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Vollständige Version anzeigen : Holocaustkult - super!



sisyphos
21.02.2011, 01:23
Hierzuforum fiel mir häufig auf, dass „die Rechten“ sich gerne über den „Holocaustkult“ beklagen. Gleichwohl fordern sie immer wieder, dass man „der gefallenen Soldaten“ gedenkt, um ja ein Mysterium aus Heldentum daraus zu machen - prozessieren doch gerade die extremen Rechten alle möglichen Sektenkulte und beklagen sich dann, über die Kultivierung moralischer Kritik.

Nichts anderes ist der 'Holocaustkult' - Kritik. Er ist eine Bespiegelung der Geschichte aus moralischen Erwägungen heraus; der Versuch eines Volkes zu überleben, obwohl man der Bestie Mensch begegnet war ... nun legt man Zeugnis darüber ab: und das ist freilich unsere Pflicht. Wir lassen die Toden ruhen. Schuldig haben wir uns nicht gemacht. Aber wir geben zu verstehen: wir kennen unsere Pflicht, denn die Trümmer sind die Diamante unserer Gegenwart.

In dem wir der „totalen Barbarisierung des 20 Jhds“ mit einem „unbedingten Willen zum Dichter- und Denkertum begegnen“ schöpfen wir aus den uralten Keimen und Wurzeln der europäischen Seele neue Kraft: es ist die Macht der Poesie und die Würde der Schönheit. Hitler – die Personifikation der europäischen Dekadenz. Hitler – dessen größtes Verbrechen ein legendärer Mordversuch war:

Deutschland sollte unter seinem würdelosen Barbarentum zerstört werden. Und wenn ich Deutschland sage, dann meine ich das Herz Europas. Darum ist es an uns, königlich zu sein, denn entweder Deutschland strebt nach Größe – ich meine die Größe des Menschentums, „romantische, kämpfende Faune“ – oder es wird nicht sein. (http://www.youtube.com/watch?v=0XN3dEEdXoc)



Es ist an uns,
das Herz zu bewahren

Dem Holocaust zu gedenken, genauer: die barbarischen Verfehlungen des 20 Jhds nicht zu verschleiern und in Vergessenheit geraten zu lassen, ist nur die Kehrseite dieser Notwendigkeit, wenn wir die Nation der Dichter&Denker bewahren und verteidigen möchten.



Nichtswürdig ist die Nation, die nicht Ihr Alles setzt an ihre Ehre.
Friedrich Schiller



„Deutschland, das sind wir selber.“
Heinrich Heine



"Du sollst an Deutschlands Zukunft glauben,
an deines Volkes Aufersteh'n;
Laß diesen Glauben dir nicht rauben,
trotz allem, was gescheh'n.
Und handeln sollst du so als hinge
von dir und deinem Tun allein
das Schicksal ab der deutschen Dinge
und die Verantwortung wär dein."
Fichte


Mögen die Eichen- und Lichtblitze all diese Wälder erzittern und erhellen. Adieu!

Trostlos
21.02.2011, 02:49
Die Arbeitslosen sind die neuen Juden und Geld ersetzt die Rassenhygiene. :]

Trostlos
21.02.2011, 02:54
Die Nazisau ist ein Chamäleon, Ideologie wechselt, Charakterveranlagung bleibt. :]

fatalist
21.02.2011, 03:40
Oh my god...

Du hast überhaupt nix kapiert, nicht einmal ansatzweise, worum es überhaupt geht.

Da hilft Dir auch kein Schiller... alles nur pseudo-intellektueller Mist.

schastar
21.02.2011, 03:59
Oh my god...

Du hast überhaupt nix kapiert, nicht einmal ansatzweise, worum es überhaupt geht.

Da hilft Dir auch kein Schiller... alles nur pseudo-intellektueller Mist.


Das dürfte es so ziemlich treffen.

sisyphos
21.02.2011, 07:59
Oh my god...

Du hast überhaupt nix kapiert, nicht einmal ansatzweise, worum es überhaupt geht.



Bitte mäßige deinen Ton, du dekadenter Feind des Abendlandes.

Der Holocaustkult ist eine Erfindung der extremen Rechten. Historisch-moralische Kritik trifft es besser, insbesondere wenn dadurch eine gesamte Kulturnation mit niedersten Gossenschmutz überhäuft wurde, macht eine sich selbst tiefer spiegelnde Betrachtung der Kulturgeschichte Sinn.

sisyphos
21.02.2011, 08:04
Die Nazisau ist ein Chamäleon, Ideologie wechselt, Charakterveranlagung bleibt. :]

Daher gilt als bewiesen: jedes Land braucht seinen Adel. Auf den Pöbel können wir unsere größten Hoffnungen gewiss nicht setzen. :)

malnachdenken
22.02.2011, 12:42
Die Arbeitslosen sind die neuen Juden und Geld ersetzt die Rassenhygiene. :]

Herrje, bist du dämlich.

Tantalit
22.02.2011, 12:45
Herrje, bist du dämlich.

Ein oder zwei Worte mehr hätte die Sache schon verdient!

Gruß

malnachdenken
22.02.2011, 12:50
Ein oder zwei Worte mehr hätte die Sache schon verdient!

Gruß

Dieser Idiot und ProvoFake verdient keine weiteren Worte.

Weiter_Himmel
22.02.2011, 12:53
Die Arbeitslosen sind die neuen Juden und Geld ersetzt die Rassenhygiene. :]

Wie genau kommst du darauf?Die Geburtenrate unter Hartz 4 Empfängern ist höher als unter der Restbevölkerung.Obwohl es einen mit Hartz 4 nicht gut geht Frage ich mich was genau du denn für das nichts tun erwartest?

Rowlf
22.02.2011, 12:55
Oh my god...

Du hast überhaupt nix kapiert, nicht einmal ansatzweise, worum es überhaupt geht.

Da hilft Dir auch kein Schiller... alles nur pseudo-intellektueller Mist.

Sprach derjenige, der Pseudowissenschaftlern und möchtergern Forschern a la Leuchter oder Zündel bedingunglos glaubt.

Nanninga
22.02.2011, 13:41
Die Nazisau ist ein Chamäleon, Ideologie wechselt, Charakterveranlagung bleibt. :]

Hallo, werter Trostlos, ich hätte nie gedacht, soviel Weisheit in einem Einzeiler zu finden.

Stechlin
22.02.2011, 20:20
Hierzuforum fiel mir häufig auf, dass „die Rechten“ sich gerne über den „Holocaustkult“ beklagen. Gleichwohl fordern sie immer wieder, dass man „der gefallenen Soldaten“ gedenkt, um ja ein Mysterium aus Heldentum daraus zu machen - prozessieren doch gerade die extremen Rechten alle möglichen Sektenkulte und beklagen sich dann, über die Kultivierung moralischer Kritik.

Nichts anderes ist der 'Holocaustkult' - Kritik. Er ist eine Bespiegelung der Geschichte aus moralischen Erwägungen heraus; der Versuch eines Volkes zu überleben, obwohl man der Bestie Mensch begegnet war ... nun legt man Zeugnis darüber ab: und das ist freilich unsere Pflicht. Wir lassen die Toden ruhen. Schuldig haben wir uns nicht gemacht. Aber wir geben zu verstehen: wir kennen unsere Pflicht, denn die Trümmer sind die Diamante unserer Gegenwart.

In dem wir der „totalen Barbarisierung des 20 Jhds“ mit einem „unbedingten Willen zum Dichter- und Denkertum begegnen“ schöpfen wir aus den uralten Keimen und Wurzeln der europäischen Seele neue Kraft: es ist die Macht der Poesie und die Würde der Schönheit. Hitler – die Personifikation der europäischen Dekadenz. Hitler – dessen größtes Verbrechen ein legendärer Mordversuch war:

Deutschland sollte unter seinem würdelosen Barbarentum zerstört werden. Und wenn ich Deutschland sage, dann meine ich das Herz Europas. Darum ist es an uns, königlich zu sein, denn entweder Deutschland strebt nach Größe – ich meine die Größe des Menschentums, „romantische, kämpfende Faune“ – oder es wird nicht sein. (http://www.youtube.com/watch?v=0XN3dEEdXoc)



Es ist an uns,
das Herz zu bewahren

Dem Holocaust zu gedenken, genauer: die barbarischen Verfehlungen des 20 Jhds nicht zu verschleiern und in Vergessenheit geraten zu lassen, ist nur die Kehrseite dieser Notwendigkeit, wenn wir die Nation der Dichter&Denker bewahren und verteidigen möchten.



Nichtswürdig ist die Nation, die nicht Ihr Alles setzt an ihre Ehre.
Friedrich Schiller



„Deutschland, das sind wir selber.“
Heinrich Heine



Mögen die Eichen- und Lichtblitze all diese Wälder erzittern und erhellen. Adieu!

Die Notwendigkeit eines Gedenkens der ermordeten Juden Europas stellt wohl niemand ernsthaft in Abrede. Das Problem ist nur die Einseitigkeit und die damit verbundene oktroyierte Pflicht einer immerwährenden Verantwortung.

PS: Prima Link! Werde mir das Album zulegen.

Topas
22.02.2011, 20:31
Frage: Wer veranlasst, dass Holocaust-Denkmäler gebaut werden? Die Rechten (Konservativen)? Es gibt doch bei uns in jeder größeren Stadt diese Denkmäler? Wurde der Bau von den Rechten (Konservativen) veranlasst?

Bräunie
24.02.2011, 23:31
Die Notwendigkeit eines Gedenkens der ermordeten Juden Europas stellt wohl niemand ernsthaft in Abrede.

Bist Du deswegen am diesjährigen Holokotzgedenktag nach Yad Washem aufgebrochen und hast dort nach bestem Wissen und Gewissen gedacht? Ich hoffe doch, Du hast einen günstigen Flieger erwischt und hattest auch sonst einen angenehmen Aufenthalt im gelobten Land. Denke doch, Du hast die Kippa nicht mit der preußischen Pickelhaube verwechselt. Wäre ja peinlich...

Arthas
25.02.2011, 00:29
Hierzuforum fiel mir häufig auf, dass „die Rechten“ sich gerne über den „Holocaustkult“ beklagen. Gleichwohl fordern sie immer wieder, dass man „der gefallenen Soldaten“ gedenkt, um ja ein Mysterium aus Heldentum daraus zu machen - prozessieren doch gerade die extremen Rechten alle möglichen Sektenkulte und beklagen sich dann, über die Kultivierung moralischer Kritik.

Nichts anderes ist der 'Holocaustkult' - Kritik. Er ist eine Bespiegelung der Geschichte aus moralischen Erwägungen heraus; der Versuch eines Volkes zu überleben, obwohl man der Bestie Mensch begegnet war ... nun legt man Zeugnis darüber ab: und das ist freilich unsere Pflicht. Wir lassen die Toden ruhen. Schuldig haben wir uns nicht gemacht. Aber wir geben zu verstehen: wir kennen unsere Pflicht, denn die Trümmer sind die Diamante unserer Gegenwart.

In dem wir der „totalen Barbarisierung des 20 Jhds“ mit einem „unbedingten Willen zum Dichter- und Denkertum begegnen“ schöpfen wir aus den uralten Keimen und Wurzeln der europäischen Seele neue Kraft: es ist die Macht der Poesie und die Würde der Schönheit. Hitler – die Personifikation der europäischen Dekadenz. Hitler – dessen größtes Verbrechen ein legendärer Mordversuch war:

Deutschland sollte unter seinem würdelosen Barbarentum zerstört werden. Und wenn ich Deutschland sage, dann meine ich das Herz Europas. Darum ist es an uns, königlich zu sein, denn entweder Deutschland strebt nach Größe – ich meine die Größe des Menschentums, „romantische, kämpfende Faune“ – oder es wird nicht sein. (http://www.youtube.com/watch?v=0XN3dEEdXoc)



Es ist an uns,
das Herz zu bewahren

Dem Holocaust zu gedenken, genauer: die barbarischen Verfehlungen des 20 Jhds nicht zu verschleiern und in Vergessenheit geraten zu lassen, ist nur die Kehrseite dieser Notwendigkeit, wenn wir die Nation der Dichter&Denker bewahren und verteidigen möchten.



Nichtswürdig ist die Nation, die nicht Ihr Alles setzt an ihre Ehre.
Friedrich Schiller



„Deutschland, das sind wir selber.“
Heinrich Heine



Mögen die Eichen- und Lichtblitze all diese Wälder erzittern und erhellen. Adieu!

Der übliche Schwachsinn von Dir.

Stechlin
25.02.2011, 17:22
Bist Du deswegen am diesjährigen Holokotzgedenktag nach Yad Washem aufgebrochen und hast dort nach bestem Wissen und Gewissen gedacht? Ich hoffe doch, Du hast einen günstigen Flieger erwischt und hattest auch sonst einen angenehmen Aufenthalt im gelobten Land. Denke doch, Du hast die Kippa nicht mit der preußischen Pickelhaube verwechselt. Wäre ja peinlich...

Ein Zitat aus dem Zusammenhang zu reißen, ist unhöflich und auch unwissenschaftlich.

henriof9
25.02.2011, 17:29
Hallo, werter Trostlos, ich hätte nie gedacht, soviel Weisheit in einem Einzeiler zu finden.

Und wie gut, daß das nicht nur auf die Nazis anwendbar ist. :D

Bräunie
25.02.2011, 17:58
Sprach derjenige, der Pseudowissenschaftlern und möchtergern Forschern a la Leuchter oder Zündel bedingunglos glaubt.

Lieber Freund Rowlf!

Den von Dir ins Feld geführten Vorwurf kann ich (auch wenn er nicht direkt an mich gerichtet ist) in derselben Intensität zurückgeben. Den sog. "linken" Apologeten glaubst Du doch ebenfalls bedingungslos, wenn es sich um Verbrechen der pöhsen Deutschen oder Schandtaten der noch pöhseren "Neonazis" handelt. Du hast doch auch Deine Richtung und es existiert doch auch eine Auswahl von Autoren und sog. "Wissenschaftlern", denen Du glaubst und welchen, die Du mit dem Prädikat des "pseudowissenschaftlichen" belegst.

Du verhältst Dich doch um kein Haar besser, als Du es den sog. "Rechtsextremisten" vorhältst. Zündel und Leuchter passen Dir nicht in den Kram, Rudolf und Stäglich sicher genausowenig, und dann sind sie pöhse, rechtsextrem und vor allem "pseudowissenschaftlich".

Aber Benz, Haffner und Hilberg sollen "wissenschaftlich" sein und für seriös gelten? Alles eine Frage der Machtverhältnisse. Dem herrschenden Zeitgeist mit einer starken Israel-Lobby im Inland haben eben systemgetreue Historiker wie Benz, Haffner und Knopp Hochkonjunktur und gegenteilige Meinungen werden verfemt. Alltag in der BRD-Demokratur.

N. S. : Ich glaube weder Walendy, noch Stäglich und auch gar nicht Rudolf bedingungslos. Im Gegensatz zu Dir und dem Pubertätslinken- Geschmeiss, was sich Deine Genossen nennt, setze ich mich auch mit Gegenmeinungen auseinander.

Bräunie
25.02.2011, 18:08
Ein Zitat aus dem Zusammenhang zu reißen, ist unhöflich und auch unwissenschaftlich.

Jetzt hör mal auf zu heulen, Chauvi!

Was soll denn da gedacht werden? Was bringst Du denn auf einmal da für Gutmenschen- Plattitüden, auch wenn ich die Einschränkung mit der vermeintlichen Einseitigkeit wohl zur Kenntnis genommen habe.

Du kannst ja den durch Typhus oder anderen Krankheiten zum Opfer gefallenen Nasen in den Lagern im polnisch besetzten Gebiet gedenken, ich hingegen gedenke lieber den Millionenfach gefallenen deutschen Soldaten von Wehrmacht und Waffen- SS, die heldenhaft und wacker durchhielten in einem dem deutschen Reich aufgezwungenen, vermeidbaren Krieg. Diese haben nämlich keine Lobby und verdienen daher unsere Aufmerksamkeit und unsere Anteilnahme vielmehr als die sich damals im deutschen Machtbereich befindlichen Auserwählten, die nun einmal durch die Beistandserklärung von Chaim Weizmann vom 29. 08. 1939 als Kriegsgegner des Deutschen Reiches galten. Die Internierung war eine dem Völkerrecht angemessene Behandlung, die Amis sind mit den Amerikanern japanischer Abstammung nach Pearl Harbour auch nicht anders umgegangen. Will ja gar nicht bestreiten, dass in den KLs Juden schuldlos zu Tode gekommen sind, das bedauere ich auch und möchte es nicht mit der Phrase "Wo gehobelt wird, fallen Späne" abtun.

Nur, um Deiner Argumentation mit der Einseitigkeit und übertriebenen Häufigkeit des Gedenkens einmal zu folgen, dann ist doch den Juden soviel und mit solch einer exorbitanten Intensität gedacht worden, dass man jetzt nicht mehr gedenken braucht. Das was bisher getan wurde reicht bis mindestens 2130 n. Chr.

Stechlin
25.02.2011, 18:21
Jetzt hör mal auf zu heulen, Chauvi!

Was soll denn da gedacht werden?

"Wessen"... rettet den Genitiv!

Aber das will ich Dir sagen: den deutschen Juden, die durch Konversion gar keine mehr waren, aber durch die Kollaboration der Zionisten mit den Nazis zu Opfern wurden. Darüber solltest Du mal nachdenken, mein Lieber!

Bräunie
25.02.2011, 18:34
"Wessen"... rettet den Genitiv!

Genau, deswegen muss es auch nicht


den deutschen Juden, die heißen, sondern

der
deutschen Juden, die... heißen, denn Du beziehst Dich ja auf diejenigen, derer gedacht werden soll. Ach, mein Deutsch- Leistungskurs zahlt sich aus...

1.) Hast Du eigentlich mal eine konkrete Zahlenangabe, wieviele hiervon betroffen waren? Oder hast Du Namen von prominenten Einzelfällen parat? Im Moment fallen mir keine ein, was natürlich nicht heißt, dass es das nicht gegeben haben soll.

2.) Sage mal, wie kommt es, dass Du dem Taufwasser so eine nachhaltige Wirkung zuschreibst? Wenn die ganzen Schwarzafrikaner in der BRD sich taufen lassen, werden sie doch auch keine Weissen. Abgesehen davon, dass das viele Nasen auch nur zur Tarnung gemacht haben. Aber schon Martin Luther hat vor ihnen gewarnt. Und schlage mal die Bibel 1. Thessaloniker 2, 15 auf! Da steht etwas in der Art, dass die Juden Gott nicht gefallen und allen Menschen zuwider sein würden. Von Johannes 9, 44 möchte ich gar nicht erst sprechen. (Jesus spricht zu den Juden...)

Stechlin
25.02.2011, 22:53
Genau, deswegen muss es auch nicht

heißen, sondern

der heißen, denn Du beziehst Dich ja auf diejenigen, derer gedacht werden soll. Ach, mein Deutsch- Leistungskurs zahlt sich aus...

War nur ´n Test! :cool2:


1.) Hast Du eigentlich mal eine konkrete Zahlenangabe, wieviele hiervon betroffen waren? Oder hast Du Namen von prominenten Einzelfällen parat? Im Moment fallen mir keine ein, was natürlich nicht heißt, dass es das nicht gegeben haben soll.

2.) Sage mal, wie kommt es, dass Du dem Taufwasser so eine nachhaltige Wirkung zuschreibst? Wenn die ganzen Schwarzafrikaner in der BRD sich taufen lassen, werden sie doch auch keine Weissen. Abgesehen davon, dass das viele Nasen auch nur zur Tarnung gemacht haben. Aber schon Martin Luther hat vor ihnen gewarnt. Und schlage mal die Bibel 1. Thessaloniker 2, 15 auf! Da steht etwas in der Art, dass die Juden Gott nicht gefallen und allen Menschen zuwider sein würden. Von Johannes 9, 44 möchte ich gar nicht erst sprechen. (Jesus spricht zu den Juden...)

Jude ist doch keine Rasse oder Ethnie, sondern eine (perfide und faschistoide) Glaubensgemeinschaft. Erzberger und Rathenau waren hochanständige Deutsche und treue vaterländische Patrioten gewesen. Selbst unsere vom Gottesgnadentum erwählte Majestät, der König von Preußen und deutscher Kaiser Wilhelm II., erhob sechs "Juden" (allesamt natürlich getaufte Christen) höchstderoselbst in den Adelsstand; wer bin ich unwürdiger Untertan desselben, diese Entscheidung in Zweifel zu ziehen?

Aber als süddeutscher Abkömmling franzosenhöriger Lakaien kannst Du das natürlich nicht verstehen. :2faces:

PS: Will mich demnächst mal wieder mit Gevatter Senkbeil auf ein Gerstengetränkt treffen. Er selbst würde sich freuen, Dich dabei begrüßen zu können. Also erweise uns die Ehre. :]

Ganz_unten
26.02.2011, 11:11
Hierzuforum fiel mir häufig auf, dass „die Rechten“ sich gerne über den „Holocaustkult“ beklagen. Gleichwohl fordern sie immer wieder, dass man „der gefallenen Soldaten“ gedenkt, um ja ein Mysterium aus Heldentum daraus zu machen - prozessieren doch gerade die extremen Rechten alle möglichen Sektenkulte und beklagen sich dann, über die Kultivierung moralischer Kritik.

Nichts anderes ist der 'Holocaustkult' - Kritik. Er ist eine Bespiegelung der Geschichte aus moralischen Erwägungen heraus; der Versuch eines Volkes zu überleben, obwohl man der Bestie Mensch begegnet war ... nun legt man Zeugnis darüber ab: und das ist freilich unsere Pflicht. Wir lassen die Toden ruhen. Schuldig haben wir uns nicht gemacht. Aber wir geben zu verstehen: wir kennen unsere Pflicht, denn die Trümmer sind die Diamante unserer Gegenwart.

In dem wir der „totalen Barbarisierung des 20 Jhds“ mit einem „unbedingten Willen zum Dichter- und Denkertum begegnen“ schöpfen wir aus den uralten Keimen und Wurzeln der europäischen Seele neue Kraft: es ist die Macht der Poesie und die Würde der Schönheit. Hitler – die Personifikation der europäischen Dekadenz. Hitler – dessen größtes Verbrechen ein legendärer Mordversuch war:

Deutschland sollte unter seinem würdelosen Barbarentum zerstört werden. Und wenn ich Deutschland sage, dann meine ich das Herz Europas. Darum ist es an uns, königlich zu sein, denn entweder Deutschland strebt nach Größe – ich meine die Größe des Menschentums, „romantische, kämpfende Faune“ – oder es wird nicht sein. (http://www.youtube.com/watch?v=0XN3dEEdXoc)



Es ist an uns,
das Herz zu bewahren

Dem Holocaust zu gedenken, genauer: die barbarischen Verfehlungen des 20 Jhds nicht zu verschleiern und in Vergessenheit geraten zu lassen, ist nur die Kehrseite dieser Notwendigkeit, wenn wir die Nation der Dichter&Denker bewahren und verteidigen möchten.



Nichtswürdig ist die Nation, die nicht Ihr Alles setzt an ihre Ehre.
Friedrich Schiller



„Deutschland, das sind wir selber.“
Heinrich Heine



Mögen die Eichen- und Lichtblitze all diese Wälder erzittern und erhellen. Adieu!

http://www.amazon.de/Das-Schwarzbuch-Kommunismus-Unterdr%C3%BCckung-Verbrechen/dp/3492046649

Wenn man der Opfer gedenkt, dann bitte an alle Opfer denken!

Opferzahlen des Kommunismus laut "Schwarzbuch":

* China: 65 Millionen
* Sowjetunion: 20 Millionen
* Afrika: 1,7 Millionen
* Afghanistan: 1,5 Millionen
* Nordkorea: 2 Millionen
* Kambodscha: 2 Millionen
* Osteuropa: 1 Million
* Vietnam: 1 Million
* Lateinamerika: 150.000

Eine Resolution des Europarats vom Januar 2006 stützt sich auf das Zahlenwerk aus dem Schwarzbuch.

Gawen
26.02.2011, 11:41
Der Holocaustkult ist eine Erfindung der extremen Rechten.

Bullshit. :]

Dan Diner: "So ist zu erwarten, dass eine auf Gleichheit und Gleichwertigkeit aller Opfergedächtnisse pochende, unterschiedslose Vermenschheitlichung von Leiderfahrung zu einem Schwund historischer Urteilskraft führen, gar eine Erosion von Grundbegriffen der Vernunft nach sich ziehen werde. [...]

Angesichts des Phänomens überbordender Gleichzeitigkeit ungleichzeitiger Gedächtnisse einem Imperativ historischer Urteilskraft zu folgen ist ein ebenso schwieriges wie herausforderndes Unterfangen So reicht für den tiefgläubigen Menschen einer sakral durchdrungenen Kultur wie der islamischen – aber nicht nur für sie – die hohe und höchste Bedeutung des Holocaust für den säkularen westlichen Menschen deshalb an ein Sakrileg heran, weil dieses Ereignis der ihm zugesprochenen Absolutheit wegen aus Sicht der Tiefgläubigen gleichsam an die Stelle Gottes tritt. So wie die Aufklärung an die Stelle Gottes getreten war, so hat nunmehr deren Negation diesen höchsten aller Ränge eingenommen."

Bräunie
26.02.2011, 11:45
Jude ist doch keine Rasse oder Ethnie, sondern eine (perfide und faschistoide) Glaubensgemeinschaft. Erzberger und Rathenau waren hochanständige Deutsche und treue vaterländische Patrioten gewesen.

Nun, aber viele Juden, vor allem jüdische Wissenschaftler und Publizisten behaupten, dass es sich bei den Juden um eine "Rasse" handeln würde. So wird in "Jüdische Kriegserklärungen an Deutschland" von Hartmut Stern u. a. auf Salcia Landmann "Die Juden als Rasse" oder Fritz Kahn verwiesen. Auch der radikale Ostküsten- Zionist Stephen Wise wird in "Das Netz- Die Israel-Lobby in Deutschland" von David Korn dahingehend zitiert, dass er (Stephen Wise) selbst den Böhmischen Gefreiten in der Hinsicht recht gab, dass die Juden eine Rasse seien. Hans Friedrich Karl Günther ("Rassegünther") schreibt dazu in seinem Buch "Rassenkunde des jüdischen Volkes", dass es sich bei den Juden um ein Volk handelt, entsprechend auch um ein Gemisch verschiedener Rassen.


Aber als süddeutscher Abkömmling franzosenhöriger Lakaien kannst Du das natürlich nicht verstehen.

Falsch! Ich bin zwar im Ländle geworfen worden, aber meine Eltern, insbesondere deren Eltern stammen aus Berlin- Brandenburg. Ich bin sozusagen "preußisch versippt", wenn man das so sagen kann.


PS: Will mich demnächst mal wieder mit Gevatter Senkbeil auf ein Gerstengetränkt treffen. Er selbst würde sich freuen, Dich dabei begrüßen zu können. Also erweise uns die Ehre. :]

Das hat er doch nicht wirklich gesagt, kann ich mir gar nicht vorstellen....

Stechlin
26.02.2011, 12:07
Nun, aber viele Juden, vor allem jüdische Wissenschaftler und Publizisten behaupten, dass es sich bei den Juden um eine "Rasse" handeln würde. So wird in "Jüdische Kriegserklärungen an Deutschland" von Hartmut Stern u. a. auf Salcia Landmann "Die Juden als Rasse" oder Fritz Kahn verwiesen. Auch der radikale Ostküsten- Zionist Stephen Wise wird in "Das Netz- Die Israel-Lobby in Deutschland" von David Korn dahingehend zitiert, dass er (Stephen Wise) selbst den Böhmischen Gefreiten in der Hinsicht recht gab, dass die Juden eine Rasse seien. Hans Friedrich Karl Günther ("Rassegünther") schreibt dazu in seinem Buch "Rassenkunde des jüdischen Volkes", dass es sich bei den Juden um ein Volk handelt, entsprechend auch um ein Gemisch verschiedener Rassen.

Die "Juden" sagen auch, sie wären Gottes auserwähltes Volk. Willst Du dem auch zustimmen? :smoke:


Falsch! Ich bin zwar im Ländle geworfen worden, aber meine Eltern, insbesondere deren Eltern stammen aus Berlin- Brandenburg. Ich bin sozusagen "preußisch versippt", wenn man das so sagen kann.

Preußen ist eine Gesinnung, mein Lieber. Also werde Preuße! :]


Das hat er doch nicht wirklich gesagt, kann ich mir gar nicht vorstellen....

Hat er gesagt! Provokante Zeitgenossen mag unser Gevatter Senkbeil. Also melde Dich; subito!

AnastasiaNatalja
26.02.2011, 13:18
Aber als süddeutscher Abkömmling franzosenhöriger Lakaien kannst Du das natürlich nicht verstehen. :2faces:

Seit wann sind Süddeutsche franzosenhörige Lakaien ?

Sprecher
26.02.2011, 14:34
War nur ´n Test! :cool2:



Jude ist doch keine Rasse oder Ethnie, sondern eine (perfide und faschistoide) Glaubensgemeinschaft. Erzberger und Rathenau waren hochanständige Deutsche und treue vaterländische Patrioten gewesen.

Erzberger war zwar kein Jude aber ein widerwärtiger Vaterlandsverräter der Versailles mit Freuden unterschrieben hat war er allemal.

Sprecher
26.02.2011, 14:37
Seit wann sind Süddeutsche franzosenhörige Lakaien ?

Naja die süddeutschen Kleinstaaten haben jedenfalls freudig mit Napoleon kollaboriert.

Bräunie
26.02.2011, 14:54
Erzberger und Rathenau waren hochanständige Deutsche und treue vaterländische Patrioten gewesen.

Es gibt ja auch gute und anständige Juden, keine Frage!

Gerhard Menuhin zum Beispiel, der desöfteren in der "National Zeitung" publiziert und auch schon der "Deutschen Stimme" für ein Interview zur Verfügung stand.

Im "Großen Wendig Band 2- Richtigstellungen zur Zeitgeschichte" von Rolf Kosiek und Olaf Rose wird auf Victor Gollancz Bezug genommen, ein Jude, der in seinem Buch " In Darkest Germany" die Besatzungspolitik heftig als unmenschlich angegriffen haben soll. Gollancz soll sich auch mit aller Schärfe gegen den Eichmann-Prozess ausgesprochen haben und kritisierte dessen Entführung aus Argentinien als völkerrechtswidrig.

malnachdenken
26.02.2011, 17:16
Erzberger war zwar kein Jude aber ein widerwärtiger Vaterlandsverräter der Versailles mit Freuden unterschrieben hat war er allemal.

Erzberger hat den Versailler Vertrag unterschrieben? Hier lernt man noch was...

Was hat er denn sonst noch so gemacht, daß Du ihn als Vaterlandsverräter siehst?

Stechlin
26.02.2011, 17:39
Seit wann sind Süddeutsche franzosenhörige Lakaien ?

Ging denn etwa von Baden oder Württemberg nennswerter Widerstand gegen Napoleon aus?

Stechlin
26.02.2011, 17:51
Erzberger war zwar kein Jude aber ein widerwärtiger Vaterlandsverräter der Versailles mit Freuden unterschrieben hat war er allemal.

Mein Lieber, das ist Quadratunsinn. Erzberger hat ganz sicher nicht das Schanddiktat von Verailles mit "Freuden" unterschrieben, sondern mit großen Bauchschmerzen, denn dieser Akt war -um mal mit Frau Merkels Worten zu parlieren- alternativlos. Hätte E. nicht unterschrieben, dann wären die Alliierten in Deutschland einmarschiert, denn das(!) wäre die Alternative gewesen.

Die Verräter des Reiches waren Hindenburg und Ludendorf, die der Reichsregierung die Kapitulation anempfohlen, weil die militärische Lage aussichtslos war, sie aber dafür weder die Verantwortung übernehmen wollten noch zugaben, selbst die Forderung gestellt zu haben. Den Schwarzen Peter hat man der Reichsregierung zugeschoben. Hinzu kam, dass sie ihren Kaiser nicht nur entmachteten, sondern auch elends im Stich ließen.

Der Gegner stand der Reichswehr mit einer Stärke von 10:1 gegenüber. Was hätte die Reichsregierung also tun sollen, als nicht zu unterschreiben? Das Land besetzen zu lassen?

Erzberger war ein Patriot, ein mutiger Mann. Für Versailles wurde er nicht ermordet, sondern weil er die Kriegsgewinnler zur Kasse bitten wollte. Dafür musste er sterben. Seiner sollten wir in Demut und Achtung gedenken, statt ihn des Verrats zu ziehen.

Gawen
26.02.2011, 18:01
Erzberger und Rathenau waren hochanständige Deutsche und treue vaterländische Patrioten gewesen.

Rathenau war ein Verräter. Lies "An Deutschlands Jugend".

http://books.google.com/books?id=vEi3YUBBCt8C

Gawen
26.02.2011, 18:03
Hätte E. nicht unterschrieben, dann wären die Alliierten in Deutschland einmarschiert, denn das(!) wäre die Alternative gewesen.

Das haben sie später auch so gemacht, besser wir hätten es gleich ausgekämpft. :]

Brutus
26.02.2011, 18:04
Mein Lieber, das ist Quadratunsinn. Erzberger hat ganz sicher nicht das Schanddiktat von Verailles mit "Freuden" unterschrieben, sondern mit großen Bauchschmerzen, denn dieser Akt war -um mal mit Frau Merkels Worten zu parlieren- alternativlos. Hätte E. nicht unterschrieben, dann wären die Alliierten in Deutschland einmarschiert, denn das(!) wäre die Alternative gewesen.

Zum sehr umstrittenen Matthias Erzberger schreibt Preparata wieder unerhört Interessantes.

Erzbeger soll beabsichtigt haben, nicht nur das Volk sondern auch die Oberschichten zur Zahlung der Versailler Reparationen heranzuziehen. Er wollte Steuererhöhungen vorschlagen, die endlich auch die Bonzen getroffen hätten. Das war sein Todesurteil.

Bestechend an Preparatas Erklärung ist auch die Analogie zu 1933, als der Wahlverlierer Hitler durch Franz von Papen, die Ruhrbarone, John Foster Dulles und den auf's Engste mit der City of London verbundenen Bankier Kurt von Schröder durch die Hintertür zum Kanzler gemacht wurde, als eine Querfront-Regierung unter Kurt von Schleicher drohte, die was beabsichtigte?







Na, was?






Richtig, auch die Bonzen sollten zur Finanzierung der Staatsaufgaben entsprechend ihrer finanziellen Leistungskraft herangezogen werden!

AnastasiaNatalja
26.02.2011, 18:48
Ging denn etwa von Baden oder Württemberg nennswerter Widerstand gegen Napoleon aus?


Naja die süddeutschen Kleinstaaten haben jedenfalls freudig mit Napoleon kollaboriert.

Jetzt übertreibt es mal nicht... das ist ja schon ewig her !:rolleyes:

Davon mal abgesehen, waren das ja zwei so kleine Länder, mit kleinen Armeen, die werden sich von einem Bündnis eben mehr versprochen haben, als von einem Krieg. Und jetzt hört auf über schon so lange vergangene Dinge zu schwadronieren, das bringt niemanden weiter;)

Ich könnte den Preußen auch etwas vorwerfen.