David Cameron erklärt Multi-Kulti für gescheitert

[Marathon]

Der englische Premierminister David Cameron erklärt Multi-Kulti für gescheitert.

"State multiculturalism has failed, says David Cameron"
http://www.bbc.co.uk/news/uk-politics-12371994

Das sagte er auf der Münchner Sicherheitskonferenz in einer Rede über die Ursachen von Radikalisierung und Terrorismus.

Er sagte weiterhin, dass Groß-Britannien eine stärke nationale Identität brauche.

Eine gute Nachricht für die ethnischen Europäer und ein weiterer Sargnagel für die "Südländer" und "Friedensreligionsanhänger".

[Menetekel]

Langsam aber stetig scheint es bei den "Eliten" auch anzukommen.

[zoon politikon]

GB ist in einigen Teilen schon fest in der Hand von Negern und Arabern.
Die Kriminalität wächst rapide, genauso wie die Zahl der Migranten.

Dort ist der Zug schon abgefahren. Man braucht nur noch ein paar Jahre zu warten, dann beantragen die Engländer Asyl.

[Bruddler]

Der englische Prmierminister David Cameron erklärt Multi-Kulti für gescheitert.

"State multiculturalism has failed, says David Cameron"
http://www.bbc.co.uk/news/uk-politics-12371994

Das sagte er auf der Münchner Sicherheitskonferenz in einer Rede über die Ursachen von Radikalisierung und Terrorismus.

Er sagte weiterhin, dass Groß-Britannien eine stärke nationale Identität brauche.

Eine gute Nachricht für die ethnischen Europäer und ein weiterer Sargnagel für die "Südländer" und "Friedensreligionsanhänger".

Nun wollen die Brandstifter noch löschen was es zu löschen gibt.
Elendes, verlogenes und kriminelles Politikerpack..... X(

[schastar]

GB ist in einigen Teilen schon fest in der Hand von Negern und Arabern.
Die Kriminalität wächst rapide, genauso wie die Zahl der Migranten.

Dort ist der Zug schon abgefahren. Man braucht nur noch ein paar Jahre zu warten, dann beantragen die Engländer Asyl.


Auch in England würde sich mit einem abfahrenden Zug so manches Problem lösen lassen. Wie es geht sollte ja bekannt sein. ;)

[Marathon]

Wir müssen sehr viel weniger passive Toleranz gegenüber islamischen Extremisten zeigen und mehr aktiven muskulösen Liberalismus, sagte David Cameron.

http://www.dailymail.co.uk/news/article-1353902/David-Cameron-Stop-tolerating-Islamic-extremists-respect-British-core-values.html

Er differenziert weiterhin zwischen Islam und Islamismus. Gegen ersteren hat er nichts einzuwenden.

[Ausonius]

England sollte erst mal sehen, dass es seine Truppen aus dem Irak abzieht. Das könnte man auch als "verfehlten Multikulturalismus" auslegen. ;)

[Kara Ben Nemsi]

http://www.dailymail.co.uk/news/article-1249797/Labour-threw-open-doors-mass-migration-secret-plot-make-multicultural-UK.html

Labour threw open the doors to mass migration in a deliberate policy to change the social make-up of the UK, secret papers suggest.
But suspicions of a secret agenda rose when Andrew Neather, a former government adviser and speech writer for Tony Blair, Jack Straw and David Blunkett, said the aim of Labour’s immigration strategy was to ‘rub the Right’s nose in diversity and render their arguments out of date’.

http://www.bbc.co.uk/news/uk-politics-10767768

David Cameron has promised to "fight" for Turkey's membership of the European Union, saying he is "angry" at the slow pace of negotiations.
"Those who wilfully misunderstand Islam, they see no difference between real Islam and the distorted version of the extremists. They think the problem is Islam itself. And they think the values of Islam can just never be compatible with the values of other religions, societies or cultures."
He said: "All of these arguments are just plain wrong. And as a new government in Britain, I want us to be at the forefront of an international effort to defeat them."

http://www.welt.de/politik/article1582577/Der_Islamismus_muss_im_Internet_bekaempft_werden.h tml

Die britische Innenministerin Jacqui Smith hat in der vergangen Woche verschiedene Maßnahmen vorgestellt, wie sie der Bedrohung durch den islamistischen Terrorismus entgegenwirken will. Zwei davon stechen besonders ins Auge: Zunächst wird der Begriff „islamischer Terrorismus“ aus dem Vokabular der Regierung gestrichen und durch “antiislamische Aktion” (”anti-islamic activity”) ersetzt.
Die Formulierung “Krieg gegen den Terror” ist bereits im letzten Jahr ersatzlos weggefallen. Innenministerin Smith argumentiert, die Extremisten würden in Wahrheit gegen ihren eigenen Glauben agieren und die Nennung von Terrorismus und Islam in einem Atemzug würde moderate Muslime verstimmen.

http://bazonline.ch/leben/gesellschaft/Europa-hat-sich-der-islamischen-Minderheit-angepasst/story/31775975

Gleichen sich diese Raten mit der zweiten und dritten Einwanderergeneration nicht an, wenn die Leute besser integriert und besser gebildet sind?
Der Soziologe Eric Kaufmann hat das in England untersucht und herausgefunden, dass diese Rate zwar bei Einwanderern aus der Karibik und aus Osteuropa sinkt, nicht aber bei den Muslimen aus Pakistan und Indien.

http://www.rp-online.de/panorama/ausland/Mohammed-bald-haeufigster-Name_aid_513988.html

Angesichts der hohen Geburtenrate unter den 1,5 Millionen Muslimen in Großbritannien könnten Mohammed und Abwandlungen des Namens schon bald auf Platz eins der britischen Namensliste vorrücken, so die Zeitung weiter.

http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display.154+M5d3350f6e42.0.html

Die Polizeipräsidentin des britischen Verwaltungsbezirks Cambridgeshire, Julie Spence, hat vor der Gefahr einer „Messer-Kultur“ durch unkontrollierte Masseneinwanderung gewarnt.

http://www.sezession.de/8767/gott-strafe-england-2.html

Wollen wir zum Schluß auch noch an eines der bekanntesten Jack Straw-Zitate erinnern: „The English are not worth saving as a race.“

http://www.jf-archiv.de/archiv05/200547111851.htm

[Sprecher]

GB ist in einigen Teilen schon fest in der Hand von Negern und Arabern.
l.

Dafür haben die Inselaffen in 2 Weltkriegen gekämpft, nun sollen sie mal nicht rumheulen.

[Sprecher]

England sollte erst mal sehen, dass es seine Truppen aus dem Irak abzieht.

Viel wichtiger wäre endlich der englische Abzug aus Deutschland. Bezeichnend daß Leute wie du gegen Besatzer im Irak sind sie in Deutschland aber willkommen heißen X(

[Ausonius]

Viel wichtiger wäre endlich der englische Abzug aus Deutschland. Bezeichnend daß Leute wie du gegen Besatzer im Irak sind sie in Deutschland aber willkommen heißen X(

Das ginge nur mit NATO-Austritt Deutschlands. Und für den wäre ich zu haben, allerdings nur im Hinblick auf völlige Neutralität nach Schweizer Art.

[ochmensch]

Der englische Premierminister David Cameron erklärt Multi-Kulti für gescheitert.

"State multiculturalism has failed, says David Cameron"
http://www.bbc.co.uk/news/uk-politics-12371994

Das sagte er auf der Münchner Sicherheitskonferenz in einer Rede über die Ursachen von Radikalisierung und Terrorismus.

Er sagte weiterhin, dass Groß-Britannien eine stärke nationale Identität brauche.

Eine gute Nachricht für die ethnischen Europäer und ein weiterer Sargnagel für die "Südländer" und "Friedensreligionsanhänger".

Merkel hat sowas auch schon erzählt. Solange keine echten Konsequenzen gezogen werden, ist das nur Geschwätz.

[Bruddler]

Merkel hat sowas auch schon erzählt. Solange keine echten Konsequenzen gezogen werden, ist das nur Geschwätz.

So reden sie meist nur, wenn irgendwelche Wahlen anstehen.... :whis:

[rechtsvonlinks]

Nun wollen die Brandstifter noch löschen was es zu löschen gibt. [...]


Es ist zu befürchten, dass diese Idioten Brandbeschleuniger zum Löschen verwenden.

[Pillefiz]

So reden sie meist nur, wenn irgendwelche Wahlen anstehen.... :whis:

glaubst du, die meinen das gar nicht so? :eek: ich fürchte, du hast recht

[Deutschmann]

Man muss das so sehen dass das Thema in England eine gewisse Eigendynamik durch ihre ehemaligen Kolonien entwickelt hat. In Deutschland dagegen werden diese Probleme regelrecht importiert. Nein ... man fordert sogar die Probleme auf nach Deutschland zu kommen.

Mal ne andere Frage: wie wird eigentlich so ein Selbstmord-Bomber in den ausländischen Medien beschrieben wenn es sich bspw. um einen "Deutsch-Afghanen" handelt? Wird dort geschrieben er wäre Afghane? Oder Deutscher? Oder wie wird dessen Nationalität dargestellt?

[Systemhandbuch]

Das ginge nur mit NATO-Austritt Deutschlands. Und für den wäre ich zu haben, allerdings nur im Hinblick auf völlige Neutralität nach Schweizer Art.

*unterschreib*:smoke:

Wobei dieses Szenario auch wieder jede Menge Sprengstoff in sich hätte. Deutschland neutral, Polen in der Nato und mit Abwehrschirm und irgendwo weiter Rechts Russland, ...schwierig.:rolleyes:

[AnastasiaNatalja]

Der englische Premierminister David Cameron erklärt Multi-Kulti für gescheitert.

"State multiculturalism has failed, says David Cameron"
http://www.bbc.co.uk/news/uk-politics-12371994

Das sagte er auf der Münchner Sicherheitskonferenz in einer Rede über die Ursachen von Radikalisierung und Terrorismus.

Er sagte weiterhin, dass Groß-Britannien eine stärke nationale Identität brauche.

Eine gute Nachricht für die ethnischen Europäer und ein weiterer Sargnagel für die "Südländer" und "Friedensreligionsanhänger".

Das hat Merkel doch vor ein paar Monaten auch gesagt... und hat sich was geändert ? Nö, es ist alles beim Alten geblieben.:umkipp:

[meckerle]

Man muss das so sehen dass das Thema in England eine gewisse Eigendynamik durch ihre ehemaligen Kolonien entwickelt hat. In Deutschland dagegen werden diese Probleme regelrecht importiert. Nein ... man fordert sogar die Probleme auf nach Deutschland zu kommen.

Mal ne andere Frage: wie wird eigentlich so ein Selbstmord-Bomber in den ausländischen Medien beschrieben wenn es sich bspw. um einen "Deutsch-Afghanen" handelt? Wird dort geschrieben er wäre Afghane? Oder Deutscher? Oder wie wird dessen Nationalität dargestellt?
Dort macht es sich doch in den Medien sehr gut, wenn sie schreiben können: "ein Deutscher Selbstmordbomber hat XXX Menschen mit in den Tod gerissen und XXX verletzt".
Die deutschen Medien schreiben doch auch: " ein Berliner, Frankfurter, Düsseldorfer usw. (die Nationalität wird verschwiegen) hat seine Frau auf offener Strasse mit dem Messer getötet".
"Deutsche Täter" machen sich doch immer gut, schönt auch die Verbrecherstatistik. :D

[Margrit]

Langsam aber stetig scheint es bei den "Eliten" auch anzukommen.



Das macht Hoffnung. Abee bis das nach hier kommt bzw. man es sagen darf, wid noch eine ganze Zeit vergehen.
Noch wird alles mit der Nazikeule nieder geknüppelt

Aber wie heißt es doch so schön: steter Tropfen höhlt den Stein

[Cinnamon]

Viel wichtiger wäre endlich der englische Abzug aus Deutschland. Bezeichnend daß Leute wie du gegen Besatzer im Irak sind sie in Deutschland aber willkommen heißen X(

Wenn wir einen traditionellen Verbündeten haben, dann ist es das stolze Empire mit der Hauptstadt London. Die Briten waren 1919 z. B. als einzige gegen die massiven Auswüchse von Versailles und warten vor den Kosequenzen.

[Registrierter]

Wollen wir zum Schluß auch noch an eines der bekanntesten Jack Straw-Zitate erinnern: „The English are not worth saving as a race.“[/I]

http://www.jf-archiv.de/archiv05/200547111851.htm

Daß Juden zur Vernichtung der weißen Rasse aufrufen, ist ja nix neues.
Dafür gibt es seit mind. 150 Jahren genügend Beispiele.
Jack Straw macht da also keine Ausnahme.

[Deutschmann]

Dort macht es sich doch in den Medien sehr gut, wenn sie schreiben können: "ein Deutscher Selbstmordbomber hat XXX Menschen mit in den Tod gerissen und XXX verletzt".
Die deutschen Medien schreiben doch auch: " ein Berliner, Frankfurter, Düsseldorfer usw. (die Nationalität wird verschwiegen) hat seine Frau auf offener Strasse mit dem Messer getötet".
"Deutsche Täter" machen sich doch immer gut, schönt auch die Verbrecherstatistik. :D

Na wenn das mal nicht dazu führt dass wir zur "Achse des Bösen" gehören. Die Amis könnten ja sagen Mohamed Atta war doch Deutscher - also ... :D

[Alfred]

..../cut...

Nein, eine Lüge wie sooft. Selbst das Merkel erklärte Multi-Kulti für gescheitert, aber geändert hat sich nichts.

[Bräunie]

Nun wollen die Brandstifter noch löschen was es zu löschen gibt.
Elendes, verlogenes und kriminelles Politikerpack..... X(

Solche Ergüsse von unserem Politikergeschmeiss bekommen wir doch immer wieder zu hören. Bekannt sind die Aussprüche von Seehofer und der alternativlosen Murkel- Trulla, dass MultiKulti gescheitert sei. Aber das ist doch alles nichts Neues, schon 2006 im Zuge der Ereignisse um die Rütli- Schule schrieb der Fokus auf der Titelseite, vom Scheitern der multikulturellen Gesellschaft. Aber welche Konsequenzen wurden und werden gezogen? Es wird palavert, um das Volk ruhig zu stellen, aber wenn es darum geht zu handeln, müssen sich unsere etablierten dem Neoliberalismus verpflichteten Einheitsparteien den einflussreichen Migranten-Lobbys beugen. Von daher sind solche Stellungnahmen von unseren BRD- Repräsentanten nichts wert!

In Zeiten von Arbeits-und Wohnungslosigkeit sowie zunehmender Systemkonkurrenz aller gegen alle funktioniert keine multikulturelle Gesellschaft der Welt. Und der Traum vieler Linken, dass deutsche Arbeiter und Arbeiter mit Migrationshintergrund gemeinsam gegen das Kapital aufbegehren blamiert sich (leider) an der Realität. Ich habe es selbst erlebt, wie die Migranten im Betrieb für wenig Geld besonders reingehängt haben und teilweise auch als Streikbrecher fungierten.

[Kara Ben Nemsi]

http://www.dailymail.co.uk/news/article-1229643/This-isnt-Britain-fought-say-unknown-warriors-WWII.html

'Our country has been given away to foreigners while we, the generation who fought for freedom, are having to sell our homes for care and are being refused medical services because incomers come first.'
'This is not the country I fought for. Political correctness, lack of discipline, compensation madness, uncontrolled immigration - the "do-gooders" have a lot to answer for.

http://www.pbs.org/newshour/bb/europe/july-dec99/kosovo_8-4.html

I repeat, ethnic purity is basically a Nazi concept. That is what the allied powers fought against during the second world war. That's what the United Nations was established to fight against over the decades. That is what NATO fought against in fact in Kosovo.

[elas]

Dafür haben die Inselaffen in 2 Weltkriegen gekämpft, nun sollen sie mal nicht rumheulen.

Schade dass das der Kriegsverbrecher Churchill nicht mehr erleben darf......ich hätt`s ihm gegönnt.-

[Tosca]

Wir müssen sehr viel weniger passive Toleranz gegenüber islamischen Extremisten zeigen und mehr aktiven muskulösen Liberalismus, sagte David Cameron.

http://www.dailymail.co.uk/news/article-1353902/David-Cameron-Stop-tolerating-Islamic-extremists-respect-British-core-values.html

Er differenziert weiterhin zwischen Islam und Islamismus. Gegen ersteren hat er nichts einzuwenden.

Wo ist der Unterschied zwischen Mohammed und Mohammed? alles nur Augenwischerei. heisse Luft, mehr nciht.

[Stopblitz]

England sollte erst mal sehen, dass es seine Truppen aus dem Irak abzieht. Das könnte man auch als "verfehlten Multikulturalismus" auslegen. ;)

Stimmt die Soldaten könnte man besser auf der Insel nutzen um muselverseuchte Gegenden wie Finsbury Park zu säubern.

[torun]

Wenn wir einen traditionellen Verbündeten haben, dann ist es das stolze Empire mit der Hauptstadt London. Die Briten waren 1919 z. B. als einzige gegen die massiven Auswüchse von Versailles und warten vor den Kosequenzen.

Wann waren wir denn mit dem nicht mehr vorhandenen stolzen Empire verbündet ?

[Bellerophon]

"Multikulti" als Begriff bzw. Agitprop ist gescheitert, in dem Sinne, dass die weißen Opfer den Braten langsam anfangen zu riechen.

Das meinen die Völkerverräter damit.

Euromed und Gendforce werden da zu helfen wissen....

[Dingo]

Multikulti und die gesamte EU sind gescheitert, man sollte sich endlich von dem Irrsinn verabschieden.

[nethead]

Wollen wir zum Schluß auch noch an eines der bekanntesten Jack Straw-Zitate erinnern: „The English are not worth saving as a race.“

http://www.jf-archiv.de/archiv05/200547111851.htm

So langsam vergehen bei mir die letzten Zweifel das "die Deutschen" als Volksgruppe es verdient haben zu ueberleben. Wende ich meinen Blick gen Bundestag, die Landestage oder generell auf die sog. "Volkspaedagogen" und pseudo Eliten so kann ich dies ganz klar verneinen.

Um die Kinder tut es mir allerdings sehr leid. Vergleicht man das, was die Generation unserer Grosseltern, trotz zwei Weltkriegen uns ueberlassen haben mit dem aktuellen Zustand der Republik jetzt, kann man nur festellen das die Nachkriegsgenerationen versagt haben.

[nethead]

Dafür haben die Inselaffen in 2 Weltkriegen gekämpft, nun sollen sie mal nicht rumheulen.

Fuer das was England heute ist haette damals wohl kaum ein Englaender gekaempft. Eher dagegen, haetten sie geahnt was passieren wuerde.

[nethead]

Das ginge nur mit NATO-Austritt Deutschlands. Und für den wäre ich zu haben, allerdings nur im Hinblick auf völlige Neutralität nach Schweizer Art.

Dafuer waere ich auch zu haben. Allerdings nur wenn man vor dem Austritt dafuer sorgt das man Vergeltungskapazitaeten hat. Wofuer du mit Sicherheit nicht zu haben bist.

[heide]

Nein, eine Lüge wie sooft. Selbst das Merkel erklärte Multi-Kulti für gescheitert, aber geändert hat sich nichts.

Richtig. Wichtig ist doch nur, dass die Pfründe stimmen. Alles andere geht unserer Regierung doch am A..... vorbei.

[romeo1]

Cameron hat natürlich recht mit seiner Behauptung, daß Multikulti gescheitert ist. Es fällt aber sehr auf, daß die Arschkriecherei und Unterwürfigkeit der Engländer gegenüber dem Islam besonders ausgeprägt ist. Hoffentlich folgen diesem Statement auch entsprechende Reaktionen gegen die Islamisierung der Insel.

[Kara Ben Nemsi]

http://europenews.dk/de/node/39846

[Cleopatra]

Das Thema schwappt seit der Einwnaderungswelle immer mal wieder medial hoch. Ich kann mich an den Irrsinn in HH erinnern, wo in den 90er Jahren klar gesagt wurde, dass die Neger mit Drogenhandeln und dass sie immer wieder freigelassen werden müssen. Damals habe ich schon gedacht, warum man die nicht wieder nach Hause abschiebt.

Aber die Kuschelindustrie muss am Leben erhalten werden.

[Alfred]

"Multikulti" als Begriff bzw. Agitprop ist gescheitert, in dem Sinne, dass die weißen Opfer den Braten langsam anfangen zu riechen.

Das meinen die Völkerverräter damit.

Euromed und Gendforce werden da zu helfen wissen....

Aber es ändert sich nichts....alles nur Beruhigungspillen um Migrationskritischen Bewegungen die Wähler abzugreifen.

[Ekelbruehe]

Irgendwie erinnert mich Europa an die "Alien"-Filmreihe.

Im zweiten Teil "Aliens-Die Rückkehr" (einer der besten Filme überhaupt) überleben nach hartem Kampf lediglich 3,5 (eher 3,25, hehe) Personen und im dritten Teil fällt dem Arschloch von Regisseur nichts Besseres ein, als 2 Überlebende des zweiten Teils schon am Anfang "ertrinken" zu lassen, dann Bishop auf den Müll zu werfen und am Schluss Ripley sterben zu lassen; im Prinzip wurde der zweite Teil im dritten Teil einfach zur Irrelevanz degradiert.
Das alles für eine wirklich unwürdige Fortsetzung der Alienreihe, nur weil ein untalentierter Regisseur seinen Egotrip ausleben wollte und etwas Neues schaffen wollte.

Ähnlich wie Europa.
Nach zähem Ringen mit vielen Toten wurde die Kirche zurechtgestutzt, es gab viele Kriege mit Millionen Toten und Europa überlebte trotzdem und blieb ein kulturell und humanistisch wertvoller Teil der Welt.
Diese ganzen Erfahrungen hätten eine Lehre sein können, aber leider wurde ganz ohne Not von einigen Besserwissern und Wahrheitspächtern etwas anderes konstruiert.
Es wirkt so, als ob alles umsonst gewesen ist.
Der Islam wurde importiert und damit längst überwundene Probleme bzw. ein noch größeres Problem wurde installiert.
Aus der Katastrophe mit den Gastarbeitern wurde nichts gelernt, vielmehr wird dieser Fehler konsequent weiter begangen.
Es wurde und wird gezielt Schaden angerichtet, nur weil eine wahnsinnige Elite Pläne hegt, die zwangsläufig in die Katastrophe führen, von der aber nur die nichtswürdigen Völker betroffen sind.


Es wird nichts geschehen, was die totale Katastrophe verhindert, denn der Bürger glaubt an jede Scheiße, nur nicht daran, dass wir, so wie wir waren, gezielt vernichtet werden sollen.