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Vollständige Version anzeigen : "Wer das Weinen verlernt hat, der lernt es wieder beim Untergang Dresdens."



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Sprecher
07.02.2011, 18:29
du und deinesgleichen besudeln mit ihrem unfug die eigene nation, weil ihr m.e. nicht genug eier in der hose habt, zur eigenen geschichte zu stehen.

Du bringst es noch glatt fertig das Beschmeissen der eigenen Nation mit Lügendreck als patriotische Tat umzudefinieren.

gagarin90
07.02.2011, 18:30
Bei der Beurteilung des Ostkriegs muß auch berücksichtigt werden, daß die UdSSR nicht Haager Landkriegsordnung und Genfer Konvention unterschrieben hat, so daß alle Kriterien fehlen, der Wehrmnacht im Ostkrieg irgendein Verbrechen zur Last zu legen. Sogar die Einsatzgruppen haben sich nichts zuschulden kommen lassen!

Wieso werden dann der Soviet-Union ständig irgendwelche Verbrechen zur Last gelegt? Doppelmoral?

Das Stück Papier wurde ja nicht unterschrieben, wie du selbst sagst. Also war JEDE EINZELNE AKTION der Soviet-Union im Krieg gegen Deutschland blütenrein. Ja geradezu vorbildlich.

Und jetzt Ernsthaft:

Wer irgendein schmutziges Stück Papier braucht um sich nicht wie die letzte wilde Bestie zu benehmen, um nicht Millionen Zivilisten umzubringen. Der hat offensichtlich keinerlei Moral und Ethik.

Ausserdem: Ich habe die blöden deutschen Gesetze auch nicht unterschrieben. Also gehe ich gleich mal los und sprenge einen Kindergarten. (An alle hinterhältigen Denunzianten: Das werde ich natürlich NICHT tun.)

Verstanden?

Was haben diese Kinder nicht unterschrieben?:

http://www.spartacus.schoolnet.co.uk/2WWbruskina2.jpg

Was haben diese kretischen Zivilisten nicht unterschrieben?:

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/a/a6/Bundesarchiv_Bild_101I-166-0527-04%2C_Kreta%2C_Kondomari%2C_Erschie%C3%9Fung_von_Z ivilisten.jpg

http://en.wikipedia.org/wiki/Massacre_of_Kondomari

Sprecher
07.02.2011, 18:32
es wurde auch noch nie widerlegt, daß hitler mit der gewaltsamen zerschlagung der "resttschechei" das münchener abkommen gebrochen hat.
.

Das Münchener Abkommen war in dem Moment hinfällig als der tschechoslowakische Staat nach Austritt der Slowakei aus diesem aufhörte zu existieren. Der Einmarsch in die Tschechei war ein außenpolitischer Fehler, aber kein Vertragsbruch.
Ein Vertragsbruch war dagegen die polnische Mobilmachung im März trotz bestehenden Nichtangriffsvertrages mit Deutschland.

Sprecher
07.02.2011, 18:35
Wieso werden dann der Soviet-Union ständig irgendwelche Verbrechen zur Last gelegt? Doppelmoral?

Das Stück Papier wurde ja nicht unterschrieben, wie du selbst sagst. Also war JEDE EINZELNE AKTION der Soviet-Union im Krieg gegen Deutschland blütenrein. Ja geradezu vorbildlich.

Und jetzt Ernsthaft:

Wer irgendein schmutziges Stück Papier braucht um sich nicht wie die letzte wilde Bestie zu benehmen, um nicht Millionen Zivilisten umzubringen. D

http://en.wikipedia.org/wiki/Massacre_of_Kondomari

Es wurden keine "Millionen Zivilisten" umgebracht. Hör mit den Lügen auf.
Daß der Krieg im Osten so hart geführt war ist Stalins Partisanen zu verdanken die angestachelt worden besonders brutal gegen Wehrmachtssoldaten vorzugehen um Racheaktionen zu provozieren.

Suppenkasper
07.02.2011, 18:42
Wer sich auf einen Partisanenkrieg einlässt muss mit entsprechend harten Vergeltungsmaßnahmen rechnen. Das ist traurig aber wahr. Ich hätte als Frontoffizier genauso gehandelt. Stolz wäre ich darauf sicher nicht gewesen.

Strandwanderer
07.02.2011, 18:44
Was haben diese kretischen Zivilisten nicht unterschrieben?:

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/a/a6/Bundesarchiv_Bild_101I-166-0527-04%2C_Kreta%2C_Kondomari%2C_Erschie%C3%9Fung_von_Z ivilisten.jpg


@gagarin
Was dein linker Geschichtslehrer dir offenbar nicht erzählt hat - oder was du vorsätzlich verschweigst, ist die Tatsache, daß griechische "Zivilisten" eine große Zahl verwundeter deutsche Fallschirmjäger, die ihnen einzeln oder in einem Lazarett in größerer Zahl in die Hände fielen, viehisch massakrierten. Eine detaillierte Beschreibung erspare ich uns hier.

Die Wehrmacht reagierte mit Erschießungen, die nach Kriegsvölkerrecht als sogen. Repressalie legal waren.

Der altbekannte Trick von euch Linken und Deutschenhassern ist es, die Folge von Aktion und Reaktion zu leugnen.

Sprecher
07.02.2011, 18:44
Wer sich auf einen Partisanenkrieg einlässt muss mit entsprechend harten Vergeltungsmaßnahmen rechnen. Das ist traurig aber wahr. Ich hätte als Frontoffizier genauso gehandelt. Stolz wäre ich darauf sicher nicht gewesen.

Wenn Israel in Gaza ganze Statdteile plattbombt, (oder die Russen in Tschetschenien) weil sie von dort aus beschossen wurden ist das in Ordnung. Nur bei der Wehrmacht wird sowas als Kriegsverbrechen ausgelegt.

Suppenkasper
07.02.2011, 18:49
Na klar. Die einen kämpften eben für den diabolischen Nationalsozialismus, die anderen für "Freiheit und Demokratie" oder die "sozialistische Internationale" und/oder den jüdischen Geldsack. Das sind natürlich legitime Gründe für jede Art von Grausamkeiten. Die "Nazis" sind a priori schon böse, und alles was sie getan haben bekommt einen besonders teuflischen Touch allein schon dadurch, dass es eben von "Nazis" verübt wurde. Wenn die westlichen Demokraten ganze Städte thermonuklear ausradieren ist es legitim. Wenn die Wehrmacht im Partisanenkrieg Vergeltung übt ist es automatisch das schlimmste Verbrechen seit Attilla dem Hunnenkönig...

gagarin90
07.02.2011, 20:03
@gagarin
Was dein linker Geschichtslehrer dir offenbar nicht erzählt hat - oder was du vorsätzlich verschweigst, ist die Tatsache, daß griechische "Zivilisten" eine große Zahl verwundeter deutsche Fallschirmjäger, die ihnen einzeln oder in einem Lazarett in größerer Zahl in die Hände fielen, viehisch massakrierten. Eine detaillierte Beschreibung erspare ich uns hier.

Die Wehrmacht reagierte mit Erschießungen, die nach Kriegsvölkerrecht als sogen. Repressalie legal waren.

Der altbekannte Trick von euch Linken und Deutschenhassern ist es, die Folge von Aktion und Reaktion zu leugnen.

Wer mich als linken (im Stille der westlichen Muku-Volksverräter Linksliberalen) bezeichnet, der liegt ganz weit daneben.

Und irgendwelchen "linken" Geschichtslehrern glaube ich genauso wenig wie den "freiheitlich-liberalen" Geschichtslehrern mit ihrem Motto:
Russland und UdSSR + Sozialismus = Teufel
USA und Westen + Liberalkapitalismus = Engel

Und nun zum Foto oben. Da hat dir dein Nazi-Geschtslehrer (Opa?) eine tolle Geschichte erzählt. Hier die Wahrheit:


Kurz vor Malemes bog der Wagen links ein, es ging durch einen dunklen, ziemlich langen Olivenhain, mehrmals wurde Halt gemacht und Leichen von Fallschirmjägern betrachtet. Eine Leiche war nackt und völlig mit Maden bedeckt, (Bild 1[3] ) Trebes brüllte: „Wieder ein ausgeplünderter Kamerad!“ und stacheIte die Mannschaften gegen die Zivilisten auf. Etwas weiter lag ein gefallener Fallschirmjäger in seinen Fallschirm gewickelt, dessen Nase fehlte (Bild 2) Trebes schrie wieder, dies seien die Bewohner der nahen Ortschaft gewesen. lch sagte ihm, dass man doch deutlich die Verwesung an Nase, Mund und Augen erkenne.


rebes und die Soldaten waren nach der Exekution fahl, es [sic] hatte in sei[] Erregung kaum bemerkt, dass ich trotz Verbotes die Fotos gemacht hatte. Ich fragte Trebes, ob er sich darüber klar sei, was er eben gemacht habe, worauf er mir antwortete, er habe nur einen Befehl von "Hermann" ausgeführt und seine toten Kameraden gerächt. - Wenige Tage darauf erhielt er für seine "Tapferkeit“ auf Kreta von Göring das Ritterkreuz!


http://www.kreta-wiki.de/wiki/Weixlers_Zeugenaussage

Ja, wahrlich ritterlich.

Unbedigt die verlinkte Seite ganz durchlesen. Dort sind Bilder und alles was man über diese Hinrichtung wissen muss.

Und dann kommt nochmal wieder und sagt ob ihr bei eurer Meinung bleibt.

Ich befürchte aber, dass nicht mehr als ein klägliches Gefasel von "Ausnahmefall" bei euch möglich ist. Ein "Ausnahmefall" für den der Täter sogar ein Ritterkreuz erhalten hat. Für sowas kriegt man das also?

############################

EDIT:

Sprecher:


(oder die Russen in Tschetschenien) weil sie von dort aus beschossen wurden ist das in Ordnung. Nur bei der Wehrmacht wird sowas als Kriegsverbrechen ausgelegt.

In welcher Welt lebst du? Willst du ernsthaft behaupten, dass der Westen nicht gegen Russland hetzt wo möglich? V.a. in Bezug auf Tscheschenien? Da werden sogar Terroristen zu "Rebellen" und "Freiheitskämpfern" gemacht. Aber die Taliban sind natürlich böse Terroristen.

Und der Krieg in Tscheschenien wurde weitaus weicher geführt als im Westen behauptet. In gesondertem Thread kann ich mehr dazu sagen, bei Wunsch.

Suppenkasper
07.02.2011, 20:07
Ich kenne sowohl die Zeugenaussage als auch die Bilder, die wohl mit ziemlicher Sicherheit authentisch sind. Es war eine sehr harte aber gerechtfertigte Repressalie in der Partisanenbekämpfung. Ein Ritterkreuz hätte man dafür nicht verleihen müssen. Weder sehe ich einen Sinn darin irgendetwas "schönzureden", noch sehe ich einen Sinn darin, diese Aktion als "singuläres Verbrechen" zu bewerten.

Strandwanderer
07.02.2011, 20:10
Ich kenne sowohl die Zeugenaussage als auch die Bilder, die wohl mit ziemlicher Sicherheit authentisch sind. Es war eine sehr harte aber gerechtfertigte Repressalie in der Partisanenbekämpfung. Ein Ritterkreuz hätte man dafür nicht verleihen müssen. . . .

Es steht nigends, daß das Ritterkreuz für die Hinrichtungsaktion verliehen wurde.

Vielmehr war es üblich, diese Auszeichnung ausschließlich für besondere Tapferkeit im Kampf zu verleihen.

Suppenkasper
07.02.2011, 20:14
Das ist korrekt. Der Kausalzusammenhang zwischen der Auszeichnung und der Partisanenbekämpfungsmaßnahme ist tatsächlich nicht gegeben, nur eine zeitliche Nähe.

gagarin90
07.02.2011, 20:28
Das ist korrekt. Der Kausalzusammenhang zwischen der Auszeichnung und der Partisanenbekämpfungsmaßnahme ist tatsächlich nicht gegeben, nur eine zeitliche Nähe.

Dann für die ganz schlauen nochmal ganz deutlich:

"Ich fragte Trebes, ob er sich darüber klar sei, was er eben gemacht habe, worauf er mir antwortete, er habe nur einen Befehl von "Hermann" ausgeführt und seine toten Kameraden gerächt. - Wenige Tage darauf erhielt er für seine "Tapferkeit“ auf Kreta von Göring das Ritterkreuz!"

Für sehr dumme: "Herrmann" = Göring.

Verstanden?

Ansonsten sagt mir was dieser Leutnant Trebes sonst so tolles gemacht hat was Ritterkreuzwürdig war.

Danke im voraus.

Suppenkasper
07.02.2011, 20:31
Er war bei der ersten Welle des Angriffs auf Kreta mit dabei und hat sich da sehr wacker geschlagen. Als Stoßtruppführer nahm er wichtige strategische Stellungen, darunter ein Brücke ein. Nur mal als Beispiel.

Der Befehl stammte übrigens keineswegs von Göring, sondern von General Student, auf den der Kollekivhaftungsbefehl für griechische Partisanen zurückgeht.

Trebes verlor später übrigens sein Ritterkreuz wieder, weil er im Suff aus versehen einen Kameraden abgeschossen hat. Insgesamt also doch eine recht zwiespältige Figur. Nachdem er auch noch einen Arm verlor wurde er regelrecht desperat und suizidgefährdet, erhielt aber nachdem er sich erneut bewährt hatte seine Auszeichnungen zurück. Gefallen ist er in der Normandie bei der alliierten Invasion. Für Deutschland. Damit hat er sich von allen Verfehlungen reingewaschen in Ewigkeit.

gagarin90
07.02.2011, 20:42
Trebes verlor später übrigens sein Ritterkreuz wieder, weil er im Suff aus versehen einen Kameraden abgeschossen hat. Insgesamt also doch eine recht zwiespältige Figur.

Ja. Schon etwas zwiespältig grundlos etliche Zivilisten zu Massakrieren. Heute würde man es wohl als Geisteskrank bezeichen oder so...

Danke, dass wenigstens dieser letzte Teil deines Beitrages ehrlich(er) ist.

Bleibt nur noch zu sagen: q.e.d.

Und ich frage abschliessend:

War diese Aktion auf Kreta für euch Nazis nun tadellos und ritterlich oder nicht?

Humer
07.02.2011, 20:43
Du irrst Dich. Anders als Du habe ich keine Sympathien für die Laufburschen des anglozionistischen Großkapitals, wie Hitler einer gewesen ist. Die Frage, welche Verbrechen man ihm, Deutschland und uns zur Last legen kann, steht auf einem völlig anderen Blatt.

Im Gegensatz zu Dir bin ich in meiner Ablehnung der Kapitalismushuren konsequent! Das hier verbindet einen Adolf Hitler und die BRD-*Demokraten* von Adenauer bis Merkel. Dir scheint's bestens zu gefallen.


http://www.katy-teubener.de/joomla/images/stories/photos/ifs2009/MB/john_heartfield.jpg

Nimmt man die Aussage der Karrikatur ernst, so stellen sich ein paar Fragen:

-Ist der Nationalsozialismus von Juden ermöglicht worden ?
-Hat der Nationalsozialismus die Erwartungen seiner Geldgeber erfüllt?
-Warum haben diese von Feinden finanzierten Marionetten heute bei den Rechten so ein hohes Ansehen?

Brutus
07.02.2011, 20:48
Nimmt man die Aussage der Karrikatur ernst, so stellen sich ein paar Fragen:

-Ist der Nationalsozialismus von Juden ermöglicht worden ?


Ganz sicher ja.



-Hat der Nationalsozialismus die Erwartungen seiner Geldgeber erfüllt?

Ja



-Warum haben diese von Feinden finanzierten Marionetten heute bei den Rechten so ein hohes Ansehen?

Nehme an, im Vergleich zur landesverräterischen Demok-Ratten-Diktatur schneidet die weniger verräterische Nazi-Diktatur positiv ab?

Stechlin
07.02.2011, 20:49
Nimmt man die Aussage der Karrikatur ernst, so stellen sich ein paar Fragen:

-Ist der Nationalsozialismus von Juden ermöglicht worden ?

Ja!


-Hat der Nationalsozialismus die Erwartungen seiner Geldgeber erfüllt?

Ja!


-Warum haben diese von Feinden finanzierten Marionetten heute bei den Rechten so ein hohes Ansehen?

Hier ergeht mein Appell, doch bitte dieses biertrinkende, arbeitslose, glatzköpfige und intellektuell spärlich möblierte Nazigesindel aus dem Umfeld eines Herrn Pastörs, oder wie sich diese Elendsgestalten noch so nennen, nicht mit "den Rechten" zu vergleichen.

Suppenkasper
07.02.2011, 20:49
Man sollte nicht jede Karikatur allzu ernst nehmen, auch wenn in dem Fall nicht wenig Wahrheit dahinter steckt. Die Nationalsozialisten waren Meister darin so Manches und so Manchen für ihre Zwecke zu nutzen. An ihnen hat sich die internationale Polit- und Finanzmafia die Zähne ausgebissen, denn sie waren neben den Sowjetkommunisten die einzigen die es jemals verstanden haben den Spieß zumindest teilweise umzudrehen und sich soweit von ihren "Gönnern" und "Förderern" zu emanzipieren, dass sie als echte Bedrohung und als wirklicher ernstzunehmender Feind wahrgenommen wurden. Ein Fall für den Zauberlehrling, "die Geister die ich rief"...

Daher auch der ewige, unversöhnliche Hass. Oder glaubst Du der ist irgendwelchen Partisanenmassakern geschuldet?

Strandwanderer
07.02.2011, 20:51
Die Fotoaufnahmen widerlegen keineswegs, daß es sich um eine Vergeltungsaktion für Verbrechen von Partisanen handelte.

Die Aussage von Weixler vor dem Nürnberger Sondergericht kann durchaus von seinem Bedürfnis nach Rache für die während des Krieges erlittene Haft motiviert und entsprechend "gefärbt" gewesen sein.

Bezeichnend ist weiterhin, daß der Oberbefehlshaber für das Unternehmen "Merkur", General Student, zwar zunächst wegen angeblicher Kriegsverbrechen verurteilt, jedoch nach einer Berufungsverhandlung bereits 1948 wieder entlassen wurde.


Bei der Landung stießen die Deutschen auf heftigen Widerstand, an dem sich die Zivilbevölkerung und Partisanen beteiligten.

http://de.wikipedia.org/wiki/Kondomari


Im weiteren Verlauf der Kämpfe wurden wiederholt deutsche Soldaten aus der kretischen Bevölkerung heraus angegriffen. Insbesondere verwundete und versprengte Fallschirmjäger wurden von kretischen Zivilisten misshandelt und wurden zum Teil von alliierten Soldaten vor Übergriffen geschützt.


Quelle: Karl-Heinz Golla: Die deutsche Fallschirmtruppe, 1936-1941. Ihr Aufbau und ihr Einsatz in den ersten Feldzügen der Wehrmacht. Mittler, Hamburg 2006, ISBN 3-8132-0684-X, Seiten 353-558.

http://de.wikipedia.org/wiki/Luftlandeschlacht_um_Kreta

Brutus
07.02.2011, 20:58
Man sollte nicht jede Karikatur allzu ernst nehmen.

Die Karikatur trifft's. Unter den Finanziers Hitlers waren Warburg, von Schroeder, Trebitsch-Lincoln und - durch Henri Deterding - auch Rothschild.



Die Nationalsozialisten waren Meister darin so Manches und so Manchen für ihre Zwecke zu nutzen. An ihnen hat sich die internationale Polit- und Finanzmafia die Zähne ausgebissen, denn sie waren neben den Sowjetkommunisten die einzigen die es jemals verstanden haben den Spieß zumindest teilweise umzudrehen. Daher auch der ewige, unversöhnliche Hass. Oder glaubst Du der ist irgendwelchen Partisanenmassakern geschuldet?

Bin sehr unsicher, ob sich die Polit- und Finanzmafia die Zähne ausgebissen hat? Hitler hat denen bis zu seinem Selbstmord voll in die Karten gespielt. Einen besseren Reichskanzler als Hitler hätten sich Warburg und Rothschild nicht träumen können.

Der Kölner Bankier Oppenheim brachte sein Vermögen fast unbeschadet durch das Dritte Reich. Der Treuhänder war Bankier Pferdmenges, den wir nach 45 als Adenauer-Intimus wiederfinden.

Für den Haß gäbe es auch andere Erklärungen. Theologische und zweckrationale. Wir dienen als Sündenbock, auf den das anglozionistische Weltverbrechen seine Vergehen projiziert.

Stechlin
07.02.2011, 21:03
Die Fotoaufnahmen widerlegen keineswegs, daß es sich um eine Vergeltungsaktion für Verbrechen von Partisanen handelte.

Die Aussage von Weixler vor dem Nürnberger Sondergericht kann durchaus von seinem Bedürfnis nach Rache für die während des Krieges erlittene Haft motiviert und entsprechend "gefärbt" gewesen worden sein.



http://de.wikipedia.org/wiki/Kondomari



http://de.wikipedia.org/wiki/Luftlandeschlacht_um_Kreta

Dass Deutsche und Russen ganz gezielt in diesen Krieg getrieben wurden, ist eine Tragödie für beide Völker gewesen. Das teilweise bestialische Verhalten einiger Offiziere und Generale ist durch nichts zu entschuldigen und sollte auch nicht im Nachhinein rechtfertigt werden. Die Russen, und das darf man getrost wörtlich nehmen, haben dieses Kapitel beendet und längst mit uns Deutschen, als einzige der einstigen Alliierten, auch innerlich ihren Frieden geschlossen. Das sollte man würdigen und nicht alte Wunden aufreißen, indem man diese ekelerregenden Schandtaten zu Heldentaten umdeutet.

Suppenkasper
07.02.2011, 21:04
@Brutus: Nationalsozialisten und Zionisten bildeten teilweise eine kuriose Zweckgemeinschaft, soweit vollkommen d'accord. Allerdings haben wohl beide Seiten einander gleichermaßen unterschätzt, mit für Deutschland letztlich verheerenden Auswirkungen. Die Nationalsozialisten hätten sich eben niemals auf das Spiel mit diesem speziellen Feuer einlassen dürfen, auch wenn die kurzfristigen Vorteile noch so verlockend waren. Wenn es eine Lektion gibt, die man aus den Jahren von 1933-45 zu lernen hat, dann genau diese!

Sprecher
07.02.2011, 21:05
Ja. Schon etwas zwiespältig grundlos etliche Zivilisten zu Massakrieren. Heute würde man es wohl als Geisteskrank bezeichen oder so...


Ja nee ist klar sowas würden Russen in Tschetschenien und anderswo nicht machen nachdem man ihre Kameraden verstümmelt und zerstückelt hat was?
Soll ich dir mal was von den Heldentaten der Roten Armee in Ostpreussen und anderswo erzählen? Wie die Rote Armee die überlebende Restbevölkerung von Königsberg grausam niedergemetzelt hat?


Da du ja so ein großer White Power Fan bist frag mal die blonden und blauäugigen Balten, was sie so von euch Russen so halten.
Ich habe mich diesbezüglich bislang zurückgehalten aber das lässt sich auch ändern.

Brutus
07.02.2011, 21:08
@Brutus: Nationalsozialisten und Zionisten bildeten teilweise eine kuriose Zweckgemeinschaft, soweit vollkommen d'accord.

Geh noch einen Schritt weiter und Dir wird klar, daß der Nationalsozialismus ein ins Arische gedrehter Zionismus gewesen ist.



Die Nationalsozialisten hätten sich eben niemals auf das Spiel mit diesem speziellen Feuer einlassen dürfen, auch wenn die kurzfristigen Vorteile noch so verlockend waren. Wenn es eine Lektion gibt, die man aus den Jahren von 1933-45 zu lernen hat, dann genau diese!

Man soll keinen Pakt mit dem Teufel schließen, der hat immer den längeren Löffel. Wenn ein Heydrich sagt, *als Nationalsozialist bin ich Zionist*, sollten die historischen Alarmglocken angehen

Suppenkasper
07.02.2011, 21:10
Durchaus. Wobei gerade von Heydrich ohnehin nichts anderes zu erwarten gewesen wäre ;)

Der echte Nationalsozialismus ging bereits 1934 größtenteils unter. Da hat Hitler einen entscheidenden und niemals wieder gut zu machenden Fehler begangen. Was danach noch übrig war konzentrierte sich hauptsächlich in bestimmten Teilen der SS, ansonsten setzte eine weitgehende "Verbonzung" ein, die noch jedes System gekippt hat, mal früher, mal später. Und dass da hinter den Kulissen manche Strippe gezogen wurde steht außer Frage.

Strandwanderer
07.02.2011, 21:11
. . . Das sollte man würdigen und nicht alte Wunden aufreißen, indem man diese ekelerregenden Schandtaten zu Heldentaten umdeutet.

Ich sehe keinen Zusammenhang mit meinem von dir zitierten Beitrag.

Stechlin
07.02.2011, 21:13
Ja nee ist klar sowas würden Russen in Tschetschenien und anderswo nicht machen nachdem man ihre Kameraden verstümmelt und zerstückelt hat was?
Soll ich dir mal was von den Heldentaten der Roten Armee in Ostpreussen und anderswo erzählen? Wie die Rote Armee die überlebende Restbevölkerung von Königsberg grausam niedergemetzelt hat?


Da du ja so ein großer White Power Fan bist frag mal die blonden und blauäugigen Balten, was sie so von euch Russen so halten.
Ich habe mich diesbezüglich bislang zurückgehalten aber das lässt sich auch ändern.

Hör auf mit Deinen Sticheleien gegen unseren russischen Freund! Die Russen sind unsere einzigen natürlichen Verbündeten. Da ist jede alte Rechnung, die man wieder aufmachen will, vollkommen fehl am Platze.

In diesem Krieg hat es viele Grausamkeiten auf beiden Seiten gegeben, was auch niemand in Zweifel zieht. Aber im Gegensatz zu den Engländern, Yankees, Franzosen und den Juden haben die Russen erkannt, dass die Zeit der Konfrontation am 8. Mai 1945 beendet war. Die Rote Armee war die einzige der alliierten Armeen, die wahrlich gegen Hitler und nicht gegen Deutschland gekämpft hat, trotz der unbestreitbar schlimmen Szenen, die sich abgespielt haben. Das sollte man langsam mal zur Kenntnis nehmen.

Stechlin
07.02.2011, 21:14
Ich sehe keinen Zusammenhang mit meinem von dir zitierten Beitrag.

Das ist schade.

Brutus
07.02.2011, 21:14
Durchaus. Wobei gerade von Heydrich ohnehin nichts anderes zu erwarten gewesen wäre ;)

Diese Medaille ließ Goebbels prägen, nachdem Eichmann und von Mildenstein auf Einladung Feivel Polkes sich in Palästina die Fortschritte der Auswanderung angeschaut hatten: *Ein Nazi fährt nach Palästina und erzählt davon im Angriff.*



http://www.rense.com/general86/nazionmetal.jpg

Suppenkasper
07.02.2011, 21:16
Die Rote Armee war die einzige der alliierten Armeen, die wahrlich gegen Hitler und nicht gegen Deutschland gekämpft hat, trotz der unbestreitbar schlimmen Szenen, die sich abgespielt haben. Das sollte man langsam mal zur Kenntnis nehmen.

Das eine war ebenso ein Fehler wie das andere. Man hätte gemeinsam gegen den Westen kämpfen müssen, und die Nationalsozialisten hätten dazu auch ein Großreinemachen in den eigenen Reihen sehr gut vertragen können!

gagarin90
07.02.2011, 21:17
Ja nee ist klar sowas würden Russen in Tschetschenien und anderswo nicht machen nachdem man ihre Kameraden verstümmelt und zerstückelt hat was?
Soll ich dir mal was von den Heldentaten der Roten Armee in Ostpreussen und anderswo erzählen? Wie die Rote Armee die überlebende Restbevölkerung von Königsberg grausam niedergemetzelt hat?

[...]

Ich habe mich diesbezüglich bislang zurückgehalten aber das lässt sich auch ändern.


Mach mir doch nicht solche Angst. Sonst kann ich nicht einschlafen heute. Wenn du mal irgendwo hinlangst, da wächst natürlich kein Gras mehr.

:rolleyes:

Falls du es noch nicht kapiert hast: Hier geht es nicht um verstümmelungen, die bestraft gehören, sondern um eine widerliche grundlose Massakrierung von Zivilisten.

Nochmals deutlich: Die Leichen waren verwest, sodass der Eindruck entstand jemand habe Hand angelegt. Siehe oben den Link von mir. Dann hat der Offizier überreagiert und sogar auf Befehl Görings diesen Mord durchgeführt. Und dafür auch noch ein Ritterkreuz! Was dann sogar wieder weggenommen wurde weil er sein eigenen Leute abgeballert hat.

ERGO: Da war nicht alles so blütenrein wie hier rumgelogen wird.


Da du ja so ein großer White Power Fan bist frag mal die blonden und blauäugigen Balten, was sie so von euch Russen so halten.
Ich habe mich diesbezüglich bislang zurückgehalten aber das lässt sich auch ändern.

Hast du schweres Fieber? Welche "White Power"? Verwechselst du micht etwa mit den bescheuerten Amerikanischen White-Trash Rednecks? Daher kommt dieser Müll "White-Power".

Für mich gilt die alte russische Regel: Die Russen haben nur zwei Freunde: Armee und Marine.

Die Geschichte gibt mir recht: 1812, 1871, 1878, 1917, 1945, 2011!...

Und was deine paar Millionen Balten angeht: Undankbare dümmliche Völker. Besser als im Zarenreich und der Sovietunion haben sie nie gelebt. Dazu könne wir gerne einen eigenen Thread starten und ausführlich....

Brutus
07.02.2011, 21:19
Hör auf mit Deinen Sticheleien gegen unseren russischen Freund! Die Russen sind unsere einzigen natürlichen Verbündeten. Da ist jede alte Rechnung, die man wieder aufmachen will, vollkommen fehl am Platze. (...)

Alles richtig. Es wäre halt schön, wenn Kosmonaut Gagarin endlich zur Kenntnis nehmen würde, daß es sich um Partisanenbekämpfung handelte und infolge der sowjetischen - nicht russischen - Nicht-Teilnahme an Haager Landkriegsordnung und Genfer Konvention alle Möglichkeiten fehlen, das Verhalten der Wehrmacht im völkerrechtlichen Sinn als Verbrechen zu bezeichenen. Die moralisch-ethische Bewertung steht auf einem wieder anderen Blatt.

Brutus
07.02.2011, 21:25
Das eine war ebenso ein Fehler wie das andere. Man hätte gemeinsam gegen den Westen kämpfen müssen, und die Nationalsozialisten hätten dazu auch ein Großreinemachen in den eigenen Reihen sehr gut vertragen können!

Das ist doch die Lösung! Hitler mit seiner grenzenlos blöden Anglophilie und Haß auf den Bolschewismus war für City of London und Wall Street ein Geschenk des Himmels.

Die deutschen Bonzen und zionistischen Bankiers waren in höchster Alarmstimmung, als sich eine Querfront-Regierung unter dem roten General Kurt von Schleicher und mit Gregor Strasser vom linken NSDAP-Flügel abzeichnete, weshalb sie den Wahlverlierer Hitler durch die Hintertür zum Kanzler machten.

Suppenkasper
07.02.2011, 21:25
So lange Russen und Deutsche sich gegenseitig ihre Schulden vorrechnen werden, lacht der Jud' sich ins Fäustchen, denn genau das war der Hauptgrund den Zweiten Weltkrieg überhaupt anzuzetteln, und Russland und Deutschland gegeneinander zu hetzen. Und um das zu erreichen wurden auch die Nationalsozialisten und Hitler finanziert. Das macht sie nicht automatisch zu "Marionetten", aber es macht sie bis zu einem gewissen Grade zu - wenn auch gewaltigen - Figuren auf dem Schachbrett der Weltverbrecher in London und Washington.

Wenn wir das was wir uns gegenseitig angetan haben, wenn schon nicht im Dienste so doch letztlich zum Nutzen fremder Herren, heute nicht überwinden können, dann verlieren wir den Krieg wieder und wieder und wieder, und zwar beide gemeinsam, die Deutschen den "Heißen", die Russen den "Kalten".

Wenn aber Russland und Deutschland sich einig wären, könnten sie die Welt erschüttern... allein, es bleibt ein Traum. Der letzte deutsche Politiker der so etwas auch nur dezent andachte, wurde ganz schnell entsorgt und durch eine stromlinienförmigere Dame ersetzt. Und Putin beißt bei den jetzigen Bunzeln vollkommen auf Granit.

Stechlin
07.02.2011, 21:26
Das eine war ebenso ein Fehler wie das andere. Man hätte gemeinsam gegen den Westen kämpfen müssen, und die Nationalsozialisten hätten dazu auch ein Großreinemachen in den eigenen Reihen sehr gut vertragen können!

Dann sind wir uns ja einig. Ich mag es nur nicht, hier alte Rechnungen mit den Russen aufzumachen, denn dafür besteht absolut keine Notwendigkeit. Sie haben uns vergeben, das gleiche sollten wir ihnen gegenüber auch tun. Und gut ist.

Stechlin
07.02.2011, 21:29
So lange Russen und Deutsche sich gegenseitig ihre Schulden vorrechnen werden...

Aber genau das tut der Russe nicht! Sein Kassenbuch liegt längst im Keller und gammelt vor sich hin.

Suppenkasper
07.02.2011, 21:29
Den Russen kann ich vergeben. Den Angloamerikanern niemals.

Suppenkasper
07.02.2011, 21:31
Aber genau das tut der Russe nicht! Sein Kassenbuch liegt längst im Keller und gammelt vor sich hin.

Das bezog sich auf die Diskussion im Forum, nicht auf die große Politik. In dieser Arena hast Du durchaus recht. Die Russen haben uns in den letzten gut 20 Jahren schon oft genug die Hand entgegen gestreckt. und unsere BRD-Kröten spucken ihren Geifer drauf.

Kara Ben Nemsi
07.02.2011, 21:37
http://www.ag-friedensforschung.de/themen/Befreiung/deutschl-russl.html

Sowohl im russischen Volk als auch im deutschen Volk sind es nur kleine Minderheiten, die beide Länder heute noch als Gegner ansehen, in Russland 5 Prozent und in Deutschland 3 Prozent. Ein Viertel der Russen meint, sie seien Verbündete, 59 Prozent meinen, sie seien weder Gegner noch Verbündet, was heißt, sie sind gute Nachbarn oder Partner.

Stechlin
07.02.2011, 21:38
http://www.ag-friedensforschung.de/themen/Befreiung/deutschl-russl.html

Sowohl im russischen Volk als auch im deutschen Volk sind es nur kleine Minderheiten, die beide Länder heute noch als Gegner ansehen, in Russland 5 Prozent und in Deutschland 3 Prozent. Ein Viertel der Russen meint, sie seien Verbündete, 59 Prozent meinen, sie seien weder Gegner noch Verbündet, was heißt, sie sind gute Nachbarn oder Partner.

Und diese fünf Prozent "Russen" sind ganz sicher Juden. ;)

Stechlin
07.02.2011, 21:40
[...] Den Angloamerikanern niemals.

Das wäre ja auch Verrat am Vaterland. Den Yankees vergebe ich erst dann, wenn sie sich in Sack und Asche werfen. Und da dies niemals der Fall sein wird, besitzt der Zorn keine Halbwertzeit.

Suppenkasper
07.02.2011, 21:42
Geh noch einen Schritt weiter und Dir wird klar, daß der Nationalsozialismus ein ins Arische gedrehter Zionismus gewesen ist.

Ich würde es anders formulieren: Der Nationalsozialismus nach 1934 und der Zionismus sind wie Yin & Yang, zwei Seiten einer Medallie, die eine verliert ohne die andere ihre Existenzgrundlage. Und beide haben sich in der Historie aufs kurioseste wechselseitig befruchtet.

Strandwanderer
07.02.2011, 21:44
Noch mal zu der Vergeltungsaktion auf Kreta und der Aussage von Weixler. Erst jetzt habe ich diese Passage darin gelesen:


Ich kann Dutzende von Zeugen aus den Jahren 1941 - zu meiner Verhaftung beibringen, dass ich mit diesen Bildern bei jeder Gelegenheit zum Widerstand gegen die Nazi-Soldateska aufgefordert habe.

Dieser Jargon verringert die Glaubwürdigkeit des sogen. "Zeugen" noch weiter.
Vermutlich wollte er sich bei den Siegermächten einschleimen, um im Gegenzug persönliche Vorteile zu erzielen.

Solches Gebaren gab und gibt es bekanntlich in der BRD - bis in die höchsten Regierungsämter.

Stechlin
07.02.2011, 21:44
[...] Und beide haben sich in der Historie aufs kurioseste wechselseitig befruchtet.

Ich bete zum allmächtigen dreieinigen Gott, dass diese Erkenntnis eines Tages Einzug in die Geschichtsbücher halten wird. Amen!

Brutus
07.02.2011, 21:45
Ich würde es anders formulieren: Der Nationalsozialismus nach 1934 und der Zionismus sind wie Yin & Yang, zwei Seiten einer Medallie, die eine verliert ohne die andere ihre Existenzgrundlage. Und beide haben sich in der Historie aufs kurioseste wechselseitig befruchtet.

Wieder ein sehr interessanter Gedanke!

Suppenkasper
07.02.2011, 21:45
Noch mal zu der Vergeltungsaktion auf Kreta und der Aussage von Weixler. Erst jetzt habe ich diese Passage darin gelesen:



Dieser Jargon verringert die Glaubwürdigkeit des sogen. "Zeugen" noch weiter.


Ein verräterischer Lump der sich anbiedern wollte. Nichts mehr, nichts weniger.

Oder, um es freundlicher zu formulieren: einer, der rechtzeitig dafür sorgte, seinen Kopf aus der Schlinge ziehen zu können, die schon für ihn bereit war. Im Juristenjargon nennt man dergleichen für gewöhnlich einen "Kronzeugen", obwohl derartigen Gestalten in der Regel nur eine kräftig festgezurrte Dornenekrone gebührt.

Benjamin
08.02.2011, 07:11
Glorreiches Beispiel für angewandte Ritterlichkeit:


http://www.fluchschrift.net/verbrech/august/22081941.htm


22.08.1941 Belaja Zerkow: Die Ermordung von 90 Kindern

...

Blobel unterstrich, daß der Oberbefehlshaber der 6. Armee, General Walter von Reichenau, die Notwendigkeit auch der Erschießung der Kinder anerkenne...


ab 7:05 erklärt Himmler warum Mord an Kindern wichtig und richtig ist

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Ich bin gespannt wie die Division Faktenresistenz hierauf reagiert.

Humer
08.02.2011, 09:37
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Ich bin gespannt wie die Division Faktenresistenz hierauf reagiert.

Dafür gibt es folgende Varianten:
1. Du bekommst einen oder mehrere rote Punkte
2. Man nennt dich einen Antideutschen
3. Es wird "bewiesen", dass es sich um Fälschungen handelt
4. Es werden Grausamkeiten anderer Staaten dagegen gestellt, um die Berichte zu neutralisieren

Suppenkasper
08.02.2011, 10:41
Es reicht dem klugen Manne auch bereits darauf zu verweisen, dass das Ganze ein Glanzpunkt der Reemtsmaschen Wehrmachtsausstellung war.

Suppenkasper
08.02.2011, 10:51
Diese Medaille ließ Goebbels prägen, nachdem Eichmann und von Mildenstein auf Einladung Feivel Polkes sich in Palästina die Fortschritte der Auswanderung angeschaut hatten: *Ein Nazi fährt nach Palästina und erzählt davon im Angriff.*



http://www.rense.com/general86/nazionmetal.jpg

Das Interesse war identisch! Deutschland wollte seine Juden loswerden, die Zionisten, die ebenfalls der Meinung waren, dass die wahre Heimat der Juden nicht in Deutschland oder generell Europa zu finden sei, drängten sich als natürliche Verbündete auf. Daraus wird auch Heydrichs Satz verständlich, zumal er ohnehin, oft genug als "Moshe" verhöhnt, eine spezielle Beziehung zum Judentum hatte.

Die Zionisten unterstützten die nationalsozialistische Judenpolitik insgeheim, weil das den Leidensdruck auf die Juden im Reich (und die Befürchtungen anderswo in Europa) erhöhte und ihnen eine Auswanderung nach Palästina mit jedem Jahr schmackhafter machte. Ihnen konnte in der Tat - so zynisch es klingen mag - nichts besseres passieren als ein Reichskanzler Hitler.

Das nach dem Krieg die Zionisten einiges von den Nationalsozialisten abkupferten (von der Rassengesetzgebung und ethnischen Säuberungen über das fröhliche KZ-bauen bis hin zur Organisation von "SD" und "Gestapo" ist ein weiteres Schmankerl der Zeitgeschichte.)

Aus dieser Zusammenarbeit erklärt sich die sattsam bekannte Israelfahrt -von der die Medaille zeugt (eine schönere und sinnfälligere Konkretisierung meiner Metapher von Zionismus und Nationalsozialismus als zwei Seiten einer Medaille ist wohl kaum denkbar, danke dafür ;) - ebenso wie die weit bis in den Krieg hinein andauernde Zusammenarbeit hochrangiger NS- Stellen mit einflussreichen Zionisten.

Eine Konstruktion die den NS als Marionette oder Handlanger des Zionismus sieht, lässt sich daraus aber nicht ableiten.

Gleichzeitg wird dadurch allerdings, als interessantes notabene, die Simplifizierung einer generell exterminatorischen Politik des Nationalsozialismus gegenüber den Juden vollständig ad absurdum geführt.

Brutus
08.02.2011, 11:57
Das Interesse war identisch! Deutschland wollte seine Juden loswerden, die Zionisten, die ebenfalls der Meinung waren, dass die wahre Heimat der Juden nicht in Deutschland oder generell Europa zu finden sei, drängten sich als natürliche Verbündete auf. Daraus wird auch Heydrichs Satz verständlich, zumal er ohnehin, oft genug als "Moshe" verhöhnt, eine spezielle Beziehung zum Judentum hatte.

Die Zionisten unterstützten die nationalsozialistische Judenpolitik insgeheim, weil das den Leidensdruck auf die Juden im Reich (und die Befürchtungen anderswo in Europa) erhöhte und ihnen eine Auswanderung nach Palästina mit jedem Jahr schmackhafter machte. Ihnen konnte in der Tat - so zynisch es klingen mag - nichts besseres passieren als ein Reichskanzler Hitler.

Stimme ich zu, ohne auch nur ein Komma ändern zu wollen, und ergänze, den NS verbindet mit dem Zionismus inhaltlich der Rasse- und Auserwähltheitsgedanke.

Oberrabbiner Leo Baeck erklärte die Ziele von NS und Zionismus für identisch. Georg Kareski vom Verband Deutscher Zionisten begrüßte im *Angriff* (s. Medaille) die Nürnberger Rassegesetze. Rabbiner Joachim Prinz, nach dem Krieg Vize des WJC (!!!), bejubelte in sienem Buch *Wir Juden* den nationalsozialistischen Rassegedanken.



Das nach dem Krieg die Zionisten einiges von den Nationalsozialisten abkupferten (von der Rassengesetzgebung und ethnischen Säuberungen über das fröhliche KZ-bauen bis hin zur Organisation von "SD" und "Gestapo" ist ein weiteres Schmankerl der Zeitgeschichte.)


Ich sehe den Zusammenhang eher umgekehrt. Rassegesetze, ethnische Säuberung, Vertreibung, Völkermord und Holocaust stehen schon in der Bibel.

Ernst Noltes seltsame Formulierung vom kausalen Nexus paßt viel besser auf Zionismus-Nationalsozialismus als Bolschewismus-Nationalsozialismus.



Eine Konstruktion die den NS als Marionette oder Handlanger des Zionismus sieht, lässt sich daraus aber nicht ableiten.

Wir sollten nicht um Worte wie Marionette oder Handlanger streiten, sondern diese so gebrauchen wie sie in der Alltagssprache verwendet werden, mit all den begrifflichen Unschärfen. Für eine Forumsdiskussion sollte das genügen, hoffe ich.

Meiner Meinung nach ist die Spur, Nazis als Handlanger/Marionetten des Zionismus eine der interessantesten und heißesten überhaupt, und mit dramatischen Folgen für den Schuldkult der westlichen Wertegemeinschaft.

Halten wir fest, Hitler wurde u.a. vom Zionismus mit enormen Geldmittteln ausgestattet und an die Macht bugsiert.

So weit stimmen wir, glaube ich, überein. Jetzt kommen wir in die Zone, wo wir unterschiedlicher Ansicht sind. Ich gehe davon aus, daß es auch nach der Machtergreifung erhebliche zionistische Einflußnahme auf das Dritte Reich gegeben hat. (Über das Wort Marionette sollten wir nicht streiten.)

Hitlers Geldpolitik wurde von Hjalmar Schacht gestaltet, der ein Intimus des Präsidenten der englischen Notenbank, Montagu Norman, gewesen ist. Von Montagu Norman ausgehend führt die Spur natürlich in die City of London und zu Rothschild.

Weitere Indizien anglozionistischer Einflußnahme auf Hitler wären:

Auf den Tag genau sechs Monate nach der Machtergreifung bürgte der britische Notenbankchef Montagu Norman ohne weitere Erklärung und ohne sich je zu entschuldigen, öffentlich für den Verkauf der ersten Ausgabe von Nazianleihen auf dem Londoner Finanzmarkt, (John Hargrave, Montagu Norman, New York, Greystone Press 1942; in: Preparata, S. 271)

Drei Monate zuvor hatten die Nazis (Normans Laufburschen) Schacht zurückgeholt. Damit er wieder die Kontrolle über die Reichsbank übernehme, (Preparata, S. 271).

Im Aufsichtsrat des Zyklon-B-Produzenten und Gaskammer-Beliefereres IG Farben, über den auch ausländische Spendengelder an Hitler geschleust worden sind, saßen:

Paul Warburg (Schöpfer und erster Vorsitzender des Aufsichtsrats des Federal Reserve und Vorsitzender der Manhattan Bank), Edsel Ford (Ford Motor Company), Walter Teagle (Chef von Rockefellers Standard Oil und Direktor der Federal Reserve New York) sowie C. E. Mitchell (Chef der National City Bank und Direktor der FED).

Steuern kann man ein Regime wie das von Hitler auch dadurch, indem man ihm vorspielt, es fände in England friedensgeneigte Sympathisanten (s. Preparata und Nicoll).

Weiteres Indiziz für den Zusammenhang City of London (= Rothschild und Co.), Bank von England, Montagu Norman, Hjalmar Schacht zu Adolf Hitler:

Schacht und Montagu Norman
Horace Greely Hjalmar Schachts Beziehungen zur angloamerikanischen Hochfinanz im Allgemeinen und zum Gouverneur der Bank von England, Montagu Norman, im Besonderen, sollten sich für ihn noch einmal als lebensrettend erweisen.

Beim Nürnberger Militärtribunal wurde Schacht wider alle Erwartungen nicht die 13 Schritte hoch zum Galgen geführt!

IMT Richter Robert Jackson hatte Schacht stets als einen der verachtenswertesten unter den Angeklagten betrachtet. Die arrogante Haltung des Bankiers seit Prozeßbeginn hatte ihn nur noch mehr geärgert.

Als die grusligen KZ-Filme gezeigt wurden, hatte Schacht beispielsweise im Gerichtssaal verächtlich seine Arme verschränkt und sich von der Leinwand abgewandt.

Noch irritierender war es für Jackson in seiner Zelle vertrauensvoll prophezeien hörte, er werde freigesprochen werden. Beunruhigende Gerüchte machten die Runde, wonach das Strafverfahren gegen Schacht, der sich in amerikanischer Hand befand, gar nicht ernst gemeint war.

Jackson bekam hämische Briefe, in denen gestichelt wurde, er werde nie einen Schuldspruch gegen einen Bankier - ob Freund oder Feind - erreichen; sie waren die neuen Unantastbaren.

Eines Tages berichtete der namhafte New Yorker Fachanwalt für internationales Recht, Ralph Albrecht, daß der stellvertretende britische Ankläger Oberst Harry J. Phillimore - später Chef des Obersten Britischen Appellationsgerichts - in der Halle außerhalb des Gerichtssaals an ihn, Albrecht, herangetreten sei und die Amerikaner gedrängt habe, ihren gnadenlosen Druck auf Schacht abzuschwächen.

Als Albrecht verdutzt fragte, warum, erklärte Phillimore sichtlich verlegen, Sir Montagu Norman, Gouverneur der Bank von England, sei zugunsten Schachts vorstellig geworden, den er vor dem Krieg sechzehn Jahre lang gekannt habe.



Gleichzeitg wird dadurch allerdings, als interessantes notabene, die Simplifizierung einer generell exterminatorischen Politik des Nationalsozialismus gegenüber den Juden vollständig ad absurdum geführt.

Habe 130 Gründe, dazu nichts zu sagen.

Suppenkasper
08.02.2011, 12:40
Um Tante Edit vorab zu zitieren: Wurde offenbar überkreuz mit Brutus' Beitrag oben geschrieben und nimmt daher nicht direkt Bezug darauf. Wer daran interessiert ist unserer Diskussion hier zu Folgen, wird interessante Parallelen und Unterscheide sehen ;) Ich sehe bewusst davon ab den Beitrag nachträglich zu ändern, obwohl z. B. zur Person von Schacht noch viel zu sagen wäre (in summa stimme ich Bruts zu was die Beurteilung seiner rolle anbelangt, er, wie auch einige andere Größen des NS, sind sicherlich auch mit dem Epithet "Marionette" korrekt beschrieben).

Um die hier kurzfristig aufgetauchte Diskussion über die Verflechtungen zwischen dem NS und dem anglozionistischen Großkapital von meiner Warte aus vorläufig zu einem Ende zu führen:

1. Ja, es gab derartige finanzielle Unterstützung in großem Umfang. Der wesentliche Grund dafür war, dass die Pläne der Anglozionisten mit Hilfe ihres Agenten Trotzki die russische Revolution in eine ihnen genehme Richtung zu lenken fehlschlugen. Trotzki wurde entmachtet und Stalin riss die Führung an sich. Stalin war zunächst einmal weitgehend frei von ihrem Einfluss und stellte eine massive Bedrohung dar, gegen die man einen "Festlandsdegen" benötigte. Dafür bot sich ein wiedererstraktes Deutschland an.

2. Die Anglozionisten haben es geschafft mit Hilfe von ihnen kontrollierter Burschen wie dem abgedankten König Edward VII, der bei den Rothschilds unterschlüpfte, und der Gruppe des "Cliveden Set", die Nationalsozialisten einzulullen und ihnen die Möglichkeit einer Absetzung Churchills und seiner Ersetzung durch eine deutschfreundliche Regierung vorzugaukeln. Der Abbruch der Luftschlacht von England, ebenso wie der Flug von Rudolf Hess und der genaue Zeitpunkt des Angriffs auf die Sowjetunion erklären sich aus diesem Zusammenhang, der bis heute weitestgehend strengster Geheimhaltung unterliegt.

Hitler träumte von einer zusammenarbeit der "arischen Nationen", insbesondere England, Amerika und Deutschland. Wer in England und den USA wirklich die Zügel in der hand hatte, das hat er in seiner nur naiv zu nennenden Anglophilie nicht begriffen. Er hat daher auch niemals die wahren Motive seiner Geldgeber durchschaut. es war ihm nicht einmal klar, dass Warburg, der ihm gegenüber unter falschen namen auftrat, ein Jude war! Um mit dem großen Knut Hamsun zu sprechen:

„Ich bin nicht würdig, über Adolf Hitler mit lauter Stimme zu sprechen und zu irgend welchen rührseligen Redereien laden sein Leben und sein Wirken nicht ein. Er war ein Kämpfer für die Menschheit und ein Verkünder der Botschaft vom Recht für alle Nationen. Er war eine reformatorische Gestalt von höchstem Range und sein historisches Schicksal war, daß er in einer Zeit beispielloser Niedertracht wirken mußte, die ihn am Ende zu Boden schlug.”


3. Adolf Hitler wurde bereits nach kurzer Zeit zu einer weitaus größeren Bedrohung für die Hochfinanzmafia als Stalin. Der Hauptgrund dafür lag in der innovativen und für die Großbanken verheerenden Wirtschafts- und Geldpolitik des Dritten Reiches, nicht im Antisemitismus - der, wie oben diskutiert, dem der Hochfinanz sehr angelegenen Ziel des Zionismus ja wunderbar zupass kam - , Totalitarismus, Nationalismus oder sonst irgend einem der Gründe, welche einem immer wieder vorgelogen werden!

Die Hochfinanz kümmert sich in der Regel weder um totalitäre Regime noch um ethnische Säuberungen. Ihre Interessen sind knallhart auf ökonomischen Gewinn und die Festigung der eigenen (Welt-) herrschaft, der Weltdiktatur der Großbanken und der Umsetzung der "Eine-Welt"-Ideologie ihrer Besitzer, ausgerichtet. Hitlers Entscheidung die deutsche Währung in die eigenen Hände zu nehmen, Import und Export auf der Basis von Realtauschgeschäften abzuwickeln, der Erfolg des deutschen Reiches im Außenhandel (insbesondere in Mittel- und Südamerika, was die Monroe-Doktrin massiv unterlief), sowie das Streben nach wirtschaftlicher Autarkie waren die entsetzlichsten überhaupt nur denkbaren Schreckgespenster für Rothschild, Warburg & Co! Der Sowjetkommunismus war dagegen eine ökonomische Lachnummer!

Das Deutsche Reich hätte sich viel mehr als der Sowjetkommunismus, dessen Wirtschaftssystem weitaus unbedenklicher war, zu einem "Krankheitsherd" entwickeln können, einem Vorbild dem andere Staaten nachgeeifert wären, die sich damit langfristig aus den Klauen der Hochfinanz befreit hätten! Ein worst case scenario!

Diese ökonomischen Entwicklungen waren der Hauptanlass um sich für Stalin und gegen Hitler zu entscheiden. Und zwar mit einer welthistorisch einmaligen Gründlichkeit. In der Folgezeit wurden die Verflechtungen Stalins mit den großen Finanziers enger und enger, man kann sagen die USA und GB bauten die Sowjetunion geradezu auf. Stalin wurde zwar niemals zu einer gänzlich willfährigen Marionette, aber er begab sich in eine sehr starke Abhängigkeit von den USA und Großbritannien auf wirtschaftlichem und insbesondere militärischem Gebiet.

4. Der eigentliche KriegsGRUND (nicht seine weitgehend rein ökonomische Ursache, die für die Mächtekonstellation entscheidend war) war jedoch ein anderer: ein neuer, noch verheerender Krieg als je zuvor musste her, um die NWO einen großen Schritt vorwärts zu bringen. Um die Völker der Welt zu traumatisieren, um sie ökonomisch noch stärker in die Abhängigkeit von der Hochfinanz zu treiben durch immense Verschuldung bei effektiv nur ein paar handvoll extrem einflussreichen Banken, und um in der Nachfolge des Krieges die NWO ein großes Stück voran zu bringen (was in Form der großen Blöcke NATO und Warschauer Pakt, in Form der EWG/EU, und insbesondere durch die UNO und all ihre Anhängsel, sowie den bereits während des Krieges gegründeten IWF, ja auch wunderbar gelang).

Dieser Krieg musste zudem die klassisch starken Nationalstaaten (Weltmächte) Europas weitestgehend zerstören und entmachten - allen voran Russland, Frankreich und insbesondere Deutschland - Amerika und Großbritannien, als Hauptsitze und -zentren der Verbrecher, aber weitgehend ungeschoren davon kommen lassen. Hier boten sich ursprünglich verschiedene Szenarien an, das probate, bereits im Ersten Weltkrieg so erfolgreich angewandte Mittel, der Zweifrontenkrieg gegen Deutschland, wurde am Ende wieder aufgewärmt.

Wäre Adolf Hitler, wie hier verscheidentlich angedeuet wurde, eine willige Marionette der Hochfinanz und ihrer NWO-Ideologen, von Rothschild, Warburg, J. P. Morgan & Co. gewesen, hätte auch durchaus ein anderes Szenario realisiert werden können. Aber im Gegenteil: Er erwies sich meiner persönlichen Einschätzung nach als die letzte historisch relevante Bedrohung für diese ungeheuerlichen Weltverbrecher in Europa! Dass er sich mit dem deutschen Volk, ja mit Europa in einer Schicksalsgemeinschaft verbunden fühlte war kein leeres Gerede, sondern eine Tatsache die von ihm tief empfunden wurde, auch wenn ich bezweifle, dass er, bei all seiner intellektuellen Brillanz, die wahren zusammenhänge bis zum ende durchschaute. Wie auch? Wir sind ja mehr als 60 Jahre später noch gerade am Anfang sie überhaupt aufzuarbeiten.

Die absolute, ungestörte Dominanz der Verbrecher, welche den Ersten und den Zweiten weltkrieg anzettelten und bis heute Tod und Gewalt in alle Winkel der Erde tragen, um ihre Tasche zu füllen und ihre unmenschliche Doktrin durchzusetzen, ist ausschließlich darauf zurückzuführen, das Adolf Hitlers Deutschland den Krieg verloren hat. Dass dies heute in der BRD Jahr für Jahr bejubelt wird zeigt, wie erfolgreich die Sieger in diesem Konflikt waren. Und es WAR ein Konflikt, und zwar der zwischen zwei diametral entgegengesetzten Weltanschauungen! Und ich rede hier nicht vom "Bolschewismus", der tatsächlich in letzter Konsequenz nur eine Randerscheinung war.

Adolf Hitler, den die Warburgs und Rothschuilds selbsherrlich als ihr Geschöpf zu missbrauchen trachteten wandte sich, gestützt auf ein ganzes Volk das ihm bedingunslos folgte, endlich gegen sie und biss schmerzhaft in die Hand, die ihn fütterte. Dass der Verlauf des Krieges dennoch im Wesentlichen ganz konsequent so war wie man dies schon von langer Hand geplant hatte, ist nicht verwunderlich, denn die potentielle Deutschland-Agenda der Drahtzieher in GB und vor allem den USA lag schon bei der Machtergreifung 1933 weitgehend auf dem Tisch und wurde angesichts der unkonventionellen und rasanten ökonomischen Erfolge Hitlers und seiner offensichtlichen Weigerung sich zum willfährigen Erfüllungsgehilfen zu machen (die sich in all seinen Reden und Handlingen spätestens ab 1936 mehr und mehr dokumentieren lässt) rasch realisiert.

Entscheidend für die Verzögerung bis 1939/41 war, dass man zunächst Sowjetrussland mit an Bord holen musste, um das allein den sicheren Erfolg versprechende Zwei-Fronten-Kriegs-Szenario umzusetzen. Dies erforderte geraume Zeit an Vorbereitung, insbesondere musste der Einfluss in finanzieller, ökonomischer und militärischer Hinsicht in der UdSSR über Jahre hinweg massiv auf- und ausgebaut werden. Da Stalin - wie Hitler - durchaus seinen eigenen Kopf hatte ließ sich dies nicht so rasch wie gewünscht realisieren.

Dadurch erreichte die Deutsche Wehrmacht auch einen Ausrüstungsstand (wenngleich lange nicht hinreichend für einen langen europäischen Krieg oder gar einen Weltkrieg), der einen relativ raschen Sieg unmöglich machte. Der alles entscheidende Kriegseintritt der USA - der zunächst einmal nur die Rolle des neutralen Beobachters, Profiteurs und "Absahners" kurz vor Kriegsende - zugedacht war, ähnlich wie im WK 1, wurde daher schon viel früher als geplant (1941) notwendig und mit der Hollywoodreifen Inszenierung von Pearl Harbour umgesetzt.

Summasummarum: Adolf Hitler und die Nationalsozialisten wurden zwar von der deutsche und Internationalen Großindustrie MIT-finanziert (allerdings keineswegs in einem so großen Ausmaße wie beispielsweise Stalin in der Sowjetunion seit der zweiten Hälfte der dreißiger Jahre), dabei sind auch solche illustren Namen wie Warburg durchaus vertreten, aber sie waren keineswegs Erfüllungsgehilfen dieser Weltverbrecher, sondern, im Gegenteil, die letzte ernsthafte Bedrohung für ihre Agenda, die letzten aufrechten Kämpfer für ein freies Europa. Ihre tragische Ironie war, dass sie offenbar ihrer eigenen Propaganda vom "ewigen Juden", dem "internationalen Finanzjudentum" etc., die bis auf das vulgär-antisemitische Element durchaus korrekt war, offenbar selbst nicht, oder nicht in ausreichendem Maße glaubten, um erkennen zu können, auf welch teuflisches Spiel sie sich eingelassen hatten, und dass eine Wahrung des Friedens mit allen Mitteln, ebenso wie eine Allianz mit der Sowjetunion BEVOR diese von den Myzelen des angloamerikanischen Spaltpilzes durchsetzt war, die einzige Möglichkeit geboten hätte, den Weltkrieg zu verhindern oder ihm einen anderen Ausgang zu geben.

fatalist
08.02.2011, 12:54
Summasummarum: Adolf Hitler und die Nationalsozialisten wurden zwar von der deutsche und Internationalen Großindustrie MIT-finanziert (allerdings keineswegs in einem so großen Ausmaße wie beispielsweise Stalin in der Sowjetunion seit der zweiten Hälfte der dreißiger Jahre), dabei sind auch solche illustren Namen wie Warburg durchaus vertreten, aber sie waren keineswegs Erfüllungsgehilfen dieser Weltverbrecher, sondern, im Gegenteil, die letzte ernsthafte Bedrohung für ihre Agenda, die letzten aufrechten Kämpfer für ein freies Europa. Ihre tragische Ironie war, dass sie offenbar ihrer eigenen Propaganda vom "ewigen Juden", dem "internationalen Finanzjudentum" etc., die bis auf das vulgär-antisemitische Element durchaus korrekt war, offenbar selbst nicht, oder nicht in ausreichendem Maße glaubten, um erkennen zu können, auf welch teuflisches Spiel sie sich eingelassen hatten, und dass eine Wahrung des Friedens mit allen Mitteln, ebenso wie eine Allianz mit der Sowjetunion BEVOR diese von den Myzelen des angloamerikanischen Spaltpilzes durchsetzt war, die einzige Möglichkeit geboten hätte, den Weltkrieg zu verhindern oder ihm einen anderen Ausgang zu geben.

Brilliant.

houndstooth
08.02.2011, 12:56
###

Wieder was dazu gelernt.

Wieder déjà vu ,déjà vu , déjà vu.

Wieder tausend Echoes 'les Boches'.

Wieder Hoffen auf + Sehen von Katharsis.





Oh Deutschland, bleiche Mutter!
Wie sitzest due besudelt
Unter den Völkern.
Unter den Befleckten
Fällst du auf.

Oh Deutschland, bleiche Mutter!
Wie haben deine Söhne dich zugerichtet
Dass due unter den Völkern sitzest
Ein Gespött oder eine Furcht!

Bertold Brecht

Brutus
08.02.2011, 12:59
Wäre Adolf Hitler, wie hier verscheidentlich angedeuet wurde, eine willige Marionette der Hochfinanz und ihrer NWO-Ideologen, von Rothschild, Warburg, J. P. Morgan & Co. gewesen, hätte auch durchaus ein anderes Szenario realisiert werden können.

Jetzt können wir unseren kleinen Dissens in einem Wort zusammenfassen, das da lautet, *willig* oder eben *unwillig*.

Diese Frage beschäftigt mich seit Jahren und ich habe keine wirklich durchschlagende Antwort gefunden. Neige dazu, zu sagen, Hitler war eine Marionette wider Willen, gefangen in einem Netz von Intrigen, das er nicht durchschaute.

Dafür spricht nicht zuletzt seine katastrophale Fehleinschätzung der wirklichen Absichten und Interessen Großbritanniens, und daß er seit Roosevelts Kriegserkärung vom Okober 1937 (Quarantänerede) nurmehr ein Getriebener der Ereignisse war, als daß er das Geschehen bestimmt hätte.

Zu der von Dir in Deinem grandiosen Beitrag dargestellten NS-Wirtschaftspolitik, für den Dir das Forum dankbar sein müßte, weil man derart Erhellendes ansonsten nur bei Preparata zu lesen bekommt, eine kleine Anmerkung:

Zum Erfolg der von der anglozionistischen Hochfinanz mindestens wohlwollend begleiteten Wirtschaftspolitik Hitlers sollte angemerkt werden, daß ein wirtschaftlicher Aufschwung Nazideutschlands natürlich beabsichtigt war. Man mußte das Reich erst ein wenig mästen und aufrüsten, um es anschließend in einen Krieg mit der UdSSR zu treiben.

Suppenkasper
08.02.2011, 13:04
Korrekt, ein wirtschaftlicher und militärischer Aufstieg waren durchaus erwünscht, die Art wie dieser sich dann im Einzelnen vollzog, und vor allem wo dies - konsequent weitergedacht - hingeführt hätte, das ließ die Mienen immer säuerlicher werden. Dass der Nationalsozialismus bis heute die verteufeltste, verpönteste und mit jeglichem erdenklichem Dreckskübel beschmutzteste Ideologie der Welt ist, ganz im Gegensatz zum Kommunismus, der ganz objektiv und ideologiefrei betrachtet weitaus mehr Opfer und Gewaltverbrechen zu verzeichnen hat, aber in aufgeklärten Kreisen als "entschuldbares Kavaliersdelikt" gilt, hat seine Gründe. Mit den Kommunisten konnte die Hochfinanz leben, mit den Nationalsozialisten nicht.

Mit dem Konsens des "Erfüllungsgehilfen wider Willen" kann ich leben. Das gibt der ganzen Geschichte des Dritten Reiches - und der davon bis heute bestimmten Geschichte Deutschlands - eine ganz neue Dimension der Tragik.

Ergänze: ich muss zu meiner unermesslichen Schande gestehen, dass ich es bis auf den heutigen Tage verabsäumt habe, den von Dir sicher zu recht so hoch geschätzten Preparata zu lesen, das muss ich dringend nachholen und habe es mir schon lange vorgenommen. Meine Überlegungen sind also sozusagen weitgehend "hausgemacht".

Quo vadis
08.02.2011, 13:13
Jetzt können wir unseren kleinen Dissens in einem Wort zusammenfassen, das da lautet, *willig* oder eben *unwillig*.

Diese Frage beschäftigt mich seit Jahren und ich habe keine wirklich durchschlagende Antwort gefunden. Neige dazu, zu sagen, Hitler war eine Marionette wider Willen, gefangen in einem Netz von Intrigen, das er nicht durchschaute.

Dafür spricht nicht zuletzt seine katastrophale Fehleinschätzung der wirklichen Absichten und Interessen Großbritanniens, und daß er seit Roosevelts Kriegserkärung vom Okober 1937 (Quarantänerede) nurmehr ein Getriebener der Ereignisse war, als daß er das Geschehen bestimmt hätte.

Zu der von Dir in Deinem grandiosen Beitrag dargestellten NS-Wirtschaftspolitik, für den Dir das Forum dankbar sein müßte, weil man derart Erhellendes ansonsten nur bei Preparata zu lesen bekommt, eine kleine Anmerkung:

Zum Erfolg der von der anglozionistischen Hochfinanz mindestens wohlwollend begleiteten Wirtschaftspolitik Hitlers sollte angemerkt werden, daß ein wirtschaftlicher Aufschwung Nazideutschlands natürlich beabsichtigt war. Man mußte das Reich erst ein wenig mästen und aufrüsten, um es anschließend in einen Krieg mit der UdSSR zu treiben.

Aufgrund seiner Entscheidungen kann ich 3 Punkte ausmachen:

1. klare Anglophilie
2. klarer Antibolschewismus
3. vermutlich echter Antiamerikanismus

Dass er die USA und England nicht als siamesische Zwillinge erkannt hat, ist der erste Fehler. Dass er die Widersprüche zwischen Bolschewismus und "dem Westen" für so gravierend hielt, dass sie keine Kriegskoalition bilden würden, war der zweite Fehler. Dass er glaubte mit einem Angriff auf die SU a, den Briten einen Gefallen zu tun und b, seine erfolgreiche Diplomatie gegen Versailles mit einem Präventivfeldzug als Feldherr krönen zu können, der dritte Fehler.

Der Heß- Flug sollte Frieden mit England bringen und die Engländer gegen die SU mit ins Boot holen. Aufgrund der Verstrickungen der Hochfiananz und deren Infiltrationen von Washington, London bis Moskau eine aberwitzige Idee

Suppenkasper
08.02.2011, 13:17
Dazu kommen als Kardinalfehler

1. Die Zusammenarbeit mit den Zionisten (wie oben dargestellt)

2. Das völlige Mißverstehen der Völker Osteuropas, insbesondere der Russen, und der viel zu lange unterbliebene Versuch eines Schulterschlusses mit ihnen. Das dumme Gerede vom "jüdisch-bolschewistischen Untermenschen" und die künstliche Rassenfeindschaft gegenüber eingebildeten "Slawen", die in Wirklichkeit echte germanisch-nordische menschen waren (Himmler hat nie einen Zweifel daran gelassen dass ihm das klar war, nicht durch sein Gerede, aber durch sein Tun!).

3. Die katastrophale Rüstungspolitik, insbesondere bei Marine und Luftwaffe.

Die Liste kann beliebig fortgesetzt werden.

Brutus
08.02.2011, 13:21
Korrekt, ein wirtschaftlicher und militärischer Aufstieg waren durchaus erwünscht, die Art wie dieser sich dann im Einzelnen vollzog, und vor allem wo dies - konsequent weitergedacht - hingeführt hätte, das ließ die Mienen immer säuerlicher werden. "

War doch nach 1945 genauso. Zunächst hat man die OMF-BRD an der langen Leine geführt. Als sich mit dem Fall der Mauer die Voraussetzungen geändert haben, kam wieder die altbekannte Westpolitik Versailler Zuschnitts zum Vorschein, begleitet mit Drohungen von Tripelallianz, Einkreisung und atomarem Bombenholocaust.



Dass der Nationalsozialismus bis heute die verteufeltste, verpönteste und mit jeglichem erdenklichem Dreckskübel beschmutzteste Ideologie der Welt ist, ganz im Gegensatz zum Kommunismus, der ganz objektiv und ideologiefrei betrachtet weitaus mehr Opfer und Gewaltverbrechen zu verzeichnen hat, aber in aufgeklärten Kreisen als "entschuldbares Kavaliersdelikt" gilt, hat seine Gründe. Mit den Kommunisten konnte die Hochfinanz leben, mit den Nationalsozialisten nicht.

Sehr richtig. Wenn Sozialismus, dann nur international.



Mit dem Konsens des "Erfüllungsgehilfen wider Willen" kann ich leben. Das gibt der ganzen Geschichte des Dritten Reiches - und der davon bis heute bestimmten Geschichte Deutschlands - eine ganz neue Dimension der Tragik.

Tragedy without Hope, um auf Carroll Quigley anzuspielen.



Ergänze: ich muss zu meiner unermesslichen Schande gestehen, dass ich es bis auf den heutigen Tage verabsäumt habe, den von Dir sicher zu recht so hoch geschätzten Preparata zu lesen, das muss ich dringend nachholen und habe es mir schon lange vorgenommen. Meine Überlegungen sind also sozusagen weitgehend "hausgemacht".

Umso bemerkenswerter, daß Du mit Preparata so sehr auf einer Linie liegst. Ich wäre sehr daran interessiert, von Dir eine Kritik an Preparatas Theorie zu lesen.

konfutse
08.02.2011, 13:37
@gagarin
Was dein linker Geschichtslehrer dir offenbar nicht erzählt hat - oder was du vorsätzlich verschweigst, ist die Tatsache, daß griechische "Zivilisten" eine große Zahl verwundeter deutsche Fallschirmjäger, die ihnen einzeln oder in einem Lazarett in größerer Zahl in die Hände fielen, viehisch massakrierten. Eine detaillierte Beschreibung erspare ich uns hier.

Die Wehrmacht reagierte mit Erschießungen, die nach Kriegsvölkerrecht als sogen. Repressalie legal waren.

Der altbekannte Trick von euch Linken und Deutschenhassern ist es, die Folge von Aktion und Reaktion zu leugnen.
Erfasst die Haager Landkriegskonvention auch das Handeln von Zivilisten? Das der Wehrmacht auf jeden Fall. Wäre interessant zu wissen, was du machst, wenn türkische Fallschirmjäger zwecks Missionierung hier landen. Du kommst sicher mit Brot und Salz.

Stopblitz
08.02.2011, 15:20
Vansittard wurde aufgrund seiner Kritik an der deutschlandfreundlichen Haltung der britischen Regierung der Posten entzogen. Er war also kein Chefhetzer, sondern recht unbeliebt.


Und weil ers so unbeliebt war wurde er 1941 zum Baron gemacht. Willst du uns hier verkohlen?

Es gab also mehr als eine deutsche Friedensinitiative, die allesamt grundweg von den Briten abgelehnt wurde. Das steht fest bis du das Gegenteil beweist.

Ebenso ist es an dir zu beweisen, dass der zweite Weltkrieg kein angelsächsischer Vernichtungsfeldzug gegen Deutschland war. die Fakten sprechen bis jetzt alle dafür.

Suppenkasper
08.02.2011, 15:41
Erfasst die Haager Landkriegskonvention auch das Handeln von Zivilisten? Das der Wehrmacht auf jeden Fall. Wäre interessant zu wissen, was du machst, wenn türkische Fallschirmjäger zwecks Missionierung hier landen. Du kommst sicher mit Brot und Salz.

Ja, die gilt auch für Zivilisten (Nichtkombattanten). Aber nicht für deutsche Zivilisten, die sind Freiwild und dürfen millionenfach zerbombt, totgeschlagen und vernichtet werden, ohne dass jemals einer der maßgeblichen Verbrecher dafür zur Verantwortung gezogen worden wäre. NICHT EINER!!!! . Keine der kriegsführenden Parteien hielt sich im Zweiten Weltkrieg auch nur ansatzweise an die Haager Landkriegsordnung. Die meisten "Deutschen Verbrechen" - natürlich auch nur für Deutsche gültig - wurden erst a posteriori am 8. August 1945 im sogenannten "Londoner Statut" zusammenkonstruiert, ein einmaliger Fall in der Geschichte des Rechts. Allein wegen tatsächlicher oder angeblicher "Kriegsverbrechen" hätte es nämlich in Nürnberg in keinem der Fälle zu einer wirklich deftigen Verurteilung gereicht, dazu mussten erst ganz neue Verbrechen ("Vorbereitung eines Angriffskriegs" und ähnliches) a posteriori ERFUNDEN werden!

konfutse
08.02.2011, 15:49
Ja, die gilt auch für Zivilisten (Nichtkombattanten). ...
Ich meinte, ob Zivilisten die Haager Landkriegskonvention einhalten und sich wegen Verstößen dagegen verantworten müssen.

Brutus
08.02.2011, 15:50
Es gab also mehr als eine deutsche Friedensinitiative, die allesamt grundweg von den Briten abgelehnt wurde. Das steht fest bis du das Gegenteil beweist.

11.5. 1940
Die neue Regierung Churchill genehmigt die Bombardierung deutscher Städte

22.7. 1940
Der englische Botschafter Lord Lothian meldet aus Washington, Deutschland hätte "überaus befriedigende" Friedensbedingungen übermittelt; Außenminister Halifax lehnt das deutsche Angebot auf Anweisung Churchills ab. Hugh Dalton, der Minister für ökonomische Kriegsführung, notiert Churchills Auftrag, "Europa in Brand zu stecken".

30.7.1940
Ein Memorandum im englischen Außenministerium zieht die Sowjetisierung Europas in Erwägung.

23.8.1940
Churchill ist enttäuscht über ausbleibende deutsche Luftangriffe auf zivile Ziele; eine vom englischen Kabinett diskutierte Grundlage eines Kompromißfriedens läßt Churchill in die Ausschüsse zurückverweisen

25.8.1940 Englische Luftangriffe auf Berlin

13.10. Hitler verfaßt ein Einladungsschreiben an den sowjetischen Außenminister Molotov und Josef Stalin, um über einen Beitritt der UdSSR zum deutsch-japanisch-italienischen Bündnis zu sprechen; Winston Churchill stellt bei seinen Tischgesprächen fest: "Jeder lebende Hunne bedeutet einen möglichen Krieg".

Die Anglobestien erkennt man auch hierzuforum an ihrem viehischen Sprachgebrauch.

http://www.vernichtungskrieg.de/chronologie-uebersicht.htm

Guilelmus
08.02.2011, 17:03
Und weil ers so unbeliebt war wurde er 1941 zum Baron gemacht. Willst du uns hier verkohlen?
Was hat sinen Ernennung zum Baron damit zu tun? Er wurde wegen Chamberlain wegen seiner deutschlandfeindlichen Haltung und seiner Ablehnung der Beschwichtigungspolitik geschasst. Natürlich ist er bei euch Billigimperialisten verhasst, da er Hitler früh als Brandstifter enttarnt hatte.


Es gab also mehr als eine deutsche Friedensinitiative, die allesamt grundweg von den Briten abgelehnt wurde. Das steht fest bis du das Gegenteil beweist.
Es gab keine Friedensinitiativen, die britische Bedingung einer Räumung der besetzen Länder wurde nicht erfüllt. Wäre Hitler wirklich etwas am Frieden gelegen, hätte er a) keinen Krieg angefangen, b) zurückgetreten, um den Weg für Friedensverhandlungen frei zu machen.


Ebenso ist es an dir zu beweisen, dass der zweite Weltkrieg kein angelsächsischer Vernichtungsfeldzug gegen Deutschland war. die Fakten sprechen bis jetzt alle dafür.
Es war ein natürlich ein Vernichtungsfeldzug, als Reaktion auf den nazi-deutschen Hunnensturm in Europa.

Nanninga
08.02.2011, 17:29
Schwachkopf! :vogel:

Nein, lediglich kein Judenbüttel, was offenbar hier nicht jeder von sich schreiben kann.

Nanninga
08.02.2011, 17:38
ERGO: Da war nicht alles so blütenrein wie hier rumgelogen wird.



Hallo, werter gagarin, genau damit hast du Recht, ich weiß auch nicht, was die Benutzer damit bezwecken. Es könnte eine Gegenreaktion auf die Siegergeschichtsschreibung sein.

Obgleich ich allerdings deine Auffassung teile, daß Geiselerschießungen unschuldiger Zivilisten gegen jedes normale Rechtsempfinden verstoßen sollten, weise ich dennoch darauf hin, daß alle Siegermächte von diesem Instrument Gebrauch machten. Die SU in ähnlich krassem Umfang wie die Wehrmacht nach (den wenigen) Werwolfsaktionen.

Die kriegführenden Nationen haben sich da wenig geschenkt, warum nun hier einige die Siegerlügen ins komplette Gegenteil verdrehen wollen, sei ihnen überlassen.

Stopblitz
08.02.2011, 17:45
Was hat sinen Ernennung zum Baron damit zu tun? Er wurde wegen Cahmberlain wegen seiner deutschlandfeindlichen Haltung und seiner Ablehnung der Beschwichtigungspolitik geschasst. Natürlich ist er bei euch Billigimperialisten verhasst, da er Hitler früh als Brandstifter enttarnt hatte.

Lord Vansittart war von 1930 bis 1938 Vansittart oberster Beamter im Außenministerium und bis 1941 diplomatischer Chefberater der britischen Regierung. Davon dass er geschasst wurde steht nirgends etwas.


Es gab keine Friedensinitiativen, die britische Bedingung einer Räumung der besetzen Länder wurde nicht erfüllt. Wäre Hitler wirklich etwas am Frieden gelegen, hätte er a) keinen Krieg angefangen, b) zurückgetreten, um den Weg für Friedensverhandlungen frei zu machen.


Die Friedensangebote mit Datum wurden von Brutus bereits mehrfach gepostet. Es gab sie auch wenn dir und deinen Freunden aus der probritischen Geschichtsfälscherwerkstatt nicht gefallen mögen. Es gab sogar das Angebot Polens zu räumen bis auf einen Korridor nach Ostpreußen.

Warum ist Churchill nicht zurückgetreten und wurde durch einen Politiker ersetzt, dem seine Bürger und Soldaten nicht egal waren?



Es war ein natürlich ein Vernichtungsfeldzug, als Reaktion auf den nazi-deutschen Hunnensturm in Europa.

Na bitte, du kannst es doch. Endlich ist die Wahrheit raus, wenn auch nur die halbe. Wenn der 'Hunnensturm' so war wie du ihn darstellst, dann wäre das Verhältnis der Kriegstoten umgekehrt. So stünden dann 1800 tote Dresdner mindestens 250000 Opfern von Coventry gegenüber. Die deutsche Seite hat ihre militärische Energie zu keiner Zeit gezielt gegen Zivilisten eingesetzt. Auch wenn es die Sieger in iher Lüge von der Befreiung Deutschlands noch so gerne einbauen.

Brutus
08.02.2011, 17:53
Die Friedensangebote mit Datum wurden von Brutus bereits mehrfach gepostet. Es gab sie auch wenn dir und deinen Freunden aus der probritischen Geschichtsfälscherwerkstatt nicht gefallen mögen. Es gab sogar das Angebot Polens zu räumen bis auf einen Korridor nach Ostpreußen.

Liste der Friedensangebote

Die Friedens-Rettungs-Mission des Fritz Hesse im August 1939 17

Friedensinitiativen in der letzten Friedenswoche im August 1939 21

England verhindert Frankreichs Versuch, den Frieden zu retten 34

II. Vermittlungsversuche vom 1. bis 3. September 1939
Die italienische Friedensinitiative vom 1. September 1939 39

Hitlers letzter Versuch, den Ausbruch eines Krieges mit England zu verhindern: Fritz Hesses Sondermission am 2. 9. 1939 42

»Der letzte Versuch« von Birger Dahlerus am 2. September, den Frieden zu retten 54

III. Friedensfühler bis Ende 1939
Görings Friedensangebot vom 9. September 1939 59

Hitlers Friedenskampagne nach dem Polenfeldzug 62

Danziger Rede vom 19. September 1939 62

Sportpalast-Rede vom 6. Oktober 1939 66

Geheime Fühlungnahmen 70

Göring - Dahlerus 70

Rosenberg - Baron de Ropp 76

Göring - Tryggve Gran im Dezember 1939 78

Die Mission des Prinzen Hohenlohe 1939 79

Adam von Trott, Heinrich Brüning und Hjalmar Schacht scheitern 1939 am amerikanischen Unverständnis 81

IV. Friedensbemühungen der Neutralen 1939-1940
Spanische und italienische Vermittlungsaktionen nach dem 3. September 1939 89

Friedensappell der Monarchen Belgiens und der Niederlande 93

Skandinavische Vermittlungsvorschläge 1939 99

Die Friedensgruppe um Dahlerus, Andresen, Sörensen und Eivind Berggrav 100

Schwedische und dänische Friedensvermittlungsangebote 104

Bemühungen der protestantischen nordischen Kirchen 106

USA: grundsätzliche Ablehnung bei halboffiziellen Sondierungen 110

Die Mission des Ölmagnaten William Rhodes Davis 115

Die inoffizielle Sondierung des Industriellen Mooney 1939 117

Die Mission des amerikanischen Unterstaatssekretärs Sumner Welles 119

V. Friedensbemühungen und -aktionen 1939-1941
›Landesverrat‹ des Herzogs von Windsor - um des Friedens willen 129

Britische Hardliner um Churchill verhindern 1940 Verhandlungsfrieden 133

Die Initiative Dino Alfieris, des italienischen Botschafters in Berlin 141

Hitlers ›Friedenshand‹ - Reichstagsrede vom 19. Juli 1940 143

Lissabon im Juli 1940: der zweite ›Landesverrat‹ des Herzogs von Windsor 148

Friedensinitiativen des Reichskanzlers a.D. Wirth und Hans Ritters 1940 154

Friedensbemühungen Ulrich von Hassels und Lonsdale Bryans’ 1940 160

Die Geheimgespräche zwischen Theodor Kordt und Conwell-Evans 1939/40 in der Schweiz 164

Friedensverhandlungen ohne Mandat: Franz von Papen in der Türkei 1939/40 168

Friedensbemühungen in der Schweiz bis Mai 1940 173

Hohenlohe sondiert im Auftrag von Heydrichs SD 173

Burckhardt sondiert in Berlin 178

Hitlers »Europäische Konföderation« 178

Vermittlungsversuche des Doppelagenten Hans Eduard Riesser 179

Die Friedensdiplomatie des Vatikans 1939-1940 181

Der Vatikan als Vermittler zwischen der deutschen Militäropposition und den Alliierten 186

Die Militäropposition taktiert nur, statt zu handeln 190

Landesverrat statt Friedensbemühungen 191

Schwedisch-finnische Versche im August 1940 192

Die Plesman-Initiative: »Kondominium der Stärksten« 194

Ausgleichspolitik der Türkei 1940 197

VI. Churchills Parole »absolute silence«: weltweiter Krieg statt Frieden

Die Initiative des Quäkers Malcolm R. Lovell 199

Die geheime Hitler-Weißauer-Friedensmission im September 1940 in Schweden 201

Albrecht Haushofer: Gibt es noch Möglichkeiten eines deutsch-englischen Friedens? 208

»Durch Heimtücke zum Zweiten Weltkrieg«: britische Schein-Friedens-Initiativen 213

1. »Herren-HHHH«-Operation 215

2. Hitlers Friedensfühler vom November 1940 mit Hilfe des päpstlichen Nuntius in Madrid 217

3. Scheinverhandlungen in der Schweiz und Vorbereitungen der SO1 in Großbritannien 220

Rudolf Heß: Englandflug vom 10. Mai 1941 224

Von Papens Friedenssondierungen in der Türkei 1941 233

Ausgleichspolitik der Türkei 1941 235

Versuchte Friedensvermittlung Oppenheims 1942 236

Carl Friedrich Goerdeler 1939-1943 Widerständler - Friedenssucher - Verräter? 241

VII. Sowjetische Friedensfühler in Stockholm
Wandel der sowjetischen Kriegspolitik 1942/43 247

Das Treffen Dr. Peter Kleist-Edgar Clauß im Herbst 1942 in Stockholm 250

Erster direkter Kontakt zwischen deutschen und sowjetischen Diplomaten im April 1943 253

Das Treffen Kleist-Alexandrow Juni 1943 im schwedischen Ostseebad Saltsjöbaden 255
VIII. Die gewollte Katastrophe: Verweigerung des Friedens 1943 bis 1945
Die Friedenssuche von Canaris, Papen und Baron Kurt von Lersner 1943 in der Türkei 261

Der Kreisauer Kreis und die ›unconditional surrender‹-Mauer 266

Helmuth James von Moltke 266

Adam von Trott zu Solz 269

Verhinderte das Attentat vom 20. Juli 1944 Friedensverhandlungen mit der UdSSR? 273

Der Tenno bietet Vermittlung zwischen Hitler und Stalin an 274

Frieden - nächstes Jahr - im Atompilz! 277

Japans vergebliche Suche nach Frieden 277

http://de.metapedia.org/wiki/Gescheiterte_Friedensinitiativen_1939%E2%80%931945

Stopblitz
08.02.2011, 18:02
Liste der Friedensangebote

Die Friedens-Rettungs-Mission des Fritz Hesse im August 1939 17

Friedensinitiativen in der letzten Friedenswoche im August 1939 21

England verhindert Frankreichs Versuch, den Frieden zu retten 34

II. Vermittlungsversuche vom 1. bis 3. September 1939
Die italienische Friedensinitiative vom 1. September 1939 39

Hitlers letzter Versuch, den Ausbruch eines Krieges mit England zu verhindern: Fritz Hesses Sondermission am 2. 9. 1939 42

»Der letzte Versuch« von Birger Dahlerus am 2. September, den Frieden zu retten 54

III. Friedensfühler bis Ende 1939
Görings Friedensangebot vom 9. September 1939 59

Hitlers Friedenskampagne nach dem Polenfeldzug 62

Danziger Rede vom 19. September 1939 62

Sportpalast-Rede vom 6. Oktober 1939 66

Geheime Fühlungnahmen 70

Göring - Dahlerus 70

Rosenberg - Baron de Ropp 76

Göring - Tryggve Gran im Dezember 1939 78

Die Mission des Prinzen Hohenlohe 1939 79

Adam von Trott, Heinrich Brüning und Hjalmar Schacht scheitern 1939 am amerikanischen Unverständnis 81

IV. Friedensbemühungen der Neutralen 1939-1940
Spanische und italienische Vermittlungsaktionen nach dem 3. September 1939 89

Friedensappell der Monarchen Belgiens und der Niederlande 93

Skandinavische Vermittlungsvorschläge 1939 99

Die Friedensgruppe um Dahlerus, Andresen, Sörensen und Eivind Berggrav 100

Schwedische und dänische Friedensvermittlungsangebote 104

Bemühungen der protestantischen nordischen Kirchen 106

USA: grundsätzliche Ablehnung bei halboffiziellen Sondierungen 110

Die Mission des Ölmagnaten William Rhodes Davis 115

Die inoffizielle Sondierung des Industriellen Mooney 1939 117

Die Mission des amerikanischen Unterstaatssekretärs Sumner Welles 119

V. Friedensbemühungen und -aktionen 1939-1941
›Landesverrat‹ des Herzogs von Windsor - um des Friedens willen 129

Britische Hardliner um Churchill verhindern 1940 Verhandlungsfrieden 133

Die Initiative Dino Alfieris, des italienischen Botschafters in Berlin 141

Hitlers ›Friedenshand‹ - Reichstagsrede vom 19. Juli 1940 143

Lissabon im Juli 1940: der zweite ›Landesverrat‹ des Herzogs von Windsor 148

Friedensinitiativen des Reichskanzlers a.D. Wirth und Hans Ritters 1940 154

Friedensbemühungen Ulrich von Hassels und Lonsdale Bryans’ 1940 160

Die Geheimgespräche zwischen Theodor Kordt und Conwell-Evans 1939/40 in der Schweiz 164

Friedensverhandlungen ohne Mandat: Franz von Papen in der Türkei 1939/40 168

Friedensbemühungen in der Schweiz bis Mai 1940 173

Hohenlohe sondiert im Auftrag von Heydrichs SD 173

Burckhardt sondiert in Berlin 178

Hitlers »Europäische Konföderation« 178

Vermittlungsversuche des Doppelagenten Hans Eduard Riesser 179

Die Friedensdiplomatie des Vatikans 1939-1940 181

Der Vatikan als Vermittler zwischen der deutschen Militäropposition und den Alliierten 186

Die Militäropposition taktiert nur, statt zu handeln 190

Landesverrat statt Friedensbemühungen 191

Schwedisch-finnische Versche im August 1940 192

Die Plesman-Initiative: »Kondominium der Stärksten« 194

Ausgleichspolitik der Türkei 1940 197

VI. Churchills Parole »absolute silence«: weltweiter Krieg statt Frieden

Die Initiative des Quäkers Malcolm R. Lovell 199

Die geheime Hitler-Weißauer-Friedensmission im September 1940 in Schweden 201

Albrecht Haushofer: Gibt es noch Möglichkeiten eines deutsch-englischen Friedens? 208

»Durch Heimtücke zum Zweiten Weltkrieg«: britische Schein-Friedens-Initiativen 213

1. »Herren-HHHH«-Operation 215

2. Hitlers Friedensfühler vom November 1940 mit Hilfe des päpstlichen Nuntius in Madrid 217

3. Scheinverhandlungen in der Schweiz und Vorbereitungen der SO1 in Großbritannien 220

Rudolf Heß: Englandflug vom 10. Mai 1941 224

Von Papens Friedenssondierungen in der Türkei 1941 233

Ausgleichspolitik der Türkei 1941 235

Versuchte Friedensvermittlung Oppenheims 1942 236

Carl Friedrich Goerdeler 1939-1943 Widerständler - Friedenssucher - Verräter? 241

VII. Sowjetische Friedensfühler in Stockholm
Wandel der sowjetischen Kriegspolitik 1942/43 247

Das Treffen Dr. Peter Kleist-Edgar Clauß im Herbst 1942 in Stockholm 250

Erster direkter Kontakt zwischen deutschen und sowjetischen Diplomaten im April 1943 253

Das Treffen Kleist-Alexandrow Juni 1943 im schwedischen Ostseebad Saltsjöbaden 255
VIII. Die gewollte Katastrophe: Verweigerung des Friedens 1943 bis 1945
Die Friedenssuche von Canaris, Papen und Baron Kurt von Lersner 1943 in der Türkei 261

Der Kreisauer Kreis und die ›unconditional surrender‹-Mauer 266

Helmuth James von Moltke 266

Adam von Trott zu Solz 269

Verhinderte das Attentat vom 20. Juli 1944 Friedensverhandlungen mit der UdSSR? 273

Der Tenno bietet Vermittlung zwischen Hitler und Stalin an 274

Frieden - nächstes Jahr - im Atompilz! 277

Japans vergebliche Suche nach Frieden 277

http://de.metapedia.org/wiki/Gescheiterte_Friedensinitiativen_1939%E2%80%931945

Danke. Es tut nur gut, zu sehen, dass die Briten langfristig den höheren Preis für die von ihnen angerichtete Sauerei bezahlt haben.

Guilelmus
08.02.2011, 18:18
Lord Vansittart war von 1930 bis 1938 Vansittart oberster Beamter im Außenministerium und bis 1941 diplomatischer Chefberater der britischen Regierung. Davon dass er geschasst wurde steht nirgends etwas.

Er war bis 1938 Staatssekretär und wurde wegen seiner Haltung abgesetzt und auf einen unbedeutenderen Posten versetzt. Er spielte keine große Rolle in der britischen Politik, da er sich ja bei Chamberlain nicht durchsetzten konnte.


Die Friedensangebote mit Datum wurden von Brutus bereits mehrfach gepostet. Es gab sie auch wenn dir und deinen Freunden aus der probritischen Geschichtsfälscherwerkstatt nicht gefallen mögen. Es gab sogar das Angebot Polens zu räumen bis auf einen Korridor nach Ostpreußen.
Nazi-Deutschland zog die Truppen aus den besetzten Gebieten nicht ab, also gab es auch nichts zu verhandeln. Veschwörungstheorien von Apologenten sind wetlos, und dienen nur dazu, einen persönlichen Fetisch auszuleben und alles in ein wirres Spectaculum zu verwandeln.


Warum ist Churchill nicht zurückgetreten und wurde durch einen Politiker ersetzt, dem seine Bürger und Soldaten nicht egal waren?
Möchtest du damit sagen, Hitler interessierte sich für seine Bürger und Soldaten?


Na bitte, du kannst es doch. Endlich ist die Wahrheit raus, wenn auch nur die halbe. Wenn der 'Hunnensturm' so war wie du ihn darstellst, dann wäre das Verhältnis der Kriegstoten umgekehrt. So stünden dann 1800 tote Dresdner mindestens 250000 Opfern von Coventry gegenüber. Die deutsche Seite hat ihre militärische Energie zu keiner Zeit gezielt gegen Zivilisten eingesetzt. Auch wenn es die Sieger in iher Lüge von der Befreiung Deutschlands noch so gerne einbauen.
Wieviele deutsche Tote haben Bomber aus den neutralen Benelux und skandinavischen Ländern verursacht?

Die versuche die deutschen Opfer des Anglo-Bombenterrors in eine Reihe zu stellen mit den anderen Opfern britischer Terrorherrschaft, wie z.B. den Indern, Indianern, Palästinensern, Iren usw. hat nun mal einen Haken, die preußisch-deutsche und NS-deutsche Terrorherrschaft war keinen Deut besser, wer also tatsächlich um die Opfer trauern will, veranstaltet kein Spectaculum um eine Ideologie weißzuwaschen, sondern fängt mit einer objektiven Ursachenforschung an.

Systemhandbuch
08.02.2011, 20:07
Liste der Friedensangebote
[...]


Könnte vielleicht sein, dass das unter den Punkt: „Die Friedensdiplomatie des Vatikans 1939-1940 181“ fällt, was ich aber nicht glaube. Stefan Scheil bringt in „Fünf plus Zwei“ noch Folgendes im Rahmen des „Hitlers Wiegand-Interview“´s (Sommer 1940):


[...]Deutschlands ureigenes Interesse lag weiterhin im Friedensschluß, wie immer seit September 1939.[...]

[...]Wenn es jetzt möglich sein würde, den Krieg zu beenden, konnte dieser Dynamik freien Lauf gelassen werden. Der Schlüssel dafür lag in England, dieser „immer noch ungeheuren Weltmacht“ wie Hitler am 13. Juli an Mussolini schrieb:


„Ich habe England so viele Angebote der Verständigung, ja Zusammenarbeit gemacht und bin so schmählich behandelt worden, dass ich auch jetzt davon überzeugt bin, dass jeder neue Vorschlag zur Vernunft die gleiche Ablehnung erfahren wird.“

Während er sich Mussolini gegenüber so zurückhaltend gab, bereitete Hitler seit dem Waffenstillstand vor und hinter den Kulissen nichts anderes vor als genau diesen „neuen Vorschlag“. Folgen wir also den Schritten, die seit Mitte Juni in dieser Richtung unternommen worden waren, an deren Anfang das bereits erwähnte Interview mit Karl von Wiegand gestanden hatte. Es wurde kurz nach dem Waffenstillstand von deutscher Seite erneut ins Spiel gebracht. Der deutsche Gesandte in Washington veröffentlichte den Text in der Botschaftszeitung „Facts in Review“ und konnte außerdem melden, das Interview sei mit Hilfe des isolationistischen amerikanischen Abgeordneten Thorkelsen ins amtliche Parlamentsprotokoll aufgenommen worden. Nun wartete man in Berlin eifrig auf positive Reaktionen und wollte sie schon einen Tag später in einer Botschaft des Papstes erkennen, dessen allgemeiner Friedensappell vom 28. Juni „nicht zuletzt durch Erklärungen des Führers in dem Karl v. Wiegand gewährten Interview“ inspiriert worden sei.[...]

(Scheil, „Fünf plus Zwei“, S. 464 ff)

Neuer Punkt, oder alter Hut ?:rolleyes:

Stopblitz
08.02.2011, 20:31
Er war bis 1938 Staatssekretär und wurde wegen seiner Haltung abgesetzt und auf einen unbedeutenderen Posten versetzt. Er spielte keine große Rolle in der britischen Politik, da er sich ja bei Chamberlain nicht durchsetzten konnte.


Und die Erde ist eine Scheibe.



Nazi-Deutschland zog die Truppen aus den besetzten Gebieten nicht ab, also gab es auch nichts zu verhandeln. Veschwörungstheorien von Apologenten sind wetlos, und dienen nur dazu, einen persönlichen Fetisch auszuleben und alles in ein wirres Spectaculum zu verwandeln.

Warum auch? Deutschland wurde aus den besetzten Gebieten in seiner Existenz bedroht. So lange das der Fall war gab es keinen Grund diese zu räumen.


Möchtest du damit sagen, Hitler interessierte sich für seine Bürger und Soldaten?

Immerhin gab Hitler keine Befehle an seine Diplomaten auf britische Friedensangebote mit schweigen zu reagieren. Churchill bekam mehrmals die Chance Frieden zu schließen ließ sich stattdessen mit den Amis ein und verspielte am Ende das Empire. Glückwunsch, so kurzsichtig kommt man nicht auf die Welt, das erlernt man.


Wieviele deutsche Tote haben Bomber aus den neutralen Benelux und skandinavischen Ländern verursacht?


Es ist schwer herauszufinden wieviele Franzosen, Niederländer und Belgier 1944 bei ihrer 'Befreiung' unter den Trümmern ihrer Häuser starben, die von den Angelsachsen bombardiert wurden.



Die versuche die deutschen Opfer des Anglo-Bombenterrors in eine Reihe zu stellen mit den anderen Opfern britischer Terrorherrschaft, wie z.B. den Indern, Indianern, Palästinensern, Iren usw. hat nun mal einen Haken, die preußisch-deutsche und NS-deutsche Terrorherrschaft war keinen Deut besser, wer also tatsächlich um die Opfer trauern will, veranstaltet kein Spectaculum um eine Ideologie weißzuwaschen, sondern fängt mit einer objektiven Ursachenforschung an.

Wer redet denn hier von Indern oder Iren? Was die Briten mit ihren Sklavenvölkern gemacht haben kümmert mich nicht. Mir tun die Deutschen leid, die Opfer britischer Großmannssucht wurden.

Sprecher
08.02.2011, 20:51
Hör auf mit Deinen Sticheleien gegen unseren russischen Freund! Die Russen sind unsere einzigen natürlichen Verbündeten. Da ist jede alte Rechnung, die man wieder aufmachen will, vollkommen fehl am Platze.



Ich bin nicht derjenige der hier alte Rechnungen neu aufmacht, das ist der Herr Gagarin der sich darin gefällt hier anglozionistische Gräuelpropaganda wiederzukäuen.
Auch ich befürworte ein Bündnis mit Rußland aber antideutsche Lügenpropganda bin ich auch aus Moskau nicht bereit zu schlucken, selbst wenn man dort "großzügig" bereit ist selbst erfundene deutsche Verbrechen zu "verzeihen".
Die Behauptungen der neuesten russischen Geschichtsschreibung im Krieg hätten die Deutschen 25-30 Miliionen russische Zivilisten umgebracht ist jedenfalls dermaßen absurd daß sie keinesfalls unwidersprochen bleiben können. Im Grunde hätten die Wehrmachtssoldaten ja gar keine Zeit mehr zum Kämpfen haben können da sie ja meistens mit dem Ermorden von russischen Zivilisten beschäftigt gewesen sein müssen. Derartigen Lügendreck nehme ich weder von den Anglozions noch aus Rußland hin.

Suppenkasper
08.02.2011, 20:58
Unsinn!

Was bist du eigentlich für einer, einerseits aus einer so elementaren aber offenbar völlig unbekannten Quelle zu zitieren (was du dir hier zunutze machst, indem du sie verschweigst), und andererseits diesen Quark abzusondern?

Verschiedene Quellen, nicht etwa eine. Die Tatsachen sind doch im Grunde genommen allgemein bekannt, ob man nun Urgestein wie "The origins of the second world war" hernimmt, oder Quellen jüngeren Datums.



Die Zusammenarbeit mit den Zionisten war ein bedeutungsloses Randereignis. Es gab Interessenüberschneidungen und kaum -gegensätze. Was soll daran falsch sein, wenn beide profitieren? Der Zionismus übrigens ist unwichtig gesamtgeschichtlich für das 20.Jh. und bald ist er eh verschwunden.

Zwei Punkte: 1. Die Zusammenarbeit mit dem Zionismus ist allein schon deswegen thematisch wichtig und MUSS hervorgehoben werden, weil sie mit dem Unfug der angeblich rein exterminatorischen Judenpolitik des Dritten Reiches ein Ende macht. Und zwar schlagartig.

2. Ich weiß nicht wie Du zu deiner Einschätzung der Bedeutung des Zionismus kommst. Ich halte ihn nicht für eine Randerscheinung, sondern für einen nach wie vor überaus einflussreiche Bewegung, die weit über das Judentum und Israel hinaugreift, vor allem in den USA. Bevor die USA in ihrer jetzigen Form und Israel nicht fallen, wird auch der Zionismus weiter seine seltsamen Früchte tragen.



Die Rassengesetze waren Meilensteine, auch hier profitierten beide Seiten.

Unbestritten. Ich habe nichts anderes behauptet.


Die nationalsozialistische Judenpolitik war äußerst human, wo sollen Juden da gelitten haben? Allenfalls darin, daß sie ihre Lügen und Wuchereien nicht mehr in dem Ausmaß wie zu Weimars Zeiten betreiben konnten. Die meisten schien das nicht zu stören, auch die Judensterne nicht oder die Reichskristallnacht, die ja die Zionisten inszenierte.

Sie war schon hart. Human war sie sicherlich in einem größeren Sinne. Wenn du hier die Nürnberger Rassengesetze verteidigst, dann verstehst Du sicher auch, wie ich das meine.



die Zionisten einiges von den Nationalsozialisten abkupferten (von der Rassengesetzgebung und ethnischen Säuberungen über das fröhliche KZ-bauen bis hin zur Organisation von "SD" und "Gestapo" ist ein weiteres Schmankerl der Zeitgeschichte.)

Es gab bei den Nazis keine ethnischen Säuberungen, die KZ’s haben sie auch nicht erfunden und jene Organisationen waren im Reich gut und nützlich, gerade im Krieg!

Ethnische Säuberungen gab es durchaus. Wie und in welcher Form die genau durchgeführt wurden, das selbst hier zu thematisieren bringt leider schnell 130 aufgeregte Schlümpfe auf den Plan. Ethnische Säuberung heißt ja nicht automatisch "physische Vernichtung". Dass die Nationalsozialisten die Konzentrationslager nicht erfunden haben musst Du mir nicht erzählen. Alleine schon dass ich die dümmliche Nachkriegsbezeichnung "KZ" verwende sollte Dir zeigen, dass in den von Dir zitierten Sätzen auch eine Portion Ironie steckt.




Zu 2.
Da gab es nichts mißzuverstehen, die Juden beherrschten nun mal diese Völker und tatsächlich waren und sind die Ostvölker minderwertig. Freilich sah Hitler Potential, aber was soll er mit judenbeherrschten, schwächlichen und unterentwickelten Völkern anfangen? Im Krieg gab es ja dann die Solidarität. Diese indes erst, nachdem der jüdische/ russische Einfluß beseitigt war

Die Russen sind ganz sicher kein minderwertiges Volk. Dass sie allerdings von einer verantwortungslosen und größtenteils volksfremden Clique beherrscht wurden, das steht außer Frage.




zu 3.
Diese katastrophale Rüstungspolitik bescherte viele der größten Erfindungen des Jahrhunderts.


Und manche davon wurden bis heute nicht wiederholt, ich weiß, ABER man setzte viel zu lange viel zu sehr auf Quantität statt Qualität, die Me 262 wäre schon 1941 serienreif gewesen, sattdessen baute man weiter ohne Ende die zwar großartige, aber bereits veraltete (und von den Amerikanern und Briten zudem mit besseren Merlin-Motoren von Rolls Royce praktisch kopierte) Me 109. Den exzellenten Jägern von Heinkel gab man von Anfang an gar keine Chance! Von den viel zu spät gebauten Walter-U-Booten gar nicht zu reden... Um nur einmal ein paar Beispiele heraus zu greifen.





Die Liste kann beliebig fortgesetzt werden.

Nö.


Du bist genauso verblendet wie Brutus: Einerseits predigt ihr ständig, wie schlimm die BRD ist, andererseits laßt ihr am einzigen erfolgreichen Aufstand Deutschlands gegen die Fremdherrschaft im 20. Jh kein gutes Haar. Ihr seid die schlimmsten Volksfeinde, nicht aus Dummheit, sondern aus arroganter Besserwisserei. Freilich haben die Nazis Fehler gemacht und war Hitler nicht perfekt und ja, er wurde u.a. von Juden und London finanziert, aber was spielt das für eine Rolle? Soll etwa aus dem Nichts eine perfekte Staatsform entstehen, jungfräulich, überdemokratisch und autark? Das ist doch eure Vorstellung. Selbstverständlich tut ihr nichts für ihre Geburt, sondern schwätzt nur dumm rum und wißt alles besser, bis sie dann steht... dann paßt euch wieder etwas nicht - z.B. daß sie ihre Todfeinde nicht liebt, sondern einsperrt, um überleben zu können - und ihr stellt euch auf die Seite ihrer Feinde, wie es der Name Brutus ja nahelegt.

Du missverstehst glaube ich die Intention meines Beitrags recht fundamental, Du wirst hier im Forum wenige Benutzer finden, die mit ähnlicher Vehemenz wie ich und Brutus immer und immer wieder gegen das allgemeine verzerrte Geschichtsbild argumentieren, wenn auch vielleicht aus leicht unterschiedlichen Perspektiven.

Strandwanderer
08.02.2011, 21:04
Erfasst die Haager Landkriegskonvention auch das Handeln von Zivilisten? Das der Wehrmacht auf jeden Fall. Wäre interessant zu wissen, was du machst, wenn türkische Fallschirmjäger zwecks Missionierung hier landen. Du kommst sicher mit Brot und Salz.

Quatschkopp.

Lies erst mal in der HLKO nach, ehe du hier dummes Zeug faselst.
Dort steht auch etwas über Kombattanten / Nichtkombattanten und über Repressalien gegen heimtückische Aktionen von Nichtkombattanten.

Kreta war von der britischen Armee besetzt.
Der Einsatz der deutschen Fallschirmjäger galt dieser Tatsache.

- -- - - - - - - -

Im übrigen sind bekanntlich schon jede Menge Türken in Deutschland gelandet, jeden Tag werden es mehr. Und sie werden leider nicht nur mit Brot und Salz begrüßt, sondern per Vollpension.

Guilelmus
08.02.2011, 21:20
Und die Erde ist eine Scheibe.
Wie man sieht, du hast noch viel zu lernen. Am besten ist, man fängt mit den Grundlagen an.
Antideutsche Briten zu zitieren, aber die grundsätzlich pro-deutsche, ja pro-nazistische Politik GBs ignorieren, mit dem Motiv die Schuld des Krieges auf GB, und nicht die eigentlichen Verursacher zu schieben, ist lausig.
Gerade in der Anglo-German Fellowship waren viele Vertreter aus Finanz, Politik und Wirtschaft, und hatte großen Einfluß auf die Politik, das erklärt ja die grundsätzlich pro-deutsche Aussenpolitik der Briten.
http://de.wikipedia.org/wiki/Anglo-German_Fellowship
Das ist der wichtige Punkt, Vansittart ist zweitrangig.


Warum auch? Deutschland wurde aus den besetzten Gebieten in seiner Existenz bedroht. So lange das der Fall war gab es keinen Grund diese zu räumen.
Chauvinistischer Quatsch. Deutschland war die Bedrohung für diese Länder, nicht umgekehrt.


Immerhin gab Hitler keine Befehle an seine Diplomaten auf britische Friedensangebote mit schweigen zu reagieren. Churchill bekam mehrmals die Chance Frieden zu schließen ließ sich stattdessen mit den Amis ein und verspielte am Ende das Empire. Glückwunsch, so kurzsichtig kommt man nicht auf die Welt, das erlernt man.
Hitler hat das britische Ultimatum nicht mal beantwortet, auch wurde z.B. das Waffenstillstandsangebot Stalins (über Stockholm) abgelehnt, zu einem Zeitpunkt als der Krieg bereits verloren war. Alle „Angebote" an GB waren inakzeptabel, da GB keine deutsche Hegemonialmacht auf dem Kontinent dulden konnte. Die britische Position, verlesen von Lord Halifax, war bekannt.


Es ist schwer herauszufinden wieviele Franzosen, Niederländer und Belgier 1944 bei ihrer 'Befreiung' unter den Trümmern ihrer Häuser starben, die von den Angelsachsen bombardiert wurden.
Es waren ziemlich viele, der Punkt ist aber die deutsche Luftwaffe bombardierte munter Städte anderer Länder, bevor die britische Luftwaffe zurückschlug, siehe meinen vorherigen Beitrag.


Wer redet denn hier von Indern oder Iren? Was die Briten mit ihren Sklavenvölkern gemacht haben kümmert mich nicht. Mir tun die Deutschen leid, die Opfer britischer Großmannssucht wurden.
Dir tun die Deutschen kein bisschen leid, in Wirklichkeit ist Deutschland das letzte was die interessiert, dich interessiert dein von tiefen Minderwertigkeitskomplexen geplagtes Ego.

AnastasiaNatalja
08.02.2011, 21:25
Die versuche die deutschen Opfer des Anglo-Bombenterrors in eine Reihe zu stellen mit den anderen Opfern britischer Terrorherrschaft, wie z.B. den Indern, Indianern, Palästinensern, Iren usw. hat nun mal einen Haken, die preußisch-deutsche und NS-deutsche Terrorherrschaft war keinen Deut besser, wer also tatsächlich um die Opfer trauern will, veranstaltet kein Spectaculum um eine Ideologie weißzuwaschen, sondern fängt mit einer objektiven Ursachenforschung an.

Was für eine preußisch-deutsche Terrorherrschaft ?

Suppenkasper
08.02.2011, 21:29
Was für eine preußisch-deutsche Terrorherrschaft ?

Na Du weißt doch, der Weg führt stringent von den barbarischen, blutsaufenden Urgermanen über Hermann dem Cherusker über Karl den Großen über Barbarossa über Friedrich den Großen über Bismarck zu Adolf Hitler und St. Holoclaus, oder, anders gesagt "Der Tod ist ein Meister aus Deutschland seit dreitausend Jahren".

Suppenkasper
08.02.2011, 21:39
Alle „Angebote" an GB waren inakzeptabel, da GB keine deutsche Hegemonialmacht auf dem Kontinent dulden konnte. Die britische Position, verlesen von Lord Halifax, war bekannt

Das bringt's doch eigentlich auf den Punkt, oder?

Brutus
08.02.2011, 21:43
Das bringt's doch eigentlich auf den Punkt, oder?

Entweder Unterwerfung oder Krieg. Halt, bedingungslose Unterwerfung!

Sprecher
08.02.2011, 21:43
Alle „Angebote" an GB waren inakzeptabel, da GB keine deutsche Hegemonialmacht auf dem Kontinent dulden konnte.

Danke für die Erhlichkeit.
Mit dem Satz entlarvst du dich. Genau aus diesem Grunde habt ihr Inselaffen die ganze Welt in zwei Vernichtungskriege gegen Deutschland hineingezogen, weil ihr die natürlichen Gegebenheiten, nämlich daß das bevölkerunsgreichste und wirtschaftlich stärkste Land auf dem europäischen kontinent auch politisch eine dominierende Rolle spielen könnte nicht ertragen konntet.
Als ob GB irgendeinen Nachteil von einem starken Deutschland gehabt hätte. Ihr gottverfluchten Drecksäcke.

Sprecher
08.02.2011, 21:44
Das bringt's doch eigentlich auf den Punkt, oder?

Jop danken wir ihm für dieses entlarvende Eigentor.

Brutus
08.02.2011, 21:46
Danke für die Erhlichkeit. Mit dem Satz entlarvst du dich. Genau aus diesem Grunde habt ihr Inselaffen die ganze Welt in zwei Vernichtungskriege gegen Deutschland hineingezogen, weil ihr die natürlichen Gegebenheiten, nämlich daß das bevölkerunsgreichste und wirtschaftlich stärkste Land auf dem europäischen kontinent auch politisch eine dominierende Rolle spielen könnte nicht ertragen konntet.
Als ob GB irgendeinen Nachteil von einem starken Deutschland gehabt hätte. Ihr gottverfluchten Drecksäcke.

Kleine Korrektur:
Deutschland hat zu keiner Zeit eine dominierende oder hegemoniale Rolle gespielt. Auf dem Höhepunkt seiner Machtentfaltung konnte es in einem deutsch-österreichisch-russischen Dreibund Primus inter Pares sein.

Man sollte vermeiden, die Inhalte der feindmächtlichen Hetz- und Lügenpropaganda als gegebene Tatsachen zu übernehmen.

Sprecher
08.02.2011, 21:50
Alle „Angebote" an GB waren inakzeptabel, da GB keine deutsche Hegemonialmacht auf dem Kontinent dulden konnte.

Nochmal ganz klar: Deutschland konnte machen was es wollte es wäre von den Inselaffen so oder so mit Krieg überzogen worden.
Dieser Beitrag des Briten Guilemus beweist die sowohl die britische Denkweise wie auch die alleinige englische Kriegschuld.
Selbst Polen und Juden waren nur Bauernopfer des englischen Vernichtungswahns gegenüber Deutschland.
Wir danken dir für dieses wunderbare Geständnis Guilemus, an dieser Suppe wirst du hier ewig löffeln.

Marwitz
08.02.2011, 21:51
Gott strafe England !

Wenn es irgendeine Gerechtigkeit gibt, wird England irgendwann für alles was es Deutschland angetan hatte und bis zum jüngsten Tag antut, fürchterlich zu Rechenschaft gezogen.

Es lebe Deutschland!

Sprecher
08.02.2011, 21:56
Kleine Korrektur:
Deutschland hat zu keiner Zeit eine dominierende oder hegemoniale Rolle gespielt.

Für die britischen Schweine reicht es daß Deutschland der bevölkerungsreichste und wirtschaftlich stärkste Staat Europas ist um ohne jegliches schlechtes Gewissen seine Vernichtung zu fordern und das auch noch als ein Akt der Selbstverteidigung zu deklarieren. Wäre es nach Maggie Thatcher gegangen hätte es 1989/1990 Atombomben auf deutsche Städte geregnet um die Wiedervereinigung zu verhindern.

Guilelmus
08.02.2011, 22:00
Ihr stinkenden Inselaffen aber durftet das?
Mit wem redest du? Ich bin Deutscher, was habe ich mit Briten zu tun? Die Barabarei britischer Terrorherrschaft ist vergleichbar mit von dir favorisierten NS Herrschaft, das muß wohl in der Verwandtschaft liegen, nehme ich an.


In Norwegen kam die Wehrmacht euch Inselaffen nur zuvor.
Wer hat die britische Landung bestritten? Dennoch überfiel Deutschland neutrale Staaten, du erwähntest die Haager Landkriegordnung, nicht ich, weil sie ohnehin von allen Seiten gebrochen wurde.


Ohne Churchills Plan Norwegen zu besetzen wäre Norwegen nie in den Krieg hineingezogen worden.
Unsinn, Deutschland mißachtete die norwegische Neutalität schon vorher, die Briten übrigens auch. Dänemark wurde ja auch überfallen, und dort planten die Alliierten nicht zu landen.


Und was war mit der Besetzung Islands und des Iran? Im Namen von Demokratie und Menschenrechten ehrenwerte Taten was? Verlogenes Saupack.
Natürlich sind die „Befreier" genauso verlogen wie deinesgleichen, die Argumentationsführung ist genau die Gleiche. Der Unterschied ist, es wurde keinem Isländer ein Haar gekrümmt, nicht ein Ziegelstein zerbrach, während eure NS Führung alles hunnische liebte, und in Norwegen, Finnland usw. eine Politik der verbrannten Erde ausgeführt hat.


Und was deine Bilder anbelangt so geht aus diesen nicht hervor ob sie nach deutschen Luftangriffen 1940 entstanden sind oder erst später nach britischen Luftangriffen, zumindest im Falle Kristiansund erscheint dies wahrscheinlich.
Erwiesenermaßen wurden knapp 1000 Norweger während des Krieges durch britische Bomben getötet.
Das entkräftigt aber nicht deine Aussage, die deutsche Luftwaffe hätte keine zivilen Ziele in neutralen Staaten bombardiert. Und die norwegischen Ziele wären durch die RAF nicht bombardiert worden, wären sie nicht von deutschen Truppen besetzt gewesen.
Und ich war schlau genug in meiner Recherche das Jahr 1940 mit einzutippen.

http://www.aftenposten.no/fakta/verdenskrig/article449072.ece

http://www.nrk.no/nordland/fylkesleksikon/index.php/Bombingen_av_Bod%C3%B8_under_2._verdenskrig

Brutus
08.02.2011, 22:02
Für die britischen Schweine reicht es daß Deutschland der bevölkerungsreichste und wirtschaftlich stärkste Staat Europas ist um ohne jegliches schlechtes Gewissen seine Vernichtung zu fordern und das auch noch als ein Akt der Selbstverteidigung zu deklarieren. Wäre es nach Maggie Thatcher gegangen hätte es 1989/1990 Atombomben auf deutsche Städte geregnet um die Wiedervereinigung zu verhindern.

Die Nummer war größer aufgezogen. Es ging darum, für alle Zeiten einen deutsch-russischen Kontinentalblock zu verhindern, gegen den die angloamerikanischen Seemächte niemals ihre globale Hegemonie errichten hätten können.

Es mußten also Deutschland und Rußland aufeinandergehetzt werden, am besten so, indem Deutschland total vernichtet wird, und zwar derart gründlich, daß es nie mehr auf die Beine kommt wie nach 1648 und 1933. Danach macht man mit Rußland das Gleiche, sollte es sich nicht freiwillig der Neuen Weltordnung unterwerfen.

Stechlin
08.02.2011, 22:03
Gott strafe England !

Wenn es irgendeine Gerechtigkeit gibt, wird England irgendwann für alles was es Deutschland angetan hatte und bis zum jüngsten Tag antut, fürchterlich zu Rechenschaft gezogen.

Es lebe Deutschland!


Heil Marwitz!


Klick! (http://www.youtube.com/watch?v=V579cHMvgoU)

:D

Marwitz
08.02.2011, 22:06
Klick! (http://www.youtube.com/watch?v=V579cHMvgoU)

:D


:D:top:

gagarin90
08.02.2011, 23:01
Zu 2.
Da gab es nichts mißzuverstehen, die Juden beherrschten nun mal diese Völker und tatsächlich waren und sind die Ostvölker minderwertig. Freilich sah Hitler Potential, aber was soll er mit judenbeherrschten, schwächlichen und unterentwickelten Völkern anfangen? Im Krieg gab es ja dann die Solidarität. Diese indes erst, nachdem der jüdische/ russische Einfluß beseitigt war


*** edit ***

Kannst du deine Aussagen weiter ausführen? Worin genau sind zB Russen und Polen minderwetig? Genetisch? Dann erläutere dies anhand von ernsthaften Quellen und genetisch-anthropologischen Untersuchungen. Oder doch eher auf geistiger und kultureller Ebene? Dann auch her mit diesen Untersuchungen.

Denn komischerweise zeigen meine Quellen und Daten eher noch das Gegenteil:

Denn während irgendeine deutsche Truppe von Halbjuden und Schwarzköpfen wie Hitler, Göbbels, Hess, Himmler, Heydrich etc. vom 1000-jährigen Reich fantasierten (was dann 10 Jahre überlebte),

haben die Russen nun schon zwei mal ein Weltimperium aufgebaut, von der Ostsee bis zum Pazifik, vom Nordmeer bis zu den Wüsten des Nahen Ostens.

In der Zarenzeit war unser einziger ernsthafter Gegner das englische Imperium und zu Sowjetzeiten standen wir alleine gegen die Anglozionistische "westliche Welt".

Wir haben den ersten Menschen in den Kosmos geschickt, den ersten Kernreaktor gebaut, usw. usf. Alles bekannt.

Und in Sachen Kultur: Dostojewskij, Tolstoj, Tschaikowskij, ... etc. pp.

Garnicht schecht für einen Haufen Untermenschen, oder?

Suppenkasper
08.02.2011, 23:05
Ich sag ja, wer die Russen als minderwertig betrachtet hat einen an der Klatsche und ist auf dümmste Propaganda reingefallen, auf die irgendwann auch die Nationalsozialisten nicht mehr hereinfielen. Sogar Hitler selbst hat sich später ganz klar revidiert, und den "Völkern des Ostens" seinen Respekt gezollt!

Manfred_g
08.02.2011, 23:26
Sprecher ist aus dem Strang
(Manfred_g mod)

Benjamin
09.02.2011, 04:37
Wie passt eigentlich Chamberlains Politik in euere Weltbild und warum haben die Alliierten Deutschland nicht im Anschluss an den 2.WK völlig ausradiert wo es sich nicht hätte wehren können? Warum "diskutieren" wir eigentlich per internet und warum gibt es heute mehr Deutsche als früher obwohl wir doch von den Angloamerikanern in einen Agrarstaat verwandelt wurden und gevölkermordet werden?

Hockt ihr vielleicht 12 Meter unter der Erde in einem Bunker ... ?

fatalist
09.02.2011, 06:03
Die Nummer war größer aufgezogen. Es ging darum, für alle Zeiten einen deutsch-russischen Kontinentalblock zu verhindern, gegen den die angloamerikanischen Seemächte niemals ihre globale Hegemonie errichten hätten können.

Es mußten also Deutschland und Rußland aufeinandergehetzt werden, am besten so, indem Deutschland total vernichtet wird, und zwar derart gründlich, daß es nie mehr auf die Beine kommt wie nach 1648 und 1933. Danach macht man mit Rußland das Gleiche, sollte es sich nicht freiwillig der Neuen Weltordnung unterwerfen.

Ganz genau das war es: Die Vernichtung des "zu spät entstandenen, aber schnell mächtigsten und wissenschaftlich führenden Deutschen Reiches", welches sich NICHT dem globalen Finanzsystem unterwerfen wollte.

Schon mal das hier gelesen?
http://abundanthope.net/pages/Political_Information_43/Hitler-s-freedom-from-International-Debt-Slavery-Repost.shtml

This economic freedom made Hitler extremely popular with the German people. Germany was rescued from English economic theory, which says that all currency must be borrowed against the gold owned by a private and secretive banking cartel — such as the Federal Reserve, or the Central Bank of Europe — rather than issued by the government for the benefit of the people. Canadian researcher Dr. Henry Makow (who is Jewish himself) says the main reason why the bankers arranged for a world war against Germany was that Hitler sidestepped the bankers by creating his own money, thereby freeing the German people. Worse, this freedom and prosperity threatened to spread to other nations. Hitler had to be stopped!

Klar, alles VT, oder Nazis, oder Spinner :keks:

fatalist
09.02.2011, 06:07
In Billions for the Bankers, Debts for the People (1984), Sheldon Emry commented:

“Germany issued debt-free and interest-free money from 1935 on, which accounts for Germany’s startling rise from the depression to a world power in five years. The German government financed its entire operations from 1935 to 1945 without gold, and without debt. It took the entire Capitalist and Communist world to destroy the German revolution, and bring Europe back under the heel of the Bankers.”

These facts do not appear in any textbooks today. What does appear is the disastrous runaway inflation suffered in 1923 by the Weimar Republic, which governed Germany from 1919 to 1933. Today’s textbooks use this inflation to twist truth into its opposite. They cite the radical devaluation of the German mark as an example of what goes wrong when governments print their own money, rather than borrow it from private cartels.

dieselbe Quelle, noch ein Nazi/Spinner/was ihr wollt...

Brutus
09.02.2011, 09:46
Ganz genau das war es: Die Vernichtung des "zu spät entstandenen, aber schnell mächtigsten und wissenschaftlich führenden Deutschen Reiches", welches sich NICHT dem globalen Finanzsystem unterwerfen wollte. Schon mal das hier gelesen?

Klar, bei Lupo Cattivo.

Womit ich bei der Finanzhypothese von Dir und Suppenkasper ein Problem habe, ist folgendes:

Alle Vorgänge, die Wirtschaft des Dritten Reiches aus dem globalen Netz von Notenbanken herauszuziehen, wurden von Hjalmar Schacht organisiert. Da Schacht schon seit Jahren ein Intimus des englischen Notenbankchefs Monatgu Norman gewesen ist, müsssen wir davon aiusgehen, daß City of London und Wall Street, also Rothschild, Warburg, Rockefeller, J.P. Morgan, von Schröder usw. immer bestens im Bilde gewesen sind.

Warum haben sie der für sie doch so nachteiligen Entwicklung jahrelang tatenlos zugesehen?

Meine Erklärung wäre, es lag in ihrem Interesse, das Dritte Reich erst ein wenig aufzupäppeln und aufzurüsten, damit es erst mal so weit zu Kräften kommt, um gegen die UdSSR gehetzt zu werden.

Ich sehe darin eine Parallele zu der von Angloamerika (Ford, GM, IBM, IG-Farben, Rockefeller) nicht nur gestatteten sondern aktiv betriebenen Aufrüstung Hitlers.

Die Nazis bekamen ein wenig mehr Leine, aber eine Chance, dieses Wirtschaftskonzept langfristig zu verwirklichen, hatten sie nie. So wenig wie die BRD eine Chance hatte, langfristig d.h. auch nach der Einheit, das Konzept einer sozialen Marktwirtschaft zu verfolgen.

Seitdem USA+ GB mit Stalin im Geschäft gewesen sind, also seit Anfang der 30er-Jahre, war klar, wer in einem neuen Krieg total unter die Räder kommen wird.

Churchills Bemerkung, das unverzeihliche Verbrechen Deutschlands sei es gewesen, seine Wirtschaft aus dem internationalen Finanzsystem herauszulösen, so daß die Hochfinanz nicht mehr mitverdienen konnte, war vielleicht auch nur vorgeschoben, also eine Lüge.

Die eigentliche und von den Siegern seit Jahrzehnten verschwiegne Kriegsursache war eher, daß sie im Sinne der Geopolitik Mackinders einen deutsch-russischen Kontinentalblock für alle Zeiten verhindern wollten, und zu diesem Zweck in zwei Weltkriegen, eher einem zweiten 30jährigen, die Vernichtung des Deutschen Reiches und langfristige Ausrottung der Deutschen betrieben.

Letztlich völliig klar und einfach: Gibt's kein Deutschland mehr, gibt's auch keinen deutsch-russischen Kontinentalblock mehr, der zu den angloamerikanischen Seemächten in Konkurrenz treten könnte.

Brutus
09.02.2011, 10:49
Letztlich völliig klar und einfach: Gibt's kein Deutschland mehr, gibt's auch keinen deutsch-russischen Kontinentalblock mehr, der zu den angloamerikanischen Seemächten in Konkurrenz treten könnte.

@ fatalist und Suppenkasper:

Vielleicht müssen wir uns der Frage nach den Kriegsursachen von einer ganz anderen Seite nähern, und zwar von den Interessen und Zielen des anglozionistischen Globalismus her?

Wir waren denen schlicht und einfach im Weg, alleine aufgrund unserer bloßen Existenz, wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit und der geographischen Lage in unmittelbarer Nähe zu Rußland.

Was tun die anglozionistischen Weltbestien, wenn ihnen einer im Weg ist? Richtig, sie räumen ihn beiseite!

Versetzen wir uns einen Moment in die Lage des anglozionistischen Globalismus!

Unter welchen Bedingungen wären City of London und Wall Street bereit gewesen, die bloße Existenz eines geeinten Deutschland mit deutschem Volk akzeptieren?

Merkt Ihr was? Die Bedingungen können gar nicht benannt werden.

Nicht einmal ein unter den Folgen des Völkermord-Diktats von Versailles ächzendes, hungerndes, im Elend vegetierendes und langsam sterbendes Deutschland wollten die angloamerikanischen Weltbestien dulden.

Preparata führt aus, daß die Versailler Bedingungen bewußt so gestaltet worden sind, um einen zweiten Weltkrieg zur Explosion zu bringen, da der erste den alliierten Vernichtungsplan nicht vollständig zu Ende brachte.

Demnach wären folgende Hypothesen bezüglich der Kriegsursachen hinfällig:

1. Meine, wonach Hitlers ohnehin nur teilweise Aufhebung der Versailler Klauseln als Ursache zu betrachten wäre.

2. Eure, daß es Hitlers eigenständige Wirtschafts- und Finanzpolitik gewesen ist.

Als eigentlichen Grund für WK1 und WK2 müßten wir folglich den von Halford Mackinders Geopolitik und biblisch-zionistischen Aspirationen befeuerten angloamerikanischen Globalismus annehmen.

Die konnten nicht anders als zwei Vernichtungskriege gegen Deutschland anzuzetteln. Das sind die unmenschlichsten Bestien und Raubtiere, die dieser geschundene Planet je gesehen hat, und so verhalten sie sich auch.

England, Amerika und der Zionismus verwirklichen sich selbst! In den beiden Weltkriegen mit 70 Millionen Toten ist der transatlantische Demokratismus ganz zu sich selbst gekommen. Darin hat er seine wahre Bestimmung und vorläufige Erfüllung gefunden.

Wolf
09.02.2011, 12:58
Ein Blick auf die Kräfterverhätnisse 1939 zeigt daß die These richtig ist.
Allein Frankreichs Armee war 1,5mal so stark wie die Wehrmacht. Hitler wollte tatsächlich keinen Krieg, nicht weil er ein guter, friedfertiger Mensch war sondern weil er schlicht wusste daß Deutschland kaum eine Chance hätte ihn zu gewinnen. Da kannst du soviel blöde Smileys hier einfügen wie du willst.

Quelle?

konfutse
09.02.2011, 13:00
Kollege Strandwanderer!

Ich warte immer noch auf deine Aussage, was du machst, wenn türkische Fallschirmjäger zwecks Missionierung hier landen. Schlägst du die tot oder empfängst du die mit Brot und Salz?

Im

Strandwanderer
09.02.2011, 13:19
Vollzitat

Ich habe bereits darauf geantwortet, Dösbaddel.

Brutus
09.02.2011, 13:34
Als eigentlichen Grund für WK1 und WK2 müßten wir folglich den von Halford Mackinders Geopolitik und biblisch-zionistischen Aspirationen befeuerten angloamerikanischen Globalismus annehmen.

Die konnten nicht anders als zwei Vernichtungskriege gegen Deutschland anzuzetteln. Das sind die unmenschlichsten Bestien und Raubtiere, die dieser geschundene Planet je gesehen hat, und so verhalten sie sich auch.

England, Amerika und der Zionismus verwirklichen sich selbst! In den beiden Weltkriegen mit 70 Millionen Toten ist der transatlantische Demokratismus ganz zu sich selbst gekommen. Darin hat er seine wahre Bestimmung und vorläufige Erfüllung gefunden.

@ fatalist und Suppenkasper:

Einige weitere und starke Argumente sprechen für die von Preparata aufgestellte These:

1. Man kann die Ereignisse mit einem Minimum an Grundvoraussetzungen erklären.

2. Die Geschehnisse ergeben sich völlig logisch aus nur einer Prämisse, so daß man nicht mit windigen Ad-Hoc-Hypothesen eine vom Scheittern bedrohte Theorie gegen Widerlegung absichern muß.

3. Die gleichen Mechanismen können wir seit 1945 beobachten, in der unerbittlichen, von mehreren Kriegen (Vietnam, Irak-Iran, Irak, Afghanistan) und vielen beaffneten Interventionen begleiteten Durchsetzung des Globalismus sowie der vom Westen betriebenen Einkreisung des Iran und Rußlands.

konfutse
09.02.2011, 15:19
Ich habe bereits darauf geantwortet, Dösbaddel.
Entschuldigung, deine Beiträge kann man ja mal übersehen.

Naja, eine Antwort auf meine Frage ist das nicht wirklich. Also haben die Griechen ihre Befreier von den britischen Besatzern massakriert? Ernsthaft?

lenco
09.02.2011, 15:49
Quelle?

Nur eine kleine Auswahl..............................:]


z.B.

"Hitler will zwar keinen Krieg, aber er wird dazu gezwungen werden. Nicht dieses Jahr, oder nächstes, aber später ..."
[der Jude Emil Ludwig, Les Annales, Juni 1934]

Nicht die politischen Lehren Hitlers haben uns in den Krieg gestürzt. Anlaß war der Erfolg seines Wachstums, eine neue Wirtschaft aufzubauen. Die Wurzeln des Krieges waren Neid, Gier und Angst." Generalmajor J.F.C. Fuller, Historiker, England (vgl. "Der Zweite Weltkrieg", Wien 1950)

"Wir sind 1939 nicht in den Krieg gezogen, um Deutschland vor Hitler ... den Kontinent vor dem Faschismus zu retten. Wie 1914 sind wir für den nicht weniger edlen Grund in den Krieg eingetreten, daß wir eine deutsche Vorherrschaft in Europa nicht akzeptieren konnten".
Sunday Correspondent, London, 17.9.1989 (vgl. "Frankfurter Allgemeine", 18.9.1989)

„Hitler will nicht den Krieg, aber -er wird dazu gezwungen werden, und zwar bald. Das letzte Wort liegt wie 1914 bei England."
Zionist Emil Ludwig Cohn, „Annalen" (vgl. Hennig, a.a.O., S. 137)

„Denn obwohl Hitler vielleicht im letzten Augenblick den Krieg vermeiden will, der ihn verschlingen kann, wird er dennoch zum Krieg genötigt werden"
Emil Ludwig Cohn, 1938 (vgl. Ludwig Cohn „Die neue heilige Allianz")

„Hitler und das deutsche Volk haben den Krieg nicht gewollt. Wir haben auf die verschiedenen Beschwörungen Hitlers um Frieden nicht geantwortet. Nun müssen wir feststellen, daß er recht hatte. An Stelle einer Kooperation Deutschlands, die er uns angeboten hatte, steht die riesige imperialistische Macht der Sowjets. Ich fühle mich beschämt, jetzt sehen zu müssen, wie dieselben Ziele, die wir- Hitler unterstellt haben, unter einem anderen Namen verfolgt werden."
Sir Hartley Shawcross, der britische Generalankläger in Nürnberg
(vgl. Shawcross „Stalins Schachzüge gegen Deutschland", Graz, 1963)



Recht so?

lenco
09.02.2011, 15:59
@ fatalist und Suppenkasper:

Einige weitere und starke Argumente sprechen für die von Preparata aufgestellte These:

1. Man kann die Ereignisse mit einem Minimum an Grundvoraussetzungen erklären.



Richtig!

1.Grundveraussetzung

Nicht 100000 Mann werden die Stadt erobern, sondern die 300 unserer Besten.

2.Grundveraussetzung

Losgelöst von jeder Art Sprache,jeder Art Stamm.

3.Grundveraussetzung

Du kannst weder kaufen noch verkaufen, wenn du das Malzeichen nicht hast.


Fertig ist die One World.


Die Frage ist, bei welcher der Grundvoraussetzungen sind wir heute angelangt?

Ausonius
09.02.2011, 17:17
Quelle?

Tatsächlich hatten die Franzosen mehr Kriegsmaterial (Flugzeuge, Panzer etc.). Die Mannstärke war aber im Mai 1940 geringer. Bestes Buch dazu: Friesser, Blitzkrieg-Legende; in Wiki steht aber auch was dazu.

n_h
09.02.2011, 17:23
...Eine Konstruktion die den NS als Marionette oder Handlanger des Zionismus sieht, lässt sich daraus aber nicht ableiten. ...


Nicht beweisen, würde ich sagen. Wobei ich trotzdem immer wieder schwanke. Liegt wohl daran, dass ich für meinen ersten Gedanken noch nicht genug Material "zusammen" habe, aber zumindest ein "Bild" für mich, welches dieses "Bild" untermauert. Letztlich wird man wohl weder das Eine, noch das Andere können.

Systemhandbuch
09.02.2011, 21:06
Tatsächlich hatten die Franzosen mehr Kriegsmaterial (Flugzeuge, Panzer etc.). Die Mannstärke war aber im Mai 1940 geringer. Bestes Buch dazu: Friesser, Blitzkrieg-Legende; in Wiki steht aber auch was dazu.

Zustimmung ! Gutes Buch ! Fries(s)er, ... sollte man wirklich gelesen haben.:top:

Systemhandbuch
09.02.2011, 21:29
[...]
Unter welchen Bedingungen wären City of London und Wall Street bereit gewesen, die bloße Existenz eines geeinten Deutschland mit deutschem Volk akzeptieren?
[...]

Brutus, Du enttäuschst mich, ... natürlich mit den Bedingungen, wie sie genau hier und heute herrschen ! Es muss Neid, Missgunst, Korruption, Raffgier usw. vorhanden sein, ... dann ist alles "bene". War damals aber wohl nicht so ausgeprägt, wie heute.X(

Brutus
09.02.2011, 21:32
Brutus, Du enttäuschst mich, ... natürlich mit den Bedingungen, wie sie genau hier und heute herrschen ! Es muss Neid, Missgunst, Korruption, Raffgier usw. vorhanden sein, ... dann ist alles "bene". War damals aber wohl nicht so ausgeprägt, wie heute.X(

Die Rede war doch von einem souveränen Deutschland, nicht einem unter Besatzerherrschaft.

Außerdem kann man die BRD ohne Ostgebiete nicht als geeintes Reich bezeichnen, und von inem deutschen Volk kann längst keine Rede mehr sein. Seit Morgenthau wird das deutsche Volk abgeschafft.

Die BRD, ein usraelisches Protektorat, als Deutschland zu bezeichnen, kann doch bitte nicht Dein Ernst sein?

Systemhandbuch
09.02.2011, 21:54
Die Rede war doch von einem souveränen Deutschland, nicht einem unter Besatzerherrschaft.

Außerdem kann man die BRD ohne Ostgebiete nicht als geeintes Reich bezeichnen, und von inem deutschen Volk kann längst keine Rede mehr sein. Seit Morgenthau wird das deutsche Volk abgeschafft.

:hide: ! Ich wollte darauf raus, dass die "damaligen" Charaktereigenschaften des Volkes (1914-45) wahrscheinlich nicht so mit den heutigen übereinstimmen. Hätten sie nach Versailles schon die medialen Möglichkeiten, wie heute gehabt, wäre alles schon gegessen.;)

gagarin90
09.02.2011, 23:46
Kann mir jemand sagen wieso dieser Untermensch "Elim" hier solche Dinge von sich geben darf wenn es ja nur mal wieder gegen den Russen geht. Sagt man sowas mal gegen IRGENDJEMANDEN anderen dann gibt es Probleme.

Ich habe nichts gegen harte Bandagen aber wieso wurde dann meine Bemerkung über sein offensichtliches Idiotentum sofort gelöscht? Seine Hetze bleibt aber stehen.

Elim: Dumm bist du ohnehin. Das ist klar. Du Hauptschul-Nazi. Aber ich wette alles, dass du auch noch ein bemitleidenswerter Schwarzkopf bist. Mit ebenso arischem Antllitz wie ein Göbbels. Daher kann ich deinen Neid Richtung Osten gut verstehen.


@Gagarin90

Dostojewskij, Tolstoj, Tschaikowskij waren Juden, keine Russen.

#######################

Lüge.


#######################

Das waren die Deutschen bzw taten das für euch.


#######################

Lüge.


#######################

Das Zarenreich war von Deutschen aufgebaut worden, die dort alle zentralen Positionen inne hatten.
Das SU-Reich wurde von Juden aufgebaut.


#######################

Lüge.

Ihr Nichtsnutze wart teilweise sogar sehr unbeliebt:


Marie Sophie Frederikke Dagmar, Prinzessin von Dänemark (* 26. November 1847 in Kopenhagen; † 13. Oktober 1928 in Hvidøre, Dänemark) war als Gemahlin Kaiser Alexanders III. als Maria Feodorowna


Sie war weniger an Politik, dafür aber umso mehr an ihrer Familie und der Wohltätigkeit interessiert. Die einzige Ausnahme ihrer Zurückhaltung in politischen Angelegenheiten war das offene Demonstrieren ihrer heftigen Abneigung gegen Deutschland, nachdem der Erste Weltkrieg ausgebrochen war.

http://de.wikipedia.org/wiki/Dagmar_von_D%C3%A4nemark

Gut, dass dieser gesunde dänische Hass auch auf den russichen Zaren übertragen wurde. Eine der besten Heiratsentsheidungen der russiche Geschichte. Lang lebe Maria Feodorowna!

Und betreffend Juden:

Lies mal meine Signatur du Nichtmensch. Sogar Stalin(!) hat das russiche Volk gelobt und nicht sonst wen. Schon gar keine deutschenoder Juden. Er wusste halt wem er den Sieg zu verdanken hatte.


#######################

Belassen wir es doch lieber dabei, daß wir uns nicht einnig werden, ok?


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Du bist ja auch ein Idiot. Wie kann man mit dir Reden wenn du Müll in die Runde wirft ohne ihn zu beweisen. Untermensch halt. :)


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Doch sind sie! Alle Ostvölker sind minderwertig. Bei Thiazi gab es mal einen netten, sehr umfangreichen Strang mit massenhaft Zitaten über ihre Minderwertigkeit...


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Thiazi... Dann muss es ja stimmen. Am besten mit Zitaten von Schwarzkopf-Halbjuden-Nazis wie Hitler und Co. oder? :hihi:


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Ohne Juden und Deutsche hatten die Ostvölker überhaupt kein Bein auf den Boden bekommen, sie wären auf einem Niveau mit Afrika.
Abgesehen davon - und das stört mich gewaltig bei dir - waren die Ostvölker mindestens so bestialisch wie die Westbarbaren im 1. wie im 2. WK. Da gibt es kein Vergeben!!! Und eine Allianz mit Russland schließe Ich kategorisch aus, selbst wenn es strategisch falsch ist, solange sie nicht gewaltig Buße tun und Entschädigung zahlen. Da bevorzuge ich eine Allianz mit China und Japan.


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Lüge. Idiot. Wer braucht euch? Ein fettleibiges, willenloses Volk.

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Deutscher Perfektionismus halt. Auch da gibt es bei Thiazi gute Stränge, überlege ich gerade. Dort wird argumentiert, die Amis hätten das neue Teil einfach eingesetzt, auch wenn es paar Trottel dabei draufgehen, weil es noch nicht reif ist, die Deutschen waren anders.

Du argumentierst mit Spielereien. Die zentralen Erfindungen waren das Giftgas und die A-Bombe. Hätte Hitler ab Ende 42 diese Entwicklungen forciert und recht bald massenhaft eingesetzt, hätte Dt gewonnen. Der Preis wären zig Millionen Tote, viele Deutsche sicherlich auch. Das tat er nicht.

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Idiot 100%.

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Das ist mir schon klar. Aber wenn man wie Brutus bei jedem Vergleich zu heute mit dem (fast so) bösen Nazireich ankommt, ändert man kaum etwas, man festigt nur das allgemeine Geschichtsbild. Du bist nicht so extrem.


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Im Gegensatz zu dir, Hauptschul-Untermenschen-Nazi, belegt Brutus alles was er sagt. Du legst nur Kackhaufen in die Runde. Geh wieder Bier trinken und Hackenkreuze malen du Untermensch.

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Übrigens: Sogar in den ganzen Nazi und WP-Foren sagt keiner solch einen Müll wie du. Nicht bei Stormfront, nicht bei Skadi usw.

Da ist die Einstellung Richtung den Russen sehr positiv. Sei es von Inselaffen, Amis, Schweden etc.

Da gibt es auch ernsthafte antrhopologische und kulturelle Debatten mit reichlich Fachwissen. Wenn dein dummer Hauptschulverstand es zulässt dann lies da mal nach.

nethead
10.02.2011, 01:32
Die Amerikaner und Sowjets bekämpften Hitler ja vor allem deswegen, weil er ihnen den Krieg erklärt hatte.

Die Amerikaner lieferten lange vor der Kriegserklaerung Deutschlands Bomben an die Englaender mit denen deutsche Zivilisten in kleine Stuecke zerlegt und/oder Verbrannt wurden.

Was meinst du was die Amerikaner machen wenn wir einem ihrer Feinde Ruestungsmaterial liefern das fuer Angriffe auf US Zivilbevoelkerung eingesetzt wird?

houndstooth
10.02.2011, 08:08
Wie passt eigentlich Chamberlains Politik in euere Weltbild...

Chamberlain hatte alles versucht 'Herr Hitler' nicht zu reizen und ihm entgegen zu kommen.
Chamberlain ragte ueber sich selber hinaus als er im Parlament zugab, sich blauaeugig von Hitler einseifen gelassenzu haben.



und warum haben die Alliierten Deutschland nicht im Anschluss an den 2.WK völlig ausradiert wo es sich nicht hätte wehren können?

Weil das 'ausradieren ' , wie in der 'Atlantik Charta' festgehalten , nicht das Ziel der Alliierten gewesen war. Alliierte 'rotten keine Nationen aus'.


http://i10.photobucket.com/albums/a103/heinzy/churchillaboutimminentpeace.gif?t=1297324937

Eines der millionen Flugblaetter die 1945 ueber DEU abgeworfen wurde.

,Warum "diskutieren" wir eigentlich per internet und warum gibt es heute mehr Deutsche als früher obwohl wir doch von den Angloamerikanern in einen Agrarstaat verwandelt wurden und gevölkermordet werden?

Hockt ihr vielleicht 12 Meter unter der Erde in einem Bunker ... ?

:cool2:

malnachdenken
10.02.2011, 12:12
Übrigens, wußtest du, daß der Zar möglicherweise Jude war?


Was Dostojewski und Co betrifft, überrascht es mich, daß Wiki ihre jüdische Herkunft verschweigt, die Namen sind doch eindeutig.

:lol:

"Möglicherweise" "eindeutige Namen" ... Ich danke für Deinen faktenreichen Beitrag.

houndstooth
10.02.2011, 12:31
11.5. 1940
Die neue Regierung Churchill genehmigt die Bombardierung deutscher Städte

Braune Maerchenstunde :=
Der 11.5.1940 war der erste Tag von Churchills Amtseinnahme gewesen , die Formierung des National Coalition Government's dauerte jedoch bis zum 15. May an. . 'Genehmigt' wurde sowieso nichts , Kabinettsbeschluesse begannen erst ~ vier Wochen spaeter, der innere 'war council' sass auch erst Wochen spaeter.
Air Marshal Newall's Amtszeit rannte im September 1940 aus , er wurde dann durch Air Marshal Portal ersetzt. Newall hatte keine guten Erfolge vorzuweisen , der Druck lag bei Portal die Effektivitaet der RAF signifikant zu verbessern. Dies geschah nach dem Butt report.

Bis zum FEB 1942 hatte die RAF sehr wohl Staedte bebombt, allerdings mit weniger Erfolg als die Luftwaffe mit ihren Baedeker-Ueberfaellen im Sueden Englands.
Die sog. General Directive No.5 (S.46368/D.C.A.S) wurde am 14 February 1942 vom Luftministerium an Bommber Command ausgegeben. Diese Anordnung sah die Bombardierung des Ruhrgebiets vor . Area Bombing Directive inkorporierte 'moral bombing' in die neue Bombardierungsstrategie . Genau drei Jahre spaeter .....
Churchill's erste Amtshandlung am 11.05.1941 als P.M. war ein Rundbrief an alle bedeutenden zivile und militaerische Persoenlichkeiten, dass jede Anweisung von ihm , die immer schriftliche Form annehmen wird, seine persoenliche Unterschrift tragen muss, ist diese nicht vorhanden, ist die Anweisung nicht gueltig. ( Drum gibt es tausende davon)



22.7. 1940
Der englische Botschafter Lord Lothian meldet aus Washington, Deutschland hätte "überaus befriedigende" Friedensbedingungen übermittelt; Außenminister Halifax lehnt das deutsche Angebot auf Anweisung Churchills ab. Hugh Dalton, der Minister für ökonomische Kriegsführung, notiert Churchills Auftrag, "Europa in Brand zu stecken".

Lord Lothian war der britische Botschafter zu den USA, es waere eine gravierende Amtsverletzung fuer ihn gewesen sich mit einem Deutschen zu treffen oder ihn anzuhoeren. Ueber irgendwelche deutsche Kontaktaufnahmewuensche haette Lothian London sofort benachrichtigen und um Verhaltungsanweisungen fragen muessen. Weder gab es Kontakte noch Berichte darueber. ( Der British Security Coordination (BSC) Service mit Sitz im Rockefeller Centre behielt die Deutschen im Auge und haette Kontaktaufnahme schnell zu verhindrn gewusst)
Zwischen Mai 1940 und September 1940 war Lord Lothian intensiv mit dem 'Zerstoerer-cum-Basen' Verhandlungen beschaeftigt gewesen , ein Grund warum er mit Pres. Roosevelt sehr oft konferierte. (ditto mit Donovan {COO/OSS} + Stephenson { Direktor British Security Coordination (BSC) } )



30.7.1940
Ein Memorandum im englischen Außenministerium zieht die Sowjetisierung Europas in Erwägung.
Diese schwammige Behauptung ist so proppenvoll mit Bloedsinn geladen, dass man sich nicht wundern braucht warum sie ohne Naeheres kommt.





23.8.1940
Churchill ist enttäuscht über ausbleibende deutsche Luftangriffe auf zivile Ziele; eine vom englischen Kabinett diskutierte Grundlage eines Kompromißfriedens läßt Churchill in die Ausschüsse zurückverweisen

Und aus welchen Kabinetts 'minutes' soll die Information stammen?

Richtig, die existiert auch nicht.

Also nur braune Phantasie.

Am 23.8.1940 hatte es tatsaechlich eine Kabinettssitzung gegeben, Die 'minutes' darueber, die in Martin Gilberts 'Churchill II' mit Quellennachweis nachzuesen sind, beschreiben wie Churchill schon zu dieser Zeit Plaene schminkt fuer 'drei Konfoederationen ' und 'fuenf grosse Nationen' die durch einen 'Council of Europe' miteinander verbunden sind und einen gemeinsamen gerichtshof haben. Wir sehn hier schon die Anfaenge fuer ein Vereinigtes Europa dessen Vaterschaft durch Churchill unbestreitbar ist. (Quelle: PRO;CAB; 65/8, W.M. 233.40 (23rd August 1940/ see Gilbert II ; 708 / see also 'special Rlationship , by Antoine Capet; ppg 21)

Das britische Kabinett hatte nie ueber einen 'Kompromissfrieden' 'diskutiert' ; nicht nur weil es nie auf der Sitzungsagenda gewesen war, sondern weil solche absurde Idee niemanden in den Kopf kam. Zuerst war nur totaler Sieg ueber Hitler auf der Agenda, spaeter bedingungslose Kapitulation.

Uebrigens haette auch nicht das br. Kabinett darueber diskutiert sondern , weil es eine militaerische Entscheidung voraussetzt , C.O.S. ( Chiefs of Staff) und C.I.G.S. (Chief of the Imperial General Staff) , diese haetten ein Kommitte geformt darueber beraten und spaeter die Ergebnisse dem Verteidigungsminister schriftlich vorgelegt , in diesem Fall Churchill . Doch



25.8.1940 Englische Luftangriffe auf Berlin

13.10. Hitler verfaßt ein Einladungsschreiben an den sowjetischen Außenminister Molotov und Josef Stalin, um über einen Beitritt der UdSSR zum deutsch-japanisch-italienischen Bündnis zu sprechen; Winston Churchill stellt bei seinen Tischgesprächen fest: "Jeder lebende Hunne bedeutet einen möglichen Krieg".

Hitler hatte 'Tischgespreache' gemacht die von Bormann mitgeschrieben wurden.

Churchill hatte keine 'Tischgespreache' gemacht.

Waehrend der Kriegszeit gab es nicht nur keine formellen 'social dinners' , Churchill hatte auch gar keine Zeit dazu. Churchill war ein nimmermuedes Arbeitsross und so dermassen in sein Amt eingespannt gewesen, dass er oft nur drei Stunden Schlaf gehabt hatte.
Davon ganz abgesehen, der Tenor dieser hassverzerrten Aussage traegt erkennbar 'teutonische' Imprimatur die sich .........................


Die Anglobestien erkennt man auch hierzuforum an ihrem viehischen Sprachgebrauch.

..................... anderen 'Kommentaren' perfekt angleichen.

Stopblitz
10.02.2011, 14:45
Chamberlain hatte alles versucht 'Herr Hitler' nicht zu reizen und ihm entgegen zu kommen.
Chamberlain ragte ueber sich selber hinaus als er im Parlament zugab, sich blauaeugig von Hitler einseifen gelassenzu haben.

Chamberlain wusste im Gegensatz zu dem Suffkopf Churchill, dass die USA alles daransetzen würden GB als Weltmacht abzusetzen um diese Rolle selbst zu übernehmen. Das ist ihnen ja auch prächtig gelungen. Und so gut eingelegt wie er war musste Sir Winston noch lange erleben wie das Empire zu einem Nukleus zusammenschmolz.




Weil das 'ausradieren ' , wie in der 'Atlantik Charta' festgehalten , nicht das Ziel der Alliierten gewesen war. Alliierte 'rotten keine Nationen aus'.


http://i10.photobucket.com/albums/a103/heinzy/churchillaboutimminentpeace.gif?t=1297324937

Eines der millionen Flugblaetter die 1945 ueber DEU abgeworfen wurde.


:cool2:

Die Atlantik Charta ist von 1941. Die deutschen Städte mit ihrer Zivilbevölkerung wurden ab 1942 im großen Stil eingeäschert.

Hier noch ein paar Zitate deiner britischen Dienstherren zur Area Bombing Directive:

In dieser Anweisung wurde dem neuen Oberkommandierenden des Bomber Command der Royal Air Force (RAF), Sir Arthur Harris, mitgeteilt, er könne seine Streitkräfte ab sofort ohne jede Beschränkung einsetzen („You are accordingly authorised to use your forces without restriction …“).


Darüber hinaus wurde Harris informiert, dass die Einsätze auf die Moral der feindlichen Zivilbevölkerung zu konzentrieren seien – insbesondere auf die der Industriearbeiter ("It has been decided that the primary objective of your operations should be focused on the morale of the enemy civil population and in particular the industrial workers").

Einen Tag nach Bekanntgabe der Anweisung wurde der RAF-Stabschef Luftmarschall Sir Charles Portal noch deutlicher, indem er schrieb: „Ich nehme an, dass klar ist, dass die Ziele bebaute Gebiete und nicht z. B. Schiffswerften oder Flugzeugwerke lt. Anhang A sein werden. Dies muss jedem klargemacht werden, falls es noch nicht so verstanden worden ist.“ (“… I suppose it is clear that the aiming points will be the built up areas, and not, for instance, the dockyards or aircraft factories where these are mentioned in Appendix A. This must be made quite clear if it is not already understood.”)

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Moral_bombing

Deswegen ist dein Flugblatt ein netter Ersatz für gängiges Toilettenpapier, damals wie heute, mehr aber auch nicht.

Deine Angelsachsen grillten sogar noch Überlebende aus den KZ's auf der Ostsee, damit sie diese hinterher nicht noch füttern mussten.
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Thielbek

Den Angelsachsen ging es ausschließlich ums Morden und damit sie später blütenrein darstanden schoben sie es den Deutschen in die Schuhe.

Brutus
10.02.2011, 21:18
@ fatalist und Suppenkasper

Zum Thema englische Kriegsziele, also Kriegsgründe, finde ich im Ketzerforum folgenden Beitrag, den ich Euch nicht vorenthalten wollte:

Alexander Cadogan, Staatssekretär im britischen Außenministerium erhielt kurz nach Kriegsausbruch 1939 von seinem Chef Halifax den Auftrag, rationale britische Kriegsziele zu definieren.

Er kam zu folgendem Ergebnis:

1. Dieser Krieg [2.WK.] wird nicht wegen Polen geführt, noch wegen des Nationalsozialismus. Deutschland, welches die schlechte Angewohnheit angenommen hatte, sich immer vereinigen zu wollen und mit Großbritannien konkurrieren wollte, war die eigentliche Krankheit [sic!], Hitler war lediglich ein Symptom [dieser Krankheit]!

2. Der 1.WK war gegen die Bedrohung einer deutscher Hegemonie in Zentraleuropa geführt worden. Der Vertrag von Versailles hatte dieses Problem dann fast beseitigt, aber eben nur fast, wie Hitler bewiesen hatte. Nunmehr (1940) würden die Briten dieses Problem erneut lösen. Nur Hitler zu beseitigen wäre keine ausreichende Lösung! JEDE Lösung, die Deutschland mit intaktem Territorium und Militär beließ, wäre nicht akzeptabel, EGAL ob dieses Deutschland demokratisch [sic!], monarchistisch oder nationalsozialistisch wäre!

3. In Wirklichkeit war es so, daß der Vertrag, um den jetzt mit Panzern, Granaten und Mio. Toten gerungen wurde, nicht der von Versailles sein würde, sondern der Westfälische Friede von 1648!

Nach dem Polenfeldzug versuchte Hitler sich ein Bild davon zu machen, welche Ziele die Briten in diesem Krieg verfolgten. Er versuchte nach wie vor, mit den Briten einen Friedensschluß zu erreichen.

Zu diesem Zweck wurde eine Geheimdienstoperation in Holland gestartet, bei welcher Walter Schellenberg als deutscher Offizier auftrat, der im Auftrag putschbereiter deutscher Generäle mit dem englischen Geheimdienst SIS verhandelte. Dies machte er so überzeugend, daß er es dahin brachte, den Briten die Frage nach ihren möglichen Friedensbedingungen zu stellen.

Er erhielt darauf folgende Antwort:

1. Hitler und die obersten NaZi-Führer beseitigen.
2. danach Erklärung des sofortigen Friedensangebots an die Westmächte
3. zu folgenden Bedingungen,
a. vollständige Wiederherstellung Österreichs, der Tschechoslowakei und Polens
b. Verzicht auf eigenständige deutsche Wirtschaftspolitik
c. Rückkehr zum Goldstandard

Kommt einem das nicht bekannt vor? Die Deutschen sollten also wie 1918 zuallererst ihre Regierung absetzen, um anschließend wieder im Chaos zu versinken. Mit einem derart geschwächten Staat hätte man dann wieder nach Belieben verfahren können, wie 1919!
Außerdem, Deutschland konnte Polen überhaupt nicht komplett restaurieren, denn der Ostteil war ja von den Russen besetzt.

Die letzten beiden Punkte sind wohl die eigentlichen Kriegsziele gewesen, sie hätten die erneute und vollständige wirtschaftliche und finanzielle Unterwerfung Deutschlands unter die CoL (Rothschild) bedeutet! Darum, und nur darum, ging es der jüdisch-angelsächsischen Elite in Wirklichkeit.

Und genau das beschreibt die heutige und künftige deutsche Situation innerhalb der EU. Das muß diese Volk endlich mal begreifen! Die Schlinge wird immer enger zugezogen. Nichts, was einem klar denkenden Deutschen lieb und teuer ist, wird davon unberührt bleiben.

Es geht nicht um irgendwelchen revanchistischen Schrott, es geht um die Zukunft unserer Kinder. Sollen sie als Sklaven leben, als jederzeit verfügbare Masse zu Diensten der jüdisch-angelsächsischen Eliten, oder dürfen sie ein selbstbestimmtes, freies Leben führen? Das ist die entscheidende Frage. Haben wir noch genügend Verantwortungsgefühl und Mut, uns für die berechtigten Belange der kommenden Generationen, unserer Kinder und Enkel einzusetzen?

Mast und Schotbruch
Skipper

http://freezonechef.servertalk.in/viewtopic.php?p=60421&mforum=freezonechef#60421

Volkov
10.02.2011, 21:59
Man erträgt das nur mit viel Zynismus.



Zynismus und Satire sind überlebenswichtige Fähigkeiten die man besitzen sollte um die BRD zu ertragen. Spreche da aus Erfahrung.

Strandwanderer
10.02.2011, 22:18
. . . sie hätten die erneute und vollständige wirtschaftliche und finanzielle Unterwerfung Deutschlands unter die CoL (Rothschild) bedeutet!

Wofür steht "CoL"?

Brutus
10.02.2011, 22:19
Wofür steht "CoL"?

City of London.

houndstooth
11.02.2011, 09:15
Chamberlain wusste im Gegensatz zu dem Suffkopf Churchill, dass die USA alles daransetzen würden GB als Weltmacht abzusetzen um diese Rolle selbst zu übernehmen. Das ist ihnen ja auch prächtig gelungen. Und so gut eingelegt wie er war musste Sir Winston noch lange erleben wie das Empire zu einem Nukleus zusammenschmolz.
Welche Indikation gibt es dass Churchill ein 'Suffkopf' gewesen sein soll?
Chamberlain oder Roosevelt 'wussten' oder 'planten' garnichts in Hinsicht 'Weltmachtstatus' , die beiden Staatsmaenner hatten so viel wie garkeinen Kontakt miteinander. Chamberlain's einzige Triebfeder die sein gesamtes Handeln beeinflusste war, eine Wiederholung des 'Grossen Krieges' mit allen Mitteln zu verhindern -ein im Grunde genommen sehr nobles Unternehmen fuer das er eigentlich immer hoch geachtet wurde.
Roosevelt hatte , ganz gegen diplomatisches Protokoll , zuerst von sich aus , als erster , privaten Kontakt mit Churchill aufgenommen. Roosevelt teilte Churchill's Voraussicht, dass wenn GB fallen wuerde, den Nazis mehrere hundert Divisionen und zig Kriegsschiffe zur Verfuegung stehen wuerden um Nordamerika anzugreifen : zuerst waere das hilflose Canada dran gewesen, von dort aus waeren die U.S.A. angegriffen worden.

All das war beiden Staatsmaennern kristallklar gewesen, ebenso kristallklar war es die drohende Gefahr - ueber die Churchill seit 1934 deutlich und lautstrk gewarnt hatte - von sich abzuweisen.

Hier nun ein Beispiel von genialer state craft |Staatskunst:

Roosevelt war sich vollkommen darueber bewusst, dass die U.S.A. an ihr 'Neutrality Law' gebunden waren und deshalb Churchill keine Hilfe anbieten konnte oder durfte. Haette er es offen getan, haette er die Konstitution verletzt und Kongress haette ueber moegliche impeachment procedure abstimmen koennen. Doch die Zeit draengte , Roosevelt wollte Churchill's Position ausloten konnte dies aber nur 'durch die Blume' tun, in diesem Fall Poetrie , Churchill war ja Schriftsteller von Beruf.

Roosevelt schickte einen persoenlichen Boten der Churchill von Hand Roosevelt's kurzen , persoenlichen Brief uebergab , hierin zitierte Roosevelt ein paar Zeilen aus einem Gedicht :


Dear Churchill

Wendell Wilkie will give you this--He is truly helping to keep politics out over here.

I think this verse applies to you people as it does to us:


"Sail on, Oh Ship of State!

Sail on, Oh Union strong and great.

Humanity with all its fears

With all the hope of future years

Is hanging breathless on thy fate."
As ever yours

Franklin D. Roosevelt

Nun, man kann sich denken dass die gesamte Aussage ein Metapher darstellt und als solches allegorisch zu verstehen ist :

" Oh du Staat lebe weiter!/

Oh du Union lebe weiter , stark und kraeftig./

Die Menschheit mit allen ihren Aengsten/

Mit aller Hoffnung zukuenftiger Jahre/

Haengt atemlos an [von] deinem Schicksal [ab]"

Mit " I think this verse applies to you people as it does to us:" " identifizierte Roosevelt das Schicksal der U.S.A. mit Great Britain : beide hatten eine gemeinsame Agenda : sich nicht von kolossaler Nazityrannie ueberrollen zu lassen.


In Bezug auf die unbestreitbare Tatsache dass das British Empire zusammenschmolz, sei bemerkt, dass GB weder die 'manpower' (also Streitkraefte und ziviles Beamtentum) noch die Finanzen zur Aufrechterhaltung der Colonien gehabt hatte.
(Dies war schon in 1921 klar gewesen und Grund fuer die Einrichtung Irak + Transjordania als native Koenigreiche unter britischer Oberaufsicht gewesen.)

Die leeren britischen Staatskasssen waren ein Echoeffekt des 1. WK gewesen: Frankreich zahlte seine Schulden nicht mehr an GB zurueck; GB fiel in eine tiefe Finanzkrise ; Chamberlain, Exchequer in einer kritischen Zeit, hungerte alle Ausgaben fuer Verteidigung , Militaer und militaerische Installationen daheim und in den Kolonien aus. Die Konsequenz war, dass DEU Kriegsruestung die der englischen bei weitem quantitativ und qualitativ uebertraf - England war , vom technischen pov her gesehen , nicht qualifiziert DEU die Stirn zu zeigen -es hatte sich buchstaeblich kaputt gespart - Chamberlain als Architekt davon wusste das natuerlich.

houndstooth
11.02.2011, 09:18
Die Atlantik Charta ist von 1941. Die deutschen Städte mit ihrer Zivilbevölkerung wurden ab 1942 im großen Stil eingeäschert.

Ewignazis lieben es in wehleidigen Jammerchor etwas von ' Alliierte wollten Deutschland ausrotten' . Churchill klarifizierte die Goebbelpropaganda per Flugblatt als Humbug.
Tatsache ist, dass Deutsche nicht 'ausgerottet' , sondern im Gegenteil , handgefuettert wurden.

Die Atlantik Charta stipulierte ,dass das Ziel der [anglo] Alliierten nicht 'Vergroesserung' sei.
Tatsache ist, dass sowohl GB als auch die U.S.A. nicht einen Quadratfuss deutsches land fuer ich eansprucht hatten. (Russland auf der anderen Seite konnte den Rachen nicht schnell genug voll genug bekommen. Beihnah haette noch Daenemark zu den baltischen Russenstaaten gehoert.

Deutsche Staedte wurden nicht 'eingeaeschert' sondern zum Teil schwer beschaedigt. Waeren sie 'eingeaeschert worden, wuerden sie nicht mehr existierten .

Dein falscher Pathos ist recht unangebracht.
Wer zum 'Totalen Krieg' bruellt und sich seines ersten Kriegstreibers nicht zu entledigen weiss, muss mit diesen logischen Entwicklungen rechnen.


Im Uebrigen ist es mehr als unappetitlich , in der Tat absolut widerlich und abstossend, wenn gewisse Kreise ad infinitum auf de facto selbstverschuldete Verluste hinweisen.

Kein anderes Volk hat sich so moralisch degradiert, dass es einen Wehleidungskult aus ihren Verlusten macht. Obwohl Belgier, Hollaender, Briten , und allen voran Polen durch Warschau , immens unter den barbarischen Wuetereien der Nazis zu leiden gehabt hatten, hoert man von ihnen keine Ewigklagen, kein Ewigwehleiden .

Wird wohl etwas mit moralischer Fiber zu tun haben.

houndstooth
11.02.2011, 09:19
Hier noch ein paar Zitate deiner britischen Dienstherren zur Area Bombing Directive:

In dieser Anweisung wurde dem neuen Oberkommandierenden des Bomber Command der Royal Air Force (RAF), Sir Arthur Harris, mitgeteilt, er könne seine Streitkräfte ab sofort ohne jede Beschränkung einsetzen („You are accordingly authorised to use your forces without restriction …“).


Darüber hinaus wurde Harris informiert, dass die Einsätze auf die Moral der feindlichen Zivilbevölkerung zu konzentrieren seien – insbesondere auf die der Industriearbeiter ("It has been decided that the primary objective of your operations should be focused on the morale of the enemy civil population and in particular the industrial workers").

Einen Tag nach Bekanntgabe der Anweisung wurde der RAF-Stabschef Luftmarschall Sir Charles Portal noch deutlicher, indem er schrieb: „Ich nehme an, dass klar ist, dass die Ziele bebaute Gebiete und nicht z. B. Schiffswerften oder Flugzeugwerke lt. Anhang A sein werden. Dies muss jedem klargemacht werden, falls es noch nicht so verstanden worden ist.“ (“… I suppose it is clear that the aiming points will be the built up areas, and not, for instance, the dockyards or aircraft factories where these are mentioned in Appendix A. This must be made quite clear if it is not already understood.”)

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Moral_bombing

Was bitte schoen , soll im Anbetracht der damals gaengigen , symmetrischen Kriegsfuehrung, 'falsch ' gewesen sein?

Nichts!

Es waere nur 'falsch' , assymmetrisch, gewesen , wenn sich Nazis gewissenhaft an DenHaag und Genf gehalten haetten.

V-1 und V-2 Raketen wurden ' ohne jede Beschränkung eingesetzt' sie forderten ungefaehr halb so viel Tote wie Dresden.

etc etc


Deswegen ist dein Flugblatt ein netter Ersatz für gängiges Toilettenpapier, damals wie heute, mehr aber auch nicht.


Deine Angelsachsen grillten sogar noch Überlebende aus den KZ's auf der Ostsee, damit sie diese hinterher nicht noch füttern mussten.
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Thielbek

Den Angelsachsen ging es ausschließlich ums Morden und damit sie später blütenrein darstanden schoben sie es den Deutschen in die Schuhe.

Ach, zum Glueck repraesentierst Du lediglich eine statistische Wahrscheinlichkeit , oder wie der beruehmte Mathematiker Erdoes Dich vielleicht bezeichnet haette , ein 'Epsilon'. :gap:

Stopblitz
11.02.2011, 14:07
Ewignazis lieben es in wehleidigen Jammerchor etwas von ' Alliierte wollten Deutschland ausrotten' . Churchill klarifizierte die Goebbelpropaganda per Flugblatt als Humbug.
Tatsache ist, dass Deutsche nicht 'ausgerottet' , sondern im Gegenteil , handgefuettert wurden.

Handgefüttert! Oh ja, das wurden sie aus Lancaster und B-17 Bombern mit Brand- und Sprengbomben.




Die Atlantik Charta stipulierte ,dass das Ziel der [anglo] Alliierten nicht 'Vergroesserung' sei.
Tatsache ist, dass sowohl GB als auch die U.S.A. nicht einen Quadratfuss deutsches land fuer ich eansprucht hatten.


Na wenn das so ist, dann raus mit den britischen und amerikaischen Truppen aus Deutschland aber zackig.



Deutsche Staedte wurden nicht 'eingeaeschert' sondern zum Teil schwer beschaedigt. Waeren sie 'eingeaeschert worden, wuerden sie nicht mehr existierten .

Meine Heimatstadt Hamburg war 1945 ohne jeden Bodenkampf zu 85% zerstört. Kaum eine andere deutsche Stadt sah besser aus. Die Bewohner, die dem angelsächsischen Mordbrennern entgangen waren hausten in Holzhütten und unter intaktgebliebenen Bahnviadukten. Mein Vater selbst berichtete mir, dass man bei einer Bahnfahrt aus den Vororten kilometerweit in die Stadt hineinsehen konnte weil kein Haus mehr rechts und links von den Gleisen stand. Es mag für jemanden , der in der Kronkolonie Kanada in seiner Blockhütte haust kaum vorstellbar sein, nur die britischen Völkermörder schafften es in einer Woche 43000 Hamburger zu töten.



Dein falscher Pathos ist recht unangebracht.
Wer zum 'Totalen Krieg' bruellt und sich seines ersten Kriegstreibers nicht zu entledigen weiss, muss mit diesen logischen Entwicklungen rechnen.

Der Totale Krieg im Nationalsozialismus:

In der von den Nationalsozialisten verwendeten Bedeutung ist der „totale Krieg“ eine Kriegsführung, in deren Verlauf alle verfügbaren Ressourcen genutzt werden. Im totalen Krieg wird die Unterscheidung zwischen Heimat und Front aufgehoben (Heimatfront). Die gesamten Produktionsmittel und die gesamte Arbeitskraft der Zivilbevölkerung werden ein Bestandteil des Kriegsapparates. Diese Anstrengungen sollen dem eigentlichen Ziel, nämlich der Vernichtung des Gegners, dienen.[6]

So wurde eine Dienstverpflichtung für „Aufgaben der Reichsverteidigung” eingeführt, die Männer vom 16. bis zum 65. Lebensjahr und Frauen vom 17. bis zum 45. Lebensjahr einschloss, und die Arbeitszeit auf bis zu 14 Stunden verlängerte.


Als Goebbels diesen Begriff im Februar 1943 in den Mund nahm waren Lübeck, Rostock und Köln bereits pulverisiert worden.

Ich bedaure zutiefst, dass man den totalen Krieg nicht an der Front geführt hat in dem man sich z.B. davon verabschiedet hätte Gefangene zu machen. Wären die Angelsachsen und ebenso die Sowjets gleich umgelegt worden nachdem sie die Waffen gestreckt hätten, wäre ihne die Lust am Krieg schnell vergangen.

Ich bin wahrlich kein Freund des Nationalsozialismus, denn ich verabscheue jede Form von Sozialismus aber immerhin hatten die Nazis den Schneid dem Angelsachsen die Stirn zu bieten. Das fing an mit der Einführung eines eigenen Finanzsystems und endete mit dem Kampf den man euch geliefert hat.


Im Uebrigen ist es mehr als unappetitlich , in der Tat absolut widerlich und abstossend, wenn gewisse Kreise ad infinitum auf de facto selbstverschuldete Verluste hinweisen.



Nett codiert aber meinen tust du doch eigentlich, dass man die Angelsachsen und ihre Kolonialvölker nicht an ihre Verbrechen gegenüber dem deutschen Volk erinnern soll. Immerhin sind wir auf eure Verordnung hin Freunde wobei die bösen, bösen Deutschen von euch angeblich zivilisiert wurden.



Kein anderes Volk hat sich so moralisch degradiert, dass es einen Wehleidungskult aus ihren Verlusten macht. Obwohl Belgier, Hollaender, Briten , und allen voran Polen durch Warschau , immens unter den barbarischen Wuetereien der Nazis zu leiden gehabt hatten, hoert man von ihnen keine Ewigklagen, kein Ewigwehleiden .

]

Du meinst die Festung Warschau, die 1939, gedeckt durch alle Konventionen angegriffen wurde nachdem ihre Besatzung mehrere Angebote zur Kapitulation abgelehnt hat? Was bitte hatte die mit dem schutzlosen und bis zum Rand gefüllten Dresden zu tun. Du vergleichst Äpfel mit Birnen. Aber ich erwarte von dir auch nicht, dass du einen Unterschied kennst.

Stopblitz
11.02.2011, 14:15
Was bitte schoen , soll im Anbetracht der damals gaengigen , symmetrischen Kriegsfuehrung, 'falsch ' gewesen sein?

Nichts!


Also der direkte Befehl Zivilisten anzugreifen ist für dich in Ordnung. Es ist diese deine Denkart, die mich das Bomber Command mit den Einsatzgruppen der SS vergleichen läßt.

Allerdings bekommen letztere kein Denkmal in Berlin, die Mördertruppen des Bomber Command in London schon.


Es waere nur 'falsch' , assymmetrisch, gewesen , wenn sich Nazis gewissenhaft an DenHaag und Genf gehalten haetten.

Die Deutschen hielten sich an DenHaag und auch an Genf, leider.



V-1 und V-2 Raketen wurden ' ohne jede Beschränkung eingesetzt' sie forderten ungefaehr halb so viel Tote wie Dresden.



V1 und später auch V2 Raketen wurden erst ab 1944 eingesetzt. Da lagen die deutschen Städte beinahe täglich unter angelsächsischem Luftterror. Es war da wohl nur legitim sich zu wehren mit dem was man hat.



Ach, zum Glueck repraesentierst Du lediglich eine statistische Wahrscheinlichkeit , oder wie der beruehmte Mathematiker Erdoes Dich vielleicht bezeichnet haette , ein 'Epsilon'. :gap:

Wenn du dir da sicher bist, dann ist es ja gut.

Veteran
11.02.2011, 14:26
Ewignazis lieben es in wehleidigen Jammerchor etwas von ' Alliierte wollten Deutschland ausrotten' . Churchill klarifizierte die Goebbelpropaganda per Flugblatt als Humbug.
Tatsache ist, dass Deutsche nicht 'ausgerottet' , sondern im Gegenteil , handgefuettert wurden.
Wann wurden die Deutschen "handgefüttert"?

Die Amerikaner stellten von Anfang an klar:

„Das Prinzip der Sieger, daß eine Belieferung Deutschlands durch die Weltmärkte nicht in Frage kommt, ehe auch das letzte hungrige Kind in den von Deutschland gemarterten Ländern gesättigt ist, bedeutet, daß sich Deutschland im nächsten Winter selbst wird ernähren müssen.“ (Bekanntmachung in der Heeresgruppenpresse)

"Es war der britische Verleger und Sozialist Victor Gollancz, der nach einem Deutschlandbesuch ein aufrüttelndes Buch herausbrachte: „Leaving them to their fate: the ethics of starvation“ („Ihrem Schicksal überlassen: Die Ethik der Aushungerung“)."
http://www.faz.net/s/Rub510A2EDA82CA4A8482E6C38BC79C4911/Doc~E6016D98FA1F34747904ED74856D3A82E~ATpl~Ecommon ~Scontent.html

Wann also wurden die Deutschen "handgefüttert"? Oder ist das hier die Märchenstunde mit houndstooth?

Sterntaler
11.02.2011, 14:38
der sieht sich den ganzen "Ing. Bastard" an und verwöhnt sich selber dabei......

Veteran
11.02.2011, 14:46
Wer zum 'Totalen Krieg' bruellt und sich seines ersten Kriegstreibers nicht zu entledigen weiss, muss mit diesen logischen Entwicklungen rechnen.
Allen Welsh Dulles, der Chef des amerikanischen Geheimdienstes Office of Strategic Services (OSS) in Europa:

"Was die psychologische Kriegsführung gegen Deutschland betrifft, schlage ich Folgendes vor: Auf direkte oder indirekte Mitteilungen aus deutschen Quellen, wonach es Gruppen gebe, die Hitler eliminieren wollen, ist die effektivste Antwort, dass Hitler bewiesen hat, für uns ein großartiger Aktivposten zu sein, und dass es nichts gibt, was unserem militärischen Erfolg so sehr helfen würde, als dass Hitler weiterhin das Oberkommando über die deutschen bewaffneten Truppen hat ..."

Also nicht nur, dass der deutschen Widerstand kaum unterstützt wurde, die Amis haben ihm sogar eingeredet, nichts gegen Hitler zu unternehmen! :D

Brutus
11.02.2011, 14:49
Allen Welsh Dulles, der Chef des amerikanischen Geheimdienstes Office of Strategic Services (OSS) in Europa:

"Was die psychologische Kriegsführung gegen Deutschland betrifft, schlage ich Folgendes vor: Auf direkte oder indirekte Mitteilungen aus deutschen Quellen, wonach es Gruppen gebe, die Hitler eliminieren wollen, ist die effektivste Antwort, dass Hitler bewiesen hat, für uns ein großartiger Aktivposten zu sein, und dass es nichts gibt, was unserem militärischen Erfolg so sehr helfen würde, als dass Hitler weiterhin das Oberkommando über die deutschen bewaffneten Truppen hat ..."

Also nicht nur, dass der deutschen Widerstand kaum unterstützt wurde, die Amis haben ihm sogar eingeredet, nichts gegen Hitler zu unternehmen! :D

Mit Saddam Hussein haben sie später das Gleiche getrieben. Erst aufgebaut, groß gemacht und in einen Krieg getrickst, damit sie einen Vorwand bekamen, ein fremdes Land zu überfallen, auszuplündern und auf unbegrenzte Zeit besetzt zu halten.

n_h
11.02.2011, 15:08
Matrix




*wo ist der Noten pfeifende Smiley?*

Veteran
11.02.2011, 15:22
Mit Saddam Hussein haben sie später das Gleiche getrieben. Erst aufgebaut, groß gemacht und in einen Krieg getrickst, damit sie einen Vorwand bekamen, ein fremdes Land zu überfallen, auszuplündern und auf unbegrenzte Zeit besetzt zu halten.
Der amerikanische Diplomat Robert Murphy schrieb in seinem Memoiren:

"Ich bin ziemlich selbstbewußt angesichts einiger der politischen Berichte, die ich zu Hitlers frühesten lautstarken Umtrieben verfaßte; als ich sie kürzlich in den Nationalarchiven in Washington überlas, schienen sie die Situation gut erfaßt zu haben. Aber während wir so ernsthaft unsere Berichte einsandten, wußten wir nie, ob jemand in Washington sie überhaupt las. Sie wurden mit völligem Stillschweigen entgegengenommen."

Für die Warnungen amerikanischer Diplomaten in Deutschland vor den rechtsextremen Nationalisten interessierte sich in Washington niemand, das geht ganz klar aus dem Buch "Herr Hitler - Amerikas Diplomaten, Washington und der Untergang Weimars" des amerikanischen Historikers Sander A. Diamond hervor.

Bestimmt nur ein unglücklicher Zufall...

Kara Ben Nemsi
11.02.2011, 15:50
Gegen Ende des Krieges hatte ich unter Lebensgefahr in meiner begrenzten militärischen Verantwortung dafür gesorgt, dass der Vormarsch der Amerikaner nicht behindert wurde.
Ich habe alles getan, um jeden Gedanken an eine militärische Verteidigung gegen die vorrückenden Amerikaner im Keim zu zerstören, bis hin zur gewaltsamen Auflösung jener fanatisierten Hitlerjugend-Einheit durch meine Leute. Wären es nicht die Amerikaner, sondern die Russen gewesen, dann hätte ich auch unter Inkaufnahme der unvermeidlichen Folgen bis zur letzten Patrone gekämpft. Das war nicht nur meine Einstellung. Wir haben die Bolschewiken gehasst, weil wir Russland gesehen hatten. Wir wussten von den grauenhaften Untaten Stalins zum Beispiel in der Ukraine, wo in den dreißiger Jahren Hunderttausende, wenn nicht Millionen von Bauern mit ihren Familien zum Hungertod verurteilt worden waren. Wir haben die russische Kriegsführung erlebt, wir haben russische Grausamkeiten mit eigenen Augen gesehen, in Lemberg und anderswo. Ende 1944 kamen dann die ersten Berichte über das Verhalten der Roten Armee in Ostpreußen und in Schlesien - Vergewaltigungen, Raub und Mord an der Zivilbevölkerung. Ein Leben nach russischem Muster wäre für uns die Hölle auf Erden gewesen, während das Leben unter westlicher Vorherrschaft selbst bei eigener Recht- und Machtlosigkeit im Vergleich dazu ein Fegefeuerzustand war mit der Aussicht auf spätere Aufnahme in den Himmel.
(Franz Josef Strauß: Erinnerungen. Goldmann Verlag, 1991, S. 86, 87)

In Wirklichkeit mussten sie bald Hilfe leisten, wobei ich den Marshallplan nur als Wiedergutmachung für die amerikanische Dummheit betrachte, nach dem Krieg die Zerschlagung der deutschen Wirtschaft betrieben zu haben.
(Franz Josef Strauß: Erinnerungen. Goldmann Verlag, 1991, S. 85)

Entscheidend war natürlich auch, dass sich die Amerikaner seit 1946/47 einer sowjetischen Bedrohung ausgesetzt fühlten.
(Franz Josef Strauß: Erinnerungen. Goldmann Verlag, 1991, S. 86)

Laut Direktive 1067 der Joint Chiefs of Staff (JCS), der vereinigten Stabschefs der Amerikaner, sollte jedoch nur das Allernötigste zur Vermeidung von Epidemien und Aufständen getan werden dürfen, aber nichts, was einen Aufstieg der Deutschen begünstigt oder ermöglicht hätte - ein Schanddokument, ein in die Amtssprache übersetzter Morgenthau-Plan.
(Franz Josef Strauß: Erinnerungen. Goldmann Verlag, 1991, S. 88)

Das Bestreben der Alliierten, die Deutschen klein zu halten, war durchgehend.
(Franz Josef Strauß: Erinnerungen. Goldmann Verlag, 1991, S. 88)

Die Alliierten forderten für das Einkommensteuerrecht einen Steuersatz von 95 %. Sie ordneten somit eine Steuerlast an, die jede wirtschaftliche Entwicklung hemmt, eine kriegszerstörte Industrie aber schlechthin am Neubeginn hindert. Diese Entwicklung konnte der deutsche Gesetzgeber nur vermeiden, indem er zunächst diese überhöhten Steuersätze akzeptierte, dann aber die einkommensteuerliche Bemessungsgrundlage mit vielen Ausnahmen und Durchbrechungstatbeständen so löchrig machte, dass nur noch das halbe Einkommen belastet war, der Steuersatz sich also real halbierte. An diesem rechtlichen Fehlkonzept - überhöhte Steuersätze und löchrige Bemessungsgrundlage - leidet das deutsche Steuerrecht bis heute.
(Paul Kirchhof : Das Gesetz der Hydra. München, 2008. S. 279)

http://de.wikipedia.org/wiki/Henry_Morgenthau

Ziel des Morgenthau-Plans war in erster Linie, das damalige Deutsche Reich nach Kriegsende in mehrere Staaten zu unterteilen, die jeweils demilitarisiert und wirtschaftlich zu Agrarstaaten umgewandelt werden sollten, auch unter Inkaufnahme entsprechenden Bevölkerungsschwundes. Der Plan wurde öffentlich bekannt und aufgrund der massiven Proteste[1] offiziell nach wenigen Wochen zu den Akten gelegt - auch weil er von der nationalsozialistischen Propaganda für ihre Durchhalteparolen benutzt wurde. Dennoch unterzeichnete Präsident Truman am 10. Mai 1945 die Direktive JCS 1067, die im Prinzip dem Morgenthau-Plan entsprach[2] und ca. zwei Jahre lang, bis zur Direktive JCS 1779, von Vertretern des Finanzministeriums (den sogenannten "Morgenthau boys") so strikt wie möglich im besetzten Deutschland umgesetzt wurde. General Dwight D. Eisenhower unterstützte JCS 1067 nach Kräften, da er dem ursprünglichen Plan zustimmte.[3]

http://en.wikipedia.org/wiki/JCS_1067#JCS_1067

On March 20, 1945 President Roosevelt was warned that the JCS 1067 was not workable: it would let the Germans "stew in their own juice". Roosevelt's response was "Let them have soup kitchens! Let their economy sink!" Asked if he wanted the German people to starve, he replied, "Why not?"[44]
On May 10, 1945 Truman signed the JCS 1067.[45] Morgenthau told his staff that it was a big day for the Treasury, and that he hoped that "someone doesn't recognize it as the Morgenthau Plan."[6]

http://www.archive.org/details/GermanyIsOurProblem

http://usa.usembassy.de/etexts/ga3-450426.pdf

http://www.archive.org/details/WhatToDoWithGermany_217

The majority of Germans like to Be regimented. They revel in the goose-step. They prefer to be told what to do. They believe war is natural and glorious. We don't. They believe they are a Herrenvolk — a master race that must rule and exploit lesser breeds. We think ours is ''God's country," and think pretty well of ourselves, but we don't want to enslave other nations.

2. We intend to disarm Germany. This means economic disarmament as well as military. It also means breaking the Junkers' control, and that of the German General Staff.

3. We intend to control Germany, It follows that this will be done, for a period, when we reaeh Point 1, The period of control Is widely debated. Some say ten years. Others say forty years.

7. Re-education of Germans. Lord Vansittart, for forty years in the British Foreign office, says in Lessons of My Life; "This German generation is admittedly Incurable. . . A new and re taught generation will have to replace the incurables. We must perforce leave open the date of safety. Our successors alone can decide."

http://de.wikiquote.org/wiki/Henry_Kissinger

Letztendlich wurden zwei Weltkriege geführt, um eben das, eine dominante Rolle Deutschlands, zu verhindern." - zur Kriegsschuldfrage, "Welt am Sonntag", 23. Oktober 1994

http://de.wikiquote.org/wiki/Eugen_Gerstenmaier

"Was wir im deutschen Widerstand während des Krieges nicht wirklich begreifen wollten, haben wir nachträglich vollends gelernt: Dass der Krieg schließlich nicht gegen Hitler, sondern gegen Deutschland geführt wurde." - Frankfurter Allgemeine Zeitung, 21. März 1975

http://www.pbs.org/newshour/bb/europe/july-dec99/kosovo_8-4.html

Sergio Vieira de Mello, former U.N. administrator for Kosovo:
I repeat, ethnic purity is basically a Nazi concept. That is what the allied powers fought against during the second world war. That's what the United Nations was established to fight against over the decades. That is what NATO fought against in fact in Kosovo.

http://www.abendblatt.de/politik/ausland/article1426248/Der-Euro-ist-Instrument-deutscher-Dominanz.html

Die europäische Geschichte sei eine Chronik der Versuche der anderen Staaten, Deutschlands Stärke einzudämmen - vor allem seit 1871, also seit der Gründung des Zweiten Deutschen Reiches. Hintergrund sei die für Deutschland prekäre geostrategische Lage zwischen den kontinentaleuropäischen Großmächten Frankreich und Russland, die zu vielen Kriegen geführt habe. Nach dem Zweiten Weltkrieg habe man Deutschland bewusst in ein System kollektiver Sicherheit und wirtschaftlich-finanzieller Vernetzung eingebunden, um seiner Stärke Zügel anzulegen - militärisch in der Nato, politisch-wirtschaftlich in der EU. Auch der Euro diene diesem Zweck.

Bodenplatte
11.02.2011, 16:39
nicht qualifiziert DEU die Stirn zu zeigen -es hatte sich buchstaeblich kaputt gespart - Chamberlain als Architekt davon wusste das natuerlich.

Ja, Chamberlain war das wohl bewußt, wie auch aus folgender interessanten Passage hervorgeht:


"Played golf today with Joe Kennedy (Joseph P. Kennedy, who was Roosevelt's Ambassador to Great Britain in the years immediately before the war). I asked him about his conversations with Roosevelt and Neville Chamberlain from 1938 on.

He said Chamberlain's position in 1938 was that England had nothing with which to fight and that she could not risk going to war with Hitler.

Kennedy's view: That Hitler would have fought Russia without any later conflict with England if it had not been for Bullitt's (William C. Bullitt then Ambassador to France)* urging on Roosevelt in the summer of 1939 that the Germans must be faced down about Poland; neither the French nor the British would have made Poland a cause of war if it had not been for the constant needling from Washington.

Bullitt, he said, kept telling Roosevelt that the Germans wouldn't fight, Kennedy that they would, and that they would overrun Europe. Chamberlain, he said, stated that America and the world Jews had forced England into the war."


http://www.amazon.com/Forrestal-Diaries-James/dp/0670324183

:))

houndstooth
13.02.2011, 10:11
Ueber Chamberlain's zwangsweiser eingeschlagenen Weg der 'Beschwichtigungspolitik gegenueber Hitler besteht Einigkeit.

Kennedy ist ein 'non issue' ,weil seine Nazi-Affinitaet in Washington bekannt gewesen war. Roosevelt schenkte seinen Beurteilungen nur wenig Beachtung. In diesem Zusammenhang mag es interessant sein, dass sein Sohn John F. , der den Vater in London besucht hatte, auf dessen Frage ob die Luftwaffe GB bezwingen koennte , negativ beantwortet hatte.

Um sich aber ein klares , unvoreingenommenes und qualifiziertes Bild von der Situation in Europa zu machen, schickte Roosevelt einen Vertrauten , *Wild Bill Donavan* , nach England. Diesem wurde dort auf Anraten von Stephenson an Churchill absolut card blanche gegeben , er konnte sehen, hoeren, sprechen und miterleben was und wen er wollte , nichts war tabu. Donovan reiste weiter durch Europa ,inkl. FRA, DEU, ITA, etc. Roosevelt war stark beeindruckt von Donovan's Berichte und bat diesen daraufhin ihm weiter mit Informationen zu versorgen , dies fuehrte logischerweise zu Donavan als Direktor des Bureaus zur Informationskoordination (OCI) (spaeter OSS /C.I.A.) . Interessanterweise wurde es aus dem 'discretionary' Fund des Praesidenten finanziert. Auf diese Weise konnten keine Fragen gestellt werden.

Was Bullit nach dem Kriege zum Besten gibt ist, mit einer Schaufel Salz zu geniessen: durch seine Aktivitaet in der Welles Affaere fiel er bei Roosevelt in permanente Ungnade. Tatsache ist, dass die U.S.A., besonders Roosevelt gar keinen Einfluss in Whitehall oder #10 ausgeuebt hatten. Eine weitere Tatsache ist , dass Englands Guarantie an Polen nicht neu gewesen war, sondern eine vorher gegebene Guarantie lediglich erneuert wurde.

Wenn man soetwas liest :
" Chamberlain, he said, stated that America and the world Jews had forced England into the war."
dann weiss jeder der etwas Ahnung hat , dass dass eine glatte Luege ist. Der 'give away' ? 'World Jews': solch ein Humbug kam nie ueber die Lippen eines Mitglieds der britischen Regierung.

houndstooth
13.02.2011, 11:00
Allen Welsh Dulles, der Chef des amerikanischen Geheimdienstes Office of Strategic Services (OSS) in Europa:

"Was die psychologische Kriegsführung gegen Deutschland betrifft, schlage ich Folgendes vor: Auf direkte oder indirekte Mitteilungen aus deutschen Quellen, wonach es Gruppen gebe, die Hitler eliminieren wollen, ist die effektivste Antwort, dass Hitler bewiesen hat, für uns ein großartiger Aktivposten zu sein, und dass es nichts gibt, was unserem militärischen Erfolg so sehr helfen würde, als dass Hitler weiterhin das Oberkommando über die deutschen bewaffneten Truppen hat ..."

Also nicht nur, dass der deutschen Widerstand kaum unterstützt wurde, die Amis haben ihm sogar eingeredet, nichts gegen Hitler zu unternehmen! :D

Was fuer ein Kauderwelsch. Unsinnig obendrein.



Von 'Amis' kann man sowieso nicht reden, sondern nur von Vorgesetzten des Dulles. Dieser empfing seine Anweisungen und schickte seine Berichte zu General Donovan der wiederum Eisenhower unterstellt gewesen war . Eisenhower richtete durch SHAEF eine eigen Abteilung fuer psychologische Kriegsfuehrung ein: Psychological Warfare Division , bei der OSS war das die MO Abteilung (morale operations) d.h. weisse Propaganda (die wahrheitsgemaess berichtet im Gegensatz zur 'schwarzen' wo alles erfunden ist , oder 'grauer' die halb und halb ist.
Die OSS Organisation arbeitete ja auch nicht in einem Vacuum , sondern ihre einzige Aufgabe bestand darin den oberen Kommandeuren in den jeweiligen Kriegstheatern groesstmoegliche Unterstuetzung zu leisten, sei dies durch Information oder Sabotage oder Finanzierung von Widerstandsgruppen etc.

Aus dem Grund ist die Aussage "Also nicht nur, dass der deutschen Widerstand kaum unterstützt wurde, die Amis haben ihm sogar eingeredet, nichts gegen Hitler zu unternehmen!" widersinnig , also Unsinn.

PSI
13.02.2011, 11:28
Bei Stadtblockaden ist das üblich und zulässig.

Es ist auch zulässig feindliche Städte zu bombadieren.

Wenn ihr bei Leningrad nur die Achseln zuckt, dann könnt ihr das Geheule über Dresden gleich einstellen.

hephland
13.02.2011, 11:31
...
Wenn ihr bei Leningrad nur die Achseln zuckt, dann könnt ihr das Geheule über Dresden gleich einstellen.

sehr richtig.

Veteran
13.02.2011, 12:26
Aus dem Grund ist die Aussage "Also nicht nur, dass der deutschen Widerstand kaum unterstützt wurde, die Amis haben ihm sogar eingeredet, nichts gegen Hitler zu unternehmen!" widersinnig , also Unsinn.
Wenn Dir folgende Aussage lieber ist: Der amerikanische Geheimdienst OSS hat nicht nur den deutschen Widerstand kaum unterstützt, er hat ihm sogar eingeredet, nichts gegen Hitler zu unternehmen.

Und nun? :cool2:

Commodus
13.02.2011, 12:41
Wenn Dir folgende Aussage lieber ist: Der amerikanische Geheimdienst OSS hat nicht nur den deutschen Widerstand kaum unterstützt, er hat ihm sogar eingeredet, nichts gegen Hitler zu unternehmen.

Und nun? :cool2:

Nicht nur das. Es hat auch bei jeder sich bietenden Gelegenheit gewisse "Informationen" an die GeStaPo weiterleiten lassen.

gagarin90
13.02.2011, 23:25
Es ist auch zulässig feindliche Städte zu bombadieren.

Wenn ihr bei Leningrad nur die Achseln zuckt, dann könnt ihr das Geheule über Dresden gleich einstellen.

Diese Doppelmoral ist tatsächlich offensichtlich. Ansonsten wird aber nur dem Westen (zu recht) Doppelmoral vorgehalten.


Ich versuche im folgenden das ganze Durcheinander an Beleidigungen, Drohungen und Doppelstandarts zu umgehen und eine gemeinsame Basis für alle zu finden

Es gibt doch eigentlich nur diese Möglichkeiten:

1. Es bleibt, ganz in Tradition der Juristen-"Moral"

(damit meine ich die "Moral" welche sogar einen eindeutigen Kindesvergewaltiger freispricht, nur weil irgendein Juristenarsch irgendeinen kleinen Verfahrensfehler aufgedeckt hat),

bei der Feststellung, dass die UdSSR irgendein Stück Papier (Haager Landkriegsordnung) nicht unterschrieben hat und deshalb jede Schandtat in Ordnung war.

Konsequenz: Auch jedes einzelne Verbrechen der UdSSR war dann fehlerfrei. Und sicherlich finden sich auch genügend Papiere um alle Verbrechen der West-Alliierten zu rechtfertigen.

2. Es wird nach der der wahren philisophischen oder auch intuitiven Moral und Ethik geurteilt.

Konsequenz: Nach den bekanntesten und verbreitetsten philosophischen und religiösen Wertesystemen hat dann jeder "Dreck am Stecken". Bliebe die Frage wer wie viel genau hat. Aber blütenrein würde dann keiner bleiben. Und das auch ganz abgesehen vom 2.WK bei fast jedem anderen historischen Ereignis.

3. Option "Darwin". Diese müsste gerade den Hitleristen zusagen. Siehe Hitlers Aussagen wie "Wenn das deutsche Volk an dieser Aufgabe scheitert..."

Konsequenz: Dann gibt es erst recht keinen Anlass zum Rumgeheule. Die Natur hat ihren Lauf genommen. Der schwächere wurde besiegt und hatte sogar Glück der (nach diesem System völlig berechtigten) vollen Vernichtung (vorerst) entgangen zu sein. Ich höre aber schon die Nazis kreischen: "Aber aber wir waren doch alleine gegen den Rest der Welt..." Davon abgesehen, dass dies nicht stimmt. Siehe zB:

http://de.wikipedia.org/wiki/Kollaboration#Kollaboration_mit_dem_Dritten_Reich

Von Moslems über Neger bis hin zu Asiaten war alles dabei auf deutscher Seite.

http://www.ww2incolor.com/d/379424-1/173

Nochmal deutlich: nach dem "Darwin"-System ist völlig egal wie viele mit welchen Mittel gegen wen auch immer gekämpft haben. Das einzige was zählt ist: Sieg oder Niederlage.


+++++++

Meine Meinung: Ich bin für Option Nr. 3 - Einfach deshalb weil die Geschichte gezeigt hat, dass es am realistischsten ist.

Wer philosphiert denn heute noch über die moralischen Implikationen der Vernichtung des Volkes xy im antiken Zentralasien?

Was zählt in dieser Welt ist zu überleben. Egal mit welchen Mitteln. Alles weitere kann man nur dann machen (zB. tolle ethische Systeme aufbauen) wenn diese Grundlage vorhanden ist.

houndstooth
15.02.2011, 00:31
Handgefüttert! Oh ja, das wurden sie aus Lancaster und B-17 Bombern mit Brand- und Sprengbomben.
Bomber und Bomben?
Wurden , neben Luegenpropaganda, im Eiltempo von Nazis produziert und eingesetzt. Ewignazis stammeln dass die Alliierten Deutsche ‘ausrotten’ wollten. Die Tatsache ihrer traurigen Existenz straft sie Luegen.

“ 2, To the extent necessary to accomplish the export of 25 million
tons of coal at the rate directed, to assign the highest priority
to all matters pertaining to maximizing the production and
transportation of German coal, in particular the provisioning of
mining supplies, transportation facilities, and food supplies adequate
(Pres. Truman to Gen. Eisenhower; DIRECTIVE TO COMMANDER OF U.S. FORCES IN GERMANY; 27 July, 1945 ;aehnliche Anweisungen wurden britischen und franzoesischen Kommandeuren gegeben)
Dass millionen Deutsche - buchstaeblich- von Westalliierten mit der Hand gefuettert wurden , z.B. durch Luftbruecke und unzaehligen Brotstationen, ist genug dokumentiert.

Na wenn das so ist, dann raus mit den britischen und amerikaischen Truppen aus Deutschland aber zackig.
Praesenz , im Rahmen der NATO + auf Wunsch der BRD, hat nichts mit territorialer Aneignung , ‘aggrandizement’, zu tun .

Meine Heimatstadt Hamburg war 1945 ohne jeden Bodenkampf zu 85% zerstört. Kaum eine andere deutsche Stadt sah besser aus. Die Bewohner, die dem angelsächsischen Mordbrennern entgangen waren hausten in Holzhütten und unter intaktgebliebenen Bahnviadukten. Mein Vater selbst berichtete mir, dass man bei einer Bahnfahrt aus den Vororten kilometerweit in die Stadt hineinsehen konnte weil kein Haus mehr rechts und links von den Gleisen stand. Es mag für jemanden , der in der Kronkolonie Kanada in seiner Blockhütte haust kaum vorstellbar sein, nur die britischen Völkermörder schafften es in einer Woche 43000 Hamburger zu töten.
Warschau wurde ebenfalls zu 85% zerstoert.
So, wo sind wir jetzt?

Alles was wir wissen ist , dass ein Angreifer seine eigene Medizin zu schmecken bekam und Angegriffene unnoetig leiden musste jedoch nie einen Kult daraus machten.

Pathetische Dramatisierung durch Instrumentalisierung einer Tragoedie zum Zweck makabrer , persoenlicher Gratifikation ist zwangsweise konterproduktiv .

Die Folgewirkungen alliierter Reaktion auf Naziagression sind wohlbekannt . So auch die Folgewirkungen der Moechtegern-Welteroberer , die eigene Verluste als Preis ihres ausgepraegten Militarismus nicht nur nicht in Kauf nahmen , sondern die Bevoelkerung in jahrelanger ideologischer Berieselungskampagne auf den ‘glorreichen Heldentod’ fuers Vaterland psychologisch vorbereitet hatte.

Wie unter Hypnose stehend wurde Nazigaucklern zugejubelt , verkuendeten BdM Aufmaersche ‘Fuehrer wir folgen dir’ . Alle Weichen waren auf ‘Katastrophe’ gestellt , alle Zuege rasten dort hin.
Freudestraenen wichen Trauertraenen, aus Jauchzen wurde Jammern.

Der Totale Krieg im Nationalsozialismus:

In der von den Nationalsozialisten verwendeten Bedeutung ist der „totale Krieg“ eine Kriegsführung, in deren Verlauf alle verfügbaren Ressourcen genutzt werden. Im totalen Krieg wird die Unterscheidung zwischen Heimat und Front aufgehoben (Heimatfront). Die gesamten Produktionsmittel und die gesamte Arbeitskraft der Zivilbevölkerung werden ein Bestandteil des Kriegsapparates. Diese Anstrengungen sollen dem eigentlichen Ziel, nämlich der Vernichtung des Gegners, dienen.[6]

So wurde eine Dienstverpflichtung für „Aufgaben der Reichsverteidigung” eingeführt, die Männer vom 16. bis zum 65. Lebensjahr und Frauen vom 17. bis zum 45. Lebensjahr einschloss, und die Arbeitszeit auf bis zu 14 Stunden verlängerte.


Als Goebbels diesen Begriff im Februar 1943 in den Mund nahm waren Lübeck, Rostock und Köln bereits pulverisiert worden.

Ich bedaure zutiefst, dass man den totalen Krieg nicht an der Front geführt hat in dem man sich z.B. davon verabschiedet hätte Gefangene zu machen. Wären die Angelsachsen und ebenso die Sowjets gleich umgelegt worden nachdem sie die Waffen gestreckt hätten, wäre ihne die Lust am Krieg schnell vergangen.

Ich bin wahrlich kein Freund des Nationalsozialismus, denn ich verabscheue jede Form von Sozialismus aber immerhin hatten die Nazis den Schneid dem Angelsachsen die Stirn zu bieten. Das fing an mit der Einführung eines eigenen Finanzsystems und endete mit dem Kampf den man euch geliefert hat.

Als Goebbles im Sportpalast ein droehnendes ‘Jaaaahhh’ entgegenbrandete , war den Leuten dort nicht ‘Dienstverpflichtungen’ im Kopf sondern “ wenn nötig, totaler und radikaler [Krieg], als wir ihn uns heute überhaupt erst vorstellen können?“ .

Was kann man auch von einer Gesellschaft , quasi im Trance , erwarten? Selbstopferung fuer den Fuehrer wurde als hoechstes Ziel verherrlicht , erwartet und kommandiert.
Es hat genug Faelle gegeben , bei denen die ‘ritterliche’ Wehrmacht Feindsoldaten “gleich umgelegt hatten nachdem sie die Waffen gestreckt hatten”. Diese ‘ gleich Umgelegten’ hatten mehr Glueck als die ‘spaeter Umgelegten’ gehabt.

houndstooth
15.02.2011, 00:32
Nett codiert aber meinen tust du doch eigentlich, dass man die Angelsachsen und ihre Kolonialvölker nicht an ihre Verbrechen gegenüber dem deutschen Volk erinnern soll. Immerhin sind wir auf eure Verordnung hin Freunde wobei die bösen, bösen Deutschen von euch angeblich zivilisiert wurden.
Ich meine was ich schreibe. Von einem Verbrechen, definiert als vorgeplante, kriminelle Straftat, gegenueber dem deutschen Volk ist mir nichts bekannt.

Flaechenbombardierung war im 2.WK , per IRC Geneva, durch kein intern. Kriegsrecht (KR) erfasst, also kann es kein KRverbrechen darstellen. (Es verletzt jedoch den ‘spirit’ auf dem KR beruht. )

Dass es Kriegsrechtverletzungen durch alliierte Kommandeure ,en gross besonders durch die Rote Armee, gegeben hatte, ist unumstritten , ( Selber zaehle ich auch Bomben mit Zeitzuender dazu , die ausschliesslich Zivilisten toeten.) Doch Kriegsrechtverletzung als Strategie und Taktik gehoert ins Nazidomain Dass Nazis Angriffskriege jahrelang vorausgeplant hatten ist ausreichend dokumentiert.

Du meinst die Festung Warschau, die 1939, gedeckt durch alle Konventionen angegriffen wurde nachdem ihre Besatzung mehrere Angebote zur Kapitulation abgelehnt hat? Was bitte hatte die mit dem schutzlosen und bis zum Rand gefüllten Dresden zu tun. Du vergleichst Äpfel mit Birnen. Aber ich erwarte von dir auch nicht, dass du einen Unterschied kennst.
Nein ich meine , dass kein anderes Volk , oder besser, ein Segment dessen, sich so moralisch degradiert hat , dass es vergleichsweise durchschnittlichen , selbst geringen, Kriegsverlust mit horrenden Luegen fuer gemeine Propagandazwecke instrumentalisiert hat.

Der pietaetlose Wehleid- und Luegenkult um Dresden bewirkt lediglich das Gegenteil: es dumpft alle Verlute ab indem Vergleiche gezogen werden . Diese reduzieren Dresden zu einer fast beilaeufigen Nebensache : nicht nur lag das Tonnen:Tote Verhaeltnis leicht ueber dem Durchschnitt , es war sogar niedriger als die der V-1.

Quantitativ und im per capita Verhaeltnis liegt Dresdens Todesregister mit anderen deutschen Staedten im Hinterfeld doch verblasst neben dem Warschauer Stadtteil ‘Wola’: ein halbes Jahr vor Dresden , im Sept. 1944, fanden durch Naziterror 52.000 Zivilisten den Tod , fast doppelt soviel wie im Dresdner ‘Voelkermord’.

Warschau hatte dreissig Mal Dresdens Verluste : ~850.000 Zivilisten zwischen 1939-1945 (450.000 davon als Gefangene der Nazis) - wohl ‘gedeckt durch alle Nazi-Konventionen’. *

Mehr Wahrschauer Zivilisten verloren ihr Leben zwischen 1939 -1945 als alle deutschen Zivilisten zusammen.

Es faellt schwer Emphatien fuer Leute aufzubringen , die die Luftschutzkeller zwar ueberlebt hatten , zuvor jedoch selber anderen Mitmenschen diesen Schutz mit hoehnischer Arroganz verwehrt hatten.

Es faellt auch schwer Symphatien fuer ein Ereignis aufzubrigen , dass prima facie zwar entsetzlich erschien, sich jedoch spaeter als skrupellos gefaelscht , manipuliert und instrumentalisiert entpuppt.

Es faellt leicht Antipathie fuer Diejenigen zu empfinden, die, fuer eigene , abscheuliche Zwecke, auf die Wuerde der Toten spucken .

Allen Kriegstoten gebuehrt die gleiche Wuerde.

Doch Wuerde und Ehre weden im Nazizusammenhang zu Oxymorons.

Uebrigens war Dresden nicht ‘bis zum Rand gefuellt’ im Gegenteil, durch Abwesenheit aller wehrfaehigen Maenner und Kinder , waren es weit weniger als die Vorkriegsstatistik zeigte. Ostpreussische Bauern waren mit ihren Leiterwagen ausserhalb der Stadt wo ihre Zugpferde grasen konnten.

Von mit Ostfluechtlingen ueberfuellten Hotels , Pensionen, Schulgymnasien , Kinos , Krankenhaeusern , Turnhallen oder privaten Aufnahmen ist nichts bekannt. Die Stadt hatte garnicht die Infrastruktur dafuer , darum wurden Fluechtlinge auf die Schnelle gen Westen durch Dresden geschleust , sie befanden sich also in Zuegen auf Bahngleisen .


Uraltbegriffe wie ‘Festung’ hatten im 2.WK alle Bedeutung verloren unter Anderem weil sie keine Bedeutung mehr gehabt hatten.

* Nach polnischen Quellen

houndstooth
15.02.2011, 00:58
Winston S. Churchill

Ausschnitt einer Rede im BBC (http://www.archive.org/download/Winston_Churchill/1934-11-16_BBC_Winston_Churchill_The_Threat_Of_Nazi_German y.mp3) ;16.November 1934
Die Gefahr durch Nazideutschland)

Viele Leute denken , der beste Weg Krieg zu entkommen,
sei durch Bedenken seiner Graesslichkeiten und deren
lebhafte Einpraegung ins Bewusstsein juengerer Generationen .
Sie wedeln graessliche Photographien vor ihren Augen.
Sie fuellen ihre Ohren mit Geschichten ueber Gemetzel.
Sie lassen sich ueber die Unfaehigkeiten der Generaele und Admiraele aus.
Sie prangern das Verbrechen als empfindungslose Torheit menschlicher
Streiterei an.

Nun, all diese Lehren sollten ,falls irgendjemand ausserhalb eines
Irrenhauses dies zu wuenschen gedenkt, sehr dienlich dazu sein um zu
verhindern dass wir irgend ein anderes Land angreifen oder dort
einmarschieren , doch was wuerde uns das helfen
wenn wir angegriffen wuerden oder bei uns einmarschiert wuerde;
das ist die Frage die wir zu stellen haben.

Wuerden die Eindringlinge einwilligen Lord Beaverbrooks
Ausfuehrungen anzuhoeren, oder Mr. Loyd Georges leidenschaftlichen
Anliegen zuzuhoeren? Wuerden sie damit einverstanden sein den
beruehmten suedafrikanischen General Smuts zu treffen und so
ihren Minderwertigkeitskomplex in freundlicher, vernuenftiger
Aussprache beseitigen? Ich bezweifels.
Ich habe die Verantwortung fuer die Sicherheit dieses Landes
in schweren Zeiten getragen. Ich bezweifel es ernsthaft.

Doch selbst wenn sie es tun wuerden, bin ich mir nicht so sicher
sie dazu ueberzeugen und ueberreden zu koennen , ruhig
nach Hause zurueck zu gehen. Sie koennten , so scheint mir, sagen
“ ihr seid reich; wir sind arm. Ihr scheint gut ernaehrt zu sein; wir
hungern. Ihr seid siegreich gewesen; wir haben verloren. Ihr habt
wertvolle Kolonien; wir haben keine. Ihr habt eue Kriegsschiffe ;
wo ist unsere? Ihr habt eure Vergangenheit gehabt; lasst uns
unsere Zukunft” .
Ueber Alldem , fuerchte ich , wuerden sie sagen ,
”ihr seid schwach und wir sind stark”.

Immerhin, meine Freunde, nur ein paar Flugstunden von uns entfert ,
befindet sich eine Nation von fast siebzig Millionen des best gebildeten ,
fleissigsten, wissenschaftlichsten , diszipliniertesten Volks der Welt
, dass von Kindheit auf dazu erzogen wurde, Krieg als glorreiches
Unternehmen und Tod im Kampf als edelstes Mannsschicksal
zu betrachten.

Dort ist eine Nation die , um ihre geballten Kraft zu verstaerken,
alle ihre Freiheiten aufgegeben hat. Dort ist eine Nation die, mit
all ihrer Kraft und Tugend, im Griff einer Gruppe ruecksichtsloser
Maenner ist , die den Gospel der Intoleranz und Rassenstolz
predigen, unbehindert durch Gesetz, durch Parlament oder
durch Volksmeinung.
In dem Land werden alle Friedensreden, alle
makabren Kriegsbuecher verboten oder unterdrueckt und deren
Verfasser rigoros inhaftiert.

Aus ihrer neuen Tafel der 10 Gebote haben sie
“ Du sollst nicht toeten”
ausgelassen.

Es sind gerade mal 20 Jahre her seit diese unsere Nachbarn
beinahe die ganze Welt bekaempfte und fast bezwang. Jetzt ruesten
sie mit groesster Geschwindigkeit auf und ihnen zur Hand
ist die beklagenswerte Waffe in der Luft , gegen die unsere
Kriegsmarine keine Verteidigung entgegenbringt und vor der sich
Frauen und Kinder, die Schwachen und Gebraechlichen,
der Pazifist und der Hurrahpatriot, der Krieger und der Zivilist ,
in Schuetzengraeben und Wochenendhaus , alle in gleicher und
unparteiischer Gefahr befinden.

Ach was, schlimmer noch,
denn mit der neuen Waffe ist eine neue Methode gekommen,
oder besser gesagt ,
die brutalste Methode antiker Barbarei ist zurueckgekehrt, naemlich,
die Moeglichkeit der Unterdrueckung von Nationen
durch terrorisieren ihrer Zivilbevoelkerungen , und ,
am Schlimmsten,
jeh mehr zivilisiert das Land ist ,
jeh groesser und praechtiger seine Staedte,
jeh mehr verwoben die Struktur seines gesellschaftlichen
und wirtschaftlichen Lebens,
desto mehr ist es gefaehrdet,
und auf die Gnade jener angewiesen,
die es zu ihrer Beute machen.

Nun, das sind Tatsachen, harte, grimme , unbestreitbare Tatsachen,
und angesichts dieser Tatsachen frage ich wieder ,
was sollen wir tun?

torun
15.02.2011, 01:12
Es ist auch zulässig feindliche Städte zu bombadieren.

Wenn ihr bei Leningrad nur die Achseln zuckt, dann könnt ihr das Geheule über Dresden gleich einstellen.

Leningrad hätte kapitulieren können, Dresden nicht !

Paule
15.02.2011, 01:52
Unterschied zu Dresden und Leningrad oder Dresden und Warschau oder Dresden und Rotterdam ist ganz einfach , das waren alles frontstädte . Das heist sie lagen direkt hinter der front oder zumindest in Reichweite !
Dresden war keine Frontstadt !

Veteran
15.02.2011, 11:38
Winston S. Churchill ueber Luftkrieg und Nazidrohung
Welche Nazidrohung?

Brutus
15.02.2011, 12:39
Welche Nazidrohung?

Natürlich die Drohung mit einem Friedensangebot, das schon der Appeaser Chamberlain mehr fürchtete als einen deutschen Luftangriff an England.

Veteran
15.02.2011, 13:24
Natürlich die Drohung mit einem Friedensangebot, das schon der Appeaser Chamberlain mehr fürchtete als einen deutschen Luftangriff an England.

Das klingt sinnvoll! :)

houndstooth
15.02.2011, 13:50
Welche Nazidrohung?

Good point :]

Churchill gab seiner Rede die Ueberschrift : "The Threat Of Nazi Germany" was ich halt mit 'Nazidrohung' uebersetzt habe.

Wenn Du darauf anspielst, dass in der Rede keine Referenz auf direkte , ausgesprochene Drohung per se der Nazis gegen GB zu finden ist, hast Du natuerlich Recht und gut beobachtet.

Churchill summiert die charakteristischen Symptome der Nazidiktatur und erreicht durch Inferenz den Schluss, dass die Nazidiktatur eine Gefahr fuer England darstellt.

Spaeter, in der hier nicht wiedergegebenen, viel laengeren Rede , erwaehnt Churchill unter anderem auch Nazi-Expansionsgelueste unter dem Vorwand 'Lebensraum' zu benoetigen ....



https://mcdogaldbeach.sslpowered.com/mcdogaldbeach.ca/photogallery/albums/userpics/10002/thumb_neue_deutsche_stadt_warschau.JPG (https://mcdogaldbeach.sslpowered.com/mcdogaldbeach.ca/photogallery/albums/userpics/10002/neue_deutsche_stadt_warschau.JPG)
Warschau
Die neue Deutsche Stadt
6. Februar 1940
Der Stadtpraesident

Suppenkasper
15.02.2011, 14:28
Wann immer die - an sich schon historisch überaus problematische Lebensraumfrage - angesprochen wird frage ich mich immer, unter welchem "Vorwand" Großbritannien denn ein Drittel der Weltbevölkerung und ein Viertel der Landmassen der Erde unter seine Knute zwang. Natürlich "völlig friedlich" und ohne böse Hintergedanken, im Namen von Freiheit, Demokratie, Gerechtigkeit und Völkerverständigung...

Brutus
15.02.2011, 14:35
Wann immer die - an sich schon historisch überaus problematische Lebensraumfrage - angesprochen wird frage ich mich immer, unter welchem "Vorwand" Großbritannien denn ein Drittel der Weltbevölkerung und ein Viertel der Landmassen der Erde unter seine Knute zwang. Natürlich "völlig friedlich" und ohne böse Hintergedanken, im Namen von Freiheit, Demokrate, Gerechtigkeit und Völkerverständigung...

Der Ausrottungskrieg mit holocaustmäßiger Vernichtung der Ukrainer ist eine Lüge, die der mit dem zionistischen Focus-Club und Jüdischen Weltkongreß intim kuschelnde Churchill bereits 1937 (!!!) in die Welt gesetzt hat (Scheil, Churchill).

PSI
15.02.2011, 16:14
Unterschied zu Dresden und Leningrad oder Dresden und Warschau oder Dresden und Rotterdam ist ganz einfach , das waren alles frontstädte . Das heist sie lagen direkt hinter der front oder zumindest in Reichweite !
Dresden war keine Frontstadt !

Es gab keine Front.
Front ist da wo die Bomber hinkommen.
London war auch keine "Frontstadt", aber trotzdem sind dort; Bomben, V1 und V2 eingeschlagen.

Dieses "Frontstadt"-Gebabbel ist Augenwischerei.

Sterntaler
15.02.2011, 16:18
Es gab keine Front.
Front ist da wo die Bomber nicht hinkommen.
London war auch keine "Frontstadt", aber trotzdem sind dort; Bomben, V1 und V2 eingeschlagen.

Dieses "Frontstadt"-Gebabbel ist Augenwischerei.

du Komiker hast doch Null Ahnung von irgend was. :)) habt ihr denn schön die Ermordung von 250 Tsd. Deutschen mit Sekt gefeiert?

http://www.wiedenroth-karikatur.de/KariAblage201102/PK110214_Dresden_Gedenken_Bombardement_1945.jpg

Brutus
15.02.2011, 16:25
Es gab keine Front.
Front ist da wo die Bomber nicht hinkommen.
London war auch keine "Frontstadt", aber trotzdem sind dort; Bomben, V1 und V2 eingeschlagen. Dieses "Frontstadt"-Gebabbel ist Augenwischerei.

Das ist richtig. Die V1 und V2 auf London waren die berechtigte Vergeltung für den seit Jahren ablaufenden Bombenholocaust von Seiten der Engländer. Deshalb auch die Bezeichnung V1/V2, *Vergeltungswaffen*.

Sterntaler
15.02.2011, 16:27
die US Amerikaner waren so begeistert von diesen Waffen, das sie gleich den Chefingeniuer , den SS Angehörigen von Braun und seine Mitarbeiter , in die USA mit der Raketenforschung betrauten.

PSI
15.02.2011, 17:04
du Komiker hast doch Null Ahnung von irgend was. :)) habt ihr denn schön die Ermordung von 250 Tsd. Deutschen mit Sekt gefeiert?

http://www.wiedenroth-karikatur.de/KariAblage201102/PK110214_Dresden_Gedenken_Bombardement_1945.jpg

Und du bist natürlich "Experte".

Und Nein, ich feier nicht den Tod irgend eines Menschen, ebenso wenig wie Kriege ect.

Paule
15.02.2011, 17:32
Es gab keine Front.
Front ist da wo die Bomber hinkommen.
London war auch keine "Frontstadt", aber trotzdem sind dort; Bomben, V1 und V2 eingeschlagen.

Dieses "Frontstadt"-Gebabbel ist Augenwischerei.

Oh Mann was soll man darauf erwidern !

Eigentlich Unsinn , aber ich lass es mal ! Bin noch neu hier und möchte net gleich auffallen :))

Casus Belli
15.02.2011, 17:37
die US Amerikaner waren so begeistert von diesen Waffen, das sie gleich den Chefingeniuer , den SS Angehörigen von Braun und seine Mitarbeiter , in die USA mit der Raketenforschung betrauten.

Von Braun bekam auch in schwindelerregender Geschwindigkeit die Amerikanische Staatsbürgerschaft.

Naja seid General Patton weiß man ja das die Amis eigentlich Fans von uns Deutschen waren.


„Ich habe große Achtung für die deutschen Soldaten. In Wirklichkeit sind die Deutschen das einzige anständige in Europa lebende Volk.“ Zitat von George S. Patton

Stopblitz
15.02.2011, 20:15
“ 2, To the extent necessary to accomplish the export of 25 million
tons of coal at the rate directed, to assign the highest priority
to all matters pertaining to maximizing the production and
transportation of German coal, in particular the provisioning of
mining supplies, transportation facilities, and food supplies adequate
(Pres. Truman to Gen. Eisenhower; DIRECTIVE TO COMMANDER OF U.S. FORCES IN GERMANY; 27 July, 1945 ;aehnliche Anweisungen wurden britischen und franzoesischen Kommandeuren gegeben)

Es steht nirgends in dem Text etwas davon, dass die Kohlen oder die Lebensmittel der deutschen Bevölkerung zur Verfügung gestellt werden sollen. Ich gehe davon aus, dass es sich um eine Direktive zur alliierten Selbstversorgung handelt.

Briten und Franzosen plünderten mit Wonne und nannten es Demontage.



Dass millionen Deutsche - buchstaeblich- von Westalliierten mit der Hand gefuettert wurden , z.B. durch Luftbruecke und unzaehligen Brotstationen, ist genug dokumentiert.

Die Luftbrücke fand statt weil die Westalliierten nicht auf ihre Stückchen von Berlin verzichten wollten für die sie in ihrer überbordenen Dummheit vorher halb Deutschland an die Sowjets verschenkt haben. Um der Berliner schönen Augen willen taten sie das ganz bestimmt nicht. Auch hier wurde die deutsche Bevölkerung als Geisel missbraucht.


Praesenz , im Rahmen der NATO + auf Wunsch der BRD, hat nichts mit territorialer Aneignung , ‘aggrandizement’, zu tun .


Ach, und wieso plant denn ein britischer Politiker die Stützpunkte, welche die Briten aus Geldknappheit in Deutschland aufgeben müssen mit Polacken aufzufüllen? Wenn das unser Land ist, dann entscheiden wir wer hier sein darf und wer nicht. Und polnische Soldaten, die meinen sie könnten wie die Pfauen durch z.B. Celle stolzieren sind für mich ein Grund zur Waffe zu greifen.



Warschau wurde ebenfalls zu 85% zerstoert.
So, wo sind wir jetzt?

Warschau wurde in dem Krieg bombardiert, den Polen spätestens seit 1933 gemeinsam mit Frankreich gegen Deutschland führen wollte. Und wo sind wir jetzt?


Alles was wir wissen ist , dass ein Angreifer seine eigene Medizin zu schmecken bekam und Angegriffene unnoetig leiden musste jedoch nie einen Kult daraus machten.

Den Kult machen die verdammten Briten indem sie den Mörderbanden des Bomber Command ein Denkmal setzen.



Pathetische Dramatisierung durch Instrumentalisierung einer Tragoedie zum Zweck makabrer , persoenlicher Gratifikation ist zwangsweise konterproduktiv .


Was aus Sicht von euch Angelsachsen nur für die Deutschen gilt.


Die Folgewirkungen alliierter Reaktion auf Naziagression sind wohlbekannt . So auch die Folgewirkungen der Moechtegern-Welteroberer , die eigene Verluste als Preis ihres ausgepraegten Militarismus nicht nur nicht in Kauf nahmen , sondern die Bevoelkerung in jahrelanger ideologischer Berieselungskampagne auf den ‘glorreichen Heldentod’ fuers Vaterland psychologisch vorbereitet hatte.

Ausgeprägter Militarismus! Bei den Deutschen? In welcher Welt lebst du eigentlich? Durch London paradiert man uniformiert bei jedem Pickel, den die Dienerschaft beim Kronprinzen ausdrückt. Kehrt vor eurer Tür, da gibt es für euch genug zu tun.



Wie unter Hypnose stehend wurde Nazigaucklern zugejubelt , verkuendeten BdM Aufmaersche ‘Fuehrer wir folgen dir’ . Alle Weichen waren auf ‘Katastrophe’ gestellt , alle Zuege rasten dort hin.
Freudestraenen wichen Trauertraenen, aus Jauchzen wurde Jammern.

Und? Wir sind sehr leidensfähig. Im Augenblick jammern angesichts des deutschen Aufstiegs Briten, Polen, Franzosen und das restliche europäische Geschmeiß und damit uns alle lieb haben verkleinern wir unsere Armee zur Wehrsportgruppe. Sehen wir doch mal wie leidensfähig unsere Nachbarn sind.



Als Goebbles im Sportpalast ein droehnendes ‘Jaaaahhh’ entgegenbrandete , war den Leuten dort nicht ‘Dienstverpflichtungen’ im Kopf sondern “ wenn nötig, totaler und radikaler [Krieg], als wir ihn uns heute überhaupt erst vorstellen können?“ .

Diesen Leuten wurde zu dem Zeitpunkt über drei Jahre lang ihr Land kaputtgeschmissen. Wenn mir zu der Zeit ein Brite oder Ami in die Finger gekommen wäre hätte ich ihm das Herz aus dem Leib gerissen.



Was kann man auch von einer Gesellschaft , quasi im Trance , erwarten? Selbstopferung fuer den Fuehrer wurde als hoechstes Ziel verherrlicht , erwartet und kommandiert.
Es hat genug Faelle gegeben , bei denen die ‘ritterliche’ Wehrmacht Feindsoldaten “gleich umgelegt hatten nachdem sie die Waffen gestreckt hatten”. Diese ‘ gleich Umgelegten’ hatten mehr Glueck als die ‘spaeter Umgelegten’ gehabt.

Die Leute kämpften nicht für den Führer, sondern gegen Morgenthau.

Und ja, hätten die Landser gewusst, dass man ihre Frauen und Kinder nach dem Krieg verhungern läßt hätten sie keine Gefangenen gemacht.

Stopblitz
15.02.2011, 20:38
Ich meine was ich schreibe. Von einem Verbrechen, definiert als vorgeplante, kriminelle Straftat, gegenueber dem deutschen Volk ist mir nichts bekannt.


Alles andere hätte mich auch gewundert.


Flaechenbombardierung war im 2.WK , per IRC Geneva, durch kein intern. Kriegsrecht (KR) erfasst, also kann es kein KRverbrechen darstellen. (Es verletzt jedoch den ‘spirit’ auf dem KR beruht.)

Der direkte Befehl Zivilisten anzugreifen wie er von Sir Portal ausgegeben wurde war ein glasklares Kriegsverbrechen. Keitel und Jodel wurden in Nürnberg wegen weniger zum Tode verurteilt.


Doch Kriegsrechtverletzung als Strategie und Taktik gehoert ins Nazidomain Dass Nazis Angriffskriege jahrelang vorausgeplant hatten ist ausreichend dokumentiert.

Wo? Wo testeten die Deutschen wie man ganze Städte per Brandbomben abfackelt? Solche Tests gab es nur bei den Briten. Wann plante Deutschland den Krieg? Es waren die Polen, die bereits 1933 in Deutschland einmarschieren wollten.



Allen Kriegstoten gebuehrt die gleiche Wuerde.



Nein, ich trauere nur um die Deutschen. Alle anderen kümmern mich nicht, die bekamen wonach sie bettelten.



Doch Wuerde und Ehre weden im Nazizusammenhang zu Oxymorons.


Wohl eher im Zusammenhang mit Briten, ihren Kolonialvölkern und Amerikanern.



Uebrigens war Dresden nicht ‘bis zum Rand gefuellt’ im Gegenteil, durch Abwesenheit aller wehrfaehigen Maenner und Kinder , waren es weit weniger als die Vorkriegsstatistik zeigte. Ostpreussische Bauern waren mit ihren Leiterwagen ausserhalb der Stadt wo ihre Zugpferde grasen konnten.

Nein die waren alle noch in Ostpreußen und Schlesien und freuten sich bereits auf eine ordentliche Runde Sex mit den Sowjets.
Sag mal bekommst du eigentlich Medikamente?



Von mit Ostfluechtlingen ueberfuellten Hotels , Pensionen, Schulgymnasien , Kinos , Krankenhaeusern , Turnhallen oder privaten Aufnahmen ist nichts bekannt.

Na wenn in der britischen Kronkolonie Kanada nichts davon bekannt ist, dann stimmt es wohl auch nicht.:hihi:


Die Stadt hatte garnicht die Infrastruktur dafuer , darum wurden Fluechtlinge auf die Schnelle gen Westen durch Dresden geschleust , sie befanden sich also in Zuegen auf Bahngleisen .

Die Züge wurden bei jeder Gelegenheit von angelsächsischen Terrorfliegern beschossen. Ein weiteres Kriegsverbrechen ganz am Rande.




Uraltbegriffe wie ‘Festung’ hatten im 2.WK alle Bedeutung verloren unter Anderem weil sie keine Bedeutung mehr gehabt hatten.



Bevor du sochen Blödsinn behauptest mache dich bitte mal mit dem Begriff "eine Stadt zur Festung erklären" vertraut.

houndstooth
16.02.2011, 01:54
Wann immer die - an sich schon historisch überaus problematische Lebensraumfrage - angesprochen wird frage ich mich immer, unter welchem "Vorwand" Großbritannien denn ein Drittel der Weltbevölkerung und ein Viertel der Landmassen der Erde unter seine Knute zwang. Natürlich "völlig friedlich" und ohne böse Hintergedanken, im Namen von Freiheit, Demokratie, Gerechtigkeit und Völkerverständigung...

Von 'Knute' kann man , trotz der Aufstaende deswegen nicht sprechen weil die meisten Leute in den 'Kolonien' England als 'Garant' und 'Benefactor' gern sahen , vor allem die etwas Begueterten.

Ausserdem scheint man sich nicht ueber den Unterschied zwischen 'Dominion'; 'Colony' ; 'suzerain' und 'Commonwealth' klar zu sein. Es trifft besser zu von 'Commonwealth' zu sprechen , in dem Mitglieder als 'Familie' betrachtet und behandelt wurden , hauptsaechlich natuerlich eine Wirtschaftsverband doch auch enge kulturelle Bindungen wurden gepflegt.

England betrachtete es als seine 'Von Gott gegebene, moralische Pflicht ", unterentwickelte Voelker ins moderne Zeitalter zu bugsieren. Dies gelang ihnen auch auf vielen Fronten wie z.B. Verkehrswesen, Schulen , Krankenhaeser etc aufzubauen.
Auf der anderen Seite hatte GB Zugang zu Rohmaterialen und Maerkten , die ihre kleine Insel nicht hatte. Es ist ein kolossaler Irrtum anzunehmen , dass Englands 'stewardship' ueber seine 'Familienmitglieder' nichts Gutes brachte oder nicht gerne gesehen wurde. Ganz das gegenteil ist der Fall.

Selbst heute noch z.B. moechte der ueberwiegende Teil Canadas die britische Monarchie als Staatsoberhaupt (wenn auch nur symbolisch) beibehalten. (ausser Quebec ,aber Franzosen sind halt sowieso immer etwas 'anders' lol.

houndstooth
16.02.2011, 02:00
@ Stopblitz

Ich antworte Dir gerne auf Deine Ausfuehrungen und fuege auch gerne Auszuegen aus deutschen und anderen Buechern hinzu , doch darf ich freundlich darum bitten Deine obigen zwei Beitrage zu 'entmuellen'.

Ansonsten, sorry , pure Zeit und Muehe Verschwendung. :)

torun
16.02.2011, 02:44
Von 'Knute' kann man , trotz der Aufstaende deswegen nicht sprechen weil die meisten Leute in den 'Kolonien' England als 'Garant' und 'Benefactor' gern sahen , vor allem die etwas Begueterten.

Ausserdem scheint man sich nicht ueber den Unterschied zwischen 'Dominion'; 'Colony' ; 'suzerain' und 'Commonwealth' klar zu sein. Es trifft besser zu von 'Commonwealth' zu sprechen , in dem Mitglieder als 'Familie' betrachtet und behandelt wurden , hauptsaechlich natuerlich eine Wirtschaftsverband doch auch enge kulturelle Bindungen wurden gepflegt.

England betrachtete es als seine 'Von Gott gegebene, moralische Pflicht ", unterentwickelte Voelker ins moderne Zeitalter zu bugsieren. Dies gelang ihnen auch auf vielen Fronten wie z.B. Verkehrswesen, Schulen , Krankenhaeser etc aufzubauen.
Auf der anderen Seite hatte GB Zugang zu Rohmaterialen und Maerkten , die ihre kleine Insel nicht hatte. Es ist ein kolossaler Irrtum anzunehmen , dass Englands 'stewardship' ueber seine 'Familienmitglieder' nichts Gutes brachte oder nicht gerne gesehen wurde. Ganz das gegenteil ist der Fall.

Selbst heute noch z.B. moechte der ueberwiegende Teil Canadas die britische Monarchie als Staatsoberhaupt (wenn auch nur symbolisch) beibehalten. (ausser Quebec ,aber Franzosen sind halt sowieso immer etwas 'anders' lol.

Ist schon erstaunlich was du hier von dir gibst.
Wie du hier eine Unterdrückungsmaschinerie, die Jahrhunderte am Werk war, schön redest ist schon atemberaubend.
Und die dreiste Behauptung, die Begüterten in den ausgebeuteten Ländern hätten die Briten gerne gesehen, ist nichts weiter als Schwachfug.
England hat seine Kolonien rücksichtslos ausgebeutet. Allein schon der Raub der Kulturgüter weltweit ist ein ungeheures Verbrechen.
Und unterentwickelt waren allenfalls die Vorfahren der Engländer, die noch in Höhlen hausten während in Indien schon hochentwickelte Kulturen vergessen waren.
Und die blutigen Massaker unter denen, die das britische gute Herz nicht so gut fanden, sind nur böse Verleumdungen. Die Buren haben da wohl was falsch verstanden, als die Engländer KZs gebaut haben und Frauen, Kinder und alte Männer in "Schutzhaft" nahmen. Das tausende dabei verhungert sind hat die Engländer wenig gekümmert. Es blieb ja in der "Familie"
Und die Chinesen konnten mit dem britischen Familiensinn auch nicht so recht warm werden, wollten sie dem Familienoberhaupt doch in den Drogenhandel pfuschen. So eine Frechheit aber auch.
Aber was hats genutzt ? Wo ist das stolze Empire heute ? Verkommen zur islamischen Güllegrube, und die Familienmitglieder aus aller Welt scheißen es immer weiter zu. Und das ist auch gut so !

Stopblitz
16.02.2011, 06:27
@ Stopblitz

Ich antworte Dir gerne auf Deine Ausfuehrungen und fuege auch gerne Auszuegen aus deutschen und anderen Buechern hinzu , doch darf ich freundlich darum bitten Deine obigen zwei Beitrage zu 'entmuellen'.

Ansonsten, sorry , pure Zeit und Muehe Verschwendung. :)

Es mag ja sein, dass du den einen oder anderen deutschen Bundesbückling findest, der von dir Befehle empfängt. Allerdings bist du da bei mir an der falschen Adresse. Antworte oder laß' es eben bleiben.

klartext
16.02.2011, 18:33
Es mag ja sein, dass du den einen oder anderen deutschen Bundesbückling findest, der von dir Befehle empfängt. Allerdings bist du da bei mir an der falschen Adresse. Antworte oder laß' es eben bleiben.

Immer wieder erstaunlich, wie du dir deutsche Geschichte zurechtbiegst.
Im übrigen, der gemeine deutsche Soldat kämpfte weder für die Nazis noch für Deutschland, sondern nur um das eigene Überleben. Er hatte nur die Wahl, an der Front zu fallen oder von den eigenen Feldjägern erschossen zu werden.
Es waren 30.000 Soldaten, die von Kriegsgerichten verurteilt und erschossen wurden . Im 1.WK waren es gerademal 12.
Unsere Kriegsgegner haben das geschafft, was die Deutschen selbst nicht geschafft haben - die Nazis zu beseitigen. Der Preis dafür hoch, leider. Aber letztlich schien eine andere Lösung nicht möglich.

Stopblitz
16.02.2011, 19:22
Immer wieder erstaunlich, wie du dir deutsche Geschichte zurechtbiegst.
Im übrigen, der gemeine deutsche Soldat kämpfte weder für die Nazis noch für Deutschland, sondern nur um das eigene Überleben. Er hatte nur die Wahl, an der Front zu fallen oder von den eigenen Feldjägern erschossen zu werden.
Es waren 30.000 Soldaten, die von Kriegsgerichten verurteilt und erschossen wurden . Im 1.WK waren es gerademal 12.
Unsere Kriegsgegner haben das geschafft, was die Deutschen selbst nicht geschafft haben - die Nazis zu beseitigen. Der Preis dafür hoch, leider. Aber letztlich schien eine andere Lösung nicht möglich.

Wo biege ich mir etwas zurecht? Anstatt hier wilde Behauptungen aufzustellen belege mir mal das Gegenteil?

Kynokephale
16.02.2011, 21:10
Kaum liest man hier das erste Posting, schon liest man Nazipropaganda. Fängt ja schonmal gut an mit den Opferzahlen. Aber David Irving ist ja schon immer gut gewesen für Geschichtsklitterung höchsten und peinlichsten Kalibers. (Wie war das doch gleich mit den Hitlertagebüchern...?)
Rotterdam haben 1940 bestimmt auch die Alliierten bombardiert, genau wie Coventry. Wen kümmern schon Überfälle auf neutrale Länder, wenn man sich selber in Vertretung der wirklichen Opfer zum Ziel ach so fieser Dunkelmänner, die einen ja ganz böse in einen Angriffskrieg getrieben haben, aufschwingen kann.
Hört doch endlich auf rumzuheulen. Mehr als ein großes "TU QUOQUE!" ist das schlußendlich nicht. Und diese Instrumentalisierung der Opfer in Dresden kotzt mich einfach nur maßlos an. Diese Opfer sind nicht den Alliierten geschuldet sondern Hitler, Göring und den anderen megalomanischen Versagern.

Nanu
16.02.2011, 22:27
Wenn mir zu der Zeit ein Brite oder Ami in die Finger gekommen wäre hätte ich ihm das Herz aus dem Leib gerissen.

Nun, warum sich die Hände schmutzig machen? Ich denke, die Pakis und Arabs machen bei den Inselaffen einen ganz ordentlichen Job.

Kara Ben Nemsi
16.02.2011, 23:00
Nun, warum sich die Hände schmutzig machen? Ich denke, die Pakis und Arabs machen bei den Inselaffen einen ganz ordentlichen Job.

Es trifft die Falschen.

Nanu
17.02.2011, 19:09
Es trifft die Falschen.

Hat es in DRESDEN auch. So what?

Stopblitz
18.02.2011, 06:17
Es trifft die Falschen.

Es trifft Briten und damit trifft es immer die richtigen.

houndstooth
19.02.2011, 12:37
Kaum liest man hier das erste Posting, schon liest man Nazipropaganda. Fängt ja schonmal gut an mit den Opferzahlen. Aber David Irving ist ja schon immer gut gewesen für Geschichtsklitterung höchsten und peinlichsten Kalibers. (Wie war das doch gleich mit den Hitlertagebüchern...?)
Rotterdam haben 1940 bestimmt auch die Alliierten bombardiert, genau wie Coventry. Wen kümmern schon Überfälle auf neutrale Länder, wenn man sich selber in Vertretung der wirklichen Opfer zum Ziel ach so fieser Dunkelmänner, die einen ja ganz böse in einen Angriffskrieg getrieben haben, aufschwingen kann.
Hört doch endlich auf rumzuheulen. Mehr als ein großes "TU QUOQUE!" ist das schlußendlich nicht. Und diese Instrumentalisierung der Opfer in Dresden kotzt mich einfach nur maßlos an. Diese Opfer sind nicht den Alliierten geschuldet sondern Hitler, Göring und den anderen megalomanischen Versagern.

https://mcdogaldbeach.sslpowered.com/mcdogaldbeach.ca/photogallery/albums/userpics/10001/warsaw.jpg

houndstooth
19.02.2011, 12:40
Vollzitat!

:isok:

Hoamat
20.02.2011, 05:08
Wieso werden dann der Soviet-Union ständig irgendwelche Verbrechen zur Last gelegt? Doppelmoral?

Das Stück Papier wurde ja nicht unterschrieben, wie du selbst sagst. Also war JEDE EINZELNE AKTION der Soviet-Union im Krieg gegen Deutschland blütenrein. Ja geradezu vorbildlich.

Und jetzt Ernsthaft:

Wer irgendein schmutziges Stück Papier braucht um sich nicht wie die letzte wilde Bestie zu benehmen, um nicht Millionen Zivilisten umzubringen. Der hat offensichtlich keinerlei Moral und Ethik.

Ausserdem: Ich habe die blöden deutschen Gesetze auch nicht unterschrieben. Also gehe ich gleich mal los und sprenge einen Kindergarten. (An alle hinterhältigen Denunzianten: Das werde ich natürlich NICHT tun.)

Verstanden?

Was haben diese Kinder nicht unterschrieben?:

http://www.spartacus.schoolnet.co.uk/2WWbruskina2.jpg

Was haben diese kretischen Zivilisten nicht unterschrieben?:

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/a/a6/Bundesarchiv_Bild_101I-166-0527-04%2C_Kreta%2C_Kondomari%2C_Erschie%C3%9Fung_von_Z ivilisten.jpg

http://en.wikipedia.org/wiki/Massacre_of_Kondomari

Was verstehst Du denn an Deinem eigenen Link nicht ?

Kondomari (griechisch Κοντομαρί (n. sg.)) ist ein Ort an der Nordküste Kretas, in der Gemeinde Platanias etwa 15 km westlich von Chania. Er wurde durch ein Massaker der deutschen Truppen an der griechischen Zivilbevölkerung am 2. Juni 1941 bekannt.

Das Kriegsverbrechen ist in der Folge der Landung der deutschen Fallschirmjäger auf das durch Griechen und Briten verteidigte Kreta (so genannte Operation Merkur) zu sehen, die am 20. Mai 1941 begann. Die deutschen Einheiten standen dabei unter dem Befehl von Generaloberst Kurt Student. Bei der Landung stießen die Deutschen auf heftigen Widerstand, an dem sich die Zivilbevölkerung und Partisanen beteiligten.

Diese sollen deutsche Fallschirmjäger des III. Bataillons des Luftlande-Sturm-Regiments 1 getötet haben und nach deutscher Darstellung dabei mit besonderer Härte vorgegangen sein, was die militärische Führung dazu veranlasste, mit brutalen Repressalien zu reagieren. Explizit ist im Befehl zu den „Vergeltungsmaßnahmen“, der am 31. Mai von Generaloberst Student erlassen wurde, davon die Rede, dass dabei geltendes Kriegsrecht und entsprechende Gerichte unberücksichtigt bleiben sollen, auch von Niederbrennen von Orten, von Erschießungen und von „Ausrottung“ ist die Rede.[1] Daraufhin kam es in mehreren Orten zu Massenerschießungen.

So wurden auch die männlichen Bewohner der Ortschaft Kondomari zusammengetrieben, in einen Olivenhain gebracht und auf Befehl von Oberleutnant Horst Trebes dort erschossen. Die genaue Zahl der Opfer ist nicht völlig gesichert, auf dem Gedenkstein sind 23 Namen verzeichnet. Der Ort Kondomari selbst wurde zerstört. .....

fatalist
20.02.2011, 06:18
Partisanenbekämpfung ist das mit Abstand schmutzigste, widerlichste und grausamste Detail der Kriegsführung.

ABER: Partisanen geniessen keinerlei Konventionsschutz, auch heute nicht.

Das ist kein Kriegsverbrechen, Partisanen zu erschiessen, Dresden voller Zivilisten auszulöschen jedoch IST ein Kriegsverbrechen gewesen.

Dass Güllejauchesuhler das anders sehen verwundert allerdings nicht.
Man weiss ja aus welchen Löchern die herauskrochen...

houndstooth
20.02.2011, 09:23
Partisanenbekämpfung ist das mit Abstand schmutzigste, widerlichste und grausamste Detail der Kriegsführung.

ABER: Partisanen geniessen keinerlei Konventionsschutz, auch heute nicht.Das ist kein Kriegsverbrechen, Partisanen zu erschiessen, Dresden voller Zivilisten auszulöschen jedoch IST ein Kriegsverbrechen gewesen.
Dass Güllejauchesuhler das anders sehen verwundert allerdings nicht.
Man weiss ja aus welchen Löchern die herauskrochen...

Unsinn.

+

Unsinn.


Meine Hervorhebungen.

Stopblitz
20.02.2011, 09:51
Also war Dresden nach Ansicht der Verteidiger von Winston Churchills Einsatzgruppen, ein Partisanennest. Damit stellen sich die Schönredner dieses Kriegsverbrechens dann endgültig ins Abseits.

houndstooth
20.02.2011, 09:59
Was verstehst Du denn an Deinem eigenen Link nicht ?

Kondomari (griechisch Κοντομαρί (n. sg.)) ist ein Ort an der Nordküste Kretas, in der Gemeinde Platanias etwa 15 km westlich von Chania. Er wurde durch ein Massaker der deutschen Truppen an der griechischen Zivilbevölkerung am 2. Juni 1941 bekannt.

Das Kriegsverbrechen ist in der Folge der Landung der deutschen Fallschirmjäger auf das durch Griechen und Briten verteidigte Kreta (so genannte Operation Merkur) zu sehen, die am 20. Mai 1941 begann. Die deutschen Einheiten standen dabei unter dem Befehl von Generaloberst Kurt Student. Bei der Landung stießen die Deutschen auf heftigen Widerstand, an dem sich die Zivilbevölkerung und Partisanen beteiligten.

Diese sollen deutsche Fallschirmjäger des III. Bataillons des Luftlande-Sturm-Regiments 1 getötet haben und nach deutscher Darstellung dabei mit besonderer Härte vorgegangen sein, was die militärische Führung dazu veranlasste, mit brutalen Repressalien zu reagieren. Explizit ist im Befehl zu den „Vergeltungsmaßnahmen“, der am 31. Mai von Generaloberst Student erlassen wurde, davon die Rede, dass dabei geltendes Kriegsrecht und entsprechende Gerichte unberücksichtigt bleiben sollen, auch von Niederbrennen von Orten, von Erschießungen und von „Ausrottung“ ist die Rede.[1] Daraufhin kam es in mehreren Orten zu Massenerschießungen.

So wurden auch die männlichen Bewohner der Ortschaft Kondomari zusammengetrieben, in einen Olivenhain gebracht und auf Befehl von Oberleutnant Horst Trebes dort erschossen. Die genaue Zahl der Opfer ist nicht völlig gesichert, auf dem Gedenkstein sind 23 Namen verzeichnet. Der Ort Kondomari selbst wurde zerstört. .....


Tip of the iceberg.

Kommandeure der deutschen Wehrmacht waren bei den Alliierten bekannt fuer ihre voellige Missachtung geltender internationaler Kriegsrecht durch willkuerliche Vergeltungsmassaker.

Um nur einen Fall darzustellen :

Die Tuerkei schickte Gueterzuege geladen mit Chromium nach DEU , zwar hatten die Allierten mehrere Gesamtjahresproduktionen im Voraus aufgekauft, doch die Tuerkei schickte weiterhin kleinere Mengen nach DEU. OSS 's Aufgabe war es nun, die Bahnstrecken so zu sabotieren dass sie fuer mehrere Monate lahm gelegt waren . Der beste Punkt in einem Fall dafuer war eine Bruecke zwischen der Tuerkei und GRI. Dies geschah mit Erfolg. Ebenso wurden wichtige Tunnels und Bergstrecken von OSS Offizieren gesprengt.

Anschliessend an solche Aktionen hatten Nazis wahllos , z.B. grieschische Jungs und maenner zusammengeherdet , jeden zehnten ausgesondert und oeffentlich erschossen. Um diesem Nazigebaren ein Ende zu bereiten, legten OSS Offiziere auf die Anfahrt zu gesprengten Bruecken und Bahngleisen ein grosses Schild mit der Warnung : " To the German commandant: we know your name. You will be prosecuted as a war criminal in case of reprisals against the civilian population."

Die Rachemassaker der Nazis hoerten damit sofort auf.

Aristoteles
20.02.2011, 16:55
ein thread der die foristen widerspiegelt... was ist eigentlich der sinn dieses threads???

Michel
20.02.2011, 17:14
Was verstehst Du denn an Deinem eigenen Link nicht ?

Diese sollen deutsche Fallschirmjäger des III. Bataillons des Luftlande-Sturm-Regiments 1 getötet haben und nach deutscher Darstellung dabei mit besonderer Härte vorgegangen sein, was die militärische Führung dazu veranlasste, mit brutalen Repressalien zu reagieren. Explizit ist im Befehl zu den „Vergeltungsmaßnahmen“, der am 31. Mai von Generaloberst Student erlassen wurde, davon die Rede, dass dabei geltendes Kriegsrecht und entsprechende Gerichte unberücksichtigt bleiben sollen, auch von Niederbrennen von Orten, von Erschießungen und von „Ausrottung“ ist die Rede.[1] Daraufhin kam es in mehreren Orten zu Massenerschießungen.

So wurden auch die männlichen Bewohner der Ortschaft Kondomari zusammengetrieben, in einen Olivenhain gebracht und auf Befehl von Oberleutnant Horst Trebes dort erschossen. Die genaue Zahl der Opfer ist nicht völlig gesichert, auf dem Gedenkstein sind 23 Namen verzeichnet. Der Ort Kondomari selbst wurde zerstört. .....
[/I]


Die Engländer haben die Bevölkerung mit Schauermärchen aufgehetzt , gefangengenommene und verwundete Fallschirmjäger niederzumetzeln.

Augen auszustechen ect.

Vom III. Btl. wurden alleine 250-350 gefangengenommene Fallschirmjäger von diesen Banditen umgebracht.
1940/41 sprangen deutsche Fallschirmjäger unbewaffnet ab. Ihre Waffen wurden in Kanistern hinterhergeworfen.

Auf Kreta geht max. die Hälfte aller Verluste der Deutschen auf die Ermordung und Kampf mit von Engländern (oder von Deutschen erbeuteten Waffen) aufgehetzten und bewaffneten Zivilisten zurück.
23 Todeurteile gegen diese Banditen ist ne Lachnummer.
Die Alliierten hätten dafür ganze Dörfer zur Strafe plattbombardiert.

Alliierte Kriegsverbrechen auf und bei Kreta 1941

http://www.youtube.com/watch?v=COdsrifX2s0

Jabo Angriffe auf Schiffbrüchige

Michel
20.02.2011, 17:37
Bild von zerstörten Häusern in warschau[/IMG]


Ab 6.9.1939 war Warschau Frontstadt und die Wehrmacht hätte ab den 6.9. Warschau mit schwerer Arie unter Beschuß nehmen können.

Man tat dies aber bis zum 25.9.1939 nicht um zivile Opfer zu vermeiden.
Man gab den polnischen Generälen sogar Bedenkzeit um zu kapitulieren, dies wurde brüsk abgelehnt, weil man wisse, das die französische Armee bereits im Ruhrgebiet stehe.

Man warf über Warschau Flugzettel ab, in denen stand, das die Deutschen ein Stadtviertel in Warschau nicht bombardieren und mit der Arie angreifen würden, wohin sich alle Zivilisten flüchten könnten.
Die polnische Armee verwehrte den Zivilisten den Zugang in dieses Stadtviertel und stationierte dort vorrangig polnische Einheiten.
Ja, sie verwehrte den Zivilisten sogar die Flucht aus den umkämpften Stadtvierteln um sie als Kugelfang zu nutzen.

Nach mehrtätigen erfolglosen Kapitulationsverhandlungen begann dann der dreitätige Kampf um Warschau der zehtausende Warschauer das Leben kostete.

Die Fronstadt Warschau wurde nur zu 10 Prozent zerstört.

Lichtblau
20.02.2011, 17:50
Partisanenbekämpfung ist das mit Abstand schmutzigste, widerlichste und grausamste Detail der Kriegsführung.

ABER: Partisanen geniessen keinerlei Konventionsschutz, auch heute nicht.

Das ist kein Kriegsverbrechen, Partisanen zu erschiessen, Dresden voller Zivilisten auszulöschen jedoch IST ein Kriegsverbrechen gewesen.

Dass Güllejauchesuhler das anders sehen verwundert allerdings nicht.
Man weiss ja aus welchen Löchern die herauskrochen...

Eine tröstliche Vorstellung für die Opfer, das irgendwo auf der Welt irgendwelche Typen einen Wisch unterschrieben haben, das ihre Ermordung ok sei...

Man habt ihr alle einen an der Waffel.

gagarin90
20.02.2011, 19:05
Vielleicht macht es euch ja Spaß ständig im Kreis zu diskutieren und ich störe nur ungerne dabei.

Aber wäre das folgende etwas worauf man sich einigen könnte um endlich mal vorwärts zu kommen in der Vergangenheitsbewältigung?

->


Diese Doppelmoral ist tatsächlich offensichtlich. Ansonsten wird aber nur dem Westen (zu recht) Doppelmoral vorgehalten.


Ich versuche im folgenden das ganze Durcheinander an Beleidigungen, Drohungen und Doppelstandarts zu umgehen und eine gemeinsame Basis für alle zu finden

Es gibt doch eigentlich nur diese Möglichkeiten:

1. Es bleibt, ganz in Tradition der Juristen-"Moral"

(damit meine ich die "Moral" welche sogar einen eindeutigen Kindesvergewaltiger freispricht, nur weil irgendein Juristenarsch irgendeinen kleinen Verfahrensfehler aufgedeckt hat),

bei der Feststellung, dass die UdSSR irgendein Stück Papier (Haager Landkriegsordnung) nicht unterschrieben hat und deshalb jede Schandtat in Ordnung war.

Konsequenz: Auch jedes einzelne Verbrechen der UdSSR war dann fehlerfrei. Und sicherlich finden sich auch genügend Papiere um alle Verbrechen der West-Alliierten zu rechtfertigen.

2. Es wird nach der der wahren philisophischen oder auch intuitiven Moral und Ethik geurteilt.

Konsequenz: Nach den bekanntesten und verbreitetsten philosophischen und religiösen Wertesystemen hat dann jeder "Dreck am Stecken". Bliebe die Frage wer wie viel genau hat. Aber blütenrein würde dann keiner bleiben. Und das auch ganz abgesehen vom 2.WK bei fast jedem anderen historischen Ereignis.

3. Option "Darwin". Diese müsste gerade den Hitleristen zusagen. Siehe Hitlers Aussagen wie "Wenn das deutsche Volk an dieser Aufgabe scheitert..."

Konsequenz: Dann gibt es erst recht keinen Anlass zum Rumgeheule. Die Natur hat ihren Lauf genommen. Der schwächere wurde besiegt und hatte sogar Glück der (nach diesem System völlig berechtigten) vollen Vernichtung (vorerst) entgangen zu sein. Ich höre aber schon die Nazis kreischen: "Aber aber wir waren doch alleine gegen den Rest der Welt..." Davon abgesehen, dass dies nicht stimmt. Siehe zB:

http://de.wikipedia.org/wiki/Kollaboration#Kollaboration_mit_dem_Dritten_Reich

Von Moslems über Neger bis hin zu Asiaten war alles dabei auf deutscher Seite.

http://www.ww2incolor.com/d/379424-1/173

Nochmal deutlich: nach dem "Darwin"-System ist völlig egal wie viele mit welchen Mittel gegen wen auch immer gekämpft haben. Das einzige was zählt ist: Sieg oder Niederlage.


+++++++

Meine Meinung: Ich bin für Option Nr. 3 - Einfach deshalb weil die Geschichte gezeigt hat, dass es am realistischsten ist.

Wer philosphiert denn heute noch über die moralischen Implikationen der Vernichtung des Volkes xy im antiken Zentralasien?

Was zählt in dieser Welt ist zu überleben. Egal mit welchen Mitteln. Alles weitere kann man nur dann machen (zB. tolle ethische Systeme aufbauen) wenn diese Grundlage vorhanden ist.

Stopblitz
20.02.2011, 19:40
Tip of the iceberg.

Kommandeure der deutschen Wehrmacht waren bei den Alliierten bekannt fuer ihre voellige Missachtung geltender internationaler Kriegsrecht durch willkuerliche Vergeltungsmassaker.

Um nur einen Fall darzustellen :

Die Tuerkei schickte Gueterzuege geladen mit Chromium nach DEU , zwar hatten die Allierten mehrere Gesamtjahresproduktionen im Voraus aufgekauft, doch die Tuerkei schickte weiterhin kleinere Mengen nach DEU. OSS 's Aufgabe war es nun, die Bahnstrecken so zu sabotieren dass sie fuer mehrere Monate lahm gelegt waren . Der beste Punkt in einem Fall dafuer war eine Bruecke zwischen der Tuerkei und GRI. Dies geschah mit Erfolg. Ebenso wurden wichtige Tunnels und Bergstrecken von OSS Offizieren gesprengt.

Anschliessend an solche Aktionen hatten Nazis wahllos , z.B. grieschische Jungs und maenner zusammengeherdet , jeden zehnten ausgesondert und oeffentlich erschossen. Um diesem Nazigebaren ein Ende zu bereiten, legten OSS Offiziere auf die Anfahrt zu gesprengten Bruecken und Bahngleisen ein grosses Schild mit der Warnung : " To the German commandant: we know your name. You will be prosecuted as a war criminal in case of reprisals against the civilian population."

Die Rachemassaker der Nazis hoerten damit sofort auf.

Die Rachemassaker an den Deutschen fingen damals gerade erst an:

Allied Plans for the Annihilation of the German People
Measures for the Devastation of the Heart of Europe

By Dr. Claus Nordbruch

Long before the outbreak of the Second World War, and certainly long before the outcome of this European slaughter of brothers was foreseeable, the victors-to-be and their hangers-on had made plans for the disposition of Germany that contained fundamental violations of the Law of Nations. In addition to demilitarization and de-nazification projects there were plans for the destruction or expulsion of Germans from territories they have had inhabited for many centuries. For example, the expulsion of three and a half million of the Sudeten Germans was proposed in December 1938 by later Czechoslovakian president Edvard Benes, that is, nearly a year before the official outbreak of the war - and he was not the first to make the proposal.

During the Pan Slavic Congress held in Prague in 1848 the decision was taken that not only Sudeten Germans, but all ethnic Germans east of the line Triest-Stettin should be driven out. In summer 1917 Benes and later president Minister-President KramáÞ gave the Allies a memorandum in which they demanded the dismemberment of Germany and the incorporation of large territories of the German Empire and Austria-Hungary in the Czechoslovakia that was to be formed.[1] After the signing of the dictate called the "Versailles Treaty," nationalistic Czech and pan Slavic statements and demands were politically prominent; unfortunately there is not space here to discuss that subject in detail.[2] However, these demands were all more or less fanatically fixed on the expulsion of the Sudeten Germans.

These projects in violation of the Law of Nations were by no means merely the extravagant thoughts of chauvinistic, pan Slavic or Communist politicians: they were the official policy of national governments. The preamble to the Atlantic Charter expressly granted Czechoslovakia the proviso that, on the signing of the document, the expulsion of Germans could not be hindered. In September 1942 Benes, ironically president of the National-Socialist Party, which after the war renamed itself the "People's Socialist" Party, received support for his plans from the English government. London communicated that it had no objection to the deportation of the Sudeten Germans, a population that has been dwelling in what is now Czechia as long as the Czechs themselves. In May 1943 Benes received a similar communication from Roosevelt and in June 1943 another from a Soviet liaison man in London, Alexander Bogomolov. In fact, the Czechs, and especially Benes, had never intended to subject the goal of a de-Germanized Czechoslovakia to international supervision or even to any criteria of humane conduct. In July 1944, a notice from high authority was circulated in the Czech resistance to the effect:[3]

"We consider the possibility of the transfer of our German population. It can not be definitively stated that three millions of Germans in all can be transferred subject to some kind of international regulation. [...] It is necessary that in the first days of liberation we ourselves remove many and that as many as possible guilty Nazis fly before us out of fear of a civil revolt against them in the first days of the Revolution, and that as many as possible who resist as Nazis and defend themselves be struck down by the Revolution."

After the military capitulation it was no longer necessary for the Czechs to operate conspiratorially and they professed their bloody intentions publicly. On 31 May 1945 the Czech National-Socialist newspaper Slovo národa stated drily:[4]

"It will not be permitted for citizens of German descent to mingle with the Czech population."

We should add to this remarkable announcement that it has been shown that the Czech exile government under Benes worked single-mindedly for ethnic cleansing in what was to be a newly formed Czech Republic, and that this has been carried out in a manner disregarding human rights and against the Law of Nations, as will be shown below.

Even in Poland they dreamed of expansionist plunder raids and fantasized about Polish extension to Stettin and even to Berlin, and this long before September 1, 1939. The official program of the Polish Westmark Union contained the statement:

"The natural boundary of Poland is west of the Oder."

A handbill put out by the Preparation Committee for the Grunwald festival in memory of the battle of Tannenberg in 1410 stated:

"We will take back what the Germans have taken from us on the Elbe, the Oder, and the Vistula!"

Stanislaw Mikolajczyk, president of the Greater Polish Agricultural Union, stated on 21 June 1939:

"One must clearly understand that Poland will not know peace until it rests itself on the Oder."

On August 7, 1939, the Slowo Pomorskie of Thorn said this about the Germans:

"Therefore today we Poles say quite clearly: go back where you came from. On pushcarts drawn by dogs you came hither. You brought only a poor bedding. You can go back the same way."

On July 20, 1939, the weekly Naród w walce proclaimed that Danzig must "remain Polish" and demanded that Germany surrender the East Prussian territory to Poland.[5]

During the war Poland received from London support similar to that received by Czechoslovakia. Churchill viewed the occupation of East Prussia by the Poles and the consequent mass expulsion of Germans with equanimity. At the conference in Tehran he admitted to Polish imperialism:[6]

"We believe that Poland unquestionably should be satisfied at the expense of Germany."

Some 14 months later, at the conference of Yalta, Churchill confessed that there were many people in Britain who were troubled by the thought of deportation but stated that he personally had no qualms about it. In his view, six or seven million Germans had already been killed, and at least 1 or 1.5 million more would probably be killed before the end of the war.[7] These ideas for the future were by no means propaganda blather, but were the actual views of the British Prime Minister. At the 4th session of the Yalta Conference, on February 7, 1945, Churchill reinforced his anti-humanitarian conception by declaring "that he was not at all proposing to stop destroying the Germans."[7] A week later the genocide of Dresden was committed by British and American bombers.

It has perhaps not fallen into oblivion yet that Churchill, who prepared for or led war against Germany during more than four decades of his life, has been celebrated in the Federal Republic of Germany as a "great European." In May 1956 in Aachen he was awarded the Karl Prize, a Federal German award aiming to honor persons who "serviced the European movement." This award to Churchill can by no means be regarded as a single aberration. Several decades after Churchill's demise, leading persons in the government of the Federal Republic of Germany seem not to have learned anything from history: In 1999, German Federal Defense Minister Rudolf Scharping acquired doubtful glory, when he, during the NATO attack against Serbia in 1999, proposed to rename German Army (Bundeswehr) bases named after Wehrmacht generals, such as, for example, Field Marshall Erwin Rommel, that could possibly be changed to "Winston Churchill-Barracks."

To return to the question, what one should do with Germany: Just after the conference in Casablanca from January 14 to 25, 1943, US President Roosevelt caused a sensation when he said:[8]

"Peace can come to the world only by the total elimination of German and Japanese war power. [...] The elimination of German, Japanese, and Italian war power means the unconditional surrender by Germany, Italy, and Japan. That means a reasonable assurance of future world peace."

This shortsighted expression naturally contributed to the prolongation of the war, since it destroyed the possibility of a peace treaty. With this declaration of "total war for total peace" all bridges left standing were broken. The German government was made to understand that all diplomatic possibilities for peace would be for naught. Germany stood with her back to the wall. Was there any other possibility than to fight to the bitter end with the motto, "Victory or Death," and to use all possible military means to achieve victory?

Factually, a German victory was by no means impossible. The advanced state of German technology, especially military technology, is shown by the fact that on 15 October 1942 the Army Main Command assigned to a cover group behind which operated German atomic research the task to find a way to use atomic fission and chain reactions to power rockets.

Germany had a number of "wonder" weapons in the works during the war. For example, near the end of military operations the Germans made their giant A4 rocket ready for production. It was 14 meters high, weighed nearly 11 metric tons and had a strike range of 370 kilometers. It flew 100 kilometers above the surface of the earth and reached a speed of 5,400 km/h. It had an advanced rocket motor fueled by alcohol and liquid hydrazine and it could be guided by radar or other means. Because it traveled five times faster than the speed of sound, it could not be heard and thus could not be located.

Another rocket that was nearly ready toward war's end was the winged A9. It weighed nearly 13 metric tons, had a strike range of 5,000 kilometers and could attain an amazing speed of 9,400 km/h. According to Colonel D. L. Putt, member of the US staff in the occupied territories responsible for examination of the state of German atomic weapons research, the Germans would have possessed the war-deciding weapon only a few weeks later with their V2 rockets equipped with atom bombs. In view of the immense number of inventions and patents, which the Allies searched for and confiscated in Germany immediately after the cease-fire, the Assistant Commanding General of US Air Force intelligence confessed to the Society of Aeronautical Engineers, that the Germans prepared a rocket surprise for the entire world in general and for Britain in particular, which most likely would have changed the course of the war, if the invasion would have been delayed for merely half a year.[9]

With respect to the rapid development of the German jet plane Me262 the British secret service concluded that, had Germany not been defeated by July 1945, the Germans would have air superiority over Germany and over the armies.[10]

The overwhelming motivation of the Germans to fight for final victory was driven not least by the constantly repeated threats of the Allies to inflict certain measures on Germany and the German people when they had achieved victory. On February 23, 1944, in a debate in the House of Commons, British Foreign Minister Anthony Eden confirmed that Germany could not claim to be treated according to the Atlantic Charter, i.e. that it could not prevent the victorious powers from making territorial 'corrections' on Germany's expense. Thus, according to Eden, Germany could not claim rights based on any part of the Charter which would not be applicable for Germany.[11]

On April 22, 1944, Churchill confirmed the questionable intention that no treaty and no commitment would bind the Allies once Germany had surrendered. Churchill insisted that the Atlantic Charter would not be a legal basis for the treatment of Germany and that territorial changes and corrections of borders could not be excluded. No arguments would be accepted, so Churchill. According to him, unconditional surrender meant that the victors had their hands free to act as they please.[12]

It demonstrates a grotesque and incomprehensible arrogance that the Allies, especially the USA und Britain, pretended to have undertaken the war against Germany expressly in the cause of justice and human rights. The cause of One World showed itself clearly then. On June 14, 1942, Roosevelt prayed (!) on the radio:[13]

"God of the free, we pledge our hearts and lives today to the cause of all free mankind.

Grant us victory over the tyrants who would enslave all free men and nations. Grant us faith and understanding to cherish all those who fight for freedom as if they were our brothers. Grant us brotherhood in hope and union, not only for the space of this bitter war, bur for the days to come which shall and must unite all the children of the earth.

Our earth is but a small star in the great universe. Yet of it we can make, if we choose, a planet unvexed by war, untroubled by hunger and fear, undivided by senseless distinctions of race, color, or theory. Grant us that courage and foreseeing to begin this task today that our children and our children's children may be proud of the name of man.

The spirit of man has awakened and the soul of man has gone forth. Grant us the wisdom and the vision to comprehend the greatness of man's spirit, that suffers and endures so hugely for a goal beyond his own brief span. Grant us honor for our dead who died in the faith, honor for our living who work and strive for the faith, redemption and security for all captive lands and peoples. Grant us patience with the deluded and pity for the betrayed. And grant us the skill and valor that shall cleanse the world of oppression and the old base doctrine that the strong must eat the weak because they are strong.

Yet most of all grant us brotherhood, not only for this day but for all our years - a brotherhood, not only of words but of acts and deeds. We are all of us children of earth - grant us that simple knowledge. If our brothers are oppressed, then we are oppressed. If they hunger we hunger. If their freedom is taken away our freedom is not secure. Grant us a common faith that man shall know bread and peace - that he shall know justice and righteousness, freedom and security, an equal opportunity and an equal chance to do his best, not only in our own lands, but throughout the world. And in that faith let us march toward to the clean world our hands can make. Amen."

This cleanness to be striven for, explained Mr. "Goodfellow" Roosevelt after the conference at Tehran, should be distinguished by the elimination of tyranny, slavery, oppression and intolerance. In the same sense as the globalists of the decade of the 1990's, he invoked a vision of a "world family of democratic states."

In paragraph 2 of the Atlantic Charter, signed 12 August 1941, it is stated that the signers did not seek territorial changes "that do not accord with the freely expressed wishes of the peoples concerned."

From November 28 to December 1, 1943, the "Big Three" met at a summit conference in the embassy of the USSR in Teheran to agree on the policies to be applied to the German Empire after a victory. The keyword was the dismemberment of Germany, in which the three Allies agreed with. Especially during the second session on December 1, Churchill promulgated the idea of carving up Germany and pleaded for the smashing of Prussia as the "root of all evil," as well as for the separation of Bavaria and other provinces from Germany. Sniffing his opportunity, Stalin made known the demands of the Soviet Union:[14]

"The Russians have no ice-free ports in the Baltic. That is why the Russians would need the ice-free ports of Königsberg and Memel and the corresponding part of the territory of Eastern Prussia."

In 1945 the Soviets put the districts of Königsberg and Gumbinnen (13,200 km2) under Soviet administrative control and established the district of Kaliningrad there. In 1946 the territories of Memelland were incorporated in the newly organized Soviet republic of Lithuania.

In the course of a drinking party during this conference, Stalin proposed the following toast, which was received by Roosevelt with hearty laughter:[15]

"The strength of the German armed forces lies in 50,000 senior officers and scientists. I raise my glass with the wish that they should be shot, as soon as we snatch them, all 50,000."

Also the Americans were not averse to mass shootings. In Washington in August 1944 General Eisenhower told the British ambassador that all the officers of the Main Command of the German Armed Forces, as well as all the leadership of the NSDAP including town officials, and all members of the secret police, should be liquidated.[16] Just not to be misunderstood here: in this regard we are talking about some defenseless 100,000 human beings.

As the war progressed to the increasing disadvantage of Germany the intentions of the Allies with respect to the future treatment of the "German problem" became more and more audacious and specific. They reached a high point at the conference at Yalta. This summit conference of the "Big Three" took place in the former Tsar's palace Livadia near Yalta in the Crimea from 4 to 11 February 1945. Here the Allies discussed intensively the future to be imposed on the German Empire after an unconditional surrender. All three conference participants were agreed that there should be no other way to end the war. It was only on lesser details that they were not entirely clear. For example, should they leave a German administration in office to whom the occupation zones would be assigned, or should they divide the rump of Germany into two states, north and south, with Vienna the capital of the latter? Finally they decided on another plan. Churchill stated that:[17]

"In his opinion, there was no need to inform the Germans of the future policy to be conducted in respect of their country. The Germans should be told they would have to await further Allied demands after they surrendered. These further demands would be made on the Germans by mutual agreement between the Allies."

This intention indicates nothing else, but a blank check with respect to the future treatment of the Germans. In this regard, Churchill declared further[18]

"That an unconditional surrender precluded any armistice agreement. Unconditional surrender were the terms on which military operations were to be terminated. Those who signed the terms of an unconditional surrender submitted to the will of the victors."

As the soldiers of the Red Army advanced into eastern Germany in the course of 1944/45, they were,[19] "prepared" for the occupation of Germany, above all from an official political side. In numerous frontline newspapers the rules which were to govern the behavior of the soldiers of the Red Army were promulgated. Both propagandists and writers contributed to the effort, such as Alexei Tolstoi, Mikhail Alexandrovich Sholokhov (The School of Hate), Konstantin Mikhailovich Simonov (Kill him!) and Surkov (I hate!). Most influential of all, however, were the propaganda briefs of Ilya Ehrenburg. His book Voina (= The War), published 1943 by the State Publications Office for Fine Literature (!), Moscow, contains such expressions as:

"Germans are not human. [...] If in the course of one day you have not killed at least one German, for you it was a lost day. When you have killed one German, kill another - for us there is nothing more jolly than German bodies."

The Soviet soldiers were roused to crimes against the German population and German soldiers not only from the political and propagandistic side, however. Also from the military side the message was unambiguous: In his daily orders for the march into East Prussia, Marshall Tcherniakovski stated:

"There is no mercy - for anyone. [...] It is unnecessary to demand from soldiers of the Red Army to show mercy. They blaze with hate and desire for revenge."

Other expressions call explicitly for raping German women and girls. German lawyer Heinz Nawratil refers to Alexander I. Solzhenitsyn, who in his novel Archipelago Gulag written in the period 1964 through 1968, mentions that

"[...] German girls could be raped and then shot, and it would almost always be treated as an incident of war."

Nawratil also refers to Lev Kopelev, the writer, civil rights worker and friend of Heinrich Böll, who described the words of a Communist agitator as follows:

"What should be done to ensure the soldier keeps up his spirit for fighting. First, he must hate the enemy like the plague, must want to annihilate him root and branch [...] second [...] when he gets to Germany everything belongs to him - the bits and pieces, the women, all! Do whatever you wish."

Both the soldiers of the German army and the German civilian population suffered from such behavior on the part of the soldiers of the Red Army. The outrages were not isolated incidents, but were mass crimes known to the highest authority, and collectively would later qualify as one of the greatest mass crimes of modern times.

The hate tirades and incitements of Ilya Ehrenburg[20] and his fellow propagandists by no means represented a exceptional or singular propaganda measure of the Soviet Union. War reporter Lieutenant Günther Heysing made a collection of quotations taken from Soviet publications and statements taken in interrogation of Red Army soldiers.[21] This is from the soldiers' newspaper Boyevaia Trevoga of 20 October 1944:

"Shudder Germany! Shudder cursed Germany! We will crisscross you with fire and sword and in your heart we will stab the last German who ever trod Russian soil."

In a call to the Soviet Air Force at the beginning of the Soviet attack on East Prussia, we read:

"The Red Army is on the offensive to fulfill the orders of the great Stalin and to deal the German beast its deathstroke in its hole. [...] with burning hatred in our hearts we enter the land of the hated foe. We come as judges and revengers. The foe must be destroyed without mercy."

On October 25, 1944, the war council and political administration of the 3rd White Russian Front issued the following summons:

"Forward victors! May the German land, which spawned the fascist refuse, tremble under our booming tread! May the bloodspeckled hated foe who has inflicted so much pain and sorrow on us, tremble and drown in the streams of his black blood!"

In a speech given October 1944 on the subject, "What does the Communist Party require from a member of the Communist Youth Union Front Unit?" it was stated:

"Young fighters! You know what frightful suffering and what pain the Germans have caused your people, your family, your girlfriends. Avenge them without mercy. For the life of every Soviet take the lives of ten Germans. [...] Remember that any day in which you have killed no Germans is a lost day."

A prisoner from the 758th G.R./88th G.D. (758th Guards Regiment/88th Guards Division) stated:

"Before the entry onto German soil we were taught by the officers that we need not respect the property of the German civilian population and could treat the population as game to hunt. Women could be raped."

A prisoner from the 529th Autonomous Anti-Armor Artillery testified:

"In Poland theft of potatoes was strictly punished. In East Prussia anyone could take any food. However, the removal of clothing and other property was strictly forbidden even in East Prussia, since these things were intended to be taken back to the USSR."

A deserter from the 163th G.R./135th G.D. reported:

"Two weeks ago the column commander told us that soldiers could plunder and pillage freely on entering German soil."

A deserter from the 331st G.R./1104th G.D. confirmed this:

"Earlier it was forbidden to take booty, but now on German land it is no longer punishable. Everyone can take as much as he can carry."

A deserter from the 494th G.R./174th G.D. confessed:

"The company commander and column commander said that in German territory they could plunder without punishment and lay hands on German women."

Nobody paid any attention to Art. 28 of the Hague Convention on Land Warfare, in which it is expressly stated, that is was forbidden to release cities or settlements to be plundered, even if they were taken in assault.

Calls for persecution of Germans were the order of the day and not only in the Soviet Union. Both in England and the USA many propaganda writings appeared calling for the persecution of Germans and Germany. In England Sir Robert Vansittart was one of the most influential inciters of Germanophobic acts. As First Diplomatic Councilor of the British Foreign Ministry he was known in diplomatic circles as the "German-hater." In his books Black Record (1941) and Lessons of my Life (1943) he put forth the idea that the German people were the eternal disturbers of world peace, the "killer bird" among the civilized nations. For this reason, it was necessary to destroy this barbaric, aggressive criminal people with a killer instinct. Vansittart's influence was enormous. He was a key figure in the British war clique that advocated draconic measures against Germany.

Likewise in America a series of racist and anti-human publications appeared, such as What about Germany? (1942) by L. P. Lochner, How to treat the Germans, (1943) by Emil Ludwig, and Germany: To be or not to be? (1943) by G. H. Seger and S. V. Marck. When the Americans began the occupation of Germany in 1944/45, a booklet with the presumptuous title What to do with Germany? by Louis Nizer, a New York attorney and chairman of an aid society for Jewish immigrants, was distributed among the American troops for free. In this book, Nizer recommended, among other things, that every German officer of the rank of Colonel and above should be brought before a court, that the German school system should be put in Allied hands and that heavy industry should be taken from Germany. This pamphlet did not represent an unimportant propaganda piece of an insignificant German hater: According to the blurb on its wrapper later US President Harry S. Truman was deeply affected by it recommended that "every American" should read it.

President Roosevelt distributed the booklet to members of his Cabinet, while General Eisenhower sent out 100,000 copies and made the officers on his staff write comments on the book. Despite the fact that Nizer's book teemed with tirades against Germany and everything German, the deadly little hate-piece was taken as bare truth by many important figures in politics and science, in the military and in the media. The principal theme in this and in other propaganda pieces was that Germany had played a unique negative role in world history which was expressed in her philosophy, her politics and the character of her people. Nazism was just a contemporary expression of the inevitable German desire to plunder and enslave other peoples. All Germans, not just National Socialists, were branded as evil incarnate.

So it should be no surprise that in a 1944 pocket calendar for the US Army in Germany we find such tidbits as the following:[22]

"Since 1933, when Hitler came to power, German youth has been carefully and thoroughly educated for world conquest, killing, and treachery."

"We fought against the Germans and the Japs because our own freedom was threatened and because the interests of our own country were tied up with those of the British and the Russians and the Chinese and the French and all other fighters for freedom."

"It is a matter of History that there is nothing new about German aggression or desire for conquest. [...] It was only recently, owing to modern inventions and the shrinking of the distances on the surface of the globe, that the German was able to contemplate realizing his dream of enslaving the world."

Even Churchill scintillated from time to time with newly minted historical interpretations and abstruse judgments on the Germans. On November 9, 1940, for example, he declared in a speech at Mansion House that Austria was one of the countries for which Britain had drawn the sword, and for whom British victory meant freedom. On September 21, 1943, he explained that the Germans combined in the most deadly manner the qualities of the warrior and the slave:[23]

"They do not value freedom themselves and the spectacle of it in others is hateful to them. Whenever they become strong they seek their prey and they will follow with an iron discipline anyone who will lead them to it. The core of Germany is Prussia. There is the source of the recurring pestilence."

Naturally, given this manner of historical consciousness, the good people - that is, the Allies, and especially the Americans - need to take care that the possibility of influencing world history is taken away from Germans for all time - it must be neutralized.

This neutralization - to be understood literally - could be effected in different ways. One way was the biological extinction of the German people, proposed, for example, by Theodore Nathan Kaufman, president of the American Federation of Peace. He belonged to the circle of Roosevelt's closest advisors and had direct influence on the decisions of the US President. In 1940, ten months before the US officially entered the Second World War, Kaufman published a book with the title Germany Must Perish. This little book dripping with hatred contains what has come to be known as the Kaufman plan, the scheme by which this Presidential advisor recommended the extermination of 70 million people of the German nation, including women and children, and the distribution of the German Empire among its neighbors. Specifically, the book stated:[24]

"Today's war is not a war against Adolf Hitler.
Nor is it a war against the Nazis. [...]
It is a struggle between the German nation and humanity. [...]
This time Germany has forced a TOTAL WAR upon the world.
As a result, she must be prepared to pay a TOTAL PENALTY.
And there is one, and only one, such Total Penalty:
Germany must perish forever!
In fact - not in fancy! [...]

The population of Germany, excluding conquered and annexed territories, is about 70,000,000, about equally divided between male and female. To achieve the purpose of German extinction it would be necessary to only sterilize some 48,000,000. [...]

Concerning the males subject to sterilization the army groups, as organized units, would be the easiest and quickest to deal with. Taking 20,000 surgeons as an arbitrary number and on the assumption that each will perform a minimum of 25 operations daily, it would take no more than one month, at the maximum, to complete their sterilization. Naturally the more doctors available, and many more than the 20,000 we mention would be available considering all the nations to be drawn upon, the less time would be required. The balance of the male civilian population of Germany could be treated within three months. Inasmuch as the sterilization of women needs somewhat more time, it may be computed that the entire female population of Germany could be sterilized within a period of three years or less. Complete sterilization of both sexes, and not only one, is to be considered necessary in view of the present German doctrine that so much as one drop of true German blood constitutes a German.

Of course, after complete sterilization, there will cease to be a birth rate in Germany. At the normal death rate of 2% per annum, German life will diminish at the rate of 1,500,000 yearly. Accordingly in the span of two generations that which cost millions of lives and centuries of useless effort, namely, the elimination of Germanism and its carriers, will have been an accomplished fact."

Ernest Albert Hooton, Professor of Anthropology at Harvard University, wrote in similar terms. In a newspaper article in the New York based Peabody Magazine, dated January 4, 1943, entitled Breed war strain out of Germans, he proposed a political program to be applied to Germany. In addition to various genetic manipulations, which would "destroy German nationalism and aggressive ideology," he recommended:

"For a period of 20 years or more utilize the bulk of the present German army as rehabilitation labor units in devastated areas of the Allied Nations and elsewhere."

In a Canadian article the program was described by the formula "No Germany, therefore no more German wars."[25] The crime novelist Rex Stout produced an article entitled "We will hate - or we will lose," which appeared in the New York Times. Journalist William S. Shirer praised the idea of collective guilt and his conclusion was contained in the title:[26]

"They are all guilty - punish them."

As the above examples show, there had been much thought given to the idea of extinguishing or scientifically neutralizing the German nation among the British and Americans. Long before the cessation of hostilities there was general agreement that it was necessary to terminate German scientific research. Methods for terminating German science included the appropriation of German patents, the abduction and legal exploitation of German scientists and the prohibition or, at least, the total supervision of German laboratories and scientific institutions. The Allies put these maleficent methods both selfishly and pitilessly into practice.

The principal deviser of these exotic and diverse schemes for the destruction or expropriation of Germany was, however, the Secretary of the Treasury of the United States of America, Henry Morgenthau, Jr., "one of the leading American Jews."[27] He was the one who convinced Roosevelt to be "tough" with the Germans. The Handbook for Military Government in Germany, issued by the Supreme Headquarters, Allied Expeditionary Forces (SHAEF) in August 1944, which was to be the political guide for occupation forces in Germany, incurred his disapproval because of its "slack places." For example, Morgenthau thought the daily ration of 2000 calories for German workers was too high. The U.S. president was pleased with that kind of "suggestions for improvement." Roosevelt concurred that the Germans should be dealt with roughly: [28]

"We have got to be tough with Germany and I mean the German people, not just the Nazis. You either have to castrate the German people or you have got to treat them in such a manner so they can't just go on reproducing people who want to continue the way they have in the past."

After this general agreement between Roosevelt and Morgenthau, the latter, at a press conference, criticized the authors of the Handbook publicly for being too soft towards the Germans and, therefore, "the Handbook was hastily withdrawn."[29]

Morgenthau, whom Roosevelt backed without reservation, was given nearly a free hand with respect to determining policy on Germany. He wanted to settle the German question once and for all and his method for doing so was to impose a final solution on the Germans, a plan which has come to be called the Morgenthau Plan. By the terms of this plan, Germany should be reduced to a de-industrialized, low population agrarian country. Morgenthau's plans were described as "measures for the prevention of a third world war caused by Germany." The Morgenthau Plan's measures included the demilitarization of Germany, restitution and reparations, education and propaganda, political decentralization, supervision of the economy by the army, control of the German economic development, an agrarian program, the punishment of war criminals, and the breaking-up of the new Germany. On September 30, 1944, the Völkische Beobachter listed the intended measures in detail:

"The entire steel industry, the chemical works and the plants for the production of synthetic benzine should be taken from the Germans and transferred to other countries. [...] The education of children should be put under the control of the United Nations, and the schools should remain closed until sufficient Jewish teachers could be found. Also, new schoolbooks should be written forthwith, whose contents should be agreed upon by Washington, London and Moscow. By the Morgenthau Plan, university studies would be forbidden to German youth, the buildings of German technical schools would be closed and their libraries and research facilities would be divided among America, England and the Soviet Union."

According to Morgenthau's scheme, Germany should be not only totally disarmed, but its entire industrial base should be dismantled or destroyed. The mines and coal works should be flooded. With respect to reparations, Morgenthau had detailed plans: they should be accomplished less through payments and transfer of goods than through surrender of German mineral and other physical resources, in particular by the restitution of property, which the Germans had plundered from the occupied territories, cession of German territory and German private property rights in industries to the countries she had invaded, by transfer and redistribution of industrial facilities and equipment, by forced labor of German workers in foreign countries, and by confiscation of all German landed property of any kind outside of Germany.[30] US President Roosevelt shared Morgenthau's conception of the German collective guilt for war and his belief that Germany should be handled in the harshest manner following the war. So it should be no surprise that during the second conference held in Quebec in September 1944, Morgenthau's plans for the devastation of the heart of Europe were recognized by Roosevelt and Churchill as the official program to be imposed on post-war Germany,[31] or that Morgenthau could write self-satisfiedly on page xii of his book Germany is our Problem that the fundamental principles of this program represent the official viewpoint of the United States.

In the American Senate the idea was clearly expressed that a disarmed, de-industrialized Germany would free the neighboring countries of Europe from the economic domination of Germany. The fact that all Europe benefited from Germany's industrial strength and that the industrial collapse of Germany would consequently have negative repercussions on the rest of Europe was considered negligible by the American Department of Treasury. A memo dated September 7, 1944, contained the statement that the economy of Europe was not dependent on Germany, "because the United States, Great Britain, France and Belgium could easily provide what Germany supplied before the war."[32]

As the Americans completed their military crusade on German land in spring 1945, Washington communicated to its highest military commanders in Europe special political directives applying to the occupation. The harsh regulations set out in directive JCS 1067, which dates to the middle of 1947, were derived from the Morgenthau Plan. However, the Americans renounced the complete destruction of German industry - it should be kept running at a minimum level, to avoid epidemics and rebellion - and refrained from flooding the mines, but they went forward with industrial deconstruction and intellectual expropriation, and also demilitarization, de-nazification and the decentralization of Germany as the framework of their policy. The regulations of directive JCS 1067 were thus essentially the same as those in the Morgenthau Plan, which was written to deal with Germany as the bringer of war.

The draft of directive JCS 1067 from the American Chief of Staff to the supreme commander of the US occupation forces in Germany, was approved at the end of April 1945 by the Informal Policy Committee on Germany of the American Congress, and approved in May by President Truman. With respect to the purpose of the military government in Germany the official declaration of this document was:[33]

"a. It should be brought home to the Germans that Germany's ruthless warfare and the fanatical Nazi resistance have destroyed the German economy and made chaos and suffering inevitable and that the Germans cannot escape responsibility for what they have brought upon themselves.

b. Germany will not be occupied for the purpose of liberation but as a defeated enemy nation. Your aim is not oppression but to occupy Germany for the purpose of realizing certain important Allied objectives. In the conduct of your occupation and administration you should be just but firm and aloof. You will strongly discourage fraternization with the German officials and population.

c. The principal Allied objective is to prevent Germany from ever again becoming a threat to the peace of the world. Essential steps in the accomplishment of this objective are the elimination of Nazism and militarism in all their forms, the immediate apprehension of war criminals for punishment, the industrial disarmament and demilitarization of Germany, with continuing control over Germany's capacity to make war, and the preparation for an eventual reconstruction of German political life on a democratic basis.

d. Other Allied objectives are to enforce the program of reparations and restitution, to provide relief for the benefit of countries devastated by Nazi aggression, and to ensure that prisoners of war and displaced persons of the United Nations are cared for and repatriated."

With respect to economic supervision, the directive made the following clear statement:[34]

"No action will be taken in execution of the reparations program or otherwise which would tend to support basic living conditions in Germany or in your zone on a higher level than that existing in any one of the neighboring United Nations."

France and Britain more or less adopted these destructive American policies with respect to Germany. Soon after JCS 1067 was issued, measures for industrial deconstruction were formulated, first by the Americans, and after the Potsdam conference by all the Allies. Three forms of deconstruction were planned: 1st, reparations "in kind," meaning the disassembly of German factories and machines, 2nd, the complete demolition of German production capacity and 3rd, an official policy of "statutory neglect" of German factories and machines. Here again, these plans for the destruction of the means of existence of the German people are directly traceable to the Morgenthau Plan.

The guidelines for the American occupation policy held close to the Morgenthau Plan. Eisenhower, in his book with the significant title Crusade in Europe, expressed pride that the officers of the American military government, because of the sincerity and intelligence and the soundness of the special training which they displayed in carrying out their duties with respect to the measures prescribed in directive JCS 1067, had done a remarkable job.[35] University professor Nicholas Balabkins, not a Germanophile, conceded that the directives had been the official version of the Morgenthau Plan, albeit in a somewhat diluted form.[36] On the contrary, some post-war German historians have stubbornly tried to deny the immense influence of the Morgenthau Plan to Allied measures. One of them, Rolf Steininger, professor of history at the University of Innsbruck, wrote - without irony - that the Morgenthau Plan would be granted an overestimated prominent place in historiography, especially with respect to the subjects of dismemberment and the future economy of Germany.[37]

In fact, the Morgenthau Plan, "during the war, constituted the high point of the planning for peace of the Western powers, both in public as well as in official circles."[38] The Morgenthau Plan was the basis of all further planning with respect to Germany, and even the Soviet plans on the same subject did not deviate in essentials from JCS 1067. Both were based on the mutilation and dismemberment of Germany, the (temporary) starvation of the German people, the deconstruction of German industry and the economic disablement of Germany in order to neutralize Germany as a political force for a long time to come and to improve and fortify their own political and economic positions.

By such theories and projects, which could only have sprung from a diseased mind and which deviate from any civilized or humane norm, the war-makers of the West did not differ essentially from Ilya Ehrenburg and the other fanatic murder inciters of the Soviet Union. They all sprang from the same source and were commonly responsible for the horrors inflicted on Germany. The specific choice of words may have varied from propagandist to propagandist, from war-profiteer to war-profiteer, from pressure group to pressure group. In their purpose to perish and to erase the heart of Europe, they did not differ at all.

References:
[1] Cf. Hanns Hertl and others (ed.), Der "Brünner Todesmarsch" 1945. Eine Dokumentation, Stenzel und Bauer, Schwäbisch Gmünd 1998, pp. 15ff.
[2] For a thorough analysis of the subject please consult Claus Nordbruch, Der deutsche Aderlaß. Wiedergutmachung für Deutschland und Entschädigung an Deutschen, 2nd edition, Tübingen 2003.
[3] Hanns Hertl and others (ed.), op. cit. (note 1), p. 26.
[4] Cited in ibid., p. 189.
[5] Cf. Wolfgang Wagner, Die Entstehung der Oder-Neiße-Linie in den diplomatischen Verhandlungen während des Zweiten Weltkrieges, 2nd, revised and expanded edition, Brentano, Stuttgart 1959, pp. 6.
[6] The Tehran, Yalta & Potsdam Conferences. Documents, Progress Publishers, Moscow 1969, p. 48.
[7] Cf. ibid., p. 104.
[8] Cited in Herbert Feis, Churchill, Roosevelt, Stalin. The war they waged and the peace they sought, Princeton University Press, Princeton New Jersey 1967, p. 109.
[9] Cited in Franz Kurowski, "Von der bedingungslosen Kapitulation bis zur Mondorfer Erklärung vom 6. Juni 1945" in: Gesellschaft für Freie Publizistik (ed.), Jalta und Potsdam überwinden. Kongreß-Protokoll 1985, GfP, Berg 1985, p. 22.
[10] Cf. Tom Bower, Verschwörung Paperclip. NS-Wissenschaftler im Dienst der Siegermächte, List, Munich 1988, p. 108.
[11] Herbert Marzian, Zeittafel und Dokumente zur Oder-Neiße-Linie 1939-1952/53, Holzner, Kitzingen 1953, p. 18.
[12] Cited in Franz Kurowski, op. cit. (note 10), p. 10.
[13] Cited in Caspar von Schrenck-Notzing, Charakterwäsche. Die Politik der amerikanischen Umerziehung, Kristall bei Langen-Müller, Munich 1981, p. 68.
[14] Cited in The Tehran, Yalta and Potsdam Conferences. Documents, op. cit., (note 6), p. 50.
[15] That this was no idle joke, as some current historians have suggested, is shown by, for example, the document published in 1961 by the United States State Department, Foreign Relations of the United States: Diplomatic Papers: The Conference at Cairo and Tehran 1943, which states on page 553: "At least 50,000, perhaps 100,000 of German Commanding Staff must be physically liquidated." See also Michael Balfour and John Mair, Four-Power Control in Germany and Austria 1945-1946. Oxford University Press, London 1956, p. 35, Hanns D. Ahrens, Demontage, Universitas, Munich 1982, p. 19, and Heinz Nawratil, Vertreibungsverbrechen an Deutschen. Tatbestand, Motive, Bewältigung, Ullstein, Frankfurt am Main/Berlin 1987, p. 124. Even the official Guidebook on the Exhibition on German and Soviet Prisoners of War of the House of History of the Federal Republic of Germany acknowledges the figure of 50,000 as valid. (cf. p. 77).
[16] Cf. James Bacque, Other Losses. An Investigation into the Mass Deaths of German Prisoners at the Hands of the French and Americans after World War II, Stoddart, Toronto 1989, p. 23.
[17] Cited in The Tehran, Yalta & Potsdam Conferences, op. cit. (note 6), p. 70.
[18] Cited in ibid., p. 71.
[19] Claus Nordbruch, Über die Pflicht. Eine Analyse des Werkes von Siegfried Lenz. Versuch über ein deutsches Phänomen, Olms, Hildesheim 1996, pp. 159. There are lengthy quotation from, and reproductions of, the hate tirades of Ilya Ehrenburg in Joachim Hoffmann, Stalin's War of Extermination 1941-1945, Theses & Dissertations Press, Capshaw, AL, 2001.
[20] In 1991 many West German journalists and politicians took the questionable opportunity to honor Ilya Ehrenburg on the occasion of his 100th birthday anniversary - whether from ignorance, malevolence or deliberate intent to misinform we will not examine now. When an exhibition appeared in Berlin-Schöneberg on "The Russians in Schöneberg" the CDU faction in the district representative assembly there made a motion to praise Ehrenburg's "work" and to foster the memory of this "journalist and writer." Leading journals of opinion were not to be outdone in this outpouring of praise and, for example, noted Ehrenburg's "effervescent joy in writing," glorified him as a "master of satire," and admired his "grandiose panoramic descriptions."
[21] Bundesarchiv, Ost-Dok. 2, Nr. 43/30ff.
[22] Pocket Guide to Germany, U.S. Government Printing Office 1944, pp. 7, 15, 28.
[23] Cited in Michael Balfour and John Mair, Four-Power Control in Germany and Austria 1945-1946, Oxford University Press, London 1956, p. 34.
[24] Theodore Kaufman, Germany must persish!, Argyle Press, Newark, pp. 1, 3, 94f.
[25] Caspar von Schrenck-Notzing, Charakterwäsche. Die Politik der amerikanischen Umerziehung, Kristall bei Langen-Müller, Munich 1981, p. 62
[26] Ibid., p. 66.
[27] Rolf Steininger: Deutsche Geschichte 1945-1961. vol. 1, Fischer, Frankfurt/M. 1983, p. 34.
[28] Henry Morgenthau in his diary entry on 19 August 1944, cited in David Irving, Der Morgenthau-Plan 1944/45. Amerikanische Deutschlandpolitik: Sühneleistungen, "re-education," Auflösung der deutschen Wirtschaft, Soyka, Bremen 1986, p. 23.
[29] Cf. Michael Balfour and John Mair, op. cit. (note 23), p. 19.
[30] Cf. Helmuth K.G. Rönnefarth and Heinrich Euler (ed.), Konferenzen und Verträge, 2nd ed., v. 4: "Neueste Zeit 1914-1959," Ploetz, Würzburg 1959, pp. 231.
[31] Cf. Nicholas Balabkins, Germany under direct controls. Economic aspects of industrial disarmament 1945-1948, Rutgers, New Brunswick 1964, p. 10.
[32] Cf. ibid., pp. 11f.
[33] Hajo Holborn, American Military Government. Its Organization and Policies, Infantry Journal Press, Washington 1947, p. 159.
[34] Ibid., p. 160.
[35] Cf. Dwight D. Eisenhower, Crusade in Europe, Doubleday, New York 1948, p. 434.
[36] Cf. Nicholas Balabkins, op. cit. (note 31), p. 14.
[37] Rolf Steininger, op. cit. (note 27), p. 34.
[38] Wilhelm Treue, Die Demontagepolitik der Westmächte nach dem Zweiten Weltkrieg, Niedersächsische Landeszentrale für Politische Bildung, Hannover 1967, p. 22.

Quelle: http://www.read-all-about-it.org/archive_english/german_losses/allied_plans_1108.html

Bodenplatte
20.02.2011, 19:51
Der Hundezahn ist ein alter, verbitterter Exilant, erfüllt von Hass und Verachtung für seine alte Heimat.

Ein ganz und gar widerliches, UND, geisteskrankes Subjekt.

Ausonius
20.02.2011, 20:03
Der Hundezahn ist ein alter, verbitterter Exilant, erfüllt von Hass und Verachtung für seine alte Heimat.

Ein ganz und gar widerliches, UND, geisteskrankes Subjekt.

Ich glaube, was die historischen Kenntnisse betrifft, gibt es hier kaum so einen Leichtmatrosen wie dich. Immer über die Opponenten meckern, aber sachlich kommt von dir einfach nix.

Bodenplatte
20.02.2011, 20:11
Ich glaube, was die historischen Kenntnisse betrifft, gibt es hier kaum so einen Leichtmatrosen wie dich. Immer über die Opponenten meckern, aber sachlich kommt von dir einfach nix.

Ich habe einfach die Lust und auch die Zeit verloren, mich groß über Details zu unterhalten. Nach einigen Jahren in diesem Forum habe ich auch gelernt, das dies völlig sinnlos ist.

Die Leute die es wirklich interessiert können zu Fachliteratur greifen, und die anderen werden ihr betoniertes Weltbild eh nicht mehr ändern.

Hounds Weltbild hat ja sogar die extrem detaillierten und erschöpfenden Diskussionen mit dem Neutralen ohne einen Kratzer überstanden... also da kann und will ich dann auch nicht mithalten. :)

fatalist
21.02.2011, 01:30
Ich habe einfach die Lust und auch die Zeit verloren, mich groß über Details zu unterhalten. Nach einigen Jahren in diesem Forum habe ich auch gelernt, das dies völlig sinnlos ist.

Die Leute die es wirklich interessiert können zu Fachliteratur greifen, und die anderen werden ihr betoniertes Weltbild eh nicht mehr ändern.


So ist das richtig!
Links zu guten Infos setzen, und die erfolgreich propagandierten Lügenmärchenverteidiger ins Leere laufen lassen. :]