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Vollständige Version anzeigen : Der kurdische Kläger gegen die Ausschaffungsinitiative ist vorbestraft



Durkheim
16.02.2011, 10:33
http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/Der-kurdische-Klaeger-gegen-die-Ausschaffungsinitiative-ist-vorbestraft-/story/23111705


Der kurdische Kläger gegen die Ausschaffungsinitiative ist vorbestraft

Der «SonntagsBlick» fiel auf einen notorischen Verkehrssünder und Kleinkriminellen herein.

Die Aufmachergeschichte auf Seite 12 der jüngsten Ausgabe des «SonntagsBlicks» zeigte einen kämpferischen «kurdischen Flüchtling», der es ganz allein mit der SVP und der Mehrheit der Schweizer Stimmbürger aufnimmt. Sein Ziel: Er will die Annahme der Ausschaffungsinitiative beim Bundesgericht in Lausanne und am Gerichtshof für Menschenrechte in Strassburg für ungültig erklären lassen. Mit einer achtseitigen von ihm selbst verfassten Beschwerdeschrift.

Ali T. begründete seine Einzelaktion im «SonntagsBlick» damit, dass die Ausländer von den Politikern nur noch als «kriminelle schwarze Schafe angesehen werden». Und dass die «SVP ständig auf dem Buckel der Ausländer populistische Politik macht», weshalb die schweizerische Demokratie «schrittweise in Rassismus und Fremdenfeindlichkeit umgewandelt» werde. Davon sei er «als Kurde direkt betroffen», und er fühle sich «als Privatperson diskriminiert».

Langes Sündenregister

Das Bild des gut integrierten Flüchtlings, der sich gekonnt rechtsstaatlicher Mittel bedient, um gegen die Ungleichbehandlung von Ausländern vorzugehen, trügt. Wie Recherchen des «Tages-Anzeigers» zeigen, ist Ali T. unter anderem wegen schwerer Verkehrsdelikte, Urkundenfälschung und Diebstahl vorbestraft. Seit 2002 finden sich in seinem Strafregister sieben Einträge aus den Kantonen Zürich und Freiburg. Die höchste Strafe betrug sechs Monate bedingter Freiheitsentzug, weil er wiederholt mit Alkohol am Steuer angehalten wurde. Zweimal wurde der 34-Jährige zur Leistung gemeinnütziger Arbeit verurteilt. Die letzte Verurteilung T.s stammt aus dem Jahr 2010.

Und Ali T. hat bereits wieder Scherereien mit der Justiz. «Wir führen aktuell ein Verfahren gegen Ali T.», bestätigt der zuständige Zürcher Staatsanwalt Daniel Kloiber. Worum es diesmal geht, ist unklar, Ali T. hat die Vorladung nach eigenen Angaben noch nicht erhalten.
...
Willkommen im Club. Die Türkei wird ständig von Mitgliedern der kriminellen Terroristenvereinigung PKK beim Gerichtshof für Menschenrechte in Strassburg verklagt. Das ist bereits so eine Art kurdischer Volkssport. Damit will man den Eindruck erwecken, als ob sie in irgendeiner Weise benachteiligt würden. Kriminelle Taten und Mitgliedschaft zu hochgradig kriminellen Vereinigungen und Organisationen werden dabei als "politische Verfolgung" verkauft, obwohl diese Vereinigungen in Europa verboten sind und ebenfalls Strafverfolgung mit sich ziehen.

Absolut kein Ausländer, der sich an die Gesetze hält und sich integriert, hat ein Problem damit, wenn kriminelle Subjekte, die dem Land schaden zufügen, ausgeschafft werden. Es ist nicht vorstellbar, dass beispielsweise die USA bis hin Kanada so etwas dulden und beide Augen zudrücken. Das gibt es nur in Europa.

Die Türkei hat in diesem Zusammenhang das Problem, dass viele EU-Staaten bei der Bekämpfung von Kriminalität und Auslieferungsersuchen nicht nachkommen.

Dieses Problem hat beispielsweise auch auch Frankreich, wie man an einem aktuellen Fall sehen kann:
http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/schweiz/bund_verwehrt_frankreich_rechtshilfe_zu_pkk-ermittlungen_1.9290189.html

Aber anschliessend wundern sich Bürger in verschiedenen EU-Staaten, wie sich Kriminalität ausbreiten konnte. Man hat sie schlichtweg importiert und protegiert sie sogar noch seitens den Behörden.

Alfred
16.02.2011, 11:20
Guter Artikel, doch wegen der USA und Kanada liegst du falsch, leider. In beiden Ländern hat sich viel zum Negativen verändert. Es sind halt nur die Strafen höher, ansonsten haben die das gleiche gewollte Problem wie Europa.

Diese ganzen Politiker treiben bewusst solche Spielchen auf Kosten der Bürger.

Geronimo
16.02.2011, 11:35
http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/Der-kurdische-Klaeger-gegen-die-Ausschaffungsinitiative-ist-vorbestraft-/story/23111705

Willkommen im Club. Die Türkei wird ständig von Mitgliedern der kriminellen Terroristenvereinigung PKK beim Gerichtshof für Menschenrechte in Strassburg verklagt. Das ist bereits so eine Art kurdischer Volkssport. Damit will man den Eindruck erwecken, als ob sie in irgendeiner Weise benachteiligt würden. Kriminelle Taten und Mitgliedschaft zu hochgradig kriminellen Vereinigungen und Organisationen werden dabei als "politische Verfolgung" verkauft, obwohl diese Vereinigungen in Europa verboten sind und ebenfalls Strafverfolgung mit sich ziehen.

Absolut kein Ausländer, der sich an die Gesetze hält und sich integriert, hat ein Problem damit, wenn kriminelle Subjekte, die dem Land schaden zufügen, ausgeschafft werden. Es ist nicht vorstellbar, dass beispielsweise die USA bis hin Kanada so etwas dulden und beide Augen zudrücken. Das gibt es nur in Europa.

Die Türkei hat in diesem Zusammenhang das Problem, dass viele EU-Staaten bei der Bekämpfung von Kriminalität und Auslieferungsersuchen nicht nachkommen.

Dieses Problem hat beispielsweise auch auch Frankreich, wie man an einem aktuellen Fall sehen kann:
http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/schweiz/bund_verwehrt_frankreich_rechtshilfe_zu_pkk-ermittlungen_1.9290189.html

Aber anschliessend wundern sich Bürger in verschiedenen EU-Staaten, wie sich Kriminalität ausbreiten konnte. Man hat sie schlichtweg importiert und protegiert sie sogar noch seitens den Behörden.

Wie bitte? Und warum weigert sich die Türkei in tausenden anderer Fälle verurteilte Staatsbürger die hier ausgewiesen werden wieder auf zu nehmen? Die werden nämlich in der Regel flugs "ausgebürgert" und den doofen Deutschen zwecks Durchfüttern überlassen!

Hör also auf rumzuheulen, du Türkenheuchler!!!!!!!! Widerliches Gesox seid ihr!!!

Durkheim
16.02.2011, 11:51
Wie bitte? Und warum weigert sich die Türkei in tausenden anderer Fälle verurteilte Staatsbürger die hier ausgewiesen werden wieder auf zu nehmen? Die werden nämlich in der Regel flugs "ausgebürgert" und den doofen Deutschen zwecks Durchfüttern überlassen!

Hör also auf rumzuheulen, du Türkenheuchler!!!!!!!! Widerliches Gesox seid ihr!!!
Du meinst sicherlich die Einbürgerungen von kriminellem Gesockse in diversen EU-Staaten. Von sich aus hat die Türkei keinen von denen ausgebürgert. Selbst die sog. syrischen oder libanesischen Kurden, die oftmals aus der Türkei kamen aufgrund PKK-Aktivitäten, wurden nicht ausgebürgert.

Im übrigen kann eine Ausbürgerung auch von Amt her in Deutschland erzwungen werden, wenn sich das Ursprungsland weigert die Person aufgrund Auslieferungsersuch auszubürgern.

Du solltest Dir die Frage stellen, wieso importierte Kriminalität, das als solches bekannt ist, die Staatsbürgerschaft in diversen EU-Staaten gegeben wird.

Dieses klassische Theater hatten wir u.a. auch mit dem Möchtegernkalifen von Köln. Der wurde von uns auch nicht ausgebürgert, weil die Türkei in allen solchen Fällen die Auslieferung versucht hat, die deutschen Behörden allerdings dem nicht nachgekommen sind. Erst als er einen Mitstreiter in Deutschland ermordete, ERST DANN hat Deutschland ihn ausgeliefert und sich bis dahin stets verweigert.

Mitgliedschaft in kriminellen Vereinigungen wird als "politische Verfolgung" in vielen EU-Staaten durchgewunken.

Für Deine Behauptung, dass die Türkei angeblich tausende Kriminelle ausgebürgert hätte, poste mal eine Quelle dazu. Deine Behauptung würde nämlich bedeutet, dass die Türkei Strafvereitelung(!) betreibt, obwohl die Personen polizeilich in der Türkei gesucht werden! Damit würden sich entsprechende Behörden in der Türkei strafbar machen, wenn sie Kriminelle ausbürgern!

Allgemein ist es eher so, dass die Kriminellen ihre türkische Staatsbürgerschaft verleugnen, sich neue Namen geben und ihre türkischen Pässe wegwerfen, so dass man ihre Identitäten kaum noch nachverfolgen kann.

Das Problem ist aber, dass in all den Fällen, wo die Identifizierung der Person vorliegt, keine Auslieferung stattfinden. Die Kriminellen nutzen auch aus, dass Verfahren in diversen EU-Staaten künstlich extrem in die Länge gezogen werden können. Zudem ist der juristischer Beistand kostenlos. Es kann sie also wenig jucken, wenn Verfahren mehr als 5-8 Jahre dauern und in der Zeit bereits ein Aufenthaltsrecht sich ergibt.

Mr.Smith
16.02.2011, 11:53
Wie bitte? Und warum weigert sich die Türkei in tausenden anderer Fälle verurteilte Staatsbürger die hier ausgewiesen werden wieder auf zu nehmen? Die werden nämlich in der Regel flugs "ausgebürgert" und den doofen Deutschen zwecks Durchfüttern überlassen!
....

Wir sind doch selbst schuld, wenn wir jahrzehntelang genau die Parteien wählen, die den Zuzug von Kriminellen und Asozialen fördern.

Aus Sicht der Türkei macht man dort alles richtig. Kriminelle raus aus dem Land und nicht mehr reinlassen, dadurch die Wirtschaft ankurbeln, da der Steuerzahler dieses Pack nicht mehr durchfüttern muß und gleichzeitig das Land für Touristen interessant machen.

Wenn Freunde von mir in der Türkei Urlaub machen, schwärmen sie immer davon, wie sauber es dort ist, wie höflich die Leute sind u.s.w.

Kein Wunder. Der gesamte Abschaum der türkischen Gesellschaft ist anscheinend ausgewandert und das mehrheitlich nach Deutschland.

Alfred
16.02.2011, 11:54
Wie bitte? Und warum weigert sich die Türkei in tausenden anderer Fälle verurteilte Staatsbürger die hier ausgewiesen werden wieder auf zu nehmen? Die werden nämlich in der Regel flugs "ausgebürgert" und den doofen Deutschen zwecks Durchfüttern überlassen!

Hör also auf rumzuheulen, du Türkenheuchler!!!!!!!! Widerliches Gesox seid ihr!!!

Moment mein Häuptling....das wiederum ist ein Problem unserer Pille-Palle Politiker die den Schrott in unser Land lassen. Und wenn dann die Türkei diesen Schrott, wie diese Scheiß Miripenner aus Bremen, nicht wiederhaben möchte, dann kann ich die verstehen. Natürlich müssten wir dem Schrott klarmachen das wir das sagen haben, das aber will die Politik nicht.

Erst dann, wenn wir hier wieder eine Politische Führung haben die den Namen auch verdient, erst dann können wir wieder hoffen das man uns in der Türkei ernst nimmt. Denn was sollen die Türken von den lächerlichen Figuren in Berlin auch halten? Denk an den Hochnot peinlichen Auftritt des Wullf in der Türkei....

Und dann können wir, in Zusammenarbeit mit den Türken wie es diese mal gab, dem Kriminellen Abschaum den garaus machen.

Alfred
16.02.2011, 11:57
.../cut...

Für Deine Behauptung, dass die Türkei angeblich tausende Kriminelle ausgebürgert hätte, poste mal eine Quelle dazu. Deine Behauptung würde nämlich bedeutet, dass die Türkei Strafvereitelung(!) betreibt, obwohl die Personen polizeilich in der Türkei gesucht werden! Damit würden sich entsprechende Behörden in der Türkei strafbar machen, wenn sie Kriminelle ausbürgern!

Allgemein ist es eher so, dass die Kriminellen ihre türkische Staatsbürgerschaft verleugnen, sich neue Namen geben und ihre türkischen Pässe wegwerfen, so dass man ihre Identitäten kaum noch nachverfolgen kann.

Hier....ein Fall. *Klick (http://www.youtube.com/watch?v=AUtr0MYSJ_E)* Du hast ansonsten natürlich recht was das Verhalten der EU-Politiker anbelangt...die Importieren bewusst Kriminellen Menschenmüll und Diskriminieren bewusst die anständigen.

Meriwan
16.02.2011, 11:57
Wie bitte? Und warum weigert sich die Türkei in tausenden anderer Fälle verurteilte Staatsbürger die hier ausgewiesen werden wieder auf zu nehmen? Die werden nämlich in der Regel flugs "ausgebürgert" und den doofen Deutschen zwecks Durchfüttern überlassen!


Da liegst du nicht verkehrt:


Bayerns Innenminister Günther Beckstein sagte WELT am SONNTAG: "Die Ausweisung von Mitgliedern ausländischer, krimineller Gruppierungen ist selbstverständlich aus sicherheitsrechtlichen Gründen unabdingbar. Sie erfolgt gerade in Bayern mit aller Konsequenz. Es kann nicht hingenommen werden, dass die Türkei einseitig kriminelle türkische Staatsangehörige, wenn sie an deren Aufenthalt in der Türkei kein Interesse hat, ausbürgert und zu Staatenlosen macht. So darf sie nicht auf Kosten Deutschlands die Probleme lösen."

http://www.welt.de/print-wams/article103893/Innenminister_Schily_droht_der_Tuerkei.html

Alfred
16.02.2011, 12:09
Da liegst du nicht verkehrt:



http://www.welt.de/print-wams/article103893/Innenminister_Schily_droht_der_Tuerkei.html

Warum lässt der Verlogene Beckstein diesen Menschenmüll dann ins Land? Warum wird die Justiz nicht aktiv? Weshalb halten die Gutmenschen/Linken/Grüne und andere Spasten schützend ihre Hände über sie? Und warum sind soviele Kurden so Kriminell?

Meriwan
16.02.2011, 12:52
Warum lässt der Verlogene Beckstein diesen Menschenmüll dann ins Land? Warum wird die Justiz nicht aktiv? Weshalb halten die Gutmenschen/Linken/Grüne und andere Spasten schützend ihre Hände über sie? Und warum sind soviele Kurden so Kriminell?

Im Gegensatz zu anderen Politikern bekommt Beckstein wenigstens den Mund auf. Ich finde die Frage, wieso sich die in Deutschland lebenden Kurden hauptsächlich aus Kurden der Türkei zusammensetzen, viel interessanter.
Selbst wenn man die ca. 500.000–800.000 aus der Türkei ausgereisten Kurden aus der Menge der „Türken“ herausrechnet, stellen Türken die größte Gruppe von Ausländern dar, die in Deutschland leben: http://de.wikipedia.org/wiki/T%C3%BCrkeist%C3%A4mmige_in_Deutschland

Die Zahl der Kurden wird weltweit auf 30 Mio. geschätzt. Die Hälfte davon lebt in der Türkei, der Rest verteilt sich auf Länder wie dem Irak, dem Iran und Syrien. Merkwürdigerweise begegnet man in Deutschland hauptsächlich Kurden, die aus der Türkei stammen. Kurden aus dem Irak, dem Iran und Syrien begegnest du hier in Deutschland hingegen kaum. Das zeigt mir persönlich, wo der Hase begraben liegt:).

Alfred
16.02.2011, 13:11
Im Gegensatz zu anderen Politikern bekommt Beckstein wenigstens den Mund auf. Ich finde die Frage, wieso sich die in Deutschland lebenden Kurden hauptsächlich aus Kurden der Türkei zusammensetzen, viel interessanter. http://de.wikipedia.org/wiki/T%C3%BCrkeist%C3%A4mmige_in_Deutschland

Die Zahl der Kurden wird weltweit auf 30 Mio. geschätzt. Die Hälfte davon lebt in der Türkei, der Rest verteilt sich auf Länder wie dem Irak, dem Iran und Syrien. Merkwürdigerweise begegnet man in Deutschland hauptsächlich Kurden, die aus der Türkei stammen. Kurden aus dem Irak, dem Iran und Syrien begegnest du hier in Deutschland hingegen kaum. Das zeigt mir persönlich, wo der Hase begraben liegt:).

Das entschuldigt deren Verbrechen hier keineswegs.

Durkheim
16.02.2011, 13:43
Im Gegensatz zu anderen Politikern bekommt Beckstein wenigstens den Mund auf. Ich finde die Frage, wieso sich die in Deutschland lebenden Kurden hauptsächlich aus Kurden der Türkei zusammensetzen, viel interessanter. http://de.wikipedia.org/wiki/T%C3%BCrkeist%C3%A4mmige_in_Deutschland

Die Zahl der Kurden wird weltweit auf 30 Mio. geschätzt. Die Hälfte davon lebt in der Türkei, der Rest verteilt sich auf Länder wie dem Irak, dem Iran und Syrien. Merkwürdigerweise begegnet man in Deutschland hauptsächlich Kurden, die aus der Türkei stammen. Kurden aus dem Irak, dem Iran und Syrien begegnest du hier in Deutschland hingegen kaum. Das zeigt mir persönlich, wo der Hase begraben liegt:).
Wo der Hase begraben liegt, sieht man an den kurdischen Schleuserbanden. Die schliesslich am Asylrecht vorbei Illegale und zumeist Kriminelle(!) nach Deutschland geschleust haben.

http://www.badische-zeitung.de/kreis-loerrach/im-dienste-einer-international-taetigen-schleuserbande--20459762.html

Im Dienste einer international tätigen Schleuserbande

35-Jähriger aus Steinen verurteilt / Illegal eingereiste irakische Kurden über die Grenze gebracht / Kurierlohn blieb aus.

Ein 35-jähriger Mann aus Steinen wurde am Lörracher Amtsgericht zu elf Monaten Freiheitsstrafe auf Bewährung verurteilt. Er hatte im Auftrag einer international tätigen Schleuserbande zweimal illegal eingereiste irakische Kurden über europäische Grenzen gebracht.
...
Er habe zunächst mitgemacht, weil er Geld brauchte und weil ihm die Menschen Leid taten, er ihre Situation nachvollziehen konnte, sagte der Angeklagte. Auch sein Vater kam als kurdischer Flüchtling aus dem Irak nach Deutschland, wo er als Asylbewerber anerkannt wurde.
...
Im Rahmen von Ermittlungen wegen Rauschgiftdeals sei man Anfang 2008 auf die Schleuserbande gestoßen, berichtete ein Beamter der Kripo Lörrach. "Es handelt sich um eine Organisation, deren Kopf im Irak sitzt und die in jedem europäischen Gebiet einen Chef hat", berichtete er. Die Gruppe war flächendeckend tätig, es wurden täglich Schleusungen organisiert. Für den Raum Schweiz und Süddeutschland war ein gewisser Ali der Chef, der mittlerweile in Frankreich in Untersuchungshaft sitzt. Ihm konnten 70 Schleuserhandlungen nachgewiesen werden, berichtete der Beamte. Die Ermittler haben den Verdacht, dass es sich bei den Hintermännern der Bande um Mitglieder der seit 1993 verbotenen kurdischen Arbeiterpartei PKK handelt. Tatsächlich fand man im Auto des Angeklagten Kalender und Zeitschriften der PKK.
...

ochmensch
16.02.2011, 14:02
Ob jetzt die Türkei oder die entsprechenden Kurden selber schuld sind, ist doch beinahe egal. Wahrscheinlich teilt sich das ganz gut auf. Der Fakt ist doch, dass es immer irgendwelche Armutsflüchtlinge, Kriminelle und Schlepperbanden geben wird. Und die Problematik muss einfach von den europäischen Staaten konsequent behandelt werden, sonst kann uns hier jeder Kleinkriminelle, dem die Linken mit Menschenrechten die Ohren vollgeheult haben auf der Nase rumtanzen.

Durkheim
16.02.2011, 14:05
Warum lässt der Verlogene Beckstein diesen Menschenmüll dann ins Land? Warum wird die Justiz nicht aktiv? Weshalb halten die Gutmenschen/Linken/Grüne und andere Spasten schützend ihre Hände über sie?
Eine gute Frage.


Und warum sind soviele Kurden so Kriminell?
Die Frage beantwortet sich von selbst, wenn man sich vor Augen führt, dass die Vorfahren derjenigen, die sich heute kriminell verhalten, bereits kriminelle Vorfahren haben, die in ihren Regionen berühmt-berüchtigte Bergbanditen gewesen sind! Die lebten von nichts anderem als Plünderungen von Dörfern und Überfällen auf andere kurdische Stämme. Gerne wurden auch Yeziden überfallen, die regelmässig vollkommen ausgeraubt wurden und umgekehrt. Entsprechend kann man speziell im Südosten der Türkei nicht mal unbewaffnet von Dorf zu Dorf fahren, weil man bewaffnete Übergriffe und Raub befürchten muss. Absolut nirgends sonst in der Türkei herrschen solche Zustände. Ich war sogar in anderen türkischen Gebieten, die man als recht arm bezeichnen kann, beispielsweise im Nordosten der Türkei. Solche Zustände sind dort unbekannt.

Als man die kurdischen Bergbanditen (regionale Schwerpunkte dabei sind die berüchtigten Gegenden "Dersim" oder Mardin) weitgehend zerschlagen konnte, haben sie sich nach der Republikgründung auf andere kriminelle Aktivitäten verlagert, beispielsweise das Schmugglergeschäft. So kontrollieren diese Stämme, die bereits eine entsprechende Tradition von Generation zu Generation haben, den illegalen Waffenhandel bis hin Drogenschmuggel.

Es ist mitnichten so, dass diese Kriminalität im grossem Massstab Ursachen aufgrund Armut hätte. Das wird bereits dadurch widerlegt, dass gerade die besonders armen Kurden eher weniger in organisierte Kriminalität verwickelt sind. Die Kriminalität wird dominiert und bestimmt von Kurdenstämmen, die das bereits über Generationen hinweg betreiben und die waren nie arm. Von den Entwicklungen und Strukturen kann man sie mit der sizilianischen Mafia vergleichen.

Auch die Skandinavier haben mittlerweile massivste Probleme mit diesen illegalen Einwanderern. Ich kann mich noch sehr gut daran erinnern, als die Türkei sich über die Kuschel- und Unterstützerpolitik der Schweden gegenüber kriminellen kurdischen Vereinigungen aufgeregt hat, haben die Schweden den Türken hämisch den Mittelfinger gezeigt und sich sprichwörtlich darüber amüsiert. Nun haben sie die Kriminalität am Hals und das Lachen ist ihnen mittlerweile vergangen.

Wirklich ernsthaft, was erwartet man denn bitteschön, wenn man wissentlich Kriminelle ins Land holt? Die Folgen können niemanden sonderlich überraschen.

Durkheim
16.02.2011, 14:08
Ob jetzt die Türkei oder die entsprechenden Kurden selber schuld sind, ist doch beinahe egal. Wahrscheinlich teilt sich das ganz gut auf. Der Fakt ist doch, dass es immer irgendwelche Armutsflüchtlinge, Kriminelle und Schlepperbanden geben wird. Und die Problematik muss einfach von den europäischen Staaten konsequent behandelt werden, sonst kann uns hier jeder Kleinkriminelle, dem die Linken mit Menschenrechten die Ohren vollgeheult haben auf der Nase rumtanzen.
Armutsflüchtlinge und Kriminelle kann man allerdings nicht in einen Topf werfen. Sehr viele Wirtschaftsflüchtlinge verfügen immerhin über ein Mindestmass an Bildung, auch aus Afrika. Nicht selten mit Abitur und nicht selten mit Studium. Das sind Leute, die in ihren Ländern trotz Bildung keine Perspektiven haben und deswegen auswandern. Und nicht zuletzt handelt es sich nicht um Leute, die absolut arm sind, sehr oft gehören sie eher zu den wohlhabenden, da sie das nötige Geld für die Schleuserbanden aufbringen. Die wirklich armen können sich die Auswanderung garnicht leisten.

Bei den illegalen Kurden hingegen, die sich hier kriminell betätigen, da ist Analphabetismus eher die Regel und Bildungsferne sogar kulturell bedingt (beispielsweise Schreib- und Leseverbote aufgrund Religion!).

Es geht um organisierte Kriminalität und nicht Personen, die zufällig kriminell sind oder werden.

Meriwan
16.02.2011, 14:16
Das entschuldigt deren Verbrechen hier keineswegs.

Das hat hier auch keiner behauptet. Es geht darum, dass es nicht die Aufgabe der deutschen Politiker ist, für Ordnung in der Türkei zu sorgen. Es ist ja nicht so, dass nur ethnische Minderheiten wie die Kurden, sondern auch religiöse Minderheiten davon betroffen sind/waren.

Diese Tatsache hat nicht mal Erdogan geleugnet:


In der Türkei seien lange Zeit die Mitglieder nichtmuslimischer Minderheiten aus dem Land gejagt worden, sagte der Ministerpräsident während einer Rede am vergangenen Wochenende. „Das war das Ergebnis einer faschistischen Haltung“, fügte Erdogan hinzu.
http://www.tagesspiegel.de/politik/international/erdogan-ergreift-partei-fuer-minderheiten/1522070.html

Alfred
16.02.2011, 14:26
Eine gute Frage.


Die Frage beantwortet sich von selbst, wenn man sich vor Augen führt, dass die Vorfahren derjenigen, die sich heute kriminell verhalten, bereits kriminelle Vorfahren haben, die in ihren Regionen berühmt-berüchtigte Bergbanditen gewesen sind! Die lebten von nichts anderem als Plünderungen von Dörfern und Überfällen auf andere kurdische Stämme. Gerne wurden auch Yeziden überfallen, sie regelmässig vollkommen ausgeraubt wurden und umgekehrt. Entsprechend kann man speziell im Südosten der Türkei nicht mal unbewaffnet von Dorf zu Dorf fahren, weil man bewaffnete Übergriffe und Raub befürchten muss. Absolut nirgends sonst in der Türkei herrschen solche Zustände. Ich war sogar in anderen türkischen Gebieten, die man als recht arm bezeichnen kann, beispielsweise im Nordosten der Türkei. Solche Zustände sind dort unbekannt.

Als man die kurdischen Bergbanditen (regionale Schwerpunkte dabei sind die berüchtigten Gegenden "Dersim" oder Mardin) weitgehend zerschlagen konnte, haben sie sich nach der Republikgründung auf andere kriminelle Aktivitäten verlagert, beispielsweise das Schmugglergeschäft. So kontrollieren diese Stämme, die bereits eine entsprechende Tradition von Generation zu Generation haben, den illegalen Waffenhandel bis hin Drogenschmuggel.

Es ist mitnichten so, dass diese Kriminalität im grossem Massstab Ursachen aufgrund Armut hätte. Das wird bereits dadurch widerlegt, dass gerade die besonders armen Kurden eher weniger in organisierte Kriminalität verwickelt sind. Die Kriminalität wird dominiert und bestimmt von Kurdenstämmen, die das bereits über Generationen hinweg betreiben und die waren nie arm. Von den Entwicklungen und Strukturen kann man sie mit der sizilianischen Mafia vergleichen.

Auch die Skandinavier haben mittlerweile massivste Probleme mit diesen illegalen Einwanderern. Ich kann mich noch sehr gut daran erinnern, als die Türkei sich über die Kuschel- und Unterstützerpolitik der Schweden gegenüber kriminellen kurdischen Vereinigungen aufgeregt hat, haben die Schweden den Türken hämisch den Mittelfinger gezeigt und sich sprichwörtlich darüber amüsiert. Nun haben sie die Kriminalität am Hals und das Lachen ist ihnen mittlerweile vergangen.

Wirklich ernsthaft, was erwartet man denn bitteschön, wenn man wissentlich Kriminelle ins Land holt? Die Folgen können niemanden sonderlich überraschen.

Super Beitrag. Dafür vielen Dank.

Durkheim
16.02.2011, 14:41
Das hat hier auch keiner behauptet. Es geht darum, dass es nicht die Aufgabe der deutschen Politiker ist, für Ordnung in der Türkei zu sorgen. Es ist ja nicht so, dass nur ethnische Minderheiten wie die Kurden, sondern auch religiöse Minderheiten davon betroffen sind/waren.

Diese Tatsache hat nicht mal Erdogan geleugnet:

http://www.tagesspiegel.de/politik/international/erdogan-ergreift-partei-fuer-minderheiten/1522070.html

Passend dazu, vom bekannten armenischen Historiker Dadrian:
http://www.amazon.com/Warrant-Genocide-Elements-Turko-Armenian-Conflict/dp/0765805596/ref=sr_1_2?ie=UTF8&s=books&qid=1210009965&sr=8-2

Aus dem Kapitel "The Kurdish Depredations: "The Kernel of the Armenian Question" (übersetzt: "Die kurdischen Plünderungen: "Der Kern der armenischen Frage"), Seite 31:

The Kurdish Depredations: "The Kernel of the Armenian Question

The major demographic assault, however, came from the Kurds. Descending from the Taurus mountain ranges of south-central Turkey, and from Persia, they settled in those northeastern districts of Turkey that historically and geographically were identified as "Armenia."

British Consul J.G. Taylor, following his inspection tour in "Koordistan" in 1868, declared:
"The Koords, inhabiting the Erzerum districts, with the exception of the Hakkaree, were originally immigrants from the vicinity of Diarbekir [italics added] and there is only one tribe, the Mamakanlee, said to be descended from the Armenian Mamagonians, who are natives of the soil.**11 The combined feudal, tribal, and seminomadic elements of Kurdish culture posed serious threats to a subjugated, unarmed, and sedentary Armenian population through deporedations, the chronic character of which began to destabilize and gradually erode the foundations of Armenian ethnic existence.
...
Perhaps the most graphic descriptions of the Kurdish problem were provided by the Armenians themselves—specifically through an author articulating the intensity with which that problem was felt by many Armenian leaders. Through his Dashnak party organ in Geneva, this author—a party leader—in an editorial, branded the Kurds as predators who had become the nemesis of the Armenian people since the 1820s: 'The Armenians suffered more than any other nation from this permanent enemy—day by day, month by month, year by year." Here is a detailed statement of his:
"He is armed, doesn't pay taxes, oppresses and persecutes the Armenian." This, in a nutshell is the description of the inferno that lasted several centuries. The Armenian problem was a problem of Kurdo-Armenian relations which came to international attention in the 1870s dejure, but as a dt facto problem it existed for centuries. No other ethnic element, including the Turk, Tatar, and the Persian, has inflicted so much cultural and physical damage, so many blows and suffering, so many ruinous depredations and such pervasive oppression, perhaps not even reckless governments of tyranny, as the Kurd.
...

Ansonsten auch folgende Quelle:
http://www.faz.net/s/RubA330E54C3C12410780B68403A11F948B/Doc~E3E0055D9443C4696B61E5FE37258ABBE~ATpl~Ecommon ~Scontent.html

Unstrittig ist auch, daß sich die Deportationen unter extrem schwierigen Bedingungen vollzogen. Da es in Ostanatolien keine Eisenbahnen gab, gingen sie auf Landmärschen durch unwirtliches Land vor sich. Dabei stürzten sich die Kurden auf die Armenier.

Zu den kurdischen Bergbanditen gibt es sehr schöne Ausarbeitungen von Hans-Lukas Kieser. So war insbesondere die Region Dersim berühmt berüchtigt für seine kurdischen Bergbanditen, die alle in der Region terrorisierten, Türken bis hin andere kurdische Stämme. Eine andere klassische kurdische Bergbanditenregion ist wie gesagt Mardin.

Nirgends sonst finden sich Beschreibungen von marodierenden Banditen auf türkischem Boden. Woanders konnten Reisende unbehelligt und ohne derlei Gefahren reisen.

Das ist also keine Kriminalität, das aufgrund Armut entstanden wäre oder zufällig sich entwickelt hätte. Die Wurzeln der Kriminalität bei kurdischen Stämmen reicht Jahrhunderte zurück (damals in Form von marodierenden Bergbanditen).

daritus
19.02.2011, 13:21
http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/Der-kurdische-Klaeger-gegen-die-Ausschaffungsinitiative-ist-vorbestraft-/story/23111705

Willkommen im Club. Die Türkei wird ständig von Mitgliedern der kriminellen Terroristenvereinigung PKK beim Gerichtshof für Menschenrechte in Strassburg verklagt. Das ist bereits so eine Art kurdischer Volkssport. Damit will man den Eindruck erwecken, als ob sie in irgendeiner Weise benachteiligt würden. Kriminelle Taten und Mitgliedschaft zu hochgradig kriminellen Vereinigungen und Organisationen werden dabei als "politische Verfolgung" verkauft, obwohl diese Vereinigungen in Europa verboten sind und ebenfalls Strafverfolgung mit sich ziehen.

Absolut kein Ausländer, der sich an die Gesetze hält und sich integriert, hat ein Problem damit, wenn kriminelle Subjekte, die dem Land schaden zufügen, ausgeschafft werden. Es ist nicht vorstellbar, dass beispielsweise die USA bis hin Kanada so etwas dulden und beide Augen zudrücken. Das gibt es nur in Europa.

Die Türkei hat in diesem Zusammenhang das Problem, dass viele EU-Staaten bei der Bekämpfung von Kriminalität und Auslieferungsersuchen nicht nachkommen.

Dieses Problem hat beispielsweise auch auch Frankreich, wie man an einem aktuellen Fall sehen kann:
http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/schweiz/bund_verwehrt_frankreich_rechtshilfe_zu_pkk-ermittlungen_1.9290189.html

Aber anschliessend wundern sich Bürger in verschiedenen EU-Staaten, wie sich Kriminalität ausbreiten konnte. Man hat sie schlichtweg importiert und protegiert sie sogar noch seitens den Behörden.

Antitürkische Politik kommt doch immer gut an. Selbst wenn man sich überlegt wie hohe PKK Terroristen in Deutschlan /Holland oder anderen EU Staaten Sozialhilfe Schnorren und gleichzeitig auf Mitleid machen ist doch nur noch eckelig!

Das man weiterhin ignoriert das die PKK offiziel auf der Terrorliste mit Alqaida und co steht scheint auch niemanden

Allen Träumern empfehle ich

http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,508454,00.html

so siehts aus.