Fremder
26.02.2011, 21:03
Seid gegrüßt.
Was mich brennend interessiert, ist die Verständnis von Demokratie.
Haben wir ein neues Verständnis von Demokratie- oder nur ein falsches?
Offensichtlich wird in Deutschland das Verständnis von Demokratie mehr und mehr davon geprägt, anderweitig als bei Wahlen, das dort nicht Erreichte durchzusetzen zu wollen. So sieht man offensichtlich in Demonstrationen willkommende Gelegenheiten, seine Meinung äußern zu können, oft mit Nachdruck bis hin zu brennenden Autos und/ oder blutigen Nasen. Was aber hat das mit Demokratie und Meinungsäußerung zu tun?
Ist es nicht gerade die demokratische Ordnung, die eine freie Meinungsäußerung überhaupt erst möglich macht?
Man mag zu Demonstrationen stehen wie man will, sie gehören zu freier Meinungsäußerung des Menschen in einer Demokratie. WENN aber allein schon so manche vermeintliche freie Meinungsäußerung Kosten für ANDERE und die ALLGEMEINHEIT- manchmal nicht unerheblich, in die Millionen gehend- verursacht, dann stellt sich schon die Frage an diejenigen, die für sich in Anspruch nehmen, demokratisch zu handeln, welches Demokratieverständnis wohl bei ihnen vorhangen ist, wenn andere dieses angebliche Verständnis von Demokratie in welcher Weise auch immer bezahlen müssen.
Auch wäre zu hinterfragen, inwieweit hinter solchen vermeintlichen demokratischen Handlungsweisen überhaupt demokratische Absichten stecken, vor allem, wenn es zu Gewaltanwendungen oder dem sogenannten zivilen Ungehorsam kommt. Ist das nicht bereits ein diktatorisches Verhalten, indem man andere sogar zwingt, für dieses Handeln auch noch zahlen zu müssen? Wer meint, das sei legitim, darf mich vom Gegenteil überzeugen.
Und inwieweit ist so mancher Demonstrant überhaupt das Sachverhaltes und der Zusammenhänge kundig, wenn er sich auf die Straße begibt? Schlimmste sind die Antworten von Befragten, die fast immer von TOTALER UNKENNTNIS ZUR SACHE zeugen.
Da ist vielmehr die Rede von toller Stimmung, toller Party, oder es wird das nachgeplappert, was den Leuten zuvor eingeredet wurde. Wo bleibt da die Ernsthaftigkeit zur Sache?
Schon spricht man von einer neuen Streitkultur, die man so nicht erwartet hätte, was in Medien bereits hochgejubelt wird. Nur wie viele laufen dabei den berüchtigten Rattenfängern und Aufwieglern hinterher?
Oder versucht man gar nach und nach das demokratische System zu unterlaufen?- Nur was dann???
Das alles hatten wir schon mal!!!...nur dann wäre es mit der freien Meinungsäußerung vorbei.
.
Was mich brennend interessiert, ist die Verständnis von Demokratie.
Haben wir ein neues Verständnis von Demokratie- oder nur ein falsches?
Offensichtlich wird in Deutschland das Verständnis von Demokratie mehr und mehr davon geprägt, anderweitig als bei Wahlen, das dort nicht Erreichte durchzusetzen zu wollen. So sieht man offensichtlich in Demonstrationen willkommende Gelegenheiten, seine Meinung äußern zu können, oft mit Nachdruck bis hin zu brennenden Autos und/ oder blutigen Nasen. Was aber hat das mit Demokratie und Meinungsäußerung zu tun?
Ist es nicht gerade die demokratische Ordnung, die eine freie Meinungsäußerung überhaupt erst möglich macht?
Man mag zu Demonstrationen stehen wie man will, sie gehören zu freier Meinungsäußerung des Menschen in einer Demokratie. WENN aber allein schon so manche vermeintliche freie Meinungsäußerung Kosten für ANDERE und die ALLGEMEINHEIT- manchmal nicht unerheblich, in die Millionen gehend- verursacht, dann stellt sich schon die Frage an diejenigen, die für sich in Anspruch nehmen, demokratisch zu handeln, welches Demokratieverständnis wohl bei ihnen vorhangen ist, wenn andere dieses angebliche Verständnis von Demokratie in welcher Weise auch immer bezahlen müssen.
Auch wäre zu hinterfragen, inwieweit hinter solchen vermeintlichen demokratischen Handlungsweisen überhaupt demokratische Absichten stecken, vor allem, wenn es zu Gewaltanwendungen oder dem sogenannten zivilen Ungehorsam kommt. Ist das nicht bereits ein diktatorisches Verhalten, indem man andere sogar zwingt, für dieses Handeln auch noch zahlen zu müssen? Wer meint, das sei legitim, darf mich vom Gegenteil überzeugen.
Und inwieweit ist so mancher Demonstrant überhaupt das Sachverhaltes und der Zusammenhänge kundig, wenn er sich auf die Straße begibt? Schlimmste sind die Antworten von Befragten, die fast immer von TOTALER UNKENNTNIS ZUR SACHE zeugen.
Da ist vielmehr die Rede von toller Stimmung, toller Party, oder es wird das nachgeplappert, was den Leuten zuvor eingeredet wurde. Wo bleibt da die Ernsthaftigkeit zur Sache?
Schon spricht man von einer neuen Streitkultur, die man so nicht erwartet hätte, was in Medien bereits hochgejubelt wird. Nur wie viele laufen dabei den berüchtigten Rattenfängern und Aufwieglern hinterher?
Oder versucht man gar nach und nach das demokratische System zu unterlaufen?- Nur was dann???
Das alles hatten wir schon mal!!!...nur dann wäre es mit der freien Meinungsäußerung vorbei.
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