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Vollständige Version anzeigen : Kanada, ein schockierendes Thema!!



C-Dur
03.03.2011, 19:43
Die Koenigin von England und ihr Gemahl, Prinz Philip, sollen nach Zeugenaussage 1964 zehn Kinder von einer katholischen Schule entfuehrt haben.

Kronzeuge von Indianerkinder-Entführung durch die Queen & Prinz Phillip 1964 plötzlich in Vancouver “verstorben”

Der indianische Ureinwohner, der die Entführung von zehn Gefährten / Gefährtinnen seines Zwangs-Internates durch die Königin Englands und ihren Mann im Oktober 1964 in der katholischen Schule in Kamloops, B.C. behauptete und bereit war, dies zu bezeugen, ist plötzlich im Krankenhaus des katholisch-geführten St. Pauls in Vancouver gestorben.

William Combes, Alter 59 und bei guter Gesundheit, war am 12. September, 2011 in London, England geladen, ein primärer Zeuge in der Eröffnungs-Sitzung des Internationalen Tribunals für Verbrechen der Kirche und des Staates (ITCCS) zu sein.
....
William war der alleinige Überlebende einer Gruppe von drei eingeborenen Jungen, die behaupten, die Entführung von zehn Kindern während eines königlichen Besuchs in der Kamloops Wohnschule Mitte Oktober 1964 bezeugen zu können, als sowohl die Königin als auch Prinz Philip in Kanada waren.

William Combes:[quote]“Sie nahmen jene zehn Kinder weg, und niemand sah sie jemals wieder.

Ich bin ein Interior-Salish-Geistertänzer und 58 Jahre alt. Ich lebe in Vancouver, Kanada.
Ich bin ein Überlebender der Kamloops- und Mission-Indian-Wohnschulen, beide geführt von der Römisch-katholischen Kirche.
Ich ertrug dort schreckliche Foltern besonders von Händen des Bruders Murphy, der mindestens zwei Kinder tötete.
Ich beobachtete ihn, wie er ein Kind von einem Balkon im dritten Stock zu Tode warf.
Er fixierte mich auf ein Gestell und brach einige meiner Knochen im Kamloop-Schulkeller, nachdem ich versucht hatte, davonzulaufen.

Ich sah ihn und auch einen anderen Priester eines Nachts ein Kind im Schulobstgarten begraben.
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Im Oktober 1964, als ich 12 Jahre alt war, war ich ein Gefangener in der Kamloops Schule und wir wurden von der Königin Englands und dem Prinzen Phillip besucht. Ich erinnere mich, dass es sonderbar war, weil sie alleine, ohne große Fanfare oder nichts kamen. Aber ich erkannte sie und auch der Schulrektor sagte uns, dass es die Königin war und wir alle bekamen neue Kleidung und gutes Essen zum ersten Mal nach Monaten am jenem Tag, bevor sie ankamen.

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Am Tag des königlichen Besuchs unserer Schule war ich Teil einer Gruppe von Kindern, die auf ein Picknick mit ihr und ihrem Mann und einigen der Priester, unten auf einer Wiese am nahen “Bach des Toten Mannes” geladen waren. Ich erinnere mich, dass es unheimlich war, weil wir uns alle niederbeugen und ihren Fuß, einen weißen Lace-Stiefel, küssen mussten.

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Nach einer Weile sah ich die Königin das Picknick mit zehn Kindern unserer Schule verlassen. Jene Kinder kehrten nie zurück. Wir hörten nie mehr irgendetwas über sie und trafen sie nie wieder, selbst als wir älter waren. Sie waren alle von ungefähr dort, aber sie alle verschwanden.

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Die verschwundene Gruppe bestand aus sieben Jungen und drei Mädchen im Alter von sechs bis vierzehn Jahren. Sie waren alle von der klugen Gruppe in der Klasse. Zwei der Jungen waren Brüder und sie waren Metis von Quesnel. Ihr Nachname war Arnuse oder Arnold. Ich erinnere mich nicht an die Anderen, nur ein gelegentlicher Vorname wie Cecilia und es gab einen Edward.

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Was geschah, wurde auch von meinem Freund George Adolph bezeugt, der damals 11 Jahre alt und dort auch ein Schüler war. Aber er ist jetzt tot."

Bitte, hier weiterlesen:

http://julius-hensel.com/tag/william-combes-tot/
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Das ist also die Geschichte eines traumatisierten Kindes. Muss man das beruecksichtigen und glauben, dass Combes zwar die Wahrheit, wie er sie in Erinnerung hat, erzaehlt, aber es moeglich sein kann, dass die wirklichen Tatsachen etwas anders waren? WAS haette die Queen denn mit den zehn Kindern vorgehabt?

Dass Combies ermordet wurde, kann ich glauben, denn er ist/war ein unangenehmer Zeuge der brutalen Behandlungen durch die heiligen Brueder. DAS allein ist schon genug, um ihn mundtot zu machen.

Ich erwarte eine hoffentlich rege Beteiligung an der Aufklaerung dieses Mysteriums.

Sterntaler
03.03.2011, 20:09
brauchten die die Kinder für ein Ritual, satanistischen Kult oder ähnliches?

iglaubnix+2fel
03.03.2011, 20:13
Werde alles mir zugetane Kanadische per Mail darüber befragen....

Von Spinnerei und Wichtigmacherei bis zu erschreckender Wahrheit ist alles möglich!

NICHTS gibts auf der Welt, worüber man nicht 2feln könnte/sollte!

C-Dur
03.03.2011, 22:19
Werde alles mir zugetane Kanadische per Mail darüber befragen....

Von Spinnerei und Wichtigmacherei bis zu erschreckender Wahrheit ist alles möglich!

NICHTS gibts auf der Welt, worüber man nicht 2feln könnte/sollte!Stimmt. Es stimmt aber auch, dass diese Indianerkinder von den Heiligen Nonnen und Bruedern misshandelt und misbraucht wurden. Darueber gibt es keine Zweifel mehr. Nur dieser besondere Fall ist nicht geklaert.

Ich wundere mich, ob dieser Indianer nicht 1959 meint, denn da ist die Queen fuer ganze sechs Wochen durch Kanada gereist und hat alle Provinzen besucht. In 1964 waren sie nur hier im Osten Kanadas...

* 1964 Royal Visit
Date: October 5 to 13, 1964
Accompanied by the Duke of Edinburgh
Queen Elizabeth and Prince Philip Visited Charlottetown, Prince Edward Island, Quebec City, Quebec and Ottawa, Ontario to attend the commemoration of the three major conferences that led up to Canadian Confederation in 1867.

* 1959 Royal Visit
Date: June 18 to August 1, 1959
Accompanied by the Duke of Edinburgh
This was Queen Elizabeth's first major tour of Canada. She officially opened the St. Lawrence Seaway and visited all Canadian provinces and territories over the span of six weeks.


http://canadaonline.about.com/od/monarchy/a/Royal-Visits-To-Canada-Of-Queen-Elizabeth_2.htm


Es ist natuerlich moeglich, und ich bezweifele es nicht, dass der Besuch in Kamloops inoffiziell war und extra wegen der Kinder stattfand und deswegen nicht auf dem Programm stand. Combes sagte ja auch, dass es keine weiteren Leute drumherum gab.

Man muss auf ihren Besuch und das Vorhaben, Kinder mitzunehmen, vorbereitet gewesen sein. Der Schulleiter und die heiligen Brueder muessen von dem Entfuehrungsakt informiert gewesen sein und haben cooperiert, indem sie die zehn besten Schueler aussuchten.

Waere es denkbar, dass sie diese zehn Kinder mit nach England genommen hat, um sie dort in ein Internat zu stecken? Aber wozu? Um das englische Blut aufzubessern?

Felixhenn
04.03.2011, 00:02
brauchten die die Kinder für ein Ritual, satanistischen Kult oder ähnliches?

Zum Dessert?

C-Dur
04.03.2011, 00:37
Ich hatte hier ein Doppel. Stattdessen poste ich diesen Link, der noch einige Leute nennt, die man kontaktieren koennte:

http://forestofthefaie.ning.com/group/northamaricannativetraditionsandprophesies/forum/topics/action-alert-from-kevin-and?xg_source=activity

Rikimer
04.03.2011, 00:59
brauchten die die Kinder für ein Ritual, satanistischen Kult oder ähnliches?

Satanismus und andere dunkle, abartige Kulte sind sehr gefragt bei den destruktiven und negativen Eliten der heutigen Zeit.

Ich kenne mich einigermassen im Okkultismus aus, auch weil ich darin (im positivem Sinne) verstrickt bin und kann daher in etwa nachvollziehen was die Beweggruende dieser Machenschaften sind. Es ist nicht nur das totale Ohnmachtsgefuehl der Opfer und die Macht der Ausuebenden. Es ist mehr.

MfG

Rikimer

C-Dur
04.03.2011, 06:20
Satanismus und andere dunkle, abartige Kulte sind sehr gefragt bei den destruktiven und negativen Eliten der heutigen Zeit.

Ich kenne mich einigermassen im Okkultismus aus, auch weil ich darin (im positivem Sinne) verstrickt bin und kann daher in etwa nachvollziehen was die Beweggruende dieser Machenschaften sind. Es ist nicht nur das totale Ohnmachtsgefuehl der Opfer und die Macht der Ausuebenden. Es ist mehr.

MfG

RikimerOh, das hoert sich interessant an! Hat es etwas mit diesem zu tun?:

"Man zweifelt daran, dass die von den Azteken selbst überlieferten Opferkulte in dieser Art auch in vollem Umfang ausgeführt wurden. Daher sind die folgenden überlieferten Aussagen nicht unumstritten. Andererseits scheinen neue Grabungsfunde die grausamen Opferrituale zu belegen
- Es wurden Kriegsgefangene, Kinder und Sklaven geopfert, manchmal opferten sich Krieger freiwillig, was als Ehre angesehen wurde
- Opfervorgang: Opfer wurde festgebunden und auf Spitze v. Stufenpyramide gebracht. Dort wurden sie auf Altar gelegt und ihnen das Herz ausgeschnitten und zur Sonne gehalten."