Strandwanderer
05.02.2011, 13:53
Diese von keinerlei Lebenserfahrung - dafür aber von zynischer Entschlossenheit zur Bonzenkarriere - gezeichnete Unterprimaner-Visage gehört zu Nils Schmid, dem Hoffnungsträger und Spitzenkandidaten der SPD in Baden-Württemberg:
http://www.fr-online.de/image/view/2010/9/17/-/4751338/highRes/2987477/-/maxh/480/maxw/480/-/Nils+Schmid%252C++Vorsitzender+der+baden-w%25C3%25BCrttembergischen+SPD%252C+will+seine+Par tei+in+die+Regierung+bringen..jpg
http://bilder.bild.de/BILD/regional/stuttgart/dpa/2009/11/22/nils-schmid-neuer-spdchef,templateId=renderScaled,property=Bild,heig ht=349.jpg
http://bilder.bild.de/BILD/regional/stuttgart/fotos/aktuell/2010/03-mar/29/nils-schmid/schmid-15605425-mfbq,templateId=renderScaled,property=Bild,height= 349.jpg
Das dritte Foto zeigt ihn mit seiner türkischen Ehefrau Tülay.
Wer noch nie von diesem stromlinienförmigen Emporkömmling gehört hat, der noch nie in seinem Leben mit richtiger Arbeit in Berührung kam, hier wird er fündig:
Wie auch viele Baden-Württemberger knapp zwei Monate vor der Landtagswahl noch nicht wissen, heißt das aktuelle „letzte Aufgebot“ der SPD im Ländle Nils Schmid. Der 37-jährige in Trier geborene Jurist und Berufspolitiker zog mit bereits 23 Jahren in den Stuttgarter Landtag ein. Gäbe es in seiner Vita nicht noch ein Referendariat bei der Energiedienste Holding AG, würden Spötter vermutlich behaupten, er habe selbst seine Praktika dort als Abgeordneter gemacht.
Wie das Leben eben so spielt, hat es Nils Schmid nicht nur an die SPD-Spitze für die aktuelle Landtagswahl, sondern auch an die Seite der Deutsch-Türkin Tülay gespült, mit der er seit 12 Jahren verheiratet ist. Seit letztem Jahr ist er nun stolzer Vater einer Tochter. Wir ahnen es schon, natürlich heißt diese nicht Hanna oder Lena, sondern hört auf den Namen Elif, was zugegebenermaßen ja auch besser zum Vornamen des älteren (Adoptiv-)Bruders Oguzcan passt. Selbstredend wird die Tochter von Anfang an zweisprachig türkisch-deutsch erzogen, schließlich kann das in diesem Land ja einmal überlebenswichtig werden.
Als Politiker mit einem Faible für „schwäbische Bodenständigkeit“ und „türkische Lebensfreude“, liebt er – wie er der Bild-Zeitung berichtet – Spätzle über alles. Egal ob in Schorndorf oder Konstanz sucht er zum Fastenbrechen oder im Wahlkampf immer wieder gerne die Nähe türkischer Moscheegemeinden. Da kommt es dann schon einmal vor, dass er seine Rede auf türkisch beginnt – und der Rest davon dann für die gut integrierte Zuhörerschaft ins Türkische übersetzt wird.
„Selbstverständlich haben Muslime in Deutschland das Recht, repräsentative Moscheen mit Minaretten zu errichten“ ist der SPD-Landeschef zu vernehmen, womit er sich gleichwohl nicht wesentlich von seinem CDU-Kontrahenten Stefan Mappus unterscheidet, der aus diesem Grund bekanntlich keine Volksabstimmungen möchte. Beide beeilen sich zu beschwichtigen, dass solche Bauwerke im Einvernehmen mit der einheimischen Bevölkerung entstehen sollten – als ob irgend jemand davon zu überzeugen wäre, dass es schön ist, solche Monumente türkischer Landnahme in seiner Nachbarschaft zu haben.
Gleichwohl geht der für seine Schwiegereltern türkisch lernende Schmid hier noch bedeutend weiter als sein Gegenspieler: Wünscht er sich doch in Deutschland die gleichen Rechte für Islam und Christentum. Nur sollten die Moscheen – neuen Kirchen gleich – eben nicht im „neoosmanischen Einheitsstil“, sondern in moderner Bauweise entstehen. Der SPD-Vorsitzende fordert darüber hinaus bei solchen Anlässen auch gerne dazu auf, den Begriff Heimat nicht eindimensional zu fassen: „Das Herz meiner Frau schlägt höher, wenn wir uns Istanbul nähern. Nichtsdestotrotz ist sie als hier geborenes und aufgewachsenes Gastarbeiterkind eine gute deutsche Staatsbürgerin. Deutschland hält es aus, wenn Migranten für Inter Mailand oder Fenerbahce Istanbul jubeln“, so der SPD-Politiker. Natürlich gehört er zu den großen Befürwortern der Doppelten Staatsbürgerschaft. Schließlich ist es wichtig für die Integration, einen Pass für das Herz und einen für die soziale Absicherung zu haben. Und man weiß ja schließlich nie, wie lange Multi-Kulti-Deutschland noch ein lebenswerter Ort ist, da ist es doch gut, wenn man einen Schlüssel nach draußen hat.
. . .
Übrigens ist der junge Parteichef sichtlich stolz darauf, dass ihn seine türkischen Bekannten „Schwager der Türken“ nennen. Schließlich setze er sich – wie er sagt – gerne für die Belange dieser Landsmannschaft ein.
. . .
Im Gegensatz zu Sigmar Gabriel schließt Nils Schmid auch das Zusammengehen mit den GRÜNEN mit sich in der Rolle des Juniorpartners nicht aus. Somit kann man durchaus damit rechnen, in Stuttgart zumindest bald den ersten gut in die türkische Parallelgesellschaft integrierten stellvertretenden Ministerpräsidenten zu bekommen.
http://www.pi-news.net/2011/02/regiert-in-stuttgart-bald-schwager-der-tuerken/#more-175353
"Wer hat uns verraten?" - eine rein rhetorische Frage!
Übrigens: Wenn man die Figur auf dem zweiten Foto oben betrachtet, wird deutlich, daß der Türkenschwager immer noch einen guten Drücker bei Maschmeyer abgeben würde, wenn es mit der Politikerlaufbahn doch nicht klappt wie gewünscht.
http://www.fr-online.de/image/view/2010/9/17/-/4751338/highRes/2987477/-/maxh/480/maxw/480/-/Nils+Schmid%252C++Vorsitzender+der+baden-w%25C3%25BCrttembergischen+SPD%252C+will+seine+Par tei+in+die+Regierung+bringen..jpg
http://bilder.bild.de/BILD/regional/stuttgart/dpa/2009/11/22/nils-schmid-neuer-spdchef,templateId=renderScaled,property=Bild,heig ht=349.jpg
http://bilder.bild.de/BILD/regional/stuttgart/fotos/aktuell/2010/03-mar/29/nils-schmid/schmid-15605425-mfbq,templateId=renderScaled,property=Bild,height= 349.jpg
Das dritte Foto zeigt ihn mit seiner türkischen Ehefrau Tülay.
Wer noch nie von diesem stromlinienförmigen Emporkömmling gehört hat, der noch nie in seinem Leben mit richtiger Arbeit in Berührung kam, hier wird er fündig:
Wie auch viele Baden-Württemberger knapp zwei Monate vor der Landtagswahl noch nicht wissen, heißt das aktuelle „letzte Aufgebot“ der SPD im Ländle Nils Schmid. Der 37-jährige in Trier geborene Jurist und Berufspolitiker zog mit bereits 23 Jahren in den Stuttgarter Landtag ein. Gäbe es in seiner Vita nicht noch ein Referendariat bei der Energiedienste Holding AG, würden Spötter vermutlich behaupten, er habe selbst seine Praktika dort als Abgeordneter gemacht.
Wie das Leben eben so spielt, hat es Nils Schmid nicht nur an die SPD-Spitze für die aktuelle Landtagswahl, sondern auch an die Seite der Deutsch-Türkin Tülay gespült, mit der er seit 12 Jahren verheiratet ist. Seit letztem Jahr ist er nun stolzer Vater einer Tochter. Wir ahnen es schon, natürlich heißt diese nicht Hanna oder Lena, sondern hört auf den Namen Elif, was zugegebenermaßen ja auch besser zum Vornamen des älteren (Adoptiv-)Bruders Oguzcan passt. Selbstredend wird die Tochter von Anfang an zweisprachig türkisch-deutsch erzogen, schließlich kann das in diesem Land ja einmal überlebenswichtig werden.
Als Politiker mit einem Faible für „schwäbische Bodenständigkeit“ und „türkische Lebensfreude“, liebt er – wie er der Bild-Zeitung berichtet – Spätzle über alles. Egal ob in Schorndorf oder Konstanz sucht er zum Fastenbrechen oder im Wahlkampf immer wieder gerne die Nähe türkischer Moscheegemeinden. Da kommt es dann schon einmal vor, dass er seine Rede auf türkisch beginnt – und der Rest davon dann für die gut integrierte Zuhörerschaft ins Türkische übersetzt wird.
„Selbstverständlich haben Muslime in Deutschland das Recht, repräsentative Moscheen mit Minaretten zu errichten“ ist der SPD-Landeschef zu vernehmen, womit er sich gleichwohl nicht wesentlich von seinem CDU-Kontrahenten Stefan Mappus unterscheidet, der aus diesem Grund bekanntlich keine Volksabstimmungen möchte. Beide beeilen sich zu beschwichtigen, dass solche Bauwerke im Einvernehmen mit der einheimischen Bevölkerung entstehen sollten – als ob irgend jemand davon zu überzeugen wäre, dass es schön ist, solche Monumente türkischer Landnahme in seiner Nachbarschaft zu haben.
Gleichwohl geht der für seine Schwiegereltern türkisch lernende Schmid hier noch bedeutend weiter als sein Gegenspieler: Wünscht er sich doch in Deutschland die gleichen Rechte für Islam und Christentum. Nur sollten die Moscheen – neuen Kirchen gleich – eben nicht im „neoosmanischen Einheitsstil“, sondern in moderner Bauweise entstehen. Der SPD-Vorsitzende fordert darüber hinaus bei solchen Anlässen auch gerne dazu auf, den Begriff Heimat nicht eindimensional zu fassen: „Das Herz meiner Frau schlägt höher, wenn wir uns Istanbul nähern. Nichtsdestotrotz ist sie als hier geborenes und aufgewachsenes Gastarbeiterkind eine gute deutsche Staatsbürgerin. Deutschland hält es aus, wenn Migranten für Inter Mailand oder Fenerbahce Istanbul jubeln“, so der SPD-Politiker. Natürlich gehört er zu den großen Befürwortern der Doppelten Staatsbürgerschaft. Schließlich ist es wichtig für die Integration, einen Pass für das Herz und einen für die soziale Absicherung zu haben. Und man weiß ja schließlich nie, wie lange Multi-Kulti-Deutschland noch ein lebenswerter Ort ist, da ist es doch gut, wenn man einen Schlüssel nach draußen hat.
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Übrigens ist der junge Parteichef sichtlich stolz darauf, dass ihn seine türkischen Bekannten „Schwager der Türken“ nennen. Schließlich setze er sich – wie er sagt – gerne für die Belange dieser Landsmannschaft ein.
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Im Gegensatz zu Sigmar Gabriel schließt Nils Schmid auch das Zusammengehen mit den GRÜNEN mit sich in der Rolle des Juniorpartners nicht aus. Somit kann man durchaus damit rechnen, in Stuttgart zumindest bald den ersten gut in die türkische Parallelgesellschaft integrierten stellvertretenden Ministerpräsidenten zu bekommen.
http://www.pi-news.net/2011/02/regiert-in-stuttgart-bald-schwager-der-tuerken/#more-175353
"Wer hat uns verraten?" - eine rein rhetorische Frage!
Übrigens: Wenn man die Figur auf dem zweiten Foto oben betrachtet, wird deutlich, daß der Türkenschwager immer noch einen guten Drücker bei Maschmeyer abgeben würde, wenn es mit der Politikerlaufbahn doch nicht klappt wie gewünscht.