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26.02.2011, 18:52
Quelle:FAZ 19. Januar 2011
Im Gespräch: Professor Dieter Spethmann
Mit der Diskussion über die Aufstockung des Euro-Rettungsschirms hat die Panik an den Finanzmärkten etwas nachgelassen. Das Euro-Problem jedoch ist nicht gelöst, erklärt Dieter Spethmann, der frühere Vorstandsvorsitzende der Thyssen AG.
Dieter Spethmann vertritt die Ansicht, Deutschland müsse aus dem Euroraum austreten, da das Land ohne Aufwertung der eigenen Währung große Teile seines Wohlstands verschenke. Die Länder in Europas Süden dagegen müssten den Euro aufgeben, da sie keine Chance hätten, ohne Abwertung ihre Wettbewerbsfähigkeit wieder erlangen zu können. An der Restrukturierung ihrer Schulden führe kein Weg vorbei, erklärt er.
http://www.faz.net/s/Rub58BA8E456DE64F1890E34F4803239F4D/Doc~E59FA1EB7915C436582BA9E571CDBB5AB~ATpl~Ecommon ~Sspezial.html
Gehört Deutschland Frankreich und Italien zu den nächsten Pleitekandidaten, der Grund wäre, Überalterung, Überschuldung steigende öffentliche Ausgaben Gesundheitskosten und Pensionsansprüche.
Der ehemalige EU-Kommissar Günther van Verheugen (SPD) lässt die Katze aus dem Sack.
Zitat:
Wir sollen bitte nicht vergessen: Dieses ganze Projekt "Europäische Einheit" ist wegen Deutschland notwendig geworden. Es geht immer dabei Deutschland einzubinden, damit es nicht zur Gefahr wird für andere.
Das Bürger in diesem Land nicht vergessen!
Die führende französische Tageszeitung >> Le Figaro << während der Kampagne zur französischen Volksabstimmung über den Maastrichter Vertrag, zitiert aus >>Die Welt<< vom 19.9.1992
>>Deutschland wird zahlen, sagt man in den zwanziger Jahren. Es zahlt heute: Maastricht, das ist der Versailler Vertrag ohne Krieg.<<
Bundeskanzler Helmut Kohl am 16.10.1995 auf dem Karlsruher CDU Bundesparteitag >>Ich bleibe bei meiner These, dass die Frage der Einigung Europas eine Frage von Krieg und Frieden im 21. Jahrhundert ist.<<
Schöne Freunde haben wir rund um, Frau Merkel und Co.
Im Gespräch: Professor Dieter Spethmann
Mit der Diskussion über die Aufstockung des Euro-Rettungsschirms hat die Panik an den Finanzmärkten etwas nachgelassen. Das Euro-Problem jedoch ist nicht gelöst, erklärt Dieter Spethmann, der frühere Vorstandsvorsitzende der Thyssen AG.
Dieter Spethmann vertritt die Ansicht, Deutschland müsse aus dem Euroraum austreten, da das Land ohne Aufwertung der eigenen Währung große Teile seines Wohlstands verschenke. Die Länder in Europas Süden dagegen müssten den Euro aufgeben, da sie keine Chance hätten, ohne Abwertung ihre Wettbewerbsfähigkeit wieder erlangen zu können. An der Restrukturierung ihrer Schulden führe kein Weg vorbei, erklärt er.
http://www.faz.net/s/Rub58BA8E456DE64F1890E34F4803239F4D/Doc~E59FA1EB7915C436582BA9E571CDBB5AB~ATpl~Ecommon ~Sspezial.html
Gehört Deutschland Frankreich und Italien zu den nächsten Pleitekandidaten, der Grund wäre, Überalterung, Überschuldung steigende öffentliche Ausgaben Gesundheitskosten und Pensionsansprüche.
Der ehemalige EU-Kommissar Günther van Verheugen (SPD) lässt die Katze aus dem Sack.
Zitat:
Wir sollen bitte nicht vergessen: Dieses ganze Projekt "Europäische Einheit" ist wegen Deutschland notwendig geworden. Es geht immer dabei Deutschland einzubinden, damit es nicht zur Gefahr wird für andere.
Das Bürger in diesem Land nicht vergessen!
Die führende französische Tageszeitung >> Le Figaro << während der Kampagne zur französischen Volksabstimmung über den Maastrichter Vertrag, zitiert aus >>Die Welt<< vom 19.9.1992
>>Deutschland wird zahlen, sagt man in den zwanziger Jahren. Es zahlt heute: Maastricht, das ist der Versailler Vertrag ohne Krieg.<<
Bundeskanzler Helmut Kohl am 16.10.1995 auf dem Karlsruher CDU Bundesparteitag >>Ich bleibe bei meiner These, dass die Frage der Einigung Europas eine Frage von Krieg und Frieden im 21. Jahrhundert ist.<<
Schöne Freunde haben wir rund um, Frau Merkel und Co.