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Vollständige Version anzeigen : Wo sind die wahren Patrioten?



AustrianPatriot
17.06.2005, 09:38
Ich bin zwar aus Österreich aber ich denke das Problem gibt es in Deutschland genauso wie hier bei uns.

Wo bin ich? Wo lebe ich? Wo ist mein Volk? Wo ist der Nationalstoltz dieses Landes? Diese Fragen stelle ich mir seit einger Zeit immer öfters!

Beispiel: Ich beziehe vor 5 Wochen meine neue Wohnung und das erste was gehisst wurde war die Österreischische Nationalflagge...3 Stunden später ruft mich mein Vater an und sagt ob ich die Fahne draussn hängen hab und ich ja klar. Er: "Naja ich hab grad an anruf bekommen das Leute dumm reden das da oben ein nazi wohnt"

HALLLLOOOO?? verdammt das ist die Nationalflagge und nicht die Reichsfahne? WO LEBE ICH???

Wo sind die Patrioten? Ist denn keiner mehr stoltz auf sein Land? Haben alle den glauben auf bessere Zeiten aufgegeben? Ich marschiere durch Wien mit gesenkten Kopf weil ich keine Österreicher mehr auffinde. Ich fühl mich wirklich fremd! In der Straßenbahn spricht keiner Deutsch.

Wie wird es weitergehn? Wie ist es in Deutschland?

Hannibal
17.06.2005, 10:02
Ich bin zwar aus Österreich ........
Mußt Dich nicht entschuldigen. Sind auch Menschen.

Übrigens, WIEN, ist alles etwas durchschaubar, was du hier treibst. Dennoch wünsch Ich Dir weiterhin viel Spaß mit der Nazi-Lynch Meute. Nicht, dass ich auf Deiner Seite wäre, aber pöbelnde Lynchfanatiker jeder Coleur kann ich nicht ausstehen. :cool: :cool: :D

luis_m
17.06.2005, 10:07
Ein echter Wiener geht nicht unter.

Vetinari
17.06.2005, 10:12
er marschiert. :))

Scotty
17.06.2005, 10:27
.3 Stunden später ruft mich mein Vater an und sagt ob ich die Fahne draussn hängen hab und ich ja klar.
Hmmmmm, bist Du Dir sicher, das Du sie richtigrum aufgehängt hast? Vielleicht war das der Grund der Entrüstung?
;)

AustrianPatriot
17.06.2005, 10:36
@Scotty: :D na klar
@Vetinari: tut mir leid wenn ich mich nicht so ausdrücke woe du es wünscht
@luis: seh das jetzt eher als verhöhnung an was es wahrscheinlich auch sein soll...is halt meine Meinung

und das Recht auf freie Meinungsäußerung wird zu heutigen Zeit so oder so immer mehr aberkannt.

Vetinari
17.06.2005, 16:17
nationalstolz und patriotismus sind eben zwei unterschiedliche dinge.

Touchdown
17.06.2005, 16:29
In Deutschland ist es kein Problem eine Deutschlandfahne zu hissen.
Allerdings tu ich das nur zu besonderen Anlässen, wie z.B. Fußball-EM.

Veldhryc
17.06.2005, 16:31
Die Zeiten ändern sich. Deutschland (inkl. Österreich, obwohl das diskutabel wäre) hat, und jetzt wird die rechte Fraktion aufschreien, sich m.E. das Recht auf Nationalstolz für eine lange Zeit gründlich verwirkt. Stolz kann man auf etwas positives sein, wo die Vergangenheit doch die Hauptrolle spielt. Ich sehe, außer im Heidentum, keine Sache, auf die man in den letzten ..100 Jahren stolz sein könnte.

Aber gut, nichtsdestotrotz sollte Dir natürlich nicht das Recht verwehrt bleiben, die Fahne aufzuhängen. Ebenso wie es anderen gestattet ist, darauf entsprechend zu reagieren ;). Und ebenso 2., wie die Tatsache, dass wir die "Kriegsschuld" nicht in damit abbezahlen, dass wir alles, was um Asyl bittet, auch gleich reinlassen. Das gilt aus meiner Sicht für JEDES Land, egal, wie die Vergangenheiten da aussehen.

Danield
17.06.2005, 16:45
ich bin Patriot, denn ich will das beste für Deutschland ;)

Touchdown
17.06.2005, 16:47
Die Zeiten ändern sich. Deutschland (inkl. Österreich, obwohl das diskutabel wäre) hat, und jetzt wird die rechte Fraktion aufschreien, sich m.E. das Recht auf Nationalstolz für eine lange Zeit gründlich verwirkt. Stolz kann man auf etwas positives sein, wo die Vergangenheit doch die Hauptrolle spielt. Ich sehe, außer im Heidentum, keine Sache, auf die man in den letzten ..100 Jahren stolz sein könnte.

Da hast du aber eine komische Meinung.
Für meinen Nationalstolz zählt die Vergangenheit nicht.



Und ebenso 2., wie die Tatsache, dass wir die "Kriegsschuld" nicht in damit abbezahlen, dass wir alles, was um Asyl bittet, auch gleich reinlassen. Das gilt aus meiner Sicht für JEDES Land, egal, wie die Vergangenheiten da aussehen.
Als wenn wir das tun würden. Wieviele Asylanträge wurden denn in den letzten Jahren akzeptiert und wieviele abgelehnt?

Hunne
17.06.2005, 18:30
ich bin Patriot, denn ich will das beste für Deutschland ;)
......oder eventuell doch eher VON Deutschland?

Gärtner
17.06.2005, 18:48
Ich marschiere durch Wien mit gesenkten Kopf
Ich rate, baldigst einen Orthopäden zu konsultieren.


In der Straßenbahn spricht keiner Deutsch.
Stimmt, dort spricht man Wiener Dialekt.

Bodenplatte
17.06.2005, 18:52
Die Zeiten ändern sich. Deutschland (inkl. Österreich, obwohl das diskutabel wäre) hat, und jetzt wird die rechte Fraktion aufschreien, sich m.E. das Recht auf Nationalstolz für eine lange Zeit gründlich verwirkt. Stolz kann man auf etwas positives sein, wo die Vergangenheit doch die Hauptrolle spielt. Ich sehe, außer im Heidentum, keine Sache, auf die man in den letzten ..100 Jahren stolz sein könnte.

Aber gut, nichtsdestotrotz sollte Dir natürlich nicht das Recht verwehrt bleiben, die Fahne aufzuhängen. Ebenso wie es anderen gestattet ist, darauf entsprechend zu reagieren ;). Und ebenso 2., wie die Tatsache, dass wir die "Kriegsschuld" nicht in damit abbezahlen, dass wir alles, was um Asyl bittet, auch gleich reinlassen. Das gilt aus meiner Sicht für JEDES Land, egal, wie die Vergangenheiten da aussehen.

asdfasdf
17.06.2005, 18:53
Ich bin zwar aus Österreich aber ich denke das Problem gibt es in Deutschland genauso wie hier bei uns.

Wo bin ich? Wo lebe ich? Wo ist mein Volk? Wo ist der Nationalstoltz dieses Landes? Diese Fragen stelle ich mir seit einger Zeit immer öfters!

Beispiel: Ich beziehe vor 5 Wochen meine neue Wohnung und das erste was gehisst wurde war die Österreischische Nationalflagge...3 Stunden später ruft mich mein Vater an und sagt ob ich die Fahne draussn hängen hab und ich ja klar. Er: "Naja ich hab grad an anruf bekommen das Leute dumm reden das da oben ein nazi wohnt"

HALLLLOOOO?? verdammt das ist die Nationalflagge und nicht die Reichsfahne? WO LEBE ICH???

Wo sind die Patrioten? Ist denn keiner mehr stoltz auf sein Land? Haben alle den glauben auf bessere Zeiten aufgegeben? Ich marschiere durch Wien mit gesenkten Kopf weil ich keine Österreicher mehr auffinde. Ich fühl mich wirklich fremd! In der Straßenbahn spricht keiner Deutsch.

Wie wird es weitergehn? Wie ist es in Deutschland?

Heutzutage wird viel zu schnell überreagiert. Schimpft man mal über etwas ist man gleich ein Nazi. Die Menschen sind eben Idioten aber die ganze Scheiße, wie die, die du in deinem Bericht erwähnst geht sowieso von den Roten etc. aus. Die Roten wie die Braunen gehören weg, dann gibt's keine Jammerei mehr.

Reichsadler
17.06.2005, 19:36
Stimmt, dort spricht man Wiener Dialekt.

Und so was von einem Gelehrten 8o
Deutsch ist eine Sprache, Dialekte gehören zur Sprache dazu.

treze
17.06.2005, 19:41
Ich würde mich als Patrioten bezeichnen.
Trotzdem ziehe ich mir kein Braunhemd an, trete der Grossschweizerischen Fraktion bei und fordere die Wiedereingliederung von Mühlhausen :))

Touchdown
17.06.2005, 20:07
Und so was von einem Gelehrten 8o
Deutsch ist eine Sprache, Dialekte gehören zur Sprache dazu.
Ironie ist ein tolles Wort, manche werden dessen Bedeutung nie verstehen... :rolleyes:

Reichsadler
17.06.2005, 20:18
Ironie ist ein tolles Wort, manche werden dessen Bedeutung nie verstehen... :rolleyes:

Diese sogenannte Ironie ist das Einzige was von diesem Geleerten kommt wenn man die wahren Probleme in Deutschland anspricht, nur Dünnpfiff, nicht mehr.

Touchdown
17.06.2005, 20:25
Diese sogenannte Ironie ist das Einzige was von diesem Geleerten kommt wenn man die wahren Probleme in Deutschland anspricht, nur Dünnpfiff, nicht mehr.
Ich habe hier in diesem Forum bisher sehr wenig über die wahren Probleme in Deutschland gelesen...
Etwas mehr Respekt deinerseits gegenüber deinen Mitmenschen wäre auch angebracht.

Reichsadler
17.06.2005, 20:31
Ich habe hier in diesem Forum bisher sehr wenig über die wahren Probleme in Deutschland gelesen...
Etwas mehr Respekt deinerseits gegenüber deinen Mitmenschen wäre auch angebracht.

Ist es kein wahres Problem dass in Wien der Deutsche (für dich der Österreicher) langsam zur Minderheit wird? Ich denke schon.
Ich bringe Jedem von Anfang an Respekt entgegen, doch wenn von ihm alles was gesagt wird als brauner Mist abgestempelt wird und man permanent von ihm als Nazi etc. beschimpft wird, sehe ich keinen Grund diesem dikussionsunwürdigen Subjekt mit Respekt zu begegnen.

Touchdown
17.06.2005, 20:33
Übrigens @Reichsadler:



Ist es rassistisch zu behaupten dass Whoopi Goldberg affenähnlicher aussieht als z.B. Jean Claude van Damme?

Mit Verlaub, du bist blöd

Jetzt kommt wieder deine faschistische Logik dass jeder Nationale ein Faschist sei.
Nein, erläutern kann ich das schlecht, schließlich weiß ich ja wie schnell dein Curser auf den Melde-Button rutscht. Ist ja immer das Feine an euch, immer schön anprangern und zu gewaltsamen Revolutionen aufrufen und bei jeder Kleinigkeit zu Papa Mod rennen.

Faschisten haben einen Feuchten zu verlangen. Sie gehören ausgemerzt.

Er hat LRS, ich sagte bereits du sollst ihm mal Deutschunterricht geben. Komm, Genosse braucht Hilfe.

Diese geistreichen, nicht im entferntesten an Dünnpfiff erinnernden Beiträge hast du in nichtmal zehn Stunden geschrieben!

Touchdown
17.06.2005, 20:37
Ist es kein wahres Problem dass in Wien der Deutsche (für dich der Österreicher) langsam zur Minderheit wird? Ich denke schon.

Wie oft warst du denn schon in Wien, dass du das beurteilen kannst?
Das einzige was mir in einer Österreichischen Großstadt (Innsbruck) negativ aufgefallen ist waren die vielen Nazis.

Reichsadler
17.06.2005, 20:40
Wie oft warst du denn schon in Wien, dass du das beurteilen kannst?
Das einzige was mir in einer Österreichischen Großstadt (Innsbruck) negativ aufgefallen ist waren die vielen Nazis.

Ich habe glaubhafte Informationen von unpolitischen Usern erhalten. über die nazis wurde sich komischerweise am Wenigsten beschwert.

Touchdown
17.06.2005, 20:43
Ich habe glaubhafte Informationen von unpolitischen Usern erhalten. über die nazis wurde sich komischerweise am Wenigsten beschwert.
Wahrscheinlich haben die auch keinen Widerspruch gegen "Heil Hitler"-Rufe geleistet.
Dann kann man dort nämlich schon mal leicht einen Schlag in die Fresse bekommen.
Ich bin schon froh, dass es in Bonn solches Nazipack nicht gibt.

Reichsadler
17.06.2005, 20:46
Wahrscheinlich haben die auch keinen Widerspruch gegen "Heil Hitler"-Rufe geleistet.
Dann kann man dort nämlich schon mal leicht einen Schlag in die Fresse bekommen.
Ich bin schon froh, dass es in Bonn solches Nazipack nicht gibt.

Keine Ahnung, auf alle Fälle wurde mir das mit den Ausländern schon öfters von Wienern erzählt, was wahres muss also dran sein.
Ich bin froh dass es in Plauen weder großartig Nazis noch Ausländer gibt.

Touchdown
17.06.2005, 20:48
Keine Ahnung, auf alle Fälle wurde mir das mit den Ausländern schon öfters von Wienern erzählt, was wahres muss also dran sein.
Ich bin froh dass es in Plauen weder großartig Nazis noch Ausländer gibt.
Was lernen wir daraus? Du bist glücklich, ich auch, beide können wir froh sein nicht in Österreich zu leben.
Und gut dass Österreich nicht zu Deutschland gehört! ;)

Reichsadler
17.06.2005, 20:52
Was lernen wir daraus? Du bist glücklich, ich auch, beide können wir froh sein nicht in Österreich zu leben.
Und gut dass Österreich nicht zu Deutschland gehört! ;)

Nein, ich bin nicht glücklich da ich weiß dass wenn sich nichts großartig an diesem Staat ändert, meine Stadt auch bald ähnlich aussehen könnte. Außerdem sieht es in unseren Großstädten inzwischen auch nicht viel anders aus, unser Heimatland wird immer mehr überfremdet sodass der Deutsche bald die Minderheit darstellt.

Touchdown
17.06.2005, 20:57
Nein, ich bin nicht glücklich da ich weiß dass wenn sich nichts großartig an diesem Staat ändert, meine Stadt auch bald ähnlich aussehen könnte. Außerdem sieht es in unseren Großstädten inzwischen auch nicht viel anders aus, unser Heimatland wird immer mehr überfremdet sodass der Deutsche bald die Minderheit darstellt.
Bonn hat auch einen Ausländeranteil von etwa 14%. Dennoch leben die Menschen verschiedener Kulturkreise hier gut zusammen, in meiner WG gleich drei.
Überfremdung ist eine Illusion. Alle Ausländer die ich kenne sind gut integriert.

Reichsadler
17.06.2005, 21:19
Bonn hat auch einen Ausländeranteil von etwa 14%. Dennoch leben die Menschen verschiedener Kulturkreise hier gut zusammen, in meiner WG gleich drei.
Überfremdung ist eine Illusion. Alle Ausländer die ich kenne sind gut integriert.

Es ist dennoch ein Überfremdung wenn die deutsche Bevölkerung duch Neger oder Asiaten ausgetauscht wird. Außerdem gibt es auch genug welche sich in Parallegesellschaften zurückziehen und kein Deutsch können.

Touchdown
17.06.2005, 21:37
Es ist dennoch ein Überfremdung wenn die deutsche Bevölkerung duch Neger oder Asiaten ausgetauscht wird. Außerdem gibt es auch genug welche sich in Parallegesellschaften zurückziehen und kein Deutsch können.
Letztere sind sicher eine Minderheit, auch wenn das natürlich ein Problem darstellt.
Desweiteren wird nichts ausgetauscht, schließlich gehen die Deutschen ja nicht ins Ausland, sondern nur aufgefüllt. Das sind die Deutschen selber schuld, da sie sich nicht genügend vermehren.

Vielleicht solltest du einfach mal ein Paar Jahre in einer Großstadt leben und dir dein eigenes Bild machen.

Reichsadler
17.06.2005, 21:46
Letztere sind sicher eine Minderheit, auch wenn das natürlich ein Problem darstellt.
Desweiteren wird nichts ausgetauscht, schließlich gehen die Deutschen ja nicht ins Ausland, sondern nur aufgefüllt. Das sind die Deutschen selber schuld, da sie sich nicht genügend vermehren.

Vielleicht solltest du einfach mal ein Paar Jahre in einer Großstadt leben und dir dein eigenes Bild machen.

Natürlich sind die Deutschen selber schuld weil sie sie sich umerziehen lassen haben und solche Politiker wählen welche keine antändige Familienpolitik betreiben. Deutschland muss ums Überleben poppen, ist so. Unser Volk wird immer kleiner und die Lücke zu den 80 Mill. wird mit Ausländern aufgefüllt. Das ist Pervers.

Rikimer
17.06.2005, 21:47
Ich bin zwar aus Österreich aber ich denke das Problem gibt es in Deutschland genauso wie hier bei uns.

Wo bin ich? Wo lebe ich? Wo ist mein Volk? Wo ist der Nationalstoltz dieses Landes? Diese Fragen stelle ich mir seit einger Zeit immer öfters!

Beispiel: Ich beziehe vor 5 Wochen meine neue Wohnung und das erste was gehisst wurde war die Österreischische Nationalflagge...3 Stunden später ruft mich mein Vater an und sagt ob ich die Fahne draussn hängen hab und ich ja klar. Er: "Naja ich hab grad an anruf bekommen das Leute dumm reden das da oben ein nazi wohnt"

HALLLLOOOO?? verdammt das ist die Nationalflagge und nicht die Reichsfahne? WO LEBE ICH???

Wo sind die Patrioten? Ist denn keiner mehr stoltz auf sein Land? Haben alle den glauben auf bessere Zeiten aufgegeben? Ich marschiere durch Wien mit gesenkten Kopf weil ich keine Österreicher mehr auffinde. Ich fühl mich wirklich fremd! In der Straßenbahn spricht keiner Deutsch.

Wie wird es weitergehn? Wie ist es in Deutschland?Ich tät das auf die leichte Schulter nehmen. Schließlich ist es eine Binsenweisheit zu wissen, das Dummköpfe nie aussterben.

Und Dummköpfe müssen diese Anrufer wohl sein, denn wer sonst als Dummköpfe oder Antideutsche, was aber deckungsgleich ist, käme auf die Idee die Nationalflagge Österreichs oder Deutschlands mit der Naziflagge zu verwechseln?

Da die Bewertung also eindeutig ist, ist auch der danach folgende Umgang mit diesen Menschen klar: Ein nachsichtiger, gönnerhafter Umgang, eben wie mit Kindern oder dummen Menschen. ;)

MfG

Rikimer

Rikimer
17.06.2005, 21:51
Die Zeiten ändern sich. Deutschland (inkl. Österreich, obwohl das diskutabel wäre) hat, und jetzt wird die rechte Fraktion aufschreien, sich m.E. das Recht auf Nationalstolz für eine lange Zeit gründlich verwirkt. Stolz kann man auf etwas positives sein, wo die Vergangenheit doch die Hauptrolle spielt. Ich sehe, außer im Heidentum, keine Sache, auf die man in den letzten ..100 Jahren stolz sein könnte. Kann ich wenigstens als Russlanddeutscher stolz auf meine Gruppe der Russlanddeutschen sein? Schließlich haben meine Vorfahren nicht so kläglich versagt wie deine!

Kurz: Du magst noch so oft kläglich jammernd davon schreien: So geht den Büßergang, den gebückten, schämt euch, Asche auf dein Haupt!

Nur, mach dies stets für dich und belästige weder mich noch deine Mitmenschen mit deinem widerlichen Nationalmasochismus, deinem deutschen Selbsthass. Ist dies doch u. a. der Grund weswegen Menschen wie in der ganzen Welt keinerlei Achtung genießen und zurecht verspottet werden.

Und nun schleich dich - Untermensch.

MfG

Rikimer

Touchdown
17.06.2005, 23:58
Natürlich sind die Deutschen selber schuld weil sie sie sich umerziehen lassen haben und solche Politiker wählen welche keine antändige Familienpolitik betreiben. Deutschland muss ums Überleben poppen, ist so. Unser Volk wird immer kleiner und die Lücke zu den 80 Mill. wird mit Ausländern aufgefüllt. Das ist Pervers.
Das ist nicht pervers, das ist der Lauf der Natur.
Mir ist es herzlich egal, welche Nationalität meine Mitmenschen haben, solange sie aufrechte Menschen sind.

Die Zeit wird kommen in der die Menschheit sich nicht mehr in Nationalitäten unterteilt. Leider werde ich das wohl nicht mehr erleben.

Reichsadler
18.06.2005, 00:08
Das ist nicht pervers, das ist der Lauf der Natur.
Mir ist es herzlich egal, welche Nationalität meine Mitmenschen haben, solange sie aufrechte Menschen sind.

Für mich ist es pervers und es hat nichts mit dem Lauf der Natur zu tun, das ist künstliches Hochgepusche der Medien.


Die Zeit wird kommen in der die Menschheit sich nicht mehr in Nationalitäten unterteilt. Leider werde ich das wohl nicht mehr erleben.

Ich hoffe nicht dass es soweit kommt, und falls doch bin ich da hoffentlich schon tot.

Gärtner
18.06.2005, 02:32
Ist es kein wahres Problem dass in Wien der Deutsche (für dich der Österreicher) langsam zur Minderheit wird? Ich denke schon.
Ich bringe Jedem von Anfang an Respekt entgegen, doch wenn von ihm alles was gesagt wird als brauner Mist abgestempelt wird und man permanent von ihm als Nazi etc. beschimpft wird, sehe ich keinen Grund diesem dikussionsunwürdigen Subjekt mit Respekt zu begegnen.
Häng mal niedriger. Der Deutsche/Österreicher wird in Wien also zur Minderheit? D.h., der ausländische Bevölkerungsanteil übersteigt 50%?

Was du & deinesgleichen nicht begreifen wollt, ist die Tatsache, daß ihr mit eurem Gehetze in der an und für sich notwendigen Debatte über Möglichkeiten und Grenzen der Integration von Ausländern überhaupt nicht ernst genommen werdet. Kein Mensch außer ein paar bekifften Multikulti-Gurus wird die derzeitige Situation als optimal einschätzen.

Du & deinesgleichen wollt eine Besserung der Lage erreichen. Wie aber soll die aussehen bzw. vollzogen werden? Nimmt man dich & deinesgleichen beim Wort, dann würden uns demnächst ethnische Säuberungen ins Haus stehen.

Und dem, mein Lieber, werde ich mich jederzeit entgegenstellen. Denn die Ausgrenzung von Menschen (bis zum Tode), die sich persönlich nichts zuschulden haben kommen lassen, das haben wir schon einmal erlebt.

Ich persönlich bevorzuge da die Einzelfallprüfung.

asdfasdf
18.06.2005, 08:17
Was lernen wir daraus? Du bist glücklich, ich auch, beide können wir froh sein nicht in Österreich zu leben.
Und gut dass Österreich nicht zu Deutschland gehört! ;)

Ich wette in Bonn gibt es 100 mal so viel Neos als in Innsbruck.

Was ich so herausgelesen habe aus deinen Beiträgen müsste Österreich ja schon der reinste Nazistaat sein. Dem ist aber nicht so.

Es würde dir vielleicht nicht schaden öfter zu uns zu kommen. Dann würdest du sehen dass es bei uns, anders als in Deutschland, 1. keine NPD ähnliche Partei gibt und die Neo-Aufmärsche etc. gottseidank eine wirkliche Seltenheit sind.

Touchdown
18.06.2005, 09:36
Ich wette in Bonn gibt es 100 mal so viel Neos als in Innsbruck.

Was ich so herausgelesen habe aus deinen Beiträgen müsste Österreich ja schon der reinste Nazistaat sein. Dem ist aber nicht so.

Es würde dir vielleicht nicht schaden öfter zu uns zu kommen. Dann würdest du sehen dass es bei uns, anders als in Deutschland, 1. keine NPD ähnliche Partei gibt und die Neo-Aufmärsche etc. gottseidank eine wirkliche Seltenheit sind.
Ich habe da von einem negativen Erlebnis in Innsbruck berichtet, das muss natürlich nicht heißen, dass es dort immer so ist.

Aber ganz sicher gibt es in Bonn weniger Neonazis, nämlich so gut wie keine. In den drei Jahren, in denen ich hier lebe habe ich noch keinen getroffen der hier "Heil-Hitler" schreiend durch die Straßen gelaufen ist.
Die NPD ist hier zur Wahl garnicht erst angetreten.

Ich denke in Bonn ist es wirklich gelungen, die meisten hier lebenden Ausländer gut zu integrieren. Das soll ja nur ein Beispiel sein, dass es auch mit einem relativ hohen Ausländeranteil funktionieren kann. Köln hat da natürlich weit mehr Probleme.

Irgendwie habe ich das Gefühl, dass Neonazi- und Ausländerquote in den Städten eine gewisse Antikorrelation aufweisen.

Touchdown
18.06.2005, 09:39
Ich hoffe nicht dass es soweit kommt, und falls doch bin ich da hoffentlich schon tot.
Was würdest du von einer solchen Welt befürchten?
Bevor das passiert, werden die kulturellen Unterschiede zwischen den Menschen sehr klein geworden sein.
Das ist die einzige logische Konsequenz der Globalisierung.

mggelheimer
18.06.2005, 10:41
In den drei Jahren, in denen ich hier lebe habe ich noch keinen getroffen der hier "Heil-Hitler" schreiend durch die Straßen gelaufen ist.

Dann können wir in Berlin ja beruhigt sein, denn in den über zwanzig Jahren die ich in dieser Stadt lebe, habe ich noch nie jemand "Heil Hitler" grüßen oder rufen hören.

mggelheimer
18.06.2005, 10:46
Irgendwie habe ich das Gefühl, dass Neonazi- und Ausländerquote in den Städten eine gewisse Antikorrelation aufweisen.

Das liegt daran das sich der Deutsche zu schnell seinem Schicksal fügt. Das war 33 so und ist heute immer noch so.
Doch mit: "ich habe doch von der Volksvernichtung durch Überfremdung nichts gewußt", kann sich niemand mehr rausreden.
Jeder der nicht aktiv im Widerstand ist macht sich mitschuldig an der Auslöschung von Volk und Nation.

Touchdown
18.06.2005, 11:01
Dann können wir in Berlin ja beruhigt sein, denn in den über zwanzig Jahren die ich in dieser Stadt lebe, habe ich noch nie jemand "Heil Hitler" grüßen oder rufen hören.
Und was willst du mir jetzt damit sagen?

mggelheimer
18.06.2005, 11:12
Und was willst du mir jetzt damit sagen?
Das selbe das du mit:
In den drei Jahren, in denen ich hier lebe (Bonn)habe ich noch keinen getroffen der hier "Heil-Hitler" schreiend durch die Straßen gelaufen ist.aussagen willst.

AustrianPatriot
20.06.2005, 07:20
so:

1. in Innsbruck begrüßt man sich tatsächlich auch ab und zu mal mit HEIL wobei das aber nicht mit HEIL HITLER zu verbinden ist!
2. in meiner Nähe gibt es ein Dorf das 80% Ausländeranteil hat also überfremdung!
3. In Wien wird es auch einmal so sein genauso wie in Berlin und überall anders. seht das doch an und wacht mal auf!

Veldhryc
20.06.2005, 11:50
Kann ich wenigstens als Russlanddeutscher stolz auf meine Gruppe der Russlanddeutschen sein? Schließlich haben meine Vorfahren nicht so kläglich versagt wie deine!

Kurz: Du magst noch so oft kläglich jammernd davon schreien: So geht den Büßergang, den gebückten, schämt euch, Asche auf dein Haupt!

Nur, mach dies stets für dich und belästige weder mich noch deine Mitmenschen mit deinem widerlichen Nationalmasochismus, deinem deutschen Selbsthass. Ist dies doch u. a. der Grund weswegen Menschen wie in der ganzen Welt keinerlei Achtung genießen und zurecht verspottet werden.

Und nun schleich dich - Untermensch.

MfG

Rikimer

Stolz auf Russland? Viellicht auf solide Technik, die auch funktioniert ;). Lenin und Trotzki....

Der Sieg Russlands über Dt. war ein Ergebnis der Verteidigung und hat dazu beigetragen, die wahnsinnig gewordene Ausgeburt der Faschisten zu stoppen. Insofern darfst Du durchaus Stolz für Deine "Vorfahren" empfinden.

Davon abgesehen: Stolz kann man auf etwas sein, was man selbst erreicht hat. Stolz in nationaler Hinsicht kann man vielleicht sein, wenn die Vorfahren Weisheit gezeigt haben. Weisheit und Demut, Tugenden von denen Nazis niemals etwas erfahren werden. Was nützt mir der Stolz einer Kultur, die auf blutigen Fassaden ruht...
Da haben meine Vorfahren hier in Deutschland einen Haufen Scheiße gedultet und gefordert. Ist das so schwer zu kapieren? Was hat das mit "Romantik" zu tun?
Mit der Vergangenheit muss ich mich als Deutschgeborener auseinandersetzen. Tue ich dies NICHT, bin ich wohl EHER ein Verräter.

Und für mich sind Menschen, die Stolz mit militärischen Errungenschaften in Verbindung bringen, ohnehin nicht erst zu nehmen. Als Kind offensichtlich in ein Fass mit Testosteron gefallen...

AustrianPatriot
20.06.2005, 12:01
jetzt muss ich eines mal loswerden:
Die Russen haben den Osten Österreichs Jahrelang besetzt dabei haben sie FRAUEN VERGEWALTIG, gestohlen wie die Geier, Propaganda betrieben wie zu Zeiten Hitlers, überall is der Kopf Stalins ausgestellt gewesen. Es gab einen Russland Radio wo russische Bräuche gespielt wurden, sie haben die Österreichische Bahn, die Siemens Werke, Ölvorkommen etc. etc. zu russischen Eigentum ernannt. Sie haben das östliche Österreich verhungern lassen wobei die von andren Ländern besetzten Teile essen hatten (Frankreich; Amerika, England TEIL).

so nun pulverisiert mich wieder aber das ist mir egal weil das ist die Wahrheit!

luis_m
20.06.2005, 12:02
so:

1. in Innsbruck begrüßt man sich tatsächlich auch ab und zu mal mit HEIL wobei das aber nicht mit HEIL HITLER zu verbinden ist!
2. in meiner Nähe gibt es ein Dorf das 80% Ausländeranteil hat also überfremdung!
3. In Wien wird es auch einmal so sein genauso wie in Berlin und überall anders. seht das doch an und wacht mal auf!

meintest Du "Berg-Heil", oder "Waidmans-Heil"?

AustrianPatriot
20.06.2005, 12:03
nein nein...ich war auch schon mal in Innsbruck und dort haben mich einige Leute mit Heil gegrüßt...Traffikantin zum Beispiel...

Rikimer
20.06.2005, 13:13
Stolz auf Russland? Viellicht auf solide Technik, die auch funktioniert ;). Lenin und Trotzki....

Der Sieg Russlands über Dt. war ein Ergebnis der Verteidigung und hat dazu beigetragen, die wahnsinnig gewordene Ausgeburt der Faschisten zu stoppen. Insofern darfst Du durchaus Stolz für Deine "Vorfahren" empfinden.

Davon abgesehen: Stolz kann man auf etwas sein, was man selbst erreicht hat. Stolz in nationaler Hinsicht kann man vielleicht sein, wenn die Vorfahren Weisheit gezeigt haben. Weisheit und Demut, Tugenden von denen Nazis niemals etwas erfahren werden. Was nützt mir der Stolz einer Kultur, die auf blutigen Fassaden ruht...
Da haben meine Vorfahren hier in Deutschland einen Haufen Scheiße gedultet und gefordert. Ist das so schwer zu kapieren? Was hat das mit "Romantik" zu tun?
Mit der Vergangenheit muss ich mich als Deutschgeborener auseinandersetzen. Tue ich dies NICHT, bin ich wohl EHER ein Verräter.

Und für mich sind Menschen, die Stolz mit militärischen Errungenschaften in Verbindung bringen, ohnehin nicht erst zu nehmen. Als Kind offensichtlich in ein Fass mit Testosteron gefallen...
Wer redet denn bitte von einem Stolz auf Russland? Irgendwelche Verpflichtungen hatten wir nur dem Zaren gegenüber, also dem untergegangenen Russischen Reich. Die Sowjetunion dagegen konnte wohl kaum eine wirkliche Loyalität von uns erwarten. So das sich wohl kaum ein Stolz und Heimatgefühle gegenüber der Sowjetunion einstellen konnte.

Da ich die Systeme Nationalsozialismus und Kommunismus als ähnlich empfinde, ähnlich totalitär und ähnlich menschenverachtend und ähnlich freiheitsraubend, mordend etc. kann ich keinen Stolz gegenüber der Sowjetunion empfinden. Nicht einer Macht gegenüber die Millionen eigener Landsleute umgebracht hat, die als Imperialist zur Durchsetzung der sozialistisch-kommunistischen Idee aufgetreten ist. Z. B. beim Finnlandkrieg, in dem Finnland sich glücklicherweise recht tapfer geschlagen hat und "nur" Karelien verlor. Oder im Hitler-Stalinpakt, indem sich beide Systeme halb Europa aufteilten und aneigneten usw. und so fort.

Und Stolz und Achtung empfinden kann man sowohl für seine Ahnen wie auch auf seine eigenen Leistungen. Das eine schließt das andere nicht aus, es bedingt es mitunter auch. Denn wer hat durch die WEitergabe seiner Gene erst mich und meine Leistungen ermöglicht? Welche Leistungen in Wissenschaft, Forschung, Kultur etc. sind vorausgegangen die meine erst ermöglichten?

Mich verwundert nun aber das du einseitig den Begriff Stolz mit Militär verbindest. Da fasse ich mir doch fassungslos an den Kopf... ?(

Abschließend solltest du dir Gedanken über den vor allem von euch Linken gepflegten Antideutschtum Gedanken machen der eine Integration, vor allem aus außerhalb Europas stammenden Menschen, langfristig in unsere Gesellschaft und in unserem Volk unmöglich machen wird. Ist das dann das was du gelernt haben willst von deinen Vorfahren und aus deiner Geschichte? Denkst du wirklich ein totalitäres menschenverachtendes System würde sich 1:1 so ankündigen wie der Nationsozialismus und der Kommunismus? Die Geschichte mag sich in einigen Teilen wiederholen, aber sie bleibt nicht stehen. Und ich bin sicher das die Menschen ein weiteres mal darauf hereinfallen werden, eben weil sie auf pure Begrifflichkeiten stehen bleiben, ohne das gemeinsame, den größeren Zusammenhang in der Lage sind zu erfassen. Das was diese widerlichen, freiheitsraubenden Systeme miteinander verbindet.

Ob du das verstehst?

MfG

Rikimer

Rikimer
20.06.2005, 13:18
jetzt muss ich eines mal loswerden:
Die Russen haben den Osten Österreichs Jahrelang besetzt dabei haben sie FRAUEN VERGEWALTIG, gestohlen wie die Geier, Propaganda betrieben wie zu Zeiten Hitlers, überall is der Kopf Stalins ausgestellt gewesen. Es gab einen Russland Radio wo russische Bräuche gespielt wurden, sie haben die Österreichische Bahn, die Siemens Werke, Ölvorkommen etc. etc. zu russischen Eigentum ernannt. Sie haben das östliche Österreich verhungern lassen wobei die von andren Ländern besetzten Teile essen hatten (Frankreich; Amerika, England TEIL).

so nun pulverisiert mich wieder aber das ist mir egal weil das ist die Wahrheit!
Die sowjetischen Soldaten haben nicht nur zwei Millionen deutsche Frauen - von Greis bis Kind - vergewaltigt und geschändet. Ebenso haben sie sich an Zwangsarbeiterinnen, Polinnen, etc. vergangen. Kein Ruhmesblatt für diese Armee. Zumal die Briten gezeigt haben das es auch anders geht - zum. auf dem Boden. Das heißt jetzt nicht das alle sowjetischen Soldaten Vergewaltiger waren, von den Armeen des Dritten Reichs aber heben sie sich darin bes. negativ hervor. Man kann das nicht damit entschuldigen mit dem Wüten der Wehrmacht im Osten Europas, in der Ukraine, Weißrussland und Russland. Zumal auch asiatische Verbände an diesen Vergewaltigungsorgien teilgenommen haben. Und auch, eben weil ihnen Straffreiheit von ganz oben, direkt und indirekt, zugesichtert worden ist.

Eine Schande das dies nie öffentlich verurteilt worden ist. Bis auf Adenauer - glaube ich - der anfangs eine Rede gehalten hat in der das vorgekommen ist...

MfG

Rikimer