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Vollständige Version anzeigen : 14 Prozent der Erwerbsfähigen in Deutschland sind Analphabeten



Candymaker
03.03.2011, 20:35
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/campus/1401781/

BRDDR_geschaedigter
03.03.2011, 20:38
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/campus/1401781/

Diese Arbeiter sind mir tausendmal lieber als irgendwelcher "intellektuellen" Sozpäd Schwätzer, die von Steuergeldern leben und den ganzen Tag nichts anderes zu tun haben, als zu überlegen, wie sie den Michel weiter drangsalieren können.

Klopperhorst
03.03.2011, 20:40
Diese Arbeiter sind mir tausendmal lieber als irgendwelcher "intellektuellen" Sozpäd Schwätzer...

Mir auch, die kann man so herrlich geschickt ausbeuten und für primitive körperliche Arbeit einspannen.

---

laurin
03.03.2011, 21:55
Ich glaube der Studie nicht.

7,5 Millionen Analphabeten und weitere 13 Millionen, die nur rudimentär lesen und schreiben können?

Es wird sich hier wohl mehrheitlich um unsere kulturellen Bereicherer handeln, die nicht schreiben und lesen können; ein paar schwere Fälle von Legasthenie unter den Deutschen will ich wohl nicht ableugnen.

2009 sollen es 4 Millionen gewesen sein:

http://www.news.de/gesellschaft/855024000/notluegen-auf-dem-einkaufszettel/1/

Innerhalb von anderthalb Jahren eine Zunahme von 3,5 Millionen????????

Laurin

heide
04.03.2011, 06:49
Ich glaube der Studie nicht.

7,5 Millionen Analphabeten und weitere 13 Millionen, die nur rudimentär lesen und schreiben können?

Es wird sich hier wohl mehrheitlich um unsere kulturellen Bereicherer handeln, die nicht schreiben und lesen können; ein paar schwere Fälle von Legasthenie unter den Deutschen will ich wohl nicht ableugnen.

2009 sollen es 4 Millionen gewesen sein:

http://www.news.de/gesellschaft/855024000/notluegen-auf-dem-einkaufszettel/1/

Innerhalb von anderthalb Jahren eine Zunahme von 3,5 Millionen????????

Laurin

Ich hatte die Zahl 7,5 Mio. angezweifelt, weil sie indifferenziert ist.
Nur bekam ich keine Antwort auf meinen Beitrag. Vielleicht gibt es dazu keine reale Statistik?

Apollyon
04.03.2011, 06:53
:))
Ihr geht davon aus das Analphabeten schlichtweg dumm sind, aber das ist nicht der Fall. Nur weil man etwas nicht gelernt hat ist man noch lange nicht dumm, es zeigt mir nur das dieser Staat versagt alle gleich zubilden und eventuell auch im späteren Alter die Chance auf Bildung nicht realisiert, was dafür spricht das man hier von vorne bis hinten belogen wird.

Heiliger
04.03.2011, 06:56
Ich glaube der Studie nicht.

7,5 Millionen Analphabeten und weitere 13 Millionen, die nur rudimentär lesen und schreiben können?

Es wird sich hier wohl mehrheitlich um unsere kulturellen Bereicherer handeln, die nicht schreiben und lesen können; ein paar schwere Fälle von Legasthenie unter den Deutschen will ich wohl nicht ableugnen.

2009 sollen es 4 Millionen gewesen sein:

http://www.news.de/gesellschaft/855024000/notluegen-auf-dem-einkaufszettel/1/

Innerhalb von anderthalb Jahren eine Zunahme von 3,5 Millionen????????

Laurin

3,5 Millionen Schulabgänger von Migranten...:hihi:

rechtsvonlinks
04.03.2011, 09:58
Ich hatte die Zahl 7,5 Mio. angezweifelt, weil sie indifferenziert ist.
Nur bekam ich keine Antwort auf meinen Beitrag. Vielleicht gibt es dazu keine reale Statistik?

Das ist doch alles ein Stochern im Nebel. Wer sollte denn wissen, wieviele Analphabeten es gibt? Die wenigstens outen sich!

-jmw-
04.03.2011, 11:44
14 Prozent der Erwerbsfähigen in Deutschland sind Analphabeten
Und wenn der kleine -jmw- kommt und drauf hinweist, dass sowas halt kommt, wenn man das Modell GOSPLAN auf die Schulen anwendet, was dann?
Gescholten wird er dann und für einen Idioten gehalten.
Aber, bitte, es sind eure Kinder, nicht meine.
Hofft nur weiter auf "bessere Politiker"...

Mütterchen
04.03.2011, 12:04
Nicht böse sein, wenn ich jetzt keine ernsthafte Antwort gebe ( ich bin zu gut gelaunt).
Möglicherweise können viele angeblichen Analphabeten einfach kein Ostdeutsch?
http://www.youtube.com/watch?v=aoqORos_1WA&feature=related

Oder vielleicht kein bayrisch?
http://www.youtube.com/watch?v=zhWU96B-mv8&feature=related

Oder ihnen wurde zum Verhängnis, dass sie kein Platt sprechen ( oder sprachen).
http://www.youtube.com/watch?v=2Ma5nFPw7Cc&feature=related

Menetekel
04.03.2011, 14:32
Nicht böse sein, wenn ich jetzt keine ernsthafte Antwort gebe ( ich bin zu gut gelaunt).
Möglicherweise können viele angeblichen Analphabeten einfach kein Ostdeutsch?
http://www.youtube.com/watch?v=aoqORos_1WA&feature=related

Oder vielleicht kein bayrisch?
http://www.youtube.com/watch?v=zhWU96B-mv8&feature=related

Oder ihnen wurde zum Verhängnis, dass sie kein Platt sprechen ( oder sprachen).
http://www.youtube.com/watch?v=2Ma5nFPw7Cc&feature=related

So könnte es für die Berechnung als Grundlage angenommen werden, stellt man die Annahme einiger Zeitgenossen als Grundlage so hin.
Es tauchen ja schon Mitmenschen auf, welche behaupten, daß sie "mehrsprachig" aufgewachsen und gebildet sind, weil die Oma aus Berlin, der Opa aus Bayern, die Mama aus Sachsen und der Papa aus Hamburg kommen.
Da ist dann einer aus Thüringen, welcher nicht solch ausgewählte Vorfahrenvielfalt aufweisen kann, ein Analphabet. :]

Sprecher
04.03.2011, 14:37
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/campus/1401781/

Halte die Zahl für übertrieben.

Janne25
04.03.2011, 19:30
Ich glaube der Studie nicht.

7,5 Millionen Analphabeten und weitere 13 Millionen, die nur rudimentär lesen und schreiben können?

Es wird sich hier wohl mehrheitlich um unsere kulturellen Bereicherer handeln, die nicht schreiben und lesen können; ein paar schwere Fälle von Legasthenie unter den Deutschen will ich wohl nicht ableugnen.

2009 sollen es 4 Millionen gewesen sein:

http://www.news.de/gesellschaft/855024000/notluegen-auf-dem-einkaufszettel/1/

Innerhalb von anderthalb Jahren eine Zunahme von 3,5 Millionen????????

Laurin

Hi, ich kanns mir auch kaum vorstellen. Aber ich habe mal folgendes gelesen:
10 % aller deutschen Schulabgänger verlassen jährlich die Schulen ohne ( Haupt) Schulabschluss.

Ich glaube aber auch nicht, dass 4 Mio betroffen sind. Man darf ja auch eines nicht vergessen: Die ganzen Ämter, Institute, Sozialpädagogen, Jugendhilfeeinrichtungen etc wünschen sich doch möglichst hohe Zahlen an Problemfällen. Dies sichert ihnen ihre Arbeitsplätze. Ich habe neulich im STERN einen Artikel darüber gelesen, dass Wohlfahrtsverbände immet mehr Einrichtungen der Jugendhilfe, Kinderheime, Therapieeinrichtungen wie Reittherapie, Jugendbauernhöfe aus dem Boden stampfen, um noch mehr Bedürftige einzukaufen. Den größten Zuwachs gibts im sozialen Bereich für Verhaltensauffällige und psychische Kranke sowie sozial auffällige und lernschwache Kinder. Seitdem man gemerkt hat, dass es in D aufgrund mediziniacher Fortschritte immer weniger körperlich behinderte Menschen und Downies gibt, erschließt man sich eben neues Klientel. Es werden daher Kindrt mit ohnehin schwer nachweisbaren Mode-Diagnosen wie ADHS ausgestattet und damit viele Patienten und Bedürftige geschaffen, die Ansprüche auf alle möglichen Lernhilfen und Thera
ien haben wie zb Reithterapie. In der ganzen Welt gibt es nirgendwo so viele Reitthwrapie-Einrichtungen wie in der BRD, wo sie von Jugendämtern auf Rezept des Sozialarbeiters bezahlt wird. Dabei ist diese sogen Reitherapie nie in ihrer Wirkung bestätigt worden.

So viel dazu.
Ob es um Analphabeten gibt oder um ADHS. Man gewinnt den Eindruck, wenn man manchen Sozialarbeiterin lauscht, es handle sich dabei um Viruserkrankungen wie Schnupfen oder eine Erkältung, was so jeden zweiten oder dritten von uns betrifft.

Naja, wer es glaubt...

heide
05.03.2011, 04:39
Das ist doch alles ein Stochern im Nebel. Wer sollte denn wissen, wieviele Analphabeten es gibt? Die wenigstens outen sich!

Das mag richtig sein. Um so fataler, wenn eine Zahl von 7,5 Mio genannt und in den Medien geschrieben wird.

alterschwede
07.03.2011, 21:34
:))
Ihr geht davon aus das Analphabeten schlichtweg dumm sind, aber das ist nicht der Fall. Nur weil man etwas nicht gelernt hat ist man noch lange nicht dumm, es zeigt mir nur das dieser Staat versagt alle gleich zubilden und eventuell auch im späteren Alter die Chance auf Bildung nicht realisiert, was dafür spricht das man hier von vorne bis hinten belogen wird.

dem ersten Satz kann ich zustimmen.
deine Folgerung, der staat habe versagt ist allerdings unsinn. wir haben in deutschland eine schulpflicht. hier hat jeder die chance eine "grundausbildung" zu erhalten. woran liegt es also?
an faulheit? an mangelhaften sprachkenntnissen? an desinteresse wegen sozialer grundsicherung?

faulheit kann nicht der einzige grund sein, dafür sind es zu viele.
für fehlende oder mangelhafte sprachkenntnisse der grundschüler den staat verantwortlich zu machen ist hirnrissig. Hier sind in erster linie die eltern verantwortlich. die müssen halt auch mal zu verantwortung gezogen werden.
desinteresse spielt in der gleichen liga. bei fehlverhalten der schüler sollte die sozialhilfe eingestellt werden.

im übrigen kann kein staat der welt alle gleich bilden. dazu sind die voraussetzungen nun mal zu unterschiedlich. die menschen sind halt nicht alle gleich. auch wenn einige sozialromantiker das immer wieder erzählen.

ich gebe dir aber recht, wenn du meinst dass unser bildungssystem stark verbesserungsbedürftig ist. Aber anders als du glaubst. ich denke, man hat vor lauter fördern der schwächsten vergessen, dass auch und vor allem die guten eine optimale ausbildung verdient haben.
vor allem hat man vergessen, die (leistungs)verweigerer entsprechend zu sanktionieren. so lange die immer noch ausreichend zu essen, zu trinken, zu rauchen haben und ihre freie zeit vor dem pc oder in der spielhalle zu verbringen wird sich auch nichts ändern.

Apollyon
08.03.2011, 16:36
dem ersten Satz kann ich zustimmen.
deine Folgerung, der staat habe versagt ist allerdings unsinn. wir haben in deutschland eine schulpflicht. hier hat jeder die chance eine "grundausbildung" zu erhalten. woran liegt es also?
an faulheit? an mangelhaften sprachkenntnissen? an desinteresse wegen sozialer grundsicherung?

faulheit kann nicht der einzige grund sein, dafür sind es zu viele.
für fehlende oder mangelhafte sprachkenntnisse der grundschüler den staat verantwortlich zu machen ist hirnrissig. Hier sind in erster linie die eltern verantwortlich. die müssen halt auch mal zu verantwortung gezogen werden.
desinteresse spielt in der gleichen liga. bei fehlverhalten der schüler sollte die sozialhilfe eingestellt werden.

im übrigen kann kein staat der welt alle gleich bilden. dazu sind die voraussetzungen nun mal zu unterschiedlich. die menschen sind halt nicht alle gleich. auch wenn einige sozialromantiker das immer wieder erzählen.

ich gebe dir aber recht, wenn du meinst dass unser bildungssystem stark verbesserungsbedürftig ist. Aber anders als du glaubst. ich denke, man hat vor lauter fördern der schwächsten vergessen, dass auch und vor allem die guten eine optimale ausbildung verdient haben.
vor allem hat man vergessen, die (leistungs)verweigerer entsprechend zu sanktionieren. so lange die immer noch ausreichend zu essen, zu trinken, zu rauchen haben und ihre freie zeit vor dem pc oder in der spielhalle zu verbringen wird sich auch nichts ändern.

Der Staat versagt in dem er dem sozialen und kulturellen Verfall verschönt und ausblendet, es werden immer mehr Dogenabhängige, Alkoholiker und andere Asoziale gefördert. Es werden immer die Stereotypen mit den Medien gefördert bei den das Versagen vorprogrammiert ist, außerdem wird es immer weniger von Vorteil höher gebildet zusein: Zeitarbeit, Arbeitslosigkeit und Perspektivlosigkeit sind keine guten Alternativen.

Es wird zuwenig getan die Erwachsenenbildung zuverbessern und zuwenig getan um indoktrinierte Inhalte rauszunehmen und durch objektive Inhalte zuersetzen, ein Staat der keine Kritik verträgt und nicht selbstkritisch sein kann und dies auch nicht lehrt der hat mehr von einen autoritären Regime.

Man suggeriert durch "direkt Demokratiesche" entscheidungen in der Schule das es in der BRD auch so sein soll, aber das Gegenteil ist der Fall, ansonsten gäbe es jetzt keinen Vertrag von Lissabon, hätten wir eine echte Demokratie. Darum ist es bei jugendlichen ehr verbreitet das sie weniger Kritische Meinungen haben, je älter man wird umso mehr fallen die Fehler auf.

Man sollte deintressierte Kinder in Schule stecken wo sie Morgens abgeholt werden von einen Holdienst, es gibt ja durchaus Bußgelder und Inhaftierungen bei älteren Schulkindern.

Es sind gesellschaftliche Probleme die sich nicht mit Haft oder Bußgeldern in den Griff kriegen lassen.

Schrottkiste
08.03.2011, 17:28
Hi, ich kanns mir auch kaum vorstellen. Aber ich habe mal folgendes gelesen:
10 % aller deutschen Schulabgänger verlassen jährlich die Schulen ohne ( Haupt) Schulabschluss.

Ich glaube aber auch nicht, dass 4 Mio betroffen sind. Man darf ja auch eines nicht vergessen: Die ganzen Ämter, Institute, Sozialpädagogen, Jugendhilfeeinrichtungen etc wünschen sich doch möglichst hohe Zahlen an Problemfällen. Dies sichert ihnen ihre Arbeitsplätze. Ich habe neulich im STERN einen Artikel darüber gelesen, dass Wohlfahrtsverbände immet mehr Einrichtungen der Jugendhilfe, Kinderheime, Therapieeinrichtungen wie Reittherapie, Jugendbauernhöfe aus dem Boden stampfen, um noch mehr Bedürftige einzukaufen. Den größten Zuwachs gibts im sozialen Bereich für Verhaltensauffällige und psychische Kranke sowie sozial auffällige und lernschwache Kinder. Seitdem man gemerkt hat, dass es in D aufgrund mediziniacher Fortschritte immer weniger körperlich behinderte Menschen und Downies gibt, erschließt man sich eben neues Klientel. Es werden daher Kindrt mit ohnehin schwer nachweisbaren Mode-Diagnosen wie ADHS ausgestattet und damit viele Patienten und Bedürftige geschaffen, die Ansprüche auf alle möglichen Lernhilfen und Thera
ien haben wie zb Reithterapie. In der ganzen Welt gibt es nirgendwo so viele Reitthwrapie-Einrichtungen wie in der BRD, wo sie von Jugendämtern auf Rezept des Sozialarbeiters bezahlt wird. Dabei ist diese sogen Reitherapie nie in ihrer Wirkung bestätigt worden.

So viel dazu.
Ob es um Analphabeten gibt oder um ADHS. Man gewinnt den Eindruck, wenn man manchen Sozialarbeiterin lauscht, es handle sich dabei um Viruserkrankungen wie Schnupfen oder eine Erkältung, was so jeden zweiten oder dritten von uns betrifft.

Naja, wer es glaubt...

Könnte ich mir auch gut vorstellen, daß es sich so in etwa mit der Betreuungsindustrie abspielt. Guter Beitrag !

alterschwede
08.03.2011, 21:15
Der Staat versagt in dem er dem sozialen und kulturellen Verfall verschönt und ausblendet, es werden immer mehr Dogenabhängige, Alkoholiker und andere Asoziale gefördert. Es werden immer die Stereotypen mit den Medien gefördert bei den das Versagen vorprogrammiert ist, außerdem wird es immer weniger von Vorteil höher gebildet zusein: Zeitarbeit, Arbeitslosigkeit und Perspektivlosigkeit sind keine guten Alternativen.

Es wird zuwenig getan die Erwachsenenbildung zuverbessern und zuwenig getan um indoktrinierte Inhalte rauszunehmen und durch objektive Inhalte zuersetzen, ein Staat der keine Kritik verträgt und nicht selbstkritisch sein kann und dies auch nicht lehrt der hat mehr von einen autoritären Regime.

Man suggeriert durch "direkt Demokratiesche" entscheidungen in der Schule das es in der BRD auch so sein soll, aber das Gegenteil ist der Fall, ansonsten gäbe es jetzt keinen Vertrag von Lissabon, hätten wir eine echte Demokratie. Darum ist es bei jugendlichen ehr verbreitet das sie weniger Kritische Meinungen haben, je älter man wird umso mehr fallen die Fehler auf.

Man sollte deintressierte Kinder in Schule stecken wo sie Morgens abgeholt werden von einen Holdienst, es gibt ja durchaus Bußgelder und Inhaftierungen bei älteren Schulkindern.

Es sind gesellschaftliche Probleme die sich nicht mit Haft oder Bußgeldern in den Griff kriegen lassen.

ja, da hast du recht. dem kann ich voll zustimmen. man fördert die falschen und kritik wird oftmals als rassismus oder standesdünkel abgetan. man verträgt keine kritik, weil man weiß, dass diese kritik berechtigt ist.