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Vollständige Version anzeigen : Schweden offenbar interessiert an bilateralem Militärbündnis mit Polen



Candymaker
25.02.2011, 21:26
Von einem in Schweden lebenden Auslandspolen:

Am 5. Januar 2011 verfasste der Ausschuss für nationale Verteidigung des schwedischen Parlaments eine schriftliche Anfrage über die Möglichkeit eines Militärbündnisses mit Polen. Die Schweden sind besorgt über den Verkauf von französischen Waffen an Russland. Am 24. Dezember 2010 unterzeichnete Nicolas Sarkozy und Wladimir Putin einen Vertrag über Verkauf von Mistral-Schiffen an Russland. Es handelt sich dabei um amphibische Schiffe, welche in der Ostsee und im Schwarzmeer operieren sollen. Ein Schiff fasst 450 Soldaten, 70 Militärfahrzeuge, 13 Panzer und 16 Kampfhubschrauber. Zusammen mit den Schiffen verkauften die Franzosen den Russen auch die gesamte Technologie, trotz Warnungen der übrigen Nato-Länder. Das Königreich Schweden sorgt sich um seine eigene Sicherheit und unterstützt ebenso die Sicherheit der baltischen Länder. Offenkundig haben neben North-Stream, nun auch die Waffenlieferungen den Ausschlag für die Entscheidung gegeben. Schweden wendet für sein Militär jährlich 5,3 Milliarden Dollar auf, das entspricht etwa 60% der polnischen Ausgaben. Der gleiche Verteidigungsausschuss, welcher den Entwurf eines militärischen Bündnisses mit Polen verfasste, verkündete gleichzeitig eine stetige Aufstockung des Wehretats bis 2015. Bisher hat noch keine Zeitung in Polen über diese Ereignisse in Schweden berichtet.

Nanu
25.02.2011, 22:04
Am 24. Dezember 2010 unterzeichnete Nicolas Sarkozy und Wladimir Putin einen Vertrag über Verkauf von Mistral-Schiffen an Russland. Es handelt sich dabei um amphibische Schiffe, welche in der Ostsee und im Schwarzmeer operieren sollen. Ein Schiff fasst 450 Soldaten, 70 Militärfahrzeuge, 13 Panzer und 16 Kampfhubschrauber. Zusammen mit den Schiffen verkauften die Franzosen den Russen auch die gesamte Technologie, trotz Warnungen der übrigen Nato-Länder.

Die Achse Russland - LA FRANCE. Sie könnte den angloamerikanischen Bestien das Fürchten lernen. Zuerst sollte man sich Polen und den kriechenden Vasallen schnappen. GEIL! Ich lerne russisch, französisch kann ich schon.:top:

Candymaker
25.02.2011, 22:12
Es gibt keine Achse Frankreich-Moskau. Gabs noch nie. Die Franzosen waren beim Waffenverkauf an autoritäre Regime und Diktaturen noch nie besonders zimperlich. Siehe zb. Sarkozy- Gaddhafi usw.

Sprecher
25.02.2011, 22:14
Die Achse Russland - LA FRANCE. Sie könnte den angloamerikanischen Bestien das Fürchten lernen. Zuerst sollte man sich Polen und den kriechenden Vasallen schnappen. GEIL! Ich lerne russisch, französisch kann ich schon.:top:

Die Franzmänner waren bislang immer wenns drauf ankam Pudel der Angloamerikaner.

Nanu
25.02.2011, 22:23
Die Franzmänner waren bislang immer wenns drauf ankam Pudel der Angloamerikaner.

Das sähe NAPOLEON aber entschieden anders, wenn er denn noch lebte. Wäre er MIT Russland gegangen, würden die Inselaffen heute auf französisch kotzen.

torun
25.02.2011, 23:02
Schweden wird mit Sicherheit manchen Unsinn machen, aber niemals irgendein Militärbündnis eingehen. Und da tun sie gut daran.

Geronimo
25.02.2011, 23:14
Candymaker geht mir mit seinem Polackenscheiß tierisch auf den Sack! Lange geht das nicht mehr gut, echt......!

Kreator
26.02.2011, 06:00
Candymaker geht mir mit seinem Polackenscheiß tierisch auf den Sack! Lange geht das nicht mehr gut, echt......!



Hoffentlich platzt dein Sack bald- du kleiner Scheißer!:]

Stopblitz
26.02.2011, 08:44
Es gibt keine Achse Frankreich-Moskau. Gabs noch nie. Die Franzosen waren beim Waffenverkauf an autoritäre Regime und Diktaturen noch nie besonders zimperlich. Siehe zb. Sarkozy- Gaddhafi usw.

Wichtig ist doch nur, dass der Russe diese Waffen auch gegen die Polen einsetzt und zwar so schnell wie möglich, damit mit dieser Plage endlich Schluss ist.

Gawen
26.02.2011, 09:11
Es gibt keine Achse Frankreich-Moskau. Gabs noch nie.

Man arbeitet daran... :D

http://www.google.com/search?hl=de&safe=off&q=achse+paris+berlin+moskau

henriof9
26.02.2011, 10:07
Die Franzmänner waren bislang immer wenns drauf ankam Pudel der Angloamerikaner.

Quatsch, die Franzosen leben nur für ihr Vive la France.
Und der Mininapoléon agiert da nicht anders wie alle anderen vor ihm, Hauptsache Frankreich spielt irgendwo eine wichtige Rolle.

Sprecher
26.02.2011, 10:20
Quatsch, die Franzosen leben nur für ihr Vive la France.
Und der Mininapoléon agiert da nicht anders wie alle anderen vor ihm, Hauptsache Frankreich spielt irgendwo eine wichtige Rolle.

Fragt sich was die Franzmänner von ihrem Kriegseintritt im September 39 für Vorteile hatten.

Weiter_Himmel
26.02.2011, 10:21
Von einem in Schweden lebenden Auslandspolen:

Am 5. Januar 2011 verfasste der Ausschuss für nationale Verteidigung des schwedischen Parlaments eine schriftliche Anfrage über die Möglichkeit eines Militärbündnisses mit Polen. Die Schweden sind besorgt über den Verkauf von französischen Waffen an Russland. Am 24. Dezember 2010 unterzeichnete Nicolas Sarkozy und Wladimir Putin einen Vertrag über Verkauf von Mistral-Schiffen an Russland. Es handelt sich dabei um amphibische Schiffe, welche in der Ostsee und im Schwarzmeer operieren sollen. Ein Schiff fasst 450 Soldaten, 70 Militärfahrzeuge, 13 Panzer und 16 Kampfhubschrauber. Zusammen mit den Schiffen verkauften die Franzosen den Russen auch die gesamte Technologie, trotz Warnungen der übrigen Nato-Länder. Das Königreich Schweden sorgt sich um seine eigene Sicherheit und unterstützt ebenso die Sicherheit der baltischen Länder. Offenkundig haben neben North-Stream, nun auch die Waffenlieferungen den Ausschlag für die Entscheidung gegeben. Schweden wendet für sein Militär jährlich 5,3 Milliarden Dollar auf, das entspricht etwa 60% der polnischen Ausgaben. Der gleiche Verteidigungsausschuss, welcher den Entwurf eines militärischen Bündnisses mit Polen verfasste, verkündete gleichzeitig eine stetige Aufstockung des Wehretats bis 2015. Bisher hat noch keine Zeitung in Polen über diese Ereignisse in Schweden berichtet.

Wow so etwas erinnert mich an die "Spielereien" in der Zeit vor dem ersten Weltkrieg.Im ernst ich halte das ganze für sinnlos und abwegig.Als würde der Rest der Welt zuschauen wenn Russland Krieg gegen Polen und Skandinavien führen würde.

Jetzt Russland zu unterstellen es hätte Absichten die in diese Richtung gehen halte ich für absurd.Schweden und Polen sollten sich lieber mal gedanken um die Schweden und Polen machen die in Rosengard von Moslems geqäult werden.
Und nicht um Russiche Angriffspläne.

Btw hast du dafür eine Quelle?Eine Zeitung oder ähnliches?

Candymaker
26.02.2011, 12:29
Wenn man sich die geographische Lage von Schweden anschaut, dann kann man durchaus erkennen, warum sie sich Sorgen machen, wenn die Russen mit ihren Spezialschiffen die Ostsee dominieren. Schweden hat die größte offene Grenze zur Ostsee. Als ein möglicher Partner bei solchen Überlegungen kommt nur Polen in Betracht, das nächst größere Ostsee-Land, welches ebenfalls durch eine expansive russische Politik in der Ostsee bedoht wäre.

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/0/06/EU-Sweden.svg/330px-EU-Sweden.svg.png

Gryphus
26.02.2011, 13:02
Ist Candymaker in Wirklichkeit Don Quijote?

Candymaker
26.02.2011, 13:39
Ist Candymaker in Wirklichkeit Don Quijote?

Die Russen haben im Georgienkrieg bewiesen, dass sie keinerlei Skrupel und Scheu vor militärischen Auseinandersetzungen haben und sich andererseits durch ihre Atomwaffen vor Übergriffen auf eigenes Territorium geschützt fühlen, vor jeglicher internationaler Kritik erhaben sind und durch die Rohstoffabhängigkeit Europas auch Sanktionen gegen sie nicht durchsetzbar sind. Es ist nur natürlich, dass die Nachbarn und Anrainer Russlands sich bedroht fühlen. Niemand vertraut Russland und seiner autokratischen Führung. Schweden hat auch noch etliche eigene Inseln mitten in der Ostsee, zb. die größte davon: Gotland, die durch russische Einflüsse und zunehmende Schiffsbewegungen dort massiv gefährdet wären. Die Russen würden mit ihren Amphibienschiffen ständig daran vorbeifahren und könnten sie bei Bedarf auch einnehmen. Schon allein die Frage, warum Russland solche Schiffe ausgerechnet in der Ostsee einsetzt, wirft weitere Fragen auf und deutet unzweifelhaft darauf hin, dass solche Schiffe insbesondere gegen die Ostseeanrainer gerichtet sind. Daher kann man wohl die Sorgen der Schweden allumfänglich verstehen. Ich vermute ein Deal mit den Schweden wäre für Polen von Interesse und würde insbesondere auf gemeinsame Marine und Anti-Schiffs-Raketen-Projekte hinauslaufen. Vermutlich wollen die Schweden einer russischen Hegemonie in der Ostsee gegensteuern und suchen einen relativ großen Partner mit ähnlichen Interessen, mit dem man sich die technischen Projekt- und Aufbaukosten neuer Systeme teilen kann.

Sauerländer
26.02.2011, 13:50
Man arbeitet daran... :D

http://www.google.com/search?hl=de&safe=off&q=achse+paris+berlin+moskau

Wichtiger wäre, das nochmal (obgleich sich das natürlich auch ergänzen kann) nochmal auf die Achse Berlin/Moskau zurückgekommen wird. Die könnte nämlich je nachdem, wie sehr Polen den Lauten macht, besonders dann, wenn Russland seine ehemaligen Westterritorien wieder unter Kontrolle bringt. (Wie direkt oder indirekt diese Kontrolle ist oder sein kann, wäre dann eine andere Frage)

Sauerländer
26.02.2011, 13:50
Die Russen haben im Georgienkrieg bewiesen, dass sie keinerlei Skrupel und Scheu vor militärischen Auseinandersetzungen haben...
Warum auch?
Zumal dann, wenn ein feindliches Bündnis in weiter einkreisender Weise in ihre Richtung vorrückt.

Gryphus
26.02.2011, 15:39
Die Russen haben im Georgienkrieg bewiesen, dass sie keinerlei Skrupel und Scheu vor militärischen Auseinandersetzungen haben und sich andererseits durch ihre Atomwaffen vor Übergriffen auf eigenes Territorium geschützt fühlen, vor jeglicher internationaler Kritik erhaben sind und durch die Rohstoffabhängigkeit Europas auch Sanktionen gegen sie nicht durchsetzbar sind. Es ist nur natürlich, dass die Nachbarn und Anrainer Russlands sich bedroht fühlen. Niemand vertraut Russland und seiner autokratischen Führung. Schweden hat auch noch etliche eigene Inseln mitten in der Ostsee, zb. die größte davon: Gotland, die durch russische Einflüsse und zunehmende Schiffsbewegungen dort massiv gefährdet wären. Die Russen würden mit ihren Amphibienschiffen ständig daran vorbeifahren und könnten sie bei Bedarf auch einnehmen. Schon allein die Frage, warum Russland solche Schiffe ausgerechnet in der Ostsee einsetzt, wirft weitere Fragen auf und deutet unzweifelhaft darauf hin, dass solche Schiffe insbesondere gegen die Ostseeanrainer gerichtet sind. Daher kann man wohl die Sorgen der Schweden allumfänglich verstehen. Ich vermute ein Deal mit den Schweden wäre für Polen von Interesse und würde insbesondere auf gemeinsame Marine und Anti-Schiffs-Raketen-Projekte hinauslaufen. Vermutlich wollen die Schweden einer russischen Hegemonie in der Ostsee gegensteuern und suchen einen relativ großen Partner mit ähnlichen Interessen, mit dem man sich die technischen Projekt- und Aufbaukosten neuer Systeme teilen kann.

Windmühlen.

HartzIVler
26.02.2011, 16:03
Von einem in Schweden lebenden Auslandspolen:

Am 5. Januar 2011 verfasste der Ausschuss für nationale Verteidigung des schwedischen Parlaments eine schriftliche Anfrage über die Möglichkeit eines Militärbündnisses mit Polen. Die Schweden sind besorgt über den Verkauf von französischen Waffen an Russland. Am 24. Dezember 2010 unterzeichnete Nicolas Sarkozy und Wladimir Putin einen Vertrag über Verkauf von Mistral-Schiffen an Russland. Es handelt sich dabei um amphibische Schiffe, welche in der Ostsee und im Schwarzmeer operieren sollen. Ein Schiff fasst 450 Soldaten, 70 Militärfahrzeuge, 13 Panzer und 16 Kampfhubschrauber. Zusammen mit den Schiffen verkauften die Franzosen den Russen auch die gesamte Technologie, trotz Warnungen der übrigen Nato-Länder. Das Königreich Schweden sorgt sich um seine eigene Sicherheit und unterstützt ebenso die Sicherheit der baltischen Länder. Offenkundig haben neben North-Stream, nun auch die Waffenlieferungen den Ausschlag für die Entscheidung gegeben. Schweden wendet für sein Militär jährlich 5,3 Milliarden Dollar auf, das entspricht etwa 60% der polnischen Ausgaben. Der gleiche Verteidigungsausschuss, welcher den Entwurf eines militärischen Bündnisses mit Polen verfasste, verkündete gleichzeitig eine stetige Aufstockung des Wehretats bis 2015. Bisher hat noch keine Zeitung in Polen über diese Ereignisse in Schweden berichtet.
Haste diesmal diesen Bericht mit deinem Führungsoffizier beim abendlichen DINGENSDA selber zusammengebastelt oder warum fehlt diesmal eine Quellenangabe?

HartzIVler
26.02.2011, 16:06
Die Russen haben im Georgienkrieg bewiesen, dass sie keinerlei Skrupel und Scheu vor militärischen Auseinandersetzungen haben und sich andererseits durch ihre Atomwaffen vor Übergriffen....
So ein Quatsch. In welchem Krieg hätten die Russen nicht bewiesen, dass sie keinerlei Skrupel kennen?

Candymaker
26.02.2011, 16:07
Haste diesmal diesen Bericht mit deinem Führungsoffizier beim abendlichen DINGENSDA selber zusammengebastelt oder warum fehlt diesmal eine Quellenangabe?

Wenn du Schwedisch kannst, dann wirst du im schwedischen Netz eine Bestätigung finden. Die Schweden wissen ja noch gar nicht, wie Polen reagieren wird, daher hat das ganze zunächst noch inoffizielen Charakter.

torun
27.02.2011, 12:00
Ist Candymaker in Wirklichkeit Don Quijote?

Wieder nur mal das übliche Geschwurbel der Zuckerstange um den polnischen Furz lauter zu machen als er ist. Schweden wird nicht von den Russen bedroht, selbst im Krieg und trotz der Geschäfte mit den Deutschen hatten die ihre Ruhe.
Die polnischen Maulhuren sind mal wieder kräftig dabei Neid und Zwietracht unter ihre Nachbarn zu bringen.

Stadtknecht
27.02.2011, 12:08
Von einem in Schweden lebenden Auslandspolen:

Am 5. Januar 2011 verfasste der Ausschuss für nationale Verteidigung des schwedischen Parlaments eine schriftliche Anfrage über die Möglichkeit eines Militärbündnisses mit Polen. Die Schweden sind besorgt über den Verkauf von französischen Waffen an Russland. Am 24. Dezember 2010 unterzeichnete Nicolas Sarkozy und Wladimir Putin einen Vertrag über Verkauf von Mistral-Schiffen an Russland. Es handelt sich dabei um amphibische Schiffe, welche in der Ostsee und im Schwarzmeer operieren sollen. Ein Schiff fasst 450 Soldaten, 70 Militärfahrzeuge, 13 Panzer und 16 Kampfhubschrauber. Zusammen mit den Schiffen verkauften die Franzosen den Russen auch die gesamte Technologie, trotz Warnungen der übrigen Nato-Länder. Das Königreich Schweden sorgt sich um seine eigene Sicherheit und unterstützt ebenso die Sicherheit der baltischen Länder. Offenkundig haben neben North-Stream, nun auch die Waffenlieferungen den Ausschlag für die Entscheidung gegeben. Schweden wendet für sein Militär jährlich 5,3 Milliarden Dollar auf, das entspricht etwa 60% der polnischen Ausgaben. Der gleiche Verteidigungsausschuss, welcher den Entwurf eines militärischen Bündnisses mit Polen verfasste, verkündete gleichzeitig eine stetige Aufstockung des Wehretats bis 2015. Bisher hat noch keine Zeitung in Polen über diese Ereignisse in Schweden berichtet.

Ich denke mal, daß allein schon aus geostrategischen Gründen eine militärische Zusammenarbeit zwischen Polen und Schweden Sinn macht.

Eine Bedrohung Schwedens sehe ich nicht und Polen hat Angst vor Russland im Osten und Deutschland im Westen, deshalb schmeißt es sich jedem vermeintlichen Beschützer zu Füßen.

Gryphus
27.02.2011, 12:21
Wieder nur mal das übliche Geschwurbel der Zuckerstange um den polnischen Furz lauter zu machen als er ist. Schweden wird nicht von den Russen bedroht, selbst im Krieg und trotz der Geschäfte mit den Deutschen hatten die ihre Ruhe.
Die polnischen Maulhuren sind mal wieder kräftig dabei Neid und Zwietracht unter ihre Nachbarn zu bringen.

Die Erläuterung warum Don Quijotes Ausführungen hier Schwachsinn sind wären ziemlich ausführlich und würden sich vor allem auf die Suche nach einer politischen Motivation für einen militärischen Angriff auf Polen oder Schweden konzentrieren, aber die Tatsache, dass Polen NATO Mitglied ist macht das alles sowieso überflüssig.

Götz
27.02.2011, 13:04
Wichtiger wäre, das nochmal (obgleich sich das natürlich auch ergänzen kann) nochmal auf die Achse Berlin/Moskau zurückgekommen wird. Die könnte nämlich je nachdem, wie sehr Polen den Lauten macht, besonders dann, wenn Russland seine ehemaligen Westterritorien wieder unter Kontrolle bringt. (Wie direkt oder indirekt diese Kontrolle ist oder sein kann, wäre dann eine andere Frage)

Es ist ziemlich wahrscheinlich, daß den Franzosen als erwünschtes Sekundärziel eine Unterlaufung besonders enger Beziehungen zwischen Russland und Deutschland vorschwebt, man will die Russen umgarnen, vielleicht um einen alternativen Schröpf und Eindämmungspartner gegenüber Deutschland zu den
USA bekommen.

Candymaker
27.02.2011, 13:16
Ich denke mal, daß allein schon aus geostrategischen Gründen eine militärische Zusammenarbeit zwischen Polen und Schweden Sinn macht.

Eine Bedrohung Schwedens sehe ich nicht und Polen hat Angst vor Russland im Osten und Deutschland im Westen, deshalb schmeißt es sich jedem vermeintlichen Beschützer zu Füßen.

Polen hat keine wirkliche existenzielle Angst, sonst hätten sich die Polacken schon längst Atomwaffen zugelegt. Und das werden sie auch, sollte es wieder zu einer ähnlichen Situation wie im 20.Jh. und davor kommen.

Stadtknecht
27.02.2011, 13:45
Polen hat keine wirkliche existenzielle Angst, sonst hätten sich die Polacken schon längst Atomwaffen zugelegt. Und das werden sie auch, sollte es wieder zu einer ähnlichen Situation wie im 20.Jh. und davor kommen.

Ich denke nicht daß die Polen sich A-Waffen zulegen werden. Das dürfte kaum finanzierbar sein.

Götz
27.02.2011, 15:13
Polen hat keine wirkliche existenzielle Angst, sonst hätten sich die Polacken schon längst Atomwaffen zugelegt. Und das werden sie auch, sollte es wieder zu einer ähnlichen Situation wie im 20.Jh. und davor kommen.

Schreib doch keinen Unsinn, der ganze Kern des "polnischen Verstandes" ist durch Existenzängste traumatisch umnachtet, Angst vor Russland, Angst vor Deutschland, Angst vor den Juden, etc. Eine Nuklearrüstung Polens hängt auch viel weniger von den Polen ab als ihnen lieb wäre, dies ist ihnen auch bewußt, sie verfügen weder über die notwendigen Mittel noch die Souveränität dazu.

Guilelmus
27.02.2011, 16:36
Quellen darüber sind rar, aber Fredrik Westerlund vom Totalförsvarets forskningsinstitut (Schwedisches Institut für Verteidigungsstudien) sieht im Verkauf moderner französischer Schiffe an Rußland eine Gefahr. Man kann davon ausgehen, daß das alles nur ein neoconisches Störmanöver ist, um einen Vorwand für eine eigene Aufrüstung zu finden. Russophobie zu schüren ist ein altes und lahmes Spiel, welches man auch im angeblich neutralen Schweden beherrscht.

http://www.usni.org/news-and-features/historic-french-russian-arms-deal-causes-alarm-debate

http://www.thelocal.se/6397/20070219/

http://www.foi.se/FOI/Templates/NewsPage____9475.aspx
http://www.foi.se/FOI/templates/Page____7892.aspx

http://www.militaryphotos.net/forums/showthread.php?97169-quot-Russian-gas-pipeline-a-military-threat-quot-Swedish-defence-minister&

Gryphus
27.02.2011, 17:12
Quellen darüber sind rar, aber Fredrik Westerlund vom Totalförsvarets forskningsinstitut (Schwedisches Institut für Verteidigungsstudien) sieht im Verkauf moderner französischer Schiffe an Rußland eine Gefahr. Man kann davon ausgehen, daß das alles nur ein neoconisches Störmanöver ist, um einen Vorwand für eine eigene Aufrüstung zu finden. Russophobie zu schüren ist ein altes und lahmes Spiel, welches man auch im angeblich neutralen Schweden beherrscht.

http://www.usni.org/news-and-features/historic-french-russian-arms-deal-causes-alarm-debate

http://www.thelocal.se/6397/20070219/

http://www.foi.se/FOI/Templates/NewsPage____9475.aspx
http://www.foi.se/FOI/templates/Page____7892.aspx

http://www.militaryphotos.net/forums/showthread.php?97169-quot-Russian-gas-pipeline-a-military-threat-quot-Swedish-defence-minister&

Als wäre es für das russische Militär bedeutend schwieriger Schweden zu besetzen, wenn es über vier Mistral-Hubschrauberträger (2 aus französischer Produktion, 2 in Lizensbau) weniger verfügen würde. Du hast recht damit, dass das nur ein neoconisches Störmanöver ist.

gagarin90
27.02.2011, 23:31
Die Schweden sind besorgt über den Verkauf von französischen Waffen an Russland.

1. Wieso sind die Schweden nicht besorgt über die täglichen Vergewaltigungen ihrer Frauen und Kinder durch Neger und Araber? Z.b. von 11-jährigen (!) schwedischen Mädchen durch 20 Immigranten:

http://www.politikforen.net/showthread.php?t=107260

2. Wieso wird stattdessen wegen einem Kauf von nur 2 (!) lächerlichen Schiffen so eine gespielte Besorgnis hervorgerufen? So als ob man gegen dieses lächerliche, verschwulte Volk sowas bräuchte.

3. Welchen genauen Vorteil hätte ein Bündnis von Polen und Schweden gegen Russland? Würde die vollständige Einnahme beider Länder dann etwa 5 Tage dauern anstatt 3? Haben diese schwedischen Homowikinger, diese Schande für ihre Vorfahren, nicht genug aufs Maul bekommen im "Großen nordischen Krieg" gegen Russland?

Die Antwort auf alle Fragen:

Schweden ist einer der treuesten Vasallen der USA. Noch schlimmer als Polen sogar. Während ihre Bevölkerung vergewaltigt wird, die feministischen Mannsweiber bereits den großteil der Männer kastriert haben, und immer mehr Afrikaner und Schwarzköpfe das Land strömen, haben die Homowikinger nichts besser zu tun als vor der unglaublichen russischen Bedrohung zu zittern?

Last ihr euch wirklich davon verarschen?

Vielleicht werden die Polen ja irgendwann verstehen, dass der Westen ihr Tod ist.

Denn nach diesen so unglaublich schrecklichen 50 Jahren russisch-kommustischer Herrschaft wurde Polen hinterlassen mit 100% polnischer Bevölkerung. Und zwar gut gebildeter und ausgebildeter

Nach 20 Jahren libeeal-amerikanischer Herrschaft ist der Westen, und damit auch Schweden, ein verdrecktes Scheisshaus mit heute etwa 60% schwedischer Bevölkerung. Und zwar verblödet, verschwult, feministisch, vermuselt.

Viel Spaß in der "Freiheit". Ihr Polen werdet in 20 Jahren darum betteln wieder unter gute alte russische Herrschaft zu kommen. Aber dann wird es schon zu spät sein für euch.

Lichtblau
28.02.2011, 00:40
Es braut sich was zusammen in der Welt, Allianzen werden geschmiedet, Militärbündnisse geschlossen, bald wird wieder um 5.45 Uhr zurückgeschossen...

Praetorianer
28.02.2011, 12:26
Wie können die Polen mit einem solchen einem Verbrecherstaat kooperieren?

Es wird Zeit, dass bilaterale und unilaterale Bündnisse gegen Schweden und Norwegen gebildet werden. Diese Feministen- und Sozenpest ist schon mehr als genug rübergeschwappt.

Das wurde ja eh schon von mir vorhergesehen. (http://www.politikforen.net/showthread.php?t=89852)

Guilelmus
19.06.2011, 09:30
Als wäre es für das russische Militär bedeutend schwieriger Schweden zu besetzen, wenn es über vier Mistral-Hubschrauberträger (2 aus französischer Produktion, 2 in Lizensbau) weniger verfügen würde. Du hast recht damit, dass das nur ein neoconisches Störmanöver ist.

http://www.theblaze.com/stories/deeply-troubling-congresswoman-says-russian-french-warship-deal-is-a-threat-to-u-s-security/

http://en.wikipedia.org/wiki/Ileana_Ros-Lehtinen#Notable_campaign_contributors

Honi soit qui mal y pense ;)