bernhard44
30.01.2011, 14:05
Unser Bub will Muslim werden
An den Innensenator von Berlin
Sehr geehrter Herr Körting!
Heute wenden wir uns mit folgendem Anliegen an Sie: Unser Bub, der Willy, der wird bald zwölf, die Pubertät naht, und da fängt man schon an, sich Gedanken über die Zukunft zu machen.
Er hat jetzt beschlossen, dass er Muslim werden möchte. Es ist ihm ernst damit, wirklich ernst. Wir haben lange mit ihm darüber diskutiert, ihn über die Konsequenzen aufgeklärt, mögliche Gefahren aufgezeigt, aber er blieb bei dem Entschluss, den er gefasst hatte. Mittlerweile finden wir diese Entscheidung gut, werden ihn im Rahmen unserer Möglichkeiten in jeder Hinsicht unterstützen und fördern, wissen aber leider nicht genau, wie wir das machen sollen, weil wir selbst keine Muslime sind.
Die Frage ist: Wie wird man Muslim?
Verstehen Sie mich bitte nicht falsch: An der Religion liegt ihm nichts. Für ihn ist das fünfmal am Tag hinschmeißen, dieses ganze ‘Allah’-Gekreische und so weiter völliger Quatsch, so vernünftig ist er schon. Er will Muslim werden wegen der wunderbaren Privilegien, die man dann hat.
Er möchte, dass die anderen Angst haben vor ihm; die Mitschüler, das Lehrerkollegium, der Hausmeister, der Kantinenpächter.
Er möchte gerne andere beklauen können, ausrauben, zusammenschlagen, ohne dafür belangt zu werden.
Er möchte in der Schule einen Extraraum, für sich allein, einen ‘Gebetsraum’, wo er sich ausruhen kann.
Er möchte deutschen Kindern ins Essen spucken dürfen.
Auch an seine spätere Laufbahn hat er schon gedacht. Als Muslim kann man sich überall einklagen, beim Arbeitsamt vordrängeln, kriegt gute Stellen, wegen der Muslimquote (die es bald geben wird). Er wird seine Frau bzw. seine Frauen nach Lust und Laune vermöbeln dürfen, weil das bei denen halt so ist. Er kriegt immer extra Essen und Sonderrechte. (Falls nicht, kann er mit seinen ‘Brüdern’ drohen. Oder er schwingt die Faschismus-Keule.) Und wenn es trotzdem Probleme geben sollte, dann kann er sich einer radikalen Sekte anschließen wie den Salafisten, vor denen sich die Leute am meisten in die Hose machen.
Es geht also weniger um das Muslimsein an sich, nicht um die Religion, sondern um die tollen Vorteile. Noch besser als nur Muslim, wäre natürlich Türke oder Araber sein. Araber wäre klasse, weil die Leute vor denen am meisten Angst haben.
Am besten wäre es also, wenn er sich zum Araber, oder ersatzweise zum Türken umoperieren lassen könnte.
Sie haben doch so viel Erfahrung in diesen Dingen, weil Sie sich immer in Moscheen herumtreiben.
Wissen Sie, verehrter Herr Innensenator, wo man das machen lassen kann?
Mit vorzüglichen Grüßen
Ihr Gerd Gaggelgeimer
gefunden auf:http://www.gegenstimme.net/
An den Innensenator von Berlin
Sehr geehrter Herr Körting!
Heute wenden wir uns mit folgendem Anliegen an Sie: Unser Bub, der Willy, der wird bald zwölf, die Pubertät naht, und da fängt man schon an, sich Gedanken über die Zukunft zu machen.
Er hat jetzt beschlossen, dass er Muslim werden möchte. Es ist ihm ernst damit, wirklich ernst. Wir haben lange mit ihm darüber diskutiert, ihn über die Konsequenzen aufgeklärt, mögliche Gefahren aufgezeigt, aber er blieb bei dem Entschluss, den er gefasst hatte. Mittlerweile finden wir diese Entscheidung gut, werden ihn im Rahmen unserer Möglichkeiten in jeder Hinsicht unterstützen und fördern, wissen aber leider nicht genau, wie wir das machen sollen, weil wir selbst keine Muslime sind.
Die Frage ist: Wie wird man Muslim?
Verstehen Sie mich bitte nicht falsch: An der Religion liegt ihm nichts. Für ihn ist das fünfmal am Tag hinschmeißen, dieses ganze ‘Allah’-Gekreische und so weiter völliger Quatsch, so vernünftig ist er schon. Er will Muslim werden wegen der wunderbaren Privilegien, die man dann hat.
Er möchte, dass die anderen Angst haben vor ihm; die Mitschüler, das Lehrerkollegium, der Hausmeister, der Kantinenpächter.
Er möchte gerne andere beklauen können, ausrauben, zusammenschlagen, ohne dafür belangt zu werden.
Er möchte in der Schule einen Extraraum, für sich allein, einen ‘Gebetsraum’, wo er sich ausruhen kann.
Er möchte deutschen Kindern ins Essen spucken dürfen.
Auch an seine spätere Laufbahn hat er schon gedacht. Als Muslim kann man sich überall einklagen, beim Arbeitsamt vordrängeln, kriegt gute Stellen, wegen der Muslimquote (die es bald geben wird). Er wird seine Frau bzw. seine Frauen nach Lust und Laune vermöbeln dürfen, weil das bei denen halt so ist. Er kriegt immer extra Essen und Sonderrechte. (Falls nicht, kann er mit seinen ‘Brüdern’ drohen. Oder er schwingt die Faschismus-Keule.) Und wenn es trotzdem Probleme geben sollte, dann kann er sich einer radikalen Sekte anschließen wie den Salafisten, vor denen sich die Leute am meisten in die Hose machen.
Es geht also weniger um das Muslimsein an sich, nicht um die Religion, sondern um die tollen Vorteile. Noch besser als nur Muslim, wäre natürlich Türke oder Araber sein. Araber wäre klasse, weil die Leute vor denen am meisten Angst haben.
Am besten wäre es also, wenn er sich zum Araber, oder ersatzweise zum Türken umoperieren lassen könnte.
Sie haben doch so viel Erfahrung in diesen Dingen, weil Sie sich immer in Moscheen herumtreiben.
Wissen Sie, verehrter Herr Innensenator, wo man das machen lassen kann?
Mit vorzüglichen Grüßen
Ihr Gerd Gaggelgeimer
gefunden auf:http://www.gegenstimme.net/