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Vollständige Version anzeigen : Was ist Sozialismus?



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cajadeahorros
28.01.2011, 14:47
Um ein für alle Mal die Frage zu klären, was den unter Sozialismus zu verstehen ist, sei das folgende mitgeteilt:

"Sozialismus" lieg immer vor, wenn der kleine brave Kapitalist (gilt inzwischen auch für Mittelständler) mal wieder den Gürtel enger schnallen muß und sich nicht erklären kann, warum. Denn soetwas dürfte im besten aller Systeme in dem jeder reich wird, wenn er nur will und fleißig arbeitet, ja nicht passieren. Also kann es gar kein Kapitalismus sein. Denn der war ja immer gut und vor allem siegreich, also nicht nur "gut", sondern sogar "besser", "besser" als alles andere. Also kann es kein Kapitalismus sein, wenn es schiefgeht. Und was ging bisher immer schief? Richtig. Sozialismus. Also leben wir im Sozialismus. Irgendwie. Nicht in der DDR war er real existierend, sondern jetzt, hier, in der BRD.

Ach so, vielleicht sind auch die Juden schuld. Manche sagen auch, daß die Juden den Sozialismus erfunden haben. Obwohl sie ja eigentlich im Kapitalismus führend waren und sind. Jetzt wird es schwierig, denn schließlich hat der Nationalsozialismus, der ja der zweitschlimmste Sozialismus nach Stalin war, die Juden schlecht behandelt. Ein großes Problem ist ja in diesem Zusammenhang auch, daß im Gegensatz zu den Juden oder den Kommunisten die Kapitalisten den Nationalsozialismus außerordentlich gut überstanden haben.

Vielleicht könnte man Israel ins Spiel bringen. Daß also die Juden den nationalen Sozialismus erfunden haben um einen Teil der Juden umzubringen damit die anderen endlich einen Staat bekommen. Und währenddessen den Kapitalismus langsam von innen aushöhlen, bis globaler Sozialismus unter der Flagge Zions herrscht. Ja, ich glaube, das könnte es sein.

Jetzt weiß der kleine Kapitalist endlich, warum er schuftet und schuftet ohne daß etwas dabei herumkommt.

-jmw-
28.01.2011, 14:59
"Sozialismus" ist in jedem Falle

1. Kritisch gegenüber privater Mehrwertaneignung und
2. kritisch gegenüber individuellem Sondereigentum und
3. kritisch gegenüber "Renten" aller Art.

Apollyon
28.01.2011, 15:12
Sozialismus:
Wenn ich es wörtlich nehmen würde dann wäre es eine Form das zusammenleben zu gestallten und dazu gehört es auch Missstände in der Bevölkerung wie Armut etc zu bekämpfen mit den Mitteln staatlicher Förderung. Jedoch wurde der Sozialismus nie wörtlich genommen, da weder im rechts noch im linksausgeprängten Sozialismus gerecht gehandelt wird, entweder trifft es das Vermögen von Personen oder aber es trifft ethnische Gruppen, so war es zumindest immer der Fall.

Solche ismen sind neutral, erst in den Händen des Menschen wird es Mißbraucht. Ein Messer kann leben retten oder vernichten, es liegt an den der es führt.

konfutse
28.01.2011, 15:13
Sozialismus ist eine ungerechte Gesellschaftsform und eine Diktatur. Sozialismus droht immer dann auszubrechen, wenn radikale Anhänger des Kapitalismus eine Verstärkung des sozialen Netzes auszumachen glauben, obwohl auch der Kapitalismus eine ungerechte Gesellschaftsform und eine Diktatur ist. Beide Gesellschaftsformen unterscheiden sich im Grad der Ungerechtigkeit und den Diktatoren.

kotzfisch
28.01.2011, 16:33
Sozialismus versus Kapitalimsus findet ja gar nicht statt- man soll sich bvon den Linken nichts aufzwingen lassen.
Denkfiguren von Marx.Nicht eben aktuell.

Freiheit oder Sozialismus heisst die Grabenlinie.

kotzfisch
28.01.2011, 16:35
So in etwa: Kluger Slogan.

cajadeahorros
28.01.2011, 16:37
So in etwa: Kluger Slogan.

Verdientermaßen bekommst du von der CSU jetzt die Quittung. Ach so, ich verstehe, damals haben sie noch alles richtig gemacht und heute machen sie nur noch Fehler.

konfutse
28.01.2011, 16:47
So in etwa: Kluger Slogan.
Folgerichtig hat sich 1976 das teutsche Folk für Sozialismus entschieden.

henriof9
28.01.2011, 17:06
Was die Freiheit uns gibt, stiehlt sie dem Sozialismus, und was der Sozialismus uns gibt, stiehlt er der Freiheit.


Dem Kapitalismus wohnt ein Laster inne: Die Verteilung der Güter.
Dem Sozialismus hingegen wohnt eine Tugend inne: Die gleichmässige Verteilung des Elends.
(Winston Churchill)



Die 7 Wunder des Sozialismus:

* im Sozialismus gibt es keine Arbeitslosigkeit!
* Obwohl keiner arbeitslos ist, wird nur die Hälfte gearbeitet.
* Obwohl nur die Hälfte arbeitet, wird das Plan-Soll immer erfüllt.
* Obwohl das Plan-Soll immer erfüllt wird, gibt es nichts zu kaufen.
* Obwohl es nichts zu kaufen gibt, sind alle glücklich und zufrieden.
* Obwohl alle zufrieden sind, gibts es regelmäßig Demonstrationen.
* Obwohl regelmäßig demonstriert wird, wird immer mit 99,9% die alte Regierung wiedergewählt.

kotzfisch
28.01.2011, 18:04
Das hatte die CSU damals wohl im Sinne -ja.Im übrigen habe ich diese Partei noch nie gewählt, obwohl ich hier wohne.

kotzfisch
28.01.2011, 18:20
Im Unterschied zu sozialistischen Parteien ist sie eine demokratische Partei - immerhin!

Wilhelm
29.01.2011, 03:25
Laut Guido Westerwelle ist bedeutet Sozialismus, dass alle Menschen auch alle Zähne im Mund haben.

Im Kapitalismus kann selbstverständlich jeder reich werden, nur eben nich alle zusammen.

Affenpriester
31.01.2011, 08:34
Sozialismus in allen seinen Formen ist, um es mit einem Satz zu beschreiben, gescheiterte Geschichte....

kotzfisch
31.01.2011, 10:35
In der Demokratie mästen sich Sozialisten in Parlamenten. Im Sozialismus hungern Demokraten im KZ.

PSI
31.01.2011, 11:38
Wow, ich bring ein Buch raus:


Gesammelter Schwachsinn.
Worte des Vorsitzenden Miau.

Der Inhalt; außerdem dem Eingangsbeitrag, die Zitate dieses Strangs!:rolleyes:

Affenpriester
31.01.2011, 11:38
In der Demokratie mästen sich Sozialisten in Parlamenten. Im Sozialismus hungern Demokraten im KZ.

So ist es, gut und kompakt beschrieben.....

Nanninga
31.01.2011, 13:18
Sozialismus ist in der Praxis eine Doktrin zur Aufstachelung der Völker der dritten Welt gegen den weißen Mann völlig unabhängig von der ökonomischen Situation, nach der sich diese Hetze dieser ohnehin verbrecherischen Lehre eigentlich richten müßte.

cajadeahorros
31.01.2011, 13:32
Wow, ich bring ein Buch raus:


Gesammelter Schwachsinn.
Worte des Vorsitzenden Miau.

Der Inhalt; außerdem dem Eingangsbeitrag, die Zitate dieses Strangs!:rolleyes:

Das sollte man als Projekt ins Auge fassen.

Ferox
31.01.2011, 16:14
Sozialismus ist in der Praxis eine Doktrin zur Aufstachelung der Völker der dritten Welt gegen den weißen Mann völlig unabhängig von der ökonomischen Situation, nach der sich diese Hetze dieser ohnehin verbrecherischen Lehre eigentlich richten müßte.

Hey, wer hätte gedacht, dass von all dem Schwachsinn hier, dieser durchaus dazugehörende Beitrag noch der sinnvollste ist? Die Emanzipation der Völker in der 3. Welt war in der Tat überwiegend sozialistische Praxis. Das Selbstbestimmungsrecht der Völker wurde bekanntlich vom amerikanischen Präsidenten Wilson vorangetrieben, aber in der Praxis galt dieses Selbstbestimmungsrecht fast nur für weiße Völker.

Was dazu führte, dass sich Leute wie Ho Chi Minh noch stärker vom Kapitalismus ab- und dem Sozialismus zuwanden. Endete nicht zuletzt damit, dass Frankreich und die USA über 20 Jahre lang durch einen blutigen Krieg versuchten, den Sozialismus aus Vietnam zu vertreiben. Vergeblich...

DJ_rainbow
31.01.2011, 16:29
Was die Freiheit uns gibt, stiehlt sie dem Sozialismus, und was der Sozialismus uns gibt, stiehlt er der Freiheit.


Dem Kapitalismus wohnt ein Laster inne: Die Verteilung der Güter.
Dem Sozialismus hingegen wohnt eine Tugend inne: Die gleichmässige Verteilung des Elends.
(Winston Churchill)



Die 7 Wunder des Sozialismus:

* im Sozialismus gibt es keine Arbeitslosigkeit!
* Obwohl keiner arbeitslos ist, wird nur die Hälfte gearbeitet.
* Obwohl nur die Hälfte arbeitet, wird das Plan-Soll immer erfüllt.
* Obwohl das Plan-Soll immer erfüllt wird, gibt es nichts zu kaufen.
* Obwohl es nichts zu kaufen gibt, sind alle glücklich und zufrieden.
* Obwohl alle zufrieden sind, gibts es regelmäßig Demonstrationen.
* Obwohl regelmäßig demonstriert wird, wird immer mit 99,9% die alte Regierung wiedergewählt.

Auch bekannt unter "Die Bibel predigt die Armut, der Murxismus verwirklicht sie."

Zwei hab ich natürlich noch....

"Im Kapitalismus wird der Mensch durch den Menschen ausgebeutet, im Sozialismus ist es umgekehrt."

"Was passiert, wenn man in der Sahara den Sozialismus einführt? 10 Jahre nichts - dann wird der Sand knapp."

Pythia
31.01.2011, 16:39
Kapitalismus hat soziale Fehler, und Sozialismus ist ein kapitaler Fehler.

kotzfisch
31.01.2011, 20:33
Dein Spruchband zeigt Deine geistige Armut ganz deutlich.

kotzfisch
31.01.2011, 20:34
In der Demokratie mästen sich Sozialisten in Parlamenten. Im Sozialismus hungern Demokraten im KZ.

DJ_rainbow
31.01.2011, 21:08
Gaynau.

Marx
31.01.2011, 21:24
Um ein für alle Mal die Frage zu klären, was den unter Sozialismus zu verstehen ist, sei das folgende mitgeteilt:

"Sozialismus" lieg immer vor, wenn der kleine brave Kapitalist (gilt inzwischen auch für Mittelständler) mal wieder den Gürtel enger schnallen muß und sich nicht erklären kann, warum. Denn soetwas dürfte im besten aller Systeme in dem jeder reich wird, wenn er nur will und fleißig arbeitet, ja nicht passieren. Also kann es gar kein Kapitalismus sein. Denn der war ja immer gut und vor allem siegreich, also nicht nur "gut", sondern sogar "besser", "besser" als alles andere. Also kann es kein Kapitalismus sein, wenn es schiefgeht. Und was ging bisher immer schief? Richtig. Sozialismus. Also leben wir im Sozialismus. Irgendwie. Nicht in der DDR war er real existierend, sondern jetzt, hier, in der BRD.

Ach so, vielleicht sind auch die Juden schuld. Manche sagen auch, daß die Juden den Sozialismus erfunden haben. Obwohl sie ja eigentlich im Kapitalismus führend waren und sind. Jetzt wird es schwierig, denn schließlich hat der Nationalsozialismus, der ja der zweitschlimmste Sozialismus nach Stalin war, die Juden schlecht behandelt. Ein großes Problem ist ja in diesem Zusammenhang auch, daß im Gegensatz zu den Juden oder den Kommunisten die Kapitalisten den Nationalsozialismus außerordentlich gut überstanden haben.

Vielleicht könnte man Israel ins Spiel bringen. Daß also die Juden den nationalen Sozialismus erfunden haben um einen Teil der Juden umzubringen damit die anderen endlich einen Staat bekommen. Und währenddessen den Kapitalismus langsam von innen aushöhlen, bis globaler Sozialismus unter der Flagge Zions herrscht. Ja, ich glaube, das könnte es sein.

Jetzt weiß der kleine Kapitalist endlich, warum er schuftet und schuftet ohne daß etwas dabei herumkommt.

Sozialismus ist eine Vorstufe zum Kommunismus, die wesentlichen PM sind gesellschaftliches Eigentum, die Produktion und Konsumtion unterliegt noch bestimmter Marktgesetze, eine vollständige Befriedigung der Bedürfnisse ist noch nicht machbar. Der Sozialismus ist auch dafür notwendig, den Menschen, der aus der jahrhundertlangen Gesellschaft mit seinen antagonistischen Klassengegensätzen ist, für eine Gesellschaft ohne Klassen zu Formen.
Das ist nur einiges was dem Sozialismus ausmacht.

kotzfisch
31.01.2011, 22:07
"Menschen zu formen" Da spricht wieder die totalitäre Gewaltabsicht.

Die haben gerade darauf gewartet, von einem kommunistischen Neandertaler "geformt" zu werden.Am besten in Lagern- das könnt Ihr!

kotzfisch
31.01.2011, 22:07
In der Demokratie mästen sich Sozialisten in Parlamenten. Im Sozialismus hungern Demokraten im KZ.

Chetulla
31.01.2011, 22:21
In der Demokratie mästen sich Sozialisten in Parlamenten. Im Sozialismus hungern Demokraten im KZ.

Na Du meinst sicherlich den Nationalen Sozialismus, nicht zu verwechseln mit dem Sozialismus ab den 7. Oktober 1949 in der DDR. Wenn Du Bildungslehre brauchst, lass es mich bitte wissen. Ich helfe Dir. :]

Ruepel
31.01.2011, 22:21
Eine von den roten Nazis missbrauchte Idee um das Volk auszubeuten.

BRDDR_geschaedigter
31.01.2011, 22:22
Was ist Sozialismus?

Ein Verbrechen.

Chetulla
31.01.2011, 22:26
Auwaia, es wird Zeit, das meine 2 Vorposter ins Bett gehen.

kotzfisch
31.01.2011, 22:27
Na Du meinst sicherlich den Nationalen Sozialismus, nicht zu verwechseln mit dem Sozialismus ab den 7. Oktober 1949 in der DDR. Wenn Du Bildungslehre brauchst, lass es mich bitte wissen. Ich helfe Dir. :]


Ja hilf mir- erkläre den prinzipiellen nicht graduellen Unterschied.

Das hatten wir schon zum Erbrechen allerdings - alle sind gescheitert!

Lichtblau
31.01.2011, 22:28
Was ist Sozialismus?

Ein Wirtschaftssystem welches viele Vorteile gegenüber dem Kapitalismus hat, aber nicht lebensfähig ist und in die Katastrophe führt.

Chetulla
31.01.2011, 22:28
Ja hilf mir- erkläre den prinzipiellen nicht graduellen Unterschied.

Das hatten wir schon zum Erbrechen allerdings - alle sind gescheitert!

Na dann lass ich das wohl auch besser. Außerdem werde ich Müde und gehe gleich zu Bett. Schlaf schön.

kotzfisch
31.01.2011, 22:33
Jou mache ich, danke sehr.
@HTC: was ist mit Dir los?

Suppenkasper
31.01.2011, 22:36
Ja hilf mir- erkläre den prinzipiellen nicht graduellen Unterschied.

Das hatten wir schon zum Erbrechen allerdings - alle sind gescheitert!

Wobei im Falle des Nationalsozialismus allerdings eine verabscheuungswürdige und zutiefst verbrecherische Koalition aus sämtlichen damaligen Weltmächten notwendig war, die bar jeder Restmenschlichkeit einen totalen Krieg entfesselte... und auch die brauchte länger als erwartet... :]

Pythia
31.01.2011, 23:18
Dein Spruchband zeigt Deine geistige Armut ganz deutlich.Macht nix. Ich gebe mich ja nicht als intelligent und geistreich aus. Ich bin eben einer der Armen, die immer von den Reichen eingeladen werden und daher noch angenehmer als die Reichen leben ....
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
... da sie ja nicht in der Angst leben ihren Reichtum zu verlieren. Und wie alle Armen gebe ich auch gerne noch etwas ab von dem Wenigem, das ich habe, ohne dadurch ärmer zu werden.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Ärmer werden nur Sozialisten: vor 50 Jahren heulten sie fettgefressen herum sie seien ja ach so arm, und nun sind sie noch fetter und heulen noch lauter sie würden immer ärmer.

kotzfisch
01.02.2011, 09:35
Nein, Dr Pyth-ich stimme in punkto Sozialismus voll mit Dir überein.

Stalin und Hitler waren aber nicht deswegen so schreckliche Gestalten, weil sie Atheisten waren.Das ist völlig unlogisch und dient zur Stützung eines: "Wir beziehen unsere moralische Richtschnur aus der Religion "Argument, das keines ist, sondern bestenfalls ein Zirkelschluß ins Leere.Ein Faustschlag für die Logik.

Einige der wüstesten Kumpane Stalins waren Juden - läßt das Rückschlüsse zu? Nein.
Felix D. der Begründer von Tscheka und NKWD war Pole- gibt das Auskunft über Polen an sich?

Das führt zu nichts, sondern ist ein verführerischer Gedanke, der zu gut ins eigenen Weltbild
passt, nichtdestotrotz aber grundfalsch ist.

Nichts für ungut!

Dr Mittendrin
01.02.2011, 09:48
Sozialismus ist eine ungerechte Gesellschaftsform und eine Diktatur. Sozialismus droht immer dann auszubrechen, wenn radikale Anhänger des Kapitalismus eine Verstärkung des sozialen Netzes auszumachen glauben, obwohl auch der Kapitalismus eine ungerechte Gesellschaftsform und eine Diktatur ist. Beide Gesellschaftsformen unterscheiden sich im Grad der Ungerechtigkeit und den Diktatoren.

Kapitalismus ist keine Diktatur.
Das reden sich linke ein.
Der zahlende Kunde diktiert immer für was er Geld ausgibt.

Aber schon merkwürdige Herleitungen.

DJ_rainbow
01.02.2011, 10:09
Na Du meinst sicherlich den Nationalen Sozialismus, nicht zu verwechseln mit dem Sozialismus ab den 7. Oktober 1949 in der DDR. Wenn Du Bildungslehre brauchst, lass es mich bitte wissen. Ich helfe Dir. :]

Da die Roten Horden die von den Nazis übernommen KZ nicht etwa auflösten, sondern mit neuen Wächtern und unter neuer Fahne, aber mit teilweise gleichen Insassen, einfach weiterbetrieben, ist der Satz auch in Bezug auf die Rotnazis richtig.

Buchtipp: Hanns-Heinz Gatow: "Vertuschte SED-Verbrechen"

kotzfisch
01.02.2011, 10:12
So ist es.

DJ_rainbow
01.02.2011, 10:13
Ein Wirtschaftssystem welches viele Vorteile gegenüber dem Kapitalismus hat, aber nicht lebensfähig ist und in die Katastrophe führt.

Der erste Teil ist Nonsens, völliger Bullshit, um genau zu sein. Denn hätte er (in der Praxis!) Vorteile, wäre er überlebensfähig. Das theoretische Geschwafel geht den Menschen übrigens am Arsch vorbei, dahin kannst du dir auch die postulierten Vorteile des Sozialismus schieben.

Der zweite Teil deiner Aussage wiederum ist richtig - das liegt daran, dass der Sozialismus für die normalen Bürger keine Vorteile gegenüber dem Kapitalismus hat. Für die 0,001 % rotfaschistischer Bonzen sieht das natürlich anders aus, aber die sind eben nur 0,001 % und damit irrelevant.

ortensia blu
01.02.2011, 10:57
Um ein für alle Mal die Frage zu klären, was den unter Sozialismus zu verstehen ist, sei das folgende mitgeteilt:

"Sozialismus" lieg immer vor, wenn der kleine brave Kapitalist (gilt inzwischen auch für Mittelständler) mal wieder den Gürtel enger schnallen muß und sich nicht erklären kann, warum. Denn soetwas dürfte im besten aller Systeme in dem jeder reich wird, wenn er nur will und fleißig arbeitet, ja nicht passieren. Also kann es gar kein Kapitalismus sein. Denn der war ja immer gut und vor allem siegreich, also nicht nur "gut", sondern sogar "besser", "besser" als alles andere. Also kann es kein Kapitalismus sein, wenn es schiefgeht. Und was ging bisher immer schief? Richtig. Sozialismus. Also leben wir im Sozialismus. Irgendwie. Nicht in der DDR war er real existierend, sondern jetzt, hier, in der BRD.

Wir wären alle reicher, wenn Deutschland ein kapitalistisches Land wäre.
Der sozialistische Schrottkarren wird von einem staatsverkrüppelten Rumpfkapitalismus angetrieben.

Deutschland hat ein staatliches (sprich: sozialistisches) Renten- und Gesundheitswsystem, einen staatlich und gewerkschaftlich gefesselten Arbeitsmarkt, ein konfiskatorisches Steuersystem, eine Staatsquote von 50 %, einen erheblich regulierten Wohnungsmarkt, einem massiv subventionierten und regulierten Agrarsektor, eine Energiewirtschaft mit mindestens Hunderttausend Betrieben in "kommunalem Eigentum" (sprich: Verstaatlichung), ein staatliches Papiergeldmonopol, ja sogar ein Staatsfernsehen samt Zwangsgebühren.
Deutschland ist ein Land, in dem fast 40 % der Einwohner ganz oder überwiegend von Staatsleistungen lebt und in welchem das ganze Leben der Bürger von staatlichen Regelungen überwuchert ist.

Nur Leute, die mit ideologischer Blindheit geschlagen sind, nennen diesen 80 %-Sozialismus "Kapitalismus".

konfutse
01.02.2011, 11:33
Kapitalismus ist keine Diktatur.
Das reden sich linke ein.
Der zahlende Kunde diktiert immer für was er Geld ausgibt.

Aber schon merkwürdige Herleitungen.
Merkwürdig ist dein Verständnis. Schreibst ja selbst, dass das Kapital diktiert. Wer davon nichts hat, hat auch nichts zu sagen. Das verdeckt auch nicht das Mäntelchen namens Demokratie.

Und dass du den Sozialismus aufziehen siehst, wenn es um die Höhe der Sozialleistungen im Kapitalismus geht, ist nichts Neues. Mit diesen propagandistischen Verrenkungen bist du nicht allein:

Wir wären alle reicher, wenn Deutschland ein kapitalistisches Land wäre.
...
Nur Leute, die mit ideologischer Blindheit geschlagen sind, nennen diesen 80 %-Sozialismus "Kapitalismus".

cajadeahorros
01.02.2011, 12:01
Kapitalismus ist keine Diktatur.
Das reden sich linke ein.
Der zahlende Kunde diktiert immer für was er Geld ausgibt.

Aber schon merkwürdige Herleitungen.

Das ist mal wieder einer der amüsanteren philosophischen Gedanken zum Kapitalismus.

Ansonsten ist und bleibt der Kapitalismus ein Wirtschaftssystem. Ob Demokratie, Diktatur oder Monarchie ist dabei eher zweitrangig.

Dr Mittendrin
01.02.2011, 12:53
Merkwürdig ist dein Verständnis. Schreibst ja selbst, dass das Kapital diktiert. Wer davon nichts hat, hat auch nichts zu sagen. Das verdeckt auch nicht das Mäntelchen namens Demokratie.

Und dass du den Sozialismus aufziehen siehst, wenn es um die Höhe der Sozialleistungen im Kapitalismus geht, ist nichts Neues. Mit diesen propagandistischen Verrenkungen bist du nicht allein:

Genau das Kapital diktiert ( es können 2€ oder 10.000.000 € sein) auch in sozialistischen Systemen.
Oder haben die Produzenten der DDR, die für Neckermann produzierten ohne Diktat gelebt.

Selbst wenn es kein Privatkapital ist, so ist es Staatskapital das diktiert.

Willst du dir eine Welt ohne Geld schaffen?

Dr Mittendrin
01.02.2011, 12:58
Wir wären alle reicher, wenn Deutschland ein kapitalistisches Land wäre.
Der sozialistische Schrottkarren wird von einem staatsverkrüppelten Rumpfkapitalismus angetrieben.

Deutschland hat ein staatliches (sprich: sozialistisches) Renten- und Gesundheitswsystem, einen staatlich und gewerkschaftlich gefesselten Arbeitsmarkt, ein konfiskatorisches Steuersystem, eine Staatsquote von 50 %, einen erheblich regulierten Wohnungsmarkt, einem massiv subventionierten und regulierten Agrarsektor, eine Energiewirtschaft mit mindestens Hunderttausend Betrieben in "kommunalem Eigentum" (sprich: Verstaatlichung), ein staatliches Papiergeldmonopol, ja sogar ein Staatsfernsehen samt Zwangsgebühren.
Deutschland ist ein Land, in dem fast 40 % der Einwohner ganz oder überwiegend von Staatsleistungen lebt und in welchem das ganze Leben der Bürger von staatlichen Regelungen überwuchert ist.

Nur Leute, die mit ideologischer Blindheit geschlagen sind, nennen diesen 80 %-Sozialismus "Kapitalismus".



staatsverkrüppelter Rumpfkapitalismus, ich sehs genauso

konfutse
01.02.2011, 13:08
...
Willst du dir eine Welt ohne Geld schaffen?
Deine Fragen beantworte ich bevorzugt: Eine Welt ohne Zinseszins.

Schön, dass du jetzt zugibst, dass der Kapitalismus auch eine Diktatur ist.

DJ_rainbow
01.02.2011, 13:27
Deine Fragen beantworte ich bevorzugt: Eine Welt ohne Zinseszins.

Schön, dass du jetzt zugibst, dass der Kapitalismus auch eine Diktatur ist.

Mag ja sein. Lebenswerter als die murxistische Stümperei der Roten Oger ist er allemal. Zugegeben, das ist nicht wirklich schwierig - aber Tatsache.

Landogar
01.02.2011, 13:50
Sozialismus ist in der Praxis eine Doktrin zur Aufstachelung der Völker der dritten Welt gegen den weißen Mann völlig unabhängig von der ökonomischen Situation, nach der sich diese Hetze dieser ohnehin verbrecherischen Lehre eigentlich richten müßte.


Ich betrachte das nicht als Aufstachelung, sondern als eine logische Konsequenz der Geschichte, welche der Tatsache geschuldet ist, dass die Europäer wie die letzten Säue durch die Weltgeschichte gestiefelt sind, und alles unterworfen und erniedrigt haben, was bei drei nicht auf den Bäumen war.

Jetzt kann man argumentieren, dass wir Menschen eben doch nur Tiere sind, und dies somit nichts anderes als die Ausübung des Rechts des Stärkeren und somit vollkommen legitim war. Wenn man sich aber dieser Argumentation bedient, so muss man auch zwangsläufig die Gegenreaktion der einst Unterworfenen als legitim betrachten und anerkennen. Alles andere würde der inneren Logik dieser Argumentation widersprechen.

Zum Sozialismus: zu Recht gescheitert. Punkt.

Dr Mittendrin
01.02.2011, 14:22
Deine Fragen beantworte ich bevorzugt: Eine Welt ohne Zinseszins.

Schön, dass du jetzt zugibst, dass der Kapitalismus auch eine Diktatur ist.

Kapitalismus ist Freiheit, keine Diktatur.
Staatkapital diktiert genauso. Wieso willst du politisch eine Diktatur ableiten.
Du verdrehst nur Dinge wie du sie brauchst.
Du willst behaupten Kapitalismus sei Diktatur. Nur aufgrund der Tatsache das Geld eine bestimmende Rolle hat.

Sie hat das gedruckte Recht auf Tauschfunktion.
Wenn ich Rosinen kaufe, diktiere ich auch ob und bei wem ich die kaufe.

Meinst du Zins oder Zinseszins?

Zins gabs auch in der DDR.

Dr Mittendrin
01.02.2011, 14:28
Merkwürdig ist dein Verständnis. Schreibst ja selbst, dass das Kapital diktiert. Wer davon nichts hat, hat auch nichts zu sagen. Das verdeckt auch nicht das Mäntelchen namens Demokratie.

Und dass du den Sozialismus aufziehen siehst, wenn es um die Höhe der Sozialleistungen im Kapitalismus geht, ist nichts Neues. Mit diesen propagandistischen Verrenkungen bist du nicht allein:

Mir geht es nicht ums Soziale. Mir geht es um unverschämtes Abkassieren für teils unsinnige Leistungen, die der Abzukassierendeselbstt vermeiden würde.

Also sollte das Inkasso, ( der Staat) treuhänderisch so sinvoll und ökonomisch damit umgehen, wie es der Zahler auch selbst tun würde.

Und wenn du das Steinzeitliche Sozialmodell der Sippe ansprichst, so halfen die Mitglieder den alten und schwachen Mitgliedern.
Heute soll jedoche eine Sippe einer völlig fremden und anonymen Sippe helfen.

konfutse
01.02.2011, 14:46
Kapitalismus ist Freiheit, keine Diktatur.
Staatkapital diktiert genauso. Wieso willst du politisch eine Diktatur ableiten.
Du verdrehst nur Dinge wie du sie brauchst.
Du willst behaupten Kapitalismus sei Diktatur. Nur aufgrund der Tatsache das Geld eine bestimmende Rolle hat.

Sie hat das gedruckte Recht auf Tauschfunktion.
Wenn ich Rosinen kaufe, diktiere ich auch ob und bei wem ich die kaufe.

Meinst du Zins oder Zinseszins?

Zins gabs auch in der DDR.
Der Kapitalismus ist primär eine wirtschaftliche Diktatur des Kapitals und damit sekundär eine politische. Und Freiheit ist er auch, sonst gäbe es nicht den doppelt freien Lohnarbeiter. Ohne den wäre es kein Kapitalismus, sondern Feudalismus.

Zinseszins ist das Übel seit der Erfindung des Geldes. Und dass es den im Sozialismus auch gibt, ist mir völlig klar, denn der ist (wie oft soll ich das denn noch wiederholen) eine ungerechte Gesellschaftsform.

konfutse
01.02.2011, 14:50
Mir geht es nicht ums Soziale. Mir geht es um unverschämtes Abkassieren für teils unsinnige Leistungen, die der Abzukassierendeselbstt vermeiden würde.

Also sollte das Inkasso, ( der Staat) treuhänderisch so sinvoll und ökonomisch damit umgehen, wie es der Zahler auch selbst tun würde.

Und wenn du das Steinzeitliche Sozialmodell der Sippe ansprichst, so halfen die Mitglieder den alten und schwachen Mitgliedern.
Heute soll jedoche eine Sippe einer völlig fremden und anonymen Sippe helfen.
Die Leistungen für leistungslose Nichtdeutsche (dein zweites Hobby nach der DDR) hat jetzt mit der Sozialismusdiskussion nichts mehr zu tun.

Affenpriester
01.02.2011, 15:16
Der Kapitalismus ist primär eine wirtschaftliche Diktatur des Kapitals und damit sekundär eine politische. Und Freiheit ist er auch, sonst gäbe es nicht den doppelt freien Lohnarbeiter. Ohne den wäre es kein Kapitalismus, sondern Feudalismus.

Zinseszins ist das Übel seit der Erfindung des Geldes. Und dass es den im Sozialismus auch gibt, ist mir völlig klar, denn der ist (wie oft soll ich das denn noch wiederholen) eine ungerechte Gesellschaftsform.

Politisch leben wir in einer Demokratie, in einer parlamentarischen Republik.
Kapitalismus ist die Wirtschaftsform welche sich auch gesellschaftlich bemerkbar macht.
Du siehst den Kapitalismus politisch! Weil er ein Schlachtbegriff aus deiner Ecke ist.
Der Kapitalismus kann viele Facetten haben.
Von einer freien Marktwirtschaft bis hin Richtung Planwirtschaft. Wir sind momentan irgendwo dazwischen.
Vermische hier nicht die Dinge, damit dein Weltbild stimmig bleibt.

Der Kapitalismus ist unumgänglich. Die Märkte sind offen, den Welthandel gibt es nunmal.
Was hat der Kapitalismus mit irgendwas zu tun?
Es gibt auch einen kapitalistischen Sozialismus. Du verwechselst hier das Wirtschaftssystem mit dem politischen System und mischt auch noch gesellschaftliche Modelle mit rein.

Du merkst es nichteinmal, weil deine sogenannte 'Linke' dir schon das Hirn weichgespült hat.
Der Kapitalismus ist ein Wirtschaftssystem, und natürlich ein Gesellschaftssystem. Kein politisches an sich, wie die Demokratie zum Beispiel.
Es gibt auch nix besseres oder willste wieder Kühe und Schweine tauschen?

Es ist unumgänglich dass es Eigentumsrecht und Kapital gibt. Das macht eben den Kapitalismus aus. Du willst ihn abschaffen, was soll dann deiner Meinung nach kommen?
Wie soll es ohne Kapital, ohne Eigentumsrecht und einer geregelten Marktwirtschaft denn funktionieren?

Rowlf
01.02.2011, 15:24
Wir wären alle reicher, wenn Deutschland ein kapitalistisches Land wäre.


Dass es im Kapitalismus allen gut gehen würde, ist seit Ende des 19 Jahrhunderts widerlegt.

DJ_rainbow
01.02.2011, 15:31
Dass es im Kapitalismus allen gut gehen würde, ist seit Ende des 19 Jahrhunderts widerlegt.

Im Antikapitalismus geht es dafür allen gleich elend. Besser ist das nicht wirklich....

Dr Mittendrin
01.02.2011, 15:31
Der Kapitalismus ist primär eine wirtschaftliche Diktatur des Kapitals und damit sekundär eine politische. Und Freiheit ist er auch, sonst gäbe es nicht den doppelt freien Lohnarbeiter. Ohne den wäre es kein Kapitalismus, sondern Feudalismus.

Zinseszins ist das Übel seit der Erfindung des Geldes. Und dass es den im Sozialismus auch gibt, ist mir völlig klar, denn der ist (wie oft soll ich das denn noch wiederholen) eine ungerechte Gesellschaftsform.



Eine wirtschaftliche Diktatur ........................kopfschüttel
musste die DDR nicht wirtschaften und Menschen arbeiten, oder flogen die gebratenen Tauben rum.

Also im Kommunismus gibts dann keinen Zins.
Lustig??? wer verleiht dann Geld an die Bank umsonst, Sparer etc ???

Lies mal über Islambanking. Es gibt keinen Zins mhm, man zahlt sie aber trotzdem mit einem anderen Namen.

Chetulla
01.02.2011, 15:35
Genau das Kapital diktiert ( es können 2€ oder 10.000.000 € sein) auch in sozialistischen Systemen.
Oder haben die Produzenten der DDR, die für Neckermann produzierten ohne Diktat gelebt.

Selbst wenn es kein Privatkapital ist, so ist es Staatskapital das diktiert.

Willst du dir eine Welt ohne Geld schaffen?



Ich bin zwar nicht gemeint, aber das wäre zu schön um wahr zu sein. Der das blöde Geld erfunden hat, müßte man erschlagen.

Dr Mittendrin
01.02.2011, 15:36
Dass es im Kapitalismus allen gut gehen würde, ist seit Ende des 19 Jahrhunderts widerlegt.

Weil jeder seine Definition nach oben ausrichtet.

Es gab Zeiten, da hungerte man trotz Arbeit, heute kann es sein ,dass Leute ohne Arbeit 250 kg wiegen.

Rowlf
01.02.2011, 15:36
Im Antikapitalismus geht es dafür allen gleich elend. Besser ist das nicht wirklich....

Antikapitalismus als Wirtschaftsordnung? Was soll das sein? Eine Gesellschaft ohne Geld? Die gab es bislang nur kurzzeitig, und so schlecht ging es den Leuten da nicht.

Nachtrag: Ich meine natürlich nicht prefeudale Tauschwirtschaften.

Rowlf
01.02.2011, 15:37
Weil jeder seine Definition nach oben ausrichtet.

Es gab Zeiten, da hungerte man trotz Arbeit, heute kann es sein ,dass Leute ohne Arbeit 250 kg wiegen.

Du meinst, die Leute Ende des 19. Jahrhunderts fanden den Kapitalismus alle super?

Affenpriester
01.02.2011, 15:39
[/B]


Ich bin zwar nicht gemeint, aber das wäre zu schön um wahr zu sein. Der das blöde Geld erfunden hat, müßte man erschlagen.

Das Geld ist gut, nur der Mensch ist schlecht. Und derjenige der das nicht begreift ist noch dumm obendrauf.....:rolleyes:

Chetulla
01.02.2011, 15:40
Weil jeder seine Definition nach oben ausrichtet.

Es gab Zeiten, da hungerte man trotz Arbeit, heute kann es sein ,dass Leute ohne Arbeit 250 kg wiegen.


Das liegt dann aber daran, das die Leute keinesfalls zuviel Geld haben sondern zuwenig um sich Gesund zu ernähren. Wenn ich so sehe was Obst und Gemüse kostet......Da ist doch "Dosenfutter" der billigsten Klasse die preiswertere Lösung.

Dr Mittendrin
01.02.2011, 15:42
[/B]


Ich bin zwar nicht gemeint, aber das wäre zu schön um wahr zu sein. Der das blöde Geld erfunden hat, müßte man erschlagen.

Du kannst aber auch eine Tauschgemeinschaft auf einer karibischen Insel gründen

Chetulla
01.02.2011, 15:43
Das Geld ist gut, nur der Mensch ist schlecht. Und derjenige der das nicht begreift ist noch dumm obendrauf.....:rolleyes:

Hm ohne Geld gäbe es weniger schlechte Menschen, findest Du nicht auch ?

cajadeahorros
01.02.2011, 15:45
Genau das Kapital diktiert ( es können 2€ oder 10.000.000 € sein) auch in sozialistischen Systemen.
Oder haben die Produzenten der DDR, die für Neckermann produzierten ohne Diktat gelebt.

Selbst wenn es kein Privatkapital ist, so ist es Staatskapital das diktiert.

Willst du dir eine Welt ohne Geld schaffen?

"Geld = Kapital" - beliebtes Mißverständnis des kapitalistischen Fußvolks.

Chetulla
01.02.2011, 15:45
Du kannst aber auch eine Tauschgemeinschaft auf einer karibischen Insel gründen

Du im Mittelalter waren Tauschgeschäfte gang und gebe. Selbst war das in der DDR auch noch so.

cajadeahorros
01.02.2011, 15:48
Weil jeder seine Definition nach oben ausrichtet.

Es gab Zeiten, da hungerte man trotz Arbeit, heute kann es sein ,dass Leute ohne Arbeit 250 kg wiegen.

Das sind die an kohlehydratreichen Abfall gewöhnten Reste "Industrielle Reservearmee".

Daher gäbe es in einem echten "linken" Staat auch eine Arbeitspflicht für alle, aber NICHT auf der Basis staatlicher Almosen + 1-Euro-Zwangsarbeit, sondern auf der Basis einer Entlohnung und einer Arbeitszeit mit der jeder gut leben kann.

Affenpriester
01.02.2011, 15:55
Hm ohne Geld gäbe es weniger schlechte Menschen, findest Du nicht auch ?

Nein, so würde ich das nicht sehen. Die Versuchung wäre nicht so gross......
Aber Geld wurde nur erfunden um allem einen gewissen Wert zuzuordnen.
Es bleibt beim Tauschhandel. Nur dass du eine Kuh nicht mehr gegen fünf Schweine tauschst, sondern gegen einen bestimmten Betrag.

Affenpriester
01.02.2011, 15:57
Das sind die an kohlehydratreichen Abfall gewöhnten Reste "Industrielle Reservearmee".

Daher gäbe es in einem echten "linken" Staat auch eine Arbeitspflicht für alle, aber NICHT auf der Basis staatlicher Almosen + 1-Euro-Zwangsarbeit, sondern auf der Basis einer Entlohnung und einer Arbeitszeit mit der jeder gut leben kann.

Ich hatte mal einen Ein-Euro Job. Das waren ungefähr 200 Euro zusätzlich im Monat. Zusammen mit dem Regelsatz und Miete hatte ich mehr als ein Facharbeiter in der Gastronomie, mehr als ein junger Tischler, mehr als ein Koch.....

Jeder Arbeitslose sollte froh sein, wenn er so einen gut-bezahlten Job bekommt.
Vor allem für eine 30 Stunden Woche......

Ich hatte zusätzlich (das Wort ist wichtig) 1,50 die Stunde bekommen, zu meinen sonstigen Leistungen, ich war weiterhin GEZ befreit, Nebenkosten brauchte ich nicht zahlen...

Wer darauf schimpft ist definitiv ein absoluter Totalschmarotzer..........
(und ich gehe mit diesem Begriff äusserst sparsam um)

konfutse
01.02.2011, 16:01
...
Der Kapitalismus ist unumgänglich.
...
Nach Marx auf dem Weg zum Kommunismus allemal.



...
Du verwechselst hier das Wirtschaftssystem mit dem politischen System und mischt auch noch gesellschaftliche Modelle mit rein.
...
Wie werden uns mal in Definitionen üben müssen. Dann sehen wir, wer was verwechselt.



...
Also im Kommunismus gibts dann keinen Zins.
Lustig??? wer verleiht dann Geld an die Bank umsonst, Sparer etc ???
...
Lustig sind deine Kenntnisse der Begrifflichkeiten, die selbst dann nicht zunehmen, wenn man sie dir täglich offenbart. Du musst sie ja nicht für richtig erachten, aber kennen solltest du die schon, wenn du darüber diskutierst.

Affenpriester
01.02.2011, 16:04
Wie werden uns mal in Definitionen üben müssen. Dann sehen wir, wer was verwechselt.



Ja, dann übe dich fleissig, bis denne....;)

Affenpriester
01.02.2011, 16:15
"Geld = Kapital" - beliebtes Mißverständnis des kapitalistischen Fußvolks.

Wenn ein Sozialist anfängt über Kapital zu sprechen.....:leier:

konfutse
01.02.2011, 16:19
Wenn ein Sozialist anfängt über Kapital zu sprechen.....:leier:
Auch den Begriff Kapital müssen wir mal definieren.

Affenpriester
01.02.2011, 16:30
Auch den Begriff Kapital müssen wir mal definieren.

Was gibts da zu definieren?

konfutse
01.02.2011, 16:36
Was gibts da zu definieren?
Ich wollte mich nicht einmischen, aber mir schien, ihr habt darüber verschiedene Ansichten.

cajadeahorros
01.02.2011, 16:38
Wenn ein Sozialist anfängt über Kapital zu sprechen.....:leier:

Bring erst einmal deine Freunde auf Vordermann daß sie hier nicht so einen Blödsinn schreiben, danach kann man weiterreden.

Affenpriester
01.02.2011, 16:45
Ich wollte mich nicht einmischen, aber mir schien, ihr habt darüber verschiedene Ansichten.

Achso, nee, kannst dich doch einmischen, darum sind wir hier.....
Nee betriebswirtschaftlich gesehen ist Kapital der Oberbegriff für Vermögenswerte. Da sind wir uns ja denke mal alle einig. Komplizierter wird es wenn man ins Detail geht.

Dann gibts noch Humankapital, usw. aber das ist was anderes, darum gehts ja nicht....

Kapital ist in aller erster Linie als ein Vermögenswert zu sehen. Und das haben wir alle, jeder hat ein Konto, jeder hat ne Wohnung, der Gegenwert der Einrichtung beispielsweise ist auch Kapital, zumindest passives. Es hat einen Wert.

Einige hier haben bestimmt auch Negativkapital, ich bin mir fast sicher.
Kapital ist halt der Oberbegriff.
Und der Kapitalismus ist das System um diese Werte herum, egal wie diese Werte verteilt sind....

Affenpriester
01.02.2011, 16:46
Bring erst einmal deine Freunde auf Vordermann daß sie hier nicht so einen Blödsinn schreiben, danach kann man weiterreden.

Was für Freunde?
Mach mich nicht so dämlich an, ich bin nur für meinen Müll verantwortlich.
Ich habe niemanden auf Vordermann zu bringen. Ich bin doch hier kein Vermittler!

Dr Mittendrin
01.02.2011, 16:53
Das sind die an kohlehydratreichen Abfall gewöhnten Reste "Industrielle Reservearmee".

Daher gäbe es in einem echten "linken" Staat auch eine Arbeitspflicht für alle, aber NICHT auf der Basis staatlicher Almosen + 1-Euro-Zwangsarbeit, sondern auf der Basis einer Entlohnung und einer Arbeitszeit mit der jeder gut leben kann.

Du bist für betreutes Wohnen also.

Ausserdem was hat 1€ Zwangsarbeit mit Kapitalismus zu tun.
Gibts in Österreich auch nicht. Oder ist dort Sozialismus?

Dr Mittendrin
01.02.2011, 16:55
Nach Marx auf dem Weg zum Kommunismus allemal.



Wie werden uns mal in Definitionen üben müssen. Dann sehen wir, wer was verwechselt.



Lustig sind deine Kenntnisse der Begrifflichkeiten, die selbst dann nicht zunehmen, wenn man sie dir täglich offenbart. Du musst sie ja nicht für richtig erachten, aber kennen solltest du die schon, wenn du darüber diskutierst.

Hallo, ich hab gefragt welcher Idiot Geld ohne Zins zur Bank bringt.

Rowlf
01.02.2011, 17:05
Du bist für betreutes Wohnen also.

Ausserdem was hat 1€ Zwangsarbeit mit Kapitalismus zu tun.
Gibts in Österreich auch nicht. Oder ist dort Sozialismus?

Ich glaube, bei einigen ist das Verstehen des Kapitalismus schon sozialistisch

konfutse
01.02.2011, 17:08
Hallo, ich hab gefragt welcher Idiot Geld ohne Zins zur Bank bringt.
Im Kommunismus bringt kein Mensch Geld zur Bank.

kotzfisch
01.02.2011, 17:25
Kunststück - weil niemand kaufkräftiges Geld in Händen hält!

Dr Mittendrin
01.02.2011, 17:28
Im Kommunismus bringt kein Mensch Geld zur Bank.

Weil sie keins braucht oder wie ?????

Dr Mittendrin
01.02.2011, 17:28
Ich glaube, bei einigen ist das Verstehen des Kapitalismus schon sozialistisch

Ich versteh in jedenfalls besser als du.

DJ_rainbow
01.02.2011, 17:32
Antikapitalismus als Wirtschaftsordnung? Was soll das sein? Eine Gesellschaft ohne Geld? Die gab es bislang nur kurzzeitig, und so schlecht ging es den Leuten da nicht.

Nachtrag: Ich meine natürlich nicht prefeudale Tauschwirtschaften.

Vielleicht etwas unpräzise, mea culpa. Gemeint war: Alle Systeme, die sich als Überwindung des Kapitalismus sahen, bedeuteten gleichverteiltes Elend.

Rowlf
01.02.2011, 17:32
Ich versteh in jedenfalls besser als du.

Woher willst du das wissen?

Affenpriester
01.02.2011, 17:39
Im Kommunismus bringt kein Mensch Geld zur Bank.

Ja, weil keiner Geld hat....

Rowlf
01.02.2011, 17:46
Ja, weil keiner Geld hat....

Was ja in dem Fall dann auch nicht schlimm ist.

Nanninga
01.02.2011, 17:48
Hey, wer hätte gedacht, dass von all dem Schwachsinn hier, dieser durchaus dazugehörende Beitrag noch der sinnvollste ist? Die Emanzipation der Völker in der 3. Welt war in der Tat überwiegend sozialistische Praxis. Das Selbstbestimmungsrecht der Völker wurde bekanntlich vom amerikanischen Präsidenten Wilson vorangetrieben, aber in der Praxis galt dieses Selbstbestimmungsrecht fast nur für weiße Völker.

Was dazu führte, dass sich Leute wie Ho Chi Minh noch stärker vom Kapitalismus ab- und dem Sozialismus zuwanden. Endete nicht zuletzt damit, dass Frankreich und die USA über 20 Jahre lang durch einen blutigen Krieg versuchten, den Sozialismus aus Vietnam zu vertreiben. Vergeblich...

Hallo, lieber ferox, was du Emanzipation der Völker nennst, sehen wir heute in Südafrika oder Simbabwe. Diese Emanzipation scheint erst endgültig abgeschlossen, wenn die sozialistischen Funktionäre es zu Milliardären geschafft haben und die Mehrheit gar nichts mehr zu essen hat.

Leider versuchten es Frankreich und die VSA es vergeblich, den Massenmörder Ho Chi Minh zu stoppen, dieses ist richtig.

Nanninga
01.02.2011, 17:54
Ich betrachte das nicht als Aufstachelung, sondern als eine logische Konsequenz der Geschichte, welche der Tatsache geschuldet ist, dass die Europäer wie die letzten Säue durch die Weltgeschichte gestiefelt sind, und alles unterworfen und erniedrigt haben, was bei drei nicht auf den Bäumen war.

Hallo, lieber Landogar, daß du als Sozialist eure Aufstachelung zum Massenmord hier als Notwendigkeit darzustellen versuchst, ist die einzige völlig logische Tatsache. Eure Aufstachelung hat zu nichts als Haß geführt und dazu, daß heute ein Mugabe Simbabwe fest im Griff hat.

Leider wurden die Schreibtischtäter im Westen, die diesen Mann lobpreisten am Leben gelassen und vergiften noch heute unserer aller Gesellschaft mit ihren krankhaften Neurosen und ihrem sich leider immer wieder nach außen richtenden Selbsthaß.


Jetzt kann man argumentieren, dass wir Menschen eben doch nur Tiere sind, und dies somit nichts anderes als die Ausübung des Rechts des Stärkeren und somit vollkommen legitim war. Wenn man sich aber dieser Argumentation bedient, so muss man auch zwangsläufig die Gegenreaktion der einst Unterworfenen als legitim betrachten und anerkennen. Alles andere würde der inneren Logik dieser Argumentation widersprechen.

Zum Sozialismus: zu Recht gescheitert. Punkt.

Es war keine logische Gegenreaktion, dese Völker wurden zum Haß aufgestachelt.

In den VSA wurden die Neger durch die NAACP aufgehetzt, eine mit jüdischen Funktionären durchsetzte Verbrecherorganisation. Durch rechtzeitige Aburteilung dieser Judenverbrecher als Hochverräter hätte das Schlimmste verhindert werden können.

In allen Ländern waren kommunistische und vor allem jüdische Intellektuelle mit am Werk, die Völker gegen den weißen Mann in den Krieg zu hetzen.

konfutse
01.02.2011, 18:11
Im Kommunismus bringt kein Mensch Geld zur Bank.
Eure Antworten sind erstaunlicherweise richtig.


Ja, weil keiner Geld hat....

Weil sie keins braucht oder wie ?????

Kunststück - weil niemand kaufkräftiges Geld in Händen hält!

Aber nicht so wie ihr euch denkt: Kommunismus braucht kein Geld.

Dr Mittendrin
01.02.2011, 18:21
Woher willst du das wissen?

War das jetzt ernst von einem Linken gemeint?


Ich hätte eine betribswirtschftliche Spontanfrage, die in einer Minute ohne google kommen sollte.

Dr Mittendrin
01.02.2011, 18:23
.





Aber nicht so wie ihr euch denkt: Kommunismus braucht kein Geld.

Das war keine Antwort.

Inflation, Geldentwertung und Faktor Zeit hat noch niemand überlistet.

Rowlf
01.02.2011, 18:26
War das jetzt ernst von einem Linken gemeint?


Ich hätte eine betribswiertschftliche Spontanfrage, die in einer Minute ohne google kommen sollte.

Also willst du mit Mikro I+II den Kapitalismus erklären? Es wird immer lustiger.

Rowlf
01.02.2011, 18:29
Das war keine Antwort.

Inflation, Geldentwertung und Faktor Zeit hat noch niemand überlistet.

Inflation und Geldentwertung funktionieren aber nur mit Geld.

konfutse
01.02.2011, 18:29
Das war keine Antwort.
...
Stimmt: Nicht ich habe eine Frage gestellt, sondern du. Ja, die Bank braucht mangels Existenz kein Geld.

Dr Mittendrin
01.02.2011, 18:47
Stimmt: Nicht ich habe eine Frage gestellt, sondern du. Ja, die Bank braucht mangels Existenz kein Geld.

Also ein Leben im Kommunismus soll ohne Geld funktionieren, oder wie ?

Dr Mittendrin
01.02.2011, 18:48
Also willst du mit Mikro I+II den Kapitalismus erklären? Es wird immer lustiger.

Was ist Guerlillamarketing ? schnell

Don
01.02.2011, 18:55
Na Du meinst sicherlich den Nationalen Sozialismus, nicht zu verwechseln mit dem Sozialismus ab den 7. Oktober 1949 in der DDR. Wenn Du Bildungslehre brauchst, lass es mich bitte wissen. Ich helfe Dir. :]

The Nations intellectuals at work. :)):)):))

Don
01.02.2011, 18:57
Aber nicht so wie ihr euch denkt: Kommunismus braucht kein Geld.

Womit bezahlen die Apparatschiks dann ihre Luxuslimousinen, Villas und Yachten?

Dr Mittendrin
01.02.2011, 18:59
Womit bezahlen die Apparatschiks dann ihre Luxuslimousinen, Villas und Yachten?

Manchmal glaubt man mit Ausserirdischen zu reden.

Chetulla
01.02.2011, 19:02
Ja, weil keiner Geld hat....

Geld hatte man dort genug. Nur man konnte dort nicht viel damit anfangen.

Dr Mittendrin
01.02.2011, 19:11
Geld hatte man dort genug. Nur man konnte dort nicht viel damit anfangen.

Die Politbonzen wussten schon wie man auf diese Weise das Geld wertlos macht.

Man nannte das versteckte Inflation.

konfutse
01.02.2011, 19:13
Also ein Leben im Kommunismus soll ohne Geld funktionieren, oder wie ?
Kannst du bei Marx selbst nachlesen.



Manchmal glaubt man mit Ausserirdischen zu reden.
Geht mir genauso.

Dr Mittendrin
01.02.2011, 19:21
Kannst du bei Marx selbst nachlesen.



Geht mir genauso.


Marx werd ich nie lesen.

Ausserirdische kannst du dir züchten, die keinen Egoismus mehr kennen, wie eine Ameise.

konfutse
01.02.2011, 19:26
Marx werd ich nie lesen.
...
Weiß ich doch. Die Blöd und Sarrazin reichen dir völlig.

Dr Mittendrin
01.02.2011, 19:39
Weiß ich doch. Die Blöd und Sarrazin reichen dir völlig.

Ich les viel mehr, Managermagazin. Gerade wieder ein Buch von Ulf Kotte

Aber die Bild für linke ist doch die TAZ

DJ_rainbow
01.02.2011, 19:44
Also ein Leben im Kommunismus soll ohne Geld funktionieren, oder wie ?

Ja, mit Muscheln wenn es hochkommt. Oder als reine Naturalwirtschaft. Mir kommts gleich hoch.

Das einzige, was die Rotnazis nur wieder wollen, ist Westgeld abzocken für die neoabsolutistische Bonzenkaste aus der Anstalt zur Roten Socke. So wie immer.

Landogar
01.02.2011, 19:57
Hallo, lieber Landogar, daß du als Sozialist eure Aufstachelung zum Massenmord hier als Notwendigkeit darzustellen versuchst, ist die einzige völlig logische Tatsache. Eure Aufstachelung hat zu nichts als Haß geführt und dazu, daß heute ein Mugabe Simbabwe fest im Griff hat.



Du hast nichteinmal im Ansatz verstanden, was ich in meinem Beitrag zum Ausdruck bringen wollte. Nicht, das mich das verwundern würde.

Wie kommst du übrigens auf die Idee, ich sei Sozialist?

Und wo habe ich zum Massenmord aufgestachelt? Mein Beitrag bezog sich mit keinem Wort auf die Situation in Simbabwe oder in anderen Ländern, sondern grundsätzlich auf das ideologische Konstrukt des Rechts des Stärkeren, wie du es hier meiner Meinung nach propagierst.

Was in Simbabwe und in Teilen auch in Südafrika passiert (um dein Beispiel aufzugreifen) ist die denkbar schlechteste Reaktion auf (subjektiv gesehen) erlittenes Unrecht, wodurch neues Unrecht hervorgerufen wird. Jedoch muss dies in deiner Logik, wonach die Unterdrückung anderer Völker legitim war und ist, als ebenso legitime Reaktion angesehen werden, völlig unabhängig davon, ob sie positiver, oder wie hier, negativer Natur ist.

Wenn wir uns also darauf verständigen, dass das Recht des Stärkeren, was die Erniedrigung und Unterwerfung anderer Völker beeinhaltet, aufgrund der menschlichen Natur rechtens und legitim ist, so schließt das zwangsläufig auch die Rechtmäßigkeit der daraus folgenden Reaktionen ein, die in diesem Fall zu Verhältnissen wie in Simbabwe führen können. Der Stärkere gewinnt. Punkt, aus. Der eine gewinnt, der andere verliert. Ohne dies einer ethischen oder moralischen Betrachtung zu unterziehen.

Oder wir sagen, dass der Mensch aufgrund seiner Fähigkeit, moralische und ethische Grundsätze aufzustellen und zu definieren, eben nicht das Recht hat, das Recht des Stärkeren zur Anwendung zu bringen. Dies muss dann jedoch universelle Gültigkeit für die gesamte Menschheit haben.

Hast du jetzt ungefähr verstanden, was ich zum Ausdruck bringen wollte?

Marx
01.02.2011, 20:40
Und der Kapitalismus ist das System um diese Werte herum, egal wie diese Werte verteilt sind....


Wenn Du den Begriff Kapital nur in diesen Zusammenhang siehst, dann ist Dein Begriff Kapitalismus falsch,
das Kapital wie du es siehst hast Du in jeder Warengesellschaft

Marx
01.02.2011, 20:47
Nach Marx auf dem Weg zum Kommunismus allemal.


über den Sozialismus,

in einer neuen Gesellschaftsform kannst Du nicht die Menschen mitnehmen die in Jahrhunderte Gehirnmanipulation dazu gebracht wurden daran zu glauben, das die Ausbeutung des Menschen durch den Menschen ein Wille eines Gottes oder ähnliches Hirngespinstes sein soll.
Mit dem Kommunismus hört auch die Warengesellschaft im gesellschaftlichen Sinne auf zu existieren, damit brauchst du auch den Geldzins nicht mehr.

Marx
01.02.2011, 20:49
Kunststück - weil niemand kaufkräftiges Geld in Händen hält!

Die Funktion des Geldes als Austausch und Verrechnungsobjekt ist nicht mehr gegeben.

Marx
01.02.2011, 20:51
Also ein Leben im Kommunismus soll ohne Geld funktionieren, oder wie ?

Ja,
gehe doch einfach mal von der Funktion des Geldes aus, es ist im Endeffekt ein Stück wertloses Papier, geht noch nicht mal zum Arsch abwischen.

Dr Mittendrin
01.02.2011, 20:53
über den Sozialismus,

in einer neuen Gesellschaftsform kannst Du nicht die Menschen mitnehmen die in Jahrhunderte Gehirnmanipulation dazu gebracht wurden daran zu glauben, das die Ausbeutung des Menschen durch den Menschen ein Wille eines Gottes oder ähnliches Hirngespinstes sein soll.
Mit dem Kommunismus hört auch die Warengesellschaft im gesellschaftlichen Sinne auf zu existieren, damit brauchst du auch den Geldzins nicht mehr.




Wieviel Sch.......muss man im Kopf haben.
Ohne den egoistischen Menschen ist so eine Gesellschaft nie möglich ausser er hat die Gene der Arbeitsameise.

Marx
01.02.2011, 20:54
Sozialismus ist in der Praxis eine Doktrin zur Aufstachelung der Völker der dritten Welt gegen den weißen Mann völlig unabhängig von der ökonomischen Situation, nach der sich diese Hetze dieser ohnehin verbrecherischen Lehre eigentlich richten müßte.

So einen Schwachsinn habe ich schon lange nicht mehr gelesen.

Dr Mittendrin
01.02.2011, 20:55
Ja,
gehe doch einfach mal von der Funktion des Geldes aus, es ist im Endeffekt ein Stück wertloses Papier, geht noch nicht mal zum Arsch abwischen.

Den materiellen Wert dieses Arschputzpapiers kenne ich sicher.
Aber mein Besitz ist nicht Papiergeld. Nur tägliche Einkäufe damit.

Chetulla
01.02.2011, 20:57
Ja,
gehe doch einfach mal von der Funktion des Geldes aus, es ist im Endeffekt ein Stück wertloses Papier, geht noch nicht mal zum Arsch abwischen.

Hat das Geld nicht die Funktion des Wareneinkaufs ? Ohne Geld könnten wir nichts kaufen. Wovon sollten wir dann letzlich leben. Klar, über den Wert jeder einzelnen Währung ließe sich streiten. Ist Dir ein Land dieser Welt bekannt das kein Geld hat und die Menschen trotzdem "normal" Leben ? Aber nungut , vielleicht tauscht man Rohstoffe gegen Lebensmittel.

Marx
01.02.2011, 20:58
Marx werd ich nie lesen.

Ausserirdische kannst du dir züchten, die keinen Egoismus mehr kennen, wie eine Ameise.

Dann höre auf über was zu Reden was Du nicht mal in der Lage bist zu verstehen.

Marx
01.02.2011, 21:09
Hat das Geld nicht die Funktion des Wareneinkaufs ? Ohne Geld könnten wir nichts kaufen. Wovon sollten wir dann letzlich leben. Klar, über den Wert jeder einzelnen Währung ließe sich streiten. Ist Dir ein Land dieser Welt bekannt das kein Geld hat und die Menschen trotzdem "normal" Leben ? Aber nungut , vielleicht tauscht man Rohstoffe gegen Lebensmittel.

Nein, das Geld hat doch nur die Funktion als Tauschobjekt, kurz gehalten, Du verkauft Deine Arbeitskraft - erhältst geld dafür - kannst Dir für die weitere Existenz andere Produkte holen - und so weiter von vorne.
Warum willst Du Dir was kaufen, die Produkte die zu Deiner Befriedigung benötigt werden stehen Dir zur Verfügung.
Du stellst der Gesellschaft/Gemeinschaft dein Potenzial zur Verfügung, Du schaffst "Werte" für Dich und für andere.
In der gesellschaftlichen Entwicklung sind wir noch in allen Ländern in der Warengesellschaft. Die Kommunistische Gesellschaft kannst Du nicht von heute auf morgen errichten, es ist ein Prozess der vielseitig gestaltet ist und sich über mehrere Generationen hinzieht, wo aber jede dieser Generationen einen gewaltigen Schritt machen. Nimm die Ergebnisse der DDR, dann sage ich, es waren 2 Generationen, es waren zu wenig aber 5 Generationen weiter hätte die KR keinen erfolg mehr gehabt.

Dr Mittendrin
01.02.2011, 21:09
Hat das Geld nicht die Funktion des Wareneinkaufs ? Ohne Geld könnten wir nichts kaufen. Wovon sollten wir dann letzlich leben. Klar, über den Wert jeder einzelnen Währung ließe sich streiten. Ist Dir ein Land dieser Welt bekannt das kein Geld hat und die Menschen trotzdem "normal" Leben ? Aber nungut , vielleicht tauscht man Rohstoffe gegen Lebensmittel.

Im Kommunismus hat jeder alles, deshalb kein Geld.

Ach ne die Yacht hat er nicht.

Aber selbst dir als linker zu hoch oder ?

Marx
01.02.2011, 21:11
Wieviel Sch.......muss man im Kopf haben.
Ohne den egoistischen Menschen ist so eine Gesellschaft nie möglich ausser er hat die Gene der Arbeitsameise.

Den egoistischen Menschen benötigst Du in der Ausbeutergesellschaft, ohne diese kann diese Gesellschaftsform nicht bestehen.

Dr Mittendrin
01.02.2011, 21:13
Nein, das Geld hat doch nur die Funktion als Tauschobjekt, kurz gehalten, Du verkauft Deine Arbeitskraft - erhältst geld dafür - kannst Dir für die weitere Existenz andere Produkte holen - und so weiter von vorne.
Warum willst Du Dir was kaufen, die Produkte die zu Deiner Befriedigung benötigt werden stehen Dir zur Verfügung.
Du stellst der Gesellschaft/Gemeinschaft dein Potenzial zur Verfügung, Du schaffst "Werte" für Dich und für andere.
In der gesellschaftlichen Entwicklung sind wir noch in allen Ländern in der Warengesellschaft. Die Kommunistische Gesellschaft kannst Du nicht von heute auf morgen errichten, es ist ein Prozess der vielseitig gestaltet ist und sich über mehrere Generationen hinzieht, wo aber jede dieser Generationen einen gewaltigen Schritt machen. Nimm die Ergebnisse der DDR, dann sage ich, es waren 2 Generationen, es waren zu wenig aber 5 Generationen weiter hätte die KR keinen erfolg mehr gehabt.


Ja träum weiter. Die Sowjets wollten den kommunistischen Menschen züchten.

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Dr Mittendrin
01.02.2011, 21:14
Den egoistischen Menschen benötigst Du in der Ausbeutergesellschaft, ohne diese kann diese Gesellschaftsform nicht bestehen.

Ich fühl mich nicht ausgebeutet, und das System passt zu den Anlagen des Säugetriers Mensch.


Deinen Kommunismus kannst du Ameisen verordnen.

Dr Mittendrin
01.02.2011, 21:17
Dann höre auf über was zu Reden was Du nicht mal in der Lage bist zu verstehen.

Ich versteh die Ideologie. Das kannst du mit Kieselsteien machen, nicht mit Menschen.

Aberwitzige Theorie.

Chetulla
01.02.2011, 21:49
Im Kommunismus hat jeder alles, deshalb kein Geld.

Ach ne die Yacht hat er nicht.

Aber selbst dir als linker zu hoch oder ?


Dr. Mittendrin, bist Du auch in der Lage sachlich zu diskutieren oder beherrschst Du nur die Pöbelsprache ?
Dein erster Satz ist Gülle und voll daneben.
Und eine Yacht braucht man überhaupt nicht.
Du solltest zu später Stunde keine hochprozentigen Alkoholika saufen.
Denk an Deine Leber, und fürs Gehirn ist es auch schädlich.

kotzfisch
01.02.2011, 22:04
Das hatten wir schon.Für eine Sozialismus Diskussion fangen wir wegen eines grünen Jungen nicht noch einmal von vorne an.

Affenpriester
02.02.2011, 00:28
Eure Antworten sind erstaunlicherweise richtig.





Aber nicht so wie ihr euch denkt: Kommunismus braucht kein Geld.

Aber ich brauche Geld, Punkt.
Und ich möchte mein Geld behalten, normal denkende Menschen wollen auch ihr Geld behalten, sie wollen sogar mehr Geld haben.
Sonst würde ja keiner mehr arbeiten gehen.

Mensch, warum verfällst du so einer stumpfsinnigen Ideologie, was hast du davon?
Denkst du wenn es kein Geld geben würde, wäre alles umsonst?
Dann gibt es halt kein Geld mehr und stattdessen Kohlebriketts oder Holzstäbchen oder sonstwas. Ohne Tauschmittel funktioniert garnichts.

Ich weiss nicht wie du dir das vorstellst, mal davon abgesehen dass es unrealistisch ist....

Affenpriester
02.02.2011, 00:44
Wenn Du den Begriff Kapital nur in diesen Zusammenhang siehst, dann ist Dein Begriff Kapitalismus falsch,
das Kapital wie du es siehst hast Du in jeder Warengesellschaft

Aber eben nicht die Ordnung von Eigentum und Besitzverhältnisse.
Das gehört eben mit zum Kapitalismus.
Kapital ohne Besitzer macht ja keinen Sinn.
Ich will keine reine Warenaustauschgesellschaft haben und du sicherlich auch nicht.

Also kommen wir nicht an einer Währung vorbei. Ob du die oberflächlich Geld oder Pickelpappelpuppel nennst, spielt keine Rolle.
Somit kommt Kapital ins Spiel. Ohne Kapital keine Investitionen.
Ob es überwiegend Fremdkapital oder Eigenkapital ist, wie auch immer.

Marktwirtschaftliche Prinzipien, das Prinzip von Angebot und Nachfrage, Wettbewerb usw., Privatbesitz und Eigentumsregelungen.
Ein geordnetes Wirtschaftssystem halt.
Und eben diese Wirtschaftsordnung ist das was ich als notwendig erachte, natürlich eingebettet in Rechtstaatlichkeit und Demokratie.

Ziel ist es, Umsätze zu erwirtschaften. Bei guter Wirtschaftlichkeit hast du Gewinn.
Davon investierst du wiederum einen Teil und schon hast du Wachstum und Fortschritt.
Natürlich hat das ganze Prinzip auch Nachteile, denn der Mensch hat Fehler.
Ob es Gier, Neid oder sonstetwas ist, das kommt vor.

Aber aufgrund von menschlichen Schwächen und einigen Opfern des Systems (die es immer geben wird, egal wie du was, wo und wann anstellst), sollte man nicht das ganze Prinzip in Frage stellen.
Das ist mein Anliegen.
Ich schaffe doch auch nicht die Gerichte ab, nur weil es Fehlurteile gibt und damit auch folglich Opfer anfallen.
Man versucht durch Weiterentwicklung die Opferzahl zu minimieren.

Was besseres hat die Menschheit noch nicht hervorgebracht und bis ein Genie mal etwas besseres erfindet müssen wir mit diesem System vorlieb nehmen.
Nichts ist perfekt und jedes System hat seine Opfer. In einer Leistungsgesellschaft sind beispielsweise faule Menschen die ersten Opfer.

Mir ist das lieber, als dass jemand Opfer wird weil er kein Parteibuch hat, eine dicke Nase oder die falsche Religion.
Opfer wird es immer geben, besser der Markt sortiert sie aus als wenn es ein einzelner aus Willkür tut....

Dr Mittendrin
02.02.2011, 08:05
Dr. Mittendrin, bist Du auch in der Lage sachlich zu diskutieren oder beherrschst Du nur die Pöbelsprache ?
Dein erster Satz ist Gülle und voll daneben.
Und eine Yacht braucht man überhaupt nicht.
Du solltest zu später Stunde keine hochprozentigen Alkoholika saufen.
Denk an Deine Leber, und fürs Gehirn ist es auch schädlich.


Frag doch die Superkommunisten hier, wie konfutse oder den Marx.

Die Ansichten sind wie aus einem schlechten Film.
Die Yachten existieren aber. Willst du sie jetzt vernichten???

Dr Mittendrin
02.02.2011, 08:13
Aber ich brauche Geld, Punkt.
Und ich möchte mein Geld behalten, normal denkende Menschen wollen auch ihr Geld behalten, sie wollen sogar mehr Geld haben.
Sonst würde ja keiner mehr arbeiten gehen.

Mensch, warum verfällst du so einer stumpfsinnigen Ideologie, was hast du davon?
Denkst du wenn es kein Geld geben würde, wäre alles umsonst?
Dann gibt es halt kein Geld mehr und stattdessen Kohlebriketts oder Holzstäbchen oder sonstwas. Ohne Tauschmittel funktioniert garnichts.

Ich weiss nicht wie du dir das vorstellst, mal davon abgesehen dass es unrealistisch ist....



Diese Typen sollen das auf dem Mars ausprobieren.
Selbst die Sowjets haben ihren Rubel gehabt.
Die Denke der Autonomen.

Ich traf mal in der Grosstadt vor 20 Jahren so einen Affen, er war zudem Österreicher. Er erklärte es so, du stellst eine Schubkarre voll Wurstsemmel hin und jeder nimmt bis er satt ist.
Kein Geld kein Diebstahl keine Kassen oder Alarmanlagen.

Ich fragte ihn, wenn aber derjenige keine Lust hat Wurstsemmel zu machen, meinte er, doch der hat Liust, weil er nicht ausgebeutet wird und es nicht für einen Chef macht.


Nein ich hab nix getrunken Chetulla, das sind deine irren Gesinnungsgenossen die unsere Welt verbessern wollen.

Sie schreiben den Schwachsinn hier nieder, weil in ihrer Nachbarschaft würde jeder einen Arzt für Neuronale Probleme rufen.

cajadeahorros
02.02.2011, 08:29
Ich versteh in jedenfalls besser als du.

Davon ist angesichts der Beiträge leider nicht auszugehen.

Noch einmal für alle kleinen Kapitalistenjünger: Geld NIX GLEICH Kapital

cajadeahorros
02.02.2011, 08:36
Womit bezahlen die Apparatschiks dann ihre Luxuslimousinen, Villas und Yachten?

Dies Frage stellt sich nur wenn man Ostblock = Kommunismus setzt was in etwas so vereinfachend wir falsch ist wie die unten genannte Gleichung Geld = Kapital.

kotzfisch
02.02.2011, 08:47
Überall wo Kommunisten herrschten bildeten sich Eliten, die in Saus und Braus lebten, während die Bevölkerung
verelendete.(Nordkorea oder Rumänien sind herausragende Beispiele).

Burma und Haiti unter Baby Doc Chevalier natürlich auch - diese beiden Beispiele sind jedoch nicht irgend einem Kapitalismus geschuldet, sondern der Abwesenheit von Freiheit.

Der Gegensatz geht ja so: Freiheit statt Sozialismus.

Die Beiträge 134/135 sind also etwas "sachfremd" Oder irre ich mich?

DJ_rainbow
02.02.2011, 08:50
Dies Frage stellt sich nur wenn man Ostblock = Kommunismus setzt was in etwas so vereinfachend wir falsch ist wie die unten genannte Gleichung Geld = Kapital.

Aus dem Ostblock sollte doch der perfekte Kommunismus werden.... oder hab ich da was in Stabü falsch mitbekommen?

Dass die SED aufgrund der dem Murxismus immanenten Mangelverwaltung (und natürlich angesichts materiell besser funzender Alternativen!) zwangsläufig in Richtung Diktatur mit Mauer, Mauermord, Minenfeldern und Selbstschussanlagen abbiegen musste (sonst hätten die Bonzen ja ohne Arbeiter dagestanden und hätten selbst arbeiten müssen), kommt in deinem Scheuklappen-Zerrbild von der gewesenen und der heutigen Realität allerdings nicht vor....

kotzfisch
02.02.2011, 08:54
In der Demokratie mästen sich Sozialisten in Parlamenten. Im Sozialismus hungern Demokraten im KZ.


So geil- so wahr.

Dr Mittendrin
02.02.2011, 08:55
Dies Frage stellt sich nur wenn man Ostblock = Kommunismus setzt was in etwas so vereinfachend wir falsch ist wie die unten genannte Gleichung Geld = Kapital.

Was interessiert mich eure kranke Schwachsinnsdefinition die in tausend Jahren nicht sein wird. OB jetzt 50 € Kapital ist oder 1000€ oder 10000€ oder 100000€.
Bastelt euch ein Monopolykinderkommunismusspiel.

Der Dialog ist so hirnrissig als ob zwei Biologen sich unterhalten wie sie einen Frosch mit einem Hund kreuzen.

Dass ihr sicher keinen job habt, kann ich mir vorstellen, ebenso würdet ihr in kein Privatunternehmen passen. Der Chef würde jemand bestellen der dich in die Klapse bringt.

cajadeahorros
02.02.2011, 09:43
(...)
Dass ihr sicher keinen job habt, kann ich mir vorstellen, ebenso würdet ihr in kein Privatunternehmen passen. Der Chef würde jemand bestellen der dich in die Klapse bringt.

Ein wunderschöner Satz der ins seiner sprachlichen Unbeholfenheit die ganze geistige Dürftigkeit unseres kleinen Spammers zeigt.

Nein, ich habe keinen "job", also irgendwelche Handlangerdienste mit der dieser Drecksstaat seine kleinen, treudoofen Untertanen notdürftig am Leben erhält, sondern einen ordentlich erlernten Beruf. In dem man sich allerdings diese auf die eigene Dummheit noch stolze Grundhaltung "XYZ lese ich grundsätzlich nicht" zum Glück nicht leisten kann, daher werde ich wenigstens tagsüber von derlei herumpöbelnden Gesocks nicht belästigt.

P.S. Das mit Geld/Kapital ist keine Schwachsinnsdefinition weil sie nicht einmal "marxistisch" ist, aber da du vom einen so wenig Ahnung hast wie vom anderen kann dir das egal sein. Du hälst dein Plastic-Money vermutlich auch für Geld...

DJ_rainbow
02.02.2011, 09:45
Agitprop-Tröte ist ein ordentlich erlernter Beruf? Mir wird gleich ganz schlecht....

cajadeahorros
02.02.2011, 09:47
Überall wo Kommunisten herrschten bildeten sich Eliten, die in Saus und Braus lebten, während die Bevölkerung
verelendete.(Nordkorea oder Rumänien sind herausragende Beispiele).

Burma und Haiti unter Baby Doc Chevalier natürlich auch - diese beiden Beispiele sind jedoch nicht irgend einem Kapitalismus geschuldet, sondern der Abwesenheit von Freiheit.

Der Gegensatz geht ja so: Freiheit statt Sozialismus.

Die Beiträge 134/135 sind also etwas "sachfremd" Oder irre ich mich?

Stimmt, war alles sachfremd, der Thread war ja wirklich nur dafür da, unzusammenhängenden Schwachsinn zum Thema Sozialismus (wie deinen Beitrag den du vermutlich mit "kritischer Vernunft" verwechselst) zu sammeln. Daher ja erst einmal mein Eingangsbeitrag der die Höhepunkte die ich bisher hier lesen konnte grob zusammengefaßt hat.

cajadeahorros
02.02.2011, 09:50
Agitprop-Tröte ist ein ordentlich erlernter Beruf? Mir wird gleich ganz schlecht....

Das Leben ist grausam zu dir.

Tröste dich, "politische Zuverlässigkeit" und braves Herausplärren der vorgegebenen Propagandaformeln wird bald wichtiger werden als Ausbildung und Beruf. Insofern wird dein erbärmliches Einkommen tendenziell weniger schnell sinken als meines von dem dieser Drecksstaat die großen und kleinen Schreihälse durchfüttert.

DJ_rainbow
02.02.2011, 10:08
Das Leben ist grausam zu dir.

Tröste dich, "politische Zuverlässigkeit" und braves Herausplärren der vorgegebenen Propagandaformeln wird bald wichtiger werden als Ausbildung und Beruf. Insofern wird dein erbärmliches Einkommen tendenziell weniger schnell sinken als meines von dem dieser Drecksstaat die großen und kleinen Schreihälse durchfüttert.

Was du nicht alles über mich zu wissen meinst *staun*. Hat dir das irgendeine stalinistische Kristallkugel verraten? Dann solltest du den Rotschleier mal entfernen.

Dass deine gesammelten Vorurteile mit mir so gar nichts zu tun haben, willst du wohl nicht zur Kenntnis nehmen? Hätte mich auch gewundert....

Ach ja, nur btw: Niemand schießt in diesem Staat auf dich, wenn du rauswillst. Du kannst also gehen, wenn hier alles so beschissen ist. Wie sagte einstmals der Saarländer: "Wir weinen dir keine Träne nach."

cajadeahorros
02.02.2011, 11:13
Was du nicht alles über mich zu wissen meinst *staun*. Hat dir das irgendeine stalinistische Kristallkugel verraten? Dann solltest du den Rotschleier mal entfernen.

Dass deine gesammelten Vorurteile mit mir so gar nichts zu tun haben, willst du wohl nicht zur Kenntnis nehmen? Hätte mich auch gewundert....

Ach ja, nur btw: Niemand schießt in diesem Staat auf dich, wenn du rauswillst. Du kannst also gehen, wenn hier alles so beschissen ist. Wie sagte einstmals der Saarländer: "Wir weinen dir keine Träne nach."

Wieder einmal zeigt sich daß du deine eigenen Beiträge nicht liest.

DJ_rainbow
02.02.2011, 11:18
Wieder einmal zeigt sich daß du deine eigenen Beiträge nicht liest.

Davon wüsste ich aber.

Aber nun gut, sage Er an: Welchen meiner Beiträge soll ich deiner unmaßgeblichen Pseudomeinung zufolge nicht gelesen haben?

Dr Mittendrin
02.02.2011, 11:19
Ein wunderschöner Satz der ins seiner sprachlichen Unbeholfenheit die ganze geistige Dürftigkeit unseres kleinen Spammers zeigt.

Nein, ich habe keinen "job", also irgendwelche Handlangerdienste mit der dieser Drecksstaat seine kleinen, treudoofen Untertanen notdürftig am Leben erhält, sondern einen ordentlich erlernten Beruf. In dem man sich allerdings diese auf die eigene Dummheit noch stolze Grundhaltung "XYZ lese ich grundsätzlich nicht" zum Glück nicht leisten kann, daher werde ich wenigstens tagsüber von derlei herumpöbelnden Gesocks nicht belästigt.

P.S. Das mit Geld/Kapital ist keine Schwachsinnsdefinition weil sie nicht einmal "marxistisch" ist, aber da du vom einen so wenig Ahnung hast wie vom anderen kann dir das egal sein. Du hälst dein Plastic-Money vermutlich auch für Geld...

Ich halte mein Gold für Geld und die tausendjährige Unbeirrbarkeit, nicht aber die himmlischen Träumereien eines Lebens ohne Währung.

DJ_rainbow
02.02.2011, 11:25
Aber um noch auf den Strangtitel einzugehen und die dortige Frage zu beantworten:

Sozialismus ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen an der Menschheit und ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit.

Rowlf
02.02.2011, 11:46
Gibt's hier keinen Kapitalisten, der in der Lage ist, normal über das Thema zu diskutieren?
Ich hab das Gefühl die Anwesenden geben nur wieder, was sie mal von Papa gehört haben.

DJ_rainbow
02.02.2011, 11:51
Gibt's hier keinen Kapitalisten, der in der Lage ist, normal über das Thema zu diskutieren?
Ich hab das Gefühl die Anwesenden geben nur wieder, was sie mal von Papa gehört haben.

Deine Vorurteile (die du fälschlich Gefühle nennst) sind ja ganz allein deine Sache.

Was verstehst du denn unter "normal diskutieren"? Meinungsaustausch wie zu SED-Zeiten - ich komme mit meiner Meinung hin und gehe mit der des Agitprop-Sekretärs wieder?

Rowlf
02.02.2011, 12:14
Deine Vorurteile (die du fälschlich Gefühle nennst) sind ja ganz allein deine Sache.

Was verstehst du denn unter "normal diskutieren"? Meinungsaustausch wie zu SED-Zeiten - ich komme mit meiner Meinung hin und gehe mit der des Agitprop-Sekretärs wieder?

Naja, auf jedenfall etwas anderes, als beleidigt zu werden, wenn man die Stammtischparolen der BWL-Zweitsemester nicht teilt.

Rowlf
02.02.2011, 12:17
Aber um noch auf den Strangtitel einzugehen und die dortige Frage zu beantworten:

Sozialismus ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen an der Menschheit und ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit.

Jetzt bin ich auf die Begründung gespannt, warum Sozialismus keine Meinung sein soll.

DJ_rainbow
02.02.2011, 12:19
Naja, auf jedenfall etwas anderes, als beleidigt zu werden, wenn man die Stammtischparolen der BWL-Zweitsemester nicht teilt.

Tja, dann solltet ihr Linksdeppen euch mal zu Herzen nehmen, dass bei weitem nicht alle, die auf die dümmlichen Linksparolen nicht reinfallen (weil sie z. T. deren Praktizierung erlebt und erlitten haben), rechtsaußen stehen.

Das ist nur schwer mit eurem dualistischen Zerrbild von der Realität vereinbar, ich weiß - aber versucht es wenigstens mal.

Rowlf
02.02.2011, 12:30
Tja, dann solltet ihr Linksdeppen euch mal zu Herzen nehmen, dass bei weitem nicht alle, die auf die dümmlichen Linksparolen nicht reinfallen (weil sie z. T. deren Praktizierung erlebt und erlitten haben), rechtsaußen stehen.

Das ist nur schwer mit eurem dualistischen Zerrbild von der Realität vereinbar, ich weiß - aber versucht es wenigstens mal.

Das ist deine Begründung für Stammtischparolen von BWL-Zweitsemestern?
Mein angebliches "dualistisches Zerrbild der Realität" würde ich gerne von dir eklärt wissen.

Dr Mittendrin
02.02.2011, 12:31
Jetzt bin ich auf die Begründung gespannt, warum Sozialismus keine Meinung sein soll.

Also als Marktwirtschafler sage ich, Sozialismus ist schon eine Meinung, aber sie kommt selten dauerhaft durch eine Mehrheit zustande. Deshalb ist es eine Meinung von einer Minderheit.

Deshalb gelingt es sozialistischen Systemen in der Regel auch nur mit Diktatur, Wahlfälschung etc sich zu halten

Chetulla
02.02.2011, 13:06
In der Demokratie mästen sich Sozialisten in Parlamenten. Im Sozialismus hungern Demokraten im KZ.


So geil- so wahr.


Also irgendwo habe ich das schonmal beim durchstöbern gelesen. Seit wann gab es in der DDR Konzentrationslager ?
Kotzfisch, kann es sein, das Du hier irgendetwas mit der NS Zeit verwechselst ?

Affenpriester
02.02.2011, 13:14
Gibt's hier keinen Kapitalisten, der in der Lage ist, normal über das Thema zu diskutieren?
Ich hab das Gefühl die Anwesenden geben nur wieder, was sie mal von Papa gehört haben.

Geh erstmal auf meine Argumente ein bevor du hier so einen Stumpfsinn von dir gibst....:rolleyes:

Chetulla
02.02.2011, 13:15
Gibt's hier keinen Kapitalisten, der in der Lage ist, normal über das Thema zu diskutieren?
Ich hab das Gefühl die Anwesenden geben nur wieder, was sie mal von Papa gehört haben.

Scheint so. Sind wohl alle im Kapitalismus aufgewachsen.
Stellen sich hier aber hin und reden den Sozialismus schlecht.

Nanninga
02.02.2011, 13:43
Du hast nichteinmal im Ansatz verstanden, was ich in meinem Beitrag zum Ausdruck bringen wollte. Nicht, das mich das verwundern würde.

Wie kommst du übrigens auf die Idee, ich sei Sozialist?

Siehe dein Benutzertitel "Verfassungspatriot". Dieses ist eine Wortschöpfung verklemmter Linker, die einerseits zum Ausdruck bringen wollten, ihre nationale Selbstkasteiung und Knierutscherei, das eigene Volk schlecht zu reden, sei eine Form von Patriotismus, ungeachtet der Tatsache, daß es "Verfassungspatriotismus" überhaupt nicht geben kann. Aufgekommen meiner Beobachtung nach in der Ära des Volksverräters und Sozialisten Herbert Frahm.

Schreibt sich eine Person so etwas in den Benutzertitel, läßt dieses vor allem zwei begründete Vermutungen zu:

1. Starke homosexuelle Tendenzen
2. Hinwendung zum Sozialismus



Und wo habe ich zum Massenmord aufgestachelt? Mein Beitrag bezog sich mit keinem Wort auf die Situation in Simbabwe oder in anderen Ländern, sondern grundsätzlich auf das ideologische Konstrukt des Rechts des Stärkeren, wie du es hier meiner Meinung nach propagierst.

Wo meinst du dieses gelesen zu haben?


Was in Simbabwe und in Teilen auch in Südafrika passiert (um dein Beispiel aufzugreifen) ist die denkbar schlechteste Reaktion auf (subjektiv gesehen) erlittenes Unrecht, wodurch neues Unrecht hervorgerufen wird. Jedoch muss dies in deiner Logik, wonach die Unterdrückung anderer Völker legitim war und ist, als ebenso legitime Reaktion angesehen werden, völlig unabhängig davon, ob sie positiver, oder wie hier, negativer Natur ist.

Es ist keine Reaktion der Völker auf ein angeblich erlittenes Unrecht, es ist die Reaktion auf sozialistische Hetze, mit denen diese Völker indoktriniert wurden.



Wenn wir uns also darauf verständigen, dass das Recht des Stärkeren, was die Erniedrigung und Unterwerfung anderer Völker beeinhaltet, aufgrund der menschlichen Natur rechtens und legitim ist, so schließt das zwangsläufig auch die Rechtmäßigkeit der daraus folgenden Reaktionen ein, die in diesem Fall zu Verhältnissen wie in Simbabwe führen können. Der Stärkere gewinnt. Punkt, aus. Der eine gewinnt, der andere verliert. Ohne dies einer ethischen oder moralischen Betrachtung zu unterziehen.

Zusammenhang mit dem Thema?


Oder wir sagen, dass der Mensch aufgrund seiner Fähigkeit, moralische und ethische Grundsätze aufzustellen und zu definieren, eben nicht das Recht hat, das Recht des Stärkeren zur Anwendung zu bringen. Dies muss dann jedoch universelle Gültigkeit für die gesamte Menschheit haben.


Zusammenhang mit dem Thema?


Hast du jetzt ungefähr verstanden, was ich zum Ausdruck bringen wollte?

Ja, einige allgemeine Gedanken zu einer These, die ich nicht formuliert habe und die auch nichts mit diesem Thema zu tun haben.

Nanninga
02.02.2011, 13:45
So einen Schwachsinn habe ich schon lange nicht mehr gelesen.

Hallo, lieber Marx, in Unkenntnis der Geschichte des kalten Krieges und unter ansonsten ebenso ausgeprägtem Bioldungsmangel mag man dieses als Schwachsinn titulieren.

Es entspricht nur dennoch den Tatsachen.

konfutse
02.02.2011, 14:34
Frag doch die Superkommunisten hier, wie konfutse oder den Marx.
...
Du bist ein dummer Mensch im Schubladendenken gefangen. Nach dem Politiktest (http://www.politikforen.net/showthread.php?t=105803) bin ich Sozialdemokrat.



Was interessiert mich eure kranke Schwachsinnsdefinition die in tausend Jahren nicht sein wird.
...
Offenbar so viel, dass du vor Diskussionseifer das Arbeiten vergisst.



Naja, auf jedenfall etwas anderes, als beleidigt zu werden, wenn man die Stammtischparolen der BWL-Zweitsemester nicht teilt.
Soweit sind die meißten nicht gekommen.

Dr Mittendrin
02.02.2011, 15:50
Scheint so. Sind wohl alle im Kapitalismus aufgewachsen.
Stellen sich hier aber hin und reden den Sozialismus schlecht.

Er muss auch schlecht gewesen sein, wenn unter Todesgefahren Leute flüchteten.

Dr Mittendrin
02.02.2011, 15:55
Du bist ein dummer Mensch im Schubladendenken gefangen. Nach dem Politiktest (http://www.politikforen.net/showthread.php?t=105803) bin ich Sozialdemokrat.


Hast dich wieder vertippt.

Ausserdem las ich von dir mal auf die Frage der gerechtesten Gesellschaftsform: Kommunismus.

konfutse
02.02.2011, 16:08
Hast dich wieder vertippt.

Ausserdem las ich von dir mal auf die Frage der gerechtesten Gesellschaftsform: Kommunismus.
Ich glaube dir wirklich, dass es für dich nur Feudalisten, Kapitalisten, Sozialisten und Kommunisten gibt.

Landogar
02.02.2011, 16:43
Siehe dein Benutzertitel "Verfassungspatriot". Dieses ist eine Wortschöpfung verklemmter Linker, die einerseits zum Ausdruck bringen wollten, ihre nationale Selbstkasteiung und Knierutscherei, das eigene Volk schlecht zu reden, sei eine Form von Patriotismus, ungeachtet der Tatsache, daß es "Verfassungspatriotismus" überhaupt nicht geben kann. Aufgekommen meiner Beobachtung nach in der Ära des Volksverräters und Sozialisten Herbert Frahm.

Ich bezeichne mich deshalb so, weil ich das Grundgesetz derzeit als das letzte Bollwerk einer demokratisch-freiheitlichen Grundordnung gegenüber den ständigen Versuchen unserer Politkasper sehe, dieses bis zur Unkenntlichkeit verstümmeln zu wollen, um sukzessive einen Spitzel- und Überwachungsstaat zu etablieren.

In meinen bisherigen Beiträgen in diesem Forum habe ich zur Genüge meine Zuneigung für meine Heimat und meine Landsleute zum Audruck gebracht. Du wirst keinen einzigen Beitrag von mir finden, in dem ich mein eigenes Land schlecht rede.


Schreibt sich eine Person so etwas in den Benutzertitel, läßt dieses vor allem zwei begründete Vermutungen zu:

1. Starke homosexuelle Tendenzen
2. Hinwendung zum Sozialismus


Nummer 2 kann ich bei deinem verqueren Weltbild ja noch ansatzweise verstehen, aber wie kommst du auf Homosexualität?



Es ist keine Reaktion der Völker auf ein angeblich erlittenes Unrecht, es ist die Reaktion auf sozialistische Hetze, mit denen diese Völker indoktriniert wurden.

Ich glaube, es braucht keine "sozialistische Indoktrination", um gegen Bevormundung und Unterdrückung aufzubegehren. Da reicht in der Regel der Wille zur Veränderung, Hand in Hand mit einer guten Portion Zorn.

Was hast du noch zu bieten, außer dieser typischen Verschwörungstheorie?

Es ist übrigens völlig irrelevant, ob nach objektiven Maßstäben Unrecht stattgefunden hat oder nicht. Es reicht schon, wenn die Menschen dies subjektiv so empfinden, um eine Reaktion hervorzurufen.



Ja, einige allgemeine Gedanken zu einer These, die ich nicht formuliert habe und die auch nichts mit diesem Thema zu tun haben.

Der Zusammenhang besteht darin, dass du die Behauptung aufgestellt hast, die Ereignisse in Simbabwe und anderen Ländern der dritten Welt seien nur auf sozialistische Idoktrination zurückzuführen, während ich dem entgegenhalte, dass eine solche gar nicht nötig gewesen ist, weil schon das subjektive Empfinden von Ungerechtigkeit und Unterdrückung zu Entwicklungen wie eben in Simbabwe führen können.

Dr Mittendrin
02.02.2011, 17:17
Ich glaube dir wirklich, dass es für dich nur Feudalisten, Kapitalisten, Sozialisten und Kommunisten gibt.

Die Liste ist viel länger.

konfutse
02.02.2011, 17:48
Die Liste ist viel länger.
Du hast nichts verstanden.

DJ_rainbow
02.02.2011, 18:00
Also irgendwo habe ich das schonmal beim durchstöbern gelesen. Seit wann gab es in der DDR Konzentrationslager ?
Kotzfisch, kann es sein, das Du hier irgendetwas mit der NS Zeit verwechselst ?

Buchtipp: Hanns-Heinz Gatow "Vertuschte SED-Verbrechen". Unter anderem über die von den Roten Orks weiter betriebenen Nazi-KZs.

DJ_rainbow
02.02.2011, 18:01
Jetzt bin ich auf die Begründung gespannt, warum Sozialismus keine Meinung sein soll.

Weil das entgegengesetzte Extrem Faschismus ja auch keine Meinung, sondern ein Verbrechen ist. In Sachen "ideologiebedingte Todeszahlen" nehmen sie sich nicht viel.

Bräunie
02.02.2011, 18:58
Also als Marktwirtschafler sage ich, Sozialismus ist schon eine Meinung, aber sie kommt selten dauerhaft durch eine Mehrheit zustande. Deshalb ist es eine Meinung von einer Minderheit.

Bitte etwas differenzierter! Dass die Mehrheit der Marktwirtschaft anhängt, kann ich nun auch nicht feststellen. Im Gegenteil, wenn man den Ergebnissen der Friedrich Ebert- Studie Glauben schenken darf, die in dem Buch "Demokratie nein Danke?" von Serge Embacher zusammengefasst worden sind, dann ist das Vertrauen in die alles regelnde Hand des freien Marktes auch nicht sonderlich ausgeprägt in der Gesellschaft. Repräsentiven Umfragen zu folge bezeichnen auch immer mehr Bürger die BRD als sozial ungerechtes Land, sind das jetzt alles verbohrte "Linksextremisten", muss man es sich da so einfach machen? Immer wieder stimmen bedeutende Mehrheiten gegen Privatisierungsvorhaben und wollen öffentliche Einrichtungen lieber unter Staates Regie als in den Händen von Privaten wissen. Und die Verstaatlichung ist nun einmal ein zentrales Element des Sozialismus, und ich habe nicht den Eindruck, dass solch eine überwältigende Mehrheit der Bunzelbürger sich dagegen ausspricht. Spätestens seit der Wirtschaftskrise, wo die Damen und Herren Verfechter der Marktwirtschaft nach dem Eingriff des Staates geschriehen haben, ist das Vertrauen in die Allmacht der unsichtbaren Hand des Marktes rapide gesunken.


Deshalb gelingt es sozialistischen Systemen in der Regel auch nur mit Diktatur, Wahlfälschung etc sich zu halten

Tut mir leid, aber ich habe große Schwierigkeiten das BRD- System als eine "Demokratie" zu bezeichnen. Parteienoligarchie oder Diktatur des Profits würde der Sache eher gerecht werden. Abgesehen davon, dass dieses System stets von immer weniger Bunzelbürgern legitimiert wird, was die sinkende Wahlbeteiligung beweist. Ich sehe hier eher eine Art Demokratur, wo der erklärte Volkswillen regelmäßig ignoriert wird. Dass das Stimmvieh alle paar Jährchen ein Kreuzchen machen darf, nachdem es treudoof zur Urne getappelt ist, reicht für mich nicht aus, Loblieder auf eine Demokratie hierzulande anzustimmen. Und Wahlfälschungen gibt es in der BRD bestimmt auch! Kann mir gut vorstellen, dass gezielt Stimmen für die NPD oder DVU vernichtet werden und bereits vernichtet worden sind.

Bräunie
02.02.2011, 19:17
Denn soetwas dürfte im besten aller Systeme in dem jeder reich wird, wenn er nur will und fleißig arbeitet, ja nicht passieren. Also kann es gar kein Kapitalismus sein. Denn der war ja immer gut und vor allem siegreich, also nicht nur "gut", sondern sogar "besser", "besser" als alles andere. Also kann es kein Kapitalismus sein, wenn es schiefgeht.

Wie hat Marx doch zutreffend geschrieben? "Ein Kapitalist schlägt viele andere Kapitalisten tot", oder so ähnlich. Und Wettbewerb bewirkt nun einmal, dass es nicht nur Gewinner, sondern auch Verlierer gibt, die polarisierenden Wirkungen der Konkurrenz werden hierzulande jedoch nur in positiver nie in negativer Richtung diskutiert. "Konkurrenz belebt das Geschäft", schwadronieren unsere Verfechter der sog. "freien Marktwirtschaft", die schon ihrer Bezeichnung Hohn spottet, denn selbstredend ist und kann der Markt nicht "frei" sein und lobpreisen die "Leistungsanreize" im hiesigen System, ohne die doch keiner früh morgens aufstehen würde. Da wird es dann schon einmal billigend in Kauf genommen, wenn intakte Produktionsmittel heruntergefahren und lieber in Rüstung investiert wird, während gleichzeitig nebenan Kinder an Hunger darben. Wie beschrieb Marx doch einst das Kapital sehr treffend als "aus allen Poren Blut- und schmutztriefend".


Jetzt weiß der kleine Kapitalist endlich, warum er schuftet und schuftet ohne daß etwas dabei herumkommt.

Wie hat der saumagenfressende mit unzähligen israelischen Ehrendoktortiteln ausgezeichnete ex- Bundeskanzler Helmut Kohl doch einst verlauten lassen: "Bei 50 % Abgabenlast beginnt der Kommunismus". Er selbst hat später dann jedoch diesen "Kommunismus" verwirklicht. Es ist eben ein Irrsinn zu glauben, dass der Kapitalismus der Weisheit letzter Schuss ist und alle reich und wohlhabend macht. Im Gegenteil die Zahl der Verbraucherinsolvenzen steigt und die Vermögen sind höchst ungleich verteilt. Krisen, eine hochgradige Umweltverschmutzung, Kriege, Armut und eine nicht verwirklichte Demokratie hat der Kapitalismus ebenfalls als Sündenregister zu verbuchen, wie der allseits verfluchte sog. "Sozialismus".

konfutse
02.02.2011, 19:19
Bitte etwas differenzierter! Dass die Mehrheit der Marktwirtschaft anhängt, kann ich nun auch nicht feststellen. Im Gegenteil, wenn man den Ergebnissen der Friedrich Ebert- Studie Glauben schenken darf, die in dem Buch "Demokratie nein Danke?" von Serge Embacher zusammengefasst worden sind, dann ist das Vertrauen in die alles regelnde Hand des freien Marktes auch nicht sonderlich ausgeprägt in der Gesellschaft. Repräsentiven Umfragen zu folge bezeichnen auch immer mehr Bürger die BRD als sozial ungerechtes Land, sind das jetzt alles verbohrte "Linksextremisten", muss man es sich da so einfach machen?
...
Verbitterten und propagandistisch Verirrten wie Dr Mittendrin nach eindeutig Ja. Ihm gibt ja nicht mal zu denken, dass die Banker die Sozialisierung ihrer Verluste gefordert und bekommen haben. Er nimmt auch nicht zur Kenntnis, dass die Menschen den Lügen der Eliten, die Märkte würden sich selbst heilen, nicht glauben. "Soziale Marktwirtschaft" ist für ihn ein Unwort und er setzt es mit seinem Feindbild Sozialismus gleich.

Da ich dir jetzt keine Bewertung geben darf, auf diesem Wege einen grünen Punkt für den Beitrag in Gänze.

Bräunie
02.02.2011, 19:56
"Soziale Marktwirtschaft" ist für ihn ein Unwort und er setzt es mit seinem Feindbild Sozialismus gleich.

Hehe, allerdings nicht nur für ihn. Bei „Bürgerliche politische Ökonomie vor dem Scherbenhaufen- Einige Ergänzungen zur marxistisch- leninistischen Krisentheorie“ von Stefan Engel kann man nachlesen, in den 1950er Jahren wehrten sich Sozialdemokraten, Gewerkschaften und Kommunisten noch entschieden gegen die Einführung des irreführenden Begriffs der „sozialen Marktwirtschaft“ durch die Adenauer- Regierung. Aus gutem Grund, verharmlost und verleugnet er doch die kapitalistische Klassenwirklichkeit!


Da ich dir jetzt keine Bewertung geben darf, auf diesem Wege einen grünen Punkt für den Beitrag in Gänze.

Danke vielmals!

Chetulla
02.02.2011, 20:40
Er muss auch schlecht gewesen sein, wenn unter Todesgefahren Leute flüchteten.

Das dürften dann wohl kranke Menschen gewesen sein. In der DDR wurde keiner mit dem Tode bedroht, so das man flüchten mußte.

Chetulla
02.02.2011, 20:43
Buchtipp: Hanns-Heinz Gatow "Vertuschte SED-Verbrechen". Unter anderem über die von den Roten Orks weiter betriebenen Nazi-KZs.

Ich lese lieber Bücher über wahre Begebenheiten und Verbrechen, und nicht irgendwelche Hetzmaterialien gegen einen besseren Staat.

Affenpriester
02.02.2011, 21:04
Das dürften dann wohl kranke Menschen gewesen sein. In der DDR wurde keiner mit dem Tode bedroht, so das man flüchten mußte.

Du hast seinen Kommentar nicht verstanden...:rolleyes:

kotzfisch
02.02.2011, 21:07
Chetulla, also Lupoos.
Denkbar schlechter Einstand für einen ahnungslosen Newbie.

Euer Soz. hat auf der ganzen Linie versagt, weil die Menschen keine Freiheiten hatten.

Wenns hier so weitergeht, gehts hier genauso,keine Frage.

Die Ursache ist verkapptes sozialistisches Gedankengut.

Chetulla
02.02.2011, 21:10
Du hast seinen Kommentar nicht verstanden...:rolleyes:

Gut , vielleicht erklärst Du mir das. Offensichtlich stehe ich auf der Leitung mit meinem verstehen.

Don
02.02.2011, 21:10
Dies muss dann jedoch universelle Gültigkeit für die gesamte Menschheit haben.

Hast du jetzt ungefähr verstanden, was ich zum Ausdruck bringen wollte?

Yeah. Nice having talked about that.

And now, back to the real world.

Affenpriester
02.02.2011, 21:12
Ich lese lieber Bücher über wahre Begebenheiten und Verbrechen, und nicht irgendwelche Hetzmaterialien gegen einen besseren Staat.

Genau, und der Holocaust hat auch nicht stattgefunden wa?
Es gab in der DDR also keine Unterdrückung und keine Lager oder Anstalten in denen Menschen verschwunden sind?
Du wirst mir was erzählen, ich komme aus der ehemaligen DDR!

Ich kenne Leute denen übelst mitgespielt wurde und lass mich nicht von einem BRD-Sozialisten belehren, dass es im Sozialismus ach so toll wäre.
Langsam reichts, echt....:rolleyes:

Chetulla
02.02.2011, 21:13
Chetulla, also Lupoos.
Denkbar schlechter Einstand für einen ahnungslosen Newbie.

Euer Soz. hat auf der ganzen Linie versagt, weil die Menschen keine Freiheiten hatten.

Wenns hier so weitergeht, gehts hier genauso,keine Frage.

Die Ursache ist verkapptes sozialistisches Gedankengut.

Nee mein lieber, der Soz. hat nicht versagt ; den hat Gorbatschow verhöckert. Wir sind das Opfer eines Amtsmüden geworden.
Ich hab mich gerade heute mit einer Frau unterhalten; sie meinte wir sind doch selber Schuld. Viele DDR Bürger sind jetzt unfreier als damals. Begründung: Arbeitslosigkeit und Hungerlöhne.

Affenpriester
02.02.2011, 21:15
Gut , vielleicht erklärst Du mir das. Offensichtlich stehe ich auf der Leitung mit meinem verstehen.

Die Leute sind abgehauen, obwohl sie auf der Flucht hätten erschossen werden können. Die Wahrscheinlichkeit war sehr hoch dass sie erschossen werden auf ihrer Flucht, und trotzdem sind sie massenweise abgehauen, unter der Androhung des Todes.

Das meinte er sicherlich, also kann es doch nicht so toll gewesen sein...
Du verstehst es mit Absicht falsch, ich kenne die Methoden von Sozialisten!

Chetulla
02.02.2011, 21:19
Genau, und der Holocaust hat auch nicht stattgefunden wa?

Woher soll ich das wissen ?



Es gab in der DDR also keine Unterdrückung und keine Lager oder Anstalten in denen Menschen verschwunden sind?


Nein, die gab es offensichtlich nicht. Ich bin ja auch noch da..........



hlen, ich komDu wirst mir was erzäme aus der ehemaligen DDR!

Was meinste, wo ich herkomme ?


Ich kenne Leute denen übelst mitgespielt wurde und lass mich nicht von einem BRD-Sozialisten belehren, dass es im Sozialismus ach so toll wäre.
Langsam reichts, echt....:rolleyes:

Kannst Du die Wahrheit nicht vertragen ?

kotzfisch
02.02.2011, 21:21
Nein, Jungs, es hat keinen Sinn, dem zum drittenmal aufgelegten Lupoos zu antworten.Ihm sind alle Maßstäbe
abhanden gekommen, wenn er sie denn jemals hatte.

Er ist von ähnlicher "Qualität" wie Murksi.Also nahe bei Null.

kotzfisch
02.02.2011, 21:21
Siehe #183.

Sinnlos.

Affenpriester
02.02.2011, 21:23
Nee mein lieber, der Soz. hat nicht versagt ; den hat Gorbatschow verhöckert. Wir sind das Opfer eines Amtsmüden geworden.
Ich hab mich gerade heute mit einer Frau unterhalten; sie meinte wir sind doch selber Schuld. Viele DDR Bürger sind jetzt unfreier als damals. Begründung: Arbeitslosigkeit und Hungerlöhne.

Du hast nicht die geringste Ahnung von Freiheit und von der Geschichte.
Vom Sozialismus hast du auch keine Ahnung, umso trauriger dass du für ihn stehst...

Chetulla
02.02.2011, 21:24
Siehe #183.

Sinnlos.

Dann wünsche ich Dir eine gute Nacht. Schlaf schön.

Affenpriester
02.02.2011, 21:24
Siehe #183.

Sinnlos.

Ja, ein totaler Dummkopf.
Was willste da noch machen? Er kann nichts dafür, man sollte Mitleid haben...

Chetulla
02.02.2011, 21:26
Du hast nicht die geringste Ahnung von Freiheit und von der Geschichte.
Vom Sozialismus hast du auch keine Ahnung, umso trauriger dass du für ihn stehst...

Das sehe ich aber ganz anders. Schließlich habe ich ein gutes Buch gelesen:

http://www.berlinermaueronline.de/xgraphics/archiv/fragen-an-die-geschichte-der-ddr.jpg


Sehr überzeugend und der Wahrheit entsprechend.

Chetulla
02.02.2011, 21:27
Ja, ein totaler Dummkopf.
Was willste da noch machen? Er kann nichts dafür, man sollte Mitleid haben...

Nein, eine gute Bildung.

Marx
02.02.2011, 21:45
J
krank, krank,krank, krank,krank, krank,krank, krank,krank, krank,krank, krank,krank, krank,krank, krank,
krank, krank,krank, krank,krank, krank,krank, krank,krank, krank,krank, krank,krank, krank,krank, krank,
krank, krank,krank, krank,krank, krank,krank, krank,krank, krank,krank, krank,krank, krank,krank, krank,
krank, krank,krank, krank,krank, krank,krank, krank,krank, krank,krank, krank,krank, krank,krank, krank,
krank, krank,krank, krank,krank, krank,krank, krank,krank, krank,krank, krank,krank, krank,krank, krank,

hat Dich die Schweinegrippe oder die Hirngrippe erwischt?

Marx
02.02.2011, 21:56
.......
Ich will keine reine Warenaustauschgesellschaft haben und du sicherlich auch nicht.

....
das Prinzip von Angebot und Nachfrage,...
Ein geordnetes Wirtschaftssystem halt.

....
Natürlich hat das ganze Prinzip auch Nachteile, denn der Mensch hat Fehler.
Ob es Gier, Neid oder sonstetwas ist, das kommt vor.

Aber aufgrund von menschlichen Schwächen und einigen Opfern des Systems (die es immer geben wird, egal wie du was, wo und wann anstellst), sollte man nicht das ganze Prinzip in Frage stellen.
Das ist mein Anliegen.
Ich schaffe doch auch nicht die Gerichte ab, nur weil es Fehlurteile gibt und damit auch folglich Opfer anfallen.
Man versucht durch Weiterentwicklung die Opferzahl zu minimieren.

Was besseres hat die Menschheit noch nicht hervorgebracht .....

das hat nichts in Deinen Verständnis von Warenaustausch Gesellschaft zu tun, wenn Du es so nimmst ist dieses der Kapitalismus auch.
warum Angebot und nachfrage, nachfrage und deren Realisierung, ist das nicht effektiver? Geordnete Wirtschaftssysteme findest Du jetzt wohl kaum.
Sind die nachteile des Kapitalismus in seiner über 150 jährigen Geschichte größer geworden? Deren Diktaturen, hauptsächlich die von der USA, BRD, Japan, England stellen mittlerweile eine Gefahr für die Menschheit an sich dar.
Was aggressiveres hat die Menschheit noch nicht hervorgebracht, was besseres an gesellschaftlichen ja.

Marx
02.02.2011, 21:58
Ich würde sagen, beides. Dr. Mittendrin gehört zur Notschlachtung !

Wir möchten hier Diskutieren und nicht den anderen angreifen, Du hast die Ironie in meiner Bemerkung nicht erkannt.

kotzfisch
02.02.2011, 22:00
Gähn- Euer Ziel ist es, einen von uns (Die Fraktion der Vernunft) zu einem sperrenwürdigen Ausraster zu provozieren.

Wie unglaublich dumm.Es funktioniert nicht.

Ihr stellt Euch nur dar.

Für jeden offensichtlich.

Wie?
Na, ratet mal...

ortensia blu
02.02.2011, 22:05
Das sind die an kohlehydratreichen Abfall gewöhnten Reste "Industrielle Reservearmee".

Daher gäbe es in einem echten "linken" Staat auch eine Arbeitspflicht für alle, aber NICHT auf der Basis staatlicher Almosen + 1-Euro-Zwangsarbeit, sondern auf der Basis einer Entlohnung und einer Arbeitszeit mit der jeder gut leben kann.

Wenn das alles so schön geregelt war im "echten linken" Staat, warum ist er dann bankrott gegangen?

Marx
02.02.2011, 22:05
Sozialismus ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen an der Menschheit und ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit.

Das stimmt, Sozialismus ist keine Meinung, sondern eine Gesellschaftsform in der die wesentlichen PM nicht mehr im Besitz der Bourgeoisie ist. Sozialismus ist notwendig, weil der Mensch des "Types" Ausbeutergesellschaft nicht von heute auf morgen ein anderes Denken hat.
Sozialismus ist kein Verbrechen an die Menschheit, aber ein Verbrechen in den Augen der Bourgeoisie und seiner Bundesgenossen,
Sozialismus ist Menschlichkeit weil es die unmenschliche Ausbeutung durch andere Menschen beendet.

Chetulla
02.02.2011, 22:06
Wir möchten hier Diskutieren und nicht den anderen angreifen, Du hast die Ironie in meiner Bemerkung nicht erkannt.

Ich muß mich jetzt aber sehr über Dich wundern. Merkst Du nicht, wie oft Du angegriffen und verspottest wirst ? Es sind immer ein und diesselben Pöbler.
Nee Marx, das muß ich mir nicht antun. So wie hier manche User in den Wald reinrufen, so schallt es wieder raus. Wenn Du willst, kannste mich privat anschreiben.

kotzfisch
02.02.2011, 22:07
Zu besichtigen in Kuba oder Nordkorea.

kotzfisch
02.02.2011, 22:08
Ja scheib mal privat, Lupoos, dann schonst Du die Nerven
aufrechter Demokraten.

Chetulla
02.02.2011, 22:09
Wenn das alles so schön geregelt war im "echten linken" Staat, warum ist er dann bankrott gegangen?

Der war nicht Bankrott. Wie oft muß ich das noch sagen. Ich gebs hier auf. Zwecklos. Typische Siegerjustiz ! Ein Indiz mehr für mich weiter zur linkspartei oder zur DKP zu halten. Bis zu den Wahlen ist noch ein wenig Zeit.

Chetulla
02.02.2011, 22:10
Zu besichtigen in Kuba oder Nordkorea.

Und Du kommst in die Wüste, Streichhölzer schnitzen.

ortensia blu
02.02.2011, 22:21
Nee mein lieber, der Soz. hat nicht versagt ; den hat Gorbatschow verhöckert. Wir sind das Opfer eines Amtsmüden geworden.
Ich hab mich gerade heute mit einer Frau unterhalten; sie meinte wir sind doch selber Schuld. Viele DDR Bürger sind jetzt unfreier als damals. Begründung: Arbeitslosigkeit und Hungerlöhne.

In der DDR gabs verdeckte Arbeitslosigkeit. Mit dem Geld konnte man nicht das kaufen, was man wollte und brauchte. Warum gab's nur eine Automarke? Warum zerfielen die Häuser? Weshalb gabs so wenig Telefone und warum sahen die Städte so grau und häßlich aus? Waren die Leute zu faul, ihre Häuser zu renovieren?

kotzfisch
02.02.2011, 22:29
Laß gut sein, Ortensia, bringt nichts.Gehe nicht auf den Leim.

Marx
02.02.2011, 22:29
Ich muß mich jetzt aber sehr über Dich wundern. Merkst Du nicht, wie oft Du angegriffen und verspottest wirst ? Es sind immer ein und diesselben Pöbler.
Nee Marx, das muß ich mir nicht antun. So wie hier manche User in den Wald reinrufen, so schallt es wieder raus. Wenn Du willst, kannste mich privat anschreiben.

Muss ich mich auf deren Flachdachdenken einlassen?, scheinbar haben sie den ganzen Tag auch nichts anderes zu tun.
Zum anderen zeigen die Angriffe immer wieder wie flach deren Denken ist, geht man etwas Tiefer, kommt nichts vernünftiges mehr.
Und, so eine primitive Ausbildung, Allgemeinwissen und auch Wissen in gesellschaftlichen Prozessen haben wir nicht, sonst wären wir wohl auch bei denen.

kotzfisch
02.02.2011, 22:44
Grotesk: Würdest Du mal bitte konkret die Einführung eines Dir vorschwebenden Sozialismus darstellen? Mach mal. Kannst Du das?

Ich höre, lese und staune dann.Hic Rhodos, hic salta!

kotzfisch
02.02.2011, 22:44
Am Ende, würden wir Anhänger von Dir, also los:

Chetulla
03.02.2011, 04:21
In der DDR gabs verdeckte Arbeitslosigkeit.


Das Arbeitsbummelei in der DDR ein Straftatbestand war, weißt Du sicherlich, oder ? Natürlich gab es auch dort Kranke und Arbeitsunfähige Menschen. Und natürlich auch jede Menge Assis. Aber ich hab mal etwas schönes für Dich und alle anderen gefunden:
http://ef-magazin.de/2009/06/26/1304-ein-systemvergleich-die-ddr-wurde-friedlicher-abgewickelt-als-die-brd



Mit dem Geld konnte man nicht das kaufen, was man wollte und brauchte. Warum gab's nur eine Automarke?



Wieso nur eine Automarke ? Der Trabbi war nunmal ein "Volkwagen". Nebenher gab es auch noch andere Marken - Skoda, Moskwitch , Dacia , Fiat , Lada , Wartburg etc.


Warum zerfielen die Häuser?

Heute Zerfallen in den alten BL auch genug. Übrigens, was meinste, warum die Mieten so preiswert waren ? Viele Häuser haben von außen zwar "alt und schäbig" ausgesehen , innen waren sie dennoch meist schön eingerichtet.


Weshalb gabs so wenig Telefone und warum sahen die Städte so grau und häßlich aus? Waren die Leute zu faul, ihre Häuser zu renovieren?


Mit den Telefonen hattest Du recht. Die Leitungen waren auch veraltet. Wir hatten damals ein Telefon. Am Tage jedoch war es ein Kunststück es zu gebrauchen.

DJ_rainbow
03.02.2011, 05:59
Das stimmt, Sozialismus ist keine Meinung, sondern eine Gesellschaftsform in der die wesentlichen PM nicht mehr im Besitz der Bourgeoisie ist. Sozialismus ist notwendig, weil der Mensch des "Types" Ausbeutergesellschaft nicht von heute auf morgen ein anderes Denken hat.
Sozialismus ist kein Verbrechen an die Menschheit, aber ein Verbrechen in den Augen der Bourgeoisie und seiner Bundesgenossen,
Sozialismus ist Menschlichkeit weil es die unmenschliche Ausbeutung durch andere Menschen beendet.

Dann hätte dieser Hirnfurz ja irgendwann mal funzen müssen. Und zwar so, dass wesentlich mehr Menschen rein- als rauswollten. Viel Spaß bei der erfolglosen Suche nach einem (nur einiem einzigen!) Beispiel....

cajadeahorros
03.02.2011, 07:51
Zu besichtigen in Kuba oder Nordkorea.

Was macht ihr eigentlich wenn es die zwei Länder nicht mehr gibt? Was für Horrorgeschichten erzählt ihr dann euren Kindern? "Seid schön brav, sonst kommt der Kim Jong Il der die kleinen Kinder frißt?"

kotzfisch
03.02.2011, 08:52
Na ja, die anderen Länder sind ja schon untergegangen.
Wir hätten früher schon sagen können:

Der böse Walter, der böse Leonid, der fiese Pol Pot, der böse Jaruzelski....und und und

Es ist halt so viel Schwund bei Deinen Gesinnungsgenossenverbrechern.

Hehehe.

Sven71
03.02.2011, 09:06
Das sehe ich aber ganz anders. Schließlich habe ich ein gutes Buch gelesen:

http://images.buch.de/img-adb/62/10/18376210-00-00.jpg


Sehr überzeugend und der Wahrheit entsprechend.


Na klar .... :]

DJ_rainbow
03.02.2011, 11:22
Na ja, die anderen Länder sind ja schon untergegangen.
Wir hätten früher schon sagen können:

Der böse Walter, der böse Leonid, der fiese Pol Pot, der böse Jaruzelski....und und und

Es ist halt so viel Schwund bei Deinen Gesinnungsgenossenverbrechern.

Hehehe.

Und das ist auch gut so, derartigen Abschaum braucht schließlich kein normaler Mensch.

DJ_rainbow
03.02.2011, 11:56
Der Wahrheitsgehalt von Däniken ist höher als der der roten Propaganda. Was ja keine Kunst ist, zugegeben....

Rowlf
03.02.2011, 13:03
Na ja, die anderen Länder sind ja schon untergegangen.
Wir hätten früher schon sagen können:

Der böse Walter, der böse Leonid, der fiese Pol Pot, der böse Jaruzelski....und und und

Es ist halt so viel Schwund bei Deinen Gesinnungsgenossenverbrechern.

Hehehe.

Bei Pol Pot wird's interessant. Der wurde nämlich von den bösen kommunistischen Nordvietnamesen abgesägt.

kotzfisch
03.02.2011, 13:26
Der war selbst jenen zu böse- das ehrt sie.

By theway: sowas gibts in der geschichte öfter.

Die SS hat sich seinerzeit über Ante Pavelic von der Ustascha beklagt beim RSHA Chef Reichführer SS Heinrich Himmler- er triebe es ZU BRUTAL.(Die SS macht sich Sorgen....Hehehe)

Es gibt selbst zu Arschgesichtern offenbar immer noch ne Steigerung.

Dein Einwand ist geschichtlich richtig- beweist aber nichts.

DJ_rainbow
03.02.2011, 13:43
Bei Pol Pot wird's interessant. Der wurde nämlich von den bösen kommunistischen Nordvietnamesen abgesägt.

Wie können die Nordvietnamesen Kommunisten gewesen sein, wo es doch angeblich noch nie einen Kommunismus gab?

Rowlf
03.02.2011, 13:46
Wie können die Nordvietnamesen Kommunisten gewesen sein, wo es doch angeblich noch nie einen Kommunismus gab?

Ich glaube, ich muss wieder Smilies angewöhnen, wenn ich ironisch schreibe.
Ansonsten wäre es an dem "böse" ersichtlich gewesen.

Außerdem kann man natürlich auch Kommunist sein, ohne dass es dafür den Kommunismus gegeben haben muss.

DJ_rainbow
03.02.2011, 13:56
Ich glaube, ich muss wieder Smilies angewöhnen, wenn ich ironisch schreibe.
Ansonsten wäre es an dem "böse" ersichtlich gewesen.

Außerdem kann man natürlich auch Kommunist sein, ohne dass es dafür den Kommunismus gegeben haben muss.

Ah ja. Aber davon wird ein Kommunist noch kein nützliches Mitglied der Gesellschaft, oder? Un- bis kontraproduktive Parolenplärrer und Westgeldabgreifer sind für mich eher nutzlos....

Chetulla
03.02.2011, 14:23
Na ja, die anderen Länder sind ja schon untergegangen.
Wir hätten früher schon sagen können:

Der böse Walter, der böse Leonid, der fiese Pol Pot, der böse Jaruzelski....und und und

Es ist halt so viel Schwund bei Deinen Gesinnungsgenossenverbrechern.

Hehehe.


Für Dich waren wohl alle böse die rot sind ? Haste eine Allergie gegen rot ?

konfutse
03.02.2011, 16:03
Wie können die Nordvietnamesen Kommunisten gewesen sein, wo es doch angeblich noch nie einen Kommunismus gab?
Nach deiner unverständlichen Logik dürfte es auch keine amerikanischen Kommunisten geben.

kotzfisch
03.02.2011, 16:21
WAS? leben die beiden noch?

Bruharharhra.........................

Manfred_g
03.02.2011, 16:35
Bei Pol Pot wird's interessant. Der wurde nämlich von den bösen kommunistischen Nordvietnamesen abgesägt.

Mafiabosse erschießen sich auch untereinander. Daraus etwas ethisch wertvolles für die beteiligten Einzelcharaktere herzuleiten wäre ähnlich vermessen wie den Sozialismus gutzuheißen.

Gryphus
03.02.2011, 16:44
Sozialismus liegt vor, wenn der Staat das Primat über die Wirtschaft hat, Kapitalismus liegt vor, wenn die Wirtschaft das Primat über den Staat hat.

Chetulla
03.02.2011, 17:11
Sozialismus liegt vor, wenn der Staat das Primat über die Wirtschaft hat, Kapitalismus liegt vor, wenn die Wirtschaft das Primat über den Staat hat.


Und was ist besser für die Menschenwürde ?

Gryphus
03.02.2011, 17:22
Und was ist besser für die Menschenwürde ?

Ersteres.

kotzfisch
03.02.2011, 18:29
Genau, weil es dann zu Lagersystemen und Leichenbergen kommt.
Narrenhirne besudeln Gräber!

Marx
03.02.2011, 20:42
Sozialismus liegt vor, wenn der Staat das Primat über die Wirtschaft hat, Kapitalismus liegt vor, wenn die Wirtschaft das Primat über den Staat hat.

Sozialismus, wenn die wesentlichen PMl gesellschaftliches Eigentum sind,
Kapitalismus, wenn die wesentlichen PM in Privatbesitz sich befinden

Politik ist der konzentrierte Ausdruck der Wirtschaft, die Wirtschaftsform, der Sinn der Wirtschaft und .. bestimmen die jeweilige konkrete Politik.

Marx
03.02.2011, 20:46
Wie können die Nordvietnamesen Kommunisten gewesen sein, wo es doch angeblich noch nie einen Kommunismus gab?

Kommunist kannst Du trotzdem sein, auch wenn der Kommunismus als Staatsform noch nicht erreicht wurde.
Der Adel existiert auch noch und lebt von Steuergeldern, der Feudalismus ist seit 150 Jahren Tod.

Alfred Tetzlaff
03.02.2011, 20:55
Kommunist kannst Du trotzdem sein, auch wenn der Kommunismus als Staatsform noch nicht erreicht wurde.
Der Adel existiert auch noch und lebt von Steuergeldern, der Feudalismus ist seit 150 Jahren Tod.

In Deutschland muss sich der Adel sein Geld selbst hart erarbeiten, und offiziell wurde er sogar abgeschafft. Die Titel sind nur noch Bestandteile des Namens.

kotzfisch
03.02.2011, 21:18
Marx,als deutscher Kommunist verrate doch mal:

Wie wird der Kommunismus in Deutschland erreicht?
Würde mal interessieren....

kotzfisch
03.02.2011, 21:18
Vielleicht ist das ganz interessant...?

konfutse
04.02.2011, 12:27
In Deutschland muss sich der Adel sein Geld selbst hart erarbeiten, und offiziell wurde er sogar abgeschafft. Die Titel sind nur noch Bestandteile des Namens.
Kommunisten müssen sich ihr Geld genauso hart erarbeiten.

Affenpriester
04.02.2011, 13:09
Kommunisten müssen sich ihr Geld genauso hart erarbeiten.

Nein, Kommunisten lassen arbeiten....
Das Volk knechtet und die Bonzen leben im Speck!
So eine Verklärung von Wahrheiten, das ist kaum erträglich...

Der priviligierte Kommunist arbeitet kaum und hat viel, und der normale Kommunist hat nichts und arbeitet hart und viel.

Nenn mir den Unterschied zum Kapitalisten, außer dass im Kommunismus alles den Bach runtergeht, klammern wir das jetzt einfach mal aus...

konfutse
04.02.2011, 13:16
Nein, Kommunisten lassen arbeiten....
Das Volk knechtet und die Bonzen leben im Speck!
So eine Verklärung von Wahrheiten, das ist kaum erträglich...
...
Bei deinem Wissen ist es folgerichtig, dass du in der Klapse gelandet bist.

Affenpriester
04.02.2011, 13:18
Bei deinem Wissen ist es folgerichtig, dass du in der Klapse gelandet bist.

:leier:

Gehirnnutzer
04.02.2011, 13:33
Sozialismus ist die Pervertierung seiner Wortherkunft.

Affenpriester
04.02.2011, 13:34
Sozialismus ist die Pervertierung seiner Wortherkunft.

Du bringst es auf den Punkt.
Aber heute muss das Wort 'sozial' ja für vieles herhalten......

konfutse
04.02.2011, 17:24
Du bringst es auf den Punkt.
Aber heute muss das Wort 'sozial' ja für vieles herhalten......
Für links.

DJ_rainbow
04.02.2011, 19:17
Für links.

Wobei heutige Linksdeppen in gleichem Ausmaß sozial sind wie eine Kuh fliegen kann.

Asoziales Geschmeiß trifft es weitaus besser.

Marx
04.02.2011, 20:26
Marx,als deutscher Kommunist verrate doch mal:

Wie wird der Kommunismus in Deutschland erreicht?
Würde mal interessieren....

Derzeit haben wir in der BRD keine revolutionäre Situation, noch ist das Kapital gewillt durch kosmetische Aktionen und durch ihr Monopol der Medien die Arbeiterklasse ruhig zu halten. Diese Bereitschaft lässt aber zusehends nach, dafür gibt es viele Merkmale, auch darüber wurde hier schon diskutiert. Die BRD ist hier aber nicht alleine zu betrachten, sie ist fest in der EU eingebunden und darum darf man die EU Entwicklung hierbei nicht hinten vorlassen. Die Entwicklung im arabischen Raum und anderen von den deutschen Kapital beherrschten Gebieten werden eine grosse Rolle spielen bei der verschärften Aggressivität dieser Diktatur, nicht nur nach aussen, auch nach innen.
Zurück zu Deiner Frage, der Kommunismus in der BRD kann nur erreicht werden über einen neuen Sozialismus. Ob dieser Sozialismus in Form einer Räterepublik oder andersweitig die Grundlage für den Kommunismus schafft, das ist derzeit nicht das wesentliche, aber alle Formen werden eine Diktatur gegen das Kapital darstellen. Die wirtschaftliche Grundlage für den Kommunismus wird, wie es in allen vorherigen Gesellschaften auch war, in seinen Vorgänger gelegt, dem staatsmonopolistischen BRD, auch hier muss man wieder sagen, nimm das Kapital zur Hand, hier wird dieses Begründet, "wenn die PK nicht mehr in den Rahmen der PM passen".

kotzfisch
04.02.2011, 20:33
Es ehrt Dich zumindest sehr, dass Du mir nach alldem,was ich über Dich schon sagte, überhaupt antwortest.

Wäre denn die Einführung eines Sozialismus in Deutschland gewaltfrei - etwa über Wahlen - überhaupt möglich?

Sind die Grünen vom Kapital inszeniert, um die Linke Seite des Spektrums zu schwächen?

Ist Dir dieser Gedanke denn noch nie gekommen?

Affenpriester
05.02.2011, 09:10
Für links.

Eben, du hast es verstanden......:))

...oder auch nicht.......

Marx
05.02.2011, 20:23
Es ehrt Dich zumindest sehr, dass Du mir nach alldem,was ich über Dich schon sagte, überhaupt antwortest.

Wäre denn die Einführung eines Sozialismus in Deutschland gewaltfrei - etwa über Wahlen - überhaupt möglich?

Sind die Grünen vom Kapital inszeniert, um die Linke Seite des Spektrums zu schwächen?

Ist Dir dieser Gedanke denn noch nie gekommen?

Ich bin hier nicht im Forum um die beleidigte Leberwurst zu spielen, hier geht es um den Austausch von Meinungen, nicht um die gegenseitige Anpassung der Meinung.

Ich habe in anderen Beiträgen schon betont, es ist auch geschichtlich bewiesen, das die Revolutionen gewaltfrei waren.
Die Einleitung des gesellschaftlichen Umbruches der BRD durch Wahlen ist machbar, analog Chile in den 70 Jahren, Venezuela ect. . Aber ob dieses Ergebnis von der Reaktion anerkannt wird, ist zu bezweifeln - siehe Chile.
Was sind die Grünen, ich würde sagen eine ökologisch sozialdemokratische Partei. Und was ich von der Sozialdemokratie halte, schon mehrfach gesagt, nichts, sie ist eine bürgerliche Strömung und hat nichts mit "Links" zu tun.
Viele Scheinlinke und die Linken gegeneinander aufwiegeln, so hält man die Diktatur.

kotzfisch
06.02.2011, 18:50
Aha.Nun ja- wenn Du es so siehst.

klartext
06.02.2011, 18:59
Ich bin hier nicht im Forum um die beleidigte Leberwurst zu spielen, hier geht es um den Austausch von Meinungen, nicht um die gegenseitige Anpassung der Meinung.

Ich habe in anderen Beiträgen schon betont, es ist auch geschichtlich bewiesen, das die Revolutionen gewaltfrei waren.
Die Einleitung des gesellschaftlichen Umbruches der BRD durch Wahlen ist machbar, analog Chile in den 70 Jahren, Venezuela ect. . Aber ob dieses Ergebnis von der Reaktion anerkannt wird, ist zu bezweifeln - siehe Chile.
Was sind die Grünen, ich würde sagen eine ökologisch sozialdemokratische Partei. Und was ich von der Sozialdemokratie halte, schon mehrfach gesagt, nichts, sie ist eine bürgerliche Strömung und hat nichts mit "Links" zu tun.
Viele Scheinlinke und die Linken gegeneinander aufwiegeln, so hält man die Diktatur.

Was ist Sozialismus ? Hier die Lösung dieses Rätsels:
" Wenn in der internationalen Arena oft die Frage gestellt wird, was realer Sozialismus ist, so kann man mit Stolz auf unser gemeinsames Werk verweisen "
( Aus: Programm XI. Parteitag der SED )
Für diese Realität wird sich sicher keine Mehrheit beim Bürger finden.

kotzfisch
06.02.2011, 19:00
Nein, das wäre auch neu, wenn sich Sozialisten über demokratische Wahlen
an die Macht brächten.Da hätte ich gerne mal ein Beispiel.Gibts halt nicht.

Marx
06.02.2011, 20:08
Nein, das wäre auch neu, wenn sich Sozialisten über demokratische Wahlen
an die Macht brächten.Da hätte ich gerne mal ein Beispiel.Gibts halt nicht.

Wieviel Beispiele willst Du haben,
Chile (blutige Konterrevolution mit Hilfe der USA, BRD u.a. kap. Staaten)
Venezuela
Nikeraguar
Griechenland
die Räterepubliken in Deutschland
CSR
Bulgarien

Ajax
06.02.2011, 20:18
Wieviel Beispiele willst Du haben,
Chile (blutige Konterrevolution mit Hilfe der USA, BRD u.a. kap. Staaten)
Venezuela
Nikeraguar
Griechenland
die Räterepubliken in Deutschland
CSR
Bulgarien

Wo liegt das denn??(:D

kotzfisch
06.02.2011, 20:26
Ist schon gut, er meinte ja:

Nicaragua.

kotzfisch
06.02.2011, 20:32
Bei der Installation des Kommunismus in Bulgarien kann man nicht von friedlichen Wahlen sprechen, die demokratisch stattgefunden hätten.

Beispiel a ist weg, Marx.

Die anderen nehme ich mir vor.