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Vollständige Version anzeigen : die Lage der Schulen in Berlin



Berwick
26.02.2011, 11:02
die Lage der Schulen in Berlin

Erinnert ihr euch noch an die Rütli-Schule?

Hier geht es um einen ähnlichen Brief.


Sie fühlen sich überfordert und allein gelassen: Zwei Jahre nach ihrem öffentlichen Brandbrief klagen Schulleiter aus Berlin-Mitte erneut über zu wenig Personal und heruntergekommene Schulen.

http://www.spiegel.de/schulspiegel/0,1518,747739,00.html

HartzIVler
26.02.2011, 11:11
die Lage der Schulen in Berlin

Erinnert ihr euch noch an die Rütli-Schule?

Hier geht es um einen ähnlichen Brief.



http://www.spiegel.de/schulspiegel/0,1518,747739,00.html
Was interessiert dies Thema jetzt plötzlich euch Linke. Kommen deine Kinder etwa jetzt gerade in die Schule?

bernhard44
26.02.2011, 11:12
interessiert keine Sau in Berlin! Da schreit man lieber nach Zuwanderung von "Fachkräften"!

Houseworker
26.02.2011, 11:47
Die Schröder ist inzwischen auch "mundtot" gestellt worden!:hush:

Berwick
26.02.2011, 11:48
Was interessiert dies Thema jetzt plötzlich euch Linke.

1. Was heißt hier "euch Linke"?

2. Dieses Thema sollte von allgemeinem Interesse sein, ungeachtet jeglicher Farben.

Berwick
26.02.2011, 11:49
Die Schröder ist inzwischen auch "mundtot" gestellt worden!:hush:

Es gibt viele Schröders. Welchen Schröder meinst du?

bernhard44
26.02.2011, 11:51
1. Was heißt hier "euch Linke"?

2. Dieses Thema sollte von allgemeinem Interesse sein, ungeachtet jeglicher Farben.

Und warum ist das in Berlin so prekär?
Noch linker geht die Regierung ja wohl kaum, es sei denn mit einer absoluten Mehrheit der "SEDPDS-Die Linke"!!

Berwick
26.02.2011, 12:52
Und warum ist das in Berlin so prekär?


Frag Wowereit. :]

Ich bin da überfragt, so als Badener. :cool:

KTN
26.02.2011, 19:20
Und warum ist das in Berlin so prekär?
Noch linker geht die Regierung ja wohl kaum, es sei denn mit einer absoluten Mehrheit der "SEDPDS-Die Linke"!!

Weil hier besonders rückständige Moslems eingewandert sind, die hier ihre Sitten ausleben. Und weil die Gutmenschen glauben, dass sie keine rückständigen Moslems sind und die schlechten Seiten ihrer Religion nicht ausleben. Die Moslems holen ihre Familien nach. Einzelne Straßenzüge sind Kopien von türkischen, kurdischen und arabischen Dörfern.

Ein anderer Punkt ist der Realitätsverlust des Integrationsbeauftragten Günter Piening, Grüne, und seine gescheiterten "Integrationsprojekte".

Sobieski Vengeance
26.02.2011, 19:25
Aber wenigstens ist Berlin sexäy!

Bräunie
26.02.2011, 19:34
Ein anderer Punkt ist der Realitätsverlust des Integrationsbeauftragten Günter Piening, Grüne, und seine gescheiterten "Integrationsprojekte".

Das Problem ist eben, dass Integration heute auch zu einer Art Codewort verkommen ist, was nichts anderes bedeutet als noch mehr Migranten ins Land zu holen und die Gunst der unruhig gestimmten BRD- Bevölkerung für dieses Vorhaben auf irgendeinem Wege zu erzwingen. Am besten greift hier die Faschismuskeule, um Kritiker von solchen Experimenten gleich mundtot zu machen, denn die Frage liegt doch auf der Hand, wer wird hier wie integriert? Die Deutschen werden an die Einwanderer angepasst, letztere sind zu hätscheln und haben rundum materiell versorgt zu werden. Das sind die Maximen der "Integrationsbeauftragten".

Die Linke feiert, dass in Berlin überdurchschnittlich viele Migrantenkinder die Hochschulreife erlangen, das mag ja zutreffen. Aber wie kann von normalem Lernen die Rede sein, wenn in vielen Berliner Hauptschulklassen, zumeist fängt es ja schon in der Grundschule an, fast soviele verschiedene Sprachen gesprochen werden, wie Schüler anwesend sind? Gerade Berliner Hauptschulen sind zu einer Mixtur aus Boxring, Puff und orientalischen Räucherstuben verkommen, vor allem in den Pausen. Da toben dann ethnisch aufgeladene Konflikte, denen immer mehr Deutsche Schüler zum Opfer fallen. Das wird glücklicherweise nun auch von einer breiteren Öffentlichkeit zur Kenntniss genommen. Aber Deutschfeindlichkeit ist ja usus, chick und salongfähig. Thematisiert wird nur der pöhse "Fremdenhass", der in einem Land, wo Migranten in einer selten gekannten Manier gehätschelt und bevorzugt werden, eigentlich kaum ein Thema sein kann.