PDA

Vollständige Version anzeigen : Zwei Zuwanderer – Eine wahre Geschichte



Zarah
10.02.2011, 18:47
Die beiden Personen, um die es hier geht, zeigen auf, wo das Problem unserer Zuwanderung liegt. Und sie machen deutlich, wie man den deutschen Steuerbüttel belügt und betrügt, was man ihm an falschem erzählt und warum dies so ist.
Unsere Protagonisten nennen wir einmal Vladimir und Aykut. Vladimir kam aus Moskau zu uns, Aykut aus einem Dorf in Anatolien. Vladimir heiratete eine Deutsche, Aykut auch. Da hören die Gemeinsamkeiten eigentlich schon auf. Sehen wir uns zuerst Aykut genauer an.


http://www.pro-sarrazin.net/archives/1338


In Deutschland hat gefälligst der Bio(Ur)deutsche die Verantwortung für das Funktionieren der gesamten Ausbeuterei zu ertragen.

henriof9
10.02.2011, 18:53
Ich danke Dir nicht dafür, liebe Zarah, jetzt habe ich schlechte Laune. :=

Pillefiz
10.02.2011, 19:00
ich auch. Ich möchte töten germane

Zarah
10.02.2011, 19:00
Wir haben ein "NEIN" für Auswanderung und ein "JA" für Einwanderung. Eine Bestimmung durch die liebevolle amerikanische Republik.

Pillefiz
10.02.2011, 19:05
Wir haben ein "NEIN" für Auswanderung und ein "JA" für Einwanderung. Eine Bestimmung durch die liebevolle amerikanische Republik.

wer braucht da noch andere Feinde...

bernhard44
10.02.2011, 19:15
Wir haben ein "NEIN" für Auswanderung und ein "JA" für Einwanderung. Eine Bestimmung durch die liebevolle amerikanische Republik.

schiebt unsere Blödheit und unsere Feigheit nicht auf die Amis! Daran sind wir ganz alleine schuld!

hephland
10.02.2011, 19:19
die wahrscheinlichkeit, daß diese geschichten authentisch isind dürfte äußerst gering sein.
aber egal, um fakten geht es ja nicht, hauptsache die üblichen verdächtigen finden anlaß anhand von klischees ihre niederen instinkte auszutoben.

Paul Felz
10.02.2011, 19:21
die wahrscheinlichkeit, daß diese geschichten authentisch isind dürfte äußerst gering sein.
aber egal, um fakten geht es ja nicht, hauptsache die üblichen verdächtigen finden anlaß anhand von klischees ihre niederen instinkte auszutoben.
Warst Du mit Deiner Krankheit schon beim Arzt? Sie nennt sich Realitätsverweigerung.

Dr Mittendrin
10.02.2011, 19:26
die wahrscheinlichkeit, daß diese geschichten authentisch isind dürfte äußerst gering sein.
aber egal, um fakten geht es ja nicht, hauptsache die üblichen verdächtigen finden anlaß anhand von klischees ihre niederen instinkte auszutoben.


Bist du der Dauerpapageisprechapparat ?


www.einzelfaelle.net hier kannst du die Wahrscheinlichkeiten weiter lesen.
Aber wenn man wegschaut wie du passsieren diese Dinge wohl nicht.

henriof9
10.02.2011, 19:27
die wahrscheinlichkeit, daß diese geschichten authentisch isind dürfte äußerst gering sein.
aber egal, um fakten geht es ja nicht, hauptsache die üblichen verdächtigen finden anlaß anhand von klischees ihre niederen instinkte auszutoben.

Ah ja, was nicht sein darf, das nicht sein kann.

Was daran sollte nicht authentisch sein ? ?(

Ach, ich weiß es, die Darstellung der Einwandererfamilie aus der Türkei.

Danke Dir, lieber Hephland- wieder etwas gelernt.:D

Deutschmann
10.02.2011, 19:29
die wahrscheinlichkeit, daß diese geschichten authentisch isind dürfte äußerst gering sein.
aber egal, um fakten geht es ja nicht, hauptsache die üblichen verdächtigen finden anlaß anhand von klischees ihre niederen instinkte auszutoben.

Um "niedere Instinkte" auszutoben, gibts ganz andere Geschichten unserer Talente.

Peg Bundy
10.02.2011, 19:30
die wahrscheinlichkeit, daß diese geschichten authentisch isind dürfte äußerst gering sein.
aber egal, um fakten geht es ja nicht, hauptsache die üblichen verdächtigen finden anlaß anhand von klischees ihre niederen instinkte auszutoben.

:rofl: Ich mag Deinen hintergründigen Humor. :)

Chronos
10.02.2011, 19:30
Aus dem Artikel:


....heiratet also die Deutsche Ayse....
Die antiken Griechen hatten bekanntlich mal Probleme wegen eines hölzernen Gauls, in dessen Bauch sich gegnerische Krieger befanden, die in diesem Holz-Gaul in die Stadt Troja geschoben wurden und damit Troja einnehmen konnten.

Wir erleben nun eine - leicht abgewandelte - kontemporäre Renaissance dieses altgriechischen Mythos:

"Die trojanische Gebärmutter..." :D

tabasco
10.02.2011, 19:41
Ich danke Dir nicht dafür, liebe Zarah, jetzt habe ich schlechte Laune. :=

Schlechte Laune ... meine Güte, frag mich bei Gelegenheit, wie ich meinen Mann in Deutschland zu heiraten geschafft habe. Alles, was nicht "Ayse" oder "Aykut" ist, muss Nerven aus Stahl und Durchhaltevermögen eines Triathlon-Athleten haben, um in Deutschland bleiben zu können :rolleyes:

tabasco
10.02.2011, 19:42
die wahrscheinlichkeit, daß diese geschichten authentisch isind dürfte äußerst gering sein.
aber egal, um fakten geht es ja nicht, hauptsache die üblichen verdächtigen finden anlaß anhand von klischees ihre niederen instinkte auszutoben.

Was kommt Dir nicht authentisch vor?

BRDDR_geschaedigter
10.02.2011, 19:46
Schlechte Laune ... meine Güte, frag mich bei Gelegenheit, wie ich meinen Mann in Deutschland zu heiraten geschafft habe. Alles, was nicht "Ayse" oder "Aykut" ist, muss Nerven aus Stahl und Durchhaltevermögen eines Triathlon-Athleten haben, um in Deutschland bleiben zu können :rolleyes:

Ayse und Aykut sind ja auch dringend benötigte Fachkräfte und bereichern die Kultur Deutschlands imens. :))

Peg Bundy
10.02.2011, 19:49
Ayse und Aykut sind ja auch dringend benötigte Fachkräfte und bereichern die Kultur Deutschlands imens. :))

Vorallem sorgen sie sich aktiv um den Volkserhalt. :))

Paul Felz
10.02.2011, 19:50
Schlechte Laune ... meine Güte, frag mich bei Gelegenheit, wie ich meinen Mann in Deutschland zu heiraten geschafft habe. Alles, was nicht "Ayse" oder "Aykut" ist, muss Nerven aus Stahl und Durchhaltevermögen eines Triathlon-Athleten haben, um in Deutschland bleiben zu können :rolleyes:
Da kannst Du auch meine Frau fragen. Und die kommt aus Wien. Ich mußte, vor der Hochzeit, für ihren Unterhalt bürgen. Nix Sozialamt und Hartz IV.

tabasco
10.02.2011, 19:59
Da kannst Du auch meine Frau fragen. Und die kommt aus Wien. Ich mußte, vor der Hochzeit, für ihren Unterhalt bürgen. Nix Sozialamt und Hartz IV.

Für Unterhalt bürgen ist ja noch Pipifax :lach:

Ich musste nicht nur bürgen, sondern auch noch die irrsinnige Summe von 14700 € für 3 Monate (DREI MONATE) auf dem Sparbuch einfrieren... Und nach der Hochzeit hatte es noch mal 3 jahre gedauert, bis er ein Arbeitserlaubnis hatte. He, aber komm, wer braucht in Deutschland schon Akademiker mit Berufserfahrung, lasset lieber Ayses rein ...

Pillefiz
10.02.2011, 20:05
Ah ja, was nicht sein darf, das nicht sein kann.

Was daran sollte nicht authentisch sein ? ?(

Ach, ich weiß es, die Darstellung der Einwandererfamilie aus der Türkei.

Danke Dir, lieber Hephland- wieder etwas gelernt.:D

Alles böööööse Verleumdung :]

Peg Bundy
10.02.2011, 20:05
Da kannst Du auch meine Frau fragen. Und die kommt aus Wien. Ich mußte, vor der Hochzeit, für ihren Unterhalt bürgen. Nix Sozialamt und Hartz IV.

Versteh doch, Deutschland hats nicht so mit eingewanderten Österreichern... :hide:

Stanley_Beamish
10.02.2011, 20:05
Schlechte Laune ... meine Güte, frag mich bei Gelegenheit, wie ich meinen Mann in Deutschland zu heiraten geschafft habe. Alles, was nicht "Ayse" oder "Aykut" ist, muss Nerven aus Stahl und Durchhaltevermögen eines Triathlon-Athleten haben, um in Deutschland bleiben zu können :rolleyes:

Noch leichter als Ayse und Aykut haben/hatten es die Kontingentjuden, eine neue Bleibe in Deutschland zu finden.

tabasco
10.02.2011, 20:11
Noch leichter als Ayse und Aykut haben/hatten es die Kontingentjuden, eine neue Bleibe in Deutschland zu finden.
Im Gegenteil.

Wir haben zum Beispiel ca. 7 Jahre warten müssen, bis unsere Anträge geprüft, bearbeitet und bewilligt wurden. Mir ist aber keine Ayse bekannt, die auf die Familienzusammenführung länger als 6 Monate warten müsste.

Dr Mittendrin
10.02.2011, 20:48
Im Gegenteil.

Wir haben zum Beispiel ca. 7 Jahre warten müssen, bis unsere Anträge geprüft, bearbeitet und bewilligt wurden. Mir ist aber keine Ayse bekannt, die auf die Familienzusammenführung länger als 6 Monate warten müsste.


Wär es anders, müsste ja Sarrazin sein Buch umschreiben.

Xenes
10.02.2011, 21:14
die wahrscheinlichkeit, daß diese geschichten authentisch isind dürfte äußerst gering sein.
aber egal, um fakten geht es ja nicht, hauptsache die üblichen verdächtigen finden anlaß anhand von klischees ihre niederen instinkte auszutoben.


Dass 18jährige (Halb)-Analphabeten aus Anatolien minderjährige Bräute in Deutschland heiraten, obwohl sie arbeitslos sind und auf Sozialhilfe angewiesen, davon schreibt die türkischstämmige Soziologin Nekla Kelek ebenfalls in ihren Büchern! Sie weist darauf hin, dass es sich um einen sehr häufig vorkommenen Vorfall handelt.
Nekla Kelek muss es wissen, als Soziologin und als Zuwanderin, die sich in dem Milieu auskennt.
Man stelle sich nur mal vor: Tausendfach gründen Jugendliche, die fast noch Kinder sind, mit Unterstützung ihrer Großsippen, Familien und lassen sich und ihren Nachwuchs von den Steuerzahlern durchfüttern, und das oft bis ans Lebensende. Das gilt in türkischen Migrantenkreisen als chic und durchaus nachahmenswert, weil es ein finanziell sehr lukratives Geschäft ist.

Paul Felz
10.02.2011, 21:49
Versteh doch, Deutschland hats nicht so mit eingewanderten Österreichern... :hide:
Dabei hat sie nicht mal einen Damenbart ;)

JensVandeBeek
10.02.2011, 22:38
schiebt unsere Blödheit und unsere Feigheit nicht auf die Amis! Daran sind wir ganz alleine schuld!

Na endlich ! Das ist Kern meiner Message, was ich hier ganze Zeit versuche zu mitteilen.

Registrierter
10.02.2011, 23:43
Die beiden Personen, um die es hier geht, zeigen auf, wo das Problem unserer Zuwanderung liegt. Und sie machen deutlich, wie man den deutschen Steuerbüttel belügt und betrügt, was man ihm an falschem erzählt und warum dies so ist.
Unsere Protagonisten nennen wir einmal Vladimir und Aykut. Vladimir kam aus Moskau zu uns, Aykut aus einem Dorf in Anatolien. Vladimir heiratete eine Deutsche, Aykut auch. Da hören die Gemeinsamkeiten eigentlich schon auf. Sehen wir uns zuerst Aykut genauer an.


http://www.pro-sarrazin.net/archives/1338


In Deutschland hat gefälligst der Bio(Ur)deutsche die Verantwortung für das Funktionieren der gesamten Ausbeuterei zu ertragen.


WER zweifelt angesichts Tausender über Tausender, nein Millionen über Millionen solcher Beispiele daran, daß die BRD der antideutscheste Staat ist, den das deutsche Volk je zu ertragen hatte?

Zum Zeitpunkt 2011 hat die BRD HÖCHST ERFOLGREICH ein Drittel der Deutschen gegen Migranten ausgetauscht.
Alle 1,5 Minuten kommt ein weiterer Migrant über die Grenze, zusätzlich werden über 300.000 Migrantenkinder in der BRD pro Jahr geboren.

Wenn wir als Deutsche die antideutsche BRD weiter ihre Vernichtung des deutschen Volkes fortsetzen lassen, werden die Deutschen spätestens 2030 also in knapp 20 Jahren in der Minderheit sein.

ochmensch
11.02.2011, 00:58
Im Gegenteil.

Wir haben zum Beispiel ca. 7 Jahre warten müssen, bis unsere Anträge geprüft, bearbeitet und bewilligt wurden. Mir ist aber keine Ayse bekannt, die auf die Familienzusammenführung länger als 6 Monate warten müsste.

Komischer Weise hat man bei der Zuwanderungsproblematik permanent den Eindruck, dass entweder Schildbürger die Regeln machen, oder die Handlungsgrundlage nicht der Wille zum Wohle Deutschlands ist.

Altay
11.02.2011, 01:16
Was regt ihr euch denn so künstlich auf, wie dieser gewisser jemand "Aykut" lebt und sein Leben gestaltet. Deutschland ist nunmal ein Sozialstaat, das müsst ihr endlich in eurem hohen Alter begreifen und es akzeptieren. Wer damit nicht klar kommt, dem kann ich wärmstens empfehlen von hier auszuwandern, entweder ihr liebt dieses Land oder ihr sucht euch ein neues Heimat:


"Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer und sozialer Bundesstaat." (Grundgesetz: Artikel 20 Absatz 1 GG)

"Die verfassungsmäßige Ordnung in den Ländern muss den Grundsätzen des republikanischen, demokratischen und sozialen Rechtsstaates im Sinne dieses Grundgesetzes entsprechen." (Grundgesetz: Artikel 28 Absatz 1 Satz 1 GG)

Wer Kinder auf die Welt setzt wird nunmal vom Staat gefördert, genau hier liegt das Problem der deutschen Gesellschaft, sie ist fast impotent und kommt nicht klar und empfindet es als etwas Unnatürliches, wenn andere Kinder auf die Welt setzen.:rolleyes:

ochmensch
11.02.2011, 01:18
Da ist der erste Satz ja schon gelogen.

Bruddler
11.02.2011, 01:31
Komischer Weise hat man bei der Zuwanderungsproblematik permanent den Eindruck, dass entweder Schildbürger die Regeln machen, oder die Handlungsgrundlage nicht der Wille zum Wohle Deutschlands ist.

Es sind keine Schildbürger, es sind kriminelle Vaterlandsverräter ! X(

Rikimer
11.02.2011, 03:53
Was regt ihr euch denn so künstlich auf, wie dieser gewisser jemand "Aykut" lebt und sein Leben gestaltet. Deutschland ist nunmal ein Sozialstaat, das müsst ihr endlich in eurem hohen Alter begreifen und es akzeptieren. Wer damit nicht klar kommt, dem kann ich wärmstens empfehlen von hier auszuwandern, entweder ihr liebt dieses Land oder ihr sucht euch ein neues Heimat:


Wer Kinder auf die Welt setzt wird nunmal vom Staat gefördert, genau hier liegt das Problem der deutschen Gesellschaft, sie ist fast impotent und kommt nicht klar und empfindet es als etwas Unnatürliches, wenn andere Kinder auf die Welt setzen.:rolleyes:

Es gibt nur eine Loesung: Vertreibung aller Muslime aus Europa. Und Zurueckbesinnung der Europaer auf deren alten Kultur. Denn das Neue hat keine Zukunft.

MfG

Rikimer

schastar
11.02.2011, 05:55
schiebt unsere Blödheit und unsere Feigheit nicht auf die Amis! Daran sind wir ganz alleine schuld!

95% der Wähler wollen es aber so wie es ist, das muß auch dir klar sein.

bernhard44
11.02.2011, 06:02
95% der Wähler wollen es aber so wie es ist, das muß auch dir klar sein.

mein Beitrag impliziert genau dieses! :]

Stanley_Beamish
11.02.2011, 06:02
Was regt ihr euch denn so künstlich auf, wie dieser gewisser jemand "Aykut" lebt und sein Leben gestaltet. Deutschland ist nunmal ein Sozialstaat, das müsst ihr endlich in eurem hohen Alter begreifen und es akzeptieren. Wer damit nicht klar kommt, dem kann ich wärmstens empfehlen von hier auszuwandern, entweder ihr liebt dieses Land oder ihr sucht euch ein neues Heimat:
[...]


Dieser Sozialstaat war aber für uns Deutsche gedacht, und nicht für schmarotzende Ausländer.



[...]
Wer Kinder auf die Welt setzt wird nunmal vom Staat gefördert, genau hier liegt das Problem der deutschen Gesellschaft, sie ist fast impotent und kommt nicht klar und empfindet es als etwas Unnatürliches, wenn andere Kinder auf die Welt setzen.:rolleyes:

Was sollen wir mit ausländischen Kindern, die Zeit ihres Lebens von der Sozialhilfe leben? Wenn Türken eine Familie gründen und Kinder in die Welt setzen wollen, dann sollen die das gefälligst in ihrer Heimat machen.

henriof9
11.02.2011, 08:31
Schlechte Laune ... meine Güte, frag mich bei Gelegenheit, wie ich meinen Mann in Deutschland zu heiraten geschafft habe. Alles, was nicht "Ayse" oder "Aykut" ist, muss Nerven aus Stahl und Durchhaltevermögen eines Triathlon-Athleten haben, um in Deutschland bleiben zu können :rolleyes:

Man darf darüber gar nicht weiter nachdenken. :rolleyes:

romeo1
11.02.2011, 08:34
Nach dem Lesen des Eröffnungsbeitrages ist mein Blutdruck - äh -durst kräftig in die Höhe geschossen. Da ich mit einer Ausländerin zusammenlebe (natürlich keine Ayse) habe ich ebenfalls schon Bekanntschaft mit der dt. Bürokratie machen dürfen.

Mein Tag ist versaut!!!

henriof9
11.02.2011, 08:42
Was regt ihr euch denn so künstlich auf, wie dieser gewisser jemand "Aykut" lebt und sein Leben gestaltet. Deutschland ist nunmal ein Sozialstaat, das müsst ihr endlich in eurem hohen Alter begreifen und es akzeptieren. Wer damit nicht klar kommt, dem kann ich wärmstens empfehlen von hier auszuwandern, entweder ihr liebt dieses Land oder ihr sucht euch ein neues Heimat:


Wer Kinder auf die Welt setzt wird nunmal vom Staat gefördert, genau hier liegt das Problem der deutschen Gesellschaft, sie ist fast impotent und kommt nicht klar und empfindet es als etwas Unnatürliches, wenn andere Kinder auf die Welt setzen.:rolleyes:

Was heißt hier künstlich aufregen ?
Es geht, falls es Deiner Empathie entgangen sein sollte, um die Ungleichbehandlung von Ausländern.

Und da wird es doch gestattet sein, daß wir unseren Unmut darüber kund tun.
Was wir akzeptieren und was nicht hat noch lange nichts mit dem zu tun, was die Politik für akzeptabel hält und wie wir unsere Heimat gestalten, sei doch bitte schön auch uns überlassen.

Und was das Kinder bekommen betrifft; anscheinend sind die Deutschen so vernünftig und schaffen sich Kinder nur dann an, wenn sie es sich leisten können- eine durchaus verständliche Entscheidung.
Nicht jeder ist glücklich und zufrieden damit den Rest seines Lebens in Hartz IV zu verbringen.
Finde ich zumindest charakterlich hoch anerkennenswert aber was die Ehre verschiedener Ausländergruppierungen betrifft, da wissen wir ja, das diese nicht weiter geht als der kleine Lümmel denken kann.

Kimyager
11.02.2011, 10:08
Dieser Sozialstaat war aber für uns Deutsche gedacht, und nicht für schmarotzende Ausländer.



Was sollen wir mit ausländischen Kindern, die Zeit ihres Lebens von der Sozialhilfe leben? Wenn Türken eine Familie gründen und Kinder in die Welt setzen wollen, dann sollen die das gefälligst in ihrer Heimat machen.

Klage nicht, kämpfe! Leiste Deinen Beitrag für eine "positive" demografische Entwicklung und mache Kinder! :))

Houseworker
11.02.2011, 12:42
“Kein Einzelfall”

Wann wird die Politik endlich tätig?

http://tinyurl.com/5s3zyo9

KaRol
11.02.2011, 13:16
Hallo zusammen,

irgendwie überrascht mich dieser Bericht nicht mehr wirklich; wer hier im Lande lebt, mit offenen Augen durch die Welt läuft und seine Nachbarschaft links und rechts betrachtet, der kann absolut nachvollziehen, dass dieser Bericht nun wirklich nicht "getürkt" ist.....
Lediglich die Höhe der Aufwendungen für den Steuerzahler hat mich etwas aus der Fassung gebracht...:umkipp:

Täglich erlebe ich viele der im Bericht beschriebenen Dinge hautnah in der Schule, im täglichen Leben, durch Gespräche oder schlicht aus der Zeitung.

Allerdings vermisse ich noch einen wichtigen Hinweis in den Geschichten, im Bericht.....

Wo ist denn eine Stellungnahme von Kenan Kolat, dem Bundesvorsitzenden der Türkischen Gemeinde in Deutschland, der doch genau so beredt wie gestenreich landauf - landab die Politik(er) beackert und unermüdlich mehr Geld für die "Integration" von Ayse und Co fordert.....

Guckst Du....




http://www7.pic-upload.de/11.02.11/sk1gu6zw8ldi.jpg (http://www.pic-upload.de/view-8849344/ks_Kenan_Kolat_DW__1284653p.jpg.html)



Glücklicherweise gibt es aber noch genug Deutsche, die uns hoffen lassen....:rolleyes:


Guckst Du nochmal....



http://www7.pic-upload.de/11.02.11/ip4qrlqkzvsv.jpg (http://www.pic-upload.de/view-8849398/699274e067.jpg.html)




Guckst Du, Aldda....X(





KaRol

Menetekel
11.02.2011, 13:35
Im Gegenteil.

Wir haben zum Beispiel ca. 7 Jahre warten müssen, bis unsere Anträge geprüft, bearbeitet und bewilligt wurden. Mir ist aber keine Ayse bekannt, die auf die Familienzusammenführung länger als 6 Monate warten müsste.

Kaum in Deutschland und schon ist der Neidfaktor derartig ausgeprägt?
Ist dieser ansteckend? :D

Bettmaen
11.02.2011, 13:36
In Berlin sind mehr als 50% der Türken arbeitslos, Mann (oder Kindchen)! Nimm die rosarote Brille ab, Türke!

Ihr seid eine Belastung. Spitze seid ihr nur bei den Straftaten und beim Stützebezug.

Menetekel
11.02.2011, 13:47
Du und deinesgleichen seid nicht in der Position hier irgendwelche lächerlichen Forderungen zu stellen. Für den Wiederaufbau Deutschlands haben wir ein sehr großen Beitrag in der BRD Geschichte geleistet, die ihr, bzw. eure Vorfahren dieses Land ins Chaos stürzten und in den Dreck zogen und das tut ihr heute immer noch, wie die Pest, das endlich ausgerottet gehört. Hier in Deutschland gibt es mittlerweile über 500.000 türkischstämmige Unternehmen, die jährlich über 40 Milliarden € Umsatz machen, was glaubst du wohl wieviele Deutsche Sozialhilfe oder Hartz4 heute beziehen, es sind über ca. 10 Millionen deutschstämmige, unabhängig davon ob diese arbeiten wollen, nicht arbeiten wollen oder nicht können, aufgrund hohem Alter oder alleinstehende Mütter mit Kindern. Von uns Türken könnt ihr viel lernen, was es bedeutet hart zu arbeiten und nicht auf stütze zu leben und gleichzeitig den stinkenden Dreckfinger auf die Türken zu zeigen, kehrt mal zuerst den eigenen Dreck vor der Türe. Und übrigens Deutschland ist kein Homogenes Land, viele von euch sind im mittlerem Alter und sogar älter, ich war überrascht, als ich mir den "Thread: Userphotos" anschaute, ich hätte nicht gedacht, dass ich hier mit omis und opis am Quatschen bin, eher dachte ich, ihr wärt im Lebensalter so zwischen 16 und 19, das zeigt aber auch, dass die geistige Entwicklung von euch manchen, gerade die nur am Rumschreien sind, extrem niedrig zu sein scheint :D

Eins dieser 500000 Unternehmen mit auserwählten Fachkräften durfte ich schon 1991 kennenlernen in der Baubranche.
Speziell "ausgebildete" Abrissfachkräfte haben da in einem dreigeschossigen Bau im Erdgeschoß die tragende Mittelwand rausgebrochen. Holzbalkendecken mit Schüttung. Den Fachleuten hier brauche ich nicht mehr erklären.
Das es dabei nicht zu tödlichen Unfällen kam, konnten diese "Fachkräfte" ihrem angebeteten Gott zuschreiben.
Naja, sonst hätten wir ja den Aufbau des Landes nicht hinbekommen.

tabasco
11.02.2011, 13:49
Kaum in Deutschland und schon ist der Neidfaktor derartig ausgeprägt? Ist dieser ansteckend? : D
Ich bin seit über 13 Jahren in Deutschland. Ist mehr, als der geistige Alter der meisten Diskussionsteilnehmer ist.

Schwarzer Rabe
11.02.2011, 13:51
schiebt unsere Blödheit und unsere Feigheit nicht auf die Amis! Daran sind wir ganz alleine schuld!
Was sollen wir tun? Krieg gegen den Sklavenhalter USA? ?(

Menetekel
11.02.2011, 13:58
Ich bin seit über 13 Jahren in Deutschland. Ist mehr, als der geistige Alter der meisten Diskussionsteilnehmer ist.

Nicht maulen. Nochmal lesen, Fragezeichen beachten und nachdenken.
Dann antworten, auch wenn Du schon "13" Jahre alt geworden bist.

tabasco
11.02.2011, 14:06
(...)
Dann antworten, auch wenn Du schon "13" Jahre alt geworden bist.
Geduld. Irgendwann mal bist Du auch so weit. Jetzt puste mal Deine drei Kerzen auf, happy birthday.

ErhardWittek
11.02.2011, 14:09
Du und deinesgleichen seid nicht in der Position hier irgendwelche lächerlichen Forderungen zu stellen.

Schon allein diese Unverschämtheit legt nahe, daß Du ein Provokateur bist.



Für den Wiederaufbau Deutschlands haben wir ein sehr großen Beitrag in der BRD Geschichte geleistet,

Warum sieht's dann aber in der Türkei immer noch aus wie in der Dritten Welt, wenn Ihr so tüchtig seid? Da wäre es doch naheliegend, erstmal das eigene Land aufzubauen.



die ihr, bzw. eure Vorfahren dieses Land ins Chaos stürzten und in den Dreck zogen und das tut ihr heute immer noch, wie die Pest, das endlich ausgerottet gehört.
Das hier werde ich melden.

Menetekel
11.02.2011, 14:13
Geduld. Irgendwann mal bist Du auch so weit. Jetzt puste mal Deine drei Kerzen auf, happy birthday.

Wieviel hamm wir denn bei drei mal zweiundzwanzig? :D

Conger71
11.02.2011, 14:33
Schon allein diese Unverschämtheit legt nahe, daß Du ein Provokateur bist.


Warum sieht's dann aber in der Türkei immer noch aus wie in der Dritten Welt, wenn Ihr so tüchtig seid? Da wäre es doch naheliegend, erstmal das eigene Land aufzubauen.


Das hier werde ich melden.

Altays posting zeigt, wie verblendet die hier lebenden Musel sind. Wenn sie Anstand und "EHRE" hätten, würden sie uns nicht auf der Tasche liegen, sondern uns beweisen, das sie was drauf hätten. So z.B. den Aufbau, wie Du richtig sagtest, ihrer angestammten Heimat. Das sie das scheinbar nicht wollen, zeigt uns das Bild der Straße und die besagte Geschichte des Strangerstellers. Diese ist bei den vielen kriminellen Musels sogar noch sehr untertrieben dargestellt worden. Mich hätte interessiert, wie der Türke seine Freizeit verbracht hat? Schlägerei, Gemesser, etc. .

Es ist sehr leicht, sich aushalten zu lassen; hingegen ist es für Nichtsnutze sehr schwer, etwas auf die Beine zu stellen. Von Besagten 500.000 Selbstständigen und 40Mrd €uro Umsatz würde mich interessieren, wieviel Scheinselbstständigkeiten dabei sind, und wieviel Steuern an den Fiskus gezahlt werden? Es streitet niemand ab, dass es ehrliche türkische Mitbürger gibt. Kenne selber einige. Dennoch stellen diese bei weitem eine Ausnahme dar.

Mein Fazit lautet: Wer 5 mal am Tag den Hintern hochreissen muß, hat keine Zeit (und Lust) zur Arbeit.

Dr Mittendrin
11.02.2011, 16:52
Was regt ihr euch denn so künstlich auf, wie dieser gewisser jemand "Aykut" lebt und sein Leben gestaltet. Deutschland ist nunmal ein Sozialstaat, das müsst ihr endlich in eurem hohen Alter begreifen und es akzeptieren. Wer damit nicht klar kommt, dem kann ich wärmstens empfehlen von hier auszuwandern, entweder ihr liebt dieses Land oder ihr sucht euch ein neues Heimat:


Wer Kinder auf die Welt setzt wird nunmal vom Staat gefördert, genau hier liegt das Problem der deutschen Gesellschaft, sie ist fast impotent und kommt nicht klar und empfindet es als etwas Unnatürliches, wenn andere Kinder auf die Welt setzen.:rolleyes:

Du meinst dieser Sozialstaat kann nicht mal pleite gehen, dann gehts aber euch Türken als erstes nass in die Hose.

Sag doch gleich Weltsozialamt es ist noch Geld für 6 Milliarden Menschen da.
Lass dich mal im Kopf untersuchen.

Dr Mittendrin
11.02.2011, 17:01
Du und deinesgleichen seid nicht in der Position hier irgendwelche lächerlichen Forderungen zu stellen. Für den Wiederaufbau Deutschlands haben wir ein sehr großen Beitrag in der BRD Geschichte geleistet, die ihr, bzw. eure Vorfahren dieses Land ins Chaos stürzten und in den Dreck zogen und das tut ihr heute immer noch, wie die Pest, das endlich ausgerottet gehört. Hier in Deutschland gibt es mittlerweile über 500.000 türkischstämmige Unternehmen, die jährlich über 40 Milliarden € Umsatz machen, was glaubst du wohl wieviele Deutsche Sozialhilfe oder Hartz4 heute beziehen, es sind über ca. 10 Millionen deutschstämmige, unabhängig davon ob diese arbeiten wollen, nicht arbeiten wollen oder nicht können, aufgrund hohem Alter oder alleinstehende Mütter mit Kindern. Von uns Türken könnt ihr viel lernen, was es bedeutet hart zu arbeiten und nicht auf stütze zu leben und gleichzeitig den stinkenden Dreckfinger auf die Türken zu zeigen, kehrt mal zuerst den eigenen Dreck vor der Türe. Und übrigens Deutschland ist kein Homogenes Land, viele von euch sind im mittlerem Alter und sogar älter, ich war überrascht, als ich mir den "Thread: Userphotos" anschaute, ich hätte nicht gedacht, dass ich hier mit omis und opis am Quatschen bin, eher dachte ich, ihr wärt im Lebensalter so zwischen 16 und 19, das zeigt aber auch, dass die geistige Entwicklung von euch manchen, gerade die nur am Rumschreien sind, extrem niedrig zu sein scheint :D



Du hast immer noch nicht gerafft, dass eure Gesellschaft eine deutlich höhere Arbeitslosigkeitsrate hat.

Ei guck mal ein Türke klärt uns auf.

Bodenplatte
11.02.2011, 17:10
Du und deinesgleichen seid nicht in der Position hier irgendwelche lächerlichen Forderungen zu stellen. Für den Wiederaufbau Deutschlands haben wir ein sehr großen Beitrag in der BRD Geschichte geleistet, die ihr, bzw. eure Vorfahren dieses Land ins Chaos stürzten und in den Dreck zogen und das tut ihr heute immer noch, wie die Pest, das endlich ausgerottet gehört. Hier in Deutschland gibt es mittlerweile über 500.000 türkischstämmige Unternehmen, die jährlich über 40 Milliarden € Umsatz machen, was glaubst du wohl wieviele Deutsche Sozialhilfe oder Hartz4 heute beziehen, es sind über ca. 10 Millionen deutschstämmige, unabhängig davon ob diese arbeiten wollen, nicht arbeiten wollen oder nicht können, aufgrund hohem Alter oder alleinstehende Mütter mit Kindern. Von uns Türken könnt ihr viel lernen, was es bedeutet hart zu arbeiten und nicht auf stütze zu leben und gleichzeitig den stinkenden Dreckfinger auf die Türken zu zeigen, kehrt mal zuerst den eigenen Dreck vor der Türe. Und übrigens Deutschland ist kein Homogenes Land, viele von euch sind im mittlerem Alter und sogar älter, ich war überrascht, als ich mir den "Thread: Userphotos" anschaute, ich hätte nicht gedacht, dass ich hier mit omis und opis am Quatschen bin, eher dachte ich, ihr wärt im Lebensalter so zwischen 16 und 19, das zeigt aber auch, dass die geistige Entwicklung von euch manchen, gerade die nur am Rumschreien sind, extrem niedrig zu sein scheint :D

Der Typ meint das ernst, besonders das mit dem Wiederaufbau. :lach:

Die 40 Miliarden sind eher eine neue Lüge auf den Schulhöfen von Neukölln etc. :))

ErhardWittek
11.02.2011, 18:35
Altays posting zeigt, wie verblendet die hier lebenden Musel sind. Wenn sie Anstand und "EHRE" hätten, würden sie uns nicht auf der Tasche liegen, sondern uns beweisen, das sie was drauf hätten. So z.B. den Aufbau, wie Du richtig sagtest, ihrer angestammten Heimat.

Anstand und Ehre gebieten vor allem, daß man die Menschen, in deren Land man sich eingenistet hat, nicht als Pest bezeichnet, die man ausrotten sollte.

Die Lüge vom Aufbau unseres Landes durch die Türken ist natürlich leicht zu widerlegen. Aber daß sie trotzdem ständig wiederholt wird, müssen wir uns nicht bieten lassen.



Es streitet niemand ab, dass es ehrliche türkische Mitbürger gibt. Kenne selber einige. Dennoch stellen diese bei weitem eine Ausnahme dar.

Ich weiß, es gibt viele hochanständige Türken, die sicher auch nicht besonders glücklich über solche Landsleute sind, die Haß und Mord gegen uns Deutsche predigen.

Wobei ich mir manchmal gar nicht so sicher bin, daß es sich bei diesen Haßpredigern in allen Fällen um Musels handelt.

Don
11.02.2011, 18:42
Der Typ meint das ernst, besonders das mit dem Wiederaufbau. :lach:


Ja. diese Lüge haben die Imame bereits vor 20 Jahren auf Flyern in den Briefkästen verteilt. In mäßig korrektem Deutsch, übrigens. Mein Vater drückte mir das damals mal in die Hand, eigentlich war das der Beginn meiner abgrundtiefen Verachtung für diese Kuffnucken.

Dr Mittendrin
11.02.2011, 19:26
Ja. diese Lüge haben die Imame bereits vor 20 Jahren auf Flyern in den Briefkästen verteilt. In mäßig korrektem Deutsch, übrigens. Mein Vater drückte mir das damals mal in die Hand, eigentlich war das der Beginn meiner abgrundtiefen Verachtung für diese Kuffnucken.

Bereits 1959 war die BRD die zweitstärkste Wirtschaft der Welt.
Türken kamen erst 1964.

Was bilden sich diese Eselsbeglücker ein.

tabasco
11.02.2011, 19:28
Bereits 1959 war die BRD die zweitstärkste Wirtschaft der Welt.
Türken kamen erst 1964.

Was bilden sich diese Eselsbeglücker ein.

Nicht vergessen - nicht "Türken kamen".

Sondern "Türken wurden gerufen, angeworben und eingeladen"

:]

Aber warum eigentlich, wenn BRD bereits "1959" die "zweitstärkste Wirtschaft der Welt" war?

Ein Rätsel.

BRDDR_geschaedigter
11.02.2011, 19:55
Nicht vergessen - nicht "Türken kamen".

Sondern "Türken wurden gerufen, angeworben und eingeladen"

:]

Aber warum eigentlich, wenn BRD bereits "1959" die "zweitstärkste Wirtschaft der Welt" war?

Ein Rätsel.

Ja genau, die Türken wurden ja alle versklavt und mit Zwang nach Deutschland geholt. :umkipp:

Dr Mittendrin
11.02.2011, 19:55
Nicht vergessen - nicht "Türken kamen".

Sondern "Türken wurden gerufen, angeworben und eingeladen"

:]

Aber warum eigentlich, wenn BRD bereits "1959" die "zweitstärkste Wirtschaft der Welt" war?

Ein Rätsel.


Sie wurden nicht gerufen, es waren Erpressungsgespräche wegen Natomitgliedschaft, damit sie ihre Arbeitslosen los wurden.

Gerufen wurden Spanier, Italiener, Griechen, Portugiesen.

BRDDR_geschaedigter
11.02.2011, 19:58
Sie wurden nicht gerufen, es waren Erpressungsgespräche wegen Natomitgliedschaft, damit sie ihre Arbeitslosen los wurden.

Gerufen wurden Spanier, Italiener, Griechen, Portugiesen.

Das ist eigentlich egal.

Der Spruch, dass die Türken uns helfen würden, ist sowieso Quatsch, denn dann würde ja jeder Arbeitnehmer irgendjemanden helfen.

Die Türken werden wohl kaum für umsonst gearbeitet haben, sie haben ja in erster Linie wie jeder andere Arbeitnehmer auch für sich selbst gearbeitet und nicht für die "Gesellschaft".

Deshalb hat Deutschland die Türken aufgebaut und nicht umgekehrt.

Dr Mittendrin
11.02.2011, 20:06
Das ist eigentlich egal.

Der Spruch, dass die Türken uns helfen würden, ist sowieso Quatsch, denn dann würde ja jeder Arbeitnehmer irgendjemanden helfen.

Die Türken werden wohl kaum für umsonst gearbeitet haben, sie haben ja in erster Linie wie jeder andere Arbeitnehmer auch für sich selbst gearbeitet und nicht für die "Gesellschaft".

Deshalb hat Deutschland die Türken aufgebaut und nicht umgekehrt.

Auf alle Fälle ist da auch viel Geld in die Heimat überwiesen worden.
Mein Vater hat mir erzählt, als die ersten Türken kamen, sie waren bettelarm und ihnen wurde per Vorschuss Kleidung finanziert.

tabasco
11.02.2011, 20:23
Ja genau, die Türken wurden ja alle versklavt und mit Zwang nach Deutschland geholt. :umkipp:

Nein, nicht per Zwang. Kannst Du den Unterschied zwischen "versklavt und mit Zwang nach Deutschland geholt" und "gerufen, angeworben und eingeladen" erkennen?

Dr Mittendrin
11.02.2011, 20:24
Hier nochmal:


Kurz vor dem sich abzeichnenden Ende des Wirtschaftswunders schloss die Bundesrepublik 1961 ein entsprechendes Abkommen mit der Türkei. Das Abkommen kam auf Druck der Türkei zustande. Die Motive waren hierbei ähnlich wie die in Bezug auf Italien, Spanien und Griechenland genannten. Hinzu kam jedoch noch das außenpolitische Interesse einer Stabilisierung des Natopartnerlandes Türkei. Zunächst verhandelte die Bundesregierung zurückhaltend, da die große kulturelle Differenz zur Türkei als problematisch angesehen wurde. Insbesondere auf Druck der US-Regierung kam das Abkommen 1961 zustande.


http://de.wikipedia.org/wiki/Einwanderung_aus_der_T%C3%BCrkei_in_die_Bundesrepu blik_Deutschland

BRDDR_geschaedigter
11.02.2011, 20:27
Nein, nicht per Zwang. Kannst Du den Unterschied zwischen "versklavt und mit Zwang nach Deutschland geholt" und "gerufen, angeworben und eingeladen" erkennen?

Was soll der Käse?

Bei Deutschen sagt man auch nicht, dass der Arbeitgeber seine Arbeitnehmer einlädt.

tabasco
11.02.2011, 20:39
Was soll der Käse?

Bei Deutschen sagt man auch nicht, dass der Arbeitgeber seine Arbeitnehmer einlädt.

Wenn der Arbeitgeber gezielt zum Beispiel an einer Uni eine Werbeveranstaltung organisiert, so kann das überaus als "Einladung zu bewerbung" verstanden werden.

Ich verstehe aber nicht ganz, worauf Du hinaus willst. Kein Türke wäre damals gekommen und hätte einen Job gefunden wenn die Deutschen in nicht das nicht gestattet hätten. Sie haben ja auch die Deutschen nicht mit Maschinengewehren gezwungen, sie ins Land zu lassen.

:rolleyes:

romeo1
11.02.2011, 20:41
Wenn der Arbeitgeber gezielt zum Beispiel an einer Uni eine Werbeveranstaltung organisiert, so kann das überaus als "Einladung zu bewerbung" verstanden werden.

Ich verstehe aber nicht ganz, worauf Du hinaus willst. Kein Türke wäre damals gekommen und hätte einen Job gefunden wenn die Deutschen in nicht das nicht gestattet hätten. Sie haben ja auch die Deutschen nicht mit Maschinengewehren gezwungen, sie ins Land zu lassen.

:rolleyes:

Ich empfehle Dir, den Beitrag #66 noch einmal zu lesen.

BRDDR_geschaedigter
11.02.2011, 20:44
Wenn der Arbeitgeber gezielt zum Beispiel an einer Uni eine Werbeveranstaltung organisiert, so kann das überaus als "Einladung zu bewerbung" verstanden werden.

Ich verstehe aber nicht ganz, worauf Du hinaus willst. Kein Türke wäre damals gekommen und hätte einen Job gefunden wenn die Deutschen in nicht das nicht gestattet hätten. Sie haben ja auch die Deutschen nicht mit Maschinengewehren gezwungen, sie ins Land zu lassen.

:rolleyes:

Das ist vollkommen egal und stell dich nicht dumm.

Achso der arme Türke kam nur, weil er angeworben wurde. :rolleyes:
Schon mal drangedacht, dass diese Türken damals das x-Fache dessen verdienten, was sie in der Türkei verdient hätten, wenn sie überhaupt so eine Stelle in der Türkei gefunden hätten?

Diejenigen, die am meisten davon profitiert haben, waren demnach die Türken und nicht "Deutschland".

tabasco
11.02.2011, 20:44
Ich empfehle Dir, den Beitrag #66 noch einmal zu lesen.Ausreden. Ich empfehle Dir noch mal den Satz

Kein Türke wäre damals gekommen und hätte einen Job gefunden wenn die Deutschen das nicht gestattet hätten

zu lesen.


Und zu verstehen.

tabasco
11.02.2011, 20:45
(...)
Achso der arme Türke kam nur, weil er angeworben wurde. :rolleyes:.
Warum ist der Türke arm?


(...) Diejenigen, die am meisten davon profitiert haben, waren demnach die Türken und nicht "Deutschland".
Richtig. Die Anwerbung der Gastarbeiter aus Türkei war vollkommen überflüssig.

Aber wo ist der Widerspruch zu meiner Aussage?

BRDDR_geschaedigter
11.02.2011, 20:46
Warum ist der Türke arm?


Richtig. Die Anwerbung der Gastarbeiter aus Türkei war vollkommen überflüssig.

Aber wo ist der Widerspruch zu meiner Aussage?

Keiner, ich dachte es ging um die Diskussion, ob die Türken jetzt für Deutschland essentiell waren.

Dr Mittendrin
11.02.2011, 21:05
So mancher Zuwanderer kann ja nichts dafür, dass er einer ist, aber genau die mit der frechen Klappe wie Altay brauchen wir.

Wo ist er denn jetzt?
Kein Italiener oder Grieche hat je so einen Dünnschiss von sich gegeben obwohl sie früher da waren.

Dr Mittendrin
11.02.2011, 21:06
Ausreden. Ich empfehle Dir noch mal den Satz

Kein Türke wäre damals gekommen und hätte einen Job gefunden wenn die Deutschen das nicht gestattet hätten

zu lesen.


Und zu verstehen.

Du hast immer noch nicht den Druck bzw die Erpressungslage der BRD erkannt.

zu lesen in Beitrag # 66

romeo1
11.02.2011, 21:10
Ausreden. Ich empfehle Dir noch mal den Satz

Kein Türke wäre damals gekommen und hätte einen Job gefunden wenn die Deutschen das nicht gestattet hätten

zu lesen.


Und zu verstehen.


Dein mangelhaftes Textverständnis erstaunt mich jetzt aber wirklich.

Conger71
11.02.2011, 21:48
Bereits 1959 war die BRD die zweitstärkste Wirtschaft der Welt.
Türken kamen erst 1964.

Was bilden sich diese Eselsbeglücker ein.

Leute, immer easy und fair bleiben;)! Was regen wir uns eigentlich über Altays Argumente auf? Wir kennen doch die Wahrheit und brauchen diesem Lügentumult nix abzugewinnen, oder doch? Wir wissen, dass unsere Väter und Großväter für ein anderes Deutschland gekämpft haben, was höchstwahrscheinlich besser war, als das heutige! Den Kampf haben wir offenbar verloren und es mit viel Blut und kaputten Städten bezahlt. Es waren aber auch unsere Mütter, Großmütter sowie die verbliebenen Großväter und Väter, die uns zu unserem heutigen Wohlstand verholfen haben und niemand anders! Das werden wir nie vergessen, solange es uns gibt! Und das ist nix als die Wahrheit und die lassen wir uns doch nicht von einem Altay zerreden, oder?

Schrottkiste
11.02.2011, 22:06
Eben, und wer die Fakten nicht kennt, dem sei dieses hier noch zur Lektüre empfohlen:

http://de.wikipedia.org/wiki/Anwerbeabkommen_zwischen_der_Bundesrepublik_Deutsc hland_und_der_T%C3%BCrkei

Natürlich nur, falls man sich die Mühe machen möchte, das überhaupt durchzulesen.

Rikimer
12.02.2011, 04:43
Du und deinesgleichen seid nicht in der Position hier irgendwelche lächerlichen Forderungen zu stellen. Für den Wiederaufbau Deutschlands haben wir ein sehr großen Beitrag in der BRD Geschichte geleistet, die ihr, bzw. eure Vorfahren dieses Land ins Chaos stürzten und in den Dreck zogen und das tut ihr heute immer noch, wie die Pest, das endlich ausgerottet gehört. Hier in Deutschland gibt es mittlerweile über 500.000 türkischstämmige Unternehmen, die jährlich über 40 Milliarden € Umsatz machen, was glaubst du wohl wieviele Deutsche Sozialhilfe oder Hartz4 heute beziehen, es sind über ca. 10 Millionen deutschstämmige, unabhängig davon ob diese arbeiten wollen, nicht arbeiten wollen oder nicht können, aufgrund hohem Alter oder alleinstehende Mütter mit Kindern. Von uns Türken könnt ihr viel lernen, was es bedeutet hart zu arbeiten und nicht auf stütze zu leben und gleichzeitig den stinkenden Dreckfinger auf die Türken zu zeigen, kehrt mal zuerst den eigenen Dreck vor der Türe. Und übrigens Deutschland ist kein Homogenes Land, viele von euch sind im mittlerem Alter und sogar älter, ich war überrascht, als ich mir den "Thread: Userphotos" anschaute, ich hätte nicht gedacht, dass ich hier mit omis und opis am Quatschen bin, eher dachte ich, ihr wärt im Lebensalter so zwischen 16 und 19, das zeigt aber auch, dass die geistige Entwicklung von euch manchen, gerade die nur am Rumschreien sind, extrem niedrig zu sein scheint :D

Glaubst du den Schwachsinn wirklich?

Wache auf und richte deine Augen auf die harte Realitaet. Und diese spricht fuer das Tuerkentum keine gute Sprache. Auch die derzeitige Schwaeche der europaeischen Nationen macht aus dem islamisch gepraegten Witz des Orients samt Tuerkentum kein Gold. So wie aus Dreck kein Gold werden kann.

MfG

Rikimer

Geronimo
12.02.2011, 05:05
Ich empfehle Dir, den Beitrag #66 noch einmal zu lesen.

Die ist nicht doof. Die weiß das ganz genau. Das ist nur ein durch und durch verkommenes Luder.

Dr Mittendrin
12.02.2011, 09:24
Leute, immer easy und fair bleiben;)! Was regen wir uns eigentlich über Altays Argumente auf? Wir kennen doch die Wahrheit und brauchen diesem Lügentumult nix abzugewinnen, oder doch? Wir wissen, dass unsere Väter und Großväter für ein anderes Deutschland gekämpft haben, was höchstwahrscheinlich besser war, als das heutige! Den Kampf haben wir offenbar verloren und es mit viel Blut und kaputten Städten bezahlt. Es waren aber auch unsere Mütter, Großmütter sowie die verbliebenen Großväter und Väter, die uns zu unserem heutigen Wohlstand verholfen haben und niemand anders! Das werden wir nie vergessen, solange es uns gibt! Und das ist nix als die Wahrheit und die lassen wir uns doch nicht von einem Altay zerreden, oder?

Ok ich stimme dir zu.

Und 1945 war nicht die Stunde Null.
Da waren wir trotz Zerstörungen weiter vorne als es je die Türkei war.
Den Beginn unserer heutigen zivilisierten Industriealisierung mit all dem vorhandenen Wissen reicht mindestens hundert Jahre zurück.

rechtsvonlinks
12.02.2011, 09:54
Der Typ meint das ernst, besonders das mit dem Wiederaufbau. :lach:

Dass die Türken Deuschland wiederaufgebaut haben, ist ein beliebtes Märchen, welches in bestimmten Kreisen immer wieder gerne erzählt und geglaubt wird. Diese krankhafte Selbstüberschätzung ist nur noch lächerlich.

Registrierter
12.02.2011, 10:30
Ausreden. Ich empfehle Dir noch mal den Satz

Kein Türke wäre damals gekommen und hätte einen Job gefunden wenn die Deutschen das nicht gestattet hätten

zu lesen.


Und zu verstehen.
Die jüdische Umvolkungsideologie scheint so fest in Euren kranken Hirnen verankert, daß kein Nichtjude auch nur eine Sekunde ruhen darf, Euren Lügen und Brunnenvergiftungen immer und immer wieder die Wahrheit entgegenzuhalten:




Die Zukunft gehört dem, der sich erinnert

Oder wussten Sie, dass es keine einzige diplomatische Initiative von deutscher Seite aus gab, um Gastarbeiter ins Land zu holen? Es wurde im Gegenteil von sämtlichen Entsendeländern teils massiver Druck aufgebaut, um eine deutsche Genehmigung für die Entsendung von Kontingenten zu erhalten. Die Entsendeländern hatten nämlich alle zwei Dinge gemeinsam: eine schwächelnde Wirtschaft und ein großes Bevölkerungswachstum. Man erhoffte sich dort von einer Entsendung zum Einen den Abfluss potentiell destabilisierender Menschenmassen und zum Anderen den Rückfluß von Devisen und vergleichsweise gut ausgebildeten Rückkehrern.

So waren denn auf deutscher Seite auch keineswegs das Wirtschafts- und geschweige denn das Arbeitsministerium hier federführend. Diese Ministerien sperrten sich damals zum Teil sogar aus unterschiedlichen Gründen dagegen. Es war vornehmlich das Außenministerium, welches die Genehmigung von Kontingenten befürwortete. Ähnlich wie mit Hilfe der Scheckbuchdiplomatie späterer Regierungen wollte man sich also außenpolitischen Handlungsspielraum erkaufen. Das und nicht der Bedarf an Arbeitskräften war das Hauptmotiv für die Genehmigung von Gastarbeiter-Kontingenten.

Die Türkei war im Übrigen so erpicht darauf, trotz massiver deutscher Bedenken angesichts der großen kulturellen Unterschiede Kontingente entsenden zu dürfen, dass türkische Diplomaten bei der amerikanischen Schutzmacht intervenierten und die strategische Bedeutung der Türkei als Nato-Partner ins Spiel brachten (seither übrigens auch ein im Rahmen der EU-Aufnahme immer wieder gerne und effektiv in Stellung gebrachtes Geschütz).
http://www.pi-news.net/2009/07/die-zukunft-gehoert-dem-der-sich-erinnert/

KaRol
12.02.2011, 12:49
Hallo zusammen,

Papier ist geduldig, die Berichte in Wiki ab und zu auch...:rolleyes:

Zur Problematik der Türken in Deutschland mache ich doch lieber eine gedankliche Zeitreise und erinnere mich an diese Zeit.
Damals nannte man die dringend benötigten ausländischen Arbeiter "Gastarbeiter" und war froh, dass sie unsere Kultur bereicherten. Ich sag damals....nicht heute! Damals, als es noch keine Pizzerias gab, keinen Griechen, keinen Jugo-Grill...und die Gaststätten "Sonne", "Adler" oder "Ochsen" hiessen....

Damals war mein Vater Werksleiter in einem großen Presswerk eines bedeutenden Automobilzulieferers und hatte direkt mit der Personalplanung zu tun.
Die wenigen deutschen Arbeiter/Facharbeiter zwischen 35 und 55 Jahren waren so selten, wie die blaue Mauritius - die Mehrheit dieser Jahrgänge lagen nämlich in Russland, Afrika, Skandinavien und überall dort auf den Schlachtfeldern, wo sie für ihren Führer gefallen waren.
Diese Arbeiter waren durchwegs in den höheren Positionen zu finden. Doch wer machte die Drecksarbeit, wer bediente die Pressen, wer räumte die Lager auf....natürlich die bitter benötigten "Gastarbeiter", die man für die Boomzeiten unter Zigarren-Erhardt ins Land hereingeholt hat - für eine bestimmte Zeit, wohlgemerkt....als "Gäste"....
Mein Vater war stolz auf seine Multi-Kulti-Truppe, die man damals natürlich nicht so benannte. Der Laden lief wie geschmiert, die Kohle stimmte, abends ging man auf eine Pizza zum Italiener oder Gyros zum Griechen....und bald darauf wurde der Laden von AUDI übernommen - und von 15.000 Mitarbeiter dort waren über 6.000 Türken.
Damals ahnte noch niemand, dass die Politik so versagen würde und das Problem der Rückführung nicht gebacken bekäme...

Und so oblag es der 2. und 3. Generation der "Gastarbeiter", sich hier einzuleben und zu integrieren.
Wer aber fiel aus er Rolle? Italiener, Portos, Griechen....natürlich nicht!

Die Türken waren es, die den Stress produzierten: 1988 war der Druck so groß, dass Kohl damals beschloss, das "Türkenproblem" ( Ghettobanden, Abziehbanden, National-Fanatiker ( Graue Wölfe)...Kaplans Halsabschneidertruppe in Köln ) anzugehen und zu lösen...
Das Ende kennen wir: 1989 war erstmal Wiedervereinigung angesagt und die Türken bauten ungestört ihre Parallelgesellschaft stetig aus, verstärkt durch Bürgerkriegsflüchtlinge aus islamischen Ländern a la Libanon oder Bosnien-Herzegowina oder Kosovo-Albaner...

Wer heute behauptet, dass wir damals, frühe 60er Jahre, keine ausländischen Arbeiter benötigt hätten, der lügt sich in die Tasche.
Dass die Türken als Hauptgruppe die untersten Arbeiten fleissig und zuverlässig erledigten und so wahrlich mit das Land aufbauten ist ebenso unbestritten.
Als bei uns die in den Straßen die Ruinen aus der Nachkriegszeit durch Neubauten
ersetzt wurden, waren es Ali und Hassan, die schaufelten und Hans und Erich, die sie anwiesen.....
Mehmet und Mohammed räumten den Müll weg oder kehrten die Straßen - Karl-Heinz und Rudi fuhren die Müll-Laster...
Allerdings hätte damals auffallen müssen, dass die Italiener, Griechen oder Spanier kaum noch bei den einfachen Arbeiten zu finden waren - dafür stieg die Zahl der Pizzerias, Trattorias, Tavernen und span. Restaurants sprunghaft an, dicht gefolgt von den Jugo-Grilltempeln und Balkanrestaurants - lange bevor ein MC-Fress oder ein WürgerKing ihre Pforten öffneten.
Türkische Restaurants habe ich bis heute in HN oder Stuttgart keine bemerkt...jedenfalls keine, in denen sich die deutsche Bevölkerung hätte sehen lassen....woran das wohl lag?

Also sollten wir schon unterscheiden, ob wir uns über die fleissigen, genügsamen und freundlichen Türken der 1. Generation beklagen oder über deren entwurzelten Nachwuchs der Folgegenerationen.....aber dafür fehlt einigen Mitforisten hier offenbar der geistige Horizont und die Erfahrungen aus der damaligen Zeit....und der Politik die Einsicht, damals versagt zu haben!!


KaRol

Menetekel
12.02.2011, 14:53
Warum ist der Türke arm?


Richtig. Die Anwerbung der Gastarbeiter aus Türkei war vollkommen überflüssig.

Aber wo ist der Widerspruch zu meiner Aussage?

Hey, Trotzkopf
Die drei mal zweiundzwanzig haben Dir wohl gestern die Antwort versagt?

Bodenplatte
12.02.2011, 15:16
wo sie für ihren Führer gefallen waren.

Wieder dieser Quatsch. Karol, historisch bist du leider keiner Leuchte, du hast mir ja auch leider noch nicht auf meinen Beitrag im Heilbronn Thema geantwortet.

bubline
12.02.2011, 17:21
gerngeschehen ayse und aykut...von mir aus dürft ihr noch ein 6. kind haben...

tabasco
12.02.2011, 17:32
Hey, Trotzkopf
Die drei mal zweiundzwanzig haben Dir wohl gestern die Antwort versagt?

Hat die ARGE Dir den Zuschuss für den Taschenrechner verwehrt? Oder woran liegt sonst Dein Problem? Versuchs dann halt mal mit den Striche-Malen und dann nachzählen, wie viel es wird. Macht gerade mein Sohn, es scheint zu funktionieren.

KaRol
12.02.2011, 17:36
@Bodenplatte:

Ach, habe ich da etwas verpasst?

Die in den 60er Jahren benötigten 35 - 55 jährigen Arbeiter ( also die Jahrgänge 1910 - 1925 ) trugen nicht die Hauptlast der dt. Verluste in den von mir beschriebenen Gebieten?
Komisch, ich habe doch genau deren Gefallenenakten in der Versorgungsverwaltung bearbeitet, damit die Witwen auch ihre Witwenrente ( nach dem BVG (BundesVersorgungsGesetz) bekamen....:rolleyes:

Seltsam, dass in unserer Familie so wenig Männer dieser Jahrgänge überlebt haben, aber die Alben voll mit Erinnerungsphotos von strammen Männern in Uniform waren - darunter geklebt dann die Todesanzeigen für Adolf´s Kanonenfutter.

Oh, ich hab´s gerafft: die sind ja gar nicht gefallen, sondern schweben fahnenflüchtig als Geister über die Schlachtfelder.......

Ja, wenn´s so ist....:umkipp:



KaRol

Dr Mittendrin
12.02.2011, 18:20
Dass die Türken als Hauptgruppe die untersten Arbeiten fleissig und zuverlässig erledigten und so wahrlich mit das Land aufbauten ist ebenso unbestritten.

Jetzt kommst du schon wieder mit dem Stuss.
Die letzten die Kamen waren die Türken.

Dr Mittendrin
12.02.2011, 18:24
Hallo zusammen,

Papier ist geduldig, die Berichte in Wiki ab und zu auch...:rolleyes:

Zur Problematik der Türken in Deutschland mache ich doch lieber eine gedankliche Zeitreise und erinnere mich an diese Zeit.
Damals nannte man die dringend benötigten ausländischen Arbeiter "Gastarbeiter" und war froh, dass sie unsere Kultur bereicherten. Ich sag damals....nicht heute! Damals, als es noch keine Pizzerias gab, keinen Griechen, keinen Jugo-Grill...und die Gaststätten "Sonne", "Adler" oder "Ochsen" hiessen....

Damals war mein Vater Werksleiter in einem großen Presswerk eines bedeutenden Automobilzulieferers und hatte direkt mit der Personalplanung zu tun.
Die wenigen deutschen Arbeiter/Facharbeiter zwischen 35 und 55 Jahren waren so selten, wie die blaue Mauritius - die Mehrheit dieser Jahrgänge lagen nämlich in Russland, Afrika, Skandinavien und überall dort auf den Schlachtfeldern, wo sie für ihren Führer gefallen waren.
Diese Arbeiter waren durchwegs in den höheren Positionen zu finden. Doch wer machte die Drecksarbeit, wer bediente die Pressen, wer räumte die Lager auf....natürlich die bitter benötigten "Gastarbeiter", die man für die Boomzeiten unter Zigarren-Erhardt ins Land hereingeholt hat - für eine bestimmte Zeit, wohlgemerkt....als "Gäste"....
Mein Vater war stolz auf seine Multi-Kulti-Truppe, die man damals natürlich nicht so benannte. Der Laden lief wie geschmiert, die Kohle stimmte, abends ging man auf eine Pizza zum Italiener oder Gyros zum Griechen....und bald darauf wurde der Laden von AUDI übernommen - und von 15.000 Mitarbeiter dort waren über 6.000 Türken.
Damals ahnte noch niemand, dass die Politik so versagen würde und das Problem der Rückführung nicht gebacken bekäme...

Und so oblag es der 2. und 3. Generation der "Gastarbeiter", sich hier einzuleben und zu integrieren.
Wer aber fiel aus er Rolle? Italiener, Portos, Griechen....natürlich nicht!

Die Türken waren es, die den Stress produzierten: 1988 war der Druck so groß, dass Kohl damals beschloss, das "Türkenproblem" ( Ghettobanden, Abziehbanden, National-Fanatiker ( Graue Wölfe)...Kaplans Halsabschneidertruppe in Köln ) anzugehen und zu lösen...
Das Ende kennen wir: 1989 war erstmal Wiedervereinigung angesagt und die Türken bauten ungestört ihre Parallelgesellschaft stetig aus, verstärkt durch Bürgerkriegsflüchtlinge aus islamischen Ländern a la Libanon oder Bosnien-Herzegowina oder Kosovo-Albaner...

Wer heute behauptet, dass wir damals, frühe 60er Jahre, keine ausländischen Arbeiter benötigt hätten, der lügt sich in die Tasche.
Dass die Türken als Hauptgruppe die untersten Arbeiten fleissig und zuverlässig erledigten und so wahrlich mit das Land aufbauten ist ebenso unbestritten.
Als bei uns die in den Straßen die Ruinen aus der Nachkriegszeit durch Neubauten
ersetzt wurden, waren es Ali und Hassan, die schaufelten und Hans und Erich, die sie anwiesen.....
Mehmet und Mohammed räumten den Müll weg oder kehrten die Straßen - Karl-Heinz und Rudi fuhren die Müll-Laster...
Allerdings hätte damals auffallen müssen, dass die Italiener, Griechen oder Spanier kaum noch bei den einfachen Arbeiten zu finden waren - dafür stieg die Zahl der Pizzerias, Trattorias, Tavernen und span. Restaurants sprunghaft an, dicht gefolgt von den Jugo-Grilltempeln und Balkanrestaurants - lange bevor ein MC-Fress oder ein WürgerKing ihre Pforten öffneten.
Türkische Restaurants habe ich bis heute in HN oder Stuttgart keine bemerkt...jedenfalls keine, in denen sich die deutsche Bevölkerung hätte sehen lassen....woran das wohl lag?

Also sollten wir schon unterscheiden, ob wir uns über die fleissigen, genügsamen und freundlichen Türken der 1. Generation beklagen oder über deren entwurzelten Nachwuchs der Folgegenerationen.....aber dafür fehlt einigen Mitforisten hier offenbar der geistige Horizont und die Erfahrungen aus der damaligen Zeit....und der Politik die Einsicht, damals versagt zu haben!!


KaRol



Hör doch mit dem Mist auf. Da wären noch genug Nichtmoslems auf der Matte gestanden.

Den Rest des Beitrags kann ich zustimmen.



Kurz vor dem sich abzeichnenden Ende des Wirtschaftswunders schloss die Bundesrepublik 1961 ein entsprechendes Abkommen mit der Türkei. Das Abkommen kam auf Druck der Türkei zustande. Die Motive waren hierbei ähnlich wie die in Bezug auf Italien, Spanien und Griechenland genannten. Hinzu kam jedoch noch das außenpolitische Interesse einer Stabilisierung des Natopartnerlandes Türkei. Zunächst verhandelte die Bundesregierung zurückhaltend, da die große kulturelle Differenz zur Türkei als problematisch angesehen wurde. Insbesondere auf Druck der US-Regierung kam das Abkommen 1961 zustande.


http://de.wikipedia.org/wiki/Einwanderung_aus_der_T%C3%BCrkei_in_die_Bundesrepu blik_Deutschland

Registrierter
12.02.2011, 20:01
Wer heute behauptet, dass wir damals, frühe 60er Jahre, keine ausländischen Arbeiter benötigt hätten, der lügt sich in die Tasche.

Wer heute behauptet, dass wir damals, frühe 60er Jahre, keine ausländischen Arbeiter benötigt hätten, der lügt UNS in die Tasche.
Japan ist das beste Beispiel dafür, daß man den Nachkriegsaufbau SEHR WOHL OHNE Ausländer und zwangsverordnete Umvolkung erzielen kann.

Die Koreaner sind das ethnisch reinste Volk der Welt, seit 700 Jahren unvermischt!
Auch sie haben den Aufbau ohne Ausländer geschafft, noch schneller als Deutschland oder gar Japan.
Der Volkswirtschaftler und ehemalige Bundeskanzler Helmut Schmidt gibt seit Jahren in Interviews zu, daß die Anwerbung von "sogenannten" Gastarbeitern der größte Fehler der Nachkriegsgeschichte war.

Und nun kommst Du mit Deiner antideutschen BRD-Systempropaganda und willst uns die Umvolkungsagenda schönreden?




Dass die Türken als Hauptgruppe die untersten Arbeiten fleissig und zuverlässig erledigten und so wahrlich mit das Land aufbauten ist ebenso unbestritten.


Vielleicht die Fließbandarbeiter von damals.
Aber mit dem Stop des Anwerbebabkommens 1973 und dem folgenden Familiennachzug kamen die Katastrophen ins einst schöne Land immigriert und richteten Schaden an, der die Aufbauleistung der ersten Gastarbeiter um ein Vielfaches übertraf.
Die Gesamtkosten für die Immigration werden von Professor Birg auf 1 BILLION (1000 Milliarden) beziffert.

Wären die (islamischen) Gastarbeiter DOCH BLOß NIEMALS ins LAND GEKOMMEN!

KaRol
13.02.2011, 15:11
Dr. Mittendrin:

Wie war das mit dem Stuss?

Guckst du hier:

http://www.bpb.de/themen/6XDUPY,1,0,Von_der_GastarbeiterAnwerbung_zum_Zuwan derungsgesetz.html#art1


Wer waren ( 1968) die letzten Gastarbeiter, die zu uns kamen...? :rolleyes:

Aber Hauptsache, erstmal pöbeln....:rolleyes:

Und wen interessiert es, weshalb die Türken angeworben wurden?
Eigentlich niemanden, denn zuvor hatten die Italiener bereits aus gleichen Gründen dafür gesorgt, dass ihr unterentwickelter Süden zu uns in Land durfte und ihre schlechte Ausenhandelsbilanz durch die Überweisungen der Gastarbeiter in ihre Heimatländer verbessert/ausgeglichen wurde...
*an Bari, Lecce denk...

Also haben die Türken damals nur das getan, was ihnen die Italiener vorgemacht haben....:rolleyes:


Dann wäre noch abzuklären, weshalb es so viele Türken und so vergleichsweise wenig andere Nationalitäten bei uns gibt.

Einer der Gründe war, dass das Ruhrgebiet Ende der 50er Jahre einen wahren Boom erlebte und dringend Arbeitskräfte unter der Erde, in den Zechen, aber auch in den Stahlwerken benötigte - einfache Arbeiten für einfache/schlichte Gemüter...oder Muckis statt Hirn.....

Die Italiener und Spanier waren es bald satt, unter Erde die Kohle rauszukratzen oder sich im Stahlwerk die Griffel zu verbrennen.
Pizzeria und Ristorante, Taverna und Trattoria - macht mehr Spaß, bringt mehr Kohle und boomt ohne Ende.
Also umarmte man Arbeitgeberseitig quasi die (genügsamen) Türken und verfrachtete sie nur zu gerne unter die Erde.....

Da das für die Türken ausgedachte Rotationsprinzip ( alle 2 Jahre zurückgehen ) von Anfang an nicht funktionierte, u.a., weil die Arbeiter dringend benötigt wurden, an/eingelernt waren und das Anlernen der Neuen zu lästig war, vermehrte sich die Zahl der Ostanatolen stetig....bis ab 1973 dann noch der Zuzug der Familienangehörigen erlaubt wurde. Aber das wäre dann ein anderes Thema!


Wenn man vergleicht, wer von den Südländern zu uns wollte, dann stellt man fest, dass ausser den Türken keine andere Nation daran interessiert war, die benötigten Arbeitskräfte in der erforderlichen Zahl zu uns zu senden ( 1955-1970)
Die Norditaliener sahen sich eh als die besseren Italiener und hatten genug eigene Industrie, die einheimische Arbeitskräfte benötigte, Portugal, Spanien hatten Probleme, überhaupt genug Interessenten zu finden, die zu uns wollten.
Nicht umsonst fischte man dann 1968 noch die Jugos ab, die auch intellektuell in der Lage waren, höhere Anforderungen an Ausbildung oder Arbeitsstandarts zu bewältigen. Allerdings arbeiteten die auch lieber im "Balkan-Grill", dem "Lustiger Bosniak" oder in der "Balkan-Stube"......:rolleyes:


Also nix da mit "....genug Nichtmoslems standen auf der Matte....."


@Registrierter:

Wie gesagt: Strangthema ist nicht "Familiennachzug".....;das wäre in der Tat einen anderen Strang wert....



KaRol