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Vollständige Version anzeigen : Privatschulen begehrt wie nie...



Heiliger
20.02.2011, 15:35
Als Motiv der Eltern für die Wahl einer Privatschule nennen die befragten Eltern vor allem zwei Gründe: Der Wunsch, dass ihr Kind in einem bessere sozialen Umfeld aufwächst und die bessere Persönlichkeitsbildung.

Weitere Gründe sind die verstärkte Förderung der Kreativität sowie das größere Engagement der Lehrer an privaten Schulen. Für acht Prozent spielt die konfessionelle Ausrichtung eine Rolle.

Der Verband Deutscher Privatschulverbände e.V. (VDP) sieht sich bestätigt:

Das Schulklima ist an unseren Schulen signifikant besser als an staatlichen Einrichtungen", sagte VDP-Präsident Michael Büchler zu BILD.de.

Privatschulen seien in der Regel kleiner und familiärer, die Lernatmosphäre sei deshalb angstfreier.

Ein weiteres Plus: die Flexibilität.

Laut Büchler stellen sich Privatschulen flexibler auf ihre Schüler ein. Sie bieten verschiedene Profile und eine individuelle Förderkultur. Auch die Lehrer könnten sich freier entfalten.



ES GIBT ABER AUCH KRITIK:


Laut Studie spalten Privatschulen die Gesellschaft!

Die Angebote privater Träger werden laut Weiß vor allem von bildungsnahen Schichten wahrgenommen. Das habe negative soziale Folgen.

Der Vorwurf: Privatschulen wirken gesellschaftlich „destabilisierend”, da sie zur ethnischen und sozialen „Desintegration” beitragen.

Auch seien deutsche Schüler an privaten Schulen sehr stark unter sich: Die Zahl von Ausländern ist nur halb so hoch wie an öffentlichen Schulen.

VDP-Präsident Büchler sagt dazu:

Solange an privaten Einrichtungen Schulgeld gezahlt werden müsse, gebe es dort natürlich auch eine bestimmte Gruppe von Schülern.

http://www.bild.de/BILD/politik/2011/02/20/bildungsumfrage-bild-serie-studie-privatschulen/sind-so-begehrt-wie-nie.html


Da bin ich ja mal gespannt, wann die ersten privaten Schulen verboten werden sollen!:))

Denn dort befinden sich ja nur halb soviele Ausländer wie in den öffentl. Schulen!

Die Politiker verstehen immer noch nicht, das die niemand haben möchte.

An priv. Schulen ist ein normaler Umgang und normales Lernen an der Tagesordnung!

Strenge, Leistung, Sorgfaltspflicht, Lernbereitschaft, Gehorsam, Mitarbeit - das wird gefordert.
Keine Gewalt, keine verhaltensauffällige, kein ausrauben, kein mobbing - das wird geboten.

In Berlin sind alle privaten Schulen überlaufen. Internationale Auswahl, aber keine islamisierung. Liberalität, aber keine Kopftücher. Offene Meinungsstreitigkeiten, aber keine Beleidigungen. Kritische Auseinandersetzung, aber keine was guckst du. Vielfältigkeit ist Trumpf. Lernspass und kein auswenidlernen....

W(Po)owereit kann die Schulen nicht leiden, für die bürgerliche Mitte ist es die letzte Hoffnung. Unsere Kinder sind auf der Kantschule. Großartig!!!

Willkommen in der freien Schulwahl 2011!

Clarholz-Weger
20.02.2011, 18:23
Vorneweg: Meine Freundin war auf einer Privatschule und hat es gehasst. Vieles wird dort mit Geld geregelt und der Leistungsdruck ist enorm, da die Eltern für das Geld Resultate sehen wollen. Und ganz grün ist sich die Schülerschaft untereinander auch nicht. Wird in der Oberstufe eine Klassenarbeit geschrieben, wird nach der Rückgabe mit dem Lehrer verbissen um jeden Punkt gekämpft und wenn das nicht hilft, wird auch schonmal ein Anwalt eingeschaltet. Einige Schüler scheuen sich auch nicht, enge Freunde skrupellos in die Pfanne zu hauen, wenn sie nur dadurch einen Notenvorteil erhaschen können. Ganz schlimm sollen da die Kinder aus Pfarrersfamilien sein.

Das bei der freiwilligen Eltern-Schul-Spende im Sommer jeden Jahres ganz genau geguckt wird, wer wieviel gegeben hat und dies dann positive wie negative Auswirkungen für den Privatschüler haben kann, bedarf wohl keiner weiteren Erörterung.

Das heisst aber nicht, dass Privatschulen Mist sind. Im Gegenteil.

Wer heute in Berlin, Hamburg oder Frankfurt Kinder bekommt, kann es sich in 10 Jahren eigentlich gar nicht mehr leisten, sein Kind NICHT auf eine Privatschule zu schicken. Der Ausländeranteil wird dann dort so hoch sein, dass es ziemlich unwahrscheinlich ist, dass deutsche Kinder ihre Schullaufbahn ohne psychische oder physische Folgeschäden absolvieren.

Heiliger
20.02.2011, 18:47
Vorneweg: Meine Freundin war auf einer Privatschule und hat es gehasst. Vieles wird dort mit Geld geregelt und der Leistungsdruck ist enorm, da die Eltern für das Geld Resultate sehen wollen. Und ganz grün ist sich die Schülerschaft untereinander auch nicht. Wird in der Oberstufe eine Klassenarbeit geschrieben, wird nach der Rückgabe mit dem Lehrer verbissen um jeden Punkt gekämpft und wenn das nicht hilft, wird auch schonmal ein Anwalt eingeschaltet. Einige Schüler scheuen sich auch nicht, enge Freunde skrupellos in die Pfanne zu hauen, wenn sie nur dadurch einen Notenvorteil erhaschen können. Ganz schlimm sollen da die Kinder aus Pfarrersfamilien sein.

Das bei der freiwilligen Eltern-Schul-Spende im Sommer jeden Jahres ganz genau geguckt wird, wer wieviel gegeben hat und dies dann positive wie negative Auswirkungen für den Privatschüler haben kann, bedarf wohl keiner weiteren Erörterung.

Das heisst aber nicht, dass Privatschulen Mist sind. Im Gegenteil.

Wer heute in Berlin, Hamburg oder Frankfurt Kinder bekommt, kann es sich in 10 Jahren eigentlich gar nicht mehr leisten, sein Kind NICHT auf eine Privatschule zu schicken. Der Ausländeranteil wird dann dort so hoch sein, dass es ziemlich unwahrscheinlich ist, dass deutsche Kinder ihre Schullaufbahn ohne psychische oder physische Folgeschäden absolvieren.

Klar gibt es auf Privatschulen oder Internate auch Probleme mit Schülern untereinander.
Aber nicht in dem Außmaß wie in öffentlichen Schulen wo bestimmte Migranten die Schüler Gewalt antun wenn sie im Unterricht mitarbeiten.

Dies dürfte in der Privatschule was ganz anderes sein!

Wer in Berlin, Hamburg etc. wohnt, sollte sein Kind unbedingt nicht dem primitivem Volk überlassen und immer den privaten Weg wählen...!

BRDDR_geschaedigter
20.02.2011, 18:49
Da wird jetzt dann bald eine Anti Privatschulenpropaganda aufgelegt werden.

Dort gehen ja sowieso nur Reiche und Rechte hin, derjenige mit dem meisten Geld bekommt die guten Noten.

Sie grenzen Ausländer und "sozial" Schwache aus. Bla bla bla.

Heiliger
20.02.2011, 18:53
Da wird jetzt dann bald eine Anti Privatschulenpropaganda aufgelegt werden.

Dort gehen ja sowieso nur Reiche und Rechte hin, derjenige mit dem meisten Geld bekommt die guten Noten.

Sie grenzen Ausländer und "sozial" Schwache aus. Bla bla bla.

Ja sicher. Noch hat man die freie Schulwahl!

Deshalb sollen die sehen und mit ihren "Talenten" und schmarotzern schön alleine bleiben. Unsere Kinder ziehen diese nicht mit durch. Dann klappt der Laden bald zusammen!

klartext
20.02.2011, 18:53
Meine Kinder haben alle eine Privatschule besucht. Die Indoktrination der rot-grünen Lehrer ist den Kindern nicht zuzumuten. Zudem sichert es die Abwesenheit von Ali und Yüksel, was dem Schulklima bestens bekommt.
Wir steuern auf Schulverhältnisse wie in England zu. Wer dort nicht eine Privatschule besucht, hat schlechte Startchancen im Beruf.
Den Sieger erkennt man bekanntlich am Start.

BRDDR_geschaedigter
20.02.2011, 18:56
Ja sicher. Noch hat man die freie Schulwahl!

Deshalb sollen die sehen und mit ihren "Talenten" und schmarotzern schön alleine bleiben. Unsere Kinder ziehen diese nicht mit durch. Dann klappt der Laden bald zusammen!

Es sind einfach Verbrecher.

Da will man sein Kind schützen und dann wird das als Ausgrenzung anderer und asozial ausgelegt.

Pervers.

Heiliger
20.02.2011, 19:00
Es sind einfach Verbrecher.

Da will man sein Kind schützen und dann wird das als Ausgrenzung anderer und asozial ausgelegt.

Pervers.

Wie so viele anderer Dinge wie z.B. eine Disco oder der Sportverein!

Da muss man sich echt Sachen eunfallen lassen um nicht eine bestimmte Rasse außen vor zu lassen! Sonst droht einem die Disgermanekeule!

Verrari
20.02.2011, 19:02
Laut Studie spalten Privatschulen die Gesellschaft!

Die Angebote privater Träger werden laut Weiß vor allem von bildungsnahen Schichten wahrgenommen. Das habe negative soziale Folgen.

Der Vorwurf: Privatschulen wirken gesellschaftlich „destabilisierend”, da sie zur ethnischen und sozialen „Desintegration” beitragen.

Was für ein Schwachsinn!
Wie "stabilisierend" öffentliche Schulen sind, konnte man in den letzten 20 Jahren deutlich erkennen!

klartext
20.02.2011, 19:07
Was für ein Schwachsinn!
Wie "stabilisierend" öffentliche Schulen sind, konnte man in den letzten 20 Jahren deutlich erkennen!

Rot-Grüne Weltverbesserer möchten unsere Kinder gerne für ihre Ziele missbrauchen. Dem beugt man durch den Besuch einer Privatschule vor.
Natürlich passt es ihnen nicht, wenn man seine Kinder ihrem ideologischem Diktat durch den Besuch einer Privatschule entzieht.

n_h
20.02.2011, 19:20
In diesem Kontext mal eine Frage: Sarrazin - Deutschland schafft sich ab...in den "unteren Rängen" nehmen die "Dummen" immer mehr zu. Nun bringe ich die Bell Curve ins Spiel. Normalerweise rekrutiert sich aus der breiten Masse unten eine zwar weniger breite aber immer noch "breite" und nach oben hin abnehmende Anzahl an durchschnittlich und überdurchschnittlich Intelligenten. Gehen nun immer mehr Schüler, die es sich leisten können - das sind (noch) in der absoluten Mehrheit Deutsche - auf Privatschulen und rekrutiert sich aus diesen Schülern heraus die neue "Elite", könnte man dann sagen, dass bezüglich der Entwicklung in Deutschland die Bell Curve quasi auf den Kopf gestellt wird? Weil sich aus der breiten und breiter werdenden Masse unten immer und immer weniger durchschnittlich und überdurchschnittlich Intelligente (was auch immer man darunter verstehen will) rekrutieren? Hoffe, ich hab mich verständlich ausgedrückt.

Bruddler
20.02.2011, 19:26
ES GIBT ABER AUCH KRITIK:


http://www.bild.de/BILD/politik/2011/02/20/bildungsumfrage-bild-serie-studie-privatschulen/sind-so-begehrt-wie-nie.html


Da bin ich ja mal gespannt, wann die ersten privaten Schulen verboten werden sollen!:))

Denn dort befinden sich ja nur halb soviele Ausländer wie in den öffentl. Schulen!

Die Politiker verstehen immer noch nicht, das die niemand haben möchte.

An priv. Schulen ist ein normaler Umgang und normales Lernen an der Tagesordnung!

Strenge, Leistung, Sorgfaltspflicht, Lernbereitschaft, Gehorsam, Mitarbeit - das wird gefordert.
Keine Gewalt, keine verhaltensauffällige, kein ausrauben, kein mobbing - das wird geboten.

In Berlin sind alle privaten Schulen überlaufen. Internationale Auswahl, aber keine islamisierung. Liberalität, aber keine Kopftücher. Offene Meinungsstreitigkeiten, aber keine Beleidigungen. Kritische Auseinandersetzung, aber keine was guckst du. Vielfältigkeit ist Trumpf. Lernspass und kein auswenidlernen....

W(Po)owereit kann die Schulen nicht leiden, für die bürgerliche Mitte ist es die letzte Hoffnung. Unsere Kinder sind auf der Kantschule. Großartig!!!

Willkommen in der freien Schulwahl 2011!

Eine Frage hätte ich da noch:
Warum schicken Grüne ihre Kinder vornehmlich auf Privatschulen ? :rolleyes:

konfutse
20.02.2011, 19:46
Die von der Blöd haben wohl den letzten Schuss nicht gehört? Über diese Studie haben andere Medien schon am 09.02.2011 ausführlich berichtet.



...
Den Sieger erkennt man bekanntlich am Start.
Weshalb Privatschulen in Deutschland so gut abschneiden. Hahaha

Sathington Willoughby
20.02.2011, 20:01
In diesem Kontext mal eine Frage: Sarrazin - Deutschland schafft sich ab...in den "unteren Rängen" nehmen die "Dummen" immer mehr zu. Nun bringe ich die Bell Curve ins Spiel. Normalerweise rekrutiert sich aus der breiten Masse unten eine zwar weniger breite aber immer noch "breite" und nach oben hin abnehmende Anzahl an durchschnittlich und überdurchschnittlich Intelligenten. Gehen nun immer mehr Schüler, die es sich leisten können - das sind (noch) in der absoluten Mehrheit Deutsche - auf Privatschulen und rekrutiert sich aus diesen Schülern heraus die neue "Elite", könnte man dann sagen, dass bezüglich der Entwicklung in Deutschland die Bell Curve quasi auf den Kopf gestellt wird? Weil sich aus der breiten und breiter werdenden Masse unten immer und immer weniger durchschnittlich und überdurchschnittlich Intelligente (was auch immer man darunter verstehen will) rekrutieren? Hoffe, ich hab mich verständlich ausgedrückt.

Die Kurve bleibt, sie wird nur verzerrt.
DIe Gesellschaft geht durch die Gleichmacherei von Grün-Rot immer weiter auseinander.

Privatschulen sind eine Abstimmung mit den Füßen, so wie Migration eine Abstimmung über die besten Völker und Lebensbedingungen sind. Da, wo die Leute hinwollen, ist es am Besten.

Bieleboh
20.02.2011, 20:12
Die von der Blöd haben wohl den letzten Schuss nicht gehört? Über diese Studie haben andere Medien schon am 09.02.2011 ausführlich berichtet.



Weshalb Privatschulen in Deutschland so gut abschneiden. Hahaha

Natürlich gibt es hervorragende Privatschulen genau so wie es staatliche gibt. Die staatlichen Lehrpläne sind an beiden Schulformen verbindlich.

Der Privatschulboom ist staatlich subventioniert, er schöpft einiges an Steuergeldern ab, die besser dem allgemeinen Schulwesen zugute kommen sollten.

Pillefiz
20.02.2011, 20:17
wer kann sich Privatschule leisten? Vielleicht noch für 2 Kinder? Manche kriegen nicht mal die Kosten der öffentlichen Schule geregelt

Apart
20.02.2011, 20:22
1. linkgrüne Hirnwäsche, Femifaschismus, Genderwahn, Holoschuldkult, etc.
2. abnehmendes Niveau
3. Drogen- und Dschungelatmosphäre

Lieber abtreiben, als staatliche Schule.

Bieleboh
20.02.2011, 20:22
wer kann sich Privatschule leisten? Vielleicht noch für 2 Kinder? Manche kriegen nicht mal die Kosten der öffentlichen Schule geregelt

Es gibt es bei einigen Schulen Stipendien und eine Staffelungen, je nach Einkommen, die Klassenunterschiede etwas abfedern helfen. Eine unnatürliche soziale Mischung bleibt es trotzdem.

Bieleboh
20.02.2011, 20:25
1. linkgrüne Hirnwäsche, Femifaschismus, Genderwahn, Holoschuldkult, etc.
2. abnehmendes Niveau
3. Drogen- und Dschungelatmosphäre

Lieber abtreiben, als staatliche Schule.


gilt mit wenigen abstrichen ebenso für die privatschule. dem entkommt man nur durch heimschulunterricht.

lupus_maximus
20.02.2011, 20:26
1. linkgrüne Hirnwäsche, Femifaschismus, Genderwahn, Holoschuldkult, etc.
2. abnehmendes Niveau
3. Drogen- und Dschungelatmosphäre

Lieber abtreiben, als staatliche Schule.
Nein, ich sehe eine große Zukunft für richtige Schulschiffe aus Neugermanien!
Ich meine keine Segler!

9 Monate auf See mit den Internatschiffen und 3 Monate Ferien zuhause.

elas
20.02.2011, 20:30
ES GIBT ABER AUCH KRITIK:


http://www.bild.de/BILD/politik/2011/02/20/bildungsumfrage-bild-serie-studie-privatschulen/sind-so-begehrt-wie-nie.html


Da bin ich ja mal gespannt, wann die ersten privaten Schulen verboten werden sollen!:))

Denn dort befinden sich ja nur halb soviele Ausländer wie in den öffentl. Schulen!

Die Politiker verstehen immer noch nicht, das die niemand haben möchte.

An priv. Schulen ist ein normaler Umgang und normales Lernen an der Tagesordnung!

Strenge, Leistung, Sorgfaltspflicht, Lernbereitschaft, Gehorsam, Mitarbeit - das wird gefordert.
Keine Gewalt, keine verhaltensauffällige, kein ausrauben, kein mobbing - das wird geboten.

In Berlin sind alle privaten Schulen überlaufen. Internationale Auswahl, aber keine islamisierung. Liberalität, aber keine Kopftücher. Offene Meinungsstreitigkeiten, aber keine Beleidigungen. Kritische Auseinandersetzung, aber keine was guckst du. Vielfältigkeit ist Trumpf. Lernspass und kein auswenidlernen....

W(Po)owereit kann die Schulen nicht leiden, für die bürgerliche Mitte ist es die letzte Hoffnung. Unsere Kinder sind auf der Kantschule. Großartig!!!

Willkommen in der freien Schulwahl 2011!

Das ist die Erziehung für den globalisierten Weltmarkt.

Deutschland wird zur türkischen Werkbank!

am Ende schafft es sich ab.

Die Elite findet reichlich Unterschlupf in der weiten Welt.

Guilelmus
20.02.2011, 20:43
Der Vorwurf: Privatschulen wirken gesellschaftlich „destabilisierend”, da sie zur ethnischen und sozialen „Desintegration” beitragen.

Was ist denn ethnische Desintegration?

tommy3333
20.02.2011, 20:55
Die von der Blöd haben wohl den letzten Schuss nicht gehört? Über diese Studie haben andere Medien schon am 09.02.2011 ausführlich berichtet.



Weshalb Privatschulen in Deutschland so gut abschneiden. Hahaha

Klar. Dort bekommen die Schüler die Noten, die sie verdienen.

Klopperhorst
20.02.2011, 20:58
Ich denke, nicht die Privatschulen spalten die Gesellschaft, sondern die Gründe, die zu privaten Schulen führen.

---

konfutse
20.02.2011, 21:07
...
Der Privatschulboom ist staatlich subventioniert, er schöpft einiges an Steuergeldern ab, die besser dem allgemeinen Schulwesen zugute kommen sollten.
Genau deshalb bin ich gegen diese. Und laut der Studie haben die ihre Überlegenheit trotz der Subventionierung und der privaten Finanzierung eben nicht nachgewiesen.

Entfernungsmesser
20.02.2011, 21:11
Integrationshinterziehung wird ein neuer Straftatbestand werden. Sprich: Wer seine Kinder nicht an eine mit Habbaks vermüllte Schule schickt, wird bestraft.

Also nix mit Ypsilanti machen...

Sobieski Vengeance
20.02.2011, 21:30
Wer seine Kinder liebt, schickt sie auf eine Privatschule.

Dass öffentliche Schulen einen schlechten Ruf genießen, hat seine Gründe. Wer möchte schon zusehen, wie seine Kinder durch den alltäglichen Terror, ausgehend von Türkencliquen und neurotischen 68er-Lehrern zu psychisch kranken Krüppeln mutieren, die ihren Frust in Konsum, Alkohol und PC-Spiele ausleben.

Heiliger
21.02.2011, 06:45
Eine Frage hätte ich da noch:
Warum schicken Grüne ihre Kinder vornehmlich auf Privatschulen ? :rolleyes:

:hihi: Ja genau! In Internate und private Schulen!

Ich wäre auch dafür, das gerade Politiker ihre Kinder auf öffentliche Schulen schicken, als Beispiel sozusagen, und dann werden wir sehen, wie die Eltern mit den Problemen des Volkes umgehen können!:))

Ist doch nach deren Aussage, alles halb so schlimm...alles Einzelfälle...!

Also dann liebe Politiker, warum schickt Ihr Eure Kinder nur auf private Schulen bzw. Internate, wenn es doch gar nicht soo schlimm auf öffentlichen Schulen ist?

Heiliger
21.02.2011, 06:49
Wer seine Kinder liebt, schickt sie auf eine Privatschule.

Dass öffentliche Schulen einen schlechten Ruf genießen, hat seine Gründe. Wer möchte schon zusehen, wie seine Kinder durch den alltäglichen Terror, ausgehend von Türkencliquen und neurotischen 68er-Lehrern zu psychisch kranken Krüppeln mutieren, die ihren Frust in Konsum, Alkohol und PC-Spiele ausleben.

Auf jeden Fall! Und wer dies anders sieht, der liebt seine Kinder nicht, sprich sie sind ihnen egal!

Solche Eltern fördern das untergehen ihrer Kinder von vornerein!

Und genau die Weicheier die am lautesten schreien, das der Besuch öffentl. Schulen kein Problem darstellt, haben ihre Kinder sicher auf einem Internat oder privat untergebracht! Welche Ironie...!

heide
21.02.2011, 06:57
ES GIBT ABER AUCH KRITIK:


http://www.bild.de/BILD/politik/2011/02/20/bildungsumfrage-bild-serie-studie-privatschulen/sind-so-begehrt-wie-nie.html


Da bin ich ja mal gespannt, wann die ersten privaten Schulen verboten werden sollen!:))

Denn dort befinden sich ja nur halb soviele Ausländer wie in den öffentl. Schulen!

Die Politiker verstehen immer noch nicht, das die niemand haben möchte.

An priv. Schulen ist ein normaler Umgang und normales Lernen an der Tagesordnung!

Strenge, Leistung, Sorgfaltspflicht, Lernbereitschaft, Gehorsam, Mitarbeit - das wird gefordert.
Keine Gewalt, keine verhaltensauffällige, kein ausrauben, kein mobbing - das wird geboten.

In Berlin sind alle privaten Schulen überlaufen. Internationale Auswahl, aber keine islamisierung. Liberalität, aber keine Kopftücher. Offene Meinungsstreitigkeiten, aber keine Beleidigungen. Kritische Auseinandersetzung, aber keine was guckst du. Vielfältigkeit ist Trumpf. Lernspass und kein auswenidlernen....

W(Po)owereit kann die Schulen nicht leiden, für die bürgerliche Mitte ist es die letzte Hoffnung. Unsere Kinder sind auf der Kantschule. Großartig!!!

Willkommen in der freien Schulwahl 2011!

In Berlin sind die Privatschulen "überlaufen". Es ist schwer, dort einen Platz für Erstklässler zu bekommen.
Ich selbst hatte mich damals bemüht, einen Platz an einer privaten ev. Schule für meinen Sohn zu bekommen. Der Los-Hut war dagegen.

Heiliger
21.02.2011, 07:09
In Berlin sind die Privatschulen "überlaufen". Es ist schwer, dort einen Platz für Erstklässler zu bekommen.
Ich selbst hatte mich damals bemüht, einen Platz an einer privaten ev. Schule für meinen Sohn zu bekommen. Der Los-Hut war dagegen.

Also ich denke mal und hoffe, das Berlin mehr Privatschulen zulässt bzw. neue öffnen dürfen!

Denn die Nachfrage ist ja größer als das Angebot! Und dieses wird sich eher noch verstärken!

Sobieski Vengeance
21.02.2011, 11:53
Und genau die Weicheier die am lautesten schreien, das der Besuch öffentl. Schulen kein Problem darstellt, haben ihre Kinder sicher auf einem Internat oder privat untergebracht! Welche Ironie...!


Na, aber sicher doch. Nennt sich "Bremer Modell". Man predigt brav seine auswendiggelernten Multikulti-Parolen rauf und runter, mutet der kleinbürgerlichen Scheißkartoffel die unzivilisierten Banden aus Südland zu und schickt die eigenen Björn-Thorbens und Cheyenne-Dominiques brav in reinrassige Privatschulen, damit das eigene verquere Denken nicht durch die mültikültürelle Realität beeinträchtigt wird. Man geht mit ihnen höchstens mal bei einem Stadtbummel zu irgendeinem freundlich aussehenden Gemüsehändler, erzählt den Blagen, dass diese Menschen Deutschland aufgebaut haben und schirmt sie ansonsten sorgfältig in eine Parallelgesellschaft ab, in der linke Spinnereien blühen und gedeihen können!

Sathington Willoughby
21.02.2011, 11:57
Genau deshalb bin ich gegen diese. Und laut der Studie haben die ihre Überlegenheit trotz der Subventionierung und der privaten Finanzierung eben nicht nachgewiesen.

Im Gegensatz zu privaten Schulen sind öffentliche zu 100% subventioniert...
Und es gibt Unteschiede, da sind Schulen, wo man locker 2000 Euro pro Monat hinlegen kann und wo der Filius fast garantiert sein Abi macht.
Ab er auch Schulen, in denen weniger Geld verlangt wird und der Automatismus nicht existiert.

ochmensch
21.02.2011, 12:06
Ich denke, nicht die Privatschulen spalten die Gesellschaft, sondern die Gründe, die zu privaten Schulen führen.

---
Man will uns ja erzählen, der eingekarrte Rütli-Bodensatz wäre Teil unserer Gesellschaft. Tatsächlich reagiert die Gesellschaft eben nur auf unhaltbare Zustände an den Schulen.

heide
21.02.2011, 13:19
Also ich denke mal und hoffe, das Berlin mehr Privatschulen zulässt bzw. neue öffnen dürfen!

Denn die Nachfrage ist ja größer als das Angebot! Und dieses wird sich eher noch verstärken!
Aber nicht unter dieser Regierung rot/röter:D

Ingeborg
21.02.2011, 13:28
Na, aber sicher doch. Nennt sich "Bremer Modell". Man predigt brav seine auswendiggelernten Multikulti-Parolen rauf und runter, mutet der kleinbürgerlichen Scheißkartoffel die unzivilisierten Banden aus Südland zu und schickt die eigenen Björn-Thorbens und Cheyenne-Dominiques brav in reinrassige Privatschulen, damit das eigene verquere Denken nicht durch die mültikültürelle Realität beeinträchtigt wird. Man geht mit ihnen höchstens mal bei einem Stadtbummel zu irgendeinem freundlich aussehenden Gemüsehändler, erzählt den Blagen, dass diese Menschen Deutschland aufgebaut haben und schirmt sie ansonsten sorgfältig in eine Parallelgesellschaft ab, in der linke Spinnereien blühen und gedeihen können!

So isses!

Bruddler
21.02.2011, 14:38
In Berlin sind die Privatschulen "überlaufen". Es ist schwer, dort einen Platz für Erstklässler zu bekommen.
Ich selbst hatte mich damals bemüht, einen Platz an einer privaten ev. Schule für meinen Sohn zu bekommen. Der Los-Hut war dagegen.

Gute Beziehungen bzw. das richtige Parteibuch sind oft der beste Türöffner....

Daphne
22.02.2011, 05:05
Rot-Grüne Weltverbesserer möchten unsere Kinder gerne für ihre Ziele missbrauchen. Dem beugt man durch den Besuch einer Privatschule vor.
Natürlich passt es ihnen nicht, wenn man seine Kinder ihrem ideologischem Diktat durch den Besuch einer Privatschule entzieht.


Viele von den rot-grünen Politclowns schicken ihre Gören doch selber auf Privatschulen. Warum wohl?
Weil sie ganz genau wissen was sich auf öffentlichen Schulen abspielt.

heide
22.02.2011, 06:47
Gute Beziehungen bzw. das richtige Parteibuch sind oft der beste Türöffner....

'Die gute Beziehung kam leider zwei Jahre zu spät.

lupus_maximus
22.02.2011, 07:10
Ich denke eher, daß die Rotgrünen die Anzahl der Privatschulen einschränken oder sogar beseitigen werden!
Damit sich die Deutschen besser in den MülleGülle-Wahnsinn einfügen.
Es ist weder gewünscht, daß die Urdeutschen überleben, eigene Gedanken entwickeln, noch sich ihrer Intelligenz bewußt werden!

Dies wäre ja kontraproduktiv!

Bergischer Löwe
22.02.2011, 08:39
Als Ehemaliger eines privat-kirchlichen Gymnasiums in Bonn (u.A. Hans Riegel, Stefan Raab, de Maizière, Graf Lambsdorff jun. und Norman Rentrop haben dort auch ihr Abi gemacht) kann ich mir die Situation an heutigen Schulen nur sehr schwer vorstellen. Bei uns gab es ein positives Lernumfeld und einen gesunden Konkurrenzkampf. Heute scheint es damit nicht mehr weit her zu sein. Ergo kann die Devise nur lauten: Privatschulen bei der Schulauswahl immer Priorität besitzen, wenn eine solche Wahl möglich ist.

Felix Krull
22.02.2011, 09:11
Ethnische und kulturelle Homogenität sind dem Schulerfolg förderlich. Der Boom der Privatschulen ist nur die Antwort der Bildungsbürger auf die zunehmende Verausländerung der BRD, auch wenn das wohl kaum jemand öffentlich zugeben würde.

Siehe diesen Strang hierzuforum:

Beim Schulabschluss liegt der Osten längst vorn (01.10.2010) (http://www.politikforen.net/showthread.php?t=100063)

The Dude
22.02.2011, 20:25
Meine Kinder haben alle eine Privatschule besucht. Die Indoktrination der rot-grünen Lehrer ist den Kindern nicht zuzumuten. Zudem sichert es die Abwesenheit von Ali und Yüksel, was dem Schulklima bestens bekommt.
Wir steuern auf Schulverhältnisse wie in England zu. Wer dort nicht eine Privatschule besucht, hat schlechte Startchancen im Beruf.
Den Sieger erkennt man bekanntlich am Start.

Beim Zieleinlauf ist man aber schlauer. Was anfangs geplant war, z.B. der kommende Neurochirurg, wird mitunter bloß Politologe oder so.
Und dafür war die Privatschule dann zu teuer.

klartext
22.02.2011, 20:35
Es gibt es bei einigen Schulen Stipendien und eine Staffelungen, je nach Einkommen, die Klassenunterschiede etwas abfedern helfen. Eine unnatürliche soziale Mischung bleibt es trotzdem.

Du meinst also, das Natürliche wäre die Rütlischule ?
Im übrigen, die Privatschulen schöpfen nichts ab. Sie bekommen für jeden Schüler genau den Betrag, den der Schüler dem Staat an einer staatlichen Schule kosten würde. Die Mehrkosten trägt die Privatschule selbst. Sie spart also dem Staat Geld.
Es gibt einen wesentlichen Unterschied - die Privatschule kann sich die Lehrer aussuchen, die sie möchte, also die Besten. Und man kann sie schnell kündigen, wenn sie sich als Schluffen herusstellen. An staatlichen Schulen wird der Schule von oben herab Lehrer zugeteilt. Das merkt man dann am Ende deutlich.

klartext
22.02.2011, 20:40
Beim Zieleinlauf ist man aber schlauer. Was anfangs geplant war, z.B. der kommende Neurochirurg, wird mitunter bloß Politologe oder so.
Und dafür war die Privatschule dann zu teuer.

Das mag sein, aber es ist doch sehr selten, dass aus einem Rütlischüler ein Neurochirurg wird oder ein Politologe.
Es geht bei Privatschulen nicht nur um Wissenvermittlung, sondern sie ist Teil der Erziehung mit der Prägung für ein bestimmtes Wertesystem.
Das kann ich mir bei Privatschulen aussuchen, von der Rudolf-Steiner-Schule bis hin zum einer katholischen Jesuitenschule geht die Bandbreite.
Die Staatsschule ist Einheitsbrei und am Zeitgeist orientiert. Das ist zu wenig.

Bieleboh
22.02.2011, 21:26
Du meinst also, das Natürliche wäre die Rütlischule ?
Im übrigen, die Privatschulen schöpfen nichts ab. Sie bekommen für jeden Schüler genau den Betrag, den der Schüler dem Staat an einer staatlichen Schule kosten würde. Die Mehrkosten trägt die Privatschule selbst. Sie spart also dem Staat Geld.
Es gibt einen wesentlichen Unterschied - die Privatschule kann sich die Lehrer aussuchen, die sie möchte, also die Besten. Und man kann sie schnell kündigen, wenn sie sich als Schluffen herusstellen. An staatlichen Schulen wird der Schule von oben herab Lehrer zugeteilt. Das merkt man dann am Ende deutlich.

Rütlischule als Normalität? So weit dachte ich allerdings nicht. Ich meinte es mehr in Richtung eines elitären Schonraums, der so manche Erscheinungsform öffentlicher Schulen ausklammert.
Ob die besten Lehrer unbedingt den Weg in die Privatschulen finden? Dies sehe ich eher skeptisch. Bieten doch die staatlichen Bildungshäuser den wohlig warmen Beamtenstatus und oft auch das bessere Gehalt.
An den staatlichen Schulen haben die Schulgremien im Zuge der größer gewordenen Eigenverantwortlichkeit immer mehr Mitspracherechte , was Verwaltung aber auch die Einstellung der Lehrer anbelangt.

Heiliger
23.02.2011, 06:51
Rütlischule als Normalität? So weit dachte ich allerdings nicht. Ich meinte es mehr in Richtung eines elitären Schonraums, der so manche Erscheinungsform öffentlicher Schulen ausklammert.
Ob die besten Lehrer unbedingt den Weg in die Privatschulen finden? Dies sehe ich eher skeptisch. Bieten doch die staatlichen Bildungshäuser den wohlig warmen Beamtenstatus und oft auch das bessere Gehalt.
An den staatlichen Schulen haben die Schulgremien im Zuge der größer gewordenen Eigenverantwortlichkeit immer mehr Mitspracherechte , was Verwaltung aber auch die Einstellung der Lehrer anbelangt.

Also da muß ich widersprechen!

Beamte werden als Lehrer nicht mehr eingestellt, da diese zu früh in Rente bzw. Pension gehen, öfters fehlen, also erhöhte Fehlzeiten aufweisen, und dazu bei Beamter auf Lebenszeit noch dazu unkündbar sind. Diese Verhältnisse haben die Politiker geändert!


In Privatschulen ist das lehrnen mit den Schülern wesentlich entspannter und leichter, als in öffentl. Schulen/Einrichtungen!

Bieleboh
23.02.2011, 19:53
Also da muß ich widersprechen!

Beamte werden als Lehrer nicht mehr eingestellt, da diese zu früh in Rente bzw. Pension gehen, öfters fehlen, also erhöhte Fehlzeiten aufweisen, und dazu bei Beamter auf Lebenszeit noch dazu unkündbar sind. Diese Verhältnisse haben die Politiker geändert!


In Privatschulen ist das lehrnen mit den Schülern wesentlich entspannter und leichter, als in öffentl. Schulen/Einrichtungen!

natürlich werden lehrer noch verbeamtet, spart ja auch einiges an geld, weil keine sozialabgaben anfallen. an die pensionslasten denkt man aber mit grausen ;-) nur in mitteldeutschland gibts keine verbeamtungen.

zoon politikon
23.02.2011, 21:26
Der Privatschulboom ist staatlich subventioniert, er schöpft einiges an Steuergeldern ab, die besser dem allgemeinen Schulwesen zugute kommen sollten.

Sind die Eltern der Privatschulbesucher keine Steuerzahler?