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Vollständige Version anzeigen : EU will China-Arbeiter reinlassen



Dr Mittendrin
03.02.2011, 09:01
http://www.mmnews.de/index.php/wirtschaft/7224-bruessel-will-china-arbeiter-reinlassen


Man muss sich an den Kopf fassen wie diese Wohlstandstrottel regieren.

Sterntaler
03.02.2011, 09:08
du must dich davon lösen, das diese zum Wohl der Europäer installiert wurden und wirken. Das ist nicht die Aufgabe dieser Marionetten.

Menetekel
03.02.2011, 14:56
Für diese "Größen" scheinen die Unruhen im arabischen Raum keine Zeichen für Entscheidungen dieser Art, zu setzen.
Die arbeiten kontinuierlich an ihrem Schleudersitz, weil sie einfach überheblch dumm sind und jegliche Kompetenz für ihre Aufgaben fehlen.
Sie wähnen sich einfach zu sicher mit ihrem Handeln. Wie lange noch?

Candymaker
03.02.2011, 16:41
http://i54.tinypic.com/2lx6l5f.jpg

Vor dem Hintergrund eines Richtlinienentwurfs der EU-Kommission
warnt die Gewerkschaft IG BAU vor Hunderttausenden Chinesen die
mit Dumping-Löhnen den deutschen Arbeitsmarkt gefährden.
(...)
“Das Angebot an Arbeitern ist in China unerschöpflich, Leihfirmen
und andere Unternehmen könnten Hunderttausende davon auf dem
deutschen Arbeitsmarkt einsetzen. Ruinöse Dumpinglöhne sind die
Folge.“
(...)
Der Gewerkschaftsvorsitzende kritisiert konkret einen Richtlinienentwurf
der EU-Kommission wonach Arbeiter aus Drittstaaten in die EU
entsandt werden können, aber zu den Bedingungen ihres Heimatlandes
angestellt bleiben.
Chinesen, die zuerst zum Beispiel in Rumänien zum dortigen
Mindestlohn von monatlich 175 Euro arbeiten, könnten dann zum
selben Tarif in Deutschland beschäftigt werden.

http://www.mmnews.de/index.php/wirtschaft/7224-bruessel-will-china-arbeiter-reinlassen

Kara Ben Nemsi
03.02.2011, 17:33
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5c0bd61317f.0.html

Auch der CDU-Innenpolitiker Reinhard Grindel hielt die bestehenden Zuwanderungsregelungen für ausreichend. Hinter dem FDP-Vorstoß stecke möglicherweise das Interesse der Arbeitgeberlobby an einer billigen und willigen Konkurrenz zu heimischen Arbeitskräften, sagte Grindel der Welt.

Menetekel
03.02.2011, 18:08
Doppelt gemoppelt!!!!!!!!!!

Sloth
03.02.2011, 18:25
Immer deutlicher zeigt sich das wahre Gesicht der EU!
Man will das hohe Niveau Europas, speziell Deutschlands, massiv absenken.
Die Gründe dafür liegen im Dunkeln.
Ich denke aber, daß die EU sieht, daß bald andere Parteien in vielen europäischen Ländern den Ton angeben werden und nun versucht, ihnen vorsorglich die Mittel, welche zum Wiederstarken der Nationen notwendig sind, zu entziehen, indem Wirtschaft und Kaufkraft in die Knie gezwungen werden.
Die Wirtschaft als Gesamtes hat kein wirtschaftliches Interesse an Dumpinglöhnen, da sie auf eine hohe Kaufkraft angewiesen ist, die nur durch hohe Löhne entstehen kann.

Also im Prinzip nur eine weitere Aktion, um den kommenden Weltstaat abzusichern.

romeo1
03.02.2011, 18:26
Den Eurokraten hat man wirklich ins Gehirn geschissen! Die wollen wohl mit aller Macht die soziale Stabilität zum wanken bringen. Im Gegenzug wird Chinesen, die in Dtl. studiert haben und sich eine Arbeit suchen möchten, nach Kräften vergrault um dann dafür hundertausende wenig gebildete Bauerntölpel für Dumpinglöhne ins Land zu holen.

Von was für Matschbirnen werden wir nur "regiert"!!

Hans Huckebein
03.02.2011, 18:49
Die EU mal wieder, man hört wirklich nur gutes aus Brüssel..?(

Um weiteres unheil zu vermeiden, gehört dieser verein aus unfähigen gutbezahlen und von den ländern ausgemusterte politschranzen, schnellstens aufgelöst!

Topas
03.02.2011, 18:53
Man müsste allen Multikulti-Politikern folgende Tabelle täglich 3x um die Ohren hauen. Die BRD mit einer 5 bis 6-fachen Weltbevölkerungsdichte kann doch kein Einwanderungsland sein. Siehe:
http://www.pdwb.de/dichtgru.htm

Efna
03.02.2011, 20:43
http://i54.tinypic.com/2lx6l5f.jpg

Vor dem Hintergrund eines Richtlinienentwurfs der EU-Kommission
warnt die Gewerkschaft IG BAU vor Hunderttausenden Chinesen die
mit Dumping-Löhnen den deutschen Arbeitsmarkt gefährden.
(...)
“Das Angebot an Arbeitern ist in China unerschöpflich, Leihfirmen
und andere Unternehmen könnten Hunderttausende davon auf dem
deutschen Arbeitsmarkt einsetzen. Ruinöse Dumpinglöhne sind die
Folge.“
(...)
Der Gewerkschaftsvorsitzende kritisiert konkret einen Richtlinienentwurf
der EU-Kommission wonach Arbeiter aus Drittstaaten in die EU
entsandt werden können, aber zu den Bedingungen ihres Heimatlandes
angestellt bleiben.
Chinesen, die zuerst zum Beispiel in Rumänien zum dortigen
Mindestlohn von monatlich 175 Euro arbeiten, könnten dann zum
selben Tarif in Deutschland beschäftigt werden.

http://www.mmnews.de/index.php/wirtschaft/7224-bruessel-will-china-arbeiter-reinlassen

Die Kapitalisten wissen schon wie man die Löhne immer mehr senkt und unserer Land immer mehr zu einen niedriglohnland macht.

latinroad
03.02.2011, 21:38
Wahrscheinlich gibts den 50 Cent Chinesen ? In Asien arbeiten sie ja schon für 10 Cent die Stunde - 10 Stunden am Tag - die ganze Woche !
Ich glaube nur ein Sklave wäre günstiger !

romeo1
04.02.2011, 07:03
Wahrscheinlich gibts den 50 Cent Chinesen ? In Asien arbeiten sie ja schon für 10 Cent die Stunde - 10 Stunden am Tag - die ganze Woche !
Ich glaube nur ein Sklave wäre günstiger !

Das ist übertrieben. Die Wanderarbeiter in China verdienen im Schnitt zw. 100...200 €/Monat. Die Bauern verdienen dagegen - selbst im Umfeld Pekings - oftmals weniger als 20 €/Monat.

Kreator
04.02.2011, 07:10
Wahrscheinlich gibts den 50 Cent Chinesen ? In Asien arbeiten sie ja schon für 10 Cent die Stunde - 10 Stunden am Tag - die ganze Woche !
Ich glaube nur ein Sklave wäre günstiger !


Im Gegenteil, ein Sklave wäre teurer- du müßtest ihn ja füttern.

Bettmaen
04.02.2011, 08:57
Seitdem die kommunistische Gefahr gebannt ist, kennen unsere Herrschaften keine Rücksicht und marschieren schrittweise in die Anfänge des Kapitalismus. Auf dem Weg dorthin zerstören sie Völker, Kulturen und Familien. Dreckspack!

Suppenkasper
04.02.2011, 09:05
Man muss sich in dem Zusammenhang ernsthaft die Frage stellen, ob ab einem bestimmten Zeitpunkt nicht allzu lange nach dem 2. Weltkrieg eine kommunistische Gefahr überhaupt noch bestand, und ob nicht der "kalte Krieg" spätestens seit Ende der 70er Jahre nur noch eine große Inszenierung war, ähnlich der Dauerkriege Eurasiens und Ozeaniens in George Orwells berühmtem Buch...

Erik der Rote
04.02.2011, 11:44
Den Eurokraten hat man wirklich ins Gehirn geschissen! Die wollen wohl mit aller Macht die soziale Stabilität zum wanken bringen. Im Gegenzug wird Chinesen, die in Dtl. studiert haben und sich eine Arbeit suchen möchten, nach Kräften vergrault um dann dafür hundertausende wenig gebildete Bauerntölpel für Dumpinglöhne ins Land zu holen.

Von was für Matschbirnen werden wir nur "regiert"!!

das ganze nennt sich globaler Kapitalismus und die BRD ist nur ein Standort !

die Eu haben ja schon ganze Arbeit in die Transformierung unsere heiligen Heimat !

Schwarzer Rabe
04.02.2011, 11:55
Immer deutlicher zeigt sich das wahre Gesicht der EU!
Man will das hohe Niveau Europas, speziell Deutschlands, massiv absenken.
Die Gründe dafür liegen im Dunkeln.


Das erzähle ich schon seit 10 Jahren! Man will die Welt gleichschalten und überall gleiche Bedingungen haben (um Menschenmaterial hin- und herzuschieben). Dazu muß die 1. Welt zig Stufen auf der Leiter nach unten, da es nicht genug Rohstoffe gibt um die restliche Welt an uns anzupassen. Der BRD-Blödwähler wird die Schmerzen schon noch erfahren, die sein Gutmenschentum ihm einst bringen werden.

ErhardWittek
04.02.2011, 12:02
Es könnte sein, daß sich die Globalisierer verrechnen, wenn sie jetzt auch noch chinesische Billigarbeiter auf den europäischen Arbeitsmarkt loslassen.

Die Regierung in China kocht ihr eigenes Süppchen und hat mit USrael wenig am Hut.

Wenn die NWO schon unseren Untergang beschlossen hat, dann soll sie gefälligst auch mit draufgehen. Ich werde jedenfalls keinen Finger für unsere Verräter krumm machen, falls die Chinesen hier den Laden übernehmen.

Brutus
04.02.2011, 12:04
Man muss sich in dem Zusammenhang ernsthaft die Frage stellen, ob ab einem bestimmten Zeitpunkt nicht allzu lange nach dem 2. Weltkrieg eine kommunistische Gefahr überhaupt noch bestand, und ob nicht der "kalte Krieg" spätestens seit Ende der 70er Jahre nur noch eine große Inszenierung war, ähnlich der Dauerkriege Eurasiens und Ozeaniens in George Orwells berühmtem Buch...

Einsame Spitze!

Buella
04.02.2011, 12:15
Seitdem die kommunistische Gefahr gebannt ist, kennen unsere Herrschaften keine Rücksicht und marschieren schrittweise in die Anfänge des Kapitalismus. Auf dem Weg dorthin zerstören sie Völker, Kulturen und Familien. Dreckspack!

Der Kommunismus war ein Produkt dieser Herrschaften!
Somit für sie kalkulierbar.

Und, das "unsere" verbiete ich mir!

Sonst sehr guter Beitrag!

;)

Sprecher
04.02.2011, 23:23
Dem BRD-Michel werden erstmal im Mai diesen Jahres die Augen übergehen wenn da auf einen Schlag hunderttausende Lohndrücker aus Osteuropa ins Land kommen.

nethead
05.02.2011, 00:39
Man muss sich in dem Zusammenhang ernsthaft die Frage stellen, ob ab einem bestimmten Zeitpunkt nicht allzu lange nach dem 2. Weltkrieg eine kommunistische Gefahr überhaupt noch bestand, und ob nicht der "kalte Krieg" spätestens seit Ende der 70er Jahre nur noch eine große Inszenierung war, ähnlich der Dauerkriege Eurasiens und Ozeaniens in George Orwells berühmtem Buch...

Das gleiche gilt fuer den Nachfolger des "kalten Krieges", den Terrorismus. Ohne Bedrohungsszenario kann die herrschende Klasse nur schlecht "arbeiten" und hat kein Alibi fuer Angriffe auf unliebige Regime und Laender mit begehrten Rohstoffen.