Berlin im freien (Ver) Fall

[klartext]

Nach einer unangemeldeten Inspektion des Ordnungsamts bei der Grossküche der Charitè wurde diese wegen gravierender Mängel umgehend geschlossen.
An Decken und Wänden wurden Risse festgestellt, aus denen Staub und Mauerwerksteile in das Essen rieselte.
Die Charitè, einst eine Klinik von Weltruf, muss jetzt das Essen für die Patienten aus einem anderen Krankenhaus beziehen. Heute ist sie ein Menetekel für den allgemeinen Verfall der von rot-rot regierten Stadt Berlin.
quelle: www.morgenpost.de

[elas]

Berlin ist nur der Anfang....bald wird ganz Deutschland diesem Verfall preigegeben sein.


PS: die Hauptsache Merkel hat ein schönes neues Flugzeug um noch schneller die Welt mit Geldsegnungen der Nochsteuerbürger zu beglücken.:D

[Sathington Willoughby]

Kein Problem, wir machen es wie mit den Schulen, wir senken einach die Standards! Solange dann noch halal gekocht wird, ist doch alles Andere egal.
Essen kann man auch bekömmlich beten!

[Geronimo]

Gut das Ferdinand Sauerbruch das nicht mehr erleben muß!

[Menetekel]

Eine Studie zu unseren Volkszertretern. Sehr interessant, wie sie sich um das Wohl des Landes selbst einschätzen.

http://www.welt.de/politik/deutschland/article12478284/Abgeordnete-fuehlen-sich-machtlos-und-verstecken-sich.html

Weg mit diesen Versteckspielern!

[Strandwanderer]

Leider hat "klartext" wieder mal keinen richtigen Link zur Meldung zustandegebracht.

Bitte:

http://www.morgenpost.de/berlin/article1537092/Charite-Kueche-nach-Hygienecheck-geschlossen.html


Grund für die Anordnung der Behörde sind bauliche Mängel, die zu hygienischen Problemen führen könnten. Das Gesundheitsamt bemängelte Ritze an Wänden und Decken. Der Schmutz, der sich dort ansammele, könne laut Gesundheitsamt auch in das Essen für die Patienten gelangen.

Der Behörde sollen die baulichen Mängel der Küchen schon länger bekannt gewesen sein. Das Universitätsklinikum Charité soll in den kommenden Jahren umfassend saniert werden.

http://www.bz-berlin.de/bezirk/mitte/hygienemaengel-kueche-der-charit-zu-article1112018.html

[Chronos]

Nach einer unangemeldeten Inspektion des Ordnungsamts bei der Grossküche der Charitè wurde diese wegen gravierender Mängel umgehend geschlossen.
An Decken und Wänden wurden Risse festgestellt, aus denen Staub und Mauerwerksteile in das Essen rieselte.
Die Charitè, einst eine Klinik von Weltruf, muss jetzt das Essen für die Patienten aus einem anderen Krankenhaus beziehen. Heute ist sie ein Menetekel für den allgemeinen Verfall der von rot-rot regierten Stadt Berlin.
quelle: www.morgenpost.de
Hauptsache: Sexy... (sagte doch dieser seltsame Wowereit im Zusammenhang mit der finanziellen Situation der verlottertsten Hauptstadt dieser Erde).

:kotz:

[Candymaker]

Nach einer unangemeldeten Inspektion des Ordnungsamts bei der Grossküche der Charitè wurde diese wegen gravierender Mängel umgehend geschlossen.
An Decken und Wänden wurden Risse festgestellt, aus denen Staub und Mauerwerksteile in das Essen rieselte.
Die Charitè, einst eine Klinik von Weltruf, muss jetzt das Essen für die Patienten aus einem anderen Krankenhaus beziehen. Heute ist sie ein Menetekel für den allgemeinen Verfall der von rot-rot regierten Stadt Berlin.
quelle: www.morgenpost.de


Vorsicht! Das ist im Grunde gar kein Verfall, sondern nennt sich "Ostalgie"! Eine Art Verklärung des Hässlichen. Die Berliner fühlen sich dann umgehend wieder in ihre Kindheit zurückversetzt.

[Frumpel]

Vorsicht! Das ist im Grunde gar kein Verfall, sondern nennt sich "Ostalgie"! Eine Art Verklärung des Hässlichen. Die Berliner fühlen sich dann umgehend wieder in ihre Kindheit zurückversetzt.
"Aufregend" wie am ersten Tag: ein Pole erklärt der Welt Deutschland! :))
Sinnfrei und dumm wie 100 Meter Feldweg.

Die betroffene Küche liegt in Berlin-Steglitz, welches nie zum Ostteil der Stadt gehörte, aber unser leicht unterbelichteter Freund nimmt es da wie immer nicht so ganz genau. Und was ein 1710 gegründetes Krankenhaus mit "Ostalgie" zu tun hat, erschließt sich mir auch nicht ganz. Herzlichen Glückwunsch an die mittlerweile über 300 Jahre alten Berliner, die sich in ihre Kindheit zurückversetzt fühlen.

[bernhard44]

Gut das Ferdinand Sauerbruch das nicht mehr erleben muß!

ein Galerie von Spitzenärzten die dort wirkten:

Rudolf Virchow, Hermann von Helmholtz, Robert Koch, Paul Langerhans, Paul Ehrlich und Emil Adolf von Behring. Aber auch die Begründer medizinischer Spezialgebiete und weitere namhafte Experten wie Ferdinand Sauerbruch, Ernst von Bergmann, Wilhelm Griesinger, Albrecht von Graefe, Heinrich Schulte, Otto Heubner, Caspar Friedrich Wolff, Karl Bonhoeffer, Heinrich Adolf von Bardeleben, Hans Erhard Bock, August Bier, Friedrich Kraus, Walter Stoeckel, Johann Friedrich Dieffenbach, Theodor Schwann, Friedrich Gustav Jakob Henle, Johann Lukas Schönlein, Ludwig Traube, Bernhard von Langenbeck, Theodor Billroth, Curt Schimmelbusch, Leonor Michaelis, August von Wassermann, Emil Fischer, Rahel Hirsch, Selmar Aschheim, Bernhard Zondek, Rudolf Nissen, Hermann Oppenheim, Herbert Herxheimer, Samuel Mitja Rapoport, Traube und Gutzmann wirkten hier. Acht spätere Nobelpreisträger begannen ihren wissenschaftlichen Weg an der Charité, wie zum Beispiel Werner Forßmann und Albrecht Kossel.

[Goldfarb]

Nach einer unangemeldeten Inspektion des Ordnungsamts bei der Grossküche der Charitè wurde diese wegen gravierender Mängel umgehend geschlossen.
An Decken und Wänden wurden Risse festgestellt, aus denen Staub und Mauerwerksteile in das Essen rieselte.
Die Charitè, einst eine Klinik von Weltruf, muss jetzt das Essen für die Patienten aus einem anderen Krankenhaus beziehen. Heute ist sie ein Menetekel für den allgemeinen Verfall der von rot-rot regierten Stadt Berlin.
quelle: www.morgenpost.de

Hauptsache der "Support" für Israel ist davon nicht beeinträchtigt! :cool2:

[Apart]

Wichtiger als unsere Krankenhäuser sind EURO für PIIGS und Unterstützung der Demokratie in Ägypten.

[Marine Corps]

Leider hat "klartext" wieder mal keinen richtigen Link zur Meldung zustandegebracht.

Bitte:

http://www.morgenpost.de/berlin/article1537092/Charite-Kueche-nach-Hygienecheck-geschlossen.html



http://www.bz-berlin.de/bezirk/mitte/hygienemaengel-kueche-der-charit-zu-article1112018.html

DANKE und ansonsten:

SO sieht es halt aus, wenn Jahrzehnte lang GENOSSEN regieren, ob nun von der SPD oder der SED spielt dabei keine Rolle.
Man fahre in den ehemaligen Ostblock. Da kann man noch heute die ganze Schönheit einer Ideologie sehen!!!
Einfach wunderschön.

Berlin ist eine Müllkippe, ein Sumpf, ein großer Scheißhaufen.

[klartext]

Hauptsache der "Support" für Israel ist davon nicht beeinträchtigt! :cool2:

Nur Neonazis und Rechtsextreme sehen hier einen Zusammenhang wie du.

[Goldfarb]

Nur Neonazis und Rechtsextreme sehen hier einen Zusammenhang wie du. Nur enorm dumme Menschen stellen diese Verbindung her, die Du da herstellst! Übrigens: Dein "Muselbashing" unterscheidet sich nicht von demjenigen Rassismus, den man gewöhnlich bei so genannten Neonazis anzutreffen meint. :cool2:

[klartext]

Nur enorm dumme Menschen stellen diese Verbindung her, die Du da herstellst! Übrigens: Dein "Muselbashing" unterscheidet sich nicht von demjenigen Rassismus, den man gewöhnlich bei so genannten Neonazis anzutreffen meint. :cool2:

Ich erkennne den Zusammenhang mit den angeführten Thema nicht.
Im übrigen, was du Muslebashing nennst, sind Missstände, die jeden deutschen Mitbürger fast täglich betreffen.

[Suppenkasper]

ein Galerie von Spitzenärzten die dort wirkten:

Rudolf Virchow, Hermann von Helmholtz, Robert Koch, Paul Langerhans, Paul Ehrlich und Emil Adolf von Behring. Aber auch die Begründer medizinischer Spezialgebiete und weitere namhafte Experten wie Ferdinand Sauerbruch, Ernst von Bergmann, Wilhelm Griesinger, Albrecht von Graefe, Heinrich Schulte, Otto Heubner, Caspar Friedrich Wolff, Karl Bonhoeffer, Heinrich Adolf von Bardeleben, Hans Erhard Bock, August Bier, Friedrich Kraus, Walter Stoeckel, Johann Friedrich Dieffenbach, Theodor Schwann, Friedrich Gustav Jakob Henle, Johann Lukas Schönlein, Ludwig Traube, Bernhard von Langenbeck, Theodor Billroth, Curt Schimmelbusch, Leonor Michaelis, August von Wassermann, Emil Fischer, Rahel Hirsch, Selmar Aschheim, Bernhard Zondek, Rudolf Nissen, Hermann Oppenheim, Herbert Herxheimer, Samuel Mitja Rapoport, Traube und Gutzmann wirkten hier. Acht spätere Nobelpreisträger begannen ihren wissenschaftlichen Weg an der Charité, wie zum Beispiel Werner Forßmann und Albrecht Kossel.


Und wer jetzt noch meint, dass der entsetzliche Verfall Deutschlands ausschließlich von dumpfrechten 'Braunbatzen' "herbeigeredet" wird, der sollte seinem Land und Volk einen Gefallen tun und sich besser erschießen.

[Marine Corps]

Und wer jetzt noch meint, dass der entsetzliche Verfall Deutschlands ausschließlich von dumpfrechten 'Braunbatzen' "herbeigeredet" wird, der sollte seinem Land und Volk einen Gefallen tun und sich besser erschießen.

Was für harte Worte! Aber irgendwie hast du recht.

Es wird sich dem mainstreamigen STINO aber erst erschließen, wenn er keine Grundsicherung mehr bekommt und auch kein Hartz4 und auch kein Wohngeld und kein Kindergeld und wenn gar nix mehr kommt von "Vater Staat" weil die Tasche leer ist, aus der er immer bezahlt hat.
Dann werden viele freiwillig aus dem Leben scheiden. Das ist wahr und auch beabsichtigt, denn es gibt entschieden zu viele Menschen auf diesem Planeten.
Das ist denen da ganz oben schon lange klar.

Ansonsten: Alles auf dieser Welt hat einen Lebenszyklus. Jedes Lebewesen, aber auch jeder natürliche oder soziale Organismus. Es keimt, es sprießt, es blüht, es verblüht, es welkt, es stirbt, es vermodert.

Deutschland ist gerade im Stadium des Welkens. Verblühen ist schon gerade vorbei.

Alles Gejammere wird nichts nützen. Sterben ist angesagt. Die einzige offene Frage ist nur, ob die Musels wie die Ratten das sinkende Schiff verlassen oder die Ruine übernehmen wollen und wer es dann sonst tut.
DAS ist die spannende Frage.
Alles andere läuft ab wie ein Uhrwerk. Nicht nur Sarrazin hat das bereits wunderschön statistisch nachgewiesen. Die nicht geborenen Frauen können keine Kinder bekommen. Das langsame Aussterben der Deutschen ist schon unumkehrbar.

[heide]

Leider hat "klartext" wieder mal keinen richtigen Link zur Meldung zustandegebracht.

Bitte:

http://www.morgenpost.de/berlin/article1537092/Charite-Kueche-nach-Hygienecheck-geschlossen.html



http://www.bz-berlin.de/bezirk/mitte/hygienemaengel-kueche-der-charit-zu-article1112018.html
Da kann man wieder einmal sehen, was falsches oder unzureichendes Zitieren anrichten kann. Aus dem einem verlinkten Artikel geht hervor, dass ...schon lange bekannt ....und nun saniert werden soll.....

[Nationalix]

Die Charité war ein Krankenhaus von Weltruf. Jetzt kaputtgespart durch den rot-roten Senat. Es ist ein Jammer.

Selbst zu DDR-Zeiten muss es besser gewesen sein, da galt die Charité als bestes Krankenhaus.

[Goldfarb]

Ich erkennne den Zusammenhang mit den angeführten Thema nicht.
Im übrigen, was du Muslebashing nennst, sind Missstände, die jeden deutschen Mitbürger fast täglich betreffen.

Du hast noch viel zu lernen, Klartext, denn merke: Alles hängt mit allem zusammen! Im konkreten Fall ist es so: Der ZJD kungelt mit dem ZMD - obschon muslimische Morddrohungen gegen Juden in Deutschland bekanntgeworden sind.

Die Muslime in Deutschland stellen - volkswirtschaftlich - bewiesenermaßen einen Negativsaldo dar. Das Geld fehlt an anderen Stellen, so z. B. in/an der Charité. Und trotzdem kungelt der ZJD mit dem ZMD, wie gerade in den letzten Tagen ausführlichst demonstriert - trotz Morddrohungen.

Naja! Wenn es gegen Deutschland und die Deutschen geht, wird der Feind schnell zum Freund! Wenn auch nur vorübergehend, bis der 'rassistische' Deutsche und das 'rassistische' Deutschland nur noch blutige Knochen sind!

[Mütterchen]

Da kann man wieder einmal sehen, was falsches oder unzureichendes Zitieren anrichten kann. Aus dem einem verlinkten Artikel geht hervor, dass ...schon lange bekannt ....und nun saniert werden soll.....

Nun ja, und auch wenn die Mängel lange bekannt waren, hat man nichts dagegen unternommen. Da musste erst eine Inspektion auf den Tisch hauen und den Laden dicht machen. Das scheint mir doch sehr nachlässig.
Ich nehme an, die hygienischen Vorgaben sind sehr streng, andererseits wird das Essen ja auch für sehr kranke Menschen zubereitet. Eigentlich ja ein Glück, dass die Inspektion stattfand, bevor tatsächlich einem Schwerkranken kontaminiertes Essen serviert worden ist. Denn das hätte ja tatsächlich passieren können.

[Tonsetzer]

Unfassbar, kaum vorzustellen wie Berlin ohne den Länderfinanzausgleich dastehen würde und tatsächlich mit eigenen Einnahmen die rot-roten Wohltaten finanzieren müsste.

[Chronos]

Ohne die real existierenden Zustände in Berlin verharmlosen oder rechtfertigen zu wollen, muss man natürlich schon berücksichtigen, dass West-Berlin vor dem Mauerfall großzügigst durch Bonn gepampert wurde und dadurch auch eine gewisse Leichtfertigkeit beim Geldausgeben eingerissen ist.

Aber dann noch eine komplett unfähige Regierung nach der anderen und eine unglaublich falsch verstandene Gutmenschen-Denke hat der Stadt den Rest gegeben.
Die jahrzehntelange exorbitante Zuwanderung von Faulenzern, Schmarotzern, Gesocks und Abzockern aus aller Herren Länder bewirkte eine vollständige Überlastung der Sozialkassen der Stadt. Sarrazin hatte hautnah miterlebt, was da abging, und seine richtigen Schlüsse gezogen.

Jetzt wird der Katzenjammer kommen. Der Verfall der berühmten Charité ist nur ein kleines Menetekel, das den bevorstehenden Untergang Berlins, aber auch der gesamten Republik, ankündigt. Darüber hinaus ist der Bund ebenfalls durch absolute Unfähigkeit und Misswirtschaft derart verschuldet, dass von dieser Seite auch keine Hilfestellung zu erwarten ist.

Man hat es so gewollt. Liebe Berliner: Bedankt Euch bei all den gutmenschlichen Spinnern und bei all jenen Zeitgenossen, die glaubten, das Perpetuum mobile erfunden zu haben.

Fasten your seat belts and be prepared for the predictable crash.

[Bettmaen]

Berlin hat eigentlich das Potential, die reichste Stadt Europas zu werden.

Wie diese großartige Weltstadt seit Jahrzehnten regiert wird, ist ein Trauerspiel.

Es ist wiedervereinigt, hat sein Umland zurückbekommen, liegt strategisch günstig mitten in Europa und ist ein Touristenmagnet, aber es verfällt trotzdem weiter.

[bernhard44]

die verhätschelten Kinder der Berliner Politik - Klientel von Ströbele und Co.!

http://www.welt.de/multimedia/archive/01304/jm_liebig14_BM_Bay_1304522z.jpg
Liebigstraße 14

http://www.tagesspiegel.de/images/liebig_balkon_dapd/3791436/3.jpg?format=format10

http://www.tagesspiegel.de/images/wolff-fans/3791736/2.jpg?format=format10

http://www.tagesspiegel.de/mediacenter/fotostrecken/berlin/raeumung-der-liebigstrasse-14/3711134.html

[Nationalix]

Berlin hat eigentlich das Potential, die reichste Stadt Europas zu werden.

Wie diese großartige Weltstadt seit Jahrzehnten regiert wird, ist ein Trauerspiel.

Es ist wiedervereinigt, hat sein Umland zurückbekommen, liegt strategisch günstig mitten in Europa und ist ein Touristenmagnet, aber es verfällt trotzdem weiter.

Die Berliner Landes- und Stadtregierung scheint sich für diesen morbiden Charme zu begeistern. Wowereit und Co. würden sich von einem Berlin preußischer Ordnung mit Ekel abwenden.

Sarazin als Finanzsenator war noch richtig gut, der hat ein eisernes Sparprogramm durchgezogen, aber an den richtigen Stellen.

Aber ansonsten waren in Berlin immern nur Dilettanten am Werk.

[Nationalix]

die verhätschelten Kinder der Berliner Politik - Klientel von Ströbele und Co.!

...
http://www.tagesspiegel.de/mediacenter/fotostrecken/berlin/raeumung-der-liebigstrasse-14/3711134.html

Und dieser Herr immer mittendrin. :rolleyes:

http://www.tagesspiegel.de/images/stroebele/3791288/3.jpg?format=format10

[bernhard44]

bezeichnend für den Niedergang Berlins:

http://3.bp.blogspot.com/_awLRzPFqqHw/TSG3NUBFuKI/AAAAAAAAACQ/Oa--GPIjbWA/s1600/164184_1789968310243_1270657653_2138007_3485306_n. jpg

[bernhard44]

Und dieser Herr immer mittendrin. :rolleyes:

http://www.tagesspiegel.de/images/stroebele/3791288/3.jpg?format=format10

ja klar, er ist Talentscout!

http://www.wiedenroth-karikatur.de/KariAblage201102/PK110203_Randale_Liebigstrasse_Stroebele.jpg
mit freundlicher Genehmigung von:www.wiedenroth-karikatur.de

[Goldfarb]

ja klar, er ist Talentscout!

http://www.tagesspiegel.de/images/stroebele/3791288/3.jpg?format=format10

Man achte auf das dicke Fahrrad-Drahtseilschloss, das er am Fahrradlenker hängen hat! :)) So ganz vertraut er seiner Umgebung dort wohl nicht? :cool2:

[Chronos]

die verhätschelten Kinder der Berliner Politik - Klientel von Ströbele und Co.!

http://www.welt.de/multimedia/archive/01304/jm_liebig14_BM_Bay_1304522z.jpg
Liebigstraße 14

Dieses Foto finde ich als das gelungenste Beispiel für die "Kreativität" dieser Stadt.

Eine Müllkippe sieht sauberer, ordentlicher und aufgeräumter aus.

Mein Gott, was für ein Dreckspack hat sich in der Stadt von Friedrich dem Zweiten angesiedelt.....nee, ich korrigiere mich....hat die Stadt heimgesucht.

Wieso fällt mir jetzt gerade der Spruch vom eisernen Besen ein, der da mal durchkehren sollte? :=

[FranzKonz]

Nur Neonazis und Rechtsextreme sehen hier einen Zusammenhang wie du.

Auch ein braver Untertan sollte begreifen, daß jeder Euro nur einmal ausgegeben werden kann.

[Conger71]

...
Mein Gott, was für ein Dreckspack hat sich in der Stadt von Friedrich dem Zweiten angesiedelt.....nee, ich korrigiere mich....hat die Stadt heimgesucht.

Wieso fällt mir jetzt gerade der Spruch vom eisernen Besen ein, der da mal durchkehren sollte? :=

Weil jedem gesunden Menschenverstand bei Ansicht dieses Bildes garnix anderes einfallen kann! Genau so hatte ich mir übrigens immer Anarchie vorgestellt!

[henriof9]

Die Charité war ein Krankenhaus von Weltruf. Jetzt kaputtgespart durch den rot-roten Senat. Es ist ein Jammer.

Selbst zu DDR-Zeiten muss es besser gewesen sein, da galt die Charité als bestes Krankenhaus.

Irrtum lieber Narionalix, die Charité wird subventioniert ohne Ende, auch von der EU.
Schließlich ist sie ein Universitätsklinikum und hat eine große Forschungsabteilung.

Die können/wollen nur nicht mit Geld umgehen.
Nicht umsonst gab es in 2008 den Skandal (http://www.tagesspiegel.de/wissen/patient-buch/v_default,1295920.html) um die Helios- Kliniken.


Die Charité, die aus Steuergeldern finanziert wird, soll dort den privaten Helios-Klinikkonzern quersubventioniert haben. Angeblich 17 Millionen Euro aus Steuergeldern sollen von der Charité an Helios geflossen sein. Der Vorwurf lautet: Wissenschaftler, die am Standort Buch in der Krankenversorgung tätig sind, müssen zu 80 Prozent von Helios bezahlt werden und nur zu 20 Prozent aus dem Forschungsetat der Charité. Eine solche punktgenaue Abrechnung sei verschlampt worden.

Schon die Fusion zwischen den Uni- Kliniken Steglitz ( Benjamin Franklin ) und Wedding ( Rudolf Virchow ) war ein Fehler und es war abzusehen, daß dieses nur Kohle versenkt anstatt wirklich Synergien zustande zu bringen.
Die sind sich mehr Konkurrent als sie vorher waren.

[Nationalix]

Irrtum lieber Narionalix, die Charité wird subventioniert ohne Ende, auch von der EU.
Schließlich ist sie ein Universitätsklinikum und hat eine große Forschungsabteilung.

Die können/wollen nur nicht mit Geld umgehen.
Nicht umsonst gab es in 2008 den Skandal (http://www.tagesspiegel.de/wissen/patient-buch/v_default,1295920.html) um die Helios- Kliniken.



Schon die Fusion zwischen den Uni- Kliniken Steglitz ( Benjamin Franklin ) und Wedding ( Rudolf Virchow ) war ein Fehler und es war abzusehen, daß dieses nur Kohle versenkt anstatt wirklich Synergien zustande zu bringen.
Die sind sich mehr Konkurrent als sie vorher waren.

Gegen eine Subventionierung ist prinzipiell auch nichts einzuwenden. Ein Krankenhaus, das allerhöchsten Ansprüchen genügen soll, lässt sich allein durch Krankenkassenbeiträge und Privatpatienten nicht finanzieren.

Nur dann muss sichergestellt sein, dass die Subventionsgelder nicht zweckentfremdet und die medizinischen Standards eingehalten werden.

Die Fusion mit dem Franklin und Virchow war bereits total unnötig. Es gibt kaum Fusionen, bei denen es diese sagenumwobenen "Synergien" tatsächlich gibt.

[Nationalix]

Dieses Foto finde ich als das gelungenste Beispiel für die "Kreativität" dieser Stadt.

Eine Müllkippe sieht sauberer, ordentlicher und aufgeräumter aus.

Mein Gott, was für ein Dreckspack hat sich in der Stadt von Friedrich dem Zweiten angesiedelt.....nee, ich korrigiere mich....hat die Stadt heimgesucht.

Wieso fällt mir jetzt gerade der Spruch vom eisernen Besen ein, der da mal durchkehren sollte? :=

Schon bei dem Bild dieses geigespielenden Typen bekomme ich Brechreiz und Agressionen.

[Chronos]

Schon bei dem Bild dieses geigespielenden Typen bekomme ich Brechreiz und Agressionen.
Tja, so sind die Geschmäcker eben verschieden.

Unseren rotgrünlinksverstrahlten Dumpfbacken geht bei diesem Anblick sicher das Herz über - was sage ich da - denen geht garantiert einer ab.... :D

[klartext]

Schon bei dem Bild dieses geigespielenden Typen bekomme ich Brechreiz und Agressionen.

Es muss auch Raum für alternative Lebensformen in der City geben - sagte Ströbele dazu. Soziale Verwahrlosung als Lebensform, das kann den Bürger nicht begeistern.

[heide]

Dieses Foto finde ich als das gelungenste Beispiel für die "Kreativität" dieser Stadt.

Eine Müllkippe sieht sauberer, ordentlicher und aufgeräumter aus.

Mein Gott, was für ein Dreckspack hat sich in der Stadt von Friedrich dem Zweiten angesiedelt.....nee, ich korrigiere mich....hat die Stadt heimgesucht.

Wieso fällt mir jetzt gerade der Spruch vom eisernen Besen ein, der da mal durchkehren sollte? :=

Frag einfach mal Wowi!:D

[Janne25]

http://de.dawanda.com/product/16197454-Meine-Heimat-Berlin-Berliner-Schnauze

[Tantalit]

Jetzt mal langsam, alles was jetzt verkommt wird ja demnächst erstklassig instand gesetzt.

Da haben wird das neue Stromnetz 200 Milliarden.
Die Straßen
Die Abwasserkanäle
Schulen und Krankenhäuser

Der Glanz der Städte und Gemeinden wird uns demnächst Blenden und die Touristen werden jedes mal Deutschland mit einem Gefühl im Herzen verlassen, als wären sie aus dem Paradies vertrieben worden.

Gruß

PS: Wenn es anders kommt kann ich auch nix dafür vergesst das nicht.

Kennt ihr schon das Spiel wie man schwere körperliche Arbeit am PC ausübt, einfach mal abschalten, in den Garten gehen und was Holz hacken.

[Conger71]

Berlins Probleme sind zu einem großen Teil selbstgemacht. Diese Stadt zieht das Gesocks an, wie kaum eine andere auf deutschem Boden. Zu viele Bewohner sind auf Transferleistungen des Staates angewiesen. Zudem herrscht dort eine politische Kaste, die nicht mit Geld umgehen kann. Anstatt dort mit allen staatlichen Mitteln wirklich einmal aufzuräumen, wird nach weiterem Unrat und mehr Geld geschriehen. Diese Verkettung "unglücklicher" aber scheinbar gewollter Umstände machen die deutsche Hauptstadt zum Schei..haus der Nation.

[Tantalit]

Berlins Probleme sind zu einem großen Teil selbstgemacht. Diese Stadt zieht das Gesocks an, wie kaum eine andere auf deutschem Boden. Zu viele Bewohner sind auf Transferleistungen des Staates angewiesen. Zudem herrscht dort eine politische Kaste, die nicht mit Geld umgehen kann. Anstatt dort mit allen staatlichen Mitteln wirklich einmal aufzuräumen, wird nach weiterem Unrat und mehr Geld geschriehen. Diese Verkettung "unglücklicher" aber scheinbar gewollter Umstände machen die deutsche Hauptstadt zum Schei..haus der Nation.


Conger71 zum Kanzler!

Probleme erkannt, Problem dann demnächst gebannt.

Conger71 für eine saubere Stadt ohne Gesocks.

Meine Stimme hast Du, leg los ich steh Dir nicht im Weg.

Wenn du Hilfe brauchst ich kenne einen der braucht Geld an den werde ich Dich verweisen.

Gruß und Tusch

[Conger71]

Conger71 zum Kanzler!

Probleme erkannt, Problem dann demnächst gebannt.

Conger71 für eine saubere Stadt ohne Gesocks.

Meine Stimme hast Du, leg los ich steh Dir nicht im Weg.

Wenn du Hilfe brauchst ich kenne einen der braucht Geld an den werde ich Dich verweisen.

Gruß und Tusch


Dummes Geschwätz! Jeder, der mit offenen Augen durchs Leben geht und sich die Forderungen des Herrn Wowereit nach mehr Geld für Berlin im Rahmen des Länderfinanzausgleichs anhört, erkennt sofort, was dort schief läuft. Da hilft auch das Schöngerede nicht mehr. Und schon garnicht, dass Berlin die Bundeshauptstadt ist. Sparen kann man nur, wenn man nicht derart viel Geld für Transferleistungen ausgeben muß. Das kann unterbunden werden, indem man nicht jede Wurst in Berlin aufnimmt, sondern sich mal über eine konsequente Ausschaffung gewisser Personen/ Familienclans Gedanken macht. Die Zeiten, in denen die Welt am deutschen Wesen genesen sollte, sind lange vorbei. Mag sein, dass sich das noch nicht bis Berlin herumgesprochen hat, sämtliche Kleinstädte im Bundesgebiet haben das aber schon vor geraumer Zeit begriffen. Selbst die kleine Schweiz macht uns ständig aufs neue vor, wie man Kriminellen und Sozialschmarotzern umgeht. Gutmenschendenken wirkt da eher kontraproduktiv, bzw. "wenig hilfreich".

[Tantalit]

Ach so ist das, wir gehen alle mit offenen Augen durchs Leben und ändern trotzdem nix, dann liegt das wohl daran das wir entweder stinkend faul sind oder es gefällt uns was wir sehen oder die romatische Variante, vor Arbeit kommen wir leider nicht dazu uns politisch zu betätigen man möchte uns bitte entschuldigen.

Bist Du Student?

Als erstes leiden doch arme unter der Entwicklung und die halten die Klappe, der Reiche fährt mit seinen Geländewagen über die Probleme einfach weg.

Gruß

[Conger71]

Ach so ist das, wir gehen alle mit offenen Augen durchs Leben und ändern trotzdem nix, dann liegt das wohl daran das wir entweder stinkend faul sind oder es gefällt uns was wir sehen oder die romatische Variante, vor Arbeit kommen wir leider nicht dazu uns politisch zu betätigen man möchte uns bitte entschuldigen.

Willst Du es nicht begreifen oder kannst Du es nicht? Die Probleme und deren Ursachen sind in Berlin hinlänglich bekannt. Die Regierenden hingegen ignorieren dies, reden alles schön und fordern stattdessen noch mehr Geld!




Als erstes leiden doch arme unter der Entwicklung und die halten die Klappe, der Reiche fährt mit seinen Geländewagen über die Probleme einfach weg.

Gruß

Der Arme hat bereits resigniert und sich mit seinem Schicksal abgefunden, der Ausländer hat sich mittlerweile eine Parallelwelt aufgebaut, in die er seine Transferleistungen investiert. Der Reiche wohnt in den besseren Außenbezirken der Stadt, kennt die Probleme eventuell garnicht oder ignoriert sie ebenfalls.

[Tantalit]

Willst Du es nicht begreifen oder kannst Du es nicht? Die Probleme und deren Ursachen sind in Berlin hinlänglich bekannt. Die Regierenden hingegen ignorieren dies, reden alles schön und fordern stattdessen noch mehr Geld!
Der Arme hat bereits resigniert und sich mit seinem Schicksal abgefunden, der Ausländer hat sich mittlerweile eine Parallelwelt aufgebaut, in die er seine Transferleistungen investiert. Der Reiche wohnt in den besseren Außenbezirken der Stadt, kennt die Probleme eventuell gar nicht oder ignoriert sie ebenfalls.

Hab ich irgendwas überlesen oder vielleicht auch nicht gelesen, wie lautet den dein konkreter Vorschlag, über Lichterketten wird er ja wohl hinausgehen.

Vielleicht leben wir Deutschen ja auch in einer Parallewelt, den Deutschen wird wohl nicht nicht umsonst nachgesagt die realitätsfremdsten Europäer zu sein.

Gruß

[Conger71]

Hab ich irgendwas überlesen oder vielleicht auch nicht gelesen, wie lautet den dein konkreter Vorschlag, über Lichterketten wird er ja wohl hinausgehen.

Lern lesen! Ich wiederhole nicht alles doppelt und dreifach für Dich.


Vielleicht leben wir Deutschen ja auch in einer Parallewelt, den Deutschen wird wohl nicht nicht umsonst nachgesagt die realitätsfremdsten Europäer zu sein.

Gruß

Nicht wir leben in einer Parallelwelt, unsere Regierenden tun es. Das wir die realitätsfremdesten Europäer sind, höre ich zum ersten mal. Wir sind auf jeden Fall die Europäer, die am wenigsten mitbestimmen dürfen, wie ein geeintes Europa auszusehen hat. Zudem sind wir auch diejenigen, die am meisten einzahlen und die Schwachen stützen. Und das alles, obwohl das deutsche Volk nicht einmal in einer Volksabstimmung dazu befragt wurde!

[Don]

Nach einer unangemeldeten Inspektion des Ordnungsamts bei der Grossküche der Charitè wurde diese wegen gravierender Mängel umgehend geschlossen.
An Decken und Wänden wurden Risse festgestellt, aus denen Staub und Mauerwerksteile in das Essen rieselte.


Da spart man die Mineraltabletten. Wo ist das Problem?

[steffel]

Dummes Geschwätz! Jeder, der mit offenen Augen durchs Leben geht und sich die Forderungen des Herrn Wowereit nach mehr Geld für Berlin im Rahmen des Länderfinanzausgleichs anhört, erkennt sofort, was dort schief läuft. Da hilft auch das Schöngerede nicht mehr. Und schon garnicht, dass Berlin die Bundeshauptstadt ist. Sparen kann man nur, wenn man nicht derart viel Geld für Transferleistungen ausgeben muß. Das kann unterbunden werden, indem man nicht jede Wurst in Berlin aufnimmt, sondern sich mal über eine konsequente Ausschaffung gewisser Personen/ Familienclans Gedanken macht. Die Zeiten, in denen die Welt am deutschen Wesen genesen sollte, sind lange vorbei. Mag sein, dass sich das noch nicht bis Berlin herumgesprochen hat, sämtliche Kleinstädte im Bundesgebiet haben das aber schon vor geraumer Zeit begriffen. Selbst die kleine Schweiz macht uns ständig aufs neue vor, wie man Kriminellen und Sozialschmarotzern umgeht. Gutmenschendenken wirkt da eher kontraproduktiv, bzw. "wenig hilfreich".

Das Problem an Berlin ist, dass dort auch noch jede Menge linkes Gesocks wohnt, das wenig Interesse daran hat, an den heutigen Zuständen irgendetwas zu ändern. Man kann die Linken nur in die entsprechend andere Richtung lenken, in dem man ihnen ganz einfach das Geld wegnimmt.

[Conger71]

Das Problem an Berlin ist, dass dort auch noch jede Menge linkes Gesocks wohnt, das wenig Interesse daran hat, an den heutigen Zuständen irgendetwas zu ändern. Man kann die Linken nur in die entsprechend andere Richtung lenken, in dem man ihnen ganz einfach das Geld wegnimmt.

Vollkommen richtig! Mich wundert nur, wie tolerant der eine oder andere Bürgermeister mit diesen Zuständen umgeht. Verblendung oder Wahrheit?
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/berlin/330474/330475.php

[herberger]

Ob Berlin oder ganz BRD,es muß gespart werden,und zwangsläufig auch kaputt gespart werden,speziell Berlin sieht man es an den beschädigten Strassen,oder die S-Bahn,Grünanlagen werden nicht mehr groß gepflegt und das wird noch schlimmer werden.

[steffel]

Vollkommen richtig! Mich wundert nur, wie tolerant der eine oder andere Bürgermeister mit diesen Zuständen umgeht. Verblendung oder Wahrheit?
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/berlin/330474/330475.php

@Conger71:
Zu deinem Artikel:
"Er gehört zu den widerspenstigen Kreuzbergern, die der Grünen-Spitze gerne das Leben schwer machen. Schwarz-Grün, eine von Künasts Optionen, lehnen sie kategorisch ab. Bislang hielten sie sich aber mit Kritik zurück. Schulz ist der erste, der seiner Unzufriedenheit über den Kurs der Führung Ausdruck verleiht."

Das zeigt doch wieder deutlich, dass in Berlin die Parteien (und zwar nicht nur die Grünen!) wesentlich linker als in Restdeutschland orientiert sind und zwar links nicht im Sinne von Kurt Schuhmacher oder den Kommunisten, sondern links im Sinne der Alt 68er :kotz:

[Tantalit]

Lern lesen! Ich wiederhole nicht alles doppelt und dreifach für Dich.
Nicht wir leben in einer Parallelwelt, unsere Regierenden tun es. Das wir die realitätsfremdesten Europäer sind, höre ich zum ersten mal. Wir sind auf jeden Fall die Europäer, die am wenigsten mitbestimmen dürfen, wie ein geeintes Europa auszusehen hat. Zudem sind wir auch diejenigen, die am meisten einzahlen und die Schwachen stützen. Und das alles, obwohl das deutsche Volk nicht einmal in einer Volksabstimmung dazu befragt wurde!

Alles klar, das Volk hat den Durchblick aber keine Macht und die Politiker tun was sie wollen mit ihrer Macht ohne deiner Meinung nach den Durchblick zu haben, warum bist Du dir da so sicher, vielleicht tun die auch nur das wozu sie Lust haben, da sie ja wissen, daß das tumbe Volk sich eh nicht organisieren will.

Die Deutschen sind fleißig aber politisch bequem und solange nicht in jedem Haushalt ein Harzer, ein Pflegebedürftiger und ein Muslim die Ungläubigen Steuer abholt denken die halt so schlimm wird es schon nicht sein.

Nochmal die Frage was sollen die Politiker jetzt konkret machen, etwa ihren Arsch hoch kriegen, im Leben nicht warum auch, für Dich?

Gruß

[Tantalit]

Das Problem an Berlin ist, dass dort auch noch jede Menge linkes Gesocks wohnt, das wenig Interesse daran hat, an den heutigen Zuständen irgendetwas zu ändern. Man kann die Linken nur in die entsprechend andere Richtung lenken, in dem man ihnen ganz einfach das Geld wegnimmt.

Von was für Gelder und Summen an die Linken redest Du? Die Linken zerstören Berlin, wie das denn indem sie nichts tun?

Gruß

[Conger71]

Nochmal die Frage was sollen die Politiker jetzt konkret machen, etwa ihren Arsch hoch kriegen, im Leben nicht warum auch, für Dich?

Gruß

Für mich brauchen sie ihren Arsch nicht hochkriegen, da ich weit weg von Berlin wohne und in sehr geordneten Verhältnissen lebe. Dennoch unterstelle ich der Obrigkeit, vorsätzlich wegzuschauen, sich die eignen Taschen vollzustopfen und nicht an gemachten Wahlversprechen festzuhalten. Letzteres ist nicht nur in Berlin ein Problem, sondern in vielen Großstädten. Ich erwartet konkret von den Politikern, sich mit den Gegebenheiten ihres Umfelds vertraut zu machen und die erforderlichen Maßnahmen zur Besserung der Umstände zu ergreifen. Damit meine ich:
- Schluß mit dem Weggucken und Wegducken vor Problemen
- Schluß mit der Schönrednerei
- Ausschaffung von Kriminellen, Geduldeten und Asylanten
- Festhalten an gemachten Wahlversprechen
- Sparen lernen und zwar am richtigen Ende; immerhin muß alles Geld auch erstmal verdient werden

[klartext]

Von was für Gelder und Summen an die Linken redest Du? Die Linken zerstören Berlin, wie das denn indem sie nichts tun?

Gruß

Chaos zieht Chaoten an wie ein Misthaufen die Fliegen. Genau daran wird Berlin scheitern. Während die Guten wegziehen, nistet sich Unterschicht ein, ablesbar an den Sozialkosten der Stadt, die explodieren.

[Brutus]

Für mich brauchen sie ihren Arsch nicht hochkriegen, da ich weit weg von Berlin wohne und in sehr geordneten Verhältnissen lebe. Dennoch unterstelle ich der Obrigkeit, vorsätzlich wegzuschauen, sich die eignen Taschen vollzustopfen und nicht an gemachten Wahlversprechen festzuhalten. Letzteres ist nicht nur in Berlin ein Problem, sondern in vielen Großstädten. Ich erwartet konkret von den Politikern, sich mit den Gegebenheiten ihres Umfelds vertraut zu machen und die erforderlichen Maßnahmen zur Besserung der Umstände zu ergreifen. Damit meine ich:
- Schluß mit dem Weggucken und Wegducken vor Problemen
- Schluß mit der Schönrednerei
- Ausschaffung von Kriminellen, Geduldeten und Asylanten
- Festhalten an gemachten Wahlversprechen
- Sparen lernen und zwar am richtigen Ende; immerhin muß alles Geld auch erstmal verdient werden

Kann man alles unterschreiben. Nur, wie schafft man es, regierende Großkriminelle, die vor keiner Lüge, keinem Betrug, keiner Täuschung, nicht einmal vor Mord und Totschlag zurückschrecken, dazu zu bewegen, nein, nicht die Gesetze zu beachten, sondern zunächst einmal die Grundformen menschlichen Anstands zu praktizieren?

[Krabat]

Nach einer unangemeldeten Inspektion des Ordnungsamts bei der Grossküche der Charitè wurde diese wegen gravierender Mängel umgehend geschlossen.
An Decken und Wänden wurden Risse festgestellt, aus denen Staub und Mauerwerksteile in das Essen rieselte.
Die Charitè, einst eine Klinik von Weltruf, muss jetzt das Essen für die Patienten aus einem anderen Krankenhaus beziehen. Heute ist sie ein Menetekel für den allgemeinen Verfall der von rot-rot regierten Stadt Berlin.
quelle: www.morgenpost.de

Die Mauerreste fallen deswegen runter, weil man nach 40 Jahren DDR nie grundsaniert hat. Für Ostberlin an sich von "Verfall" zu sprechen, ist geradezu aberwitzig. Was hier alles an Häusern saniert wurde und immer noch saniert wird, ist geradezu atemberaubend. Der letzte öffentliche Sanierungsboom (Turnhallen, Schulen etc.) setzte letztes Jahr mit dem Konjunkturpaket ein.

Ich glaube, der Chariteleitung ist es mehr als recht, daß die Küche geschlossen wurde. Das bringt das Thema in die Öffentlichkeit und bald spricht man von Komplettsanierung.

[klartext]

Die Mauerreste fallen deswegen runter, weil man nach 40 Jahren DDR nie grundsaniert hat. Für Ostberlin an sich von "Verfall" zu sprechen, ist geradezu aberwitzig. Was hier alles an Häusern saniert wurde und immer noch saniert wird, ist geradezu atemberaubend. Der letzte öffentliche Sanierungsboom (Turnhallen, Schulen etc.) setzte letztes Jahr mit dem Konjunkturpaket ein.

Ich glaube, der Chariteleitung ist es mehr als recht, daß die Küche geschlossen wurde. Das bringt das Thema in die Öffentlichkeit und bald spricht man von Komplettsanierung.
Was du an Sanierungen ansprichst, kommt aus Mitteln des Bundes, dem sog. Fond Deutsche Einheit oder dem Konjunkturogramm des Bundes oder aus EU-Mitteln.
Der Verfall ist immer dort zu beobachten, wo der Berliner Senat zuständig ist.

[steffel]

Chaos zieht Chaoten an wie ein Misthaufen die Fliegen. Genau daran wird Berlin scheitern. Während die Guten wegziehen, nistet sich Unterschicht ein, ablesbar an den Sozialkosten der Stadt, die explodieren.

@klartext:
Viele West-und Ostdeutsche können sich nicht vorstellen, dass in Berlin bestimmte Stadtteile wie z.b. Wedding, Nordneukölln eigentlich nur noch vermuselte Drecklöcher sind; ich bin wirklich froh, in diesen Gebieten nicht wohnen zu müssen.

[lupus_maximus]

@klartext:
Viele West-und Ostdeutsche können sich nicht vorstellen, dass in Berlin bestimmte Stadtteile wie z.b. Wedding, Nordneukölln eigentlich nur noch vermuselte Drecklöcher sind; ich bin wirklich froh, in diesen Gebieten nicht wohnen zu müssen.
Du meinst, es sieht dort so aus wie in den Ländern aus denen sie herkommen?

[Conger71]

Du meinst, es sieht dort so aus wie in den Ländern aus denen sie herkommen?

Natürlich. Sie richten sich ihr Leben in ihrer Parallelwelt so ein, wie sie es aus den jeweiligen Herkunftsländern gewohnt sind. Tugenden wie Fleiß, Ordnung, Sauberkeit etc. sind für sie genauso fremd, wie die deutsche Sprache. Deswegen herrscht in gewissen Stadtteilen ja auch in jeder Hinsicht das absolute Chaos.

[steffel]

Du meinst, es sieht dort so aus wie in den Ländern aus denen sie herkommen?

@lupus maximus:
Sagen wir mal so: Diese Stadtviertel haben sich in den letzten zwanzig Jahren bestimmt nicht zum Positiven gewandelt. Es gibt dort z.b. öffentliche Schulen, in denen es keinen einzigen deutschen Schüler gibt. (Passdeutsche natürlich ausgeschlossen)

[Ingeborg]

Hier in der KRankenhausküche war mein erster Gedanke, wie viel sauberer die Küche im Zoo ist.

[Conger71]

Kann man alles unterschreiben. Nur, wie schafft man es, regierende Großkriminelle, die vor keiner Lüge, keinem Betrug, keiner Täuschung, nicht einmal vor Mord und Totschlag zurückschrecken, dazu zu bewegen, nein, nicht die Gesetze zu beachten, sondern zunächst einmal die Grundformen menschlichen Anstands zu praktizieren?

Hallo Brutus,
eine sehr gute Frage. Einen Anfang könnte man damit machen, die Obrigkeit darauf festzunageln, sich an bestehendes Recht und Gesetzes zu halten. Der Leitsatz "Vor dem Gesetz sind alle gleich!" sollte bei Amtsantritt per Diensteid geschworen werden müssen. Ist grobe Fahrlässigkeit oder Amtsmißbrauch nachzuweisen, verliert der Mandatsträger sämtliche Pensionsansprüche und seine Reputation. Er wird quasi umgehend zum Hartz IVler degradiert. Was mit dem normalen Fußvolk gemacht wird, darf vor der Obrigkeit nicht halt machen. Dieses Schicksal würde jedem Amtsinhaber ständig im Nacken sitzen, was dazu führen würde, daß aller Wahrscheinlichkeit nach konsequenter und härter durchgegriffen würde. Schließlich könnte ein zu lasches Urteil den eigenen Bankrott verursachen. Ein Staatsdiener hat dem Staate und somit dem Volke zu dienen und nicht dem Verbrechen. Wenn das erstmal begriffen wird, haben wir schon einen großen Schritt nach vorne gemacht. Würde angefangen werden, die Gesetze konsequent in die Tat umzusetzen, werden die Familienclans ganz schnell fromm wie Lämmer werden. Würde unsere Polizei nur durchgreifen dürfen, wie z.B. die polnische, hätten wir hinsichtlich Ausländerkriminalität bald nur noch halb so viele Probleme. Gesetze sind dazu da, um geachtet zu werden. Hierzulande könnte man den Eindruck gewinnen, sie werden nur gemacht, um möglichst leicht umgangen zu werden.

[Brutus]

Hallo Brutus,
eine sehr gute Frage. Einen Anfang könnte man damit machen, die Obrigkeit darauf festzunageln, sich an bestehendes Recht und Gesetzes zu halten. Der Leitsatz "Vor dem Gesetz sind alle gleich!" sollte bei Amtsantritt per Diensteid geschworen werden müssen. Ist grobe Fahrlässigkeit oder Amtsmißbrauch nachzuweisen, verliert der Mandatsträger sämtliche Pensionsansprüche und seine Reputation. (....)

Alles gut und schön, es bleibt jedoch die entscheidende Frage, womit Du das durchsetzen willst?

Verstehst Du, worauf ich hinauswill?

Deine ehrbaren Bestrebungen scheitern immer wieder daran, daß Dir die Macht fehlt, sie durchzusetzen!

Es ist sinnlos, das regierende demokratische Verbrechergeschmeiß, das zu seiner Freizeitunterhaltung vermutlich Dutroux'sche Vergnügungen praktiziert, mit guten Worten auf den Pfad der Tugend führen zu wollen.

[Conger71]

Alles gut und schön, es bleibt jedoch die entscheidende Frage, womit Du das durchsetzen willst?

Verstehst Du, worauf ich hinauswill?

Deine ehrbaren Bestrebungen scheitern immer wieder daran, daß Dir die Macht fehlt, sie durchzusetzen!

Es ist sinnlos, das regierende demokratische Verbrechergeschmeiß, das zu seiner Freizeitunterhaltung vermutlich Dutroux'sche Vergnügungen praktiziert, mit guten Worten auf den Pfad der Tugend führen zu wollen.

Du hast natürlich recht. Niemand wird da oben den Ast absägen, auf dem er sitzt. Es hat sich dort eine abgehobene, korrupte "Elite" herausdebildet, die mit Volkes Wille nix mehr am Hut hat. Da wird nur ans eigne Wohl und Portemonnaie gedacht.

Dennoch wäre eine Grundvoraussetzung, um Änderungen wirksam durchführen zu können, die längst überfällige Einführung eines Volksentscheids. Ein großes Problem ist, dass die Obrigkeit es durch ihre Ignoranz und ihre nichteingehaltenen Wahlversprechen geschafft hat, das Gros der Wählerschaft derart weichzuspülen und von den Wahlurnen zu vergraueln, dass sehr viel Arbeit notwendig ist, um die Leute wieder zu interessieren. Ich versuche deshalb seit geraumer Zeit meinem Freundes- und Bekanntenkreis auf den Zahn zu fühlen und zu eruiren, wo deren Schmerzgrenze liegt. Selbiges führe ich auch in meiner Familie durch. Mein Ziel ist es dabei, den Leuten die Augen zu öffnen und sie quasi auf einen neuen Kurs zu bringen. Bei vielen fängts mittlerweile an zu wirken. Mit einmal kaufen die Leute Bücher wie Sarrazins Bestseller, Heisigs Buch, Henkels neues Werk, und weitere systemkritische Literatur. Langsam aber sicher kommt Bewegung in mein Umfeld. Mein Schwiegervater hatte schon vor 4 Jahren versucht, mich auf Kurs zu bringen. Leider habe ich das alles damals noch nicht glauben wollen, weil mir einfach der Horizont dafür fehlte. Dafür versuche ich heute, wo ich weiß was die Stunde geschlagen hat, dass Beste daraus zu machen und meinem Umfeld, soweit nötig und möglich, die Augen zu öffnen.

[Brutus]

Du hast natürlich recht. Niemand wird da oben den Ast absägen, auf dem er sitzt. Es hat sich dort eine abgehobene, korrupte "Elite" herausdebildet, die mit Volkes Wille nix mehr am Hut hat. Da wird nur ans eigne Wohl und Portemonnaie gedacht.

Der Dreck, der oben schwimmt, gehört weg. Bevor das nicht geschehen ist, werden wir BRDlinge nicht mehr froh.



Dennoch wäre eine Grundvoraussetzung, um Änderungen wirksam durchführen zu können, die längst überfällige Einführung eines Volksentscheids.

Volksentscheide wären das sofortige Ende der von den Besatzern gehaltenen Staatsmafiabande, weshalb sie alles daran setzen wird, das zu verhindern. Schafft's das regierende Demokrattengesindel nicht, das Volk unten zu halten, stehen ihnen die Besatzer (= USrael) gerne hilfreich zur Seite.



Ich versuche deshalb seit geraumer Zeit meinem Freundes- und Bekanntenkreis auf den Zahn zu fühlen und zu eruiren, wo deren Schmerzgrenze liegt. Selbiges führe ich auch in meiner Familie durch. Mein Ziel ist es dabei, den Leuten die Augen zu öffnen und sie quasi auf einen neuen Kurs zu bringen. Bei vielen fängts mittlerweile an zu wirken.

Mehr kann man nicht tun, als möglichst vielen die Augen über die kriminelle BRD zu öffnen. Das ist zugleich das Beste, denn wer von der Lüge lebt, stirbt an der Wahrheit.

Konkrete Maßnahmen gegen den BRD-Verbrecherstaat können nur von Bundeswehr und einer neuen Graf-Stauffenberg-Bewegung ergriffen werden. Georg Schramm (Neues aus der Anstalt) scheint's auch begriffen zu haben, sonst hätte er nicht in einem seiner Sketches einen als Stauffenberg kostümierten DDR-Schauspieler auftreten lassen.

[Tantalit]

Der Wandel in Deutschland ist immer mit dem Krieg gekommen. Na Prost Mahlzeit.

Zeig mir einen Menschen der seine Laster ablegt aus freien Stücke und ich hoffe auf eine Deutsche Regierung die dem Volk dient.

Der Gedanke A. M. würde dem Volk dienen ist irgendwie erheiternd. Die lebt in Saus und Braus hat alles was sie will
und soll sich jetzt das Geschirr anlegen lassen. In diesem
Leben aber nicht mehr.

Berlin ist ein Moloch, eine Crack Hure da gibt es nichts mehr zu retten. Laßt die Stadt sterben und den Bundestag unter sich begraben zusammen mit dem ganzen Pack.

Gruß

PS: Ergib Dich der Verzweiflung und laß alle Hoffnung für die Stadt fahren. Es muß erst noch viel schlimmer werden bevor es besser wird.

[Conger71]

Mehr kann man nicht tun, als möglichst vielen die Augen über die kriminelle BRD zu öffnen. Das ist zugleich das Beste, denn wer von der Lüge lebt, stirbt an der Wahrheit.


Ich denke, zur Zeit ist noch nicht mehr möglich. Das könnte sich aber in geraumer Zeit ändern. Von daher sollte der Michel weiterhin einigermaßen Fühlung zur BW halten. Ich glaube nicht, daß die Soldaten der "Noch Bundeswehr" aufs eigene Volk schiessen. Die Lösung unseres Problems liegt auf der Strasse. Es muß das System von dort aus zum Einsturz gebracht werden. Dazu ist die Vernetzung per Internet zwingend notwendig. Weitere zügellose Zuwanderung aus dem Maghreb nach West- und Zentraleuropa könnten schon in Kürze dazu führen, daß Unruhen im Volk laut werden. Das könnte zur ersten Bewährungsprobe des Systems BRD führen.