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Unschlagbarer
01.03.2011, 13:12
Ich persönlich hab da so meine berechtigten Zweifel. Und ich bin nicht allein mit der Erfahrung, dass der Feind jeder Religion die Toleranz ist. Auch der entlaufene Jude Broder ist derselben Auffassung.

Ich bitte um Gegenmeinungen oder Bestätigungen und vor allem um Begründungen und um Beispiele.

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marc
01.03.2011, 13:39
Ich persönlich hab da so meine berechtigten Zweifel. Und ich bin nicht allein mit der Erfahrung, dass der Feind jeder Religion die Toleranz ist. Auch der entlaufene Jude Broder ist derselben Auffassung.

Ich bitte um Gegenmeinungen oder Bestätigungen und vor allem um Begründungen und um Beispiele.

Der Feind gerade jeder systematisierten Religion, die einen starken Gegensatz zwischen Gläubigen und Ungläubigen beinhaltet, ist nur insofern die Toleranz, als sie nicht hinnehmen kann, daß die immanente Unterscheidung verwischt wird, wenn es um Leben und Tod geht.

Es kommt also -so langweilig es schon wieder klingen mag- darauf an, was man unter "Toleranz" versteht. Wenn Toleranz, wie heute üblich, meint, daß man nicht nur andere (Glaubes-)Wahrheiten akzeptieren solle, sondern gleich auf jeden Wahrheitsanspruch verzichten, laut dem andere Aussagen eindeutig falsch sind ("Die glauben wohl, daß sie die Wahrheit für sich gepachtet haben!"), dann sind solche Religionen auch Feinde der Toleranz. Wenn Toleranz aber meint, daß man etwas -auch wenn es ein Übel ist- dulden und ertragen sollte, (zum Beispiel, um größere Übel zu vermeiden), dann sind Religionen und Toleranz miteinander vereinbar.

Edit: Wobei das (Aufgabe jedes Wahrheitsanspruchs einerseits und mißmutiges Ertragen eines Übels andererseits) natürlich nur die beiden Extrempole sind.

cajadeahorros
01.03.2011, 13:45
Monotheistische Religionen können nicht tolerant sein. Oder, um mit seiner Heiligkeit zu sprechen (aus Dominus Iesus, zum Thema Dialog zwischen den Religionen):

Die Parität, die Voraussetzung für den Dialog ist, bezieht sich auf die gleiche personale Würde der Partner, nicht auf die Lehrinhalte und noch weniger auf Jesus Christus, den menschgewordenen Sohn Gottes, im Vergleich zu den Gründern der anderen Religionen.

Oder populär ausgedrückt: Ich rede mit dir, weil auch du ein Oberpfaffe bist, aber ansonsten erzählst du Scheiße.

Erik der Rote
01.03.2011, 14:02
die Frage ist eher ist Toleranz überhaupt auf Dauer mit dem menschlichen Wesen vereinbar???

Unschlagbarer
01.03.2011, 15:05
die Frage ist eher ist Toleranz überhaupt auf Dauer mit dem menschlichen Wesen vereinbar???Die Frage ist sicher berechtigt, aber es bleibt ja - sowohl im Christentum als auch in humanistischer Hinsicht (man beachte, dass ich da unterscheide!) - immer Menschenaufgabe, seine negativen Instinkte zu unterdrücken. Einfach daherzugehn und zu sagen, "mein Wesen ist halt so, also mache ich was mir gefällt oder wogegen ich sowieso angeblich nicht ankomme, also mache ich es eben so und fertig!" ist wohl in keinem Fall der richtige Weg.

Toleranz heißt immer die Gegenmeinung tolerieren, beim Verhalten, bei den Taten wird's schon schwieriger, vor allem, wenn Interessen anderer beeinträchtigt werden. Solange jemand meine Gewohnheiten, mein Leben oder das Leben anderer nicht angreift, d.h. nicht ändern will, mag er tun und lassen was er will.

Man muss ja etwas vorsichtig sein bei der Bewertung, ist schon klar, vielleicht ergeben sich noch weitere Aspekte in der Diskussion. Man müsste mal gründlicher drüber nachdenken.

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Unschlagbarer
01.03.2011, 15:11
Interessant ist, dass BRIC die erste Frage mit Ja beantwortet hat. Entweder er möchte provozieren, oder - falls nicht - stellt sich die Frage, wie weit denn Religion ihre angebliche Toleranz treiben kann, wenn Gegenmeinungen laut werden.

Ich persönlich glaube nicht, dass die Religionsführer im Islam und im Christentum scharf auf Kritik und Zweifel an ihren Dogmen sind. Anders sehe ich das Judentum. Dort führen Zweifel keineswegs zu Feindschaft oder Ausgrenzung aus der Gemeinschaft, jedenfalls was mir bekannt ist. Was sagen aber nachgewiesen oder erklärt neutrale Religionswissenschaftler oder -kritiker?

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Unschlagbarer
01.03.2011, 15:23
Der Feind gerade jeder systematisierten Religion, die einen starken Gegensatz zwischen Gläubigen und Ungläubigen beinhaltet, ist nur insofern die Toleranz, als sie nicht hinnehmen kann, daß die immanente Unterscheidung verwischt wird, wenn es um Leben und Tod geht. Wirklich nur dann? Was ist bezüglich der fehlenden Anerkennung mit folgerichtiger Huldigung der Gottheiten und anderer Heiligtümer im Leben des Mitglieds? Was ist z.B. mit der Bewertung, wenn ein Katholik nicht regelmäßig zur Beichte geht? Ist es dem Priester wirklich egal? Er könnte doch sagen "deine Schuld, du hast das selbst auszubaden, später..."



Es kommt also -so langweilig es schon wieder klingen mag- darauf an, was man unter "Toleranz" versteht. Wenn Toleranz, wie heute üblich, meint, daß man nicht nur andere (Glaubes-)Wahrheiten akzeptieren solle, sondern gleich auf jeden Wahrheitsanspruch verzichten, laut dem andere Aussagen eindeutig falsch sind ("Die glauben wohl, daß sie die Wahrheit für sich gepachtet haben!"), dann sind solche Religionen auch Feinde der Toleranz. Wenn Toleranz aber meint, daß man etwas -auch wenn es ein Übel ist- dulden und ertragen sollte, (zum Beispiel, um größere Übel zu vermeiden), dann sind Religionen und Toleranz miteinander vereinbar.Hier muss ich mal fragen, was soll mit "Übel" gemeint sein? Für Christentum/Islam ist ja bereits der fehlende Glaube an ihre Gottheiten "das Übel" schlechthin.



Wobei das (Aufgabe jedes Wahrheitsanspruchs einerseits und mißmutiges Ertragen eines Übels andererseits) natürlich nur die beiden Extrempole sind.Jeder Wahrheitsanspruch ist in dieser Frage ja bereits praktizierte Intoleranz. Wie könnten eine solche Religion wohl noch existieren, wenn sie ihren Wahrheitsanspruch aufgäbe? Ich kann mir nicht vorstellen, dass solche Religiösen bereit sind, diesen Anspruch auch nur andeutungsweise in Frage zu stellen. Ich kann mich nicht erinnern, das ein Gläubiger mal eine solche Diskussion begonnen hat mit den Worten "Wolln wir mal annehmen, es gibt keinen Gott..."

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cajadeahorros
01.03.2011, 15:32
die Frage ist eher ist Toleranz überhaupt auf Dauer mit dem menschlichen Wesen vereinbar???

Im Prinzip schon. Nur bei der (monotheistischen) Religion verhält es sich leider etwas anders, da die Religion und ihr Postulat "Gott"

a) den Anspruch erhebt, die "letzten Dinge" abschließend zu klären. Dort ist also kein Platz mehr für andere "letzte Dinge".
b) die Gläubigen ihre Religion eingetrichtert bekamen, bevor der Verstand eine gewisse Höhe erreicht hatte und daher ihr Leben lang extrem allergisch reagieren, wenn irgendetwas ihre Religion in Frage stellt.

zoon politikon
01.03.2011, 15:37
Im Prinzip schon. Nur bei der (monotheistischen) Religion verhält es sich leider etwas anders, da die Religion und ihr Postulat "Gott"

a) den Anspruch erhebt, die "letzten Dinge" abschließend zu klären. Dort ist also kein Platz mehr für andere "letzte Dinge".
b) die Gläubigen ihre Religion eingetrichtert bekamen, bevor der Verstand eine gewisse Höhe erreicht hatte und daher ihr Leben lang extrem allergisch reagieren, wenn irgendetwas ihre Religion in Frage stellt.

Genau wie die Linken, wenn man ihre transzendente Letztbegründung, den Kommunismus, in Frage stellt.

Unschlagbarer
01.03.2011, 15:39
Genau wie die Linken, wenn man ihre transzendente Letztbegründung, den Kommunismus, in Frage stellt.Gegen jemanden muss der Mann immer hetzen. Jetzt sinds wieder mal die Linken. Und wie üblich - nichts zum Thema.

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zoon politikon
01.03.2011, 15:52
Gegen jemanden muss der Mann immer hetzen. Jetzt sinds wieder mal die Linken. Und wie üblich - nichts zum Thema.

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Was denn? Darf man keine Vergleiche mehr anstellen?

Mit der Frage nach der Toleranz der Religion muss man an die Kritiker die Frage stellen dürfen, wie es denn mit ihrer Toleranz aussieht.

Passt dir nicht, dass jemand deinen schönen Christen-Hass-Strang mal von einer anderen Seite beleuchtet.

Irratio
01.03.2011, 16:05
Kommt darauf an, wie man sie ausübt: Als persönlichen Glauben, oder als Norm für die Welt. Ersteres kann gut tolereant sein, zweiteres nur schwer.

Irratio.

marc
01.03.2011, 16:11
Was ist bezüglich der fehlenden Anerkennung mit folgerichtiger Huldigung der Gottheiten und anderer Heiligtümer im Leben des Mitglieds? (...) Hier muss ich mal fragen, was soll mit "Übel" gemeint sein? Für Christentum/Islam ist ja bereits der fehlende Glaube an ihre Gottheiten "das Übel" schlechthin.

Jeder Wahrheitsanspruch ist in dieser Frage ja bereits praktizierte Intoleranz. Wie könnten eine solche Religion wohl noch existieren, wenn sie ihren Wahrheitsanspruch aufgäbe?


Ersteres betrifft ja den Innenaufbau der Religion. Der ist zwar nicht unwichtig, für die Frage nach der politischen Toleranz aber erstmal nebensächlich. Wenn zum Beispiel jemand der Ansicht ist, daß außerhalb der Kirche kein Heil sei, dann kann er immer noch tolerant sein, wenn er nämlich niemanden zu seinem Glück zwingen will. De facto wird das natürlich eine überaus seltene Kombination sein, aber ich sehe hier auch die Gefahr eines liberalen Totalitarismus, der -wie schon gesagt- nicht mehr darauf abzielt, andere Meinungen zu dulden, sondern überdies verlangt, keine Meinung mehr zu haben, aufgrund derer man andere für eindeutig falsch hält. Und dieser Trend ist ja nicht nur aus religiöser, sondern auch aus religionskritischer Perspektive gefährlich.


b) die Gläubigen ihre Religion eingetrichtert bekamen, bevor der Verstand eine gewisse Höhe erreicht hatte und daher ihr Leben lang extrem allergisch reagieren, wenn irgendetwas ihre Religion in Frage stellt.

Ich denke mir, daß man ohnehin nicht durch die Abwägung von Vernunftgründen zu einem Gottglauben finden kann (Das religiöse Verhältnis zur "weltlichen Vernunft", die Torheit vor Gott sei, der sich vor den Weisen und Kluge verberge und sich den Unmündigen offenbare etc., war ja ohnehin schon immer gespannt. Selbst Thomas von Aquin, dessen "Gottesbeweise" ja so häufig zitiert werden, schreibt, daß man sich davor hüten solle, jemand mit derlei Beweisen zum Glauben hinführen zu wollen, weil dies der Würde des Glaubens, die alle menschliche Vernunft übersteige, Abbruch tun würde, die meisten dieser Argumente außerdem "frivolae" wären und dem Ungläubigen deshalb "Anlaß zum Spott" geben würden.), und es folglich auch schwieriger wäre, jemanden durch "weltliche Vernunftgründe" von diesem Glauben, zu dem er nicht durch "weltliche Vernunftgründe" gekommen ist, wieder abzubringen.

cajadeahorros
01.03.2011, 16:42
Genau wie die Linken, wenn man ihre transzendente Letztbegründung, den Kommunismus, in Frage stellt.

Linke können sich durchaus und ohne große Probleme um 180° zu imperialistischen Mördern und Militaristen wandeln. Aber aus einem Christen einen Moslem zu machen, dazu bedarf es einiger Anstrengung.

Erik der Rote
01.03.2011, 17:23
die Frage ist wie richtige Toleranz überhaupt aussehen soll und wie man sie überzeugend leben kann !

was ich überall benmerke ist eher Ignoranz statt Toleranz eine Art Vernachlässigung der Umwelt wenn es einen selbst nicht betrifft !

da kann ein Dritter im Bus tot umfallen solange man selbst aus der Tür kommt und die eigenen Sachen keine Flecken hinterläßt ist alles ok

ich denke das Toleranz ist nur ein Kampfbegriff ist, um die öffentliche Umwelt in eine ignorante anonyme Egogesellschaft zu transformieren !

also ist erstmal zu klären 1) ob Toleranz überhaupt möglich ist und 2) ob sie überhaupt wünschenswert erscheint !

-jmw-
01.03.2011, 17:25
Ist Religion mit Toleranz vereinbar?
Noja, ich bin Mitglied der Nordelbischen Evangelisch-Lutherischen Kirche und einigermassen toleranter als der Durschnittsforist und -deutsche.

Und mindestens also die Ausnahme von der Regel.

Erik der Rote
01.03.2011, 17:26
Noja, ich bin offizielles und konfirmiertes Mitglied Nordelbischen Evangelisch-Lutherischen Kirche und einigermassen toleranter als der Durschnittsforist und -deutsche.

Und mindestens also die Ausnahme von der Regel.

du hälst dich also für moralischer als andere du arrogantes Arschloch :D;)

-jmw-
01.03.2011, 17:40
du hälst dich also für moralischer als andere du arrogantes Arschloch :D;)
Das nicht, jedoch für toleranter schon. :]

Casus Belli
01.03.2011, 17:41
Ich persönlich hab da so meine berechtigten Zweifel. Und ich bin nicht allein mit der Erfahrung, dass der Feind jeder Religion die Toleranz ist. Auch der entlaufene Jude Broder ist derselben Auffassung.

Ich bitte um Gegenmeinungen oder Bestätigungen und vor allem um Begründungen und um Beispiele.

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Toleranz kann gut sein oder auch schlecht. Die Frage ist daher nicht ausgefeilt.

r2d2
01.03.2011, 23:59
Toleranz bedeutet auch andere Ansichten, die mit der eigenen nicht konform gehen zu erdulden.

Das ist in allen Religionen, die ich kenne angelegt, wenn auch, da die religiösen Überlieferungen interpretiert werden, diese Anlage auch weginterpretiert werden kann. Sie wird in den unterschiedlichen religösen Schriften auch unterschiedlich stark betont.

Was allerdings weiter eine Rolle spielt, ist inwieweit man dazu gewillt ist, andere Lebenskonzepte als akzeptierbar (nicht nur tolerierbar) zum eigenen zu begreifen - oder ob man mehrere Lebenskonzepte als halbwegs gleichwertig zu akzeptieren bereit ist (nicht nur sie zu tolerieren).

Diese Akzeptanz verschiedener Lebenskonzepte ist innerhalb des eigenen Glaubens eher anzutreffen, als gegenüber abweichenden Ansichten, außerhalb des eigenen Glaubens.

Religion kann mit Toleranz vereinbar sein und ist es auch meist. Muss aber nicht. Und wie weit die Toleranz geht, ist nun wieder von den individuellen Ansichten der religiösen Menschen abhängig, wobei auch die religiösen Strömungen denen sie angehören eine Rolle spielen.

Ich weiß, das ist eine schwammige Antwort.

Aber dass es nur ein Christentum gibt, oder nur einen Islam, oder ... oder nur eine Religion; so undifferenziert denke ich schon lange nicht mehr. Religion ist viel menschlicher und damit auch indivdueller, als es die Menschen, die "einer" Religion angehören, die "einer" Lehre folgen, die "einen" Gott haben, oft wahrhaben wollen.

Das hat konkret im christlichen Kontext beispielsweise mit Meister Eckhart und Nina Hagen zu tun.
http://www.youtube.com/watch?v=D_ofRLuUYxU&feature=relmfu

Was Christen von Meister Eckhart halten oder in anderer Hinsicht von der Authentiät des Glaubens von Nina Hagen, ist meines Erachtens eigentlich eher in Bezug auf Meister Eckhart eine Frage der Häresie, als in Bezug auf Nina Hagen.

Hier geht es aber nun nicht mehr nur um die Frage der Toleranz, sondern auch wer eher akzeptiert werden kann.

Unschlagbarer
02.03.2011, 07:56
Was denn? Darf man keine Vergleiche mehr anstellen?

Mit der Frage nach der Toleranz der Religion muss man an die Kritiker die Frage stellen dürfen, wie es denn mit ihrer Toleranz aussieht.

Passt dir nicht, dass jemand deinen schönen Christen-Hass-Strang mal von einer anderen Seite beleuchtet.Dass die Kommunisten viel von der Religion abgeschaut haben, hast nicht du entdeckt, das wissen wir im Osten schon seit zig Jahren.

Du hast aber nicht begriffen, dass es hier nicht um Kommunismus, sondern um Religion geht. RELIGION, klaro? Um den von dir bevorzugten "Kommunismus".

Übrigens - is ja klaro: Stellt jemand nur eine Frage, wie es in einer Religion samt ihrer Kirche mit der Toleranz aussieht, ist es natürlich gleich wieder Christenhass! Schon wieder wird verfälschend Religionskritik in Christenhass umgemünzt. Du denkst wohl, die andern merken das nicht auch? So macht es deine Kirche übrigens bereits seit 2000 Jahren. Sie lernt nicht wirklich was dazu. Sie passt nur ihr Verhalten den gesellschaftlichen Gegebenheiten etwas an.

Zoonie, mit deinen oft verlogenen Texten hilfst du nicht deiner Kirche, sondern du schadest ihr. Ist dir das denn gar nicht bewusst? Kirche hat nur eine Möglichkeit, sich noch etwas länger über Wasser zu halten: Sie muss ehrlicher werden, sie muss toleranter werden, sie muss zugeben, dass sie keinerlei Anspruch auf Wahrheit hat und sie muss aufhören, sich andauernd selbst nur hervorzutun.

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Unschlagbarer
02.03.2011, 13:24
Toleranz kann gut sein oder auch schlecht. Die Frage ist daher nicht ausgefeilt.Natürlich denkt man zuerst immer an diejenige Toleranz, die gut im Sinne des Humanismus, des Auskommens der Menschen untereinander ist. Toleriert man Gewalt usw., ist das in dem Sinne nicht gut, sondern schlecht. Von solcher "Toleranz" spreche ich hier nicht.

Es gibt ja auch Intoleranz bereits im Denken, obwohl man dann praktisch doch das jeweis Andere erträgt, erduldet.

Pauschal gesehn denke ich, dass zumindest im Denken der Religiöse gegenüber Un- und Gläubigen anderer Religionen nicht tolerant ist. Wäre er es, hätte das Wort "Ungläubiger" gar keine Bedeutung, denn an irgendwas glaubt doch schließlich jeder, und sei es an das Aussterben der Religionen.

Im Islam gelten ja auch Andersgläubige als Ungläubige, im Christentum gibts nur eine wahre Religion, also sind auch alle andern eigentlich Ungläubige. Wenn man seinen eignen Gott als den einzigen betrachtet, so kann man eigentlich alle andern, die sich nicht zu diesem Gott bekennen, nur als Unwissende, Abweichler, Verirrte oder Menschen ansehn, die "die Wahrheit" eben nur noch nicht erkannt hätten.

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Casus Belli
02.03.2011, 18:39
Natürlich denkt man zuerst immer an diejenige Toleranz, die gut im Sinne des Humanismus, des Auskommens der Menschen untereinander ist. Toleriert man Gewalt usw., ist das in dem Sinne nicht gut, sondern schlecht. Von solcher "Toleranz" spreche ich hier nicht.

Du sprichst also von Toleranz die nur positive Effekte herbeiruft? Das gibt es nicht. Aber ich denke ich weiß worauf du hinaus willst.


Es gibt ja auch Intoleranz bereits im Denken, obwohl man dann praktisch doch das jeweis Andere erträgt, erduldet.

Jeder muss auch irgendwo für sich selbst entscheiden warum er zu bestimmten Themen Tolerant/Intolerant ist.


Pauschal gesehn denke ich, dass zumindest im Denken der Religiöse gegenüber Un- und Gläubigen anderer Religionen nicht tolerant ist. Wäre er es, hätte das Wort "Ungläubiger" gar keine Bedeutung, denn an irgendwas glaubt doch schließlich jeder, und sei es an das Aussterben der Religionen.

Als Atheist solltest du vornehmlich an die Naturwissenschaften glauben, die aber auch zum Teil von Christlichen und Jüdischen Wissenschaftlern beeinflusst wurden. Davon abgesehen stammt sogar das Wort Atheist aus Kirchlichen Quellen. Soweit ich weiss haben sich damit in grauer Vorzeit Christen gegenseitig versucht auszustechen.


Im Islam gelten ja auch Andersgläubige als Ungläubige, im Christentum gibts nur eine wahre Religion, also sind auch alle andern eigentlich Ungläubige. Wenn man seinen eignen Gott als den einzigen betrachtet, so kann man eigentlich alle andern, die sich nicht zu diesem Gott bekennen, nur als Unwissende, Abweichler, Verirrte oder Menschen ansehn, die "die Wahrheit" eben nur noch nicht erkannt hätten.



Und wieder versuchst du etwas zu vergleichen was man nicht Vergleichen kann, den Islam kann man nicht mit dem Christentum vergleichen. Mohammed hat sich zwar, als grosser Fan des Christentums, so einiges für seine Erfindung "Islam" ausgeliehen und doch könnte man den Islam schon eher eine riesige Sekte nennen. Schau dir einfach mal die Entwicklungen des Christentums an und die des Islams. Der Islam entwickelt sich garnicht, der Muslime ist in seiner Religion ein Vieh Allahs, mehr nicht. Ein Unterwürfiger, ein Diener, ein Selbstmordattentäter oder ein Frauenschänder.


So und nun zu deiner "Ungläubigen" These. Das Wort Ungläubig hat für Christen doch eine ganz andere Bedeutung als für Musels. Für Christen heisst es eben das ein Ungläubiger nicht die Lehre Christi annimmt und fertig. Für Musels heisst das, das sie dich abschlachten können wie Vieh. So erlaubt ihnen es das Geschmiere im Dreckskoran. Und gerade dir als Atheist sollte es klar sein das du unter Islamischer Herrschaft genauso abgeschlachtet wirst wie ein Christ.


Zu dem Teil von dir den ich Rot markiert habe kann ich dir eigentlich nur recht geben. Nur das Christen Unwissende, Abweichler und Verirrte nicht verfolgen und Umbringen.

Aber es ist halt immer eine Frage wie Religiös jemand ist. Viele Christen leben ihren Glauben auch alleine für sich ohne das es jemand vielleicht grossartig bemerkt. Prominentes Beispiel wäre der sehr Erfolgreiche Borussen Trainer Jürgen Klopp der unter anderem Protestant ist. Nur wusste das kaum einer, weil er seinen Glauben für sich lebt, und das könnte im Islam niemand.

Unschlagbarer
02.03.2011, 22:30
Du sprichst also von Toleranz die nur positive Effekte herbeiruft? Das gibt es nicht. Aber ich denke ich weiß worauf du hinaus willst."Nur aufs Positive" hab ich nicht gesagt.




Als Atheist solltest du vornehmlich an die Naturwissenschaften glauben, die aber auch zum Teil von christlichen und jüdischen Wissenschaftlern beeinflusst wurden. Davon abgesehen stammt sogar das Wort Atheist aus kirchlichen Quellen. Soweit ich weiss haben sich damit in grauer Vorzeit Christen gegenseitig versucht auszustechen.Tue ich auch, hab ich was andres gesagt? (zum 1. Satz)
A-Theist heißt weiter nichts als die Götter verwerfen, nicht an sie glauben, a heißt Nicht und Theos Gott. Die Christen hatten imho feinere Begriffe für ihre Gegner oder für die, die sie zu ihren Gegnern gemacht haben, wie mich.




Und wieder versuchst du etwas zu vergleichen was man nicht Vergleichen kann, den Islam kann man nicht mit dem Christentum vergleichen. Mohammed hat sich zwar, als grosser Fan des Christentums, so einiges für seine Erfindung "Islam" ausgeliehen und doch könnte man den Islam schon eher eine riesige Sekte nennen. Schau dir einfach mal die Entwicklungen des Christentums an und die des Islams. Der Islam entwickelt sich garnicht, der Muslime ist in seiner Religion ein Vieh Allahs, mehr nicht. Ein Unterwürfiger, ein Diener, ein Selbstmordattentäter oder ein Frauenschänder. Und wieder behauptest du etwas, was so nicht stimmt. Islam und Christentum - befass dich mal etwas damit - haben sowohl Gemeinsames als auch Unterschiede. Und beides kann man sehr wohl vergleichen und dabei auch die Unterschiede herausstellen.



So und nun zu deiner "Ungläubigen" These. Das Wort Ungläubig hat für Christen doch eine ganz andere Bedeutung als für Musels. Für Christen heisst es eben das ein Ungläubiger nicht die Lehre Christi annimmt und fertig. Für Musels heisst das, das sie dich abschlachten können wie Vieh. So erlaubt ihnen es das Geschmiere im Dreckskoran. Und gerade dir als Atheist sollte es klar sein das du unter Islamischer Herrschaft genauso abgeschlachtet wirst wie ein Christ.Was im Koran steht, sieht heute längst nicht jeder Moslem so krass. Auch in der Bibel steht so manches... Die hier einwandernden oder hier geborenen Moslems werden mich genausowenig "abschlachten" wie mich die Christen ins Feuer werfen können. Beides gehört wohl endgültig der Vergangenheit an. Man sollte allerdings wachsam sein.



Zu dem Teil von dir den ich Rot markiert habe kann ich dir eigentlich nur recht geben. Nur das Christen Unwissende, Abweichler und Verirrte nicht verfolgen und umbringen.Nicht mehr...



Aber es ist halt immer eine Frage wie religiös jemand ist. Viele Christen leben ihren Glauben auch alleine für sich ohne das es jemand vielleicht grossartig bemerkt. Prominentes Beispiel wäre der sehr erfolgreiche Borussen Trainer Jürgen Klopp der unter anderem Protestant ist. Nur wusste das kaum einer, weil er seinen Glauben für sich lebt, und das könnte im Islam niemand.Das letzte ist wieder nur falsch. Du solltest dich besser unvoreingenommen über beide Religionen informieren. Zu den ersten Aussagen gebe ich dir Recht. Nur ist eben auch bekannt, dass es in allen Religionen etwa 5 % (oder mehr) Fanatiker gibt. Fundamentalistisch sind sogar die allermeisten, denn sie lassen in der Sache keine abweichende Auffassung über die Welt zu als ihre eigene.

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heide
03.03.2011, 05:32
Interessant ist, dass BRIC die erste Frage mit Ja beantwortet hat. Entweder er möchte provozieren, oder - falls nicht - stellt sich die Frage, wie weit denn Religion ihre angebliche Toleranz treiben kann, wenn Gegenmeinungen laut werden.

Ich persönlich glaube nicht, dass die Religionsführer im Islam und im Christentum scharf auf Kritik und Zweifel an ihren Dogmen sind. Anders sehe ich das Judentum. Dort führen Zweifel keineswegs zu Feindschaft oder Ausgrenzung aus der Gemeinschaft, jedenfalls was mir bekannt ist. Was sagen aber nachgewiesen oder erklärt neutrale Religionswissenschaftler oder -kritiker?

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...und genau das ist einer der vielen Kritikpunkte.....

heide
03.03.2011, 05:36
Im Prinzip schon. Nur bei der (monotheistischen) Religion verhält es sich leider etwas anders, da die Religion und ihr Postulat "Gott"

a) den Anspruch erhebt, die "letzten Dinge" abschließend zu klären. Dort ist also kein Platz mehr für andere "letzte Dinge".
b) die Gläubigen ihre Religion eingetrichtert bekamen, bevor der Verstand eine gewisse Höhe erreicht hatte und daher ihr Leben lang extrem allergisch reagieren, wenn irgendetwas ihre Religion in Frage stellt.

Ich stimme a und b nicht zu.

Unschlagbarer
03.03.2011, 09:15
Ich stimme a und b nicht zu.Brauchst du auch nicht, denn du bist eine der "positiveren Ausnahmen". Mit dir kann man sich einfach nicht richtig über Religion streiten. Du bist einfach "zu tolerant".

Ich sehe gerade, du hast auch für Antwort 1 abgestimmt. Ich erlaube mir zu bemerken, dass nicht die Religion tolerant ist und kaum die Kirchenoberen, sondern dass du es bist, die tolerant ist. Kann das sein?

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Leila
03.03.2011, 09:48
Wenn ich bedenke, wieviele Kriege allein aus religiöser Intoleranz angezettelt wurden, fällt mir die Abstimmung leicht.

Ergänzung:

Als mein Mann sein Theologiestudium abbrach, galt er in seiner Familie während langer Zeit als Aussätziger; denn seit jeher war es Brauch, daß wenigstens einer seines Geschlechts in den Dienst der Kirche trat. Als ich seine Familiengeschichte aufzuschreiben begann, entdeckte ich, daß unter seiner Vorfahren Missionare, Ordensschwestern und Ordensbrüder waren, und viele Pfarrer, Vikare, Organisten und Mesmer. Die Reformation spaltete seine Familie mitten entzwei, so daß nun zwei Linien seiner Vorfahren zurückzuverfolgen sind: eine römisch-katholische, die von Deutschland nach Österreich ging und von dort herkommend in die Innerschweiz einwanderte, und eine protestantische, die in Basel seßhaft wurde.

Einen gleichen Bruch in seiner Verwandtschaft führte mein seliger Vater herbei, als er sich von der Religion lossagte.

heide
04.03.2011, 05:27
Brauchst du auch nicht, denn du bist eine der "positiveren Ausnahmen". Mit dir kann man sich einfach nicht richtig über Religion streiten. Du bist einfach "zu tolerant".

Ich sehe gerade, du hast auch für Antwort 1 abgestimmt. Ich erlaube mir zu bemerken, dass nicht die Religion tolerant ist und kaum die Kirchenoberen, sondern dass du es bist, die tolerant ist. Kann das sein?

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Ups? Hast Recht - und wer lesen kann, ist echt im Vorteil. Danke.

Für mich keine Antwort dabei. Schade.

Unschlagbarer
04.03.2011, 08:16
Ups? Hast Recht - und wer lesen kann, ist echt im Vorteil. Danke.
Für mich keine Antwort dabei. Schade.Für Dich würde ich mich sogar bei der Moderation einsetzen, dass sie noch eine vierte Antwort nachträglich einfügen, falls das möglich ist.

Welche wäre denn Deine Antwort?

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Unschlagbarer
04.03.2011, 08:47
... entdeckte ich, daß unter seiner Vorfahren Missionare, Ordensschwestern und Ordensbrüder waren, Hier passt das Beispiel religiöser, christlicher Intoleranz her, was ich grad wieder im Bericht über den Universal-Wissenschaftler, Humanisten, Aufklärer und zweiten Entdecker Lateinamerikas, A. Humboldt, gesehn habe.

Er war Zeuge des unmenschlichen Sklavenhandels und der sog. "Missionierung" durch rücksichtslose, brutale, christliche Auftragserfüller ihres Heilandes und ihrer Kirche, die mit brutaler Gewalt den Naturglauben der Indiovölker ausrotteten, um den Christenglauben zu verbreiten - wie es der Auftrag, der Befehl ihres Heilandes ja ist! - die den Ureinwohnern, den Besitzern dieses Landes ihre Sprache verboten und ihre gesamte Kultur.

Humboldt, dessen Bücher man lesen sollte - sogar Darwin kannte sie und wurde von ihnen inspiriert! - äußerte sich wutentbrannt über die Verbrechen der christlichen Missionare (wörtliches Zitat von A. v. Humboldt):

"Die Schande des Jahrhunderts sind die Raubzüge der Missionare. Sie überfallen unschuldige Indianer, töten alles, was sich widersetzt. Die Jesuiten gestehen dreist, die Stimme des Evangeliums ertöne erst da, wo die Indianer das Echo des Schießpulvers gehört haben."

Heute missionieren andere Christen, und zwar die Evangelikalen wieder diese Völker. Sie morden und zwingen zwar nicht, jedoch hat die jeweilige Naturreligion der Urvölker Amerikas auch in ihren intoleranten christlichen Augen keinerlei Wert. Und Missionsgründer wie Dawson (hoffentlich hab ich den Namen richtig geschrieben) leben noch immer ungeschoren und ungestraft im Lande und sonnen sich in ihren "Erfolgen im Kampf gegen die Ungläubigen". (Man sehe sich mal diesen Film an, er wird bestimmt wiederholt. Phoenix "Expedition Humboldt - Ein deutsches Genie in Lateinamerika")

Die Einstellung der heute weiterhin ungehindert missioniereden Christen gegenüber den Indios hat sich in den vergangenen 200 Jahren nicht geändert. "Dumme Indios, unwissende Indios, sie verstehn die Welt nicht und wir erklären sie ihnen..."

Der Mensch ist offensichtlich in den Augen der Christen erst dann ein Mensch, wenn er ihren Glauben angenommen hat bzw. sich notgedrungener- bzw. gezwungenermaßen dazu hat bekennen müssen. Das ist auch meine Erfahrung mit vielen Christen.



Einen gleichen Bruch in seiner Verwandtschaft führte mein seliger Vater herbei, als er sich von der Religion lossagte.Du hast einen intelligenten Vater gehabt, wahrscheinlich auch einen mutigen.

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Erik der Rote
04.03.2011, 09:28
Hier passt das Beispiel religiöser, christlicher Intoleranz her, was ich grad wieder im Bericht über den Universal-Wissenschaftler, Humanisten, Aufklärer und zweiten Entdecker Lateinamerikas, A. Humboldt, gesehn habe.

Er war Zeuge des unmenschlichen Sklavenhandels und der sog. "Missionierung" durch rücksichtslose, brutale, christliche Auftragserfüller ihres Heilandes und ihrer Kirche, die mit brutaler Gewalt den Naturglauben der Indiovölker ausrotteten, um den Christenglauben zu verbreiten - wie es der Auftrag, der Befehl ihres Heilandes ja ist! - die den Ureinwohnern, den Besitzern dieses Landes ihre Sprache verboten und ihre gesamte Kultur.

Humboldt, dessen Bücher man lesen sollte - sogar Darwin kannte sie und wurde von ihnen inspiriert! - äußerte sich wutentbrannt über die Verbrechen der christlichen Missionare (wörtliches Zitat von A. v. Humboldt):

"Die Schande des Jahrhunderts sind die Raubzüge der Missionare. Sie überfallen unschuldige Indianer, töten alles, was sich widersetzt. Die Jesuiten gestehen dreist, die Stimme des Evangeliums ertöne erst da, wo die Indianer das Echo des Schießpulvers gehört haben."

Heute missionieren andere Christen, und zwar die Evangelikalen wieder diese Völker. Sie morden und zwingen zwar nicht, jedoch hat die jeweilige Naturreligion der Urvölker Amerikas auch in ihren intoleranten christlichen Augen keinerlei Wert. Und Missionsgründer wie Dawson (hoffentlich hab ich den Namen richtig geschrieben) leben noch immer ungeschoren und ungestraft im Lande und sonnen sich in ihren "Erfolgen im Kampf gegen die Ungläubigen". (Man sehe sich mal diesen Film an, er wird bestimmt wiederholt. Phoenix "Expedition Humboldt - Ein deutsches Genie in Lateinamerika")

Die Einstellung der heute weiterhin ungehindert missioniereden Christen gegenüber den Indios hat sich in den vergangenen 200 Jahren nicht geändert. "Dumme Indios, unwissende Indios, sie verstehn die Welt nicht und wir erklären sie ihnen..."

Der Mensch ist offensichtlich in den Augen der Christen erst dann ein Mensch, wenn er ihren Glauben angenommen hat bzw. sich notgedrungener- bzw. gezwungenermaßen dazu hat bekennen müssen. Das ist auch meine Erfahrung mit vielen Christen.


Du hast einen intelligenten Vater gehabt, wahrscheinlich auch einen mutigen.

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es reicht eben nicht nur Fernsehen zu sehen und die Kommentare daraus abzukupfern , sondern man sollte sich schon selbst informieren !

zoon politikon
04.03.2011, 09:33
(...) .

Das ist historischer Bullshit.

Aber kuck ruhig weiter fernsehen.

Unschlagbarer
04.03.2011, 09:47
Das ist historischer Bullshit.
Aber kuck ruhig weiter fernsehen.Du warst ja damals schon immer dabei - transzendent - unsichtbar...

Alexander von Humboldt ist deiner Meinung nach "historischer Bullshit"!

Das zeigt dein Unwissen, deine wissenschaftliche Ahnungslosigkeit, deine Borniertheit. Mehr ist es nicht nicht. Solche Dummheit geht wirklich kaum zu überbieten.


A. v. Humboldt - Zitate über ihn:


Der Naturforscher und Humanist Alexander von Humboldt ist eine der bedeutendsten Persönlichkeiten der Vergangenheit. (www.educat.hu-berlin.de/schulen/avh/avh/avhb.html)

Forscher, Abenteurer und Universalgelehrter
Der Humboldtstrom ist nach ihm benannt, auch Berge und Städte, selbst Pinguine und Kakteen. (www.br-online.de/)

Man kann ihn mit Recht als einen "Universalgelehrten" bezeichnen. Das ist eine Person, die viele Kenntnisse in den verschiedensten Gebieten der Wissenschaften hat. Humboldt hat in seinem ganzen Leben so vieles erforscht und erlebt, dass es für die Historiker schwer war, seine Biografie zu schreiben, also sein Leben in einem Buch darzustellen. (www.helles-koepfchen.de/artikel/2784.html)

Das nenne ich nicht wegen dir, du bist sowieso lernresistent und vor allem resistent gegen jede vernünftige Ansicht, gegen jedes vernünftige Wissen, das deiner Kirchen- und Pfaffenlogik nicht entspricht, sondern für die andern, die bisher nichts von Humboldt gehört haben.

Soviel zum Thema
"Intoleranz der Christenreligion und -kirche".

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Unschlagbarer
04.03.2011, 09:50
es reicht eben nicht nur Fernsehen zu sehen und die Kommentare daraus abzukupfern , sondern man sollte sich schon selbst informieren !Dummer Spruch - mehr ist es nicht.
Wie "informierst" du dich denn? Gehst du in die Kirche und lauschst dem Pfaffen oder dem Bischof ? ;--(((

Das Humboldt-Zitat über die verbrecherischen Missionare stammt aus seinem Buch, es wurde von ihm verfasst, nicht vom Fernsehn. Aber leugne es ruhig weiter und spinn dich weiter aus. Das sind wir von euch Christen ja gewöhnt.

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Erik der Rote
04.03.2011, 13:46
Dummer Spruch - mehr ist es nicht.
Wie "informierst" du dich denn? Gehst du in die Kirche und lauschst dem Pfaffen oder dem Bischof ? ;--(((

Das Humboldt-Zitat über die verbrecherischen Missionare stammt aus seinem Buch, es wurde von ihm verfasst, nicht vom Fernsehn. Aber leugne es ruhig weiter und spinn dich weiter aus. Das sind wir von euch Christen ja gewöhnt.

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bleib einfach ruhig

das ganze war eine Sendung auf Phonnix und du hast gewiss nicht selbst dieses Zitat aus irgendeinem Werk von Humboldt zitiert, weil es dir eben nicht um Humboldt geht sondern um Christenbashing !

schon das man Jesuiten vor hunderten von JAhren mit heutigen Evangelikalen in einen Topf wirft war totaler Quatsch dieser Reportage !

das die Ureinwohner so bald sie mit der modernen Zivilisation in Berührung kommen diese vereinnahmen ist nun mal so man kann sie eben nicht zwingen in ihren alten Bräuchen und Riten festzuhalten bloß weil es romantisierenden Europäern oder dessen Nachfahren so sozialpolitisch gefällt

ja das ist schrecklich aber die wollen eben auch BAsketball und Playstation spielen und saufen das ist leider so ! und man kann die mit noch so vielen Projekten davon versuchen abzuhalten und sie zwingen auf den Bäumen zu leben oder mit "Mutter Natur "
sie machen es dann trotzdem nicht ! man kann ihnen bloß noch hintenherum über die Schulbildung der Moderne wieder Kurse über ihre alte Lebensweise anbieten die dann aber auch wieder verklärt wird und nur Floklore bleibt und bleiben muss !

und sie wollen eben nicht nur die Konsumgüter sondern auch den Glauben der Umwelt und wenn es eine islamische Umwelt wäre würden sie alle zum ISlam konvertieren wenn der erste Missionar dort wäre ! wie man es in Afrika bei Naturvölkern beobachten kann

Laci
04.03.2011, 14:22
Das ist historischer Bullshit.

Aber kuck ruhig weiter fernsehen.

Das ist kein historischer Bullshit, lüge hier nicht schon wieder herum sondern Wort für Wort in Alexander von Humbolds Reisen nachzulesen, ich besitze eine wunderschöne in Leder gebundene Ausgabe von Clett und Cotta von 1862

zoon politikon
04.03.2011, 14:36
Das ist kein historischer Bullshit, lüge hier nicht schon wieder herum sondern Wort für Wort in Alexander von Humbolds Reisen nachzulesen, ich besitze eine wunderschöne in Leder gebundene Ausgabe von Clett und Cotta von 1862

Das Problem ist nicht das Zitat, sondern die Ableitungen daraus.

Wie man weiß, hat erst die Intervention der Kirche dem Treiben der Spanier Einhalt geboten!
Gleich zwei Päpste erließen Bullen, die dem Treiben der Kolonisatoren Einhalt geboten. Vor allem die Jesuiten protestierten sofort gegen die unmenschliche Behandlung der Indios.
Weil die Spanier und Portugiesen die Indios nicht mal für Menschen hielten! Erst als die Kirche erlaubte, die Indios zu missionieren und ihnen damit Menschlichkeit zusprach, endete das Gemetzel.

Hier ein Beispiel für diese Entwicklung:

http://www.heiligenlexikon.de/Biogra...Las_Casas.html

Und letztendlich waren die Indios froh, von den Azteken befreit worden zu sein, die ja vor den Spaniern die anderen Indios ausbeuteten, versklavten und umbrachten.
Es gibt sogar überlieferte Aussagen von Indios, die den Azteken, die damals dort herrschten (und die unterlegene Völker ausbeuteten, Stichwort Gold, umbrachten und den Göttern Menschen opferten) noch schlimmer als die Spanier gewesen seien.

Du denkst doch nicht, dass Nord- und Südamerika Horte des Frieden-Freude-Eierkuchenideals waren!
Die haben sich genauso abgemetzelt und umgelegt - ganz ohne die Europäer.

Laci
04.03.2011, 14:53
Das Problem ist nicht das Zitat, sondern die Ableitungen daraus.

Wie man weiß, hat erst die Intervention der Kirche dem Treiben der Spanier Einhalt geboten!
Gleich zwei Päpste erließen Bullen, die dem Treiben der Kolonisatoren Einhalt geboten. Vor allem die Jesuiten protestierten sofort gegen die unmenschliche Behandlung der Indios.
Weil die Spanier und Portugiesen die Indios nicht mal für Menschen hielten! Erst als die Kirche erlaubte, die Indios zu missionieren und ihnen damit Menschlichkeit zusprach, endete das Gemetzel.

Hier ein Beispiel für diese Entwicklung:

http://www.heiligenlexikon.de/Biogra...Las_Casas.html

Und letztendlich waren die Indios froh, von den Azteken befreit worden zu sein, die ja vor den Spaniern die anderen Indios ausbeuteten, versklavten und umbrachten.
Es gibt sogar überlieferte Aussagen von Indios, die den Azteken, die damals dort herrschten (und die unterlegene Völker ausbeuteten, Stichwort Gold, umbrachten und den Göttern Menschen opferten) noch schlimmer als die Spanier gewesen seien.

Du denkst doch nicht, dass Nord- und Südamerika Horte des Frieden-Freude-Eierkuchenideals waren!
Die haben sich genauso abgemetzelt und umgelegt - ganz ohne die Europäer.

Das ist eine der üblichen Geschichtslügen und Beschönigungen, der Paffen, solche Taktik fahren sie in solchen Angelegenheiten immer.

Zuerst machen sie hurtig mit, und wenn alles herauskommt, wollen sie immer schon dagegen gewesen sein, da wird ein wenig mit den Jahreszahlen der Protestes gelogen, und das passt dann schon.

"Es gibt sogar Überlieferungen" hängt sich an die verlogene Aussage von Ratzinger an, welcher in Lateinamerika ähnlichen Unsinn gelogen hat, wogegen die Indios ausgenblicklich protestiert haben!

Das Gemetzel unter den Indios ist unisono von Spaniern und Pfaffen, welche ja zumeist auch Spanier waren begangen worden

Unschlagbarer
04.03.2011, 15:54
das ganze war eine Sendung auf Phonnix und du hast gewiss nicht selbst dieses Zitat aus irgendeinem Werk von Humboldt zitiert, weil es dir eben nicht um Humboldt geht sondern um Christenbashing!Das ist nicht relevant, wo man glaubhafte Informationen herbekommt. Entscheidend ist, dass man sie bekommt und nicht abstreitet, wie die Christen es in solchen Fällen tun.
Du willst nicht etwa behaupten, dass die Filmemacher diesen Satz erfunden haben. Humboldt hat es geschrieben, soviel ist sicher, und zwar aufgrund seiner persönlichen Erfahrungen auf seinen Reisen dorthin.

Sieh dir bitte den Ausschnitt bei Youtube (http://www.youtube.com/watch?v=sYhUYiffk9s) an, wenn du was gegen's Fernsehn hast (hast du nicht, du siehst auch fern.


schon das man Jesuiten vor hunderten von JAhren mit heutigen Evangelikalen in einen Topf wirft war totaler Quatsch dieser Reportage!Beides sind große Vertretergruppen innerhalb des Christentums, oder etwa nicht? Und Humboldts Reisen sind grad mal zwei der von dir genannten Zeiteinheiten her, also man muss nicht immer nur die Kreuzzüge hernehmen um zu beweisen, dass Christen in keinem Fall bessere Menschen wären als andere, und schon gar nicht aufgrund ihrer Religion, und dass Christen intolerant sind. Wären sie das, würden sie überhaupt niemals missionieren oder bekehren, schon gar nicht mit Zwang. Das ist doch recht einleuchtend, oder etwa nicht?



das die Ureinwohner so bald sie mit der modernen Zivilisation in Berührung kommen diese vereinnahmen ist nun mal so man kann sie eben nicht zwingen in ihren alten Bräuchen und Riten festzuhalten bloß weil es romantisierenden Europäern oder dessen Nachfahren so sozialpolitisch gefällt Das ist nicht das Problem, und das weißt du auch selber. Weshalb diskutierst du in anderen Themen recht vernünftig und weshalb verlierst bei religiösen, die das Christentum kritisieren, ständig die Übersicht?



... und sie wollen eben nicht nur die Konsumgüter sondern auch den Glauben der Umwelt und wenn es eine islamische Umwelt wäre würden sie alle zum ISlam konvertieren wenn der erste Missionar dort wäre! wie man es in Afrika bei Naturvölkern beobachten kannSie hatten ihren eigenen Glauben und waren's zufrieden. Nur den Christen passte das nicht, sie mussten diese Menschen unbedingt zum Christentum zwangsbekehren! (Sie haben ja den Befehl ihres Heilandes und den ihrer Kirchenleitung auszuführen!)

Und das ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Und es beweist zum x-ten Male, dass vor allem Christen es immer wieder waren, die zwangsbekehrt haben.
Und es war nicht notwendig, diesen Menschen durch die Christenmissionare ihre eigene Sprache bei Strafe zu verbieten.

Es ist überhaupt niemals erforderlich, dass irgendjemand einem andern seine Religion aufzwingt. Nur die überheblichen Christen taten das und tun das Bekehren immer noch, wenn auch heute nicht mehr mit dem Zwang von früher und nicht mehr mit Erschießung Unwilliger.

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Unschlagbarer
04.03.2011, 15:59
"Es gibt sogar Überlieferungen" hängt sich an die verlogene Aussage von Ratzinger an, welcher in Lateinamerika ähnlichen Unsinn gelogen hat, wogegen die Indios augenblicklich protestiert haben!

Das Gemetzel unter den Indios ist unisono von Spaniern und Pfaffen, welche ja zumeist auch Spanier waren begangen wordenGegen diese Kirche kann man eigentlich nur protestieren, und zwar ununterbrochen.

Eine derartige Intoleranz Anders- und Ungeläubigen gegenüber, verbunden mit Beschönigungen, Verdrehungen, mit dem Verschweigen und dem Vertuschen kann sich in der heutigen aufgeklärten Welt gar nicht mehr lange halten. Wie soll das gehn?

Gewalt ist denen jetzt untersagt. Gut, Lügen und Verdrehen geht immer noch 'ne Weile gut, aber dagagen hilft eben nur Bildung, Aufklärung, Meinungs- und Pressefreiheit.

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Leila
04.03.2011, 16:07
Der Massenmord an den Indianern (http://www.das-weisse-pferd.com/98_ex/indianer.html)

Unschlagbarer
04.03.2011, 16:14
Der Massenmord an den Indianern (http://www.das-weisse-pferd.com/98_ex/indianer.html)Nur ein Zitat daraus:


"Nur etwa 5 % der indianischen Urbevölkerung haben die Christianisierung überlebt. Nach etwa eineinhalb Jahrhunderten waren etwa 100 Millionen Menschen ermordet, ganze Völker ausgerottet und Kulturen vernichtet worden."

Ein stolzes Ergebnis des Christentums!
Auf dieses Zeugnis ihrer "christlichen Toleranz" können sie "stolz" sein!
Anders gesagt:
Das ist das Ergebnis des Missionierungsbefehls ihres Heilandes.

Wer daher die Sache verniedlicht, beschönigt, in Schutz nimmt oder verleugnet, der muss mit den Tätern von damals in einen Sack geworfen werden. Oben zubinden und draufsetzen lt. dem Kinderreim:

"Und wenn du dann noch schreist, 'ach bitte lass mich raus', dann bind ich nur noch fester zu und setz mich oben drauf."

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Dr Mittendrin
04.03.2011, 16:19
Eine saublöde Frage.
Kommt drauf an welche Religion.
Der wahre Glaube ist nicht tolerant.

Glauben spielte bei der Besiedelung Nordamerika keine Rolle.
Es wurden auch nie Indianer missioniert.

Unschlagbarer
04.03.2011, 16:33
Eine saublöde Frage.
Kommt drauf an welche Religion.
Der wahre Glaube ist nicht tolerant.

Glauben spielte bei der Besiedelung Nordamerika keine Rolle.
Es wurden auch nie Indianer missioniert.Du kommst als erster in den Sack, mein Bester, denn entweder bist du nur nicht richtig informiert oder du lügst auf ganz unverschämte Weise.

Christliche Politiker nahmen den Indios - z.B. in Kanada - ihre Kinder weg, um sie in ihren Internatsschulen "umzuerziehn", das heißt auf deutsch "zwangsweise zu christianisieren".

Ist Kanada für dich etwa kein Nordamerika?

Ich verstehe nicht, weshalb in christentumskritischen Themen immer wieder gerade die Christen so fürchterlich lügen, ihr braucht doch nur mal bisschen zu googeln! Lasst es euch doch von euern Kindern erklären, falls ihr zu "saublöd" dazu seid!

Ihr könnt sowas doch einfach zugeben, ihr seid doch nicht die Täter, ihr habt doch "nur" denselben Glauben, "nur" nur dieselbe Religion, "nur" denselben Missionierungsbefehl wie diese! Die Ketzerverbrennungen und die Kreuzzüge verleugnet ihr doch auch nicht!

Falls du antwortest, lass die Frecheiten besser, du weißt, das man das als wohlerzogener Christ nicht tun darf.

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Dr Mittendrin
04.03.2011, 16:49
Du kommst als erster in den Sack, mein Bester, denn entweder bist du nur nicht richtig informiert oder du lügst auf ganz unverschämte Weise.

Christliche Politiker nahmen den Indios - z.B. in Kanada - ihre Kinder weg, um sie in ihren Internatsschulen "umzuerziehn", das heißt auf deutsch "zwangsweise zu christianisieren".

Ist Kanada für dich etwa kein Nordamerika?

Ich verstehe nicht, weshalb in christentumskritischen Themen immer wieder gerade die Christen so fürchterlich lügen, ihr braucht doch nur mal bisschen zu googeln! Lasst es euch doch von euern Kindern erklären, falls ihr zu "saublöd" dazu seid!

Ihr könnt sowas doch einfach zugeben, ihr seid doch nicht die Täter, ihr habt doch "nur" denselben Glauben, "nur" nur dieselbe Religion, "nur" denselben Missionierungsbefehl wie diese! Die Ketzerverbrennungen und die Kreuzzüge verleugnet ihr doch auch nicht!

Falls du antwortest, lass die Frecheiten besser, du weißt, das man das als wohlerzogener Christ nicht tun darf.

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Du versuchst nun heutige weltweite Christenverfolgung durch Muslime zu relativieren. Wären wir in Der BRD eine Minderheit, könnten wir uns heute schon nicht mehr sicher fühlen incl Atheisten.

Auch grosse Teile des Buddhismus wurden durch den Islam ausgelöscht.
Dabei ist der Islam ohne Christen nichts aber auch gar nichts.
Die würden noch auf ihrem Öl hungern.

Pythia
04.03.2011, 17:22
Der Massenmord an den Indianern (http://www.das-weisse-pferd.com/98_ex/indianer.html)Ja, im Web sind nicht nur Deine Beiträge mit Scheuklappen und Tunnelblick getippt. Es gibt noch viele Andere, die blödes Zeugs tippen, und da hast Du natürlich ein gewisses Talent ständig die blödesten Texte zu finden, um damit Deinen Schwachsinn zu untermauern.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Christentum und Buddhismus fordern Toleranz gegenüber anderen Weltanschauungen, werden aber gerade deswegen von Islmis und Atheisten bis aufs Messer bekämpft.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Aber trotz aller Verfolgungen von Christen und Buddhisten bekennen sich jeden Tag mehr Menschen zu diesen Weltanschauungen der Toleranz und des Strebens nach innerem Frieden.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Islamis, Atheisten und WooDoos stören zwar so intensiv wie sie nur eben konnen den äußeren Frieden, um Anderen ihren inneren Frieden zu rauben, haben damit aber nur wenig Erfolg.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Gute Christen und Buddhisten sind ebenso wie Agnostiker und einige Anhänger von Natur-Religionen über solche Idiotien erhaben, selbst wenn mal wieder Einige ihrer Gleichgesinnten den Islamis, Atheisten oder WooDoos zum Opfer fallen.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Ihre Weltanschauungen haben schon Schlimmeres erlebt. Und überlebt.

Unschlagbarer
04.03.2011, 17:31
Du versuchst nun heutige weltweite Christenverfolgung durch Muslime zu relativieren. Wären wir in Der BRD eine Minderheit, könnten wir uns heute schon nicht mehr sicher fühlen incl Atheisten.

Auch grosse Teile des Buddhismus wurden durch den Islam ausgelöscht.
Dabei ist der Islam ohne Christen nichts aber auch gar nichts.
Die würden noch auf ihrem Öl hungern.Du erfindest doch schon wieder. Was hab ich hier über Muslime und über angebliche oder tatsächliche Christenverfolgung geschrieben? Richtig! Nichts! Dazu schreibe ich wegen der neuen Vorkommnisse aber bald was im Thema "Feindbild Islam (http://www.politikforen.net/showthread.php?t=10145)".

Wer relativieren, beschönigen, vertuschen, ablenken, leugnen oder bestreiten will, sind doch immer nur Christen. Merkst du das denn selbst gar nicht? Wie kann man eigentlich so selbstblind sein?

Und deine seltsame Behauptung, dass Moslems ohne Christen überhaupt nichts wären, ist sowas von daneben, und zwar in zweifacher Hinsicht, denn was hat der Ölhandel mit Religion zu tun? und wer wird bald das meiste Öl brauchen? Richtig! Die Chinesen. Sind die Christen? Höchstens eine Handvoll. Außerdem nehmen nicht Christen den Moslems das Öl ab, sondern die Staaten den Arabern. Na siehst du, das ging also wieder mal ziemlich daneben.

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heide
05.03.2011, 04:48
Für Dich würde ich mich sogar bei der Moderation einsetzen, dass sie noch eine vierte Antwort nachträglich einfügen, falls das möglich ist.

Welche wäre denn Deine Antwort?

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Ich bin ein toleranter Christ. Ich erhebe keinen Absolutheitsanspruch an meine Religion. Nun bin ich zum Ketzer geworden, doch ich kann damit leben.

sisyphos
05.03.2011, 06:58
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Christentum und Buddhismus fordern Toleranz gegenüber anderen Weltanschauungen, werden aber gerade deswegen von Islmis und Atheisten bis aufs Messer bekämpft.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Aber trotz aller Verfolgungen von Christen und Buddhisten bekennen sich jeden Tag mehr Menschen zu diesen Weltanschauungen der Toleranz und des Strebens nach innerem Frieden.
t.

Das Christentum war nicht immer tolerant. Inzwischen sind sie es vorallem, da ihnen durch die Aufklärung die Zähne gezogen wurden. Deine einseitigen Betrachtungen jedenfalls entbehren nicht des Stumpfsinns; sicher können Christen tolerant sein. Kommunisten oder Atheisten können das aber auch.

Bruddler
05.03.2011, 07:09
Eine Religion kann eigentlich nicht tolerant sein, denn Toleranz heißt, dass man von seiner eigenen Religion doch nicht so ganz überzeugt ist.

sisyphos
05.03.2011, 07:47
Eine Religion kann eigentlich nicht tolerant sein, denn Toleranz heißt, dass man von seiner eigenen Religion doch nicht so ganz überzeugt ist.

Nur, wenn man von der Prämisse ausgeht, dass Religion einen totalen Anspruch zu erheben hat, den sie aber kritisch gesehen, gar nicht erheben kann. Nur, wenn man davon ausgeht, dass Religion kulturhegemonielle Ansprüche folgern darf ( was dann eine Form von pathologischem Gotteswahn wäre ) - ... und nicht etwa privatisiert fungiert.

Wenn man davon ausgeht, dass religiöse Überzeugungen eine private Meinung darstellen, dann können sie ebenso privat wie alle anderen Überzeugungen innerhalb einer liberalistischen Gesellschaftsordnung verwirklicht werden ... in diesem Sinne kann religion tolerant sein.

sisyphos
05.03.2011, 07:53
Das Problem ist imho nur, dass institutionalisierte Religionssysteme, wie jenes des Christentums zu gesinnungsimperialen Zwangsapparaten verkommen - oder jedenfalls eine starke Tendenz dorthin haben, hat ihr Verhalten ja auch staatlichen Charakter ( was eine Herabwürdigung jeder Metaphysik bedeutet ... denn die individuelle spirituelle Lebendigkeit wird dadurch eingegrenzt, weshalb man teils gar nicht mehr von Religiosität sprechen kann, denn Religion bedeutet wortwörtlich übersetzt "Rück-Verbindung" ... und die ist subjektiv )

Soetwas ist aus liberalistischer Sicht eigentlich nicht akzeptabel ...

Nachbar
05.03.2011, 08:16
Das Problem ist imho nur, dass institutionalisierte Religionssysteme, wie jenes des Christentums zu gesinnungsimperialen Zwangsapparaten verkommen - oder jedenfalls eine starke Tendenz dorthin haben, hat ihr Verhalten ja auch staatlichen Charakter ( was eine Herabwürdigung jeder Metaphysik bedeutet ... denn die individuelle spirituelle Lebendigkeit wird dadurch eingegrenzt, weshalb man teils gar nicht mehr von Religiosität sprechen kann, denn Religion bedeutet wortwörtlich übersetzt "Rück-Verbindung" ... und die ist subjektiv )

Soetwas ist aus liberalistischer Sicht eigentlich nicht akzeptabel ...

Ähnlich äusserte ich mich einst in anderen Threads, vermerkend, daß aus meiner Sicht der eigentliche Atheist nicht der sog. Atheist sein kann, sondern derjenige, auf welchem die Beschreibung oben passe, also auf der Nachfolge-Ideologie des Aton, somit dem Juden, Christen und Moslem.

Vor allem ist die Bedeutung der Begrifflichkeit "RE-Ligio, RE-ligare gerade denjenigen völlig unbekannt, die am lautesten den "Gläubigen" vorgeben, was sie meiner Ansicht nach nicht sind.

Ein Buch (griechisch: Bibel) zu befolgen hat nichts, aber auch gar nichts mit RE-ligion zu tun. Für die Juden ist es nur ein "Testament", sie wollen sich hierdurch bewußt von anderen Völkern und Menschen unterscheiden: ob es dafür nähere Bezeichnungen geben könnte soll ausgelassen bleiben. Aber auch das hat historische Ursachen, die ausschließlich im Machtanspruch des Rabbi zu suchen sind.

Inhalte in den "Heiligen Büchern" (damit sind alle Bücher gemeint) zu suchen jedoch eher, hier wird einem die POLYmerie (Vielschichtigkeit, Unterschiedlichkeit) und somit das Theion (daraus abgeleitet: Theo-logie) bewußt, der sich nicht in der befehlenden Einfältigkeit von "Du SOLLST ..." wiederspiegelt.

Genauer hinsehen, es gibt Religionen, die als Synonym für Toleranz stehen, und solche, die die Toleranz durchweg ausschließen. Zu den letzteren gehören die Aton-Nachfolge-Ideologien.


Nachbar1560

Unschlagbarer
05.03.2011, 08:27
Eine Religion kann eigentlich nicht tolerant sein, denn Toleranz heißt, dass man von seiner eigenen Religion doch nicht so ganz überzeugt ist.Naja, nicht ganz, das was du nennst, ist dann mehr die Folge von Toleranz und nicht so sehr die Erklärung von Toleranz. Aber vielleicht erklärt das die Denkweise Religiöser, dass sie nämlich ständig in Sorge sind, ihren Glauben zu verlieren, vor allem wenn sie sich anderen Überzeugungen gegenüber loyal verhalten.

Toleranz bedeutet aber schlicht, dass man auch andere als die eigenen Überzeugungen und Auffassungen aushält, erträgt, erduldet und nicht dagegen angeht.

Im Fall der Religion wäre das ein Verhalten, welches z.B. auch das Vorhandensein des Atheismus als gleichrangige, der eigenen Auffassung nicht schadende Überzeugung akzeptiert und einfach nur seiner eigenen Auffassung frönt.

Gleiches gilt natürlich auch gegenüber anderen Religionen.

Was streben statt dessen aber Christen und Moslems an?

Christen müssen (es ist bereits ein Befehl ihres Heilandes! Und natürlich auch ein Auftrag ihrer Kirchenleitungen) alle Menschen zu Christen machen, dabei kommt es schon mal vor, dass sie diejenigen, die sich weigern, töten (s. meine Signatur),

Moslems gehn noch weiter, sie haben den Auftrag ihres Propheten, alle Ungläubigen zu töten ("Tötet sie, wo ihr könnt!"). Sure 2, Vers 190 f.

Zitat aus dt. Übersetzung:

"190 Und kämpft um Allahs willen gegen diejenigen, die gegen euch kämpfen! Aber begeht keine Übertretung (indem ihr den Kampf auf unrechtmäßige Weise führt)! Allah liebt die nicht, die Übertretungen begehen.
191 Und tötet sie, wo (immer) ihr sie zu fassen bekommt, und vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben haben! Der Versuch (Gläubige zum Abfall vom Islam) zu verführen ist schlimmer als Töten."
Neutral betrachtet ist hier aber außer fürchterlicher Intoleranz auch wenigstens ein gewisser Hang zu "Rechtmäßigkeit", zu "Gerechtigkeit" zu spüren. Diesen Hauch von Rechtmäßigkeit vermisst man bei der Erfüllung des christlichen Missionsauftrages allerdings völlig. Dort ist alles rechtmäßig, was der Erhaltung und Verbreitung der eigenen Religion dient. Alle die sich dagegen sträuben, sind im Unrecht, sie "kennen die Wahrheit nicht".

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Unschlagbarer
05.03.2011, 08:30
Ich bin ein toleranter Christ. Ich erhebe keinen Absolutheitsanspruch an meine Religion. Nun bin ich zum Ketzer geworden, doch ich kann damit leben.Liebe heide, ich habe kein Mitleid mit dir, weil du "keines Mitleides bedürfst". Anders gesagt: Du brauchst kein Mitleid, weil du dir selber helfen kannst und weil du tolerant bist. Deshalb bekommst Du von mir statt Mitleid Hochachtung.

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Unschlagbarer
05.03.2011, 08:37
Christentum ... fordert Toleranz gegenüber anderen WeltanschauungenWie jetzt: Von wem fordert das Christentum jetzt "Toleranz gegenüber Andersgläubigen"? Von den anderen für sich, von den eignen Mitgliedern gegenüber Anders- und Ungläubigen?

Erster Fall deutet auf ein wehleidiges Verhalten hin, wir armen Christen, man toleriert uns nicht, also toleriert uns bitteschön endlich...

zweiter Fall lässt sofort wieder fragen, weshalb das Christentum dann von Anfang an missioniert!

Was die Toleranz des Christentums gegenüber Ungläubigen betrifft, so kann man ein langes Lied davon singen, dass es hier das Christentum ist, welches diese Forderung nicht erfüllt.

Gleiches gilt natürlich auch für die Toleranz des Christentums gegenüber anderen Religionen. Die lange Geschichte der Christenheit beweist das Gegenteil. Wer das leugnet, der ist nicht ernst zu nehmen.

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Casus Belli
05.03.2011, 09:20
"Nur aufs Positive" hab ich nicht gesagt.

Nungut, dann hab ich das falsch verstanden.




Tue ich auch, hab ich was andres gesagt? (zum 1. Satz)
A-Theist heißt weiter nichts als die Götter verwerfen, nicht an sie glauben, a heißt Nicht und Theos Gott. Die Christen hatten imho feinere Begriffe für ihre Gegner oder für die, die sie zu ihren Gegnern gemacht haben, wie mich.

Nein auch in den Christlichen reihen wurde "Atheist" als Kampfbegriff benutzt.


Als Kampfbegriff diente ‚Atheist’ auch zur moralischen Diffamierung derjenigen, welche zwar den Theismus akzeptierten, aber in Einzelaspekten von der herrschenden Gotteslehre abwichen. http://de.wikipedia.org/wiki/Atheismus




Und wieder behauptest du etwas, was so nicht stimmt. Islam und Christentum - befass dich mal etwas damit - haben sowohl Gemeinsames als auch Unterschiede. Und beides kann man sehr wohl vergleichen und dabei auch die Unterschiede herausstellen.

Ich befasse mich seid langem damit, sicher bin ich kein Theologieprofessor aber es ist nicht schwer zu erkennen wenn man sich mit der Lebensgeschichte vom Feldherren Mohammed beschäftigt. Er war eindeutig vom Christentum beeinflusst.

In den Grundideen kann man den Koran, als Kriegsbuch gegen Ungläubige, und die Heilige Bibel, als Wegweiser für ein Leben durch Liebe und Nächstenliebe, nicht vergleichen. Der Koran lebt durch Unterwerfung und Hass auf Andersdenkende. Die Bibel basiert auf Liebe und Hoffnung. Eine konzept das nie ausdienen wird.



Deine Argumente gegen das Christentum basieren meist auf Mittelalterliche Greultaten der Katholischen Kirche, zu Zeiten als niemand die Bibel lesen konnte und Wasser gepredigt wurde um sich dann mit Wein und Nutten zu vergnügen. Ich aber bin Protestant, mich interessieren Heilige und Kirchenausschmückungen nur nebenbei. Ich besinne mich nach Martin Luther nur auf das wichtige und Grundlegende. Auch wenn radikale Katholiken mich dafür lieber auf dem Scheiterhaufen sehen würden. :hide:



Was im Koran steht, sieht heute längst nicht jeder Moslem so krass. Auch in der Bibel steht so manches... Die hier einwandernden oder hier geborenen Moslems werden mich genausowenig "abschlachten" wie mich die Christen ins Feuer werfen können. Beides gehört wohl endgültig der Vergangenheit an. Man sollte allerdings wachsam sein.

Die hier eingewanderten Moslems würden von strengläubigen ebenfalls abgeschlachtet. Wer den Koran nicht Streng befolgt ist eben nur ein weichgespülter Muslim. Aber Muslime unter sich gehen genausowenig zimperlich mit sich um. Gut zu beobachten ist aber das im Islam sich mehr und mehr die Fundamentalisten durchsetzen. Aber bei einer bestimmten Masse an Moslems wird das auch hier passieren.

Du bist selbst aufgewachsen in einem Land das, ob nun Atheist oder Christ, nach mehr oder weniger Christlichen Einflüssen geprägt wurde. Ich bin mir sicher das würdest du dir auch für deine Nachwelt wünschen. Es wäre doch Egoistisch zu sagen: "Scheiß drauf was meine Urenkel mal machen, dann müssen sie eben Fünf mal am Tag zu Allah beten und sich Orientalischen Sitten beugen". Vom leckeren Preussischen Eisbein mal abgesehen.

Nein also in Sachen Islam bleib ich lieber Radikal, sogar der verräterischen EKD entgegen. Wenn die EKD meint das der Islam in Deutschland eine Leitreligion sein soll werd ich es wohl früher oder später auch mit der Evangelischen Kirche aufnehmen. :]

Viel Feind, viel Ehr.




Nicht mehr...

Luther sei´s gedankt. :]


Das letzte ist wieder nur falsch. Du solltest dich besser unvoreingenommen über beide Religionen informieren. Zu den ersten Aussagen gebe ich dir Recht. Nur ist eben auch bekannt, dass es in allen Religionen etwa 5 % (oder mehr) Fanatiker gibt. Fundamentalistisch sind sogar die allermeisten, denn sie lassen in der Sache keine abweichende Auffassung über die Welt zu als ihre eigene.

Ich bin kein Fundamentalist, und ich missioniere meinen Glauben nicht und bin von Atheisten umgeben.

Bin ich nicht ein gutes Beispiel? ;)

Unschlagbarer
05.03.2011, 10:37
Als Kampfbegriff diente ‚Atheist’ auch zur moralischen Diffamierung derjenigen, welche zwar den Theismus akzeptierten, aber in Einzelaspekten von der herrschenden Gotteslehre abwichen. Da kann man wieder mal sehn, dass und wie die Kirchen alles verdrehn!



... aber es ist nicht schwer zu erkennen wenn man sich mit der Lebensgeschichte vom Feldherren Mohammed beschäftigt. Er war eindeutig vom Christentum beeinflusst.Natürlich war das so, ich hab nichts Gegenteiliges gesagt. Auch aus der alten Bibel der Juden hat er sehr vieles aufgegriffen. s. mein Thema "Gemeinsamkeiten zwischen Islam und Christentum" oder so ähnlich.



In den Grundideen kann man den Koran, als Kriegsbuch gegen Ungläubige, und die Heilige Bibel, als Wegweiser für ein Leben durch Liebe und Nächstenliebe, nicht vergleichen. Der Koran lebt durch Unterwerfung und Hass auf Andersdenkende. Die Bibel basiert auf Liebe und Hoffnung. Eine konzept das nie ausdienen wird.Ach so, du "Protestant". Was ist denn der Unterschied zwischen der Bibel (Das alte testament, die Thora der Juden) und den Evangelien. Wo ist bitte in der Bibel (= AT) von Liebe, Hoffnung die Rede? Die Stellen würden mich schon interessieren.



Deine Argumente gegen das Christentum basieren meist auf Mittelalterliche Greultaten der Katholischen Kirche, zu Zeiten als niemand die Bibel lesen konnte und Wasser gepredigt wurde um sich dann mit Wein und Nutten zu vergnügen.Was war das für eine Zeit, auf die A. v. Humboldt (s. meine Signatur) Bezug nahm? Mittelalter?



Ich aber bin Protestant, mich interessieren Heilige und Kirchenausschmückungen nur nebenbei. Ich besinne mich nach Martin Luther nur auf das wichtige und Grundlegende. Auch wenn radikale Katholiken mich dafür lieber auf dem Scheiterhaufen sehen würden.Ich bin auch ein Protestant, ein Protestierender. Und zwar protestiere ich gegen die immer noch viel zu überragende Position von Kirche und Religion in Staat und Gesellschaft.



Die hier eingewanderten Moslems würden von strengläubigen ebenfalls abgeschlachtet. Wer den Koran nicht Streng befolgt ist eben nur ein weichgespülter Muslim. Aber Muslime unter sich gehen genausowenig zimperlich mit sich um. Gut zu beobachten ist aber das im Islam sich mehr und mehr die Fundamentalisten durchsetzen. Aber bei einer bestimmten Masse an Moslems wird das auch hier passieren.Das ist nicht unbedingt sicher. Gerade in den arabischen Ländern in Nordafrika sieht es momentan nicht danach aus.



Du bist selbst aufgewachsen in einem Land das, ob nun Atheist oder Christ, nach mehr oder weniger christlichen Einflüssen geprägt wurde. Ich bin mir sicher das würdest du dir auch für deine Nachwelt wünschen. Es wäre doch egoistisch zu sagen: "Scheiß drauf was meine Urenkel mal machen, dann müssen sie eben Fünf mal am Tag zu Allah beten und sich Orientalischen Sitten beugen". Vom leckeren Preussischen Eisbein mal abgesehen.Ich weiß nicht, weshalb mein Votum gegen die oft unberechtigte, pauschale Voreingenommenheit, Ablehnung und Verurteilung aller Menschen, nur weil sie einen anderen Glauben haben, manche dazu verleitet, dass ich den Islam haben möchte! Das ist doch einfach nur erfunden bzw. eine gefühlsmäßige, nicht vom Verstand geleitete Einbildung. Ich will überhaupt keine Religion, die sich irgendetwas anmaßt, ich billige Religion samt deren Vereinigungen lediglich zu, dass sie ihren Glauben haben dürfen und von mir aus auch in Kirchen oder Moscheen beten gehn dürfen. Die Christen singen wenigstens noch anständige Lieder dabei und lassen die Frauen und Mädchen auch rein.



Nein also in Sachen Islam bleib ich lieber radikal, sogar der verräterischen EKD entgegen. Wenn die EKD meint das der Islam in Deutschland eine Leitreligion sein soll werd ich es wohl früher oder später auch mit der Evangelischen Kirche aufnehmen. Es braucht überhaupt keine Leitreligion. Weder eine christliche noch eine muslimische. Eine jüdische war's ja wohl noch nie hierzulande.



Ich bin kein Fundamentalist, und ich missioniere meinen Glauben nicht und bin von Atheisten umgeben.
Bin ich nicht ein gutes Beispiel? Das walte Hugo. Gegrüßet seies du und gebenedeit! (gepriesen)

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Pythia
05.03.2011, 20:31
... Christen hatten imho feinere Begriffe für ihre Gegner oder für die,
die sie zu ihren Gegnern gemacht haben, wie mich ....Da bist Du zu eingebildet, falls Du tatsächlich glaubst wichtig genug für das Christentum zu sein, um Dich zum Gegner zu machen. Das Christentum nimmt Dich nicht mal wahr.
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Abgesehen davon macht sich das Christentum absolut Niemand zum Gegner, egal wie viele Unholde das Christentum bekämpfen wollen. Denn das Christentum will nur Kampf vermeiden.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Und sollten Christen Dich als Person bei Deinem Kampf gegen Christentum wahrnehmen, werden se Dich nicht bekämpfen sondern für Dich beten, damit Du tolerant wirst.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Christen und Buddhisten sind ebenso wie Agnostiker und einige Anhänger von Natur-Religionen über Idiotien wie Gegnerschaft und Bekämpfung erhaben, selbst wenn mal wieder Einige ihrer Gleichgesinnten den Islamis, Atheisten oder WooDoos zum Opfer fallen.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Ihre Weltanschauungen haben schon Schlimmeres erlebt. Und überlebt.
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heide
06.03.2011, 07:07
Liebe heide, ich habe kein Mitleid mit dir, weil du "keines Mitleides bedürfst". Anders gesagt: Du brauchst kein Mitleid, weil du dir selber helfen kannst und weil du tolerant bist. Deshalb bekommst Du von mir statt Mitleid Hochachtung.

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:bussi:

Unschlagbarer
06.03.2011, 08:48
Da bist Du zu eingebildet, falls Du tatsächlich glaubst wichtig genug für das Christentum zu sein, um Dich zum Gegner zu machen. Das Christentum nimmt Dich nicht mal wahr.Ich seh das nicht so krass, aber für die Christen und die Freunde des Christentums im Forum bin ich schon ein Gegner, oder etwa nicht?


Abgesehen davon macht sich das Christentum absolut Niemand zum Gegner, egal wie viele Unholde das Christentum bekämpfen wollen. Denn das Christentum will nur Kampf vermeiden.Das ist wieder einmal nur falsch. Jeder, der das Christentum, d.h. die Christenreligion und die Kirche kritisiert, und jeder, der der Bibel widerspricht, ist in den Augen der Christenheit ein Gegner. Ist es immer gewesen. Genauso ist das natürlich im Islam, vielleicht noch etwas krasser. Mit solchen Behauptungen entpuppst du dich aber wieder einmal nur als religiöser Spinner, als hohler Phrasendrescher. "Das Christentum will den Kampf nur vermeiden"! Ich krieg gleich die Krise, mindestens einen Lachkrampf!
Mir wäre wohler, wenn die Welt von Lügnern, Spinnern, Verdrehern, hohlen Phrasendreschern und Verfälschern frei wäre. Was wäre das für eine Wohltat! Rate mal, auf welcher Seite sich das Christentum befindet!
Nimm nur mal diesen neuen Innenminister, der leugnet, dass es in Deutschland auch den Islam gibt! Ist das zu fassen? Wo hat der Mann seinen Grips gelassen? Er will 5 Mio Moslems ignorieren und rate mal weshalb! Das Christentum fühlt sich von der Religion Islam bedroht, weil es spürt, dass mit der Gleichschaltung seine religiöse Vormachtstellung verlieren wird! Weil es spürt, dass sein Einfluss auf die deutsche Politik dann noch weiter schwinden wird! Weil es dann nicht mehr uneingeschränkt über alle Menschen religiös-ideoilogisch herrschen kann, denn der gemeine Moslem pfeift auf's Christentum, genau wie der Atheist!

Und mit Recht! Es wird oft nur gehetzt, gelogen, verfälscht, was das Zeug hält! Der Grund? Religiöse Intoleranz!


Und sollten Christen Dich als Person bei Deinem Kampf gegen Christentum wahrnehmen, werden se Dich nicht bekämpfen sondern für Dich beten, damit Du tolerant wirst.Darauf kann ich verzichten, da können die Christen auch beim Atmen etwas Luft übriglassen und behaupten, sie täten das extra für mich. Blödsinn, Dummheit! Für jemanden zu einem nur eingebildeten Gott beten, an den der Bebetete sowieso nicht glaubt, weil es ihn mit 99,9 (unendlich) % (also praktisch zu 100 %) Wahrscheinlichkeit gar nicht gibt, gar nicht geben kann, kommt einer Geistesverwirrung verdächtig nahe.

Atheismus ist aber keine Intoleranz, sondern einfach nur Logik, Erfahrung und Intelligenz mit dem bekannten Ergebnis. Denn glauben können die Leute vom Atheisten aus was die wollen, nur sollen sich sich nicht andauernd was darauf einbilden, sich und ihre Religion nicht andauernd so unsäglich hervorheben und die andern damit nicht belästigen. Christentum ist genau wie Islam oder die jüdische Religion nur Aberglaube an Märchen, Wunder und Unmögliches und an das Unsichtbare.



Christen und Buddhisten sind ebenso wie Agnostiker und einige Anhänger von Natur-Religionen über Idiotien wie Gegnerschaft und Bekämpfung erhaben, selbst wenn mal wieder Einige ihrer Gleichgesinnten den Islamis, Atheisten oder WooDoos zum Opfer fallen.Du spinnst dir doch wieder nur was zusammen. Du haust wieder mal alles durcheinander, weil du als Christenfreund genauso verquer denkst wie die Christen selber.

Ich hab keine Lust, dir das alles nochmal darzulegen, denn du begreifst das als Christenfreund, als Freund des Christentums sowieso nicht. Es gibt jedenfalls Tausende von Nachweisen für die Intoleranz des Christentums, egal, ob die Intoleranten ein freundliches Gesicht ziehn und säuseln wie der Zollitsch oder der Pope in Rom, oder ob sie wütend von der Kanzel daherhetzen.

Ihr Christen und Christenfreunde redet euch eure Religion doch nur schön und fein. Sie ist es nicht, denn sie ist die Intoleranz in quanto istituzione. Gäbe es sonst überhaupt Missionierung, Bekehrung, "Taufe oder Tod!"oder "Die Schande des Jahrhunderts"?

.

draufgänger
06.03.2011, 15:17
Da bist Du zu eingebildet, falls Du tatsächlich glaubst wichtig genug für das Christentum zu sein, um Dich zum Gegner zu machen. Das Christentum nimmt Dich nicht mal wahr.


Doch, das Christentum nimmt Atheisten sehr wohl wahr und hat sie als ihre schlimmsten Feinde erkannt. Deshalb verbrüdert sich diese Brut ja auch mit den Musels, will, dass immer mehr davon in unser Land gelassen werden und das alles unter dem heuchlerischen Vorwand der "christlichen Nächstenliebe".

Unschlagbarer
06.03.2011, 15:31
Doch, das Christentum nimmt Atheisten sehr wohl wahr und hat sie als ihre schlimmsten Feinde erkannt. Deshalb verbrüdert sich diese Brut ja auch mit den Musels, will, dass immer mehr davon in unser Land gelassen werden und das alles unter dem heuchlerischen Vorwand der "christlichen Nächstenliebe".Ich persönlich glaube auch, dass sich die Christen eher mit dem Islam abfinden oder sogar verbünden könnten, nur um dem wahren Feind - dem Atheismus - die Beine wegzuhaun.

Der Grund ist:
Der Atheismus ist der gemeinsame Feind beider Religionen.
Gegenmeinungen?

.

Weiter_Himmel
06.03.2011, 15:40
Unterm Strich kommt Toleranz/Intoleranz unter diversen Religiösen Überzeugungen ähnlich häufig/selten vor wie unter den diversen weltlichen Anschauungen und überzeugungen.In allen was Menschen praktizieren taucht mal mehr oder weniger Toleranz oder Intoleranz auf.

Den Islam nehme ich hier aus.Es gibt meiner Ansicht nach in der gesamten islamische Welt keine Strömung die in unseren Sinne tolerant ist.

Casus Belli
06.03.2011, 15:43
Ich persönlich glaube auch, dass sich die Christen eher mit dem Islam abfinden oder sogar verbünden könnten, nur um dem wahren Feind - dem Atheismus - die Beine wegzuhaun.

Der Grund ist:
Der Atheismus ist der gemeinsame Feind beider Religionen.
Gegenmeinungen?

.

Die meisten Deutschen überläufer zum Islam sind Atheisten. Versuch hier nur keinen für dumm zu verkaufen.

Du bist es der den Islam hier einführen will, man könnte sagen das du unter Atheisten ein Verräter bist.

draufgänger
06.03.2011, 15:48
Ich persönlich glaube auch, dass sich die Christen eher mit dem Islam abfinden oder sogar verbünden könnten, nur um dem wahren Feind - dem Atheismus - die Beine wegzuhaun.

Der Grund ist:
Der Atheismus ist der gemeinsame Feind beider Religionen.
Gegenmeinungen?

.

Keine Gegenmeinung, sondern 100%ige Zustimmung.

draufgänger
06.03.2011, 15:50
Die meisten Deutschen überläufer zum Islam sind Atheisten. Versuch hier nur keinen für dumm zu verkaufen.



Ich kann mir nicht vorstellen, dass das stimmt, deshalb bitte ich Dich, Belege für diese, meiner Meinung nach, unhaltbare Behauptung zu liefern.

Weiter_Himmel
06.03.2011, 16:01
Ich kann mir nicht vorstellen, dass das stimmt, deshalb bitte ich Dich, Belege für diese, meiner Meinung nach, unhaltbare Behauptung zu liefern.

Na ja es ist schon sehr seltsam wie sehr Unschlagabr den Islam in Schutz nimmt und ihn verteidigt.Voller stolz berichtete er das seine Tochter für Moslemische Kinder extra gekocht hat und wie sehr der Islam ungerechtfertigter Weise kritisiert wird.

Demgegenüber steht eine Fanatische Ablehnung der christlichen Religion in ihrer Gesamtheit.Ich denke zwar nicht das er Moslem ist ... aber ich vermute irgendeiner aus dieser truppe hat in seine Sippe eingeheiratet und nun will er das mit seinen Atheistischen Weltbild in Einklang bringen oder ähnliches.Aber das ist zugegebenermaßen reine Spekulation.

Zusammenfassen kann man sagen das er extrem Antichristlich ist ... und tendenziell zumindest Ansatzweise Pro-Islamisch.Er äußerst sich zwar wenig dazu wenn nimmt er den Islam aber meistens gegen jegliche Kritik in Schutz und spricht von Hetze usw.

Unschlagbarer
06.03.2011, 16:44
Die meisten Deutschen überläufer zum Islam sind Atheisten. Versuch hier nur keinen für dumm zu verkaufen.

Du bist es der den Islam hier einführen will, man könnte sagen das du unter Atheisten ein Verräter bist.Casus belli, du wirst langsam aber sicher immer unglaubwürdiger. Und du machst dich leider bei mir unbeliebt mit solchem Unsinn. Zumal du den jetzt auch noch anfängst, sowas über mich persönlich zu verbreiten.

Hetzt dich etwa jemand auf hier? Du als Christ kannst dir vielleicht gar nicht vorstellen, dass kein einziger wirklicher Atheist zu irgendeiener Religion "überläuft". Wenn das ein sog. Agnostiker tut, dann ist das schon verständlich, denn es gibt eigentlich keine Agnostiker. Die sind alle nur verkappte Gottgläubige. Zwischen ihnen und "wirklichen Religiösen" besteht kein Unterschied, alle zusammen wissen einen Dreck, was Sache ist. Alle zusammen wuseln nur im abergläubischen Sumpf herum und trauen sich nur nicht, klar Stellung zu beziehn. Fast alle jedenfalls.

Kein einziger überzeugter Atheist wird jemals zu einer beliebigen Religion überlaufen. Das kannst du dir mal fest einprägen. Wer es doch tut, ist kein Atheist gewesen.

"Du bist es der den Islam hier einführen will" ist nichts als eine dumme Unterstellung. Schade, ich hatte dir bisher mehr Intelligenz zugetraut.
Unterstellst du dem Bundespräsidenten dann auch, dass er hier den Islam einführen will?

.

Pythia
06.03.2011, 18:20
... Abgesehen davon macht sich das Christentum absolut Niemand zum Gegner, egal wie viele Unholde das Christentum bekämpfen wollen. Denn das Christentum will nur Kampf vermeiden ...
... Das ist wieder einmal nur falsch. Jeder, der das Christentum, d.h. die Christenreligion und die Kirche kritisiert, und jeder, der der Bibel widerspricht, ist in den Augen der Christenheit ein Gegner. Ist es immer gewesen. Genauso ist das natürlich im Islam, vielleicht noch etwas krasser. Mit solchen Behauptungen entpuppst du dich aber wieder einmal nur als religiöser Spinner, als hohler Phrasendrescher. "Das Christentum will den Kampf nur vermeiden"! Ich krieg gleich die Krise, mindestens einen Lachkrampf!
Mir wäre wohler, wenn die Welt von Lügnern, Spinnern, Verdrehern, hohlen Phrasendreschern und Verfälschern frei wäre. Was wäre das für eine Wohltat! Rate mal, auf welcher Seite sich das Christentum befindet!
Nimm nur mal diesen neuen Innenminister, der leugnet, dass es in Deutschland auch den Islam gibt! Ist das zu fassen? Wo hat der Mann seinen Grips gelassen? Er will 5 Mio Moslems ignorieren und rate mal weshalb! Das Christentum fühlt sich von der Religion Islam bedroht, weil es spürt, dass mit der Gleichschaltung seine religiöse Vormachtstellung verlieren wird! Weil es spürt, dass sein Einfluss auf die deutsche Politik dann noch weiter schwinden wird! Weil es dann nicht mehr uneingeschränkt über alle Menschen religiös-ideoilogisch herrschen kann, denn der gemeine Moslem pfeift auf's Christentum, genau wie der Atheist!
Und mit Recht! Es wird oft nur gehetzt, gelogen, verfälscht, was das Zeug hält! Der Grund? Religiöse Intoleranz!

"Die Wahrheit bedarf nicht vieler Worte – die Lüge kann nie genug haben."
Friedrich Wilhelm Nietzsche
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Unschlagbarer
06.03.2011, 18:39
Denn das Christentum will nur Kampf vermeiden ...Und das nennst du Wahrheit...

.

Pythia
06.03.2011, 21:38
... Denn das Christentum will nur Kampf vermeiden ...
Und das nennst du Wahrheit ...Natürlich. Wer Kampf nicht vermeidet, ist kein richtiger Christ. Oder begeht nach christlichem Verständnis eine schwere Sünde.

Der Bibel nach soll Jesus ja sogar, als Petrus mal ausrastete, dem Legionär sein abgeschlagenes Ohr wieder angeklebt haben, und der Satz: "Liebet Eure Feinde!" wurde doch nicht geprägt von Atheisten wie Hitler, Stalin oder Mao.

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EinDachs
06.03.2011, 21:47
Die Wahrheit bedarf nicht vieler Worte – die Lüge kann nie genug haben.
Friedrich Wilhelm Nietzsche

„Was ehemals bloss krank war, heute ward es unanständig, – es ist unanständig, heute Christ zu sein."
-derselbe

Ich würd mir besser aussuchen, wen ich zitiere.

Pythia
06.03.2011, 22:28
„Was ehemals bloss krank war, heute ward es unanständig, – es ist unanständig, heute Christ zu sein."
-derselbe

Ich würd mir besser aussuchen, wen ich zitiere.Ach, ich sehe das nicht so eng. Wenn mir Worte passen, nehme ich sie. Ich würde auch Hitler zitieren, wenn irgendwelche seiner Worte eine meiner Aussagen bestätigten.

Nur kenne ich Mein Kampf nicht, und habe daher keine Hitlerworte zur Hand. Hat er denn noch andere Bücher geschrieben, die vielleich nicht so dick sind, und bei denen ich nicht nach den ersten paar Zeilen aufgebe?

EinDachs
06.03.2011, 23:48
Ach, ich sehe das nicht so eng. Wenn mir Worte passen, nehme ich sie. Ich würde auch Hitler zitieren, wenn irgendwelche seiner Worte eine meiner Aussagen bestätigten.

Nur kenne ich Mein Kampf nicht, und habe daher keine Hitlerworte zur Hand. Hat er denn noch andere Bücher geschrieben, die vielleich nicht so dick sind, und bei denen ich nicht nach den ersten paar Zeilen aufgebe?

Naja, es gibt "Hitlers zweites Buch" in dem er seine Thesen zu Amerika verbreitet.
Es wurde aber nie wirklich gedruckt.

In dem Sinne: "Feldmaus zu Feldmaus und Hausmaus zu Hausmaus."

Unschlagbarer
07.03.2011, 08:08
Natürlich. Wer Kampf nicht vermeidet, ist kein richtiger Christ. Oder begeht nach christlichem Verständnis eine schwere Sünde.

Der Bibel nach soll Jesus ja sogar, als Petrus mal ausrastete, dem Legionär sein abgeschlagenes Ohr wieder angeklebt haben, und der Satz: "Liebet Eure Feinde!" wurde doch nicht geprägt von Atheisten wie Hitler, Stalin oder Mao.Nebenbei, Hitler war alles andere als ein Atheist. Die Wahrheit nicht zu leugnen gehört wohl nicht zu den sog. "christlichen Tugenden"...

Ein abgeschlagenes Ohr wieder ankleben ist aber noch lange nicht gleichwertig mit "Kampf meiden". Das ist Samaritertätigkeit, die zu einem Wunderheiler natürlich passt und mit Kampf oder der Vermeidung von Kampf nicht das Mindeste zu tun hat.

Kampf meiden kann übrigens auch Feigheit bedeuten. Die will ich mal dem Idol des Christentums nicht unterstellen, aber sagte er nicht auch "Ich bin mit dem Schwert gekommen" oder so ähnlich?

Jesus predigte durchaus auch Hass, das Schwert und Gewalt, aber das wollen Leute wie du und deine Christenfreunde natürlich stets nicht sehn. Lieber den Kopf in den Sand stecken und glauben, dass es das Böse nicht gäbe.


"Wenn einer zu mir kommt und nicht seinen Vater, seine Mutter, sein Weib, seine Kinder, seine Brüder und Schwestern, ja sogar sein eigenes Leben hasst, kann er nicht mein Jünger sein."
(Lk 14:26)

"Glaubet nicht, ich sei gekommen, Frieden auf die Erde zu bringen. Ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert. Denn ich bin gekommen, den Menschen zu entzweien mit seinem Vater und die Tochter mit der Mutter und die Schwiegertochter mit ihrer Schwiegermutter."
(Mt 10:34-35)

"[Jesus] aber sprach zu ihnen: [...] wer kein Schwert hat, verkaufe seinen Mantel und kaufe eines."
(Lk 22:36)Sogar Selbsthass verlangt Jesus von denen, die seine Jünger sein wollen! Das ist ja nun wirklich das allerletzte!

Leute, man muss doch ehrlich bleiben, das gebietet der Antitheismus, die Humanität doch im Gegensatz zur christlichen Religion. Wenn Christen anfangen werden, ehlich und offen über die Bibel und über ihre Religion zu sprechen, werde ich anfangen, sie wegen ihrer Aufrichtigkeit zu achten. Achtung muss man sich nämlich verdienen! Sie meisten Christen glauben doch, es genüge, sich zum Christentum zu bekennen und schon seie man automatisch ein guter Mensch und könnte nichts Böses tun.

Wo steht übrigens in den Evangelien was zur Ehrlichkeit und zur Aufrichtigkeit, diesen achtenswerten menschlichen Tugenden? In welche Bibelvers oder in welcher Encyclika des Papstes fordert dieser seine Untergebenen zu Ehrlichkeit, Anstand, Offenheit und zur Achtung Anders- oder Ungläubiger auf? Ich lasse mich gerne auch mal belehren.

.

Casus Belli
07.03.2011, 17:17
Ich kann mir nicht vorstellen, dass das stimmt, deshalb bitte ich Dich, Belege für diese, meiner Meinung nach, unhaltbare Behauptung zu liefern.

Du verlangst tatsächlich eine BRD Statistik die man als Beleg nutzen könnte? Sowas gibt und gab es nie. Klar ist aber das Menschen ohne Konvession bei der Christlichenkirche als Freiwild für den Islam gelten.

Vielleicht ist der Koran dein Weg?

Casus Belli
07.03.2011, 17:42
Casus belli, du wirst langsam aber sicher immer unglaubwürdiger. Und du machst dich leider bei mir unbeliebt mit solchem Unsinn. Zumal du den jetzt auch noch anfängst, sowas über mich persönlich zu verbreiten.

Nehms nicht allzu persönlich, aber desto mehr du den Islam gegen das Christentum Thematisierst, desto mehr zweifel ich daran das du überhaupt Atheist bist. Ich kenne viele Athesten, und 99,9% von denen haben ne vernünftige Meinung, und ebenfalls 99,9% von denen würden sich lieber den Mund mit Seife auswaschen als das man es seinen Nachfahren wünschen würde in einem Islamischen Deutschland zu leben.

Wer das Christentum mit dem Islam gleichstellt lebt nicht in der Realität.




Hetzt dich etwa jemand auf hier? Du als Christ kannst dir vielleicht gar nicht vorstellen, dass kein einziger wirklicher Atheist zu irgendeiener Religion "überläuft".

:)) Ich als Realist laufe mit offenen Augen durchs leben und durfte erleben das Atheisten sich haben Taufen lassen. Ein gutes Zeichen in Zeiten in denen andere Atheisten lieber zum Islam überlaufen und somit auch das Vaterland verraten.




Wenn das ein sog. Agnostiker tut, dann ist das schon verständlich, denn es gibt eigentlich keine Agnostiker. Die sind alle nur verkappte Gottgläubige. Zwischen ihnen und "wirklichen Religiösen" besteht kein Unterschied, alle zusammen wissen einen Dreck, was Sache ist. Alle zusammen wuseln nur im abergläubischen Sumpf herum und trauen sich nur nicht, klar Stellung zu beziehn. Fast alle jedenfalls.


Der Agnostizismus ist eine Weltanschauung, die insbesondere die prinzipielle Begrenztheit menschlichen Wissens betont.

Dieses Zitat zeugt von Weisheit, Agnostiker geben sich schon als Atheisten zu erkennen, nur sind sie so Schlau ihren Intellekt nicht über alles zu stellen. Sie bezweifeln alles, stellen aber keine festen Behauptungen in den Raum.

Ein Intelligenter Menschenschlag.


Kein einziger überzeugter Atheist wird jemals zu einer beliebigen Religion überlaufen. Das kannst du dir mal fest einprägen. Wer es doch tut, ist kein Atheist gewesen.

Das wäre das was nichtmal die dreckige DDR Diktatur in 40 Jahren schaffte. Und dabei war dieser Spitzelstaat doch die Ausgeburt des Atheismus, ganz in Marxs Sinne.


Auf der anderen Seite war Atheismus Bestandteil der marxistisch-leninistischen Staatsdoktrin, zum Beispiel in der Sowjetunion und in der DDR, sodass Formen der Religionsausübung in den staatlich gelenkten Erziehungseinrichtungen keinen Ort hatten und politisch bekämpft wurden. Die Entkirchlichung Ostdeutschlands wird von Richard Schröder als die wohl wirksamste Hinterlassenschaft des SED-Regimes angesehen. Seinen Angaben zufolge waren im Jahre 1950 noch 91,5 Prozent der DDR-Bürger Kirchenmitglieder, 1964 noch 67,4 Prozent und am Ende der DDR etwa 25 Prozent.[http://de.wikipedia.org/wiki/Atheismus


"Du bist es der den Islam hier einführen will" ist nichts als eine dumme Unterstellung. Schade, ich hatte dir bisher mehr Intelligenz zugetraut.
[B]Unterstellst du dem Bundespräsidenten dann auch, dass er hier den Islam einführen will?

Dem Bundespräsidenten brauch niemand was zu unterstellen, weil er nicht in der Lage ist etwas zu schaffen. Wulff ist ein Heuchler und mehr nicht, eine Schande für Deutschland.

Ob du mir Intelligenz zutraust steht nicht zur debatte, mir geht es eher darum zu zeigen das nicht alle Atheisten Islambücklinge sind. Zu zeigen das viele Atheisten zwar mit dem Christentum nichts zutun haben wollen, aber doch lieber in christlich geprägten Ländern Leben.

In solchen christlich geprägten Ländern in denen du aufgewachsen bist, und gegen die du jetzt aufhetzt.

Casus Belli
07.03.2011, 17:47
Na ja es ist schon sehr seltsam wie sehr Unschlagabr den Islam in Schutz nimmt und ihn verteidigt.Voller stolz berichtete er das seine Tochter für Moslemische Kinder extra gekocht hat und wie sehr der Islam ungerechtfertigter Weise kritisiert wird.

Demgegenüber steht eine Fanatische Ablehnung der christlichen Religion in ihrer Gesamtheit.Ich denke zwar nicht das er Moslem ist ... aber ich vermute irgendeiner aus dieser truppe hat in seine Sippe eingeheiratet und nun will er das mit seinen Atheistischen Weltbild in Einklang bringen oder ähnliches.Aber das ist zugegebenermaßen reine Spekulation.

Zusammenfassen kann man sagen das er extrem Antichristlich ist ... und tendenziell zumindest Ansatzweise Pro-Islamisch.Er äußerst sich zwar wenig dazu wenn nimmt er den Islam aber meistens gegen jegliche Kritik in Schutz und spricht von Hetze usw.

Dein Wort in Gottes Ohren. :top:

Es gibt also doch noch Atheisten die sich mit der realen Welt beschäftigen.

Charl
07.03.2011, 18:07
Und das nennst du Wahrheit...

.

Das ist Heutzutage Fakt. Das Christentum ist weitaus friedlicher und tolelranter als der Islam.

Jesus opferte sich für die Menschen und sprach verkündet meine Botschaft mit predigten. Ihr Prophet dagegen verbreitete den Glauben mit dem Schwert und das ist FAKT.

Natürlich hat das Christentum auch viel Dreck am stecken. Vorallem in den Kreuzzügen geschah viel unheil(Waren auch viel Verbrecher dabei)(Allerdings begann der 1. Kreuzzug! auf jahrelanger Provokation durch den Islam und endgültig durch die Zerstörung der Grabeskirche durch einen Kalifen(Name gerade entfallen).
Auch der Kreuzzug in Spanien wurde begonnen durch den Einmarsch/Expansion und die Bedrohung Europas durch die Moslems.
Ich schäme mich natürlich auch dafür das man im Namen Gottes viele Gefangene Moslems einfach hingerichtet hat. Auch schäme ich mich als man Jerusalem nahm und alles abschlachtete was nicht christlich war selbst orthodoxe Christen wurden Opfer.

Den ich wünsche weder einem Moslem noch einem Atheisten den Tod. Den richten kann nur der Herr.


Heute ist allerdings das Christentum friedlich und eine hilfsbereite Organisation. ABS, Rote Kreuz, Johaniter Deutschorden usw haben alle ihren Ursprung im Christentum und predigen Heute keinen heiligen Krieg sondern retten Menschenleben und helfen, auch in islamsichen Ländern.

Gibt es sowas im Islam??? Nein. Ja ok der Rote Halbmond und das wars auch.

Pythia
07.03.2011, 19:37
Die meisten Deutschen überläufer zum Islam sind Atheisten. Versuch hier nur keinen für dumm zu verkaufen.
Du bist es der den Islam hier einführen will, man könnte sagen das du unter Atheisten ein Verräter bist.Na, ich denke nur Atheisten können so blöde sein Islamis zu werden. Ich kann mir nicht vorstellen, daß der Islam aus den christlichen Großkirchen Zustrom hat, und Angehörige christlicher Sekten sind meist noch tiefer in ihrem Glauben verwurzelt.
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Die hier (http://www.kirchenaustritt.de/statistik/) erfaßten 8 mio. deutschen Kirchenaustritte seit 1970 zählen wohl Leute, die sich meist lästiger Gebote und lästiger Verantwortung gegenüber Gemeinde und Seelsorger entledigten, es aber mit noch unkorrigierten Widersprüchen der Glaubensvorgaben rechtfertigen wollen.
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Blöde Rechthaber machte ihr Rechtfertigungsversuch natürlich zu fanatischen Atheisten, die aber kaum aus der Kirche flott in die Moschee rennen. Nur fielen den Islamis wohl einige Ex-Christen in die Krallen, denen Atheismus zu leer war. Aber ohne Umweg über Atheismus schaffen Christen keinen Wechsel zum Islam.
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Es muß für Atheisten angesichts der Wunder unseres Universums ja richtig hart sein sich einen Existenzgrund zu basteln, der auf Nichts beruht, also auf totalem und absolutem Nichts ohne irgendeine steuernde Intelligenz. Das können wirklich nur Scheuklappen-Träger mit Tunnelblick.
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Daher wir es sich bei der Mehrzahl der Kirchenaustritte um Leute handeln, die tatsächlich eher Agnostiker als Atheisten sind, da nur Agnostiker und Buddhisten mit ungeklärter Gottesfrage ihren inneren Frieden finden können.
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Das erklärt auch, wieso Atheisten die meisten und größten Verbrechen der Geschichte oft unter dem Deckmantel einer Religion begingen. Kein Vernünftiger kann Sadisten-Schweine wie Inquisitoren und Hexenjäger oder blutrünstige Plünder- und Vergewaltigungs-Horden Christen nennen.
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Es gab eben auch damals schon Atheisten, die das Christentum mißbrauchten und christliche Moral mit Füßen traten. Und 1917 konnten sie endlich ihren Religions-Tarnmantel ablegen und im Namen von Stalin, Hitler, Mao oder Pol Pot millionfache Morde und sonstige Verbrechen begehen.
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF

http://www.24-carat.de/2010/Konfessa.gif

draufgänger
07.03.2011, 20:42
Du verlangst tatsächlich eine BRD Statistik die man als Beleg nutzen könnte? Sowas gibt und gab es nie. Klar ist aber das Menschen ohne Konvession bei der Christlichenkirche als Freiwild für den Islam gelten.

Vielleicht ist der Koran dein Weg?

Ach so, du bist also einfach nur jemand, der Komplettunfug absondert. Jemand der an den Christenunsinn nicht glaubt, soll dann an den unaufgeklärten und daher noch viel größeren Verwirrungen des menschlichen Verstandes, den Koran, glauben? Klingt natürlich absolut logisch, :ironie: weshalb ich um 'Belege bat, die Du, wie von mir erwartet, natürlich nicht liefern kannst, weil es sich da wohl um Dein persönliches Hirngespinst handelt.

opppa
08.03.2011, 07:07
Heute ist allerdings das Christentum friedlich und eine hilfsbereite Organisation. ABS, Rote Kreuz, Johaniter Deutschorden usw haben alle ihren Ursprung im Christentum und predigen Heute keinen heiligen Krieg sondern retten Menschenleben und helfen, auch in islamsichen Ländern.

Gibt es sowas im Islam??? Nein. Ja ok der Rote Halbmond und das wars auch.

Das stimmt so nicht!

Gerade islamistische Organisationen rekrutieren ihre (späteren) Krieger durch ihre karitative Arbeit an der Basis.
Frag mal bei unseren Pali-Aktivisten nach, welch karitativ Wertvolle Arbeit z.B. gerade die Hamas im Gebiet der Palestinenser leistet.

:]

Nachbar
08.03.2011, 07:21
Da bist Du zu eingebildet, falls Du tatsächlich glaubst wichtig genug für das Christentum zu sein, um Dich zum Gegner zu machen. Das Christentum nimmt Dich nicht mal wahr.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Abgesehen davon macht sich das Christentum absolut Niemand zum Gegner, egal wie viele Unholde das Christentum bekämpfen wollen. Denn das Christentum will nur Kampf vermeiden.http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Und sollten Christen Dich als Person bei Deinem Kampf gegen Christentum wahrnehmen, werden se Dich nicht bekämpfen sondern für Dich beten, damit Du tolerant wirst.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Christen und Buddhisten sind ebenso wie Agnostiker und einige Anhänger von Natur-Religionen über Idiotien wie Gegnerschaft und Bekämpfung erhaben, selbst wenn mal wieder Einige ihrer Gleichgesinnten den Islamis, Atheisten oder WooDoos zum Opfer fallen.
Ihre Weltanschauungen haben schon Schlimmeres erlebt. Und überlebt.
[...]

Mir wird ganz übel ob dieser Megapsémata.

Nachbar1575

Unschlagbarer
08.03.2011, 08:46
Wer das Christentum mit dem Islam gleichstellt lebt nicht in der Realität.Nein, es ist etwas anders: Wer die Gemeinsamkeiten und die Unterschiede nicht bereit ist zu sehn, der lebt nicht in der Realität.



Ich als Realist laufe mit offenen Augen durchs leben und durfte erleben dass Atheisten sich haben taufen lassen. Ein gutes Zeichen in Zeiten in denen andere Atheisten lieber zum Islam überlaufen und somit auch das Vaterland verraten.Das ganze "Vaterland verraten"-Geschwafel hat keinen Wert mehr. Und du behauptest von dir, du lebtest in der Realität! Ich weiß zum Glück, dass du rechtsnationalistisch denkst und daher gibts in der Tat nicht viel Gemeinsames zwischen uns.



Dieses Zitat zeugt von Weisheit, Agnostiker geben sich schon als Atheisten zu erkennen, nur sind sie so Schlau ihren Intellekt nicht über alles zu stellen. Sie bezweifeln alles, stellen aber keine festen Behauptungen in den Raum.

Ein Intelligenter Menschenschlag.Eine feige Randgruppe, die es nicht mal fertigbringt, sich klar für oder gegen eine Überzeugung zu bekennen. Und die Erkenntnis, dass sie nichts wissen, ist kein Indiz für Überlegenheit, sondern nur für ihre begrenztes Wissen und für ihre unbegrenzte Feigheit.

Und soweit - das scheinst du noch nicht zu wissen oder doch wieder zu übersehn - sind Atheisten wie ich schon längst! Jeder kluge Mensch weiß, dass man diese Fragen nicht wirklich beantworten kann, sondern dass es nur eine Überzeugung ist - zu der man sich allerdings erst dann wirklich durchringen kann, wenn man genügend Lebenserfahrung, Wissen und logisch denkende Intelligenz besitzt. Christen und Moslems allerdings haben gar keine Chance, zu solchen Denkergebnissen zu kommen, denn sie sind von Kindheit an religiös indoktriniert, verbildet und ideologisch sozusagen auf eine einzige Schiene verengt.

Die gesamte Christenheit und die gesamte Moslemschaft ist ein Millionenheer, das nichts weiß und trotzdem behauptet, sie würde "die Wahrheit" wissen und schmückt sich auch noch - wie du - mit Realitätsbezug! Vergiss es...

Denn ich weiß auch eins, was solche angeblichen "Realitätskenner" wie du stets verneinen: Auch Millionen und Milliarden Menschen können irren, wenn sie meinen, es gäbe sowas wie ihre göttlichen Idole.



Dem Bundespräsidenten brauch niemand was zu unterstellen, weil er nicht in der Lage ist etwas zu schaffen. Wulff ist ein Heuchler und mehr nicht, eine Schande für Deutschland.Das ist ja toll! Mir traust du Vaterlandsverrat, Hofieren einer vermaledeiten Religion und solchen Scheiß zu, und der Bundespräsident soll deiner Meinung nach nicht in der Lage sein, irgend etwas zu schaffen und du unterstellst ihm sogar Heuchelei und er wäre eine Schande für Dt.!
Wulf ist einer von euch! Ein Christ! So geht ihr sogar mit eueren eigenen Leuten um!

Vergiss es, das ist wahrhaftig nicht die Ebene, sich mit mir zu verständigen. Geh in deine rechte Ecke und werde glücklich! Eigentlich schade, denn ich hatte mehr von dir erwartet. So kann man sich eben irren.



Ob du mir Intelligenz zutraust steht nicht zur debatte, mir geht es eher darum zu zeigen das nicht alle Atheisten Islambücklinge sind. Zu zeigen das viele Atheisten zwar mit dem Christentum nichts zutun haben wollen, aber doch lieber in christlich geprägten Ländern Leben.

In solchen christlich geprägten Ländern in denen du aufgewachsen bist, und gegen die du jetzt aufhetzt.Du spinnst doch. Ich bin in keinem christlich geprägten Land aufgewachsen. Du bist doch einfach nur unerfahren und faselst über Dinge, die du nicht verstehst und von daher verdrehst. Wo hast du dein Gehirn versteckt? Man sucht es bei dir manchmal vergeblich!

°

Unschlagbarer
08.03.2011, 09:26
Das ist Heutzutage Fakt. Das Christentum ist weitaus friedlicher und tolelranter als der Islam.

Jesus opferte sich für die Menschen und sprach verkündet meine Botschaft mit predigten. Ihr Prophet dagegen verbreitete den Glauben mit dem Schwert und das ist FAKT.Fakt ist auch, dass das Christentum sich z.B. in Mittel- und Nordamerika auf brutalste Weise verbreitet hat! (Lies meine Signatur, sie beruhrt auf Tatsachen!) Verschweigen ist durchaus der Lüge nahezu gleichzusetzen, denn es wird ein Bild gemalt, was nicht der Realität entspricht.
Zunächst: Mohammed ist nicht "mein" Prophet. Propheten gibts nach atheistischer Überzeugung gar keine, nur Leute, die sich dazu überheben oder von der dummen Menge dazu gemacht werden. Und das Christentum ist heute friedlicher, d.h. es gibt heutzutage nicht diese Anzahl von sich auf die christliche Lehre berufenden Christen, die Attentate verüben wie es sie auf der muslimischen Seite gibt. Früher gab es sie schon: "Taufe oder Tod!" war einst ein Schlachtruf der bekehrungswütigen Christenmeute.

Der sich fanatisch äußernde religiöse Glaube wird heutztage in der Christenheit lediglich durch äußeren Zwang kleingehalten. Ließe man ihm freien Lauf oder unterstütze man ihn sogar durch den Staat, sähe das schon anders aus! Dann müsste ich auch um mein Leben fürchten. Zum Glück für uns und zum Pech für diese fanatische Gläubigen gibts aber bei uns Meinungs-, Religions, und auch Pressefreiheit. Toleranz ist staatlich angeordnet, nicht religiös bedingt.



Natürlich hat das Christentum auch viel Dreck am stecken. Vorallem in den Kreuzzügen geschah viel unheil (Waren auch viel Verbrecher dabei)(Allerdings begann der 1. Kreuzzug! auf jahrelanger Provokation durch den Islam und endgültig durch die Zerstörung der Grabeskirche durch einen Kalifen(Name gerade entfallen).
Auch der Kreuzzug in Spanien wurde begonnen durch den Einmarsch/Expansion und die Bedrohung Europas durch die Moslems.
Ich schäme mich natürlich auch dafür das man im Namen Gottes viele Gefangene Moslems einfach hingerichtet hat. Auch schäme ich mich als man Jerusalem nahm und alles abschlachtete was nicht christlich war selbst orthodoxe Christen wurden Opfer.Dass sogar du, der du nun wirklich unschuldig daran bist, dich dafür schämst, ehrt dich.

Nicht nur in den Kreuzzügen besudelte sich das Christentum, die Christenkirche, der Vatikan mit Dreck, lies mal meine Signatur oder höre heute Abend im Deutschlandfunk was über die Tötung von Behinderten mit christlicher Unterstützung oder zähle die mit wohlwollender christlicher Duldung erfolgte Kastrierung Tausender Jungs innerhalb zweier Jahrhunderte in Italien für den katholischen Kunstgenuss und und und ...

Und das mit der "Provokation durch den Islam" ist doch nur katholischer, christlicher Scheiß, mehr nicht. Wenn das Morgenland bzw. Jerusalem schon jemandem gehört, dann den dort seit Hunderten von Jahren lebenden Menschen, jedenfalls nicht einer Kirche, die behauptet - ich betone behauptet, dass dort ein Gottessohn,dass dort ihr Idol geboren worden sei.
Dieser Vernichtungs- und Eroberungsfeldzug war auch nur auf einer Lüge aufgesetzt, er unterscheidet sich in dem Punkt nichts von dem Feldzug des kleinen Christen Bush nach Irak.

Übrigens begann das Morden, Enteignen, Vergewaltigen und Vertreiben aus ihren Häusern schon hierzulande am Beginn des Kreuzzuges gegen die Juden, die bis dato zumeist als angesehene Bürger gelebt hatten! Soviel bis hin zur christlich geduldeten Judenvernichtung durch die Nazis. Oder hat etwa die Kirche dagegen klipp und klar protestiert?

Man vergisst auch nicht, wie unerträglich und hasserfüllt der ach so gelobte Luther gegen die Juden gehetzt hat oder der berüchtigte Kirchenlehrer Augustinus und viele andere! Soviel zum Thema "Menschlichkeit und Toleranz" der Christenkirchen! Einer, der speziell gegen den Atheismus gehetzt hat, musste allerdings mal seinen Hut nehemn, wenn auch aus anderen Gründen, weil er Kinder misshandelt und Geld - sagen wir mal - nicht ordnungsgemäß verteilt hatte. Mixa.
Da wär gleich das nächste Thema: Die sexuelle Misshandlung von der Kirche anvertrauten Kindern und Jugendlichen! Wo sonst geschah das in der heutigen Zeit noch so massiert wie in der Christenkirche? Sowas macht keine noch so ausführliche karitative Betätigung wieder wett!



Den ich wünsche weder einem Moslem noch einem Atheisten den Tod. Den richten kann nur der Herr.Ich wünsche auch keinem Christen den Tod. Und es gibt keinen "Herrn" der richten wird. Die Menschen sind für ihr Tun allein verantwortlich.



Heute ist allerdings das Christentum friedlich und eine hilfsbereite Organisation. ABS, Rote Kreuz, Johaniter Deutschorden usw haben alle ihren Ursprung im Christentum und predigen Heute keinen heiligen Krieg sondern retten Menschenleben und helfen, auch in islamsichen Ländern.

Gibt es sowas im Islam??? Nein. Ja ok der Rote Halbmond und das wars auch.Falsch. Siehst du nicht die Berichte aus Algerien und den andern arabischen Ländern, in denen Kämpfe stattfinden und die Leute fliehen? Hast du nicht die Berichte aus dem überschwemmten Pakistan gehört? In all diesen Ländern leisten auch Moslemorganisationen tatkräftige humanitäre Hilfe. Hilfsbereitschaft ist auch ein Gebot im Islam. Aber davon wollen Christen und Christenfreunde natürlich nichts gehört haben.
Im Ignorieren von Tatsachen seid ihr Christen wahrhaft Spitze!

°

Weiter_Himmel
08.03.2011, 13:48
Dein Wort in Gottes Ohren. :top:

Es gibt also doch noch Atheisten die sich mit der realen Welt beschäftigen.

Also was Unschlagbar hier abzieht ist wirklich krank.Ich habe es auch noch nicht persönlich erlebt das Atheisten im Namen des Atheismus so etwas krankes abziehen was den Leumund des Atheismus als Geisteshaltung so sehr schädigt.

Diese stumpfe Christenhetze bei gleichzeitigen schützen von dem was die Mohamedaner als falsch machen ist pervers und hat nichts mit differenziert vorgetragener Religionskritik zu tun.

Unschlagbarer
08.03.2011, 16:02
Also was Unschlagbar hier abzieht ist wirklich krank.Ich habe es auch noch nicht persönlich erlebt das Atheisten im Namen des Atheismus so etwas krankes abziehen was den Leumund des Atheismus als Geisteshaltung so sehr schädigt.

Diese stumpfe Christenhetze bei gleichzeitigen schützen von dem was die Mohamedaner als falsch machen ist pervers und hat nichts mit differenziert vorgetragener Religionskritik zu tun.Also mal ganz nüchtern betrachtet:
Weiter_Himmel hat sie doch nicht alle.

°

Weiter_Himmel
08.03.2011, 16:33
Also mal ganz nüchtern betrachtet:
Weiter_Himmel hat sie doch nicht alle.

°

Ich denke nicht das du dazu in der Lage bist das Objektiv zu beurteilen.Ich kann gegenüber dir sicherlich auch nicht Objektiv sein jedoch sind meine Ausführungen und Begründungen deinen doch recht deutlich überlegen.

Der Satz "Du hast sie doch nicht alle" ist plump und primitiv und wird deine Position definitiv nicht stärken und untermauern.Du hast dich da irgendwie in ein Thema verannt in dem du sämtliche Objektivität und jegliche Kritische Distanz zu deinen eigenen Positionen verloren hast.

Sämtliche deiner Beiträge lassen sich letztendlich mit "Christen sind schlecht böse und verdorben" zusammenstreichen.Mehr kommt nicht und das ermüdet.

Dein flaches und naives Christenbashing schadet den Atheismus zutiefst.Deine Holzhammer Argumentation beeindruckt hier niemanden.Was dein allgemeines Wissen über Religion,Philosophie deren Geschichte und Zusammenhänge anbelangt so muss man sagen das es schlicht und ergreifend nicht vorhanden ist.

Kümmerlich kaust du das was in der Christenheit schief läuft oder schief lief wieder ohne jedoch das jedoch Analytisch historisch zu betrachten.Dadurch verkommen alle deine Beiträge selbst dann wenn sie ein Interessantes Thema haben das durchaus Kritik am Christentum zulässt zu stumpfen Antichristlichen Phrasen.

Dadurch wird jedoch keiner der Missstände behoben.Im Gegenteil die Christen verfallen durch deine Agressive Propaganda in eine Trotz Haltung wie es bei jeden der Fall wäre der so angegriffen wird.Damit blockierst du richtige und gerechtfertigte Religionskritik und das gerechtfertigte Anprangern von Missständen.

Denn ich kann ja z.B. sehr schlecht Krabbats Beiträge kritisieren und auf die Gefahr von fundamental vertretenen Katholischen Lehrinhalten wie z.B. bei Thema Abtreibung hinweisen wenn gleichzeitig Fanatisten und Phrasendrescher wie du ähnlich radikal und fundamentalistisch agieren.

Denke bloß nicht das das was du da machst Religionskritisch ist.Es untergräbt die Religionskritik auf ganzer Linie.

Casus Belli
08.03.2011, 16:43
Also mal ganz nüchtern betrachtet:
Weiter_Himmel hat sie doch nicht alle.

°

Aber ehrlich mal, das du als Atheist alle Religionen ablehnst ist sicher hinnehmbar da es ja eine wirkliche Atheistische Einstellung ist. Soweit ist das alles auch akzeptabel aber leider sieht deine Ansicht in sachen Religion oft so aus:

"Ich lehne alle Religionen ab, vor allem aber das Christentum und der Islam ist doch garnicht so schlimm wie alle sagen."

Merkst du wie sich das anhört? Entweder:

1. Du instrumentalisierst gerne den Islam für den Kampf gegen das Christentum, was in gewisserweise noch verständlich wäre,

oder...

2. Du hast wirklich ein Anliegen aus irgendwelchen Gründen den Islam bei all seinen grausamen Fakten hier in ein anderes Licht rücken zu wollen.



Ich versuche wirklich nicht auf einer persönlichen Ebene beleidigend gegen dich zu werden, aber leicht ist das bei dir nicht immer. ;)

Casus Belli
08.03.2011, 16:53
Ach so, du bist also einfach nur jemand, der Komplettunfug absondert.

Und du wohl ein Frischling der mir noch lange nicht gewachsen ist. :))

Aber bevor du mich zum Kerzenscheindinner einlädst sollten wir doch lieber die persönliche Ebende verlassen.



Jemand der an den Christenunsinn nicht glaubt, soll dann an den unaufgeklärten und daher noch viel größeren Verwirrungen des menschlichen Verstandes, den Koran, glauben?

Ja.


Klingt natürlich absolut logisch, :ironie: weshalb ich um 'Belege bat, die Du, wie von mir erwartet, natürlich nicht liefern kannst, weil es sich da wohl um Dein persönliches Hirngespinst handelt.

Menschen die an Statistiken glauben aber die Exsistenz eines Gottes bezweifeln zeigen doch nur das sie allzu gut in der Lage sind an Fakten zu glauben für die es keine Beweise gibt.

In einem Deutschland indem Berichterstattung über den Islam grösstenteil Zensiert und bearbeitet ist verlangst du tatsächlich eine Statistik??

In einer BRD in der bei Presseberichten von Mord und Körperverletzungen in Berichterstattungen aus Ali und Mohammed Peter und Martin gemacht werden verlangst du seriöse Quellen?

Statistiken sind nur vorteilhaft für diejenigen die sie erstellt haben.

Starker Tobak.:]

Unschlagbarer
08.03.2011, 17:01
Aber ehrlich mal, das du als Atheist alle Religionen ablehnst ist sicher hinnehmbar da es ja eine wirkliche Atheistische Einstellung ist. Soweit ist das alles auch akzeptabel aber leider sieht deine Ansicht in sachen Religion oft so aus:

"Ich lehne alle Religionen ab, vor allem aber das Christentum und der Islam ist doch garnicht so schlimm wie alle sagen."

Merkst du wie sich das anhört? Entweder:

1. Du instrumentalisierst gerne den Islam für den Kampf gegen das Christentum, was in gewisserweise noch verständlich wäre,

oder...

2. Du hast wirklich ein Anliegen aus irgendwelchen Gründen den Islam bei all seinen Grausamen Fakten hier in ein anderes Licht rücken zu wollen.

Ich versuche wirklich nicht auf einer persönlichen Ebene beleidigend gegen dich zu werden, aber leicht ist das bei dir nicht immer.Mit dem "etwas Merken", besser etwas bemerken, ist das so eine Sache. Merkst du denn eigentlich, wann du mal total daneben liegst?

Wenn wir paar dieser Dinge wirklich mal klären wollen, sollten wir das per PN machen, wie du selbst angeboten hattest.

.

Volker Faust
08.03.2011, 17:15
Kann man die Frage so pauschal beantworten? Man müsste zunächst klären, was Glaube, was Religion und was Kirche bzw. ihre islamische oder jüdische Entsprechung ist.

Grundsätzlich ist Glaube mit Toleranz vereinbar, ganz nachdem woran man glaubt und wovon man überzeugt ist.
Religion dagegen macht u.u. Toleranz nahezu, zumindest formell, unmöglich. Im Judentum und im Islam in jedem Fall. Wobei Toleranz im Wortsinn durchaus möglich erscheint, aber letztlich jede Akzeptanz ausschließt.
Das Christentum ist in einer Sinn- und Existenzkrise. Deswegen predigt es Toleranz und beruft sich hierzu auf verschiedene Passagen der heiligen Schrift (die in sich ja schon widersprüchlich ist). Ganz dem Zeitgeist entsprechend.

Kirchen (bzw. ihre Entsprechungen in anderen Religionen) wiederum drücken ihre Dogmen aus der Religion durch oder es fehlt ihnen die Macht.

Casus Belli
08.03.2011, 17:34
Nein, es ist etwas anders: Wer die Gemeinsamkeiten und die Unterschiede nicht bereit ist zu sehn, der lebt nicht in der Realität.

Wer als Atheist den Islam zum positiven relativiert ist kein Atheist!



Das ganze "Vaterland verraten"-Geschwafel hat keinen Wert mehr. Und du behauptest von dir, du lebtest in der Realität! Ich weiß zum Glück, dass du rechtsnationalistisch denkst und daher gibts in der Tat nicht viel Gemeinsames zwischen uns.

Ich weiß nicht inwiefern man die zu DDR Zeiten das Gehirn gewaschen hat, da ich und meine Familie aber unter ständigen Problemen in diesem System leiden mussten sei mir nicht böse das ich mit dir jetzt nicht die Internationale trällere. Davon abgesehen bestreite ich nicht das es zu DDR Zeiten in vielen Hinsichten Vorteile zur heutigen Zeit gab.

Und ja ich bin Rechtskonservativ, aber das wusstest du schon vorher und das gehört hier eigentlich auch nicht hin da man meiner Meinung nach Kirche und Politik trennen muss. Was übrigens eine sehr Atheistische Ansicht ist. Dafür erwarte ich jetzt ein Lob von dir. :)




Eine feige Randgruppe, die es nicht mal fertigbringt, sich klar für oder gegen eine Überzeugung zu bekennen. Und die Erkenntnis, dass sie nichts wissen, ist kein Indiz für Überlegenheit, sondern nur für ihre begrenztes Wissen und für ihre unbegrenzte Feigheit.

Ich habe mich mit dem Agnostizismus noch nicht so übermässig viel beschäftigt, allerdings sind die Grundthesen wirklich bemerkenswert. So hart wie du gehe ich mit Agnostikern nicht vor Gericht.


Und soweit - das scheinst du noch nicht zu wissen oder doch wieder zu übersehn - sind Atheisten wie ich schon längst! Jeder kluge Mensch weiß, dass man diese Fragen nicht wirklich beantworten kann, sondern dass es nur eine Überzeugung ist - zu der man sich allerdings erst dann wirklich durchringen kann, wenn man genügend Lebenserfahrung, Wissen und logisch denkende Intelligenz besitzt. Christen und Moslems allerdings haben gar keine Chance, zu solchen Denkergebnissen zu kommen, denn sie sind von Kindheit an religiös indoktriniert, verbildet und ideologisch sozusagen auf eine einzige Schiene verengt.

In all deinen Beiträgen gehst du von Fundamentalisten und stark Religiösen aus, das trügt deine Wahrnehmung.


Die gesamte Christenheit und die gesamte Moslemschaft ist ein Millionenheer, das nichts weiß und trotzdem behauptet, sie würde "die Wahrheit" wissen und schmückt sich auch noch - wie du - mit Realitätsbezug! Vergiss es...

Denn ich weiß auch eins, was solche angeblichen "Realitätskenner" wie du stets verneinen: Auch Millionen und Milliarden Menschen können irren, wenn sie meinen, es gäbe sowas wie ihre göttlichen Idole.

Da fehlen mir die Worte. ?(



Das ist ja toll! Mir traust du Vaterlandsverrat, Hofieren einer vermaledeiten Religion und solchen Scheiß zu, und der Bundespräsident soll deiner Meinung nach nicht in der Lage sein, irgend etwas zu schaffen und du unterstellst ihm sogar Heuchelei und er wäre eine Schande für Dt.!
Wulf ist einer von euch! Ein Christ! So geht ihr sogar mit eueren eigenen Leuten um!
Wer den Islam als deutsche Kultur bezeichnet und hofiert ist nicht nur "kein Christ" sondern ein Verräter an Volk und Vaterland. Wulff gehört mit Sack und Pack aus dem Land gejagt. Da spricht vielleicht auch der Konservative Christ aus mir, und auch die Bibel hat dazu was zu sagen. :]


Wenn jemand sich einbildet, Gott zu ehren, aber seine Zunge nicht im Zaum halten kann, ist seine ganze Gottesverehrung wertlos, und er betrügt sich selbst. Ihr ehrt Gott, den Vater, auf die rechte Weise, wenn ihr den Waisen und Witwen in ihrer Not beisteht und euch nicht an dem ungerechten Treiben dieser Welt beteiligt
Jakobus 1,19-27


Vergiss es, das ist wahrhaftig nicht die Ebene, sich mit mir zu verständigen. Geh in deine rechte Ecke und werde glücklich! Eigentlich schade, denn ich hatte mehr von dir erwartet. So kann man sich eben irren.

Du vermischt Politik mit Religion, eigentlich das was du ablehnst nutzt du nun als Argument.


Du spinnst doch. Ich bin in keinem christlich geprägten Land aufgewachsen. Du bist doch einfach nur unerfahren und faselst über Dinge, die du nicht verstehst und von daher verdrehst. Wo hast du dein Gehirn versteckt? Man sucht es bei dir manchmal vergeblich!

Also bist du nicht in der DDR oder in Mittledeutschland aufgewachsen in der es bis 1950 noch über 90% Christen gab?

Ganz Europa ist Christlich geprägt, aber nungut deine Art zu diskutieren besteht zunehmend aus Hochnäsigen Feststellungen mit denen du dich auf keine Diskussion einlässt.

Und zum Schluss gibts noch ein Zitat von einem Scharfen Kirchenkritiker der selbst aber nie als Atheist bezeichnet werden wollte:


„Der Atheismus ist der Fehler einiger Leute von Geist, der Aberglaube ist der Fehler der Dummköpfe; und Lumpen sind Lumpen.“ Voltaire

Pythia
08.03.2011, 17:58
Mir wird ganz übel ob dieser Megapsémata.

Nachbar1575Psémata (http://www.youtube.com/watch?v=jjVIpsoXpNw)?

Unschlagbarer
08.03.2011, 18:07
Kann man die Frage so pauschal beantworten? Man müsste zunächst klären, was Glaube, was Religion und was Kirche bzw. ihre islamische oder jüdische Entsprechung ist.

Grundsätzlich ist Glaube mit Toleranz vereinbar, ganz nachdem woran man glaubt und wovon man überzeugt ist.
Religion dagegen macht u.u. Toleranz nahezu, zumindest formell, unmöglich. Im Judentum und im Islam in jedem Fall. Wobei Toleranz im Wortsinn durchaus möglich erscheint, aber letztlich jede Akzeptanz ausschließt.
Das Christentum ist in einer Sinn- und Existenzkrise. Deswegen predigt es Toleranz und beruft sich hierzu auf verschiedene Passagen der heiligen Schrift (die in sich ja schon widersprüchlich ist). Ganz dem Zeitgeist entsprechend.

Kirchen (bzw. ihre Entsprechungen in anderen Religionen) wiederum drücken ihre Dogmen aus der Religion durch oder es fehlt ihnen die Macht.Ich denke mal, die Definitionen "Religion", "Kirche" oder "Glaube" sind hinreichend "geklärt". Falls nicht doch einer auf die Idee kommt zu fragen, was denn "geklärt" eigentlich bedeutet ;--))

Die Frage desThemas hast du aber recht offensichtlich beantwortet.

.

Nachbar
08.03.2011, 19:37
Mir wird ganz übel ob dieser Megapsémata.

Nachbar1575


Psémata (http://www.youtube.com/watch?v=jjVIpsoXpNw)?

Gigapsémata!

Nachbar1579

Pythia
08.03.2011, 19:58
...Die Frage desThemas hast du aber recht offensichtlich beantwortet ...Dann beantworte ich Dir die Frage:
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Mit einigen Ausnahmen wie Islamis und sonstigen Ärschen, die mit versprochenen Huris im Pardies oder ähnlichem Schwachsinn Menschenopfer zelebrieren, sind Religionen in unseren Zeiten die Haupt-Protagonisten von Toleranz.
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Sie stecken nicht mal Atheisten in Gulags. Ohne Religionen würen sich alle Atheisten gegenseitig masakrieren, und uns arme glaubenslose Agnostiker wohl zuerst. Daher hoffe ich inbrünstig, daß Religionen die Menschen weiter wie bisher in eine immer bessere Zukunft führen.
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Wir arme glaubenslose Agnostiker können dabei nur helfen, aber wir sind nicht in der Lage ganze Völker zu steuern. Religionen hingegen können das erwiesenertmaßen:
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Allen voran nach wie vor die christlichen Religionen, obwohl Buddhismus erfolgreich dabei ist mit dem Christentum gleich zu ziehen, wie der Fortschritt von Japanern, Taiwanesen, Chinesen, Koreanern, Thailändern und einigen anderen Völkern zeigt.
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Ein atheistisches Volk, das in Führung geht und auch bleibt, gab es nie und wird es nie geben.
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
http://www.24-carat.de/2010/Konfessa.gif

Pythia
08.03.2011, 20:02
Gigapsémata! Nachbar1579Google sagt:
"Es wurden keine mit Ihrer Suchanfrage Gigapsémata übereinstimmenden Dokumente gefunden."
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
http://www.24-carat.de/2010/Konfessa.gif

Nachbar
08.03.2011, 20:07
[QUOTE=Pythia;4478512]Google sagt:
"Es wurden keine mit Ihrer Suchanfrage Gigapsémata übereinstimmenden Dokumente gefunden."
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Es gibt vielleicht unterschiedliche Google und "psémata" nicht überall hinterlegt.

Nachbar1581

LOL
08.03.2011, 20:41
Google sagt:
"Es wurden keine mit Ihrer Suchanfrage Gigapsémata übereinstimmenden Dokumente gefunden."
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
http://www.24-carat.de/2010/Konfessa.gif

Gigapsémata = Megalügen

Google ist auch nicht immer das Gelbe vom Ei...

EinDachs
08.03.2011, 20:47
Kann man die Frage so pauschal beantworten?

In der Tat ein berechtigter Einwand.


Man müsste zunächst klären, was Glaube, was Religion und was Kirche bzw. ihre islamische oder jüdische Entsprechung ist.

Grundsätzlich ist Glaube mit Toleranz vereinbar, ganz nachdem woran man glaubt und wovon man überzeugt ist.
Religion dagegen macht u.u. Toleranz nahezu, zumindest formell, unmöglich. Im Judentum und im Islam in jedem Fall. Wobei Toleranz im Wortsinn durchaus möglich erscheint, aber letztlich jede Akzeptanz ausschließt.
Das Christentum ist in einer Sinn- und Existenzkrise. Deswegen predigt es Toleranz und beruft sich hierzu auf verschiedene Passagen der heiligen Schrift (die in sich ja schon widersprüchlich ist). Ganz dem Zeitgeist entsprechend.

Kirchen (bzw. ihre Entsprechungen in anderen Religionen) wiederum drücken ihre Dogmen aus der Religion durch oder es fehlt ihnen die Macht.

Religionen können meiner Ansicht nach gar nicht anders als intolerant sein.
Ihr "Wissen" leitet sich ja aus einer Offenbarung göttlicher Weisheit ab (merkwürdigerweise ist die göttliche Weisheit aber recht merkbar nie größer ist als die Weisheit desjenigem, dem sie offenbart wurde).
Glaube an dieses "Wissen" ist eine Tugend, wodurch gleich mal automatisch jeder, der "Gottes Wort" für unglaubwürdig hält, ein verwerfliches Subjekt ist.
Das Hinterfragen selbst wird damit schon anstößig.
Es ist letztlich die Umwertung von berechtigter Skepsis in "Häresie", die einer Religion das Überleben garantiert. In einem toleranten Milieu ist jede Religion nur so gut, wie die Antworten die ihr Gott vor geraumer Zeit offenbart hat. Sie müssen dann in Konkurrenz mit anderen Antworten treten, wodurch sie zwangsläufig Marktanteile verlieren.

Pythia
08.03.2011, 21:40
Gigapsémata = Megalügen.Danke, aber hätte ich es nicht gewußt, hätte ich es spätestens durch Psémata (http://www.youtube.com/watch?v=jjVIpsoXpNw) gelernt. Anstatt Lüge abzustreiten schickte ich eben diese Antwort (http://www.politikforen.net/showpost.php?p=4478490&postcount=99) auf die Titelfrage hinterher.
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
"Ist Religion mit Toleranz vereinbar?" wird schließlich gefragt, und nicht etwa:
"War Religion zu jedem Zeitpunkt von Jahrtausenden Religions-Geschichte und in jeder ihrer Erscheinungsformen immer mit Toleranz vereinbar?"
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Und auf die Titelfrage gibt es nun mal nur 1 Antwort:
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Mit einigen Ausnahmen wie Islamis und sonstigen Ärschen, die mit versprochenen Huris im Pardies oder ähnlichem Schwachsinn Menschenopfer zelebrieren, sind Religionen in unseren Zeiten die Haupt-Protagonisten von Toleranz.

http://www.24-carat.de/2010/Konfessa.gif

Unschlagbarer
09.03.2011, 09:32
Ohne Religionen würen sich alle Atheisten gegenseitig masakrieren, und uns arme glaubenslose Agnostiker wohl zuerst. Daher hoffe ich inbrünstig, daß Religionen die Menschen weiter wie bisher in eine immer bessere Zukunft führen.... "uns arme glaubenslose Agnostiker" wohl zuerst. Daher hoffe ich inbrünstig, daß Religionen die Menschen weiter wie bisher in eine immer bessere Zukunft führen."

Und du bezeichnest dich und alle sog. "Agnostiker" als "glaubenslos"?
Agnostiker glauben, dass es vielleicht doch einen Gott geben "könnte". Ansonsten wären sie nämlich Atheisten.
Du als Agnostiker glaubst, dass die Atheisten sich untereinander massakrieren würden, gäbe es keine Religionen mehr.
Du als Agnostiker glaubst, dass Religionen die Menschen in eine bessere Zukunft führen würden.

Ich denke, du hast selbst klar nachgewiesen, dass du selbst alles andere als "glaubenslos" bist, mein Bester. Du hoffst und glaubst es auch.

Weshalb gehst du eigentlich nicht in die Christenkirche singen und vor allem hoffen und beten? Willst du nur den Kirchenmitgiedsbeitrag sparen?
Die christliche Religion bietet dir doch wunderbare Ansatzpunkte, dass es diese verheißungsvolle, "bessere Zukunft" geben wird! Warte nur eine Weile, dann wirst du Gläubiger (an eine durch Religion bessere Zukunft Glaubender) das schon noch erleben! Wenn nicht in diesem Leben, dann wenigstens als Toter.

An dir ist bestens zu beobachten, was Religion so alles in den Köpfen anrichtet.

Ach ja, was ist deine Meinung über die Toleranz der Religion an sich, nicht "der Christen", "der Moslems", "der Juden" als Menschen? Da gibt's schon welche darunter.

.

Volker Faust
09.03.2011, 10:29
@ EinDachs: Deswegen ja die Unterscheidung. Das Hauptproblem liegt allerdings nicht in der Religion an sich, sondern in denen, die wir heute als solche betrachten. Nämlich die monotheistischen Wüstenreligionen. Diese sind aus ihrem Selbstverständnis und ihren Dogmen her tendenziell intolerant. Da sie nur an den "einen Gott" glauben, ist jeder andere Glaube automatisch Ketzerei und muss je nach Zeitgeist stärker oder weniger stark bekämpft werden. Im Ergebnis ist aber nur ihre Art zu glauben der richtige Weg.

Dem stelle ich das Modell der polytheistischen Religionen gegenüber, die heute in Europa aber nahezu ausgestorben sind. In Religionsgemeinschaften, die mehrere Götter tolerieren, werden auch Ansichten und Religionen toleriert, die mit der herrschenden Religion und ihrem Göttersystem nichts zu tun haben.

Hier ist aber zwischen Toleranz und Herrschaft zu unterscheiden. Auch in polytheistischen Religionen gibt es eine vorherrschende Religion mit Dogmen und Regeln und die tolerierten "niederen" Religionen. Die Götter werden meist als schwächer angesehen, da sie ihre Gläubigen nicht zur gleichen Macht wie die Anhänger der herrschenden Religionen gekommen sind. Allerdings durch ihre bloße Existenz werden diese in ihrer Existenz und in ihren Bräuchen toleriert.

Unschlagbarer
09.03.2011, 11:41
Ist Religion mit Toleranz vereinbar?" wird schließlich gefragt, und nicht etwa:
War Religion zu jedem Zeitpunkt von Jahrtausenden Religions-Geschichte und in jeder ihrer Erscheinungsformen immer mit Toleranz vereinbar?"Ja mit der Bedeutung der dt. Sprache haben manche eben so ihre Schwierigkeiten.

"Ist so und so" heißt nicht "Heute ist irgendwas so und so", sondern es hat die allgemeinste Bedeutung zu allen Zeiten, d.h. ohne Eingrenzung auf einen bestimmten Zeitraum. Hätte ich wissen wollen, ob Religion "heute" tolerant ist oder nicht, so hätte ich das auch so formuliert.

Selbstverständlich gibts Änderungen im Verhalten, im Auftreten der Religiösen über die Zeiten hinweg, das kann man nicht bestreiten. Nur ist "das gezeigte Verhalten" noch lange kein Nachweis, dass sich die Grundzüge von Religion auch nur ein Jota geändert hätten.

Oder hat sich in der Religion, d.h. in den religiösen Grundlagen des Christentums in den vergangenen 2000 Jahren etwa irgendetwas geändert? Ich wüsste nicht was.
Imho glauben die Christen immer noch daran, dass es einen (oder im Christentum mehrere) Gottheiten bis hin zur "heiligen Dreieinigkeit" gibt, sie glauben immer noch an die einstige Erlösung durch den Sohn dieses Gottes und an die Nichterlösung aller nicht "braven" Leute, also der Ungläubigen, d.h. daran, dass die nicht braven Ungläubigen nicht in den allseits beliebten Himmel kommen.


Schau dir mal diesen Religionsführer Chamenei (http://tvbrasa.files.wordpress.com/2010/11/ali-khamenei.jpg) im Iran an. Sein Gesicht meine ich, sein freundliches, vertrauenerweckendes Lächeln, und das freundliche Winken der Hand (Achtung! Ich will hier wie immer nicht für den Islam als Religion werben, sondern nur zeigen, wie freundlich dieser verruchte religiöse Mann sich gibt!), ist das vielleicht ein Nachweis, dass er so denkt und so ist, wie es seine gezeigte Freundlichkeit zur Schau stellen soll?

Dasselbe gilt natürlich auch für scheinheilige christliche Pfaffen, Priester, Bischöfe und selbst für den sehr milde daherkommenden Oberpfaffen in Rom.
Man darf sich doch nicht durch die zur Schau getragene Friedfertigkeit und milde Freundlichkeit täuschen lassen. Die wahren Interessen und Motive all dieser Herren sind durch kein noch so mildes und freundliches, vertrauenerweckendes Gehabe verschwunden. Sie werden dadurch nur kaschiert, verborgen.
Die Zeiten, wo gestrenge, fürchterliche religiöse Herren mit biblischer Grausamkeit und Härte Ungläubige zum Teufel gejagt haben, sind in den Zeiten der alles beherrschenden und beeinflussenden Medien wohl nun gottseidank vorbei!

Und darin - nämlich wie sie sich darstellen und was sie wirklich wollen - ähneln sich die machtgierigen Herren in beiden Religionen auf äußerst verblüffende Art und Weise.
(s. auch mein Thema "Gemeinsamkeiten zwischen Islam und Christentum (http://www.politikforen.net/showthread.php?t=101640))

.

Chronos
09.03.2011, 11:50
Schau dir mal diesen Religionsführer Chamenei (http://tvbrasa.files.wordpress.com/2010/11/ali-khamenei.jpg) im Iran an. Sein Gesicht meine ich, sein freundliches, vertrauenerweckendes Lächeln, und das freundliche Winken der Hand (Achtung! Ich will hier wie immer nicht für den Islam als Religion werben, sondern nur zeigen, wie freundlich dieser verruchte religiöse Mann sich gibt!), ist das vielleicht ein Nachweis, dass er so denkt und so ist, wie es seine gezeigte Freundlichkeit zur Schau stellen soll?
An deiner Stelle wäre ich doch schon längst zu den lieben und freundlich-vertrauenserweckend lächelnden Mullahs im Iran ausgewandert... :rolleyes:

Europa ist voll von bösen, verdorbenen und hinterhältigen Christen. Wie kann man es hier bloß noch aushalten, wo doch der iranische Chamenei so freundlich und vertrauenserweckend lächelt?

Was zum Teufel hält dich noch hier? Etwa Hartz-vier? (Das reimt sich sogar... :lach: )

Der ganz normale tägliche Irrsinn in Deutschland...

Nachbar
09.03.2011, 21:15
[...] Dem stelle ich das Modell der polytheistischen Religionen gegenüber, die heute in Europa aber nahezu ausgestorben sind. In Religionsgemeinschaften, die mehrere Götter tolerieren, werden auch Ansichten und Religionen toleriert, die mit der herrschenden Religion und ihrem Göttersystem nichts zu tun haben. [...]
Als einer in Deutschland lebenden Menschen sehe ich keine Christianer um mich.
Nur Menschen, die tagein-tagaus heidnisch leben, aber zu feige sind, es sich einzugestehen. Selbst die Feiertage der Heiden werden von den angeblichen Christianern gefeiert, ja es geht sogar so weit, daß die Christianer die Worte des Arabers Jeshuah Ben Ioseph, graezisiert Jeseus Christus, anzweifeln.

Nachbar1588

zoon politikon
09.03.2011, 21:42
Als einer in Deutschland lebenden Menschen sehe ich keine Christianer um mich.
Nur Menschen, die tagein-tagaus heidnisch leben, aber zu feige sind, es sich einzugestehen. Selbst die Feiertage der Heiden werden von den angeblichen Christianern gefeiert, ja es geht sogar so weit, daß die Christianer die Worte des Arabers Jeshuah Ben Ioseph, graezisiert Jeseus Christus, anzweifeln.

Nachbar1588

Geht das jetzt schon wieder los?

Begreife es: christliche Kultur und Tradition hat schon immer heidnische Bräuche und Riten umgewidmet und inkulturiert! Schon immer.

Weil eben jene Riten und Bräuche Ausdrucksformen der Verehrung des Göttlichen waren, die nun auf Jesus Christus umgelenkt wurden.

Deshalb feiern wir eben keine heidnischen Feste, sondern christliche, weil wir eben keine Stammesgötter damit ehren oder erinnern wollen, sondern Jesus Christus.

Immerhin hat Hitler sicher auch mal das Wort "Hund" benutzt, was nun eben nicht den Schluss zulässt, dass jeder, der "Hund" sagt, nun ein Nationalsozialist sein muss.
Das ist nämlich deine Logik.

Nachbar
09.03.2011, 21:48
Eine Wiederholung erübrigt sich: Keinen Christianer sehe ich um mich, nur Menschen, die tagein-tagaus heidnisch leben und es auch wollen. Sie würden sich eher erschießen, aber um keinen Preis der Welt als echte Christianer leben wollen.

Nachbar1589

zoon politikon
09.03.2011, 21:53
Eine Wiederholung erübrigt sich: Keinen Christianer sehe ich um mich, nur Menschen, die tagein-tagaus heidnisch leben und es auch wollen. Sie würden sich eher erschießen, aber um keinen Preis der Welt als echte Christianer leben wollen.

Nachbar1589

Ach, was ist denn mit den vielen klaglos steuerzahlenden Christen, auf dass die Kranken geheilt, die Hungrigen satt, die Nackten gekleidetwerden, die Obdachlosen ein Dach über dem Kopf, die Armen nicht nur die Krümel vom Tisch der Reichen bekommen?

Die weder stehlen, noch lügen, noch dem Nächsten die Frau ausspannen, ihren Nächsten lieben...
Die gibt es nämlich auch noch zuhauf.

Vielleicht lebst du im atheistischen, hochkriminellen Berlin, dass du zu solchen Ergebnissen kommen musst.

Nachbar
10.03.2011, 08:15
Ach, was ist denn mit den vielen klaglos steuerzahlenden Christen, auf dass die Kranken geheilt, die Hungrigen satt, die Nackten gekleidetwerden, die Obdachlosen ein Dach über dem Kopf, die Armen nicht nur die Krümel vom Tisch der Reichen bekommen?

Die weder stehlen, noch lügen, noch dem Nächsten die Frau ausspannen, ihren Nächsten lieben...
Die gibt es nämlich auch noch zuhauf.

Vielleicht lebst du im atheistischen, hochkriminellen Berlin, dass du zu solchen Ergebnissen kommen musst.

Mir wird übel ob der Verwässerungsinhalte.

Dieser Araber Jeshuah Ben Ioseph, graezisiert Jesus Christus, hatte sich verweigert, einer Mutters Paráklese nachzukommen, welche auch ihn in ihrer Apelpisíe um Hilfe für ihre Thygáter (Tochter) bat.

Man möge genau prüfen, was in diesem hochwichtigem Verhalten des Arabers (denn er hat sich ver-halten, sollte es ihn je gegeben haben) ausgedrückt werde, und auch die Anáptyx, unter welchen Parámetra er sich bereit erklärte, seine Boetheia anzubieten.

Hier wurde allemal die Apostase zur Toleranz ausgelebt, und der Rassismus verdeutlicht.

Solches ist von einem humanistisch denkendem Menschen nur abzulehnen,
den Christianern wird es gefallen müssen, die dürfen nicht anders.


Nachbar1590

Volker Faust
10.03.2011, 08:51
@zoon politikon und Nachbar: Ihr habt beide irgendwo Recht. Zoon politikon mit seiner Aussage, wie aus heidnischen Bräuchen, christliche wurden und wie sie heute zu verstehen sind. Und Nachbar damit, dass heute, zumindest ab den 1960er Jahren das Christentum, ganz im Sinne Nietzsches "Gott ist tot"[weil niemand mehr an ihn glaubt], immer mehr an Bedeutung verliert. Dies ist vergleichbar mit der von zoon politikon angesprochenen Überwindung der heidnischen Götter durch die Christen und Umwidmung deren Bräuche. Doch das geschieht momentan wieder. Die Bräuche bleiben, doch das Christentum verliert in der Bevölkerung immer mehr an Rückhalt und Unterstützung und wird, wenn die Kirche sich nicht auf ihre alten Stärken zurück besinnt und nicht dem Sozialismus und aufklärerischen Humanismus hofiert, letztendlich zu seinem Tod führen.

Unschlagbarer
10.03.2011, 09:31
Mir wird übel ob der Verwässerungsinhalte.

Dieser Araber Jeshuah Ben Ioseph, graezisiert Jesus Christus, hatte sich verweigert, einer Mutters Paráklese nachzukommen, welche auch ihn in ihrer Apelpisíe um Hilfe für ihre Thygáter (Tochter) bat.

Man möge genau prüfen, was in diesem hochwichtigem Verhalten des Arabers (denn er hat sich ver-halten, sollte es ihn je gegeben haben) ausgedrückt werde, und auch die Anáptyx, unter welchen Parámetra er sich bereit erklärte, seine Boetheia anzubieten.

Hier wurde allemal die Apostase zur Toleranz ausgelebt, und der Rassismus verdeutlicht.

Solches ist von einem humanistisch denkendem Menschen nur abzulehnen,
den Christianern wird es gefallen müssen, die dürfen nicht anders.Lukas 14:26
So jemand zu mir kommt und haßt nicht seinen Vater,
Mutter, Weib, Kinder, Brüder, Schwestern, auch dazu
sein eigen Leben, der kann nicht mein Jünger sein.

Matthaeus 10:37
Wer Vater oder Mutter mehr liebt denn mich, der ist mein
nicht wert; und wer Sohn oder Tochter mehr liebt denn mich,
der ist mein nicht wert.

Johannes 12:25
Wer sein Leben liebhat, der wird's verlieren; und wer sein Leben
auf dieser Welt haßt, der wird's erhalten zum ewigen Leben.

Offenbarung 12:11
Und sie haben ihn überwunden durch des Lammes Blut und
durch das Wort ihres Zeugnisses und haben ihr Leben nicht
geliebt bis an den Tod.

Ein paar schöne, aber bedeutungsschwere Aussagen der Christenreligion. Jesus der Hassprediger. Eigentlich Matthäus & Co. Jesus ist nur eine fiktive, literarische Figur, welches diese Herren erschaffen haben, um das Volk manipulieren zu können.

Es ist unzulässig, sich immer nur das Gute herauzszupicken und alles Negative andern zuzuschreiben. Auf die Art wird sich das Christentum jedenfalls auf Dauer nicht halten können können. Wer Hass predigt (Christentum, Islam) der muss zurechtgewiesen und korrigiert oder eben bei Uneinsichtigkeit verboten werden.

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Unschlagbarer
10.03.2011, 09:39
...Die Bräuche bleiben, doch das Christentum verliert in der Bevölkerung immer mehr an Rückhalt und Unterstützung und wird, wenn die Kirche sich nicht auf ihre alten Stärken zurückbesinnt und nicht dem Sozialismus und aufklärerischen Humanismus hofiert, letztendlich zu seinem Tod führen.Sag ich doch - der Tod des Christentums, mindestans aber einer Kirche wie die katholische, ist vorprogrammiert. Eine derart intolerante Kirche kann sich gar nicht mehr lange halten.

Die Katholen, an deren Spitze der Pope in ROM, beten am Karfreitag "für die ungläubigen Juden".

Muss man noch mehr sagen zum Thema Unrecht, Überheblichkeit, Besserwisserei, INTOLERANZ? Die Juden hatten sich diese unverschämte Anmaßung sofort nach den Äußerungen des Papstes verbeten.
Die ganzen Beschönigungs-, Verschweigens- und Verdrehungsmethoden dieser Christenkirche werden auf Dauer auch nicht helfen. Die Wahrheit setzt sich immer durch. Jedes Unrecht wird irgendwann bestraft. Nur eben nicht am sog. "Jüngsten Tag", sondern schon viel eher.

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Volker Faust
10.03.2011, 10:26
@ Unschlagbarer: Das sehe ich anders. Wenn überhaupt, werden das die Katholiken überleben. Gerade weil sie sich am ehesten noch treu geblieben sind. Bzw. anders gesagt: Es werden die traditionalistischen Katholiken wie z.B. die Piusbruderschaft überleben. Alle, die sich dem Zeitgeist anpassen, werden mit ihm auch untergehen.

zoon politikon
10.03.2011, 10:52
@zoon politikon und Nachbar: Ihr habt beide irgendwo Recht. Zoon politikon mit seiner Aussage, wie aus heidnischen Bräuchen, christliche wurden und wie sie heute zu verstehen sind. Und Nachbar damit, dass heute, zumindest ab den 1960er Jahren das Christentum, ganz im Sinne Nietzsches "Gott ist tot"[weil niemand mehr an ihn glaubt], immer mehr an Bedeutung verliert. Dies ist vergleichbar mit der von zoon politikon angesprochenen Überwindung der heidnischen Götter durch die Christen und Umwidmung deren Bräuche. Doch das geschieht momentan wieder. Die Bräuche bleiben, doch das Christentum verliert in der Bevölkerung immer mehr an Rückhalt und Unterstützung und wird, wenn die Kirche sich nicht auf ihre alten Stärken zurück besinnt und nicht dem Sozialismus und aufklärerischen Humanismus hofiert, letztendlich zu seinem Tod führen.

Da stimme ich 100% zu.

Andererseits bringt der demografische Faktor die Konfessionslosen in die Position des Aussterbens, denn die Religiösen bekommen im Schnitt mehr Kinder.
Da nun das Christentum eben nicht mehr so stark ist, wird die vitale Religion Islam einfach durch eine höhere Geburtenrate sowohl Christen als auch Konfessionslose in Westeuropa beherrschen.

Volker Faust
10.03.2011, 11:07
Da stimme ich 100% zu.

Andererseits bringt der demografische Faktor die Konfessionslosen in die Position des Aussterbens, denn die Religiösen bekommen im Schnitt mehr Kinder.
Da nun das Christentum eben nicht mehr so stark ist, wird die vitale Religion Islam einfach durch eine höhere Geburtenrate sowohl Christen als auch Konfessionslose in Westeuropa beherrschen.

Dem stimme ich wiederum zu. Doch damit stellt sich die Frage: Sollte man weiterhin auf das Christentum setzen oder nicht lieber eine "neue Religion" "entwickeln", die die Bevölkerung anspricht?

Pythia
10.03.2011, 11:24
Da stimme ich 100% zu. Andererseits bringt der demografische Faktor die Konfessionslosen in die Position des Aussterbens, denn die Religiösen bekommen im Schnitt mehr Kinder.
Da nun das Christentum eben nicht mehr so stark ist, wird die vitale Religion Islam einfach durch eine höhere Geburtenrate sowohl Christen als auch Konfessionslose in Westeuropa beherrschen.Keine Angst. Christentum wird noch florieren, wenn sich der Islam schon lange selbst vernichtet hat.
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Hier in der BRD gab es zwar seit 1970 ca. 8 mio. Kirchenaustritte, aber alleine in China strömten den Christen in den letzten 10 Jahren über 85 mio. Chinesen zu. In Rußland wohl noch mehr Russen. Und die wollen Alle ebenso in der Kirche sein wie hier die verbliebenen Christen.
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Da sind Keine mehr dabei, die nur wegen Nachbarschaft oder Firmenchef in die Kirche gehen. Die Islamis gagegen kriegen ihre Moscheen nur voll, weil die Einpeitscher ihrer Subkulturen jeden erdenklichen Druck ausüben, um den Islami-Pöbel politisch zu nutzen.
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
http://www.24-carat.de/2010/Konfessa.gif

zoon politikon
10.03.2011, 11:27
Dem stimme ich wiederum zu. Doch damit stellt sich die Frage: Sollte man weiterhin auf das Christentum setzen oder nicht lieber eine "neue Religion" "entwickeln", die die Bevölkerung anspricht?

Tja, hast du da eine Idee? ;)

Ich bin nicht überzeugt, dass man Religion wie ein Weltanschaaung entwickeln kann. Das Christentum ist halt unsere Tradition und eher sollte man sich auf seine Wurzeln besinnen. Ich bin da stark konservativ.
Dazu gehört aber auch, dass diese Aufweichung des Christentums und besonders der EKD, die sich mehr und mehr als noch eine links-alternativ-esoterische Gruppe aufstellt, denn als Heilsgemeinschaft aufhört.
Das kann natürlich wirklich keinen mehr ansprechen.

Ein lebendiges Luthertum oder ein gesunder Katholizismus scheinen mir viele Entsprechungen mit den Bedürfnissen der Meschen aufzuweisen.

Volker Faust
10.03.2011, 11:42
Tja, hast du da eine Idee? ;)

Ich bin nicht überzeugt, dass man Religion wie ein Weltanschaaung entwickeln kann. Das Christentum ist halt unsere Tradition und eher sollte man sich auf seine Wurzeln besinnen. Ich bin da stark konservativ.
Dazu gehört aber auch, dass diese Aufweichung des Christentums und besonders der EKD, die sich mehr und mehr als noch eine links-alternativ-esoterische Gruppe aufstellt, denn als Heilsgemeinschaft aufhört.
Das kann natürlich wirklich keinen mehr ansprechen.

Ein lebendiges Luthertum oder ein gesunder Katholizismus scheinen mir viele Entsprechungen mit den Bedürfnissen der Meschen aufzuweisen.

Können schon. Auch das Christentum wurde letztlich in seinen Ursprüngen von Christus "geschaffen". Und beim Islam sieht es mit Mohammed nicht anders aus. Beide waren große Philosophen ihrer Zeit, die das Wissen ihrer Gegenwart nutzten und daraus Grundsätze entwickelten und sie mit Metaphysik begründeten. Insoweit waren sie auch Konservative, da sie die Erfahrungen der Vergangenheit ihren Lehren zu Grunde legten.

Gleiches wäre heute auch wieder möglich. Entweder, indem sich die christlichen Kirchen um den gegenwärtigen Wissensstand entwickeln, ohne ihre Grundlagen zu verraten oder, was ich für sinnvoller halte, eine Art "neue Religion" entwickelt werden müsste, die zwar traditionelle Elemente des abendländischen Christentums beinhalten sollte, aber nur teilidentisch sein dürfte. Einen Versuch dieser Art gab es schon mal. Nenne ich aber jetzt Zeit und Ort und Bewegung, würde dies schon durch die Schlagwortnennung nicht mehr ernst genommen werden und zu Unrecht in eine falsche Richtung gedrängt.

Unschlagbarer
10.03.2011, 15:33
Können schon. Auch das Christentum wurde letztlich in seinen Ursprüngen von Christus "geschaffen". Und beim Islam sieht es mit Mohammed nicht anders aus. Beide waren große Philosophen ihrer Zeit, die das Wissen ihrer Gegenwart nutzten und daraus Grundsätze entwickelten und sie mit Metaphysik begründeten. Insoweit waren sie auch Konservative, da sie die Erfahrungen der Vergangenheit ihren Lehren zu Grunde legten.

Gleiches wäre heute auch wieder möglich. Entweder, indem sich die christlichen Kirchen um den gegenwärtigen Wissensstand entwickeln, ohne ihre Grundlagen zu verraten oder, was ich für sinnvoller halte, eine Art "neue Religion" entwickelt werden müsste, die zwar traditionelle Elemente des abendländischen Christentums beinhalten sollte, aber nur teilidentisch sein dürfte. Einen Versuch dieser Art gab es schon mal. Nenne ich aber jetzt Zeit und Ort und Bewegung, würde dies schon durch die Schlagwortnennung nicht mehr ernst genommen werden und zu Unrecht in eine falsche Richtung gedrängt.Die Evangelien, die das Christentum begründen, wurden von den Herren, die sich Matthäus & Co. nannten, aber seltsamerweise absolut anonym blieben, erschaffen, nicht von dem Manne, von dem darin erzählt wird. Soviel erstmal zur Entstehung dieser Religion. Die Wurzeln dieser Legenden sind im Judentum zu finden, im Alten Testament, welches im Grunde die Thora der Juden ist. Wo diese wiederum ihre Wurzeln hatten, kann nur vermutet werden, evtl. in der ägyptischen Sonnenreligion oder in anderen, vorher schon existierenden Religionen.

Und zur "Entwicklung" muss man schon wissen, dass man zwar eine Märchen- und Wunderreligion immer weiter ausschmücken kann, aber dass sie dadurch nur immer unglaubwürdiger wird.

Wenn man einer Religion aber alles Unglaubwürdige, all das, was hineinerfunden wurde (s. Religiöse Wunderberichte) und gar nicht wirklich stattfinden kann - angefangen von der Erschaffung der Welt über die Auferstehung eines Toten aus einem Grabe mit anschließender "Himmelfahrt" bis hin zu einer ominösen Wiederkehr dieses Untoten mit anschließender "Entrückung" aller braven Christen ins ebenfalls ominlöse Himmelreich - aus dieser Religion "hinausentwickeln" würde, hätte sich diese Religion nämlich erledigt.

Und weil jeder Zweifel, jedes Entlarven dieser unglaublichen Wunder und Märchen dieser Religion schadet, wird von Anfang an jeder Zweifel, jede Kritik und natürlich auch der Atheismus als Feind der Religion angesehn und entsprechend bekämpft.

Wer von einer solchen Religion wirkliche Besserung in Richtung Toleranz erwartet, der wird vergebens warten. Atheisten werden als Vaterlandsfeinde beschimpft, ihnen wird alles mögliche unterstellt, auch die angebliche Einführung des Islam, nur weil man gegen den oft unbegründeten Moslemhass schreibt, und das alles bewirkt die christliche Theologie, die sich von den sog. Religionslehrern über die Pfaffen bis hin zum letzten Mitglied fortsetzt.

Nur wer als Mensch eine andere Erziehung durchlaufen hat, ist in der Lage, sich davon nicht beeinflussen zu lassen und kann einfach nur Mensch und tolerant sein. Nicht die Religion macht den Menschen besser - das ist ein leider weltweit verbreiteter Irrtum, und für den sind die christlichen Kirchen allein verantwortlich - sondern die Erziehung.

Wenn ich in dem Zitat bei dir was lese vom "gesunden Katholizismus", dann wird mir gleich wieder speiübel. Wie kann einer nur so narrenhafte Ansichten haben! Das liest sich wie der frühe, unentwickelte KRABAT.

.

Pythia
10.03.2011, 19:47
Ich bin nicht überzeugt, daß man Religion wie eine Weltanschauung entwickeln kann.Geht wohl auch nicht. Mohammed scheiterte doch ebenso wie die Fanatiker Stalins, Hitlers, Maos und Pol Pots, die Atheismus zu einer Religion machen wollten.
Meine Holde nahe meiner ehemaligen Klosterschule an einer der http://24-carat.de/2010/0-OLDOAK.JPG 1.000-jährigen Eichen. Ein solcher Baum, oder gar ein Mammutbaum, der ebenso alt wie das Christentum ist, kann bisher nicht durch Schnellzüchtung ersetzt werden.
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Judentum und Buddhismus sind sogar noch älter als Christentum, das viele Elemente von Judentum und Buddhismus übernahm, und so haben nur Judentum, Buddhismus und Christentum Zukunft:
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Hinduismus fing schon mit der Selbstvernichtung an, seit in Indien jährlich millionen Mädchen legal im Mutterleib ermordet werden, und viele Millionen illegal und sogar gleich nach der Geburt.
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Und der Islam wird sich wohl mit den modernsten Massenvernichtungswaffen der nächsten Jahre noch in diesem Jahrhundert von Sambesi bis Ural und von Hebriden bis Fidschi selbst vernichten.
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
http://24-carat.de/2010/506-BC.GIF

Nachbar
10.03.2011, 20:43
@zoon politikon und Nachbar: Ihr habt beide irgendwo Recht. Zoon politikon mit seiner Aussage, wie aus heidnischen Bräuchen, christliche wurden und wie sie heute zu verstehen sind. Und Nachbar damit, dass heute, zumindest ab den 1960er Jahren das Christentum, ganz im Sinne Nietzsches "Gott ist tot"[weil niemand mehr an ihn glaubt], immer mehr an Bedeutung verliert. Dies ist vergleichbar mit der von zoon politikon angesprochenen Überwindung der heidnischen Götter durch die Christen und Umwidmung deren Bräuche. Doch das geschieht momentan wieder. Die Bräuche bleiben, doch das Christentum verliert in der Bevölkerung immer mehr an Rückhalt und Unterstützung und wird, wenn die Kirche sich nicht auf ihre alten Stärken zurück besinnt und nicht dem Sozialismus und aufklärerischen Humanismus hofiert, letztendlich zu seinem Tod führen.

Totaler Unsinn.

Nachbar1592

opppa
11.03.2011, 07:25
Die Grundidee jeder Religion ist doch, daß sie über die alleinseligmachende Erkenntnis der letzten Wahrheiten verfügt.

Daher ist es doch nur logisch, daß man den Wahrheiten von anderen Religionen nicht tolerant entgegentreten kann!

Unterschiede ergeben sich eigentlich nur in der mehr oder weniger intensiv vorhandenen Erregbarkeit der Religionsführer und ihrer Anhänger.

:]

Unschlagbarer
11.03.2011, 08:33
Die Grundidee jeder Religion ist doch, daß sie über die alleinseligmachende Erkenntnis der letzten Wahrheiten verfügt.

Daher ist es doch nur logisch, daß man den Wahrheiten von anderen Religionen nicht tolerant entgegentreten kann!

Unterschiede ergeben sich eigentlich nur in der mehr oder weniger intensiv vorhandenen Erregbarkeit der Religionsführer und ihrer Anhänger.Interessanter Ansatz: Was ist die "Grundidee" jeder Religion? Deine Erklärung ist aber nur eine der möglichen, nämlich sich die Welt zu erklären, wie sie entstanden sein könnte, was sie steuert etc.

Deiner "alleinseligmachenden Erkenntnis der letzten Wahrheiten" muss man aber in mehrfacher Hinsicht widersprechen, weil das einfach nicht stimmt:

Erkenntnisse zu gewinnen mach nicht selig, jedenfalls nicht dauerhaft - die Glücksmomente im menschlichen Erkenntnisprozess sind immer nur von äußerst kurzer Dauer - und "die letzten Wahrheiten" wird der Mensch wahrscheinlich niemals erkennen können, denn - wie jeder weiß - je mehr Erkenntnisse man sammelt, desto mehr neue Fragen tun sich auf. Früher hat man gedacht, das Atom sei das kleinste Teilchen, das "Unteilbare". Was ist heute aus dieser "seligmachenden" Erkenntnis geworden?

Die katholische Kirche ist aber für beides ein Musterbeispiel: Für die Suche nach Erkenntnissen, aber auch für die Durchsetzung der jeweils als die in festgelegten Dogmen angeblich richtigen Erkenntnisse in der gesamten Mitgliederschaft, früher eigentlich in fast der gesamten Menschheit.

Und das ist in jeder Erkenntnissuche tödlich. Wie kann ein Theologe, der gelernt hat und gewöhnt ist, in einer geistig-dogmatischen Welt zu leben, überhaupt in allen andern Bereichen zugleich auch noch Experte sein? Einer der letzten, die als Universalgelehrter galten, war Alexander v. Humboldt. Und selbst hier müssen nach heutigen Erkenntnissen Abstriche gemacht werden. Keiner kann seine Erkenntnisse in allen Bereichen der Natur ständig auf dem neuesten Stand halten und auch noch durch Forschung erweitern. Das überfordert jeden menschlichen Geist.

Der eigentliche, der Haupt-Fehler in jeder Religion, d.h. eigentlich der Theologen und religiösen Lehrer und Führer ist, dass sie überhaupt versuchen, die Natur, die Realität mit theologischen Methoden erklären zu wollen. Sie können sich nämlich nur mit Dogmen, mit mehr oder weniger Gewalt, und wenn ihnen das untersagt ist, mit anderen, auch nicht weniger untauglichen und hässlichen Methoden versuchen weiter zu behaupten.

Mit der fortschreitenden Erklärung der Welt durch die Naturwissenschaften aber geraten die theologische Erklärungen immer weiter ins Hintertreffen, sie müssen es, da sie nicht in der Lage sind, ihre religiösen Grundlagen wesentlich zu verändern, neuen Erkennntnissen anzupassen. Sie versuchen es zwar, können aber nicht kapieren, dass das nun mal nicht funktioniert, nicht funktionieren kann.

Ein Gott ist ein Gott ist ein Gott. Fertig. Was gibts da noch weiterzuentwickeln?

Ein Jungfrauengeburt ist eine Jungfrauengeburt ist eine ... usw. Dieses Spiel kann man mit jedem der religiösen Dogmen spielen. Mohammed ist Gottes letzter Prophet ist Gottes letzter Prophet ist ... usw. Kann man sowas etwa durch neue Erkenntnisse verändern, verbessern, erneuern? Nein! Man kann es immer nur wieder erneut behaupten und sagen, das sei nunmal die letzte Wahrheit. Man habe sie ja längst erkannt. Jeder muss merken, was das für Dummfug ist!

Deshalb sind alle Versuche, Religion zu erneuern, zu "modernisieren", neuen (naturwissenschaftlichen) Erkenntnissen anzupassen, von vornherein zum Scheitern verurteilt. Religion bleibt nur eines: Ihre Dogmen weiterhin auf absolut unbelehrbare Weise zu behaupten, und zwar ohne jeden Nachweis, ohne irgendein Anzeichen von Wahrheit und Realitätsbezug.

Daher ist und bleibt jede Religion, zumindest jede monotheistische, absolut intolerant. Sie muss es bleiben. Anders kann sie sich nicht versuchen zu behaupten.

.

Volker Faust
11.03.2011, 15:22
@ vor allem Unschlagbarer : Also zunächst zu den Evangelien. Mal abgesehen davon, dass zunächst auch die Bibel mündlich überliefert wurde, sind die von dir genannten Herren nichts anders als Geschichtenerzähler. Heute würde sie wohl einen Film drehen oder sich der Medien bedienen, die sie haben. Die Lehren stammen, soweit glaube ich aber Bibelfest zu sein, aber von Jesus selbst, der sie verbreitete und lehrte. Das du dich nun auf „Privatsekretäre“ und „Biographen“ brufst hat mit dem Philosophen Jesus nichts zu tun. Gleiches wird übrigens auch im Verhältnis Sokrates und Platon angenommen.

Das Religionen immer auf älteren Religionen aufbauen widerspricht ja nicht meiner These, sondern bestätigt sie im Gegenteil sogar noch. Immer gab es „Entwickler“ die aus dem alten, dass an Tatkraft verlor, etwas neues, dem Zeitgeist entsprechendes, hervorbrachten. Ein Türke meinte mal zu mir, und dabei hatte er nicht mal so unrecht, das Judentum ist wie das Urauto, das Christentum ist die Weiterentwicklung und damit besser als das Urauto und der Islam ist die Weiterentwicklung des Christentums und muss damit noch besser sein. Das wir uns hier nicht missverstehen. Ich folge dieser Ansicht nicht. Aber ich habe den selben Schluss bezüglich der Verwandtschaft aller Wüstenreligionen geschlossen. Sie sind den nordischen Religionen aber fremd, da diese vor allem polytheistisch waren und auch alle miteinander verwandt gewesen sind.
Die Besonderheit am Christentum war insoweit nur, dass es sich trotz seiner Artfremdheit als eine neue, und letztlich führende Kraft, durchsetzen konnte. Dabei schloss es gewisse heidnische Bräuche mit ein und eroberte sozusagen die „Herzen“ der Menschen (teilweise natürlich auch mit Gewalt).

Du schreibst:

Wenn man einer Religion aber alles Unglaubwürdige, all das, was hineinerfunden wurde (s. Religiöse Wunderberichte) und gar nicht wirklich stattfinden kann - angefangen von der Erschaffung der Welt über die Auferstehung eines Toten aus einem Grabe mit anschließender "Himmelfahrt" bis hin zu einer ominösen Wiederkehr dieses Untoten mit anschließender "Entrückung" aller braven Christen ins ebenfalls ominlöse Himmelreich - aus dieser Religion "hinausentwickeln" würde, hätte sich diese Religion nämlich erledigt.


Genau hier liegt der Knackpunkt. Da diese Elemente die unglaubwürdigen sind, werden sie letztlich der Untergang des Christentums sein und nur das für den heute lebenden Menschen glaubwürdige, wird überleben und ggf. in etwas neuem Auferstehen.
Genauso ging es den alten Göttern. Ich bin davon überzeugt, dass irgendwelche Christen auf den Olymp geklettert sind und den Menschen sagten: „Wo sind denn eure Götter? Ich kann sie nicht sehen“. Ebenso erging es den Festlandge-rmanen, als Irminsul, der heilige Baum, gefällt wurde. Die Christen fällten ihn und die Welt ging nicht unter. Wie bitte sollten die alten Priester die Leute denn noch überzeugen, dass Irminsul die Welt zusammenhält?
Und genau das Gleiche passiert eben heute dem Christentum auf einer anderen Ebene.



Wenn ich in dem Zitat bei dir was lese vom "gesunden Katholizismus", dann wird mir gleich wieder speiübel. Wie kann einer nur so narrenhafte Ansichten haben! Das liest sich wie der frühe, unentwickelte KRABAT.


Das mit dem gesunden Katholizismus hat übrigens zoon politikon rausgehauen. Auch wenn ich ihm im Ergebnis recht gebe und deswegen auch gerne auf meine Kappe nehme. Was mich etwas an diesem Zitat stört ist, dass du Argumente durch Fäkalwörter und leere Wortfloskeln erstetzt hast. Du kannst doch so schön argumentieren. Das macht alles, was du geschrieben hast so kaputt, denn der letzte Eindruck bleibt. Ich würde dich bitten, wenn du etwas zu sagen hast, dann argumentiere doch bitte.
Erzähl mir doch, was dich daran stört und warum es eine „narrenhafte“ Ansicht ist. Denn mir ist nicht bekannt, wie der Narr über so etwas denkt.

Unschlagbarer
11.03.2011, 19:28
@ vor allem Unschlagbarer : Also zunächst zu den Evangelien. Mal abgesehen davon, dass zunächst auch die Bibel mündlich überliefert wurde, sind die von dir genannten Herren nichts anders als Geschichtenerzähler. Heute würde sie wohl einen Film drehen oder sich der Medien bedienen, die sie haben. Die Lehren stammen, soweit glaube ich aber Bibelfest zu sein, aber von Jesus selbst, der sie verbreitete und lehrte. Das du dich nun auf „Privatsekretäre“ und „Biographen“ berufst hat mit dem Philosophen Jesus nichts zu tun. Gleiches wird übrigens auch im Verhältnis Sokrates und Platon angenommen.Die Meinung, dass die Evangelien authentisch sein sollen, ist nicht belegt. Es ist im Gegenteil sogar sehr unwahrscheinlich. Manche Christen glauben ja sogar, die Verfasser wären - nur weil sie sich teilweise Namen der von ihnen erfundenen Gestalten gegeben haben - selbst sogar Mitläufer dieses Mannes gewesen sind.
Es ist deshalb sehr unwahrscheinlich, dass keiner von ihnen die Wunder, die sie erfunden haben, gesehn haben kann, weil solche Wunder gar nicht geschehn können. Außerdem widersprechen sich einige auch und andere wiederum haben offensichtlich nur abgeschrieben und einige Ausschmückungen vorgenommen.



Ein Türke meinte mal zu mir, und dabei hatte er nicht mal so unrecht, das Judentum ist wie das Urauto, das Christentum ist die Weiterentwicklung und damit besser als das Urauto und der Islam ist die Weiterentwicklung des Christentums und muss damit noch besser sein. Das wir uns hier nicht missverstehen. Ich folge dieser Ansicht nicht. Du wirst es glauben müssen, ich folge dem auch nicht. Diese These muss nicht stimmen, da nicht immer das Neuere das Bessere ist.



Aber ich habe denselben Schluss bezüglich der Verwandtschaft aller Wüstenreligionen geschlossen. Sie sind den nordischen Religionen aber fremd, da diese vor allem polytheistisch waren und auch alle miteinander verwandt gewesen sind. Waren diese nordischen, die Naturreligionen denn nun toleranter als die monotheistischen?



Die Besonderheit am Christentum war insoweit nur, dass es sich trotz seiner Artfremdheit als eine neue, und letztlich führende Kraft, durchsetzen konnte. Dabei schloss es gewisse heidnische Bräuche mit ein und eroberte sozusagen die „Herzen“ der Menschen (teilweise natürlich auch mit Gewalt). Genau diese Gewalt ist es, die dieser Religion widerspricht, da sie angeblich gewaltfrei sei. Mit der Tatsache, dass sie ebensolche Gewalt angewendet hat, bricht die Legende von der Gewaltfreiheit der Christen aufgrund ihrer Religion als Lügengebäude zusammen. Die Gewaltlosigkeit ist reine Theorie, aus den Reden hergeleitet, die die Verfasser dem Jesus in den Mund gelegt haben.



Genau hier liegt der Knackpunkt. Da diese Elemente die unglaubwürdigen sind, werden sie letztlich der Untergang des Christentums sein und nur das für den heute lebenden Menschen glaubwürdige, wird überleben und ggf. in etwas neuem Auferstehen.
Genauso ging es den alten Göttern. Ich bin davon überzeugt, dass irgendwelche Christen auf den Olymp geklettert sind und den Menschen sagten: „Wo sind denn eure Götter? Ich kann sie nicht sehen“. Ebenso erging es den Festlandge-rmanen, als Irminsul, der heilige Baum, gefällt wurde. Die Christen fällten ihn und die Welt ging nicht unter. Wie bitte sollten die alten Priester die Leute denn noch überzeugen, dass Irminsul die Welt zusammenhält?
Und genau das Gleiche passiert eben heute dem Christentum auf einer anderen Ebene.Was ist denn an Religion überhaupt glaubwürdig? Aussagen über Moral - die finden sich in Gesetzen lange bereits wieder. Menschliche Moral scheinen die Menschen sogar in ihren Genen zu beherbergen, also schon lange bevor es Religionen gab. Dazu braucht es jedenfalls keine Religion. Behauptungen so mancher Christen (die sie von ihren Pfaffen und Priestern, selbst vom Papst übernommen haben), dass Unglaube stets das Böse hervorrufe, oder dass der kommunistische Block wegen des Materialismus als Weltvorstellung zugrunde gegangen wäre oder die Verbrechen von Stalin oder Hitler dem Atheismus zuzuschreiben wären, sind doch allerletzter Lügenkäse. Sie unterschlagen, dass so viele Despoten genau solche Verbrechen begangen haben, trotz ihrer Religiosität und beweisen, dass solche Redner von den tatsächlichen Verhältnissen und Gründen keinerlei Ahnung zu haben scheinen..

Da dies aber die letzten Argumente der Kirchen für ihr Bessersein sind, muss man auch diese endlich mal klar widerlegen.



Das mit dem gesunden Katholizismus hat übrigens zoon politikon rausgehauen. Der hat noch mehr solcher Sachen rausgehauen, er schreibt schlechter, als sein Bruder im Glauben, Krabat, je geschrieben hat. Dieser ist klug, jener versteckt seine Intelligenz jedenfalls sehr gut.



Was mich etwas an diesem Zitat stört ist, dass du Argumente durch Fäkalwörter und leere Wortfloskeln ersetzt hast. Du kannst doch so schön argumentieren. Das macht alles, was du geschrieben hast so kaputt, denn der letzte Eindruck bleibt. Ich würde dich bitten, wenn du etwas zu sagen hast, dann argumentiere doch bitte.
Erzähl mir doch, was dich daran stört und warum es eine „narrenhafte“ Ansicht ist. Denn mir ist nicht bekannt, wie der Narr über so etwas denkt.Narren sind manchmal klüger als gebildete Leute bzw. sagen eher "die Wahrheit". Es gibt das Sprichwort "Nur Narren und Kinder sagen die Wahrheit." Auch einfache Menschen sind es manchmal, wie Müllkutscher, Schauspieler oder Sänger. Ich wüsste nicht, was man daran auszusetzen haben kann (außer man ist Christ), wie Udo Jürgens den Himmel beschriebt und dass sich offenbar die Tausenden von Göttern den Himmel teilen müssen. Und das bestreitet dieser protestantische Suppenkasper natürlich, der meine Texte hauptsächlich nur mit einem einzigen Argument widerlegen will: Ich hätte "noch nie eine Uni von innen gesehn" und beleidigt mich statt dessen. Was das mit der "Uni von innen" bedeuten soll, bleibt mir verborgen. Ich hab jedenfalls keinen Dr.-Titel auf höchst unmoralische Weise erworben, vielleicht liegt's ja daran, dass ich Atheist bin.

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Nachbar
11.03.2011, 19:44
[...] Das du dich nun auf „Privatsekretäre“ und „Biographen“ brufst hat mit dem Philosophen Jesus nichts zu tun. [...]
Junge junge, ob es noch mieser geht.


Genauso ging es den alten Göttern. Ich bin davon überzeugt, dass irgendwelche Christen auf den Olymp geklettert sind und den Menschen sagten: „Wo sind denn eure Götter? Ich kann sie nicht sehen“.
Prüfe dein Wissen zu diesem Inhalt, du liegst um Lichtjahre daneben.


Nachbar1596

Dubidomo
11.03.2011, 19:47
Ich persönlich hab da so meine berechtigten Zweifel. Und ich bin nicht allein mit der Erfahrung, dass der Feind jeder Religion die Toleranz ist. Auch der entlaufene Jude Broder ist derselben Auffassung.

Ich bitte um Gegenmeinungen oder Bestätigungen und vor allem um Begründungen und um Beispiele.

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Die Lehre Jesu in den vier Evangelien ist an sich tolerant.
Wogegen der Islam und das Judentum Toleranz vermissen lassen. Darum hat der islam in unserem Lande gemäß GG nichts verloren. Er gehört nicht zu unserem Lande und unserer Demokratie.

Der Bundespräsident hat Unrecht. Oder will er dem Islam zu Liebe die Grundrechte opfern und auf die Einhaltung der Menschenrechte verzichten?
Er muss nicht mit dem Judenhut rumlaufen und zugleich jene befördern, die Ähnliches wie Hitler sofort täten, wenn sie nur dürften und das dann auch noch in unserem Namen.

Unschlagbarer
11.03.2011, 20:13
Der Bundespräsident hat Unrecht. Oder will er dem Islam zu Liebe die Grundrechte opfern und auf die Einhaltung der Menschenrechte verzichten?Wulff hat gesagt: Wie Christentum und Judentum gehöre der Islam „inzwischen auch zu Deutschland“.

Wenn ihm jemand grollen sollte, dann die Atheisten, denn die hat er wirklich unterschlagen! Auch euch "Agnostiker" hat er vergessen zu erwähnen! Naja, eine dem Christentum nahestehende Randgruppe - wer nimmt die schon ernst! Sicher hat er euch mit dem Christentum gleich mit gemeint.

Aber du und die mit dir einer Meinung sind sind wohl sowieso eine Randgruppe, denn die Generalmeinung ist gerade anders herum.

.

Dubidomo
11.03.2011, 20:23
Aber du und die mit dir einer Meinung sind sind wohl sowieso eine Randgruppe, denn die Generalmeinung ist gerade anders herum.

.

Deine Wunschvorstellung ist der Vater deines Geschreibsels.

Unschlagbarer
11.03.2011, 20:27
Deine Wunschvorstellung ist der Vater deines Geschreibsels.Du verwechselst zweierlei Dinge: Die Beschreibung einer Tatsache (Wulff)
mit dem Wunschtraum von Araber- und Moslemhassern (setze doch selber die Namen ein).

Wenn eine wahre Aussage tatsächlich von einer Mehrheit als Unrecht verunglimpft werden sollte, dann Armes Deutschland!

.

Volker Faust
11.03.2011, 20:52
Waren diese nordischen, die Naturreligionen denn nun toleranter als die monotheistischen?


Zumindest was die Römer angeht, von denen etwas überliefert ist, weist darauf hin. Gleiches deutet sich in der Edda an, wonach die Vanen zunächst ein anderes Göttergeschlecht waren und letztlich anerkannt wurden.



Genau diese Gewalt ist es, die dieser Religion widerspricht, da sie angeblich gewaltfrei sei. Mit der Tatsache, dass sie ebensolche Gewalt angewendet hat, bricht die Legende von der Gewaltfreiheit der Christen aufgrund ihrer Religion als Lügengebäude zusammen. Die Gewaltlosigkeit ist reine Theorie, aus den Reden hergeleitet, die die Verfasser dem Jesus in den Mund gelegt haben.


Wie ich schon in einem meiner ersten Beiträge hier verfasste, muss zwischen Kirche und Glaube bzw. christlicher Lehre unterschieden werden




Was ist denn an Religion überhaupt glaubwürdig? Aussagen über Moral - die finden sich in Gesetzen lange bereits wieder. Menschliche Moral scheinen die Menschen sogar in ihren Genen zu beherbergen, also schon lange bevor es Religionen gab. Dazu braucht es jedenfalls keine Religion. Behauptungen so mancher Christen (die sie von ihren Pfaffen und Priestern, selbst vom Papst übernommen haben), dass Unglaube stets das Böse hervorrufe, oder dass der kommunistische Block wegen des Materialismus als Weltvorstellung zugrunde gegangen wäre oder die Verbrechen von Stalin oder Hitler dem Atheismus zuzuschreiben wären, sind doch allerletzter Lügenkäse. Sie unterschlagen, dass so viele Despoten genau solche Verbrechen begangen haben, trotz ihrer Religiosität und beweisen, dass solche Redner von den tatsächlichen Verhältnissen und Gründen keinerlei Ahnung zu haben scheinen..


Da widerspreche ich dir. Es gab meiner Überzeugung nach keinen Urzustand, der zwar Moral, aber keine Religion bzw. Glauben kannte. Vielmehr muss Religion als Stifter der Moral und Werte vor der allgemeinen Moral und den Gesetzen dagewesen sein. Moral, als etwas künstliches, wurde aus Religion entwickelt.

Das lässt sich sehr schon auch in Nietzsches Kritik an Zarathustra erkennen. Denn bevor die Moral entwickelt werden konnte, die auf Gut und Böse aufbaut, musste ein Glaube oder Religion dies beiden Begriffe definieren.


Ich bin im Übrigen kein Christ, aber ich habe durchaus einen metaphysischen fundierten Glauben.

Pythia
11.03.2011, 22:31
Auch euch "Agnostiker" hat er vergessen zu erwähnen! Naja, eine dem Christentum nahestehende Randgruppe ...Uns kann Jeder getrost vergessen, da wir keine Aktivisten irgendeines Glaubens sind. Wir arbeiten Hand in Hand mit den Religiösen unseres jeweiligen Umfelds und achten deren Glauben.
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Nur sind wir strikt gegen Unmenschen mit Ideologien, die wie Islamis und Atheisten Menschenopfer zelebrieren, um Andersgläuben ihren eigenen Aberglauben aufzuzwingen, wofür sie sogar Anhänger des eigenen Glaubens opfern, indem sie wie die Islamis zum Beispiel ihre Opfer Märtyrer nennen und ihnen in einem fiktivem Paradies 72 Huris versprechen.
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Ein solcher Glaube ist nicht Teil Deutschlands und müßte hier verboten werden. Wer diesem Glauben mit Märtyrern und Steinigung entgegen Verbot huldigt, sollte sofort in ein Land expediert werden, wo dieser Scheiß-Aberglaube legitim ist. Es gibt ja genug solche Länder, wo die Islamis sich eben gegenseitig steinigen und ermorden können.
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Hier ist es ja kaum noch eine Zeitungsmeldung wert, wenn in so einem Land ein Sunni-Zelot wieder mal ein paar Shias ermordet, oder umgekehrt. Und bekloppte Atheisten ignorieren völlig wie Atheisten unter Stalin, Hitler, Mao oder Pol Pot wüteten.
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Aber solche Morde sind nun mal vorprogrammiert, wenn Atheisten irgendwo die Macht über andere erlangen. Und Atheisten vergessen auch geflissentlich, daß Atheisten nicht nur Andersgläubige ermorden, sondern sich in ihrem Blutrausch auch millionfach gegenseitig ermorden.
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
http://www.24-carat.de/2010/Konfessa.gif

Chronos
12.03.2011, 05:14
Wulff hat gesagt: Wie Christentum und Judentum gehöre der Islam „inzwischen auch zu Deutschland“.

Wenn ihm jemand grollen sollte, dann die Atheisten, denn die hat er wirklich unterschlagen! Auch euch "Agnostiker" hat er vergessen zu erwähnen! Naja, eine dem Christentum nahestehende Randgruppe - wer nimmt die schon ernst! Sicher hat er euch mit dem Christentum gleich mit gemeint.

Aber du und die mit dir einer Meinung sind sind wohl sowieso eine Randgruppe, denn die Generalmeinung ist gerade anders herum.
Du schreibst einen solchen Stuss, dass sich sogar mein Bildschirm durchbiegt.

Die Agnostiker und Atheisten seien eine Randgruppe, die dieser Islam- und Türkenknecht Wulff vergessen haben soll? Was'n Blödsinn! Der weiss seit seinem letzten Lehrgang bei einem Imam (oder bei seiner Presse-Verbiegungsministerin Özkan) sehr wahrscheinlich gar nicht mehr, was Agnostiker und Atheisten sind.

Aber dir als Musel-Apologet sind diese Agnostiker und Atheisten natürlich ein Dorn im Auge, denn sie konterkarieren deine Werbebotschaften für die bescheuertste Ideologie, die Menschen seit dem Verlassen des Baumes erfunden haben.

Allahu Nacktarsch, Herr Musel-Propagandist!

Unschlagbarer
12.03.2011, 10:18
Nur sind wir strikt gegen Unmenschen mit Ideologien, die wie ... Atheisten Menschenopfer zelebrieren, um Andersgläuben ihren eigenen Aberglauben aufzuzwingen, wofür sie sogar Anhänger des eigenen Glaubens opfern, indem sie Pythia, DU HAST SIE NICHT ALLE!, wenn du das tatsächlich ernst meinen solltest.

Falls du nur mich damit reizen willst, kannst du's vergessen, das funktioniert nicht.
Ansonsten wünsche ich dir eine schöne gemeinsame Zeit mit den Christen, denen du dich ja so verbunden fühlst im Hass gegen "die Atheisten und die Islamis".

An dir kann man beobachten, wie ein ansonsten ganz vernünftiger Mensch durch die christliche Religion verdorben wurde und nicht mehr in der Lage ist, klarzusehn.

.

Chronos
12.03.2011, 10:34
Chronos, DU HAST SIE NICHT ALLE!, wenn du das tatsächlich ernst meinen solltest.
Ich dachte, dass du nicht mehr auf meine Beiträge reagieren wolltest... :lach:


Falls du nur mich damit reizen willst, kannst du's vergessen, das funktioniert nicht.
Q.e.d. :D


Ansonsten wünsche ich dir eine schöne gemeinsame Zeit mit den Christen, denen du dich ja so verbunden fühlst im Hass gegen "die Atheisten und die Islamis".
Mit Christen hatte ich während meines ganzen Lebens keinerlei Probleme, ebenso wenig mit Atheisten (die ihre Ansicht haben, die ich zwar nicht vollständig teile, aber respektiere, da mich noch kein Atheist "bekehren" wollte, sondern nur friedlich seine Auffassung mit mir diskutierte).

Womit ich aber ständig erhebliche Probleme habe, sind die Islamis und deren hinterlistigen und heimtückischen Protagonisten, zu denen ich dich zähle.


An dir kann man beobachten, wie ein ansonsten ganz vernünftiger Mensch durch die christliche Religion verdorben wurde und nicht mehr in der Lage ist, klarzusehn.
Mich hat keine christliche Religion verdorben. Und klarsehen konnte ich schon, bevor ich Leute wie dich bei ihrer Agitation erleben konnte.

Du behauptest hier ein Zeug, das du nicht mal begründen kannst. Nichts als Nebelkerzen, ganz im Sinne des großen Proleten.

Unschlagbarer
12.03.2011, 12:09
Ich dachte, dass du nicht mehr auf meine Beiträge reagieren wolltest... Sorry, ich hatte aus Versehn deinen Namen statt Pythias genannt. Werde es ändern.

.

Brotzeit
12.03.2011, 14:08
...........Nur sind wir strikt gegen Unmenschen mit Ideologien, die wie Islamis und Atheisten Menschenopfer zelebrieren, um Andersgläuben ihren eigenen Aberglauben aufzuzwingen, wofür sie sogar Anhänger des eigenen Glaubens opfern, indem sie wie die Islamis zum Beispiel ihre Opfer Märtyrer nennen ..........[/IMG]

Du vergißt bzw. verschweigst uns hier geflissentlich , daß alle drei sogenannten Religionen; auch dieser Mythos um den Typ namens Jusos ; Jesos ... (Oder so ähnlich! "Sorry!" Den Namen habe ich G-TT sei Dank vergessen und damit mein Hirn von dem Abfall nachweißlich entlastet! ) aus dem Nahen Osten stammen und sich auf den alten Sack Abraham beziehen; ihn nur Anders nennen und damit letztlich alle drei dieser sogenannten Weltreligionen sich gegenseitig bekämpfende Splittergruppen der der dümmlichen abrahamitischen Ideologie sind! .............

Was du hier schreibst ist absoluter Mist in absoluter Perfektion Pythia!

Don
12.03.2011, 14:42
Du vergißt bzw. verschweigst uns hier geflissentlich , daß alle drei sogenannten Religionen; auch dieser Mythos um den Typ namens Jusos ; Jesos ... (Oder so ähnlich! "Sorry!" Den Namen habe ich G-TT sei Dank vergessen und damit mein Hirn von dem Abfall nachweißlich entlastet! ) aus dem Nahen Osten stammen und sich auf den alten Sack Abraham beziehen; ihn nur Anders nennen und damit letztlich alle drei dieser sogenannten Weltreligionen sich gegenseitig bekämpfende Splittergruppen der der dümmlichen abrahamitischen Ideologie sind! .............

Was du hier schreibst ist absoluter Mist in absoluter Perfektion Pythia!

Verfolgt dich die Kirche die du verlassen hast mit Killerkomandos?

Nein? Also stellt sie wohl ebenso wenig ein Problem dar wie die Juden die keine Anstalten machen dich zu bekehren.

Allen Relativierern fehlt ganz offensichtlich jeglicher Maßstab bei der Beurteilung von Problemstellungen.

Unschlagbarer
12.03.2011, 15:32
Verfolgt dich die Kirche die du verlassen hast mit Killerkomandos?

Nein? Also stellt sie wohl ebenso wenig ein Problem dar wie die Juden die keine Anstalten machen dich zu bekehren.

Allen Relativierern fehlt ganz offensichtlich jeglicher Maßstab bei der Beurteilung von Problemstellungen.Da würde mich mal interessieren, was deiner Meinung nach eigentlich die Problemstellung sein sollte.

Dann ist es noch von einigem Interesse, was du zu Pythias "Text" zu sagen hättest, dass sie (er schreibt "wir")..

"strikt gegen Unmenschen mit Ideologien, die wie ... Atheisten Menschenopfer zelebrieren, um Andersgläuben ihren eigenen Aberglauben aufzuzwingen, wofür sie sogar Anhänger des eigenen Glaubens opfern"

sind. Ihm sei ja seine persönliche Meinung belassen, denn es besteht ja auch Freiheit der Dummheit und des Unwissens, sozusagen für jeden Glaubensidioten. Er bekennt sich ja seltsamerweise auch als Freund des Christentums. Aber gibt es auch die Freiheit für Lüge, Hass und die Forderung der Ausweisung der den Christenfreunden missliebiger Andersdenkenden?

Verfolgen die Atheisten jetzt etwa die Christen schon mit Killerkommandos?

.

Dr Mittendrin
12.03.2011, 16:23
Da würde mich mal interessieren, was deiner Meinung nach eigentlich die Problemstellung sein sollte.

Dann ist es noch von einigem Interesse, was du zu Pythias "Text" zu sagen hättest, dass sie (er schreibt "wir")..

"strikt gegen Unmenschen mit Ideologien, die wie ... Atheisten Menschenopfer zelebrieren, um Andersgläuben ihren eigenen Aberglauben aufzuzwingen, wofür sie sogar Anhänger des eigenen Glaubens opfern"

sind. Ihm sei ja seine persönliche Meinung belassen, denn es besteht ja auch Freiheit der Dummheit und des Unwissens, sozusagen für jeden Glaubensidioten. Er bekennt sich ja seltsamerweise auch als Freund des Christentums. Aber gibt es auch die Freiheit für Lüge, Hass und die Forderung der Ausweisung der den Christenfreunden missliebiger Andersdenkenden?

Verfolgen die Atheisten jetzt etwa die Christen schon mit Killerkommandos?

.

Solche Stussbeiträge die du allgemein absonderst können ja keine Bewertung verdienen.

Unschlagbarer
12.03.2011, 16:57
Solche Stussbeiträge die du allgemein absonderst können ja keine Bewertung verdienen.Dein Stuss-Logo verdient eine Ergänzung:

Stoppt jede Religion!

denn die Menschen brauchen keine intoleranten Organisationen.

.

Dr Mittendrin
12.03.2011, 17:10
Dein Stuss-Logo verdient eine Ergänzung:

Stoppt jede Religion!

denn die Menschen brauchen keine intoleranten Organisationen.

.

So ein Stusslogo wirst du nicht finden, ausser selbst gebastelt.

Du kapierst es nie. Christentum,ortodoxe Christen, Buddismus, Judentum, Hinduismus sind Religionen
und der Islam ist Religion und Ideologie zugleich, ähnlich einer Sekte.

- Frauen unterdrücken
- Die Ehre des Moslems ist verletzt
- tötet die Ungläubigen

kommt sowas von irgendeiner anderen Religion ?

Felixhenn
12.03.2011, 19:41
Allein die Überschrift dieses Stranges ist schon unschlagbarer Schwachsinn. Wer sich einmal mit Jesus Christus beschäftigt hat, sollte wissen, dass dieser absolut tolerant war: „… der werfe den ersten Stein …, gebt dem Kaiser was des Kaisers ist … halte auch die linke Wange hin … Du sollst auch Deine Feinde lieben …“ und vieles mehr.

Würden wir jedoch fragen: „Kann es einen toleranten Sozialismus geben“? Dann lautet die Antwort: „Absolut nicht“. Und wenn wir mal in diesem Forum lesen und die Frage stellen: „Kann es tolerante Atheisten geben?“, dann lautet die Antwort: „Vielleicht gibt es die, aber nicht hier im Forum“.

Es kann schwerlich ein Christ gefunden werden, der ähnlich intolerant ist wie der Strangersteller.

Felixhenn
12.03.2011, 19:46
So ein Stusslogo wirst du nicht finden, ausser selbst gebastelt.

Du kapierst es nie. Christentum,ortodoxe Christen, Buddismus, Judentum, Hinduismus sind Religionen
und der Islam ist Religion und Ideologie zugleich, ähnlich einer Sekte.

- Frauen unterdrücken
- Die Ehre des Moslems ist verletzt
- tötet die Ungläubigen

kommt sowas von irgendeiner anderen Religion ?

Kennst Du den Ausdruck: Agent Provokateur? Der Strangersteller ist einer. Er findet Toleranz im Islam, bei Jesus Christus jedoch nicht. Dass er in einer christlich geprägten Gesellschaft seine Meinung offen vertreten kann und in einer atheistisch geprägten nicht, ist für ihn ein Zeichen von Intoleranz der christlichen Gesellschaft.

Der ist entweder verbohrt oder verfolgt irgendein schmutziges Ziel. Zum Glück sind die Leser dieses Forums zu clever um unschlagbaren Idioten auf den Leim zu gehen.

Felixhenn
12.03.2011, 19:49
...
Verfolgen die Atheisten jetzt etwa die Christen schon mit Killerkommandos?



Na, Alzheimer? Den glorreichen atheistischen Sozialismus schon vergessen?

EinDachs
12.03.2011, 19:55
Allein die Überschrift dieses Stranges ist schon unschlagbarer Schwachsinn. Wer sich einmal mit Jesus Christus beschäftigt hat, sollte wissen, dass dieser absolut tolerant war: „… der werfe den ersten Stein …, gebt dem Kaiser was des Kaisers ist … halte auch die linke Wange hin … Du sollst auch Deine Feinde lieben …“ und vieles mehr.


Puh, Jesus Christus eventuell (der hat aber auch gesagt, wer ihn nicht als König der König akzeptiert, dem solle man einen Mühlstein um den Hals werfen und ihn ins Meer werfen) aber es ist nicht die Frage, sind die Ansichten eines Religionsgründers mit Toleranz vereinbar.

Ist Religion mit Toleranz vereinbar, ist irgendwie eine ganz andere Frage und in meinen Augen eine ziemlich berechtigte. Die Antwortmöglichkeiten der Umfrage sind zugegeben plump, da die Antwort in meinen Augen vielschichtig ist.

Kurzabriss: Religion lebt davon, dass die Leute an sie glauben. Die tun das in allererster Linie, weil sie frühzeitig dieser Religion ausgesetzt wurden und ihnen relativ wenig alternative "Welterklärungsmodelle" vorgestellt wurden. In diesem Sinne wird eine Religion natürlich stärker, wenn Andersgläubige möglichst wenig zu Wort kommen um ihr Modell der Welt vorzustellen. Je weniger beobachtbare Vorhersagen so ein Erklärungsansatz liefert, desto wichtiger ist auch die Alternativenlosigkeit für dessen überleben.
Und deswegen profitieren Religionen nicht unbedingt von Toleranz. Weil sie nicht von ihnen profitieren, neigen sie auch dazu, sie nicht zu praktizieren. Egal was der Gründer vor langer Zeit mal gesagt haben mag.

Felixhenn
12.03.2011, 20:07
Puh, Jesus Christus eventuell (der hat aber auch gesagt, wer ihn nicht als König der König akzeptiert, dem solle man einen Mühlstein um den Hals werfen und ihn ins Meer werfen) aber es ist nicht die Frage, sind die Ansichten eines Religionsgründers mit Toleranz vereinbar.

Ist Religion mit Toleranz vereinbar, ist irgendwie eine ganz andere Frage und in meinen Augen eine ziemlich berechtigte. Die Antwortmöglichkeiten der Umfrage sind zugegeben plump, da die Antwort in meinen Augen vielschichtig ist.

Kurzabriss: Religion lebt davon, dass die Leute an sie glauben. Die tun das in allererster Linie, weil sie frühzeitig dieser Religion ausgesetzt wurden und ihnen relativ wenig alternative "Welterklärungsmodelle" vorgestellt wurden. In diesem Sinne wird eine Religion natürlich stärker, wenn Andersgläubige möglichst wenig zu Wort kommen um ihr Modell der Welt vorzustellen. Je weniger beobachtbare Vorhersagen so ein Erklärungsansatz liefert, desto wichtiger ist auch die Alternativenlosigkeit für dessen überleben.
Und deswegen profitieren Religionen nicht unbedingt von Toleranz. Weil sie nicht von ihnen profitieren, neigen sie auch dazu, sie nicht zu praktizieren. Egal was der Gründer vor langer Zeit mal gesagt haben mag.

Da muss man erst einmal klar definieren, was man überhaupt unter Religion versteht. Wenn jemand in Religion nur den Vatikan sieht, dann ist der nicht unbedingt immer tolerant. Wenn man aber unter Religion die Lehre Christi versteht, dann ist die absolut tolerant. Und jetzt anfangen wollen zu diskutieren, ob Jesus das eine oder andere gesagt oder nicht gesagt hat, ist unsinnig. Jesus wird so definiert wie ich ihn vorher beschrieben habe, ob das zutreffend ist oder nicht.

EinDachs
12.03.2011, 20:20
Da muss man erst einmal klar definieren, was man überhaupt unter Religion versteht. Wenn jemand in Religion nur den Vatikan sieht, dann ist der nicht unbedingt immer tolerant.

Ich seh "Religion" nicht die Lehre Christi. Das ist der Glaubensinhalt (noch dazu der, von lediglich einer Religion).
Im weitesten Sinne, ist Religion die Auseinandersetzung mit "übernatürlichen" Kräften und Gestalten bzw die darauf aufbauenden gesellschaftlichen Institutionen und Strukturen.


Wenn man aber unter Religion die Lehre Christi versteht, dann ist die absolut tolerant. Und jetzt anfangen wollen zu diskutieren, ob Jesus das eine oder andere gesagt oder nicht gesagt hat, ist unsinnig. Jesus wird so definiert wie ich ihn vorher beschrieben habe, ob das zutreffend ist oder nicht.

Aha.
Also: Nach deiner Auslegung der Lehre Jesu Christi, ist diese tolerant. Ob die zutreffend ist oder nicht. Andere Auslegungen sind nicht zu tolerieren.

Großartiges Argumentationsmuster.

Nachbar
12.03.2011, 21:42
Uns kann Jeder getrost vergessen, da wir keine Aktivisten irgendeines Glaubens sind. Wir arbeiten Hand in Hand mit den Religiösen unseres jeweiligen Umfelds und achten deren Glauben.
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Nur sind wir strikt gegen Unmenschen mit Ideologien, die wie Islamis und Atheisten Menschenopfer zelebrieren, um Andersgläuben ihren eigenen Aberglauben aufzuzwingen, wofür sie sogar Anhänger des eigenen Glaubens opfern, indem sie wie die Islamis zum Beispiel ihre Opfer Märtyrer nennen und ihnen in einem fiktivem Paradies 72 Huris versprechen.
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Ein solcher Glaube ist nicht Teil Deutschlands und müßte hier verboten werden. Wer diesem Glauben mit Märtyrern und Steinigung entgegen Verbot huldigt, sollte sofort in ein Land expediert werden, wo dieser Scheiß-Aberglaube legitim ist. Es gibt ja genug solche Länder, wo die Islamis sich eben gegenseitig steinigen und ermorden können.
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Hier ist es ja kaum noch eine Zeitungsmeldung wert, wenn in so einem Land ein Sunni-Zelot wieder mal ein paar Shias ermordet, oder umgekehrt. Und bekloppte Atheisten ignorieren völlig wie Atheisten unter Stalin, Hitler, Mao oder Pol Pot wüteten.
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Aber solche Morde sind nun mal vorprogrammiert, wenn Atheisten irgendwo die Macht über andere erlangen. Und Atheisten vergessen auch geflissentlich, daß Atheisten nicht nur Andersgläubige ermorden, sondern sich in ihrem Blutrausch auch millionfach gegenseitig ermorden.
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF

Unschlagbarer, den Müll des zitierten Users muß man nicht kommetieren, damit wäre bereits genug des Kommentars. Dieser zitierte Typ kann nur eines tun, sich einen anderen Nicknamen zulegen, um den schönen Namen Pythia nicht zu verunstalten.

Nachbar1598

Nachbar
12.03.2011, 21:52
Allein die Überschrift dieses Stranges ist schon unschlagbarer Schwachsinn. Wer sich einmal mit Jesus Christus beschäftigt hat, sollte wissen, dass dieser absolut tolerant war: „… der werfe den ersten Stein …, gebt dem Kaiser was des Kaisers ist … halte auch die linke Wange hin … Du sollst auch Deine Feinde lieben …“ und vieles mehr.

Würden wir jedoch fragen: „Kann es einen toleranten Sozialismus geben“? Dann lautet die Antwort: „Absolut nicht“. Und wenn wir mal in diesem Forum lesen und die Frage stellen: „Kann es tolerante Atheisten geben?“, dann lautet die Antwort: „Vielleicht gibt es die, aber nicht hier im Forum“.

Es kann schwerlich ein Christ gefunden werden, der ähnlich intolerant ist wie der Strangersteller.


Wer sich einmal mit Jesus Christus beschäftigt hat, sollte wissen, dass dieser absolut tolerant war:
Diesen Unsinn kann man wirklich nicht mehr überbieten.
Man sollte sich mit solchen inhaltshohlen Menschen wirklich nicht auseinandersetzen, das schadet einem nur.

Dieser zitierte Typ benannte die historische Vergangenheit einst als "Steinzeit", die er natürlich nicht beachtet sehen möchte, soweit sie ihm mißbilligend aufkomme.


Nachbar1599

Pythia
12.03.2011, 22:20
http://s1.directupload.net/images/110312/6jfq86e4.png (http://www.directupload.net/) :))Der Eine laut, der Andere leise,
Jeder sagts auf seine Weise.

Chronos
13.03.2011, 05:23
Allein die Überschrift dieses Stranges ist schon unschlagbarer Schwachsinn. Wer sich einmal mit Jesus Christus beschäftigt hat, sollte wissen, dass dieser absolut tolerant war: „… der werfe den ersten Stein …, gebt dem Kaiser was des Kaisers ist … halte auch die linke Wange hin … Du sollst auch Deine Feinde lieben …“ und vieles mehr.

Würden wir jedoch fragen: „Kann es einen toleranten Sozialismus geben“? Dann lautet die Antwort: „Absolut nicht“. Und wenn wir mal in diesem Forum lesen und die Frage stellen: „Kann es tolerante Atheisten geben?“, dann lautet die Antwort: „Vielleicht gibt es die, aber nicht hier im Forum“.
Die Mehrzahl der Atheisten, die ich kennengelernt habe, waren sehr tolerante Menschen, die zwar über den Glauben der Christen lächelten, aber niemals versuchten, diese Menschen umerziehen zu wollen.

Die intolerantesten Menschen aus meiner persönlichen Erfahrung waren allerdings Extremgläubige, vor allem aus dem Bereich der christlichen Sekten, und aber vorneweg jene, die zum Beten ihren Hintern gen Himmel strecken. Bei jenen Allah-Fanatikern ist die Intoleranz sogar Geschäftsgrundlage.


Es kann schwerlich ein Christ gefunden werden, der ähnlich intolerant ist wie der Strangersteller.
Der Strangersteller ist schließlich ohne jeden Zweifel ein (bezahlter?) Islam-Propagandist.
Ich habe wenige Menschen kennengelernt, die so verbissen, verbohrt, fanatisch und hasserfüllt für die von ihnen vertretene Glaubensrichtung - im konkreten Fall für den Islam - wüteten.
Der Strangersteller lebt in der falschen Branche und in der falschen Epoche. Zu Zeiten der Medici in Florenz hätte der Unschlagbare einen unschlagbar bösartigen Savonarola abgegeben.... :)) :)) :))

Felixhenn
13.03.2011, 06:50
Diesen Unsinn kann man wirklich nicht mehr überbieten.
Man sollte sich mit solchen inhaltshohlen Menschen wirklich nicht auseinandersetzen, das schadet einem nur.

Dieser zitierte Typ benannte die historische Vergangenheit einst als "Steinzeit", die er natürlich nicht beachtet sehen möchte, soweit sie ihm mißbilligend aufkomme.


Nachbar1599

Mit anderen Worten, Du kannst nichts widerlegen.

Pythia
13.03.2011, 07:48
Die intolerantesten Menschen aus meiner persönlichen Erfahrung waren allerdings Extremgläubige, vor allem aus dem Bereich der christlichen Sekten, und aber vorneweg jene, die zum Beten ihren Hintern gen Himmel strecken. Bei jenen Allah-Fanatikern ist die Intoleranz sogar Geschäftsgrundlage.http://24-carat.de/2009/Hu-bomb.jpg Obwohl sie nicht ganz so weit gehen wie Islamis mit Steigung und Märtyrer-Mordeinsätzen gegen "Ungläubige" und Konkurrenz-Sekten, sind natürlich auch einige christliche Sektierer zum harten Kern der Fanatiker zu zählen.
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Atheisten, die Du tolerant nennst, sagen aber über Religiöse: "Na, laß sie mal, wenn sie den Kram glauben wollen." Fragst Du sie jedoch:
"Gibt es dann gar keine höhere Intelligenz als uns, die irgend einen Einfluß auf Alles hat, oder beten die nur den falschen Gott an?" Dann antworten sie:
"Wie soll denn gerade ich das wissen! Mich interessiert mehr, ob ich jetzt Dollars kaufe oder erst in 3 Wochen, wenn ich nach NY muß. Kannst Du mir dazu was sagen?"
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Das ist aber keine Atheisten-Einstellung sondern Agnostiker-Einstellung: "Ob göttliche Macht existiert, ist mir recht egal. Anderes ist mir wichtiger." Richtigen Atheisten ist es jedoch nicht egal. Sie nehmen jede Gelegenheit wahr, um gegen Religionen zu hetzen und ihren festen Glauben (daß es keine göttliche Macht gibt) als beweisbares Wissen darzustellen.
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Klar, wenn Jemand wie der Unbelehrbare, pardon, Unschlagbare die eine Religion kreischend mit Schaum vorm Maul verteufelt und eine andere Religion hinnehmbar findet, kann er auch kein Atheist sein, egal wie vehement er Atheismus verteidigt.
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF

http://www.24-carat.de/2010/Konfessa.gif

Unschlagbarer
13.03.2011, 07:52
Immerhin sorgen Chronos, Felixhenn, Pythia ... mit ihren Beiträgen dafür, dass das Thema weiterläuft, auch wenn sie oft nur unverständlichen Müll brabbeln.

Chronos bestätigt meine Feststellung, dass die sog. Agnostiker in Wirklichkeit verkappte, nichtzahlende Christen sind, also im Grunde auch nur Schmarotzer, die ihre Religiosität auf Kosten der zahlenden Mitglieder ausleben,

Felixhenn möchte ein Christentum ohne alle religiösen Wunder etablieren und bringt es nicht fertig, auch den Atheismus als gleichberechtigte Weltanschauung zu akzeptieren und

Pythia, naja, Pythia äußert in nichtreligiösen Themen zwar ganz vernünftige Ansichten, aber offenbar hat die Christenreligion bei ihm Intellekt und Charakter auf unsägliche Weise in Richtung blindem, anti-atheistischen und -muslimischen Hass verbogen, er kann ja nicht einmal mehr feststellen, dass die Religion "Christentum" auch ein Musterbeispiel für religiöse Intoleranz ist.

.

Unschlagbarer
13.03.2011, 08:01
Hier mal ein paar Auszüge aus den ach so menschlichen und voller Liebe triefenden Evangelien:

Mt 10:34/35
Denkt nicht ich sei gekommen um Frieden auf die Erde zu bringen. Ich bin nicht gekommen um Frieden zu bringen, sondern das Schwert. Denn ich bin gekommen, um den Sohn mit dem Vater und die Tochter mit ihrer Mutter (...) zu entzweien.

Lk 12:49-53
Ich bin gekommen um Feuer auf die Erde zu werfen. Wie froh wäre ich, es würde schon brennen. (...) Meint ihr ich sei gekommen, um Frieden auf die Erde zu bringen? Nein, sage ich euch, nicht Frieden sondern Spaltung. (...)

Lk 22:35-38
Wer aber kein Geld hat, soll seinen Mantel verkaufen und sich Schwert kaufen.

Lk 19:27
Doch meine Feinde, die nicht wollten, daß ich ihr König werde; bringt sie her, und tötet sie vor meinen Augen.

Lk 14:26
Wenn jemand zu mir kommt und nicht Vater und Mutter, Frau und Kinder, Brüder und Schwester ja sogar sein Leben haßt, dann kann er nicht mein Jünger sein.
Die pure Liebe und die pure Toleranz! Eine gute Style-Vorlage übrigens für Mohammed's bisher leider ziemlich erfolgreichen Versuch der Erneuerung des Christentums!

.

Dr Mittendrin
13.03.2011, 08:23
Immerhin sorgen Chronos, Felixhenn, Pythia ... mit ihren Beiträgen dafür, dass das Thema weiterläuft, auch wenn sie oft nur unverständlichen Müll brabbeln.

Chronos bestätigt meine Feststellung, dass die sog. Agnostiker in Wirklichkeit verkappte, nichtzahlende Christen sind, also im Grunde auch nur Schmarotzer, die ihre Religiosität auf Kosten der zahlenden Mitglieder ausleben,

Felixhenn möchte ein Christentum ohne alle religiösen Wunder etablieren und bringt es nicht fertig, auch den Atheismus als gleichberechtigte Weltanschauung zu akzeptieren und

Pythia, naja, Pythia äußert in nichtreligiösen Themen zwar ganz vernünftige Ansichten, aber offenbar hat die Christenreligion bei ihm Intellekt und Charakter auf unsägliche Weise in Richtung blindem, anti-atheistischen und -muslimischen Hass verbogen, er kann ja nicht einmal mehr feststellen, dass die Religion "Christentum" auch ein Musterbeispiel für religiöse Intoleranz ist.

.

Agnostiker sind nichtzahlende Christen, na und Moslems zahlen auch keine Kirchen- Religionssteuer.

Atheismus ist für mich gar nichts ( ohne Weltanschauung) ausser dass er jeden in Ruhe lässt und in Ruhe gelassen werden will.
Was bei dir nicht der Fall ist.
Du lässt die urzeitlichsten Phänomene des Islam zu ( Sharia) und hackst pausenlos auf Christen rum.

Dr Mittendrin
13.03.2011, 08:27
Hier mal ein paar Auszüge aus den ach so menschlichen und voller Liebe triefenden Evangelien:

Die pure Liebe und die pure Toleranz! Eine gute Style-Vorlage übrigens für Mohammed's bisher leider ziemlich erfolgreichen Versuch der Erneuerung des Christentums!

.


Du schreibst nur, aber nur pausenlos Schwachsinn.
Aus welcher Anstalt haust du denn in die Tasten?

Der Islam hat sich noch nie erneuert.
Was hätte ein Ossi schon Ahnung von Christentum.

Unschlagbarer
13.03.2011, 09:12
Du schreibst nur, aber nur pausenlos Schwachsinn.
Aus welcher Anstalt haust du denn in die Tasten?

Der Islam hat sich noch nie erneuert.
Was hätte ein Ossi schon Ahnung von Christentum.Nüchtern betrachtet, bestätigen Leute wie du, die "mittendrin" im religiösen Schwachsinn gefangen sind, nur die Erfahrungen der Atheisten und auch das Anliegen dieses Themas, allen monotheistischen Religionen Intoleranz nachzuweisen.

Zu einer vernünftigen, sachlichen Diskussion über solche Themen seid ihr einfach nicht in der Lage. Es bleibt euch immer nur eines übrig: eure Kritiker und Gegner herunterzumachen, zu beleidigen.

Und da wundert ihr euch noch über mangelnde Akzeptanz?

.

Don
13.03.2011, 09:41
Nüchtern betrachtet, bestätigen Leute wie du, die "mittendrin" im religiösen Schwachsinn gefangen sind, nur die Erfahrungen der Atheisten und auch das Anliegen dieses Themas, allen monotheistischen Religionen Intoleranz nachzuweisen.

Zu einer vernünftigen, sachlichen Diskussion über solche Themen seid ihr einfach nicht in der Lage. Es bleibt euch immer nur eines übrig: eure Kritiker und Gegner herunterzumachen, zu beleidigen.

Und da wundert ihr euch noch über mangelnde Akzeptanz?

.

Du bist kein Atheist sondern ein verstrahlter Dhimmi.

Wenn Agnostiker wie z.B. ich dumme und angesichts der aktuellen Lage intrinsisch schädliche Angriffe gegen das Christentum sowie andere heute harmlose Religionen verurteilen hat das keine religiösen Hintergründe, wir wehren uns lediglich gegen die gesellschaftszerstörerische Absicht hinter solchen Angriffen.

Gegen die menschliche Dummheit was Glauben anbelangt wetterte bereits Epikur im antiken Griechenland, erfolglos. Man lasse also der Schafherde den Glauben an irgendwas, anscheinend braucht sie ihn, die hauptsächlichen Weltreligionen wurden inzwischen auch hinreichend gezähmt um als Risiko vernachlässigt werden zu können.

Mit Ausnahme des Islam.

Deshalb gebietet es die Vernunft dieser Hydra die Köpfe abzuschlagen und die Hälse zu versiegeln, wohingegen es absolut kontraproduktiv ist aber offenbar in manchen Kreisen sehr mutig erscheint, gegen zahnlose Blindschleichen zu kämpfen.

Und nochmals für den Dummbratz: Agnostiker sind Atheisten, nur eben intelligente. Sie behaupten nicht etwas zu wissen was wissenschaftlich zu wissen unmöglich ist.
Das ist keine Hintertür falls der bösartige Bebartete doch auf einer Wolke sitzen und dem Treiben zusehen könnte, es ist LOGIK.

Dr Mittendrin
13.03.2011, 10:08
Nüchtern betrachtet, bestätigen Leute wie du, die "mittendrin" im religiösen Schwachsinn gefangen sind, nur die Erfahrungen der Atheisten und auch das Anliegen dieses Themas, allen monotheistischen Religionen Intoleranz nachzuweisen.

Zu einer vernünftigen, sachlichen Diskussion über solche Themen seid ihr einfach nicht in der Lage. Es bleibt euch immer nur eines übrig: eure Kritiker und Gegner herunterzumachen, zu beleidigen.

Und da wundert ihr euch noch über mangelnde Akzeptanz?

.
Ich bin nicht gefangen im religiösen Schwachsinn, ausser dem Islam den ich nicht will.
Vielleicht sind das Zeugen Jehovas oder die neuapostolische Kirche sowie die Sientolgy. Die paar Hansel haben aber keine Bedeutung.
Den katholischen Glauben lebe ich ganz locker und entspannt ohne Druck und Bevormundungen.
Wenn mir einer was klaut weise ich ihn nicht auf die Gebote hin sondern auf das StgB.

Einer der immer eine Gewaltideologie in den Himmel lobt muss sich nicht wundern
wenn er runter gemacht wird.

Nachbar
13.03.2011, 10:13
Diesen Unsinn kann man wirklich nicht mehr überbieten.
Man sollte sich mit solchen inhaltshohlen Menschen wirklich nicht auseinandersetzen, das schadet einem nur.

Dieser zitierte Typ benannte die historische Vergangenheit einst als "Steinzeit", die er natürlich nicht beachtet sehen möchte, soweit sie ihm mißbilligend aufkomme.


Nachbar1599

Mit anderen Worten, Du kannst nichts widerlegen.

Mit anderen Lexei, um eine Paroimie aus dem hellenisch-philosophischen Kairos zu bemühen:

"Hast du es mit den Otá (Ohren), daß du nicht hören kannst oder gar mit den Sinnen, daß du nichts verstehst?"

Das bezieht sich, um es auch fütr dich zu verdeutlichen, auf Inhalte, die beantwortet und abermals beantwortet wurden, dem Kosmos und somit dem Anthropen bekannt sind, die der Christianist jedoch nicht zur Gnosis nehmen will und auch nicht nehmen wird.


Nachbar1610

Unschlagbarer
13.03.2011, 11:51
Du bist kein Atheist sondern ein verstrahlter Dhimmi.

Wenn Agnostiker wie z.B. ich dumme und angesichts der aktuellen Lage intrinsisch schädliche Angriffe gegen das Christentum sowie andere heute harmlose Religionen verurteilen hat das keine religiösen Hintergründe, wir wehren uns lediglich gegen die gesellschaftszerstörerische Absicht hinter solchen Angriffen.

Gegen die menschliche Dummheit was Glauben anbelangt wetterte bereits Epikur im antiken Griechenland, erfolglos. Man lasse also der Schafherde den Glauben an irgendwas, anscheinend braucht sie ihn, die hauptsächlichen Weltreligionen wurden inzwischen auch hinreichend gezähmt um als Risiko vernachlässigt werden zu können.

Mit Ausnahme des Islam.

Deshalb gebietet es die Vernunft dieser Hydra die Köpfe abzuschlagen und die Hälse zu versiegeln, wohingegen es absolut kontraproduktiv ist aber offenbar in manchen Kreisen sehr mutig erscheint, gegen zahnlose Blindschleichen zu kämpfen.

Und nochmals für den Dummbratz: Agnostiker sind Atheisten, nur eben intelligente. Sie behaupten nicht etwas zu wissen was wissenschaftlich zu wissen unmöglich ist.
Das ist keine Hintertür falls der bösartige Bebartete doch auf einer Wolke sitzen und dem Treiben zusehen könnte, es ist LOGIK.Du hast wirklich nichts begriffen und daher nochmal "für Dummbratzen und anderweitig Verstrahlte":

So schlau wie du bezüglich einer Nichtnachweisbarkeit von Göttern zu sein vorgibst, sind Atheisten wie ich schon längst. Ich bin sogar schlauer als du, weil ich die verlogenen, selbstverständlich noch viel weniger beweisbaren und selbstherrlichen Behauptungen auch der Christenreligion zu 100% durchschauen kann, und du offenbar nicht.
Religion ist sich im Wesen aber stets treu, auch wenn sie durch gesellschaftliche Veränderungen und äußere Unstände zu einem andern Verhalten gezwungen wird, wie es mit dem Christentum geschehn ist, welches sich daher jetzt zur Verschleierung ihres waheren Wesens friedfertiger als früher gibt.
Das zu begreifen, dazu muss man ein richtiger Atheist und zudem auch intelligent sein und kein solcher verbrämter sog. Agnostiker, der sein Christentum offiziell nur nicht voll anerkennen will. Das zu begreifen, darf man zudem nicht befangen sein.

Und du bist befangen, dass beweisen deine Ausfälle. Man muss in einer wirklich sich der Aufklärung verpflichtet vorgebenden Gesellschaft alle Meinungen äußern dürfen, ohne ständig von Idioten an den Kopf geworfen zu bekommen, man gefährde die Gesellschaft, den Staat oder sonstwas. So argumentieren nur Leute, die die freie Meinungsäußerung verbieten wollen, nur weil man ihrer eigenen (zumeist religiösen oder politischen) Überzeugung, Weltsicht etc. nicht zustimmt.

So argumentieren auch und vor allem Religiöse, die ihre eigene Religion in Gefahr wähnen, so "argumentierte" auch das Christentum, die Christenkirche in der überwiegenden Zeit ihres Bestehens, nämlich bis noch vor kurzem. Und was bedeuten schon grade mal 2,5 % der Gesamtzeit ihres Bestehns? Fast nichts!
Noch vor kurzem forderte ein dt. Min-sterpräsident - Stoiber - Gefängnisstrafe für alle diejenigen, die "die religiösen Gefühle" von Christen beleidigen würden! Was für ein toller "Beweis" für die "Harmlosigkeit" und für die "Toleranz" deutscher Christenheit!

Der Islam ist diesbezüglich keine Ausnahme, nur sind die gesellschaftlichen Umstände in den islamisch dominierten Ländern eben noch nicht so, dass auch die islamischen Führer und dann auch alle Moslems zum friedfertigen Verhalten gezwungen werden. Eine solche Entwicklung wird aber einsetzen, wenn folgende gesellschaftlichen Parameter geändert werden, wie

- Gleichberechtigung der Frauen,

- Bildungsrecht für alle und -pflicht für alle Kinder, auch alle Mädchen, und zwar nicht das Erlernen des Korans, sondern naturwissenschaftliche, weltoffene Bildung

- Säkularisation bis hin zur vollständigen Trennung des Staates von jedweder Religion (dies ist auch bei uns noch lange nicht erreicht!)

- Verfolgung sämtlicher Hetzprediger und Verurteilung. Wenn es nicht anders geht, muss der Staat in diesen Kreisen Spitzel einschleusen, denn Anzeigen durch eigene Leute kann man von keinem wirklich Religiösen erwarten

- Unterbindung der frühzeitigen religiösen Indoktrination der Kinder - auch hier muss das Christentum noch geändert werden, denn jeder weiß, dass eine solche Indoktrination, eine solche Gehirnspülung, die ein ganzes Leben anhält!, nur im unerfahrenen Kindesalter möglich ist. Religionsunterricht ist daher keineswegs staatlich zu fördern.



Wenn dämliche, von Religion "verstrahlte Dhimmis" jedoch Kritik an der "Religion Christentum" und Gleichbehandlung aller Religionen als "schädliche Angriffe" mit "gesellschaftszerstörerischer Absicht" - du hast sie doch mehr nicht alle! - bezeichnen, dann muss man fragen, wer hier die Gesellschaft schädigen will!

Als wenn unsre Gesellschaft christlich wäre! Knechte der Christenreligion haben echt nichts begriffen. Unsre Gesellschaft ist allerhöchstens zur Hälfte christlich, die Heuchler und Mitläufer, die feigen Agnostiker und alle andern, die nicht fähig sind, sich endlich mal klar zu positionieren, ob sie Atheisten sind oder doch nur Christen, muss man noch alle abrechnen.

Agnostizismus ist in Wirklichkeit Nichts, nicht mal eine vernünftige Weltsicht! "Man weiß es nicht..." Und das ist die Auffassung auch der meisten Christen, denn alle glauben ja sowieso nur "an das Unsichtbare", an "das nicht Beweisbare" - wie die Agnostiker, sie glauben an Mythen, an Märchen und an Wunder. Keiner hat jemals irgendeinen Zipfel irgendeines der Tausenden von Göttern, Engel oder Teufel gesehn! Alles nur Schwindel! Bestenfalls Einbildung.

"Agnostiker sind Atheisten", und gar noch "intelligente" - dass ich nicht lache! Christen glauben an Märchen und Wunder und Agnostiker wissen nicht, was sie glauben sollen! Zu den Wundern und Märchen des Christentums wollen sich Agnostiker zwar nicht klar bekennen, dafür sind sie denn doch nicht dumm genug, aber ausschließen wollen sie einen Gott auch nicht. Sie haben eine Restangst, dass sie nicht doch in der Hölle statt im Himmel landen werden. "Irgendwas könnte ja schließlich doch da sein..."

Nicht mal den Fakt der Intoleranz jeder Religion, zumindest jeder monotheistischen, wollen Agnostiker wie du anerkennen. Es wird kein anderer Gott und selbstverständlich auch keine Vorstellung ohne jeden Gott zugelassen. - Intoleranz eben in Reinkultur, reine deutscher Leitkultur eben.

Deinen Vorwurf (sollte es einer sein?) der "intrinsisch schädlichen Angriffe" kapierst du offensichtlich nicht mal selbst. "Intrinsisch = inwendig, innerlich" (Wahrig) bzw. "Intrinsische Motivation bezeichnet das Bestreben, etwas seiner selbst willen zu tun (weil es einfach Spaß macht, Interessen befriedigt oder eine Herausforderung darstellt" (wiki) widerlegt deinen "schädlichen Angriff" ja bereits selbst.

Meine Auffassungen bewegen sich im Rahmen der erlaubten Meinungsäußerung, aber diese ist offenbar von Christen sowie von Knechten der Christenreligion nicht zugelassen, sondern schädigt angeblich das dt. Volk, genau wie ein weiterer Glaube, eine weitere Reliigon, der Islam.

Und dieser gehört bereits zu Deutschland, ob das verbockte Anti-Moslems nun kapieren wollen oder nicht.

.

Brotzeit
13.03.2011, 11:57
Verfolgt dich die Kirche die du verlassen hast mit Killerkomandos?

Nein? Also stellt sie wohl ebenso wenig ein Problem dar wie die Juden die keine Anstalten machen dich zu bekehren.

Allen Relativierern fehlt ganz offensichtlich jeglicher Maßstab bei der Beurteilung von Problemstellungen.


"Mehr" an Phantasien fällt Dir nicht ein ? ..... Armselig! :rolleyes:

Brotzeit
13.03.2011, 11:59
Verfolgt dich die Kirche die du verlassen hast mit Killerkomandos?

Nein? Also stellt sie wohl ebenso wenig ein Problem dar wie die Juden die keine Anstalten machen dich zu bekehren.

Allen Relativierern fehlt ganz offensichtlich jeglicher Maßstab bei der Beurteilung von Problemstellungen.

Bei Dir merkt man , daß der Weihrauch dir den Sinn für die Realität vollends vernebelt hat! Gehörst Du zum selben Saftladen wie Krabat oder Pythia ?

Brotzeit
13.03.2011, 12:02
Na, Alzheimer? Den glorreichen atheistischen Sozialismus schon vergessen?






Na, Alzheimer? Den glorreichen "christlichen Absolutismus im Namen des Typs mit suicidären Tendenzen" schon vergessen, der tausenden von Menschen das Leben gekostet hat ?

Brotzeit
13.03.2011, 12:06
l (der hat aber auch gesagt, wer ihn nicht als König der König akzeptiert, dem solle man einen Mühlstein um den Hals werfen und ihn ins Meer werfen)

Josus oder Juses . ( Egal; wie der Depp hiess ) meinte doch "Friede sei mit Euch!" ..
Wenn du deine Gegner ermordest und ihnen den Tod bringst bzw. wünschst ...

Was hälst du eigentlich von dem g-ttliche Gebot : " Du sollst nicht töten!" .....
Das du schizophren bist ; weißt du schon ?? :rolleyes: :]

Brotzeit
13.03.2011, 12:13
Da muss man erst einmal klar definieren, was man überhaupt unter Religion versteht.

Weil du es nicht kapierst; ich Mensch bin und du immer noch auf die Propganda der Typen in ihren bunten; zugebennermaßen pahantasievollen Papagaienkostümen reinfällst, sage ich Dir gerne nochmals was es ist:

Ein traditionell extern initierter psychologischer Selbstbetrug, der in finaler logischer Konsequenz betrachtet nur einer finanzwirtschaftlich effizient agierenden patriarchaischen parasitären Wirtschaftorganisation, ihren Interessen dient und die sich hinter dem Begriff (Röm. - kath.) Kirche versteckt!

Don
13.03.2011, 12:14
"Agnostiker sind Atheisten", und gar noch "intelligente" - dass ich nicht lache! Christen glauben an Märchen und Wunder und Agnostiker wissen nicht, was sie glauben sollen!

Es ist wirklich selten einen derart vernagelten Idioten zu treffen.
Du bist selbst für radikalste Atheisten eine Schande.




Deinen Vorwurf (sollte es einer sein?) der "intrinsisch schädlichen Angriffe" kapierst du offensichtlich nicht mal selbst. "Intrinsisch = inwendig, innerlich" (Wahrig) bzw. "Intrinsische Motivation bezeichnet das Bestreben, etwas seiner selbst willen zu tun (weil es einfach Spaß macht, Interessen befriedigt oder eine Herausforderung darstellt" (wiki) widerlegt deinen "schädlichen Angriff" ja bereits selbst..

Nein. Genauso meinte ich ihn.
Könnte jeder Klippschüler eigentlich verstehen wenn er schon in der Lage ist Wiki zu nutzen.

Brotzeit
13.03.2011, 12:15
Der Eine laut, der Andere leise,
Jeder sagts auf seine Weise.

Wer so dümmlich daher schreit und mit Bildchen argumentiert wie Du Pythia, hat niemals Recht!

Don
13.03.2011, 12:22
Meine Auffassungen bewegen sich im Rahmen der erlaubten Meinungsäußerung, aber diese ist offenbar von Christen sowie von Knechten der Christenreligion nicht zugelassen, sondern schädigt angeblich das dt. Volk, genau wie ein weiterer Glaube, eine weitere Reliigon, der Islam.

Und dieser gehört bereits zu Deutschland, ob das verbockte Anti-Moslems nun kapieren wollen oder nicht.

.

Vorher versehentlich weggedrückt.

Da haben wir sie ja, deine wahre Motivation, Superdhimmi.
Du verfichtst hier als williger Söldner die Sache der Arschhochbeter, deine geifernden Angriffe gegen alle Religionen sind nichts als Attrappe und nehmen den Islam aus, deine Selbsteinordnung als Atheist ist reinste Taquya.

Du bist ein Verräter an einer freien und laizistischen Gesellschaft. Die übelste Sorte Mitmensch die künftigen Generationen hier das Leben versaut.
Verlogen, intrigant, hinterfotzig und verschlagen. Kurz: verabscheuungswürdig.

Dr Mittendrin
13.03.2011, 13:11
Du hast wirklich nichts begriffen und daher nochmal "für Dummbratzen und anderweitig Verstrahlte":

So schlau wie du bezüglich einer Nichtnachweisbarkeit von Göttern zu sein vorgibst, sind Atheisten wie ich schon längst. Ich bin sogar schlauer als du, weil ich die verlogenen, selbstverständlich noch viel weniger beweisbaren und selbstherrlichen Behauptungen auch der Christenreligion zu 100% durchschauen kann, und du offenbar nicht.
Religion ist sich im Wesen aber stets treu, auch wenn sie durch gesellschaftliche Veränderungen und äußere Unstände zu einem andern Verhalten gezwungen wird, wie es mit dem Christentum geschehn ist, welches sich daher jetzt zur Verschleierung ihres waheren Wesens friedfertiger als früher gibt.
Das zu begreifen, dazu muss man ein richtiger Atheist und zudem auch intelligent sein und kein solcher verbrämter sog. Agnostiker, der sein Christentum offiziell nur nicht voll anerkennen will. Das zu begreifen, darf man zudem nicht befangen sein.

Und du bist befangen, dass beweisen deine Ausfälle. Man muss in einer wirklich sich der Aufklärung verpflichtet vorgebenden Gesellschaft alle Meinungen äußern dürfen, ohne ständig von Idioten an den Kopf geworfen zu bekommen, man gefährde die Gesellschaft, den Staat oder sonstwas. So argumentieren nur Leute, die die freie Meinungsäußerung verbieten wollen, nur weil man ihrer eigenen (zumeist religiösen oder politischen) Überzeugung, Weltsicht etc. nicht zustimmt.

So argumentieren auch und vor allem Religiöse, die ihre eigene Religion in Gefahr wähnen, so "argumentierte" auch das Christentum, die Christenkirche in der überwiegenden Zeit ihres Bestehens, nämlich bis noch vor kurzem. Und was bedeuten schon grade mal 2,5 % der Gesamtzeit ihres Bestehns? Fast nichts!
Noch vor kurzem forderte ein dt. Min-sterpräsident - Stoiber - Gefängnisstrafe für alle diejenigen, die "die religiösen Gefühle" von Christen beleidigen würden! Was für ein toller "Beweis" für die "Harmlosigkeit" und für die "Toleranz" deutscher Christenheit!

Der Islam ist diesbezüglich keine Ausnahme, nur sind die gesellschaftlichen Umstände in den islamisch dominierten Ländern eben noch nicht so, dass auch die islamischen Führer und dann auch alle Moslems zum friedfertigen Verhalten gezwungen werden. Eine solche Entwicklung wird aber einsetzen, wenn folgende gesellschaftlichen Parameter geändert werden, wie

- Gleichberechtigung der Frauen,

- Bildungsrecht für alle und -pflicht für alle Kinder, auch alle Mädchen, und zwar nicht das Erlernen des Korans, sondern naturwissenschaftliche, weltoffene Bildung

- Säkularisation bis hin zur vollständigen Trennung des Staates von jedweder Religion (dies ist auch bei uns noch lange nicht erreicht!)

- Verfolgung sämtlicher Hetzprediger und Verurteilung. Wenn es nicht anders geht, muss der Staat in diesen Kreisen Spitzel einschleusen, denn Anzeigen durch eigene Leute kann man von keinem wirklich Religiösen erwarten

- Unterbindung der frühzeitigen religiösen Indoktrination der Kinder - auch hier muss das Christentum noch geändert werden, denn jeder weiß, dass eine solche Indoktrination, eine solche Gehirnspülung, die ein ganzes Leben anhält!, nur im unerfahrenen Kindesalter möglich ist. Religionsunterricht ist daher keineswegs staatlich zu fördern.



Wenn dämliche, von Religion "verstrahlte Dhimmis" jedoch Kritik an der "Religion Christentum" und Gleichbehandlung aller Religionen als "schädliche Angriffe" mit "gesellschaftszerstörerischer Absicht" - du hast sie doch mehr nicht alle! - bezeichnen, dann muss man fragen, wer hier die Gesellschaft schädigen will!

Als wenn unsre Gesellschaft christlich wäre! Knechte der Christenreligion haben echt nichts begriffen. Unsre Gesellschaft ist allerhöchstens zur Hälfte christlich, die Heuchler und Mitläufer, die feigen Agnostiker und alle andern, die nicht fähig sind, sich endlich mal klar zu positionieren, ob sie Atheisten sind oder doch nur Christen, muss man noch alle abrechnen.

Agnostizismus ist in Wirklichkeit Nichts, nicht mal eine vernünftige Weltsicht! "Man weiß es nicht..." Und das ist die Auffassung auch der meisten Christen, denn alle glauben ja sowieso nur "an das Unsichtbare", an "das nicht Beweisbare" - wie die Agnostiker, sie glauben an Mythen, an Märchen und an Wunder. Keiner hat jemals irgendeinen Zipfel irgendeines der Tausenden von Göttern, Engel oder Teufel gesehn! Alles nur Schwindel! Bestenfalls Einbildung.

"Agnostiker sind Atheisten", und gar noch "intelligente" - dass ich nicht lache! Christen glauben an Märchen und Wunder und Agnostiker wissen nicht, was sie glauben sollen! Zu den Wundern und Märchen des Christentums wollen sich Agnostiker zwar nicht klar bekennen, dafür sind sie denn doch nicht dumm genug, aber ausschließen wollen sie einen Gott auch nicht. Sie haben eine Restangst, dass sie nicht doch in der Hölle statt im Himmel landen werden. "Irgendwas könnte ja schließlich doch da sein..."

Nicht mal den Fakt der Intoleranz jeder Religion, zumindest jeder monotheistischen, wollen Agnostiker wie du anerkennen. Es wird kein anderer Gott und selbstverständlich auch keine Vorstellung ohne jeden Gott zugelassen. - Intoleranz eben in Reinkultur, reine deutscher Leitkultur eben.

Deinen Vorwurf (sollte es einer sein?) der "intrinsisch schädlichen Angriffe" kapierst du offensichtlich nicht mal selbst. "Intrinsisch = inwendig, innerlich" (Wahrig) bzw. "Intrinsische Motivation bezeichnet das Bestreben, etwas seiner selbst willen zu tun (weil es einfach Spaß macht, Interessen befriedigt oder eine Herausforderung darstellt" (wiki) widerlegt deinen "schädlichen Angriff" ja bereits selbst.

Meine Auffassungen bewegen sich im Rahmen der erlaubten Meinungsäußerung, aber diese ist offenbar von Christen sowie von Knechten der Christenreligion nicht zugelassen, sondern schädigt angeblich das dt. Volk, genau wie ein weiterer Glaube, eine weitere Reliigon, der Islam.

Und dieser gehört bereits zu Deutschland, ob das verbockte Anti-Moslems nun kapieren wollen oder nicht.

.


Gehört eben nicht zu Deutschland, genauso wenig wie der sibierische Tiger.
88 % meinen das eben.

Dr Mittendrin
13.03.2011, 13:14
Vorher versehentlich weggedrückt.

Da haben wir sie ja, deine wahre Motivation, Superdhimmi.
Du verfichtst hier als williger Söldner die Sache der Arschhochbeter, deine geifernden Angriffe gegen alle Religionen sind nichts als Attrappe und nehmen den Islam aus, deine Selbsteinordnung als Atheist ist reinste Taquya.

Du bist ein Verräter an einer freien und laizistischen Gesellschaft. Die übelste Sorte Mitmensch die künftigen Generationen hier das Leben versaut.
Verlogen, intrigant, hinterfotzig und verschlagen. Kurz: verabscheuungswürdig.


Ein Muselapologet der besonderen Art.

Brotzeit
13.03.2011, 14:56
Der Atheist sagt , daß er an Nichts glaubt bzw. Religion ablehnt.
Warum versuchen die religiös motivierten Fanatiker immer uns Atheisten zu "missionieren" bzw. zu bekehren? Wir Atheisten haben keinen "Missionsauftrag" Warum meinen die gläubigen Fanatiker immer und überall ihren Senf dazugeben zu müssen ? ..... Nur weil ein Spinner es ihnen gesagt haben soll ? .....
Diese Arroganz zu meinen ein Leben ohne G-TT ist nicht möglich oder führt in die Hölle ............... Widerlich!

Wir Menschen werden ohne jeglichen Glauben und ohne jeglichen ideologischen ; religiösen Einfluß geboren!

Warum glauben die christlichen / religiösen Fanatiker in ihrem Wahn , daß sie uns ; den "Ungläubigen" ihren Ballast aufschwätzen müssten ?

Letztlich ist der Mensch zum Zeitpunkt der Geburt ein Atheist!
...........

Nachbar
13.03.2011, 15:01
Der Atheist sagt , daß er an Nichts glaubt bzw. Religion ablehnt.
Warum versuchen die religiös motivierten Fanatiker immer uns Atheisten zu "missionieren" bzw. zu bekehren? Wir Atheisten haben keinen "Missionsauftrag" Warum meinen die gläubigen Fanatiker immer und überall ihren Senf dazugeben zu müssen ? ..... Nur weil ein Spinner es ihnen gesagt haben soll ? .....
Diese Arroganz zu meinen ein Leben ohne G-TT ist nicht möglich oder führt in die Hölle ............... Widerlich!

Wir Menschen werden ohne jeglichen Glauben und ohne jeglichen ideologischen ; religiösen Einfluß geboren!

Warum glauben die christlichen / religiösen Fanatiker in ihrem Wahn , daß sie uns ; den "Ungläubigen" ihren Ballast aufschwätzen müssten ?

Letztlich ist der Mensch zum Zeitpunkt der Geburt ein Atheist!
...........


Letztlich ist der Mensch zum Zeitpunkt der Geburt ein Atheist!
Eher ein Heide, sich als Teil der Natur und ihrer Gesetzmässigkeit im Laufe des Kairos erkennend, bis ihm ein Dritter einredet, mit einem Alien namens G"TT JAHVE gesprochen zu haben, um aus ihm einen Hebräer, Christianer oder Islamisten zu formen.


Nachbar1615

Chronos
13.03.2011, 15:21
Immerhin sorgen Chronos, Felixhenn, Pythia ... mit ihren Beiträgen dafür, dass das Thema weiterläuft, auch wenn sie oft nur unverständlichen Müll brabbeln.

Chronos bestätigt meine Feststellung, dass die sog. Agnostiker in Wirklichkeit verkappte, nichtzahlende Christen sind, also im Grunde auch nur Schmarotzer, die ihre Religiosität auf Kosten der zahlenden Mitglieder ausleben,
Überhaupt nichts habe ich bestätigt. Wenn du solche Schlussfolgerungen aus meinen Beiträgen ziehst, erhärtet dies nur erneut meine Vermutung, dass dich ein herunterfallender Dachziegel voll auf die Birne getroffen haben muss, oder dass du beim Freitagsgebet mit dem Kopf zu hart auf den Boden geknallt bist... :lach:

Weshalb musst du eigentlich ständig in die Weltgeschichte herausposaunen, dass du nicht den blassesten Schimmer davon hast, was einen Agnostiker charakterisiert?

Wie ist es nur möglich, dass Leute wie du noch frei herumlaufen dürfen?

Felixhenn
13.03.2011, 15:32
Mit anderen Lexei, um eine Paroimie aus dem hellenisch-philosophischen Kairos zu bemühen:

"Hast du es mit den Otá (Ohren), daß du nicht hören kannst oder gar mit den Sinnen, daß du nichts verstehst?"

Das bezieht sich, um es auch fütr dich zu verdeutlichen, auf Inhalte, die beantwortet und abermals beantwortet wurden, dem Kosmos und somit dem Anthropen bekannt sind, die der Christianist jedoch nicht zur Gnosis nehmen will und auch nicht nehmen wird.


Nachbar1610

Und wieder keine Antwort. Mir scheint, Du bist nicht fähig, einen klaren Gedanken hinzuschreiben. Immer nur irgendwelchen Schwachsinn zusammenfaseln, der absolut keinen Bezug zum Subjekt hat, wird mit der Zeit nervend für den Leser.

Felixhenn
13.03.2011, 15:36
Na, Alzheimer? Den glorreichen "christlichen Absolutismus im Namen des Typs mit suicidären Tendenzen" schon vergessen, der tausenden von Menschen das Leben gekostet hat ?

Nur, hat der Absolutismus nichts mit Jesus Christus, der Sozialismus aber sehr wohl mit dem Sozialismus zu tun.

Felixhenn
13.03.2011, 15:50
Weil du es nicht kapierst; ich Mensch bin und du immer noch auf die Propganda der Typen in ihren bunten; zugebennermaßen pahantasievollen Papagaienkostümen reinfällst, sage ich Dir gerne nochmals was es ist:

Ein traditionell extern initierter psychologischer Selbstbetrug, der in finaler logischer Konsequenz betrachtet nur einer finanzwirtschaftlich effizient agierenden patriarchaischen parasitären Wirtschaftorganisation, ihren Interessen dient und die sich hinter dem Begriff (Röm. - kath.) Kirche versteckt!

Irgendwas scheint bei Dir einen unbändigen Hass auf die katholische Kirche hervorgerufen haben, den Du auf alle Christen ausgedehnt hast. Vielleicht ist Dein Hass sogar begründet. Dass Du jedoch irrational agierst und Dich jeder Logik verschließt, hat schon eher pathologische Züge. Daran solltest Du unbedingt einmal arbeiten. Wenn irgendwelche Kirchenfürsten und ihre Hilfswilligen irgendwann mal Scheiß gebaut haben, berührt das keinesfalls die Lehre Christi. Und wenn Dein Hass Dein Gehirn so vernebelt, dass Du die Botschaft Jesus nicht mehr verstehen kannst oder auch nicht verstehen willst, dann solltest Du zuvorderst an einem gezielten Hass-Abbau arbeiten bevor u weiterhin Blödsinn verbreitest.

Oder aber Du gehörst zu dem Moslem-Clan, der seit geraumer Zeit gezielt versucht dieses Forum zu stören und sich als Atheisten, Sozialisten, Ex-DDR Bürger usw. ausgibt oder sich überaus freundlich anbiedern will und gewöhnlich durch die Grammatik auffällt. Dazu würde auch passen, dass Du Dich zwar Atheist nennst, aber Dich nicht traust Gott in einem Wort zu schreiben. Hast Du etwa Angst, dass Du Allahs Rache zu spüren bekommst und ein paar Extrarunden den Arsch gen Himmel strecken musst?

Chronos
13.03.2011, 16:13
Oder aber Du gehörst zu dem Moslem-Clan, der seit geraumer Zeit gezielt versucht dieses Forum zu stören und sich als Atheisten, Sozialisten, Ex-DDR Bürger usw. ausgibt oder sich überaus freundlich anbiedern will und gewöhnlich durch die Grammatik auffällt. Dazu würde auch passen, dass Du Dich zwar Atheist nennst, aber Dich nicht traust Gott in einem Wort zu schreiben. Hast Du etwa Angst, dass Du Allahs Rache zu spüren bekommst und ein paar Extrarunden den Arsch gen Himmel strecken musst?
Diese Vermutung habe ich schon seit geraumer Zeit.

Das ist übrigens nicht aussergewöhnlich, denn ich kenne solche gezielten, massierten Angriffe durch Mitglieder von Moschee-Vereinen und islamischen Zentren oder durch sonstige beauftragte Zeilenhonorar-Schreiberlinge bereits aus anderen Foren.

Die sind sehr gut untereinander vernetzt und tauchen dann schlagartig im Rudel auf.

Ganz interessant ist dabei, dass sie immer dann besonders aktiv sind, wenn sich kurz zuvor irgendwo ein Bürzelbeter mittels einer Ladung Semtex in Richtung 72 Jungfrauen auf die Socken gemacht hatte oder sonst einer aus der Vollbart-Fraktion unangenehm aufgefallen ist. Dann werden die Foren tagelang mit einer geballten Ladung Islam-Jubelgeschrei vollgespammt.

Die sind besser organisiert als wir Dhimmi-Einzelkämpfer....

Unschlagbarer
13.03.2011, 16:35
Gehört eben nicht zu Deutschland, genauso wenig wie der sibirische Tiger.Spaßvogel. Geh mal wieder in 'nen deutschen Zoo.

.

Chronos
13.03.2011, 16:42
Spaßvogel. Geh mal wieder in 'nen deutschen Zoo.

Wieso? Gibt es dort Musels zu besichtigen?

(Köstlich, wie du über jedes hingehaltene Stöckchen springst... :D)

Unschlagbarer
13.03.2011, 16:48
Ist der Agnostiker im Grunde doch nur ein Christ?

Was die mangelnde Toleranz dem Atheismus gegenüber angeht, müsste er es eigentlich sein. Das Christentum hasst den Atheismus auch, als wäre er vom Satan selbst gemacht.

Zweites Indiz:
Die sog. Agnostiker stehn fast alle dem Christentum sehr freundlich gegenüber. Die Atheisten lehnen jede Religion ab und sehn diese lediglich als Mythos, als zu 100 % erfundene Märchenreligion.

Drittes:
"Sie wissen es nicht, ob es einen Gott gibt." Auch kein Christ weiß wirklich, was er zu wissen glaubt. Darin besteht zu 100 % Übereinstimmung mit dem Christentum, eigentlich mit jeder Religion.

Viertes:
Agnostiker schließen die Existenz Gottes nicht aus. "Man weiß es nicht, alles ist möglich". Die Christen behaupten es zu wissen.

Der Atheismus lehnt jeden Götterunfug ab. Agnostiker stehn also genau in der Mitte, mit einer klaren Neigung zur Religion Christentum. Dass es im Islam sowas gibt, ist mir nicht bekannt. Jedenfalls traut sich das bestimmt keiner von denen offen zuzugeben.

.

Brotzeit
13.03.2011, 16:59
Irgendwas scheint bei Dir einen unbändigen Hass auf die katholische Kirche hervorgerufen haben .......


Ich habe keine Hass auf die RKK ; nur es ist so das ich erkannt habe , daß es Schwahsinn ist der archaischen Mythologie glauben zu schenken.
Solange Millionen Bürger und ich uregelmässig belästigt bzw. auf das Wiederlichste beschnorrt ; bebettelt werden ( z. B. "Heilige 3 Könige") solange darf ; kann und werde ich gegen die janusköpfige und widerliche christliche Propaganda argumentieren ....

Es gibt sowas wie Meinungsfreiheit in Europa, die gesetzlich verbrieft ist ...
Also muss sich die absolutischte RRK die Kritik gefallen lassne bzw. gefallen lassen, die an ihr geübt wird! Wir leben in einer säkularisierten Welt und nicht mehr im christlichen absolutischen Mitteralter ......... Wir haben Rechte , die über den Rechten der christlichen Fanatiker stehen bzw. höher zu bewerten sind als die Interessen der archaischen Mythologie des Christentumes!

Brotzeit
13.03.2011, 17:00
Oder aber Du gehörst zu dem Moslem-Clan,

Du weißt Nichts von mir ; unterstellst mir aber hypothetisch ein muslimischer Fanatiker zu sein ?
Welcher pro - christlichen Pranoia bist du denn erlegen ?

EinDachs
13.03.2011, 17:01
Josus oder Juses . ( Egal; wie der Depp hiess ) meinte doch "Friede sei mit Euch!" ..
Wenn du deine Gegner ermordest und ihnen den Tod bringst bzw. wünschst ...

Was hälst du eigentlich von dem g-ttliche Gebot : " Du sollst nicht töten!" .....
Das du schizophren bist ; weißt du schon ?? :rolleyes: :]

Nun, mit diesem Jesus gibt's so manche Probleme.
Sagen lassen ihn die Evangelisten vieles, einiges davon scheint arg widersprüchlich, manches recht merkwürdig, in ein paar Punkten war er seiner Zeit um einiges vorraus.
Was die Lehre Jesus ist, ist immer eine Frage der Auslegung. Die dem Zeitgeist gefällige Auslegung, betont besonders die Stellen, in denen Jesus lieb ist und meint, wir sollten alle nett zu einander sein.
Man kann ihn aber auch ganz leicht so auslegen, dass alle, die nicht fanatisch auf seiner Seite stehen und "sündige Versuchungen" erbittert und rücksichtslos ausmerzen, auf ewig in der Hölle brennen werden. Du weißt schon, es ist besser die Hand abzuhacken, die zur Sünde verleitet...
Wenn man diesen Hang zur Selbstamputation in die Gleichung "Liebe deinen Nächsten wie dich selbst" einbringt, kann man so manche Gräueltaten in Einklang mit der Lehre Christi begehen. Das hat lange Zeit gut funktioniert, mittlerweile hat sich aber die eher pietistische Deutung von Jesus durchgesetzt.

Brotzeit
13.03.2011, 17:02
Nur, hat der Absolutismus nichts mit Jesus Christus, der Sozialismus aber sehr wohl mit dem Sozialismus zu tun.

Aber die christliche Religion ist absolut ; sie erehebt immer wieder den absoluten Führungsanspruch im Namen des Psychopathen , der sich in seinem Wahn auf ´s Übelste hat massakrieren lassen ......

Brotzeit
13.03.2011, 17:05
Diese Vermutung habe ich schon seit geraumer Zeit.
....



Ich uns Muslim .............. :rofl:

Eher überhole ich den Teufel in einer Linkskurve rechts , als das ich ein Muslim und Kopfwindelträger werde oder bin .......

Ausserdem :

Was besagt mein Avatar ?

Brotzeit
13.03.2011, 17:08
Eher ein Heide, sich als Teil der Natur und ihrer Gesetzmässigkeit im Laufe des Kairos erkennend, bis ihm ein Dritter einredet, mit einem Alien namens G"TT JAHVE gesprochen zu haben, um aus ihm einen Hebräer, Christianer oder Islamisten zu formen.


Nachbar1615


Ha ... Ha ... Ha ... Heidäääääääääääääääääääääää äää



:hihi:


Allein das Wort ist ein Witz!

"Heide" ! .......... :)) :)) :)) :)) :))

Das ist genau schwachsinnig wie das Wort oder der irreale und nicht definierbare "Begriff" "Süüüüüüüüüüünnnnnnnndäääääääh"

Felixhenn
13.03.2011, 17:10
Ich habe keine Hass auf die RKK ; nur es ist so das ich erkannt habe , daß es Schwahsinn ist der archaischen Mythologie glauben zu schenken.
Solange Millionen Bürger und ich uregelmässig belästigt bzw. auf das Wiederlichste beschnorrt ; bebettelt werden ( z. B. "Heilige 3 Könige") solange darf ; kann und werde ich gegen die janusköpfige und widerliche christliche Propaganda argumentieren ....


Ich bin noch nie von einem Christen mit christlichen Dingen belästigt worden. Aber die Meister im Belästigen innerhalb dieses Forums nennen sich alle Atheisten.

Felixhenn
13.03.2011, 17:12
Du weißt Nichts von mir ; unterstellst mir aber hypothetisch ein muslimischer Fanatiker zu sein ?
Welcher pro - christlichen Pranoia bist du denn erlegen ?

Seit wann ist denn eine Frage eine Unterstellung? Ich halte das lediglich für eine Möglichkeit, die auf Dein Verhalten gut passen würde. Deine Reaktion verstärkt diese Möglichkeit sogar.

Felixhenn
13.03.2011, 17:15
Aber die christliche Religion ist absolut ; sie erehebt immer wieder den absoluten Führungsanspruch im Namen des Psychopathen , der sich in seinem Wahn auf ´s Übelste hat massakrieren lassen ......

Wo in den Evangelien erhebt Christus einen absoluten Führungsanspruch? „… im Wahn massakrieren lassen…“? Hatte Jesus so viel Möglichkeiten zur Auswahl?

Dr Mittendrin
13.03.2011, 17:47
Spaßvogel. Geh mal wieder in 'nen deutschen Zoo.

.

Den Islam würde ich auch gerne im Zoo sehen oder im Balkan.

Nachbar
13.03.2011, 19:39
Und wieder keine Antwort. Mir scheint, Du bist nicht fähig, einen klaren Gedanken hinzuschreiben. Immer nur irgendwelchen Schwachsinn zusammenfaseln, der absolut keinen Bezug zum Subjekt hat, wird mit der Zeit nervend für den Leser.

Du mußt dir mal deine Beiträge durchlesen, dann wird auch dir klar, was man unter Schwachsinn versteht. Aber das ist ja inzwischen auch Dritten bewußt geworden, dein Name wird bekanntlich im Internet gehandelt.

Nachbar1616

Nachbar
13.03.2011, 19:41
Ha ... Ha ... Ha ... Heidäääääääääääääääääääääää äää



:hihi:


Allein das Wort ist ein Witz!

"Heide" ! .......... :)) :)) :)) :)) :))

Das ist genau schwachsinnig wie das Wort oder der irreale und nicht definierbare "Begriff" "Süüüüüüüüüüünnnnnnnndäääääääh"

Leicht gegen den Schrank gelaufen?

Nachbar1617

Felixhenn
13.03.2011, 21:59
...dein Name wird bekanntlich im Internet gehandelt.

Nachbar1616

Na, dann mal gute Geschäfte.

Unschlagbarer
14.03.2011, 10:19
Den Islam würde ich auch gerne im Zoo sehen oder im Balkan.Du kannst es dir vielleicht nicht vorstellen, aber ich hätte den Islam - wie andere Religionen auch - gerne ganz abgeschafft, zumindest einflussmäßig so eingeschränkt, dass sie keinerlei Macht mehr ausüben können, sondern so beurteilt werden, wie sie es verdienen. Natürlich nicht aus der Sicht der Gläubigen, sondern aus "neutraler" Sicht. Der "Zahn der eingebildeten Wahrheit" sollte den Religionen allerdings völlig gezogen werden, denn keine dieser Religionen vertritt irgendeine Wahrheit.

Man wird Religionen aber nicht abschaffen oder verhindern können, denn - wie gesagt - Mythen laufen sich nun mal nicht tot. Die Verfasser der Thora, aber natürlich auch die der sog. Evangelien haben den Menschen mythische Flöhe ins Ohr gesetzt, von denen sich die Menschheit offensichtlich nicht befreien kann.

Und so gesehn sollten wir gegenseitig Toleranz üben und akzeptieren, dass es zwar immer Leute geben wird, die an solche und andere Mythen glauben und diese für wahr halten, dass man aber den Vertretern des Aberglaubens und der Mythen natürlich keine Macht über andere Menschen zugestehn darf.

Wo kommen wir denn sonst hin? Ich hab meine Nachbarn auch nicht verachtet oder gar gemobbt oder bin in keiner Weise gegen sie vorgegangen, nur weil sie an irgendwelche Märchen oder Wunder, an das "gelbe Hühnel" oder den schwarzen Mann geglaubt oder ihren Kindern erzählt haben, sie hätte der Klapperstorch gebracht.

Atheismus kann Toleranz üben, er wird sich aber immer wehren, wenn Aberglaube, Religion oder anderer Märchenglaube versuchen, über ihn Macht auszuüben, ihn zu missionieren, zu beseitigen, ihm Dummheit oder sonstwelche miesen Eigenschaften, Verbrechen und andere Auswirkungen vorwerfen und ihn gar für seinen Unglauben bestrafen möchten.

.

elas
14.03.2011, 10:25
Der "Zahn der eingebildeten Wahrheit" sollte den Religionen allerdings völlig gezogen werden, denn keine dieser Religionen vertritt irgendeine Wahrheit.

Du kannst ja auch mal was richtiges Denken! Chapeau!

Unschlagbarer
14.03.2011, 10:44
Du kannst ja auch mal was richtiges Denken! Chapeau!Zu den Flöhen oder Mythen keine Meinung?

.

Chronos
14.03.2011, 12:35
Du kannst es dir vielleicht nicht vorstellen, aber ich hätte den Islam - wie andere Religionen auch - gerne ganz abgeschafft, zumindest einflussmäßig so eingeschränkt, dass sie keinerlei Macht mehr ausüben können, sondern so beurteilt werden, wie sie es verdienen. Natürlich nicht aus der Sicht der Gläubigen, sondern aus "neutraler" Sicht. Der "Zahn der eingebildeten Wahrheit" sollte den Religionen allerdings völlig gezogen werden, denn keine dieser Religionen vertritt irgendeine Wahrheit.
Und hier dreht sich Unbelehrbare im Kreis.

Es geht nicht darum, dass der Islam "nur" in seinem Einfluss in Europa eingeschränkt wird, sondern er gehört vollständig aus Europa ferngehalten.
Die einzig richtige Maßnahme wäre, den Islam als kriminelle Organisation einzustufen (man schaue sich nur die vielen Hetz-Imame, Moschee-Vereine und islamische mafiöse Organisationen wie Milli Görüs etc.pp. an) und den Koran als Aufruf zu undemokratischem Verhalten zu verbieten.

Es wabert schon genug attavistischer Unsinn durch Europa, da braucht es nicht noch zusätzlich eine importierte und eingeschleppte kranke Ideologie.

Unschlagbarer
14.03.2011, 13:06
Und hier dreht sich Unbelehrbare im Kreis.

Es geht nicht darum, dass der Islam "nur" in seinem Einfluss in Europa eingeschränkt wird, sondern er gehört vollständig aus Europa ferngehalten.
Die einzig richtige Maßnahme wäre, den Islam als kriminelle Organisation einzustufen (man schaue sich nur die vielen Hetz-Imame, Moschee-Vereine und islamische mafiöse Organisationen wie Milli Görüs etc.pp. an) und den Koran als Aufruf zu undemokratischem Verhalten zu verbieten.

Es wabert schon genug attavistischer Unsinn durch Europa, da braucht es nicht noch zusätzlich eine importierte und eingeschleppte kranke Ideologie.Und hier wabert der Chronos nicht nur im Kreis, sondern richtig neben meiner Aussage. Solche zusätzlichen, eigenen Geistesprodukte kennt man eigentlich nur von den lieben Christen. Bei Atheisten ist das sehr sehr ungewöhnlich. Leider verfälschen Agnostiker ununterbrochen ihre eigene Glaubensneigung und wollen sich allzu gerne als Atheisten ausgeben.

Wärst du aber klar atheistisch - was fast alle sog. "Agnostiker" immer wieder behaupten zu sein - und damit Realist und würdest deine Wünsche und Vorstellungen - auch davon was andre eigentlich gesagt haben - stecken lassen, würdest du dich nur auf meinen Text beziehn und ihn nicht durch deine eignen Vorstellungen verfälschen.

Wo hab ich also was von Europa gesagt? Oder kannst du nicht lesen?

.

Chronos
14.03.2011, 13:33
Und hier wabert der Chronos nicht nur im Kreis, sondern richtig neben meiner Aussage. Solche zusätzlichen, eigenen Geistesprodukte kennt man eigentlich nur von den lieben Christen. Bei Atheisten ist das sehr sehr ungewöhnlich. Leider verfälschen Agnostiker ununterbrochen ihre eigene Glaubensneigung und wollen sich allzu gerne als Atheisten ausgeben.
Dein Herumgeeiere um die Kategorisierungen "Atheisten und Agnostiker" wird immer absurder.

Auch wenn es in deinem sehr begrenzten Horizont nicht vorkommt, gibt es zwischen überzeugten Christen einerseits und ebenso überzeugten Agnostikern andererseits einen fundamentalen Unterschied. Ich betrachte mich als Agnostiker, weil ich jede menschengemachte organisierte Form eines göttlichen Jenseits nicht akzeptiere (wobei ich die philosophischen Ansätze fernöstlicher Denkschulen davon ausnehme).
Dies schließt aber die Tatsache nicht aus, dass wir alle zusammen nichts wissen und daher mit Bestimmtheit absolut nichts ausschließen können.

Atheisten kann ich nicht ernst nehmen, weil sie glauben, sicher zu wissen, was sie logischerweise gar nicht wissen können.

Aber nun zu unterstellen, dass Agnostiker verkappte Christen seien, lässt auf einen veritablen Dachschaden schließen.


Wärst du aber klar atheistisch - was fast alle sog. "Agnostiker" immer wieder behaupten zu sein -
Mir ist nicht bekannt, dass sich Agnostiker als atheistisch bezeichnen würden. Diese seltsame Interpretation stammt ganz offenkundig nur von dir und lässt auf ein signifikantes Verständnisdefizit deinerseits schließen.


und damit Realist und würdest deine Wünsche und Vorstellungen - auch davon was andre eigentlich gesagt haben - stecken lassen, würdest du dich nur auf meinen Text beziehn und ihn nicht durch deine eignen Vorstellungen verfälschen.
Auf deine konfusen Texte kann man sich nicht beziehen. Was du absonderst, gehört in die Kategorie "zufällige Anhäufung von Buchstaben". Hauptsache bei dir ist doch, gegen das Christentum zu hetzen. Das macht dich blind.


Wo hab ich also was von Europa gesagt? Oder kannst du nicht lesen?
Es ist mir völlig egal, ob du was Europa geschrieben hast, oder auch nicht.

Deine angeblich gewünschte Begrenzung des Islams und meine Vorstellung von einem kompletten Verbot des Islams und dessen Handbuchs zu Volksverhetzung namens Koran beziehe ich auf Gesamt-Europa, weil ich Europa als einen kulturell weitgehend homogenen Kontinent betrachte, der eine der letzten Geißeln der Menschheit namens Islam nicht verdient hat. Ob dir das passt oder nicht, ist mir piepschnurzegal.

Unschlagbarer
14.03.2011, 13:41
Dein Herumgeeiere bla bla blaGib doch einfach zuerst mal zu, dass du "Europa" hineininterpretiert hast und eiere selber doch nicht so rum! Ich rede nicht von Europa, sondern generell von Religionen. Kapiert?

Dann kann man vielleicht mal weitersehn.

.

Chronos
14.03.2011, 13:48
Gib doch einfach zuerst mal zu, dass du "Europa" hineininterpretiert hast und eiere selber doch nicht so rum! Ich rede nicht von Europa, sondern generell von Religionen.
Fielmann-Syndrom? Lies doch meinen Beitrag fanz einfach noch mal, damit du begreifst, wie ich auf Europa geschlossen habe.


Kapiert?
Wer hier wohl auf dem Schlauch steht, ist ja nun seit mehreren Seiten klar.


Dann kann man vielleicht mal weitersehn.
Auf deine Sicht der Dinge pfeife ich, denn es ist seit mehreren Metern Text immer nur der gleiche hohle Worthülsen-Bullshit.

Unschlagbarer
14.03.2011, 16:39
...Kapierst du's wirklich nicht? Bist du wirklich so verstockt? Muss man dich erst wie 'ne Katze mit der Nase in ihren eignen Dreck stoßen? Du hast meinen Text verfälscht und du sollt einfach der Ehrlichkeit halber zugeben, dass ich nicht von Europa sprach, wie du es darstellst. Es geht um Religionen allgemein, nicht um Europa.

.

Chronos
14.03.2011, 16:56
Kapierst du's wirklich nicht? Bist du wirklich so verstockt? Muss man dich erst wie 'ne Katze mit der Nase in ihren eignen Dreck stoßen? Du hast meinen Text verfälscht und du sollt einfach der Ehrlichkeit halber zugeben, dass ich nicht von Europa sprach, wie du es darstellst. Es geht um Religionen allgemein, nicht um Europa.
Und ich habe mich dafür ausgesprochen, dass man das Thema "Unverträglichkeit des Islams" auf ganz Europa beziehen sollte.

Wo ist das Problem? Kürzt der Imam jetzt dein Zeilenhonorar? :hihi:

Unschlagbarer
14.03.2011, 17:19
Und ich habe mich dafür ausgesprochen, dass man das Thema "Unverträglichkeit des Islams" auf ganz Europa beziehen sollte.

Wo ist das Problem? Kürzt der Imam jetzt dein Zeilenhonorar? : hihi :Welcher? Deiner? Nennst du das witzig?

(Du siehst also, ich kann sogar noch kürzer : hihi : )

.

Dr Mittendrin
14.03.2011, 17:42
Du kannst es dir vielleicht nicht vorstellen, aber ich hätte den Islam - wie andere Religionen auch - gerne ganz abgeschafft, ....

Nö, nur den Islam. ( evtl auch Sientology)

Welche Weltreligion stört sich denn bitte an Frauen mit Miniröcken oder ohne Kopftuch ? der Islam

Ich könnte jetzt zig Beispiele bringen wo immer der Islam die lästige Sonderrolle einnimmt.

Brotzeit
14.03.2011, 18:22
Ich bin noch nie von einem Christen mit christlichen Dingen belästigt worden. Aber die Meister im Belästigen innerhalb dieses Forums nennen sich alle Atheisten.

"Nein! Nö!" Üüüüüüüüüüüberhaupt nicht!
Warum haben sie bei meinen Eltern vor der Tür gestanden und nach mir gefragt ?????

Casus Belli
14.03.2011, 18:25
"Nein! Nö!" Üüüüüüüüüüüberhaupt nicht!
Warum haben sie bei meinen Eltern vor der Tür gestanden und nach mir gefragt ?????

Das waren bestimmt Zeugen Johovas, wenn die Klingeln geht man besser selbst an die Tür und verteilt backpfeifen. Dann kommen sie nichtmehr.

Brotzeit
14.03.2011, 18:27
Wo in den Evangelien erhebt Christus einen absoluten Führungsanspruch? „… im Wahn massakrieren lassen…“? Hatte Jesus so viel Möglichkeiten zur Auswahl?

Zumindest eine human-logisch vernünftige Möglichkeit hätte er gehabt ......
Aber erließ sich ja lieber auf das Mosochistischte im Namen seinen nur in seinem Wahn existierenden sadistischen "Vaters" massakrieren!

Brotzeit
14.03.2011, 18:29
Leicht gegen den Schrank gelaufen?

Nachbar1617

Nein!
Wolltest Du mir deine persönlichen Erfahrungen damit erzählen ??????????????? :rolleyes:

Nachbar
15.03.2011, 01:57
Das waren bestimmt Zeugen Johovas, wenn die Klingeln geht man besser selbst an die Tür und verteilt backpfeifen. Dann kommen sie nichtmehr.

das typische Perigraphe des Christianischen:

- der eine Christianer überfällt dich mit seiner intoleranten Bedrängnis,,
- der andere Christianer verteilt in purer Intoleranz die "Backpfeifen".

So schreibt und denkt also ein Christianer über andere Christianer, er erträgt den anderen Christianer nicht mehr.

Bitte mehr von diesen Tagesbeobachtungen.


Nachbar1619

Unschlagbarer
15.03.2011, 08:02
das typische Perigraphe des Christianischen:

- der eine Christianer überfällt dich mit seiner intoleranten Bedrängnis,,
- der andere Christianer verteilt in purer Intoleranz die "Backpfeifen".

So schreibt und denkt also ein Christianer über andere Christianer, er erträgt den anderen Christianer nicht mehr.

Bitte mehr von diesen Tagesbeobachtungen.Hier die "Tagesbeobachtungen" eines Atheisten:

Früher klingelten die "christlichen Zeugen" in regelmäßigen Abständen an der Tür und ich wies sie freundlich aber bestimmt zurück. Sie kamen trotzdem irgendwann wieder.

Einmal ließ ich die beiden in ihrer Zentrale ausrichten, dass ich keine weiteren Besuche mehr wünsche. Sie versprachen es, sagten aber, dass sie selbst keinen Einfluss auf ihre Besuche hätten.

Viele Monate später klingelten zwei smarte, junge Herren, die wie Autoverkäufer wirkten, mich aber nur sehr höflich fragten, ob die Besuche jetzt tatsächlich aufgehört hätten. Ich bestätigte das. Weiter wollten sie nichts und sie verabschiedeten sich ohne Versuche erneuter Werbung wieder.

Es war klar, dass sie meinen Wunsch akzeptiert hatten und diesen jetzt absolut tolerierten. Später traf ich zwei dieser Werber in einem Dorf und suchte kam mit ihnen ins Gespräch, wobei ich zuerst nicht merkte, wer sie waren, weil der zweite, der mit der Bibel in der Hand, zuerst nicht dabei war. Es entspann sich ein freundliches Gespräch über "Freizeitgestaltung". Ich sprach dann "die bewusste Sache" an, natürlich argumentierten sie mit, und der zweite hatte - wie die Christen allgemein - für jedes meiner Argumente sofort eine entsprechende Bibelstelle zur Hand. Absurd, aber nicht besonders aufdringlich. Das war mein Eindruck. Wir verabschiedeten uns in beiderseitiger Freundlichkeit, nachdem ich ihnen klarzumachen versucht hatte, dass sie bei mir auf Granit stoßen würden, was sie natürlich nicht begriffen.

Christen eben, unbelehrbar, nicht wirklich einsichtig...

.

Unschlagbarer
15.03.2011, 08:05
"Nein! Nö!" Üüüüüüüüüüüberhaupt nicht!
Warum haben sie bei meinen Eltern vor der Tür gestanden und nach mir gefragt ?????Wahrscheinlich zählt der die Zeugen nicht zu den Christen (Intoleranz eben, wie erwartet) oder er wohnt soweit im Wald, dass ihn keiner kennt.

.

Nachbar
15.03.2011, 09:08
Hier die "Tagesbeobachtungen" eines Atheisten:

Früher klingelten die "christlichen Zeugen" in regelmäßigen Abständen an der Tür und ich wies sie freundlich aber bestimmt zurück. Sie kamen trotzdem irgendwann wieder.

Einmal ließ ich die beiden in ihrer Zentrale ausrichten, dass ich keine weiteren Besuche mehr wünsche. Sie versprachen es, sagten aber, dass sie selbst keinen Einfluss auf ihre Besuche hätten.

Viele Monate später klingelten zwei smarte, junge Herren, die wie Autoverkäufer wirkten, mich aber nur sehr höflich fragten, ob die Besuche jetzt tatsächlich aufgehört hätten. Ich bestätigte das. Weiter wollten sie nichts und sie verabschiedeten sich ohne Versuche erneuter Werbung wieder.

Es war klar, dass sie meinen Wunsch akzeptiert hatten und diesen jetzt absolut tolerierten. Später traf ich zwei dieser Werber in einem Dorf und suchte kam mit ihnen ins Gespräch, wobei ich zuerst nicht merkte, wer sie waren, weil der zweite, der mit der Bibel in der Hand, zuerst nicht dabei war. Es entspann sich ein freundliches Gespräch über "Freizeitgestaltung". Ich sprach dann "die bewusste Sache" an, natürlich argumentierten sie mit, und der zweite hatte - wie die Christen allgemein - für jedes meiner Argumente sofort eine entsprechende Bibelstelle zur Hand. Absurd, aber nicht besonders aufdringlich. Das war mein Eindruck. Wir verabschiedeten uns in beiderseitiger Freundlichkeit, nachdem ich ihnen klarzumachen versucht hatte, dass sie bei mir auf Granit stoßen würden, was sie natürlich nicht begriffen.

Christen eben, unbelehrbar, nicht wirklich einsichtig...

.

Die Vielschichtigkeit im (religiösen) Denken kann man von einem "Gläubigen", der im einfältigem (religiösem) Denken verharrt, nicht erwarten.

Sie wären dann keine MONOtheisten, also die (religiöse) MONOkultur auslebend, sondern Heiden, also Polytheisten, sie hätten keine "Sekten" mehr, sondern unterschiedliche und erwünschte Denkmodelle.

Danke für die Wiedergabe deiner interessanten Tageserfahrung mit Christianern.

Um es streng zu sehen: Ein Christianer wird einen Demokraten nicht abgeben können, es erlaubt ihm sein einfältiger "Glaube", also seine Machtideologie, nicht.

Nachbar1620

Unschlagbarer
15.03.2011, 09:17
Die Vielschichtigkeit im (religiösen) Denken kann man von einem "Gläubigen", der im einfältigem (religiösem) Denken verharrt, nicht erwarten.

Sie wären dann keine MONOtheisten, also die (religiöse) MONOkultur auslebend, sondern Heiden, also Polytheisten, sie hätten keine "Sekten" mehr, sondern unterschiedliche und erwünschte Denkmodelle.

Danke für die Wiedergabe deiner interessanten Tageserfahrung mit Christianern.

Um es streng zu sehen: Ein Christianer wird einen Demokraten nicht abgeben können, es erlaubt ihm sein einfältiger "Glaube", also seine Machtideologie, nicht.Übertragen auf die Politiker - wieviele von ihnen sind dann wohl ungeeignet für unsre Demokratie, und gar noch ungeeignet, ein solches Land politisch zu leiten und zu lenken (sofern das überhaupt möglich ist)?

.

Nachbar
15.03.2011, 09:20
Übertragen auf die Politiker - wieviele von ihnen sind dann wohl ungeeignet für unsre Demokratie, und gar noch ungeeignet, ein solches Land politisch zu leiten und zu lenken (sofern das überhaupt möglich ist)?

.

Diesen Inhalt sollte man nicht zu sehr auf die "leichte Schulter" nehmen.
Selbst ein sehr bekannter CSU-Politiker hatte sich einst so geäussert, daß ...

(nun sinngemäße Wiedergabe)

"das Christentum an sich sofort verboten werden müsste, sieht man es aus der Sicht eines demokratischen Staates, weil es in sich einen Kern der Staatszersetzung hat".

Zur Erinnerung:
Ein Kirchenvater äusserte sich einst mit diesen Inhalten:
"Ein Christianer braucht keine Gesetze, er hat das Wort Jesu"

als Reaktion auf die Worte des Sokrates:
"ein Grieche (Hellenen sind Polytheisten) braucht Gesetze)"

Nachbar1621

Unschlagbarer
15.03.2011, 09:35
Diesen Inhalt sollte man nicht zu sehr auf die "leichte Schulter" nehmen.
Selbst ein sehr bekannter CSU-Politiker hatte sich einst so geäussert, daß ...

(nun sinngemäße Wiedergabe)

"das Christentum an sich sofort verboten werden müsste, sieht man es aus der Sicht eines demokratischen Staates, weil es in sich einen Kern der Staatszersetzung hat".

Zur Erinnerung:
Ein Kirchenvater äusserte sich einst mit diesen Inhalten:
"Ein Christianer braucht keine Gesetze, er hat das Wort Jesu"

als Reaktion auf die Worte des Sokrates:
"ein Grieche (Hellenen sind Polytheisten) braucht Gesetze)"Jaja, es ist da schon was dran. Es braucht keine Gesetze, dann die Intoleranz, die jeder monotheistischen Religion von Haus aus innewohnt, die "Ablehnung" (das ist eindeutig viel zu harmlos gesagt!) aller anderen Denkinhalte als der eigenen, mindestens die Lächerlichlichmachung aller anderen, und solcher Erkenntnisse, die ihrer eignen Religion und der Bibel widersprechen usw.

Was dabei herauskommt, ist sichtbar. Von den Anfängen des Christentums bis heute. Nur die Formen ändern sich ein wenig. Der Inhalt bleibt unverrückbar wie der Glaube an Götter in den Köpfen und Herzen dieser Leute erhalten.

.

Dubidomo
15.03.2011, 15:11
Wenn eine wahre Aussage tatsächlich von einer Mehrheit als Unrecht verunglimpft werden sollte, dann Armes Deutschland!


Beweise doch einfach, dass das eine wahre Aussage ist. Deine Aussagen sind mir zu sehr beliebig.

Und dann noch: Es kann nicht sein, was nicht sein darf.

Dubidomo
15.03.2011, 15:19
A. v. Humboldt, Universalgelehrter, Humanist und Aufklärer über die Verbrechen der Christen in Lateinamerika:
Die Schande des Jahrhunderts sind die Raubzüge der Missionare. Sie überfallen unschuldige Indianer, töten alles, was sich widersetzt. Die Jesuiten gestehen dreist, die Stimme des Evangeliums ertöne erst da, wo die Indianer das Echo des Schießpulvers gehört haben.

Da hat sich der Herr Humboldt gewaltig geirrt. Die Jesuiten wurden wegen ihrer Widersetzlichkeit gegen die christlichen Fürsten in Sachen Indianerfrage sogar vom Papst verboten. Nie gehört???

So eine dumme Aussage hätte ich dem Herrn Humboldt allerdings nie zugetraut. Man sieht: Auch die unfehlbaren Gelehrten irren zuweilen.

Casus Belli
15.03.2011, 18:19
das typische Perigraphe des Christianischen:

- der eine Christianer überfällt dich mit seiner intoleranten Bedrängnis,,
- der andere Christianer verteilt in purer Intoleranz die "Backpfeifen".

So schreibt und denkt also ein Christianer über andere Christianer, er erträgt den anderen Christianer nicht mehr.

Bitte mehr von diesen Tagesbeobachtungen.


Nachbar1619

Dummschwätzerei, wie nicht anders zu erwarten von dir.

Als Protestant muss ich keine USAmerikanischen Sekten anerkennen.

Mehr gibts dazu nicht zu sagen.

Casus Belli
15.03.2011, 18:22
Hier die "Tagesbeobachtungen" eines Atheisten:

Früher klingelten die "christlichen Zeugen" in regelmäßigen Abständen an der Tür und ich wies sie freundlich aber bestimmt zurück. Sie kamen trotzdem irgendwann wieder.

Dein Fehler, weise sie unfreudlich zurück und sie geben es auf.






Christen eben, unbelehrbar, nicht wirklich einsichtig...



Das du jede USAmerikanische Sekte als Christen bezeichnest ist nur dein Problem, genauso könntest du mich um ein Voodootänzchin bitten. :]

Unschlagbarer
15.03.2011, 18:43
Da hat sich der Herr Humboldt gewaltig geirrt. Die Jesuiten wurden wegen ihrer Widersetzlichkeit gegen die christlichen Fürsten in Sachen Indianerfrage sogar vom Papst verboten. Nie gehört???

So eine dumme Aussage hätte ich dem Herrn Humboldt allerdings nie zugetraut. Man sieht: Auch die unfehlbaren Gelehrten irren zuweilen.Du bist mir ja einer! Du redest dir sogar die Geschichte schön! Man kann die Quelle ja auch noch finden, ich nehme ganz stark an, es steht in einem seiner Bücher.

Und was hat das Verhalten der Gesellschaft Jesu in Lateinamerika damit zu tun, dass sie später mal von einem Papst verboten wurden? Selbst wenn man das gesamte Christentum verbieten würde oder die katholische Kirche, die Verbrechen blieben trotzdem die Verbrechen der Christenheit. Kannst du das schon verstehn?

Und ist dir schon mal aufgefallen, dass keiner außer dir die Gelehrten als unfehlber bezeichnet? Was man nicht glauben will, das glaubt man auch nicht, nicht wahr? Und anders herum, was man glauben will, das glaubt man auch.

Ich bin eine Ausnahme von dieser Regel, jedenfalls meistens. Selbst das ist dir noch nicht aufgefallen.

Übrigens wird es auch unter den missionierenden Mitgliedern der "Gesellschaft Jesu" anständige Leute gegeben haben. Erfunden hat das Humboldt in keinem Fall, er wird in einigen lateinamerikanischen Ländern sogar heute noch wie ein Heiliger verehrt. Die Ureinwohner kehren in Scharen jetzt auch wieder zu ihren ursprünglichen Religionen zurück, was nicht passieren würde, wären sie von der Super-Wirkung und -bedeutung des Christentums für ihr Leben überzeugt. Man hat es ihnen gegen ihren Willen und ohne Zwang (außer von dem angeblichen Taufbefehl des Mannes, den sie Jesus nennen) aufgezwungen. Die Jesuiten hatten sich die Missionierung zu ihrer Hauptaufgabe gemacht und scheitern mit ihrer Zwangsbekehrung jetzt wieder auf der ganzen Linie.

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Unschlagbarer
15.03.2011, 18:50
Dein Fehler, weise sie unfreudlich zurück und sie geben es auf. W.z.b.w.


Das du jede USAmerikanische Sekte als Christen bezeichnest ist nur dein Problem, genauso könntest du mich um ein Voodootänzchin bitten. Wenn du die Zeugen Jehovas nicht als Christen ansiehst, ist das dein Fehler.

Sekte ist nur eine diffamierende Herabwürdigung von Gruppen, die die katholische Kirche nicht mehr ganz für voll nehmen können und sich selbständig machen. Für Atheisten sind alle Kirchen Sekten, da sie sich von der vernünftigen Weltsicht entfernt haben und ihr eigenes Süppchen kochen.

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Unschlagbarer
15.03.2011, 18:52
Beweise doch einfach, dass das eine wahre Aussage ist. Deine Aussagen sind mir zu sehr beliebig.

Und dann noch: Es kann nicht sein, was nicht sein darf.Du musst mir schon sagen, um was für eine Aussage es hier geht, ich hab keine Lust zum Suchen.

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Dr Mittendrin
15.03.2011, 19:00
W.z.b.w.

Wenn du die Zeugen Jehovas nicht als Christen ansiehst, ist das dein Fehler.

Sekte ist nur eine diffamierende Herabwürdigung von Gruppen, die die katholische Kirche nicht mehr ganz für voll nehmen können und sich selbständig machen. Für Atheisten sind alle Kirchen Sekten, da sie sich von der vernünftigen Weltsicht entfernt haben und ihr eigenes Süppchen kochen.

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Die Neuapostolischen sind auch eine christliche Kirche.
Etwas aufdringlich ( mein Onkel ist dabei) aber wan komme ich mit denen schon in Kontakt ?
Heute sah ich wieder 2 Muselweiber mit Kopftuch. Igitt, schwarzgraue und braune Mäntel.

Diese Christlichen Nebenkirchen machen vielleicht ein paar tausend aus.
Das ist ein Fliegenschiss gegen Millionen Musels mit der Dithib und islamischer Zentralrat. ZDM

Nachbar
15.03.2011, 19:03
Dummschwätzerei, wie nicht anders zu erwarten von dir.

Als Protestant muss ich keine USAmerikanischen Sekten anerkennen.

Mehr gibts dazu nicht zu sagen.

Mehr gibt es dazu nichts zu sagen.

Nachbar1628

Casus Belli
15.03.2011, 19:08
Wenn du die Zeugen Jehovas nicht als Christen ansiehst, ist das dein Fehler.

Einigen wir uns auf Christliche Sekte, und das ich eine christlich Fundamentalistische Sekte nicht ganz ernst nehme kannst du mir zwar verübeln aber nicht verbieten. Da halte ich mich ganz an Onkel Ulbricht:

„Ist es denn wirklich so, dass wir jeden Dreck, der vom Westen kommt, nur kopieren müssen? (Walter Ulbricht)


Die Zeugen Jehovas sind eine im ausgehenden 19. Jahrhundert in den USA.....http://de.wikipedia.org/wiki/Zeugen_Jehovas


Sekte ist nur eine diffamierende Herabwürdigung von Gruppen, die die katholische Kirche nicht mehr ganz für voll nehmen können und sich selbständig machen. Für Atheisten sind alle Kirchen Sekten, da sie sich von der vernünftigen Weltsicht entfernt haben und ihr eigenes Süppchen kochen.



Was die katholische Kirche macht geht mich so wirklich nichts an, aber das müsstest du mitlerweile wissen alter Freund. :))

Ich spreche nicht für die Katholische Kirche auch nicht für die Evangelische. Hier liest du nur meine Meinung als Protestant, und die besagt das die Zeugen Johovas eine Sekte ist.


Und das mit der vernünftigen Weltsicht sollten wir nicht vertiefen da es doch wieder Thema für einen neuen Strang wäre, zumal was ist für dich eine vernünftige Weltsicht? Gibt es die überhaupt?

Casus Belli
15.03.2011, 19:10
Die Neuapostolischen sind auch eine christliche Kirche.
Etwas aufdringlich ( mein Onkel ist dabei) aber wan komme ich mit denen schon in Kontakt ?
Heute sah ich wieder 2 Muselweiber mit Kopftuch. Igitt, schwarzgraue und braune Mäntel.

Diese Christlichen Nebenkirchen machen vielleicht ein paar tausend aus.
Das ist ein Fliegenschiss gegen Millionen Musels mit der Dithib und islamischer Zentralrat. ZDM

Viele der Christenhetzer hier sehen den Islam immer als Religion, als ob Atheismus blind macht gegen politische Bedrohungen. Denn das ist der Islam, eine Ideologie im Religionsmantel. Eine Volkszersetzende Krankheit.

Um das zu erkennen muss man aber über den Tellerrand schauen. :]

opppa
16.03.2011, 08:30
Viele der Christenhetzer hier sehen den Islam immer als Religion, als ob Atheismus blind macht gegen politische Bedrohungen. Denn das ist der Islam, eine Ideologie im Religionsmantel. Eine Volkszersetzende Krankheit.

Um das zu erkennen muss man aber über den Tellerrand schauen. :]

Diesen absoluten Machtanspruch hat auch die Kirche im Mittelalter erhoben (und durchgesetzt)!

Ich gehe daher davon aus, daß sich die Bevölkerung der (heute noch) mohammedanisch dominierten Länder irgendwann mal nicht mehr durch ihre Glaubensfürsten so reglementieren lassen werden.

Unschlagbarer
16.03.2011, 09:06
Die Neuapostolischen sind auch eine christliche Kirche.
Etwas aufdringlich ( mein Onkel ist dabei) aber wan komme ich mit denen schon in Kontakt?
Heute sah ich wieder 2 Muselweiber mit Kopftuch. Igitt, schwarzgraue und braune Mäntel.

Diese Christlichen Nebenkirchen machen vielleicht ein paar tausend aus.
Das ist ein Fliegenschiss gegen Millionen Musels mit der Dithib und islamischer Zentralrat. ZDMDu solltest dich besser dran gewöhnen, je schneller, desto besser - für dich. Es schadet der Gesundheit, ständig mit nem Groll gegen irgendwen oder irgendwas herumzulaufen.

Christliche Nebenkirchen als "Fliegenschiss" zu bezeichnen, das haben die aber nicht so gerne. Freie Kirchen sind meist viel vernünftiger als die große, katholische, verkrustete und von den Evangelien sooo weit entfernte Amtskirche.


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Unschlagbarer
16.03.2011, 09:18
Einigen wir uns auf Christliche Sekte, und das ich eine christlich Fundamentalistische Sekte nicht ganz ernst nehme kannst du mir zwar verübeln aber nicht verbieten. Da halte ich mich ganz an Onkel Ulbricht:

„Ist es denn wirklich so, dass wir jeden Dreck, der vom Westen kommt, nur kopieren müssen? (Walter Ulbricht)Du kennst den alten Ulbricht noch?



Was die katholische Kirche macht geht mich so wirklich nichts an, aber das müsstest du mitlerweile wissen alter Freund.
Ich spreche nicht für die Katholische Kirche auch nicht für die Evangelische. Hier liest du nur meine Meinung als Protestant, und die besagt das die Zeugen Johovas eine Sekte ist.Wenn auch gleichberechtigt lt. dt. Grundgesetz und weiteren Gesetzen.
Fühlst du dich denn angesprochen, wenn von der katholischen Kirche die Rede ist? Deine Schuld.



Und das mit der vernünftigen Weltsicht sollten wir nicht vertiefen da es doch wieder Thema für einen neuen Strang wäre, zumal was ist für dich eine vernünftige Weltsicht? Gibt es die überhaupt?Muss man erst mal klären, was "Vernunft" sein soll. Wenn man die wieder so versteht, wie die Christen den Begriff "Wahrheit" missbrauchen, dann wird sowieso nichts draus.

Ich versuchs trotzdem mal. Zunächst sehe ich Vernunft und Verstand recht nahe beieinander. Ichnehme mal - wie oft - das Wahrig zur Hand und siehe da!

Vernunft - "Der bewusst gebrauchte Verstand; Einsicht, Besonnenheit."
Nicht schlecht, oder?

Verstand - "Zum Auffassen, Erkennen und Beurteilen notwendige Fähigkeit, Denkkraft".
Nun denkt ja auch der intolerante Tölpel, er hätte Verstand, sogar mehr als derjenige, der ihn wirklich hat - und auch benutzt! Also gibt es Tests, (ziemlich) unabhängige Beurteiler etc. Es ist daher oft recht schwierig zu erreichen, dass sich die Vernunft mit Verstand durchsetzt.

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Unschlagbarer
16.03.2011, 09:31
Viele der Christenhetzer hier sehen den Islam immer als Religion, als ob Atheismus blind macht gegen politische Bedrohungen. Denn das ist der Islam, eine Ideologie im Religionsmantel. Eine Volkszersetzende Krankheit.

Um das zu erkennen muss man aber über den Tellerrand schauen. Als erstes sollten du und sich gleichermaßen dazu Äußernde endlich mal wegkommen von der Einbildung, dass Kritik, auch heftigste, am Christentum (= eine Religion) und an der Christenkirche (=eine Institution) bzw. den Christenkirchen gleichbedeutend ist mit "Christenhetze". Christen sind Personen und die meint man nur, wenn man "du" oder "die Christen" sagt.

Ich nehme das Leuten, denen ich eine gewissen Bildung, einen gewissen Verstand zutraue auch übel, denn auf diese Art unterstellen sie all diesen Kritikern Hetze. Und das klingt verdammt nach Diskriminierung und Verfolgung, wie sie diese Kirche früher Andersdenkenden, Kritikern und Ungläubigen gegenüber in äußerst intoleranter Weise "gepflegt" hat.

Die Kritiker können nun wirklich nichts dafür, wer alles in solchen Kirchen Mitglied ist und wer alles an diese Religion glaubt, auch ohne Mitglied zu sein (wie etwa die meisten sog. "Agnostiker"), sie beziehn sich daher in keiner Weise auf die Personen, sondern immer nur auf die Religion und auf die Kirche als Institution.

Ich als Atheist ärgere mich zwar auch über die Unterstellung, dass der Atheismus von den Kirchen und vielen Christen und sog. "Agnostikern" für die Verbrechen in Diktaturen verantwortlich gemacht wird, ich kann das aber auch nicht als persönliche Beleidung, Hetze gegen mich persönlich oder gegen alle Atheisten auffassen. Man muss unterscheiden. Klare Beurteilungen abzugeben erfordert eben doch auch ein gewisses Maß an Verstand. Und es ist eben unvernünftig, Kritik an Religion und Kirche persönlich aufzufassen und ständig mit den Begriffen "Christenhetze", "Christenhass" etc. zu kontern.

Es ist Zeichen von Unvernunft und Intoleranz zugleich. Und beides hängt ja wohl irgendwie zusammen.

Übrigens: Opppa hat durchaus Recht, oder etwa nicht?

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Mr.Smith
17.03.2011, 06:36
Es gibt nur eine große tolerante Religion auf der Welt, die in ihrer Geschichte noch keine Kriege angezettelt, keine Zwangsmissionierung betrieben und keine sonstigen Verbrechen begangen hat : der Buddhismus.

Bei allen anderen Religionen gibt es solche und solche. Nur im Buddismus ist Toleranz und Friefertigkeit eine Grundlage des Glaubens.

Unschlagbarer
17.03.2011, 08:30
Es gibt nur eine große tolerante Religion auf der Welt, die in ihrer Geschichte noch keine Kriege angezettelt, keine Zwangsmissionierung betrieben und keine sonstigen Verbrechen begangen hat : der Buddhismus.

Bei allen anderen Religionen gibt es solche und solche. Nur im Buddismus ist Toleranz und Friefertigkeit eine Grundlage des Glaubens.Es mag sein, nur "Verbreitung des Busshismus durch Lehre" ist schon irgendwie auch eine Art von Missionierung, wenn auch nicht mit Zwangsmethoden und Waffengewalt, wie das im Christentum und im Islam oft genug geschah.

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Nachbar
17.03.2011, 08:40
Einem Christianer steht die Intoleranz schon auf seiner Stirn geschrieben.
Früher oder später bricht sie aus.

Das lehrt uns die Historia.

Nachbar1652

Unschlagbarer
17.03.2011, 08:43
Eben sprach der katholische Theologe Hasenhüttl im DLF. Er sagte, dass die katholische Kirche an einem Dialog nicht interessiert ist, dass sie im Gegenteil dazu sogar nicht mal in der Lage ist.

Wenn eine Institution "die absolute Wahrheit" vertritt, wieso sollte sie dann mit Menschen anderen Denkens überhaupt reden wollen? Sie hat nur ein einziges Interesse: Ihre angebliche "Wahrheit" allen andern Menschen zu "verkünden", diese weiter stur zu behaupten und niemals von ihr abzugehn.

Einen klareren und eindeutigeren Nachweis für die Intoleranz einer Kirche kann man wohl nicht erbringen.

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Nachbar
17.03.2011, 08:47
Eben sprach der katholische Theologe Hasenhüttl im DLF. Er sagte, dass die katholische Kirche an einem Dialog nicht interessiert ist, dass sie im Gegenteil dazu sogar nicht mal in der Lage ist.

Wenn eine Institution "die absolute Wahrheit" vertritt, wieso sollte sie dann mit Menschen anderen Denkens überhaupt reden wollen? Sie hat nur ein einziges Interesse: Ihre angebliche "Wahrheit" allen andern Menschen zu "verkünden", diese weiter stur zu behaupten und niemals von ihr abzugehn.

Einen klareren und eindeutigeren Nachweis für die Intoleranz einer Kirche kann man wohl nicht erbringen.

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Deswegen solltest du deine Kräfte schonen, du wirst im Normalfall einem sog. Christianer nicht beikommen können, wenn der Impuls nicht von ihm ausgehe.
Suche Deinesgleichen und


GNOTHI KAIRON


Nachbar1653

Unschlagbarer
17.03.2011, 08:59
Einem Christianer steht die Intoleranz schon auf seiner Stirn geschrieben.
Früher oder später bricht sie aus.Genauso ist es. Zitat Hasenhüttl: Man müsse sich immer das Gesprächsgefälle vor Augen führen, das aus dem Wahrheitsanspruch der katholischen Kirche resultiere.

Einen Dialog wollen sie schon, aber nur einen Missionsdialog, nur dann, wenn es darum geht, wie man einen sog. "Ungläubigen" zum christlichen Glauben überreden kann.

Was die sog. Ökumene betrifft, akzeptieren sie auch nur einen sog. Rückkehr-Ökumenismus, wenn z.B. die Protestanten wieder "in den Schoß der einen, wahren Kirche", natürlich der katholischen, zurückkehren würden.

Das ist auch der ganz klare Standpunkt des Papstes Bedenikt 16.

Der Papst ist also selbst intolerant in allerhöchster Potenz!
Und er geht mit dieser Intoleranz allen Katholiken und all denen, die mit der katholischen Christenkirche liebäugeln (wie sehr viele sog. "Agnostiker") mit sehr schlechtem Beispiel voran.

Also ist der Papst mit seiner absolut intoleranten Haltung schädlich für das Zusammenleben der Menschen, vor allem von Katholiken und denen, die mit dieser Kirche liebäugeln und sie schützen (wie sehr viele sog. "Agnostiker"), und andersdenkenden oder unreligiösen Menschen - wie Atheisten, und Andersreligiösen - wie Protestanten, Moslems, Juden, Naturreligiösen, Buddhisten, Taoisten, Agnostikern etc.

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Unschlagbarer
17.03.2011, 09:07
Deswegen solltest du deine Kräfte schonen, du wirst im Normalfall einem sog. Christianer nicht beikommen können, wenn der Impuls nicht von ihm ausgehe.
Suche Deinesgleichen und


GNOTHI KAIRONIch will keinem Christianer oder Christianenser "beikommen", ich will nur darstellen, wie sie gestrickt sind. Es mag sein, dass selbst die nüchterne Darstellung ihres Wesens nicht dazu beiträgt, dass sich bei ihnen was zum Positiven ändert. Man muss eben abwarten (zurücklehnen, beobachten und gemütlich seine Pfeife rauchen), bis die Gesellschaft durch irgendwelche Impulse von selbst dahinterkommt.

Der Katholisienser-Kirche werden aufgrund ihrer furchtbaren Intoleranz auch heute und morgen weiterhin die Menschen den Rücken kehren und ihr davonlaufen. Die verkalkte, geistig erstarrte Führung dieser Organisation ist nicht in der Lage, ihre "ihrem gezeigten Verhalten" zugrundeliegenden Denkweisen auch nur um ein Jota zu korrigieren. Schade um die Menschen. Es sind ja unsere Schwestern und Brüder (um die heuchlerische christliche Ausdrucksweise mal zu gebrauchen).

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Nachbar
17.03.2011, 09:11
Ich will keinem Christianer oder Christianenser "beikommen", ich will nur darstellen, wie sie gestrickt sind. Es mag sein, dass selbst die nüchterne Darstellung ihres Wesens nicht dazu beiträgt, dass sich bei ihnen was zum Positiven ändert. Man muss eben abwarten (zurücklehnen, beobachten und gemütlich seine Pfeife rauchen), bis die Gesellschaft durch irgendwelche Impulse von selbst dahinterkommt.

Der Katholisienser-Kirche werden aufgrund ihrer furchtbaren Intoleranz auch heute und morgen weiterhin die Menschen den Rücken kehren und ihr davonlaufen. Die verkalkte, geistig erstarrte Führung dieser Organisation ist nicht in der Lage, ihre "ihrem gezeigten Verhalten" zugrundeliegenden Denkweisen auch nur um ein Jota zu korrigieren. Schade um die Menschen. Es sind ja unsere Schwestern und Brüder (um die heuchlerische christliche Ausdrucksweise mal zu gebrauchen).

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Dieser Impuls wäre schnell erreichbar: Abschaffung der Taufe im Babyalter. Als Erwachsene und bei vollem Bewußtsein stünde es jedem frei (so hatte es auch der Araber Jeshuah Ben Ioseph gewollt, graezisiert Jesus Christus!)

Daraus resultierte das tatsächliche religiöse Verhältnis der Gesellschaft: ca. 10% Christianer.

Und genau das ist den Kirchenhäuptlingen bekannt, und lassen darum davon nicht ab.


Nachbar1655

Sondierer
17.03.2011, 11:35
Genauso ist es. Zitat Hasenhüttl: Man müsse sich immer das Gesprächsgefälle vor Augen führen, das aus dem Wahrheitsanspruch der katholischen Kirche resultiere.

Einen Dialog wollen sie schon, aber nur einen Missionsdialog, nur dann, wenn es darum geht, wie man einen sog. "Ungläubigen" zum christlichen Glauben überreden kann.

Was die sog. Ökumene betrifft, akzeptieren sie auch nur einen sog. Rückkehr-Ökumenismus, wenn z.B. die Protestanten wieder "in den Schoß der einen, wahren Kirche", natürlich der katholischen, zurückkehren würden.

Das ist auch der ganz klare Standpunkt des Papstes Bedenikt 16.

Der Papst ist also selbst intolerant in allerhöchster Potenz!
Und er geht mit dieser Intoleranz allen Katholiken und all denen, die mit der katholischen Christenkirche liebäugeln (wie sehr viele sog. "Agnostiker") mit sehr schlechtem Beispiel voran.

Also ist der Papst mit seiner absolut intoleranten Haltung schädlich für das Zusammenleben der Menschen, vor allem von Katholiken und denen, die mit dieser Kirche liebäugeln und sie schützen (wie sehr viele sog. "Agnostiker"), und andersdenkenden oder unreligiösen Menschen - wie Atheisten, und Andersreligiösen - wie Protestanten, Moslems, Juden, Naturreligiösen, Buddhisten, Taoisten, Agnostikern etc.

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Ist auch richtig so.
Das hat mit menschlicher Toleranz nichts zu tun.
Es ist berufliche Toleranz. So wie der eine auf Windkraft schwört und der andere auf Solar.
Wird aber der Rentner nicht kapieren.

Unschlagbarer
17.03.2011, 14:00
Ist auch richtig so.
Das hat mit menschlicher Toleranz nichts zu tun.
Es ist berufliche Toleranz. So wie der eine auf Windkraft schwört und der andere auf Solar. Wird aber der Rentner nicht kapieren.Irrtum oder Dummheit. Bei einem sog. "Agnostiker" ja auch kein Wunder, dass er den Papst und die Christenkirche unterstützen möchte. Dass aber ein göttlicher Stelllvertreterposten gar nichts mit Beruf zu tun hat, höchstens mit der vorgetäuschten Einsetzung durch die virtuelle, litararische Figur "Jesus", kommt einem Unterstützer der Christenreligion natürlich nicht in den Sinn.

Außerdem ist der Beitrag sowieso nur Müll in Hochform. Keine Substanz, ohne Sinn und Verstand. Lass es am besten bleiben, du blamierst dich sowieso nur mit solchen Beiträgen.

Nachtrag:
Ich hätte dir freundlicher geantwortet, hättst du nicht meine Kenntnisse und Beurteilungsfähigkeit in Frage gestellt, nur weil ich Rentner bin. Woher weißt du das übrigens? Hast du als "Neuling" etwa schon alle meine Beiträge durchgelesen? Seltsam, seltsam ...

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Unschlagbarer
17.03.2011, 14:20
Dieser Impuls wäre schnell erreichbar: Abschaffung der Taufe im Babyalter. Als Erwachsene und bei vollem Bewußtsein stünde es jedem frei (so hatte es auch der Araber Jeshuah Ben Ioseph gewollt, graezisiert Jesus Christus!)

Daraus resultierte das tatsächliche religiöse Verhältnis der Gesellschaft: ca. 10% Christianer.

Und genau das ist den Kirchenhäuptlingen bekannt, und lassen darum davon nicht ab.Das stimmt natürlich, aber die Taufe allein hat wohl auf den Kleinen keinerlei Auswirkungen, er kriegt das ja nicht mal richtig mit und schon gar nicht, was da eigentlich gewollt ist: nämlich die Festigung des christlichen Glaubens in den Köpfen der Eltern, kirchlichen Paten etc., damit sie ja auch nicht vergessen, dass der Kleine irgendwann in den Religionsunterricht usw. geschickt werden muss, um die Indiktrination, die Intoleranz gegenüber Anders- und Ungläubigen weiter zu befestigen. Es sein denn, diese ließen sich denn bekehren.

Aber schon Luther (und sehr viele seine Vorgänger in den kirchlichen Ämtern der Kirche) schimpfte schon gottserbärmlich auf die "vermaledeiten" Juden, die sich partout nicht bekehren ließen, verfasste Hetzschriften wie "VON DEN JUDEN UND IHREN LÜGEN", in denen er beinahe die gesamte Palette an Anschuldigungen gegen die Juden vorbrachte, wie man sie im Mittelalter kannte und ließ bis zu seinem Lebensende nicht von dieser Anti-Juden-Hetze ab.

Aber selbst gegen diese angeblich das Idolbild Luther herabwürdigenden Zitate solcher Unverschämtheiten des Reformators gehn die Christen auf ebenso unverschämte Weise und in absolut intoleranter Form vor. Es werden diesen Kritikern dann meist "unwissenschaftliches Vorgehn" (sie hätten eben "noch keine Uni von innen gesehn"!) und andere unzutreffende und an den Haaren herbeigeholte Argumente an den Kopf geworfen.

Zuzugeben aber, dass Luther nunmal die Juden verunglimpft, gegen sie gehetzt und sie beschimpft hat, und zwar ohne jeden nachvollziehbaren Grund, außer dass die Christenheit jeden Menschen lt. dem Taufbefehl ihres Idols Jesus auf der Welt zu ihrem Glauben bekehren muss, das kommt solchen intoleranten und unehrlichen Leuten natürlich nicht in den Sinn.

Und genau aus solchen Gründen z.B. ist der Begriff der „christlichen Leitkultur“ für einen ehrlichen Christen, und für den großen Rest des Volkes natürlich umso mehr äußerst problematisch. Leiten kann man nur ohne nachweisbare moralische Verfehlungen. Und davon ist diese Kirche nicht nur nicht frei, sondern regelrecht vollgestopft.

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Nachbar
17.03.2011, 16:16
Das stimmt natürlich, aber die Taufe allein hat wohl auf den Kleinen keinerlei Auswirkungen, er kriegt das ja nicht mal richtig mit und schon gar nicht, was da eigentlich gewollt ist: nämlich die Festigung des christlichen Glaubens in den Köpfen der Eltern, kirchlichen Paten etc., damit sie ja auch nicht vergessen, dass der Kleine irgendwann in den Religionsunterricht usw. geschickt werden muss, um die Indiktrination, die Intoleranz gegenüber Anders- und Ungläubigen weiter zu befestigen. Es sein denn, diese ließen sich denn bekehren.

Aber schon Luther (und sehr viele seine Vorgänger in den kirchlichen Ämtern der Kirche) schimpfte schon gottserbärmlich auf die "vermaledeiten" Juden, die sich partout nicht bekehren ließen, verfasste Hetzschriften wie "VON DEN JUDEN UND IHREN LÜGEN", in denen er beinahe die gesamte Palette an Anschuldigungen gegen die Juden vorbrachte, wie man sie im Mittelalter kannte und ließ bis zu seinem Lebensende nicht von dieser Anti-Juden-Hetze ab.

Aber selbst gegen diese angeblich das Idolbild Luther herabwürdigenden Zitate solcher Unverschämtheiten des Reformators gehn die Christen auf ebenso unverschämte Weise und in absolut intoleranter Form vor. Es werden diesen Kritikern dann meist "unwissenschaftliches Vorgehn" (sie hätten eben "noch keine Uni von innen gesehn"!) und andere unzutreffende und an den Haaren herbeigeholte Argumente an den Kopf geworfen.

Zuzugeben aber, dass Luther nunmal die Juden verunglimpft, gegen sie gehetzt und sie beschimpft hat, und zwar ohne jeden nachvollziehbaren Grund, außer dass die Christenheit jeden Menschen lt. dem Taufbefehl ihres Idols Jesus auf der Welt zu ihrem Glauben bekehren muss, das kommt solchen intoleranten und unehrlichen Leuten natürlich nicht in den Sinn.

Und genau aus solchen Gründen z.B. ist der Begriff der „christlichen Leitkultur“ für einen ehrlichen Christen, und für den großen Rest des Volkes natürlich umso mehr äußerst problematisch. Leiten kann man nur ohne nachweisbare moralische Verfehlungen. Und davon ist diese Kirche nicht nur nicht frei, sondern regelrecht vollgestopft.

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Ich würde mir die Antwort erneut überlegen.

Nachbar1659