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Vollständige Version anzeigen : Trichet fordert "Vereinigte Staaten von Europa"



Jcv91
17.02.2011, 23:11
In einem Interview äußert sich Ezb Präsident Jean claude Trichet zuversichtlich,dass es auch in Deutschland eine Mehrheit für einen Europäischen Bundesstaat gäbe und fordert die vollständige Abgabe Nationaler Souveränität sowie die Aufgabe Nationaler Geldpolitik.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,745957,00.html

Ja ist das nicht herzallerliebst hirnverbrannt?

Kein Mensch der halbwegs alle Sinne beisammen hat,kann das ernsthaft befürworten.

Goldfarb
17.02.2011, 23:14
In einem Interview äußert sich Ezb Präsident Jean claude Trichet zuversichtlich,dass es auch in Deutschland eine Mehrheit für einen Europäischen Bundesstaat gäbe und fordert die vollständige Abgabe Nationaler Souveränität sowie die Aufgabe Nationaler Geldpolitik.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,745957,00.html

Ja ist das nicht herzallerliebst hirnverbrannt?

Kein Mensch der halbwegs alle Sinne beisammen hat,kann das ernsthaft befürworten.

Gehen wir einfach mal davon aus, dass es - mal wieder - nicht drauf ankommt, was die Deutschen zu einer solchen Entwicklung meinen!

Man wird sie einfach nicht danach fragen!

Suppenkasper
17.02.2011, 23:19
Der Kerl soll sich eine Kugel durch die Birne schießen. Damit tut er sich und der Welt einen Gefallen. Und Deutschland erst recht.

Kara Ben Nemsi
17.02.2011, 23:35
http://www.welt.de/wirtschaft/article11430687/Schaeuble-wuerde-Haushaltsrecht-an-Bruessel-abtreten.html

Schäuble war von der Onlineausgabe der „Financial Times“ gefragt worden, ob er sich vorstellen könne, dass der Deutsche Bundestag sein Budgetrecht an die EU abtreten würde. Und der Finanzminister antwortete darauf ungewohnt eindeutig: „Wenn Sie heute um eine Abstimmung bitten würden, bekämen Sie kein Ja als Antwort“, sagte Schäuble. „Wenn Sie uns aber einige Monate geben, um daran zu arbeiten, wenn Sie uns auch die Hoffnung geben, dass andere EU-Mitgliedsstaaten dem zustimmen, dann sehe ich eine Chance dafür.“ Gerade die Deutschen würden nach dem verlorenen Krieg und der Chance für einen Neuanfang zutiefst die Notwendigkeit der europäischen Einigung verstehen. „Nationale Souveränität allein ist nicht das Instrument für das 21. Jahrhundert.“

http://www.bundesverfassungsgericht.de/entscheidungen/es20090630_2bve000208.html

228
Integration setzt den Willen zur gemeinsamen Gestaltung und die Akzeptanz einer autonomen gemeinschaftlichen Willensbildung voraus. Integration in eine freiheitliche Gemeinschaft verlangt aber weder eine der verfassungsrechtlichen Begrenzung und Kontrolle entzogene Unterwerfung noch den Verzicht auf die eigene Identität. Das Grundgesetz ermächtigt die für Deutschland handelnden Organe nicht, durch einen Eintritt in einen Bundesstaat das Selbstbestimmungsrecht des Deutschen Volkes in Gestalt der völkerrechtlichen Souveränität Deutschlands aufzugeben. Dieser Schritt ist wegen der mit ihm verbundenen unwiderruflichen Souveränitätsübertragung auf ein neues Legitimationssubjekt allein dem unmittelbar erklärten Willen des Deutschen Volkes vorbehalten.

torun
17.02.2011, 23:37
Jetzt wissen wir auch, warum er aufhört.
Fortschreitende Demenz !
Bei Schäuble ist eh nix mehr zu retten.

Widder58
17.02.2011, 23:38
In einem Interview äußert sich Ezb Präsident Jean claude Trichet zuversichtlich,dass es auch in Deutschland eine Mehrheit für einen Europäischen Bundesstaat gäbe und fordert die vollständige Abgabe Nationaler Souveränität sowie die Aufgabe Nationaler Geldpolitik.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,745957,00.html

Ja ist das nicht herzallerliebst hirnverbrannt?

Kein Mensch der halbwegs alle Sinne beisammen hat,kann das ernsthaft befürworten.

Die Zustimmung läge bei ca. 15%... dabei stimme ich Goldfarb zu, man würde niemanden fragen in dieser Pseudodemokratie.

JensVandeBeek
17.02.2011, 23:39
Das haben wir doch schon lange, genannt MultiKulti-Gesellschaft !!!

ErhardWittek
18.02.2011, 00:49
In einem Interview äußert sich Ezb Präsident Jean claude Trichet zuversichtlich,dass es auch in Deutschland eine Mehrheit für einen Europäischen Bundesstaat gäbe und fordert die vollständige Abgabe Nationaler Souveränität sowie die Aufgabe Nationaler Geldpolitik.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,745957,00.html

Ja ist das nicht herzallerliebst hirnverbrannt?

Kein Mensch der halbwegs alle Sinne beisammen hat,kann das ernsthaft befürworten.
Ich glaube nicht, daß es bei uns eine Mehrheit für diese unverschämte Idee gäbe, wenn man endlich mal das Volk, das diesen Scheiß bezahlen soll, fragen würde.

Aber die Merkel hat wahrscheinlich schon in unser aller Namen eingewilligt. Die Ausplünderung von uns Deutschen kann also munter weitergehen.

Paule
18.02.2011, 01:06
Ohhh Mann ! Wie weit soll das noch alles gehen ? Reichts net schon das die Ostgrenzen geöffnet wurden , das dadurch die ganzen billig Arbeiter hier reinkommen und den kleinen handwerksbetrieben die arbeit wegnehmen ?
Reichts net schon , das sie uns diesen Mist Euro angehongen haben , weil sie Angst vor dem wiedervereinigten = wiedererstarkten Deutschland hatten ?
Jetzt soll auch noch die United States of Europe entstehen oder was ?
Ja sacht mal was rauchen die denn ???? X(

Gärtner
18.02.2011, 01:18
In einem Interview äußert sich Ezb Präsident Jean claude Trichet zuversichtlich,dass es auch in Deutschland eine Mehrheit für einen Europäischen Bundesstaat gäbe und fordert die vollständige Abgabe Nationaler Souveränität sowie die Aufgabe Nationaler Geldpolitik.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,745957,00.html

Ja ist das nicht herzallerliebst hirnverbrannt?

Kein Mensch der halbwegs alle Sinne beisammen hat,kann das ernsthaft befürworten.

http://img18.imageshack.us/img18/8735/17236963.jpgecht hat der Mann! Auch wenn die EU derzeit ein ziemlich beklagenswertes Bild abgibt: wenn wir nicht wollen, daß in spätestens 30 Jahren China und Indien bestimmen, auf welcher Seite bei uns die Autos fahren, müssen sich die Europäer endlich zusammenraufen. Natürlich nicht in Form eines zentralistischen Einheitsstaates, sondern mit einer schön föderal gegliederten Ordnung. Aber für nationalistische Krähwinkelei ist es definitiv die falsche Zeit.

ErhardWittek
18.02.2011, 01:23
Ohhh Mann ! Wie weit soll das noch alles gehen ? Reichts net schon das die Ostgrenzen geöffnet wurden , das dadurch die ganzen billig Arbeiter hier reinkommen und den kleinen handwerksbetrieben die arbeit wegnehmen ?
Reichts net schon , das sie uns diesen Mist Euro angehongen haben , weil sie Angst vor dem wiedervereinigten = wiedererstarkten Deutschland hatten ?
Jetzt soll auch noch die United States of Europe entstehen oder was ?
Ja sacht mal was rauchen die denn ???? X(
Die rauchen nichts, die gehorchen ihren Herrchen von der NWO. Und zwar in der Hoffnung, für ihren Verrat in den Olymp der Herrenmenschen erhoben zu werden.

Allerdings glaube ich eher, daß man sie nach erfolgreicher Verrichtung ganz schnöde fallen läßt, weil das verratene und zu Recht rasende Volk, wenn es denn endlich mal aufgewacht ist, sein Blutopfer haben will und natürlich auch bekommt.

Die Zions kennen keine Dankbarkeit für geleistete Dienste, jedenfalls nicht, wenn es um Ungläubige geht, denn selbst sie verachten den Verräter, auch wenn sie sich gern dessen Diensteifrigkeit und Liebedienerei bedienen, solange sie ihn brauchen können.

Die Deutschen hatten, bis auf wenige Ausnahmen, leider schon immer die allerdümmsten Politiker.

Paule
18.02.2011, 01:27
Die Deutschen hatten, bis auf wenige Ausnahmen, leider schon immer die allerdümmsten Politiker.

Ja das stimmt leider !

borisbaran
18.02.2011, 01:29
Die Vereinigten Staaten von Europa? Also, irgendwie traue ich den Plitikern nciht zu, die Idee vernünftig umzusetzen.

Manfred_g
18.02.2011, 01:34
In einem Interview äußert sich Ezb Präsident Jean claude Trichet zuversichtlich,dass es auch in Deutschland eine Mehrheit für einen Europäischen Bundesstaat gäbe und fordert die vollständige Abgabe Nationaler Souveränität sowie die Aufgabe Nationaler Geldpolitik.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,745957,00.html

Ja ist das nicht herzallerliebst hirnverbrannt?

Kein Mensch der halbwegs alle Sinne beisammen hat,kann das ernsthaft befürworten.

Ich habe das befürwortet, als ich tatsächlich noch daran glaubte, alle Staaten Europas hätten gemeinsame Interessen und Ziele.
Heute glaube ich, daß das einzige Interesse dieses Haufens ist, sich gegenseitig und insbesondere die Deutschen auszunutzen. Insofern kommt dieses Ansinnen "Europäischer Bundesstaat" für mich zu spät. Ganz im Gegenteil, es sollte zwar eine Zusammenarbeit geben, aber nur noch auf Basis knallharter Vereinbarungen. So wie sich "Europa" seit langem gibt, wird es mehr und mehr zur Belastung für Deutschland. Auch das Pro-EU Argument der "wirtschaftlichen Vorteile für den Exportweltmeister" kann nicht alles kompensieren.

Marine Corps
18.02.2011, 01:40
In einem Interview äußert sich Ezb Präsident Jean claude Trichet zuversichtlich,dass es auch in Deutschland eine Mehrheit für einen Europäischen Bundesstaat gäbe und fordert die vollständige Abgabe Nationaler Souveränität sowie die Aufgabe Nationaler Geldpolitik.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,745957,00.html

Ja ist das nicht herzallerliebst hirnverbrannt?

Kein Mensch der halbwegs alle Sinne beisammen hat,kann das ernsthaft befürworten.

DAS ist überhaupt nicht "hirnverbrannt" sondern die logische Entwicklung aus der Transferunion und außerdem steht auf der Agenda die ONE WORLD.
Da ist ein EUROPÄISCHER BUNDESSTAAT nur ein Zwischenschritt.
Genau wie der vom EURO zum GLOBO.


Bereits heute bestimmen die Kommissare in Brüssel 85% unserer "nationalen" Gesetze, die im Bundestag nur durchgewunken werden!
Wach aus deinen Träumen auf!

Ich empfehle dir mal in die Tiefe der Dinge vorzudringen und dich nicht an der Oberfläche des Plätschernden aufzuhalten.

Erik der Rote
18.02.2011, 01:58
Ohhh Mann ! Wie weit soll das noch alles gehen ? Reichts net schon das die Ostgrenzen geöffnet wurden , das dadurch die ganzen billig Arbeiter hier reinkommen und den kleinen handwerksbetrieben die arbeit wegnehmen ?
Reichts net schon , das sie uns diesen Mist Euro angehongen haben , weil sie Angst vor dem wiedervereinigten = wiedererstarkten Deutschland hatten ?
Jetzt soll auch noch die United States of Europe entstehen oder was ?
Ja sacht mal was rauchen die denn ???? X(

das ist doch erst der Anfang !

Paule
18.02.2011, 02:01
das ist doch erst der Anfang !

Ja wird wohl leider so sein !
Das deutsche Volk wird eh net gefragt . Das hat gefälligst die Schnauze zuhalten und darf schön weiter kräftig für die Pleite gegangenen und noch gehenden Staaten bezahlen !

heide
18.02.2011, 04:33
Gehen wir einfach mal davon aus, dass es - mal wieder - nicht drauf ankommt, was die Deutschen zu einer solchen Entwicklung meinen!

Man wird sie einfach nicht danach fragen!

Unterschreibe ich blind. Das Volk hat doch gar nichts mehr zu sagen, oder kann sich noch in irgendeiner Form gegen die Regierung wehren.
Wir werden den Gürtel wohl noch enger schnallen müssen, denn das Geld, dass in unserem Land verdient wird, wird den Steuerzahlern noch mehr aus der Tasche gezogen werden. Der neue Rettungsschirm frisst wieder sehr viel Geld. Die komische Bank, die eigentlich pleite ist, (Landesbank in NRW?) wird nun doch saniert.
Und die ganzen Wahlen, die in diesem Jahr statt finden, wechseln doch nur ein "Übel" gegen ein anderes "Übel" aus.
Also, nichts Neues in Deutschland!

heide
18.02.2011, 04:37
Ja das stimmt leider !

Vor allem, wenn die Dollar-Zeichen in den Augen blitzten.X(

Marathon
18.02.2011, 04:59
Wie vereinigt man die unterschiedlichen Sprachen?
Das ist vermutlich nichtmal angedacht, also zum Scheitern verurteilt.
Vereinigt heißt, dass ein Euopäer aus dem einen entferntesten Winkel des Gebietes sich mit einem Europäer aus dem anderen entferntesten Winkel in seiner Muttersprache unterhalten kann und beide sich in ihren Gedankengängen potentiell einig sein können.
Zusätzlich muss auch die Wirtschaft der entfernten Gebiete einigermaßen auf einem Level sein.

Vereinigt man jedoch Gebiete zwangsweise, in denen unterschiedliche Sprachen gesprochen werden und die in ihrer Wirtschaftsleistung stark unterschiedlich sind, dann muss es entweder teure Geschenke geben oder es werden kriegsähnliche Spannungen auftreten.
Gibt es weder das eine noch das andere, dann zerfällt die gemeinsame Währung und die Wirtschaftsgemeinschaft ist dann sowieso sinnlos.

Akra
18.02.2011, 06:13
http://img18.imageshack.us/img18/8735/17236963.jpgecht hat der Mann! Auch wenn die EU derzeit ein ziemlich beklagenswertes Bild abgibt: wenn wir nicht wollen, daß in spätestens 30 Jahren China und Indien bestimmen, auf welcher Seite bei uns die Autos fahren, müssen sich die Europäer endlich zusammenraufen. Natürlich nicht in Form eines zentralistischen Einheitsstaates, sondern mit einer schön föderal gegliederten Ordnung. Aber für nationalistische Krähwinkelei ist es definitiv die falsche Zeit.

So ein Unsinn.

um auf dem Weltmarkt Schritt halten zu können muß man mit wirtschaftlichen Mittelmaß fusionieren? Glaubst du dein Geschreibsel überhaupt selber?

In den "Vereinigte Staaten von Europa" würde Deutschlands Innovativität und wirtschaftliche Stärke komplett verloren gehen und Griechenland, Spanien, Italien hat sowas nie gehabt wodurch man dies ersetzen könnte.

P.S.: nach deiner irrationalen Logik müßte Taiwan sang und klanglos untergehen. Das Gegenteil ist der Fall...

Sterntaler
18.02.2011, 06:18
http://dejure.org/gesetze/GG/20.html




1) Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer und sozialer Bundesstaat.

(2) Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Sie wird vom Volke in Wahlen und Abstimmungen und durch besondere Organe der Gesetzgebung, der vollziehenden Gewalt und der Rechtsprechung ausgeübt.

(3) Die Gesetzgebung ist an die verfassungsmäßige Ordnung, die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung sind an Gesetz und Recht gebunden.

(4) Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.

Sterntaler
18.02.2011, 06:24
die EudSSR ist dazu um D klein zu halten und auszusaugen, willfährige Marionnten in der BRD zerstören D.

romeo1
18.02.2011, 06:59
http://img18.imageshack.us/img18/8735/17236963.jpgecht hat der Mann! Auch wenn die EU derzeit ein ziemlich beklagenswertes Bild abgibt: wenn wir nicht wollen, daß in spätestens 30 Jahren China und Indien bestimmen, auf welcher Seite bei uns die Autos fahren, müssen sich die Europäer endlich zusammenraufen. Natürlich nicht in Form eines zentralistischen Einheitsstaates, sondern mit einer schön föderal gegliederten Ordnung. Aber für nationalistische Krähwinkelei ist es definitiv die falsche Zeit.

Theoretisch ahst Du recht. Praktisch ist es aber so, daß wir ungefragt für die EU zahlen müssen, während wir immer weiter ausgepreßt und allmählich einer totalen Kontrolle und Überwachung unterworfen werden.

Tonsetzer
18.02.2011, 07:14
http://img18.imageshack.us/img18/8735/17236963.jpgecht hat der Mann! Auch wenn die EU derzeit ein ziemlich beklagenswertes Bild abgibt: wenn wir nicht wollen, daß in spätestens 30 Jahren China und Indien bestimmen, auf welcher Seite bei uns die Autos fahren, müssen sich die Europäer endlich zusammenraufen. Natürlich nicht in Form eines zentralistischen Einheitsstaates, sondern mit einer schön föderal gegliederten Ordnung. Aber für nationalistische Krähwinkelei ist es definitiv die falsche Zeit.

Man kann nicht zusammen zwingen was nicht zusammen gehört. Europa hat in den einzelnen Regionen viel zu unterschiedliche Sozialsysteme, Sprachen, Kulturen, technische und bürokratische Standards um unter einen Hut zu passen - und zu wollen.

Deine als "nationalistische Krähwinkelei" bezeichnete Abwehrhaltung ist einzig und allein der vollkommen berechtigten Angst geschuldet, noch größere Wohlstandsanteile als bisher an die anderen EU-Länder transferieren zu müssen. Wenn diffuse China- und Indien-Bestimmungsängste dafür der einzige Grund sein sollen, dann behalte ich mein Geld, gehe dieses Risiko gerne ein und arbeite nicht jedes Jahr länger für Transferzahlungen an die anderen EU-Hungerleider.

Übrigens ist das was Trichet jetzt vorschlägt, genau das, wofür die sog. "Demokraten" unsere als nationale Spinner bezeichneten NWO-Verschwörungstheoretiker jahrelang ausgelacht haben. Zu meinem Leidwesen zähle ich auch dazu, frage mich aber in letzter Zeit immer öfter, ob da nicht wirklich was dran sein muss.

Sterntaler
18.02.2011, 08:20
Europäische Einheit, damit Deutschland nicht zur Gefahr wird

http://www.youtube.com/watch?v=ZUmUt_DN8k8

lupus_maximus
18.02.2011, 08:35
Europäische Einheit, damit Deutschland nicht zur Gefahr wird

http://www.youtube.com/watch?v=ZUmUt_DN8k8
Dies ist der wahre Grund, die scheißen sich vor unserer Wirtschaftskraft in die Hose!
Noch mehr Angst haben die davor, daß wir plötzlich soviel Geld übrig haben um den Zweiten Weltkrieg zu unseren Gunsten beenden zu können!

-jmw-
18.02.2011, 11:07
Was täte der gemeine Demokrat eigentlich, stimmten die Deutschen tatsächlich in einer freien Abstimmung für eine Abgabe der (existenten oder nichtexistenten, das spielt keine Rolle) Souveränität nach Brüssel?

ErhardWittek
18.02.2011, 11:19
Dies ist der wahre Grund, die scheißen sich vor unserer Wirtschaftskraft in die Hose!

Richtig. Darum führen sie jetzt eben einen weiteren Krieg gegen uns, nur mit anderen Mitteln als früher.



Noch mehr Angst haben die davor, daß wir plötzlich soviel Geld übrig haben um den Zweiten Weltkrieg zu unseren Gunsten beenden zu können!
Das ist wahr. Die Angst vor der Wahrheit ist noch größer als die vor unserer wirtschaftlichen Überlegenheit.

Dafür nehmen sie gern in Kauf, daß mit unserem geplanten Untergang auch die gesamte EU in der Bedeutungslosigkeit versinkt und ganz gemütlich von China plattgedrückt wird.

Skaramanga
18.02.2011, 11:25
Das einzige was hier entstehen wird ist das Vereinte Europäische Khalifat.


http://www.ontheroad.ch/media/DIR_66078/DSC03872.JPG

cajadeahorros
18.02.2011, 11:31
Die Vereinigten Staaten von Europa? Also, irgendwie traue ich den Plitikern nciht zu, die Idee vernünftig umzusetzen.

Sie haben sie doch längst umgesetzt.

Die Gesetzgebung, die Außenpolitik, die Währungspolitik und jetzt auch die Wirtschaftspolitik ist zentralisiert und durch die gesamteuropäischen Exekutive und die Bürokratie usurpiert.

Die Völker Europas dürfen noch brav die Abnicker und Grüßauguste in den lokalen Hauptstädten wählen. Und die brävsten Abnicker dürfen im Europaparlament sitzen und gelegentlich "mitentscheiden".

Genannt wird das ganze "Demokratie". Schachtschneider nennt es "sanfte Despotie", was m.E. eher milde ausgedrückt ist. Undemokratischer war auch das Ermächtigungsgesetz nicht.

Jcv91
18.02.2011, 13:08
DAS ist überhaupt nicht "hirnverbrannt" sondern die logische Entwicklung aus der Transferunion und außerdem steht auf der Agenda die ONE WORLD.
Da ist ein EUROPÄISCHER BUNDESSTAAT nur ein Zwischenschritt.
Genau wie der vom EURO zum GLOBO.


Bereits heute bestimmen die Kommissare in Brüssel 85% unserer "nationalen" Gesetze, die im Bundestag nur durchgewunken werden!
Wach aus deinen Träumen auf!

Ich empfehle dir mal in die Tiefe der Dinge vorzudringen und dich nicht an der Oberfläche des Plätschernden aufzuhalten.

Komm mir nicht so.

Ich habe mich wahrscheinlich mehr mit der Europäischen Union beschäftigt als manch User hier in seinem ganzen Leben.
Woher nimmst du denn diese Zahl?
Erklär es mir.

85 oder 75 % ist zu viel.

Ich denke wenn man alles unterm Strich zusammenzieht wird jedoch 50 % In Brüssel entschieden.

Das sind immer noch 49 % zu viel.

Meine Träume? Träume sind in der Politik fehl am Platz.
Es mag für die Macher und bestimmter der Eu die logische Entwicklung sein.
Faktisch ist es jedoch ein großer Fehler Europas Nationalstaaten Stück für Stück die Souveränität zu nehmen,wie man immer wieder unschwer (euro,visapolitk) erkennen kann.

Ausserdem wird es nie passieren,dazu müsste das Grundgesetz abgeschafft werden,wozu es einer Volksabstimmung bedarf.

Jcv91
18.02.2011, 13:13
http://img18.imageshack.us/img18/8735/17236963.jpgecht hat der Mann! Auch wenn die EU derzeit ein ziemlich beklagenswertes Bild abgibt: wenn wir nicht wollen, daß in spätestens 30 Jahren China und Indien bestimmen, auf welcher Seite bei uns die Autos fahren, müssen sich die Europäer endlich zusammenraufen. Natürlich nicht in Form eines zentralistischen Einheitsstaates, sondern mit einer schön föderal gegliederten Ordnung. Aber für nationalistische Krähwinkelei ist es definitiv die falsche Zeit.

Woher nimmst du denn diese Überzeugung,dass das nur mit den VSE möglich wäre?

Im Gegenteil ,es wurde 40 Jahre lang ein Mantel für alle geschaffen,jetzt wird die Trendwende kommen.

Viel bleibt nicht mehr,denn die Eu ist an ihre Grenzen gestoßen,der nächste Schitt wäre die tatsächliche Vereinigung.

Findest du es nicht schön,aufregend und spannend,dass wir in Europa an die 50 (27 Eu)

Staaten haben die alle auf ihre Art mit ihren Unterschieden a la Kultur ,sprache und währung(;) ) ihren reiz haben ?

Ist es wirklich notwendi,dies alles in einem Staat zu vereinen der nie funktionieren kann nur damit die unberechtigte Furcht genommen wird,man kann in Zukunft mit den Noch Entwicklungsländern nicht mehr mithalten?
Ich glaube kaum.........

Fluchtachterl
18.02.2011, 14:08
...dies alles in einem Staat zu vereinen der nie funktionieren kann nur damit die unberechtigte Furcht genommen wird,man kann in Zukunft mit den Noch Entwicklungsländern nicht mehr mithalten?
Ich glaube kaum.........

Im Hinblick auf das Erscheinen neuer Industrienation wird dieser elende Völkerkerker eher das Gegenteil bewirken, eine Spirale nach unten. Die versuchte Sowjetunion 2.0 gehört auf den Müllhaufen der Geschichte.

Sinnvol ist eine Freihandelszone, die man sogar auf die gesamte westliche Welt ausdehnen könnte. Konkurrenz der westlichen Nationen untereinander schadet dabei auch nicht. Auch im Hinblick auf Währungs- und Fiskalpolitik, wo jede Nation des Westens ihrer Tradition folgen sollte, wa sja nicht die schlechteste Variante war.

Was China betrifft, ist noch lange nicht gesagt, ob die kommunisitische Partei (sic) dort auf ewig den Daumen wird draufhalten können, schlußendlich schlummern in China ethnische und soziale Konflikte.

Alfred
18.02.2011, 14:24
http://img18.imageshack.us/img18/8735/17236963.jpgecht hat der Mann! Auch wenn die EU derzeit ein ziemlich beklagenswertes Bild abgibt: wenn wir nicht wollen, daß in spätestens 30 Jahren China und Indien bestimmen, auf welcher Seite bei uns die Autos fahren, müssen sich die Europäer endlich zusammenraufen. Natürlich nicht in Form eines zentralistischen Einheitsstaates, sondern mit einer schön föderal gegliederten Ordnung. Aber für nationalistische Krähwinkelei ist es definitiv die falsche Zeit.

Der Mann gehört Lebenslänglich in den Bau, besser noch gleich an den Galgen. Wer wie dieser Irre, und er steht dort ja nicht allein, die Vernichtung Europas und die Errichtung einer Unkontrollierbaren Superplutokratie fordert, in Verbindung mit der Schaffung einer neuen Gesellschaft unter Zerstörung und Vernichtung der alten Gesellschaft ( Multikulturelle Bewegung, Genderbewegung ) der ist ein Feind und muss wie ein Feind behandelt werden.

Die Stärke Europas und sein Reichtum liegen in der " nationalistischen Krähwinkelei " begründet, nicht in Multikulti und Genderwahn. Ich möchte kein Europa das aus einer Masse Konsumierender Trottel besteht ( das Deutsche Schulwesen hat ja den Auftrag diese Zombies zu Züchten ) und einer MC.Donalds-Fresskultur die von Portugal bis Finnland überall das gleiche ist.

Wie Europäer müssen uns von solchen Parasiten am Körper der Völker lösen und diese Vernichten wenn wir als Europäer bestehen wollen, alles andere ist unser Untergang. Und Korrupte Plutokratenschweine wie dieser Trichet sind eine schlimmere Bedrohung für Europa als es China jemals sein kann.

Bruddler
18.02.2011, 14:29
Ich glaube nicht, daß es bei uns eine Mehrheit für diese unverschämte Idee gäbe, wenn man endlich mal das Volk, das diesen Scheiß bezahlen soll, fragen würde.

Aber die Merkel hat wahrscheinlich schon in unser aller Namen eingewilligt. Die Ausplünderung von uns Deutschen kann also munter weitergehen.

Geht's noch ?...das Volk befragen ? :vogel:
Wir sind schließlich ein demokratischer Rechtsstaat, da entscheidet nicht das Volk, sondern die "Volksvertreter"!!!!!

Bruddler
18.02.2011, 14:40
Woher nimmst du denn diese Überzeugung,dass das nur mit den VSE möglich wäre?

Im Gegenteil ,es wurde 40 Jahre lang ein Mantel für alle geschaffen,jetzt wird die Trendwende kommen.

Viel bleibt nicht mehr,denn die Eu ist an ihre Grenzen gestoßen,der nächste Schitt wäre die tatsächliche Vereinigung.

Findest du es nicht schön,aufregend und spannend,dass wir in Europa an die 50 (27 Eu)

Staaten haben die alle auf ihre Art mit ihren Unterschieden a la Kultur ,sprache und währung(;) ) ihren reiz haben ?

Ist es wirklich notwendi,dies alles in einem Staat zu vereinen der nie funktionieren kann nur damit die unberechtigte Furcht genommen wird,man kann in Zukunft mit den Noch Entwicklungsländern nicht mehr mithalten?
Ich glaube kaum.........

Die meisten Vollidioten ähm VSE-Befürworter, werweisen bezuegl. "Vereinigung" immer wieder gerne auf die USA.
Allerdings bedenken diese Trottel VSE-Fanatiker nicht, dass deren Vereinigung aus ganz anderen, geschichtlichen Vorzeichen entstanden ist.
Die USA entstand nicht aus jahrhundertealten Nationalstaaten....

ErhardWittek
18.02.2011, 14:45
Geht's noch ?...das Volk befragen ? :vogel:
Wir sind schließlich ein demokratischer Rechtsstaat, da entscheidet nicht das Volk, sondern die "Volksvertreter"!!!!!
Oh Gott, stimmt ja! Das vergesse ich bloß immer wieder.

ErhardWittek
18.02.2011, 14:49
-Vollzitat-
:top::top::top::top::top:

Das ist eine Ansage nach meinem Geschmack.

Brutus
18.02.2011, 14:52
Die Nachricht galub' ich nicht. Das kann nicht stimmen!

Verschwö...H...rungsschwurbler, Rechtsextreme, Rechtsknaller und Neonazis sagen seit Jahren, daß es auf die Vereinigten Staaten von Europa hinauslaufen wird, als Vorstufe zum Weltstaat mit Hauptstadt Jerusalem.

Also kann das nur falsch sein. Denn nur Demokraten und seriöse Quellen bürgen für die Wahrheit.

Alfred
18.02.2011, 14:59
Die Nachricht galub' ich nicht. Das kann nicht stimmen!

Verschwö...H...rungsschwurbler, Rechtsextreme, Rechtsknaller und Neonazis sagen seit Jahren, daß es auf die Vereinigten Staaten von Europa hinauslaufen wird, als Vorstufe zum Weltstaat mit Hauptstadt Jerusalem.

Also kann das nur falsch sein. Denn nur Demokraten und seriöse Quellen bürgen für die Wahrheit.

Nimm dazu noch die wenigen echten Linken die es gibt....dann passt der markierte Satz.

Marine Corps
18.02.2011, 15:04
Die Nachricht galub' ich nicht. Das kann nicht stimmen!

Verschwö...H...rungsschwurbler, Rechtsextreme, Rechtsknaller und Neonazis sagen seit Jahren, daß es auf die Vereinigten Staaten von Europa hinauslaufen wird, als Vorstufe zum Weltstaat mit Hauptstadt Jerusalem.

Also kann das nur falsch sein. Denn nur Demokraten und seriöse Quellen bürgen für die Wahrheit.

ENDLICH sage ich, ENDLICH hast du es erkannt! Es KANN gar nicht so sein, weil es nicht so sein DARF!

Also muss es alles erstunken und erlogen sein!

Wenn es dann genau so eintritt wie auch schon bei den "Protokollen" beschrieben, dann ist das nichts als REINER ZUFALL, den man mit der Wahrscheinlichkeitsrechnung berechnen konnte oder könnte.

Alfred
18.02.2011, 15:07
ENDLICH sage ich, ENDLICH hast du es erkannt! Es KANN gar nicht so sein, weil es nicht so sein DARF!

Also muss es alles erstunken und erlogen sein!

Wenn es dann genau so eintritt wie auch schon bei den "Protokollen" beschrieben, dann ist das nichts als REINER ZUFALL, den man mit der Wahrscheinlichkeitsrechnung berechnen konnte oder könnte.

Nein nein, wir bilden uns da was ein...die meinen es nur gut mit uns. :rolleyes:
Natürlich müssen einige Hunderttausend Europäer Jahr für Jahr ins Gras beißen, aber das sollte uns doch diese tolle EU wert sein.

Der Wehrwolf
18.02.2011, 17:41
Hat die Europäische Union denn überhaupt schon einmal gemeinsame europäische Interessen geschlossen gegenüber Drittstaaten vertreten und durchgesetzt, also das Einzige getan, dass für so etwas wie die VSE sprechen könnte?

Mir will aus dem Stehgreif einfach kein gutes Beispiel einfallen.

Don
18.02.2011, 17:57
http://img18.imageshack.us/img18/8735/17236963.jpgecht hat der Mann! Auch wenn die EU derzeit ein ziemlich beklagenswertes Bild abgibt: wenn wir nicht wollen, daß in spätestens 30 Jahren China und Indien bestimmen, auf welcher Seite bei uns die Autos fahren, müssen sich die Europäer endlich zusammenraufen. Natürlich nicht in Form eines zentralistischen Einheitsstaates, sondern mit einer schön föderal gegliederten Ordnung. Aber für nationalistische Krähwinkelei ist es definitiv die falsche Zeit.


Wer nicht aus der Geschichte lernt ist dazu verdammt sie zu wiederholen.

Fürchten sich die Medienschaffenden vor Indern und Chinesen? Ihr könnt einem wahrlich leid tun.

Don
18.02.2011, 18:02
Ausserdem wird es nie passieren,dazu müsste das Grundgesetz abgeschafft werden,wozu es einer Volksabstimmung bedarf.

Wie kommst du auf das schmale Brett?

Es bedurfte auch keiner um das GG einzuführen.

Abgesehen davon muß es nicht abgeschafft werden. Es reicht völlig das GG einer EU Verfassung unterzuordnen, wie es auch die deutzschen Länderverfassungen gegenüber dem GG sind. Gab es darüber Volksabstimmungen?

-jmw-
18.02.2011, 18:48
Gab es darüber Volksabstimmungen?
Die Länder stimmten zu.
Immerhin.
Und dazu waren sie auch befugt, zumal eine Gesamtstaatlichkeit Deutschlands unter Einbindung der Länder ja keine neue Angelegenheit war.
Eine Abgabe der Souveränität nach "oben" für Deutschland aber schon, insoweit wird man garnicht drumherumkommen, den Souverän zu fragen.
Legal drumherumkommen, versteht sich.
Praktisch wird man sicher einen Weg finden, will man ihn finden.

-jmw-
18.02.2011, 18:50
I.Ü. gehören der Herr Trichet und seinesgleichen totgeprügelt schon dafür, dass sie mich in die Lage bringen, den Nationalstaazismus verteidigen zu müssen. X(

AnastasiaNatalja
18.02.2011, 19:15
In einem Interview äußert sich Ezb Präsident Jean claude Trichet zuversichtlich,dass es auch in Deutschland eine Mehrheit für einen Europäischen Bundesstaat gäbe und fordert die vollständige Abgabe Nationaler Souveränität sowie die Aufgabe Nationaler Geldpolitik.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,745957,00.html

Ja ist das nicht herzallerliebst hirnverbrannt?

Kein Mensch der halbwegs alle Sinne beisammen hat,kann das ernsthaft befürworten.

Naja das Trichet doof ist, war mir auch schon vorher klar. Ich glaube das kein Volk in Europa dieses Vorhaben mehrheitlich befürwortet.

mick31
18.02.2011, 19:30
Langsam lassen usere sogenannten Europäischen " Freunde" ihre Masken fallen.

Ajax
18.02.2011, 19:48
Europas Stärke entsprang dem Ringen konkurrierender Nationalstaaten. So gab es kleine, aber mächtige Staaten, die dem Rest der Welt haushoch überlegen waren. Heute, wo die Wirtschaft in Europa mehr und mehr vereinheitlicht wird und die Konkurrenz einer Zentralisierung weicht, haben wir viele, dafür aber relativ schwache Staaten. So schwach werden auch die Vereinigten Staaten von Europa sein. Es gibt zu viele schwache Staaten, die uns mehr behindern als nützen würden.

Jcv91
18.02.2011, 19:51
Wie kommst du auf das schmale Brett?

Es bedurfte auch keiner um das GG einzuführen.

Abgesehen davon muß es nicht abgeschafft werden. Es reicht völlig das GG einer EU Verfassung unterzuordnen, wie es auch die deutzschen Länderverfassungen gegenüber dem GG sind. Gab es darüber Volksabstimmungen?

Ganz einfach,weil es so ist.

Hat sich aus dem Lissabon Urteil so ergeben.

An dem Tag an dem die endgültige Macht auf einen Europäischen Bundestaat übergehen würde,würde das GG ausser Kraft treten.

Aus dem Lissabon Urteil geht hervor,dass es dazu eine Volksabstimmung braucht.

So kann man sich sicher sein,dass es niemals zu etwas derartigem kommen wird.

Ajax
18.02.2011, 20:14
Die USA entstand nicht aus jahrhundertealten Nationalstaaten....

Es gibt noch einen gravierenden Unterschied:

Die USA entstanden aus einem Ideal heraus, gegründet von Männern, die eine bessere Welt wollten. Die angepeilten Vereinigten Staaten von Europa sind hingegen rein wirtschaftspolitisch begründet. Man merkt, es geht bergab, also soll ein Zusammenschluss nun um jeden Preis die Wende bringen. Dazu tritt man die Souveränität unzähliger Völker mit Füßen. Es ist klar, dass das nichts werden kann.

elas
18.02.2011, 20:33
Es gibt noch einen gravierenden Unterschied:

Die USA entstanden aus einem Ideal heraus, gegründet von Männern, die eine bessere Welt wollten. Die angepeilten Vereinigten Staaten von Europa sind hingegen rein wirtschaftspolitisch begründet. Man merkt, es geht bergab, also soll ein Zusammenschluss nun um jeden Preis die Wende bringen. Dazu tritt man die Souveränität unzähliger Völker mit Füßen. Es ist klar, dass das nichts werden kann.

....vermutlich gibt es eher eine zweite Welle der Auswanderung nach Amerika von Menschen die in eine bessere Welt wollen.....natürlich wieder mal die besten.........alternativ kommt es zur Revolution gegen die Brüsseler Diktatur.

HartzIVler
18.02.2011, 20:35
http://img18.imageshack.us/img18/8735/17236963.jpgecht hat der Mann! Auch wenn die EU derzeit ein ziemlich beklagenswertes Bild abgibt: wenn wir nicht wollen, daß in spätestens 30 Jahren China und Indien bestimmen, auf welcher Seite bei uns die Autos fahren, müssen sich die Europäer endlich zusammenraufen. Natürlich nicht in Form eines zentralistischen Einheitsstaates, sondern mit einer schön föderal gegliederten Ordnung. Aber für nationalistische Krähwinkelei ist es definitiv die falsche Zeit.
Wenn sich ein schwuler Rotbatz im Greisenalter, der irgendwo in einer abgelegenen Hütte wohnt, sich Gedanken um die Entwicklung Europas zu einem undefinierbaren Mollach macht, dann kann man daran nur einen perfide Geistesausbruch gegen alles Menschliche in der europäischen Staaten ausmachen. Jemand, der wie du ein unbedeutendes Neutrum ist, will uns eine perfide Ideologie aufdrücken und alle Völker in Europa vernichten? Mit dieser Aussage hast hast du jetzt fast 500 Mio Feinde an deinem Hals - Glückwunsch.

Bruddler
18.02.2011, 20:55
Es gibt noch einen gravierenden Unterschied:

Die USA entstanden aus einem Ideal heraus, gegründet von Männern, die eine bessere Welt wollten. Die angepeilten Vereinigten Staaten von Europa sind hingegen rein wirtschaftspolitisch begründet. Man merkt, es geht bergab, also soll ein Zusammenschluss nun um jeden Preis die Wende bringen. Dazu tritt man die Souveränität unzähliger Völker mit Füßen. Es ist klar, dass das nichts werden kann.

Die Flucht nach vorne, koste es was es wolle....
Dieses Hirngespinnst (VSE) ist, wie auch der Euro, eine Totgeburt ;(

Gawen
20.02.2011, 15:23
In einem Interview äußert sich Ezb Präsident Jean claude Trichet zuversichtlich,dass es auch in Deutschland eine Mehrheit für einen Europäischen Bundesstaat gäbe und fordert die vollständige Abgabe Nationaler Souveränität sowie die Aufgabe Nationaler Geldpolitik.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,745957,00.html

Ja ist das nicht herzallerliebst hirnverbrannt?

Kein Mensch der halbwegs alle Sinne beisammen hat,kann das ernsthaft befürworten.

Die wollen einfach ihre Schulden nicht bezahlen, das ist alles!

Die Braut Europa fordert Mitgift für nichts! Die machen ja nicht mal die Beine breit! :D

"„Forderungen innerhalb des Euro-Systems (netto)“ in den Monatsberichten der Bundesbank. Danach sind die Schulden, welche die Europäische Zentralbank (EZB) und nationale Notenbanken im Euro-Raum gegenüber der Bundesbank angehäuft haben, bis Ende 2010 auf 338 Milliarden Euro gestiegen. Allein die Forderungen an nationale Notenbanken in Euro-Ländern belaufen sich auf 326 Milliarden Euro. 2006, also vor Ausbruch der Finanz- und folgender Euro-Schuldenkrise, lagen die Forderungen insgesamt bei nur 18 Milliarden Euro."

http://www.wiwo.de/finanzen/kritik-an-krisenhilfe-der-deutschen-bundesbank-457649/

Goldfarb
20.02.2011, 15:32
Wenn sich ein schwuler Rotbatz im Greisenalter [...]

Ohne dies wäre Dir keine schlüssige Argumentation gelungen?

Sterntaler
20.02.2011, 15:33
Trichet, da fallen mir Trichinen ein.


http://www.vetty.de/Bilder/Fleischparasiten/isolierte_Muskeltrichine.jpg

Goldfarb
20.02.2011, 15:35
Trichet, da fallen mir Trichinen ein.

http://www.vetty.de/Bilder/Fleischparasiten/isolierte_Muskeltrichine.jpg

Meine sofortige Assoziation, als ich diesen Namen erstmals hörte! Und wie zutreffend doch?! :cool2:

n_h
20.02.2011, 15:44
... Man merkt, es geht bergab, also soll ein Zusammenschluss nun um jeden Preis die Wende bringen. Dazu tritt man die Souveränität unzähliger Völker mit Füßen. Es ist klar, dass das nichts werden kann.


Dieser Gedanke kam mir auch mal: das sozialistische Scheitern soll verschleiert/verschoben werden, weshalb man das Ganze auf die nächsthöhere Ebene bringt. Bis es auch dort wieder scheitert. Was dann? Noch eine Ebene höher?

Ich bin mir bisher auch nicht klar darüber geworden, ob die "zugeführten" Nichteuropäer die für eine gelingen sollende europäische Einheit (Imperium) eigentlich notwenige "organische" Vereinigung der "Ur-Europäer" im Effekt herbeiführen sollen oder tatsächlich deren Vernichtung. Ich kriegs nicht aufgedröselt; es sieht alles nach Vernichtung aus...

Sterntaler
20.02.2011, 15:44
Meine sofortige Assoziation, als ich diesen Namen erstmals hörte! Und wie zutreffend doch?! :cool2:

:hihi::hihi::hihi:

Brutus
20.02.2011, 15:52
Die wollen einfach ihre Schulden nicht bezahlen, das ist alles!

Die Braut Europa fordert Mitgift für nichts! Die machen ja nicht mal die Beine breit! :D

"„Forderungen innerhalb des Euro-Systems (netto)“ in den Monatsberichten der Bundesbank. Danach sind die Schulden, welche die Europäische Zentralbank (EZB) und nationale Notenbanken im Euro-Raum gegenüber der Bundesbank angehäuft haben, bis Ende 2010 auf 338 Milliarden Euro gestiegen. Allein die Forderungen an nationale Notenbanken in Euro-Ländern belaufen sich auf 326 Milliarden Euro. 2006, also vor Ausbruch der Finanz- und folgender Euro-Schuldenkrise, lagen die Forderungen insgesamt bei nur 18 Milliarden Euro."

http://www.wiwo.de/finanzen/kritik-an-krisenhilfe-der-deutschen-bundesbank-457649/

Unbedingt anschauen. Ein Video, das beweist, wie Helmut Kohl vor dem Bundestag das Volk belogen hat, indem er sagte,

*nach der vertraglichen Regelung gibt es keine Haftung der Gemeinschaft für Mitgliedsstaaten und keine zusätzlichen Finanztransfers*, (Deutscher Bundestag, 13. Wahlperiode, 230. Sitzung, 23. April, 1998).

http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=fgG_l1tTQfw

Goldfarb
20.02.2011, 16:06
Unbedingt anschauen. Ein Video, das beweist, wie Helmut Kohl vor dem Bundestag das Volk belogen hat, indem er sagte,

*nach der vertraglichen Regelung gibt es keine Haftung der Gemeinschaft für Mitgliedsstaaten und keine zusätzlichen Finanztransfers*, (Deutscher Bundestag, 13. Wahlperiode, 230. Sitzung, 23. April, 1998).

http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=fgG_l1tTQfw

Dr. Helmut Kohl ist Mitglied einer internationalen Politgang, die den größtern Raubzug aller Zeiten, begangen am Deutschen Volke, durchgeführt hat und diesen in wenigen Monaten schon als erfolgreich beendet feiern wird.

Brutus
20.02.2011, 16:09
Unbedingt anschauen. Ein Video, das beweist, wie Helmut Kohl vor dem Bundestag das Volk belogen hat, indem er sagte, *nach der vertraglichen Regelung gibt es keine Haftung der Gemeinschaft für Mitgliedsstaaten und keine zusätzlichen Finanztransfers*, (Deutscher Bundestag, 13. Wahlperiode, 230. Sitzung, 23. April, 1998).

Weitere Euro Lügen
Zwölf Jahre danach: Wie Helmut Kohl im Bundestag den Euro schön redete
Gerhard Wisnewski

Märchenstunde im Parlament: Der Euro ist einfach das Tollste, was es in Europa je gegeben hat, redete der damalige Bundeskanzler Helmut Kohl im April 1998 dem Bundestag ein: zukunftssicher, stabil, dynamisch, wachstumorientiert, kurz: ein »Jahrhundertereignis«. Im Anschluss an die Rede hieß es: Abnicken bis der Arzt kommt. 632 von 672 Abgeordneten stimmten für die Einführung des Euro, nur 35 dagegen. Schon zwölf Jahre später steht die sagenhafte Gemeinschaftswährung am Abgrund.

Lesen Sie hier die schönsten Prophezeiungen von Helmut Kohl zum Euro. Zum Beispiel: Eine Haftung für die Verbindlichkeiten anderer Euro-Staaten wird es nicht geben: Versprochen.
(...)

Helmut Kohls schönste Sprechblasen und Worthülsen zum Euro vom 23. April 1998:

»Ich bin überzeugt, dass die Erfolgsgeschichte der D-Mark in unserem Land mit einer Erfolgsgeschichte des Euro weitergeht. Die Vorzüge, die wir mit der D-Mark erarbeitet haben und an der D-Mark – zu Recht – schätzen, gehen nicht verloren. Sie werden in ein größeres Ganzes zum Vorteil Deutschlands und zum Vorteil Europas eingebracht.«

»Der Euro stärkt die Europäische Union als Garanten für Frieden und Freiheit. Von der heutigen Entscheidung – ich meine das nicht pathetisch – hängt es wesentlich ab, ob künftige Generationen in Deutschland und in Europa in Frieden und Freiheit, in sozialer Stabilität und auch in Wohlstand leben können.«

»Das Europäische Währungsinstitut und die Deutsche Bundesbank haben in ihren Stellungnahmen bestätigt, dass die Vorschläge der Kommission stabilitätspolitisch vertretbar sind. … Ich behaupte: Die Voraussetzungen für eine stabile europäische Währung waren noch nie so gut wie heute.«

»Die Einführung des Euro liegt im ureigensten wirtschaftlichen Interesse auch und nicht zuletzt der Deutschen.«

»Europa ist bereits im Vorfeld der Währungsunion zu einer Stabilitätsgemeinschaft zusammengewachsen.«

»Die gemeinsame europäische Währung wird Europa als Raum wirtschaftlichen Wohlstands und monetärer wie sozialer Stabilität festigen.«

»Die gemeinsame Währung wird das Klima für die wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland und Europa nachhaltig verbessern.«

»Der Euro eröffnet große Chancen für neue wirtschaftliche Dynamik, für dauerhaftes Wachstum und dringend benötigte zukunftssichere Arbeitsplätze im 21. Jahrhundert.«

»Meine Damen und Herren, der Euro und die Europäische Währungsunion sind in gar keiner Weise ein unkalkulierbares Risiko.«

»Von der Unterzeichnung des Vertrags von Maastricht am 7. Februar 1992 bis zur Einführung des Euro am 1. Januar 1999 gibt es einen siebenjährigen Vorbereitungsprozess. Wir haben alle notwendigen Voraussetzungen für dauerhafte Stabilität getroffen. Die Bundesregierung hat gemeinsam mit ihren Partnern – sie hat dabei eine wesentliche Rolle gespielt – im Vertrag von Maastricht durchgesetzt, dass die Europäische Zentralbank in Frankfurt so unabhängig ist wie die Deutsche Bundesbank und zuallererst der Stabilität der Währung verpflichtet ist.«
(...)
»Die Bundesregierung hat mit ihrem konsequenten Eintreten erreicht, dass die Stabilitätskriterien des Vertrags von Maastricht strikt eingehalten werden.«

»Niemand soll glauben, dass diese Chance automatisch wiederkommt, wenn wir sie jetzt nicht nutzen. Sie kommt nicht wieder!«

»Herr Präsident, meine Damen und Herren, lassen Sie uns diese Chance, die eine wahrhaft historische Chance ist, für den Frieden und die Freiheit, für den Wohlstand und für die soziale Stabilität in Europa und in Deutschland nutzen.«

»Meine Damen und Herren, nach der vertraglichen Regelung gibt es keine Haftung der Gemeinschaft für Verbindlichkeiten der Mitgliedstaaten und keine zusätzlichen Finanztransfers. Heute hat einer unserer Kollegen von seiner Erfahrung im Europäischen Parlament berichtet. Wenn Sie quer durch alle Parteien mit den Kollegen im Europäischen Parlament reden, wissen Sie, dass dieser Satz einen Moment des Innehaltens verdient:

Nach den vertraglichen Regelungen gibt es keine Haftung der Gemeinschaft für Verbindlichkeiten der Mitgliedstaaten und keine zusätzlichen Finanztransfers.«(Hervorhebung und Einrückung im Bundestagsprotokoll, GW)

»Man muss doch einmal ehrlich sagen, was wir mit dieser Entscheidung anderen zugemutet haben; denn auch andere haben bestimmte Lebensgewohnheiten. Unterschiede gibt es nicht nur bei uns in Deutschland im Verhältnis der Bundesländer untereinander; diese gibt es auch im Verhältnis der europäischen Staaten untereinander. Trotzdem gilt dieser (der oben stehende; GW) Satz, der eine große Bedeutung hat; denn damit ist im Vorfeld bereits viel für die Funktionsfähigkeit und die Stabilität der Währungsunion erreicht worden.«

»Ich bin ganz sicher – wie wir es schon bei anderen geschichtlichen Ereignissen erlebt haben –‚ dass diejenigen, die heute Nein zum Euro sagen, schon in wenigen Jahren leugnen werden, dass sie je eine solche Meinung vertreten haben.«

»Meine Damen und Herren, wenn ich mich an jene Debatte erinnere, die vor weniger als sechs Monaten in diesem Saal stattfand, finde ich, dass es schon an der Zeit wäre, dass der eine oder andere wenigstens sagte – das zu tun ist ja menschlich –: Ich habe mich geirrt; …«
(...)

http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/gerhard-wisnewski/zwoelf-jahre-danach-wie-helmut-kohl-im-bundestag-den-euro-schoen-redete.html

Gawen
20.02.2011, 16:10
Unbedingt anschauen. Ein Video, das beweist, wie Helmut Kohl vor dem Bundestag das Volk belogen hat, indem er sagte,

*nach der vertraglichen Regelung gibt es keine Haftung der Gemeinschaft für Mitgliedsstaaten und keine zusätzlichen Finanztransfers*, (Deutscher Bundestag, 13. Wahlperiode, 230. Sitzung, 23. April, 1998).

http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=fgG_l1tTQfw

Der Euro ist nicht (mehr so sehr) das Problem, das Problem ist die Zahlungsfähig- und -willigkeit der EU Staaten, über denen gerade der Pleitegeier schwebt.

Unser Problem ist, daß wir besser über die Krise gekommen sind als der Rest der Bande und das neiden die uns jetzt.

Senator74
20.02.2011, 18:33
Der Euro ist nicht (mehr so sehr) das Problem, das Problem ist die Zahlungsfähig- und -willigkeit der EU Staaten, über denen gerade der Pleitegeier schwebt.

Unser Problem ist, daß wir besser über die Krise gekommen sind als der Rest der Bande und das neiden die uns jetzt.

...dieser Neid mündet womöglich in Haß, weil ja wenige Geberländer von vielen "nackten Matrosen" ausgenommen werden...
Sowas kann auf Dauer nicht gut gehen...
Wohin es führen kann, da braucht es nicht viel Fantasie!!!

Grenzer
20.02.2011, 18:49
Weitere Euro Lügen
Zwölf Jahre danach: Wie Helmut Kohl im Bundestag den Euro schön redete
Gerhard Wisnewski

Märchenstunde im Parlament: Der Euro ist einfach das Tollste, was es in Europa je gegeben hat, redete der damalige Bundeskanzler Helmut Kohl l]

Ach jaaaa ,-
mein Opa hat anno dunnemals auch dem Helmut Hitler geglaubt ,-
daß alles ganz einfach läuft und am Ende ein eigener Bauernhof
in der Ukraine auf ihn wartet....

Ach ,-und nun kommt heraus ,
daß der Adolf Kohl uns auch belogen und betrogen hat.

Von wegen,- Geschichte wiederholt sich nicht...... :D

nethead
22.02.2011, 04:59
In einem Interview äußert sich Ezb Präsident Jean claude Trichet zuversichtlich,dass es auch in Deutschland eine Mehrheit für einen Europäischen Bundesstaat gäbe und fordert die vollständige Abgabe Nationaler Souveränität sowie die Aufgabe Nationaler Geldpolitik.

Goetz von Berlichingen = Der Mann moege uns am kolletiven Arsche lecken.

sunbeam
22.02.2011, 07:38
Ach Gottchen, also warum das Rumgeeiere? Gebt Brüssel endlich Hoheit über die dt. Finanzen, die Macht über die Bundesbank und besetzt Schlüsselpositionen des dt. Kasperlekabinetts mit europäischen Politikern und gut ist`s! Deutschland sollte endlich aufhören so zu tun als wäre es frei und unabhängig! Man sollte D. auflösen, sein Staatsgebiet den angrenzenden Staaten übereignen und die dt. Bevölkerung als Sklaven in diesen Ländern halten! Dann ist ENDLICH Ruhe!

FranzKonz
22.02.2011, 09:04
http://img18.imageshack.us/img18/8735/17236963.jpgecht hat der Mann! Auch wenn die EU derzeit ein ziemlich beklagenswertes Bild abgibt: wenn wir nicht wollen, daß in spätestens 30 Jahren China und Indien bestimmen, auf welcher Seite bei uns die Autos fahren, müssen sich die Europäer endlich zusammenraufen. Natürlich nicht in Form eines zentralistischen Einheitsstaates, sondern mit einer schön föderal gegliederten Ordnung. Aber für nationalistische Krähwinkelei ist es definitiv die falsche Zeit.

Dazu müßte es gelingen, den Einfluß großer Konzerne und Verbände auf die Politik zu reduzieren. Die Wirtschaftspolitik der EU fördert die Konzentration von Geldvermögen und Wirtschaftsmacht in immer weniger Händen. Damit wird die Politik auch immer mehr von eben diesen Händen gesteuert.

In Hinblick auf die Kapitalkonzentration ist der gute alte Marx heute aktueller denn je. Wir haben uns in der Vergangenheit zu viele Entitäten herangezüchtet, die heute als "To Big To Fail" gelten. Dem ist entgegenzusteuern, und zwar dringend.

Ich weiß nicht, ob und wie das von Europa aus gelingen kann, wenn der politische Wille vorhanden ist, denn das wird nur durch eine Änderung der Besteuerung und Abgaben sowie eine sinnvollere Anwendung des Kartellrechts möglich sein.

Letztes Beispiel bzgl. Kartellrecht: Die Übernahme der Postbank durch die Deutsche Bank. Die Deutsche Bank ist, nach obigen Kriterium, ohnehin schon zu groß und könnte im Falle ihrer Pleite die Volkswirtschaft mitreißen.

In Bezug auf Steuern und Abgaben: Derzeit werden vorwiegend Einkommen und Erträge besteuert. Künftig ist anzustreben, Vermögen und Erbschaften höher zu belasten und im Gegenzug Einkommen aus eigener Arbeit zu entlasten.

Dabei ist vorsichtig zu agieren, denn wir können und wollen das Kapital nicht aus dem Land jagen. Radikalmaßnahmen wilder Marxisten sind sicher nicht die Lösung.

Senator74
22.02.2011, 09:33
Dazu müßte es gelingen, den Einfluß großer Konzerne und Verbände auf die Politik zu reduzieren. Die Wirtschaftspolitik der EU fördert die Konzentration von Geldvermögen und Wirtschaftsmacht in immer weniger Händen. Damit wird die Politik auch immer mehr von eben diesen Händen gesteuert.

In Hinblick auf die Kapitalkonzentration ist der gute alte Marx heute aktueller denn je. Wir haben uns in der Vergangenheit zu viele Entitäten herangezüchtet, die heute als "To Big To Fail" gelten. Dem ist entgegenzusteuern, und zwar dringend.

Ich weiß nicht, ob und wie das von Europa aus gelingen kann, wenn der politische Wille vorhanden ist, denn das wird nur durch eine Änderung der Besteuerung und Abgaben sowie eine sinnvollere Anwendung des Kartellrechts möglich sein.

Letztes Beispiel bzgl. Kartellrecht: Die Übernahme der Postbank durch die Deutsche Bank. Die Deutsche Bank ist, nach obigen Kriterium, ohnehin schon zu groß und könnte im Falle ihrer Pleite die Volkswirtschaft mitreißen.

In Bezug auf Steuern und Abgaben: Derzeit werden vorwiegend Einkommen und Erträge besteuert. Künftig ist anzustreben, Vermögen und Erbschaften höher zu belasten und im Gegenzug Einkommen aus eigener Arbeit zu entlasten.

Dabei ist vorsichtig zu agieren, denn wir können und wollen das Kapital nicht aus dem Land jagen. Radikalmaßnahmen wilder Marxisten sind sicher nicht die Lösung.

Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste, aber wenn man der Politik heute so zuschaut,da wird gern mal was verscherbelt, nur damit man die nächste Wahl gewinnt!!

-jmw-
22.02.2011, 13:38
Nicht, dass ich das guthiesse, doch hätte diese Ehrlichkeit einen gewissen Charme.


Ach Gottchen, also warum das Rumgeeiere? Gebt Brüssel endlich Hoheit über die dt. Finanzen, die Macht über die Bundesbank und besetzt Schlüsselpositionen des dt. Kasperlekabinetts mit europäischen Politikern und gut ist`s! Deutschland sollte endlich aufhören so zu tun als wäre es frei und unabhängig! Man sollte D. auflösen, sein Staatsgebiet den angrenzenden Staaten übereignen und die dt. Bevölkerung als Sklaven in diesen Ländern halten! Dann ist ENDLICH Ruhe!

Senator74
22.02.2011, 17:04
Nicht, dass ich das guthiesse, doch hätte diese Ehrlichkeit einen gewissen Charme.

Das ginge ja beinahe in Richtung "vertrauensbildende Massnahme"...

-jmw-
22.02.2011, 17:58
Ausserdem ergäben sich im Zuge der Auflösung Chancen auf die Unabhängigkeit Schleswig-Holsteins. :)