Vollständige Version anzeigen : Rassistische Verblendung
Ja, dies gibt es tatsächlich. Nicht jedoch wie sie Linksirre definieren, sondern wenn man fernab jeglicher politischen Wirklichkeit sich ein Weltbild zusammenphantasiert, welches so überhaupt nicht existiert, und damit letztendlich der eigenen Nation und dem eingenen Volke schadet.
Mal von den zionistischen PI-Rechten, die ohnehin nicht ernst zu nehmen sind abgesehen, hängen einige unverbesserliche Nationalisten leider immer noch einer rassebestimmten Außenpolitik an. Diese sind in der Regel der White-Power-Bewegung zuzuordnen. Sie streben wider besseren Wissens eine enge Zusammenarbeit mit weißen Völkern wie Angelsachsen, Polen und weiteren europäischen aber antideutschen Völkern an, lehnen jedoch nicht selten eine Zusammenarbeit mit nichtweißen aber oft recht deutschfreundlichen Völkern ab. Hierbei wird also lediglich auf die Rasse geachtet, ohne dabei auf tatsächliche politische oder gesinnungstechnische Gemeinsamkeiten einzugehen. Eine rassebestimmte Außenpolitik ist also Unsinn und äußerst schädlich. Gerade im letzten Weltkrieg konnte man dies sehr gut sehen. Wobei man der damaligen Reichsregierung zumindest noch teilweise Unwissen und falsche Annahmen unterstellen könnte. Was jedoch bei heutigen Deutschnationalen eigendlich nicht mehr der Fall sein dürfte.
So wird man sehr schnell erkennen, daß die größten Feinde Deutschlands der europiden Rasse angehören. Eine sinnvolle Außenpolitik sollte sich daher nicht rassisch, sodern an der Gesinnung der jeweiligen Völker orientieren. Hierbei sollte die Achse Berlin-Moskau-Teheran-Peking als Grundlage dienen. Alle antideutschen weißen Völker des "Westens" sind dagegen radikal zu bekämpfen.
Irgendwie finde ich, dass die Antwortmöglichkeit "...unabhängig von Rasse und Deutschfeundlichkeit, solange die Zusammenarbeit einen Vorteil bringt..." fehlt, also im Sinne von "der Feind meines Feindes ist mein Freund"
USA und UdSSR haben im 2. Weltkrieg ja auch zusammen gearbeitet, obwohl die Ideologien einander ausschließen.
Irgendwie finde ich, dass die Antwortmöglichkeit "...unabhängig von Rasse und Deutschfeundlichkeit, solange die Zusammenarbeit einen Vorteil bringt..." fehlt, also im Sinne von "der Feind meines Feindes ist mein Freund"
USA und UdSSR haben im 2. Weltkrieg ja auch zusammen gearbeitet, obwohl die Ideologien einander ausschließen.
Derartiges würde ich mal unter "deutschfreundlich" laufen lassen. Zumindest wäre ein solcher Staat nicht unbedingt antideutsch.
Derartiges würde ich mal unter "deutschfreundlich" laufen lassen. Zumindest wäre ein solcher Staat nicht unbedingt antideutsch.
Unter der Prämisse würde ich die 3. Option wählen (hebe mir meine Stimme aber noch auf, sollte doch noch etwas in den nächsten Tagen geändert werden).
Letzten Endes geht es heute eh nur noch darum welche Vorteile man für sich herausschlagen kann, in der freien Weltwirtschaft kommt man anders nicht weiter.
Selbstlosigkeit in der Politik ist heute so teuer, dass die sich kein Staat noch leisten kann.
Was das Handeln von Staaten nach ideologischen (ob selbstlos oder nicht), anstatt nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten betrifft, hat man am Zusammenbruch der Planwirtschaft und darauf hin des gesamten Ostblocks gesehen.
Man muss natürlich darauf achten, dass neue Verpflichtungen nicht mit den bestehenden kollidieren, z.b. unseren EU-Partnern schaden, zum einen ist das der europäischen Einigung nicht dienlich, zum andern müssen wir ja eh für deren Missstände gerade stehen.
Ideen welche der Rasse eine hohe Bedeutung beimessen, hatten meist eine nach innen gerichtete Wirkung, z.b. um die Bevölkerung ruhig zu halten und über die wirtschaftliche Ausbeutung hinweg zu täuschen, indem man ihr ein höheres Selbstwergefühl (und damit Zufriedenheit) gibt oder Kräfte zu mobilisieren um imperialistische Expansionspläne umzusetzen.
Denn erst die innere Stärke bestimmit die außenpolitische Handlungsfähigkeit.
Vielleicht kann ich das ganze Rassenkonzept auch nur nicht verstehen, weil ich genetisch gesehen das vereinigte (Mittel-)Europa bin, und mir daher nur eine Außensicht möglich ist. (Ich schätze mal, dass ein persönlicher Bezug notwendig ist um einen, nicht gegen andere gerichteten, Rassismus vollständig zuverstehen, also der eigenen Rasse eine hohe Bedeutung beimessen, ohne zu implizieren, dass andere Rassen weniger wert sind)
Wenn man der Rasse eine höhere Bedeutung als den realen Vorteilen einer Allianz beimisst, ist das Scheiten eigentlich schon vorprogrammiert, bzw. ein Erfolg wäre purer Zufall, da er ja kein Entscheidungskriterium darstellt.
Rasse und Vorteile gleich zu bewerten würde die Optionen bei der Wahl der Partner erheblich einschränken und wäre daher suboptimal.
Totale Isolation würde ein Land, welches über keine nennenswerten Rohstoffe verfügt in den Ruin treiben, wie man es am Bsp. Nordkorea sieht (und selbst die sind nicht total isoliert).
Wer "antideutsch" im Sinne dieser Gruppierung von (möchtegern-)linken Spinnern ist, sollte nicht nur dumm rumschwätzen sondern (was sie ja gerne möchten) effektiv etwas gegen die Deutschen tun und sich selber das Leben nehmen, sofer sie deutsch sind (kleiner Scherz am Rande, aber die sind zu lächerlich um sie ernst zu nehmen).
borisbaran
28.01.2011, 05:27
Arthas hat also Rassistenidiotie gegen eine andere, ebenso dämliche Idiotie eingetauscht. Bravo. Schwachkopf.
Mr.Smith
28.01.2011, 07:14
Die meisten Rassisten und Volksverhetzer hier in Deutschland sind nicht Deutsche sondern Türken oder "Passdeutsche türkischer Herkunft".
Die meisten Rassisten und Volksverhetzer hier in Deutschland sind nicht Deutsche sondern Türken oder "Passdeutsche türkischer Herkunft".
Wer ist deiner Meinung nach Deutsch?Definier.
In Deutschlnad geboren=Passdeutsche ist für dich deutsch oder nicht deutsch?
Affenpriester
28.01.2011, 11:10
Wer ist deiner Meinung nach Deutsch?Definier.
In Deutschlnad geboren=Passdeutsche ist für dich deutsch oder nicht deutsch?
Ja, passdeutsch ist nach Definition deutsch. Ich bin nicht einverstanden dass jede Hanswurst anderer Ethnie nen deutschen Pass bekommt, nur weil sein Vater hier mal Flüchtling war/ist, und man wirklich deutschstämmigen Persönlichkeiten wie Sandra Bullock oder Charlize Theron die Staatsbürgerschaft verweigert weil sie momentan keine Verwandten mehr hier haben.
Naja, jetzt sind es US - Amerikaner, toll!
Das derzeitige Prinzip ist traurig....
Wir arbeiten mit denen zusammen, die uns, ganz pragmatisch betrachtet, die meisten Vorteile bringen. Ganz einfach. Allianzen sind Zweckbündnisse, ganz unabhängig von der Rasse oder der ideologischen Gesinnung.
Unter der Prämisse würde ich die 3. Option wählen (hebe mir meine Stimme aber noch auf, sollte doch noch etwas in den nächsten Tagen geändert werden).
Letzten Endes geht es heute eh nur noch darum welche Vorteile man für sich herausschlagen kann, in der freien Weltwirtschaft kommt man anders nicht weiter.
Selbstlosigkeit in der Politik ist heute so teuer, dass die sich kein Staat noch leisten kann.
Was das Handeln von Staaten nach ideologischen (ob selbstlos oder nicht), anstatt nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten betrifft, hat man am Zusammenbruch der Planwirtschaft und darauf hin des gesamten Ostblocks gesehen.
Man muss natürlich darauf achten, dass neue Verpflichtungen nicht mit den bestehenden kollidieren, z.b. unseren EU-Partnern schaden, zum einen ist das der europäischen Einigung nicht dienlich, zum andern müssen wir ja eh für deren Missstände gerade stehen.
Ideen welche der Rasse eine hohe Bedeutung beimessen, hatten meist eine nach innen gerichtete Wirkung, z.b. um die Bevölkerung ruhig zu halten und über die wirtschaftliche Ausbeutung hinweg zu täuschen, indem man ihr ein höheres Selbstwergefühl (und damit Zufriedenheit) gibt oder Kräfte zu mobilisieren um imperialistische Expansionspläne umzusetzen.
Denn erst die innere Stärke bestimmit die außenpolitische Handlungsfähigkeit.
Vielleicht kann ich das ganze Rassenkonzept auch nur nicht verstehen, weil ich genetisch gesehen das vereinigte (Mittel-)Europa bin, und mir daher nur eine Außensicht möglich ist. (Ich schätze mal, dass ein persönlicher Bezug notwendig ist um einen, nicht gegen andere gerichteten, Rassismus vollständig zuverstehen, also der eigenen Rasse eine hohe Bedeutung beimessen, ohne zu implizieren, dass andere Rassen weniger wert sind)
Wenn man der Rasse eine höhere Bedeutung als den realen Vorteilen einer Allianz beimisst, ist das Scheiten eigentlich schon vorprogrammiert, bzw. ein Erfolg wäre purer Zufall, da er ja kein Entscheidungskriterium darstellt.
Rasse und Vorteile gleich zu bewerten würde die Optionen bei der Wahl der Partner erheblich einschränken und wäre daher suboptimal.
Totale Isolation würde ein Land, welches über keine nennenswerten Rohstoffe verfügt in den Ruin treiben, wie man es am Bsp. Nordkorea sieht (und selbst die sind nicht total isoliert).
Wer "antideutsch" im Sinne dieser Gruppierung von (möchtegern-)linken Spinnern ist, sollte nicht nur dumm rumschwätzen sondern (was sie ja gerne möchten) effektiv etwas gegen die Deutschen tun und sich selber das Leben nehmen, sofer sie deutsch sind (kleiner Scherz am Rande, aber die sind zu lächerlich um sie ernst zu nehmen).
Hier wären wir schon beim Thema. Die EU ist eine antideutsche Organisation, gegründet um Deutschland handlungsunfähig zu machen, bzw. diese Handlungsunfähigkeit auch nach dem Kalten Krieg aufrechtzuerhalten und Deutschland systematisch auszuplündern. Man muß begreifen, daß die EU nur zu zwei Zwecken existiert. Erstens zur Versklavung Deutschlands, und zweitens um die europäischen Nationalstaaten samt ihrer Völker in einem totalitären antifaschistischen Superstaat im Sinne der NWO-Eliten aufgehen zu lassen. Zudem geben die ewigen Feinde Deutschlands, Frankreich und Großbritannien bekanntermaßen in diesem Gebilde den Ton an. Eine nationale Deutsche Außenpolitik muß also nicht nur aus der EU austreten, sondern diese auch bekämpfen. Was übrigens im Interesse aller europäischen Völker ist. Stattdessen sollte sich Deutschland an der Achse Berlin-Moskau-Teheran-Peking als globales Wirtschafts- und Verteidigungsbündnis orientieren.
Ja, passdeutsch ist nach Definition deutsch. Ich bin nicht einverstanden dass jede Hanswurst anderer Ethnie nen deutschen Pass bekommt, nur weil sein Vater hier mal Flüchtling war/ist, und man wirklich deutschstämmigen Persönlichkeiten wie Sandra Bullock oder Charlize Theron die Staatsbürgerschaft verweigert weil sie momentan keine Verwandten mehr hier haben.
Naja, jetzt sind es US - Amerikaner, toll!
Das derzeitige Prinzip ist traurig....
Das derzeitige Prinzip beruht auf dem Ziel, daß Deutsche Volk zu vernichten. Daher wird natürlich nur niederer Abschaum hier eingebürgert. Genannte könnten dagegen Deutschland eventuell nützlich sein. Was den Zielen unserer Politiker natürlich entgegensteht.
V.a. sollte man eine Zusammenarbeit mit irgendwem nicht unterlassen bzw. anstreben, nur weil es früher mal nicht klappte bzw. klappte.
Erinnere mich da an eine ähnliche Umfrage in einem einschlägigen Forum, mit wem ein "neues Deutschland" aussenpolitisch zusammenarbeiten solle.
Nicht wenige wählten Optionen wie
- Finnland
- Rumänien
- Iran
- Japan...
... was freilich Unfug ist.
Ich zitiere mich aus eben jenem Forum:
10. Wer könnten unsere Verbündeten sein?
Vorrangig die Europäer.
Allgemein ist in der Bündnisfrage zu balancieren einerseits die Wichtigkeit des Bündnisses für uns und andererseits die Verfasstheit des jeweiligen möglichen Bündnispartners im Verhältnis zur Verfasstheit des Reiches, also die ideologische Nähe.
Grundsatz: Man sollte sich mit seinen weltanschaulichen Feinden, mit denen, die, wenn man selber richtig liegt, notwendig falsch liegen müssen, nicht mehr verbünden als unbedingt nötig!
Z.B. würd ich mich mit Mordkorea nur zusammentun, wenn's um de Erhalt der Menschheit geht, nicht aber darüberhinaus.
Ausonius
28.01.2011, 15:39
Ja, passdeutsch ist nach Definition deutsch. Ich bin nicht einverstanden dass jede Hanswurst anderer Ethnie nen deutschen Pass bekommt, nur weil sein Vater hier mal Flüchtling war/ist, und man wirklich deutschstämmigen Persönlichkeiten wie Sandra Bullock oder Charlize Theron die Staatsbürgerschaft verweigert weil sie momentan keine Verwandten mehr hier haben.
Naja, jetzt sind es US - Amerikaner, toll!
Das derzeitige Prinzip ist traurig....
Die beiden bekämen schon aufgrund ihrer Vermögenswerte jederzeit die deutsche Staatsbürgerschaft, wenn sie sie haben wollten.
Hier wären wir schon beim Thema. Die EU ist eine antideutsche Organisation, gegründet um Deutschland handlungsunfähig zu machen, bzw. diese Handlungsunfähigkeit auch nach dem Kalten Krieg aufrechtzuerhalten und Deutschland systematisch auszuplündern. Man muß begreifen, daß die EU nur zu zwei Zwecken existiert. Erstens zur Versklavung Deutschlands, und zweitens um die europäischen Nationalstaaten samt ihrer Völker in einem totalitären antifaschistischen Superstaat im Sinne der NWO-Eliten aufgehen zu lassen. Zudem geben die ewigen Feinde Deutschlands, Frankreich und Großbritannien bekanntermaßen in diesem Gebilde den Ton an. Eine nationale Deutsche Außenpolitik muß also nicht nur aus der EU austreten, sondern diese auch bekämpfen. Was übrigens im Interesse aller europäischen Völker ist. Stattdessen sollte sich Deutschland an der Achse Berlin-Moskau-Teheran-Peking als globales Wirtschafts- und Verteidigungsbündnis orientieren.
Also dass sich Frankreich und Großbritannien viel Mühe geben müssen um Deutschland auszuplündern, möchte ich bezweifeln, unsere Politiker schmeißen schon frweiwillig das Geld zum Fenster raus, einige werden sich sicher noch daran erinnern wie Merkel damals den Agrar-Gipfel "gerettet" hat, in dem sie 2 Mrd. deutsche Euro auf den Tische geschmissen hat, die wir gar nicht hatten und nie haben werden.
Die EU hat 2 Hauptprobleme, zum einen ist das nur ein Wirtschafts-Klub (keine ordentliche Sozialcharta, keine außreichende Kontrolle darüber, was die Staaten eigentlich mit dem Geld machen, das wir denen in den Rachen werfen) und zum anderen sind alle Politiker der Mitgliedsstaaten rückgratlos und nur damit beschäftigt ihre eigene Unfähigkeit zu verbergen.
Persönlich halte ich die Idee eines geeinten (Mittel-)Europa gar nicht für so schlecht, das Frankenreich unter Karl dem Großen war ja auch nichts anderes, allerdings wenn Europa geeint wird, dann unter anderen Gesichtspunkten, und vorallem unter einer Führung die dazu in der Lage ist Probleme nachhaltig zulösen, und nicht nur Schulden machen, die auf die nächste Generation abwälzen und sich dafür auch noch auf die Schulter klopfen.
Was deine Vorstellung von einer Achse Berlin - Moskau - Theran - Peking angeht, warum genau Peking? China ist momentan noch ein aufstrebender Staat, stärkste Wirtschaftsmacht, größte Bevölkerung, Atommacht, größte Armee, aber wenn man sich Chinas wirtschaft mal genau anguckt, kann man erkennen, dass es nicht mehr lange so weiter gehen kann.
China hat ein viel zu hohes Wirtschaftswachstum, über 10,3% (2010), jetzt hat China dieses Wachstum nicht durch reine Kapitalakkumulation erreicht, sondern durch Technologie Import (1983-2003 China 8,2%, Japan 3,8%, USA nur 2%, die Produktion Chinas wuchs in der Zeit um 9,7%), China holt nur das auf, was andere Länder über lange Zeit entwickelt haben, irgenwann kann China nur noch so schnell Technologie imporieren, wie diese entwickelt wird bzw. muss selber entwickeln, was auch erheblich langsamer von statten geht.
In Zukunft wird auch Kapitalakkumulation kein Mittel sein das Wachstum aufrecht zu erhalten, die Sparquote liegt bereits bei 40%, d.h. 40% des in China erwirtschafteten Einkommens (jetz nicht das Gehalt der Arbeiter, sondern 40% der Wertschöpfung) werden in Erhalt und Erweiterung der Produktion gesteckt.
Davon müssen aber auch die Abschreibungen gedeckt werden (also der Verschleiß), wenn die Sparquote 50% erreicht, decken die Investitionen gerade die Abschreibungen, steigt sie weiter an können die Abschreibungen nicht mehr gedeckt werden und die Produktion geht zurück.
Außerdem sinkt der Binnenkonsum, das alles könnte nur durch technischen Fortschritt (langlebigere Maschinen, Informationstechnologie) kompensiert werden, der aber schneller steigen müsste als die Erfahrungen der letzten Jahrzehnte zeigen.
Wenn das Wachstum nicht bald gebremst wird steuert China in eine Rezession (dauert sicher noch einige Jahrzehnte), langfristig gesehen ist sowas kein starker Partner sondern ein Risiko.
Ist alles extrem stark vereinfacht, aber im Prinzip ist es so.
AnastasiaNatalja
28.01.2011, 21:19
Die beiden bekämen schon aufgrund ihrer Vermögenswerte jederzeit die deutsche Staatsbürgerschaft, wenn sie sie haben wollten.
Komisch als Charlize Theron den Antrag 2004 stellte, wurde er abgelehnt:rolleyes:
Tantalit
28.01.2011, 21:31
Die Deutsche Industrie und Politik hat doch schon in der Vergangenheit und wird auch in der Zukunft mit jedem Verbrecher zusammenarbeiten wenn wir davon einen Vorteil haben.
Gruß
Sprecher
29.01.2011, 08:48
Man kann mit allen zusammenarbeiten die deutschfreundlich sind, mit Ausnahme von Negervölkern. Mit Negern kann man nicht zusammenarbeiten.
Man kann mit allen zusammenarbeiten die deutschfreundlich sind, mit Ausnahme von Negervölkern. Mit Negern kann man nicht zusammenarbeiten.
Die Askaris unter Lettow-Vorbeck haben die britischen Kolonialtruppen in Afrika bis ende 1918 aber ganz schön auf trapp gehalten.
Die Petze
29.01.2011, 08:57
Man kann mit allen zusammenarbeiten die deutschfreundlich sind, mit Ausnahme von Negervölkern. Mit Negern kann man nicht zusammenarbeiten.
....und wieso.....?
Achtung!
Sprecher
29.01.2011, 09:41
Die Askaris unter Lettow-Vorbeck haben die britischen Kolonialtruppen in Afrika bis ende 1918 aber ganz schön auf trapp gehalten.
Neger funktionieren wenn man ihnen sagt was sie tun müssen.
Aber eine Zusammenarbeit auf Augenhöhe klappt nicht. Man sehe nur in welches Chaos Südafrika nach dem Ende der Apartheid gestürzt ist.
Ausonius
29.01.2011, 12:22
Komisch als Charlize Theron den Antrag 2004 stellte, wurde er abgelehnt:rolleyes:
Da gab es ja auch das Zuwanderungsgesetz noch nicht.
Also dass sich Frankreich und Großbritannien viel Mühe geben müssen um Deutschland auszuplündern, möchte ich bezweifeln, unsere Politiker schmeißen schon frweiwillig das Geld zum Fenster raus, einige werden sich sicher noch daran erinnern wie Merkel damals den Agrar-Gipfel "gerettet" hat, in dem sie 2 Mrd. deutsche Euro auf den Tische geschmissen hat, die wir gar nicht hatten und nie haben werden.
Sie haben sich durchaus viel Mühe gegeben. Schließlich sind Merkel und Konsorten letztendlich das Produkt von 61 Jahren Westbindung und Umerziehung. Zudem musst du bedenken, daß wir in einer Demokratie leben. Das heißt gut 98% der politischen Vorgänge finden hinter Verschloßenen Türen statt.
Die EU hat 2 Hauptprobleme, zum einen ist das nur ein Wirtschafts-Klub (keine ordentliche Sozialcharta, keine außreichende Kontrolle darüber, was die Staaten eigentlich mit dem Geld machen, das wir denen in den Rachen werfen) und zum anderen sind alle Politiker der Mitgliedsstaaten rückgratlos und nur damit beschäftigt ihre eigene Unfähigkeit zu verbergen.
Persönlich halte ich die Idee eines geeinten (Mittel-)Europa gar nicht für so schlecht, das Frankenreich unter Karl dem Großen war ja auch nichts anderes, allerdings wenn Europa geeint wird, dann unter anderen Gesichtspunkten, und vorallem unter einer Führung die dazu in der Lage ist Probleme nachhaltig zulösen, und nicht nur Schulden machen, die auf die nächste Generation abwälzen und sich dafür auch noch auf die Schulter klopfen.
Über ein geeintes Europa schrieb ich schonmal etwas:
http://www.politikforen.net/showthread.php?t=103817&page=19
Um dies zu erreichen muss jedoch zuerst die EU beseitigt werden. Und bis dahin ist die erwähnte Achse Berlin-Moskau-Teheran-Peking das Sinnvollste. Daneben wäre natürlich noch die Gründung eines Europapaktes unter Deutscher Führung mit Ländern, die sich benfalls von der EU abgewendet haben, wie zum Beispiel Ungarn, möglich.
Was deine Vorstellung von einer Achse Berlin - Moskau - Theran - Peking angeht, warum genau Peking? China ist momentan noch ein aufstrebender Staat, stärkste Wirtschaftsmacht, größte Bevölkerung, Atommacht, größte Armee, aber wenn man sich Chinas wirtschaft mal genau anguckt, kann man erkennen, dass es nicht mehr lange so weiter gehen kann.
China hat ein viel zu hohes Wirtschaftswachstum, über 10,3% (2010), jetzt hat China dieses Wachstum nicht durch reine Kapitalakkumulation erreicht, sondern durch Technologie Import (1983-2003 China 8,2%, Japan 3,8%, USA nur 2%, die Produktion Chinas wuchs in der Zeit um 9,7%), China holt nur das auf, was andere Länder über lange Zeit entwickelt haben, irgenwann kann China nur noch so schnell Technologie imporieren, wie diese entwickelt wird bzw. muss selber entwickeln, was auch erheblich langsamer von statten geht.
In Zukunft wird auch Kapitalakkumulation kein Mittel sein das Wachstum aufrecht zu erhalten, die Sparquote liegt bereits bei 40%, d.h. 40% des in China erwirtschafteten Einkommens (jetz nicht das Gehalt der Arbeiter, sondern 40% der Wertschöpfung) werden in Erhalt und Erweiterung der Produktion gesteckt.
Davon müssen aber auch die Abschreibungen gedeckt werden (also der Verschleiß), wenn die Sparquote 50% erreicht, decken die Investitionen gerade die Abschreibungen, steigt sie weiter an können die Abschreibungen nicht mehr gedeckt werden und die Produktion geht zurück.
Außerdem sinkt der Binnenkonsum, das alles könnte nur durch technischen Fortschritt (langlebigere Maschinen, Informationstechnologie) kompensiert werden, der aber schneller steigen müsste als die Erfahrungen der letzten Jahrzehnte zeigen.
Wenn das Wachstum nicht bald gebremst wird steuert China in eine Rezession (dauert sicher noch einige Jahrzehnte), langfristig gesehen ist sowas kein starker Partner sondern ein Risiko.
Ist alles extrem stark vereinfacht, aber im Prinzip ist es so.
China ist in einer ähnlichen Situation wie Japan im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert. China versucht sich in schnellstmöglicher Zeit von einem mittelalterlichen Feudalstaat zu einer modernen Industrienation zu entwickeln. Sicherlich wird China noch einige Probleme bei diesem Vorgang und nach dessen Vollendigung überwinden müssen, doch ist China keine Demokratie und daher wesendlich flexibler und stabiler. Es ist mittlerweile eine fest etablierte Großmacht und wird langfristig als Weltmacht nicht aufzuhalten sein, sofern es nicht durch eine äußere Macht zerschlagen wird. Für die Achse ist China ein wichtiger Bestandteil. Denn wenn China ein Verbündeter ist, ist es kein Feind. Und mit China haben wir schonmal die quantitative Überlegenheit gegenüber dem feindlichen "Westen", welcher in seinen Grundzügen auf der Gegenachse Washington-London-Paris-Tel Aviv basiert.
Affenpriester
30.01.2011, 17:41
Die beiden bekämen schon aufgrund ihrer Vermögenswerte jederzeit die deutsche Staatsbürgerschaft, wenn sie sie haben wollten.
Nein eben nicht. Die haben sie ja beantragt. Und da waren sie schon lange erfolgreich. Das ist ja das problem. Amerika nimmt sie mit Kusshand und wir lehnen ab.
Die wollten die deutsche Staatsbürgerschaft und nicht die amerikanische. Deutschland hat gesagt:
NEIN!
Einfach nur traumhaft dieses Land. Schmarotzer und bildungsferne bekommen sofort ihre Daseinsberechtigung, mich lässt das verzweifeln.
Das ist nicht nur so dahergesagt, mich macht das wirklich wütend!
EinDachs
30.01.2011, 18:29
Antwort 2:
Möglichst alle exkludieren. Viel Feind, viel Ehr.
Der Starke ist am Mächtigsten alleine. Keine Kompromisse wenns um den Endsieg geht. Wer nicht für uns ist, ist gegen uns. Ignoranz ist Stärke.
EinDachs
30.01.2011, 18:39
Denn wenn China ein Verbündeter ist, ist es kein Feind.
Ja, selbsterklärend.
Ich hab bis heute von dir keinen einzigen Grund gehört, wieso China unser Verbündeter sein möchte. Was hat Arthasdeutschland, ein kümmerlicher 80 Mio-Staat der sich vmtl grad von einem Bürgerkrieg und der Massenflucht der gebildeten Schichten erhohlen muss, dem Mrdvolk am anderen Ende der Welt zu bieten, sodass dieses in einen Weltkrieg mit ihm zieht?
Es ist eine schwere Verkennung der chinesischen Prioritäten anzunehmen, die würden sich auf solche Abenteuer einlassen.
derRevisor
30.01.2011, 23:29
Da Deutschland dazu ausersehen ist, die Welt zu beherschen, können wir uns langfristig mit Niemandem verbünden, weshalb ich Option 4 wählte.
Die Umfrage ist mal wieder total bescheuert.
http://www.politikforen.net/showthread.php?t=104646
Wegen mangelnder besserer Alternativen:
Es sollte sich ungeachtet der Rasse mit jedem deutschfreundlichen Volk verbünden und zusammenarbeiten. Gesinnung geht vor Rasse.
Als Kommunist ist meine Gesinnung ja internationalistisch, antirassistisch und individualistisch (d.h. ich beurteile jeden Menschen nach seinem/ihrem Handeln, nicht Aussehen/Herkunft ect.).
"Rassen" sind mir sowas von scheissegal! Fick dich Arthas!
Nationalix
31.01.2011, 06:14
Wer ist deiner Meinung nach Deutsch?Definier.
In Deutschlnad geboren=Passdeutsche ist für dich deutsch oder nicht deutsch?
Ist ganz einfach.
Deutscher ist, dessen Vorfahren bereits Deutsche waren. Ich gehe gerne bis 1850 und noch weiter zurück.
Der Besitz eines deutschen Ausweise besagt nichts über die Volkszugehörigkeit. Den Ausweis bekommt mittlerweile jeder Türke oder Neger, der bis 3 zählen kann.
borisbaran
31.01.2011, 06:40
[...]"Rassen" sind mir sowas von scheissegal! Fick dich Arthas!
So, dem kann ich zustimmen, besonders dem zweiten Satz :D
vBulletin v4.2.5 Alpha 3, Copyright ©2000-2025, Jelsoft Enterprises Ltd.