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Vollständige Version anzeigen : Nationalsozialismus



Austria
17.02.2011, 17:27
Definiert mal euer Verständniss von Nationalsozialismus? Aber nicht irgendwelche Seiten zitieren, ich will eure Meinung lesen und muss Nationalsozialismus zwangsweise auch Hitlerismus bedeuten?

Casus Belli
17.02.2011, 17:31
Definiert mal euer Verständniss von Nationalsozialismus? Aber nicht irgendwelche Seiten zitieren, ich will eure Meinung lesen und muss Nationalsozialismus zwangsweise auch Hitlerismus bedeuten?

Das "Sozialismus" hinter dem "National" war für mich immer die Kehrseite der Goldmedaille deswegen kann ich dir als Nationalist wohl keine Antwort darauf geben.

Nationalsozialismus ist natürlich geschichtlich eng mit Adi verschweißt doch wenn man Lust hat ohne dummes "Du Nazi" Gebrülle darüber zu diskutieren bin ich mir sicher das Hitlerismus und Nationalsozialismus nicht wirklch viel gemeinsam haben.

Zumal der Hitlerismus gerade von den Menschen am Leben erhalten wird die ihn doch so verabscheuen.

Austria
17.02.2011, 17:34
Das "Sozialismus" hinter dem "National" war für mich immer die Kehrseite der Goldmedaille deswegen kann ich dir als Nationalist wohl keine Antwort darauf geben.

Nationalsozialismus ist natürlich geschichtlich eng mit Adi verschweißt doch wenn man Lust hat ohne dummes "Du Nazi" Gebrülle darüber zu diskutieren bin ich mir sicher das Hitlerismus und Nationalsozialismus nicht wirklch viel gemeinsam haben.

Zumal der Hitlerismus gerade von den Menschen am Leben erhalten wird die ihn doch so verabscheuen.

Kann es auch einen gemäßigten Nationalsozialismus geben? Und wie könnte ich als "Vaterlandloser Rassenbastard" ein NS sein, wie wäre das anwendbar?

Casus Belli
17.02.2011, 17:37
Kann es auch einen gemäßigten Nationalsozialismus geben? Und wie könnte ich als "Vaterlandloser Rassenbastard" ein NS sein, wie wäre das anwendbar?

Wenn man so will war Hitler selbst ein "Vaterlandsloser Rassenbastard" und doch Arbeitete er sich bis an die Spitze der NSDAP. Also hättest auch du die Chance dazu. Hitler war ja schließlich auch nicht dermaßen Blond, Blauäugig und 1,80 war er auch nicht.

Wenn mans genau nimmt war Hitler vom Aussehen her er der Slawische Typ, obwohl seine dunklen Augen doch sehr an Juden erinnern. ;)

http://ehgazette.blogs.brynmawr.edu/files/2010/01/adolf-hitler.jpg

Austria
17.02.2011, 17:40
Wenn man so will war Hitler selbst ein "Vaterlandsloser Rassenbastard" und doch Arbeitete er sich bis an die Spitze der NSDAP. Also hättest auch du die Chance dazu. Hitler war ja schließlich auch nicht dermaßen Blond, Blauäugig und 1,80 war er auch nicht.

Wenn mans genau nimmt war Hitler vom Aussehen her er der Slavische Typ, obwohl seine dunklen Augen doch sehr an Juden erinnern. ;)

Ich tendiere zum Rassismus und NS habe aber meinen Platz noch nicht gefunden, manchmal bin ich indischer nationalist und zigeuner rassist, dann wieder grossserbe und sogar grossdeutsch

-jmw-
17.02.2011, 17:54
"Nationalsozialismus" kann all das heissen, was man noch einigermassen in "national" und "sozialistisch" reinpacken kann.

Will man am Original dranbleiben, sollte aber schon drinne sein a bissl...

"Geschichte ist die Geschichte von Rassekämpfen"
"Blut und Boden"
"Führer und Gefolgschaft"
"Gemeinnutz vor Eigennutz"
"Die Erde ist ein Wanderpokal"
usw.

Tormentor
17.02.2011, 17:56
Ich tendiere zum Rassismus und NS habe aber meinen Platz noch nicht gefunden, manchmal bin ich indischer nationalist und zigeuner rassist, dann wieder grossserbe und sogar grossdeutsch

Mal ganz abgesehen davon, dass es absoluter Unsinn ist, als jemand, der perfekt ins Beuteschema der Nazis gepasst hätte, den Nationalsozialismus zu bewundern, frage ich mich, wie du als Nichtdeutscher dazu kommst, großdeutsch zu sein.

Genügt dir deine eigene Identität nicht?

Austria
17.02.2011, 17:58
Mal ganz abgesehen davon, dass es absoluter Unsinn ist, als jemand, der perfekt ins Beuteschema der Nazis gepasst hätte, den Nationalsozialismus zu bewundern, frage ich mich, wie du als Nichtdeutscher dazu kommst, großdeutsch zu sein.

Genügt dir deine eigene Identität nicht?

Ich fühle mich eben mit dem Deutschen Kulturkreis und Mentalität verbunden deswegen.

Austria
17.02.2011, 18:13
"Nationalsozialismus" kann all das heissen, was man noch einigermassen in "national" und "sozialistisch" reinpacken kann.

Will man am Original dranbleiben, sollte aber schon drinne sein a bissl...

"Geschichte ist die Geschichte von Rassekämpfen"
"Blut und Boden"
"Führer und Gefolgschaft"
"Gemeinnutz vor Eigennutz"
"Die Erde ist ein Wanderpokal"
usw.

Aber ist nationalistisch immer das gleiche wie rassistisch? könnte zB in amerika ein nationalsozialismus entstehen wo jeder der amerikaner ist also auch schwarze mitmachen?

Casus Belli
17.02.2011, 18:18
Aber ist nationalistisch immer das gleiche wie rassistisch? könnte zB in amerika ein nationalsozialismus entstehen wo jeder der amerikaner ist also auch schwarze mitmachen?

Rassentheorien und Nationalismus sind doch nicht verheiratet miteinander. :))

Nunja in der BRD vielleicht ein wenig durch die verklärte Geschichtsschreibung.

Aber ausserhalb der BRD Besatzungszone sind Nationalismus und Rassismus trennbar.

Suppenkasper
17.02.2011, 18:26
Die Nationalsozialisten waren so furchtbar rassistisch, dass sie sogar Schwarze, Ostasiaten, Inder (!), Araber etc. in ihren Reihen begrüßten, sogar und gerade bei der SS.

Subhas Chandra Bose, der wohl einzige angehörige der Waffen-SS, der irgendwo ein Denkmal hat, z. B. hier

http://www.corbisimages.com/images/67/8DC1F783-5127-4202-B88F-471C3A74CC1B/42-18395863.jpg

oder hier

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/1/1c/Netaji_Subhas_Chandra_Bose_near_Vidhan_Soudha_5-31-2008_4-50-54_PM.JPG

war einer der bedeutendsten indischen Freiheitskämpfer und ein großer Freund und bewunderer des Nationalsozialismus. Heinrich Himmler und die gesamte SS fühlten sich dem Erbe Indiens und seiner Kultur aufs innigste verbunden, denn sie sahen inn Indien, wohl zu Recht, den Ursprung des arischen Menschen. Ich frage mich daher, wie man darauf kommen kann, dass jemand wie Austria, der, soweit ich das beurteilen kann recht offensichtlich indische Wurzeln hat, in das "Beuteschema der Nazis" gepasst hätte. Beuteschema villeicht dafür

http://robertlindsay.files.wordpress.com/2010/01/bundesarchiv_bild_101i-823-2704-10a_soldaten_der_legion_freies_indien.jpg

dafür müsste er allerdings erst einmal ordentlich abnehmen. :D

Im Nationalsozialismus geht es nicht, wie bei den roten Stinksocken, in erster Linie um den "Klassenkampf", der wird als für eine Volksgemeinschaft tödlich angesehen, sondern es geht um den Rassenkampf, und zwar in erster Linie den zwischen der arischen Rasse, den nach NS-Verständnis naturgegebenen Herrenmenschen, auf die alle großen Kulturleistungen des Abendlandes zurückgehen, und den Juden, nach NS-Verständnis den Parasiten, den Zersetzern, den Verderber der Völker...

Ich sage nicht, dass ich das einschränkungslos unterschreibe, aber ich behaupte auch nicht das Gegenteil ;)

Es geht natürlich auch noch um sehr viel mehr, aber das ist die Formel auf die der Nationalsozialismus in der Bunzelrepublik gerne reduziert wird: Antisemitismus (der eigentlich ein stringenter Antijudaismus ist, gegen andere semitische Völker hat der Nationalsozialist zunächste einmal nichts einzuwenden).

Austria
17.02.2011, 18:32
Die Nationalsozialisten waren so furchtbar rassistisch, dass sie sogar Schwarze, Ostasiaten, Inder (!), Araber etc. in ihren Reihen begrüßten, sogar und gerade bei der SS.

Subhas Chandra Bose, der wohl einzige angehörige der Waffen-SS, der irgendwo ein Denkmal hat, z. B. hier

http://www.corbisimages.com/images/67/8DC1F783-5127-4202-B88F-471C3A74CC1B/42-18395863.jpg

oder hier

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/1/1c/Netaji_Subhas_Chandra_Bose_near_Vidhan_Soudha_5-31-2008_4-50-54_PM.JPG

war einer der bedeutendsten indischen Freiheitskämpfer und ein großer Freund und bewunderer des Nationalsozialismus. Heinrich Himmler und die gesamte SS fühlten sich dem Erbe Indiens und seiner Kultur aufs innigste verbunden, denn sie sahen inn Indien, wohl zu Recht, den Ursprung des arischen Menschen. Ich frage mich daher, wie man darauf kommen kann, dass jemand wie Austria, der, soweit ich das beurteilen kann recht offensichtlich indische Wurzeln hat, in das "Beuteschema der Nazis" gepasst hätte. Beuteschema villeicht dafür

http://robertlindsay.files.wordpress.com/2010/01/bundesarchiv_bild_101i-823-2704-10a_soldaten_der_legion_freies_indien.jpg

dafür müsste er allerdings erst einmal ordentlich abnehmen. :D

Im Nationalsozialismus geht es nicht, wie bei den roten Stinksocken, in erster Linie um den "Klassenkampf", der wird als für eine Volksgemeinschaft tödlich angesehen, sondern es geht um den Rassenkampf, und zwar in erster Linie den zwischen der arischen Rasse, den nach NS-Verständnis naturgegebenen Herrenmenschen, auf die alle großen Kulturleistungen des Abendlandes zurückgehen, und den Juden, nach NS-Verständnis den Parasiten, den Zersetzern, den Verderber der Völker...

Es geht natürlich auch noch um sehr viel mehr, aber das ist die Formel auf die der Nationalsozialismus in der Bunzelrepublik gerne reduziert wird: Antisemitismus (der eigentlich ein stringenter Antijudaismus ist, gegen andere semitische Völker hat der Nationalsozialist zunächste einmal nichts einzuwenden).

Ich hätte bei der Tigerlegion mitgemischt als Übersetzer (Englisch-Deutsch) oder sowas, da ich glaube das ich für den Kampf eher ungeeignet bin. Ich hatte einmal ein Luftgewehr in der Hand und meine Hände haben gezittert und ich konnte nichts treffen.

Suppenkasper
17.02.2011, 18:37
Alles eine Frage des Trainings, da hätten sie Dir schon beigebracht wie man ein MG bedient oder einen Russenpanzer knackt, keine Sorge ;)

Tormentor
17.02.2011, 18:40
Ich fühle mich eben mit dem Deutschen Kulturkreis und Mentalität verbunden deswegen.

Dann beschäftige dich mit dem, was deutsche Kultur ausmacht, anstatt die extremste politische Kraft, die Deutschland zu bieten hatte und optische Haarspaltereien für deine Identitätssuche zu benutzen.

Im deutschen Kulturkreis ist der NS nicht gerade etwas, auf das die Leute stolz wären. Nimmt man dann noch den, schon erwähnten, Umstand hinzu, dass du unter den Nazis kein allzu glückliches Leben gehabt hättest, ist es mir immernoch schleierhaft, wie du darauf abfahren kannst.

Wenn jemand von Verbundenheit mit dem/den Deutschen spricht und dann mit Sympathie für die Nazis ankommt, fühle ich mich als Deutscher eher beleidigt als geschmeichelt, mein Land immer wieder auf diese Episode der Geschichte reduziert zu sehen.

Tormentor
17.02.2011, 18:43
Die Nationalsozialisten waren so furchtbar rassistisch, dass sie sogar Schwarze, Ostasiaten, Inder (!), Araber etc. in ihren Reihen begrüßten, sogar und gerade bei der SS.

[...]




Das war clever, keine Frage, aber es widerspricht dem Faktum, dass der Nationalsozialismus auch auf Rassismus basierte, in keinster Weise. Man war da eben sehr gönnerhaft, hat hier und da Ausnahmen gemacht, Rasseverwandschaften gebastelt und ist teilweise nach dem Motto "Der Zweck heiligt die Mittel" verfahren.

-jmw-
17.02.2011, 18:43
Aber ist nationalistisch immer das gleiche wie rassistisch? könnte zB in amerika ein nationalsozialismus entstehen wo jeder der amerikaner ist also auch schwarze mitmachen?
Nationalismus ist natürlich nicht gleich Rassismus.
Manchmal widersprechen sie sich sogar, siehe z.B. Amerika, Brasilien, Russland, Südafrika.

-jmw-
17.02.2011, 18:47
Die Nationalsozialisten waren so furchtbar rassistisch, dass sie sogar Schwarze, Ostasiaten, Inder (!), Araber etc. in ihren Reihen begrüßten, sogar und gerade bei der SS.
Die NSler waren immerhin so rassistisch, dass diese Schwarzen, Ostasiaten, Inder, Araber weder ordentliche NSDAP-Mitglieder werden konnten noch in der Regel innerhalb normaler Wehrmachts-, SS-, Waffen-SS-Einheiten dienten, sondern immer ihr privates Süppchen gekocht bekamen.

Rassentrennung eben.

Und für den Herrn Bose hat man sich immerhin so sehr interessiert, dass man ihm faktisch Nullkommagarnix geholfen hat.
War eben nur ein "aufgeblasener Orientale", wie weiland mal ein Österreicher sagte.

:]

-jmw-
17.02.2011, 18:54
Das war clever, keine Frage, aber es widerspricht dem Faktum, dass der Nationalsozialismus auch auf Rassismus basierte, in keinster Weise. Man war da eben sehr gönnerhaft, hat hier und da Ausnahmen gemacht, Rasseverwandschaften gebastelt und ist teilweise nach dem Motto "Der Zweck heiligt die Mittel" verfahren.
Man war ja sogar bei den Tibetern! :lol:

sisyphos
17.02.2011, 18:55
Wenn ich meine rechtskonservativen Neigungen richtig betrachte: dann lehne ich den Nationalsozialismus ganz klar ab! Denn es stellt sich schon die Frage, warum man allein aus Vernunftgründen diesen politischen Begriff, der mit so viel Kulturlosigkeit und Barbarei verbunden ist, verteidigen sollte? Ein aufgeklärter NS wäre denkbar, schließlich ist das erst mal eine Frage der gängigen Definition; diese ist aber historisch, und weshalb sollte man sich die Mühe machen den jetzt zu verteidigen?

Ajax
17.02.2011, 18:57
Ich tendiere zum Rassismus und NS habe aber meinen Platz noch nicht gefunden, manchmal bin ich indischer nationalist und zigeuner rassist, dann wieder grossserbe und sogar grossdeutsch

Junge, lass dich behandeln.

Austria
17.02.2011, 18:57
Wenn ich meine rechtskonservativen Neigungen richtig betrachte: dann lehne ich den Nationalsozialismus ganz klar ab! Denn es stellt sich schon die Frage, warum man allein aus Vernunftgründen diesen politischen Begriff, der mit so viel Kulturlosigkeit und Barbarei verbunden ist, verteidigen sollte? Ein aufgeklärter NS wäre denkbar, schließlich ist das erst mal eine Frage der gängigen Definition; diese ist aber historisch, und weshalb sollte man sich die Mühe machen den jetzt zu verteidigen?

Es könnte ja auch einen besseren Nationalsozialismus geben. Sowie nicht jeder Kommunismus ein Stalinismus oder Maoismus ist ?

Tormentor
17.02.2011, 19:10
Man war ja sogar bei den Tibetern! :lol:

Denen bleibt grundsätzlich gar nichts erspart...

kotzfisch
17.02.2011, 19:18
Da die imperiale Ausdehnung und der Vernichtungswille bestimmter Ethnien und/oder Religionen sehr stark ausgeprägt war, ist es nicht denkbar, dass
es einen Nationalsozialismus ohne totalitäre Auswüchse geben könnte.

Von seiner Anlage her ganz auf Expansion ausgerichtet, muß er zwangsläufig
ausarten.

kotzfisch
17.02.2011, 19:18
Abgesehen von seinen spinnerten Eugenik Vorstellungen

Suppenkasper
17.02.2011, 19:36
Der historische Nationalsozialismus ist nun einmal genau das - historisch. Ein solches System ist nicht wiederholbar, und eine exakte Wiederholung wäre auch gar nicht erstrebenswert und überhaupt nicht praktikabel, denn die Welt hat sich seither weitergedreht, in vielerlei Hinsicht.

Wie man den historischen Nationalsozialismus zu bewerten hat ist wiederum eine ganz andere Frage. Man kann ihn bunzelrepublikanisch verteufeln, oder differenziert beurteilen, und man kann ihn auch bewundern für die ungeheure, nie dagewesene Kraft, die er in Deutschland und dem deutschen Volk, ja in ganz Europa freigesetzt hat, und die bis in die 60er jahre hinein unvermindert weiterwirkte, und der man damit auch letzlich den Wiederaufbau und das vielgepriesene "Wirtschaftswunder" zu verdanken hat. Ohne die Generation, die unter und mit Adolf Hitler groß wurde, hätte es das nämlich nicht gegeben.

Mit den heutigen "deutschen" Deppen wäre so etwas nicht zu erreichen, die würden die Hände in den Schoß legen und Jammern, wie sie es ja heute schon anhand von - im Vergleich zum Zustand Deutschlands anno 1945/46 - Lächerlichkeiten tun, und auf die Hirselieferungen der UNO warten wie der verhungernde Neger in Somalia.

Der historische Nationalsozialismus kann auf unerhörte Leistungen verweisen, ebenso leider auf unerhörtes Versagen, dies sollte man anerkennen und daraus lernen. Es gibt manches am historischen Nationalsozialismus, das unserem geschundenen Volk auch heute gut tun würde, es gibt anderes, auf das man getrost verzichten kann.

Da es in diesem Lande ab dem Kita-Alter indes allgemeine Mode ist, den Nationalsozialismus als die Ausgeburt alles Bösen hinzustellen wird man in mir immer seinen vehementen Verteidiger finden, einen Verteidiger derer, für die sonst niemand zu sprechen wagt, und die sich selbst nicht mehr wehren können gegen die Schmutzkübel, welche täglich tausendfach über sie ausgeschüttet werden. Das heißt nicht, daß ich alles gutheiße oder für richtig halte was die Nationalsozialisten getan haben. Ich sehe aber im historischen Nationalsozialismus, vor allem in seiner ursprünglichen Form, vor dem Juni 1934, manches, das erhaltens- und bewahrenswert wäre. Dazu muss man aber in der Lage sein eine objektive Betrachtung dieser Ideologie und der zeitlichen Gebundenheit ihrer "realnationalsozialistischen" Umsetzung zuzulassen.

Und man muss verstehen was die NS-Bewegung ursprünglich wollte, und in welche Richtung sie sich, auch und gerade durch äußere Einflüsse, entwickelte als sie dann "an der Macht" war, und welche fatale Rolle bestimmte Leute im Dritten Reich spielten, die im Herzen alles waren, aber keine Nationalsozialisten. Das allerdings können leider nur wenige, was aber nicht ihre Schuld ist, denn alles was in der BRD auch nur ansatzweise nach Nazi riecht, ist ja bekanntlich des Teufels und wird entsprechend dargestellt und behandelt.

-jmw-
17.02.2011, 19:39
Sicherung des eigenen Überlebens durch Verdrängung anderer ist etwas, was man mindestens rausstreichen müsst, wollte man in Ruhe gelassen werden.

EinDachs
17.02.2011, 19:44
Definiert mal euer Verständniss von Nationalsozialismus?

Ist eine krude Vermischung von meist schlecht verstandenen, reaktionären und revolutionären Konzepten und Ideen aus verschiedenen, nicht miteinander kompatiblen Wissensbereichen.
Ein Schuss "Lebensraumthese", ein wenig Nietzsche, ein paar Brocken Darwin, ein Hauch alter, aristokratischer Dünkel, durchmischt mit viel Hass auf andere und einer gehörigen Portion Arroganz.


Aber nicht irgendwelche Seiten zitieren, ich will eure Meinung lesen und muss Nationalsozialismus zwangsweise auch Hitlerismus bedeuten?

Nun, Hitler war derjenige, der dieses Ideenamalgam am stärksten geprägt hat.
Es kann sich ja jeder sein eigenes Ideenknäuel knüpfen und es "Nationalsozialismus" nennen, nichts desto trotz würd ich die Frage bejahen.

Suppenkasper
17.02.2011, 19:48
Und ich werde sie ganz vehement verneinen. Und ich glaube ich weiß wovon ich rede ;)

Systemhandbuch
17.02.2011, 19:48
Das heißt nicht, daß ich alles gutheiße oder für richtig halte was die Nationalsozialisten getan haben. Ich sehe aber im historischen Nationalsoziailismus, vor allem in seiner ursprünglichen Form, vor dem Juni 1934, manches, das erhaltens- und bewahrenswert wäre. Dazu muss man aber in der Lage sein eine objektive Betrachtung dieser Ideologie und der zeitlichen Gebundenheit ihrer "realnationalsozialistischen" Umsetzung zuzulassen. Das können leider nur wenige.

"Kampf gegen die Hochfinanz" und "Brechung der Zinsknechtschaft" hört man gerne auch heute wieder. Sogar unabhängig, ob das nun links oder rechts ist. Wäre das so ein Punkt, den man positiv finden könnte, an dem damaligen NS ?;)

Systemhandbuch
17.02.2011, 19:59
Sicherung des eigenen Überlebens durch Verdrängung anderer ist etwas, was man mindestens rausstreichen müsst, wollte man in Ruhe gelassen werden.

Die vier Idioten von Hamburg könnte ich gerne verdrängen. Das sichert zur Not auch das eigene Überleben und stört wahrscheinlich niemanden in der Welt.

Also das mit dem "rausstreichen" sollte man noch mal überdenken, ... ich mein eben nicht, von einem auf alle schließen, aber auch nicht, eine "bestimmte" Verdrängung generell ausschließen.;)

-jmw-
17.02.2011, 20:05
Die vier Idioten von Hamburg könnte ich gerne verdrängen. Das sichert zur Not auch das eigene Überleben und stört wahrscheinlich niemanden in der Welt.

Also das mit dem "rausstreichen" sollte man noch mal überdenken, ... ich mein eben nicht, von einem auf alle schließen, aber auch nicht, eine "bestimmte" Verdrängung generell ausschließen.;)
Ich verstehe exakt überhaupt garnix. :D

Suppenkasper
17.02.2011, 20:10
Aber ist nationalistisch immer das gleiche wie rassistisch? könnte zB in amerika ein nationalsozialismus entstehen wo jeder der amerikaner ist also auch schwarze mitmachen?

Nationalistisch muss nicht gleichbedeutend sein mit rassistisch. Als Amerikaner kann man gar nicht nationalistisch UND rassistisch sein, wenn man für die Vereinigten Staaten einstehen will, da sie von Grund auf eine multiethnische Nation sind, ob einem das passt oder nicht. Man kann sich natürlich als Nationalist in der Tradition der Konföderierten Staaten von Amerika sehen, aber die haben sich historisch schon etwas länger erledigt als das Dritte Reich, und hatten eine noch kürzere Lebensdauer.

Der Nationalsozialismus ist - im Unterschied zu einem undifferenzierten Nationalismus oder gar (grusel) "Staats"- oder "Verfassungspatriotismus" - definitiv rassistisch, da beißt die Maus keinen Faden ab. Er unterscheidet ganz klar zwischen den kulturschaffenden - den arischen - Völkern, den Kulturträgern - das können z. b. auch semitische oder asiatische Völker sein - und den Kulturzerstörern, da gibt es nur eines, die Juden.

Einer näheren Betrachtung hält dieses einfache Schema allerdings nicht stand. Es gab in der Weltgeschichte auch nichtarische Völker die eindeutig kulturschaffend waren - seien es die Chinesen, Tibeter, Japaner oder Koreaner oder die indianischen kulturen Meso- und Südamerikas (wobei ja einige Nationalsozialisten gerade für die Atzteken und auch für manche asiatischen Völker große Sympathien hegten). Dies wäre einer von vielen Punkten wo der historische Nationalsozialismus nicht mehr zeitgemäß ist, und einer dringenden Revision bedürfte.

-jmw-
17.02.2011, 20:13
Das alte Slawenbild ist auch albern.

marc
17.02.2011, 20:14
Definiert mal euer Verständniss von Nationalsozialismus? Aber nicht irgendwelche Seiten zitieren, ich will eure Meinung lesen

Ein Potpourri aus

a) internationalistischem Rassismus
b) rechtem Keynesianismus (und der Ablehnung nur des "raffenden", nicht des "schaffenden" Kapitals)
c) Sozialdarwinismus, der durch
d) Antisemitismus "abgemildert" wird (in Anführungszeichen natürlich, weil es nur für das eigene Kollektiv gilt, von denen aber diejenigen, die gescheitert sind, einen Sündenbock haben, dank dem sie nicht glauben müssen, eigentlich selbst "ausgemendelt" werden zu müssen.)
e) Esoterik (die sich sowohl gegen atheistischen Materialismus als auch gegen das Christentum richtete),
f) Gewalt, die nie als "letzte Gewalt" verstanden wird (So nach dem Motto: Kurzfristig ist sie zwar nötig, aber sobald die Widersprüche der Gesellschaft aufgelöst sind etc. wird sie nicht mehr nötig sein.), sondern als notwendiger Bestandteil der Naturordnung, die auch positive -weil reinigende, sozialdarwinistische- Zwecke hat.
g) eine typisch-reaktionäre Gleichzeitigkeit aus der Verachtung des dummen Volkes, das sich mit Demokratie nur selber schaden würde und stattdessen einen starken Führer braucht, und der mythischen Glorifizierung des Volkes als Gefäß des echten Blutes usw.
h) eine typisch-reaktionäre Gleichzeitigkeit aus der Verachtung der politisch, geschäftlich, wirtschaftlich i.d.R. nicht fähigen Frau und der Glorifizierung der Frau als Gefäß von Embryonen
usw.


und muss Nationalsozialismus zwangsweise auch Hitlerismus bedeuten?
"Nationalsozialismus" ist nur ein Schlagwort, was z.B. Goebbels auch eingestanden hat. Genaugenommen wäre ein "nationaler Sozialismus" etwas völlig anderes, als der Hitlerismus, der ja das "Privateigentum an Produktionsmitteln" nicht prinzipiell angetastet hat. Allerdings ist auch der nationale Sozialismus nahe(?) am Selbstwiderspruch und spätestens in einer Zeit, in der ja "das Elend nicht nur zum Kapital, sondern auch das Kapital zum Elend" ziehen kann, ziemlich unrealistisch.

Systemhandbuch
17.02.2011, 20:19
Ich verstehe exakt überhaupt garnix. :D

Ethno-Kollektivismus nein ! Ausnahmen aber gerne mal "verdrängen". Verdrängen ist dann Definitionssache.;)

EinDachs
17.02.2011, 20:20
und den Kulturzerstörern, da gibt es nur eines, die Juden.


Wer ein Volk, dass soviele Nobelpreisträger, Künstler, Schriftsteller und Entertainer hervorgebracht hat, tatsächlich als Kulturzerstörer betrachtet, sollt sich vllt ein wenig mehr mit der Revision von Irrtümern des historischen NS bemühen.

Suppenkasper
17.02.2011, 20:22
Vom Nobelpreis ist spätestens seit dem 1. Weltkrieg nichts mehr zu halten. Und auf die "Entertainer" und "Schriftsteller" scheiße ich größtenteils in gewaltigem Maßstab, was Dich nicht verwundern dürfte. Ebenso wie auf die entartete "moderne" und "postmoderne" Kunst, in der sich dieses Volk besonders hervor getan hat, nachdem es zuvor kaum etwas Nennenswertes zustande brachte. Jewtube, Facebook, Hollywood... abartiges Geschreibsel, inhumane Architektur und postmodernes Gekleckse. Kulturzerstörung im großen Maßstab eben. Ausnahmen wie Heine und Mendelssohn bestätigen die Regel.

Suppenkasper
17.02.2011, 20:24
Das alte Slawenbild ist auch albern.

Richtig. Sogar vollkommen destruktiv und weder ethnologisch noch geschichtsphilosophisch haltbar!

EinDachs
17.02.2011, 20:26
Und ich werde sie ganz vehement verneinen. Und ich glaube ich weiß wovon ich rede ;)

Naja, das du zu deinem eigenen Ideenbündel "Nationalsozialismus" sagst, ändert ja nicht viel daran, was die Leute darunter verstehen.
Die Trennung "Hitlerismus" und Nationalsozialismus ist etwas das wirklich nur Nationalsozialisten tun, 95+% der Bevölkerung aber nicht. Das wär dann für mich immer noch ok, wenn die restlichen Nationalsozialisten sich wenigstens auf eine gemeinsame Definition des Begriffes "Nationalsozialismus" einigen könnten, aber selbst die hiesigen Forennazis scheitern daran regelmäßig.

Suppenkasper
17.02.2011, 20:30
Das stimmt, darin gebe ich Dir recht, und damit erledigt sich das Phänomen sowieso weitgehend. Weder ist der Nationalsozialismus in der BRD eine ernstzunehmende politische Kraft (und das nicht wegen des 130ers) , noch wird er in diesem Menschenalter jemals wieder dazu werden. Da muss man sich keine Illusionen machen. Ein paar Spinner, die alle ihren eigenen Lieblingsspinnereien nachjagen machen keine "Bewegung", die süffisanten Kommentare der "Neuesten Nationalen Nachrichten" treffen das armselige Dilemma des nationalen Lagers - ob "Nazi" oder nicht - mitunter auf den Punkt.

http://www.youtube.com/watch?v=z9n0YQxGQ2o
http://www.youtube.com/watch?v=qbRti0oQLX8&feature=related

Tante Edit sagt: manchmal ist Jewtube auch lustig :)

Ernsthaft denke ich mir manchmal, dass der Führer sich genau so etwas denkt, wenn er das Trauerspiel aus Walhalla verfolgt...

-jmw-
17.02.2011, 20:30
Ethno-Kollektivismus nein ! Ausnahmen aber gerne mal "verdrängen". Verdrängen ist dann Definitionssache.;)
Du meinst, man solle Gesocks rauswerfen?
Joa, das sollte man in der Tat.

-jmw-
17.02.2011, 20:34
Richtig. Sogar vollkommen destruktiv und weder ethnologisch noch geschichtsphilosophisch haltbar!
Angeblich sollen ja einige Deutsche verwundert gewesen sein nach '41 über die geringe Asiatendichte jenseits des Dnjepr.

Suppenkasper
17.02.2011, 20:39
Man sollte halt nie so blöde sein seiner eigenen Propaganda zu glauben, das hat schon Joseph Goebbels sinngemäß und treffend formuliert.

Systemhandbuch
17.02.2011, 20:45
Du meinst, man solle Gesocks rauswerfen?
Joa, das sollte man in der Tat.

Jip, ... und entschuldige bitte, dass ich Dich evtl. mit meiner Berlin/Hamburg-Verwechslung irritiert habe.:rolleyes:

marc
17.02.2011, 20:48
Ich tendiere zum Rassismus und NS habe aber meinen Platz noch nicht gefunden, manchmal bin ich indischer nationalist und zigeuner rassist, dann wieder grossserbe und sogar grossdeutsch

Wilhelm Reich meinte ja, daß es einen Zusammenhang zwischen Triebunterdrückung und Faschismus gebe, und daß der Kampf gegen Rechts eigentlich im Bett (bzw. dem Fußboden oder wo auch immer) ausgetragen werden müsse. (Ich vereinfache.) Und da du eben einen Strang wegen deinem Hakenkreuz-Avatar eröffnet hast, ist mir eine Passage bei ihm in Erinnerung gekommen:

"Betrachten wir jetzt noch einmal die Hakenkreuze auf der vorigen Seite, so enthüllen sie sich uns als die Darstellung zweier ineinander geschlungener menschlicher Gestalten, schematisiert, aber deutlich als solche zu erkennen.
Das linke Hakenkreuz stellt einen Geschlechtsakt in liegender, das andere in stehender Stellung dar. Das Hakenkreuz stellt also eine Grundfunktion des Lebendigen dar.
Diese Wirkung des Hakenkreuzes auf das unbewußte Gefühlsleben ist natürlich nicht Ursache, sondern bloß mächtiges Hilfsmittel des Erfolges der faschistischen Massenpropaganda. Stichprobenhafte Versuche mit Personen verschiedenen Alters, Geschlechts und sozialer Stellung haben ergeben, daß nur wenige den Sinn des Hakenkrenzes nicht erkennen die meisten erraten ihn bei längerer Betrachtung früher oder später. Es ist also anzunehmen, daß dieses Symbol, das zwei ineinandergeschlungene Gestalten darstellt, auf tiefe Schichten des Organismus einen großen Reiz ausübt, der um so stärker ausfallen muß, je unbefriedigter, sexuell sehnsüchtiger der Betreffende ist."

Vielleicht hatte der Gute doch nicht so ganz Unrecht? :))

Suppenkasper
17.02.2011, 20:51
Du meinst Nazis sind (unterdrückt) sexy bzw. unterschwellig sexuell motiviert?

http://2.bp.blogspot.com/_YbYExMGkCao/SDBai1yE-EI/AAAAAAAACCA/UQN_CPOICeA/British_love_Nazi.jpg

Da könnte was dran sein, irgendwoher muss der krampfhaft unterdrückte Fetisch bei so vielen Leuten ja gespeist werden...

Und mal ganz ehrlich: eine kraftvollere, suggestivere, ästhetisch und farblich-kompositorisch phänomenalere Flagge als die des Dritten Reiches, danach kann man lange suchen, in der gesamten Weltgeschichte (war übrigens Adolf Hitlers perönliche Idee, so wie die Sirenen der Stukas oder das grundlegende Design des VW-Käfer, der Mann war kreativ, ohne Frage)

EinDachs
17.02.2011, 20:51
Vom Nobelpreis ist spätestens seit dem 1. Weltkrieg nichts mehr zu halten.

Das ist eine ziemlich dumme Position, weil man diesen auch nach dem 1. WK nur erhielt, wenn man etwas herzeigbares geleistet hat (Friedens- und Literaturnobelpreise mal weggelassen).

Und auch wenn der Preis nur eine besondere Anerkennung einer Leistung ist, so ist die Leistung schwer zu leugnen.
"Kulturzerstörer" trugen folgendes bei: Das bis heute gebräuchliche Quantenmodell des Atoms, das Anti-Proton, die Holografie, die Vereinheitlichung von Schwacher und starker Wechselwirkung innerhalb des Atoms, das Pauli-Verbot, etc...
Das ist jetzt mal nur Physik und da nur die wichtigeren. Chemie und Medizin wären aber ähnlich. Der Mann der Penicilin erfand, tat dies deshalb in Amerika, weil man in seiner deutschen Heimat Menschen seiner Herkunft gerade verbrannte.
Und ich beschränk mich deshalb auf so einen kleinen Bereich, weil man bei dem, im Unterschied zu allen anderen, nicht wirklich streiten kann.

marc
17.02.2011, 20:54
Du meinst Nazis sind (unterdrückt) sexy bzw. unterschwellig sexuell motiviert?

Tjo, ich weiß nicht, aber um einen groß-serbisch-deutsch-indischen Zigeunerrassisten zu erklären, darf man ja auch mal auf die Überlegungen von Außenseitern zurückgreifen. ;)

(@Austria: Ist nicht beleidigend gemeint; nimm's mir bitte nicht übel. ;))

-jmw-
17.02.2011, 20:57
Jip, ... und entschuldige bitte, dass ich Dich evtl. mit meiner Berlin/Hamburg-Verwechslung irritiert habe.:rolleyes:
No problemo. :)

Suppenkasper
17.02.2011, 20:58
Der Mann der Penicilin erfand, tat dies deshalb in Amerika, weil man in seiner deutschen Heimat Menschen seiner Herkunft gerade verbrannte.

Nur als kurzer Einwurf: Alexander Fleming war meines Wissens nach Schotte und arbeitete nie in Amerika. Er war auch Freimaurer, zugestanden, aber nicht alle Freimaurer sind Arschlöcher.

EinDachs
17.02.2011, 21:11
Nur als kurzer Einwurf: Alexander Fleming war meines Wissens nach Schotte und arbeitete nie in Amerika. Er war auch Freimaurer, zugestanden, aber nicht alle Freimaurer sind Arschlöcher.

Der entdeckte den Wirkstoff, kam aber offenbar nie auf die Idee ein Medikament auf dieser Basis zu entwickeln.
Ernst Boris Chain und Florey entwickelten erst das Verfahren um diesen Wirkstoff in ein anwendbares Medikament zu verwandeln.
Den Nobelpreis teilen sich die drei.

Arthas
17.02.2011, 21:48
Als ranghöchster Vertreter des Nationalsozialismus im Forum, habe ich eine neue nationalsozialistische Strömung in Form von Verdikt (http://www.politikforen.net/group.php?groupid=113) begründet. Dieser neue NS hält zwar den alten Führer in Ehren, ist sich jedoch der Tatsache bewußt, daß er eben der alte war und wir einen neuen benötigen um den Nationalsozialismus des 21. Jahrhunderts begründen zu können. Und dieser neue Nationalsozialismus stellt keine Alternative, sondern die einzige Möglichkeit zur Errettung Deutschlands und des Deutschen Volkes dar. Daher sollte es selbstverständlich sein, daß sich jeder wirklich heimattreue Deutsche der Verdikt-Bewegung (http://www.politikforen.net/group.php?groupid=113) anschließt und bei der Ausgestaltung des neuen NS hilft. Auch Nichtvolksdeutschen steht dies offen, sofern sie bereit sind ihr Leben ganz und gar dem Kampfe für Deutschland zu widmen.

http://www.politikforen.net/picture.php?albumid=16&pictureid=1470

Arthas
17.02.2011, 21:56
Dann beschäftige dich mit dem, was deutsche Kultur ausmacht, anstatt die extremste politische Kraft, die Deutschland zu bieten hatte und optische Haarspaltereien für deine Identitätssuche zu benutzen.

Im deutschen Kulturkreis ist der NS nicht gerade etwas, auf das die Leute stolz wären. Nimmt man dann noch den, schon erwähnten, Umstand hinzu, dass du unter den Nazis kein allzu glückliches Leben gehabt hättest, ist es mir immernoch schleierhaft, wie du darauf abfahren kannst.

Wenn jemand von Verbundenheit mit dem/den Deutschen spricht und dann mit Sympathie für die Nazis ankommt, fühle ich mich als Deutscher eher beleidigt als geschmeichelt, mein Land immer wieder auf diese Episode der Geschichte reduziert zu sehen.

Es gibt wohl nichts auf das man stolzer sein könnte. Die weißen Völker werden noch verfluchen, daß sie den NS und Deutschland bekämpften. Sie sind an ihrem Untergang selbst schuld. Nur das Deutsche Volk kann sich rühmen, gegen die allgemeine Entartung und den drohenden Untergang angekämpft, die abendländische Kultur und Zivilisation gegen das Barbarentum verteidigt zu haben.

Suppenkasper
17.02.2011, 22:03
Der entdeckte den Wirkstoff, kam aber offenbar nie auf die Idee ein Medikament auf dieser Basis zu entwickeln.
Ernst Boris Chain und Florey entwickelten erst das Verfahren um diesen Wirkstoff in ein anwendbares Medikament zu verwandeln.
Den Nobelpreis teilen sich die drei.

Na das ist doch mal wieder typisch, der arische Forschergeist entdeckt und erfindet, dem Juden obliegt die Vermarktung. :D

König
17.02.2011, 22:05
Der historische Nationalsozialismus ist nun einmal genau das - historisch. Ein solches System ist nicht wiederholbar, und eine exakte Wiederholung wäre auch gar nicht erstrebenswert und überhaupt nicht praktikabel, denn die Welt hat sich seither weitergedreht, in vielerlei Hinsicht.

Wie man den historischen Nationalsozialismus zu bewerten hat ist wiederum eine ganz andere Frage. Man kann ihn bunzelrepublikanisch verteufeln, oder differenziert beurteilen, und man kann ihn auch bewundern für die ungeheure, nie dagewesene Kraft, die er in Deutschland und dem deutschen Volk, ja in ganz Europa freigesetzt hat, und die bis in die 60er jahre hinein unvermindert weiterwirkte, und der man damit auch letzlich den Wiederaufbau und das vielgepriesene "Wirtschaftswunder" zu verdanken hat. Ohne die Generation, die unter und mit Adolf Hitler groß wurde, hätte es das nämlich nicht gegeben.

Mit den heutigen "deutschen" Deppen wäre so etwas nicht zu erreichen, die würden die Hände in den Schoß legen und Jammern, wie sie es ja heute schon anhand von - im Vergleich zum Zustand Deutschlands anno 1945/46 - Lächerlichkeiten tun, und auf die Hirselieferungen der UNO warten wie der verhungernde Neger in Somalia.

Der historische Nationalsozialismus kann auf unerhörte Leistungen verweisen, ebenso leider auf unerhörtes Versagen, dies sollte man anerkennen und daraus lernen. Es gibt manches am historischen Nationalsozialismus, das unserem geschundenen Volk auch heute gut tun würde, es gibt anderes, auf das man getrost verzichten kann.

Da es in diesem Lande ab dem Kita-Alter indes allgemeine Mode ist, den Nationalsozialismus als die Ausgeburt alles Bösen hinzustellen wird man in mir immer seinen vehementen Verteidiger finden, einen Verteidiger derer, für die sonst niemand zu sprechen wagt, und die sich selbst nicht mehr wehren können gegen die Schmutzkübel, welche täglich tausendfach über sie ausgeschüttet werden. Das heißt nicht, daß ich alles gutheiße oder für richtig halte was die Nationalsozialisten getan haben. Ich sehe aber im historischen Nationalsozialismus, vor allem in seiner ursprünglichen Form, vor dem Juni 1934, manches, das erhaltens- und bewahrenswert wäre. Dazu muss man aber in der Lage sein eine objektive Betrachtung dieser Ideologie und der zeitlichen Gebundenheit ihrer "realnationalsozialistischen" Umsetzung zuzulassen.

Und man muss verstehen was die NS-Bewegung ursprünglich wollte, und in welche Richtung sie sich, auch und gerade durch äußere Einflüsse, entwickelte als sie dann "an der Macht" war, und welche fatale Rolle bestimmte Leute im Dritten Reich spielten, die im Herzen alles waren, aber keine Nationalsozialisten. Das allerdings können leider nur wenige, was aber nicht ihre Schuld ist, denn alles was in der BRD auch nur ansatzweise nach Nazi riecht, ist ja bekanntlich des Teufels und wird entsprechend dargestellt und behandelt.

Insgesamt ein sehr schönes Plädoyer für einen präziseren und weniger scheuen geistigen Umgang mit dem historischen Nationalsozialismus und dem Begriff eines neuen "nationalen Sozialismus" oder wessen auch immer.

Interessehalber frage ich Dich: Was genau findest Du am alten Nationalsozialismus und seiner Exponenten gut und schön, was an ihm geht Dir gegen den Strich; was hat er geleistet, und was hat er verbockt; woran also sollte angeknüpft, und was sollte fallengelassen werden?
Hierzuforum las ich irgendwo irgendwann von irgendwem einmal die Aussage, Adolf Hitlers größter Fehler sei seine zu humane Haltung gewesen. Wird die Antwort auf meine Frage also nur darauf hinauslaufen, daß das Schlimmste am historischen NS die Tatsache ist, durch ihn oder trotz seiner Existenz keinen Weltkrieg gewonnen und keine letztendlich erfolgreiche Judenauslöschung geschafft zu haben?

EinDachs
17.02.2011, 22:05
Als ranghöchster Vertreter des Nationalsozialismus

Wer legt eigentlich die Rangordnung fest?

EinDachs
17.02.2011, 22:07
Na das ist doch mal wieder typisch, der arische Forschergeist entdeckt und erfindet, dem Juden obliegt die Vermarktung. :D

Tjo, wenn der keltische Ariergeist nichts damit tut und der Jude auf die Idee kommt, man könnt da doch ein Medikament draus machen das tatsächlich den Leuten hilft, kann man das aber recht schwer Kulturzerstörung bezeichnen.

Tormentor
17.02.2011, 22:17
Es gibt wohl nichts auf das man stolzer sein könnte.

Da fiele mir auf Anhieb so einiges ein. Wenn man für etwas, zu dem man nicht beigetragen hat, überhaupt Stolz empfinden kann, dann für Leistungen, Bücher, Kunstwerke, Reformen, Bauten und Persönlichkeiten, die noch heute Bestand haben und unser Leben beeinflussen.

Die Nazis haben einer pervertierten Form des Darwinismus gehuldigt, Sieg oder Untergang. Wie wir alle wissen, wurde es kein Sieg. Wie soll man dann, selbst als Nazi wie du einer bist, stolz auf sie sein?




Die weißen Völker werden noch verfluchen, daß sie den NS und Deutschland bekämpften. Sie sind an ihrem Untergang selbst schuld. Nur das Deutsche Volk kann sich rühmen, gegen die allgemeine Entartung und den drohenden Untergang angekämpft, die abendländische Kultur und Zivilisation gegen das Barbarentum verteidigt zu haben.

Wenn man das so sehen will, haben die Deutschen das schon vor Hitler getan und zwar weitaus erfolgreicher und edler.
Im Übrigen gibt es genügend weiße Völker, die von den Nazis zu Feinden erklärt wurden, bevor der Krieg begann. Soll man denen vorwerfen, die deutschen Truppen nicht mit Blumen empfangen zu haben?

Eine Kultur, die der Nazibarbarei bedarf, um gerettet zu werden, gibt es nicht. Die deutsche in diese Schublade zu stecken, ist eine Frechheit.

Tormentor
17.02.2011, 22:19
Wer legt eigentlich die Rangordnung fest?

Die wird von den Verdikt-Leuten in demokratischer Abstimmung ermittelt. Das Ergebnis war, glaube ich, eine Stimme für Arthas nebst einer Enthaltung.

kotzfisch
17.02.2011, 22:23
@Arthas #52:

UND DANN SCHREIBST DU DEUTSCHLAND FALSCH?

Hundsfott!

Arthas
17.02.2011, 22:26
Wer legt eigentlich die Rangordnung fest?

Der Ranghöchste. :))

Suppenkasper
17.02.2011, 22:30
Insgesamt ein sehr schönes Plädoyer für einen präziseren und weniger scheuen geistigen Umgang mit dem historischen Nationalsozialismus und dem Begriff eines neuen "nationalen Sozialismus" oder wessen auch immer.

Interessehalber frage ich Dich: Was genau findest Du am alten Nationalsozialismus und seiner Exponenten gut und schön, was an ihm geht Dir gegen den Strich; was hat er geleistet, und was hat er verbockt; woran also sollte angeknüpft, und was sollte fallengelassen werden?
Hierzuforum las ich irgendwo irgendwann von irgendwem einmal die Aussage, Adolf Hitlers größter Fehler sei seine zu humane Haltung gewesen. Wird die Antwort auf meine Frage also nur darauf hinauslaufen, daß das Schlimmste am historischen NS die Tatsache ist, durch ihn oder trotz seiner Existenz keinen Weltkrieg gewonnen und keine letztendlich erfolgreiche Judenauslöschung geschafft zu haben?

dazu könnte ich unendlich viel schreiben, nur adhoc ein par Punkte, die mir einfallen:

Ich sehe unter Anderem folgende gravierende Fehler:

1. Die zu enge Verflechtung der nationalsozialistischen Bewegung mit zwielichtigen Geldgebern aus England und den USA, auch der Deutschen Großindustrie, zum Zwecke einer rascheren Machtergreifung. Viele der ursprünglichen Ideale wurden da wohlfeil verraten und verkauft, zumindest für eine gewisse Zeit. In der Hinsicht gehe ich miitlerweile mit Brutus konform, auch wenn wir uns in unserer Beurteilung nicht ganz einig sind.

2. Im Zusammenhang damit: die Kaltstellung, teilweise kaltblütige Ermordung von Repräsenstanten des "linken" Parteiflügels, repräsentiert durch Feder, Strasser, Röhm etc., um eben diesen Geldgebern wohlgefällig zu sein bzw. sie zu "beruhigen".

3. Die unsägliche und teilweise an Selbstverleugnung grenzende Westfixierung, der Glaube an eine "Gemeinschaft der arischen Nationen" inklusive England und Amerika, daraus resultierend militärische und politische Fehlentscheidungen und tatsächlich eine viel zu gnädige, viel zu wenig "brutale" Vorgehensweise gegen diesen, den eigentlichen Feind Deutschlands, und das bis 1945!

4. Eine teilweise Verkennung des Potentials und des Wertes der Völker des Ostens, insbesondere der Russen. Ein daraus resultierendes kontraproduktives und unnötig grausames Verhalten an der Ostfront und in den besetzten Gebieten. Diesen Fehler hat Adolf Hitler zuletzt eingesehen, aber da war es für eine dauerhafte und wirkungsvolle Korrektur bereits zu spät. Die Russen mit den Bolschewisten gleichzusetzen, sie als "asiatische Horden" zu diskreditieren war ein schrecklicher Fehler. Der Krieg wurde letztlich nicht gegen die feigen und schwachen Westalliiierten verloren, sondern gegen die Sowjetunion.

Als enorme Leitungen anzuerkennen sind u. A.

1. Die grundsätzlich innovative und seither so niemals wiederholte Wirtschaftspolitik des Dritten Reiches, die es bereits 1938 zum wirtschaftlich zweitstärksten Imperium der gesamten Neuzeit machte, nach dem britischen Empire zur Zeit seiner größten Ausdehnung. (vergiss in dem Zusammenhang besser Götz Aly, die dreckige Zecke lügt wenn sie das Maul aufmacht, die wahren Gründe für den ökonomischen Erfolg des NS waren der Hauptanlass für England und die USA Deutschland endgültig vernichten zu wollen, das nationalsozialistische Modell hätte alles zerbrochen und vernichtet, was die angloamerikanischen Strategen erdacht haben und bis heute gnadenlos durchsetzen und durchpeitschen. Der Kommunismus war dagegen, auch ökonomisch, eine Lachnummer aus einem Provinzzirkus)

2. Die Schaffung einer tatsächlichen Volksgemeinschaft, einer neuen nationalen Identität und eines Ideals für alle Deutschen, eines Vorbildes für Europa und die gesamte Welt, und das ohne einen einzigen Schuß abzufeuern. Das zog naturgemäß den Hass der Juden und des Großkapitals auf sich wie kein anderer Staat in der gesamten Geschichte.

3. Die unbedingte und kompromisslose Opposition sowohl zum Bolschewismus wie auch zum zerfallenden, "modernen" Westen. Das Aufzeigen eines echten "Dritten Weges" der sowohl dem kapitalistischen Westen wie dem kommunistischen Osten moralisch, ökonomisch und ideell überlegen war und ist.

4. Die beachtliche Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit zumindest in Teilen der Führung. Adolf Hitler hielt seine Wahlversprechen. Und er trat wahrlich nicht hin vor das Deutsche Volk um billige Versprechungen zu machen. Er verlangte Ungeheures, aber er leistete auch Ungeheures. Es war ihm ernst mit dem was er sagte und tat, und er meinte all dies ehrlich. Bei all seinen Fehlern war er ein Mann, der Bewunderung verlangte, und sei es allein aufgrund seiner unbändigen Willensstärke und seines Eintretens für Deutschland gegen alle Widerstände und gegen eine Welt von Feinden.

5. Der revolutionäre Impetus und die Radikalität. Die Nationalsozialisten waren hart und gnadenlos. Sie machten "keine Gefangenen". Es war ihnen bitter Ernst mit ihrer Weltanschauung, da gab es kein Herumlavieren und Herumgeeier. Und diejenigen, denen wirklich etwas an den Ideen lag, die sie vertraten, die starben tatsächlich lieber, als dass sie eine Welt ohne Nationalsozialismus erleben wollten. Übrig blieben nur die Mitläufer, die Kleingeister und die Inneren Emigranten. Das hat etwas Gewaltiges an sich, das man so allenfalls in griechischen Tragödien und altgermanischen Sagen findet. Es ist in der Geschichte der Neuzeit einzigartig.

Das nur als kleiner Einblick.

kotzfisch
17.02.2011, 22:47
Und da kommt der Augenblick, an dem man kotzt.
Angesichts des KL Systems kann man noch etwas Gutes an der "Hitlerei" finden?

Du stellst Dich auf eine Stufe mit den Leugnern der roten Barbarei, die den roten HC
gnadenlos durchgezogen haben.

Ihr seid nur zum Kotzen.

kotzfisch
17.02.2011, 22:48
Bloße Verachtung trifft jenen, der es unternimmt, diese unfassbare zivilisatorische Entgleisung schönzureden!

Suppenkasper
17.02.2011, 23:08
Der sogenannte Holocaust geht mir am Arsch vorbei. Ich glaub einem Juden nicht so weit wie ich ihn werfen könnte. Ob er nun Elie Wiesel oder Simon Wiesenthal heisst. Zeig mir einen stichhaltigen forensischen Beweis, eine Judenleiche eines mit Zyklon B vergasten, und ich revidiere meine Aussage sofort.

Natürlich glaube ich dennoch an die Copyright-geschützten 6 Millionen, klar muss ich ja, tu ich ja auch, schlimm, schlimm, einmalig, einzigartig, nie dagewesen, ewige Scham auf mein Haupt. sind wahrscheinlich alle erschossen worden. Oder in der Knochenmühle zermahlen. Oder elektrifiziert. Oder verdampft. Wahrscheinlich verdampft, da man so wenig findet...

Arthas
17.02.2011, 23:16
Da fiele mir auf Anhieb so einiges ein. Wenn man für etwas, zu dem man nicht beigetragen hat, überhaupt Stolz empfinden kann, dann für Leistungen, Bücher, Kunstwerke, Reformen, Bauten und Persönlichkeiten, die noch heute Bestand haben und unser Leben beeinflussen.

Die Nazis haben einer pervertierten Form des Darwinismus gehuldigt, Sieg oder Untergang. Wie wir alle wissen, wurde es kein Sieg. Wie soll man dann, selbst als Nazi wie du einer bist, stolz auf sie sein?

Worauf man stolz sein kann ist, daß das Deutsche Volk, solange es souverän war, sich gegen den "Westen" als politische Manifestation des zionistischen Verbrechertums und der menschlichen Entartung stellte. Während sich die westeuropäischen Völker händeringend der westlichen Vernichtungsideologie anbiederten und letztendlich an ihrer eigenen selbstverschuldeten Dekadenz zugrunde gehen, musste Deutschland in einem harten Kampf in den "Westen" gezwungen werden. Es war die letzte Nation, die die abendländische Kultur verteidigte. Der Nationalsozialismus stellte dabei nicht nur die letzte Kristallisation tugendhafter Werte dar, sondern schuf auch die bis dahin höchstentwickelte Zivilisation der Menschheitsgeschichte. Das Atlantis der Neuzeit, wie ich schon einmal sagte. Darauf kann man nicht nur, man muß Stolz sein.


Wenn man das so sehen will, haben die Deutschen das schon vor Hitler getan und zwar weitaus erfolgreicher und edler.

Es stimmt, Deutschland kämpfte schon immer dagegen an. Doch war der Nationalsozialismus nunmal das letzte große Aufbäumen in dieser Richtung. Die ultimative Gegenbewegung.


Im Übrigen gibt es genügend weiße Völker, die von den Nazis zu Feinden erklärt wurden, bevor der Krieg begann. Soll man denen vorwerfen, die deutschen Truppen nicht mit Blumen empfangen zu haben?

Der Krieg gegen die Slaven (Polen und Tschechen ausgenommen) war in der Tat einer der größten Fehler der nationalsozialistischen Regierung. Stattdessen hätte man erbarmungslos gegen das barbarische Angelsachsentum vorgehen müssen.


Eine Kultur, die der Nazibarbarei bedarf, um gerettet zu werden, gibt es nicht. Die deutsche in diese Schublade zu stecken, ist eine Frechheit.

Arthas
17.02.2011, 23:36
dazu könnte ich unendlich viel schreiben, nur adhoc ein par Punkte, die mir einfallen:

Ich sehe unter Anderem folgende gravierende Fehler:

1. Die zu enge Verflechtung der nationalsozialistischen Bewegung mit zwielichtigen Geldgebern aus England und den USA, auch der Deutschen Großindustrie, zum Zwecke einer rascheren Machtergreifung. Viele der ursprünglichen Ideale wurden da wohlfeil verraten und verkauft, zumindest für eine gewisse Zeit. In der Hinsicht gehe ich miitlerweile mit Brutus konform, auch wenn wir uns in unserer Beurteilung nicht ganz einig sind.

2. Im Zusammenhang damit: die Kaltstellung, teilweise kaltblütige Ermordung von Repräsenstanten des "linken" Parteiflügels, repräsentiert durch Feder, Strasser, Röhm etc., um eben diesen Geldgebern wohlgefällig zu sein bzw. sie zu "beruhigen".

3. Die unsägliche und teilweise an Selbstverleugnung grenzende Westfixierung, der Glaube an eine "Gemeinschaft der arischen Nationen" inklusive England und Amerika, daraus resultierend militärische und politische Fehlentscheidungen und tatsächlich eine viel zu gnädige, viel zu wenig "brutale" Vorgehensweise gegen diesen, den eigentlichen Feind Deutschlands, und das bis 1945!

4. Eine teilweise Verkennung des Potentials und des Wertes der Völker des Ostens, insbesondere der Russen. Ein daraus resultierendes kontraproduktives und unnötig grausames Verhalten an der Ostfront und in den besetzten Gebieten. Diesen Fehler hat Adolf Hitler zuletzt eingesehen, aber da war es für eine dauerhafte und wirkungsvolle Korrektur bereits zu spät. Die Russen mit den Bolschewisten gleichzusetzen, sie als "asiatische Horden" zu diskreditieren war ein schrecklicher Fehler. Der Krieg wurde letztlich nicht gegen die feigen und schwachen Westalliiierten verloren, sondern gegen die Sowjetunion.

Als enorme Leitungen anzuerkennen sind u. A.

1. Die grundsätzlich innovative und seither so niemals wiederholte Wirtschaftspolitik des Dritten Reiches, die es bereits 1938 zum wirtschaftlich zweitstärksten Imperium der gesamten Neuzeit machte, nach dem britischen Empire zur Zeit seiner größten Ausdehnung. (vergiss in dem Zusammenhang besser Götz Aly, die dreckige Zecke lügt wenn sie das Maul aufmacht, die wahren Gründe für den ökonomischen Erfolg des NS waren der Hauptanlass für England und die USA Deutschland endgültig vernichten zu wollen, das nationalsozialistische Modell hätte alles zerbrochen und vernichtet, was die angloamerikanischen Strategen erdacht haben und bis heute gnadenlos durchsetzen und durchpeitschen. Der Kommunismus war dagegen, auch ökonomisch, eine Lachnummer aus einem Provinzzirkus)

2. Die Schaffung einer tatsächlichen Volksgemeinschaft, einer neuen nationalen Identität und eines Ideals für alle Deutschen, eines Vorbildes für Europa und die gesamte Welt, und das ohne einen einzigen Schuß abzufeuern. Das zog naturgemäß den Hass der Juden und des Großkapitals auf sich wie kein anderer Staat in der gesamten Geschichte.

3. Die unbedingte und kompromisslose Opposition sowohl zum Bolschewismus wie auch zum zerfallenden, "modernen" Westen. Das Aufzeigen eines echten "Dritten Weges" der sowohl dem kapitalistischen Westen wie dem kommunistischen Osten moralisch, ökonomisch und ideell überlegen war und ist.

4. Die beachtliche Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit zumindest in Teilen der Führung. Adolf Hitler hielt seine Wahlversprechen. Und er trat wahrlich nicht hin vor das Deutsche Volk um billige Versprechungen zu machen. Er verlangte Ungeheures, aber er leistete auch Ungeheures. Es war ihm ernst mit dem was er sagte und tat, und er meinte all dies ehrlich. Bei all seinen Fehlern war er ein Mann, der Bewunderung verlangte, und sei es allein aufgrund seiner unbändigen Willensstärke und seines Eintretens für Deutschland gegen alle Widerstände und gegen eine Welt von Feinden.

5. Der revolutionäre Impetus und die Radikalität. Die Nationalsozialisten waren hart und gnadenlos. Sie machten "keine Gefangenen". Es war ihnen bitter Ernst mit ihrer Weltanschauung, da gab es kein Herumlavieren und Herumgeeier. Und diejenigen, denen wirklich etwas an den Ideen lag, die sie vertraten, die starben tatsächlich lieber, als dass sie eine Welt ohne Nationalsozialismus erleben wollten. Übrig blieben nur die Mitläufer, die Kleingeister und die Inneren Emigranten. Das hat etwas Gewaltiges an sich, das man so allenfalls in griechischen Tragödien und altgermanischen Sagen findet. Es ist in der Geschichte der Neuzeit einzigartig.

Das nur als kleiner Einblick.

Richtig. :top:

Dem ist nichts mehr hinzuzufügen.

Tormentor
18.02.2011, 00:03
Worauf man stolz sein kann ist, daß das Deutsche Volk, solange es souverän war, sich gegen den "Westen" als politische Manifestation des zionistischen Verbrechertums und der menschlichen Entartung stellte. Während sich die westeuropäischen Völker händeringend der westlichen Vernichtungsideologie anbiederten und letztendlich an ihrer eigenen selbstverschuldeten Dekadenz zugrunde gehen, musste Deutschland in einem harten Kampf in den "Westen" gezwungen werden. Es war die letzte Nation, die die abendländische Kultur verteidigte. Der Nationalsozialismus stellte dabei nicht nur die letzte Kristallisation tugendhafter Werte dar, sondern schuf auch die bis dahin höchstentwickelte Zivilisation der Menschheitsgeschichte. Das Atlantis der Neuzeit, wie ich schon einmal sagte. Darauf kann man nicht nur, man muß Stolz sein.


Dazu sind zwei Dinge zu sagen: erstens kannst du die heutige Situation nicht einfach auf damals übertragen. Den Briten, Farnzosen und Amerikanern ging es damals nicht schlecht (besonders den Amis), da war nichts mit Überfremdung, mit Kuschen vor den Untaten des weißen Mannes und so weiter. Der Ton macht die Musik und der Ton ist der Zeitgeist, nicht das westliche System an sich.
Zweitens haben die Nazis nicht nur Größen der Kultur (z. Bsp. die Mann-Brüder oder moderne Künstler) ausgestoßen und verdrängt, sondern auch Naturwissenschaften entweder behindert (Einstein), oder ad absurdum geführt (Vermessung von Zigeunerschädeln, etc.). Dass Deutschland dennoch bedeutende wissenschaftliche Fortschritte machte, ist kein Verdienst der Politik der Nazis im Bezug auf Kultur.

In einem Land, dass Goethe, Kant, Heine, Schiller und zig weitere Geistesgrößen zu seinen Kindern zählen darf, in dem Reformen und neue Ideen, Aufklärung und Fortschritt bedeutende Spuren hinterlassen haben, wurden ganze Bevölkerungsteile ausgegrenzt, entrechtet, dämonisiert und ihrer Menschenwürde beraubt. Menschen, die im WK 1 für Deutschland gekämpft haben, wurden mit Füßen getreten, um ein Beispiel zu nennen. Das kann man, sofern man bei klarem Verstand ist, maximal als Notwendigkeit zur Schaffung einer neuen Gesellschaft sehen, was ich nicht so sehe, aber keinesfalls als zivilisatorische Leistung. Ein Rückfall in dunkelste Zeiten trifft es eher.



Es stimmt, Deutschland kämpfte schon immer dagegen an. Doch war der Nationalsozialismus nunmal das letzte große Aufbäumen in dieser Richtung. Die ultimative Gegenbewegung.

Falsch, der Nationalsozialismus hat in letzter Konsequenz (und zwar ganz erheblich) zu einem vereinten Europa, des Endes der Dominanz der weißen Völker und des bis heute andauernden Beschmutzens des Rufs der Deutschen geführt. Mit anderen Worten hat er Dinge beendet oder deren Ende begünstigt, die jemand wie du eigentlich gutheißen müsste.




Der Krieg gegen die Slaven (Polen und Tschechen ausgenommen) war in der Tat einer der größten Fehler der nationalsozialistischen Regierung. Stattdessen hätte man erbarmungslos gegen das barbarische Angelsachsentum vorgehen müssen.

Wie war das nochmal mit der Rettung der weißen Völker?

-jmw-
18.02.2011, 09:49
Und dieser neue Nationalsozialismus stellt keine Alternative, sondern die einzige Möglichkeit zur Errettung Deutschlands und des Deutschen Volkes dar.
Dann möge es ehrenvoll vergehen!

Suppenkasper
18.02.2011, 09:57
Wo siehst Du heute "Ehre" in Deutschland? Jeder SA-Mann und jeder Pimpf der Hitlerjugend besaß mehr davon, als der Inhalt des gesamten 'Reichstags' zusammengenommen.

-jmw-
18.02.2011, 10:47
Wenn Du, spreche ich von Deutschland, zuerst an die Politik denkst, ist das wirklich nix, wofür ich was kann. :D

Suppenkasper
18.02.2011, 10:49
Noja, ich bin eben schon immer der Meinung gewesen "Alles ist politisch, auch das Unpolitische", woran soll ich also sonst zuerst denken ;)

-jmw-
18.02.2011, 12:08
Mein Land und seine Leute gäb's ja auch ohne die "Herren" und "Damen" in Berlin, nicht wahr?

-jmw-
18.02.2011, 12:09
Nachtrag: Lustige Signatur übrigens. Was sagt man da? Sig heil? :)

n_h
18.02.2011, 13:15
... Heinrich Himmler und die gesamte SS fühlten sich dem Erbe Indiens und seiner Kultur aufs innigste verbunden, denn sie sahen inn Indien, wohl zu Recht, den Ursprung des arischen Menschen. ...

Nicht eher oder auch Tibet?

n_h
18.02.2011, 13:26
...Sympathie für die Nazis ankommt, fühle ich mich als Deutscher eher beleidigt als geschmeichelt, mein Land immer wieder auf diese Episode der Geschichte reduziert zu sehen.


...reduzieren...tust Du das nicht eher selbst?

PS: Es ist nicht nur DEIN Land.

Tormentor
18.02.2011, 13:38
...reduzieren...tust Du das nicht eher selbst?

PS: Es ist nicht nur DEIN Land.

Wenn ich jemandem, der das Thema NS anschneidet, themenbezogen antworte, reduziere ich gar nichts.

Natürlich ist es nicht nur mein Land, na und?

Alfred
18.02.2011, 14:56
Ich fühle mich eben mit dem Deutschen Kulturkreis und Mentalität verbunden deswegen.

Und du handelst richtig. Dein Typus gehört zu jenen die bald die Verantwortung für Europa tragen. Dein ganzes Auftreten, also deine Arbeit und deine Thesen gehören zu jenem Talentpool aus dem später die bisherigen Europäer profitieren werden.

Allerdings solltest du dich nicht so sehr auf Deutschland fokussieren, das ganze Europa sollte es sein. Warum engagierst du dich nicht in der Politik?

Austria
18.02.2011, 14:58
Und du handelst richtig. Dein Typus gehört zu jenen die bald die Verantwortung für Europa tragen. Dein ganzes Auftreten, also deine Arbeit und deine Thesen gehören zu jenem Talentpool aus dem später die bisherigen Europäer profitieren werden.

Allerdings solltest du dich nicht so sehr auf Deutschland fokussieren, das ganze Europa sollte es sein. Warum engagierst du dich nicht in der Politik?

Ich weiss nicht warum ich mich nicht engagiere bin zu schüchtern um politisch aufzutreten wahrscheinlich. engagierst du dich?

Alfred
18.02.2011, 15:19
Ich weiss nicht warum ich mich nicht engagiere bin zu schüchtern um politisch aufzutreten wahrscheinlich. engagierst du dich?

Ich hatte mich engagiert. Doch ich denke zumindest das es mit der Politischen Rechten in der BRD keinen Sinn hat. Ebenso muss man über sehr viel Geld verfügen um sich im rechten Bereich Politisch zu betätigen, denn seinen Beruf und somit sein Einkommen ist man dann los. Und der Bürger interessiert sich auch wenig für solche Themen die nicht vom Doof-Tv vorgegeben werden.

Fange doch mal bei den Grünen an in Österreich, die helfen dir sicherlich weiter. Gerade mit deinem Background solltest du dort Erfolgreich wirken können. Oder bei der BZÖ/FPÖ....die waren ja gerade in Israel und werden nun nix gegen Migranten in ihren Reihen haben denke ich.

Austria
18.02.2011, 15:40
Ich hatte mich engagiert. Doch ich denke zumindest das es mit der Politischen Rechten in der BRD keinen Sinn hat. Ebenso muss man über sehr viel Geld verfügen um sich im rechten Bereich Politisch zu betätigen, denn seinen Beruf und somit sein Einkommen ist man dann los. Und der Bürger interessiert sich auch wenig für solche Themen die nicht vom Doof-Tv vorgegeben werden.

Fange doch mal bei den Grünen an in Österreich, die helfen dir sicherlich weiter. Gerade mit deinem Background solltest du dort Erfolgreich wirken können. Oder bei der BZÖ/FPÖ....die waren ja gerade in Israel und werden nun nix gegen Migranten in ihren Reihen haben denke ich.

FPÖ wäre eine Überlegung wert. Zumal die auch gegen die Abspaltung des Kosovo waren. Rechtsradikal im Sinne von Neo-Nazistisch sind sie auch nicht sondern einfach nur rechts also könnte ich mir vorstellen das da auch eine begrenzte Anzahl an Migranten mitmischen könnte die sich dafür interessieren, aber ich kenne keinen migranten der bei der FPÖ ist. Sowie die BNP sind sie aber glaub ich nicht die grundsätzlich in ihrem Statut drinn stehen haben das nur weisse mitmachen dürfen.

Kara Ben Nemsi
18.02.2011, 17:00
FPÖ wäre eine Überlegung wert. Zumal die auch gegen die Abspaltung des Kosovo waren. Rechtsradikal im Sinne von Neo-Nazistisch sind sie auch nicht sondern einfach nur rechts also könnte ich mir vorstellen das da auch eine begrenzte Anzahl an Migranten mitmischen könnte die sich dafür interessieren, aber ich kenne keinen migranten der bei der FPÖ ist. Sowie die BNP sind sie aber glaub ich nicht die grundsätzlich in ihrem Statut drinn stehen haben das nur weisse mitmachen dürfen.

http://kurier.at/nachrichten/128465.php

-jmw-
18.02.2011, 17:30
Fange doch mal bei den Grünen an in Österreich, die helfen dir sicherlich weiter.
Auf der Kreisversammlung: "Hallo, mein Name ist Austria, ich hab migrantische Wurzeln, find die Umwelt voll gut und bin für die Wiedervereinigung mit Kerndeutschland."

Und dann geht's rund...

Austria
18.02.2011, 17:44
Auf der Kreisversammlung: "Hallo, mein Name ist Austria, ich hab migrantische Wurzeln, find die Umwelt voll gut und bin für die Wiedervereinigung mit Kerndeutschland."

Und dann geht's rund...

Mit Homophilie, Feminismus, Zerstörung der Familie als Grundbaustein der Gesellschaft kann ich nichts anfangen, das einzige was ich gut finde ist es die Umwelt zu schützen, aber das vernachlässigen sie ja mittlerweile auch

-jmw-
18.02.2011, 18:25
Mit Homophilie, Feminismus, Zerstörung der Familie als Grundbaustein der Gesellschaft kann ich nichts anfangen, das einzige was ich gut finde ist es die Umwelt zu schützen, aber das vernachlässigen sie ja mittlerweile auch
http://www.wertewirtschaft.org/

Da kannste, bevor Du Deine Mitmenschen politisch terrorisierst, erstmal ein paar der merkwürdigen Ideen loswerden, die Du sicherlich hast. :]

Dexter
19.02.2011, 04:32
Als ranghöchster Vertreter des Chaos im Forum, habe ich eine neue chaotische Strömung (eigentlich wirbel) in Form von Verdikt (http://www.politikforen.net/group.php?groupid=79) begründet. (Das erste und echte Verdikt. Nicht diese billige Kopie von jenem Arthas) Diese neue Chaos hält keine Führer in Ehren (es gibt auch keine), ist sich jedoch der Tatsache bewußt, daß er eben der alte war und wir auch nie einen neuen benötigen um das Chaos des 21. Jahrhunderts begründen zu können. Und dieses neue Chaos stellt keine Alternative, sondern keine einzige Möglichkeit zur Errettung Deutschlands und des chaotischen Volkes dar. (Wir haben das auch gar nicht notwendig). Daher sollte es selbstverständlich sein, daß sich jeder wirkliche Chaot Verdikt (http://www.politikforen.net/group.php?groupid=79) anschließt und bei der Ausgestaltung des neuen Chaos hilft. Auch Nichtvolksdeutschen steht dies offen, sofern sie bereit sind die nächsten 5 Sekunden ganz und gar dem Kampfe für Chaos zu widmen.

http://www.politikforen.net/picture.php?albumid=135&pictureid=1100 (http://www.politikforen.net/group.php?groupid=79)

Willi Nicke
19.02.2011, 12:15
Nach dem Sieg der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution 1917 in Russland und der Gescheiterten Novemberrevolution 1918 in Deutschland, fragte sich die Bourgeoisie (Arbeitgeberbanden), wie kann man verhindern, das es nicht zu Kommunismus kommt, auf die Idee eine Partei mit aus der taufe zu Hollen, wie kann man die Lohnabhängigen spalten, um die Arbeiter von Sozialismus ab halten zu können. Da nennen wir unsere Partei nationalistisch, am besten sozialistisch und noch, Arbeiter Partei und so wurde die NSDAP gegründet.

Mit Arbeiter und sozialistisch hatte dies ganz und gar nichts zu tun! Denn Sozialismus heißt Vergesellschaftung der Produktionsmittel. Denn die Gesellschaftlichen Verhältnisse unter den Nazibanden bleiben immer noch kapitalistisch, also Privateigentum an dem Produktionsmittel. Enteignet wurden nur die Unternehmen der Juden.

Die NSDAP war nichts weiter als eine Partei der Reaktionärsten Kapitalisten und Gutsherren (Junker) und Arbeiterverräter die solchen Oligarchien wie Friedrich Flick, Thyssen, Krupp und Mannesmann in den Arsch krochen! Darum sind sie so Braun geschmiert.

Die NSDAP

http://www.dhm.de/lemo/html/weimar/innenpolitik/nsdap/index.html

Aber unter Hitler gab‘s keine Arbeitslose. Ja aber nur des halb, weil Hitler für sein bevorstehenden Krieg die Kriegsproduktion an kurbeln musste! Die Autobahn musste so schnell wie möglich gebaut werden, wie es im 1. Weltkrieg gezeigt hatte, war die Deutsche Reichs Bahn nicht in der Lage, logistisch Kriegsmaterial und Truppen Transporte jeweils schnell an die Frontabschnitte zu schaffen! Und nicht weil Hitler sich, für Deutsche Arbeitslose einsetzen wollte! Die Arbeiter wurden in den Reichs Arbeitsdienst verpflichtet, das waren für die Unternehmerverbände sehr Billige Arbeitskräfte. Das ist die Wahrheit und nichts anderes!

Die NPD diese Neofaschistische Braune Jauche, versuchen Positionen aus der Linkspartei zu übernehmen. - Denn diese Fünfte Kolonnen, wie die NPD oder wie die ehemalige NSDAP, des Imperialismus hatten es schon immer versucht. Positionen aus der Arbeiterbewegung zu übernehmen, die machten ihre Fahne ebenfalls rot. Die Arbeiterlider wurden in ihren sinne verfälscht. Diese Fünfte Kolonnen des Imperialismus machen es wie im Grimmschen Märchen Wolf und die 7 Geißlein, Kreide Fressen um die Geißlein bewusst zu Täuschen zu können.

Denn Faschismus und Nationalsozialismus sind nichts weiter, als die Fünfte Kolonne des Imperialismus! Also der Faschismus ist die abscheulichste Form des Kapitalismus und nichts anderes. Auch wen die Bürgerliche Verleumdungs- Propaganda einen einreden wollen, Sozialismus und Faschismus seien das selbe, um so von ihr Kapitalistischen Unrechtssystem ab zulenken.


Es gibt kein Sozialismus in braun, sondern Faschismus und Nationalismus waren schon immer Spielarten der reaktionärsten Kreise des kapitalistischen System. Und die Bourgeoisie wird immer wieder darauf zurück greifen wen sie ihr kapitalistisches System gefährdet sehen.

Der ehemalige Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI), Michael Rogowski, sieht keinen Anlass, die Wahlerfolge neofaschistischer Parteien in Deutschland ,,überzubewerten". Wie der BDI-Präsident in der heutigen Ausgabe der Chemnitzer ,,Freien Presse" erklärt, halte er hingegen die Wahlerfolge der Linken für eine viel größere Gefahr.

Damit erklärt zum ersten Mal einer der einflussreichsten deutschen Wirtschaftsfunktionäre ein Wiedererstarken des Nationalsozialismus in Deutschland für nachrangig und den Kampf gegen die parlamentarische Linke zur Priorität. Er bringt damit eine politische Option ins Spiel, die die Auseinandersetzungen in der Weimarer Republik prägte und die Voraussetzungen für deren Ende im Bündnis zwischen deutschen Konservativen und Nationalsozialisten schuf.

Industrie und Wirtschaft.
In einer geheimen Denkschrift zum Vierjahresplan forderte Adolf Hitler im August 1936 die Kriegsbereitschaft der deutschen

http://www.dhm.de/lemo/html/nazi/industrie/index.html

Im Industrieclub von Düsseldorf wurde Hitler der Weg zur Macht geebnet

http://npd-verbot-jetzt.de/geschichte/2007/20070129_ind_club.shtml

Die best mögliche Menschliche Optionen, kann nur Sozialismus (Kommunismus) sein, den es gibt keinen guten oder schlechten Kapitalismus, den jede Art von Kapitalismus, ist Barbarei !!

W. Nicke

Casus Belli
19.02.2011, 12:35
Das war clever, keine Frage, aber es widerspricht dem Faktum, dass der Nationalsozialismus auch auf Rassismus basierte, in keinster Weise. Man war da eben sehr gönnerhaft, hat hier und da Ausnahmen gemacht, Rasseverwandschaften gebastelt und ist teilweise nach dem Motto "Der Zweck heiligt die Mittel" verfahren.

Ja sicher basierte er erstmal darauf, obwohl man gesehen hat das diese Basis immer mehr bröckelte. Und man müsste auch bedenken das er nicht ausschließlich darauf basierte.

Mal angenommen Hitler wäre noch bis 1960 nach Kriegsende an der Macht gewesen, dann kann man doch davon ausgehen das sich das System weiterentwickelt hätte.

Rassismus und Nationalsozialismus können wir zwar geschichtlich zusammenpacken aber Gesselschaftmässig wäre er auch ohne Rassismus möglich.

sisyphos
19.02.2011, 13:22
Es könnte ja auch einen besseren Nationalsozialismus geben. Sowie nicht jeder Kommunismus ein Stalinismus oder Maoismus ist ?

Wenn man eine andere Gesellschaft haben möchte, als die hitlersche, dann sollte man auch einen anderen Namen für die entsprechende "Weltanschauung" nehmen. Welchen Sinn es hat, den etwas blass und unpassend daherkommenden Begriff des NS nun wieder beleben zu wollen, erschließt sich mir daher nicht. Da gähnt der geneigte Denker und die Masse fühlt sich eher abgeschreckt; schlechte PR, is' klar.

Austria
19.02.2011, 14:47
Wenn man eine andere Gesellschaft haben möchte, als die hitlersche, dann sollte man auch einen anderen Namen für die entsprechende "Weltanschauung" nehmen. Welchen Sinn es hat, den etwas blass und unpassend daherkommenden Begriff des NS nun wieder beleben zu wollen, erschließt sich mir daher nicht. Da gähnt der geneigte Denker und die Masse fühlt sich eher abgeschreckt; schlechte PR, is' klar.

Aber wenn man an die Ideale des NS glaubt nur nicht so radikal?

Austria
19.02.2011, 15:18
NS Merkmale aus Wikipedia und meine Kommentare dazu



* Totalitarismus:

Bin für Demokratie


* Militarismus und Imperialismus:

Starkes Militär von mir aus, Imperialismus nein

* Der „Blut-und-Boden-Mythos“

In abgeschwächter Form von mir aus, also Deutsche plus Artverwandte und eine begrenzte Anzahl an assimilierbaren nicht-europäern, also keine Neger (sondern nur europide mit abendländischem kulturhintergrund deren kinder in ein bis zwei generation mit einer deutschen frau/mann halbwegs deutsch aussehen würden)

* Die Propagierung der Herrenrasse bzw. des Herrenvolkes

herrenrasse hört sich mir zu arrogant an


* Männerherrschaft und Männlichkeitskult,

teilweise also ende des radikalfeminismus und schwul-bi-lesben propaganda

* Verschwörungstheorie:


Damit ist der Anti-Semitismus gemeint, anti-zionistisch ja, anti-jüdisch nein....also auch anti-zionistische, pro-deutsche juden würde ich mitmachen lassen

Ajax
19.02.2011, 15:32
Aber wenn man an die Ideale des NS glaubt nur nicht so radikal?

Das ist wie das berüchtigte halb-schwanger sein. Es geht nicht.

Austria
19.02.2011, 15:33
Das ist wie das berüchtigte halb-schwanger sein. Es geht nicht.

Ja kann schon sein.

Austria
19.02.2011, 15:36
Vielleicht ein Demokratischer Nationalismus? Ist glaub ich eher was mir vorschweben würde, wenn ich was zu melden hätte.

sisyphos
19.02.2011, 16:17
Vielleicht ein Demokratischer Nationalismus? Ist glaub ich eher was mir vorschweben würde, wenn ich was zu melden hätte.

Dem würd ich dich eher zurechnen, als dem NS.

Wohlgemerkt: man kann ja Rassist, Elitarist usw. sein, obwohl man kein NSler ist. Ich würde dich einfach allgemein als "konservativ" beschreiben.

Auch da ist Demokratie - oder nicht - keine vorbestimmte Festlegung.

-jmw-
19.02.2011, 18:24
Mit Arbeiter und sozialistisch hatte dies ganz und gar nichts zu tun! Denn Sozialismus heißt Vergesellschaftung der Produktionsmittel. Denn die Gesellschaftlichen Verhältnisse unter den Nazibanden bleiben immer noch kapitalistisch, also Privateigentum an dem Produktionsmittel.
Diese Aussage ist an verschiedenen Punkten m.E. so nicht ganz richtig.

(1) Ideengeschichtlich gesehen bedeutet "Sozialismus" nicht zwingend eine Vergesellschaftung von Produktionsmitteln.
Sowohl vor Marx als auch nach Marx gab es reihenweise Sozialisten, die sowas nicht vorsahen, sondern andere Mittel, bspw. die Abschaffung von Monopolen, die Abschaffung leistungsloser Einkommen usw. usw.

(2) Die Nationalsozialisten vergesellschafteten Produktionsmittel nicht im juristischen, wohl aber im faktischen Sinne.
Meint: Dem Kapitalisten wurde - mal mehr, mal weniger - die Verfügungsgewalt über die PM entzogen und der Regierung und anderen zuständigen Stellen überantwortet.
Man mag zögern, dies eine Vergessellschaftung zu nennen;
ich zögere aber auch, es noch "Privateigentum" zu nennen.


Nochwas:


Denn Faschismus und Nationalsozialismus sind nichts weiter, als die Fünfte Kolonne des Imperialismus! Also der Faschismus ist die abscheulichste Form des Kapitalismus und nichts anderes.
Faschismus und Kapitalismus sind verschiedene Systeme, die lediglich gewisse Schnittmengen aufweisen.
Das gilt ebenso für Nationalsozialismus/Kapitalismus und sogar für Faschismus/Nationalsozialismus.
Gab da mal einen interessanten Aufsatz zu, tja, wo?... auf kommunistische-debatte.de oder so.
Werde mal den Link raussuchen.

Nachtrag: Karuscheit: Kampf für einen germanischen Massenstaat. Modernisierung, Reagrarisierung oder Herrschaft des Monopolkapitals - Zur Auseinandersetzung um den Nationalsozialismus. (http://www.kommunistische-debatte.de/faschismus/nationalsozialismus1995.html)

-jmw-
19.02.2011, 18:25
Aber wenn man an die Ideale des NS glaubt nur nicht so radikal?
Gehört man verdroschen, bis man's sich anders überlegt. :] :D

Sauerländer
19.02.2011, 18:47
Gehört man verdroschen, bis man's sich anders überlegt. :] :D
Wenn schon, denn schon - oder wie? ;) :D

-jmw-
19.02.2011, 19:44
Wenn schon, denn schon - oder wie? ;) :D
Die Erde ist ein Wanderpokal, sie gehört dem, der die anderen verdrischt.

Affenpriester
20.02.2011, 15:31
Es könnte ja auch einen besseren Nationalsozialismus geben. Sowie nicht jeder Kommunismus ein Stalinismus oder Maoismus ist ?

Sozialismus halte ich generell für schlecht. Egal in welcher Abart er daherkommt. Wobei einige sozialistische Elemente durchaus wiederverwertbar sind.
Nationalismus ist nix wofür man sich schämen sollte, ganz gleich was einem indoktrinierte BRD-Multi-Kulti-Spinner sagen.

Wenn dann sollte man den Nationalsozialismus als Vorläufer für etwas neues nehmen.
Gegen eine nationale Bewegung ist nichts einzuwenden, das haben die Amis seit hunderten Jahren. Bei Deutschen wird es halt nur immer instrumentalisiert und verklärt.
Der Nationalsozialismus war am Anfang nix anderes als ein Sozialismus der national faschistischen Bewegung.

Es waren Sozialisten, die wollten sich ja eigentlich mit den Russen verbrüdern anfangs. Goebbels und der linke Block waren dafür. Zumindest bis Hitler den Russen als Untermensch und Erzfeind deklassiert hat.
Dann ging es nicht mehr und viele traten auch deshalb später aus der NSDAP aus. Es war ihnen nicht mehr sozialistisch genug!

Es ging in die faschistische Richtung und hatte ab da eigentlich nichts mehr mit Nationalsozialismus zu tun. Es wurde nur noch so genannt.

Ein Sozialismus im Herkömmlichen war er ja nicht mehr, schließlich gab es durchaus bevorzugte Privatunternehmer und Firmen. So war es nicht gedacht gewesen von Streicher, Goebbels und Co...
Es wurde eher ein faschistisch geprägter sozialistischer Nationalismus, ich denke so rum wird n Schuh draus.

Wie auch immer die Definition lauten mag. Faschismus an sich, da bin ich nicht zwangsläufig dabei. Ein Nationalismus, ein vielleicht etwas konservativer Nationalismus der sich auf die eigene Geschichte beruft, auf die eigene Kultur. Da bin ich dabei.
Aber das ist ein bissl mehr als "Ausländer raus"

Es gibt keine anständige Nationalpartei derzeit die meine Stimme in dieser Hinsicht verdient, entweder sind es Faschisten die alles nachahmen wollen, es jedoch abstreiten.
Oder es sind einfach nur Möchtegern-Nationale.

Erik der Rote
20.02.2011, 20:05
Wenn man so will war Hitler selbst ein "Vaterlandsloser Rassenbastard" und doch Arbeitete er sich bis an die Spitze der NSDAP. Also hättest auch du die Chance dazu. Hitler war ja schließlich auch nicht dermaßen Blond, Blauäugig und 1,80 war er auch nicht.

Wenn mans genau nimmt war Hitler vom Aussehen her er der Slawische Typ, obwohl seine dunklen Augen doch sehr an Juden erinnern. ;)

http://ehgazette.blogs.brynmawr.edu/files/2010/01/adolf-hitler.jpg

Hitler hatte blaue Augen das was du sieht nennt man schwarz/weiss Foto !

Lichtblau
20.02.2011, 20:55
Die best mögliche Menschliche Optionen, kann nur Sozialismus (Kommunismus) sein, den es gibt keinen guten oder schlechten Kapitalismus, den jede Art von Kapitalismus, ist Barbarei !!

W. Nicke

Der aber einen Umsturz der Ordnung voraussetzt, und damit Millionen Tote bringt...

Willi Nicke
21.02.2011, 13:19
Zitat von -jmw-
Ideengeschichtlich gesehen bedeutet "Sozialismus" nicht zwingend eine Vergesellschaftung von Produktionsmitteln.
Sowohl vor Marx als auch nach Marx gab es reihenweise Sozialisten, die sowas nicht vorsahen, sondern andere Mittel, bspw. die Abschaffung von Monopolen, die Abschaffung leistungsloser Einkommen usw. usw.

Ein "Sozialismus" als Gesellschaftsordnung, ohne eine Vergesellschaftung von Produktionsmitteln ist kein Sozialismus!! Natürlich gab es reihenweise Sozialisten vor und nach Marx; die von Sozialismus Faseln aber in Wirklichkeit, die Kapitalistische- System aufrecht erhalten wollen. So wie die Sozialdemokraten mit Hilfe der „Freikorps“ die Novemberrevolution der Arbeiter und Soldaten Niderschlug

Den erst nur durch die Vergesellschaftung von Produktionsmitteln, wird die Ausbeutung des Menschen durch den Menschen unmöglich.

W.I. Lenin Staat und Revolution
Gerechtigkeit und Gleichheit kann also die erste Phase des Kommunismus noch nicht bringen: Unterschiede im Reichtum, und zwar ungerechte Unterschiede bleiben bestehen, unmöglich aber wird die AUSBEUTUNG des Menschen durch den Menschen sein, denn es wird nicht mehr möglich sein, die PRODUKTIONSMITTEL, die Fabriken, Maschinen, den Grund und Boden usw., als Privateigentum an sich zu reißen.

http://www.mlwerke.de/le/le25/le25_470.htm


Zitat von -jmw-
Die Nationalsozialisten vergesellschafteten Produktionsmittel nicht im juristischen, wohl aber im faktischen Sinne. Meint: Dem Kapitalisten wurde - mal mehr, mal weniger - die Verfügungsgewalt über die PM entzogen und der Regierung und anderen zuständigen Stellen überantwortet. Man mag zögern, dies eine Vergessellschaftung zu nennen; ich zögere aber auch, es noch "Privateigentum" zu nennen.

Die haben zu 99% nur die Juden Enteignet, und haben der Deutschen Unternehmen gerate mal eine Handvoll Enteignet als Alibi; bleibt es doch kapitalistisch!!


Zitat von -jmw-
Faschismus und Kapitalismus sind verschiedene Systeme, die lediglich gewisse Schnittmengen aufweisen.
Das gilt ebenso für Nationalsozialismus/Kapitalismus und sogar für Faschismus/Nationalsozialismus.


Albernes Geschwätz; Es gibt kein Sozialismus in braun, sondern Faschismus und Nationalismus waren schon immer Spielarten der reaktionärsten Kreise, des kapitalistischen System!! So wie ich hier auf der Seite 9 Schrieb.

Industrie und Wirtschaft.
In einer geheimen Denkschrift zum Vierjahresplan forderte Adolf Hitler im August 1936 die Kriegsbereitschaft der deutschen

http://www.dhm.de/lemo/html/nazi/industrie/index.html

Im Industrieclub von Düsseldorf wurde Hitler der Weg zur Macht geebnet

http://npd-verbot-jetzt.de/geschicht...ind_club.shtml

W. Nicke

Casus Belli
21.02.2011, 16:33
Hitler hatte blaue Augen das was du sieht nennt man schwarz/weiss Foto !

Mit oder ohne Blauen Augen kommt er seinen Arierideal nicht sehr nahe.

-jmw-
21.02.2011, 18:13
Ein "Sozialismus" als Gesellschaftsordnung, ohne eine Vergesellschaftung von Produktionsmitteln ist kein Sozialismus!! Natürlich gab es reihenweise Sozialisten vor und nach Marx; die von Sozialismus Faseln aber in Wirklichkeit, die Kapitalistische- System aufrecht erhalten wollen. So wie die Sozialdemokraten mit Hilfe der „Freikorps“ die Novemberrevolution der Arbeiter und Soldaten Niderschlug

Den erst nur durch die Vergesellschaftung von Produktionsmitteln, wird die Ausbeutung des Menschen durch den Menschen unmöglich.
Dir steht es natürlich frei, den Begriff "Sozialismus" mit jedwedem Inhalt zu füllen, der Dir gutdünkt.
Ideengeschichtlich wird das aber fallweise falsch sein;
und ist es hier dann wohl auch, denn, wie ich in meinem vorigen Beitrag bereits schrieb, gibt es innerhalb des Sozialismus Strömungen, die keine Vergesellschaftung forder(te)n.
Ich denke da z.B. an die Proudhonisten und an die amerikanischen Individualanarchisten a la Tucker, Spooner usw.

Was Marx oder Lenin dazu sagten, ist übrigens ganz unerheblich, da weder der eine noch der andere ein Eigentum an Begriff und Geschichte des Sozialismus hatten.


Die haben zu 99% nur die Juden Enteignet, und haben der Deutschen Unternehmen gerate mal eine Handvoll Enteignet als Alibi; bleibt es doch kapitalistisch!!
Du fokussierst Dich zu sehr auf die juristische Dimension und die private Aneignung des Mehrwerts.
Sehr viel relevanter ist m.E. die praktische und faktische Verfüngsgewalt über die Produktionsmittel: In erster Linie gehört etwas dem, der entscheidet, was damit zu geschehen hat.
Denn genau das ist Sinn und Zweck von Eigentum: Die Verfügung über eine Sache.
In diesem Sinne fand eine Enteignung durchaus nicht nur bei Juden statt, sondern sowohl in der Breite als auch in der Tiefe.


Albernes Geschwätz; Es gibt kein Sozialismus in braun, sondern Faschismus und Nationalismus waren schon immer Spielarten der reaktionärsten Kreise, des kapitalistischen System!! So wie ich hier auf der Seite 9 Schrieb.
Weder der italienische Faschismus noch der deutsche Nationalsozialismus, noch ähnliche Systeme in Portugal, Spanien, Ungarn, Rumänien usw. usw. strebten ein kapitalistisches Wirtschafts- und Gesellschaftssystem an.
Sondern sie alle verlangten die Ausgliederung weiter Teile der Wirtschaft aus dem bisherigen System und die Unterwerfung der Gesamtwirtschaft unter die Staatspolitik.
Das kurzfristige Bündnis zwischen Partei und Kapital ändert an dieser Tatsache nichts.

Ansonsten darf ich nochmal auf den von mir verlinkten Aufsatz hinweisen.

Grenzer
21.02.2011, 18:37
Hitler hatte blaue Augen das was du sieht nennt man schwarz/weiss Foto !

Das hat lediglich Goebbels in seinen Tagebüchern behauptet,-
aber der verlogene Sack war an diesem Tag wohl selber blau !

Guckst Du mal hier....


http://666kb.com/i/br6d0w7ktm5kgdi2j.jpg

Suppenkasper
21.02.2011, 18:58
Arsch offen?

Jeder Zeitzeuge bestätigt die blaue Augenfarbe. Klar, ein deutscher Pass der als "besondere Kennzeichen" den "kleinen Penis" einträgt, vor allem vor dem Zeithintergrund, ist verdammt glaubwürdig :)

Schau, nachträglich zum Valentinstag "Nur für Dich"

http://inb4.im/4ch/g/src/1285138296055.jpg

kotzfisch
21.02.2011, 19:44
Außerdem, Geburtstag 24.04.?

No,non, niente, nein, nee, nej.

-jmw-
22.02.2011, 12:47
Außerdem, Geburtstag 24.04.?

No,non, niente, nein, nee, nej.
24.04.?
Geht garnicht!
Wo ich doch so stolz bin, an Führers Geburtstag konfirmiert worden zu sein! ;)

Willi Nicke
22.02.2011, 13:47
"Unter den Nazis konnte man sich wieder auf die Straße trauen."

Natürlich, solange man kein Kommunist, Sozialdemokrat, Jude, Homosexueller, Lesbisch, Behinderter, Ausländer, Gewerkschafter, Obdachloser oder Künstler war.

Schon in Mein Kampf von 1924 schrieb diese Kreatur Hitler, das er Lebensraum in Osteuropa erobern will. Dieser Abschaum Hitler schloss geopolitischen Theorien von, Halford Mackinder und Karl Haushofer sich an, von einem deutschen „Drang nach Osten“ stand hinter Hitlers Idee, Dabei dachte er an „Russland“ nach den Mythos mittelalterliche Ordensritter. Die Eroberung der Landmasse von „Eurasien“ sah er als die Beherrschung der Weltherrschaft an. – Ja da muss man ziemlich Schwachsinnig beschämend sein, um dies nicht zu wissen oder wollen!!!

Hitler glaubte, das die 6 Jahre Kriegsvorbereitung und Kriegsproduktion aus reichten würden, um den Krieg begingen zu können. Wer Hindenburg wählt, wählt Hitler, wer Hitler wählt Krieg!!!

Den schon in Mein Kampf von Hitler, hat er in seiner Krankhaften Ideologie, von seinen Rassenwahn gegen die Juden, den Sinti und Roma geschrieben. Nach seiner Macht Übernahme wurden bis 1. September 1941 – als „unwertes Leben“ Behinderte deutsche Staatsbürger, durch Giftgas über 70.000 Ermordet. Nach Schätzungen wurden sechs Millionen Juden und fünfhunderttausend Sinti und Roma, bis ende des Zweiten Weltkrieg Ermordet.

Schon ab April 1933 begann der Judenboykott, eine Vorahnung dessen, was nach den Rassengesetzen 1935 dann 1938 in landesweiten Pogromen sich abspielte,

Die Tatsache, dass Menschen von den deutschen Mördern „wie Ungeziefer“ vernichtet wurden, ist nicht nur eine journalistische Metapher. Vielmehr wurde das Läuse- Vernichtungsmittel Zyklon B - ohne das die Menschen warnende zugesetzte Geruchsmittel - in der Tat als Mordinstrument bewusst und planmäßig zur Ermordung von Menschen eingesetzt. Die systematische Deportation der rassistisch verfolgten Babys und Kinder aus allen besetzten Ländern und aus Deutschland in die Vernichtungslager und ihre Ermordung ist eine geschichtliche Tatsache.

Der imperiale Krieg von Hitler war verknüpft, mit den rassistischen dezimierenden und ausrottenden Plänen. Im Verlauf des Angriffskriegs gegen die Sowjetunion wurden über Zwanzig Millionen Menschen getötet und ermordet, viele davon als Kriegsgefangene, weitere zehn Millionen erlitten dasselbe Schicksal in anderen Ländern Osteuropas. Die Mehrheit waren Zivilisten. Sie wurden Mordopfer des deutschen Überfalls.

Hitler wurde am 30.01.1933 durch die Ernennung, von Paul von Hindenburg, deutscher Präsident zum deutschen Kanzler erkoren.

04.02.1933 Reichspräsident Hindenburg unterschreibt die “Verordnung zum Schutze des deutschen Volkes”.
In dieser Verordnung wurde die Pressefreiheit aufgehoben,

27/28.02.1933 Reichstagsbrand:
Am Morgen nach dem Brand unterzeichnette Hindenburg die “Notverordnung.
Die Zeitung der KPD und SPD wurde verboten.
Noch in der Nacht wurden etwa 4000 Kommunisten und Sozialdemokraten in Konzentrationslager gebracht

05.03.1933 Die Wahl:
.................Mill. Stimmen.........Prozent.......Abgeordnete
NSDAP.........17,3.....................43,9....... ........288
Zentrum........4,4.....................11,2....... ..........74
SPD..............7,2.....................18,3..... ...........120
KPD..............4,8.....................12,3..... .............81
Gesamt........39,3....................96,4........ ........647

Den kommunistischen Abgeordneten waren ihre Sitze aberkannt wurden.

23.03.1933 Das “Ermächtigungsgesetz”

Die KPD war bereits nach dem Reichtagsbrand illegal.
02.05.1933 Verbot der freien Gewerkschaften:
Die leitenden Funktionäre der Freien Gewerkschaften wurden verhaftet und ins KZ eingeliefert,

22.06.1933 Verbot der SPD
Bis 05.07.1933 Mussten sich die übrigen Parteien selbst lösen

Gedenkt der Opfer des Imperialismus.

Willi

-jmw-
22.02.2011, 13:51
Und mit dieser Präsentation von Mittelstufenschulwissen möchtest Du uns was genau sagen? ?(

Willi Nicke
22.02.2011, 13:58
Zitat von -jmw-
gibt es innerhalb des, die keine Vergesellschaftung forder(te)n.
Ich denke da z.B. an die Proudhonisten und an die amerikanischen Individualanarchisten a la Tucker, Spooner usw.

Das sind nur alberne Witzfiguren, vollkommen utopische Albernheiten, die nichts mit den Realen Verhältnissen zu tun haben. Natürlich in meiner Fantasie kann ich Sozialismus die keine Vergesellschaftung haben Zusammen spinnen.

Im „Manifest der Kommunistischen Partei“ – beschrieb Marx und Engels, verschiedene Sozialismus Strömungen. Hier „Der reaktionäre Sozialismus, Der feudale Sozialismus, Kleinbürgerlicher Sozialismus, Der deutsche oder "wahre" Sozialismus, Der konservative oder Bourgeoissozialismus, Der kritisch-utopistische Sozialismus und Kommunismus.“

http://www.mlwerke.de/me/me04/me04_459.htm Bitte selbst nach lesen.

Wen man nicht die Ursache der Menschlichen Ausbeutung beseitigt, und das ist nun mall das Eigentum an Produktionsmittel der Mittel und Großbetriebe. Den über 90% den Bevölkerung haben kein Eigentum von Produktionsmittel, sie müssen also ihre Arbeitskraft an den Kapitalisten verkaufen. - "Schafft aber die Lohnarbeit, die Arbeit des Proletariers ihm Eigentum? Keineswegs. Sie schafft das Kapital, d.h. das Eigentum, welches die Lohnarbeit ausbeutet,"

So ist es, ein Handwerker und Bauer die keine Angestellten haben, sich Proletarier und Kapitalist zu gleich sind. Wen du die meinst hab ich nichts dagegen. Damit schaffst du aber kein Höheren Reichtum für alle, das ist aber nur mit der Großindustrie möglich, in Handwerk erschaffene Produkte sind zu aufwendig, kann nicht in Millionen Stückzahlen herstellen die den Bedarf und die sich jeder Kaufen kann. Das ist erst im Kapitalismus und das in Sozialismus Möglich, wie Marx, Engels und Lenin Wissenschaftlich erkannt haben.



Was Marx oder Lenin dazu sagten, ist übrigens ganz unerheblich, da weder der eine noch der andere ein Eigentum an Begriff und Geschichte des Sozialismus hatten.

Was für ein Witz, sie haben erst genau wissenschaftlich, das Eigentum an Begriff von der Urgesellschaft, Sklavenhaltergesellschaft, Feudalgesellschaft, Kapitalismus bis zum Sozialismus beschrieben. Wie in „Manifest der Kommunistischen Partei“, – in „Grundsätze des Kommunismus“, - in „Lohn, Preis und Profit“, - in „Kritik des Gothaer Programms“, - in „Die Entwicklung des Sozialismus von der Utopie zur Wissenschaft“, - in „Der Ursprung der Familie, des Privateigentums und des Staats“, - in „Einleitung zur englischen Ausgabe der »Entwicklung des Sozialismus von der Utopie zur Wissenschaft«“, -

http://www.mlwerke.de/me/default.htm

Und von Lenin in Staat und Revolution

http://www.mlwerke.de/le/le25/le25_393.htm

So wie ich hier auf der Seite 11 Schrieb.


Sehr viel relevanter ist m.E. die praktische und faktische Verfüngsgewalt über die Produktionsmittel: In erster Linie gehört etwas dem, der entscheidet, was damit zu geschehen hat. Denn genau das ist Sinn und Zweck von Eigentum: Die Verfügung über eine Sache.
In diesem Sinne fand eine Enteignung durchaus nicht nur bei Juden statt, sondern sowohl in der Breite als auch in der Tiefe.

Was für ein Unsinn, "praktische faktische Verfügungsgewalt" – Der Proletarier kann nur Gemeinsam bestimmen, aber praktisch heißt das, das einer für alle den Betrieb leiten, bestimmen mus. Und der Mehrwert der erwirtschaftet wird, gehört allen; da kann nicht der einzelne alleine aneignen, wie der Kapitalist. Und das geht nun mal nur bei der Vergesellschaftung der Produktionsmittel. Alle erhalten ein Lohn, der Mehrwert der erwirtschaftet wird, wird ein teil zu für den erhalt der Fabrik ausgegeben, ein teil Reproduktion, um wiederum mehr herzustellen; und den teil was sich der Kapitalist für sich aneignete, wird bei der Vergesellschaftung, wie Betriebsarzt, Ferienlager für deren Kinder, Kindergarten usw. so wie für Kommunale dinge ausgegeben.

So wie Karl Marx beschrieb, in – „Kritik des Gothaer Programms“

http://www.mlwerke.de/me/me19/me19_013.htm


Weder der italienische Faschismus noch der deutsche Nationalsozialismus, noch ähnliche Systeme in Portugal, Spanien, Ungarn, Rumänien usw. usw. strebten ein kapitalistisches Wirtschafts- und Gesellschaftssystem an.
Sondern sie alle verlangten die Ausgliederung weiter Teile der Wirtschaft aus dem bisherigen System und die Unterwerfung der Gesamtwirtschaft unter die Staatspolitik.

Was für eine Schmutzige Lüge, was er zusammen schmiert, wen willst du da verdummen? Dich selbst? Na klar strebten diese Ehemalige Faschistische Länder, keine kapitalistischen Gesellschaftssysteme an, den sie waren alle kapitalistische Gesellschaftssysteme. Weder von Italien bis Rumänien wurden die Unternehmen dieser Länder verstaatlicht. Als, Lüg nicht so rum.

So wie ich hier auf der Seite 11 Schrieb.

Da hatte das kapitalistische Großbritannien noch vor Margaret Thatcher, mehr Staatsunternehmen als diese Ehemalige Faschistische Länder gehabt hatten. Erst Margaret Thatcher hat die Stahl und Kohle Staatsunternehmen und andere Privatisiert.

W. N.

-jmw-
22.02.2011, 19:26
Das sind nur alberne Witzfiguren, vollkommen utopische Albernheiten, die nichts mit den Realen Verhältnissen zu tun haben.
Dem darf ich widersprechen, wenn auch nicht ausführlich, da Du keine konkreten Punkte aufführst, denen man in diesem Punkte widersprechen könnte.

Sollte ich irgendwann einmal einen Faden zur Wirtschaftstheorie des Tuckerismus aufmachen, kann ich Dir ja bescheidgeben.


Weiter:

Du schreibst richtig:

Natürlich in meiner Fantasie kann ich Sozialismus die keine Vergesellschaftung haben Zusammen spinnen.
Andere können das auch und taten es auch und allein schon daraus folgt ja, dass es auch andere Sozialismen gibt.

Du führst hängst hier leider in einem Zirkelschluss fest.
Du gehst aus von einem marxistischen Sozialismusbegriff, vergleichst dann andere Sozialismusbegriffe damit, kommst zu der wenig überraschenden Erkenntnis, sie unterschieden sich und schliesst daraus, es seien eigentlich garkeine "richtigen" Sozialismusbegriffe.

Nur kann man das so halt nicht machen.
Sondern muss ideengeschichtlich vorgehen.
Was (nicht nur m.E.) dazu führt, andere, nichtmarxistische Sozialismen als solche anzuerkennen.


Was für ein Unsinn, "praktische faktische Verfügungsgewalt"
Es ist dies der absolute Kern des Eigentums: Die Verfügung, genauer: Das Recht, über die Verfügung zu bestimmen.
Eigentum ohne Verfügungsrecht ist sinnlos;
Eigentum definiert sich sogar über das Verfügungs- und, damit verbunden, das Ausschliessungsrecht!
Du gehst hier mithin von einem m.E. ganz unbrauchbaren Eigentumsbegriff aus, der den praktischen wissenschaftlichen Erfordernissen nicht gerecht wird.


Was für eine Schmutzige Lüge, was er zusammen schmiert, wen willst du da verdummen? Dich selbst? Na klar strebten diese Ehemalige Faschistische Länder, keine kapitalistischen Gesellschaftssysteme an, den sie waren alle kapitalistische Gesellschaftssysteme. Weder von Italien bis Rumänien wurden die Unternehmen dieser Länder verstaatlicht. Als, Lüg nicht so rum.
Das Problem erschliesst sich aus dem oben gesagtem: Du gehst von einem anderen und falschen Eigentumsbegriff aus.

Affenpriester
24.02.2011, 12:44
Das hat lediglich Goebbels in seinen Tagebüchern behauptet,-
aber der verlogene Sack war an diesem Tag wohl selber blau !

Guckst Du mal hier....


http://666kb.com/i/br6d0w7ktm5kgdi2j.jpg

Mit diesem "Dokument" disqualifizierst du dich eigentlich selbst. Das nimmst du doch selbst nicht ernst, sei ehrlich. Einseitige Diffarmierungen um seine eigenen Ideologien zu unterstreichen, zu durchschaubar!

Man kann ja von Hitler halten was man will, dass er als Merkmal "kleiner Penis" im Ausweis stehen hatte, sollten selbst seine roten Gegner nicht ernst nehmen.
Ich hab das Wort schwul noch vermisst, hätte gut gepasst zu dieser Strategie....

Grenzer
24.02.2011, 18:38
Mit diesem "Dokument" disqualifizierst du dich eigentlich selbst. Das nimmst du doch selbst nicht ernst, sei ehrlich. Einseitige Diffarmierungen um seine eigenen Ideologien zu unterstreichen, zu durchschaubar!

Man kann ja von Hitler halten was man will, dass er als Merkmal "kleiner Penis" im Ausweis stehen hatte, sollten selbst seine roten Gegner nicht ernst nehmen.
Ich hab das Wort schwul noch vermisst, hätte gut gepasst zu dieser Strategie....

Meine Fresse ,-
ich dachte schon, es kommen gar keine Reaktionen hier.

Glückwunsch ,- Du bist allem Anschein nach der Einzige ,-
der mein mühevoll eingestelltes Fake mal intensiv betrachtete.

Für so viel Energie bekommst Du natürlich einen " Grünen " von mir.... :D

Ich hatte eigentlich die Version gesucht, wo unter "besondere Kennzeichen " steht :

Hat nur ein Ei !

Aber die Welt der Fakes wird auch immer größer.....:D

Affenpriester
24.02.2011, 21:12
Meine Fresse ,-
ich dachte schon, es kommen gar keine Reaktionen hier.

Glückwunsch ,- Du bist allem Anschein nach der Einzige ,-
der mein mühevoll eingestelltes Fake mal intensiv betrachtete.

Für so viel Energie bekommst Du natürlich einen " Grünen " von mir.... :D

Ich hatte eigentlich die Version gesucht, wo unter "besondere Kennzeichen " steht :

Hat nur ein Ei !

Aber die Welt der Fakes wird auch immer größer.....:D

Wenn du son Teil von Guttenberg findest, gib mir Bescheid...:)

kotzfisch
28.02.2011, 22:04
Hat nur ein "D", hätte aber gerne "Dr".

So ein Pech.

-jmw-
01.03.2011, 07:37
Dimitroff schrieb ja, der Faschismus sei die Diktatur des Finanzkapitals.
Das habe ich nicht widerlegt mit meinem Beitrag.

Sondern bestreite lediglich, dass der Faschismus ein Kapitalismus sei.
Der vermeintliche Widerspruch löst sich auf, sobald man erkennt, dass der Kapitalismus im Sinne der marx'schen "Anarchie der Produktion" = der schumpeter'schen "schöpferischen Zerstörung" für das etablierte (Finanz-)Kapital nur ein Hilfsmittel zur Profitgenerierung und -perpetuierung ist, welches zugunsten einer anderen Ordnung aufgegeben wird, sobald es seine Nützlichkeit verliert.

In einem Satz: Der Kapitalist lässt den Kapitalismus fallen, wenn er ihm zu geringe Renditen bringt.

Alles andere wäre ja auch denkbar unwirtschaftlich.
Ideologie ist ökonomischer Ballast.

Und drum muss der Liberale auch immer ein Auge auf den Kapitalisten haben.
Kapitalunkritische Liberale kann es also garnicht geben.