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Vollständige Version anzeigen : [Portrait] Baron von Steuben Retter der amerikanischen Revolution



Steiner
02.02.2011, 19:12
Werte Forengemeinde ich möchte euch heute einen bemerkenswerten Soldaten vorstellen. Ohne diesen werten Herren wäre die amerikanische Revolution bereits im ersten Kriegsjahr zu Gunsten der "Bloody British" zu Ende gegangen.

General Friedrich Wilhelm von Steuben

http://www.nps.gov/museum/exhibits/revwar/image_gal/indeimg/web_exhibit/STUEBEN_exb.jpg


Friedrich Wilhelm von Steuben wurde am 17. September 1730 in der Festung Magdeburg als Sohn des preußischen Ingenieurhauptmanns Wilhelm Augustin von Steuben geboren.

Mehrere Dienstreisen in seiner Zeit in Baden führen ihn ins Ausland, unter anderem nach Frankreich. 1777 lernte Steuben auf Veranlassung des französischen Kriegsministers Claude-Louis, comte de Saint-Germain den amerikanischen Botschafter in Paris, Benjamin Franklin, kennen. Auf dessen Empfehlung ging er nach Nordamerika, wo zwei Jahre zuvor der Amerikanische Unabhängigkeitskrieg ausgebrochen war, und trat in die amerikanische Kontinentalarmee ein. Die Ansicht, seine Auswanderung nach Amerika hätte etwas mit einer drohenden Anklage wegen homosexueller Handlungen, damals noch als Sodomie bezeichnet, zu tun, ist bis heute anzutreffen.


http://biggovernment.com/files/2010/02/AmericanRevolutionvonSTEUBEN.jpg

Von Steuben beim Training mit amerikanischen Rekruten


Die Kontinentalarmee war zu diesem Zeitpunkt in einem sehr schlechten Zustand. Das Heer bestand nur noch aus rund 5.000 Mann. Einheitliche disziplinarische und dienstliche Strukturen existierten praktisch nicht. Steuben baute die Armee im Lager von Valley Forge ab 1778 als Generalmajor und Generalinspekteur taktisch und operativ auf und um (Regeln für die Ordnung und Disziplin der Truppen der Vereinigten Staaten, 1779).

Er sorgte für die Disziplinierung, die Organisation und die Einübung der Truppen und war zeitweilig Generalstabschef George Washingtons. Er gilt als Architekt der amerikanischen Unabhängigkeit auf militärischer Ebene, da es ihm gelang, untereinander zerstrittene und militärisch unerfahrene Gruppen von Freischärlern in eine schlagkräftige Armee zu verwandeln. In den einzelnen Gefechten trugen zudem die von ihm befehligten Truppenteile maßgeblich zum Sieg bei. Seine taktischen Anweisungen bildeten die Grundlage für den amerikanischen Sieg in der Schlacht von Monmouth, dem Wendepunkt des Krieges, am 28. Juni 1778.

1780 wurde Steuben Nathanael Greenes Generalquartiermeister in Virginia, wo er auch selbständig operierte und mit kleinen Einheiten bedeutende Erfolge errang. Bis 1784 blieb Steuben zudem Generalinspekteur des Heeres. In der Entscheidungsschlacht von Yorktown, der „deutschen Schlacht“ im Oktober 1781, befehligte Steuben die 3. Division und hatte wesentlichen Anteil am Sieg.

Steuben lebte nach seiner Verabschiedung teils in New York, teils auf seinen Herrensitzen Bellisarius Hall und Oneida in Oneida County. Er hatte eine Reihe öffentlicher Ämter inne, u. a. das Ehrenamt eines Regenten der Universität des Staates New York und den Vorsitz der Deutschen Gesellschaft in New York (gegründet 1784).

Am 28. November 1794 starb Steuben auf seiner Farm in Oneida County New York, USA, nahe dem später nach ihm benannten Ort Steuben (New York), kinderlos an einem Schlaganfall. Als Erben setzte er zwei jüngere Soldaten ein, denen er besonders nahe stand: William North und Benjamin Walker.

http://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_Wilhelm_von_Steuben

http://static.flickr.com/81/272354111_fcbf928580.jpg

Von Steuben Gedenktafel

Wirklich schade das solche Menschen heutzutage keinerlei Erwähnung mehr finden.

Lest we forget

Sprecher
02.02.2011, 19:14
Werte Forengemeinde ich möchte euch heute einen bemerkenswerten Soldaten vorstellen. Ohne diesen werten Herren wäre die amerikanische Revolution bereits im ersten Kriegsjahr zu Gunsten der "Bloody British" zu Ende gegangen.

G

Und das wäre wohl besser gewesen, eine USA die sich in zwei Weltkrige zu unseren Ungunsten eingemischt hat wäre uns erspart geblieben.

Steiner
02.02.2011, 19:30
Und das wäre wohl besser gewesen, eine USA die sich in zwei Weltkrige zu unseren Ungunsten eingemischt hat wäre uns erspart geblieben.

Was konstruktiveres fällt dir nicht dazu ein außer deiner altbekannten Leier?

Ausonius
02.02.2011, 19:39
Wirklich schade das solche Menschen heutzutage keinerlei Erwähnung mehr finden.

Lest we forget

Nun, wenn ich mich nicht täusche, paradiert man in New York einmal im Jahr zu seinen Ehren.

EinDachs
02.02.2011, 19:41
Wirklich schade das solche Menschen heutzutage keinerlei Erwähnung mehr finden.

Lest we forget

Ja, so ist das immer wieder mal.

Hast du die Idee für den Thread eigentlich von cracked?
Da war er erst kürzlich einer von "5 Sidekicks screwed by history"

Steiner
02.02.2011, 19:47
Nun, wenn ich mich nicht täusche, paradiert man in New York einmal im Jahr zu seinen Ehren.

Das ist natürlich richtig doch bezog ich mich eher auf Deutschland. Tagtäglich kann ja in den deutschen Medien vernehmen dass die deutsche Geschichte ja nur aus den 12 Jahren besteht.Ich würde gerne mal eine Doku über solche Menschen sehen statt der 20.Doku über Hitler und seinem Schäferhund.Diese ewige Fixierung hängt einem allmählich zum Halse raus.

Die Amerikaner sind da Gott sei Dank nicht so. Ich hab da mittlerweile schon so viele schöne Dokumentationen und Serien zu diesen Themen gesehen die es definitiv Wert wären übersetzt zu werden.

Steiner
02.02.2011, 19:49
Ja, so ist das immer wieder mal.

Hast du die Idee für den Thread eigentlich von cracked?
Da war er erst kürzlich einer von "5 Sidekicks screwed by history"

Nein, das wollt ich eigentlich schon seit längerer Zeit mal machen, bin nur bis jetzt noch nicht dazu gekommen.

Sprecher
02.02.2011, 19:55
Was konstruktiveres fällt dir nicht dazu ein außer deiner altbekannten Leier?

Es ist nunmal die Wahrheit ob dir das als USA-Speichellecker nun passt oder nicht.
Weshalb soll ich mich über die Gründung eines Staates freuen der meinem Volk nichts als Unglück gebracht hat?

Steiner
02.02.2011, 20:00
Es ist nunmal die Wahrheit ob dir das als USA-Speichellecker nun passt oder nicht.
Weshalb soll ich mich über die Gründung eines Staates freuen der meinem Volk nichts als Unglück gebracht hat?

Wenn eine staatliche Tyrannei meint sie müsse bestimmte Volksgruppen verfolgen und ermorden haben jene die es befohlen und ausgeführt haben es nicht besser verdient die daraus resultierenden Konsequenzen zu tragen. Komm darüber hinweg. Der Krieg ist seit 70 Jahren vorbei. Es gibt wichtigere Probleme.

Sprecher
02.02.2011, 20:32
Wenn eine staatliche Tyrannei meint sie müsse bestimmte Volksgruppen verfolgen und ermorden haben jene die es befohlen und ausgeführt haben es nicht besser verdient die daraus resultierenden Konsequenzen zu tragen. Komm darüber hinweg. Der Krieg ist seit 70 Jahren vorbei. Es gibt wichtigere Probleme.

Wir leiden noch heute unter dem verlorenen Krieg und dem aufgezwungen Schuldkult.

Sprecher
02.02.2011, 20:33
Wenn eine staatliche Tyrannei meint sie müsse bestimmte Volksgruppen verfolgen und ermorden haben jene die es befohlen und ausgeführt haben es nicht besser verdient die daraus resultierenden Konsequenzen zu tragen.

Mit anderen Tyranneien hatten deine geliebten USA nicht die geringsten Probleme:

http://www.hdg.de/lemo/objekte/pict/Nachkriegsjahre_photoGrosseDrei/index.jpg

Suppenkasper
02.02.2011, 20:36
Es gibt für Deutschland kein wichtigeres Problem als den Zweiten Weltkrieg. Kein einziges. Alle unsere Peripherprobleme, vom EU-Bailout über den Bankenrettungsschirm bis zum Migrantendilemma resultieren mit fataler Zwangsläufigkeit aus der Niederlage im größten Krieg der Menschheitsgeschichte.

Zum Thema: Steuben war ein vorbildlicher und exzellenter Offizier. Er steht für mich - neben vielen Anderen großen Persönlichkeiten der amerikanischen Geschichte - für das Versprechen, das die Vereinigten Staaten einmal waren, das sie aber leider nicht einhalten konnten.

Sauerländer
02.02.2011, 20:42
Das ist natürlich richtig doch bezog ich mich eher auf Deutschland. Tagtäglich kann ja in den deutschen Medien vernehmen dass die deutsche Geschichte ja nur aus den 12 Jahren besteht.Ich würde gerne mal eine Doku über solche Menschen sehen statt der 20.Doku über Hitler und seinem Schäferhund.Diese ewige Fixierung hängt einem allmählich zum Halse raus.
Grundsätzlich richtig. Allerdings hat General von Steuben ja nunmal offensichtlich sein wesentliches Werk weder in noch für Deutschland vollbracht. Und insofern mag er zwar ein der Kenntnisnahme würdiges Beispiel für das Wirken Deutscher in aller Welt für und wider wen oder was auch immer sein - aber für Deutschland selbst ist er eher minderinteressant. Selbst wenn er die amerikanische Revolution (von der zumindest diskutabel wäre, ob ihr Ergebnis wirklich zweifelsfrei begrüßenswert ist) im Alleingang gewonnen hätte. Weil wir nunmal keine Amerikaner sind.

Steiner
02.02.2011, 20:46
Mit anderen Tyranneien hatten deine geliebten USA nicht die geringsten Probleme:



Hat vielleicht auch damit zu tun, dass President Roosevelt eher der Progressiven also kommunistischen Ideologie zugeneigt war.Roosevelt, einer der schlimmsten Präsidenten den die USA jemals hatten.X(
Nunja nach der deutschen Niederlage ist das Bündnis USA/UK/Sowjets Gott sei Dank ja recht schnell zusammengebrochen. :]

Ausonius
02.02.2011, 22:14
Wir leiden noch heute unter dem verlorenen Krieg und dem aufgezwungen Schuldkult.

Du vielleicht, ich aber nicht. Und mir wird auch kein Kult aufgezwungen, nicht mal, wenn die Zeugen Jehovas klingeln. Die sind auch nicht mehr so penetrant wie früher.

Affenpriester
03.02.2011, 03:02
Das ist natürlich richtig doch bezog ich mich eher auf Deutschland. Tagtäglich kann ja in den deutschen Medien vernehmen dass die deutsche Geschichte ja nur aus den 12 Jahren besteht.Ich würde gerne mal eine Doku über solche Menschen sehen statt der 20.Doku über Hitler und seinem Schäferhund.Diese ewige Fixierung hängt einem allmählich zum Halse raus.

Die Amerikaner sind da Gott sei Dank nicht so. Ich hab da mittlerweile schon so viele schöne Dokumentationen und Serien zu diesen Themen gesehen die es definitiv Wert wären übersetzt zu werden.

Da stimme ich dir zu. Ich habe auch mal etwas über ihn gelesen, oder wars ne Doku?
Keine Ahnung!
Aber ich hatte vernommen dass er eigentlich gar kein Baron war und auch kein großer Feldherr, also zumindest vorher.
Allerdings hatte er sich dort bewiesen und den Deppen mal preußische Tugenden gelehrt....:)

Affenpriester
03.02.2011, 03:11
Mit anderen Tyranneien hatten deine geliebten USA nicht die geringsten Probleme:

http://www.hdg.de/lemo/objekte/pict/Nachkriegsjahre_photoGrosseDrei/index.jpg

Allein dadurch dass Churchill ein Deutschlandhasser war und Stalin ein Tyrann, wird Hitler nicht automatisch zum Wohltäter....

Ich verachte Churchill noch weitaus mehr als Stalin und ich bin alles andere als erfreut über unsere Niederlage, aber der Holocaust hätte in dieser Form nicht stattfinden dürfen.

Der Holocaust ist der Grund für das verzerrte Deutschlandbild.
Natürlich wird bei den Zahlen übertrieben und die Kriegsgründe werden verzerrt dargestellt.
Es wird immer gelogen und der Verlierer hat die die "Wahrheit" des Siegers zu schlucken und in die Geschichtsbücher aufzunehmen, aber dass alles menschlich okay war im Dritten Reich ist doch nun auch nicht wahr.

Es ist viel Unrecht geschehen, auf allen Seiten, aber ich sehe mich nicht als Feind der Amerikaner.
Und deswegen bin ich noch lange kein Lakai oder sonstwas......

Die einen wollen mir die Guido Knopp Geschichte erzählen und die anderen die des Wohltäters Adolf Hitler.
Ich sage, beide sind nicht ganz dicht, Punkt.

Affenpriester
03.02.2011, 03:13
Es gibt für Deutschland kein wichtigeres Problem als den Zweiten Weltkrieg. Kein einziges. Alle unsere Peripherprobleme, vom EU-Bailout über den Bankenrettungsschirm bis zum Migrantendilemma resultieren mit fataler Zwangsläufigkeit aus der Niederlage im größten Krieg der Menschheitsgeschichte.

Zum Thema: Steuben war ein vorbildlicher und exzellenter Offizier. Er steht für mich - neben vielen Anderen großen Persönlichkeiten der amerikanischen Geschichte - für das Versprechen, das die Vereinigten Staaten einmal waren, das sie aber leider nicht einhalten konnten.

Volle Zustimmung!

Ausonius
03.02.2011, 11:31
Es gibt für Deutschland kein wichtigeres Problem als den Zweiten Weltkrieg. Kein einziges. Alle unsere Peripherprobleme, vom EU-Bailout über den Bankenrettungsschirm bis zum Migrantendilemma resultieren mit fataler Zwangsläufigkeit aus der Niederlage im größten Krieg der Menschheitsgeschichte.


Um 1960 hätte so eine Sichtweise noch gestimmt, heute nicht mehr. Es entstanden seither etliche andere bedeutende internationalen Vertragswerke. Innenpolitisch gesehen, hat sich die Gesellschaft sehr stark verändert (selbst bei den Rechtsextremen).

Pilgrim
03.02.2011, 15:55
Wir leiden noch heute unter dem verlorenen Krieg und dem aufgezwungen Schuldkult.DU leidest drunter, nicht Deutschland..

Sprecher
03.02.2011, 17:50
Du vielleicht, ich aber nicht.

Stimmt BRD-Gutmenschen wie du profitieren vom Schuldkult und der ewigen Knechtschaft des deutschen Volkes. In einem freien, souveränen deutschen Staat wäre jemand der wie du sein eigenes Volk hasst garantiert nicht Beamter geworden.
Und dafür daß ihr mißliebige Diskussionen regelmäßig mit der Nazi-Keule abwürgen könnt liebt ihr Gutmenschen euren Hitler doch mehr als jeder Nazi es jemals getan hat.

Stechlin
03.02.2011, 18:01
Im Namen aller Preußen bitte ich die Weltgemeinschaft herzlichst um Verzeihung.

Bellerophon
03.02.2011, 19:17
Und das wäre wohl besser gewesen, eine USA die sich in zwei Weltkrige zu unseren Ungunsten eingemischt hat wäre uns erspart geblieben.

:top:

Der Gedanke kam mir auch.

Abgesehen davon sind die gewaltigen Massen an Amideutschen ja auch perfekt assimiliert und würden im Zweifel sicher zu stimmen good old Germany zu nuken wenn`s die Ostküste befiehlt.

Deutsche halt.

Währen die Itaker, Iren, Spooks und Spics selbst noch mit ihrer Mafia und Gangs angeben.... über "Hollywood" ... *husthust*

Sprecher
03.02.2011, 19:30
:top:

Der Gedanke kam mir auch.

Abgesehen davon sind die gewaltigen Massen an Amideutschen ja auch perfekt assimiliert und würden im Zweifel sicher zu stimmen good old Germany zu nuken wenn`s die Ostküste befiehlt.

Deutsche halt.

Währen die Itaker, Iren, Spooks und Spics selbst noch mit ihrer Mafia und Gangs angeben.... über "Hollywood" ... *husthust*

Naja zumindest vor dem Krieg gab es bei den Yankees auch solche Bilder:

http://www.corbisimages.com/images/67/BB867CEA-1E41-4F2E-95CA-36A41F1F6530/HU024147.jpg

aber das sind wohl eher Ausnahmen.

Bellerophon
03.02.2011, 20:12
Naja zumindest vor dem Krieg gab es bei den Yankees auch solche Bilder:

http://www.corbisimages.com/images/67/BB867CEA-1E41-4F2E-95CA-36A41F1F6530/HU024147.jpg

aber das sind wohl eher Ausnahmen.

Gabs auch in England (ohne Deutsche) Edward Mosley

http://www.youtube.com/watch?v=wuEUJXL1ZT0

die Rede wo er die Globalisierung anspricht ist bei Youtube gelöscht - da ist der interessante Satz mit den "sweatshops"...

dass ist für deutsche Öhrchen zu expilzit...

Aber die Rede oben ist auch gut - das wars was die J... äh Komm... äh ... Amis ...die Weltgemeinschaft nicht wollte... das weiße Europa.

Bellerophon
03.02.2011, 20:17
Naja zumindest vor dem Krieg gab es bei den Yankees auch solche Bilder:

http://www.corbisimages.com/images/67/BB867CEA-1E41-4F2E-95CA-36A41F1F6530/HU024147.jpg

aber das sind wohl eher Ausnahmen.

OT - die weißen Amis haben sich für Rassenunruhen, Gangsterverherrlichung, Cosha Nostra, Bankster, Fiatmoney, Saudis, Holycaust, Pizza, Zeltstädte der Obdachlosen, Kriegstreiberei und Dienstleistungsgellschaft entschieden.

Wie die Tommys für Deindustrialisierung, Messermorde, "asiatische" Gangs und Bankster.