rahmen des derzeitigen demokratischen Systems angestrebt.

* Die PFD verfolgt das Ziel, die demokratischen Institutionen der BRD durch neue, von einem Führerprinzip bestimmte Institutionen zu ersetzen.

* Die PFD ist für einen Austritt aus der NATO und aus der Europäischen Union.

* Die PFD strebt eine Wirtschaftsunion zwischen Deutschland, Frankreich, dem Vereinigten Königreich und den Vereinigten Staaten von Amerika an.
Dies ist genau das Programm der NAKAP, der National-Kapitalistischen Partei von Neugermanien, allerdings für Neugermanien, nicht für die BRDDR. Hier bringt es absolut nichts mehr!

ultimacanaria
06.03.2011, 17:21
Was soll das werden? Der nächste Verein, der den Jidden in den arsch kriecht?

Antisemitismus war nie das Thema. Wer so was will, muss sich eben eine andere Partei suchen. Die Juden sind eine Nation, die sich über die ganze Welt verteilt hat und nun über einen gewissen Einfluss verfügt. Irgendwelche Ausrottunsphantasien, "Saujud"-Äußerungen oder ein unterschwelliges verächtlich machen der Volksgruppe als Ganzes sind hier fehlt am Platz.

Bruddler
06.03.2011, 17:33
So langsam wird es ja was mit einem Zusammenschluss.

(1) NPD und DVU haben bereits fusioniert.

(2) Die Republikaner und die Pro sind dabei.

Wobei meine Präferenz (1) klar und deutlich ist. :]

Eine Vereinigte Rechte könnte man bei Wahlen nicht mehr so einfach bei den "Andere" verschwinden lassen....

Voortrekker
06.03.2011, 17:35
Das Recht auf politisches Asyl und die Leistung vorübergehender humanitärer Hilfe sind für eine zivilisierte Nation nicht verhandelbar! Wenn Du das grundsätzlich ablehnst, ist das Programm für Dich nicht geeignet.

Dann aendert sich doch auch nichts. Millionen Moslems als Fluechtlinge haben wir jetzt auch. Wozu brauchen wir da eine neue Partei?

ultimacanaria
06.03.2011, 17:36
Nein, nicht deswegen.

Du benutzt ein Begriff, welcher ganz eindeutig aus einem bestimmten ... historischen Kontext stammt. Und sollst Dich daher auch nicht wundern, wenn Deine Aussagen in der Hinsicht auch durch das Prisma eben dieser Wahrnehmung eben diesen Kontextes auch ankommen. Finde einen neutralen deutschen Begriff, der Deine Vorstellung von "political leadership" (was auch was anderes ist, als "Führerprinzip") wiedergibt - tue bloß nicht so, als sei die Begrifflichkeit für eine neue Partei "nur eine unwesentliche Detailfrage".

Die linguistische Pejoration vieler Begriffe aus der Zeit des Dritten Reiches ist meiner Meinung nach wirklich nicht viel mehr als ein vorübergehendes Phänomen. Ein klares Bekenntnis zu diesem Prinzip käme bei den Wählern mit Sicherheit besser an, als das allgemeine Herumeiern auf der Suche nach einem passenden Anglizismus. Allerdings käme es bei einer Parteineugründung im ersten Moment auch auf die Formulierung möglichst trendiger Wahlslogans als Eyecatcher an, zum Beispiel: "Political leadership für ein besseres Deutschland". Es muss aber spätestens beim Klick auf die Website sofort klar sein, was damit gemeint ist. Kunden/Wähler/Klienten können alles mögliche akzeptieren oder sogar gut finden, wenn sie direkt damit konfrontiert werden. Sie lassen sich nur nicht gerne veräppeln.

ultimacanaria
06.03.2011, 17:39
Dann aendert sich doch auch nichts. Millionen Moslems als Fluechtlinge haben wir jetzt auch. Wozu brauchen wir da eine neue Partei?

Wenn es Dir angesichts der globalen Veränderungen, mit denen Deutschland sich zur Zeit konfrontiert sieht, nur um die Moslemflüchtlinge geht, dann musst Du Dir eben eine Partei suchen, die genau Deine Bedürfnisse befriedigt.

Unschlagbarer
06.03.2011, 17:43
Wie wäre es eigentlich, wenn wir eine neue politische Partei gründen würden, welche ausschließlich die Interessen der deutschsprachigen Völker vertritt. Ich habe daran gedacht, diese Partei als "Partei der Freien Deutschen" (PFD) zu bezeichnen. Da die NPD und alle anderen nationalistischen Parteien ja offensichtlich versagt haben, wäre es nun Zeit für einen Neuanfang.Es wäre doch nur eine Neuauflage von NPD etc.

.

ultimacanaria
06.03.2011, 17:47
Eine Vereinigte Rechte könnte man bei Wahlen nicht mehr so einfach bei den "Andere" verschwinden lassen....

Eine Fusion der etablierten Rechtsparteien würde am allgemeinen Image aber nichts ändern. Es gab zu viele hausgemachte Skandale, um jetzt einfach darüber hinwegzusehen. Die einzige Möglichkeit ist eine Neugründung unter Nutzung aller Möglichkeiten die die moderne Mediengesellschaft uns bietet, ganz ohne den kleinbürgerlichen NPD-Mief, ohne ewig gestrige Nazi-Nostalgie, mit Jugendveranstaltungen, Bootkamps und klarer Distanzierung von gewaltbereiten Personenkreisen, die der Sache nur schaden. Keep it simple and smart.l

Sauerländer
06.03.2011, 17:50
Wie wäre es eigentlich, wenn wir eine neue politische Partei gründen würden,...
Genau das fehlt in der BRD - NOCH eine Partei...:rolleyes:

Abgesehen davon, dass ich da im Programm einige Schwierigkeiten sehe.

ultimacanaria
06.03.2011, 17:51
Es wäre doch nur eine Neuauflage von NPD etc.

.

Nein! Die NPD ist ein kleinbürgerlicher Verein und hat die nationale Idee einfach zu schlecht umgesetzt. Was der NPD zum Beispiel völlig fehlt, ist eine glaubwürdige globale Perspektive. Die großen Parteien haben so eine Perspektive zwar auch nicht wirklich, bringen es aber mit Hilfe ihrer hochprofessionellen PR-Strategen wenigstens so rüber, als ob sie eine hätten.

Pillefiz
06.03.2011, 17:53
Auch auf die Gefahr hin, dass die Mehrheit der Anwesenden mich dann für einen Spinner hält, möchte ich die zumindest noch die Eckdaten einer Partei der Freien Deutschen darstellen:

* Die PFD vertritt die Interessen sämtlicher deutschsprachiger Menschen auf der ganzen Welt.

* Die PFD verfolgt das Ziel, das Grundgesetz der BRD durch eine neue Verfassung des Deutschen Reiches zu ersetzen.

* Die PFD ist positiv rassistisch dem Sinne, dass sie die Selbstbestimmung aller Völker der Erde im Rahmen ihrer Möglichkeiten anerkennt. Im Unterschied zu der von der BRD betriebenen Entwicklungshilfe würde ein Staat der Freien Deutschen hilfsbedürftigen Völkern im Rahmen einer konstruktiven Kolonialisierung zur Seite steht.

* Die PFD sieht sich selbst nicht als revisionistisch in dem Sinne, dass sie Kriegsverbrechen des Dritten Reiches relativiere oder entschuldige.

* Die PFD ist antikommunistisch und per definitionem in den Grundzügen auch antidemokratisch, erkennt jedoch die Rechtmäßigkeit des Grundgesetzes der BRD sowie der Verfassung der Republik Österreich an. Ein Wechsel des politischen Systems wird von der PFD ausschließlich im Rahmen des derzeitigen demokratischen Systems angestrebt.

* Die PFD verfolgt das Ziel, die demokratischen Institutionen der BRD durch neue, von einem Führerprinzip bestimmte Institutionen zu ersetzen.

* Die PFD ist für einen Austritt aus der NATO und aus der Europäischen Union.

* Die PFD strebt eine Wirtschaftsunion zwischen Deutschland, Frankreich, dem Vereinigten Königreich und den Vereinigten Staaten von Amerika an.

Punkt 7 ist ok, der Rest ist Quark. Würde ich nie wählen

Sauerländer
06.03.2011, 17:54
Nein! Die NPD ist ein kleinbürgerlicher Verein und hat die nationale Idee einfach zu schlecht umgesetzt.
Nun muss man ihr zubilligen, dass sie auch wenig Chancen hatte, da irgendwas umzusetzen. Gleichwohl sind ihre Absichten da, soweit sie erkennbar werden, in mancherlei Hinsicht, das ist richtig, wenig vertrauenerweckend.

ultimacanaria
06.03.2011, 18:10
Dann aendert sich doch auch nichts. Millionen Moslems als Fluechtlinge haben wir jetzt auch. Wozu brauchen wir da eine neue Partei?

Eins noch: Stell Dir für einen Moment vor, wir würden beispielsweise Äthiopien als Mentorats-Kolonie übernehmen und dem Land damit eine Alternative zu den Bestrebungen der Chinesen bieten. Wir haben das Wissen und die Technik, um das Land innerhalb von zwei oder drei Generationen zu einer florierenden Wirtschaftsmacht umzubauen. Die "human ressources" und das Grundkapital in Form von Bodenschätzen wären vor Ort vorhanden. Versetzt Dich jetzt in die Lage eines durchschnittlichen Kleinbauers aus Simbabwe, der aufgrund einer Dürre gezwungen ist, seine letzte Kuh zu schlachten und schließlich seine Landwirtschaft aufzugeben. Glaubst Du, dass er eher die teure und anstrengende Reise nach Europa in Kauf nimmt um dort in einer ihm völlig fremden Kultur zu leben oder dass er eher nach Äthiopien trampen würde, um dort mitzuhelfen, eine neue Straße zu bauen oder sonst etwas sinnvolles zu tun, wozu nicht unbedingt Lesen und Schreiben erforderlich ist?

Pillefiz
06.03.2011, 18:18
Eins noch: Stell Dir für einen Moment vor, wir würden beispielsweise Äthiopien als Mentorats-Kolonie übernehmen und dem Land damit eine Alternative zu den Bestrebungen der Chinesen bieten. Wir haben das Wissen und die Technik, um das Land innerhalb von zwei oder drei Generationen zu einer florierenden Wirtschaftsmacht umzubauen. Die "human ressources" und das Grundkapital in Form von Bodenschätzen wären vor Ort vorhanden. Versetzt Dich jetzt in die Lage eines durchschnittlichen Kleinbauers aus Simbabwe, der aufgrund einer Dürre gezwungen ist, seine letzte Kuh zu schlachten und schließlich seine Landwirtschaft aufzugeben. Glaubst Du, dass er eher die teure und anstrengende Reise nach Europa in Kauf nimmt um dort in einer ihm völlig fremden Kultur zu leben oder dass er eher nach Äthiopien trampen würde, um dort mitzuhelfen, eine neue Straße zu bauen oder sonst etwas sinnvolles zu tun, wozu nicht unbedingt Lesen und Schreiben erforderlich ist?

klar, geht ganz einfach :rolleyes: der Letzte, der sowas versucht hat, musste in Russland aufgeben;)

ultimacanaria
06.03.2011, 18:21
klar, geht ganz einfach :rolleyes: der Letzte, der sowas versucht hat, musste in Russland aufgeben;)

Es liegt in der Natur eines Beispiels, dass es irgendwo hinkt. Such Dir statt dessen einfach einen erfolgversprechenderen Staat aus.

ultimacanaria
06.03.2011, 18:24
Dies ist genau das Programm der NAKAP, der National-Kapitalistischen Partei von Neugermanien, allerdings für Neugermanien, nicht für die BRDDR. Hier bringt es absolut nichts mehr!

Hast Du denn schon eine passende Insel zum Kauf gefunden, wo die Preisgestaltung ohne Bauchschmerzen ins Budget passt? ;)

Pillefiz
06.03.2011, 18:26
Es liegt in der Natur eines Beispiels, dass es irgendwo hinkt. Such Dir statt dessen einfach einen erfolgversprechenderen Staat aus.

egal welchen Staat, meinst du, den kann man so einfach mal übernehmen? Ist doch realitätsfremd

ultimacanaria
06.03.2011, 18:35
egal welchen Staat, meinst du, den kann man so einfach mal übernehmen? Ist doch realitätsfremd

Die Amerikaner nennen diesen Vorgang "nation building", setzen ihn aber nur schlecht um, weil sie meinen, dass das in wenigen Jahren geht. Ähnliches haben weltweit die Briten in Form des Kolonialismus versucht, allerdings haben die Weltkriege dem ohnehin schon geschwächten Empire zur Unzeit Einhalt geboten. Die reformierten Gebiete sollten entwicklungsfähige und mental zusammenhängende Staaten werden. In Indien beispielsweise hat das halbwegs funktioniert, aber in Afrika haben sie eine riesige Baustelle hinterlassen. Genau an dieser Stelle sollten wir ansetzen, und wenn wir führungslosen Staaten wie aktuell beispielsweise Lybien eine langfristige Perspektive böten, hätten wir das Migrationsproblem an der Wurzel gepackt. Ein satter Mann, der in Lohn und Brot ist, geht nicht auswandern. Am liebsten bleibt er daheim, wo er Stammgast im örtlichen Basar ist, auch wenn das Leben dort nicht ganz so komfortabel ist wie in Deutschland.

lupus_maximus
06.03.2011, 18:35
Hast Du denn schon eine passende Insel zum Kauf gefunden, wo die Preisgestaltung ohne Bauchschmerzen ins Budget passt? ;)
Der Kauf einer Insel ist nicht das Problem, da hätten wir gleich eine. Ich will aber keine Insel die unter Fremdherrschaft steht. Da können wir gleich in Deutschland bleiben.
Einen Autonomiestatus wird uns kein fremder Staat zugestehen, dies ist das eigentliche Problem.
Wir können es allerdings auch wie die Musel machen und eine Insel durch Geburten übernehmen und dann die Ureinwohner zum Teufel jagen, so wie es in Deutschland geplant ist von unseren Freunden!

Sauerländer
06.03.2011, 18:36
Es liegt in der Natur eines Beispiels, dass es irgendwo hinkt. Such Dir statt dessen einfach einen erfolgversprechenderen Staat aus.
Mit welchem Recht wollen wir uns eigentlich einfach mal so einen Staat aussuchen, den wir dann in ein Kolonialverhältnis setzen?
Und was machen wir, wenn die dortige Bevölkerung mit einiger Berechtigung erst verbal und dann physisch ihre eher begrenzte Begeisterung ob eines solchen Plans zum Ausdruck bringt?

Pillefiz
06.03.2011, 18:55
wenn es so einfach ist, warum haben wir dann keine Kolonien mehr? ;)

ultimacanaria
06.03.2011, 19:01
Mit welchem Recht wollen wir uns eigentlich einfach mal so einen Staat aussuchen, den wir dann in ein Kolonialverhältnis setzen?
Und was machen wir, wenn die dortige Bevölkerung mit einiger Berechtigung erst verbal und dann physisch ihre eher begrenzte Begeisterung ob eines solchen Plans zum Ausdruck bringt?

Such Dir beispielsweise einen führungslosen Staat aus oder einen, der von einem Verbrecher geführt wird. Dann machst Du es so, wie die Amerikaner es kürzlich so oft gemacht haben und übernimmst dort erst mal die Verwaltung um die Deutschen Interessen dort wahrzunehmen. Dann lässt Du einen "Rat der Weisen" aus der gebildeten Oberschicht des Landes antreten und vereinbarst eine langfristige Perspektive in Form eines "Nation-Building-Vertrags", der das Land auf der Grundlage eines angepassten Konzepts zu einem funktionierenden Staat umbaut. Idealerweise sollten sich die Deutschen Investitionen innerhalb kürzester Zeit amortisieren bzw. sind für die notwendigen Maßnahmen die gegebenenfalls vorhandenen Bodenschätze zu nutzen. Der Staat gibt für kurze Zeit einen Teil seiner Souveränität ab und wird später in die Selbständigkeit entlassen.

Die Amerikaner haben mit diesem Konzept wenig Erfolg, weil sie weniger auf die Freiwilligkeit der Bevölkerung setzen sondern nur auf ihre Waffengewalt vertrauen. Außerdem meinen sie, dass dieser Prozess in wenigen Jahren abgeschlossen sein muss, was in Wirklichkeit nicht geht. Sie zerstören in der Regel die vorhandenen Strukturen und ziehen sich zurück, bevor sie neue aufgebaut haben. Damit macht man sich keine Freunde. Lass es uns einfach besser machen und uns langfristige strategische Partner aufbauen.

draufgänger
06.03.2011, 19:01
Wir werden in einer Demokratie niemals frei sein können, denn in einer Demokratie bestimmt der leicht durch die Medien beeinflussbare Vollhonk (nämlich nichts). Folglich läge mir nichts ferner, als mich einer Partei anzuschließen und damit dieses Idiotenregime zu legitimieren.

ultimacanaria
06.03.2011, 19:02
wenn es so einfach ist, warum haben wir dann keine Kolonien mehr? ;)

Weil wir den Krieg verloren haben.

Topas
06.03.2011, 19:03
Die NPD soll sich endlich mal vom „Hitlerismus“ trennen, die Überfremdung und linksextreme Gewalttaten anprangern,
http://www.google.com/hostednews/afp/article/ALeqM5gP0fD7XAk3xye82ylE3Ppdi6wycw?docId=CNG.3afd2 b3b584899a25e3ddd1f6754b5a7.111
bei den 40 – 50% Nichtwählern nachfragen, warum sie nicht wählen usw....... , dann haben sie eine Chance die 10% locker zu erreichen. Noch mehr kleine Splitterparteien wären ein Krampf.

Sauerländer
06.03.2011, 19:07
Such Dir beispielsweise einen führungslosen Staat aus oder einen, der von einem Verbrecher geführt wird. Dann machst Du es so, wie die Amerikaner es kürzlich so oft gemacht haben und übernimmst dort erst mal die Verwaltung um die Deutschen Interessen dort wahrzunehmen. Dann lässt Du einen "Rat der Weisen" aus der gebildeten Oberschicht des Landes antreten und vereinbarst einen "Nation-Building-Vertrag", der das Land aufgrund eines angepassten Konzepts zu einem funktionierenden Staat umbaut. Idealerweise sollten sich die Deutschen Investitionen innerhalb kürzester Zeit amortisieren bzw. sind für die notwendigen Maßnahmen die gegebenenfalls vorhandenen Bodenschätze zu nutzen. Der Staat gibt für kurze Zeit einen Teil seiner Souveränität ab und wird später in die Selbständigkeit entlassen.

Die Amerikaner haben mit diesem Konzept wenig Erfolg, weil sie weniger auf die Freiwilligkeit der Bevölkerung setzen sondern nur auf ihre Waffengewalt vertrauen. Außerdem meinen sie, dass dieser Prozess in wenigen Jahren abgeschlossen sein muss, was in Wirklichkeit nicht geht. Sie zerstören in der Regel die vorhandenen Strukturen und ziehen sich zurück, bevor sie neue aufgebaut haben. Damit macht man sich keine Freunde. Lass es uns einfach besser machen und uns langfristige strategische Partner aufbauen.
Es gibt genügend Beispiele für führerlose Staaten, in denen die Leute mit der Waffe in der Hand jeden Versuch zurückschlagen, an dieser Führerlosigkeit was zu ändern. Siehe etwa Somalia. Und großartig anders ist es auch in Afghanistan nicht.
Was also, wenn bereits der erste Schritt, die Übernahme der Kontrolle, bereits an "die wollen einfach nicht" scheitert, was ja alles andere als unwahrscheinlich ist?
Dann: Das wird Investitionen brauchen. Lange Zeit. Erstmal also ein Zuschussgeschäft. Dass sich VIELLEICHT irgendwann mal rentiert, mit hoher Wahrscheinlichkeit aber nicht bereits nach ein paar Jahren. Und all diese Zeite muss man immer wieder investieren.
Warum wohl haben die historischen Kolonialmächte auch ohne Niederlage gegen Konkurrenten nach und nach alle ihre Imperien verloren?

Sauerländer
06.03.2011, 19:08
Die NPD soll sich endlich mal vom „Hitlerismus“ trennen
Bzw diesbezüglich einmal gründlich intern säubern, ja, das wäre äußerst begrüßenswert und ein riesiger Schritt in Richtung Wählbarkeit.

ultimacanaria
06.03.2011, 19:16
Es gibt genügend Beispiele für führerlose Staaten, in denen die Leute mit der Waffe in der Hand jeden Versuch zurückschlagen, an dieser Führerlosigkeit was zu ändern. Siehe etwa Somalia. Und großartig anders ist es auch in Afghanistan nicht.
Was also, wenn bereits der erste Schritt, die Übernahme der Kontrolle, bereits an "die wollen einfach nicht" scheitert, was ja alles andere als unwahrscheinlich ist?
Dann: Das wird Investitionen brauchen. Lange Zeit. Erstmal also ein Zuschussgeschäft. Dass sich VIELLEICHT irgendwann mal rentiert, mit hoher Wahrscheinlichkeit aber nicht bereits nach ein paar Jahren. Und all diese Zeite muss man immer wieder investieren.
Warum wohl haben die historischen Kolonialmächte auch ohne Niederlage gegen Konkurrenten nach und nach alle ihre Imperien verloren?

Das britische Empire hatte sich von Anfang an übernommen und dann kamen die beiden Weltkriege, die auch die kolonialen Bestrebungen der anderen europäischen Nationen beendeten. Wobei man sagen muss, dass die Engländer sehr von ihrem Kolonialreich profitiert haben und bis heute die Vorteile ihrer weltweiten Beziehungen genießen. Mir geht es aber nicht um den Kolonialismus im eigentlichen Sinne, da das Wort sehr negativ konnotiert ist und auch nicht exakt um das Nation-Building nach amerikanischem Modell, das ja nachweislich nicht funktioniert. Wenn man das macht, dann werden die teilnehmenden Staaten es freiwillig tun, weil man ihnen eine langfristige und glaubwürdige Perspektive anbietet. Die Anfangsinvestitionen machen sich in dem Moment bezahlt, wo in dem entsprechenden Land die ersten Deutschen Firmen ihre Filialen eröffnen.

lupus_maximus
06.03.2011, 19:31
Das britische Empire hatte sich von Anfang an übernommen und dann kamen die beiden Weltkriege, die auch die kolonialen Bestrebungen der anderen europäischen Nationen beendeten. Wobei man sagen muss, dass die Engländer sehr von ihrem Kolonialreich profitiert haben und bis heute die Vorteile ihrer weltweiten Beziehungen genießen. Mir geht es aber nicht um den Kolonialismus im eigentlichen Sinne, da das Wort sehr negativ konnotiert ist und auch nicht exakt um das Nation-Building nach amerikanischem Modell, das ja nachweislich nicht funktioniert. Wenn man das macht, dann werden die teilnehmenden Staaten es freiwillig tun, weil man ihnen eine langfristige und glaubwürdige Perspektive anbietet. Die Anfangsinvestitionen machen sich in dem Moment bezahlt, wo in dem entsprechenden Land die ersten Deutschen Firmen ihre Filialen eröffnen.
Dem würde ich nur zustimmen, wenn Deutsch zur Landessprache gekürt würde!

ultimacanaria
06.03.2011, 19:34
Dem würde ich nur zustimmen, wenn Deutsch zur Landessprache gekürt würde!

Das wäre vorerst unrealistisch, aber als erste Fremdsprache und zweite Amtssprache wäre das Deutsch dann wohl fest in dem Land verankert.

ultimacanaria
06.03.2011, 20:06
Der Kauf einer Insel ist nicht das Problem, da hätten wir gleich eine. Ich will aber keine Insel die unter Fremdherrschaft steht. Da können wir gleich in Deutschland bleiben.
Einen Autonomiestatus wird uns kein fremder Staat zugestehen, dies ist das eigentliche Problem.


Ich habe gehört, dass die Griechen überlegt haben, die eine oder andere ihrer zahlreichen Insel zu verkaufen, weil sie Geld für ihre Staatskasse brauchen. Die sind so klamm, dass sich da sicherlich auch hinsichtlich der Autonomie noch ein Verhandlungsspielraum auftut. Letztes Jahr im Juni war ich zum Beispiel auf Rhodos, und wenn mir die Griechen ein gutes Angebot gemacht hätten, wäre ich gerne bereit gewesen, diese schöne Insel zu kaufen. :)

Die Griechen hätten dann von mir aus auch bleiben können, die sind nämlich sehr nett, können gut kochen und sind insgesamt nicht allzuviele.

PSI
06.03.2011, 20:40
Ich habe gehört, dass die Griechen überlegt haben, die eine oder andere ihrer zahlreichen Insel zu verkaufen, weil sie Geld für ihre Staatskasse brauchen. Die sind so klamm, dass sich da sicherlich auch hinsichtlich der Autonomie noch ein Verhandlungsspielraum auftut. Letztes Jahr im Juni war ich zum Beispiel auf Rhodos, und wenn mir die Griechen ein gutes Angebot gemacht hätten, wäre ich gerne bereit gewesen, diese schöne Insel zu kaufen. :)

Die Griechen hätten dann von mir aus auch bleiben können, die sind nämlich sehr nett, können gut kochen und sind insgesamt nicht allzuviele.

Viel Spaß beim mit Sand und Steinen spielen und alte, trockene Olivenbäume anglotzen!

National-Trottel, Blut & Boden-Spinner.. ihr lernt es nie!

lupus_maximus
06.03.2011, 20:41
Ich habe gehört, dass die Griechen überlegt haben, die eine oder andere ihrer zahlreichen Insel zu verkaufen, weil sie Geld für ihre Staatskasse brauchen. Die sind so klamm, dass sich da sicherlich auch hinsichtlich der Autonomie noch ein Verhandlungsspielraum auftut. Letztes Jahr im Juni war ich zum Beispiel auf Rhodos, und wenn mir die Griechen ein gutes Angebot gemacht hätten, wäre ich gerne bereit gewesen, diese schöne Insel zu kaufen. :)

Die Griechen hätten dann von mir aus auch bleiben können, die sind nämlich sehr nett, können gut kochen und sind insgesamt nicht allzuviele.Ich nehme stark an, für den Autonomiestatus würden sie gerne Steuern kassieren, was aber nicht so mein Fall ist.
Mit Steuereinnahmen züchtet man sich geradezu eine neue Bürokratie heran, die ständig immer mehr ausufert.

lupus_maximus
06.03.2011, 20:44
Viel Spaß beim mit Sand und Steinen spielen und alte, trockene Olivenbäume anglotzen!

National-Trottel, Blut & Boden-Spinner.. ihr lernt es nie!
Was ist denn falsch an nationaler Gesinnung?

Die MülliGülli-Spinnereien sind nämlich nicht das Wahre!

PSI
06.03.2011, 20:49
Was ist denn falsch an nationaler Gesinnung?

Die MülliGülli-Spinnereien sind nämlich nicht das Wahre!

Ich bin ehrlich International.
Hab kein Problem, weder mit der eigenen noch fremder Kultur.

Ich fühl mich überall gut wo die Leute nett sind, es gutes Bier, schöne Frauen und gute Musik gibt.

Fertig ist die Vision.:]

Topas
06.03.2011, 20:54
Was ist denn falsch an nationaler Gesinnung?

Die MülliGülli-Spinnereien sind nämlich nicht das Wahre!

Gute Frage. Für manche User ist es halt falsch, dass zuerst die eigenen Landsleute kommen, und dann erst der Rest der Welt ;)

lupus_maximus
06.03.2011, 20:57
Gute Frage. Für manche User ist es halt falsch, dass zuerst die eigenen Landsleute kommen, und dann erst der Rest der Welt ;)
Der Rest der Welt interessiert mich einen feuchten Kehricht, selbst wenn die verhungern. Dies ist ganz einfach denen ihr Problem und nicht unseres!

PSI
06.03.2011, 21:00
Der Rest der Welt interessiert mich einen feuchten Kehricht, selbst wenn die verhungern. Dies ist ganz einfach denen ihr Problem und nicht unseres!

Das wird dann ganz ungewollt recht flott auch dein Problem.
Da ist eben der Drenkfehler von National-Trotteln.

Deutschmann
06.03.2011, 21:07
Viel Spaß beim mit Sand und Steinen spielen und alte, trockene Olivenbäume anglotzen!

National-Trottel, Blut & Boden-Spinner.. ihr lernt es nie!

Und ihr könnt es nie. Über 100 Jahre Kampf .... und immer noch nicht am Ziel.

Volkov
06.03.2011, 21:10
Ich bin ehrlich International.
Hab kein Problem, weder mit der eigenen noch fremder Kultur.

Ich fühl mich überall gut wo die Leute nett sind, es gutes Bier, schöne Frauen und gute Musik gibt.

Fertig ist die Vision.:]

:top:

Dennoch darf man nie vergessen, in seinem eigenen Haus Ordnung und Ruhe zu wahren. Denn niemand will sich freiwillig ins eigene Knie ballern, sonst ist die Visoon die du beschreibst schnell dahin. ;)

ultimacanaria
06.03.2011, 21:11
Der Rest der Welt interessiert mich einen feuchten Kehricht, selbst wenn die verhungern. Dies ist ganz einfach denen ihr Problem und nicht unseres!

Wir sind aber nicht allein auf dieser Welt und schon aus moralischen Gründen sind wir verpflichtet, denen zu helfen, denen es nicht so gut geht. Im Gegensatz zur derzeitigen Entwicklungshilfe und in Anlehnung an ein bekanntes Sprichwort würde ich den Hungernden aber keinen Fisch schenken, sondern ihnen beibringen, wie man angelt.

lupus_maximus
06.03.2011, 21:16
Wir sind aber nicht allein auf dieser Welt und schon aus moralischen Gründen sind wir verpflichtet, denen zu helfen, denen es nicht so gut geht. Im Gegensatz zur derzeitigen Entwicklungshilfe und in Anlehnung an ein bekanntes Sprichwort würde ich den Hungernden aber keinen Fisch schenken, sondern ihnen beibringen, wie man angelt.
Dies würde ich nur für eigene Leute akzeptieren, für fremde Völker nicht!
Wir sind nicht aus moralischen Gründen verpflichtet die halbe Welt durchzufüttern, auch wenn wir einen Krieg verloren haben!

ultimacanaria
06.03.2011, 21:22
Dies würde ich nur für eigene Leute akzeptieren, für fremde Völker nicht!
Wir sind nicht aus moralischen Gründen verpflichtet die halbe Welt durchzufüttern, auch wenn wir einen Krieg verloren haben!

Natürlich können wir alleine nicht die Welt retten. Die Konzentration auf einen oder wenige, aber erfolgversprechende Länder wäre vernünftig. Hilfe ist natürlich kein Selbstzweck und langfristig will man mit den betreuten Nationen auch Geschäfte machen. Die Nöte und Bedürfnisse der eigenen Bevölkerung haben auf jeden Fall Vorrang, zumindest darin sind wir uns ja einig.

Mit dem verlorenen Krieg hat das nichts zu tun, zumindest nicht aus meiner Sicht.

lupus_maximus
06.03.2011, 21:30
Natürlich können wir alleine nicht die Welt retten. Die Konzentration auf einen oder wenige, aber erfolgversprechende Länder wäre vernünftig. Hilfe ist natürlich kein Selbstzweck und langfristig will man mit den betreuten Nationen auch Geschäfte machen. Die Nöte und Bedürfnisse der eigenen Bevölkerung haben auf jeden Fall Vorrang, zumindest darin sind wir uns ja einig.

Mit dem verlorenen Krieg hat das nichts zu tun, zumindest nicht aus meiner Sicht.
Mit dem verlorenen Krieg nicht direkt, aber mit dem anerzogenen Schuldkult.
Ich bin als Deutscher jedenfalls an nichts Schuld auf dieser Welt!

PSI
06.03.2011, 21:34
Und ihr könnt es nie. Über 100 Jahre Kampf .... und immer noch nicht am Ziel.

Hätten die Leute das über die Demokratie und Menschrechte gesagt, würdest du heute nicht rumtönen können was für ein "sauberer westlicher Demokrat" du bist.
Und selbst mit der Demokratie & den Menschenrechten ist es nicht weit her, auch nicht im Westen.

Also komm mir nicht mit "100 Jahre Sozialismus-Versuche", sonst heul ich noch vor lachen, du Muster-Demokrat!:)):hihi::D

PSI
06.03.2011, 21:36
:top:

Dennoch darf man nie vergessen, in seinem eigenen Haus Ordnung und Ruhe zu wahren. Denn niemand will sich freiwillig ins eigene Knie ballern, sonst ist die Visoon die du beschreibst schnell dahin. ;)

Klar, aber das Eine ist Bedingung für das Andere; Zuhause vorleben was man von Anderen erwartet.

Und sich nicht wie ne' Sau benehmen, und von den Anderen Ordnung erwarten....

Deutschmann
06.03.2011, 21:39
Hätten die Leute das über die Demokratie und Menschrechte gesagt, würdest du heute nicht rumtönen können was für ein "sauberer westlicher Demokrat" du bist.
Und selbst mit der Demokratie & den Menschenrechten ist es nicht weit her, auch nicht im Westen.

Also komm mir nicht mit "100 Jahre Sozialismus-Versuche", sonst heul ich noch vor lachen, du Muster-Demokrat!:)):hihi::D

Demokrat? Ich bin Nationalkapitalist. :D

ultimacanaria
06.03.2011, 21:43
Klar, aber das Eine ist Bedingung für das Andere; Zuhause vorleben was man von Anderen erwartet.

Und sich nicht wie ne' Sau benehmen, und von den Anderen Ordnung erwarten....

Da stimme ich Dir zu.

Volkov
06.03.2011, 21:45
Klar, aber das Eine ist Bedingung für das Andere; Zuhause vorleben was man von Anderen erwartet.

Und sich nicht wie ne' Sau benehmen, und von den Anderen Ordnung erwarten....

Genau so ist es !
Deshalb gesagt: National Ordnung haben und dann die anderen einladen, dann Party und dann frühs gemeinsam etwas verkatert aufräumen. Dann weißte, dein land hats geschafft ! Das mit den netten Leuten, der guten Musik und den hübschen Schnecken liegt daran, wie du als Hausherr es hälst und wen du bei dir reinlässt. Das Problem ist, dass die Nachbarschaft und entfernte Hausverwalterdir immer vorschreiben wollen, was du zutun hast, da sie dir Getränke liefern, Musik und alles was teils so nötig ist was du nicht verfügbar hast oder was einfach besser ist als das eigene Zeug.
Tja, da haben wir die 3 Probleme, nicht ? :))

lupus_maximus
06.03.2011, 21:46
Demokrat? Ich bin Nationalkapitalist. :D
Dann sind wir ja schon zu zweit!

Deutschmann
06.03.2011, 21:47
Dann sind wir ja schon zu zweit!

Ich glaube steffel ist auch einer. Somit wären wir zu dritt. :)

lupus_maximus
06.03.2011, 21:50
Ich glaube steffel ist auch einer. Somit wären wir zu dritt. :)
Die Urzelle für ein neues Wirtschaftswunder wäre also vorhanden!
Jetzt müssen wir nur noch dafür sorgen, daß der Kommunismus zurückgedrängt wird und schon gehts aufwärts!

PSI
06.03.2011, 22:04
Demokrat? Ich bin Nationalkapitalist. :D

Lustig, wie sich mache einfach ne' neues Parteibonbon anhängen, wenn das alte nicht mehr so schmeckt.

Typisch Wendehals.

Weiter_Himmel
07.03.2011, 00:05
Abgelehnt.

Wie wäre es mit der Vereinigten CPF Front?Diese Partei könnte es für sich in Anspruch nehmen nahezu sämtliche politischen Grupierungen zu vertreten :D.

Unschlagbarer
07.03.2011, 08:13
CPF - was soll das sein?

CPF steht als Abkürzung für:

* Cadastro da Pessoa Física, Register natürlicher Personen aus Brasilien (brasilianische Steuernummer)
* Central Provident Fund, Sozialversicherungssparplan aus Singapur
* Charoen Pokphand Foods, das größte thailändische Agrarunternehmen
* Control Program Facility, Betriebssystem (genannt Systemsteuerprogramm) des IBM System/38

Was soll der Unsinn?

.

-jmw-
07.03.2011, 11:40
Das skizzierte Parteiprogramm ist in mehreren Punkten klar verfassungswidrig.
Die Partei würde zu Wahlen garnicht erst zugelassen.

twoxego
07.03.2011, 12:56
ich finde eine neue partei nicht ausreichend.
es sollten fünf sein, mindestens.

ps.:
falls die namen ausgehen, würde ich kostenlose hilfe anbieten.

lupus_maximus
07.03.2011, 12:58
Das skizzierte Parteiprogramm ist in mehreren Punkten klar verfassungswidrig.
Die Partei würde zu Wahlen garnicht erst zugelassen.
Die NAKAP würde garnicht für Deutschland kandidieren, sondern die Abwanderung von deutschen Qualitätspersonal befürworten!, Jedenfalls solange es noch welches gibt!

-jmw-
07.03.2011, 15:18
Die NAKAP
... ist irrelevant und weiter garnix.