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Vollständige Version anzeigen : Eigene Partei für Polen im Land



Candymaker
25.02.2011, 19:11
http://www.se.pl/s/pics/thumbnails/2010/07/29/K4_HAMBURA_EN_300x250_crop.jpg

Es geht um mindestens 1,5 Millionen Wählerstimmen. So viele Bundesbürger mit polnischen Wurzeln leben in Deutschland. Für ihre Interessen will sich nun eine eigene Partei starkmachen. Der Berliner Anwalt Stefan Hambura, der seit Jahren im Auftrag polnischer Verbände für die Rechte der Polen in Deutschland streitet, kündigte gestern die Gründung der Partei für März an.

Nun will Hambura über die Gründung einer Partei Druck machen. "Das ist ein politisches Kampfinstrument", gesteht er offen ein. 1,5 Millionen potenzielle Stimmen sind ein Argument. Und wenn Deutschland am 1.Mai seinen Arbeitsmarkt für osteuropäische EU-Bürger öffne, könnten mehrere Hunderttausend Zuwanderer hinzukommen, argumentiert Verbandschef Wojcicki.

http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.politisches-kampfinstrument-eigene-partei-fuer-polen-im-land.7eb015d0-15d6-481f-bb70-cc775951ff72.html

Voortrekker
25.02.2011, 19:27
Es gibt doch 5 Parteien fuer die Interessen der Polen im Bundestag. Wieso noch eine?

Deutschmann
25.02.2011, 19:29
Die Brille ist ja Krass.

Cinnamon
25.02.2011, 19:31
Die nächste 1,irgendwas-%-Partei für irrelevante Interessen.

Paule
25.02.2011, 19:31
Der Typ sieht eh Hammer aus :lach: und die Brille ist das I Tüpfelchen :cool2:

Cinnamon
25.02.2011, 19:31
Die Brille ist ja Krass.

Eine Brille im Stil des 19. Jahrhunderts, wie diverse Kommunisten sie gern getragen haben.

Cinnamon
25.02.2011, 19:35
http://www.ns-opfer-entschaedigen.org/de/referenten/hambura.html

Soso, er hat ein Gutachten für den Sejm erarbeitet in Sachen Reparationen von deutscher Seite und vertrat eine Polin, deren Vater im KZ war. Als Jurist müsste er wissen, dass Polen bereits in den 50er Jahren auf Reparationen verzichtet hat und sich in der Sowjetischen Besatzungszone vorher mitbedienen durfte. Damit sind alle etwaiigen polnischen Reparationsforderungen erloschen.

Sprecher
25.02.2011, 20:34
Wie ichs mir gedacht habe. Die polnische Einwanderung ist nur ein Instrument sich weitere deutsche Gebiete anzueignen.
Besonders Nordostvorpommern aber auch die östliche Lausitz werden ja zunehmend polnisch überfremdet. Es wird nicht lange dauern bis Polen weitere Gebietsansprüche stellt.
Dazu sage ich nur:

http://www.eurorex.info/wp-content/uploads/2009/09/Plakat-Polen-Invasion-stoppen.jpg

Geronimo
25.02.2011, 20:36
Ich bin für eine gemeinsame deutsch-russische Grenze. Die von 1914 böte sich an.

Sprecher
25.02.2011, 20:44
Die Polen machen vornherum einen auf nett und integriert aber sobald du ihnen den Rücken zudrehst hast du das Messer im Herz. So siehts nämlich aus. Habe einige Polen persönlich kennengerlernt alle nett, freundlich und "gut integriert" aber wie die hinter unserem Rücken über uns reden kann ich mir denken. Ich wette auch candymaker, Jura und co. sind voll die netten Polen wenn sie mit Deutschen zusammen sind, vermutlich kann man sogar mit denen ein paar Bier zusammen trinken und die machen immer noch auf Kumpel. Sobald sie unter sich sind oder anonym im Internet zeigen sie dagegen ihr wahres Gesicht.

TRAU KEINEM POLEN!

Paule
25.02.2011, 20:51
Da gibts so einige Völker die auf deine Beschreibung zutreffen ;) X( .

Krabat
25.02.2011, 20:58
...

Es geht um mindestens 1,5 Millionen Wählerstimmen. So viele Bundesbürger mit polnischen Wurzeln leben in Deutschland. ...

So viele polnische Nutten leben hier nicht. Die Zahl ist zu hoch.

Da hat man wohl die Schimanskis und Koslowskis aus der zeit der industriellen Revolution mitgezählt.

Der polnische Größenwahn ist aber immer wieder lustig. Das haben die von den Juden.

Sprecher
25.02.2011, 20:59
So viele polnische Nutten leben hier nicht. Die Zahl ist zu hoch.

Da hat man wohl die Schimanskis und Koslowskis aus der zeit der industriellen Revolution mitgezählt.



Natürlich haben die das. Selbst Schlesier die sie selber vertrieben haben zählen die Polen plötzlich als Landsleute im Exil.

Paule
25.02.2011, 21:00
Der polnische Größenwahn ist aber immer wieder lustig. Das haben die von den Juden.

Jop ! Das zieht sich durch ihre Geschichte wie ein roter Faden ! ;)

Frank
25.02.2011, 21:00
Eine Brille im Stil des 19. Jahrhunderts, wie diverse Kommunisten sie gern getragen haben.

Du magst recht haben, ich hatte jedoch exakt die entgegengesetzte Vermutung.

Frank
25.02.2011, 21:02
http://www.se.pl/s/pics/thumbnails/2010/07/29/K4_HAMBURA_EN_300x250_crop.jpg

Es geht um mindestens 1,5 Millionen Wählerstimmen. So viele Bundesbürger mit polnischen Wurzeln leben in Deutschland. Für ihre Interessen will sich nun eine eigene Partei starkmachen. Der Berliner Anwalt Stefan Hambura, der seit Jahren im Auftrag polnischer Verbände für die Rechte der Polen in Deutschland streitet, kündigte gestern die Gründung der Partei für März an.

Nun will Hambura über die Gründung einer Partei Druck machen. "Das ist ein politisches Kampfinstrument", gesteht er offen ein. 1,5 Millionen potenzielle Stimmen sind ein Argument. Und wenn Deutschland am 1.Mai seinen Arbeitsmarkt für osteuropäische EU-Bürger öffne, könnten mehrere Hunderttausend Zuwanderer hinzukommen, argumentiert Verbandschef Wojcicki.

http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.politisches-kampfinstrument-eigene-partei-fuer-polen-im-land.7eb015d0-15d6-481f-bb70-cc775951ff72.html

Damit steht ihr auf einer Stufe mit den Türken.
Es gibt kaum etwas hassenswerteres als Menschen, die erst aus wirtschaftlichen Gründen hierher kommen um dann das überfallene Land nach ihrem Muster zu formen.

Candymaker
25.02.2011, 21:58
Damit steht ihr auf einer Stufe mit den Türken.
Es gibt kaum etwas hassenswerteres als Menschen, die erst aus wirtschaftlichen Gründen hierher kommen um dann das überfallene Land nach ihrem Muster zu formen.

Glaub ich nicht. Die polnischen Forderungen sind recht bescheiden und beziehen sich auf die gleichen Rechte, die Polen der deutschstämmigen Minderheit einräumt. Vor allem sprachliche Förderung. Polen möchte damit die kulturelle Bindung der Auslandspolen fördern, da man vor einer kompletten Assimilation und damit Bevölkerungsverlust Angst hat.

Frank
26.02.2011, 05:08
Glaub ich nicht. Die polnischen Forderungen sind recht bescheiden und beziehen sich auf die gleichen Rechte, die Polen der deutschstämmigen Minderheit einräumt. Vor allem sprachliche Förderung. Polen möchte damit die kulturelle Bindung der Auslandspolen fördern, da man vor einer kompletten Assimilation und damit Bevölkerungsverlust Angst hat.

Dann holt eure Leute nach Hause!

Die "deutschstämmige Minderheit" in Polen ist schließlich nicht zu euch gekommen. Der Vergleich hinkt gewaltig.

Conger71
26.02.2011, 07:37
Mit Entsetzen muß ich feststellen, dass die Negativbeispiele der Türken und Juden hierzulande Schule machen. Wie immer geht es mal wieder ums Fordern, die Eintreibung von zusätzlichen Rechten in diesem Land. Folgendes sollten die Migranten der Gebergesellschaft nie vergessen:

- Sie wurden mit offenen Armen empfangen (obwohl sie uns nur zur Last fallen)
- Ihnen wurde das Paradies auf Erden bereitet (Wohnung, Geld, Krankenversicherung, etc.)
- Sie bekommen von uns die Chance, sich zu integrieren und einen Neuanfang zu machen
- Sie haben die Möglichkeit unsere Staatsbürgerschaft zu bekommen
- Die Gebergesellschaft kommt für alles auf

Wem das alles nicht reicht, der sollte dahin gehen, wo er herkommt. Eine Integration in unser Volk macht somit für solche Leute keinen Sinn, da es ihnen vorher anscheinend besser ging. Zudem sollten auch wir begreifen, dass es immer wieder Menschen gibt, denen man nix recht machen kann. Solchen Leuten brauchen wir nicht noch den Mors pudern; wir sollten ihnen schlicht und einfach "Tschüss" sagen.

Cinnamon
26.02.2011, 08:02
Also, was das Gehetze der Polen angeht, wenn sie unter sich sind kann ich bestätigen. Wenn ich mit einem Polen spreche, der weiß dass ich hier geboren bin, aber meine Mutter Aussiedlerin ist, behandelt mich oft ganz anders als einen "normalen" Deutschen, besonders wenn er noch erfährt, dass ich mich als Deutscher sehe und nicht als Polen. Ihr habt es sicher damals bei meinen Disputen mit Gellerth gesehen, aber auch mit Jura etc Man wird als abtrünniger, verräterischer Pole betrachtet, aber immer noch als Pole, mit dem man sich ja über die "Wahrheit" über "die Deutschen" unterhalten kann und den man ja noch von den Vorzügen des Polentums überzeugen könnte.

Die Deutschen machen das übrigens nicht, selbst wenn sie um meinen Hintergrund wissen. Die sehen in mir einen normalen Deutschen, der akzentfreies Hochdeutsch spricht.

Das polnische Volk bleibt für mich eines der niederträchtigsten unter dem Erdenrund.

hephland
26.02.2011, 08:06
die idee so eine partei zu gründen ist natürlich unfug. aber es wäre witzig, wenn so eine polenpartei mit 1,1 % die nazideppen mit 0,9% in den schatten stellen würde.

Conger71
26.02.2011, 08:10
Dieses Volk bleibt für mich eines der niederträchtigsten unter dem Erdenrund.

Welches? Das deutsche oder das polnische Volk?

Cinnamon
26.02.2011, 08:11
Welches? Das deutsche oder das polnische Volk?

Das Polnische natürlich.

Stopblitz
26.02.2011, 08:34
Glaub ich nicht. Die polnischen Forderungen sind recht bescheiden und beziehen sich auf die gleichen Rechte, die Polen der deutschstämmigen Minderheit einräumt.

Welche Rechte? Der Heimat beraubt, oder gefoltert und erschossen zu werden? Das können die Polacken in Deutschland gerne haben. Eine Parallelgesellschaft dieses Untervolkes wird es in Deutschland nicht geben.

Aber Deutschland war für ca. 2020 eh ein Bürgerkrieg versprochen, dann kann man euch gleich mit dem Muselgesocks zusammen wegwischen.

Stopblitz
26.02.2011, 08:41
Ich wette auch candymaker, Jura und co. sind voll die netten Polen wenn sie mit Deutschen zusammen sind, vermutlich kann man sogar mit denen ein paar Bier zusammen trinken und die machen immer noch auf Kumpel. Sobald sie unter sich sind oder anonym im Internet zeigen sie dagegen ihr wahres Gesicht.

TRAU KEINEM POLEN!

Der Polack wird schon stinkig wenn er sein Bier selbst bezahlen muss.

Sprecher
26.02.2011, 09:29
Glaub ich nicht. Die polnischen Forderungen sind recht bescheiden und beziehen sich auf die gleichen Rechte, die Polen der deutschstämmigen Minderheit einräumt.

Ein unverschämter Vergleich.

Stopblitz
26.02.2011, 09:51
Ein unverschämter Vergleich.

Bei einer Dunkelziffer von vorsichtig geschätzten 1,5Mio durch Polen ermordeter Deutscher ist unverschämt geradezu freundlich. Vielleicht sollte man dieses fette polnische Schwein Hambura mit einem Apfel im Maul und einer Karotte im Hintern knusprig gebacken nach Warschau schicken damit die dort ganz genau wissen, dass wir hier keine polnischen Separatisten dulden.

AnastasiaNatalja
26.02.2011, 13:12
Glaub ich nicht. Die polnischen Forderungen sind recht bescheiden und beziehen sich auf die gleichen Rechte, die Polen der deutschstämmigen Minderheit einräumt. Vor allem sprachliche Förderung. Polen möchte damit die kulturelle Bindung der Auslandspolen fördern, da man vor einer kompletten Assimilation und damit Bevölkerungsverlust Angst hat.

Dann sollen die Polen doch nach Hause gehen... ist sowieso recht frech, erst einen großen Teil dt. Gebietes abzuzwacken, dann nochmal hierherkommen, Deutschen die Arbeit wegnehmen und dann noch eine eigene Partei fordern !!

Geronimo
26.02.2011, 13:44
Das geht doch schon hier im Forum los! Da wird ein Polackenstrang nach dem anderen aufgemacht - und zwar mit klarer Absicht! Und die OFL sieht dem Treiben seit Jahren tatenlos zu. Das geht mir dermaßen auf den Sack!!!!!!!

Sobieski Vengeance
26.02.2011, 14:15
Das polnische Volk bleibt für mich eines der niederträchtigsten unter dem Erdenrund.

Niederträchtigkeit ist relativ.

Das eine Volk ist hinterfotzig, das andere drängt sich mit oberlehrerhaftem Gehabe, Sendungsbewusstsein und Besserwisserei auf. Da nehmen sich beide nicht viel!

Cinnamon
26.02.2011, 14:44
Niederträchtigkeit ist relativ.

Das eine Volk ist hinterfotzig, das andere drängt sich mit oberlehrerhaftem Gehabe, Sendungsbewusstsein und Besserwisserei auf. Da nehmen sich beide nicht viel!

Wer das polnische Volk als einer kennengelernt hat, den sie als Polen ansehen, weiß wie abstoßend die polnische Seele wirklich ist. Die Polen sind ein feiges, unehrliches und hinterhältiges Volk.

Ich verachte Polen zutiefst. Man sollte eine Kuppel drumrum bauen und seine Existenz leugnen.

Cinnamon
26.02.2011, 14:48
Glaub ich nicht. Die polnischen Forderungen sind recht bescheiden und beziehen sich auf die gleichen Rechte, die Polen der deutschstämmigen Minderheit einräumt. Vor allem sprachliche Förderung. Polen möchte damit die kulturelle Bindung der Auslandspolen fördern, da man vor einer kompletten Assimilation und damit Bevölkerungsverlust Angst hat.

Warum? Die hier lebenden Polen sind entweder Arbeitsmigranten oder aber haben sich auf deutsche Wurzeln berufen als sie herkamen. Aber eigentlich sind die angeblichen Deutschen, die nach der Wende in Massen rüberkamen eigentlich Polen. Die echten Deutschen, die der Vertreibung dort entgangen sind kamen fast alle in den 60er und 70er Jahren nach Deutschland. Das waren keine Polen.

Die "deutsche Minderheit" in Polen gibt es eigentlich auch nicht mehr. Das sind Polen, die mal deutsche Vorfahren hatten und den deutschen Pass hinterhergeschmissen bekamen und ihn gnädigerweise angenommen haben, um hier zu arbeiten. Mehr nicht.

Peg Bundy
26.02.2011, 14:55
Das wäre doch der Startschuß für eine eigene Partei für Deutsche im Land....

Cinnamon
26.02.2011, 14:57
So viele polnische Nutten leben hier nicht. Die Zahl ist zu hoch.

Da hat man wohl die Schimanskis und Koslowskis aus der zeit der industriellen Revolution mitgezählt.

Der polnische Größenwahn ist aber immer wieder lustig. Das haben die von den Juden.

Bitte, manche Polen leben auch von Hartz 4. Ein Bogislaw oder Jerzy kann nicht als Nutte arbeiten. Höchstens mit einer Tüte über dem Kopf.

Sobieski Vengeance
26.02.2011, 15:32
Wer das polnische Volk als einer kennengelernt hat, den sie als Polen ansehen, weiß wie abstoßend die polnische Seele wirklich ist. Die Polen sind ein feiges, unehrliches und hinterhältiges Volk.


Wie sangen die Prinzen einst?

"Du musst ein Schwein sein in dieser Welt!"



Ich habe die Deutschen als ein Volk kennengelernt, das keine Ehrlichkeit verträgt. Selten wird sich so gegen unangenehme Wahrheiten gesträubt wie hierzulande. Das erklärt wohl die Dominanz der Linken. Da ist der deutsche Kleinbürger mit seiner Selbstgefälligkeit nämlich in seinem Element!

Sterntaler
26.02.2011, 15:35
http://www.se.pl/s/pics/thumbnails/2010/07/29/K4_HAMBURA_EN_300x250_crop.jpg

... l[/url]


was ist denn das für eine Gurke. jeder Arsch will in D eine Partei , der soll sich Polen verpissen. Ob der über die 0,05 % kommt? :lach:

Stopblitz
26.02.2011, 16:17
was ist denn das für eine Gurke. jeder Arsch will in D eine Partei , der soll sich Polen verpissen. Ob der über die 0,05 % kommt? :lach:

Mich erinnert dieser polnische Widerling an den Halsabschneider Korfanty.

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/1/12/Wojciech_Korfanty_1905.jpg/220px-Wojciech_Korfanty_1905.jpg

Cleopatra
26.02.2011, 16:22
Die Pollacken denken nur an ihre Landsleute, in HH waren sie in der Verwaltung bei der vergabe von Sozialwohnungen, dumme Gutmenschen hatten sie eingestellt, nun ratet mal, wer die schönsten und billigsten Wohnungen bekam? Die vergessen ihre Landsleute nicht wie unsere linksgrünen Gutmenschen hier. Die etablieren das Pack, auch Russen sitzen schon in Schulen und Polizei. Warum kann man die nicht ausweisen? Bei denen herrschen Zustände wie bei uns, auch die haben eine Heimat.

Sterntaler
26.02.2011, 16:24
wenn ich diese arrogante Fresse auf dem Foto sehe ist alles klar.

Sobieski Vengeance
26.02.2011, 19:19
Die Pollacken denken nur an ihre Landsleute, in HH waren sie in der Verwaltung bei der vergabe von Sozialwohnungen, dumme Gutmenschen hatten sie eingestellt, nun ratet mal, wer die schönsten und billigsten Wohnungen bekam? Die vergessen ihre Landsleute nicht wie unsere linksgrünen Gutmenschen hier. Die etablieren das Pack, auch Russen sitzen schon in Schulen und Polizei. Warum kann man die nicht ausweisen? Bei denen herrschen Zustände wie bei uns, auch die haben eine Heimat.

Du willst den Polen ihren Zusammenhalt zum Vorwurf machen? Oder ist es einfach nur Neid?

AnastasiaNatalja
26.02.2011, 19:42
Wie sangen die Prinzen einst?

"Du musst ein Schwein sein in dieser Welt!"



Ich habe die Deutschen als ein Volk kennengelernt, das keine Ehrlichkeit verträgt. Selten wird sich so gegen unangenehme Wahrheiten gesträubt wie hierzulande. Das erklärt wohl die Dominanz der Linken. Da ist der deutsche Kleinbürger mit seiner Selbstgefälligkeit nämlich in seinem Element!

Die Deutschen sind das ehrlichste Volk der Welt. Ich liebe die Wahrheit und die Ehrlichkeit, denn es gibt nicht viele Dinge die noch wichtiger sind.
Leider sind die Deutschen durch Umerziehung etwas in ihrer Wahrnehmung gestört, was allerdings auch kein Wunder ist, da man ständig mit dem Schuldkult konfrontiert wird und alles was rechts der CDU ist, eine Ansammlung aus lauter bösen Nazis sein muss.

AnastasiaNatalja
26.02.2011, 19:46
Niederträchtigkeit ist relativ.

Das eine Volk ist hinterfotzig, das andere drängt sich mit oberlehrerhaftem Gehabe, Sendungsbewusstsein und Besserwisserei auf. Da nehmen sich beide nicht viel!

Was ist Sendungsbewusstsein ?:))

Was soll das mit der Besserwisserei ? Wir wissen's eben besser, ist nun mal so.

Und wie ich gerne noch hinzufügen möchte, sind Polen derart von sich als Volk überzeugt, das es schon als krankhaft gesehen werden kann... die halten sich für die Größten auf der Welt. Nur leider ist dies absolut unangebracht, denn Polen sind ja nicht als die Dichter und Denker bekannt, wie ihre Nachbarn die Deutschen... kein Wunder wollen die uns ständig eins auswischen, die sind ja nur neidisch auf uns:D

mabac
26.02.2011, 19:53
http://www.se.pl/s/pics/thumbnails/2010/07/29/K4_HAMBURA_EN_300x250_crop.jpg

Es geht um mindestens 1,5 Millionen Wählerstimmen. So viele Bundesbürger mit polnischen Wurzeln leben in Deutschland. Für ihre Interessen will sich nun eine eigene Partei starkmachen. Der Berliner Anwalt Stefan Hambura, der seit Jahren im Auftrag polnischer Verbände für die Rechte der Polen in Deutschland streitet, kündigte gestern die Gründung der Partei für März an.

Nun will Hambura über die Gründung einer Partei Druck machen. "Das ist ein politisches Kampfinstrument", gesteht er offen ein. 1,5 Millionen potenzielle Stimmen sind ein Argument. Und wenn Deutschland am 1.Mai seinen Arbeitsmarkt für osteuropäische EU-Bürger öffne, könnten mehrere Hunderttausend Zuwanderer hinzukommen, argumentiert Verbandschef Wojcicki.

http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.politisches-kampfinstrument-eigene-partei-fuer-polen-im-land.7eb015d0-15d6-481f-bb70-cc775951ff72.html

Besser wäre, man räumt Deutschland bis zur Elbe.

Sobieski Vengeance
26.02.2011, 19:53
Und wie ich gerne noch hinzufügen möchte, sind Polen derart von sich als Volk überzeugt, das es schon als krankhaft gesehen werden kann...


Ach ja. Die Projektion eigener charakterlicher Schwächen auf andere ist auch so eine Eigenschaft, die man an den Deutschen einfach lieben muss.

Was Sendungsbewusstsein ist? Nun ja...mit Bildung wäre diese hervorscheinende Arroganz wohl nicht passiert. Aber ich erkläre dir das gerne:

Eigene Ansichten und Lebensanschauungen notfalls unter Zwang anderen aufdrücken! "Am deutschen Wesen soll die Welt genesen". Nur reagiert der deutsche gerne gekränkt, wenn die Welt sich nicht die Bohne dafür interessiert und rasselt dann gerne mit den Säbeln!

Buella
26.02.2011, 19:56
Die Brille ist ja Krass.

Stimmt!
Der Rahmen sieht aus, wie ein Mensch der sich bückt und den Popo nach oben reckt!

Das muß das Model "Brd" von Fühlmann sein?

;)

Sterntaler
26.02.2011, 19:57
Besser wäre, man räumt Deutschland bis zur Elbe.

oder bis zum Bug. ;)

Stopblitz
26.02.2011, 21:29
Besser wäre, man räumt Deutschland bis zur Elbe.

Ihr seid herzlich eingeladen es jederzeit zu versuchen, Bolek. Aber nicht wieder herumjaulen wenn es wieder Prügel gibt und die Deutschen wieder vor Warschau auftauchen.

Stopblitz
26.02.2011, 21:31
Ach ja. Die Projektion eigener charakterlicher Schwächen auf andere ist auch so eine Eigenschaft, die man an den Deutschen einfach lieben muss.

Was Sendungsbewusstsein ist? Nun ja...mit Bildung wäre diese hervorscheinende Arroganz wohl nicht passiert. Aber ich erkläre dir das gerne:

Eigene Ansichten und Lebensanschauungen notfalls unter Zwang anderen aufdrücken! "Am deutschen Wesen soll die Welt genesen". Nur reagiert der deutsche gerne gekränkt, wenn die Welt sich nicht die Bohne dafür interessiert und rasselt dann gerne mit den Säbeln!

Im aktuellen Fall versucht ein weiterer polnischer Schweinehirte eine polnische Separatistengruppe in Deutschland zu gründen und das muss mit allen Mitteln unterbunden werden.

Sobieski Vengeance
26.02.2011, 21:42
Im aktuellen Fall versucht ein weiterer polnischer Schweinehirte eine polnische Separatistengruppe in Deutschland zu gründen und das muss mit allen Mitteln unterbunden werden.

Ich kann dir versichern, dass nur ein winzig kleiner, mehr als unbedeutender Bruchteil der 1,5 Millionen Polen diese "Interessengruppe" wahrnehmen würde.

Zumindest in meinem bürgerlichen Umfeld sind die Polen nahezu allesamt assimiliert, mitsamt all den "Macken".

Stopblitz
26.02.2011, 21:54
Ich kann dir versichern, dass nur ein winzig kleiner, mehr als unbedeutender Bruchteil der 1,5 Millionen Polen diese "Interessengruppe" wahrnehmen würde.

Zumindest in meinem bürgerlichen Umfeld sind die Polen nahezu allesamt assimiliert, mitsamt all den "Macken".

Ja natürlich, Polen sind unheimlich verlässliche Mitbürger. Man denke nur an die Polenaufstände in Schlesien.

Sobieski Vengeance
26.02.2011, 21:58
Man denke nur an die Polenaufstände in Schlesien.


Diese unschuldigen Deutschen, diese bösen Polen.

Stopblitz
26.02.2011, 22:05
Diese unschuldigen Deutschen, diese bösen Polen.

Genau so ist es. Den Polen war damals nicht zu trauen und das hat sich bis heute nicht geändert.

Sobieski Vengeance
26.02.2011, 22:07
Genau so ist es. Den Polen war damals nicht zu trauen und das hat sich bis heute nicht geändert.

Der Deutsche sollte mal an seiner Gabe zur Selbstreflexion arbeiten. Dies beruht nämlich auf Gegenseitigkeit.

Stopblitz
26.02.2011, 22:09
Der Deutsche sollte mal an seiner Gabe zur Selbstreflexion arbeiten. Dies beruht nämlich auf Gegenseitigkeit.

Das scheint die Polen nicht davon abzuhalten sich in Deutschland einzunisten. Laßt uns in Ruhe und verschwindet.

Sobieski Vengeance
26.02.2011, 23:12
Das scheint die Polen nicht davon abzuhalten sich in Deutschland einzunisten. Laßt uns in Ruhe und verschwindet.

Der Anteil der ewiggestrigen Provinzbauern ist ja zum Glück gering genug, um trotzdem hier Fuß zu fassen und nicht wieder in ein Land begeben zu müssen, dessen Sprache ich aufgrund meiner Assimilation eigentlich gar nicht beherrsche.

Stopblitz
26.02.2011, 23:17
Der Anteil der ewiggestrigen Provinzbauern ist ja zum Glück gering genug, um trotzdem hier Fuß zu fassen und nicht wieder in ein Land begeben zu müssen, dessen Sprache ich aufgrund meiner Assimilation eigentlich gar nicht beherrsche.

Richte dich hier nicht zu sehr ein, wenn hier der Kehraus beginnt und die Deutschen sich von dem zugewanderten Gesocks befreien, findest du dich schneller in Polen wieder als dir lieb sein dürfte.

AnastasiaNatalja
26.02.2011, 23:39
Ach ja. Die Projektion eigener charakterlicher Schwächen auf andere ist auch so eine Eigenschaft, die man an den Deutschen einfach lieben muss.

Was Sendungsbewusstsein ist? Nun ja...mit Bildung wäre diese hervorscheinende Arroganz wohl nicht passiert. Aber ich erkläre dir das gerne:

Eigene Ansichten und Lebensanschauungen notfalls unter Zwang anderen aufdrücken! "Am deutschen Wesen soll die Welt genesen". Nur reagiert der deutsche gerne gekränkt, wenn die Welt sich nicht die Bohne dafür interessiert und rasselt dann gerne mit den Säbeln!

:lach::lach::lach:

Hast du getrunken ? :hihi::hihi:

Mir war bist jetzt nicht bewusst, dass die Mehrheit der Deutschen derart patriotisch oder auch nationalistisch ist, dass sie sich für das beste Volk der Welt halten :rofl:

Geht das auch in korrektem Deutsch ?

Wo zwingen Deutsche anderen ihre Ansichten auf ? Uns werden fremde Ansichten aufgedrückt und nicht anders herum !

Wann rasseln denn Deutsche mit den Säbeln ? Da will ich jetzt ein Beispiel haben, wenn möglich auch aktuell.

AnastasiaNatalja
26.02.2011, 23:41
Richte dich hier nicht zu sehr ein, wenn hier der Kehraus beginnt und die Deutschen sich von dem zugewanderten Gesocks befreien. Findest du dich schneller in Polen wieder als dir lieb sein dürfte.

Aber dann bitte in den richtigen polnischen Gebieten und nicht in den geklauten ! ;)

Sobieski Vengeance
27.02.2011, 00:02
Richte dich hier nicht zu sehr ein, wenn hier der Kehraus beginnt und die Deutschen sich von dem zugewanderten Gesocks befreien. Findest du dich schneller in Polen wieder als dir lieb sein dürfte.

Nach dem letzten Kehraus hat Deutschland ein drittel seines Staatsgebietes verloren.

Wobei es gar nicht so unwarscheinlich wäre, nach Polen zu flüchten. Aber nicht aufgrund der von dir herbeifantasierten Teutonenhorden, sondern weil sich Deutschland offiziell in das Emirat Al-Manya umbenennen wird und die Sharia das Grundgesetz ersetzt. Deinesgleichen würden dann an der Oder/Neiße anklopfen und um Asyl bitten, weil Polen wenigstens die Eier in der Hose hatte, das Musel-Gesocks draußen zu lassen.




Mir war bist jetzt nicht bewusst, dass die Mehrheit der Deutschen derart patriotisch oder auch nationalistisch ist, dass sie sich für das beste Volk der Welt halten :rofl:

Nicht mehr. Es gab bereits zwei beinharte Lektionen für die Anmaßung, dass am deutschen Wesen die Welt genesen soll. Manche legen es wohl auf einen dritten Tritt in den Allerwertesten an!




Geht das auch in korrektem Deutsch ?

Jemand, der ein Leerzeichen zwischen Wort und Satzzeichen setzt, sollte andere nicht bezüglich vorkommenden Ausdrucksfehlern belehren.





Wo zwingen Deutsche anderen ihre Ansichten auf ? Uns werden fremde Ansichten aufgedrückt und nicht anders herum !
Wann rasseln denn Deutsche mit den Säbeln ? Da will ich jetzt ein Beispiel haben, wenn möglich auch aktuell.

Das deutsche Sendungsbewusstsein hat eine lange Tradition. Konkret beansprucht Deutschland immer einen Groß- und Weltmachtstatus für sich und landete damit immer auf die Fresse. Daraus erhob sich ein Minderwertigkeitskomplex, der wohl zur geistigen Diarrhoe von solchen Hinterwäldlern wie dir und Stopblitz führt - wo von irgendwelchen abenteuerlichen Utopien geschwärmt wird, wenn sich der stolze deutsche Recke zum demographischen Frühjahrsputz aufmacht und erst einmal das halbe Ruhrgebiet entvölkert, weil man endlich befreit sein möchte auch vom letzten bisschen (Ruhr-)Polenblut, welches den armen, ehrlichen Deutschen wo es geht nur drangsaliert. Ich bekomme glatt Mitleid...

Stopblitz
27.02.2011, 00:24
Nach dem letzten Kehraus hat Deutschland ein drittel seines Staatsgebietes verloren.

Darum wird es um so mehr Zeit mal so einiges gerade zu rücken.


Wobei es gar nicht so unwarscheinlich wäre, nach Polen zu flüchten. Aber nicht aufgrund der von dir herbeifantasierten Teutonenhorden, sondern weil sich Deutschland offiziell in das Emirat Al-Manya umbenennen wird und die Sharia das Grundgesetz ersetzt. Deinesgleichen würden dann an der Oder/Neiße anklopfen und um Asyl bitten, weil Polen wenigstens die Eier in der Hose hatte, das Musel-Gesocks draußen zu lassen.

Ich würde wohl eher zum Islam konvertieren bevor ich einen Polen umirgendetwas bitte. Bei deinem saudämlichen Geschmiere wird einem nur klar,dass du die Deutschen genau so verachtest wie alle anderen Polacken es auch tun. Also was willst du hier? Verschwinde nach Polen und freut euch an dem was die Weltgemeinschaft für euch von uns geraubt hat. Ihr alleine wart und werdet nie dazu fähig sein.

Stopblitz
27.02.2011, 00:36
Nicht mehr. Es gab bereits zwei beinharte Lektionen für die Anmaßung, dass am deutschen Wesen die Welt genesen soll. Manche legen es wohl auf einen dritten Tritt in den Allerwertesten an!

Wenn man sich Hamburas Absichten genau betrachtet haben die Polen wohl auch nicht viel gelernt.




Das deutsche Sendungsbewusstsein hat eine lange Tradition. Konkret beansprucht Deutschland immer einen Groß- und Weltmachtstatus für sich und landete damit immer auf die Fresse. Daraus erhob sich ein Minderwertigkeitskomplex, der wohl zur geistigen Diarrhoe von solchen Hinterwäldlern wie dir und Stopblitz führt - wo von irgendwelchen abenteuerlichen Utopien geschwärmt wird, wenn sich der stolze deutsche Recke zum demographischen Frühjahrsputz aufmacht und erst einmal das halbe Ruhrgebiet entvölkert, weil man endlich befreit sein möchte auch vom letzten bisschen (Ruhr-)Polenblut, welches den armen, ehrlichen Deutschen wo es geht nur drangsaliert. Ich bekomme glatt Mitleid...

Tja, und dann hat man die Deutschen zu gefügigen Vasallen der Angelsachsen gemacht und sie trotteten brav hinter London und Washington hinterher. Das Ergebnis ist eine, um deine Sprache zu benutzen, eine beinharte Wirtschaftskrise, in der den Deutschen die Rolle zukommt die Löcher zu stopfen, die andere gerissen haben. Danke! Und ihr Penner wagt es uns heute etwas vorzuwerfen? Fahrt zur Hölle.

Cinnamon
27.02.2011, 08:52
Richte dich hier nicht zu sehr ein, wenn hier der Kehraus beginnt und die Deutschen sich von dem zugewanderten Gesocks befreien, findest du dich schneller in Polen wieder als dir lieb sein dürfte.

Jetzt übertreibst du gewaltig. Sind für dich alle Leute, die als Deutsche aus Polen herkamen Polen, auch wenn sie sich selbst als Deutsche sehen und Polen hassen und verachten?

Stopblitz
27.02.2011, 08:58
Jetzt übertreibst du gewaltig. Sind für dich alle Leute, die als Deutsche aus Polen herkamen Polen, auch wenn sie sich selbst als Deutsche sehen und Polen hassen und verachten?

Wer sich zur deutschen Nation und zum deutschen Volk bekennt gehört für mich zu Deutschland. Wer die Deutschen verachtet hat hier nichts verloren und sollte machen dass er verschwindet um woanders die Luft zu verpesten. Am besten in Polen.

Wir Deutsche haben es bestimmt nicht nötig uns von den Mörderpolen über Moral und Anstand aufklären zu lassen. Unter deren Boden liegen unzählige ermordete Deutsche die nun langsam zum Vorschein treten und der polnischen Führung die Ausrede ausgehen lassen.

Cinnamon
27.02.2011, 09:02
Wer sich zur deutschen Nation und zum deutschen Volk bekennt gehört für mich zu Deutschland. Wer die Deutschen verachtet hat hier nichts verloren und sollte machen dass er verschwindet um woanders die Luft zu verpesten. Am besten in Polen.

Hoffentlich sehen das im Ernstfall alle anderen auch so. Ich sehe mich nämlich als Deutschen und nicht als Polen. Ich kann nichtmal Polnisch und habe auch keine polnische Staatsangehörigkeit.


Wir Deutsche haben es bestimmt nicht nötig uns von den Mörderpolen über Moral und Anstand aufklären zu lassen. Unter deren Boden liegen unzählige ermordete Deutsche die nun langsam zum Vorschein treten und der polnischen Führung die Ausrede ausgehen lassen.

Das stimmt.

Stopblitz
27.02.2011, 09:16
Hoffentlich sehen das im Ernstfall alle anderen auch so. Ich sehe mich nämlich als Deutschen und nicht als Polen. Ich kann nichtmal Polnisch und habe auch keine polnische Staatsangehörigkeit.

Wieso sollte dir etwas passieren? Weil du einen polnisch klingenden Namen hast? Das ist lächerlich. Den Schwachsinn, dass jeder der Pawelka heißt automatisch Pole ist, hat der polnische Hetzer MarschallŁukasiewicz aufgeworfen.

Cinnamon
27.02.2011, 09:21
Wieso sollte dir etwas passieren? Weil du einen polnisch klingenden Namen hast? Das ist lächerlich. Den Schwachsinn, dass jeder der Pawelka heißt automatisch Pole ist, hat der polnische Hetzer MarschallŁukasiewicz aufgeworfen.

Nein, ich habe keinen polnischen Namen. Aber ich habe über meine Mutter einen Aussiedlerhintergrund.

Stopblitz
27.02.2011, 09:23
Nein, ich habe keinen polnischen Namen. Aber ich habe über meine Mutter einen Aussiedlerhintergrund.

Hat deine Mutter etwa Probleme mit den Deutschen? Braucht deine Mutter eine aus Warschau gesteuerte Polenpartei um Deutschland von innen heraus zu zerstören?

Cinnamon
27.02.2011, 09:24
Hat deine Mutter etwa Probleme mit den Deutschen? Braucht deine Mutter eine aus Warschau gesteuerte Polenpartei um Deutschland von innen heraus zu zerstören?

Nein. Sie hasst Polen noch mehr als ich ;). Ich dachte nur, dass du alle Aussiedler im Lande meinst. Auch die, die nach dem Krieg in den Ostgebieten verblieben waren und denen die polnische Staatsbürgerschaft mit Waffengewalt aufgezwungen wurde.

Stopblitz
27.02.2011, 09:35
Nein. Sie hasst Polen noch mehr als ich ;). Ich dachte nur, dass du alle Aussiedler im Lande meinst. Auch die, die nach dem Krieg in den Ostgebieten verblieben waren und denen die polnische Staatsbürgerschaft mit Waffengewalt aufgezwungen wurde.

Sie optierten für Polen. Wer von ihnen nicht wollte wurde vom Polack entweder ermordet oder auf den Treck geschickt.

AnastasiaNatalja
27.02.2011, 10:44
Nicht mehr. Es gab bereits zwei beinharte Lektionen für die Anmaßung, dass am deutschen Wesen die Welt genesen soll. Manche legen es wohl auf einen dritten Tritt in den Allerwertesten an!


Jemand, der ein Leerzeichen zwischen Wort und Satzzeichen setzt, sollte andere nicht bezüglich vorkommenden Ausdrucksfehlern belehren.


Das deutsche Sendungsbewusstsein hat eine lange Tradition. Konkret beansprucht Deutschland immer einen Groß- und Weltmachtstatus für sich und landete damit immer auf die Fresse. Daraus erhob sich ein Minderwertigkeitskomplex, der wohl zur geistigen Diarrhoe von solchen Hinterwäldlern wie dir und Stopblitz führt - wo von irgendwelchen abenteuerlichen Utopien geschwärmt wird, wenn sich der stolze deutsche Recke zum demographischen Frühjahrsputz aufmacht und erst einmal das halbe Ruhrgebiet entvölkert, weil man endlich befreit sein möchte auch vom letzten bisschen (Ruhr-)Polenblut, welches den armen, ehrlichen Deutschen wo es geht nur drangsaliert. Ich bekomme glatt Mitleid...

Du hast sie ja nicht mehr alle. Die Kriegsinitiative ging nie von Deutschland aus, weder im ersten noch im zweiten. Aber beim 2.WK waren die Polen so saudoof sich als Kriegsgrund missbrauchen zu lassen, so viel mal dazu.:hihi::hihi:


Naja Deutschland verdient es ja auch, im Gegensatz zu anderen Ländern dieser Erde. Es ist wirtschaftlich nicht umsonst das stärkste Land.
Ich will auch gar keinen Groß-und Weltmachtstatus haben, mir würde es schon reichen, wenn Deutschland endlich Gerechtigkeit widerfährt, sprich es bekommt seine Ostgebiete wieder und wird endlich ein souveräner Staat. Da Deutschland wirtschaftlich aber so stark, wird es aber eine große Rolle im Weltgeschehen spielen. :rolleyes:
Aber wie gesagt, von mir aus könnte Deutschland auch das unbedeutendste Land der Welt sein, wenn es ihm nur gut geht und andere Länder es endlich in Ruhe lassen.

"Jemand, der ein Leerzeichen zwischen Wort und Satzzeichen setzt, sollte andere nicht bezüglich vorkommenden Ausdrucksfehlern belehren."

Mein Gott, das ist gar kein Fehler.

Ich wusste gar nicht, dass im Ruhrgebiet viele Polen leben.

Sterntaler
27.02.2011, 11:08
....das Gesicht des Polen erinnert mich an einen Feuermelder.

Sobieski Vengeance
27.02.2011, 11:23
Wer sich zur deutschen Nation und zum deutschen Volk bekennt gehört für mich zu Deutschland. Wer die Deutschen verachtet hat hier nichts verloren und sollte machen dass er verschwindet um woanders die Luft zu verpesten. Am besten in Polen.

Ich sehe mich weder 100%ig als Polen noch als Deutschen (beide Großväter gehörten zur deutschen Minderheit in Schlesien, die nach dem Krieg Polinnen heirateten). Das Bewusstsein, ein Europäer zu sein und zur abendländischen Kultur und seinen Werten zu stehen, ist in Zeiten wie diesen wesentlich wichtiger als ewiggestrige Nationaltümelei. Uneinigkeit unter den Wehrhaften ist das Einfallstor des Halbmonds.




Du hast sie ja nicht mehr alle. Die Kriegsinitiative ging nie von Deutschland aus, weder im ersten noch im zweiten. Aber beim 2.WK waren die Polen so saudoof sich als Kriegsgrund missbrauchen zu lassen, so viel mal dazu.:hihi::hihi:

Die übliche Leier. Alles, was nicht so recht ins Bild des armen, unschuldigen Deutschen passt, wird als Siegermächtepropaganda abgetan, weil es nämlich für den in seinem Stolz gekränkten Deutschen wohl eine zu große Bürde ist, Verantwortung für seine Geschichte zu übernehmen (das Bücklingsverhalten der Politiker ist hingegen das andere Extrem, nicht minder verachtenswert).

Die Deutschen waren übrigens so saudoof, einem Führer bis zum Ende zu folgen, dem die Kriegserfolge der Anfangsjahre zu Kopf stiegen und der am Ende seiner Tage antideutscher war, als es ein Antifant je sein könnte.



Naja Deutschland verdient es ja auch, im Gegensatz zu anderen Ländern dieser Erde. Es ist wirtschaftlich nicht umsonst das stärkste Land.
Ich will auch gar keinen Groß-und Weltmachtstatus haben, mir würde es schon reichen, wenn Deutschland endlich Gerechtigkeit widerfährt, sprich es bekommt seine Ostgebiete wieder und wird endlich ein souveräner Staat. Da Deutschland wirtschaftlich aber so stark, wird es aber eine große Rolle im Weltgeschehen spielen. :rolleyes:
Aber wie gesagt, von mir aus könnte Deutschland auch das unbedeutendste Land der Welt sein, wenn es ihm nur gut geht und andere Länder es endlich in Ruhe lassen.

Ja, warum nicht gleich das Heilige Römische Reich deutscher Nation in den Grenzen von 1400?

Wer einen Krieg verliert, muss Gebietsverluste in Kauf nehmen. Abgesehen davon kriegt man es hier ja nicht einmal gebacken, das was einmal "Mitteldeutschland" war wirtschaftlich vorranzubringen. Das geht sogar so weit, dass man deutsche Gastarbeiter aus Mecklenburg-Vorpommern nach Polen schickt, weil diese billiger sind als die westpolnischen Facharbeiter!






Ich wusste gar nicht, dass im Ruhrgebiet viele Polen leben.

Die meisten Polen leben schon seit 100 Jahren dort, wegen des rasanten Wachstums der Industriegebiete. So gut wie jeder dritte "Deutsche" dort hat das, was man heutzutage "polnischen Migrationshintergrund" nennen würde.

Sprecher
27.02.2011, 11:27
I

Wer einen Krieg verliert, muss Gebietsverluste in Kauf nehmen.

Nie in der Weltgschichte wurden einem Land so große Teile seines Territoriums gestohlen wie Deutschland 1945.
Vergleich das mal mit Frankreich 1815.

AnastasiaNatalja
27.02.2011, 11:32
Ich sehe mich weder 100%ig als Polen noch als Deutschen (beide Großväter gehörten zur deutschen Minderheit in Schlesien, die nach dem Krieg Polinnen heirateten). Das Bewusstsein, ein Europäer zu sein und zur abendländischen Kultur und seinen Werten zu stehen, ist in Zeiten wie diesen wesentlich wichtiger als ewiggestrige Nationaltümelei. Uneinigkeit unter den Wehrhaften ist das Einfallstor des Halbmonds.


Die übliche Leier. Alles, was nicht so recht ins Bild des armen, unschuldigen Deutschen passt, wird als Siegermächtepropaganda abgetan, weil es nämlich für den in seinem Stolz gekränkten Deutschen wohl eine zu große Bürde ist, Verantwortung für seine Geschichte zu übernehmen (das Bücklingsverhalten der Politiker ist hingegen das andere Extrem, nicht minder verachtenswert).

Die Deutschen waren übrigens so saudoof, einem Führer bis zum Ende zu folgen, dem die Kriegserfolge der Anfangsjahre zu Kopf stiegen und der am Ende seiner Tage antideutscher war, als es ein Antifant je sein könnte.


Wer einen Krieg verliert, muss Gebietsverluste in Kauf nehmen. Abgesehen davon kriegt man es hier ja nicht einmal gebacken, das was einmal "Mitteldeutschland" war wirtschaftlich vorranzubringen. Das geht sogar so weit, dass man deutsche Gastarbeiter aus Mecklenburg-Vorpommern nach Polen schickt, weil diese billiger sind als die westpolnischen Facharbeiter!

Da kann ich dir zustimmen. Ähm naja das stimmt so nicht ganz. Den Deutschen wird jeden Tag ein schlechtes Gewissen eingeredet. Der Scheiß fängt schon in der Schule an. Davon mal abgesehen, ist es nun mal so, dass der Sieger die Geschichte schreibt und das er dann zu begangenen Verbrechen und zu seiner Schuld steht, ist eher unwahrscheinlich.

Falls es dich interessiert, waren andere sehr interessiert daran, dass Hitler an die Macht kam und haben ihn entsprechend unterstützt.


Nein muss er nicht. Gebietsannexionen sind völkerrechtswidrig und da sich die Sieger ja so gerne als Kämpfer für Humanität und Gerechtigkeit darstellen, hätten sie zumindestens mal völkerrechtlich korrekt handeln können.

Stopblitz
27.02.2011, 11:37
Ich sehe mich weder 100%ig als Polen noch als Deutschen (beide Großväter gehörten zur deutschen Minderheit in Schlesien, die nach dem Krieg Polinnen heirateten). Das Bewusstsein, ein Europäer zu sein und zur abendländischen Kultur und seinen Werten zu stehen, ist in Zeiten wie diesen wesentlich wichtiger als ewiggestrige Nationaltümelei. Uneinigkeit unter den Wehrhaften ist das Einfallstor des Halbmonds.

Oh Elend, noch so ein paneuropäischer Träumer.

Europa interessiert mich nicht. Europa ist eine Ansammlung von Schmarotzern, die sich am deutschen Vermögen laben wollen, mehr nicht. Welche gemeinsamen Werte habe ich denn als Deutscher mit Briten, Franzosen oder Polen. Jedes dieser Völker möchte mein Volk besser heute als morgen verschwinden sehen. Es gibt keine Gemeinsamkeiten und erst recht keine Freundschaft.

Es gibt für mich auch keinen Unterschied zwischen den Musel- und Polackenhorden, die sich hier einnisten. Die haben hier alle nichts verloren und je schneller sie zu der Erkenntnis kommen um so besser.

Kreator
27.02.2011, 13:51
Nie in der Weltgschichte wurden einem Land so große Teile seines Territoriums gestohlen wie Deutschland 1945.
Vergleich das mal mit Frankreich 1815.



Doch, wir haben 16% mehr an Gebiet verloren als bekommen.

Sobieski Vengeance
27.02.2011, 16:02
Da kann ich dir zustimmen. Ähm naja das stimmt so nicht ganz. Den Deutschen wird jeden Tag ein schlechtes Gewissen eingeredet. Der Scheiß fängt schon in der Schule an. Davon mal abgesehen, ist es nun mal so, dass der Sieger die Geschichte schreibt und das er dann zu begangenen Verbrechen und zu seiner Schuld steht, ist eher unwahrscheinlich.

Die Verleugnung jeglicher Teilschuld am 2. Weltkrieg auf national-deutscher Seite sorgt dafür, dass die ausufernden Rituale des Schuldkults und Kollektivscham auf Nährboden stoßen. Mit anderen Worten: Schlechte Verlierer!



Falls es dich interessiert, waren andere sehr interessiert daran, dass Hitler an die Macht kam und haben ihn entsprechend unterstützt.

Und was soll mir das sagen? Hitler wurde von Washington und London eingesetzt? Demzufolge müsste man auf nationalistischer Seite Hitler genauso verachten wie seitens des Mainstream, da er der Wegbereiter des Vasallenstaats BRD war!




Nein muss er nicht. Gebietsannexionen sind völkerrechtswidrig und da sich die Sieger ja so gerne als Kämpfer für Humanität und Gerechtigkeit darstellen, hätten sie zumindestens mal völkerrechtlich korrekt handeln können.

Annexionen waren bis 1945 Normalität. Erst nach dem 2. Weltkrieg wurden sie für völkerrechtswidrig erklärt. Man könnte die "deutsche Teilung" bzw. die Annexion der Ostgebiete als späte Rache für die polnische Teilung vom 18. Jahrhundert betrachten. Diese ging schließlich von Preußen aus!

AnastasiaNatalja
27.02.2011, 17:42
Die Verleugnung jeglicher Teilschuld am 2. Weltkrieg auf national-deutscher Seite sorgt dafür, dass die ausufernden Rituale des Schuldkults und Kollektivscham auf Nährboden stoßen. Mit anderen Worten: Schlechte Verlierer!



Und was soll mir das sagen? Hitler wurde von Washington und London eingesetzt? Demzufolge müsste man auf nationalistischer Seite Hitler genauso verachten wie seitens des Mainstream, da er der Wegbereiter des Vasallenstaats BRD war!




Annexionen waren bis 1945 Normalität. Erst nach dem 2. Weltkrieg wurden sie für völkerrechtswidrig erklärt. Man könnte die "deutsche Teilung" bzw. die Annexion der Ostgebiete als späte Rache für die polnische Teilung vom 18. Jahrhundert betrachten. Diese ging schließlich von Preußen aus!

Meines Wissens nach, finden nicht alle Nationalisten Hitler gut. Fakt ist aber nun mal, das er Deutschland wieder aufbauen ließ und den Deutschen wieder Hoffnung auf bessere Zeiten gegeben hat.

Annexionen waren nichts destotrotz verboten und das schon vor dem 1.WK;)

AnastasiaNatalja
27.02.2011, 17:52
Doch, wir haben 16% mehr an Gebiet verloren als bekommen.

Die Gebiete die sich Russland angeeignet hat, wurden nur zurückgeholt, weil die Polen sie sich Ende des 1.WK's ganz hinterhältig von den Russen geklaut hat, als Russland sich nicht wehren konnte, wegen innenpolitischer Probleme.

Deswegen wurde Polen eigentlich von Seiten Russlands nur zurechtgestutzt:cool2:

Kreator
27.02.2011, 18:01
Die Gebiete die sich Russland angeeignet hat, wurden nur zurückgeholt, weil die Polen sie sich Ende des 1.WK's ganz hinterhältig von den Russen geklaut hat, als Russland sich nicht wehren konnte, wegen innenpolitischer Probleme.

Deswegen wurde Polen eigentlich von Seiten Russlands nur zurechtgestutzt:cool2:

:depp:

Sobieski Vengeance
27.02.2011, 18:15
Die Gebiete die sich Russland angeeignet hat, wurden nur zurückgeholt, weil die Polen sie sich Ende des 1.WK's ganz hinterhältig von den Russen geklaut hat, als Russland sich nicht wehren konnte, wegen innenpolitischer Probleme.

Deswegen wurde Polen eigentlich von Seiten Russlands nur zurechtgestutzt:cool2:

Beschäftige dich mal mit den Polnischen Teilungen im 18. Jahrhundert, dann weißt du, wer sich hier von wem die Ländereien "zurückgeholt" hat!

Stopblitz
27.02.2011, 19:40
Beschäftige dich mal mit den Polnischen Teilungen im 18. Jahrhundert, dann weißt du, wer sich hier von wem die Ländereien "zurückgeholt" hat!

Ach, die Deutschen haben Polen geteilt? Das ist ja mal was ganz neues. Es war ein deutsches Versäumnis dieses Geschwür endgültig zu entfernen, aber aufgeteilt wurde Polen von anderen. Das Deutschland welches die Polen im Anschluss bereubt haben gab es noch gar nicht als Polen geteilt wurde.

AnastasiaNatalja
28.02.2011, 19:42
Beschäftige dich mal mit den Polnischen Teilungen im 18. Jahrhundert, dann weißt du, wer sich hier von wem die Ländereien "zurückgeholt" hat!

So sehr geehrter Sobieski Vodka, jetzt mal ernsthaft : Das ist ein Streit zwischen Polen und Russland, Deutschland hat damit nichts zu tun. Deswegen ist es hirnverbrannter Schwachsinn Polen für Gebiete zu entschädigen, die sowieso schon öfters den Besitzer gewechselt haben und man letztendlich sowieso nicht feststellen kann, wem dieses Gebiet nun rechtmäßig zusteht !

Cinnamon
28.02.2011, 20:03
Sie optierten für Polen. Wer von ihnen nicht wollte wurde vom Polack entweder ermordet oder auf den Treck geschickt.

Meiner Großmutter haben sie den Polenausweis mit Waffengewalt aufgezwungen. Du hast anscheinend gar keine Ahnung, wie das oft genug lief. Die Polen haben alle, die sie gebraucht haben dabehalten.

Cinnamon
28.02.2011, 20:04
Beschäftige dich mal mit den Polnischen Teilungen im 18. Jahrhundert, dann weißt du, wer sich hier von wem die Ländereien "zurückgeholt" hat!

Schon da waren diese Gebiete nicht mehrheitlich polnisch besiedelt.

Margrit
28.02.2011, 20:38
ich habe so langsam das Gefühl, die Ostblockländer können nicht viel mit Demokratie anfangen. So ganz ahben sie die Kurve seit Fall des eisernen Vorhangs noch nciht bekommen.
Und ganz ehrlich, mir langsam ein wenig Angst , Ständig ahben die Polen was zu stänekrn, fing an mit dem Vertriebenen-zentrum.
Wir mischen usn doch auch nciht in die Innenpolitik anderer Länder ein.
Deutsches Geld nehmen, aber stänkern auf Teufel komm raus.
So irgendwie hat man das Gefühl, Frieden behagt ihnen nciht.
Wollen die Polen einen neuen Krieg?
Um danach wieder einen Schuldkult aufzubauen?

Gibt es eigentlich in adneren Ländern der Welt wo teilweise Tausende und Abertausende Deutsche leben, auch deutsche Parteien? Ich glabue wohl eher nicht.

So langsam hbe ich das Gefühl, neben den Türken betrachten offenbar auch die Polen Deutschland als Kolonie

Kara Ben Nemsi
28.02.2011, 22:27
Glaub ich nicht. Die polnischen Forderungen sind recht bescheiden und beziehen sich auf die gleichen Rechte, die Polen der deutschstämmigen Minderheit einräumt. Vor allem sprachliche Förderung. Polen möchte damit die kulturelle Bindung der Auslandspolen fördern, da man vor einer kompletten Assimilation und damit Bevölkerungsverlust Angst hat.

Mal eine generelle Frage. Du hast mal geschrieben, dass dir die Leute auf der Straße vollkommen fremd sind, auch Landsleute. Nur der Familienkreis hat laut dir noch eine gewisse Bedeutung, ansonsten ist nur das persönliche Schicksal wichtig. Weshalb betreibst du dann (stellenweise durchaus positive) Werbung und Propaganda für ein ganzes Kollektiv, ein Volk, ein Land?

AnastasiaNatalja
03.03.2011, 11:59
Mal eine generelle Frage. Du hast mal geschrieben, dass dir die Leute auf der Straße vollkommen fremd sind, auch Landsleute. Nur der Familienkreis hat laut dir noch eine gewisse Bedeutung, ansonsten ist nur das persönliche Schicksal wichtig. Weshalb betreibst du dann (stellenweise durchaus positive) Werbung und Propaganda für ein ganzes Kollektiv, ein Volk, ein Land?

Das weiß er wohl selber nicht so genau:)):))

Mister_Disco
03.03.2011, 17:33
Der Typ mit der Brille ist cool, wir brauchen mehr Polen im Land, immerhin sind die Frauen in Polen noch schön weiblich dahingegen sind unsere Frauen schon fast zu Männern motiert....das ist schon abartig, was natürlich evtl erklären kann warum viele Männer in Deutschland homosexuell geworden sind.

Stopblitz
20.03.2011, 10:45
Neues von polnischen Brillenschönling und Winkeladvokaten Hambura. Preußen ist jetzt nicht mehr das Symbol unmenschlicher Unterdrückung und Zwangsgermanisierung der Polen, sondern ein Musterbeispiel dafür wie man die polnische Minderheit zu behandeln hat.

Zitat: Ja, es gab schon zur Kaiserzeit eine Polen-Partei. Sie vertrat die Rechte der auch als solche anerkannten polnischen Minderheit in Deutschland. Die meisten Anhänger der Partei lebten in Westpreußen, Oberschlesien und insbesondere in der Provinz Posen. Sie waren preußische Staatsbürger, verstanden sich aber ethnisch als Polen. Natürlich hatte die Partei auch Anhänger unter den sogenannten Ruhrpolen, jenen Gastarbeitern, die mit Einsetzen der Industrialisierung im letzten Drittel des 19. Jahrhunderts aus dem Osten Preußens, aber auch aus dem damals unter russischer Herrschaft stehenden Polen selbst gen Westen gewandert waren.
Der von Hambura eingeforderte juristische Status der nationalen Minderheit gilt jedoch nur für angestammte ethnische Minderheiten wie beispielsweise Dänen, Sorben oder Friesen in Deutschland oder die Kaschuben in Polen.

Quelle: http://www.preussische-allgemeine.de/zeitung/nachrichten/artikel/vorbild-preussen-missbraucht.html

Meiner Meinung nach war die Art von Organisationen wie dem Selbstschutz Oberschlesien oder des Freikorps Oberland mit den Polen umzugehen die richtigere.

Sterntaler
20.03.2011, 12:23
"Hambura", wenn das nicht mal ein Jude ist ,der unter polnische "Flagge" fährt. :lach:

Stopblitz
20.03.2011, 12:46
"Hambura", wenn das nicht mal ein Jude ist ,der unter polnische "Flagge" fährt. :lach:

Mich belustigt die Forderung nach Minderheitenrechten. Zum Vergleich wird die deutsche Minderheit in Polen herangezogen. Was der Pole Hambura ganz gepflegt in seinen Ausführungen unterschlägt ist dass die deutsche Minderheit im polnisch besetzten Deutschland seit Jahrhunderten ansässig ist und das trotz des Versuchs der Polen diese Minderheit durch Mord, Raub und Vertreibung komplett auszulöschen. Das läßt sich wohl kaum mit den polnischen Wirtschaftsflüchtlingen vergleichen, die sich hier nach dem Fall des Eisernen Vorhangs eingenistet haben. Ebenso wie die Türken hat die niemand hergebeten. Sie können gerne wieder gehen.

Sterntaler
20.03.2011, 12:50
die Polen haben wie andere Eindringlinge eine grosse Fresse (wobei die Polen diese gegenüber den Deutschen schon immer hatten und haben), im direkten Widerspruch zu deren Stellung und Wertigkeit in der BRD.

Stopblitz
20.03.2011, 12:56
die Polen haben wie andere Eindringlinge eine grosse Fresse (wobei die Polen diese gegenüber den Deutschen schon immer hatten und haben), im direkten Widerspruch zu deren Stellung und Wertigkeit in der BRD.

Welche Wertigkeit? Ein Pole ist für Deutschland so nützlich wie ein Türke oder Araber. Wir brauchen sie schlicht nicht. Es hat sie auch niemand hergeholt. Sie kommen hier angetrampelt, schaden dem Land und stellen hinterher noch Forderungen nach Rechten, die ihnen schlicht nicht zustehen. (und sind dabei noch so plump und dämlich ihre eigenen Lügengeschichten ad absurdum zu führen). Wir hatten bereits Korfanty, Hambura brauchen wir nicht.