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Vollständige Version anzeigen : Kippende Städte



Lahn12
11.02.2011, 07:52
Ich war neulich zu Besuch bei Bekannten in Bad Godesberg. Einst der Villenvorort von Helmuts BRD. Ich hätte nicht gedacht, dass so eine kleine Stadt jetzt schon kippen kann. Dort sah ich sogar die erste Burka außerhalb Afghanistans.

Ich spreche hier nicht von HH, München, Berlin oder Köln.

Kennt ihr noch andere kleinere Städte, die verloren sind?

Mir fällt spontan

Mannheim und Offenbach ein.

Schwarzer Rabe
11.02.2011, 07:58
Ihr bekommt nur, was ihr wolltet!

lupus_maximus
11.02.2011, 07:59
Ich war neulich zu Besuch bei Bekannten in Bad Godesberg. Einst der Villenvorort von Helmuts BRD. Ich hätte nicht gedacht, dass so eine kleine Stadt jetzt schon kippen kann. Dort sah ich sogar die erste Burka außerhalb Afghanistans.

Ich spreche hier nicht von HH, München, Berlin oder Köln.

Kennt ihr noch andere kleiner Städte, die verloren sind?

Mir fällt spontan

Mannheim und Offenbach ein.
Gelle, die deutsche Bürokratie arbeitet hervorragend an der Beseitigung des deutschen Volkes. Jetzt sollen die Waffenbesitzer ihre Waffen auch noch einschließen, damit sie im Ernstfall nichts mehr mit Waffen ohne Munition abwehren können.

Sterntaler
11.02.2011, 08:00
was heißt "verloren" ?

Sterntaler
11.02.2011, 08:01
Gelle, die deutsche Bürokratie arbeitet hervorragend an der Beseitigung des deutschen Volkes. Jetzt sollen die Waffenbesitzer ihre Waffen auch noch einschließen, damit sie im Ernstfall nichts mehr mit Waffen ohne Munition abwehren können.

richtig, und man schiebt inzinierte Geschichten vor und alle fallen darauf rein. :))

lupus_maximus
11.02.2011, 08:19
richtig, und man schiebt inzinierte Geschichten vor und alle fallen darauf rein. :))
Ich hatte einmal vor ca. 40 Jahren ein Schnellfeuergewehr, das allerdings laufend Ladehemmung hatte. Ich habe es dem LKA gegeben!
Nun soll ich mir wahrscheinlich einen Waffenschrank kaufen, den ich mir übrigens selber anfertigen könnte, für eine Waffe die ich garnicht mehr habe. Die Ortspolizeibehörde behauptet einfach, ich hätte sie noch! Das Gegenteil kann ich bis jetzt nicht beweisen.
Ich muß also demnächst mit einer Hundertschaft Polizei rechnen, die nach einer Waffe sucht, die schon seit 40 Jahren nicht mehr vorhanden ist.
Mein Hinweis, daß außer mir niemand in meine Wohnung kommt und ich die nicht vorhandene Waffe, mitsamt der nicht vorhandenen Munition, eigentlich nur vor mir selbst wegschließen kann, wurde mit der Bemerkung quittiert: Das Gesetz muß befolgt werden, daß nach dem Amoklauf von Winnenden eingeführt wurde. Ich fragte: Meinen sie den getürkten Amoklauf von Winnenden, der mit ja beantwortete wurde!
Tja, manchmal verraten sich die Herrschaften selber!
Zum Denken sind unsere Beamten ja nicht geschaffen!

hephland
11.02.2011, 08:30
...
Ich spreche hier nicht von HH, München, Berlin oder Köln.

Kennt ihr noch andere kleiner Städte, die verloren sind?

Mir fällt spontan

Mannheim und Offenbach ein.

erstens schreibst du unsinn.
zweitens solltest du, wenn dir am vaterland liegt, die muttersprache lernen.

Sterntaler
11.02.2011, 08:33
...
Tja, manchmal verraten sich die Herrschaften selber!
Zum Denken sind unsere Beamten ja nicht geschaffen!

das ist klar, gleichzeitig meinen sie, sie seinen nicht durchschau in all ihrem antideutschen Handeln, sie schaffen ein Ungleichgewicht zu Gunsten Krimineller Bereicherung, denn ich glaube nicht, das man denen die Waffen abnimmt, bzw. diese diese freiwillig abgeben würden, so doof und dämlich können nur gehirngewaschene BRD Dummdeutsche sein. :hihi:

lupus_maximus
11.02.2011, 08:42
das ist klar, gleichzeitig meinen sie, sie seinen nicht durchschau in all ihrem antideutschen Handeln, sie schaffen ein Ungleichgewicht zu Gunsten Krimineller Bereicherung, denn ich glaube nicht, das man denen die Waffen abnimmt, bzw. diese diese freiwillig abgeben würden, so doof und dämlich können nur gehirngewaschene BRD Dummdeutsche sein. :hihi:
Davon kannst du ausgehen, wenn schon ein deutscher Außenminister zu den Ersatzdeutschen sagt: Laßt uns mit den Deutschen nicht alleine!
Ich halte von leichten Zimmerflaks und Schnellfeuergewehren im Kal. .22 garnichts. Im kommenden Bürgerkrieg, der ja von unserer Administration zur schnelleren Beseitigung ihrer eigene Abart anscheinend geplant ist, brauchen wir ganz andere vor allen effektivere Waffen.
Mal sehen, was sich unsere noch vorhandenen Techniker auf diesem Gebiet noch einfallen lassen.

Stadtknecht
11.02.2011, 09:10
Die Gegend um Bad Godesberg soll stark veraussiedlert bzw. durchrusst sein.

kotzfisch
11.02.2011, 09:14
Die Russenpest hat uns Kohl Beauftragetre Horst Waffenschmidt reingeholt.Nicht vergessen!

Chronos
11.02.2011, 09:15
erstens schreibst du unsinn.
zweitens solltest du, wenn dir am vaterland liegt, die muttersprache lernen.
Wenn du schon den Beitrag eines Users als "Unsinn" bezeichnest, solltest du zumindest auch begründen, weshalb es Unsinn sei. Ansonsten sind solche dazwischengequakten Einwürfe nichts anderes als simple und dümmliche Provokationen ohne jeden Bezug zum Thema!

Ansonsten kann ich dem Strangersteller nur zustimmen. Auch in meiner mittelgroßen Stadt im Südwesten Deutschlands hat die Kopftuchdichte ein erschreckendes Ausmaß angenommen.
Eine Burka war hier zwar noch nicht zu sehen, aber diese Niqabs - die wie die Oberteile eines Taucheranzuges aussehen - lösen mehr und mehr die früher doch leichter wirkenden Kopftücher ab.

Die Einkaufssträßchen im pittoresken Stadtkern ähneln immer mehr einem Kaff in Anatolien. Vormittags bei schönen Wetter durchzubummeln bedeutet mittlerweile ein Gang durch ein fremdes Land. Beinahe nur noch Türkisch und slawische Sprachen sind zu hören.

Hilfe, wir vermuseln und überfremden immer mehr. Und zwar auch immer mehr auf dem sogenannten flachen Land... germane

Reilinger
11.02.2011, 09:20
Wenn du schon den Beitrag eines Users als "Unsinn" bezeichnest, solltest du zumindest auch begründen, weshalb es Unsinn sei. Ansonsten sind solche dazwischengequakten Einwürfe nichts anderes als simple und dümmliche Provokationen ohne jeden Bezug zum Thema!

Ansonsten kann ich dem Strangersteller nur zustimmen. Auch in meiner mittelgroßen Stadt im Südwesten Deutschlands hat die Kopftuchdichte ein erschreckendes Ausmaß angenommen.
Eine Burka war hier zwar noch nicht zu sehen, aber diese Niqabs - die wie die Oberteile eines Taucheranzuges aussehen - lösen mehr und mehr die früher doch leichter wirkenden Kopftücher ab.

Die Einkaufssträßchen im pittoresken Stadtkern ähneln immer mehr einem Kaff in Anatolien. Vormittags bei schönen Wetter durchzubummeln bedeutet mittlerweile ein Gang durch ein fremdes Land. Beinahe nur noch Türkisch und slawische Sprachen sind zu hören.

Hilfe, wir vermuseln und überfremden immer mehr. Und zwar auch immer mehr auf dem sogenannten flachen Land... germane

Ich habe erst kürzlich bei einer Fahrt zu einem Kunden so einen Kohlensack mitten in einem popeligen Kuhkaff herumstehen sehen! Wäre vor Schreck fast im Straßengraben gelandet.

lupus_maximus
11.02.2011, 09:22
Ich habe erst kürzlich bei einer Fahrt zu einem Kunden so einen Kohlensack mitten in einem popeligen Kuhkaff herumstehen sehen! Wäre vor Schreck fast im Straßengraben gelandet.Den Kohlensack müßte man eigentlich umnieten, damit sicher ist das kein Terrorist unter der Montur steckt!

Stadtknecht
11.02.2011, 09:36
Die Russenpest hat uns Kohl Beauftragetre Horst Waffenschmidt reingeholt.Nicht vergessen!

Richtig!

Cinnamon
11.02.2011, 09:48
Die Gegend um Bad Godesberg soll stark veraussiedlert bzw. durchrusst sein.

Cloppenburg auch.


Die Russenpest hat uns Kohl Beauftragetre Horst Waffenschmidt reingeholt.Nicht vergessen!

Wo wären wir ohne die versoffenen und schlägernden "Deitschen"?

Stadtknecht
11.02.2011, 09:55
Cloppenburg auch.



Wo wären wir ohne die versoffenen und schlägernden "Deitschen"?

Cloppenburg, Lingen im Emsland, Lahr in baden müssen ganz schlimm durchrusst sein.

Obwohl die Aussiedlerfrage etwas an Brisanz verloren hat, da sich die zweite Generation recht gut integriert.
Vor zehn-zwanzig Jahren war es schlimmer.

Damals war ich Durchläufer im Sozialamt, hatte jeden Tag mit diesem Steppensputum zu tun und habe ich Stalin wegen seines Sanftmutes und seiner Inkonsequenz gegenüber den Russland"deutschen" verflucht.

Sterntaler
11.02.2011, 10:03
das Ziel ist es eine Jüdisch-arabische BRD /Europa zu schaffen, ohne Ureinwohner, diese sind werden zu Indianer Europas. Diese haben ihre Abschaffung zu finanzieren, wenn der Mohr eines Tages eine Arbeit geleistet hat wird er beseitigt.

Cinnamon
11.02.2011, 10:05
Cloppenburg, Lingen im Emsland, Lahr in baden müssen ganz schlimm durchrusst sein.

Obwohl die Aussiedlerfrage etwas an Brisanz verloren hat, da sich die zweite Generation recht gut integriert.
Vor zehn-zwanzig Jahren war es schlimmer.

Damals war ich Durchläufer im Sozialamt, hatte jeden Tag mit diesem Steppensputum zu tun und habe ich Stalin wegen seines Sanftmutes und seiner Inkonsequenz gegenüber den Russland"deutschen" verflucht.

Die Russland"deutschen" sind auch so Deutsch wie du oder ich Chinesisch ;).

Stadtknecht
11.02.2011, 10:19
Die Russland"deutschen" sind auch so Deutsch wie du oder ich Chinesisch ;).

Sag ich doch!

Das zeigt sich bei denen schon durch den charakteristischen "Kanisterkopp" bei Männern und die breiten Gesichter und hohen Wangenkonochen bei den Weibern.

Bei letzteren versetzt mich immer wieder in Erstaunen, daß es bei denen nur zwei optische Kategorien zu geben scheint:

Münzgeldnutte und Matronen-Matka.

Entweder sehen die aus, als würden sie auf einem moldawischen Fernfahrerstrich anschaffen gehen oder sie laufen mit geblümten Kopftuch, Mantel und Stiefeln gebeugt herum als ob sie gerade von der Kolchose kommen.

Zarah
11.02.2011, 18:59
Ich war neulich zu Besuch bei Bekannten in Bad Godesberg. Einst der Villenvorort von Helmuts BRD. Ich hätte nicht gedacht, dass so eine kleine Stadt jetzt schon kippen kann. Dort sah ich sogar die erste Burka außerhalb Afghanistans.

Ich spreche hier nicht von HH, München, Berlin oder Köln.

Kennt ihr noch andere kleiner Städte, die verloren sind?

Mir fällt spontan

Mannheim und Offenbach ein.

Das stimmt!

So sieht es am wunderschönen Mittelrhein aus:

http://www.rtl.de/cms/information/rtl_extra/extra_spezial/extra_spezial_angst_vor_den_na.html


EXTRA-Spezial: Angst vor den neuen Nachbarn!


Ihre Heimat ist Deutschland. Ihre Eltern stammen aus dem Irak, der Türkei oder Persien. Was sie verbindet? Sie alle fühlen sich nicht willkommen, abgelehnt, heimatlos. Sie sind wütend und holen sich jetzt das, was sie brauchen, was Ihnen diese Gesellschaft in ihren Augen verweigert. Sie brechen ein, rauben Geschäfte aus, randalieren, überfallen die Jugendlichen aus den Villenvierteln, die alles haben.

Nach Abzug der Regierungsbeamten zog mit den Migranten-Familien in den vornehmen Bonner Stadtteil auch ein neues Lebensgefühl ein: die Angst vor den neuen Nachbarn.



Experten warnen vor einer bundesdeutschen Entwicklung
Viele jugendliche Migranten kommen oft aus bildungsfernen Schichten. Sie haben kaum Perspektiven auf dem Arbeitsmarkt und spüren deutlich die ungleiche Chancenverteilung. Der soziale Neid wächst und damit auch die Aggressivität und ihre Gewaltbereitschaft.


Die Probleme sind mittlerweile bundesweit, auch in Deutschlands schönsten Ecken.

Daphne
11.02.2011, 22:04
Wenn du schon den Beitrag eines Users als "Unsinn" bezeichnest, solltest du zumindest auch begründen, weshalb es Unsinn sei. Ansonsten sind solche dazwischengequakten Einwürfe nichts anderes als simple und dümmliche Provokationen ohne jeden Bezug zum Thema!

Ansonsten kann ich dem Strangersteller nur zustimmen. Auch in meiner mittelgroßen Stadt im Südwesten Deutschlands hat die Kopftuchdichte ein erschreckendes Ausmaß angenommen.
Eine Burka war hier zwar noch nicht zu sehen, aber diese Niqabs - die wie die Oberteile eines Taucheranzuges aussehen - lösen mehr und mehr die früher doch leichter wirkenden Kopftücher ab.

Die Einkaufssträßchen im pittoresken Stadtkern ähneln immer mehr einem Kaff in Anatolien. Vormittags bei schönen Wetter durchzubummeln bedeutet mittlerweile ein Gang durch ein fremdes Land. Beinahe nur noch Türkisch und slawische Sprachen sind zu hören.

Hilfe, wir vermuseln und überfremden immer mehr. Und zwar auch immer mehr auf dem sogenannten flachen Land... germane


Niquab und Tschador sind sogar in unserer 16 000 Einwohnerstadt nicht unbekannt.
Erst letztens kam mir so ein schwarzes Gespenst im Drogeriemarkt entgegen.
Ein wirklich gruseliger Anblick und die anderen Kunden haben sich erschrocken zwischen die Regalreihen geflüchtet.
Auch sonst kommt man auf den Strassen keine 10 Meter weit ohne einem Kopftuch mit bodenlangem Polyestermantel zu begegnen.

Ajax
11.02.2011, 23:14
Damals war ich Durchläufer im Sozialamt, hatte jeden Tag mit diesem Steppensputum zu tun und habe ich Stalin wegen seines Sanftmutes und seiner Inkonsequenz gegenüber den Russland"deutschen" verflucht.

Sanftmut und Inkonsequenz. Schon klar. Halt besser den Mund, wenn du keine Ahnung hast. Ca. 50% aller Russlanddeutschen kamen aufgrund von Stalins "Sanftmut" und dessen Folgen ums Leben. Soviel dazu.

Ajax
11.02.2011, 23:23
Die Russland"deutschen" sind auch so Deutsch wie du oder ich Chinesisch ;).

Man merkt, dass ihr beiden Ignoranten keine Ahnung vom Thema habt.

Was ihr meint, sind die sogenannten Spätaussiedler, die nach 1990 in Massen nach Deutschland auswanderten, als es leichter wurde, die Sowjetunion zu verlassen. Dabei handelte es sich tatsächlich meist um echte ethnische Russen, die durch Heirat mit einem oder einer Deutschstämmigen die begehrte Einreiseerlaubnis erhielten. Russischer Familiennachzug inklusive.

Die echten Russlanddeutschen kamen weit früher. Schon in den 70er Jahren. Diese haben ausschließlich deutsche Vorfahren, sprechen die deutsche Sprache sehr gut, pflegen deutsche Sitten und bewegen sich nicht in Parallelgesellschaften. Sie fallen schon gar nicht mehr als Einwanderer auf, weil sie einfach bestens angepasst sind. Das negative Bild stammt einzig und allein von den erstgenannten Spätaussiedlern, die sich mehr dem Russentum verbunden fühlen und ihre ursprüngliche Identität längst verloren haben. Werft diese beiden Gruppen nicht immer in einen Topf.

Cinnamon
12.02.2011, 09:10
Man merkt, dass ihr beiden Ignoranten keine Ahnung vom Thema habt.

Was ihr meint, sind die sogenannten Spätaussiedler, die nach 1990 in Massen nach Deutschland auswanderten, als es leichter wurde, die Sowjetunion zu verlassen. Dabei handelte es sich tatsächlich meist um echte ethnische Russen, die durch Heirat mit einem oder einer Deutschstämmigen die begehrte Einreiseerlaubnis erhielten. Russischer Familiennachzug inklusive.

Die echten Russlanddeutschen kamen weit früher. Schon in den 70er Jahren. Diese haben ausschließlich deutsche Vorfahren, sprechen die deutsche Sprache sehr gut, pflegen deutsche Sitten und bewegen sich nicht in Parallelgesellschaften. Sie fallen schon gar nicht mehr als Einwanderer auf, weil sie einfach bestens angepasst sind. Das negative Bild stammt einzig und allein von den erstgenannten Spätaussiedlern, die sich mehr dem Russentum verbunden fühlen und ihre ursprüngliche Identität längst verloren haben. Werft diese beiden Gruppen nicht immer in einen Topf.

Weißt du, wann die Vorfahren der sog. "Russlanddeutschen", einschließlich der vor dir genannten, nach Russland gingen? Im 18. Jahrhundert. Die sind keine Deutschen mehr.

Nanu
12.02.2011, 12:18
Beinahe nur noch Türkisch und slawische Sprachen sind zu hören.



Die slawischen Mädels sind meist schlank, hübsch und oft miniberockt. Sie sehen weit besser aus als die BRD-Schlampen oder die ehrenhaft behüteten Türkinnen.

Rein bevölkerungsstatistisch gesehen ist die türkisch-arabische Vormachtstellung aber bereits Fakt und unkorrigierbar. In 30 Jahren gibt es nur noch ehrenhafte Weiber und der Minirock ist Geschichte. Schade um die slawischen Augenweiden, die BRD-Schlampen sind mir egal.

Ajax
12.02.2011, 12:26
Weißt du, wann die Vorfahren der sog. "Russlanddeutschen", einschließlich der vor dir genannten, nach Russland gingen? Im 18. Jahrhundert. Die sind keine Deutschen mehr.

Warum sollten sie keine Deutschen mehr sein? Bis zum Zweiten Weltkrieg lebten sie ausschließlich in deutschen Siedlungen, in denen Deutsch gesprochen wurde. Mit den Russen hatten sie nicht viel zu tun. Das änderte sich erst nach der Machtübernahme der Bolschewisten. Während des Krieges bekamen nicht wenige die deutsche Staatsangehörigkeit verliehen, was die spätere Einreise in die Bundesrepublik erleichterte. Bis 1990 musste man seine Abstammung nämlich nachweisen können. Danach konnte so gut wie jeder kommen, der irgendwie über fünf Ecken mit einer Deutschen verschwägert war. Und genau diese Russen prägen das Bild, das ihr von den Russlanddeutschen habt.

Ich weiß, wovon ich rede. Ich bin nämlich selbst russlanddeutscher Abstammung. Bei uns wird, und ich hoffe, dein Weltbild gerät jetzt nicht ins Wanken, keine russische Kultur gepflegt und russische Vorfahren habe ich auch keine.

Stadtknecht
12.02.2011, 14:28
Sanftmut und Inkonsequenz. Schon klar. Halt besser den Mund, wenn du keine Ahnung hast. Ca. 50% aller Russlanddeutschen kamen aufgrund von Stalins "Sanftmut" und dessen Folgen ums Leben. Soviel dazu.

Man stelle sich vor, Stalin hätte die überleben lassen und die, bzw. deren Nachkommen wären jetzt auch noch hier.

Grauenhaft!

hephland
12.02.2011, 14:39
was soll den maßstab dafür sein, ob eine stadt "kippt" oder nicht?

Chronos
12.02.2011, 14:50
was soll den maßstab dafür sein, ob eine stadt "kippt" oder nicht?
Wenn man beim Shopping oder beim Bummel den Eindruck nicht mehr los wird, sich nicht mehr in Deutschland zu befinden.

Möchtest du jetzt wieder das Thema vernebeln, in dem du Prozentwerte oder sonstige statistische Größen verlangst?

Möglichst noch Umfragen von Infratest, oder von sonst einem dieser bezahlten Wahrheistverbiegungsinstitute? :rolleyes:

lupus_maximus
12.02.2011, 14:54
was soll den maßstab dafür sein, ob eine stadt "kippt" oder nicht?

Der Intelligenzquotient!
Überall wo Linke, Grüne und Musel in der Überzahl sind, geht der IQ nach unten und nähert sich der Körpertemperatur!

sibilla
12.02.2011, 14:55
Warum sollten sie keine Deutschen mehr sein? Bis zum Zweiten Weltkrieg lebten sie ausschließlich in deutschen Siedlungen, in denen Deutsch gesprochen wurde. Mit den Russen hatten sie nicht viel zu tun. Das änderte sich erst nach der Machtübernahme der Bolschewisten. Während des Krieges bekamen nicht wenige die deutsche Staatsangehörigkeit verliehen, was die spätere Einreise in die Bundesrepublik erleichterte. Bis 1990 musste man seine Abstammung nämlich nachweisen können. Danach konnte so gut wie jeder kommen, der irgendwie über fünf Ecken mit einer Deutschen verschwägert war. Und genau diese Russen prägen das Bild, das ihr von den Russlanddeutschen habt.

Ich weiß, wovon ich rede. Ich bin nämlich selbst russlanddeutscher Abstammung. Bei uns wird, und ich hoffe, dein Weltbild gerät jetzt nicht ins Wanken, keine russische Kultur gepflegt und russische Vorfahren habe ich auch keine.

genau so, wie du sie beschreibst, habe ich sie auch kennengelernt. die alten haben noch mit einem deutschen dialekt gesprochen - ich habe sie verstanden -, die jungen lernten sehr schnell deutsch und integrierten sich rasch.

mit deutschen aus rumänien habe ich zusammengearbeitet und mich hat immer interessiert, wie sie dort gelebt haben in ihren deutschen dörfern, alle hatten deutsche namen, einen deutschen paß, waren fleißig, ehrlich und nach kürzester zeit vollkommen integriert.

mit allen hatte ich an meiner damaligen arbeitsstelle keinerlei probleme.

grüßle s.

Bettmaen
12.02.2011, 19:28
In Königswinter gegenüber von Bonn wimmelt es auch von Türken. Die obligatorische Moschee in dem kleinen Ort darf auch nicht fehlen. Sie fühlen sich sauwohl.

Dr Mittendrin
12.02.2011, 20:18
erstens schreibst du unsinn.
zweitens solltest du, wenn dir am vaterland liegt, die muttersprache lernen.

Ich würde dir vorschlagen von Pusemukl nach Neukölln zu ziehen.

Dr Mittendrin
12.02.2011, 20:26
was soll den maßstab dafür sein, ob eine stadt "kippt" oder nicht?

Wenn Leute wie du aus dem Muselhintern nicht mehr rauskommen und der Rest es kritisch sieht.

Voortrekker
12.02.2011, 20:28
Ich lebe in einer gekippten Stadt. Das Stadtzentrum wurde von allen Firmen geraeumt und die Wirtschaft und anstaendigen Buerger sind in den Vororten. Also wer sehen moechte wie deutsche Staedte in 50 Jahren aussehen, kann sich hier ja mal umsehen.

Cinnamon
12.02.2011, 20:50
Warum sollten sie keine Deutschen mehr sein? Bis zum Zweiten Weltkrieg lebten sie ausschließlich in deutschen Siedlungen, in denen Deutsch gesprochen wurde. Mit den Russen hatten sie nicht viel zu tun. Das änderte sich erst nach der Machtübernahme der Bolschewisten. Während des Krieges bekamen nicht wenige die deutsche Staatsangehörigkeit verliehen, was die spätere Einreise in die Bundesrepublik erleichterte. Bis 1990 musste man seine Abstammung nämlich nachweisen können. Danach konnte so gut wie jeder kommen, der irgendwie über fünf Ecken mit einer Deutschen verschwägert war. Und genau diese Russen prägen das Bild, das ihr von den Russlanddeutschen habt.

Ich weiß, wovon ich rede. Ich bin nämlich selbst russlanddeutscher Abstammung. Bei uns wird, und ich hoffe, dein Weltbild gerät jetzt nicht ins Wanken, keine russische Kultur gepflegt und russische Vorfahren habe ich auch keine.

Sie sind keine Deutschen mehr, weil sie seit Jahrhunderten als Bürger Russlands gelebt haben.

Voortrekker
12.02.2011, 20:52
Sie sind keine Deutschen mehr, weil sie seit Jahrhunderten als Bürger Russlands gelebt haben.

Was ist das fuer eine Schwachsinnslogik?

Ich kenne hier Deutsche in Afrika die seit Generationen hier als Bueger leben und Deutscher sind als die Deutschen in Deutschland.

Klopperhorst
12.02.2011, 20:55
Die überfremdeten Städte sind noch nicht in der Pleite, weil dort immer noch genügend deutsche Gewerbesubstanz ist, die das Spiel am laufen hält.

Obgleich sie schon Milliarden in den Miesen sind, auch und vor allem durch die Sozialtransfers, können sie immer noch den Ruin kaschieren.

Schuld sind diejenigen, die sich im Hamsterrad immer noch abrackern für das perverse System.

----

BRDDR_geschaedigter
12.02.2011, 21:00
Sie sind keine Deutschen mehr, weil sie seit Jahrhunderten als Bürger Russlands gelebt haben.

Sarrazin:


Russlanddeutsche haben noch eine altdeutsche Arbeitseinstellung. :D

Cinnamon
12.02.2011, 21:02
Sarrazin:

:D

Das halte ich im Gegensatz zu seinen Thesen in Sachen Muslimen für falsch.

Ajax
12.02.2011, 22:02
Sie sind keine Deutschen mehr, weil sie seit Jahrhunderten als Bürger Russlands gelebt haben.

Alles klar. Du gehörst zu der Sorte Mensch, die die Zugehörigkeit zu einer Nation am Pass bzw. am Wohnort festmacht. Meine Meinung dazu solltest du kennen. Für mich ist Deutscher derjenige, der deutschen Blutes ist, ganz unabhängig vom Wohnort oder der Staatsangehörigkeit.

Die Russlanddeutschen lebten übrigens in weitgehend autonomen Gemeinden fast 200 Jahre lang unter sich. Zwar auf russischem Boden, aber sprachlich und kulturell dem Deutschtum verhaftet. Heute würde man Parallelgesellschaft dazu sagen. Allerdings war diese Parallelgesellschaft produktiv und von großem Nutzen für das russische Reich. Es ist vollkommen unerheblich, wie lange eine Bevölkerungsgruppe auf fremdem Boden lebt. Es fand keine Integration oder gar Assimilation statt. Das gab es erst zwangsweise nach dem Zweiten Weltkrieg.

Ajax
12.02.2011, 22:05
Man stelle sich vor, Stalin hätte die überleben lassen und die, bzw. deren Nachkommen wären jetzt auch noch hier.

Grauenhaft!

Dein vor Verachtung triefender Hass gegenüber deinen Volksgenossen ist erschreckend.

Cinnamon
12.02.2011, 22:06
Alles klar. Du gehörst zu der Sorte Mensch, die die Zugehörigkeit zu einer Nation am Pass bzw. am Wohnort festmacht. Meine Meinung dazu solltest du kennen. Für mich ist Deutscher derjenige, der deutschen Blutes ist, ganz unabhängig vom Wohnort oder der Staatsangehörigkeit.

Die Russlanddeutschen lebten übrigens in weitgehend autonomen Gemeinden fast 200 Jahre lang unter sich. Zwar auf russischem Boden, aber sprachlich und kulturell dem Deutschtum verhaftet. Heute würde man Parallelgesellschaft dazu sagen. Allerdings war diese Parallelgesellschaft produktiv und von großem Nutzen für das russische Reich. Es ist vollkommen unerheblich, wie lange eine Bevölkerungsgruppe auf fremdem Boden lebt. Es fand keine Integration oder gar Assimilation statt. Das gab es erst zwangsweise nach dem Zweiten Weltkrieg.

Spätestens im 19. Jahrhundert waren die Russland"deutschen" als normale Russen betrachtet worden seitens der russischen Regierung. Zu Millionen sind sie damals in die USA ausgewandert (und nicht nach Deutschland zurück) um der russischen Steuer- und Wehrpflicht zu entgehen.

Ajax
12.02.2011, 22:10
Sarrazin:

:D

So ist es. Sarrazin hat absolut recht. In den Russlanddeutschen lebte eine Tradition fort, wie sie vor 200 Jahren in Deutschland gepflegt wurde und welche mit Aufkommen der 68er ausstarb. Die Russlanddeutschen haben eine größere Verbindung zum alten Deutschland als die von ihren Ahnen und ihrer Geschichte abgeschnittenen Bundesdeutschen.

Voortrekker
12.02.2011, 22:11
So ist es. Sarrazin hat absolut recht. In den Russlanddeutschen lebte eine Tradition fort, wie sie vor 200 Jahren in Deutschland gepflegt wurde und welche mit Aufkommen der 68er ausstarb. Die Russlanddeutschen haben eine größere Verbindung zum alten Deutschland als die von ihren Ahnen und ihrer Geschichte abgeschnittenen Bundesdeutschen.

Und genau deswegen werden sie von Linken wie Cinnamon und Co gehasst.

Ajax
12.02.2011, 22:14
Spätestens im 19. Jahrhundert waren die Russland"deutschen" als normale Russen betrachtet worden seitens der russischen Regierung.

Die Bundesrepublik sieht ihre Türken und Neger auch als Deutsche an. Aber sind sie es deswegen auch?

Cinnamon
12.02.2011, 22:15
Und genau deswegen werden sie von Linken wie Cinnamon und Co gehasst.

Ich bin kein Linker. Das bist du.

BRDDR_geschaedigter
12.02.2011, 22:15
So ist es. Sarrazin hat absolut recht. In den Russlanddeutschen lebte eine Tradition fort, wie sie vor 200 Jahren in Deutschland gepflegt wurde und welche mit Aufkommen der 68er ausstarb. Die Russlanddeutschen haben eine größere Verbindung zum alten Deutschland als die von ihren Ahnen und ihrer Geschichte abgeschnittenen Bundesdeutschen.

Auf alle Fälle würden die meisten zu uns halten weil sie die "Bereicherer" auch nicht mögen (Wenn das System kollabiert).

Cinnamon
12.02.2011, 22:16
Die Bundesrepublik sieht ihre Türken und Neger auch als Deutsche an. Aber sind sie es deswegen auch?

Nö. Aber wenn die mal über 100 Jahre hier sind werden wir wohl auch damit leben müssen. Bzw wir eigentlich nicht, da wir in 100 Jahren alle tot sein werden.

Voortrekker
12.02.2011, 22:29
Ich bin kein Linker. Das bist du.

Achja. Gut zu wissen.

Stadtknecht
13.02.2011, 08:49
Dein vor Verachtung triefender Hass gegenüber deinen Volksgenossen ist erschreckend.

Volksgenossen? :)) :)) :)) :)) :)) :))

Diese Tataren sind ebensowenig Deutsche wie ich Kalmücke bin.

Pythia
13.02.2011, 08:58
Ich lebe in einer gekippten Stadt. Das Stadtzentrum wurde von allen Firmen geraeumt und die Wirtschaft und anstaendigen Buerger sind in den Vororten. Also wer sehen moechte wie deutsche Staedte in 50 Jahren aussehen, kann sich hier ja mal umsehen.Lebst Du etwa in Johannesburg? Dann sehe ich es anders:
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
2061 (also in 50 Jahren) wäre das jetzige Johannesburg ein Paradies gegenüber Berlin, München, Hamburg, Köln, Frankfurt, Stuttgart und anderen Großdtädten Europas.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Dennoch verstehe ich nicht, wie Du es bei diesen Afro-Rasisten noch aushälst. Ich kriege das Heulen, wenn ich auf Google Earth das ehemals stolze Johannesburg besuche, mir die aktuellen Bilder der Medien vor Augen halte und an Eure Kriminal-Statistik denke.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Und es ist kein Trost, daß auch Caracas und Bogota schon längst gekippt sind und sich mit Eurer Kriminal-Statistik messen, auch wenn sie ohne Afro-Rasissmus in die Scheiße abschlitterten. Selbst in Medellin traue ich mich ohne Leibwächter nicht mehr auf die Straße.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Kippende Städte heißt der Strang-Titel, aber in Europa kann sich Keiner vorstellen, was das ist, zumindest Keiner, der Johannesburg oder Caracas nicht vor 50 Jahren kannte. Und Swaziland, wo ich auch viel arbeitete, ist ebenso im Eimer, das ganze Land ist gekippt:
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
http://www.24-carat.de/2011/AFRIADIO.GIF

Voortrekker
13.02.2011, 09:22
Lebst Du etwa in Johannesburg? Dann sehe ich es anders:
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
2061 (also in 50 Jahren) wäre das jetzige Johannesburg ein Paradies gegenüber Berlin, München, Hamburg, Köln, Frankfurt, Stuttgart und anderen Großdtädten Europas.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Dennoch verstehe ich nicht, wie Du es bei diesen Afro-Rasisten noch aushälst. Ich kriege das Heulen, wenn ich auf Google Earth das ehemals stolze Johannesburg besuche, mir die aktuellen Bilder der Medien vor Augen halte und an Eure Kriminal-Statistik denke.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Und es ist kein Trost, daß auch Caracas und Bogota schon längst gekippt sind und sich mit Eurer Kriminal-Statistik messen, auch wenn sie ohne Afro-Rasissmus in die Scheiße abschlitterten. Selbst in Medellin traue ich mich ohne Leibwächter nicht mehr auf die Straße.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Kippende Städte heißt der Strang-Titel, aber in Europa kann sich Keiner vorstellen, was das ist, zumindest Keiner, der Johannesburg oder Caracas nicht vor 50 Jahren kannte. Und Swaziland, wo ich auch viel arbeitete, ist ebenso im Eimer, das ganze Land ist gekippt:
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
http://www.24-carat.de/2011/AFRIADIO.GIF

Ja richtig, Johannesburg.
Meine Arbeit ist nun mal hier, aber ich plane in den naechsten Jahren nach Kapstadt runter zu ziehen. Da ist es in einigen Gegenden noch aus gut auszuhalten.

Ich bin zu jung um diese Orte noch zu kennen als sie schoen waren, aber wenn ich mir die Geschichten der alten Rhodesier anhoere, kann man schon traurig werden.

Wo hast du seinerzeit gelebt?

malnachdenken
13.02.2011, 10:27
Für mich ist Deutscher derjenige, der deutschen Blutes ist, ganz unabhängig vom Wohnort oder der Staatsangehörigkeit.

Dann sind die US-Amerikaner für dich also zu über 10 Prozent echte Deutsche?

Klopperhorst
13.02.2011, 10:37
...
Kippende Städte heißt der Strang-Titel, aber in Europa kann sich Keiner vorstellen, was das ist, zumindest Keiner, der Johannesburg oder Caracas nicht vor 50 Jahren kannte. Und Swaziland, wo ich auch viel arbeitete, ist ebenso im Eimer, das ganze Land ist gekippt...


Hier gibt es viele schöne Fotos, ein Vorgeschmack auf Europas Großstädte in einigen Jahren.

"The Death of Johannesburg"
http://deathofjohannesburg.blogspot.com

http://photos1.blogger.com/blogger/8078/3331/1600/breestreet02.jpg

http://photos1.blogger.com/blogger/8078/3331/400/breesteet01.0.jpg

http://photos1.blogger.com/blogger/8078/3331/400/streetscene_yeoville.jpg

http://photos1.blogger.com/blogger/8078/3331/1600/hillbrow_thesandshotel.jpg


---

Cleopatra
13.02.2011, 11:16
Tja, so ist das, wenn man Menschen mixt, das führt zu Mord und Totschlag.
Klar ist das gewollt.

Die Kleinstädte rund um HH kippen ebenfalls.

Sathington Willoughby
13.02.2011, 11:49
Offenbach
Wiesbaden
Mainz
Frankfurt
Remscheid
Dietzenbach
Neu-Isenburg
Hanau
Worms

was auch bedrückend ist, ist die Tatsache, das zunehmend auch kleinere Städte und Gemeinden auf den Musel kommen.

Alfred
13.02.2011, 11:50
erstens schreibst du unsinn.
zweitens solltest du, wenn dir am vaterland liegt, die muttersprache lernen.

Er hat doch recht....auch in Winsen/Luhe ist es nicht mehr möglich sein Kind zur Schule zu senden seit man eine große Anzahl von Migranten holte bei denen es eine Kulturelle Eigenart ist das man Christliche Kinder, und nicht nur die, an ihren Geburtstagen ins Koma prügelt. Wie haben zwar offiziel nur um die 35 Intensivtäter, aber wer die Punktepraxis dafür in Niedersachsen kennt, der weiss das es wohl um die 100 sind. Leider ist dies genau das was der Bürger möchte. Und es läuft doch auch in deinem Sinne, der weisse Stolz muss ja Gebrochen werden. Ob es sich in einer Gesellschaft deren Gesetze von Familienclans erlassen werden besser lebt wage ich zu bezweifeln, man sieht es ja an der Miri.Stadt Bremen.

Xenes
13.02.2011, 11:51
[QUOTE=Lahn12;4410805]

Kennt ihr noch andere kleinere Städte, die verloren sind?

/QUOTE]


Ich kenne eine Stadt im westlichen westfälischen Münsterland, direkt an der holländischen Grenze, an deren Beispiel man gut besichtigen kann, welche Auswirkungen das Überschreiten einer bestimmten Zuwanderungsquote hat.
Kleine Städte sind besonders gefährdet.

Gronau/Westfalen: ca 46000 Einwohner, höchste Arbeitslosenquote im Münsterland,
Spitzenplatz in der Kriminalitätsstatistik, höchste Migrantenquote (ca 30 Prozent)
Wer durch Gronaus Innenstadt geht, sieht die Katastrophe: Das Herz der Stadt, die Bahnhofsstraße, ist ein krimineller Sumpf, wo sich Dönerbude an Dönerbude, "Kulturverein" an "Kulturverein" reiht. Vor kurzem fand dort mitten in der Nacht eine Großrazzia der Polizei statt, um die Gronauer Bürger, die nicht mehr wagen, die Innenstadt zu betreten, zu beruhigen. Das Elend aus der Bahnhofsstraße zieht sich durch die mickrige Einkaufszone, wo Fachgeschäfte billigen Ramschläden Platz machen mussten und wo Biodeutsche sich kaum noch sehen lassen, weil die Atmosphäre einfach schaurig ist, weil man kaum noch ein deutsches Wort hört.
In hunderten von herunter gekommenen Sozialwohnungen leben in Gronau Asylanten aus aller Welt. Die meisten von ihnen finden in Gronau keinen Job, warum sie dennoch kommen? Vermutlich kommen vor allem jene, die sowieso nicht arbeiten wollen. In Gronau müssen sie sich nicht anpassen, nicht integrieren, es klappt auch so. Die Kriminalitätsrate ist eine der höchsten von ganz Deutschland. Wegen der hohen Sozialkosten für die Migroranten verrottet die Stadt: es fehlt an allem, was das Leben angenehm macht.
Ich halte Gronau für "gekippt", seit ungefähr fünf Jahren. Es geht nur noch bergab.

Sathington Willoughby
13.02.2011, 11:51
Volksgenossen? :)) :)) :)) :)) :)) :))

Diese Tataren sind ebensowenig Deutsche wie ich Kalmücke bin.

Russlanddeutsche sehe ich als mein Volk an. Gut, es gibt Probleme mit den Kindern der ersten Generation, aber die allermeisten leben sich nach kurzer Zeit schnell ein.

Ajax
13.02.2011, 11:53
Volksgenossen? :)) :)) :)) :)) :)) :))

Diese Tataren sind ebensowenig Deutsche wie ich Kalmücke bin.

Jetzt sind es schon nicht mal mehr Russen, sondern gleich Tataren. Das wird ja immer bunter mit dir. :rolleyes:

Anscheinend hast du meine Beiträge nicht gelesen, oder du willst es einfach nicht verstehen. Ich habe versucht, dir den Unterschied klar zu machen. Leider redet man bei dir gegen eine Wand.

Cinnamon
13.02.2011, 11:54
Jetzt sind es schon nicht mal mehr Russen, sondern gleich Tataren. Das wird ja immer bunter mit dir. :rolleyes:

Anscheinend hast du meine Beiträge nicht gelesen, oder du willst es einfach nicht verstehen. Ich habe versucht, dir den Unterschied klar zu machen. Leider redet man bei dir gegen eine Wand.

Gut, dann waren die Russlanddeutschen eben Volksdeutsche. Es ist egal: Sie haben Deutschland schon vor Jahrhunderten verlassen und daher gab es keinen vernünftigen Grund, sie zurückzunehmen.

Ajax
13.02.2011, 12:03
Dann sind die US-Amerikaner für dich also zu über 10 Prozent echte Deutsche?

Der Unterschied ist, dass deutsche Einwanderer in den USA ihre Kultur vollständig abgelegt und sich in die amerikanische Kultur integriert haben. Sie identifizieren sich heute als Amerikaner. Das Deutschsein hat für sie keine Bedeutung mehr. Anders bei den Russlanddeutschen, die ihr Deutschtum auch über Jahrhunderte bewahrten und sich selbst als Deutsche wahrnahmen, nicht als Russen. Außerdem sind in den USA alle weitgehend durchmischt. Es gibt wohl kaum jemanden, der rein deutsche, englische, irische oder italienische Vorfahren hat.

Dr Mittendrin
13.02.2011, 12:15
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/udo-ulfkotte/seid-umschlungen-ihr-millionen-auf-deutschland-rollt-eine-zuwanderungswelle-zu.html

Es werden noch genug weitere Städte kippen.



http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=pnKGeih02jU#at=48

Cleopatra
13.02.2011, 12:17
Ich wähle die Partei, die mich von der Ausländerpest befreien will. Man fühlt sich nicht mehr in seinem Land, es ist zum Kotzen, und ich will auch nicht sinnieren, ob das nun Pollacken oder Russen sind, die laut in ihr Handy quäken, ich will die alle nicht hier haben.

frundsberg
13.02.2011, 12:18
Sie sind keine Deutschen mehr, weil sie seit Jahrhunderten als Bürger Russlands gelebt haben.

das ist BRD-konformer unsinn

auch die türken und neger in der BRD sind keine deutschen und werden es auch in 100 jahren nicht sein. weil es eben völker aus afrika oder asien sind, und keine europäer.

Xenes
13.02.2011, 12:19
Russlanddeutsche sehe ich als mein Volk an. Gut, es gibt Probleme mit den Kindern der ersten Generation, aber die allermeisten leben sich nach kurzer Zeit schnell ein.

Es gibt aber durchaus auch Probleme mit der älteren Generation. Mein russlanddeutscher älterer Nachbar meint z. B., dass die Deutschen ihre Kinder nicht erziehen können. In Russland würde man mit Erfolg die Kinder hart verprügeln, sodass sie folgsam sind. Dass er möglicherweise selbst ein Opfer dieser Erziehung ist, kann er nicht einsehen: Er ist schwerer Wodkatrinker und deswegen arbeitsunfähig. (lebt von Sozialhilfe) Frauen grüßt er grundsätzlich nicht, ist in seiner Heimat wohl nicht üblich. Die Leute wirken häufig recht kühl vom Charakter her.
Auch werden in meiner Stadt häufig einheimische Jugendliche von russischdeutschen Schlägerbanden grundlos zusammen geschlagen.
Es gibt in diesen Kreisen ein ganz spezielles Gewaltpotential. Die Kultur der Russlanddeutschen unterscheidet sich, nach meiner Erfahrung, auf eine Weise von der deutschen, dass es sehr wohl zu Konflikten kommt.
Am schlimmsten sind die fundamentalistisch Religiösen unter den Russlanddeutschen, die sich wie Sekten aufführen.
Sie geben in Gegenden wie dem Kreis Gifhorn/Niedersachsen regelrecht den Ton an und ihre Ansiedlung wirkt nicht gerade förderlich für die Gegenden. Ihre Kinder dürfen keine Klassenfahrten mitmachen und Schwimmunterricht ist wie bei vielen Muslimen tabu.

Pythia
13.02.2011, 12:30
Hier gibt es viele schöne Fotos, ein Vorgeschmack auf Europas Großstädte in einigen Jahren.Na, Europas Großstädte werden das heutige Johannesburg wohl schon in 10 Jahren im Sturzflug überholt haben. Ich traue mich gar nicht zu erwägen, wie Johannesburg dann sein wird.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Voortrekker schreibt: http://www.politikforen.net/images/cpf/buttons/viewpost.gif (http://www.politikforen.net/showthread.php?p=4415367#post4415367) "Ja richtig, Johannesburg. Meine Arbeit ist nun mal hier, aber ich plane in den nächsten Jahren nach Kapstadt zu ziehen. Da ist es in einigen Gegenden noch aus gut auszuhalten."
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Argentinier sagen: "2025 kommen die letzten Weißen aus dem südlichem Afrika." Viele Afrika-Deutsche sitzen ja schon am Tor ihrer enteigneten Farm auf ihren Koffern und warten auf Nachbarn, die sie zum Flughafen bringen und sie bitten: "Reserviert schonmal ein schönes Stück Land für uns!"
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
http://www.24-carat.de/Images/0-CHAPA.JPG
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Und Patagonier feiern Volksfeste, wenn wieder ein Flugzeug deutsche Siedler kommt, die Kalahari, Karoo und Namib Ertrag abrangen. Denn sie wissen: diese Leute werden ihnen helfen Patagonien paradiesisch zu machen. Lern schonmal Spanisch.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Denn Südamerikas Deutsche brauchen und lieben leistungsstarke Deutsche aller Berufe. Wir wollen auch bald wieder nach Südamerika. Vielleicht Panama, wo unsere Jüngste einen Bio-Hof hat und mein ältester Bruder ein stattliches Anwesen. Vielleicht aber Chile oder Argentinien, mal sehen.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
"... höre ich mir die Geschichten der alten Rhodesier an, kann man schon traurig werden." schreibst Du. Na, und ich könnte heulen. Denn wir lebten auch eine Zeit lang in Salsibury.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Ich arbeitete in Malawi, Rhodesien, Swaziland und Südafrika. In JHB lebten wir in Highlands North, 4th Ave. nahe der Highlands North Boys High School, bis 1974 die Schule unseres Ältesten.

Xenes
13.02.2011, 15:19
Ich wähle die Partei, die mich von der Ausländerpest befreien will. Man fühlt sich nicht mehr in seinem Land, es ist zum Kotzen, und ich will auch nicht sinnieren, ob das nun Pollacken oder Russen sind, die laut in ihr Handy quäken, ich will die alle nicht hier haben.


Eine Änderung zum Positiven wird aber erst dann eintreten, wenn sich auch die Ausländer, die hier ihren Lebensunterhalt nicht selbst bestreiten können, in Deutschland nicht mehr wohlfühlen. Das wird aber erst dann der Fall sein, wenn die Sozialsysteme zusammenbrechen und die großzügigen finanziellen Zuwendungen für die Ruhigstellung der zugewanderten Arbeitslosen entfallen.

Bis dieser Fall eintritt, wird Deutschland völlig verändert sein, in negativer Hinsicht.
Multi-Kulti wird unser Städte zerstören, auch wenn es von Merkel für tot erklärt wird. Bei der nächsten Finanzkrise wird uns alles um die Ohren fliegen.

Dr Mittendrin
13.02.2011, 16:05
Eine Änderung zum Positiven wird aber erst dann eintreten, wenn sich auch die Ausländer, die hier ihren Lebensunterhalt nicht selbst bestreiten können, in Deutschland nicht mehr wohlfühlen. Das wird aber erst dann der Fall sein, wenn die Sozialsysteme zusammenbrechen und die großzügigen finanziellen Zuwendungen für die Ruhigstellung der zugewanderten Arbeitslosen entfallen.

Bis dieser Fall eintritt, wird Deutschland völlig verändert sein, in negativer Hinsicht.
Multi-Kulti wird unser Städte zerstören, auch wenn es von Merkel für tot erklärt wird. Bei der nächsten Finanzkrise wird uns alles um die Ohren fliegen.

Gebe ich dir völlig recht.

Das multikulti wird nur mit viel fiskalischem Kleber zusammmengehalten.

Cleopatra
13.02.2011, 16:12
Gebe ich dir völlig recht.

Das multikulti wird nur mit viel fiskalischem Kleber zusammmengehalten.

Und was sagt uns das? Nimm keine ausländischen Dienstleistungen in Anspruch, dieser Sumpf muss austrocknen. Solange aber der Staat die alimentiert, muss man im Kleinen anfangen.:D

malnachdenken
13.02.2011, 16:22
Der Unterschied ist, dass deutsche Einwanderer in den USA ihre Kultur vollständig abgelegt und sich in die amerikanische Kultur integriert haben. Sie identifizieren sich heute als Amerikaner. Das Deutschsein hat für sie keine Bedeutung mehr. Anders bei den Russlanddeutschen, die ihr Deutschtum auch über Jahrhunderte bewahrten und sich selbst als Deutsche wahrnahmen, nicht als Russen. Außerdem sind in den USA alle weitgehend durchmischt. Es gibt wohl kaum jemanden, der rein deutsche, englische, irische oder italienische Vorfahren hat.

Also hat Deutschsein jetzt doch wieder was mit Kultur und Sozialisation zu tun und nicht "deutsches Blut", wie Du es vorher noch gesagt hast ?(

Kara Ben Nemsi
13.02.2011, 20:18
Volksgenossen? :)) :)) :)) :)) :)) :))

Diese Tataren sind ebensowenig Deutsche wie ich Kalmücke bin.

http://www.youtube.com/watch?v=T_6JMNbz6cE&feature=related

Punkt
13.02.2011, 21:33
Also hat Deutschsein jetzt doch wieder was mit Kultur und Sozialisation zu tun und nicht "deutsches Blut", wie Du es vorher noch gesagt hast ?(


Amerika und Russland zu vergleichen hat woht etwas mit Äpfeln und Birnen zu tun.-
Du solltest wirklich mal nachdenken. Russland war zur Zeit der Anwerbung deutscher Siedler eine aufstrebende Monarchie, die sich westlich orientieren und wirtschaftlich modernisieren wollte. Deshalb wurden die Siedler ins Land geholt.
Wie in vorhergehenden Beiträgen gesagt: Die Deutschen Siedler blieben unter sich. Das war auch gut möglich aufgrund der Weite des Landes.
Anders in Amerika. Die Auswanderer wurden nicht gerufen. Sie gingen, weil sie keine andere Perspektive sahen (ok, die Russlandgänger erhofften sich auch ein besseres Leben) aber viele, die nach Amiland gingen, hatten mit ihrem Vaterland gebrochen. Das ist auch ein Grund von vielen anderen, dass sie nicht unter sich blieben.
Aber es gab auch welche, die sich auf ihre Wurzeln besannen.

http://www.plumbum.com/plumbum/deutsch.htm


Das Gedicht hängt auch im Pastorius Haus in Bad Windsheim. Ich habe dort viele US-Amerikaner getroffen, die mehr über ihre deutschen Wurzeln wissen wollten.

Pythia
13.02.2011, 21:59
Amerika und Russland zu vergleichen hat woht etwas mit Äpfeln und Birnen zu tun.-
Du solltest wirklich mal nachdenken. Russland war zur Zeit der Anwerbung deutscher Siedler eine aufstrebende Monarchie, die sich westlich orientieren und wirtschaftlich modernisieren wollte. Deshalb wurden die Siedler ins Land geholt.
Wie in vorhergehenden Beiträgen gesagt: Die Deutschen Siedler blieben unter sich. Das war auch gut möglich aufgrund der Weite des Landes.
Anders in Amerika. Die Auswanderer wurden nicht gerufen. Sie gingen, weil sie keine andere Perspektive sahen (ok, die Russlandgänger erhofften sich auch ein besseres Leben) aber viele, die nach Amiland gingen, hatten mit ihrem Vaterland gebrochen. Das ist auch ein Grund von vielen anderen, dass sie nicht unter sich blieben.
Aber es gab auch welche, die sich auf ihre Wurzeln besannen.

http://www.plumbum.com/plumbum/deutsch.htm

Das Gedicht hängt auch im Pastorius Haus in Bad Windsheim. Ich habe dort viele US-Amerikaner getroffen, die mehr über ihre deutschen Wurzeln wissen wollten.Guter Beitrag, aber ich vergleiche Äpfel immer mit Birnen, bevor ich entscheide, ob ich Äpfel oder Birnen oder Beides kaufe.

Stadtknecht
13.02.2011, 22:24
Jetzt sind es schon nicht mal mehr Russen, sondern gleich Tataren. Das wird ja immer bunter mit dir. :rolleyes:

Anscheinend hast du meine Beiträge nicht gelesen, oder du willst es einfach nicht verstehen. Ich habe versucht, dir den Unterschied klar zu machen. Leider redet man bei dir gegen eine Wand.

Ich habe mit diesen Steppen"deutschen" leider keine guten Erfahrungen gemacht, deshalb mag ich sie nicht.

Cleopatra
14.02.2011, 15:40
Ich habe mit diesen Steppen"deutschen" leider keine guten Erfahrungen gemacht, deshalb mag ich sie nicht.

Ich auch nicht, das sind keine Deutschen mehr, Prügeleien, Saufereien, Dummheit und Geschmacklosigkeit (Adidas Turnanzüge) kennzeichnen diesen Volksstamm, mit den Preußen haben die nichts am Hut. Die UdSSR hat sie vermischt, wie man uns jetzt vermischt. Die Sozialisten sind emsig am Werk, die Völker auszurotten.

Stadtknecht
14.02.2011, 16:51
Ich auch nicht, das sind keine Deutschen mehr, Prügeleien, Saufereien, Dummheit und Geschmacklosigkeit (Adidas Turnanzüge) kennzeichnen diesen Volksstamm, mit den Preußen haben die nichts am Hut. Die UdSSR hat sie vermischt, wie man uns jetzt vermischt. Die Sozialisten sind emsig am Werk, die Völker auszurotten.

Exakt!

malnachdenken
14.02.2011, 18:18
. Die UdSSR hat sie vermischt, wie man uns jetzt vermischt. Die Sozialisten sind emsig am Werk, die Völker auszurotten.

Andere behaupten, es wären die bösen Kapitalisten, weil sie ja eine graue Masse brauchen, die nur konsumieren soll.

Ich halte beide Behauptungen für etwas weit hergeholt.

AnastasiaNatalja
14.02.2011, 19:15
Die Russland"deutschen" sind auch so Deutsch wie du oder ich Chinesisch ;).

Wieso haben eigentlich alle was gegen Russlanddeutsche ? Sie haben doch deutsche Vorfahren.:rolleyes:

AnastasiaNatalja
14.02.2011, 19:21
Offenbach
Wiesbaden
Mainz
Frankfurt
Remscheid
Dietzenbach
Neu-Isenburg
Hanau
Worms

was auch bedrückend ist, ist die Tatsache, das zunehmend auch kleinere Städte und Gemeinden auf den Musel kommen.

Das ist leider wahr. In der Stadt zu der mein Dorf gehört, gibt es einen Haufen KopftuchträgerinnenX( und in meinem 1.500 Einwohnerdorf gibt es extra einen türkischen Fußballverein, weil die in der Stadt keinen Platz mehr für die haben oder so :kotz:

AnastasiaNatalja
14.02.2011, 19:23
Gut, dann waren die Russlanddeutschen eben Volksdeutsche. Es ist egal: Sie haben Deutschland schon vor Jahrhunderten verlassen und daher gab es keinen vernünftigen Grund, sie zurückzunehmen.

Wo ist denn das Problem, wenn sie die deutsche Sprache können, das Deutschtum sogar Jahrhunderte lang gepflegt haben und dann zurückkommen wollen ? Das ist doch schön.

Ajax
14.02.2011, 19:41
Also hat Deutschsein jetzt doch wieder was mit Kultur und Sozialisation zu tun und nicht "deutsches Blut", wie Du es vorher noch gesagt hast ?(

Sagen wir so: ich hätte kein Problem damit, deutschstämmige Amerikaner wieder in Deutschland einzubürgern. Für mich wären das dann Deutsche, wohingegen ein Cem Özdemir für mich trotz deutschem Pass immer ein Türke bleiben wird.

Sathington Willoughby
15.02.2011, 07:14
Wo ist denn das Problem, wenn sie die deutsche Sprache können, das Deutschtum sogar Jahrhunderte lang gepflegt haben und dann zurückkommen wollen ? Das ist doch schön.

Ganz genau. Die Russlanddeutschen, die ich kenne/kannte, waren wenigstens keine dekadenten Muku-Fetischisten, sondern bodenständige, ehrliche Leute.

Die meisten haben mehr Nationalstolz als ein durchschnittlicher BRDling.

mick31
15.02.2011, 08:29
Ganz genau. Die Russlanddeutschen, die ich kenne/kannte, waren wenigstens keine dekadenten Muku-Fetischisten, sondern bodenständige, ehrliche Leute.

Die meisten haben mehr Nationalstolz als ein durchschnittlicher BRDling.

Unterschreib ich sofort

gagarin90
15.02.2011, 12:32
Eine kleine Auswahl der bisherigen Beiträge hier.

Wohlgemerkt: Das Thema heisst "Kippende Städte" und nicht etwa "Die dreckigen Untermenschen".


Die Russenpest hat uns Kohl Beauftragetre Horst Waffenschmidt reingeholt.Nicht vergessen!


Wo wären wir ohne die versoffenen und schlägernden "Deitschen"?


Das zeigt sich bei denen schon durch den charakteristischen "Kanisterkopp" bei Männern und die breiten Gesichter und hohen Wangenkonochen bei den Weibern.

Bei letzteren versetzt mich immer wieder in Erstaunen, daß es bei denen nur zwei optische Kategorien zu geben scheint:

Münzgeldnutte und Matronen-Matka.


Man stelle sich vor, Stalin hätte die überleben lassen und die, bzw. deren Nachkommen wären jetzt auch noch hier.

Grauenhaft!

Was soll ich sagen. Zum x-ten Male werde ich hier sicherlich nicht die Artikel, genetischen Untersuchungen usw. zusammensuchen. Die Meinung ist einfach verfestigt.

Ich selber bin MINT-Student (das genau Fach sage ich aus sicherheitsgründen nicht) und noch nie strafrechtlich aufgefallen. Nicht einmal wegen Schwarzfahren o.ä.

Genetisch gesehen kann ich zB sagen, dass ich im Norwegen-Urlaub etliche Male auf norwegisch angesprochen wurde.

Und dennoch sitzen hier irgendwelche vermutlich süddeutschen untersetzten Schwarzköpfe und malen hier ein Bild von Russen, soweit sind nichtmal die Nazis gegangen.

Besonders interessant wenn irgendein Beamtenarsch mittlerer Besoldungsstufe seinen Senf dazu gibt. Im Gegensatz zu dir machen diese "russichen Untermenschen" wenigstens richtige Arbeit.

Sei es als Ingenieure und Ärzte oder als einfachste Lagerarbeiter zu Sklavenlöhnen.

Und nun macht weiter.

Hier ich helfe euch sogar:

Die Russen sind voll die Untermenschen oder? Voll krass nä? Das nächste mal werden wir aber nicht mehr so gnädig sein wie Onkel Addi.

EDIT: Ganz vergessen. Mein Fazit:

Ihr könnt mich mal. Ich bin nach meiner Ausbildung jedenfalls weg hier. Aber keine Sorge. Wäre ich ohnehin, auch ohne die dummen Sprüche.

Und tschüss!

Cinnamon
15.02.2011, 13:19
Eine kleine Auswahl der bisherigen Beiträge hier.

Wohlgemerkt: Das Thema heisst "Kippende Städte" und nicht etwa "Die dreckigen Untermenschen".









Was soll ich sagen. Zum x-ten Male werde ich hier sicherlich nicht die Artikel, genetischen Untersuchungen usw. zusammensuchen. Die Meinung ist einfach verfestigt.

Ich selber bin MINT-Student (das genau Fach sage ich aus sicherheitsgründen nicht) und noch nie strafrechtlich aufgefallen. Nicht einmal wegen Schwarzfahren o.ä.

Genetisch gesehen kann ich zB sagen, dass ich im Norwegen-Urlaub etliche Male auf norwegisch angesprochen wurde.

Und dennoch sitzen hier irgendwelche vermutlich süddeutschen untersetzten Schwarzköpfe und malen hier ein Bild von Russen, soweit sind nichtmal die Nazis gegangen.

Besonders interessant wenn irgendein Beamtenarsch mittlerer Besoldungsstufe seinen Senf dazu gibt. Im Gegensatz zu dir machen diese "russichen Untermenschen" wenigstens richtige Arbeit.

Sei es als Ingenieure und Ärzte oder als einfachste Lagerarbeiter zu Sklavenlöhnen.

Und nun macht weiter.

Hier ich helfe euch sogar:

Die Russen sind voll die Untermenschen oder? Voll krass nä? Das nächste mal werden wir aber nicht mehr so gnädig sein wie Onkel Addi.

EDIT: Ganz vergessen. Mein Fazit:

Ihr könnt mich mal. Ich bin nach meiner Ausbildung jedenfalls weg hier. Aber keine Sorge. Wäre ich ohnehin, auch ohne die dummen Sprüche.

Und tschüss!

Es ist schön, dass du nach deiner Ausbildung hier weg bist. Wir haben genug eigene kluge Köpfe, da benötigen wir keine dämlichen kommunistischen Russen, die sich für unglaublich toll halten und ständig den russischen Nationalstolz raushängen lassen.

Oh, du bist in Norwegen auf Norwegisch angesprochen worden? Nehmen wir mal an, dass das keine bloße Behauptung ist. Was ändert das daran, dass du ein russischer nationalistischer Kommunist bist? Wen willst du eigentlich mit deinem erbärmlichen und sülzetriefenden Auftritt beeindrucken? Sogar dein Benutzertitel ist in kyrillischen Buchstaben geschrieben, so russischnational bist du.

Übrigens: Die russische Vulgärsprache gilt allgemein als so abscheulich und abstoßend, dass man selbst den Begriff für diese Sprache in Russland als Ausländer nicht benutzen sollte. Selbst die polnische Fluchsprache ist nicht annährend so ekelerregend wie die Russische. Aber klar, kulturell hochstehende Völker pflegen ja primitivste Ausdrucksweisen......

Und deine Herabsetzung des ÖD kannst du dir auch schenken, das beeindruckt keinen. Du bist in erster Linie neidisch, weil das ein Bereich ist, in den du nie gelangen wirst, weil du einfach nur ein Russe ohne Manieren bist!

Also halt die Luft an!

Cleopatra
15.02.2011, 17:16
Andere behaupten, es wären die bösen Kapitalisten, weil sie ja eine graue Masse brauchen, die nur konsumieren soll.

Ich halte beide Behauptungen für etwas weit hergeholt.

Beide zusammen, die Kommunisten sind wie das Kapital antinational sondern international, wobei letztere, die gegen da Kapital sind, sich zu hilfreichen Deppen abqualifizieren.:hihi:

Komintern und dergleichen waren international, klar jubeln die beim Auflösen der Nationen.

frundsberg
15.02.2011, 19:04
Ich lebe in einer gekippten Stadt. Das Stadtzentrum wurde von allen Firmen geraeumt und die Wirtschaft und anstaendigen Buerger sind in den Vororten. Also wer sehen moechte wie deutsche Staedte in 50 Jahren aussehen, kann sich hier ja mal umsehen.

Könntet ihr dann wenigstens die Namen der betroffenen Orte nennen???

Voortrekker
15.02.2011, 19:13
Könntet ihr dann wenigstens die Namen der betroffenen Orte nennen???

Johannesburg.

EMA
15.02.2011, 23:16
Dortmund:

Was die Nordstadtpolitiker schon ahnten, ist traurige Wahrheit geworden: Die Polizei geht nicht nur davon aus, dass es mittlerweile allein 500 bis 700 bulgarische Prostituierte in Dortmund gibt. Sie weiß auch, dass in deren Schlepptau mittlerweile über 1000 weitere Bulgaren nach Dortmund gekommen sind. Teils Verwandte. Teils Zuhälter und Verbrecher. In weiten Teilen ohne Arbeitserlaubnis. Die Kriminalitätsrate sei deutlich gestiegen. Ein Problem nicht nur für die Stadt, sondern für ganz NRW.

http://www.derwesten.de/staedte/dortmund/blaulicht/Bulgaren-zeigen-in-Dortmund-Ansaetze-organisierter-Kriminalitaet-id4286758.html

Cleopatra
16.02.2011, 16:30
Dortmund:

Was die Nordstadtpolitiker schon ahnten, ist traurige Wahrheit geworden: Die Polizei geht nicht nur davon aus, dass es mittlerweile allein 500 bis 700 bulgarische Prostituierte in Dortmund gibt. Sie weiß auch, dass in deren Schlepptau mittlerweile über 1000 weitere Bulgaren nach Dortmund gekommen sind. Teils Verwandte. Teils Zuhälter und Verbrecher. In weiten Teilen ohne Arbeitserlaubnis. Die Kriminalitätsrate sei deutlich gestiegen. Ein Problem nicht nur für die Stadt, sondern für ganz NRW.

http://www.derwesten.de/staedte/dortmund/blaulicht/Bulgaren-zeigen-in-Dortmund-Ansaetze-organisierter-Kriminalitaet-id4286758.html

Schöne bunte Welt. In HH haben dei Albaner die Deutschen vom Kiez vertrieben, geht alles nach Plan der Kommunisten.

Cicero1
16.02.2011, 16:56
Kennt ihr noch andere kleinere Städte, die verloren sind?

Mir fällt spontan

Mannheim und Offenbach ein.


Offenbach
Wiesbaden
Mainz
Frankfurt
Remscheid
Dietzenbach
Neu-Isenburg
Hanau
Worms

was auch bedrückend ist, ist die Tatsache, das zunehmend auch kleinere Städte und Gemeinden auf den Musel kommen.

Die Liste lässt sich verlängern:

Mannheim
Offenbach
Wiesbaden
Mainz
Frankfurt
Remscheid
Dietzenbach
Neu-Isenburg
Hanau
Worms
Kelsterbach
Rüsselsheim
Langen
Nieder-Roden
Unterliederbach
Höchst
Darmstadt-Kranichstein
Bensheim

Xenes
18.02.2011, 14:53
Wo ist denn das Problem, wenn sie die deutsche Sprache können, das Deutschtum sogar Jahrhunderte lang gepflegt haben und dann zurückkommen wollen ? Das ist doch schön.



Es ist nicht schön, wenn Millionen in kurzer Zeit kommen, es für diese Leute aber nicht genügend Arbeitsplätze gibt.
Ein Problem besteht auch darin, dass durch solche Zuwanderer, auch wenn sie einen deutschen Schäferhund nachweisen können, viele Biodeutsche von den Arbeitsplätzen verdrängt werden, keine Chancen auf dem Arbeitsmarkt haben und in der Sozialhilfe landen. Das war solange kaum ein Problem, wie es großzügig Arbeitslosenhilfe für die Deutschen gab. Seitdem Hartz IV eingeführt wurde, fallen immer mehr Deutsche in Hartz IV und in die Verarmung. Diese Verarmung ist in sehr vielen Städten zu spüren.
Wer nicht glaubt, dass wir durch die ungezügelte Massenzuwanderung, (die Aussiedlerpolitik fördert die ungezügelte Zuwanderung) verarmen, der sollte das
Buch von U. Ulfkotte: Kein Schwarz, Kein Rot, kein Gold", Armut für alle im lustigen
Migrantenstadl lesen. Vorher aber eine Beruhigungspille einnehmen.

Cleopatra
18.02.2011, 16:56
Es ist nicht schön, wenn Millionen in kurzer Zeit kommen, es für diese Leute aber nicht genügend Arbeitsplätze gibt.
Ein Problem besteht auch darin, dass durch solche Zuwanderer, auch wenn sie einen deutschen Schäferhund nachweisen können, viele Biodeutsche von den Arbeitsplätzen verdrängt werden, keine Chancen auf dem Arbeitsmarkt haben und in der Sozialhilfe landen. Das war solange kaum ein Problem, wie es großzügig Arbeitslosenhilfe für die Deutschen gab. Seitdem Hartz IV eingeführt wurde, fallen immer mehr Deutsche in Hartz IV und in die Verarmung. Diese Verarmung ist in sehr vielen Städten zu spüren.
Wer nicht glaubt, dass wir durch die ungezügelte Massenzuwanderung, (die Aussiedlerpolitik fördert die ungezügelte Zuwanderung) verarmen, der sollte das
Buch von U. Ulfkotte: Kein Schwarz, Kein Rot, kein Gold", Armut für alle im lustigen
Migrantenstadl lesen. Vorher aber eine Beruhigungspille einnehmen.

Ja, man stellt Biodeutsche mit dem ausländischen faulen Abschaum gleich, das ist das Problem.

AnastasiaNatalja
18.02.2011, 18:43
Es ist nicht schön, wenn Millionen in kurzer Zeit kommen, es für diese Leute aber nicht genügend Arbeitsplätze gibt.
Ein Problem besteht auch darin, dass durch solche Zuwanderer, auch wenn sie einen deutschen Schäferhund nachweisen können, viele Biodeutsche von den Arbeitsplätzen verdrängt werden, keine Chancen auf dem Arbeitsmarkt haben und in der Sozialhilfe landen. Das war solange kaum ein Problem, wie es großzügig Arbeitslosenhilfe für die Deutschen gab. Seitdem Hartz IV eingeführt wurde, fallen immer mehr Deutsche in Hartz IV und in die Verarmung. Diese Verarmung ist in sehr vielen Städten zu spüren.
Wer nicht glaubt, dass wir durch die ungezügelte Massenzuwanderung, (die Aussiedlerpolitik fördert die ungezügelte Zuwanderung) verarmen, der sollte das
Buch von U. Ulfkotte: Kein Schwarz, Kein Rot, kein Gold", Armut für alle im lustigen
Migrantenstadl lesen. Vorher aber eine Beruhigungspille einnehmen.

Diesen Schocker habe ich schon hinter mir ;)

frundsberg
18.02.2011, 19:50
„Demokratisch“ organisierte Überfremdung
Während die Gesamtzahl der Bevölkerung in Nordrhein-Westfalen seit Jahren abnimmt, wächst der Anteil an Bürger mit Migrationshintergrund. In den vergangenen drei Jahren stieg er um 5,4 Prozent. Leverkusen liegt mit 36,5 Prozent der Bewohner ganz vorne beim Migrantenanteil, gefolgt von Hagen (36,3) und Wuppertal (32,6). Die verhältnismäßig wenigsten Einwohner mit Zuwanderungsgeschichte weisen die Kreise Coesfeld (7,6 Prozent), Viersen (13,4), Euskirchen und Wesel (beide 13,7) auf. Neben den 1,9 Millionen Ausländern wurden in die Statistik ebenso Menschen eingerechnet, die seit Bild 57: Einfältige Vergangenheit – vielfältige Zukunft?
1950 selbst oder deren Eltern aus dem Ausland nach Nordrhein-Westfalen gezogen sind, auch wenn sie inzwischen einen deutschen Paß haben. Ihre Zahl liegt mit 2,4 Millionen Menschen deutlich über der Zahl der Ausländer in NRW. Bei den bis zu 34 Jahre alten Menschen in NRW hat sogar mehr als jeder dritte eine Zuwanderungsgeschichte (34,6 Prozent). Bei den über 64-Jährigen sind es nur knapp zehn Prozent.

Hamburg. Der Hamburger Senat will in den kommenden vier Jahren 100 Millionen (Euro) in sozial benachteiligten Stadtteilen der Hansestadt investieren. Ein „Auseinanderbrechen der Stadt“ und Gewaltausbrüche wie in französischen Vorstädten müßten unbedingt verhindert werden, begründete Bürgermeister Ole von Beust (CDU) das millionenschwere Investitionsprogramm. In das Förderprogramm sollen die Stadtteile Wilhelmsburg, Altona-Altstadt, Billstedt, Bambek-Süd, Lohbrügge-Ost und Steilshoop aufgenommen werden, die alle Bild 58: Verherrlichte Gegenwart - das Kuckuckprinzip (Aufzucht fremden Nachwuches)
über einen hohen Ausländeranteil verfügen und nach Ansicht des Bürgermeisters teilweise bereits sozial „gekippt“ sind. Jedes zweite Hamburger Kind unter sechs Jahren hat einen sogenannten Migrationshintergrund.

Bonn. „Ich fühle mich mittlerweile nicht nur im Innenstadtbereich sondern im ganzen Bonner Stadtgebiet durch das massive Auftreten sogenannter Jugendlicher mit Migrationshintergrund absolut unsicher und versuche nur noch früh morgens einkaufen zu gehen. Jeder 12-jährige Sonder- oder Hauptschüler mit Basecap, billigen Hip-Hop Klamotten und dunkler Hautfarbe denkt er sei dick im Geschäft. Ich habe als älterer Herr keine Lust mehr auf diverse Spießrutenläufe zu Sparkassen und sonstigen Einrichtungen mit der Angst im Nacken
durch diese überwältigende und zunehmende Anzahl Multi-Kulti-Migranten „angemacht" zu werden. Abends gehe ich schon lange nicht mehr aus.“

Duisburg. Früher hatte das Ruhrbistum einen Kirchenführer. 60.000 Katholiken zählten in den siebziger Jahren allein zu den drei Marxloher Gemeinden, jetzt sind es gerade einmal 3300. Im Jahr 2004 gab es nur noch 30 Taufen und eine einzige kirchliche Trauung. „Wer kann, ist schon weggezogen“, sagt die Postbotin auf der Hauptstraße.“

Köln Höhenberg. „Ein Viertel das bis vor 20 Jahren noch von vielen Deutschen bewohnt war, ist jetzt das Armenhaus der Stadt. Im linksrheinischen Köln beginnt der Ring muslimischer Ghettos nördlich der Ost-West-Achse Aachener Straße. Über Ehrenfeld, Bickendorf, Ossendor, Bilderstöckchen bis Nippes ziehen sich die Problemviertel, in denen sich Deutsche oft wie Fremde im eigenen Land fühlen bis an den Rhein. Rechtsrheinisch hat sich der Ring bereits geschlossen. Von Mühlheim im Norden über Kalk, Gremberg, Vingst, Ostheim bis Porz im Süden prägen konservativ-muslimische Bild 60: Tamilen in Borken (Münsterland), 2009
Migranten das Straßenbild. Migrantengewalt scheint wie zufällig besonders dort zum Problem zu werden, wo noch größere deutsche Siedlungen bestehen.

„Ist Offenbach überhaupt noch eine deutsche Stadt? Jedes mal, wenn ich dort hin muß, werde ich nach einer Stunde derart aggressiv, daß es mir vor mir selbst graust. Ich bin froh, wenn wir endlich hier weg können. Diese Stadt ist verloren. Selbst die wenigen Deutschen dort sind in aller Regel auch nur noch entsprechendes Klientel.“ Kassandra, Forumsbeitrag

„Rüsselsheim ist nicht wie Texas, Rüsselsheim ist wie Bagdad. Ich lebe in dieser Stadt, in der Innenstadt war ich schon seit fünf Jahren nicht mehr. Als Deutsche hat man da nichts zu suchen, alles voller Türken, Araber, Pakistanis, Schwarzafrikaner, Tamilen. Die Stadt ist völlig heruntergekommen, mitten drin steht eine Ruine die früher mal ein Karstadt war, ansonsten nur Dönerbuden, 99 Cent shops, einen C&A gibt es noch, der die Waren verramscht, die in Frankfurt und Mainz übrig geblieben sind. Die Stadt ist ein Dreckloch, niemand, der sie kennt, wundert sich, daß jetzt in der Fußgängerzone rumgeballert wird. Freitag beginnt die Kirmes, wer da hingeht, muß lebensmüde sein. Regiert wird die Stadt von der SPD, den Grünen und einer linken Wählergemeinschaft namens Liste Rüssel, die Multi Kulti super findet und sich ansonsten darauf beschränkt eine kommunistische Bauwagensiedlung zu schützen, die seit nun mehr 22 Jahren am Mainufer geduldet wird. Ich schäme mich in dieser Stadt geboren zu sein und hier zu leben. Wenn ich mit dem Studium fertig bin, ziehe ich hier weg. Am besten weit weg, raus aus dem Rhein-Main-Gebiet. Vielleicht nach Oberbayern oder nach Sachsen, irgendwo hin, wo man als Deutsche noch in Frieden leben kann ohne die ganze Kulturbereicherungskriminallität.“ SUZI, 13.08.2008

Leipzig: „Vom Drogenhandel bis zur islamisierten No-Go-Area ist hier alles anzutreffen. Die Polizei geht nachts nicht mehr ins Viertel, außer sie macht einen Großeinsatz. Es wird gesiedelt und die Araber und Türken schaffen sich hier eine komplett eigene Infrastruktur mit den bekannten Bildern aus westdeutschen Großstadtghettos.“ 2003: 4500 Muslime, 2007: 7080 Muslime, Statistischer Quartalsbericht 2/2007, Neuschönfeld (Bahnhofsviertel), Innenstadt (Eisenbahnstraße), Knauthain

malnachdenken
22.02.2011, 12:31
Sagen wir so: ich hätte kein Problem damit, deutschstämmige Amerikaner wieder in Deutschland einzubürgern. Für mich wären das dann Deutsche, wohingegen ein Cem Özdemir für mich trotz deutschem Pass immer ein Türke bleiben wird.

Ein Cem Özdemir ist zuallererst ein Idiot, egal welchen Pass er hat oder wo er lebt.

Nanu
22.02.2011, 15:39
„Demokratisch“ organisierte Überfremdung
Während die Gesamtzahl der Bevölkerung in Nordrhein-Westfalen seit Jahren abnimmt, wächst der Anteil an Bürger mit Migrationshintergrund. In den vergangenen drei Jahren stieg er um 5,4 Prozent. Leverkusen liegt mit 36,5 Prozent der Bewohner ganz vorne beim Migrantenanteil, gefolgt von Hagen (36,3) und Wuppertal (32,6). Die verhältnismäßig wenigsten Einwohner mit Zuwanderungsgeschichte weisen die Kreise Coesfeld (7,6 Prozent), Viersen (13,4), Euskirchen und Wesel (beide 13,7) auf. Neben den 1,9 Millionen Ausländern wurden in die Statistik ebenso Menschen eingerechnet, die seit Bild 57: Einfältige Vergangenheit – vielfältige Zukunft?
1950 selbst oder deren Eltern aus dem Ausland nach Nordrhein-Westfalen gezogen sind, auch wenn sie inzwischen einen deutschen Paß haben. Ihre Zahl liegt mit 2,4 Millionen Menschen deutlich über der Zahl der Ausländer in NRW. Bei den bis zu 34 Jahre alten Menschen in NRW hat sogar mehr als jeder dritte eine Zuwanderungsgeschichte (34,6 Prozent). Bei den über 64-Jährigen sind es nur knapp zehn Prozent.

Hamburg. Der Hamburger Senat will in den kommenden vier Jahren 100 Millionen (Euro) in sozial benachteiligten Stadtteilen der Hansestadt investieren. Ein „Auseinanderbrechen der Stadt“ und Gewaltausbrüche wie in französischen Vorstädten müßten unbedingt verhindert werden, begründete Bürgermeister Ole von Beust (CDU) das millionenschwere Investitionsprogramm. In das Förderprogramm sollen die Stadtteile Wilhelmsburg, Altona-Altstadt, Billstedt, Bambek-Süd, Lohbrügge-Ost und Steilshoop aufgenommen werden, die alle Bild 58: Verherrlichte Gegenwart - das Kuckuckprinzip (Aufzucht fremden Nachwuches)
über einen hohen Ausländeranteil verfügen und nach Ansicht des Bürgermeisters teilweise bereits sozial „gekippt“ sind. Jedes zweite Hamburger Kind unter sechs Jahren hat einen sogenannten Migrationshintergrund.

Bonn. „Ich fühle mich mittlerweile nicht nur im Innenstadtbereich sondern im ganzen Bonner Stadtgebiet durch das massive Auftreten sogenannter Jugendlicher mit Migrationshintergrund absolut unsicher und versuche nur noch früh morgens einkaufen zu gehen. Jeder 12-jährige Sonder- oder Hauptschüler mit Basecap, billigen Hip-Hop Klamotten und dunkler Hautfarbe denkt er sei dick im Geschäft. Ich habe als älterer Herr keine Lust mehr auf diverse Spießrutenläufe zu Sparkassen und sonstigen Einrichtungen mit der Angst im Nacken
durch diese überwältigende und zunehmende Anzahl Multi-Kulti-Migranten „angemacht" zu werden. Abends gehe ich schon lange nicht mehr aus.“

Duisburg. Früher hatte das Ruhrbistum einen Kirchenführer. 60.000 Katholiken zählten in den siebziger Jahren allein zu den drei Marxloher Gemeinden, jetzt sind es gerade einmal 3300. Im Jahr 2004 gab es nur noch 30 Taufen und eine einzige kirchliche Trauung. „Wer kann, ist schon weggezogen“, sagt die Postbotin auf der Hauptstraße.“

Köln Höhenberg. „Ein Viertel das bis vor 20 Jahren noch von vielen Deutschen bewohnt war, ist jetzt das Armenhaus der Stadt. Im linksrheinischen Köln beginnt der Ring muslimischer Ghettos nördlich der Ost-West-Achse Aachener Straße. Über Ehrenfeld, Bickendorf, Ossendor, Bilderstöckchen bis Nippes ziehen sich die Problemviertel, in denen sich Deutsche oft wie Fremde im eigenen Land fühlen bis an den Rhein. Rechtsrheinisch hat sich der Ring bereits geschlossen. Von Mühlheim im Norden über Kalk, Gremberg, Vingst, Ostheim bis Porz im Süden prägen konservativ-muslimische Bild 60: Tamilen in Borken (Münsterland), 2009
Migranten das Straßenbild. Migrantengewalt scheint wie zufällig besonders dort zum Problem zu werden, wo noch größere deutsche Siedlungen bestehen.

„Ist Offenbach überhaupt noch eine deutsche Stadt? Jedes mal, wenn ich dort hin muß, werde ich nach einer Stunde derart aggressiv, daß es mir vor mir selbst graust. Ich bin froh, wenn wir endlich hier weg können. Diese Stadt ist verloren. Selbst die wenigen Deutschen dort sind in aller Regel auch nur noch entsprechendes Klientel.“ Kassandra, Forumsbeitrag

„Rüsselsheim ist nicht wie Texas, Rüsselsheim ist wie Bagdad. Ich lebe in dieser Stadt, in der Innenstadt war ich schon seit fünf Jahren nicht mehr. Als Deutsche hat man da nichts zu suchen, alles voller Türken, Araber, Pakistanis, Schwarzafrikaner, Tamilen. Die Stadt ist völlig heruntergekommen, mitten drin steht eine Ruine die früher mal ein Karstadt war, ansonsten nur Dönerbuden, 99 Cent shops, einen C&A gibt es noch, der die Waren verramscht, die in Frankfurt und Mainz übrig geblieben sind. Die Stadt ist ein Dreckloch, niemand, der sie kennt, wundert sich, daß jetzt in der Fußgängerzone rumgeballert wird. Freitag beginnt die Kirmes, wer da hingeht, muß lebensmüde sein. Regiert wird die Stadt von der SPD, den Grünen und einer linken Wählergemeinschaft namens Liste Rüssel, die Multi Kulti super findet und sich ansonsten darauf beschränkt eine kommunistische Bauwagensiedlung zu schützen, die seit nun mehr 22 Jahren am Mainufer geduldet wird. Ich schäme mich in dieser Stadt geboren zu sein und hier zu leben. Wenn ich mit dem Studium fertig bin, ziehe ich hier weg. Am besten weit weg, raus aus dem Rhein-Main-Gebiet. Vielleicht nach Oberbayern oder nach Sachsen, irgendwo hin, wo man als Deutsche noch in Frieden leben kann ohne die ganze Kulturbereicherungskriminallität.“ SUZI, 13.08.2008

Leipzig: „Vom Drogenhandel bis zur islamisierten No-Go-Area ist hier alles anzutreffen. Die Polizei geht nachts nicht mehr ins Viertel, außer sie macht einen Großeinsatz. Es wird gesiedelt und die Araber und Türken schaffen sich hier eine komplett eigene Infrastruktur mit den bekannten Bildern aus westdeutschen Großstadtghettos.“ 2003: 4500 Muslime, 2007: 7080 Muslime, Statistischer Quartalsbericht 2/2007, Neuschönfeld (Bahnhofsviertel), Innenstadt (Eisenbahnstraße), Knauthain

Alles richtig, was du schreibst, aber so what?

Wie man am Wahlverhalten der Kartoffeln sehen kann, ist dies alles beim BRD-Durchschnittstrottel kein Thema.

Die Kartoffel hat ausgedient, und sie hat es sogar selbst begriffen. Sie will in Ruhe abtreten, und sie wird durch ein wildes, stolzes Volk, das sich von niemandem auf der Nase herumtanzen lässt, ersetzt werden. So what?

Apart
22.02.2011, 18:14
Auch in der angeblich so demokratischen Schweiz, das selbe Bild wie in D.

Heute war ich in Basel und kam zufällig an einem Schulhof während der großen Pause vorbei, meine Schätzung zur ethnischen Verteilung:
50 % aussereuropäisch
25 % süd- südosteuropäisch
25 % mitteleuropäisch

Sehr viele Baslerinnen halten sich einen Bunga Bunga Mann zum Spaß, oft wird aus Spaß dann Ernst.

Die Kriminalität entwickelt sich dementsprechend.