Vollständige Version anzeigen : Russland?
(...) Einem Juden geht die Politik des jeweilgen Landes am A..... vorbei! Wichtig ist dass er seine Lebensphilosophie ungestört leben kann!
Es wäre nett, wenn Du für Dich selbst in der Hinsicht sprechen würdest ...
Es wäre nett, wenn Du für Dich selbst in der Hinsicht sprechen würdest ...
Es mag vielleicht etwas harsch und ungeschickt formuliert sein, da es braunes Wasser auf die Mühlen der Antisemiten zum fließen bringt, aber gar so unrecht hat er mit dieser Aussage nicht.
Nicht nur auf die Juden bezogen, die Politik eines Landes muss nicht, kann einem aber herzlich egal sein, solange sie nicht in Auserwähltendünkel, Räuberei Mord und Massenmord entartet, wie in Nazideutschland oder im heutigen Israel!
Halb-Juden gibt es nicht. Wenn der Vater jüdisch ist, kann man zwar nach Deutschland (als Kontingentflüchtling)Du machst auf diesem Gebiet einen belesenen Eindruck. Dabei hast du stets abgeschritten, jemals etwas davon gehört zu haben. :))
Einem Juden geht die Politik des jeweilgen Landes am A..... vorbei! Wichtig ist dass er seine Lebensphilosophie ungestört leben kann!
Ach was? Was für Juden gilt muss nicht unbedingt für alle gültig sein.
Einem Juden geht die Politik des jeweilgen Landes am A..... vorbei! Wichtig ist dass er seine Lebensphilosophie ungestört leben kann!
War das nun die späte Einsicht nach knapp 3500 Beiträgen auf POLITIKFOREN.NET?
Du bist bigott bis in die Knochen. :]
Es mag vielleicht etwas harsch und ungeschickt formuliert sein, da es braunes Wasser auf die Mühlen der Antisemiten zum fließen bringt, aber gar so unrecht hat er mit dieser Aussage nicht.
Nicht nur auf die Juden bezogen, die Politik eines Landes muss nicht, kann einem aber herzlich egal sein, solange sie nicht in Auserwähltendünkel, Räuberei Mord und Massenmord entartet, wie in Nazideutschland oder im heutigen Israel!
Nun in Ungarn hört man einiges eher....
War das nun die späte Einsicht nach knapp 3500 Beiträgen auf POLITIKFOREN.NET?
Du bist bigott bis in die Knochen. :]
Da täuscht dich aber gewaltig.... Immer locker bleiben.... Ich bin nur Realist! ;)
Und von welchen "Einsicht" sprichts du??? Das Problem ist doch, dass die Politik des jeweiligen Landes (und hier sind meist Diktaturen gemeint) die Juden nicht in Ruhe lassen können (z.B. Nazi-D, oder CCCP), ansonsten ist es so wie ich sagte!
Es wäre nett, wenn Du für Dich selbst in der Hinsicht sprechen würdest ...
Ich spreche für all jene die es nicht mehr geschaft haben Russland zu verlassen, weil sie zu 10000-den im Gulag umgekommen sind, und zwar unschuldig.....
Nun in Ungarn hört man einiges eher....
Geht es noch dümmer Schlemihl, egal was man eher aus Ungarn hört, das ändert doch nichts daran das die Zionazis Palästinenser und Palästinenserkinder zu hauf ermorden, und das ist nicht mehr Privatsache eines Staates, auch wenn er so verkommen ist wie Israel!!
Die Lächerlichkeit deiner und anderer Zionazis "Sorgen" über die Menschenrechte in diesem oder jenem Staat angesichts eurer wiehernden Zustimmung zum nazihaften wüten der IDF-SS unter den Palästinensern ist nichts als verlogen!!
Der Zustand des Durchschnittrussen ist mir so was von wurscht wie nur was.
Natürlich fühlen sich Viele mit ihrer Heimat verbunden; aber mit Heimat ist eher Russland als Gegend und Natur gemeint ( Natur und Gegend betrachtet ist Russland sehr schön, zu schön für Viele versoffenen die dort wohnen) und nicht die Primitivität des Russen der bis heute mit seinem eigenen Land ausser saufen und stehlen nicht viel anfangen kann. Das einzige was in Russland bis zum erbrechen gepflegt wird ist die bis an die Nerven zerrende Bürokratie....
Wie an anderer Stelle schon gepostet:
"Das Land, in das ihr kommt um es in Besitz zu nehmen, ist ein unreines Land durch die Unreinheit der Völker des Landes mit ihren Greueln, mit denen sie es von einem Ende bis zum anderen Ende in ihrer Unreinheit angefüllt haben. So sollt ihr nun eure Töchter nicht ihren Söhnen geben und ihre Töchter sollt ihr nicht für eure Söhne nehmen. Und lasst sie nicht zu Frieden und Wohlstand kommen ewiglich, damit ihr mächtig werdet und das Gut des Landes eßt und es euren Kindern vererbt auf ewige Zeiten"
Esra, 9, 11-12
Man, den Generalplan Ost müssen insgeheim bestimmt irgendwelche Itzigs geschrieben haben. :))
Wie an anderer Stelle schon gepostet:
"Das Land, in das ihr kommt um es in Besitz zu nehmen, ist ein unreines Land durch die Unreinheit der Völker des Landes mit ihren Greueln, mit denen sie es von einem Ende bis zum anderen Ende in ihrer Unreinheit angefüllt haben. So sollt ihr nun eure Töchter nicht ihren Söhnen geben und ihre Töchter sollt ihr nicht für eure Söhne nehmen. Und lasst sie nicht zu Frieden und Wohlstand kommen ewiglich, damit ihr mächtig werdet und das Gut des Landes eßt und es euren Kindern vererbt auf ewige Zeiten"
Esra, 9, 11-12
Man, den Generalplan Ost müssen insgeheim bestimmt irgendwelche Itzigs geschrieben haben. :))
Ich sehe es völlig richtig. Ein Land soll zivilisiert werden, und das Schlechte soll eingedämmt werden... ....wo ist das Problem?
Oder lebst du gern unter einem Unterdrücker, der dir sagt wann du pischen gehen darfst...? :rolleyes:
Ich sehe es völlig richtig. Ein Land soll zivilisiert werden, und das Schlechte soll eingedämmt werden... ....wo ist das Problem?
Das Schlechte ist immer eine unrechte Handlung, die gegen den Willen des Handelnden zeitgleich gegenübersteht?
Du fragst: Wo das Problem ist?
Gegenfrage: Wer entscheidet was gut und was schlecht ist?
Das Schlechte ist immer eine unrechte Handlung, die gegen den Willen des Handelnden zeitgleich gegenübersteht?
Du fragst: Wo das Problem ist?
Gegenfrage: Wer entscheidet was gut und was schlecht ist?
Der gesunde Menschenverstand.....
Nanninga
22.02.2011, 14:37
Da sieht man wieder, dass die Dummheit der Nazis patologisch zu sein scheint, ja sogar erblich-patologisch wie man hier sehr schön sehen kann. Scheint im Muttermilch zu liegen.......
Hallo, lieber Wille, du meinst, so nehme ich an, pathologisch.
Ich sehe solches eher bei religiösen Verrückten gegeben, die den sklavischen wortwörtlichen Glauben an ein Jahrtausende altes Buch der Biologie unterordnen.
Meinetwegen können auch Pferde proklamieren, daß Maultiere eine Erfindung der Nazis seien und Maultiere in Wirklichkeit Pferde seien. Oder Maulesel in Wirklichkeit Esel.
Auf dergleichen intellektuellen Ebene befinden sich diese dialektischen Taschenspielertricks von Juden.
Bettmaen
22.02.2011, 14:59
Halb-Juden gibt es nicht. Wenn der Vater jüdisch ist, kann man zwar nach Deutschland (als Kontingentflüchtling) und nach Israel einwandern - Jude ist man aber in diesem Fall nicht. "Halb-Juden" haben die Deutschen anfangs 20 Jh. erfunden ...
Kannst Du denn die Bezeichnung "teilweise jüdischer Herkunt" akzeptieren? Wenn jemand mit Nachnamen Weinstein heißt, weil sein Vater jüdischer Herkunft ist, aber seine Mutter eine "Schickse", ist er zwar nicht Jude nach der Halacha, aber den Vater kann er nicht verleugnen. Ist er dann nicht teilweise jüdischer Herkunft? Also Halbjude? Das Alles unter der Prämisse, dass das Judentum nicht nur eine Religion, sondern auch ein Volk ist.
Halbchristen gibt es nicht, aber es gibt auch kein christliches Volk, wohl aber ein jüdisches Volk.
Bitte lasst jetzt eure Diskussionen um Juden! Hier geht es um was anderes.
Bettmaen
22.02.2011, 15:48
Bitte lasst jetzt eure Diskussionen um Juden! Hier geht es um was anderes.
Juden, Juden, Juden, Juden, russische Juden, polnische Juden, Juden, schwarze Juden, weiße Juden, gelbe Juden...:hihi:
Kannst Du denn die Bezeichnung "teilweise jüdischer Herkunt" akzeptieren?Das tun sie (Mz.) sehr wohl, wenn es mal darum geht, einem Künstler, einem Wissenschaftler sein Jüdischsein nachzuweisen, um damit zu punkten. Für diejenigen, die weniger begabt sind, ist der Dienst nicht umsonst.
Bettmaen
22.02.2011, 16:13
Ja, ein Nobelpreisträger, dessen Vater Jude war, ist sgar Volljude. Ein Oligarch wie Chodorkovksi, der väterlicherseits Jude ist, hat hingegen mit dem Judentum nichts zu tun.
Ein Beresovski, dessen Eltern Juden waren und der aus ein Rabbinerfamilie kommt, hat ebenfalls nichts mit dem Judentum zu tun, da er ja kein praktizierender Jude.
Kannst Du denn die Bezeichnung "teilweise jüdischer Herkunt" akzeptieren? Ich kann die Aussage akzeptieren, dass der Vater von Kasparov Jude war ...
Wenn jemand mit Nachnamen Weinstein heißt, weil sein Vater jüdischer Herkunft ist, aber seine Mutter eine "Schickse", ist er zwar nicht Jude nach der Halacha, aber den Vater kann er nicht verleugnen. Ist er dann nicht teilweise jüdischer Herkunft? (...) Mir ist die Problematik solcher Kinder und solcher Ehen bewusst, Bettmaen. Ich habe aber das Eigenverständnis der Juden nicht erfunden. Ich kann sie gut/richtig oder blöd/falsch finden ... das ändert aber nichts an den Regeln.
Ich sehe es völlig richtig. Ein Land soll zivilisiert werden, und das Schlechte soll eingedämmt werden... ....wo ist das Problem?
Oder lebst du gern unter einem Unterdrücker, der dir sagt wann du pischen gehen darfst...? :rolleyes:
"Zivilisieren" ist ein richtig tolles Wort für die Versklavung der Goi Völker unter das Joch des jüdischen Faschismus.
gagarin90
23.02.2011, 18:39
Ich mische mich nicht ein sondern stelle nur Tatsachen fest. Der Zustand des Durchschnittrussen ist mir so was von wurscht wie nur was.
Natürlich fühlen sich Viele mit ihrer Heimat verbunden; aber mit Heimat ist eher Russland als Gegend und Natur gemeint ( Natur und Gegend betrachtet ist Russland sehr schön, zu schön für Viele versoffenen die dort wohnen) und nicht die Primitivität des Russen der bis heute mit seinem eigenen Land ausser saufen und stehlen nicht viel anfangen kann. Das einzige was in Russland bis zum erbrechen gepflegt wird ist die bis an die Nerven zerrende Bürokratie....
Und diese anständigen Leute die fliessend russisch sprechen, würden nicht in der BRD wohnen wenn in der Heimat vernünftige Zustände herrschen würden.
Und CCCP-Juden gibt es auch nicht. Einem Juden geht die Politik des jeweilgen Landes am A..... vorbei! Wichtig ist dass er seine Lebensphilosophie ungestört leben kann!
Schaut euch diesen Nazi-Juden an.
Wenn man die markierte Stelle, ohne weitere Information, liest, dann denkt man schnell es stammt aus der Feder eines klassischen Hauptschulnazis.
Aber siehe da: Der Urheber ist ein Nazi-Jude, Zigeunersephardischer Abstammung.
Schön wie hier der Nazibegriff "Untermensch" geschickt ersetzt wurde durch "Primitivität des Russen". Andere Verpackung - gleicher Inhalt.
Und warum dieses Outing des Nazi-Juden? Ich habe doch nur geschrieben, dass mir die Situation der russischsprachigen "Ost-Juden" nicht egal ist. Gerade weil ich auch einige persönlich oder indirekt kenne.
Brüder im Geiste (und wohl auch mehr oder weniger genetisch):
http://www.faz.net/m/%7B7A82876C-37EB-444D-A727-2C29B7449B52%7DPicture.jpg
http://www.nrw2000.de/koepfe/pics_kopf/goebbels1.jpg
Naja, hier verhält es sich noch krasser, als bei den Russland-Deutschen, Beispiel meiner Familie: Meine Ur-Oma sprach noch muttersprachlich Jiddisch, Russisch lernte sie erst mit 18 Jahren. Meine Oma sprach auch muttersprachlich Jiddisch, aber auch Russisch als zweite Muttersprache. Meine Mutter spricht jiddisch fließend, kann aber Jiddisch weder lesen noch schreiben. Und ich - ähm. :D
Hebräisch sprechen bei den Ostjuden eher nur die Rabbis/Gelehrte ...
...und du kannst wohl überhaupt nur deshalb bruchstückhaf tetwas Jiddisch verstehen, weil es dem deutschen ähnelt? ;)
Hebräisch sprechen nur Rabbis? Sollte man Hebräisch nicht verstehen können wenn man Ivrit kann? Soweit ich weiß war doch eines der Hauptziele bei Ivrit, dass es möglichst eng am Althebräischen liegt? Ivrit also eine Art Althebräisch mit modernisiertem Wortschatz?
Jedenfalls: Gerade die "Einwanderergeneration" (seien es jüdische "Kontigentenflüchtlinge" oder russische "Aussiedler mit oder ohne deutschem Schäferhund") fühlen sich mit Abstand im russischen am sichersten weil es nunmal die einzige Sprache ist die sie wirklich beherrschen.
Aber: Ich denke es ist nicht nur dies, was Ostjuden wie Russen gleichermassen an die alte Heimat bindet. Der wichtigere Teil ist wohl die ganz eigene Lebensweise damals.
Nazi-Sepharden wie "wille" mögen das Leben damals als "primitives, undemokratisches überleben" bezeichnen aber jeder der "dort" (sei es CCCP oder DDR) groß geworden ist, weiß nunmal wie es tatsächlich war.
Ob nun soziale Geborgenheit oder einfach nur ein ganz anderes Lebensgefühl, vielleicht auch zum Teil durch die rosa Brille der Jugendzeit aufgewertet. Fakt ist, dass die meisten in der Welt weiterleben wollen, in der sie aufgewachsen sind:
In der mit vielen Problemen behafteten aber auch mit zahlreichen Vorteilen gesegneten CCCP.
Doch dieses Land wurde zerstört und existiert nicht mehr. Deswegen ist es fraglich ob die vielen Rückkehrer eine richtige Entscheidung treffen.
Gerade auch was die vielen jüdischen Rückkehrer betrifft. Hier ein propagandistischer Artikel "Judenverfolgung in der CCCP blabla..." aber die Zahlen werden genannt:
Hard statistics on Jews returning to Russia do not exist, said Satanovsky, but anecdotal evidence is there. He estimates 80,000-120,000 Russian Jews have returned, plus many more who originated in other Soviet republics.
http://www.reuters.com/article/2008/05/06/us-israel-palestinians-1948-russia-idUSL118299720080506
Beeindruckende zahlen wenn man bedenkt, dass bereits mehr als 10% der Auswanderer wieder zurück sind. Widerlegt gleich auch mal die Propaganda des Westens über ein schlimmes "Terrorregime" mit unterdrückten armen Juden.
Jetzt kommt gleich wieder der Aufschrei und die Belehrungen, ebenso wie bzgl. der DDR. Aber ich empfehle euch einfach mal mit den Leuten zu reden welche es tatsächlich erlebt haben anstatt die Propaganda nachzuplappern.
Dann werdet ihr hören was auch ich hörte von diesen Leuten:
- Die russischsprachigen Juden hier können sich an keine Verfolgung in der CCCP erinnern (und kommt mir nicht mit Stalin, bei dem ALLE genug abbekommen haben, ich rede hier von <80-jährigen). Mit den kleinen Mützchen und dem Kerzenständer laufen die auch nicht herum. Stattdessen wird startk, das positive betont, was hier im Westen nicht funktioniert (Bildung, Gesundheitsversorgung, gemeinschaftliche Atmosphäre etc.)
- Die Ostdeutschen aus der Ex-DDR sagen das gleiche über die DDR. Eine Mauer ging bei keinem durchs Wohnzimmer und wenn man nicht krampfhaft 100 verschiede Marken an Unterwäsche wollte, dann konnte man besser leben als in der Ellenbogengesellschaft der BRD.
+++ Wahrscheinlich leider wiedermal Perlen vor die Säue. Das geniale Gegenargument was gleich wohl wieder kommt ist "Russen sind besoffen". Tut mir Leid, dass ihr seid wer ihr seid, liebe beschränkte Mitmenschen. +++
Bettmaen
23.02.2011, 18:49
Trotzdem verstehe ich nicht, warum viele Juden, auch aus der ehemaligen UDSSR Russland, so hassen. Wegen des Kommunismus? Daran waren Juden ja nicht unbeteiligt. Wegen des Antisemitismus? Der ist nicht größer als anderswo. Und das, obwohl die jüdischen Oligarchen sich nicht gerade beliebt gemacht haben.
Aber wahrscheinlich unterscheidet der Normalrusse klugerweise zwischen den Beresowskis und Chodorkovskis, die antisemitische Klischees erfüllen, und den vielen normalen Juden, die unter dem Kommunismus und dem jelzinschen Raubtierkapitalismus genauso gelitten haben wie ihre nichtjüdischen Mitbürger.
Edit:
Vielleicht rührt der Hass vieler Juden auf Russland und ihre Liebe für den Westen und Liberalismus daher, dass sie den unberechtigten Ruf des "jüdischen Bolschewismus" von sich streifen wollen.
(...)
...und du kannst wohl überhaupt nur deshalb bruchstückhaf tetwas Jiddisch verstehen, weil es dem deutschen ähnelt?(...)
Jaein.
Sagen wir so - ich konnte gut mich in Stuttgart und seinem Schwäbisch einleben, weil mein Ohr aufs Jiddisch "trainiert" war. Ich habe zwar Jiddisch nicht sprechen können - kann es immer noch nicht - ich kannte aber sehr viele feststehende Ausdrucke und verstand zum Beispiel die Leider, die ich diese mal erklärt bekam, noch als Kind.
(...) Hebräisch sprechen nur Rabbis? Sollte man Hebräisch nicht verstehen können wenn man Ivrit kann? (...)Ivrit und Hebräisch ist das gleiche ... := ... oder meinst Du mit "Ivrit" so was wie "modernes Hebräisch"?
(...) Soweit ich weiß war doch eines der Hauptziele bei Ivrit, dass es möglichst eng am Althebräischen liegt? Ivrit also eine Art Althebräisch mit modernisiertem Wortschatz? (...)Noch mal - Ivrit = Hebräisch, Althebräisch ist halt Althebräisch ... und als eine muttersprachlich gesprochene Sprache nicht mehr vorhanden.
(...) Jedenfalls: Gerade die "Einwanderergeneration" (...) fühlen sich mit Abstand im russischen am sichersten weil es nunmal die einzige Sprache ist die sie wirklich beherrschen. (...)Ich beherrsche neben dem Russischen auch noch Deutsch, Englisch, Hebräisch, Ukrainisch und ein wenig Polnisch ... mein Vater könnte mit Französisch und Polnisch fließend im Wort und Schrift und Mutter dazu noch mit Jiddisch punkten. Die Muttersprache der eingewanderten aus der UdSSR ist und bleibt natürlich die Sprache der jeweiligen Republik (Russen gucken hier in die Röhre) + Russisch.
(...)
Aber: Ich denke es ist nicht nur dies, was Ostjuden wie Russen gleichermassen an die alte Heimat bindet. Der wichtigere Teil ist wohl die ganz eigene Lebensweise damals. (...) Natürlich ... die Heimat ist das Gefühl aus der Kindheit, der Geruch der Märkte, der Straßen, das Grün der Bäume, die Geräuschkulisse ... darauf hat man keinen Einfluss. UdSSR ist nicht mehr ... mit UdSSR ist auch die Heimat untergangen.
(...)
Doch dieses Land wurde zerstört und existiert nicht mehr. Deswegen ist es fraglich ob die vielen Rückkehrer eine richtige Entscheidung treffen. (...) Eben.
(...)
- Die russischsprachigen Juden hier können sich an keine Verfolgung in der CCCP erinnern (und kommt mir nicht mit Stalin, bei dem ALLE genug abbekommen haben, ich rede hier von <80-jährigen). (...) Doch, da kann ich Dir schon was erzählen ...
(...)
Mit den kleinen Mützchen und dem Kerzenständer laufen die auch nicht herum. Stattdessen wird startk, das positive betont, was hier im Westen nicht funktioniert (Bildung, Gesundheitsversorgung, gemeinschaftliche Atmosphäre etc.)(...)Ich sehe das folgendermaßen: Wer beim Zusammenbruch der UdSSR älter als 35-40 Jahre alt war wurde ... vom Winde verweht. Der harte Rest und die jüngeren verstehen, dass "Bildung, Gesundheitsversorgung, gemeinschaftliche Atmosphäre" nicht separat vom System betrachtet werden können.
Trotzdem verstehe ich nicht, warum viele Juden, auch aus der ehemaligen UDSSR Russland, so hassen.(...) Vielleicht wird das denen einfach in den Mund gelegt?
Ich kann hier 20 mal schreiben, dass ich Russen nicht hasse, am 21. mal werde ich dann aber wieder gefragt, wieso ich die Russen hasse.
:rolleyes:
Ein sehr Russen-Freundlicher Nutzer hier - um den hier nicht beim Nick zu nennen - schrieb mir vor einiger Zeit per PN, wir "Parasiten", sollen den "Russen" dankbar sein, dass wie leben dürfen und es sind "die Juden", die russischen "Veteranen ausnehmen". Angesichts dessen, dass mein Vater (Jahrgang 1924) zu den selbigen angeblich von "uns Juden ausgenommenen" Veteranen gehörte, reagiere ich bei den solchen Ansprachen schlicht über. Zum an der Front für die Heimat zu kämpfen und zu sterben - da waren die Juden anscheinend noch gerade gut genug. Jetzt aber nun nicht mehr, jetzt sind es nur die "russischen Veteranen", denen Ehre gebührt, die Juden, die an der gleichen Front kämpften und starben, sind nun "Parasiten", die "russischen Veteranen" ausnehmen.
Wenn ich dem Nutzer daraufhin schreibe, er soll seinen versoffenen Kleinhirn doch gleich in die Restmülltonne tun, kommen noch 10 freiberufliche Russenfans angerannt, wieso die Juden doch die Russen hassen.
Kannst Du mir folgen?
gagarin90
23.02.2011, 19:38
Vielleicht wird das denen einfach in den Mund gelegt?
Ich kann hier 20 mal schreiben, dass ich Russen nicht hasse, am 21. mal werde ich dann aber wieder gefragt, wieso ich die Russen hasse.
:rolleyes:
Ein sehr Russen-Freundlicher Nutzer hier - um den hier nicht beim Nick zu nennen - schrieb mir vor einiger Zeit per PN, wir "Parasiten", sollen den "Russen" dankbar sein, dass wie leben dürfen und es sind "die Juden", die russischen "Veteranen ausnehmen". Angesichts dessen, dass mein Vater (Jahrgang 1924) zu den selbigen angeblich von "uns Juden ausgenommenen" Veteranen gehörte, reagiere ich bei den solchen Ansprachen schlicht über. Zum an der Front für die Heimat zu kämpfen und zu sterben - da waren die Juden anscheinend noch gerade gut genug. Jetzt aber nun nicht mehr, jetzt sind es nur die "russischen Veteranen", denen Ehre gebührt, die Juden, die an der gleichen Front kämpften und starben, sind nun "Parasiten", die "russischen Veteranen" ausnehmen.
Wenn ich dem Nutzer daraufhin schreibe, er soll seinen versoffenen Kleinhirn doch gleich in die Restmülltonne tun, kommen noch 10 freiberufliche Russenfans angerannt, wieso die Juden doch die Russen hassen.
Kannst Du mir folgen?
War das nicht ich? Oder hat noch jemand sowas geschrieben?
Du bist sehr streitlustig. Eine Einigung scheint dir eher lästig zu sein.
Ich werde diese Diskussion nicht schon wieder beginnen aber du weisst selber, dass es komplizierter ist als die Version:
"Tapfere Juden haben nur an vorderster Front gekämpft und fast eigenhändig die Nazis erlegt. Daraufhin aufopferungsvoll in der CCCP geschuftet während Russen sich als Schriftsteller und Künstler durchgeschnorrt haben. Und als Dank standen die guten Juden in den 90ern schlimmer dar als irgendeine Minderheit und die bösen Russen haben sich das Volksvermögen gekrallt."
Diese Version passt einfach nicht ganz.
Jedenfalls: Ich habe oben bereits geschrieben was ich zu diesem Thema denke und das war es von mir.
Alles Gute wünsche ich den anständigen Juden und Israel. Unabhängig davon, dass sehr viele von denen uns, warum auch immer, hassen mögen.
Nachtrag:
das perfide Spielchen kann man doch hier im Strang sehen:
Es fällt eine Aussage, die mich vermutlich zu "Dankbarkeit gegenüber dem Russischen Volke" bewegen soll, wie "Ohne Russen wäre dein Opi im KZ gelandet".
Ich erwidere daraufhin, dass mein "Opi" ja gerade im KZ gelandet ist, nur halt nicht im deutschen, sondern in russischen.
Daraufhin wird versucht ein Dutzend Seiten lang erst die Aussage entweder ins Lächerliche zu ziehen oder die Existenz russischer KZs schlicht zu bestreiten - als das misslingt, versucht man den Spieß umzudrehen und widerum "den Juden" für die nun doch vorhandenen russischen KZs verantwortlich zu machen.
Sprich - der arme Jude hat da echt keine Wahl: er habe zwar dem Russen dankbar zu sein, dass er "nicht zu Deutschen ins KZ kam", wenn es aber der Russe war, der den gemeinen Juden einsperrte, so war dieser halt selber Schuld.
Alles klar?
:nido:
Diese "Logik", die man hier bei sehr vielen Russenfans sieht, scheint aber eine Spezialität der Exil-Russen zu sein. Vermutlich irgendwie kompensatorisch ...
War das nicht ich? Oder hat noch jemand sowas geschrieben?(...) Doch, das warst Du ... ich hatte aber keinerlei Lust, Dich beim Nick zu nennen ... wozu?
(...)
"Tapfere Juden haben nur an vorderster Front gekämpft und fast eigenhändig die Nazis erlegt. Daraufhin aufopferungsvoll in der CCCP geschuftet während Russen sich als Schriftsteller und Künstler durchgeschnorrt haben. Und als Dank standen die guten Juden in den 90ern schlimmer dar als irgendeine Minderheit und die bösen Russen haben sich das Volksvermögen gekrallt."
Diese Version passt einfach nicht ganz.(...)Diese Version ist nicht die meine und war nie die meine.
Was hier aber versucht wird, ist das Gegenteil von dieser Version als die ultimative Wahrheit zu verkaufen. Und das ist genau das, was mir nicht in den Kram passt ... daraus kannst Du meinetwegen "Russenhass" schriftstellern. Die Gedanken sind fry ...
(...) Du bist sehr streitlustig. Eine Einigung scheint dir eher lästig zu sein.(...):cool2:
Schieb's auf die Hormone ... nach spätestens drei Wochen wirst Du mich für längere Zeit los ...
Bettmaen
23.02.2011, 19:52
zu Beitrag #275
Ich meinte Dich nicht persönlich.
Folgen kann ich Dir sehr gut, denn Du drückst Dich sehr klar aus. Dafür alle Achtung!
Trotzdem bleibt der Eindruck, dass Hass und Verachtung auf Russland und die Russen von jüdischer Seite unübersehbar sind. Beresovski nannte mal das russische Volk ein Sklavenvolk. Auch von anderen Juden hört man vereinzelt ähnliche Töne.
Es stimmt, dass ohne den hohen Blutzoll des russischen Volkes, es kein jüdische Volk mehr in Europa gäbe. Daran haben jüdische Frontkämpfer wie Dein Vater auch Anteil.
Auschwitz wurde von der roten Armee befreit. Die Gefangenen beteten täglich zu Gott, dass die Front näher rücke.
Im Westen wurde dieser Fakt zwar nicht verdrängt, aber man stellte lieber US-Soldaten bei der Befreiung von Dachau in den Vordergrund.
Die einfachen Menschen aus allen Volksgruppen der UDSSR kämpften nicht für den Kommunismus oder Stalin, sondern für ihre Heimat und ihr eigenes Überleben.
Den Großteil der Opfer brachten die Slawen, ganz einfach, weil sie die große Mehrheit in der UDSSR stellten - jene Slawen, die Leute wie Beresowski und Co als Sklavenseeen beschimpften.
Das Dankeschön für den Einsatz und Blutzoll fiel recht mager aus, nicht nur bei einigen Juden, sondern auch bei slawischen Brudervölkern wie den Polen.
Dass die sowjetische Herrschaft in Osteuropa dazu beigetragen hat, dass die positiven Leistungen überlagert wurden, ist verständlich, aber keine Entschuldigung für Geschichtsvergessenheit.
Die Muttersprache der eingewanderten aus der UdSSR ist und bleibt natürlich die Sprache der jeweiligen Republik (Russen gucken hier in die Röhre) + Russisch.
Wieviele Russlanddeutsche sprechen eigentlich Kasachisch? :D
Wieviele Russlanddeutsche sprechen eigentlich Kasachisch? :D
Ich bin überfragt .... ich kannte aber eine persönlich, die sogar Kasachische Literatur oder so was in die Richtung studiert hat ...
(...)
Ein sehr Russen-Freundlicher Nutzer hier - um den hier nicht beim Nick zu nennen - schrieb mir vor einiger Zeit per PN, wir "Parasiten", sollen den "Russen" dankbar sein, dass wie leben dürfen und es sind "die Juden", die russischen "Veteranen ausnehmen". Angesichts dessen, dass mein Vater (Jahrgang 1924) zu den selbigen angeblich von "uns Juden ausgenommenen" Veteranen gehörte, reagiere ich bei den solchen Ansprachen schlicht über. Zum an der Front für die Heimat zu kämpfen und zu sterben - da waren die Juden anscheinend noch gerade gut genug. Jetzt aber nun nicht mehr, jetzt sind es nur die "russischen Veteranen", denen Ehre gebührt, die Juden, die an der gleichen Front kämpften und starben, sind nun "Parasiten", die "russischen Veteranen" ausnehmen.
Ich habe an anderer Stelle schon geschrieben, dass hinter jedem Abramowitsch sich auch irgendwo ein Perelman oder Horrowitz finden lässt, weswegen es auch sehr unangemessen ist alle Juden in die Kategorie der Erstgenannten einzuordnen. Die Sache ist nur die, dass sich sämtliche freien Völker mit dem ganz konkreten Problem des jüdischen Nationalismus konfrontiert sehen, der neben anderen Einflüssen ihre elementare Existenzgrundlage bedroht.
Einige Worte der Erklärung:
Mit dem jüdischen Nationalismus den ich anspreche ist nicht die Reinkultur des Begriffs gemeint, welcher im Staate Israel zu Ausdruck kommt, und zumindest in dessen existentiellen Grundlagen ein Boden und Heimat gebundenes Judentum aufzeigt, das es seit 2000 Jahren so nicht mehr gab (und damit meine ich den neuen Geist der israelischen Siedler, vom Staat und System Israel spreche ich nicht). Die jüdischen Nationalgefühle die schon seit Jahrhunderten Antisemitismus in den Völkern erzeugen gegen die diese Gefühle gerichtet sind welche ich meine kann man treffender als jüdischen Faschismus bezeichnen - nicht weil das so provokant klingt, sondern weil die Züge dieser Ideologie nahezu deckungsgleich mit denen des Faschismus oder NS sind (einige Stimmen aus dieser Bewegung sprechen sogar ganz offen davon, dass "die Ziele des Nationalsozialismus identisch mir denen des Judentums sind").
Es kann nicht übersehen werden, dass beispielsweise in Russland die gesammte Großoligarchie aus insgesammt 36 jüdischen Familien besteht, welche vermutlich nicht zufällig in diese Positionen gekommen sind. Es kann auch nicht übersehen werden, dass besonders der nahezu rein jüdische Personenkreis um Leo Trotzki während der Oktoberrevolution den zerstörerischsten Einfluss in Bezug auf das Volkstum der Völker Russlands und deren Kultur hatte (es ist auch kein Zufall weshalb Stalin speziell dieser Volksgruppe später so viel Aufmerksamkeit widmete *klick (http://en.wikipedia.org/wiki/Rootless_cosmopolitan)*). Wir beobachten ganz ähnliche Sachverhalte auch weltweit, ob es nun der ZDJ der in Deutschland den Ton angibt und zeitgleich eine jüdisch-völkische aber anti-deutschnationale Politik führt ist, ob es die von Eric Warburg gegründete Atlantik-Brücke e.v ist in der sich die gesammte politische Elite Westeuropas anfindet, die Herrschaft jüdischen Kapitals über die Wall-Street und somit die USA (70% der Parteifinanzen für die Partei der Republikaner kommen laut eigenen Angaben aus jüdischen Quellen) oder der globale Einfluss jüdischer Lobbyisten in Politik und Wirtschaft (bekanntestes Beispiel: AIPAC).
Die Konzentration von Personen jüdischer Herkunft ist gerade in Anbetracht ihres prozentualen Anteils an der Bevölkerung in den benannten Ländern so imens, dass sich eine Auflistung der politischen Eliten dieser Länder anhört wie eine jüdische Hochzeit. Dies kann nur auf eine organisierte Agitation mit spezifischen Zielen zurückgeführt werden, also auf ein kollektives Handeln diverser jüdischer Kreise, die nur auf Grundlage jüdischer Nationalgefühle existieren kann.
Die Auswirkungen dieses gegen die Goi Völker organisierten Judentums sind am trefflichsten als Faschismus zu bezeichnen. Ob dieser nun wie manche annehmen auf bestimmten religiöser Ansichten fußt, oder etwa eine Folge der langjährigen jüdischen Isolation ist, sei für's Erste unerheblich. Die Ideologie dieses Faschismus ist eine von Über- und Untermenschen, Auserwählten und "Vieh".
Beispielsweise wird in den meisten Ländern Europas penibelst darauf geachtet jüdische nationale Gefühle nicht zu verletzen, die Gesetzgebung gegen Antisemitismus ist vielerorts sehr genau. Zeitgleich existieren aber meist keinerlei Gesetze zum Schutze z.B vor Russo- oder Teutophobie, diese scheinen sogar nicht nur toleriert zu werden, sondern erwünscht zu sein (beispielsweise sitzt der Holocaustleugner David Irving gegenwärtig in Österreich im Gefängnis, dafür dass er die nationalen Gefühle der Juden angegriffen hat, während in Deutschland die Forderung nach erneuter Einäscherung der Stadt Dresden keinerlei Strafe nach sich zieht).
Ein abgrundtiefer Hass auf Russland lässt sich hingegen nicht nur in den Handlungen, sondern auch in den offenen Worten der russischen Oligarchen auffinden, so empfindet Anatoli Tschubais (Jude) z.B einen "physischen Hass" auf Dostojewski weil dieser die Russen als ein besonderes Volk bezeichnet, er möchte ihn nur noch "in Fetzen reißen". Beresowski spricht offen davon, dass das russische Volk für ihn ein Volk der Sklaven ist. Weiter quilt die jüdische Emigrantenpresse der 70er und 80er Jahre geradezu vor Hass auf das russische Volk über, sog. "Menschenrechtsorganisationen" die hauptsächlich jüdische Führungsmitglieder haben sabotieren Russland in jeder nur erdenklichen Hinsicht und schreiben die russophobe Propaganda für den Westen. Der jüdische Menschenrechtler Sergej Adamowitsch Kowaljow hat höchstpersönlich die brutale Ermordung russischer Soldaten in Tschetschenien zu verantworten. Es gibt bekannte Fälle in denen amerikanische Präsidenten von der AIPAC Lobby dafür angegriffen wurden, weil ihre Handlungen nicht dem Interesse Israels dienen würden - anstatt darauf zu verweisen, dass er amerikanische Interessen zu vertreten habe entschuldigte sich der US-Präsident dafür.
Das Wesen der hier angesprochenen Ideologie ist die ökonomische Ratio, die finanzielle Ausbeutung, das Finanzwesen überhaupt - aus dieser Ratio heraus lässt sich das globale volkszersetzende Wirken dieser Ideologie erklären, da es dazu dient nationale Schranken auszuräumen. Dafür müssen die Völker absterben.
Dieses Problem ist für uns alle ganz konkret und man muss sich den Mut fassen es auch so konkret anzusprechen, da durch die Einschüchterung mit der politischen Waffe des Antisemitismus eine Aufarbeitung dieser Problematik kaum möglich ist. Dabei wissen gerade die Völker Europas nur zu gut, was dieser Hass auf andere Ethnien alles bewirken kann, doch genau dem hängt sogar noch heute ein Groß der sog. "Nationalen" an die sich lieber darin vertiefen Polen, Juden, Franzosen, Briten, Amerikaner, Russen, Deutsche oder was auch immer zu hassen, anstatt endlich und grundsätzlich dem Völkerhass abzuschwören, was den jüdischen miteinschließen würde.
Wenn ich dem Nutzer daraufhin schreibe, er soll seinen versoffenen Kleinhirn doch gleich in die Restmülltonne tun, kommen noch 10 freiberufliche Russenfans angerannt, wieso die Juden doch die Russen hassen.
Hängt wie ich festgestellt habe mehr mit deiner Rhetorik zusammen. ;)
Beispiel: Wäre mit "versoffen" jetzt ich gemeint, würde ich irgendwas in die Richtung wie "krumnäsig" schreiben. :D
Ich bin überfragt .... ich kannte aber eine persönlich, die sogar Kasachische Literatur oder so was in die Richtung studiert hat ...
Was für eine Tortur. :umkipp:
Ich kenne nur so über drei Ecken einen Russlanddeutschen der einer der bekanntesten Archäologen Kasachstans ist (hat einen vollständig erhaltenen Kurgan gefunden), der spricht allerdings kein Kasachisch. :D
"Tapfere Juden haben nur an vorderster Front gekämpft und fast eigenhändig die Nazis erlegt. Daraufhin aufopferungsvoll in der CCCP geschuftet während Russen sich als Schriftsteller und Künstler durchgeschnorrt haben. Und als Dank standen die guten Juden in den 90ern schlimmer dar als irgendeine Minderheit und die bösen Russen haben sich das Volksvermögen gekrallt."
Klasse Witz!!! DANKE!!!:rofl:
Ich kann hier 20 mal schreiben, dass ich Russen nicht hasse, am 21. mal werde ich dann aber wieder gefragt, wieso ich die Russen hasse.Du hasst keine Russen :keks:
Es sind deine abschaetzigen Bemerkungen, die dich bei Gryphus & Co unbeliebt machen. Wobei, was heisst hier unbeliebt! Des einen Leid ist des anderen Freud'. Na, Sigmund Freud eben. Es findet sich immer jemand in diesem rechtslastigen Forum, der eine Bestaetigung sucht, und sich nach der Lektuere vor lauter Freude gleich einen runterholt. Fuer die bist du ein Pausenclown, sehr scharfzuengig und bissig.
Es scheint, als wuerden sich bei dir mit dem Thema Russland schmerzhafte Erinnerungen verbingen. Wie koennte man sonst noch erklaeren, dass dich dieses Thema nicht loslaesst. Auch nach 20 Jahren nicht. Du sollst darueber reden. Du kannst mit mir darueber reden.
Nur Mut! Du schaffst es!
Du hasst keine Russen :keks:
Es sind deine abschaetzigen Bemerkungen, die dich bei Gryphus & Co unbeliebt machen. (...)
Mich beschäftigt bekanntermaßen dermaßen die Problematik meiner Beliebtheit bei den anderen Nutzern, dass ich nun ernsthaft über Selbstmord nachdenke. Ehrlich.
(...) Wobei, was heisst hier unbeliebt! Des einen Leid ist des anderen Freud'. Na, Sigmund Freud eben. (...) Ba, ein Witz. So was sogar wie ein Kalauer.
:klatsch:
(...)
Es findet sich immer jemand in diesem rechtslastigen Forum, der eine Bestaetigung sucht, und sich nach der Lektuere vor lauter Freude gleich einen runterholt. Fuer die bist du ein Pausenclown, sehr scharfzuengig und bissig.(...) Ich bin sogar für die Nutzer meines eigenen sehr rechtslastigen Forums so was wie Pausenclown. Oder bist Du ein dermaßen naiver Newbie, dass Du glaubst, die Beschäftigung mit den politischen Diskussionen in Netz innerhalb einer Diskussionsplattform gehe nur bei irgendeinem Nutzer, der seinen Geist auch nur halbwegs beisammen hat, über die Pausenunterhaltung hinaus?
(...)
Es scheint, als wuerden sich bei dir mit dem Thema Russland schmerzhafte Erinnerungen verbingen. Wie koennte man sonst noch erklaeren, dass dich dieses Thema nicht loslaesst. (...) Es scheint ... neeee. Bei Dir isses finster. Da scheint gar nix.
(...) Auch nach 20 Jahren nicht. (...) Nach 20 Jahren seit was?
(...) Du sollst darueber reden. Du kannst mit mir darueber reden. Nur Mut! Du schaffst es! Schaaade jetzt... zwei mal in einem Beitrag witzig zu sein, das bekommst Du noch nicht ganz hin.
:trost:
Wo wir gerade bei Russenhass sind.
Wollte nur fragen, ob alle Macht vom Volke ausgeht?
Oder wurden und werden alle Revolutionen inszeniert?
Ob die französische oder später die russische Revolution, die spanische oder die argentinische, alle waren von langer Hand vorgeplant.
So mussten und wollten dann auch 1989 die Bürger der DDR skandieren, „Wir sind das Volk.“
Dass die sogenannte Wiedervereinigung eine politische Notwendigkeit war um den großen osteuropäischen Wirtschaftsraum auszubauen und später die stabile DM gegen den Euro einzutauschen, das ist durch die Medien kaum reflektiert worden.
Auch die neuerlichen Revolutionen, zuerst in Tunesien, dann in Ägypten sind nicht unbedingt aus Volkeszorn entstanden. Wurden diese auch inszeniert?
In 60 Jahren unter Mubarak hatte sich ein Staat im Staat gebildet, ohne wirkliche Opposition, dahingehende Bestrebungen wurden gezielt unterdrückt. Die Militärführung wurde in den USA ausgebildet und mit ca. 1 Milliarde Dollar unterstützt.
Aber glaubt Ihr allen Ernstes, dass die Massen gesiegt haben?
Würde die Entwicklung nicht in den geopolitischen Plan passen, hätte das Militär die Demos niemals zugelassen. Dass die Freunde und Günstlinge der selbst erklärten Weltmacht USA aufgegeben wurden, das ist nichts Neues.
Denkt nur an Noriege/Panama, Saddam Hussein/Irak jetzt Mubarak.
Diese drei Menschen exemplarisch betrachtet waren beste Freunde der USA, ausgebildet und ständig im CIA- Kontakt. Sie wurden ersetzt um die Unruhen im Lande zu befrieden. Die Nachfolger waren und werden weiter verlässliche Partner sein, auch jetzt in Ägypten.
Wenn die verblödete deutsche Politiker fordern die Grenze zu Europa und Deutschland offen zu lassen, gar noch mehr zu öffnen, damit die Flüchtlinge aus Nordafrika hier Zuflucht finden können, dann ist auch in Europa und Deutschland politische Unruhe mit Bürgerkriegsszenarien vorprogrammiert.
Bei all den jüngsten Ereignissen und bei den kommenden müssen WIR immer im Auge behalten, dass die USA Weltmacht bleiben wollen, China aber ebenfalls diese Stellung beansprucht. Im Kampf um die Ressourcen hat sich auch Russland nicht verabschiedet und versucht wieder stärker an geostrategischem Einfluss zu gewinnen.
Wie und wo sich Europa auch Deutschland positionieren wird steht mit Mistgabel aufm Wasser geschrieben.:))
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