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Vollständige Version anzeigen : Wo bleibt die Solidarität mit Bleipriester?



Sloth
03.02.2011, 19:40
Mit meinen politischen Aktivitäten setzte ich mir zum Ziel, die Barrieren zwischen den Deutschen zu brechen. Wir können uns nicht erheben, wenn wir uns aufgrund lächerlicher politscher Meinungsverschiedenheiten zersplittern.
So kam es, daß ich in vielen politischen Lagern weilte, um die Menschen davon zu überzeigen, daß keine Partei oder Organisation den Umsturz bringen kann, sondern nur das Volk!
Das ist natürlich ein Drahtseilakt und der politische Gegner, sowie jene, die nur an eigene Posten und Pöstchen dachten, nutzten dies aus, um mich zu diskrediteren. So werde ich nunmehr in einem jedem politischen Lager als Gegner angesehen. Das ist natürlich absurd und auch das Risiko war mir bekannt, aber dabei ist es nicht geblieben.
Um mich für immer abzukanzeln, wird massiv Propaganda gegen mich betrieben!
Ungeachtet dessen, daß ich niemals jemanden grundlos etwas antue und niemand wirklich etwas derartiges zu berichten hat, werde ich als pädophiler, mordener und geisteskranker Junkie diskriminiert.
In meinem Umfeld ist alles straff organisiert. Nur mir wird gezeigt, man habe alles, inklusive mir, in der Hand! Für andere wird ein Bild der Normalität inszeniert, der einzige Unnormale bin scheinbar ich. Da ich kein Dreckschwein mit unsauberer Wohnung bin, werden in meinem Haus Penner installiert, die bei Bedarf als Daniel Wolfram (Hier Bleipriester) vorgestellt werden. Da hier sowieso in der Hauptsache Alkoholiker wohnen, kann man dies als völlig normal tarnen!
Wenn ich mir am Fenster eine rauche, sehe ich direkt auf eine Hauptstraße. Jeder zweite Vorbeifahrende macht merkwürdige Bewegungen. Das geht von Sauf-Bewegungen, Wichs-Bewegungen, Fischmündern und Leuten, die sich auf abartige Weise beispielsweise ein Brötchen ins Maul stopfen bis hin zu mimischen Todesdrohungen! Auch dämliches Gegrinse oder wichtigtuerisches "CB-Funkgerät-Vor den Mund halten" sind an der Tagesordnung. Tag und Nacht fahren lautstark hupende Asoziale vorbei, sie hupen aber nur genau dann, wenn sie an meinem Haus vorbeifahren. Als ich umzog, zog das Hupen mit um...
Wohin ich auch gehe, dorthin kommen sie! Sie tarnen sich als "Freunde", simulieren meinen "Freundeskreis". Im Prinzip habe ich keinen Kontakt zu Menschen, die nicht in diese Machenschaften verstrickt ist. Arbeit zu finden ist mit einem deratigen Ruf nicht möglich. Obwohl ich schwer verletzt unf auf Krücken angewiesen bin, wurde ich sanktioniert, da ich den befohlenden 1 € Job nicht antreten konnte. Bedenkt man das nur rund 10 % der Hartz IV Empfänger einen 1 € Job haben, mutet es schon seltsam an, daß gerade ich so was machen muß!

Es ist für sie sehr einfach, mich der Paranoia zu bezichtigen, würde ich das alles mal zur Sprache bringen. Es wird so getan, als sei ich ein Penner, der nie etwas bewogen hat.
Durch die permanente Propaganda werden immer größere Teile der Bevölkerung gegen mich aufgebracht. Man behandelt mich, als sei ich ein verurteilter Kinderschänder, obwohl ich niemals etwas derartiges auch nur gedacht habe, geschweige denn, daß ich sowas gemacht hätte oder es zu einer Angklage, bzw. Verurteilung gekommen wäre. All das sind Lügen und nochmals Lügen.
Hier meine Straftaten:
Beleidigung
Sachbeschädigung
Widerstand gegen Vollstreckunsbeamte
Verwendung von Kennzeichen verfassungsiwdriger Organsationen in Tateinheit mit Verbreitung von Propagandamitteln verfassungswidriger Organisationen in Tateinheit mit Volksverhetzung.

Bis auf Letzeters ist alles provoziert. Der letzte Punkt bezieht sich auf meine damalige Internetseite Aryanfighter.tk, die eine VS-Hausdurchsuchung (inkl. Beschlagnmahme meiner PCs) und die oben genannten Verurteilungen nach sich zog. Diese Seite war eher provokant und witzig, als eine ernsthafte Stellungnahme...
Im Übrigen ging kein Urteil über eine Geldstrafe bzw. Arbeitsstunden hinaus. Für den letzten Punkt bekam ich 150 Arbeitsstunden...

Da dies nicht genug ist, werden mir eben Eigenschaften und Straftaten angedichtet, im Moment läuft "Gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr".

Die letzte Geldstrafe konnte ich nicht bezahlen, so kam es zu einer Ersatzfreiheitsstrafe, in der ich pro Tag 10 Euro absaß. Dort wurde ich zunächst von Beamten gepackt und in eine leere Zelle gezerrt. Als einer seine Faust ballte, sagte ich: Komm, mach! Ihn verließ der Mut. Überhaupt wurde mir das Leben in Haft zur Hölle gemacht. Nachts traten meine Zellengenossen mit ihren Arbeitsschuhen (offener Vollzug in Bielefeld-Senne) gegen die Schränke. Morgens gingen sie zur Arbeit und ließen einfach lautstark Sido und co laufen. Das Ausschalten des Geräts wurde beinahe als Diebstahl geahndet. Als nicht tragbar wurde ich schließlich in den geschlossenen Vollzug überwiesen. Dort warfen die Häftlinge über mir jeden Tag all ihren Müll direkt vor mein Fenster, dessen Zelle sich im Erdgeschoss befand. Es sah nach einigen Tagen so aus, als sei ich für die Müllhalde verantwortlich. Die Beamten reagierten nicht auf meine Beschwerden bezüglich des Mülls.
Ein Mann mit Krücken gab den Beamten über an, ich habe ihm mit Gewalt gedroht. Bei meiner Aussage dazu sagte ich, daß eben dieser Mann gedroht hatte, nicht ich. Der Beamte lachte und erwiederte, daß der Mann ja Krücken habe und folglich garnicht gewalttätig werden könne. Meine eigenen Krücken lehnten am Bürotisch des Beamten.
Und das alles, obwohl ich 2000 versucht habe die kommende Privatisierung in Haftanstalten aufzuhalten und einige Bundesländer Garantien bis 2012 gegeben haben.

Zurück nach Remscheid. Damals, vor zehn Jahren, finanzierten Vertreter aus Wirtschaft und Politik meine geplante Pateigründung. Leider war die Partei schon unterwandert, längst bevor es zur Gründung kam. Die Spendengelder wurden entwendet. Damit können sie noch heute den Aufwand finanzieren, der betrieben wird, um mich für immer mundtot und handlungsunfähig zu machen.

Da könnte man fragen, warum ich nicht umziehe, in eine andere Stadt?
Die Antwort kann ich gerne geben: Soll sich das alles dort wiederholen und ich dann auch dort als Schwein dastehen?


Ich frage mich, wo meine Verbündeten von damals sind! Niemand, der da ist! Wann endlich finden sie heraus, wo ich wirklich bin und wann können wir diese kriminellen Schweine ein für allemal beseitigen, unsere Ziele von damals in Angriff nehmen?
Neuenkamper Str. 56, 42855 Remscheid. Von der Straße aus gesehen die Wohnung ganz oben rechts.

PS: Entschuldigung, daß ich das hier im Forum schreibe. Aber es ist die einzige Möglichkeit, persönlich als Daniel Wolfram, bzw. Bleipriester über die Barrieren dieser Schweine hinweg zu kommunizieren.

Bruddler
03.02.2011, 19:49
Deine Idee ist nicht schlecht, aber der Text ist zu lang.... :rolleyes:

Sloth
03.02.2011, 20:16
Deine Idee ist nicht schlecht, aber der Text ist zu lang.... :rolleyes:

Wer zu faul ist, es durchzulesen, dem wird es wohl an Interesse mangeln...

Bruddler
03.02.2011, 20:19
Wer zu faul ist, es durchzulesen, dem wird es wohl an Interesse mangeln...

Du bringst mich da auf eine Idee..... ;)