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Vollständige Version anzeigen : Cicero: Verrat an der Nation



Registrierter
03.02.2011, 07:21
Eine Nation kann ihre Dummköpfe und sogar ihre Ehrgeizigen überleben, aber nicht Verrat von innen. Ein Feind am Tor ist weniger schrecklich, denn er ist bekannt und trägt seine Fahne für alle sichtbar. Der Verräter hingegen bewegt sich frei im Hause, sein listiges Geflüster raschelt durch alle Gänge und wird sogar in den Hallen der Regierung gehört. Der Verräter erscheint nicht als Verräter; er spricht die Sprache seiner Opfer, und er hat ihre Züge, trägt ihre Kleider; er spricht die Gefühle tief im Herzen dieser Menschen an. Er verdirbt die Seele des Landes. Er arbeitet im Geheimen, unbekannt, und untergräbt die Säulen des Hauses. Er verdirbt die Politik, so dass sie nicht länger widerstehen kann. Einen Mörder braucht man weniger zu fürchten.
Marcus Tullius Cicero, 42 v.Chr.

Diese Zeilen sind 2000 Jahre alt!
Sie gelten wie heute.
Sogar die Täter sind heute dieselben wie damals.

lupus_maximus
03.02.2011, 07:27
Eine Nation kann ihre Dummköpfe und sogar ihre Ehrgeizigen überleben, aber nicht Verrat von innen. Ein Feind am Tor ist weniger schrecklich, denn er ist bekannt und trägt seine Fahne für alle sichtbar. Der Verräter hingegen bewegt sich frei im Hause, sein listiges Geflüster raschelt durch alle Gänge und wird sogar in den Hallen der Regierung gehört. Der Verräter erscheint nicht als Verräter; er spricht die Sprache seiner Opfer, und er hat ihre Züge, trägt ihre Kleider; er spricht die Gefühle tief im Herzen dieser Menschen an. Er verdirbt die Seele des Landes. Er arbeitet im Geheimen, unbekannt, und untergräbt die Säulen des Hauses. Er verdirbt die Politik, so dass sie nicht länger widerstehen kann. Einen Mörder braucht man weniger zu fürchten.
Marcus Tullius Cicero, 42 v.Chr.

Diese Zeilen sind 2000 Jahre alt!
Sie gelten wie heute.
Sogar die Täter sind heute dieselben wie damals.
Darauf bin ich schon hier irgendwo eingegangen. Nach jedem Kieg war die Regierung gewöhnlich auf Seite der Deutschen, sogar Adolf. Was wir jetzt haben ist in der deutschen Geschichte einmalig!
Verräter haben das Sagen!

Erik der Rote
03.02.2011, 08:05
Eine Nation kann ihre Dummköpfe und sogar ihre Ehrgeizigen überleben, aber nicht Verrat von innen. Ein Feind am Tor ist weniger schrecklich, denn er ist bekannt und trägt seine Fahne für alle sichtbar. Der Verräter hingegen bewegt sich frei im Hause, sein listiges Geflüster raschelt durch alle Gänge und wird sogar in den Hallen der Regierung gehört. Der Verräter erscheint nicht als Verräter; er spricht die Sprache seiner Opfer, und er hat ihre Züge, trägt ihre Kleider; er spricht die Gefühle tief im Herzen dieser Menschen an. Er verdirbt die Seele des Landes. Er arbeitet im Geheimen, unbekannt, und untergräbt die Säulen des Hauses. Er verdirbt die Politik, so dass sie nicht länger widerstehen kann. Einen Mörder braucht man weniger zu fürchten.
Marcus Tullius Cicero, 42 v.Chr.
.

darum ist Deutschland auch momentan auch so am Boden und sollte kein Wunder geschehen werden wir uns in den nächsten Generation von der historischen Bildfläche verabschieden !

schastar
03.02.2011, 08:33
Nichts ist eines Kulturvolkes unwürdiger, als sich ohne Widerstand von einer verantwortungslosen und dunklen Trieben ergebenen Herrscherclique "regieren" zu lassen.
Ist es nicht so, daß sich jeder ehrliche Deutsche heute seiner Regierung schämt, und wer von uns ahnt das Ausmaß der Schmach, die über uns und unsere Kinder kommen wird, wenn einst der Schleier von unseren Augen gefallen ist und die grauenvollsten und jegliches Maß unendlich überschreitenden Verbrechen ans Tageslicht treten? Wenn das deutsche Volk schon so in seinem tiefsten Wesen korrumpiert und zerfallen ist, daß es, ohne eine Hand zu regen, im leichtsinnigen Vertrauen auf eine fragwürdige Gesetzmäßigkeit der Geschichte das Höchste, das ein Mensch besitzt und das ihn über jede andere Kreatur erhöht, nämlich den freien Willen, preisgibt, die Freiheit des Menschen preisgibt, selbst mit einzugreifen in das Rad der Geschichte und es seiner vernünftigen Entscheidung unterzuordnen - wenn die Deutschen, so jeder Individualität bar, schon so sehr zur geistlosen und feigen Masse geworden sind, dann, ja dann verdienen sie den Untergang.

Flugblatt der weißen Rose

Wie sagt man so schön:
Man bekommt was man wählt. :]

Registrierter
04.02.2011, 14:52
Nichts ist eines Kulturvolkes unwürdiger, als sich ohne Widerstand von einer verantwortungslosen und dunklen Trieben ergebenen Herrscherclique "regieren" zu lassen.
Ist es nicht so, daß sich jeder ehrliche Deutsche heute seiner Regierung schämt, und wer von uns ahnt das Ausmaß der Schmach, die über uns und unsere Kinder kommen wird, wenn einst der Schleier von unseren Augen gefallen ist und die grauenvollsten und jegliches Maß unendlich überschreitenden Verbrechen ans Tageslicht treten? Wenn das deutsche Volk schon so in seinem tiefsten Wesen korrumpiert und zerfallen ist, daß es, ohne eine Hand zu regen, im leichtsinnigen Vertrauen auf eine fragwürdige Gesetzmäßigkeit der Geschichte das Höchste, das ein Mensch besitzt und das ihn über jede andere Kreatur erhöht, nämlich den freien Willen, preisgibt, die Freiheit des Menschen preisgibt, selbst mit einzugreifen in das Rad der Geschichte und es seiner vernünftigen Entscheidung unterzuordnen - wenn die Deutschen, so jeder Individualität bar, schon so sehr zur geistlosen und feigen Masse geworden sind, dann, ja dann verdienen sie den Untergang.

Flugblatt der weißen Rose

Wie sagt man so schön:
Man bekommt was man wählt. :]


...und den Untergang bekommen sie jetzt live serviert, mit über 700.000 Zuwanderern PRO JAHR, 300.000 Abtreibungen und 250.000 aus dem Land gejagten Deutschen.

Menetekel
04.02.2011, 15:06
Eine Nation kann ihre Dummköpfe und sogar ihre Ehrgeizigen überleben, aber nicht Verrat von innen. Ein Feind am Tor ist weniger schrecklich, denn er ist bekannt und trägt seine Fahne für alle sichtbar. Der Verräter hingegen bewegt sich frei im Hause, sein listiges Geflüster raschelt durch alle Gänge und wird sogar in den Hallen der Regierung gehört. Der Verräter erscheint nicht als Verräter; er spricht die Sprache seiner Opfer, und er hat ihre Züge, trägt ihre Kleider; er spricht die Gefühle tief im Herzen dieser Menschen an. Er verdirbt die Seele des Landes. Er arbeitet im Geheimen, unbekannt, und untergräbt die Säulen des Hauses. Er verdirbt die Politik, so dass sie nicht länger widerstehen kann. Einen Mörder braucht man weniger zu fürchten.
Marcus Tullius Cicero, 42 v.Chr.

Diese Zeilen sind 2000 Jahre alt!
Sie gelten wie heute.
Sogar die Täter sind heute dieselben wie damals.

Irgendwann und irgendwie wiederholt sich die Geschichte, auch wenn nicht gleich ein Zusammenhang erkannt wird.
Die Inhalte solch erklärender Worte treffen sicher stets wieder ins Schwarze.

Agesilaos Megas
04.02.2011, 15:53
Eine Nation kann ihre Dummköpfe und sogar ihre Ehrgeizigen überleben, aber nicht Verrat von innen. Ein Feind am Tor ist weniger schrecklich, denn er ist bekannt und trägt seine Fahne für alle sichtbar. Der Verräter hingegen bewegt sich frei im Hause, sein listiges Geflüster raschelt durch alle Gänge und wird sogar in den Hallen der Regierung gehört. Der Verräter erscheint nicht als Verräter; er spricht die Sprache seiner Opfer, und er hat ihre Züge, trägt ihre Kleider; er spricht die Gefühle tief im Herzen dieser Menschen an. Er verdirbt die Seele des Landes. Er arbeitet im Geheimen, unbekannt, und untergräbt die Säulen des Hauses. Er verdirbt die Politik, so dass sie nicht länger widerstehen kann. Einen Mörder braucht man weniger zu fürchten.
Marcus Tullius Cicero, 42 v.Chr.

Diese Zeilen sind 2000 Jahre alt!
Sie gelten wie heute.
Sogar die Täter sind heute dieselben wie damals.

Agesilaos tibi, Registrierter, salutem dicit plurimam!

Sei gegrüßt!

Könntest Du bitte auch die Werkstelle angeben?

Vielen Dank!

Alfred
04.02.2011, 15:58
Das Datum der Rede, also wann Cicero diese Sätze sagte, stimmt nicht....:

Marcus Tullius Cicero * 3. Januar 106 v. Chr. in Arpinum; † 7. Dezember 43 v. Chr. bei Formiae.

Ich denke diese Zeilen stammten aus den Reden gegen Catalina * (http://de.wikipedia.org/wiki/Reden_gegen_Catilina). Ich weiss allerdings nicht genau ob er diese Zeilen dabei hielt, man sagte es mir aber.

* = Alle Reden sind auf der Seite Verlinkt.

Registrierter
23.04.2011, 11:27
Eine Nation kann ihre Dummköpfe und sogar ihre Ehrgeizigen überleben, aber nicht Verrat von innen. Ein Feind am Tor ist weniger schrecklich, denn er ist bekannt und trägt seine Fahne für alle sichtbar. Der Verräter hingegen bewegt sich frei im Hause, sein listiges Geflüster raschelt durch alle Gänge und wird sogar in den Hallen der Regierung gehört. Der Verräter erscheint nicht als Verräter; er spricht die Sprache seiner Opfer, und er hat ihre Züge, trägt ihre Kleider; er spricht die Gefühle tief im Herzen dieser Menschen an. Er verdirbt die Seele des Landes. Er arbeitet im Geheimen, unbekannt, und untergräbt die Säulen des Hauses. Er verdirbt die Politik, so dass sie nicht länger widerstehen kann. Einen Mörder braucht man weniger zu fürchten.
Marcus Tullius Cicero, 42 v.Chr.

Diese Zeilen sind 2000 Jahre alt!
Sie gelten wie heute.
Sogar die Täter sind heute dieselben wie damals.

WER sind die Verräter?

derRevisor
23.04.2011, 11:38
WER sind die Verräter?

Die Blockpartei CDUSPLINKEGRUENEFDP, welche die Macht ursupiert hat, beginnt fortwährend und vorsätzlich Verrat an den Interessen und den Lebensgrundlagen (Blut & Boden) des deutschen Volkes.

Ausonius
23.04.2011, 11:53
Das Datum der Rede, also wann Cicero diese Sätze sagte, stimmt nicht....:

Marcus Tullius Cicero * 3. Januar 106 v. Chr. in Arpinum; † 7. Dezember 43 v. Chr. bei Formiae.

Ich denke diese Zeilen stammten aus den Reden gegen Catalina * (http://de.wikipedia.org/wiki/Reden_gegen_Catilina). Ich weiss allerdings nicht genau ob er diese Zeilen dabei hielt, man sagte es mir aber.

* = Alle Reden sind auf der Seite Verlinkt.

Nein, da kommt es nicht her. Ich halte das Zitat auch nicht für so völlig authentisch. Um es ernsthaft zu prüfen, muss allerdings eine ganze Menge Material durchgeackert werden.

LieblinG
23.04.2011, 11:58
Darauf bin ich schon hier irgendwo eingegangen. Nach jedem Kieg war die Regierung gewöhnlich auf Seite der Deutschen, sogar Adolf. Was wir jetzt haben ist in der deutschen Geschichte einmalig!
Verräter haben das Sagen!

Fairerweise muss man aber auch sagen, dass die Mittel der Propaganda noch nie so ausgereift waren!

mick31
23.04.2011, 12:05
Was ich schlimm finde ist das es vielen scheinbar nichts ausmacht von so einem Lumpenpack regiert zu werden.

Zeitgeist1
23.04.2011, 12:25
Eine Nation kann ihre Dummköpfe und sogar ihre Ehrgeizigen überleben, aber nicht Verrat von innen. Ein Feind am Tor ist weniger schrecklich, denn er ist bekannt und trägt seine Fahne für alle sichtbar. Der Verräter hingegen bewegt sich frei im Hause, sein listiges Geflüster raschelt durch alle Gänge und wird sogar in den Hallen der Regierung gehört. Der Verräter erscheint nicht als Verräter; er spricht die Sprache seiner Opfer, und er hat ihre Züge, trägt ihre Kleider; er spricht die Gefühle tief im Herzen dieser Menschen an. Er verdirbt die Seele des Landes. Er arbeitet im Geheimen, unbekannt, und untergräbt die Säulen des Hauses. Er verdirbt die Politik, so dass sie nicht länger widerstehen kann. Einen Mörder braucht man weniger zu fürchten.
Marcus Tullius Cicero, 42 v.Chr.

Diese Zeilen sind 2000 Jahre alt!
Sie gelten wie heute.


Wie wahr! Fragt sich nur, was getan werden kann, um dort aufzuräumen, die Verräter zu entlarven und sie in dem Sumpf, dem sie entstiegen sind, wieder verschwinden zu lassen.

GG146
23.04.2011, 12:26
Nein, da kommt es nicht her. Ich halte das Zitat auch nicht für so völlig authentisch. Um es ernsthaft zu prüfen, muss allerdings eine ganze Menge Material durchgeackert werden.

Wenn man ganz platt einfach den ganzen Text kopiert und bei google eingibt, kommt man auch nur zu Foren / Blogs, auf denen nach der Authentizität und Quellen gefragt wird.

Ausonius
23.04.2011, 12:38
Wenn man ganz platt einfach den ganzen Text kopiert und bei google eingibt, kommt man auch nur zu Foren / Blogs, auf denen nach der Authetizität und Quellen gefragt wird.

Ja, das meinte ich, hab ich nämlich auch schon gemacht.

Registrierter
23.04.2011, 15:07
Was ich schlimm finde ist das es vielen scheinbar nichts ausmacht von so einem Lumpenpack regiert zu werden.

Du sagst es: SCHEINBAR nichts ausmacht

Uri Gellersan
23.04.2011, 15:42
Was ich schlimm finde ist das es vielen scheinbar nichts ausmacht von so einem Lumpenpack regiert zu werden.

Wahren Patrioten macht das sehr wohl etwas aus.
Ich und meine Mitstreiter in der BüSo (http://www.bueso.de/) bekommen jede Woche wieder Bauchschmerzen wenn wir den Irrsinn deutscher Politik diskutieren. Du findest auf diesen Seiten übrigens sehr gutes Material über die Urheberschaft dieser Deutschland schädlichen Politik.
Ein elementarer Hintergrund ist der bald ewig währende Kampf der Systeme:
GB vs D, oder
Adam Smith/Oligarchie vs. Leibniz/F.List/Volkswirtschaft
Turbokapitalismus/Manchester-Kapitalismus/Monetarismus vs. Kreditsystem/Ruhrpott-Kapitalismus/physische Ökonomie. ;);)
Es ist für mich überhaupt keine Frage, für wen deutsche Politiker arbeiten.

wobbels
24.04.2011, 00:08
Eine Nation kann ihre Dummköpfe und sogar ihre Ehrgeizigen überleben, aber nicht Verrat von innen. Ein Feind am Tor ist weniger schrecklich, denn er ist bekannt und trägt seine Fahne für alle sichtbar. Der Verräter hingegen bewegt sich frei im Hause, sein listiges Geflüster raschelt durch alle Gänge und wird sogar in den Hallen der Regierung gehört. Der Verräter erscheint nicht als Verräter; er spricht die Sprache seiner Opfer, und er hat ihre Züge, trägt ihre Kleider; er spricht die Gefühle tief im Herzen dieser Menschen an. Er verdirbt die Seele des Landes. Er arbeitet im Geheimen, unbekannt, und untergräbt die Säulen des Hauses. Er verdirbt die Politik, so dass sie nicht länger widerstehen kann. Einen Mörder braucht man weniger zu fürchten.
Marcus Tullius Cicero, 42 v.Chr.

Diese Zeilen sind 2000 Jahre alt!
Sie gelten wie heute.
Sogar die Täter sind heute dieselben wie damals.

Äußerst zäh das Pack. Allerdings, wenn Du mir versprichst, daß ich dann auch 2000 Jahre alt werde....

... im übrigen liegts natürlich an der Jugend von heute:


Die Jugend von heute liebt den Luxus, hat schlechte Manieren und verachtet die Autorität. Sie widersprechen ihren Eltern, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer.
Sokrates, gr. Philosoph, 470-399 v.Chr.

Ich habe überhaupt keine Hoffnung mehr in die Zukunft unseres Landes, wenn einmal unsere Jugend die Männer von morgen stellt. Unsere Jugend ist unerträglich, unverantwortlich und entsetzlich anzusehen.
Aristoteles, gr. Philosoph, 384-322 v. Chr.

Unsere Jugend ist heruntergekommen und zuchtlos. Die jungen Leute hören nicht mehr auf ihre Eltern. Das Ende der Welt ist nahe.
Keilschrifttext aus Ur um 2000 v. Chr.

Die ältesten Witze sind einfach die besten. :cool2:

Heh, Du bist im falschen Thread.

Suppenkasper
24.04.2011, 00:27
Ur und Athen sind untergegangen, die Geschichte ging über sie hinweg, das eine wird von Archäologen ausgegraben, im Anderen lebt eine völlig fellachiserte Bevölkerung, eines europäischen Kulturvolkes unwürdig. Ganz so falsch können die alten Stinker also nicht gelegen haben ;)