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Vollständige Version anzeigen : Alfreds Fragen an die Muslime.



Alfred
30.01.2011, 10:35
Ich habe, unter bezugnahme auf diesen (http://www.politikforen.net/showthread.php?t=105799) Themenstrang, eine Frage an unsere Forenmuslime. Sind meine aufgeführten Punkte in einer Islamischen Gesellschaft machbar? Oder sind diese Punkte unrealistisch?

1. Ein normales Familienbild. Verbot aller Gruppen und Parteien die mit den Worten " Gender " - " Genderisierung " - " Diversity " in Einklang zu bringen sind.

2. Ein anständiges Bild unserer Ahnen in den Medien.

3. Eine Reform der Justiz -> Intensivtäterproblematik.

4. Eine Säuberung der Gesellschaft von allen Elementen die der Gesellschaft Schaden zufügten. Natürlich auch für eine angemessene Bestrafung derselben.

5. Loslösung von USrelischer Bevormundung.

6. Abschaffung des Holocaust-Gedenkkultes.

7. Verbot des Raubtierkapitalismus.

8. Zinsverbot/Eindämmung. Eventuell Verstaatlichung der Banken.

9. Einführung der Todesstrafe für Kindermörder und Mörder/Totschläger/Vergewaltiger im allgemeinen.

10. Reform der Schulen -> Hin zu mehr Wissen/Bildung.

11. Förderung des/r kleinen und mittleren Handwerks/Betriebe.

Ich würde mich über ehrliche Antworten freuen.

sisyphos
30.01.2011, 10:52
Klingt etwas nach Doktor Sommer, hab ich Recht?

Alfred
30.01.2011, 10:55
Klingt etwas nach Doktor Sommer, hab ich Recht?

Nein, ich habe ein ehrliches Interesse an der Beantwortung der Fragen.

Austria
30.01.2011, 10:58
Für mich hört sich das so an als wäre es machbar

frodo
30.01.2011, 11:19
Du begehst den gleichen Fehler wie die angesprochene Religionsgruppe. Die Lösung kann nur zweigeteilt sein. Eine radikale Trennung von Religion und Staat, sowie eine grundlegende Reform des Islam. Das heißt: Lösungen und Antworten für das 21. Jahrhundert finden, eine eindeutige Hierarchie die über die Staatsgrenzen hinweg den Islam lenkt.
Das wäre Teil 1, bei Teil 2 würde ich uns selber ansprechen. Rückbesinnung auf christlich abendländischen Werte, die Familie steht im Mittelpunkt der Gesellschaft. Fortsetzung des II. Vatikanischen Konzils. Mitwirkung, Mitbestimmung und Mitverantwortung in der Kirche Christi als zentrales Anliegen in den Mittelpunkt stellen.

Cash!
30.01.2011, 11:37
Ich bin zwar kein Moslem, aber ich schreibe mal was ich davon halten würde.




1. Ein normales Familienbild. Verbot aller Gruppen und Parteien die mit den Worten " Gender " - " Genderisierung " - " Diversity " in Einklang zu bringen sind.
Das ist mit dem Islam ohne weitere Probleme machbar. Das stößt sich ja mit einigen zentralen Glaubenslehren des Islam.



2. Ein anständiges Bild unserer Ahnen in den Medien.
Deine Ahnen sind den Muslimen doch sehr egal. Und die Tatsache, dass überall dort, wo Muslime die Mehrheit haben die Vorgängerkultur meits rücksichtslos vernichtet wird spricht eher gegen eine anständige Behandlung deiner Ahnen.


3. Eine Reform der Justiz -> Intensivtäterproblematik.
Die meisten Intensivtäter sind Muslime. Und man kennt ja das geschrei und gejammer, wenn da mal einer verknackt wird. Solange Moslems überproportional oft davon betroffen wären, brauchst du dir da keine Sorgen zu machen.


4. Eine Säuberung der Gesellschaft von allen Elementen die der Gesellschaft Schaden zufügten. Natürlich auch für eine angemessene Bestrafung derselben.
Ich weiß nicht, weche Gesellschaft dir so vorschwebt, aber im Moment sind die Muslime bzw. ein großer Teil eben dieser, solche schädlichen Elemente.


5. Loslösung von USrelischer Bevormundung.
Das klappt schon, aber nur bei gleichzeitiger Bindung an irgendein Kalifat...


6. Abschaffung des Holocaust-Gedenkkultes.
Erst wenn der letzte Neonazi in muslimischen Gefängnissenauf seine Hinrichtung wartet. Bis dahin sehen sich die Muslime ja selbst liebend gern als "Juden des 21. Jhrd." und forschen eifrig nach den Gemeinsamkeiten von Islamophobie und Antisemitismus.


7. Verbot des Raubtierkapitalismus.
Vielleicht..


8. Zinsverbot/Eindämmung. Eventuell Verstaatlichung der Banken.
Vielleicht...


9. Einführung der Todesstrafe für Kindermörder und Mörder/Totschläger/Vergewaltiger im allgemeinen.
Du hast, sicher nur ein Versehen, die Todesstrafe für Islamkritiker, Apostaten und Atheisten vergessen.


10. Reform der Schulen -> Hin zu mehr Wissen/Bildung.
Alfred, das ist doch ein Scherz, oder?


11. Förderung des/r kleinen und mittleren Handwerks/Betriebe.
Der Islam ist keine Wirtschaftsagenda. Wirtschaftliches Denken ist dem Islam nicht eigen...


Ich würde mich über ehrliche Antworten freuen.
Da kannst du seitens der Muslime lange drauf warten. Sie werden dir eifrig nach dem Munde sprechen.

Was du nicht verstehst ist, daß die Muslime, abgesehen von wenigen festen Grundsätzen, alles zun werden um sich selbst zu stärken und die Ungläubigen zu schwächen. Sie werden auf der Holo-Welle mitsurfen, solange sie davon einen Vorteil haben. Sie werden die Grünen wählen, bis Sie davon keine Vorteile mehr haben.

Die meisten Ansichten zu deinen Fragen lassen sich bei Muslimen nur in Halsumdrehungen pro Minute messen...

-jmw-
30.01.2011, 12:36
Mein Koranwissen ist nicht auf dem Stand, auf dem es sein sollte, trotzdem aber einige Sätze dazu.

Vorweg: Man muss freilich unterscheiden zwischen dem, was vom Islam geboten ist, dem, was der Islam erlaubt und dem, was Muslime denken und tun.
Es ist dies wie im Christentum auch, wo im Laufe der letzten 2000 Jahre ziemlich alles mögliche schon als sowohl christlich als auch unchristlich behauptet wurde.

Zu den einzelnen Punkten:

1. Familienbild

Solche Parteiungen gibt es nicht mehr in einem islamischen Staat.
Einzelne Vereine, Grüppchen o.ä. mit solchen Namen könnten geduldet werden nach Opportunität, da ja irrelevant.

2. Ahnenbild

Zumindest wäre das Bild anders, vielleicht auch kritischer.

3. Eine Reform der Justiz -> Intensivtäterproblematik

Schwierig zu beantworten. Die muslimischen Staaten unterscheiden sich da ja wohl, wie sie mit welchem Verbrechen umgehen.
Und in vielen Fällen halten sie sich dabei nichtmal an ihre eigenen religiösen Regeln.
Also ungewiss.

4. Eine Säuberung der Gesellschaft von allen Elementen die der Gesellschaft Schaden zufügten. Natürlich auch für eine angemessene Bestrafung derselben

Hängt davon ab, wen Du meinst.
Finanzbeamte z.B,. gäb's wohl noch. ;)

5. Loslösung von USrelischer Bevormundung.

Steht zu vermuten.

6. Abschaffung des Holocaust-Gedenkkultes

Steht zu vermuten.

7. Verbot des Raubtierkapitalismus.

Jain.
Der Islam an sich ist eigentumsfreundlich, wie es Christentum und Judentum an sich auch sind.
Den Kapitalismus oder, besser: die auf Sondereigentum sich gründende Marktwirtschaft würde man nicht los mit dem Islam.

Ich gehe auch davon aus, dass sowas wie "Soziale Marktwirtschaft" insoweit problematisch ist, als dass der Koran m.W. niemanden dazu ermächtigt, sowas einzuführen oder durchzusetzen.
Wie Cash! schon schrieb: Der Islam hat keine Wirtschaftsagenda, zumindest hat er keine ausgebaute wirtschaftspolitische Programmatik.

Allerdings gibt er auch nicht viel her, um die Wirtschaft bspw zugunsten von Konzernen zu regulieren, wie es ja heute gerne getan wird.

Eigentlich bin ich mir nichtmal sicher, ob der Koran den Staat zu selbst solch einfachen Dinge wie Strassenbau ermächtigt...

8. Zinsverbot/Eindämmung. Eventuell Verstaatlichung der Banken.

Der Islam kennt ein Zinsverbot, bemüht sich aber, es zu umgehen.
Für eine Verstaatlichung von Banken kenne ich aber keine Grundlage.

9. Einführung der Todesstrafe für Kindermörder und Mörder/Totschläger/Vergewaltiger im allgemeinen.

Sollte keine Schwierigkeit darstellen.

10. Reform der Schulen -> Hin zu mehr Wissen/Bildung.

Gibt es überhaupt eine koranische Grundlage für den Betrieb eines Staatsschulwesens?

11. Förderung des/r kleinen und mittleren Handwerks/Betriebe.

Gibt es eine koranische Grundlage für Subventionen odgl.?

Weiter_Himmel
30.01.2011, 13:05
Es gibt verschiedene Strömungen des Islams... .Mit denen zig verschiedene Sachen machbar oder nicht machbar sind.Insofern ist es sehr schwierig auf deine Fragen mit voller eindeutigkeit zu antworten.




Ich habe, unter bezugnahme auf diesen (http://www.politikforen.net/showthread.php?t=105799) Themenstrang, eine Frage an unsere Forenmuslime. Sind meine aufgeführten Punkte in einer Islamischen Gesellschaft machbar? Oder sind diese Punkte unrealistisch?

1. Ein normales Familienbild. Verbot aller Gruppen und Parteien die mit den Worten " Gender " - " Genderisierung " - " Diversity " in Einklang zu bringen sind.


Schwierige Frage.Ich weiß nicht was du unter einen "normalen Familienbild" verstehst.Prinzipiell lässt sich sagen das viele Moslemische Strömungen extrem Patriachal sind, patriachaler als die Kaiserzeit.



2. Ein anständiges Bild unserer Ahnen in den Medien.


Obwohl viele Moslems in Arabischen Ländern die Deutschen für nicht-Moslems recht toll finden u.a. weil sie Juden getötet haben und obwohl die Islamischen Prediger hier ausrücklich auf das Ehren der Eltern hinweisen selbst wenn diese nicht Moslemisch sind ... so sind Cash ausführungen schon zutreffend.Eine Verehrung dieser nicht-Moslems wird es auf lange Sicht definitiv nicht geben.


3. Eine Reform der Justiz -> Intensivtäterproblematik.

Aus Sicht des Islams ist das insofern nur bedingt ein Problem da die Opfer nicht Moslems sind.Gehörst du zum Islam ist das ganze praktisch erledigt.Darüberhinaus wäre halt von einen harten säkularen Recht bis hin zur Scharia sicherlich viel möglich.


4. Eine Säuberung der Gesellschaft von allen Elementen die der Gesellschaft Schaden zufügten. Natürlich auch für eine angemessene Bestrafung derselben.

Eigentlich würde auf kurz oder lang alles nicht-Moslimische gesäubert oder unterdrückt werden.


5. Loslösung von USrelischer Bevormundung.

Das Verhältniss zu diesen Ländern würde merklich abkühlen.Ich frage mich nur warum du daran so ein großes Interesse hast.Denn dir ist hoffentlich schon klar das US Unternehmen hier viele Arbeitsplätze sichern ,die USA viele Investitionen tätigen und Generell ein äußerst wichtiger Absatzmarkt sind.


6. Abschaffung des Holocaust-Gedenkkultes.

Das würde wohl passieren.


7. Verbot des Raubtierkapitalismus.

Ehr nein ... in vielen Arabischen Ländern herrscht Kapitalismus pur und in einigen sogar Feudalismus mit Zuständen die an den frühkapitalismus und Leibeigenschaft erinnern.Einen Raubtierkapitalismus gibt es in europa überigens nicht.


8. Zinsverbot/Eindämmung. Eventuell Verstaatlichung der Banken.

Kannst du weitesgehend vergessen.Selbst das extrem streng Moslimische SA hat was Zinsen und Finanzwirtschaft anbelangt die Scharia kurzerhand außer Kraft gesetzt.Ohne Zinsen wird nie jemand aus Eigeninitiative irgendwo irgendetwas investieren.Ich kann mir nicht vorstellen wie eine solche Wirtschafte xistieren soll.



9. Einführung der Todesstrafe für Kindermörder und Mörder/Totschläger/Vergewaltiger im allgemeinen.

Mal abgesehen davon das in Gewissen Islamische Strömungen sexuelle Kontakte mit Kindern erlaubt sind sofern eine Ehe geschlossen wurde und Frauen in vielen Regionen Männern in der Ehe bedingungslos verfügbar sein müssen (was letztendlich oftmals auf Vergewaltigungen hinausläuft) kann es für die "klassichen Vergewaltigungen" durchaus die Todesstrafe geben.A sei denn das Gesetz erlaubt die Zahlungen von Blutgeld oder ähnlcihes usw.



10. Reform der Schulen -> Hin zu mehr Wissen/Bildung.


Bah Moslems und Bildung ist weitesgehend das selbe wie Feuer und Wasser.Mehr Bildung kannst du kannst du ohnehin vergessen das nahezu jeder mit Verstand und mitteln ein solches Islamisches Deutschland verlassen würde.


11. Förderung des/r kleinen und mittleren Handwerks/Betriebe.



Ich würde mich über ehrliche Antworten freuen.[/QUOTE]

Der Islam macht dazu konkret keine Aussage.Prinzipiell solltest du erstmal selbst dein Weltbild ordnen was Wirtschaftsordnung , Privateigentum usw angeht.
Und velleicht solltest du mal merken das sich die Welt seid 1933 gedreht hat und eine NS Wirtschaftsordnung nicht mehr möglich ist.Erst recht nicht für ein Land mit solch extremen Rohstoffhunger und so wenig Ressourcen wie unseres.

Btw ich und sicherlich auch viele andere würden ehr Auswandern sterben oder gar töten anstatt sich einen Islamischen Deutschland zu unterwerfen.

marc
30.01.2011, 13:22
As-Salamu Alaykum, Bruder


1. Ein normales Familienbild. Verbot aller Gruppen und Parteien die mit den Worten " Gender " - " Genderisierung " - " Diversity " in Einklang zu bringen sind.

Das dürfte kein Problem sein, obgleich die Frage, welches Familienbild sich durchsetzen wird, natürlich auch von anderen Faktoren (wie dem Wirtschaftsmodell) abhängen wird. Auch im Iran gibt es beispielsweise mehr weibliche als männliche Studenten. Es ist aber vorallem auch die Frage, was ein "normales" Familienbild für dich ist, und was genau du an der Genderisierung kritisiert. Gegenwärtig sind es ja gerade auch weibliche und studierte Muslima, die den Marsch durch die Institutionen angetreten haben, um im öffentlichen Dienst als Beauftragte für und gegen x/y zu fungieren. (Lesenswerter Artikel über Tariq Ramadan in Berlin: http://docbieling.blogspot.com/2011/01/tariq-ramadan-beseelt-die-schwangere.html) Wie gesagt - es ist die Frage, was genau an der Genderisierung kritisiert. Männer, die sich jetzt z.B. darüber beklagen, daß sie angeblich nicht mehr heterosexuell seien dürften, sollten sich von der Islamisierung nicht zu viel erhoffen, weil das Ausleben ihrer Triebimpulse gerade in hochreligiösen Gesellschaften nicht unbedingt einfacher ist.



2. Ein anständiges Bild unserer Ahnen in den Medien.

Die Nazis würden mit Sicherheit positiver bewertet als jetzt, und mancher deutsche Vorzeige-Ahne im Nachhinein islamisiert (Goethe!). Allerdings ist wahrscheinlich, daß a) sämtliche andere Ahnen negativer dargestellt werden (Christen, Kreuzzüge, Türken vor Wien, Philosophen etc.), und b) die Anständigkeit abnimmt, wenn man nicht mehr auf sie angewiesen und/oder konsequenter islamisch ist.


3. Eine Reform der Justiz -> Intensivtäterproblematik.

4. Eine Säuberung der Gesellschaft von allen Elementen die der Gesellschaft Schaden zufügten. Natürlich auch für eine angemessene Bestrafung derselben.
Ja


5. Loslösung von USrelischer Bevormundung.

Die USA haben keine prinzipiellen Probleme mit islamistischen Staaten wie Saudi-Arabien; dafür aber schonmal Probleme mit einigermaßen säkularen wie dem Irak unter Hussein. Israel selber hat nicht viel zu melden und ist von den USA abhängig, wird in einigen Jahren vielleicht ganz fallengelassen.


6. Abschaffung des Holocaust-Gedenkkultes.

Ja.


7. Verbot des Raubtierkapitalismus.

Nein. Klerus und Kapitalismus gehören zusammen. Mullahs, die sich für Almosen aussprechen und (den Pöbel) daran erinnern, nicht zu materialistisch und gierig zu sein: die kannste haben. Abschaffung des Kapitalismus: Nein.


8. Zinsverbot/Eindämmung. Eventuell Verstaatlichung der Banken

Ersteres ja (dann gibt es Alternativen); zweiteres nicht.


9. Einführung der Todesstrafe für Kindermörder und Mörder/Totschläger/Vergewaltiger im allgemeinen.

Ja.


10. Reform der Schulen -> Hin zu mehr Wissen/Bildung.

Kommt drauf an, was du unter Wissen/Bildung verstehst.


11. Förderung des/r kleinen und mittleren Handwerks/Betriebe.

Ja.

Kara Ben Nemsi
30.01.2011, 13:31
http://www.kreuz.net/article.9961.html

„»Hätte Karl Martell nicht gesiegt« – sagte Hitler seinem Umkreis im August 1942 – »dann wären wir wahrscheinlich zum Islam bekehrt worden, dem Kult, der das Heldentum verherrlicht und den siebten Himmel nur dem strammen Kämpfer eröffnet. Dann hätte die germanische Rasse die Welt erobert.«
Hitler erklärte vor Albert Speer, daß der Islam »vollkommen zum germanischen Temperament paßt«.
Wenn die Moslems in Tours gewonnen hätten, dann wäre ganz Europa im 8. Jahrhundert moslemisch geworden, und »die erobernden Araber hätten das strenge Klima und die Bedingungen in Europa auf Dauer wegen ihrer rassischen Unterlegenheit nicht ausgehalten.

http://www.welt.de/politik/deutschland/article11623788/Grosseinsatz-bei-islamistischen-Salafisten-Vereinen.html

Sie fühlten sich durch öffentliche Auftritte Vogels provoziert, in denen dieser beispielsweise Kanzlerin Merkel empfahl, in Problembezirken wie Berlin-Neukölln für Jugendliche die Einführung der Scharia auszuprobieren.

http://www.focus.de/panorama/boulevard/bushido-du-hast-theoretisch-einen-mord-frei_aid_477985.html

„Ich weiß nicht, ob ich das sagen soll, du hast in Deutschland theoretisch einen Mord frei“, sagte der Rapper gegenüber FOCUS. „Gehst du über Totschlag, kriegst du vier Jahre auf Bewährung.“ Was solle da abschrecken. „Ich hätte nie gedealt, würde darauf Handabhacken stehen.“

http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M56de6d6a8a9.0.html

Der Integrationsminister von Nordrhein-Westfalen, Armin Laschet (CDU), wird in diesen Tagen mit Sätzen zitiert, in denen er ein besonderes Verhältnis von Kindern mit Migrationshintergrund zum Holocaust fordert: „Die Kinder sind qua Geburt deutsche Staatsbürger und man muß ihnen klar machen: Das ist was anderes, als wenn du Franzose oder Brite bist. (...) Das ist natürlich einem Kind, dessen Eltern sagen, 'Was haben wir damit zu tun? Wir sind 1961 eingewandert!', schwerer zu vermitteln. Ich verlange es ihnen trotzdem ab.“ Wenn sie Deutsche sein wollen, gehört dies laut Laschet zur „gemeinsamen Leitkultur“.

http://www.sueddeutsche.de/politik/migranten-antisemitismus-ist-keine-randerscheinung-1.483540

Auch Berichte der Europäischen Stelle zur Beobachtung von Rassismus und Fremdenfeindlichkeit zeigen, dass Antisemitismus unter muslimischen Jugendlichen keine Randerscheinung ist.

http://www.n-tv.de/wirtschaft/Scharia-Bank-eroeffnet-Filiale-article551846.html

In Deutschland will eine erste islamische Bank schariakonforme Finanzprodukte anbieten. Die Kuveyt Türk Beteiligungsbank will Anfang 2010 eine Zweigstelle in Mannheim eröffnen. Filialen in weiteren Städten seien geplant.
Grundgedanke des islamischen Bankgeschäfts ist das auf den Propheten Mohammed zurückgehende Zinsverbot. "Die wesentlichen Scharia-Produkte könnten in Deutschland angeboten werden", sagte ein BaFin-Referent dem "Spiegel".

Erik der Rote
30.01.2011, 13:49
Ich habe, unter bezugnahme auf diesen (http://www.politikforen.net/showthread.php?t=105799) Themenstrang, eine Frage an unsere Forenmuslime. Sind meine aufgeführten Punkte in einer Islamischen Gesellschaft machbar? Oder sind diese Punkte unrealistisch?

1. Ein normales Familienbild. Verbot aller Gruppen und Parteien die mit den Worten " Gender " - " Genderisierung " - " Diversity " in Einklang zu bringen sind.

2. Ein anständiges Bild unserer Ahnen in den Medien.

3. Eine Reform der Justiz -> Intensivtäterproblematik.

4. Eine Säuberung der Gesellschaft von allen Elementen die der Gesellschaft Schaden zufügten. Natürlich auch für eine angemessene Bestrafung derselben.

5. Loslösung von USrelischer Bevormundung.

6. Abschaffung des Holocaust-Gedenkkultes.

7. Verbot des Raubtierkapitalismus.

8. Zinsverbot/Eindämmung. Eventuell Verstaatlichung der Banken.

9. Einführung der Todesstrafe für Kindermörder und Mörder/Totschläger/Vergewaltiger im allgemeinen.

10. Reform der Schulen -> Hin zu mehr Wissen/Bildung.

11. Förderung des/r kleinen und mittleren Handwerks/Betriebe.

Ich würde mich über ehrliche Antworten freuen.

wenn man sich nur auf die Scharia beruft den Weg den die Islamgläubigen einschlagen wollen

sieht es so aus laut den Gesetzen des Propehten

1. im Islam darf sich ein Mann nicht als Frau verkleiden eine Frau nicht als MAnn d.h. natürliche Erzfeinde zu genderwahnsinn

2. man soll Mutter und Vater ehren, vorallem die Mutter; deshalb die Beleidigung der Mutter für MSUlime so extreme Reaktionen hervorruft
andere Ahnen spielen keine Rolle, Totenverehrung wird aber im radikalen modernen ISlam abgelehnt , weil er Schirk ist d.h. Beigesellung Allahs d.h. große Sünde - jeder steht für sich allein beim Jüngsten Gericht keine Verehrung von Toten!


3. Diebstahl Hände ab etc. Kuschelpädagogik gehört dann zur Vergangenheit

4. siehe 3.

5. ja der Islam herrscht selber

6. Bekämpfung aller anderen Kulte

7. nicht notwendigerweise zumindest Zinsverbot

8. Verstaatlichung nicht unbedingt, aber strenges Zinsverbot ; Zinsen zu nehmen ist im Islam schlimmer als mit der eigenen Mutter geschlechtlich zu verkehren

9. Sowieso

10. solange es technisches Wissen ist was die Religion nicht in Frage stellt haben die damit kein Problem - siehe 11. Sep. Attentäter alle eingeschrieben an der technischen Hochschule
man soll ja Wissen im Islam erwerben

11. nicht weiter ausgeführt

marc
30.01.2011, 15:19
(...)

Nachtrag: Genau wie bei dem Strang über das "arisch-islamische Deutschland" kommt es natürlich auch hier darauf an, wie groß euer Vertrauen in das genetische und geistesgeschichtliche Fundament der Deutschen ist.
Diverse Kommentare deuten ja darauf hin, daß dieses Vertrauen bei einigen groß genug ist, um auf einen durch Geist und Rasse quasi "zivilisierten" (oder zur Kultur reduzierten) Islam zu hoffen. Mein Vertrauen ist da allerdings nicht sehr groß; denn zum einen erinnert mich diese Hoffnung an die Hoffnung, daß die Deutschen schon keine Konzetrationslager bauen werden, weil sie doch das Land der Dichter und Denker sind (Für die Revisionisten unter euch: "...daß sie schon keine BRD errichten werden, weil sie doch das Land der Dichter und Denker sind."), und zum anderen denke ich bei "islamisiertes Deutschland" nicht an ein Deutschland mit zu Museen umfunktionierten Moscheen u.dgl. (Was ja ebenfalls die Hoffnung mancher User zu seien scheint, die meinen, daß es egal wäre, für welche inexistenten Geistern man nun Kultstätten errichtet.) sondern eben an eines, in dem die Menschen mehrheitlich davon ausgehen, daß der Islam die wahre Religion ist.

Alfred
30.01.2011, 15:40
Ich sehe schon, alles nicht so einfach beim Thema Islam und Deutschland. Vielen Dank an alle Foristen die mir so gute Auskünfte zu meinen Fragen gaben bisher.

Ich denke hier ist ein Zitat unseres Sauerländers angebracht...:

"Einfach nur die bestehende BRD-Gesellschaft bewahren zu wollen ist ein Projekt, das weder Aussicht auf Erfolg noch für Bejahung sprechende Punkte geltend machen kann. Meine Verachtung gilt daher in keiner Weise dem Islam. Meine Verachtung gilt den Kräften, die dafür gesorgt haben, dass der hier überhaupt ein Problem werden konnte. Der Muselmane als solcher verhält sich zunächstmal nur normal. WIR haben ein Problem, nicht er. WIR sind im Untergang begriffen, nicht er. Über UNS spricht die Geschichte gerade ihr vernichtendes Urteil, nicht über ihn." - Sauerländer (http://www.politikforen.net/showpost.php?p=4379829&postcount=18)

Und zu meinem Familienbild, ich finde halt das Klassische Bild einer Familie am besten. Und ich lehne eben die Regenbogen-Familien ab, ebenso die Familienfeindliche Propaganda der Genderfreaks.

Dazu natürlich die völlige Verwahrlosung der Justiz die in diesem Lande immer im Täter das Opfer sieht, und im Opfer den Täter. Dazu die immer häufiger auftretende Perverse Praxis das man Menschen in diesem Lande völlig legal Töten darf, selbst wenn man schon diverse Vorstrafen hat. Desweiteren die Abartige Praxis das man Täter besser behandelt als die Opfer.

Unsere Kultur ist gerade dabei sich vollständig zu zerlegen, unsere Werte und unsere Art zu Leben werden abgeschafft.Ein Widerstand selber ist in keinster Weise bemerkbar in Europa. Es interessiert die Bevölkerung kein Bisschen.

Da eine Islamisierung der BRD und Europas von allen Parteien gefordert und gefördert wird ist daher meines erachtens nach eine Beschäftigung mit dem Islam nötig. Und ich sehe halt das der Islam noch Werte vertritt, die man zunächst wohl nicht alle gut findet, die in unserer Gesellschaft zunehmend mit Füssen getreten werden.

Rockatansky
30.01.2011, 15:55
Erst wenn der letzte Neonazi in muslimischen Gefängnissenauf seine Hinrichtung wartet. Bis dahin sehen sich die Muslime ja selbst liebend gern als "Juden des 21. Jhrd." und forschen eifrig nach den Gemeinsamkeiten von Islamophobie und Antisemitismus.

Die Konsequenz eines islamischen Europas wäre irgendwann das selbe wie Hitlers Endlösung für die Juden.

Die Ausrottung Israels, dem steht dann nichts im Wege.

Deswegen sagen ja manche heute schon (hinter vorgehaltener Hand zumeist):
Die neuen Nazis in Europa sind KEINE Nicht-Muslime!

Mu'min
30.01.2011, 16:01
1. Ein normales Familienbild. Verbot aller Gruppen und Parteien die mit den Worten " Gender " - " Genderisierung " - " Diversity " in Einklang zu bringen sind.

2. Ein anständiges Bild unserer Ahnen in den Medien.

3. Eine Reform der Justiz -> Intensivtäterproblematik.

4. Eine Säuberung der Gesellschaft von allen Elementen die der Gesellschaft Schaden zufügten. Natürlich auch für eine angemessene Bestrafung derselben.

5. Loslösung von USrelischer Bevormundung.

6. Abschaffung des Holocaust-Gedenkkultes.

7. Verbot des Raubtierkapitalismus.

8. Zinsverbot/Eindämmung. Eventuell Verstaatlichung der Banken.

9. Einführung der Todesstrafe für Kindermörder und Mörder/Totschläger/Vergewaltiger im allgemeinen.

10. Reform der Schulen -> Hin zu mehr Wissen/Bildung.

11. Förderung des/r kleinen und mittleren Handwerks/Betriebe.

Ich würde mich über ehrliche Antworten freuen.

1) Ich verstehe die Frage nicht ganz.

2) Wie genau meinst du dass?

3) Mehr Strenge.

4) Welche Elemente sollten dies sein?

5) Man würde keine Vasallenpolitik betreiben.

6) Hm, man würde natürlich diese Geschehnis nicht vergessen. Aber kein "Du hast auch Schuld" predigen. Schuld lässt sich nicht vererben, jeder ist für sein Handeln selbst verantwortlich.

7) Barmherzigkeit und Nächstenliebe sind zentrale Punkte des muslimischen Glaubens.

8) Definitives Zinsverbot.

9) In so fern die Tat zweifelsfrei nachgewiesen werden kann.

10) Bildung gilt im Islam als wertvolles Gut, in so fern würde diese auch gefördert werden.

11) Hm, in so fern die notwendig ist, würde dies sicherlich geschehen.

Austria
30.01.2011, 16:17
Und zu meinem Familienbild, ich finde halt das Klassische Bild einer Familie am besten. Und ich lehne eben die Regenbogen-Familien ab, ebenso die Familienfeindliche Propaganda der Genderfreaks.



Seh ich auch so.

Zum Punkt Ahnen und Holocaust kommt es auf den Muslim an wenn er ein rechter Deutscher ist dann wird sein Urteil darüber anders ausfallen als wenn er ein linker Deutscher ist oder ein Türke (dem werden die Deutschen Ahnen ziemlich egal sein)

Dr Mittendrin
30.01.2011, 16:21
Ich habe, unter bezugnahme auf diesen (http://www.politikforen.net/showthread.php?t=105799) Themenstrang, eine Frage an unsere Forenmuslime. Sind meine aufgeführten Punkte in einer Islamischen Gesellschaft machbar? Oder sind diese Punkte unrealistisch?

1. Ein normales Familienbild. Verbot aller Gruppen und Parteien die mit den Worten " Gender " - " Genderisierung " - " Diversity " in Einklang zu bringen sind.

2. Ein anständiges Bild unserer Ahnen in den Medien.

3. Eine Reform der Justiz -> Intensivtäterproblematik.

4. Eine Säuberung der Gesellschaft von allen Elementen die der Gesellschaft Schaden zufügten. Natürlich auch für eine angemessene Bestrafung derselben.

5. Loslösung von USrelischer Bevormundung.

6. Abschaffung des Holocaust-Gedenkkultes.

7. Verbot des Raubtierkapitalismus.

8. Zinsverbot/Eindämmung. Eventuell Verstaatlichung der Banken.

9. Einführung der Todesstrafe für Kindermörder und Mörder/Totschläger/Vergewaltiger im allgemeinen.

10. Reform der Schulen -> Hin zu mehr Wissen/Bildung.

11. Förderung des/r kleinen und mittleren Handwerks/Betriebe.



Ich würde mich über ehrliche Antworten freuen.



Zum Zinsverbot.
Zinsen gab es im Kommunismus und im Islam wird das in den Kredit eingerechnet und als Summe ausgewiesen.

Wer würde denn umsonst Geld anlegen für Jahre. Märchen 1001 Nacht

Und so barmherzig sind die Islamrepubliken nicht, bzw Sozialsysteme der Türkei.

Riecht alles etwas nach Satire.

Alfred
30.01.2011, 16:26
1) Ich verstehe die Frage nicht ganz.

Ich meine die Genderbewegung, die also in der Klassischen Familie ein Feindbild sieht, die zum beispiel in der Schweiz ein Verbot der Wörter Mutter und Vater eingeführt hat, die in England der Kirche verboten hat Waisenkinder an Nichtgleichgeschlechtlich Lebende zu Vermitteln und in Deutschland eben bei der Kindererziehung die Geschlechterrolle verändern will. Oder eben bei Straftaten dem Opfer die Schuld geben...usw.[/QUOTE]


2) Wie genau meinst du dass?

Nun, ich meine eben hier das die Menschen die seinerzeit ihre Länder groß und stark machten, im Schulunterricht in den Medien und Printmedien als Böse, Kriminell oder sonstwie dargestellt werden. Das meine ich. Wie sieht es da im Islam aus? Wie geht man mit den Ahnen im allgemeinen um, egal ob die nun, aus heutiger Sichtweise heraus, mal etwas falsch machten.?



4) Welche Elemente sollten dies sein?

Politiker zum beispiel die das gesamte Vermögen des Volkes den Banken in den Rachen schmeissen, oder Kriege mit Staaten anfangen die uns nicht taten.

Alfred
30.01.2011, 16:30
Seh ich auch so.

Zum Punkt Ahnen und Holocaust kommt es auf den Muslim an wenn er ein rechter Deutscher ist dann wird sein Urteil darüber anders ausfallen als wenn er ein linker Deutscher ist oder ein Türke (dem werden die Deutschen Ahnen ziemlich egal sein)

Aber gerade die Türken sagen nichts schlechtes über die Kaiserliche Armee seinerzeit. :] Und die Muslime habe ich nichts schlechtes sagen hören über Preußen und das dritte Reich. Erst mit beginn der Kriegseinsätze der BW änderte sich das bezüglich der BRD.

Austria
30.01.2011, 16:57
Aber gerade die Türken sagen nichts schlechtes über die Kaiserliche Armee seinerzeit. :] Und die Muslime habe ich nichts schlechtes sagen hören über Preußen und das dritte Reich. Erst mit beginn der Kriegseinsätze der BW änderte sich das bezüglich der BRD.

Schlechtes sagen sie nichts aber ihnen werden Deutsche Ahnen egal sein. Glaubst du nicht? Ausserdem werden sie ein negatives Bild über die christliche Vergangenheit haben wie etwa Kreuzzüge.

Alfred
30.01.2011, 16:58
Schlechtes sagen sie nichts aber ihnen werden Deutsche Ahnen egal sein. Glaubst du nicht? Ausserdem werden sie ein negatives Bild über die christliche Vergangenheit haben wie etwa Kreuzzüge.

Schwierige Frage....da habe ich wirklich keine Antwort drauf.

Rockatansky
30.01.2011, 17:00
Und die Muslime habe ich nichts schlechtes sagen hören über Preußen und das dritte Reich.

:))

Kein Wunder!

Moslem: (Hitler Sympathisant)
"Ja, Hitler gute Mann. Hat viele Juden umgebracht."

frodo
30.01.2011, 17:01
Mehr als 500 Jahre sind seitdem vergangen und ich glaube kaum das die türkische Bevölkerung sich Gedanken darüber macht. Die haben in ihrer Heimat wohl andere Sorgen und Nöte. Man muss ja unterscheiden zwischen den Auslandstürken und den "echten" Türken in ihrer Heimat. Da sind Unterschiede.

Austria
30.01.2011, 17:11
Mehr als 500 Jahre sind seitdem vergangen und ich glaube kaum das die türkische Bevölkerung sich Gedanken darüber macht. Die haben in ihrer Heimat wohl andere Sorgen und Nöte. Man muss ja unterscheiden zwischen den Auslandstürken und den "echten" Türken in ihrer Heimat. Da sind Unterschiede.

Manche werden sich sicher Gedanken drüber machen in Österreich gibt es ja auch welche die das tun und mit Parolen wie "Die Türken stehen vor Wien" wollen sie den Türkei-beitritt am Stammtisch verhindern.

-jmw-
30.01.2011, 17:11
Stichwort: Steuern

1. Zakat, Armensteuer, zu zahlen von Muslimen, 2,5 bis 10 Prozent, aber Freibeträge und vielfach nur auf Vermögen zu zahlen, nicht auf Einkommen.

2. Kharadj, Eigentumssteuer auf Landbesitz, auch Ertragssteuer, zu zahlen von allen, nicht mehr als 1 Prozent(?).

3. Djizya, Kopfsteuer, zu zahlen von Nichtmuslimen als Ersatz für den Militärdienst, vielleicht 10 Prozent des Jahreseinkommens.

4. Weitere Steuern sind eigentlich nicht vorgesehen.


Daraus lässt sich sehr gron schätzen, was eine Islamische Republik Deutschland an Staatsaufgaben sich leisten könnte und was nicht.

frodo
30.01.2011, 17:19
Manche werden sich sicher Gedanken drüber machen in Österreich gibt es ja auch welche die das tun und mit Parolen wie "Die Türken stehen vor Wien" wollen sie den Türkei-beitritt am Stammtisch verhindern.

Für die Dummheit einzelner Österreicher braucht man sich nicht zu schämen, das sind eben Randerscheinungen die in jeder Gesellschaft blühen und gedeihen.
Lustig ist´s immer mit den "echten Österreichern" die ihren Migrationshintergrund der oft gar nicht so weit zurück liegt nichts mehr zu tun haben wollen, als ob sie sich ihrer Herkunft schämen müssten und sich in Ausländerfeindlichen Parolen ergehen. Das sind wohl die größten Deppen.

Rockatansky
30.01.2011, 17:23
Es gibt in Österreich keine diffuse Ausländerfeindlichkeit.
Diese bezieht sich nicht auf Christen,
sondern gezielt auf asoziale Moslems (und auch gegen Schwarze).
Eben Nicht-Europäer.

Also das selbe wie sonst in Europa.

Austria
30.01.2011, 17:30
Es gibt in Österreich keine diffuse Ausländerfeindlichkeit.
Diese bezieht sich nicht auf Christen,
sondern gezielt auf asoziale Moslems (und auch gegen Schwarze).
Eben Nicht-Europäer.

Also das selbe wie sonst in Europa.

Rassismus gibts überall nicht nur in Europa oder Österreich.

Alfred
30.01.2011, 19:52
1) Ich verstehe die Frage nicht ganz.

.../cut..

Hier ein Praktisches Beispiel...:

Geschlechtsneutrale Vorschule in Schweden

Weiterlesen (http://www.pi-news.net/2011/01/geschlechtsneutrale-vorschule-in-schweden/) bei PI.

Zitat...:

Interessant wäre zu wissen, wie die muslimische Bevölkerung dieser Entwicklung gegenübersteht.

Oder hier...:

Genderkompetenz (http://www.genderkompetenz.info/genderkompetenz/sachgebiete/bildung/schule/aspekte/index.html)

Gender-Wahnsinn (http://www.theeuropean.de/kuby/3494-gender-wahnsinn)

heide
31.01.2011, 00:04
Du begehst den gleichen Fehler wie die angesprochene Religionsgruppe. Die Lösung kann nur zweigeteilt sein. Eine radikale Trennung von Religion und Staat, sowie eine grundlegende Reform des Islam. Das heißt: Lösungen und Antworten für das 21. Jahrhundert finden, eine eindeutige Hierarchie die über die Staatsgrenzen hinweg den Islam lenkt.
Das wäre Teil 1, bei Teil 2 würde ich uns selber ansprechen. Rückbesinnung auf christlich abendländischen Werte, die Familie steht im Mittelpunkt der Gesellschaft. Fortsetzung des II. Vatikanischen Konzils. Mitwirkung, Mitbestimmung und Mitverantwortung in der Kirche Christi als zentrales Anliegen in den Mittelpunkt stellen.
Ich bin keine Katholikin. Von daher kann ich leider mit dem II. Vatikanischen Konzil überhaupt nichts anfangen.
Die Kirche Christi gibt es nicht wirklich. Paulus hat das Christentum "ins Leben gerufen".
Christi - Jesus war jüdischen Glaubens. Wann endlich merkt das einmal jemand, der christlichen Glaubens ist?

frodo
31.01.2011, 09:01
Ich bin keine Katholikin. Von daher kann ich leider mit dem II. Vatikanischen Konzil überhaupt nichts anfangen.
Die Kirche Christi gibt es nicht wirklich. Paulus hat das Christentum "ins Leben gerufen".
Christi - Jesus war jüdischen Glaubens. Wann endlich merkt das einmal jemand, der christlichen Glaubens ist?

Wieso merken, das ist doch nichts neues.
Natürlich gibt es christliche Kirchen und das Judentum, sowie der Islam sind Brüder im Glauben.
Das II. Vatikanische Konzil, einberufen von Papst Johannes XXIII. und federführend geleitet von Kardinal Montini (Papst Paul VI.), hat zur damaligen Zeit die Kirche grundlegend verändert. Leider ist wie bei allen großen Reformen der Eifer der Erneuerung erlahmt, die Bremser haben die Oberhand gewonnen und es herrscht Stillstand. Darum hoffen wir auf Belebung und Fortführung der Konzilsgedanken.

Tonsetzer
31.01.2011, 09:19
Sind meine aufgeführten Punkte in einer Islamischen Gesellschaft machbar? Oder sind diese Punkte unrealistisch?

Beantworte deine Frage doch einfach selbst. Es gibt dutzende Staaten mit mehrheitlich islamischen Gesellschaften, schau Dir die Zustände dort an und rechne hoch.

Oder bist Du jetzt auch schon der GutmenschenMeinung, dass die Moslems die hierher kommen den Islam uns zuliebe neu erfinden ? Weil das Wetter hier kälter ist als woanders oder wieso ? Deine Ahnen und ähnlicher Schmonz sind denen ziemlich egal, wieso auch nicht.

Suppenkasper
31.01.2011, 12:31
Ich wusste gar nicht, dass Cash!, -jmw- , Weiter Himmel, Erik der Rote, marc und Kara Ben Nemsi alles Muselmänner sind. Schon erstaunlich, wie viele Verfechter des Islam sich bislang hier intelligent zu Wort gemeldet haben. :]

-jmw-
31.01.2011, 12:41
Da staunste, wa? :))

Austria
31.01.2011, 13:30
Wenn es einen Afro-Rassistischen Islam (Nation of Islam, in den USA) geben kann warum nicht einen auf weisse Europäer und Deutsche bezogenen?

heide
01.02.2011, 04:47
Wieso merken, das ist doch nichts neues.
Natürlich gibt es christliche Kirchen und das Judentum, sowie der Islam sind Brüder im Glauben.
Das II. Vatikanische Konzil, einberufen von Papst Johannes XXIII. und federführend geleitet von Kardinal Montini (Papst Paul VI.), hat zur damaligen Zeit die Kirche grundlegend verändert. Leider ist wie bei allen großen Reformen der Eifer der Erneuerung erlahmt, die Bremser haben die Oberhand gewonnen und es herrscht Stillstand. Darum hoffen wir auf Belebung und Fortführung der Konzilsgedanken.

Für mich sind christliche Kirchen eher Institutionen, die bestimmen, was der Christ zu glauben hat.

Tonsetzer
01.02.2011, 06:30
Wenn es einen Afro-Rassistischen Islam (Nation of Islam, in den USA) geben kann warum nicht einen auf weisse Europäer und Deutsche bezogenen?

Der Islam ist für die Muslime das Wort Gottes. Es ist unabänderlich.

Nur weil sich in den USA scheinbar eine bestimmte Ethnie dazu hingezogen fühlt, ändert das nichts am Islam an sich.

Du kannst also den Islam entweder annehmen oder nicht, einen Extra-Islam für weisse Europäer oder Deutsche wird es nicht geben, eine Religion ist schließlich kein Baukastensystem.

Du kannst Dich also dem Islam und seinem Gesellschaftsbild anpassen - falls Dir das so zusagt. Der umgekehrte Weg wird nicht gehen.

Austria
01.02.2011, 08:45
Der Islam ist für die Muslime das Wort Gottes. Es ist unabänderlich.

Nur weil sich in den USA scheinbar eine bestimmte Ethnie dazu hingezogen fühlt, ändert das nichts am Islam an sich.

Du kannst also den Islam entweder annehmen oder nicht, einen Extra-Islam für weisse Europäer oder Deutsche wird es nicht geben, eine Religion ist schließlich kein Baukastensystem.

Du kannst Dich also dem Islam und seinem Gesellschaftsbild anpassen - falls Dir das so zusagt. Der umgekehrte Weg wird nicht gehen.

Den Islam kann man auch rassistisch auslegen man wird dann zwar vom Rest als Sekte bezeichnet sowie die Nation of Islam

Kara Ben Nemsi
03.02.2011, 20:06
Als letzter Ausweg, ja. Die Religion ist mir sowas von schnurzpiepe, die Rasse hingegen nicht.


Jepp! Mir ist es auch schnuppe, wer welchen Wald- und Wiesengeist anbetet, hauptsache Europa bleibt weiß!

Bereits jetzt fällt jeden Tag mindestens ein Deutscher/eine Deutsche der islamisch-orientalischen Expansion zum Opfer (siehe Polizeibericht).
Frage: Wenn man schon das geistige Überleben nicht sicherstellen kann, sollte man dann wenigstens das körperliche Überleben sicherstellen?
Frage: Ist es besser, die eigene Kultur/Religion aufzugeben, oder sollte man sich selbst und die Nachkommen bei den derzeitigen Erfolgsaussichten opfern?

Gefährdete Deutsche könnten sich im Stile Mohammeds kleiden, um so Überfällen seitens orientalischer Gewalttäter zu entgehen.
Fall 1: Die Orientalen wollen die Richtigkeit der islamischen Erscheinung überprüfen und fordern das Glaubensbekenntnis ein. Im Fall des Nichtwissens: Gewaltanwendung.
Fall 2: Das Glaubensbekenntnis hat die Konversion zur Folge. Die Orientalen überprüfen das islamisch-korrekte Verhalten des Konvertiten. Wenn dies nicht der Fall ist: Gewaltanwendung.
Egal wie man es dreht und wendet: Zwang zur "freiwilligen" Konversion (If you can´t beat them, join them).

D. h. man nimmt eine absehbare Entwicklung vorweg und vermeidet dadurch weitere Tote und Geschändete, man rettet wenigstens einige unschuldige Leben.

http://www.youtube.com/watch?v=2oElWAfIeBU

http://www.youtube.com/watch?v=0Rd49a0mg3Y&feature=related

Bei einer gewaltsamen Islamisierung mit entsprechenden Mehrheitsverhältnissen dürften sich die deutschen Opferzahlen im Genozid-Bereich abspielen. Bei einer freiwilligen Konversion dürften die Opferzahlen niedriger ausfallen. Die Islamisierung führt natürlich letztendlich zum Untergang des Abendlandes und zur Auslöschung aller europäischen Errungenschaften. Dies geht mit einem zivilisatorischen, wirtschaftlichen und wissenschaftlichen Niedergang einher.
Die rassistische und chauvinistische Ausrichtung der meisten islamischen Gruppierungen (die laut Koran nicht statthaft ist) müsste eingedämmt werden.
Schlussendlich hat dann das Faustrecht gesiegt, das eigene Kollektiv hat sich (durch Verrat) als nicht wehrfähig erwiesen.

Das staatliche Gewaltmonopol ist bereits gefallen.

http://www.welt.de/politik/deutschland/article7122561/Polizei-warnt-vor-Chaos-in-Migrantenvierteln.html

Es gibt Straßenzüge in manchen Vierteln Berlins, Hamburgs, Duisburgs, Essens oder Kölns, in die sich Polizisten nicht mehr alleine hineintrauen. Wenn dort ein Beamter einen Autofahrer wegen überhöhtem Tempo kontrolliert, hat der blitzschnell 40 bis 70 Freunde herbeitelefoniert. Und wird der Beamte erst von so einer Menge bedrängt und beschimpft, muss der Rechtsstaat leider kapitulieren und sich zurückziehen.
Die Täter akzeptieren die deutsche Rechtsordnung und ihre Vertreter nicht. Übrigens ist bundesweit bekannt, dass diese Blitzmobilisierungen meist von jungen Männern mit türkischem oder arabischem Hintergrund ausgehen. In solchen Vierteln wankt das staatliche Gewaltmonopol. Ähnliches erleben viele Beamte, wenn sie bei Massenschlägereien Türkisch- oder Arabischstämmiger auftauchen. Immer wieder werden sie abgedrängt und mit der Aussage konfrontiert „Das regeln wir untereinander, haut ab!“ oder „Verschwindet, das klären wir mit unserem Hodscha, nicht mit euch!“.
Man stelle sich vor, dort würde von Nazis eine Moschee angezündet. Solch ein Brandanschlag mit rechtsextremem Hintergrund würde heutzutage Krawalle auslösen, die über alles Bekannte hinausgingen. Dann würde Deutschland unbeherrschbar, zumindest in manchen Vierteln.

Die autochthonen Deutschen sind in Deutschland Menschen 2. Klasse, vogelfrei.

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,529634,00.html

Das Bundesjustizministerium will den Paragrafen Volksverhetzung nicht ändern. Es wies damit Forderungen aus der Union zurück, Beschimpfungen wie "Scheiß-Deutscher" künftig nach diesem Gesetz ahnden zu können.

http://www.faz.net/s/RubCF3AEB154CE64960822FA5429A182360/Doc~E30E7AC928C1C4D428E7A7F12F1CACC6A~ATpl~Ecommon ~Scontent.html

Die Polizei in Berlin hat geprüft, ob man gegen die Gewalttäter auch wegen Volksverhetzung ermitteln könne. Das, so berichtet die „Berliner Zeitung“, wurde verworfen. Erstens seien die Täter trotz Migrationshintergrund selbst Deutsche. Zweitens regelt das Strafgesetzbuch, dass Volksverhetzung vorliegt, wenn zum Hass gegen „Teile der Bevölkerung“ aufgestachelt wird. Deutsche, so die Juristen, seien aber kein „Teil“.

Alfred
06.02.2011, 17:05
Beantworte deine Frage doch einfach selbst. Es gibt dutzende Staaten mit mehrheitlich islamischen Gesellschaften, schau Dir die Zustände dort an und rechne hoch.

Oder bist Du jetzt auch schon der GutmenschenMeinung, dass die Moslems die hierher kommen den Islam uns zuliebe neu erfinden ? Weil das Wetter hier kälter ist als woanders oder wieso ? Deine Ahnen und ähnlicher Schmonz sind denen ziemlich egal, wieso auch nicht.

Also meine Vorfahren wurden niemals von einem Muslim in meiner Gegenwart Beleidigt. Und Nein, ich bin eher jemand der die Gutmenschen Hängen sehen will.