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Vollständige Version anzeigen : Rheinmetall AG baut an der Wolga...



C-Dur
10.02.2011, 05:58
Weil wir so grossartig gekaempft haben im 2. WK, duerfen wir jetzt den russischen Soldaten eine Ausbildungsanstalt bauen! Wie sich doch die Zeiten geaendert haben, aber... business is business!!

Am Mittwoch unterzeichneten der russische Verteidigungsminister Anatoli Serdjukow und Rheinmetall-Vorstandschef Klaus Eberhardt ein Abkommen über den Beginn der Planungsarbeiten.

Die Ausbildungsstätte soll auf dem Gelände des Schießplatzes Mulino im Gebiet Nischni Nowgorod (Wolga-Region) entstehen, wie Serdjukows Sprecherin Irina Kowaltschuk mitteilte. Das Zentrum soll den modernsten Anforderungen entsprechen und beliebige taktische Situation auf dem Gefechtsfeld simulieren können.

http://de.rian.ru/security_and_military/20110209/258304189.html
------------------------------------------------------------------------------------------
Mein einer Bruder verhungerte fast in Sibirien, ein anderer verblutete auf dem Schlachtfeld nahe Moskau. Damals waren wir Erzfeinde - heute sind wir gute Freunde und Geschaeftspartner.
Damals gab es den Vergewaltigungsholocaust an den deutschen Frauen und Maedchen durch die Rote Armee. Heute ist das alles schon vergeben und vergessen.

Wir sind wie die kleinen Kinder, die sich im Sandkasten pruegeln, aber fuenf Minuten spaeter wieder in schoenster Harmonie miteinander spielen.

Ich glaube, ich geh jetzt zu Bett.

Gute Nacht!

borisbaran
10.02.2011, 13:58
Gut Nacht.

Ajax
10.02.2011, 14:14
Ja und? Soll sich die deutsche Wirtschaft einen lukrativen Auftrag entgehen lassen, nur weil wir vor mehr als 60 Jahren mal Krieg gegeneinander geführt haben? Ich verstehe deine Empörung nicht.

Ruy
10.02.2011, 18:24
Damals gab es den Vergewaltigungsholocaust an den deutschen Frauen und Maedchen durch die Rote Armee.



Vergewaltigungsholocaust ist wohl sehr übertrieben.

C-Dur
10.02.2011, 20:16
Ja und? Soll sich die deutsche Wirtschaft einen lukrativen Auftrag entgehen lassen, nur weil wir vor mehr als 60 Jahren mal Krieg gegeneinander geführt haben? Ich verstehe deine Empörung nicht.Weil Du nicht dabei warst!

C-Dur
10.02.2011, 20:50
Vergewaltigungsholocaust ist wohl sehr übertrieben.Nein, es ist nicht uebertrieben! Ich hoffe, Du bist alt genug, um Nachfolgendes verkraften zu koennen:
Die vielleicht schlimmsten Massenvergewaltigungen, die jemals von der weiblichen Bevölkerung eines besiegten Landes erduldet werden mußte, waren diejenigen, die am Ende des 2. Weltkrieges von den Angehörigen der Roten Armee an deutschen Frauen verübt wurden. Nach seriösen Schätzungen fielen zwischen Frühsommer und Herbst 1945 allein in Berlin mindestens 110.000 Mädchen und Frauen den sowjetischen Soldaten zum Opfer, wobei etwa 40 % mehrfach vergewaltigt wurden. Ungefähr 10 % der Fälle waren Vergewaltigungen mit Todesfolge, aber zahlreiche Frauen begingen bereits aus Angst vor der Tat Selbstmord. Nach vorsichtigen Schätzungen wurden in den östlichen Teilen Deutschlands mindestens zwei Millionen deutsche Frauen ein und mehrfach zur sexuellen Beute der Rotarmisten.

Unter den Opfern seien zahllose Mädchen, viele davon kaum 13 Jahre alt, gewesen. Gerade diese blutjungen Mädchen seien häufig auf besonders brutale Weise vergewaltigt worden.

Nicht selten standen Dutzende Schlange vor den Opfern.

Prof. Hans Doerr schreibt: „Nach seinen Berechnungen sind mindestens rund zwei Millionen Frauen vergewaltigt worden, wobei mindestens 200.000 umkamen. Die Zahl der 2 Millionen ergibt sich nach Dr. Reichling aus 110.000 Opfern in Berlin, 500.000 in der sowjetisch besetzten Zone Deutschlands, 1,4 Millionen in den deutschen Vertreibungsgebieten.

An dieser Stelle sei besonders der Massakrierung von rund 2.000 deutschen Mädchen in einem Radlager gedacht, die einer Hassorgie ohnegleichen zum Opfer fielen - keine Hölle kennt solche Qualen!

Die Beschreibung der Verbrechen an den rund 2.000 deutschen Mädchen in den RAD- und BDM- Lagern von Neustettin durch Rotarmisten und Polen sind so ungeheuerlich, daß es die Leser so beeindrucken könnte, daß sie einen psychischen Schaden davontragen könnten. Es ist einfach unbeschreiblich was sowohl die Art der körperlichen Qualen als auch die Zahl der massakrierten und getöteten Mädchen betrifft. (Moechtest Du noch weiterlesen?)

Ich selbst hatte, nachdem ich die Berichte gelesen hatte, Schwierigkeiten, dies zu verarbeiten. Allem Grauen zum Trotz sei dennoch um der Opfer willen hier der Bericht wiedergegeben.

Die Berichte der deutsch-brasilianischen Staatsbürgerin Leonore Geier, geb. Cavoa, geb. am 22. 10. 1925, als Tatzeugin wurden auch von Bernhard Wassermann und Manfred Haer, Angehörigen der Inf.-Geschütz- und Ausbildungskomp. I G 81 bestätigt, die nachträglich mit den Bergungsarbeiten in den Lagern betraut waren, als nach einem vorübergehenden Rückzug der 1. weißrussischen Armee die deutsche Wehrmacht nach einem Gegenstoß Neustettin wieder befreit hatte.

Die Zeugin war zu dieser Zeit als Schreibhilfe im Lager „Vilmsee" des weiblichen Arbeitsdienstes tätig. Als Brasilianerin galt sie vor der russischen Armee als Verbündete im Zwangseinsatz des NS-Staates. Die Darlegung dieser Vorrechte weist ein Schriftstück aus, welches vorlag und den Stempel der weißrussischen Armee trägt. Der Bericht wurde am 6. Oktober 1956 verfaßt und gibt die Ereignisse vom 16., 17. und 18. Februar 1945 wieder.

„Am Morgen des 16. Februar besetzte eine russische Abteilung das Radlager Vilmsee bei Neustettin.

Der Kommissar bedeute mir in gutem Deutsch, daß das Lager aufgelöst sei und daß wir als uniformierte Einheit sofort in ein Sammellager transportiert würden. Da ich als Brasilianerin Angehörige einer verbündeten Nation der Alliierten war, betreute er mich mit der Führung des Transportes, der nach Neustettin in den Hof einer ehemaligen Eisengießerei ging. Wir waren etwa 500 Maiden des weiblichen RAD.

Der Kommissar behandelte uns sehr höflich und wies uns die Fremdarbeiter-Baracken des Werkes zu. Der angewiesene Platz war jedoch für alle zu eng, weshalb ich bei dem Kommissar vorstellig wurde. Er sagte, daß es ja nur vorübergehend sei, und daß ich in die Schreibstube kommen könnte, wenn es für mich zu eng wäre. Was ich gerne annahm. Sofort bedeutete er mir, keinen Kontakt mehr mit den anderen aufzunehmen, da diese Angehörige einer illegalen Armee wären. Meine Vorhaltung, daß dies nicht den Tatsachen entspräche schnitt er mit der Bemerkung ab, daß ich erschossen würde, wenn ich in irgend einer Form nochmals etwas ähnliches wiederhole.

Ich hörte plötzlich lautes Geschrei und schon brachten zwei Rotarmisten fünf Mädchen herein. Der Kommissar befahl ihnen, die Kleider abzulegen. Als diese sich aus Scham widersetzten, hieß er mich, es ihnen zu tun, und mit ihnen ihm zu folgen. Wir schritten über den Hof zur ehemaligen Werksküche, die man völlig ausgeräumt hatte, bis auf ein paar Tische an der Fensterseite. Es war entsetzlich kalt und die Bedauernswerten zitterten. In dem großen, gekachelten Raume erwarteten uns einige Russen, die anscheinend sehr obszöne Bemerkungen machten; denn jedes Wort wurde mit lautem Lachen quittiert.
Der Kommissar bedeutete mir, hinzusehen, wie man aus Herrenmenschen Jammerlappen mache.

Nun kamen zwei Polen, nur mit einer Hose bekleidet, herein, bei deren Anblick die Mädchen aufschrieen. Rasch hatten sie die erste ergriffen und mit dem Rücken über die Tischkante gebogen, bis ihre Gelenke knackten. Ich war fast einer Ohnmacht nahe, als der eine das Messer zog und ihr die rechte Brust vor den Augen der anderen herunterschnitt. Dann hielt er einen Augenblick inne und schnitt die andere Seite ab. Ich habe noch nie einen Menschen so verzweifelt schreien hören wie dieses Mädchen. Nach dieser Operation stach er mehrmals das Messer in den Unterleib, was wiederum vom Johlen der Russen begleitet war.

Die Nächste schrie um Gnade, doch vergebens. Da sie besonders hübsch war, hatte ich den Eindruck, man tat das schaurige Werk sehr langsam. Die anderen drei waren ganz zusammengebrochen, sie schrieen nach ihrer Mutter und bettelten um einen raschen Tod, doch auch sie ereilte das Schicksal. Die Letzte war noch ein halbes Kind mit einer kaum entwickelten Brust, ihr riß man buchstäblich das Fleisch von den Rippen, bis der weiße Knochen zum Vorschein kam.

Wieder brachte man fünf Mädchen herein, diesmal hatte man genaue Auslese getroffen, alle waren gut entwickelt und hübsch. Als sie die Leiber der Vorgängerinnen sahen, begannen sie zu weinen und zu schreien. Mit schwacher Kraft versuchten sie verzweifelt, sich zu wehren. Doch es half ihnen nichts, die Polen wurden immer grausamer. Der einen schnitten sie den Leib der Länge nach auf und gossen eine Dose Maschinenöl hinein, das sie zu entzünden versuchten. Der anderen schob ein Russe in das Geschlechtsteil, bevor sie ihr die Brüste abschnitten.

Ein großes Gejohle begann, als aus einer Werkzeugkiste eine Säge gebracht wurde.

Jetzt zerriß man den übrigen Mädchen die Brüste damit, was in kurzem den Boden in Blut schwimmen ließ. Ein Blutrausch packte die Russen. Laufend brachte man Mädchen.Hier kannst Du weiterlesen, denn dies ist nur ein kleiner Auszug aus einem langen Zeugenbericht.

http://abundanthope.net/pages/German_49/Die-Kriegserlebnisse-des-Werner-Weinlein-N-rnberg.shtml

klartext
10.02.2011, 20:54
Money makes the world go round. Der Auftrag schafft und sichert deutsche Arbeitsplätze

Geronimo
10.02.2011, 20:59
Money makes the world go round. Der Auftrag schafft und sichert deutsche Arbeitsplätze

Und das nach dem Beitrag von C-Dur direkt darüber!

Besser kannst du deine Amoralität und Charakterlosigkeit nicht zur Schau stellen! Mal abgesehen von deinen Mord- und Vergewaltigungsgeschichten. Scheint dir zu gefallen. In meinen Augen bis du das allerletzte Dreckschwein! Typen wie dich kann man nur noch verachten!!!!!!!

C-Dur
10.02.2011, 21:08
Money makes the world go round. Der Auftrag schafft und sichert deutsche ArbeitsplätzeSo ist es. Ich habe auch gar nichts dagegen. Es ist schoen, in friedlicher Zusammenarbeit etwas zu erschaffen. Deutschlands Politiker bemuehen sich bestimmt bewusst, die Vergangenheit ruhen zu lassen. Aber wir Deutschen sollten nicht das angetane Unrecht einfach ignorieren. Das waere nicht fair den Millionen Toten und gequaelten Menschen gegenueber. Ich versuche nur mal den Spiess umzudrehen und zu zeigen, dass auch die Anderen keine Engel waren.

klartext
10.02.2011, 21:09
Und das nach dem Beitrag von C-Dur direkt darüber!

Besser kannst du deine Amoralität und Charakterlosigkeit nicht zur Schau stellen! Mal abgesehen von deinen Mord- und Vergewaltigungsgeschichten. Scheint dir zu gefallen. In meinen Augen bis du das allerletzte Dreckschwein! Typen wie dich kann man nur noch verachten!!!!!!!

Wenn alle die Länder, in denen wir schon eingefallen sind und besetzt haben, mit uns keine Geschäfte mehr machen würden, würden wir den Kitt aus den Fenstern kratzen.
Weitaus besser, man macht Geschäfte zusammen als aufeinander zu schiessen.

Ajax
10.02.2011, 21:50
Weil Du nicht dabei warst!

Wie lange willst du diese herbei konstruierten Erbfeindschaften denn noch fortführen? Wir wollen doch alle, dass langsam mal ein Schlußstrich gezogen wird. Was hat denn bitte ein Krieg, der 60 Jahre zurück liegt, mit den heutigen wirtschaftlichen Beziehungen zu tun? Nichts! Schon deshalb nicht, weil die Erlebnisgeneration schon gar nicht mehr unter uns weilt.

Suppenkasper
10.02.2011, 21:52
Vergewaltigungsholocaust ist wohl sehr übertrieben.

Nein! Untertrieben.

Suppenkasper
10.02.2011, 21:54
Money makes the world go round. Der Auftrag schafft und sichert deutsche Arbeitsplätze

In Anbetracht des Beitrags davor liegt der Verdacht wirklich verdammt nahe: Gesinnungsjude der widerwärtigsten Sorte.

borisbaran
10.02.2011, 21:55
In Anbetracht des Beitrags davor liegt der Verdacht wirklich verdammt nahe: Gesinnungsjude der widerwärtigsten Sorte.
Geil, und du Depp wirfst doch sonst den Juden vor, nachtragend zu sein. :rolleyes:

Suppenkasper
10.02.2011, 22:01
Wie lange willst du diese herbei konstruierten Erbfeindschaften denn noch fortführen? Wir wollen doch alle, dass langsam mal ein Schlußstrich gezogen wird. Was hat denn bitte ein Krieg, der 60 Jahre zurück liegt, mit den heutigen wirtschaftlichen Beziehungen zu tun? Nichts! Schon deshalb nicht, weil die Erlebnisgeneration schon gar nicht mehr unter uns weilt.

Eine Erbfeindschaft mit Russland gibt es nicht, vor allem mit den bei weitem überwiegenden nordischen Anteilen des russischen Volkes nicht, einem Volk das selber geradezu viehisch unter der abartigen Bolschewistenherrschaft litt, und dessen Angehörige sich nicht umsonst in großer Zahl der Deutschen Sache anschlossen. Eine Erbfeidschaft zwischen Deutschland (nicht der BRD oder sonstigem Dreck, sondern Deutschland!) und den bolschewistischen Verbrechern und ihren untermenschlichen Handlangern besteht sehr wohl. Und das von meiner Seite aus so lange bis die Hölle zufriert! Gottseidank sind sehr, sehr viele Russen mittlerweile selbst dahinter gekommen, was mit ihnen angestellt wurde, und zu welchem Zweck! Und genau das ist der Punkt, an dem man ansetzen muss um eine humane Zukunft für beide Völker zu gestalten!

derRevisor
10.02.2011, 22:07
Weil wir so grossartig gekaempft haben im 2. WK, duerfen wir jetzt den russischen Soldaten eine Ausbildungsanstalt bauen! Wie sich doch die Zeiten geaendert haben, aber... business is business!!

Am Mittwoch unterzeichneten der russische Verteidigungsminister Anatoli Serdjukow und Rheinmetall-Vorstandschef Klaus Eberhardt ein Abkommen über den Beginn der Planungsarbeiten.

Die Ausbildungsstätte soll auf dem Gelände des Schießplatzes Mulino im Gebiet Nischni Nowgorod (Wolga-Region) entstehen, wie Serdjukows Sprecherin Irina Kowaltschuk mitteilte. Das Zentrum soll den modernsten Anforderungen entsprechen und beliebige taktische Situation auf dem Gefechtsfeld simulieren können.

http://de.rian.ru/security_and_military/20110209/258304189.html
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Mein einer Bruder verhungerte fast in Sibirien, ein anderer verblutete auf dem Schlachtfeld nahe Moskau. Damals waren wir Erzfeinde - heute sind wir gute Freunde und Geschaeftspartner.
Damals gab es den Vergewaltigungsholocaust an den deutschen Frauen und Maedchen durch die Rote Armee. Heute ist das alles schon vergeben und vergessen.

Wir sind wie die kleinen Kinder, die sich im Sandkasten pruegeln, aber fuenf Minuten spaeter wieder in schoenster Harmonie miteinander spielen.

Ich glaube, ich geh jetzt zu Bett.

Gute Nacht!

Klingt sehr gut.

Damit beleben wir eine alte und gute Tradition der militärischen Zusamenarbeit und Völkerfreundschaft. Erinnert mich irgenwie an die durch die Versailler Verträge verbotenen schweren Waffenforschungen damals in Russland. Evtl. läßt sich dort ja nun nuklears Militärpotential entwickeln... (*hoff*) ;)

borisbaran
10.02.2011, 22:18
Nuklearwaffen? Deutschland hat die Technologie, das Know-How und das Material dazu. Es ist ein hochentwickeltes Land und lt Experten wären deutsche Nuklearwaffen nach ein paar Monaten oder so bereit, beim entspr politischen WIllen.

Geronimo
10.02.2011, 22:20
Nuklearwaffen? Deutschland hat die Technologie, das Know-How und das Material dazu. Es ist ein hochentwickeltes Land und lt Experten wären deutsche Nuklearwaffen nach ein paar Monaten oder so bereit, beim entspr politischen WIllen.

Stimmt. Und testen könnte man die in Neukölln und Marxloh!:]

Trostlos
10.02.2011, 22:21
Nein, es ist nicht uebertrieben! Ich hoffe, Du bist alt genug, um Nachfolgendes verkraften zu koennen:

http://abundanthope.net/pages/German_49/Die-Kriegserlebnisse-des-Werner-Weinlein-N-rnberg.shtml

Deswegen zahle ich keine Rundfunkgebühren. Ich lehne es vehement hab mir die tausendfünfhundertste "Reportage" über die angebliche Ernährungs- und Wohnsituationen von Beschäftigten und deren Angehörigen in den Industriebetrieben von Ausschwitz anzuschauen und ansonsten die Realität weitestgehend zu vergessen. :]

borisbaran
10.02.2011, 22:22
Stimmt. Und testen könnte man die in Neukölln und Marxloh!:]
Schlechte Idee, Strahlenvergiftung und so. Da sind ehr konventionelle Sprengstoffe angeraten.

Trostlos
10.02.2011, 22:23
Ich brauche aber sowieso keine Rundfunkgebühren zu bezahlen, ich bin nämlich arbeitslos. :]

C-Dur
10.02.2011, 22:30
Deswegen zahle ich keine Rundfunkgebühren. Ich lehne es vehement hab mir die tausendfünfhundertste "Reportage" über die angebliche Ernährungs- und Wohnsituationen von Beschäftigten und deren Angehörigen in den Industriebetrieben von Ausschwitz anzuschauen und ansonsten die Realität weitestgehend zu vergessen. :]Das kann ich gut verstehen, denn auch auf meiner Seite des Atlantiks werden diese einseitigen und uebertriebenen Dokus gezeigt. "The Nazis were the greatest evil of all times!!" Den Mist stelle ich sofort ab.

klartext
10.02.2011, 22:31
In Anbetracht des Beitrags davor liegt der Verdacht wirklich verdammt nahe: Gesinnungsjude der widerwärtigsten Sorte.

Ich bin pragmatischer Patriot und sehe in jeder Entscheidung nur, ob sie Vorteile oder Nachteile für unser Land bringen. Ideologie ist etwas für Idioten. Mach also weiter so.

Trostlos
10.02.2011, 22:50
Das kann ich gut verstehen, denn auch auf meiner Seite des Atlantiks werden diese einseitigen und uebertriebenen Dokus gezeigt. "The Nazis were the greatest evil of all times!!" Den Mist stelle ich sofort ab.

Die Intension der Macher solcher Filme ist bekannt. Tausendmal das Negativ von Judsüß brauch ich mir nicht zu geben. Ansonsten werde ich womöglich noch Rundfunkgebührenzahler. :(

Was machen wir übrigens 2013 wenn die Haushaltsabgabe kommt? Da muss man ja dann wohl zu rabiaten Mitteln greifen und in der Arbeitslosigkeit verbleiben. ;(

Registrierter
10.02.2011, 23:08
Ja und? Soll sich die deutsche Wirtschaft einen lukrativen Auftrag entgehen lassen, nur weil wir vor mehr als 60 Jahren mal Krieg gegeneinander geführt haben? Ich verstehe deine Empörung nicht.

zur Erinnerung an die russischen Freinde: Frau komm!

Königsberg 1945:
http://www.youtube.com/watch?v=GWz4e2Tua1w
http://www.youtube.com/watch?v=YlJkfWCGEds
http://www.youtube.com/watch?v=PELbpe35URQ

Registrierter
10.02.2011, 23:16
Ich bin pragmatischer Patriot und sehe in jeder Entscheidung nur, ob sie Vorteile oder Nachteile für unser Land bringen. Ideologie ist etwas für Idioten. Mach also weiter so.

Ein Nichtjude, der damit hausieren geht, den Terror- und Schurkenstaat Israel zu unterstützen, KANN PER DEFINITION kein Patriot sein.

borisbaran
10.02.2011, 23:18
Per Rechtsdeppendeifintion.

klartext
11.02.2011, 01:32
Ein Nichtjude, der damit hausieren geht, den Terror- und Schurkenstaat Israel zu unterstützen, KANN PER DEFINITION kein Patriot sein.



Du solltest bedenken, dass du nur für ein winziges Grüppchen unserer Gesellschaft sprichst, die weit im gesellschaftlichen Abseits steht.
Das relativiert dich und deinesgleichen ausserordentlich bis hin zur Bedeutungslosigkeit.

Geronimo
11.02.2011, 01:55
Du solltest bedenken, dass du nur für ein winziges Grüppchen unserer Gesellschaft sprichst, die weit im gesellschaftlichen Abseits steht.
Das relativiert dich und deinesgleichen ausserordentlich bis hin zur Bedeutungslosigkeit.

Hast du nicht großmäulig verkündet dieses Forum für immer verlassen zu wollen? Hättest du wenigstens da ausnahmsweise mal nicht gelogen, du Schleimbeutel.:kotz:

borisbaran
11.02.2011, 01:59
Es ist keine Schwäche, eine falsche ENtscheidung zu überdenken!

Rikimer
11.02.2011, 02:02
Vergewaltigungsholocaust ist wohl sehr übertrieben.

Warum? Es sind mehr Deutsche nach dem Zweiten Weltkrieg durch die Aktionen der ALlierten gestorben, als Juden im Zweiten Weltkrieg. Der einzige Unterschied ist: Ueber die ermordeten, geschaendeten Deutschen ganz Europas spricht niemand. Und wenn dann wird empoert auf diesen eingeschlagen.

Ich sehe keinen Grund dazu. Als Deutscher aus Osteuropa sehe ich keinen Grund die Duckhaltung und Anbiederung an das gaengige Geschichtsbild anzunehmen, nur weil die Sieger sich auf diese Version geeinigt haben.

MfG

Rikimer

C-Dur
11.02.2011, 02:54
Ich brauche aber sowieso keine Rundfunkgebühren zu bezahlen, ich bin nämlich arbeitslos. :]Das ist ja trostlos!!;(

C-Dur
11.02.2011, 03:39
Warum? Es sind mehr Deutsche nach dem Zweiten Weltkrieg durch die Aktionen der ALlierten gestorben, als Juden im Zweiten Weltkrieg. Der einzige Unterschied ist: Ueber die ermordeten, geschaendeten Deutschen ganz Europas spricht niemand. Und wenn, dann wird empoert auf diesen eingeschlagen.

Ich sehe keinen Grund dazu. Als Deutscher aus Osteuropa sehe ich keinen Grund die Duckhaltung und Anbiederung an das gaengige Geschichtsbild anzunehmen, nur weil die Sieger sich auf diese Version geeinigt haben.

MfG

RikimerDanke, Rikimer... aufrichtigen Dank!

heide
11.02.2011, 04:46
Nein, es ist nicht uebertrieben! Ich hoffe, Du bist alt genug, um Nachfolgendes verkraften zu koennen:Hier kannst Du weiterlesen, denn dies ist nur ein kleiner Auszug aus einem langen Zeugenbericht.

http://abundanthope.net/pages/German_49/Die-Kriegserlebnisse-des-Werner-Weinlein-N-rnberg.shtml

Meine Tante musste eines dieser fürchterlichen Schicksalsschläge erleben. Die Erzählung meiner Tante war einfach nur grauenhaft.

heide
11.02.2011, 04:50
Weil wir so grossartig gekaempft haben im 2. WK, duerfen wir jetzt den russischen Soldaten eine Ausbildungsanstalt bauen! Wie sich doch die Zeiten geaendert haben, aber... business is business!!

Am Mittwoch unterzeichneten der russische Verteidigungsminister Anatoli Serdjukow und Rheinmetall-Vorstandschef Klaus Eberhardt ein Abkommen über den Beginn der Planungsarbeiten.

Die Ausbildungsstätte soll auf dem Gelände des Schießplatzes Mulino im Gebiet Nischni Nowgorod (Wolga-Region) entstehen, wie Serdjukows Sprecherin Irina Kowaltschuk mitteilte. Das Zentrum soll den modernsten Anforderungen entsprechen und beliebige taktische Situation auf dem Gefechtsfeld simulieren können.

http://de.rian.ru/security_and_military/20110209/258304189.html
------------------------------------------------------------------------------------------
Mein einer Bruder verhungerte fast in Sibirien, ein anderer verblutete auf dem Schlachtfeld nahe Moskau. Damals waren wir Erzfeinde - heute sind wir gute Freunde und Geschaeftspartner.
Damals gab es den Vergewaltigungsholocaust an den deutschen Frauen und Maedchen durch die Rote Armee. Heute ist das alles schon vergeben und vergessen.

Wir sind wie die kleinen Kinder, die sich im Sandkasten pruegeln, aber fuenf Minuten spaeter wieder in schoenster Harmonie miteinander spielen.

Ich glaube, ich geh jetzt zu Bett.

Gute Nacht!

Sind die Russen nicht in der Lage, selbst ein Ausbildungszentrum für die russische Armee zu bauen? Gerade zu seltsam, dass dieses nun ein deutsches Unternehmen macht.

heide
11.02.2011, 04:52
Wenn alle die Länder, in denen wir schon eingefallen sind und besetzt haben, mit uns keine Geschäfte mehr machen würden, würden wir den Kitt aus den Fenstern kratzen.
Weitaus besser, man macht Geschäfte zusammen als aufeinander zu schiessen.

Oder, sollte es wider Erwarten doch dazu kommen, kann die russische Armee immer sagen: Die Deutschen haben für uns ein Ausbildungszentrum errichtet.:D

heide
11.02.2011, 04:56
Die Intension der Macher solcher Filme ist bekannt. Tausendmal das Negativ von Judsüß brauch ich mir nicht zu geben. Ansonsten werde ich womöglich noch Rundfunkgebührenzahler. :(

Was machen wir übrigens 2013 wenn die Haushaltsabgabe kommt? Da muss man ja dann wohl zu rabiaten Mitteln greifen und in der Arbeitslosigkeit verbleiben. ;(

Ich bin an dieser Stelle auch noch ratlos.

C-Dur
11.02.2011, 05:01
zur Erinnerung an die russischen Freinde: Frau komm!

Königsberg 1945:
http://www.youtube.com/watch?v=GWz4e2Tua1w
http://www.youtube.com/watch?v=YlJkfWCGEds
http://www.youtube.com/watch?v=PELbpe35URQIch habe mir eben alle drei Videos angehoert, und es gibt keine Zweifel an der Wahrheit dieser Schilderungen. Wie gut, dass es doch noch hier und da Zeugen gibt, die uns Einblicke in das wahre Geschehen des Zusammenbruchs vermitteln koennen.

Meine Schwaegerin ist auch aus der Naehe von Koenigsberg geflohen. Sie und ihre Mutter begaben sich schon im Oktober 1944 auf den Trek. Im April 1945 kam ihre Mutter bei uns in Schleswig Holstein an. Ihre 18jaehrige Edith hatte sie in dem Wirrwarr verloren. Erst ein Jahr spaeter fanden sie sich per Suchdienst wieder. Edith hatte sich alleine bis nach Westphalen durchgeschlagen.
Ich erinnere mich an die tapferen Pferde, die dann bei uns in der leeren Schmiede untergebracht wurden. Nach ein paar Wochen holte der Pferdeschlaechter sie ab... Hans and Luzie hiessen sie.

C-Dur
11.02.2011, 05:15
Sind die Russen nicht in der Lage, selbst ein Ausbildungszentrum für die russische Armee zu bauen? Gerade zu seltsam, dass dieses nun ein deutsches Unternehmen macht.Ja, es ist auch fuer mich etwas seltsam, aber es zeigt, dass die neuen Generationen nicht mit schrecklichen Erinnerungen belastet sind. Die deutschen haben sicherlich ein besseres und preisguenstigeres Know-How und bekamen den Auftrag.

klartext
11.02.2011, 08:49
Oder, sollte es wider Erwarten doch dazu kommen, kann die russische Armee immer sagen: Die Deutschen haben für uns ein Ausbildungszentrum errichtet.:D

Das Naziregime ist Geschichte und der Kalte Krieg ist vorbei. Die Europäer haben endlich bemerkt, dass sich Krieg nicht rechnet und es einfach nur dumm ist, sich gegenseitig den Kopf wegzuschiessen.
Nur wenige, meist von äussersten rechten Rand, würden am liebsten die Schlachten von gestern nochmals schlagen. Man beschäftige sich besser mit der Zukunft als die alten Klamotten immer neu aufzuwärmen.

hephland
11.02.2011, 09:04
Vergewaltigungsholocaust ist wohl sehr übertrieben.

na, von vergewaltigungs- oder bombenholocoust schwätzenstets die, die sich aus schlappschwänigkeit der eigenen geschichte nicht stellen wollen.

Trostlos
11.02.2011, 10:05
Das Naziregime ist Geschichte und der Kalte Krieg ist vorbei. Die Europäer haben endlich bemerkt, dass sich Krieg nicht rechnet und es einfach nur dumm ist, sich gegenseitig den Kopf wegzuschiessen.
Nur wenige, meist von äussersten rechten Rand, würden am liebsten die Schlachten von gestern nochmals schlagen. Man beschäftige sich besser mit der Zukunft als die alten Klamotten immer neu aufzuwärmen.

Das wird aber doch gemacht, dieser manipulierte Judenkram ist so gut wie jeden Tag im TV zu sehen. Während ich noch niemals auch nur einen einzigen Film zum Beispiel über die Vernichtung der Deutschen in Jugoslawien gesehen habe.

Die Geschichte wird massiv missbraucht und auch Lügen breiten sich zunehmend aus. Je mehr Zeit vergeht um so unverfrorener werden die Lügner und um so ausfallender ihre Lügenmärchen die ja der Hetzpropaganda gegen den Nationalsozialismus dienen. Falls du es noch nicht bemerkt hast: Der NS ist der große Buhmann und da interessieren keine Fakten mehr. Da darf jeder Steine werfen, je besser sie treffen umso besser. Wahrheit interessiert dabei nicht mehr. :]

Und wo lebst du, in Neuseeland ?(

Trostlos
11.02.2011, 10:09
Gut das ich arbeitslos bin und den Scheißstaat sabotiere. :)

Angefeindet werde ich von blöden Deutschen die jeden Tag Tagesschau gucken, dem Staat in den Arsch kriechen und meinen ich sollte es genauso machen. :))

Und dabei schaffen sie nichts anderes als das Land zu versauen und einen beschissenen BMW zu fahren.

Sterntaler
11.02.2011, 10:11
find ich sehr gut,

torun
11.02.2011, 10:15
Sind die Russen nicht in der Lage, selbst ein Ausbildungszentrum für die russische Armee zu bauen? Gerade zu seltsam, dass dieses nun ein deutsches Unternehmen macht.

Was ist denn daran seltsam ?
Vielleicht die Tatsache, dass die Russen die bestellte Dienstleistung und die bestellten Waren auch bezahlen ?
Oder das du Russen seltsamerweise davon überzeugt sind, daß Rheinmetall ein gutes Produkt abliefert ?
Wenn die Russen damit ein Problem hätten, was vor 70 Jahren stattgefunden hat, wer hätte denn da wohl diesen Auftrag bekommen .

Und mit Sicherheit können die Russen auch solche Bauwerke erstellen, nur Rheinmetall kann es besser:D

klartext
11.02.2011, 11:29
Das wird aber doch gemacht, dieser manipulierte Judenkram ist so gut wie jeden Tag im TV zu sehen. Während ich noch niemals auch nur einen einzigen Film zum Beispiel über die Vernichtung der Deutschen in Jugoslawien gesehen habe.

Die Geschichte wird massiv missbraucht und auch Lügen breiten sich zunehmend aus. Je mehr Zeit vergeht um so unverfrorener werden die Lügner und um so ausfallender ihre Lügenmärchen die ja der Hetzpropaganda gegen den Nationalsozialismus dienen. Falls du es noch nicht bemerkt hast: Der NS ist der große Buhmann und da interessieren keine Fakten mehr. Da darf jeder Steine werfen, je besser sie treffen umso besser. Wahrheit interessiert dabei nicht mehr. :]

Und wo lebst du, in Neuseeland ?(
Du solltest unterscheiden lernen zwischen den inneren und äusseren Folgen des Krieges und den vom Krieg völlig unabhängigen Verbrechen der Nazis gegen das eigene Volk im Land.

Ruy
11.02.2011, 15:04
Nein, es ist nicht uebertrieben! Ich hoffe, Du bist alt genug, um Nachfolgendes verkraften zu koennen:Hier kannst Du weiterlesen, denn dies ist nur ein kleiner Auszug aus einem langen Zeugenbericht.




Zweifellos eine grausame Geschichte. Das bestreiten nicht mal die meisten Russen, ABER wenn man einen grausamen Krieg beginnt, kann das auch auf einen bitterböse zurückfallen. Es war ein Kampf auf Leben und Tod für die Russen (und andere Völker in der SU), in der erbarmungslos gekämpft wurde. Hätte Hitler gewonnen und seine Hakenkreuzflagge am Narodnaja gepflanzt, wären den Eroberern die Leichenberge der Russen auch egal gewesen.

In etlichen russischen Heimatmuseen findet man das Bild, "Ihr müßt sterben,daß wir leben können", darauf auch grinsende Wehrmachtsoldaten unterwegs Richtung Moskau. Als ich mal Russen fragte ,ob sie wissen was da stehen würde,sagten die meisten "keine Ahnung", das sind nur Wehrmachtsoldaten Richtung Moskau. Meistens war ich froh,daß sie nicht verstanden was darauf stand.
Die Ewiggestrigen werden dies wohl wieder als Bildfälschung oder "es waren ja nur die Bolschewisten gemeint" "enttarnen", was sonst,müssen sie ja ,aber...

Ein anderes Foto:http://forum.axishistory.com/download/file.php?id=216777&sid=b65fc48c2fa568e9cbe4e358bb5fb013

Krieg ist scheußlich und wer wirklich dabei war, konnte dies bestätigen.

Ajax
11.02.2011, 15:28
Zweifellos eine grausame Geschichte. Das bestreiten nicht mal die meisten Russen, ABER wenn man einen grausamen Krieg beginnt, kann das auch auf einen bitterböse zurückfallen. Es war ein Kampf um Leben und Tod für die Russen (und andere Völker in der SU), in der erbarmungslos gekämpft wurde. Hätte Hitler gewonnen und seine Hakenkreuzflagge am Narodnaja gepflanzt, wären den Eroberern die Leichenberge der Russen auch egal gewesen.


Ein grausamer Krieg rechtfertigt nicht die Massenvergewaltigung unzähliger unschuldiger und wehrloser Frauen und Mädchen. Es wurden ja nicht nur deutsche Frauen Opfer der Roten Armee. Auch über Polinnen, Ukrainerinnen usw. fielen sie her. Es gibt nichts, was dieses Verbrechen rechtfertigen könnte, zumal sich die Wehrmacht während des gesamten Ostfeldzuges nichtmal annähernd auf die selbe Weise verhielt. Den Hass der Russen kann ich zwar verstehen, diesen Hass dann aber an unschuldigen Frauen und Mädchen auszulassen, ist einfach nur schändlich, barbarisch und verabscheuungswürdig und durch nichts zu rechtfertigen.

Tonsetzer
11.02.2011, 15:38
Ein grausamer Krieg rechtfertigt nicht die Massenvergewaltigung unzähliger unschuldiger und wehrloser Frauen und Mädchen. Es wurden ja nicht nur deutsche Frauen Opfer der Roten Armee. Auch über Polinnen, Ukrainerinnen usw. fielen sie her. Es gibt nichts, was dieses Verbrechen rechtfertigen könnte, zumal sich die Wehrmacht während des gesamten Ostfeldzuges nichtmal annähernd auf die selbe Weise verhielt. Den Hass der Russen kann ich zwar verstehen, diesen Hass dann aber an unschuldigen Frauen und Mädchen auszulassen, ist einfach nur schändlich, barbarisch und verabscheuungswürdig und durch nichts zu rechtfertigen.

Einen Gegner zu entmenschlichen erleichtert es erheblich an ihm unmenschliche Taten zu verüben.

Ruy
11.02.2011, 15:38
Ein grausamer Krieg rechtfertigt nicht die Massenvergewaltigung unzähliger unschuldiger und wehrloser Frauen und Mädchen. Es wurden ja nicht nur deutsche Frauen Opfer der Roten Armee. .

Ein Krieg rechtfertigt nicht die Tötung unzähliger unschuldiger und wehrloser Frauen und Mädchen. Von den 7 Millionen Zivilopfern in der SU waren die meisten Frauen,Kinder,Greise...

Ajax
11.02.2011, 16:05
Ein Krieg rechtfertigt nicht die Tötung unzähliger unschuldiger und wehrloser Frauen und Mädchen. Von den 7 Millionen Zivilopfern in der SU waren die meisten Frauen,Kinder,Greise...

Das mag ja stimmen. Eine Rechtfertigung für die Taten der Roten Armee ist das trotzdem nicht.

Ruy
11.02.2011, 16:26
Das mag ja stimmen. Eine Rechtfertigung für die Taten der Roten Armee ist das trotzdem nicht.

Keiner sagt ,daß das Recht war. Aber man darf nicht vergessen,da auch Deutsche Soldaten vergewaltigten. 10 Millionen Soldaten hatten auch ihre grausamen Bedürfnisse.

Im Laufe des Krieges kämpften zehn Millionen Soldaten an der Ostfront, ihnen folgten SS-Männer und Polizisten, Eisenbahner und Bauarbeiter, Postbeamte, Verwaltungskräfte und Geschäftsleute, meist junge Kerle. Sie nahmen Dörfer und Städte ein, die fast nur von Frauen und Kindern bewohnt waren, die Männer kämpften an der Front.
"So beklagte etwa das Armeeoberkommando 9 schon im August 1941 mangelnde Disziplin, die Vergewaltigungen hätten merklich "zugenommen". Drei Monate später notierte ein Adjutant beim LV. Armee-Korps in Charkow: "Eine Russin wurde in den Keller eingesperrt und dort von 6! Soldaten, einer nach dem anderen, vergewaltigt."

Ein Infanterist berichtet in seinem Kriegstagebuch, wie er bei einer Einquartierung die Tochter der Familie vor deutschen Gefreiten beschützen musste: "Er war von zwei Oberwachtmeistern geschickt. Auch gestern hatte er das Mädchen in deren Auftrag geholt. Sie hatten es vergewaltigt."

Das Oberkommando der Wehrmacht verfügte, bei der Partisanenbekämpfung auch "gegen Frauen und Kinder jedes Mittel anzuwenden" - für Sadisten in der Truppe ein Freibrief, zu foltern und zu vergewaltigen.

Angehörige eines Reserve-Polizeibataillons berichteten in einer Vernehmung nach dem Krieg, wie ihr Hauptmann einen Schauprozess gegen eine gefangene junge Frau führte: Er stellte sie auf einen Stuhl, schlug sie und zog ihr die Unterwäsche aus. Er griff mit der Bemerkung in ihre Vagina, dass Spioninnen dort Nachrichten zu verbergen pflegten. Ein Untergebener musste die Frau anschließend im Türrahmen erhängen.

Auch der Völkermord an den Juden im Rücken der Front, maßgeblich begangen von der SS und ihren Schergen, bot reichlich Gelegenheit zu sexueller Gewalt. Jüdische Frauen galten sowieso als vogelfrei, Ghetto-Räumungen und Erschießungen waren häufig von Übergriffen begleitet. So schilderte 1965 ein Soldat der 46. Infanteriedivision vor der Staatsanwaltschaft München, wie er in einer SS-Unterkunft in Kertsch auf der Krim in mehreren Zimmern auf SS-Männer stieß, die jüdische Mädchen zum Sex zwangen - und sie später ermorden ließen.

Auch der Oberbefehlshaber des Heeres Walther von Brauchitsch verteidigte seine Männer: Es sei unausweichlich, dass "auf sexuellem Gebiet da und dort Spannungen und Nöte auftreten, denen gegenüber man die Augen nicht verschließen kann und darf".

Später aber lockerte Himmler seine Haltung: "Unerwünschter Geschlechtsverkehr" sei "zu vermeiden, soweit es geht".

Im Mai 1943 empfahlen die Vorsitzenden Richter der SS- und Polizeigerichte in den besetzten Gebieten, das GV-Ver-bot vorübergehend außer Kraft zu set-zen. Andernfalls müsse man zu viele SS-Angehörige verurteilen - mindestens die Hälfte der Männer halte sich nicht daran.

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-69628953.html

Ajax
11.02.2011, 18:52
Keiner sagt ,daß das Recht war. Aber man darf nicht vergessen,da auch Deutsche Soldaten vergewaltigten. 10 Millionen Soldaten hatten auch ihre grausamen Bedürfnisse.

Im Laufe des Krieges kämpften zehn Millionen Soldaten an der Ostfront, ihnen folgten SS-Männer und Polizisten, Eisenbahner und Bauarbeiter, Postbeamte, Verwaltungskräfte und Geschäftsleute, meist junge Kerle. Sie nahmen Dörfer und Städte ein, die fast nur von Frauen und Kindern bewohnt waren, die Männer kämpften an der Front.
"So beklagte etwa das Armeeoberkommando 9 schon im August 1941 mangelnde Disziplin, die Vergewaltigungen hätten merklich "zugenommen". Drei Monate später notierte ein Adjutant beim LV. Armee-Korps in Charkow: "Eine Russin wurde in den Keller eingesperrt und dort von 6! Soldaten, einer nach dem anderen, vergewaltigt."

Ein Infanterist berichtet in seinem Kriegstagebuch, wie er bei einer Einquartierung die Tochter der Familie vor deutschen Gefreiten beschützen musste: "Er war von zwei Oberwachtmeistern geschickt. Auch gestern hatte er das Mädchen in deren Auftrag geholt. Sie hatten es vergewaltigt."

Das Oberkommando der Wehrmacht verfügte, bei der Partisanenbekämpfung auch "gegen Frauen und Kinder jedes Mittel anzuwenden" - für Sadisten in der Truppe ein Freibrief, zu foltern und zu vergewaltigen.

Angehörige eines Reserve-Polizeibataillons berichteten in einer Vernehmung nach dem Krieg, wie ihr Hauptmann einen Schauprozess gegen eine gefangene junge Frau führte: Er stellte sie auf einen Stuhl, schlug sie und zog ihr die Unterwäsche aus. Er griff mit der Bemerkung in ihre Vagina, dass Spioninnen dort Nachrichten zu verbergen pflegten. Ein Untergebener musste die Frau anschließend im Türrahmen erhängen.

Auch der Völkermord an den Juden im Rücken der Front, maßgeblich begangen von der SS und ihren Schergen, bot reichlich Gelegenheit zu sexueller Gewalt. Jüdische Frauen galten sowieso als vogelfrei, Ghetto-Räumungen und Erschießungen waren häufig von Übergriffen begleitet. So schilderte 1965 ein Soldat der 46. Infanteriedivision vor der Staatsanwaltschaft München, wie er in einer SS-Unterkunft in Kertsch auf der Krim in mehreren Zimmern auf SS-Männer stieß, die jüdische Mädchen zum Sex zwangen - und sie später ermorden ließen.

Auch der Oberbefehlshaber des Heeres Walther von Brauchitsch verteidigte seine Männer: Es sei unausweichlich, dass "auf sexuellem Gebiet da und dort Spannungen und Nöte auftreten, denen gegenüber man die Augen nicht verschließen kann und darf".

Später aber lockerte Himmler seine Haltung: "Unerwünschter Geschlechtsverkehr" sei "zu vermeiden, soweit es geht".

Im Mai 1943 empfahlen die Vorsitzenden Richter der SS- und Polizeigerichte in den besetzten Gebieten, das GV-Ver-bot vorübergehend außer Kraft zu set-zen. Andernfalls müsse man zu viele SS-Angehörige verurteilen - mindestens die Hälfte der Männer halte sich nicht daran.

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-6962895.html

Der Unterschied besteht darin, dass es sich bei der Wehrmacht um Einzelfälle handelte, während bei der Roten Armee Vergewaltigungen gezielt eingesetzt und auch befohlen wurden. Hinzu kam, dass die Rote Armee ein disziplinloser Haufen war, die Soldaten rabiat und trunksüchtig.

Den Wehrmachtsoldaten war es nicht nur untersagt, zu vergewaltigen, es wurde auch geahndet, wo es möglich war. Damit es gar nicht erst dazu kam, richtete man offizielle Wehrmachtsbordelle ein, wo sich die Soldaten austoben konnten. Das tat man natürlich nicht nur, weil man so nett war, sondern auch, um zu verhindern, dass sich die deutschen Landser allerlei Krankheiten zuzogen, die sie daraufhin kampfunfähig machten.

Bis Kriegsende wurden 5349 Wehrmachtangehörige wegen Sittlichkeitsdelikten verurteilt. Selbst wenn man davon ausgeht, dass es sich dabei ausschließlich um Vergewaltigungen handelt und man noch eine entsprechende Dunkelziffer von Soldaten ansetzt, die nicht erwischt oder abgeurteilt wurden, so ist die Zahl für ein Millionenheer immer noch verschwindend gering.

In der Forschung spielt es jedenfalls keine Rolle und das aus gutem Grund. Massenvergewaltigungen von deutscher Seite waren schlichtweg nicht vorhanden.

Candymaker
11.02.2011, 23:50
Ich hörte plötzlich lautes Geschrei und schon brachten zwei Rotarmisten fünf Mädchen herein. Der Kommissar befahl ihnen, die Kleider abzulegen. Als diese sich aus Scham widersetzten, hieß er mich, es ihnen zu tun, und mit ihnen ihm zu folgen. Wir schritten über den Hof zur ehemaligen Werksküche, die man völlig ausgeräumt hatte, bis auf ein paar Tische an der Fensterseite. Es war entsetzlich kalt und die Bedauernswerten zitterten. In dem großen, gekachelten Raume erwarteten uns einige Russen, die anscheinend sehr obszöne Bemerkungen machten; denn jedes Wort wurde mit lautem Lachen quittiert. Der Kommissar bedeutete mir, hinzusehen, wie man aus Herrenmenschen Jammerlappen mache. Nun kamen zwei Polen, nur mit einer Hose bekleidet, herein, bei deren Anblick die Mädchen aufschrieen. Rasch hatten sie die erste ergriffen und mit dem Rücken über die Tischkante gebogen, bis ihre Gelenke knackten. Ich war fast einer Ohnmacht nahe, als der eine das Messer zog und ihr die rechte Brust vor den Augen der anderen herunterschnitt. Dann hielt er einen Augenblick inne und schnitt die andere Seite ab. Ich habe noch nie einen Menschen so verzweifelt schreien hören wie dieses Mädchen. Nach dieser Operation stach er mehrmals das Messer in den Unterleib, was wiederum vom Johlen der Russen begleitet war. Die Nächste schrie um Gnade, doch vergebens. Da sie besonders hübsch war, hatte ich den Eindruck, man tat das schaurige Werk sehr langsam. Die anderen drei waren ganz zusammengebrochen, sie schrieen nach ihrer Mutter und bettelten um einen raschen Tod, doch auch sie ereilte das Schicksal. Die Letzte war noch ein halbes Kind mit einer kaum entwickelten Brust, ihr riß man buchstäblich das Fleisch von den Rippen, bis der weiße Knochen zum Vorschein kam. Wieder brachte man fünf Mädchen herein, diesmal hatte man genaue Auslese getroffen, alle waren gut entwickelt und hübsch. Als sie die Leiber der Vorgängerinnen sahen, begannen sie zu weinen und zu schreien. Mit schwacher Kraft versuchten sie verzweifelt, sich zu wehren. Doch es half ihnen nichts, die Polen wurden immer grausamer. Der einen schnitten sie den Leib der Länge nach auf und gossen eine Dose Maschinenöl hinein, das sie zu entzünden versuchten. Der anderen schob ein Russe in das Geschlechtsteil, bevor sie ihr die Brüste abschnitten. Ein großes Gejohle begann, als aus einer Werkzeugkiste eine Säge gebracht wurde. Jetzt zerriß man den übrigen Mädchen die Brüste damit, was in kurzem den Boden in Blut schwimmen ließ. Ein Blutrausch packte die Russen. Laufend brachte man Mädchen.

Sorry, soll keine Verharmlosung sein, aber das waren zu 100% keine Polen, weil Polen keine Sadisten und grausame Bestien sind und so etwas ganz sicher nicht mit Russen zusammen tun würden, wenn die es denn täten. Polen haben natürlich Deutsche getötet, aber sie haben sie nicht sadistisch gequält, das sind Methoden von "Menschen aus dem Osten".

Brüste abschneiden, Salz drauf streuen, Kochendes Wasser in den aufgeschnittenen Bauch giessen, in die Scheide schiessen, Kleinkinder an die Tür nageln, Menschen bei lebendigem Leib die Haut abziehen usw. solche Bestialitäten sind altbekannte Methoden der Ukrainer, die diese hunderttausendfach an unschuldigen polnischen Zivilisten in Wolhynien verübt haben. Ich hatte schon mal erwähnt, dass sich Ukrainer außergewöhnlich oft und boshafterweise als Polen ausgeben. Also Vorsicht, auch heute noch...

UKRAINER:
http://www.youtube.com/watch?v=olzZs-zSSII

http://gazetawirtualna.pl/artykuly/list_kresowian_do_uefa_i_fifa,1005,,2.html


http://www.dkmedia.com/molodist/1999/images/fire_sw2.jpg

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/8/82/OUN-UPA_polskich_dzieci.jpg

arnd
12.02.2011, 00:01
Das Naziregime ist Geschichte und der Kalte Krieg ist vorbei. Die Europäer haben endlich bemerkt, dass sich Krieg nicht rechnet und es einfach nur dumm ist, sich gegenseitig den Kopf wegzuschiessen.
Nur wenige, meist von äussersten rechten Rand, würden am liebsten die Schlachten von gestern nochmals schlagen. Man beschäftige sich besser mit der Zukunft als die alten Klamotten immer neu aufzuwärmen.

Die Russen haben sich nie für ihre Kriegsverbrechen an Deutschen entschuldigt. Wir Deutschen allerdings haben unsere Geschichte aufgearbeitet.
Kritische Geschichtsaufarbeitung kann keine Einbahnstraße sein.

Trostlos
12.02.2011, 01:01
Diese Verbrechen an den Deutschen sind natürlich sehr schlimm. Aber man muss auch bedenken das unsere sich direkt in diese Katastrophe reingestürzt haben.

Ich meine, man kann nicht einfach so weitermachen wie bisher wenn die Erkenntnis da ist das ein Krieg so gut wie verloren ist. Von geordneten Rückzug und möglichst schonender Abwicklung kann ja absolut nicht die Rede sein, ehr das genaue Gegenteil. Es gab genug Leute die Adolf hätten einen vor den Latz ballern können. Wenn es auch nur sein Leibwächter war, dieser Rochus oder wie der hieß. Hatten die denn alle kein Hirn im Kopf? Keiner hat was gemacht und die welche was gemacht haben die haben sie eingefangen und umgebracht.

Es war doch klar was kommen würde wenn emsig bis zum bitteren Ende weitergekämpft wird. Gerade am Kriegsende gab es die meisten Toten und solche Nettigkeiten wie die Bombardierung von Dresden. Die Italiener waren da ein bisschen intelligenter. Letztlich ausbaden musste die ganze Scheiße ja auch nicht Hitler und seine Konsorten. Darum hätte er es auch verdient gehabt von uns Deutsche kopfüber aufgehängt zu werden.

Heute ist im Prinzip aber genau dieselbe Arschkriecherei gegenüber dem System. Es wird alles geschluckt, vom Euro bis zur Großmoschee, immer schön bücken und jeder bekommt das was er verdient. :]

C-Dur
12.02.2011, 04:03
Das Naziregime ist Geschichte und der Kalte Krieg ist vorbei. Die Europäer haben endlich bemerkt, dass sich Krieg nicht rechnet und es einfach nur dumm ist, sich gegenseitig den Kopf wegzuschiessen.
Nur wenige, meist von äussersten rechten Rand, würden am liebsten die Schlachten von gestern nochmals schlagen. Man beschäftige sich besser mit der Zukunft als die alten Klamotten immer neu aufzuwärmen.Sei doch still und beteilige Dich nicht... Du kannst kein Deutscher sein!!!!!!!

C-Dur
12.02.2011, 04:05
hast du für diesen erbärmlichen unfug einen seriösen beleg, du wicht?Noch so ein Jude!!!!!!!!

C-Dur
12.02.2011, 04:41
Einen Gegner zu entmenschlichen erleichtert es erheblich, an ihm unmenschliche Taten zu verüben.Wie wahr!! Ich las mal vor Zeiten, dass die amerikanischen Soldaten so trainiert werden, dass sie unempfindlich gegen Brutalitaeten und Toeten sind. Das hat man ja auch gesehen in Vietnam und Irak und nun noch in Afghanistan.
Hier ein erklaerender Artikel, leider auf englisch:

http://www.killology.com/art_trained_methods.htm

Aber, das hat die deutsche Wehrmacht sicherlich auch gemacht. Das wird wohl ueberall praktiziert. Hinterher hat man dann tausende Veteranen, die nicht mehr normal in der Gesellschaft leben koennen.

Leider werden unsere Kinder ja schon recht fruehzeitig zum "Killen" und Schiessen via Computerspiele vorbereitet und gegen Gewalt abgestumpft.

C-Dur
12.02.2011, 04:45
Ein Krieg rechtfertigt nicht die Tötung unzähliger unschuldiger und wehrloser Frauen und Mädchen. Von den 7 Millionen Zivilopfern in der SU waren die meisten Frauen,Kinder,Greise...Hast Du dafuer einen serioesen Link?

C-Dur
12.02.2011, 05:00
Der Unterschied besteht darin, dass es sich bei der Wehrmacht um Einzelfälle handelte, während bei der Roten Armee Vergewaltigungen gezielt eingesetzt und auch befohlen wurden. Hinzu kam, dass die Rote Armee ein disziplinloser Haufen war, die Soldaten rabiat und trunksüchtig.

Den Wehrmachtsoldaten war es nicht nur untersagt, zu vergewaltigen, es wurde auch geahndet, wo es möglich war. Damit es gar nicht erst dazu kam, richtete man offizielle Wehrmachtsbordelle ein, wo sich die Soldaten austoben konnten. Das tat man natürlich nicht nur, weil man so nett war, sondern auch, um zu verhindern, dass sich die deutschen Landser allerlei Krankheiten zuzogen, die sie daraufhin kampfunfähig machten.

Bis Kriegsende wurden 5349 Wehrmachtangehörige wegen Sittlichkeitsdelikten verurteilt. Selbst wenn man davon ausgeht, dass es sich dabei ausschließlich um Vergewaltigungen handelt und man noch eine entsprechende Dunkelziffer von Soldaten ansetzt, die nicht erwischt oder abgeurteilt wurden, so ist die Zahl für ein Millionenheer immer noch verschwindend gering.

In der Forschung spielt es jedenfalls keine Rolle und das aus gutem Grund. Massenvergewaltigungen von deutscher Seite waren schlichtweg nicht vorhanden.Ich war ja damals noch ein Kind, aber ich habe spaeter von meinen Bruedern gehoert, dass sie nicht stehlen und sich keine Maedchen nehmen durften. Ansonsten gab es eine harte Strafe, wenn nicht Erschiessung! Das war die SS.
Disziplin und nochmals Disziplin!

C-Dur
12.02.2011, 06:45
[IMG]

Sorry, soll keine Verharmlosung sein, aber das waren zu 100% keine Polen, weil Polen keine Sadisten und grausame Bestien sind und so etwas ganz sicher nicht mit Russen zusammen tun würden, wenn die es denn täten. Polen haben natürlich Deutsche getötet, aber sie haben sie nicht sadistisch gequält, das sind Methoden von "Menschen aus dem Osten".
.... Leider muss ich Dir widersprechen, geschaetzter Candymaker, denn ich habe schon vor laengerem Gegenteiliges gelesen. Bin eben nochmal suchen gegangen und fand diese interessante "Geschichte":
Schändlicher Raub Ostoberschlesiens
....
Am 3. Mai 1921 folgte der dritte und brutalste polnische Terrorakt. Noch am selben Tag kamen die Terroristen bis kurz vor Oppeln. In Oberschlesien wurde in diesen Wochen ein Blutbad ohne Beispiel angerichtet.

Mißhandlungen, Abschlachtungen und Plünderungen konnten ungebremst durchgeführt werden. Erst am 21. Mai gelang den Deutschen mit der Erstürmung des Annaberges, eines kulturell bedeutenden Ortes, langsam der Gegenstoß.

Der Selbstschutz Oberschlesien (SSOS), der durch illegale Waffentransporte aus anderen Teilen des Reiches versorgt worden war (deutsche Treue!), gewann wie durch ein Wunder gegen die riesige polnische Übermacht und drängte sie in den nächsten Wochen ungefähr bis zum Industriegebiet zurück. Die Interalliierte Kommission protestierte währenddessen heftig, ohne jedoch unmittelbar einzugreifen. Hunderttausende Menschenleben wurden durch den deutschen Gegenstoß gerettet. Diese Deutschen verdienen den ewigen Dank des Vaterlandes!
....Bitte, zum besseren Verstaendnis den ganzen Bericht lesen. Ich wollte nur hervorheben, dass die Polen keineswegs sensitive Engel waren!

http://start.volk-und-heimat.info/Ostoberschlesienraub.php

C-Dur
12.02.2011, 07:02
Diese Verbrechen an den Deutschen sind natürlich sehr schlimm. Aber man muss auch bedenken das unsere sich direkt in diese Katastrophe reingestürzt haben.

Ich meine, man kann nicht einfach so weitermachen wie bisher wenn die Erkenntnis da ist das ein Krieg so gut wie verloren ist. Von geordneten Rückzug und möglichst schonender Abwicklung kann ja absolut nicht die Rede sein, ehr das genaue Gegenteil. Es gab genug Leute die Adolf hätten einen vor den Latz ballern können. Wenn es auch nur sein Leibwächter war, dieser Rochus oder wie der hieß. Hatten die denn alle kein Hirn im Kopf? Keiner hat was gemacht und die welche was gemacht haben die haben sie eingefangen und umgebracht.

Es war doch klar was kommen würde wenn emsig bis zum bitteren Ende weitergekämpft wird. Gerade am Kriegsende gab es die meisten Toten und solche Nettigkeiten wie die Bombardierung von Dresden. Die Italiener waren da ein bisschen intelligenter. Letztlich ausbaden musste die ganze Scheiße ja auch nicht Hitler und seine Konsorten. Darum hätte er es auch verdient gehabt von uns Deutsche kopfüber aufgehängt zu werden.

Heute ist im Prinzip aber genau dieselbe Arschkriecherei gegenüber dem System. Es wird alles geschluckt, vom Euro bis zur Großmoschee, immer schön bücken und jeder bekommt das was er verdient. :]Wir sind wohl ein besonders gehorsames Volk! :rolleyes:

Dass Hitler den Krieg haette frueher beenden sollen, ist auch meine Ueberlegung. Er aber wollte bis zum Letzten kaempfen. Hatte er wirklich gehofft, die Atombombe wuerde noch zeitig fertiggestellt werden? Ich kann mich noch erinnern an seinen oder Goebbels Ausruf im Radio, Berlin bleibt deutsch und Wien wird wieder deutsch!
Mein Vater war nach dem Krieg so enttaeuscht und meinte, "unsere Jungs waren nur Kanonenfutter!"
Ich denke, wer sich in einen Krieg begibt sollte vorher schon wissen, dass er ihn gewinnen kann oder es lieber bleiben lassen.

lupus_maximus
12.02.2011, 07:43
Wir sind wohl ein besonders gehorsames Volk! :rolleyes:

Dass Hitler den Krieg haette frueher beenden sollen, ist auch meine Ueberlegung. Er aber wollte bis zum Letzten kaempfen. Hatte er wirklich gehofft, die Atombombe wuerde noch zeitig fertiggestellt werden? Ich kann mich noch erinnern an seinen oder Goebbels Ausruf im Radio, Berlin bleibt deutsch und Wien wird wieder deutsch!
Mein Vater war nach dem Krieg so enttaeuscht und meinte, "unsere Jungs waren nur Kanonenfutter!"
Ich denke, wer sich in einen Krieg begibt sollte vorher schon wissen, dass er ihn gewinnen kann oder es lieber bleiben lassen.
Uns fehlte nur die eigene Atombombe, aber was nicht ist kann ja noch werden!

Trostlos
12.02.2011, 09:08
Wir sind wohl ein besonders gehorsames Volk! :rolleyes:

Dass Hitler den Krieg haette frueher beenden sollen, ist auch meine Ueberlegung. Er aber wollte bis zum Letzten kaempfen. Hatte er wirklich gehofft, die Atombombe wuerde noch zeitig fertiggestellt werden? Ich kann mich noch erinnern an seinen oder Goebbels Ausruf im Radio, Berlin bleibt deutsch und Wien wird wieder deutsch!
Mein Vater war nach dem Krieg so enttaeuscht und meinte, "unsere Jungs waren nur Kanonenfutter!"
Ich denke, wer sich in einen Krieg begibt sollte vorher schon wissen, dass er ihn gewinnen kann oder es lieber bleiben lassen.

Die Ansichten von Hitler müssten allgemein bekannt gewesen sein. Also das er das Wort Kapitulation nicht kennt. Gerade deshalb hätte man auch die nötigen Konsequenzen ziehen müssen als es für jeden erkennbar war das der Krieg nicht zu gewinnen ist. Oder gibt es irgendeinen Grund hinter einem Loser herzulaufen der alles zerstört?

Dabei hätte es eine Revolution Ende 43 noch wunderbar rausreißen können. Man hätte sie alle gekillt und mit frischer Mannschaft die gröbsten Kollateralschäden sicherlich verhindert und vielleicht sogar die Ostgebiete behalten. :]

Trostlos
12.02.2011, 09:15
Aber egal, heute kann man schlau schreiben. Aber ich beharre darauf das es genug Leute gab die etwas hätten tun können.

hephland
12.02.2011, 09:41
Noch so ein Jude!!!!!!!!

wow, was für starkes argument, lach.

C-Dur
12.02.2011, 11:44
Die Ansichten von Hitler müssten allgemein bekannt gewesen sein. Also das er das Wort Kapitulation nicht kennt. Gerade deshalb hätte man auch die nötigen Konsequenzen ziehen müssen als es für jeden erkennbar war das der Krieg nicht zu gewinnen ist. Oder gibt es irgendeinen Grund hinter einem Loser herzulaufen der alles zerstört?

Dabei hätte es eine Revolution Ende 43 noch wunderbar rausreißen können. Man hätte sie alle gekillt und mit frischer Mannschaft die gröbsten Kollateralschäden sicherlich verhindert und vielleicht sogar die Ostgebiete behalten. :]Es war der deutsche Geist mit der Begeisterung, endlich aus dem Sumpf herauszukommen. Wie Du sicherlich weisst, hatte man uns nach dem 1. WK derart unterdrueckt und ausgepluendert, dass man den Versailler Vertrag nicht einhalten konnte. Ein zweiter Krieg musste kommen - frueher oder spaeter.
Deutschland haette sich nicht von den Polen zum Rueckschlag verleiten lassen sollen, obwohl deren Morden deutscher Zivilbevoelkerung nicht laenger hingenommen werden konnte.

Man haette gut nachdenken sollen, wieso Polen sich so frech benahm...da steckten doch die Alliierten hinter, wie England, die derzeitige Weltmacht, und Frankreich. Hitler haette sich denken koennen, dass mindestens diese zwei Laender gegen ihn gehen wuerden, und damit hatte er eine Zwei-Fronten-Situation, die er doch um alles vermeiden wollte.
Falsch kalkuliert und zu grossschnaeuzig.
Es wundert mich, dass seine Berater genauso verblendet waren und die Gefahr nicht sahen.

C-Dur
12.02.2011, 11:48
Uns fehlte nur die eigene Atombombe, aber was nicht ist kann ja noch werden!Nee, jetzt brauchen wir keine mehr... wir stehen doch unter dem Schutz der Amerikaner.;)

Ajax
12.02.2011, 12:42
Die Ansichten von Hitler müssten allgemein bekannt gewesen sein. Also das er das Wort Kapitulation nicht kennt. Gerade deshalb hätte man auch die nötigen Konsequenzen ziehen müssen als es für jeden erkennbar war das der Krieg nicht zu gewinnen ist. Oder gibt es irgendeinen Grund hinter einem Loser herzulaufen der alles zerstört?

Dabei hätte es eine Revolution Ende 43 noch wunderbar rausreißen können. Man hätte sie alle gekillt und mit frischer Mannschaft die gröbsten Kollateralschäden sicherlich verhindert und vielleicht sogar die Ostgebiete behalten. :]

Was hätte man tun sollen? Dir scheint nicht bewusst zu sein, dass die Alliierten auf einer bedingungslosen Kapitulation bestanden. Bedingungslos! Das bedeutet, Deutschland wäre nach dem Krieg wieder jeglicher Souveränität beraubt worden, die Deutschen hätten wieder ein zweites Versailler Schanddiktat über sich ergehen lassen müssen, das Land würde wieder besetzt werden. Versailles lag gerade einmal 20 Jahre zurück und die Auswirkungen waren jedem Deutschen bewusst und präsent. Keiner konnte das wollen. Also kämpft man. Aufgeben war einfach nicht drin. Da man auch wusste, was im Osten abging, fürchteten viele sicher auch einen grausamen Vergeltungsschlag der Russen. Außerdem gibt ein Deutscher nicht auf. Er kämpft bis zum Schluss.

vaater
12.02.2011, 13:33
Aber egal, heute kann man schlau schreiben. Aber ich beharre darauf das es genug Leute gab die etwas hätten tun können.

Warum tust du dann heut nichts?

Ruy
12.02.2011, 14:10
Der Unterschied besteht darin, dass es sich bei der Wehrmacht um Einzelfälle handelte, während bei der Roten Armee Vergewaltigungen gezielt eingesetzt und auch befohlen wurden. Hinzu kam, dass die Rote Armee ein disziplinloser Haufen war, die Soldaten rabiat und trunksüchtig.

Den Wehrmachtsoldaten war es nicht nur untersagt, zu vergewaltigen, es wurde auch geahndet, wo es möglich war. Damit es gar nicht erst dazu kam, richtete man offizielle Wehrmachtsbordelle ein, wo sich die Soldaten austoben konnten. Das tat man natürlich nicht nur, weil man so nett war, sondern auch, um zu verhindern, dass sich die deutschen Landser allerlei Krankheiten zuzogen, die sie daraufhin kampfunfähig machten.

Bis Kriegsende wurden 5349 Wehrmachtangehörige wegen Sittlichkeitsdelikten verurteilt. Selbst wenn man davon ausgeht, dass es sich dabei ausschließlich um Vergewaltigungen handelt und man noch eine entsprechende Dunkelziffer von Soldaten ansetzt, die nicht erwischt oder abgeurteilt wurden, so ist die Zahl für ein Millionenheer immer noch verschwindend gering.

In der Forschung spielt es jedenfalls keine Rolle und das aus gutem Grund. Massenvergewaltigungen von deutscher Seite waren schlichtweg nicht vorhanden.


Handelt es sich um Einzelfälle und wer sagt das?

Die deutschen Frauen konnten ihr Schicksal größtenteils mitteilen (wurde ja auch durch die NS-Propaganda ausführlich geschildert und benutzt), die meisten jüdischen Frauen wurden gleich dannach oder später im KZ ermordet, konnten sich also nicht mehr dazu äußern, genauso Frauen in der Sovietunion, entweder als "Partisanin" gleich dannach gekillt oder die Frauen schwiegen dazu aus Furcht vor Repressalien bzw. Ächtung im Heimatdorf und Heimatland.

Terror-Vergewaltigungen von Seite der Deutschen und ihren Verbündeten kamen im Rahmen von kollektiven Gewaltmaßnahmen gegen Dörfer durchaus vor, das Hauptgräuel bestand allerdings dann in der Erschießung und Niederbrennen der ganzen Ortschaft, Angaben darüber sind in neueren Büchern über den Partisanenkrieg durchaus immer wieder zu finden. In der Literatur findet sich ein Faktor 20 der bei den aktenkundig gewordenen Sexualdelikten anzubringen sei. Dann wären wir bei ca. 100 000 Vergewaltigungen.

Daß natürlich die mehreren Millionen Hungertoten, die die Deutschen nach ihrem Abzug zurückließen, mehr Eindruck den nachrückenden Rotarmisten gemacht haben müssen, ist auch kein Geheimnis.

Daß die Wehrmachtssoldaten,wie einer meiner alten Nachbarn,der Live dabei war, mal sagte, literweise Alkohol eingeflösst worden sind,damit sie sich nicht in die Hose machen vor Angst, ist ein anderes Kapitel...

C-Dur
12.02.2011, 17:48
Handelt es sich um Einzelfälle und wer sagt das?

Die deutschen Frauen konnten ihr Schicksal größtenteils mitteilen (wurde ja auch durch die NS-Propaganda ausführlich geschildert und benutzt), die meisten jüdischen Frauen wurden gleich dannach oder später im KZ ermordet, konnten sich also nicht mehr dazu äußern, genauso Frauen in der Sovietunion, entweder als "Partisanin" gleich dannach gekillt oder die Frauen schwiegen dazu aus Furcht vor Repressalien bzw. Ächtung im Heimatdorf und Heimatland.

Terror-Vergewaltigungen von Seite der Deutschen und ihren Verbündeten kamen im Rahmen von kollektiven Gewaltmaßnahmen gegen Dörfer durchaus vor, das Hauptgräuel bestand allerdings dann in der Erschießung und Niederbrennen der ganzen Ortschaft, Angaben darüber sind in neueren Büchern über den Partisanenkrieg durchaus immer wieder zu finden. In der Literatur findet sich ein Faktor 20 der bei den aktenkundig gewordenen Sexualdelikten anzubringen sei. Dann wären wir bei ca. 100 000 Vergewaltigungen.

Daß natürlich die mehreren Millionen Hungertoten, die die Deutschen nach ihrem Abzug zurückließen, mehr Eindruck den nachrückenden Rotarmisten gemacht haben müssen, ist auch kein Geheimnis.

Daß die Wehrmachtssoldaten,wie einer meiner alten Nachbarn,der Live dabei war, mal sagte, literweise Alkohol eingeflösst worden sind,damit sie sich nicht in die Hose machen vor Angst, ist ein anderes Kapitel...Komisch, mein Bruder, der in Russland kaempfte, hatte Mitleid mit der armen Bevoelkerung, die meist noch in Kuhdung- und Lehmhuetten wohnten. Er sagte, dass sie hier und dort freundlich begruesst wurden.
Ein kleines Detail habe ich nie vergessen: Eine russische Mutter nahm ihrem Jungen die Muetze vom Kopf und gab sie meinem Bruder, der nichts auf dem Kopf hatte in der winterlichen Kaelte.
Mein Bruder wurde 1944 gefangengenommen und nach Sibirien abtransportiert. Es gab matschiges, schwarzes Brot und waesserige Kohlsuppe zu essen. Er kam als ein Skelett zurueck. Er sagte, dass die Russen selber nichts zu fressen hatten.

Was das Abbrennen eines ganzen Dorfes betrifft, so mag das stimmen, denn die Partisanen benutzten die Doerfer und Gehoefte als Verstecke. Es wurde also nicht aus Schikane gegenueber der Bevoelkerung getan, sondern als eine Massnahme, selber zu ueberleben. Die Partisanen waren grausam und kaempften aus dem Hinterhalt. Oft genug fanden die Deutschen die arg zugerichteten Leichen ihrer Kameraden. Da konnte es passieren, dass aus Wut und Rache ein Dorf abgebrannt wurde.

Meine Brueder haben nie davon gesprochen, dass ihnen ueberhaupt Alkohol zugeteilt wurde. Ein besaeuselter Soldat ist kein guter Kaempfer! Dein Nachbar hat sich wahrscheinlich selber diesen Alkohol besorgt, weil er sich sonst in die Hose gemacht haette!!!

Registrierter
12.02.2011, 20:36
[IMG]

Sorry, soll keine Verharmlosung sein, aber das waren zu 100% keine Polen, weil Polen keine Sadisten und grausame Bestien sind und so etwas ganz sicher nicht mit Russen zusammen tun würden, wenn die es denn täten. Polen haben natürlich Deutsche getötet, aber sie haben sie nicht sadistisch gequält, das sind Methoden von "Menschen aus dem Osten".



Polen haben schon 1923 deutsche Frauen vergewaltigt und deutsche Kinder von gerade einmal 5 Jahren an Scheunentore genagelt.
Ich kann Dir so viel von den Grausamkeiten der Polen an der deutschen Minderheit erzählen, daß Deine lächerlichen Beweihräucherungen kläglich erscheinen.

Polen haben sich dann nach dem Krieg wie Bestien an den Deutschen vergangen.
eine deutsche Schneidering, die aus Lodz geflohen war erzählte mit als 87-jährige Frau, daß sie nie in ihrem Leben solche Grausamkeiten erlebt habe wie in Polen nach dem Krieg.
Im kalten Winter hatten Polen deutsche Gefangene nackt in die Kälte gestellt und sie mit vorgehaltener Waffe gezwungen, mit weit ausgestreckten Armen stehenzubleiben.
Dann übergossen die Polen die wehrlosen deutschen gefangenen mit Wasser und warteten bei Minusgraden, bis jene in Minuten steifgefroren waren.

Dies sind nur die harmlosen Teile der Geschichte.
Von all den alten Leute, die aus OSTDEUTSCHLAND, also Pommern, Posen, Ostpreußen, Westpreußen, Schlesien etc vertrieben wurden, und die ich bis in die 90er Jahre noch befragen konnte, hatte KEINER ein gutes Wort für die Grausamkeiten der Polen an der wehrlosen deutschen Bevölkerung übrig.

Wenn man die Geschichten aus erster Hand hört, kann man nicht glauben, daß es Menschen waren, die solche Grausamkeiten begingen.

Wenn ich dann von einem Enkel dieser polnischen Chauvinisten und Bestien wie Dir solche Verharmlosungen lesen muß, dann wird mir regelmäßig schlecht.


Eure Vergehen und die Massenmorde an der jüdischen Bevölkerung in Polen habt Ihr bis heute noch nicht einmal begonnen aufzuarbeiten.

Ajax
12.02.2011, 22:47
Handelt es sich um Einzelfälle und wer sagt das?

Die deutschen Frauen konnten ihr Schicksal größtenteils mitteilen (wurde ja auch durch die NS-Propaganda ausführlich geschildert und benutzt), die meisten jüdischen Frauen wurden gleich dannach oder später im KZ ermordet, konnten sich also nicht mehr dazu äußern, genauso Frauen in der Sovietunion, entweder als "Partisanin" gleich dannach gekillt oder die Frauen schwiegen dazu aus Furcht vor Repressalien bzw. Ächtung im Heimatdorf und Heimatland.

Nettes Schauermärchen. Klingt wie aus einem drittklassigen Hollywoodfilm. Der sadistische SS-Wärter, der erst die Jüdin vergewaltigt und sie dann ermordet. Einfach so, ohne sich dafür rechtfertigen zu müssen, warum er gerade eine Arbeitskraft getötet hat. :rolleyes: Sowas gibt es nur in solchen Lügenmärchen wie Schindlers Liste.

Woher weißt du das eigentlich so genau? Wo sind solche Fälle dokumentiert? Wer konnte das erzaehlen, wenn die Opfer gleich nach der Tat hingerichtet wurden? Es gibt für deine Behauptungen absolut keine Quellen.



Terror-Vergewaltigungen von Seite der Deutschen und ihren Verbündeten kamen im Rahmen von kollektiven Gewaltmaßnahmen gegen Dörfer durchaus vor, das Hauptgräuel bestand allerdings dann in der Erschießung und Niederbrennen der ganzen Ortschaft, Angaben darüber sind in neueren Büchern über den Partisanenkrieg durchaus immer wieder zu finden. In der Literatur findet sich ein Faktor 20 der bei den aktenkundig gewordenen Sexualdelikten anzubringen sei. Dann wären wir bei ca. 100 000 Vergewaltigungen.

Nein, "Terror-Vergewaltigungen" gab es nicht. Wie gesagt, man unterband das, um zu verhindern, dass sich Soldaten mit Krankheiten ansteckten. Deswegen richtete man Bordelle ein. Hätte man Soldaten dazu angehalten, als Terrormaßnahme zu vergewaltigen, hätte es keine Bordelle gegeben, in denen Ärzte peinlich genau auf die Gesundheit der Damen achteten.



Daß natürlich die mehreren Millionen Hungertoten, die die Deutschen nach ihrem Abzug zurückließen, mehr Eindruck den nachrückenden Rotarmisten gemacht haben müssen, ist auch kein Geheimnis.

Daß die Wehrmachtssoldaten,wie einer meiner alten Nachbarn,der Live dabei war, mal sagte, literweise Alkohol eingeflösst worden sind,damit sie sich nicht in die Hose machen vor Angst, ist ein anderes Kapitel...

Eigentlich waren es die Russen, die sich mit viel Wodka Mut antranken. Bei den Deutschen gab's die Droge Pervitin, die den Soldaten verabreicht wurde. Diese sollte das Angstgefühl stoppen und gleichzeitig leistungssteigernd wirken. In einer deutschen Armee hätte wohl kaum ein Offizier zugelassen, dass seine Männer sich vor einer Schlacht betrinken. Das senkt die Kampfkraft nämlich erheblich.

torun
12.02.2011, 22:50
Nettes Schauermärchen. Klingt wie aus einem drittklassigen Hollywoodfilm. Der sadistische SS-Wärter, der erst die Jüdin vergewaltigt und sie dann ermordet. Einfach so, ohne sich dafür rechtfertigen zu müssen, warum er gerade eine Arbeitskraft getötet hat. :rolleyes: Sowas gibt es nur in solchen Lügenmärchen wie Schindlers Liste.

Woher weißt du das eigentlich so genau? Wo sind solche Fälle dokumentiert? Wer konnte das erzaehlen, wenn die Opfer gleich nach der Tat hingerichtet wurden? Es gibt für deine Behauptungen absolut keine Quellen.



Nein, "Terror-Vergewaltigungen" gab es nicht. Wie gesagt, man unterband das, um zu verhindern, dass sich Soldaten mit Krankheiten ansteckten. Deswegen richtete man Bordelle ein. Hätte man Soldaten dazu angehalten, als Terrormaßnahme zu vergewaltigen, hätte es keine Bordelle gegeben, in denen Ärzte peinlich genau auf die Gesundheit der Damen achteten.



Eigentlich waren es die Russen, die sich mit viel Wodka Mut antranken. Bei den Deutschen gab's die Droge Pervitin, die den Soldaten verabreicht wurde. Diese sollte das Angstgefühl stoppen und gleichzeitig leistungssteigernd wirken. In einer deutschen Armee hätte wohl kaum ein Offizier zugelassen, dass seine Männer sich vor einer Schlacht betrinken. Das senkt die Kampfkraft nämlich erheblich.

Warum antwortest du diesem Deppen. Du könntest 3 Tage lang antworten, daß interessiert den nicht.

C-Dur
13.02.2011, 00:03
Noch ein gruseliger Bericht ueber das polnische Vernichtungslager Lamsdorf:

Bericht des Arztes Heinz Esser über ein polnisches Lager, welches polnische Behörden im oberschlesischen Lamsdorf nach Beendigung des II. Weltkrieges für die deutsche Bevölkerung eingerichtet hatten.
....
Lamsdorf war ein Vernichtungslager. Ein damals etwa zwanzigjähriger, grausamer, zu sadistischen Exzessen veranlagter Kommandant mit dem Namen Ceslaw Gimborski führte an der Spitze von etwa 50 blutrünstigen Milizianten seine Schreckensherrschaft in diesem Lager, das von der Bevölkerung als „Blutlager"oder auch als „Hölle von Lamsdorf" bezeichnet wurde.
....
Sie wurden geschlagen und getötet, nur weil sie Deutsche waren. Die Hinmordung geschah entweder durch Erschlagen mit Knüppeln oder Zaunlatten auf den Schädel, wobei der Unglückliche meist niederknien mußte, oder er erhielt einen Schlag gegen die Halsschlagader, worauf er regelmäßig tot hinstürzte, oder er wurde durch Fußtritte auf den Leib und auf die Kehle ermordet.

Oft bediente man sich hierbei auch eines sechzehnjährigen Henkersknechtes mit dem Namen Jusek. Er war Ukrainer und polnischer Spitzel. Vor dem Zusammenbruch hatte er Jahre in Erziehungsheimen und im Gefängnis verbracht. Trotz seiner Jugend vereinte er in sich alle Merkmale des brutalen Mörders und Verbrechers. Er mordete „auf Bestellung" zu allen Tages- und Nachtzeiten, bis ihn schließlich seine eigenen Freunde und Auftraggeber im Streit nach Alkoholgenuß durch Kopfschuß beseitigten. Ich untersuchte die Leiche dieses jugendlichen Verbrechers. Sie bot einen schrecklichen Anblick.

Es ist ein langer, grausiger Artikel.

Hier koennt Ihr weiterlesen:
http://www.deutscherosten.de/Lamsdorf.htm
---------------------------------------------------------------------
Ich vermute, dass Candymaker diesen Jusek meinte, wenn er/sie behauptete, dass die Polen niemals so brutal sein konnten, dass es Ukrainer waren.

Diese Grausamkeiten sind unvorstellbar, surreal weil unmenschlich.

fatalist
13.02.2011, 01:20
C-Dur, was Du hier schreibst und zitierst ist wichtig, richtig und nötig. Das ganze Bild muss erst freigelegt werden, dann und erst dann kann man über solche Dinge wie Versöhnung, "gute Nachbarschaft" etc überhaupt reden.

Heute ist der 13. Februar.
Dresden...

Die ganze Wahrheit und ihre Verkünder werden heute wieder mit Füssen getreten werden, und die Dummdeutschen treten und andere Dummdeutsche applaudieren dazu.


Vaterlandsloses Gesindel.

Was für ein Scheisstag...

Rikimer
13.02.2011, 01:21
Komisch, mein Bruder, der in Russland kaempfte, hatte Mitleid mit der armen Bevoelkerung, die meist noch in Kuhdung- und Lehmhuetten wohnten. Er sagte, dass sie hier und dort freundlich begruesst wurden.
Ein kleines Detail habe ich nie vergessen: Eine russische Mutter nahm ihrem Jungen die Muetze vom Kopf und gab sie meinem Bruder, der nichts auf dem Kopf hatte in der winterlichen Kaelte.
Mein Bruder wurde 1944 gefangengenommen und nach Sibirien abtransportiert. Es gab matschiges, schwarzes Brot und waesserige Kohlsuppe zu essen. Er kam als ein Skelett zurueck. Er sagte, dass die Russen selber nichts zu fressen hatten.

Was das Abbrennen eines ganzen Dorfes betrifft, so mag das stimmen, denn die Partisanen benutzten die Doerfer und Gehoefte als Verstecke. Es wurde also nicht aus Schikane gegenueber der Bevoelkerung getan, sondern als eine Massnahme, selber zu ueberleben. Die Partisanen waren grausam und kaempften aus dem Hinterhalt. Oft genug fanden die Deutschen die arg zugerichteten Leichen ihrer Kameraden. Da konnte es passieren, dass aus Wut und Rache ein Dorf abgebrannt wurde.

Meine Brueder haben nie davon gesprochen, dass ihnen ueberhaupt Alkohol zugeteilt wurde. Ein besaeuselter Soldat ist kein guter Kaempfer! Dein Nachbar hat sich wahrscheinlich selber diesen Alkohol besorgt, weil er sich sonst in die Hose gemacht haette!!!

Ausserdem haben die Partisanen oft genug die eigene Bevoelkerung drangsaliert und terrorisiert, unter Druck gesetzt und mit Propaganda uebergossen. Unter anderem auch deshalb, um sie von einer Zusammenarbeit mit den Deutschen abzuhalten und ausserdem um eine abschreckende Wirkung auf alle jene zu erzielen, welche nicht gewillt waren auf Seiten der Kommunisten zu stehen. Um so wenigstens das Gro der Bevoelkerung in Angst und Schrecken zu versetzen, damit sie gar nichts tun und alles wie Schafe ueber sich ergehen lassen. Ich weiss dies unter anderem, weil mein ukrainisch-juedischer Grossvater von russischen Kommunisten dazu gezwungen worden ist als Partisan mitzuwirken. Gezwunken in Form auf Druckmittel gegen seine Familie.

MfG

Rikimer

C-Dur
13.02.2011, 03:33
C-Dur, was Du hier schreibst und zitierst ist wichtig, richtig und nötig. Das ganze Bild muss erst freigelegt werden, dann und erst dann kann man über solche Dinge wie Versöhnung, "gute Nachbarschaft" etc überhaupt reden.

Heute ist der 13. Februar.
Dresden...

Die ganze Wahrheit und ihre Verkünder werden heute wieder mit Füssen getreten werden, und die Dummdeutschen treten und andere Dummdeutsche applaudieren dazu.


Vaterlandsloses Gesindel.

Was für ein Scheisstag...Hi, Fatalist;
ich begreife so einige Deutsche nicht. Klar, die Jugend will nichts mehr hoeren vom Krieg, weil er ihnen absolut nichts bedeutet. Sie koennen es sich nicht vorstellen, wie es war. Ich war damals noch ein Kind, aber ich bin manchmal nachts mit meinem Vater rausgegangen, und wir konnten die Bombengeschwader sehen, die in Richtung Kiel flogen. Kurz darauf faerbte sich der noerdliche Himmel rot von der brennenden Stadt. Ich hatte Tanten und Cousinen dort wohnen. Die fluechteten alle in die Bunker.
Aber die Bombardierung Dresdens war wohl das schlimmste vom Bombenkrieg. Und das fiese daran war, dass der Krieg doch schon fast zuende war. Die Bomben waren wirklich nicht mehr noetig, um den Krieg zu gewinnen...wir waren doch schon am Boden. Nur deutsche Menschen toeten so viel wie moeglich war das Ziel. Den Krauts den Garaus machen in jeder Art und Weise!

Hier fand ich ein kurzes Video eines Zeitzeugen...
http://www.focus.de/politik/videos/bombardierung-dresdens-filmaufnahmen-aus-der-truemmerstadt_vid_15476.html

Rikimer
13.02.2011, 04:05
ich habe großes mitleid mit dir.
du hast offenbar keinben beleg.

Mit wem hast du den Mitleid, du ### editiert ### ?

Wen interessiert es schon das Millionen von Deutschen nach dem Zweiten Weltkrieg ermordet worden sind? Das 50 Prozent der Donauschwaben in Jugoslawien dem Voelkermord anheim fielen und das etwa 30 - 50 Prozent der Russlanddeutschen ausgeloescht worden sind von deinen Freunden, den Linken, den Sozialisten, Kommunisten, oder wie sie sich sonst noch schimpfen moegen?

Ich habe nur Verachtung fuer Menschen wie deinereiner uebrig.

Dazu ein Zitat von Konrad Adenauer aus seiner "Berner Rede" vom 23. März 1949:



"Es sind aus den östlichen Teilen Deutschlands, aus Polen, der Tschechoslowakei, Ungarn usw. nach den von amerikanischer Seite getroffenenen Feststellungen insgesamt 13,3 Millionen Deutsche vertrieben worden. 7,3 Millionen sind in der Ostzone und in der Hauptsache in den drei Westzonen angekommen.
6 Millionen Deutsche sind vom Erdboden verschwunden.
Sie sind gestorben, verdorben.
Von den 7,3. Millionen, die am Leben geblieben sind, sind der größte Teil Frauen, Kinder und alte Leute. Ein großer Teil der arbeitsfähigen Männer und Frauen ist nach Sowjetrußland in Zwangsarbeit verschleppt worden. Die Austreibung dieser 13 bis 14 Millionen aus ihrer Heimat, die ihre Vorfahren zum Teil schon seit Hunderten von Jahren bewohnt haben, hat unendlichen Elend mit sich gebracht.
Es sind Untaten verübt worden, die sich den von den deutschen Nationalsozialisten verübten Untaten würdig an die Seite stellen."

(zitiert aus Konrad Adenauer, Erinnerungen 1945-1952, p. 186)

http://www.pro-sarrazin.net/archives/3691

Es ist an der Zeit das man solches Gesocks wie deinereiner ein wenig Respekt und Anstand gegenueber dessen Ahnen einpruegelt. Ich jedenfalls habe Null Toleranz und Respekt mehr gegenueber Menschen wie dich. Es ist aus.

MfG

Rikimer

C-Dur
13.02.2011, 04:31
Ausserdem haben die Partisanen oft genug die eigene Bevoelkerung drangsaliert und terrorisiert, unter Druck gesetzt und mit Propaganda uebergossen. Unter anderem auch deshalb, um sie von einer Zusammenarbeit mit den Deutschen abzuhalten und ausserdem um eine abschreckende Wirkung auf alle jene zu erzielen, welche nicht gewillt waren auf Seiten der Kommunisten zu stehen. Um so wenigstens das Gro der Bevoelkerung in Angst und Schrecken zu versetzen, damit sie gar nichts tun und alles wie Schafe ueber sich ergehen lassen. Ich weiss dies unter anderem, weil mein ukrainisch-juedischer Grossvater von russischen Kommunisten dazu gezwungen worden ist als Partisan mitzuwirken. Gezwunken in Form auf Druckmittel gegen seine Familie.

MfG

RikimerDanke, Rikimer, fuer Deine persoenliche Schilderung. Interessant zu hoeren, dass Dein Grossvater, obwohl Jude, auch traktiert wurde.

Ja, die Partisanen waren gefuerchtet! Und Du sagst ganz richtig, dass sie ihre eigenen Leute terrorisierten.

Hier ist ein kleiner Absatz aus einem Artikel ueber Leon Degrelle:
...
Im Spätsommer 1942 kämpften die Wallonen, der deutschen 97. Jägerdivision unterstellt, beim Vorstoß in den Kaukasus. Degrelle schilderte die Freude der einheimischen Bevölkerung über die Befreiung vom kommunistischen Joch:

"Die Eingeborenen empfingen uns mit offensichtlicher Freude. Oft drangen wir als erste in ein Dorf ein. Sogleich liefen die biederen Leute zu den Nebengebäuden, holten ihre Ikonen aus alten Verstecken und hängten sie wieder voller Begeisterung und Tränen an ihre Lehmwand". :)

http://www.read-all-about-it.org/archive/wehrmacht/degrelle_ds0404.html

C-Dur
13.02.2011, 05:58
An Candymaker;

ich habe mal nachgesucht ueber diesen polnischen Verbrecher Czeslaw Gimborski, von dem Du meintest, er koenne kein Pole sein. Nun, es ist moeglich, dass er ein juedischer Pole war. Es sieht aber nicht so aus, denn sonst waere er doch nach Israel geholt worden.
Gęborski, Czesław (Gemborski)

Kommandant in Todeslager-Lamsdorf (Łambinowice)

Kriegsverbrecher und Massenmörder (Zbrodniarz wojenny) (mass murderer, war criminal)

Geboren: 5.06.1924, Dombrowa (Dąbrowa Górnicza), Kleinpolen
Gestorben: 14.06.2006 (ohne Verurteilung)

Es sind an die 6.000 Deutsche Opfer in diesem polnischen Vernichtungs-KZ zu beklagen!

Die Behörden haben es erreicht, dass dieser Mörder, ohne Bestrafung abgehen durfte. Der himmlische Richter wird es ihm besorgen!
http://www.oberschlesien.org/Lamsdorf/Kriegsverbrecher_Massenmoerder.htm


Nach dem Ersten Weltkrieg wurde in Polen in den vorher - bis 1918 - zu Deutschland (Deutsches Reich) gehörenden Gebieten das ehemalige deutsche Kriegsgefangenenlager Szczypiorno vom polnischen Staat als Internierungslager für die in ihrer Heimat verbliebene deutsche Zivilbevölkerung weitergenutzt, ebenso das Lager Stralkowo.

Es kam dort zu schwersten Menschenrechtsverletzungen und unmenschlichen Quälereien (Folter) wie sie für Konzentrationslager kennzeichnend sind.

Nach 1926 wurden weitere KZ eingerichtet, nicht nur für Deutsche, sondern auch für Ukrainer und andere Minderheiten in Polen sowie für polnische Oppositionelle, die Lager Bereza-Kartuska und Brest-Litowsk. Über die Zahl der dort Inhaftierten und Ermordeten wurden offizielle Zahlen nicht bekanntgegeben.

Von Anfang bis September des Jahres 1939 kamen weitere Lager für Deutsche hinzu, u.a. in Chodzen. Es kam in diesem Zeitraum zu einer gesteigerten Anzahl von Massenverhaftungen und Pogromen an der deutschen Bevölkerung, die zur Flucht von Zehntausenden führte.
Aus 1131 Ortschaften in Posen und Pommerellen kam es zu Verschleppungsmärschen in Lager.

Nach dem Einmarsch der deutschen Wehrmacht am 1. September 1939 kam es zum Pogrom des so genannten Bromberger Blutsonntag vom 3. September 1939.

Nach dem Zweiten Weltkrieg kam es im Zuge der Vertreibung der deutschen Zivilbevölkerung aus den Gebieten des Deutschen Reiches, die damals unter polnische Verwaltung gestellt wurden und seitdem zu Polen gehören, zur Errichtung von 1255 Konzentrationslagern mit einer Sterblichkeitsrate von 20 bis 50 %, z.B. in Tost (Toszek), Lamsdorf, Potulice, Schwientochlowitz.

Tost stand allerdings nicht unter polnischem Oberkommando, sondern war ein Lager des sowjetischen NKWD.

In den Lagern wurden Mißhandlungen, exzessive Grausamkeiten und planmäßige Morde verübt. Besonders bekannt wurden die Fälle der Lagerkommandanten Lola Potok, Czeslaw Geborski und Salomon Morel.

Der in jüngster Zeit ergangene Auslieferungsantrag des polnischen Staates bezüglich Morels an Israel als dessen jetzigem Aufenthaltsort wurde abschlägig beschieden, da Israel auch Staatsbürger, die der Verbrechen gegen die Menschlichkeit beschuldigt werden, nicht an andere Staaten ausliefert.

Bei den Inhaftierten handelte es sich nicht um NS-Täter, sondern um deutsche Wohnbevölkerung, die 1945 nicht schnell genug hatte fliehen können.

Inhaftierungsgrund war nicht irgendeine persönliche Täterschaft, sondern die deutsche Nationalität oder Sprache.

Die Bevölkerung ganzer Dörfer - vom Säugling bis zum Greis - wurde in Lager verschleppt, dort ermordet oder vorsätzlich dem Hungertod ausgesetzt. Dabei spielte auch die etwaige polnische Staatsangehörigkeit, die manche hatten, keine Rolle.

Proteste des amerikanischen Roten Kreuzes, des US-Senators Langer (North-Dakota), des britischen Botschafters Bentinck und des britischen Premierministers Winston Churchill bei der polnischen Regierung mit der Mahnung, sich an die Genfer Konvention und das Völkerrecht zu halten, bewirkten nichts.

Belegt ist die Zahl von mindestens 60.000-80.000 Menschen, die in diesen Lagern der Nachkriegszeit ums Leben kamen.

Rikimer
13.02.2011, 16:36
Danke, Rikimer, fuer Deine persoenliche Schilderung. Interessant zu hoeren, dass Dein Grossvater, obwohl Jude, auch traktiert wurde.

Ja, die Partisanen waren gefuerchtet! Und Du sagst ganz richtig, dass sie ihre eigenen Leute terrorisierten.

Hier ist ein kleiner Absatz aus einem Artikel ueber Leon Degrelle: :)

http://www.read-all-about-it.org/archive/wehrmacht/degrelle_ds0404.html

Mein Grossvater war kein richtiger Jude, ein Mischling und nur noch zum Teil juedischer Abstammung. Am Ende seines Lebens wollte er mit Juden nichts mehr zu tun haben. Er sagte sich vom Kommunismus los und wurde Christ. Und dies zu einer Zeit wo es nicht ganz ungefaehrlich war Christ zu sein, irgendwie gegen das System.

Und auch ich finde das die Verharmlosung der Partisanen mit der Realitaet damals wenig zu tun hatte. Dieses Schwarz-Weiss-Gemale ist einfach nur fuerchterlich. Weder waren die Deutschen die Monster, als welche es in den Nachkriegspropaganda aus dem Westen und im Kommunismus dargestellt worden sind, noch waren die Allierten so schuldlos. Je mehr man ueber die Geschichte erfaehrt, desto relativierender wird alles. Aber Relativismus ist ja rechtsradikal, systemfeindlich und solche Menschen gehoeren am besten eingeknastet... :rolleyes:

MfG

Rikimer

C-Dur
14.02.2011, 05:25
Mein Grossvater war kein richtiger Jude, ein Mischling und nur noch zum Teil juedischer Abstammung. Am Ende seines Lebens wollte er mit Juden nichts mehr zu tun haben. Er sagte sich vom Kommunismus los und wurde Christ. Und dies zu einer Zeit wo es nicht ganz ungefaehrlich war Christ zu sein, irgendwie gegen das System.Das war in der Ukraine? Unter dem Kommunismus kann man auch kein Christ sein. Wie Leon Degrelle schon sagte, die arme Bevoelkerung versteckte ihre Ikone vor den Russen.
Und auch ich finde dass die Verharmlosung der Partisanen mit der Realitaet damals wenig zu tun hatte. Dieses Schwarz-Weiss-Gemale ist einfach nur fuerchterlich. Weder waren die Deutschen die Monster, als welche es in den Nachkriegspropaganda aus dem Westen und im Kommunismus dargestellt worden sind, noch waren die Allierten so schuldlos. Je mehr man ueber die Geschichte erfaehrt, desto relativierender wird alles. Aber Relativismus ist ja rechtsradikal, systemfeindlich und solche Menschen gehoeren am besten eingeknastet... :rolleyes:

MfG

RikimerUeber die Partisanen werde ich noch separat schreiben.

Was mich empoert ist die Tatsache, dass nur die Deutschen verurteilt wurden. Wie ich hier im Thread schon bargelegt habe, sind die Russen und die Polen und die Tschechen ebenfalls barbarische Verbrecher, mehr so denn die Deutschen.
WARUM ist die Justiz so einseitig und erhaengt nur die deutsche Fuehrung? Weil Deutschland den Krieg verloren hat, gibt es nur schuldige Deutsche. Darueber bin ich empoert!

Selbst jetzt toben die Alliierten sich in Afghanistan, Irak und Vietnam aus ohne dass irgend Jemand sie wegen grober Menschenrechtsverletzung und Kriegsverbrechen anklagt. Sogar Israel macht mit! Wie ist es moeglich, dass sie nicht zur Verantwortung gezogen werden? Wir haben doch jetzt die UN, sprich: Vereinte Nationen!! Wo sind diese anderen Nationen mit ihren Protesten und Anklagen?


Ich fand heute abend noch ein sehr gutes Interview mit Leon Degrelle. Dass ist der Mann, der mit seinen Wallonen fuer Deutschland im Osten kaempfte.
In diesem Interview erzaehlt er auch ueber seine Bekanntschaft mit den gefuerchteten Partisanen, was sie sind und wie sie "kaempfen".

Da dieser Posten schon lang genug ist, werde ich einen neuen anfangen, extra ueber die Partisanen.

C-Dur
14.02.2011, 05:58
Date: March 1984, April 1993
Place: Barcelona, Spain


Degrelle Interview


Q- You wrote about Soviet atrocities in your book, "Campaign in Russia". Would you describe some of the things you witnessed during the war on both sides?

A- The partisans were usually the worst group to be captured by; they gouged out eyes, cut off fingers, genitalia, toes, and would butcher a man in front of his comrades before beginning their field interrogation.
This was confirmed from both soldiers who escaped captivity and defecting partisans who were sickened by the sight and later joined the anti-Stalinist cause. One even had photographs that were turned over to the intelligence section of 2nd SS Panzer Army. I saw them. I saw a young German soldier, part of a reconnaissance patrol that had disappeared who had his legs crudely amputated at the knees with a saw or knife. We could see that even dying after this procedure he had managed to crawl several meters with his fingers.
Another SS man had been crucified alive and his genitals removed and stuffed in his mouth.
Several times we witnessed the Soviets and partisans retreating after a battle, stopping long enough to kill our wounded, usually by smashing their heads with their weapons or using a bayonet, shovel, ax handle, or knife.
This did nothing to engender a more humane attitude towards the partisans when captured.
....

Q- You fought the partisans; what was this type of warfare like?

A- Well, it was the worst.
First, there were many different types of partisans. There were the Communist fanatics who were the most dangerous and could not be bargained with. Then there were the peasants, conscripts who had little choice in the matter, and then there were the former Red Army men who joined the partisans due to their units having been cut off and destroyed, although many of the last two groups defected to us at some point.

They moved quickly in their pig skin sandals as light infantry and in small groups, usually at night, using hit and run tactics and creating turmoil in general. They placed mines in roads, killed sentries, kidnapped officials and forcibly conscripted recruits, and they were very difficult to catch.

In the Caucasus the terrain was a jungle, very thick with valleys and great forests where we had a very difficult time against the partisans; snipers climbed trees in the very dense forests, they had bunker complexes, underground hospitals, weapons manufacturing centres, everything. They had dug live graves; holes in the ground where they shared body heat and were well camouflaged. They lived like animals and fought the same way.

Many were freed criminals, even murderers who were brought from jails and placed into units. Their snipers were very deadly and were difficult to locate, let alone capture or kill. This type of fighting was the worst; it wore on the nerves of the men and reduced humanity to the lowest level. I would rather face the Red Army than these people.

The one thing my men and I knew was that however large and present the threat presented by the Red Army, the partisans were the worst enemy to fight. Since they did not wear uniforms, unless they were in German clothing sometimes, and they blended well with the local population, which created a problem in choosing who was and was not a partisan. Unless you caught one with a weapon or were actively engaged against them it was impossible.

Later during the war they were absorbed into Red Army infantry and tank units, and sometimes they were given uniforms.

I would say the most disturbing aspect of fighting the partisans was that, unlike the Soviet military, the partisans adhered to no set doctrine, used no set order of battle that we could study, and basically struck where it was the most opportune. If we caught and cornered them they were dead, and they knew it. That was why they fought like fanatics.


http://www.hotlinecy.com/Interviews/Degrelle.htm
---------------------------------------------------------------------------
Mein Bruder, der 1944 nach Sibirien kam, wurde in den Karpathen von Partisanen gefangengenommen. Ein Wunder, sie liessen ihn leben! Sein Glueck war wohl, dass er nicht bei der SS war, wie die anderen zwei Brueder. Ueberhaupt hatte er Glueck, von Sibirien wieder nach Hause zu kommen. Er sagte, einen zweiten Winter haette er nicht ueberlebt.

Das lesenswerte Interview ist noch wesentlich laenger; ich habe nur das mit den Partisanen rauskopiert.

P.S.

*Es gibt nur eines, das ich am Zweiten Welt-
Krieg bedaure: daß wir ihn verloren haben.

(ich auch)

Ruy
14.02.2011, 07:54
Nettes Schauermärchen. Klingt wie aus einem drittklassigen Hollywoodfilm. Der sadistische SS-Wärter, der erst die Jüdin vergewaltigt und sie dann ermordet. Einfach so, ohne sich dafür rechtfertigen zu müssen, warum er gerade eine Arbeitskraft getötet hat. :rolleyes: Sowas gibt es nur in solchen Lügenmärchen wie Schindlers Liste.

Woher weißt du das eigentlich so genau? Wo sind solche Fälle dokumentiert? Wer konnte das erzaehlen, wenn die Opfer gleich nach der Tat hingerichtet wurden? Es gibt für deine Behauptungen absolut keine Quellen.

Im Mai 1943 empfahlen die Vorsitzenden Richter der SS- und Polizeigerichte in den besetzten Gebieten, das GV-Verbot vorübergehend außer Kraft zu setzen. Andernfalls müsse man zu viele SS-Angehörige verurteilen - mindestens die Hälfte der Männer halte sich nicht daran.

Die Bremer Historikerin Barbara Johr beschrieb im Rahmen der Recherche für den Film "Befreier und Befreite" die Situation im Zweiten Weltkrieg wie folgt: "Vergewaltigungen durch SS-Männer kamen so oft vor, dass sich die Wehrmachtsführung darüber im Führerhauptquartier beklagte...darüber hinaus wurden Wehrmachtsbordelle und SS-Offiziersbordelle geschaffen, in denen vor allem polnische und russische Mädchen und Frauen zur Prostitution gezwungen wurden (Jüdinnen waren offziell ab März 1942 für Wehrmachtsbordelle nicht mehr zugelassen).

Partisaninnen, die man gefangennahm, wurde die Inschrift »Hure für Hitlers Truppe« eintätowiert, und sie wurden entsprechend behandelt.Zwangsprostitution und Vergewaltigung gehörten außerdem zum Alltag im KZ, Opfer von Nötigung und Vergewaltigung waren überwiegend weibliche Häftlinge.

(Notruf für Frauen (Hrsg.): Frauen und Krieg. Vergewaltigt-Verleugnet-Verschwiegen. Dokumentation zur Fachtagung, Kiel 1996.

Das von Hannes Heer 1995 herausgegebene Buch "Stets zu erschießen sind Frauen, die in der Roten Armee dienen" hat niedergelegte Geschehnisse von deutschen Wehrmachtssoldaten zum Inhalt. Hans Prudhoff, 11. Panzerdivision, 110. Panzergrenardierregiment, schrieb: "Im Winter 1942 auf 1943 sah ich Hunderte von gefangenen russischen Soldaten erschossen am Wege liegen. Russische Sanitäterinnen lagen mit entblößter Brust, die Kleider vom Leib gerissen und mit entblößtem Unterleib erschossen am Wege. Diese Greueltaten der deutschen Kulturträger sind wohl einmalig in dieser Welt und in der Geschichte. An Grausamkeit ist dieses wohl nicht zu übertreffen. Ich will die schändlichen Worte noch hinzufügen, die die Kulturträger an diesen toten Frauenkörpern noch hinzufügten. (Du!! Hast du keinen Reiz? Nein, die sind ja schon kalt. (...)). So lästerten und spotteten diese Kulturträger über diese entblößten, toten Frauenkörper.

Auf Basis biologischer Gegebenheiten lässt sich davon ausgehen, dass statistisch gesehen etwa jeder zehnte Geschlechtsverkehr eine Schwangerschaft zur Folge hat. Folgerichtig muss von etwa 10 Millionen Vergewaltigungen deutscher Männer allein auf russischem Boden ausgegangen werden.


Eigentlich waren es die Russen, die sich mit viel Wodka Mut antranken. Bei den Deutschen gab's die Droge Pervitin, die den Soldaten verabreicht wurde. Diese sollte das Angstgefühl stoppen und gleichzeitig leistungssteigernd wirken. In einer deutschen Armee hätte wohl kaum ein Offizier zugelassen, dass seine Männer sich vor einer Schlacht betrinken. Das senkt die Kampfkraft nämlich erheblich.

Auch die Volksdroge Alkohol war in der Wehrmacht beliebt. "Nur ein Fanatiker", schrieb Generalstabsarzt Walter Kittel über den Alkohol, "wird dem Soldaten ein Genussmittel verweigern, das ihm nach den Schrecknissen der Schlacht Entspannung bringt und seine Lebensfreude steigern hilft, oder ihn tadeln...

Offiziere verteilten zur Belohnung Alkohol an die Mannschaften, Schnäpse wurden regulär an Soldaten verkauft.
Generalfeldmarschall Walther von Brauchitsch stellte, "schwerste Verstöße" gegen Moral und Disziplin seiner Truppen durch "Alkoholmissbrauch" fest: Schlägereien, Unfälle, Misshandlungen Untergebener, Tätlichkeiten gegen Vorgesetzte sowie "Vergehen widernatürlicher Unzucht".

Es häuften sich auch Fälle, in denen Soldaten nach dem Genuss von Methylalkohol erblindeten oder sogar starben. Im Berliner Universitätsinstitut für gerichtliche Medizin stand der Methylalkohol an als Todesursache unter den versehentlich eingenommenen Giften an erster Stelle.

Doch um dem Grauen des Krieges zu entfliehen, war den Soldaten offenbar jedes Mittel recht. Trotz Kenntnis der Gefahren breitete sich im Kriegsverlauf unter Verwundeten und dem Sanitätspersonal die Morphiumsucht aus...

http://www.spiegel.de/spiegel/spiegelspecial/d-3986354.html

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Nebenbei war Alkohol schon im 1.WK, eine der wichtigsten Suchtmittel,die gzielt eingesetzt wurden. Man braucht sich nur die Befehle des französischen Armeestabes ansehen.
Weiters war mein alter,schon verstorbener Nachbar als junger Mann dabei, als man den jungen Männer Schnaps einflöste, du nicht. Und dies erzählte nicht nur ein ehem. Soldat.

Goldfarb
14.02.2011, 08:05
Weil wir so grossartig gekaempft haben im 2. WK, duerfen wir jetzt den russischen Soldaten eine Ausbildungsanstalt bauen! Wie sich doch die Zeiten geaendert haben, aber... business is business!!

Am Mittwoch unterzeichneten der russische Verteidigungsminister Anatoli Serdjukow und Rheinmetall-Vorstandschef Klaus Eberhardt ein Abkommen über den Beginn der Planungsarbeiten.

Die Ausbildungsstätte soll auf dem Gelände des Schießplatzes Mulino im Gebiet Nischni Nowgorod (Wolga-Region) entstehen, wie Serdjukows Sprecherin Irina Kowaltschuk mitteilte. Das Zentrum soll den modernsten Anforderungen entsprechen und beliebige taktische Situation auf dem Gefechtsfeld simulieren können.

http://de.rian.ru/security_and_military/20110209/258304189.html
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Mein einer Bruder verhungerte fast in Sibirien, ein anderer verblutete auf dem Schlachtfeld nahe Moskau. Damals waren wir Erzfeinde - heute sind wir gute Freunde und Geschaeftspartner.
Damals gab es den Vergewaltigungsholocaust an den deutschen Frauen und Maedchen durch die Rote Armee. Heute ist das alles schon vergeben und vergessen.

Wir sind wie die kleinen Kinder, die sich im Sandkasten pruegeln, aber fuenf Minuten spaeter wieder in schoenster Harmonie miteinander spielen.

Ich glaube, ich geh jetzt zu Bett.

Gute Nacht!

Ich sehe das so:

Die UdSSR, mithin der zionistisch initiierte Bolschewismus, ist tot und Rußland und die Russen ist/sind nicht unser Feind/e!

Wenn Europa klug wäre, täte es sich mit Rußland zusammen und nähme Abstand von der 'Ostküste'!

Begründung:

Die 'Ostküste' hat nichts zu bieten, außer bedrucktem Papier, das man dort immer noch Geld nennt!

Rußland hingegen hat alles, was die Menschen brauchen! Anbaufläche, Bodenschätze und - normale Menschen!

Ajax
14.02.2011, 22:35
...

Da hast du aber einen schönen Text kopiert. Es lohnt sich eigentlich gar nicht auf diesen Schwachsinn einzugehen. Deswegen nur kurz.

Was ist das bitte für eine Milchmädchenrechnung? Aufgrund einer nicht näher definierten und nicht feststellbaren Anzahl deutscher Kinder in Russland, wird einfach per Überschlag mal eben von 10 Millionen Vergewaltigungen deutscher Männer auf russischem Boden ausgegangen. Folgerichtig, wie großspurig behauptet wird. Das wären ca. 5 bis 6 Mal so viele wie beim Einmarsch der Roten Armee in Deutschland. Im Gegensatz dazu existieren hiervon aber zahlreiche dokumentierte Augenzeugenberichte. Von deutschen Vergewaltigerhorden in Russland existieren aber weder Dokumente, Aufzeichnungen noch Augenzeugenberichte, die solche Behauptungen auch nur annähernd stützen könnten. Warum sind deutsche Vergewaltigerhorden, die die Rote Armee nach dieser Rechnung locker in den Schatten stellen, nirgends überliefert?

Weiter.

Angeblich hielt sich mehr als die Hälfte der SS-Männer nicht an das Verbot des Geschlechtsverkehrs. Davon abgesehen, dass ich dafür gerne eine Quelle hätte, implizierst du, dass es sich dabei ausschließlich um Vergewaltigungen handelt.

Dasselbe gilt für die Kinder, die in Russland gezeugt wurden (die es zweifelsohne gibt). Wieso kommt keiner von den Autoren dieses Textes auf die Idee, dass es sich auch um einvernehmlichen Geschlechtsverkehr oder gar eine Liebesbeziehung handeln könnte, wie sie in Frankreich, Belgien oder auch Norwegen nicht nur nicht selten, sondern die Regel waren?

Weiter. Zu den Bordellen und Konzentrationslagern.

Inwieweit man von Zwangsprostitution sprechen kann, ist fraglich. Die Prostituierten wurden immerhin entlohnt. In Frankreich rekrutierte man einfach die dort ansässigen Nutten, die von nun an im Wehrmachtsbordell arbeiteten. In Osteuropa wird es ähnlich gewesen sein. Die linke Wikipedia schreibt:


In den Wehrmachtsbordellen waren sowohl in Polen als auch in Frankreich „vorher bereits bekannte und überwachte Prostituierte“ tätig oder solche Frauen, die „durch Bekanntgabe zur Meldung für die Bordelle gewonnen“ worden waren. Da Angst vor militärischer Spionage herrschte, wurde von den Prostituierten verlangt, „politisch unverdächtig“ zu sein. Die Auswahl des Bordellpersonals verfügte die Wehrmacht zudem nach Maßgabe der „Rassenzugehörigkeit“. Da es in der Sowjetunion Prostituierte offiziell nicht gab, wurden sie dort neu angeworben.

Die Konzentrationslager besaßen ihre eigenen Bordelle. Für die Gefangenen wohlgemerkt. Die SS verwaltete hauptsächlich. Die Überwachung der Gefangenen erfolgte meist durch Kapos, die sich aus Polen, Litauern und Ukrainern zusammensetzten. Wenn es zu (sexuellen) Übergriffen kam, ist es nicht auszuschließen, dass es sich dabei um jene Kapos handelte.

Aber entlarvend ist dieser Satz vom Ende der Seite, aus der du den Text kopiert hast:


Während man empathische öffentliche Achtung der Opfer erwarten würde, der zwangsläufig auch eine Ächtung der Täter immanent wäre, stößt jedermann in Schleswig-Holstein und in diesem unserem Lande quasi entgegengesetzt proportional auf das aufschlussreiche Phänomen, dass Ehren-, Gedenk-und Weihestätten wie zum Beispiel das Laboer Ehrenmal - die meistbesuchte Wallfahrtsstätte unseres Landes - mächtig oder phallokratisch gen Himmel ragen, während es in ganz Deutschland keine Gedenkstätte, kein Mahnmal für die Opfer sexualisierter soldatischer Gewalt gibt.

http://www.gegenwind.info/122/vergewaltigung.html


Jetzt wissen wir, woher der Wind weht. Es ist offensichtlich, dass dieser Text von einer feministischen Kampfemanze verfasst worden ist. Soviel also zur Seriosität und Neutralität dieses Artikels.



...

Ach so. Du redest vom Besäufnis nach der Schlacht. Natürlich haben die Soldaten da Alkohol getrunken, so wie sich das gehört. :cool2:

C-Dur
15.02.2011, 01:58
Ich sehe das so:

Die UdSSR, mithin der zionistisch initiierte Bolschewismus, ist tot und Rußland und die Russen ist/sind nicht unser Feind/e!

Wenn Europa klug wäre, täte es sich mit Rußland zusammen und nähme Abstand von der 'Ostküste'!

Begründung:

Die 'Ostküste' hat nichts zu bieten, außer bedrucktem Papier, das man dort immer noch Geld nennt!

Rußland hingegen hat alles, was die Menschen brauchen! Anbaufläche, Bodenschätze und - normale Menschen!Bitte, verstehe mich nicht falsch in diesem Thread. Mir sind die Russen schon immer sympathisch gewesen, allein schon wegen ihrer grossen Authoren. Zuletzt habe ich jedes Buch von Solshenitzin gelesen.
Russland ist mir lieb, weil dort mein aeltester Bruder begraben liegt.
Mein zweitaeltester Bruder, der dort kaempfte und dann in Gefangenschaft kam, hat das Russenvolk nie schlecht gemacht, eher im Gegenteil ...er hatte Mitleid mit ihnen.
Den Einfall der Roten Armee in Deutschland und das Gesindel, das nachkam, hat er nicht erlebt, dieweil er in Sibirien war.

Ob Europa, bzw. Deutschland, besser dran waere, sich dem Osten anzuschliessen kann ich wenig beurteilen, da ich ja in N. Amerika wohne.

Die russische Fuehrung ist auch nicht besser als die amerikanische, denke ich. Beide gehen sie gegen den Islam an, beide unterdruecken und bekaempfen sie kleinere Laender, und foltern tun sie ebenfalls.

Wegen dem Geld mache ich mir keine Sorgen; es wird schon irgendwie weitergehen. Interessant aber ist dieser Artikel, der von einer "Wir-Mark" spricht und einem neuen Gesetz fuer 2011:
Vor diesem Hintergrund ist interessant, dass durchgesickert ist, dass im Jahr 2011 ein Gesetz verabschiedet werden soll, das den Bürger in die private Haftung für die Staatsschulden nehmen will. Anders ausgedrückt: Jeder soll per Gesetz verpflichtet werden, mit seinem Privatvermögen für die jetzigen und kommenden Schulden des Staates zu haften. Das würde man unter normalen Umständen auch Enteignung nennen. Die Frage ergibt sich, ob der Gesetzgeber hier aus freien Stücken handelt oder durch wen auch immer unter Druck gesetzt wird, ein derartiges Gesetz zu lancieren.

Zur Erinnerung: Der Staat hat als Rechtsnachfolger früherer Regimes, vor kurzem erst die Verbindlichkeiten aus dem Ersten Weltkrieg abgestottert.
Gewaltige Reparationsforderungen aus dem Zweiten Weltkrieg stehen wohl noch aus und dürften relevant werden, wenn Deutschland Friedensverträge mit allen beteiligten Ländern abzuschließen in der Lage ist.
Dies kann es aber nur, wenn es ein souveräner Staat mit eigenem Staatsgebiet und Staatsvolk wird, was heute, 65 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkrieges rein rechtlich gesehen noch immer nicht der Fall ist.
usw.


http://www.sein.de/archiv/2011/januar-2011/nur-aussergewoehnliche-fragen-provozieren-aussergewoehnliche-antworten.html
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Wuerde ein Anschluss an Russland Euch Deutschen das Leben erleichtern? UND wuerde man es Euch ueberhaupt erlauben als Nicht-Souveraener-Staat?