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Süßer
22.12.2018, 22:24
Nein. Die Größe des Ereignishorizontes ist von der Masse abhängig. Bei der Erde wäre das ca. 1m bei der Sonne 1 - 2 Km.
MfG
H.Maier
Wie wäre es mir einer Punktmasse? R rund null.

HansMaier.
22.12.2018, 22:52
Wie wäre es mir einer Punktmasse? R rund null.


Die Singularität innen drin ja, aber der Ereignisshorizont ist ein Ausdruck der Schwerkraft.
Und die umgibt die Singularität in einer Kugelschale.
MfG
H.Maier

Nicht Sicher
22.12.2018, 23:21
Dummer Scheißdreck. Wie alle deiner Beiträge.

Du hättest ja mal etwas Sinnvolles schreiben können, aber nein, weil ich in einem anderen Strang nicht nett zu dir war, musst du jetzt nachtragend und trotzig wie ein infantiler Bengel, der du anscheinend im Kopf immer noch bist, das Offensichtliche bestreiten. Hätte ich geschrieben, ein Kreis ist rund, wäre das wohl auch "Scheißdreck". Genau das tust du hier im übertragenem Sinne. Willst bestreiten, dass es an Unis, wo Grundlagenforschung durchgeführt wird, die politische Korrektheit aus allen Ritzen quillt und so Leute selektiert werden. Und dann rätselt du großer Finanzexperte, das Genie dieses Forums, wie einer wie Lesch hoch kommen konnte. Und dieser Schwachsinn nur wegen deinem Ego. Lachhaft, du Selbstdarsteller.

Nicht Sicher
22.12.2018, 23:27
Nein. Die Größe des Ereignishorizontes ist von der Masse abhängig. Bei der Erde wäre das ca. 1m bei der Sonne 1 - 2 Km.
MfG
H.Maier
Bei der Erde sind es 9mm, wenn ich mich richtig erinnere, bei der Sonne 3km.

Die Singularität innen drin ja, aber der Ereignisshorizont ist ein Ausdruck der Schwerkraft.
Und die umgibt die Singularität in einer Kugelschale.
MfG
H.Maier

Wenn das Loch nicht rotiert, siehe Schwarzschildmetrik.

Differentialgeometer
22.12.2018, 23:31
Womit du ja recht hast. Das ging aber über sein Selbstdarstellerbedürfnis hinaus. Er hätte dann richtig denken müssen. Dazu war er zu faul.
Nein, eigentlich nicht. Da es keine plausiblen Theorien zur Zeit vor dem Urknall gibt und die Physik sich zur mit messbaren Grössenbeschäftigt, hst er das Problem zu Recht ignoriert oder der Esoterik überlassen. Beides für einen Physiker ok

Nicht Sicher
22.12.2018, 23:43
Lesch ist allerdings wirklich nur noch mehr zu einem absolut armseligen Dummschwätzeridiot degeneriert, nachdem er zum ZDF ging und sich bis zur letzten Zelle an das ökofaschistische Dummdiktat dort einfach verramscht hat. Weil er es in unsrer unter dem hiesig linken Terrornetzwerk *1 und dessen Ökofaschismus gekippten Demokratie (heute nur noch mehr Scheindemokratie) musste, oder weil er einfach nur besonders klever sein möchte und weiß, dass er tief in solchen linken ökofaschistischen Regimearschlöcher am für ihn dann aller "sichersten" Ort auf dem ganzen Planeten überhaupt ist, egal wie schlecht er selbst und wie hohl sein Material gelegentlich auch immer ist. Dieser Dummschwätzer, Mogler, Trickser und Täuscher Lesch sollte langsam zurücktreten, er hat genug Ökofaschoidiotie zur hiesigen Demokratiebeseitigung abgesondert!!!


*1 (bestehend aus linksextremen und autonomen Terrortrüppchen, antifa-Gangs, immer schon gewaltnahen Ökofaschisten/Grünen und einer SPD mitsamt ihren linken K(r)ampf-, Lügen- u. Hetzmedien)
Seine Auslassungen über Astro- und Plasmaphysik höre ich mir immer noch gerne an, wobei er einem Gaßner, als Beispiel, nicht das Wasser reichen kann. Aber mittlerweile spielt er sich regelrecht zu einem Gedankenpolizisten auf und meint alles runter machen zu können, was politisch irgendwie auch nur entfernt unkorrekt ist. In einem Satz erzählt er, wie wichtig die Falsifikation in der Wissenschaft ist, um dann im nächsten Satz wie ein fanatischer Ideologe einen Rundumschlag gegen Andersdenkende zu starten. Natürlich nur der Wissenschaft und Rationalität zu Liebe.

glaubensfreie Welt
24.12.2018, 08:13
Weil die Definitionen, was einen Menschen ausmachen bei dessen Vorfahren verschwimmen werden. Da wird nicht auf der einen Seite die eine Spezies stehen und auf der Anderen die Andere. Und weil das schwammig ist, weil wir nicht für jede Abstufung eine eigene Bezeichnung haben. Der Einfachheit halber legen wir irgendwelche Kriterien fest und behaupten, das wäre dann einer der einen beiden Spezies.

Ich gehe nach den zur Verfügung stehenden Material davon aus das der Mensch ein künstlich modifizierter Primate ist. Der ganze Religionsmüll enthält im Kern wahrscheinlich die Fakten dazu. Nur das es eben keine Götter waren. Entstehung des Universums und die Denkfähigkeit des Menschen sind zwei Sachen die nichts miteinander zu tun haben. Was auf der Erde herumläuft ist eine Mischung unterschiedlicher Versuche. Ursprünglich war geplant uns als Arbeitstier zu halten. Das belegen in Afrika Gold und Diamantminen aus der Steinzeit. So wie es heute Aktivisten gibt die für irgend was eintreten, hat es wohl damals Einige der Fremden gegeben die es für unmoralisch hielten. Sie haben eine abermalige Modifikation durchgeführt und uns dieses plus an Intelligenz von sich gegeben das uns zu dem hat werden lassen was wir heute sind. So verrückt wie das klingt. Der Teufel der uns aus dem sogenannten Paradies gebracht hat hat uns eine Stufe erhoben. So muss das was für die Christen Gott ist, für die eigentlichen Herren der Teufel sein. Trägt man alles zusammen ergeben sich unzählige Varianten und Wege. Ich finde es spannend.

Nietzsche
24.12.2018, 09:06
Ich gehe nach den zur Verfügung stehenden Material davon aus das der Mensch ein künstlich modifizierter Primate ist. Der ganze Religionsmüll enthält im Kern wahrscheinlich die Fakten dazu. Nur das es eben keine Götter waren. Entstehung des Universums und die Denkfähigkeit des Menschen sind zwei Sachen die nichts miteinander zu tun haben. Was auf der Erde herumläuft ist eine Mischung unterschiedlicher Versuche. Ursprünglich war geplant uns als Arbeitstier zu halten. Das belegen in Afrika Gold und Diamantminen aus der Steinzeit. So wie es heute Aktivisten gibt die für irgend was eintreten, hat es wohl damals Einige der Fremden gegeben die es für unmoralisch hielten. Sie haben eine abermalige Modifikation durchgeführt und uns dieses plus an Intelligenz von sich gegeben das uns zu dem hat werden lassen was wir heute sind. So verrückt wie das klingt. Der Teufel der uns aus dem sogenannten Paradies gebracht hat hat uns eine Stufe erhoben. So muss das was für die Christen Gott ist, für die eigentlichen Herren der Teufel sein. Trägt man alles zusammen ergeben sich unzählige Varianten und Wege. Ich finde es spannend.
Und ich finde es so unglaublich, dass die derzeitige Informationslage das nicht nötig macht. So wie Gott nicht benötigt wird, so werden auch Außerirdische nicht für den Evolutionssprung zum Menschen hin benötigt. Sie sind nur die Erklärung für die Gegenhaltung von Affe -> Mensch als einfache Erklärung, obwohl die einfachste Erklärung vorhanden ist.

Deswegen gibt es keinen Affen und daneben Mensch. Das sind fließende Übergänge die über einen gewissen Zeitraum ablaufen. Wir können es bei Wölfen zu Hunden sehen und wir können es bei den Darwinfinken sehen. Das alles ist übertragbar auf den Menschen. So lässt sich dann auch erklären, warum der Affe sich soweit angepasst hat, und über Generationen zum Menschenvorfahren und schließlich Menschen wurde.
Außerdem kann man das, und ich wähle nun bewusst nur eine bestimmte Gruppe, an den Aborigines sehen, dass der Weg hin zum eher trieb- und reflexartigen Menschen nicht weit ist. Wir könnten nun berechnen, wann sich die Aborigines wieder zu eine äußerlich sichtbare Art von Gorillas entwickeln würden, nein nicht zu Gorillas, das geht nicht weil das Stadium Mensch überschritten wurde. Da das aber außerhalb unserer Messbaren Zeiträume wäre, da wir nicht wissen ob der Lebensraum der Aborigines Veränderungen ausgesetzt ist, ist das eine milchmädchen-Rechnung. Evtl. bricht irgendwann da hinten ein Vulkan aus und zwingt sie zu Kannibalen zu werden, und weil Menschen schwer zu erlegen sind müssen sie immer klüger und ausgefeilter jagen, egoistischer und "bösartiger" werden. So würden sie einen Evolutionssprung gehirntechnisch hinlegen, wohingegen sie von unserem jetzigen Verständnis von Moral zweifellos geringer anzusiedeln wären.

Ansonsten bliebe uns nur der Glaube an etwas Höheres oder von mir aus auch Außerirdisches für das ICH bisher keine ausreichenden Belege gesehen habe.

Die Frage würde bleiben, warum wir Besuch von interstellar Reisenden Besuch gekämen für ein paar lächerliche Bodenschätze. Jemand der so weit ist, um interstellar zu reisen, benötigt keine Menschen oder ähnliche Kreaturen um minimalste Bodenschätze herauszulösen.

glaubensfreie Welt
24.12.2018, 10:53
Und ich finde es so unglaublich, dass die derzeitige Informationslage das nicht nötig macht. So wie Gott nicht benötigt wird, so werden auch Außerirdische nicht für den Evolutionssprung zum Menschen hin benötigt. Sie sind nur die Erklärung für die Gegenhaltung von Affe -> Mensch als einfache Erklärung, obwohl die einfachste Erklärung vorhanden ist.

Deswegen gibt es keinen Affen und daneben Mensch. Das sind fließende Übergänge die über einen gewissen Zeitraum ablaufen. Wir können es bei Wölfen zu Hunden sehen und wir können es bei den Darwinfinken sehen. Das alles ist übertragbar auf den Menschen. So lässt sich dann auch erklären, warum der Affe sich soweit angepasst hat, und über Generationen zum Menschenvorfahren und schließlich Menschen wurde.
Außerdem kann man das, und ich wähle nun bewusst nur eine bestimmte Gruppe, an den Aborigines sehen, dass der Weg hin zum eher trieb- und reflexartigen Menschen nicht weit ist. Wir könnten nun berechnen, wann sich die Aborigines wieder zu eine äußerlich sichtbare Art von Gorillas entwickeln würden, nein nicht zu Gorillas, das geht nicht weil das Stadium Mensch überschritten wurde. Da das aber außerhalb unserer Messbaren Zeiträume wäre, da wir nicht wissen ob der Lebensraum der Aborigines Veränderungen ausgesetzt ist, ist das eine milchmädchen-Rechnung. Evtl. bricht irgendwann da hinten ein Vulkan aus und zwingt sie zu Kannibalen zu werden, und weil Menschen schwer zu erlegen sind müssen sie immer klüger und ausgefeilter jagen, egoistischer und "bösartiger" werden. So würden sie einen Evolutionssprung gehirntechnisch hinlegen, wohingegen sie von unserem jetzigen Verständnis von Moral zweifellos geringer anzusiedeln wären.

Ansonsten bliebe uns nur der Glaube an etwas Höheres oder von mir aus auch Außerirdisches für das ICH bisher keine ausreichenden Belege gesehen habe.

Die Frage würde bleiben, warum wir Besuch von interstellar Reisenden Besuch gekämen für ein paar lächerliche Bodenschätze. Jemand der so weit ist, um interstellar zu reisen, benötigt keine Menschen oder ähnliche Kreaturen um minimalste Bodenschätze herauszulösen.

Vom Prinzip hast du Recht. Demgegenüber wird der schlagartige Sprung angebracht.

http://www.0095.info/de/index_thesende3_menschundkultur_menschenundschimpa nsengenom.html

Evolutionstheorie und Zeitachse passen nicht zusammen. Darum die Vermutung, in das bestehende System wurde künstlich eingegriffen.

Denke mal weiter was die Menschen machen, wenn sie sich nicht selber vernichten. Der Mars ist nur eine Station. Wir breiten uns aus und kommen irgendwann auf Planeten mit Leben. Die Kosmonauten finden Rohstoffe. Der Abbau wird organisiert. Maschinen vom Heimatplaneten heranzuschaffen geht nicht. Eine Infrastruktur auf dem neuen Planeten aufzubauen übersteigt auch die Kräfte der wenigen Menschen, die man schafft im Weltall zu transportieren. Auf dem fremden Planeten findet man die Halbaffen vor. Man wird nicht zögern diese genetisch zu verändern. Sie so zu züchten das sie die Arbeit machen können, ohne in der Lage zu sein über den Sinn nachzudenken.

.... und dann wird es unter den Wissenschaftlern den oder die geben welche den Missbrauch fremden Lebens anprangern. Sie werden heimlich die Spezies erneut verändern. So das sie eigenverantwortlich denken und handeln kann. ... Vielleicht ist auch alles so gewollt. Nur Götter sind nie im Spiel.


https://www.ppvmedien.de/Cargo-Kult

Man sieht hier schön das sich die Eingeborenen eben NICHT weiterentwickeln. Sie hinterfragen nichts. Leben ihr Alltagsleben wie bisher. Nur glauben sie zusätzlich an diese fliegenden Götter. Die aber nur Menschen waren. Haben die Götter und die eingeborenen keinen Geschlechtsverkehr und dadurch keine Kinder kann sich auch die Intelligenz nicht sprunghaft entwickeln. Es wäre einender Vermischung Versuch wert.

Eine Möglichkeit wäre natürlich auch da es keine Außerirdischen waren. Sondern Menschen die fast komplett mit Atlantis untergegangen sind. Das die Handvoll in Raumkapseln, auf dem Mars und im Ozean überlebt haben. Damit es irgendwie weitergeht haben sie sich so beholfen das sie die Veränderungen vorgenommen haben. Ich setze große Hoffnung auf die Erderwärmung. Wenn erst mal die Antarktis eisfrei ist wird sich die Geschichtsschreibung ändern.

Nietzsche
24.12.2018, 11:56
Vom Prinzip hast du Recht. Demgegenüber wird der schlagartige Sprung angebracht.
http://www.0095.info/de/index_thesende3_menschundkultur_menschenundschimpa nsengenom.html
Evolutionstheorie und Zeitachse passen nicht zusammen. Darum die Vermutung, in das bestehende System wurde künstlich eingegriffen. Denke mal weiter was die Menschen machen, wenn sie sich nicht selber vernichten. Der Mars ist nur eine Station. Wir breiten uns aus und kommen irgendwann auf Planeten mit Leben. Die Kosmonauten finden Rohstoffe. Der Abbau wird organisiert. Maschinen vom Heimatplaneten heranzuschaffen geht nicht. Eine Infrastruktur auf dem neuen Planeten aufzubauen übersteigt auch die Kräfte der wenigen Menschen, die man schafft im Weltall zu transportieren. Auf dem fremden Planeten findet man die Halbaffen vor. Man wird nicht zögern diese genetisch zu verändern. Sie so zu züchten das sie die Arbeit machen können, ohne in der Lage zu sein über den Sinn nachzudenken.
.... und dann wird es unter den Wissenschaftlern den oder die geben welche den Missbrauch fremden Lebens anprangern. Sie werden heimlich die Spezies erneut verändern. So das sie eigenverantwortlich denken und handeln kann. ... Vielleicht ist auch alles so gewollt. Nur Götter sind nie im Spiel. https://www.ppvmedien.de/Cargo-Kult Man sieht hier schön das sich die Eingeborenen eben NICHT weiterentwickeln. Sie hinterfragen nichts. Leben ihr Alltagsleben wie bisher. Nur glauben sie zusätzlich an diese fliegenden Götter. Die aber nur Menschen waren. Haben die Götter und die eingeborenen keinen Geschlechtsverkehr und dadurch keine Kinder kann sich auch die Intelligenz nicht sprunghaft entwickeln. Es wäre einender Vermischung Versuch wert.
Eine Möglichkeit wäre natürlich auch da es keine Außerirdischen waren. Sondern Menschen die fast komplett mit Atlantis untergegangen sind. Das die Handvoll in Raumkapseln, auf dem Mars und im Ozean überlebt haben. Damit es irgendwie weitergeht haben sie sich so beholfen das sie die Veränderungen vorgenommen haben. Ich setze große Hoffnung auf die Erderwärmung. Wenn erst mal die Antarktis eisfrei ist wird sich die Geschichtsschreibung ändern.
Die schlagartigen Sprünge kann ich dir Anhand ein paar Beispielen etwas näherbringen:
- Vulkanausbruch
- Eiszeit
- Verknappung von Ressourcen durch Brände, Blitzschlag, Flut, Dürre
- Meteoriten


Evolutionstheorie und Zeitachse passen nicht zusammen.
Nicht bei dem, was wir ansonsten beobachten. Das ist der Punkt. Wir gehen von den heutigen Gegebenheiten aus, berechnen Mutationsraten und gucken dann, wie sich das entwickelt. Solche oben erwähnten Geschehnisse haben aber signifikante Auswirkungen auf die Evolution. Nehm einen Vulkanausbruch oder Brand mit einer verheerenden Größenordnung. Dann steigt die CO2 Konzentration an und es wird wärmer. Alle Menschen, die nun dieses hohe CO2 Level und die höheren Temperaturen nicht vertragen werden sterben und keine Nachkommen haben. Alle diejenigen, die überleben, werden (bis auf einzelne Ausnahmen!) den höheren CO2 Gehalt und die höheren Temperaturen aushalten. Usw. usf. und das über hunderttausende von Jahren hinweg haben immer diejenigen überlebt, die den Widrigkeiten trotzen konnten.

Wenn wir uns soweit ausbreiten, dass wir zu anderen Planeten reisen könnten in großem Maßstab, dann ist es wahrscheinlicher dass wir die Erde als Ressourcenquelle nutzen denn andere Planeten. Roboter können mit Selbstreplikation sich selbst erschaffen und für uns die Erze ohne zuviele Verluste abbauen die wir benötigen.


Man sieht hier schön das sich die Eingeborenen eben NICHT weiterentwickeln.
Zeiträume. Es geht um Jahrtausende, hunderttausend Jahre. Die werden sich weiterentwickeln ihrer Umgebung entsprechend. Wenn alles um sie herum stagniert, dann werden sie die beste Kosteneffizienz für Veränderungen in ihren Genen durchmachen und dann einfach so weiterleben. Wie die Dinosaurier. Warum sollten sie etwas hinterfragen?


Haben die Götter und die eingeborenen keinen Geschlechtsverkehr und dadurch keine Kinder kann sich auch die Intelligenz nicht sprunghaft entwickeln.
Doch, wenn die, die übrig bleiben nur 1000 Menschen auf dem Planeten sind, und die sich dann weiter ausbreiten. Dann sind "alle" intelligent. Auf einen Schlag. Denn sonst ist ja keiner da. Wir buddeln immer nur an der Kruste herum und finden ab und an mal ein paar Knochen, Fragmente und schließen daraus mit unseren beschränkten Mitteln, wie hoch die Population sein könnte und gewesen sein müsste und hätte, wenn.... Genau, hätte, wenn. Wissen tun wir das aber nicht. Es ist viel wahrscheinlicher, dass ne Seuche hunderttausende dahinrafft und die Überlebenden dann immun sind. Von den hunderttausend bleiben 1000 immune am leben und 5 andere. Dann gehts wieder ans vermischen und das geht über Äonen so weiter. Bei Tieren wie auch beim Menschen.

Wird demnach immer noch kein Außerirdischer für benötigt.

glaubensfreie Welt
26.12.2018, 17:45
Die schlagartigen Sprünge kann ich dir Anhand ein paar Beispielen etwas näherbringen:
- Vulkanausbruch
- Eiszeit
- Verknappung von Ressourcen durch Brände, Blitzschlag, Flut, Dürre
- Meteoriten


Nicht bei dem, was wir ansonsten beobachten. Das ist der Punkt. Wir gehen von den heutigen Gegebenheiten aus, berechnen Mutationsraten und gucken dann, wie sich das entwickelt. Solche oben erwähnten Geschehnisse haben aber signifikante Auswirkungen auf die Evolution. Nehm einen Vulkanausbruch oder Brand mit einer verheerenden Größenordnung. Dann steigt die CO2 Konzentration an und es wird wärmer. Alle Menschen, die nun dieses hohe CO2 Level und die höheren Temperaturen nicht vertragen werden sterben und keine Nachkommen haben. Alle diejenigen, die überleben, werden (bis auf einzelne Ausnahmen!) den höheren CO2 Gehalt und die höheren Temperaturen aushalten. Usw. usf. und das über hunderttausende von Jahren hinweg haben immer diejenigen überlebt, die den Widrigkeiten trotzen konnten.

Wenn wir uns soweit ausbreiten, dass wir zu anderen Planeten reisen könnten in großem Maßstab, dann ist es wahrscheinlicher dass wir die Erde als Ressourcenquelle nutzen denn andere Planeten. Roboter können mit Selbstreplikation sich selbst erschaffen und für uns die Erze ohne zuviele Verluste abbauen die wir benötigen.


Zeiträume. Es geht um Jahrtausende, hunderttausend Jahre. Die werden sich weiterentwickeln ihrer Umgebung entsprechend. Wenn alles um sie herum stagniert, dann werden sie die beste Kosteneffizienz für Veränderungen in ihren Genen durchmachen und dann einfach so weiterleben. Wie die Dinosaurier. Warum sollten sie etwas hinterfragen?


Doch, wenn die, die übrig bleiben nur 1000 Menschen auf dem Planeten sind, und die sich dann weiter ausbreiten. Dann sind "alle" intelligent. Auf einen Schlag. Denn sonst ist ja keiner da. Wir buddeln immer nur an der Kruste herum und finden ab und an mal ein paar Knochen, Fragmente und schließen daraus mit unseren beschränkten Mitteln, wie hoch die Population sein könnte und gewesen sein müsste und hätte, wenn.... Genau, hätte, wenn. Wissen tun wir das aber nicht. Es ist viel wahrscheinlicher, dass ne Seuche hunderttausende dahinrafft und die Überlebenden dann immun sind. Von den hunderttausend bleiben 1000 immune am leben und 5 andere. Dann gehts wieder ans vermischen und das geht über Äonen so weiter. Bei Tieren wie auch beim Menschen.

Wird demnach immer noch kein Außerirdischer für benötigt.[/COLOR]

Wie du selber sagst, die Entwicklungen dauern hunderttausende Jahre. Darum passt die schlagartige Intelligenz nicht in den Ablauf. Wie durch eine Naturkatastrophe Intelligenz wachsen kann musst du bitte erklären. Die Synapsen wachsen nicht schneller zusammen. Zwischen Holozän und Pleistozän finden sich keine Katastrophen welche eine plötzliche Entwicklung erklären helfen könnten. Millionen Jahre hat sich der Jäger und Sammler Status nicht verändert. Und dann Zack, in der Jungsteinzeit war alles da. Getreide wurde angebaut Tiere gezüchtet, Häuser gebaut, Kupfer und Gold in Bergwerken abgebaut, ohne das es als Material oder Tauschobjekt verwendet wurde. Warum?

Wie bringt eine Naturkatastrophe EINEN Steinzeitmenschen dazu da ganze Aufgezählte schlagartig zu erfinden?

Nietzsche
26.12.2018, 21:30
Wie du selber sagst, die Entwicklungen dauern hunderttausende Jahre. Darum passt die schlagartige Intelligenz nicht in den Ablauf. Wie durch eine Naturkatastrophe Intelligenz wachsen kann musst du bitte erklären. Die Synapsen wachsen nicht schneller zusammen. Zwischen Holozän und Pleistozän finden sich keine Katastrophen welche eine plötzliche Entwicklung erklären helfen könnten. Millionen Jahre hat sich der Jäger und Sammler Status nicht verändert. Und dann Zack, in der Jungsteinzeit war alles da. Getreide wurde angebaut Tiere gezüchtet, Häuser gebaut, Kupfer und Gold in Bergwerken abgebaut, ohne das es als Material oder Tauschobjekt verwendet wurde. Warum?

Wie bringt eine Naturkatastrophe EINEN Steinzeitmenschen dazu da ganze Aufgezählte schlagartig zu erfinden?
Nehmen wir an, es gäbe tatsächlich EINEN Steinzeitmenschen, der gegenüber seinen Artgenossen zum einen den Vorteil hatte zu überleben und gleichzeitig dies durch eine technische Errungenschaft geschafft hat. Dieser Steinzeitmensch würde sich fortpflanzen und seine "Herde" würde seine Fähigkeiten mit übernehmen. Sie bieten dieser Herde einen Vorteil gegenüber anderen Herden. Und so breitet sich EINE Idee aus, so breiten sich Seitenausleger aus. Parallele Evolution durch diese eine Idee führt zu weitläufigen Veränderungen die dann über die Welt wandern. Es haben natürlich auch andere überlebt, aber die werden vermischt werden.

Ich schreibs mal einfach: Wenn die Dummen durch eine wie auch immer geartete Katastrophe (die wir nicht kennen) aussterben, so werden zum größten Teil die intelligenten überleben. Machen diese Intelligenten vielleicht 0,2% aus, dann sterben 99% und die 0,8% werden sich mit den 0,2% vermischen. Das führt nach ein paar Generationen zu einem Zuwachs der durchschnittlichen Intelligenz und durch kulturelle/gesellschaftliche Weitergabe wird die Welt mit diesen "neuen Menschen" bevölkert werden.

Wie das eine Naturkatastrophe schafft kann ich ebenso erklären. Wenn ein Vulkan die Erde verdunkelt und daraufhin für eine relativ gesehen lange Zeit keine richtigen Sonnenstrahlen mehr unten ankommen, werden die Pflanzen sterben. Dann werden auch die Tiere sterben. Nur die best angepassten Tiere werden überleben (und die mit Glück) und demnach auch derjenige Mensch, der am besten jagen oder Fallen stellen kann. Genauso wie die mit Glück werden sie überleben während diejenigen, die das nicht können sterben werden. Da nur diejenigen die überleben Nachkommen zeugen können werden sich diese best Angepassten vermehren. Wird nun der Himmel von der Asche gereinigt, wachsen wieder Pflanzen und der Mensch und Tiere können sich regenerieren. Die Intelligenz ist so schlagartig durchschnittlich gestiegen, denn die Dummen sind tot....

glaubensfreie Welt
26.12.2018, 21:40
Leider wird es nicht so ablaufen. Schon heute ohne Weltuntergang ist es so das von den intelligenten Frauen nur noch sehr wenige Kinder bekommen. Während sich musslimische und harz4 Intelligenz sprunhaft vermehrt. Bereits heute ist der Durchschnitt der Deutschen dümmer als 1960. Die Anforderungen für das Abitur werden Jahr für Jahr zurückgeschraubt. Wer heute Abitur schafft hat den Stand Hauptschule 1960.

Will sagen Intelligenz setzt sich eben NICHT evolutionär durch. Sie hat NICHTS mit der Evolution zu tun. Sie ist von außen gekommen und geht verloren wenn wir sie nicht bewusst erhalten.

Nietzsche
27.12.2018, 09:24
Leider wird es nicht so ablaufen. Schon heute ohne Weltuntergang ist es so das von den intelligenten Frauen nur noch sehr wenige Kinder bekommen. Während sich musslimische und harz4 Intelligenz sprunhaft vermehrt. Bereits heute ist der Durchschnitt der Deutschen dümmer als 1960. Die Anforderungen für das Abitur werden Jahr für Jahr zurückgeschraubt. Wer heute Abitur schafft hat den Stand Hauptschule 1960.
Will sagen Intelligenz setzt sich eben NICHT evolutionär durch. Sie hat NICHTS mit der Evolution zu tun. Sie ist von außen gekommen und geht verloren wenn wir sie nicht bewusst erhalten.
Du kannst ein SOZIALSYSTEM in einem SOZIALSTAAT nicht mit Menschen vergleichen, die sich in der freien Natur permanent dem Überlebenskampf widmen müssen. In Deutschland und in sehr vielen Ländern dieser Welt wird jeder DEPP aufgefangen und von der arbeitenden Allgemeinheit mitgetragen. Das sind mikroevolutionen im Verhaltenswesen im Gesellschaftswesen aber nicht in der potentiellen Intelligenz. Das Potential ist ja vorhanden, nur wenn sich über Generationen hinweg die Gesellschaft zu einer Dummen wandelt, dann wird das in einigen Jahrhunderten physiologische Auswirkungen auf das Gehirn haben. Aber in keinem Fall dermaßen fortgeschritten wie bei aktiven Ereignissen wie Vulkanausbrüchen und Hungersnöte etc.

Intelligenz ist die Anpassung an die äußerlichen Gegebenheiten also eine Folge der Evolution.

Es muss sich heute aber in unseren Wohlstandsgesellschaften (nicht zu verwechseln mit individuellem Wohlstand) keiner mehr weiter entwickeln. Der wird auch so durchgefüttert.

Nicht Sicher
28.12.2018, 01:28
Wie du selber sagst, die Entwicklungen dauern hunderttausende Jahre. Darum passt die schlagartige Intelligenz nicht in den Ablauf. Wie durch eine Naturkatastrophe Intelligenz wachsen kann musst du bitte erklären. Die Synapsen wachsen nicht schneller zusammen. Zwischen Holozän und Pleistozän finden sich keine Katastrophen welche eine plötzliche Entwicklung erklären helfen könnten. Millionen Jahre hat sich der Jäger und Sammler Status nicht verändert. Und dann Zack, in der Jungsteinzeit war alles da. Getreide wurde angebaut Tiere gezüchtet, Häuser gebaut, Kupfer und Gold in Bergwerken abgebaut, ohne das es als Material oder Tauschobjekt verwendet wurde. Warum?

Wie bringt eine Naturkatastrophe EINEN Steinzeitmenschen dazu da ganze Aufgezählte schlagartig zu erfinden?
Diese schlagartige Entwicklung gab es in der Form schlichtweg gar nicht, in der Hinsicht ist es also nur ein Strohmannargument. Selbst eine absolut gleichförmige Zunahme der Intelligenz könnte über sehr lange Zeiträume völlig unbemerkt, also ohne nachträglich Spuren zu hinterlassen, ablaufen. Bis sie eben ein gewisses Mindestniveau erreicht, wo es dann nachträglich vielleicht so aussieht, dass es schlagartig ablief. Tatsächlich lagen aber zwischen vielen Entwicklungen der Menschheit Jahrtausende! Und es ist doch nur logisch: Je mehr man weiß und kann, desto mehr kann man auch darauf abbauen und Neues entdecken. Wenn die von dir erwähnte Entwicklung schon so schlagartig war, ja was war denn bitteschön die menschliche Entwicklung im letzten Jahrhundert? Um wie viele Größenordnungen war diese schneller, ohne jeglichen kreationistischen Unsinn und Außerirdische?


Millionen Jahre hat sich der Jäger und Sammler Status nicht verändert.

Eben. Milliarden Jahre dümpelte das Leben vor sich hin mit primitiven Einzellern, dann auf "einmal" aber. Nein, auf einmal verlief da mit Sicherheit gar nichts, nur aufgrund unseres Datenmangel mag des den Anschein erwecken, dass vor 1,5 Milliarden Jahren auf einmal, wie von Außerirdischen hineingepflanzt, Eukaryoten auftauchten.

Nicht Sicher
28.12.2018, 01:43
Denke mal weiter was die Menschen machen, wenn sie sich nicht selber vernichten. Der Mars ist nur eine Station. Wir breiten uns aus und kommen irgendwann auf Planeten mit Leben. Die Kosmonauten finden Rohstoffe. Der Abbau wird organisiert. Maschinen vom Heimatplaneten heranzuschaffen geht nicht. Eine Infrastruktur auf dem neuen Planeten aufzubauen übersteigt auch die Kräfte der wenigen Menschen, die man schafft im Weltall zu transportieren. Auf dem fremden Planeten findet man die Halbaffen vor. Man wird nicht zögern diese genetisch zu verändern. Sie so zu züchten das sie die Arbeit machen können, ohne in der Lage zu sein über den Sinn nachzudenken.


Wo soll man da anfangen? Die Zukunft der Technologie läuft darauf hinaus, dass Bio-, Nano- und unsere derzeitige Makrotechnologie verschmelzen werden. Du argumentierst hier aber praktisch aus unserer derzeitigen Froschperspektive. Ziemlich absurd. Wozu soll man dann alle Maschinen irgendwohin schaffen, wenn man diese vor Ort nach und nach bauen kann? Warum soll man irgendwelche vor Ort sich entwickelnden Lebewesen nehmen und weiterzüchten, wenn man in der Lage sein wird selber die passenden Lebensformen mitzubringen? Unser Genom ist wohlgemerkt nicht irgendwie künstlich, sondern so normal und natürlich, wie es eigentlich überhaupt sein kann. Viele unserer Gene sind z.B. so alt wie das Leben hier auf der Erde selbst, wenn es um wichtige Stoffwechselvorgänge geht und wie diese innerhalb von Zellen organisiert sind. Dann kommt auch noch die Auswahl von Isomeren als Beispiel, die wir mit fast ALLEN Lebewesen auf der Erde teilen, die aber keinesfalls eine chemische Zwangsläufigkeit ist, wie die Fixierung auf den vierbindigen Kohlenstoff.

Und das ist eigentlich nur der Anfang. Während dazu kommt, dass der Kreationismus an sich eigentlich gar nichts erklärt, sondern die Problemstellung nur in religiöser Weise in irgendwelche unerreichbare Sphären verlagert:




Eine Möglichkeit wäre natürlich auch da es keine Außerirdischen waren. Sondern Menschen die fast komplett mit Atlantis untergegangen sind. Das die Handvoll in Raumkapseln, auf dem Mars und im Ozean überlebt haben. Damit es irgendwie weitergeht haben sie sich so beholfen das sie die Veränderungen vorgenommen haben. Ich setze große Hoffnung auf die Erderwärmung. Wenn erst mal die Antarktis eisfrei ist wird sich die Geschichtsschreibung ändern.
Wie haben sich dann die urzeitlichen Supermenschen entwickelt?




https://www.ppvmedien.de/Cargo-Kult

Man sieht hier schön das sich die Eingeborenen eben NICHT weiterentwickeln. Sie hinterfragen nichts. Leben ihr Alltagsleben wie bisher. Nur glauben sie zusätzlich an diese fliegenden Götter. Die aber nur Menschen waren. Haben die Götter und die eingeborenen keinen Geschlechtsverkehr und dadurch keine Kinder kann sich auch die Intelligenz nicht sprunghaft entwickeln. Es wäre einender Vermischung Versuch wert.


Natürlich nicht, du betrachtest einen Wimpernschlag in der evolutionären Zeitspanne und willst das als Argument verwenden. Jedoch ist das wieder nur ein Strohmannargument.

glaubensfreie Welt
30.12.2018, 10:43
Wo soll man da anfangen? Die Zukunft der Technologie läuft darauf hinaus, dass Bio-, Nano- und unsere derzeitige Makrotechnologie verschmelzen werden. Du argumentierst hier aber praktisch aus unserer derzeitigen Froschperspektive. Ziemlich absurd. Wozu soll man dann alle Maschinen irgendwohin schaffen, wenn man diese vor Ort nach und nach bauen kann? Warum soll man irgendwelche vor Ort sich entwickelnden Lebewesen nehmen und weiterzüchten, wenn man in der Lage sein wird selber die passenden Lebensformen mitzubringen? Unser Genom ist wohlgemerkt nicht irgendwie künstlich, sondern so normal und natürlich, wie es eigentlich überhaupt sein kann. Viele unserer Gene sind z.B. so alt wie das Leben hier auf der Erde selbst, wenn es um wichtige Stoffwechselvorgänge geht und wie diese innerhalb von Zellen organisiert sind. Dann kommt auch noch die Auswahl von Isomeren als Beispiel, die wir mit fast ALLEN Lebewesen auf der Erde teilen, die aber keinesfalls eine chemische Zwangsläufigkeit ist, wie die Fixierung auf den vierbindigen Kohlenstoff.

Das ist eben nur schwer zu schaffen. Du siehst was für primitive Technik auf dem Mars zum Einsatz kommt. Weil es eben schwer ist komplexe Dinge zu bewegen. Gehe einfach mal davon aus, du bist ein Rohstoffunternehmer der im Weltall brauchbare Stoffe sucht. Du kommst auf einen Planeten wie die Erde vor 1 Millionen Jahren. Du findest eine Anzahl Lebewesen vor die von ihrem Körper her für dich Arbeit verrichten könnten. Du musst sie nur irgendwie dazu bringen. Eine Variante, deren Fähigkeiten so zu erweitern das sie selbstständig organisiert arbeiten können. Sie legen dir die Produkte ihrer Arbeit am Ende einfach auf einen Haufen von dem du sie abholen kannst. Du musst dich nur noch um den Abtransport kümmern. Mich würde mal interessieren wie viel Gold sagen seit Anfang irgendwelcher Aufzeichnungen abgebaut wurde und wie viel davon nachweislich da ist.

Zum Wimpernschlag Argument, Wir können nur die Dinge betrachten die wir nachweisen können. Das heißt graben, graben, graben. Es gibt eine Vielzahl ungeklärter Sachverhalte.

rumpelgepumpel
31.12.2018, 21:49
wenn mein Gehirn nur eine Empfangsstation ist dann gibt es keinen eigenen Willen,
Gewalt kann jederzeit ausbrechen


http://youtu.be/DU203TWhrTE

rumpelgepumpel
31.12.2018, 21:53
aber es ist an mir, das zu verhindern :drinks:

glaubensfreie Welt
31.12.2018, 22:06
Weil du gerade allein am PC sitzt? :cool::prost::drinks::bongo::128::exorzist:

rumpelgepumpel
31.12.2018, 22:09
Weil du gerade allein am PC sitzt? :cool::prost::drinks::bongo::128::exorzist:

ja, aber auch sonst :drinks::D

glaubensfreie Welt
31.12.2018, 22:16
ja, aber auch sonst :drinks::D

Ja dann, hab gerade einen Connemara. https://www.youtube.com/watch?v=S7QWbk8_zg4 :drinks:

Leila
01.01.2019, 03:23
Als ich damit anfing, zuhörend und lesend die deutsche Sprache zu erlernen, fragte ich meinen seligen Vater: „Was ist ein Universalgelehrter?“ Er antwortete mir lächelnd: „Nur die Dummköpfe [احمق] unter den Menschen halten andere Menschen für Universalgelehrte. Das heißt: Nur jemand, der nichts weiß, kann jemanden, der vorgibt, etwas zu wissen, für einen Universalgelehrten halten.“

Nun folgen Auszüge aus meinen Tage- und Notizbüchern (ohne Angabe der Kalenderdata).

Den Begriff „Universität“ definiere ich besseren Wissens anders als in der deutschen Wikipedia angegeben. Denn aus den aus dem Lateinischen ins Deutsche übersetzten Floskeln „Gemeinschaft der Lehrenden und Lernenden“ und „Gesamtheit der Wissenschaften“ lese ich bereits die Unwissenheit der Doktoren und Professoren heraus.
Schlimm ist, daß die heutigen sogenannten Universalgelehrten gesellschaftlich im hohen Rang der biblischen Hohepriester stehen und aus dem Säckel der braven Steuerzahler genußvoll leben; und dies, obschon sie nur Vermutungen anstellen oder dreist unbeweisbare Behauptungen verkündigen.
Schlimmer noch ist die Tatsache, daß die zwangsfinanzierten öffentlich-rechtlichen TV-Anstalten religiöse Alles- und Jedeserklärer (deren einer der wild gestikulierende, grimassierende und in abgehackten Sätzen sprechende Harald Lesch ist) generös Sendezeit einräumen – ohne jemanden einzuladen, der den von ihnen verbreiteten Schwachsinn aufdecken darf.
Wenn also jemand, der Gott für den Schöpfer des Universums hält und als Wissenschaftler im Ernst an den Glauben appelliert, dann verspüre ich solch einen intellektuellen Brechreiz, der mich tatsächlich Kotzen läßt.
Wenn Gott der Allwissende ist, dann müßten – der gedanklichen Logik gemäß – all jene, die Gott diese Eigenschaft zuschreiben, selbst alles wissen, was Gott weiß.
Den Begriff „Gott“ halte ich für eine Variable ohne Restriktion.

Zum Schluß dieses Beitrags noch etwas Aktuelles (zugedacht dem Weintrinker und Wasserprediger Harald Lesch):

„Silvester mit Jesus statt Alkohol“ (https://telebasel.ch/2018/12/31/silvester-mit-jesus-statt-alkohol/?utm_source=lead&utm_medium=grid&utm_campaign=pos%201)

Euch allen wünsche ich ein besseres neues Jahr.

Leila
(Coffein- und nikotinsüchtige Alkoholikerin)

Differentialgeometer
01.01.2019, 15:57
Als ich damit anfing, zuhörend und lesend die deutsche Sprache zu erlernen, fragte ich meinen seligen Vater: „Was ist ein Universalgelehrter?“ Er antwortete mir lächelnd: „Nur die Dummköpfe [احمق] unter den Menschen halten andere Menschen für Universalgelehrte. Das heißt: Nur jemand, der nichts weiß, kann jemanden, der vorgibt, etwas zu wissen, für einen Universalgelehrten halten.“

Nun folgen Auszüge aus meinen Tage- und Notizbüchern (ohne Angabe der Kalenderdata).


Den Begriff „Universität“ definiere ich besseren Wissens anders als in der deutschen Wikipedia angegeben. Denn aus den aus dem Lateinischen ins Deutsche übersetzten Floskeln „Gemeinschaft der Lehrenden und Lernenden“ und „Gesamtheit der Wissenschaften“ lese ich bereits die Unwissenheit der Doktoren und Professoren heraus.
Schlimm ist, daß die heutigen sogenannten Universalgelehrten gesellschaftlich im hohen Rang der biblischen Hohepriester stehen und aus dem Säckel der braven Steuerzahler genußvoll leben; und dies, obschon sie nur Vermutungen anstellen oder dreist unbeweisbare Behauptungen verkündigen.
Schlimmer noch ist die Tatsache, daß die zwangsfinanzierten öffentlich-rechtlichen TV-Anstalten religiöse Alles- und Jedeserklärer (deren einer der wild gestikulierende, grimassierende und in abgehackten Sätzen sprechende Harald Lesch ist) generös Sendezeit einräumen – ohne jemanden einzuladen, der den von ihnen verbreiteten Schwachsinn aufdecken darf.
Wenn also jemand, der Gott für den Schöpfer des Universums hält und als Wissenschaftler im Ernst an den Glauben appelliert, dann verspüre ich solch einen intellektuellen Brechreiz, der mich tatsächlich Kotzen läßt.
Wenn Gott der Allwissende ist, dann müßten – der gedanklichen Logik gemäß – all jene, die Gott diese Eigenschaft zuschreiben, selbst alles wissen, was Gott weiß.
Den Begriff „Gott“ halte ich für eine Variable ohne Restriktion.


Zum Schluß dieses Beitrags noch etwas Aktuelles (zugedacht dem Weintrinker und Wasserprediger Harald Lesch):

„Silvester mit Jesus statt Alkohol“ (https://telebasel.ch/2018/12/31/silvester-mit-jesus-statt-alkohol/?utm_source=lead&utm_medium=grid&utm_campaign=pos%201)

Euch allen wünsche ich ein besseres neues Jahr.

Leila
(Coffein- und nikotinsüchtige Alkoholikerin)

na, dann ist das Arabisch aber auf der Strecke geblieben, ‚Die Dummköpfe‘ wäre الحمقى , und nicht die verwendete Einzahl... :ätsch:

Addendum: das letzte ‚Universalgenie‘, war Leibniz; der Mathematiker, nicht der User :)

Ansuz
01.01.2019, 16:22
na, dann ist das Arabisch aber auf der Strecke geblieben, ‚Die Dummköpfe‘ wäre الحمقى , und nicht die verwendete Einzahl... :ätsch:

(...)

M.E. ist das von Leila zitierte Wort in farsi, nicht arabisch.

Trashcansinatra
01.01.2019, 16:26
M.E. ist das von Leila zitierte Wort in farsi, nicht arabisch.

Sie ist ja aus dem Iran.

Kreuzbube
01.01.2019, 16:27
Als ich damit anfing, zuhörend und lesend die deutsche Sprache zu erlernen, fragte ich meinen seligen Vater: „Was ist ein Universalgelehrter?“ Er antwortete mir lächelnd: „Nur die Dummköpfe [احمق] unter den Menschen halten andere Menschen für Universalgelehrte. Das heißt: Nur jemand, der nichts weiß, kann jemanden, der vorgibt, etwas zu wissen, für einen Universalgelehrten halten.“

Nun folgen Auszüge aus meinen Tage- und Notizbüchern (ohne Angabe der Kalenderdata).

Den Begriff „Universität“ definiere ich besseren Wissens anders als in der deutschen Wikipedia angegeben. Denn aus den aus dem Lateinischen ins Deutsche übersetzten Floskeln „Gemeinschaft der Lehrenden und Lernenden“ und „Gesamtheit der Wissenschaften“ lese ich bereits die Unwissenheit der Doktoren und Professoren heraus.
Schlimm ist, daß die heutigen sogenannten Universalgelehrten gesellschaftlich im hohen Rang der biblischen Hohepriester stehen und aus dem Säckel der braven Steuerzahler genußvoll leben; und dies, obschon sie nur Vermutungen anstellen oder dreist unbeweisbare Behauptungen verkündigen.
Schlimmer noch ist die Tatsache, daß die zwangsfinanzierten öffentlich-rechtlichen TV-Anstalten religiöse Alles- und Jedeserklärer (deren einer der wild gestikulierende, grimassierende und in abgehackten Sätzen sprechende Harald Lesch ist) generös Sendezeit einräumen – ohne jemanden einzuladen, der den von ihnen verbreiteten Schwachsinn aufdecken darf.
Wenn also jemand, der Gott für den Schöpfer des Universums hält und als Wissenschaftler im Ernst an den Glauben appelliert, dann verspüre ich solch einen intellektuellen Brechreiz, der mich tatsächlich Kotzen läßt.
Wenn Gott der Allwissende ist, dann müßten – der gedanklichen Logik gemäß – all jene, die Gott diese Eigenschaft zuschreiben, selbst alles wissen, was Gott weiß.
Den Begriff „Gott“ halte ich für eine Variable ohne Restriktion.

Zum Schluß dieses Beitrags noch etwas Aktuelles (zugedacht dem Weintrinker und Wasserprediger Harald Lesch):

„Silvester mit Jesus statt Alkohol“ (https://telebasel.ch/2018/12/31/silvester-mit-jesus-statt-alkohol/?utm_source=lead&utm_medium=grid&utm_campaign=pos%201)

Euch allen wünsche ich ein besseres neues Jahr.

Leila
(Coffein- und nikotinsüchtige Alkoholikerin)


Jemand, der Alles weiß...aber nichts richtig!:))

Differentialgeometer
01.01.2019, 16:28
Sie ist ja aus dem Iran.
Na gut, saved by the bell :)

Nicht Sicher
04.01.2019, 01:27
Das ist eben nur schwer zu schaffen. Du siehst was für primitive Technik auf dem Mars zum Einsatz kommt. Weil es eben schwer ist komplexe Dinge zu bewegen. Gehe einfach mal davon aus, du bist ein Rohstoffunternehmer der im Weltall brauchbare Stoffe sucht. Du kommst auf einen Planeten wie die Erde vor 1 Millionen Jahren. Du findest eine Anzahl Lebewesen vor die von ihrem Körper her für dich Arbeit verrichten könnten. Du musst sie nur irgendwie dazu bringen. Eine Variante, deren Fähigkeiten so zu erweitern das sie selbstständig organisiert arbeiten können. Sie legen dir die Produkte ihrer Arbeit am Ende einfach auf einen Haufen von dem du sie abholen kannst. Du musst dich nur noch um den Abtransport kümmern. Mich würde mal interessieren wie viel Gold sagen seit Anfang irgendwelcher Aufzeichnungen abgebaut wurde und wie viel davon nachweislich da ist.

Zum Wimpernschlag Argument, Wir können nur die Dinge betrachten die wir nachweisen können. Das heißt graben, graben, graben. Es gibt eine Vielzahl ungeklärter Sachverhalte.
Ich sage, dass du aus unserer derzeitigen Froschperspektive argumentierst. Und was bekomme ich als Antwort: Noch einmal genau das, also unsere derzeitige Froschperspektive und die Möglichkeiten eines Frosches. Im übertragenem Sinne. Nehmen wir doch mal unsere Haus- und Nutztierzüchtungen als Beispiel. Warum mussten wir diesen umständlichen und primitiven Weg gehen? Die Antwort liegt auf der Hand: Weil wir zu etwas Anderem zu unfähig sind. Selbst jetzt noch, obwohl man mittlerweile z.B. schon so weit ist, Bakterien von allen überflüssigen Balast zu befreien oder ein ganzes Genom nachzubasteln, sodass diese Zelle nur das absolut Notwendigste hat. Der Rest wird dann z.B. mit Plasmiden hinzugefügt, um einen bestimmten Stoffwechselvorgang zu ermöglichen. Vor einem Jahrhundert war das eine derartige Fantasterei, die man teilweise nicht einmal überhaupt denken und formulieren konnte, weil man nicht mal eine Vorstellung davon hatte, was dort im Mikrokosmos abläuft.

Was Zivilisationen drauf haben, die in der Lage sind zu den Sternen zu reisen, können wir uns zum Teil gar nicht denken geschweige es denn halbwegs konkret vorstellen. Wir haben sprichwörtlich keine Ahnung. Und das Letzte was solche, aus unserer Froschperspektive gottgleichen Wesen, nötig hätten, wäre es irgendwelche affenartigen Wesen wie unsere Vorfahren zu manipulieren, damit diese primitiv irgendwelche Rohstoffe abbauen. Nebenbei gesagt erscheint mir deine Theorie doch ziemlich "stargate-mäßig". Der Sonnengott Ra kommt auf die Erde, um sich einen neuen Wirt und Sklaven zu suchen.:D

Leila
04.01.2019, 06:03
Womit sich jemand beschäftigt, oder womit jemand andere beschäftigt, oder womit andere sich von jemandem beschäftigen lassen, kümmert mich nicht, wenn die Beschäftigungen dem Frieden, der Mehrung des Wissens und der Minderung unbegründeter Behauptungen dienen.

Die folgende Aufzählung stellt eine Auswahl von Themata dar, mit welchen sich Harald Lesch, der Erklärer des Universums, beschäftigt (ohne Quellenangaben):


„Sind wir allein im Universum?“
„Die Menschheit schafft sich ab.“
„Warum der Hambacher Forst bleiben muß.“
„Weg mit den Hausaufgaben!“
„Stephen Hawking – Ein persönlicher Nachruf.“
„Hausbau auf dem Mond.“
„Was Angst mit uns macht.“
„Verroht die Gesellschaft?“
„Fremdgesteuert - die Macht der Erinnerung.“
„Mythos Geschlecht.“
„Leben auf der Supererde.“
„Feinstaub & Co. – Wahrheit und Risiko.“
„Fische – mehr als nur fette Beute.“
„Die unausgeschlafene Gesellschaft.“
„Wundermittel Bewegung.“
„Durchgefallen? Schule auf dem Prüfstand.“
„Ausgeliefert: Die Macht der Töne.“
„Die geheime Macht der Langeweile.“
„etc. …“

Noch mehr Blödsinn von diesem ‚Universalgelehrten‘ befindet sich in der „ZDF-Mediathek | Leschs Kosmos“ (https://www.zdf.de/wissen/leschs-kosmos).

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/1/16/Harald_Lesch_Hannover_1.jpg
Bildherkunft (https://de.wikipedia.org/wiki/Harald_Lesch)

Olliver
04.01.2019, 06:21
......
Noch mehr Blödsinn von diesem ‚Universalgelehrten‘ befindet sich in der „ZDF-Mediathek | Leschs Kosmos“ (https://www.zdf.de/wissen/leschs-kosmos).
.....

Er mischt geschickt physikalische Binsenweisheiten mit politkorrektem KlimaWahn.
Deshalb kriegt er von den GEZ-Abzockern eine so große Bühne!

Leila
04.01.2019, 07:10
Nachtrag:

Zuunterst in meinem Beitrag #5023 (https://politikforen.net/showthread.php?105732-%C3%9Cberlegungen-zum-Universum&p=9714369&viewfull=1#post9714369) fügte ich den folgenden Verweis „Silvester mit Jesus statt Alkohol“ (https://telebasel.ch/2018/12/31/silvester-mit-jesus-statt-alkohol/?utm_source=lead&utm_medium=grid&utm_campaign=pos%201) an und vergaß dabei, aus dem Neuen Testament zu zitieren. – Dieses Versäumnis hole ich nun zur Bestärkung des Glaubens der heutigen jungen gläubigen und bibeltreuen christlichen Antialkoholiker nach:


„Nun gab es dort sechs steinerne Wasserkrüge für die zeremonielle Waschung der Juden, und jeder von ihnen faßte zwei bis drei Maß. Jesus sagte zu den Dienern: „Füllt die Wasserkrüge mit Wasser.“ Und sie füllten sie bis an den Rand. Dann forderte er sie auf: ‚Schöpft nun etwas davon heraus und bringt es zum Festleiter‘, und sie taten es. Der Festleiter kostete das Wasser, das in Wein verwandelt worden war, aber er wußte nicht, woher es kam (nur die Diener, die das Wasser geschöpft hatten, wußten es); da rief er den Bräutigam und sagte zu ihm: ‚Jeder reicht den guten Wein zuerst und dann den billigeren Wein, wenn die Gäste trunken geworden sind. Du hast den guten Wein bis jetzt aufgehoben!‘ So tat Jesus das erste seiner Wunderzeichen, in Kana in Galiläa. Auf diese Weise offenbarte er seine Herrlichkeit, und seine Jünger glaubten an ihn.“ – Johannes 2,11

Zu diesem Zitat paßt die Aussage des Weltenerklärers Harald Lesch wunderbar:


„Glaubwürdigkeit ist heute das höchste Kapital der Wissenschaft.“

Wobei ich sowohl den Predigern des Glaubens als auch den Glaubenden jegliche intellektuelle Würde abspreche: Den einen deshalb, weil die Verdummung der Menschen ihr Ziel ist; den andern deshalb, weil sie von den Predigern des Glaubens so sehr verdummt wurden, daß sie sich von den Predigten der Glaubensprediger gedanklich nicht mehr lösen können und also Verdummte sind und bleiben.

glaubensfreie Welt
04.01.2019, 16:31
Ich sage, dass du aus unserer derzeitigen Froschperspektive argumentierst. Und was bekomme ich als Antwort: Noch einmal genau das, also unsere derzeitige Froschperspektive und die Möglichkeiten eines Frosches. Im übertragenem Sinne. Nehmen wir doch mal unsere Haus- und Nutztierzüchtungen als Beispiel. Warum mussten wir diesen umständlichen und primitiven Weg gehen? Die Antwort liegt auf der Hand: Weil wir zu etwas Anderem zu unfähig sind. Selbst jetzt noch, obwohl man mittlerweile z.B. schon so weit ist, Bakterien von allen überflüssigen Balast zu befreien oder ein ganzes Genom nachzubasteln, sodass diese Zelle nur das absolut Notwendigste hat. Der Rest wird dann z.B. mit Plasmiden hinzugefügt, um einen bestimmten Stoffwechselvorgang zu ermöglichen. Vor einem Jahrhundert war das eine derartige Fantasterei, die man teilweise nicht einmal überhaupt denken und formulieren konnte, weil man nicht mal eine Vorstellung davon hatte, was dort im Mikrokosmos abläuft.

Was Zivilisationen drauf haben, die in der Lage sind zu den Sternen zu reisen, können wir uns zum Teil gar nicht denken geschweige es denn halbwegs konkret vorstellen. Wir haben sprichwörtlich keine Ahnung. Und das Letzte was solche, aus unserer Froschperspektive gottgleichen Wesen, nötig hätten, wäre es irgendwelche affenartigen Wesen wie unsere Vorfahren zu manipulieren, damit diese primitiv irgendwelche Rohstoffe abbauen. Nebenbei gesagt erscheint mir deine Theorie doch ziemlich "stargate-mäßig". Der Sonnengott Ra kommt auf die Erde, um sich einen neuen Wirt und Sklaven zu suchen.:D

Du beschreibst alles Vorgänge die lange nach dem plötzlichen Intelligenzschub geschehen sind. Nach meiner These, die ich mit vielen Teile, sind wir mit Absicht nicht zu den hellst möglichen Lichtern gemacht worden. Ein Arbeitstier das sich nur selber fortpflanzen und ernähren soll, muss nicht rechnen oder schreiben können.
Gibt es in unserer heutigen Zeit nicht genug Beispiele wo Aktivisten sich für den Schutz und die Würde von irgendwas einsetzen? Ich stelle mir vor das es auch damals so war. Ein paar wenige der höheren Art fanden nicht gut was da gemacht wurde. Und haben eine Art gezüchtet die kreativ denken kann. In der sogenannten Schöpfungsgeschichte steht das ja beschrieben. Auch das es mehrere Götter gab, aber der der uns gemacht hat Wert darauf legte das er auch der Chef ist. Ähnlich formulieren es auch die Sumerer tausende Jahre vorher. Und ist erst mal die Antarktis abgetaut wird es neue Entdeckungen geben. Die Evolution ist die Entstehung des Lebens.Selbstbestimmtes handeln entsteht durch sie nicht.

Rhino
05.01.2019, 13:39
Er mischt geschickt physikalische Binsenweisheiten mit politkorrektem KlimaWahn.
Deshalb kriegt er von den GEZ-Abzockern eine so große Bühne!


Ob das hier auch eine "grosse Buehne" bekommen wird?



Bröckelndes GeröllDer Saturn verliert seine RingeDem zweitgrößten Planeten des Sonnensystems kommt sein Wahrzeichen abhanden: Die Ringe des Saturn zerbröseln erstaunlich schnell.


100.000 Ringe umfassen den Saturn, ihr äußerer hat einen Durchmesser von nahezu einer Million Kilometer. Erstaunlich dünn sind die Ringe, der dickste misst gerade mal 100 Meter. Eine Schallplatte mit dem gleichen Verhältnis von Dicke zu Durchmesser wäre nicht mal einen Zehntausendstel Millimeter hoch.

Die Saturnringe gehen ihrem Ende entgehen. Stetig bröckelt Geröll und Eis aus den Ringen auf den Planeten - weitaus mehr als angenommen, berichten Astronomen. In astronomisch gesehen kurzer Frist könnten die Ringe verschwunden sein, der Planet verliert dann sein Wahrzeichen.
Den Verfall der Ringe bestimmten Nasa-Forscher um James O'Donoghue mit einem Teleskop auf der Pazifikinsel Hawaii, mit dem sie die Atmosphäre des Planeten nach einer besonderen Form des Gases Helium absuchten, nach Helium-3. Es entsteht, wenn Partikel durch die Atmosphäre schießen - im Falle des Saturns handelt es sich bei den Geschossen vor allem um Trümmerteile aus den Ringen.

http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltall/saturn-verliert-seine-ringe-a-1244639.html

rumpelgepumpel
05.01.2019, 18:00
Mond um Erde, Erde um Sonne

ein Gleichgewicht aus Fliehkraft und Gravitation ... wie lange noch ?
Lügenpresse :D :big boss::drinks:

Pulchritudo
09.01.2019, 14:25
Diese Theorie gefällt mir:


Kanadische Physiker stellen ein kosmologisches Modell vor, das die CPT-Symmetrie wahrt und erklärt, warum es in unserem Universum sehr viel mehr Materie als Antimaterie gibt

https://www.heise.de/tp/features/Beim-Urknall-koennte-mit-dem-Universum-auch-ein-Antiuniversum-entstanden-sein-4268862.html

'UNIversum' ist mir schon vom Begriff her suspekt. Denn wo ein Yang ist, kann eine Yin nicht weit entfernt sein. ;)

Da fällt mir noch ein: "Am Anfang war das Wort, und das Wort war "Ochnöso'nmistaberauch..." " :)

Pulchritudo
09.01.2019, 15:01
Soeben in einem anderen Forum gelesen:


Vielleicht läuft auch nicht die Zeit, sondern der dreidimensionale Raum rutscht an dieser entlang. Das kann man nicht wissen.





Darüber muss ich mal nachdenken. :)

Differentialgeometer
10.01.2019, 08:54
Soeben in einem anderen Forum gelesen:

Vielleicht läuft auch nicht die Zeit, sondern der dreidimensionale Raum rutscht an dieser entlang. Das kann man nicht wissen.

Darüber muss ich mal nachdenken. :)

Nonsense von Leuten, die keine Ahnung haben.

Pulchritudo
10.01.2019, 12:03
Nonsense von Leuten, die keine Ahnung haben.

Ich finde den Satz geil und musste schmunzeln. :D

Trashcansinatra
10.01.2019, 22:06
Und getz ein ernsthaftes Lyed:


https://www.youtube.com/watch?v=sq6xjNI9jJ8

Querfront
17.01.2019, 18:49
Bin durch Zufall auf einen Youtube-Kanal mit beeindruckenden zeitgeschichtlichen Aufnahmen großer Naturwissenschaftler gestoßen. Hier kann man die Großen der Physik, wie Max Planck und Werner Heisenberg im Original hören, absolut faszinierend. Solche Persönlichkeiten findet man heute kaum noch, zumindest in D.

Max Planck blickt auf sein Leben zurück.


https://www.youtube.com/watch?v=5mwHXBn6mcM

Im folgenden Interview äußert sich Werner Heisenberg auch zum Bau der Atombome, sehr interessant.


https://www.youtube.com/watch?v=SJSmdErgcHs

Hrafnaguð
18.01.2019, 09:56
Ich sage, dass du aus unserer derzeitigen Froschperspektive argumentierst. Und was bekomme ich als Antwort: Noch einmal genau das, also unsere derzeitige Froschperspektive und die Möglichkeiten eines Frosches. Im übertragenem Sinne. Nehmen wir doch mal unsere Haus- und Nutztierzüchtungen als Beispiel. Warum mussten wir diesen umständlichen und primitiven Weg gehen? Die Antwort liegt auf der Hand: Weil wir zu etwas Anderem zu unfähig sind. Selbst jetzt noch, obwohl man mittlerweile z.B. schon so weit ist, Bakterien von allen überflüssigen Balast zu befreien oder ein ganzes Genom nachzubasteln, sodass diese Zelle nur das absolut Notwendigste hat. Der Rest wird dann z.B. mit Plasmiden hinzugefügt, um einen bestimmten Stoffwechselvorgang zu ermöglichen. Vor einem Jahrhundert war das eine derartige Fantasterei, die man teilweise nicht einmal überhaupt denken und formulieren konnte, weil man nicht mal eine Vorstellung davon hatte, was dort im Mikrokosmos abläuft.

Was Zivilisationen drauf haben, die in der Lage sind zu den Sternen zu reisen, können wir uns zum Teil gar nicht denken geschweige es denn halbwegs konkret vorstellen. Wir haben sprichwörtlich keine Ahnung. Und das Letzte was solche, aus unserer Froschperspektive gottgleichen Wesen, nötig hätten, wäre es irgendwelche affenartigen Wesen wie unsere Vorfahren zu manipulieren, damit diese primitiv irgendwelche Rohstoffe abbauen. Nebenbei gesagt erscheint mir deine Theorie doch ziemlich "stargate-mäßig". Der Sonnengott Ra kommt auf die Erde, um sich einen neuen Wirt und Sklaven zu suchen.:D

Dem wäre vielleicht so wenn man postuliert das diese Gestalten auch aus dem gleichen dimensionalen Zustand entspringen in dem wir leben. Kommen sie aus einem höherdimensionalen Raum, so können sie sich vieleicht hier
zwar manifestieren, auch körperlich aber sie können u.U. nicht über das Maß an Technik verfügen über das sie in ihrem angestamten Raum verfügen. Brauchen also im 3D Raum eifrige Helferlein die möglicherweise erst "konstruiert" werden müssen. Kommen sie aber aus dem gleichen raumzeitdimensionalen Gefüge in dem wir leben, so kann es durchaus sein das, ähnlich wie bei uns Menschen, die charakterlich-moralische Entwicklung der technischen weit hinter her hinkt. Man verhält sich wie ein Haufen herrsüchtiger Arschlöcher, weil man es kann. Und weil man, aus seiner vielleicht sehr abgehobenen Weltsicht heraus auch ein Anrecht dazu hat über weniger entwickelte Spezies zu herrschen und auch durchaus Spaß an Grausamkeit haben könnte.

Stellt dir einfach mal vor es würde, durch den Einsatz neuer Computertechnik, Quantencomputern etwa, zu bahnbrechenden Erkenntnissen in der Physik kommen, sagen wir mal so in den nächsten 50 Jahren.
Spinnen wir den Gedanken mal weiter daß nun daraus Techniken der Raumfahrt realisierbar würden die
momentan allenfalls als im Grunde heute nicht realisierbare Formelwerke existieren, etwa der Alcubierre-Antrieb.
In weiteren 50 Jahre wäre das vom ersten erfolgreichen Teststadium zur Machbarkeit von Expeditionsflotten
gereift. Und dann stößt man auf einen auch für Menschen bewohnbaren Planeten, reich an Rohstoffen, nur dummerweise mit einer zwar mäßig intelligenten, aber dem Menschen in allen Belangen weit unterlegenen
Spezies besiedelt. Und? Meint irgendwer daß in den von mir veranschlagten 100 Jahren die moralische Entwicklung
auch mit der technischen einhergehen würde?
Ich würde mal sagen die armen Säue auf dem Planeten wären gefickt. Aber sowas von.

Affenpriester
18.01.2019, 10:00
Dem wäre vielleicht so wenn man postuliert das diese Gestalten auch aus dem gleichen dimensionalen Zustand entspringen in dem wir leben. Kommen sie aus einem höherdimensionalen Raum, so können sie sich vieleicht hier
zwar manifestieren, auch körperlich aber sie können u.U. nicht über das Maß an Technik verfügen über das sie in ihrem angestamten Raum verfügen. Brauchen also im 3D Raum eifrige Helferlein die möglicherweise erst "konstruiert" werden müssen. Kommen sie aber aus dem gleichen raumzeitdimensionalen Gefüge in dem wir leben, so kann es durchaus sein das, ähnlich wie bei uns Menschen, die charakterlich-moralische Entwicklung der technischen weit hinter her hinkt. Man verhält sich wie ein Haufen herrsüchtiger Arschlöcher, weil man es kann. Und weil man, aus seiner vielleicht sehr abgehobenen Weltsicht heraus auch ein Anrecht dazu hat über weniger entwickelte Spezies zu herrschen und auch durchaus Spaß an Grausamkeit haben könnte.

Stellt dir einfach mal vor es würde, durch den Einsatz neuer Computertechnik, Quantencomputern etwa, zu bahnbrechenden Erkenntnissen in der Physik kommen, sagen wir mal so in den nächsten 50 Jahren.
Spinnen wir den Gedanken mal weiter daß nun daraus Techniken der Raumfahrt realisierbar würden die
momentan allenfalls als im Grunde heute nicht realisierbare Formelwerke existieren, etwa der Alcubierre-Antrieb.
In weiteren 50 Jahre wäre das vom ersten erfolgreichen Teststadium zur Machbarkeit von Expeditionsflotten
gereift. Und dann stößt man auf einen auch für Menschen bewohnbaren Planeten, reich an Rohstoffen, nur dummerweise mit einer zwar mäßig intelligenten, aber dem Menschen in allen Belangen weit unterlegenen
Spezies besiedelt. Und? Meint irgendwer daß in den von mir veranschlagten 100 Jahren die moralische Entwicklung
auch mit der technischen einhergehen würde?
Ich würde mal sagen die armen Säue auf dem Planeten wären gefickt. Aber sowas von.

Deswegen braucht auch niemand erwarten, gelingt es Aliens vor uns, dass sie Geschenke für uns mitbringen.
Zumindest keine, die wir auch wirklich haben wollen.

rumpelgepumpel
19.01.2019, 20:33
zur Beimischung, ich betrachte die Erde manchmal von weit aussen,
und sehe eine Kugel,
in meiner normalen Vorstellungskraft


http://youtu.be/Zh96fz40q7U

rumpelgepumpel
19.01.2019, 20:56
... Ich würde mal sagen die armen Säue auf dem Planeten wären gefickt. Aber sowas von.

eine normale Reise macht keinen Sinn, dauert zu lange, das Universum ist zu groß,
die Reisekoordinaten sind evtl. im Planeten eingeprägt,
die Kommunikation geschieht evtl. bereits: durch Träume

Hrafnaguð
19.01.2019, 23:26
eine normale Reise macht keinen Sinn, dauert zu lange, das Universum ist zu groß,
die Reisekoordinaten sind evtl. im Planeten eingeprägt,
die Kommunikation geschieht evtl. bereits: durch Träume

Das ist eben derzeitiger status quo von Wissen und Technik derzeit. Theoretische Konzepte wie der Alcubierre-Antrieb existieren allerdings bereits. Da hat man aber anfänglich Singularitäten oder exotische Materie in Jupitermassebereich als Antrieb im Spiel gehabt. Vor ein paar Jahren habe ich einen Artikel gelesen das dieses Konzept theoretisch weiterverfolgt wurde und Forscher auf "nur" noch 400g exotische Materie für den Transport eines 10m Raumschiffes via Warp-Blase gekommen sind. Naja, "nur" 400g. Exotische Materie wird eben bislang nur in Teilchenbeschleunigern freigesetzt und ist alles andere als stabil, das Zeug verschwindet in winzigen Sekundenbruchteilen eben wieder. Und selbst wenn es gelänge diesen Stoff zu stabilisieren, einzufangen und zu lagern, ich möchte nicht wissen wie lange Cern für 400g dieses Zeugs 24/7 laufen müsste. Ein Physiker könnte das sicherlich ausrechnen. Aber ich schätze mal bei gegenwärtiger Technik dürfte das im Bereich kosmischer Zeitabläufe stattfinden. Also über viele Millionen von Jahren die das Ding ununterbrochen laufen müsste.
Schätze ich einfach mal so als Nichtphyisker/Mathematiker.

Was der Einsatz neuer, irgendwann kommender bahnbrechender Entwicklung im Bereich Computertechnik der Physik bringen werden, weiß man noch nicht. Was menschlichen Gehirnen bislang unmöglich ist zu berechnen bzw über Berechnungen zu entdecken, das mag über Quantencomputer oder echte KI in recht kurzen Zeiträumen gelingen und dann auch in die Machbarkeit überführt werden.

Hätte man so ein Raumschiff, dann wären die nächsten System nur noch einen Katzensprung entfernt.
Mit einem Alcubierre-Antrieb ist zumindet theoretisch ein mehrfaches Vielfaches der LG drin. Da das Raumschiff im Prinzip auf der Stelle bleibt ist das auch möglich und auch ohne relativistische Effekte für die Reisenden.
Andere Dinge, wie etwa Sprünge über höher dimensionale Räume mögen auch möglich werden, so neuere physikalische Erkenntnisse in Zukunft diese Möglichkeit auch eröffnen werden. Also so etwas wie in Perry Rhodan und Co.

Der Mensch, so er sich vorher nicht selbst als Gesamtspezies umbringt oder in die Barbarei zurücksinkt (Fermi-Paradoxon/Der große Filter), wird einen Weg finden dies zu bewerktstelligen so er lange genug im Bereich des Ego-Bewußtseins bleibt. Denn im Grunde hat nur dieses das Bedürfnis so etwas auch zu tun, also fanatisch im Außen zu forschen anstatt im eigenen Inneren. Gelangt der Mensch in eine höhere Bewußtseinsebene, übersteigt dieses rein veräußerlichte Bewußtsein des Ichs, so erschöpft sich möglicherweise eh der Sinn so etwas auch zu tun. Reisen durch das Universum könnten dann rein geistig geschehen, so ein Mensch dieses Bedürfnis dann überhaupt noch hat.

In der Nähe dessen liegen nach Behauptungen einiger Zeitgenossen auch Ufo-Phänomene. Ein Teil deren kann eben nicht mehr mit natürlichen, aber mißinterpretierten Phänomenen oder "Wetterballons" wegdiskutiert werden. Ein Teil dieser nicht mehr erklärbaren Sichtungen mag auf Black-Projects jenseits von top secret basieren. Ein anderer Teil kann von tatsächlich physisch reisenden Spezies kommen oder auch von Wesen aus anderen Dimensionsschichten unseres Multiversums. Was wir hinsichtlich des Universums beobachten können, das ist nur ein sehr, sehr enger Ausschnitt, sogar in Betrachtnahme dessen das wir unser Wahrnehmungsspektrum mit Maschinen/Detektoren auf größere Spektren als nur das sichtbare Licht erweitert haben. Jenseits dessen können ganze Welten existieren von denen wir im Prinzip keinerlei Ahnung haben. Angeblich sollen solche Wesen ihre Reisen in unsere Welt, von ihren in diesen andersdimensionalen Räumen existierenden Planeten eben genau rein geistig, unter Zurücklassung ihrer Körper dort vollbringen. Manifestieren können sie sich allerdings angeblich auch phyisch in dem sie hier neue Körper schaffen, mit den Elementen die sie vorfinden oder aus reiner Energie. Auch in Form von Ufos oder Lichterscheinungen die so gedeutet werden als auch als ganz real erscheinende Körper. Das sind dann die Spezies die entweder als Engel oder Dämonen oder auch als Versklaver in den Mythen unserer Ahnen erscheinen. Letztere die Versklaver, die haben eben noch starke Ich-Strukturen, und sind, mangels der Möglichkeit auf diesem Reiseweg ihre Technik mitzubringen auch auf, meist unfreiwillige, Hilfe vor Ort angewiesen. Zu welchen Sinn und Zweck auch immer.
Andersdimensional und mit einem höheren Verständnis und anderen geistigen Fähigkeiten ausgestatten bedeutet eben dummerweise auf diesen Ebenen wohl nicht unbedingt Übersteigung des Ichs und rein "gut", sondern kann auch sehr negative, egoistische Formen annehmen.

Ich sage nicht das es so ist, allein es ist für mich im Rahmen des Möglichen, da wir von unseren Universum, seiner Größe, seinen Dimensionen, bislang nicht wirklich etwas wissen. Auch die theoretischen Physiker wissen im Grunde nicht womit sie es mit dem Universum wirklich zu tun haben. Geben sie auch zu. "Materie ist geronnener Geist" sagte Hans Peter Dürr einmal. Ist das Universum geistig, ist unsere "reale Welt" nur "geronnener Geist", dann ist im Prinzip in einer solchen Welt, postuliert man einmal das es Dimensionen geben mag die weniger stofflich, aber mehr geistig sind, im Grunde alles möglich. Nur im 3D Raum stößt man bislang dabei eben noch an Grenzen. Des Machbaren, als auch der Erkenntnis selbst. Denn man ist bislang weitgehend in der Situation der Menschen in Platons Höhlengleichnis. Man beobachtet eben bislang fast alles aus dieser Perspektive. Nur die Mathematik ist bislang eine Möglichkeit in Verbindung mit der Physik über diese Perspektive hinaus zu gelangen. Bislang hat man aber auch nur vage Anhaltspunkte über Möglichkeiten gewonnen, mehr nicht.

Die Lösung für Raumreisen über weite Entfernungen mag letztendlich, so man dieses egobehaftete Bedürfnis im 3D Raum umsetzen will, im Allerkleinsten liegen. Alles was auf dem bislang benutzten Rückstoßprinzip basiert, das ist dafür im Höchstmaße absolut und völlig untauglich. Das ist allenfalls etwas für den interplanetaren Verkehr und selbst da steht man noch am absoluten Anfang und kann allenfalls Sonden herumschicken und selbst die brauchen noch lange Jahre für ihre Missionen.

Nicht Sicher
20.01.2019, 00:04
Dem wäre vielleicht so wenn man postuliert das diese Gestalten auch aus dem gleichen dimensionalen Zustand entspringen in dem wir leben. Kommen sie aus einem höherdimensionalen Raum, so können sie sich vieleicht hier
zwar manifestieren, auch körperlich aber sie können u.U. nicht über das Maß an Technik verfügen über das sie in ihrem angestamten Raum verfügen. Brauchen also im 3D Raum eifrige Helferlein die möglicherweise erst "konstruiert" werden müssen. Kommen sie aber aus dem gleichen raumzeitdimensionalen Gefüge in dem wir leben, so kann es durchaus sein das, ähnlich wie bei uns Menschen, die charakterlich-moralische Entwicklung der technischen weit hinter her hinkt. Man verhält sich wie ein Haufen herrsüchtiger Arschlöcher, weil man es kann. Und weil man, aus seiner vielleicht sehr abgehobenen Weltsicht heraus auch ein Anrecht dazu hat über weniger entwickelte Spezies zu herrschen und auch durchaus Spaß an Grausamkeit haben könnte.

Stellt dir einfach mal vor es würde, durch den Einsatz neuer Computertechnik, Quantencomputern etwa, zu bahnbrechenden Erkenntnissen in der Physik kommen, sagen wir mal so in den nächsten 50 Jahren.
Spinnen wir den Gedanken mal weiter daß nun daraus Techniken der Raumfahrt realisierbar würden die
momentan allenfalls als im Grunde heute nicht realisierbare Formelwerke existieren, etwa der Alcubierre-Antrieb.
In weiteren 50 Jahre wäre das vom ersten erfolgreichen Teststadium zur Machbarkeit von Expeditionsflotten
gereift. Und dann stößt man auf einen auch für Menschen bewohnbaren Planeten, reich an Rohstoffen, nur dummerweise mit einer zwar mäßig intelligenten, aber dem Menschen in allen Belangen weit unterlegenen
Spezies besiedelt. Und? Meint irgendwer daß in den von mir veranschlagten 100 Jahren die moralische Entwicklung
auch mit der technischen einhergehen würde?
Ich würde mal sagen die armen Säue auf dem Planeten wären gefickt. Aber sowas von.

Ich als Naturalist sehe ja grundsätzlich keinen Sinn darin, über irgendwelche höherdimensionalen Wesen zu spekulieren. Als Horrorfilm wie Event Horizon mag es toll sein, aber nicht für irgendwelche ernsthaften Überlegungen. Was die Moralvorstellungen angeht, das könnte durchaus so sein. Aber ich wollte ja speziell auf die technischen Fähigkeiten hinaus.

Wesen die zu interstellarer Raumfahrt in der Lage sind, von intergalaktrischer ganz zu schweigen, werden auch auf anderen Gebieten, also der Bio- und Nanotechnologie so weit entwickelt sein, dass sie es überhaupt nicht nötig haben, irgendwelche affenartigen Wesen auf anderen Planeten abzurichten. So wie es Glaubensfreie Welt sich das vorstellt. So ähnlich, wie wir es mit unseren Haus- und Nutztieren machen. Das ist viel zu primitiv.

Diese würden über Fähigkeiten verfügen, die derzeit für uns geradezu gottgleich sind. Die würden einfach eine Art grauen Schleim (https://de.wikipedia.org/wiki/Graue_Schmiere), also Nanobots, abwerfen, welche die nötige Biomasse in die für sie nötigen Lebewesen oder Mischung aus Lebewesen und Maschinen umwandelt. Das könnte auch durch Von-Neumann-Sonden geschehen, die voraus fliegen und die passende Welt schon mal vorbereiten.

Aber die These von Glaubensfreie Welt ist einfach komplett hanebüchen.

Querfront
21.01.2019, 10:33
Da hier gerade über hochentwickelte, außerirdische Zivilisationen spekuliert wird, passt es, die Kardaschow-Skala als Orientierungsmittel vorzustellen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Kardaschow-Skala


In ihrer Grundform hat die Kardaschow-Skala drei Kategorien, in die Zivilisationen auf der Basis ihrer Energienutzung eingeordnet werden.

Typ I: Die Zivilisation ist auf der technologischen Stufe der heutigen (d. h. 1964) Erde mit einem Energieverbrauch von 4·1012 Watt. Später wurde dies daraufhin geändert, dass die Zivilisation in der Lage ist, die gesamte auf einem Planeten verfügbare Leistung zu nutzen. Das sind ungefähr 1016–1017 W. (Für die Erde ist dieser Wert etwas größer als 1,74·1017 W).
Typ II: Die Zivilisation ist in der Lage, die Gesamtleistung ihres Zentralsterns zu nutzen. Das sind ungefähr 4·1026 W.
Typ III: Die Zivilisation ist in der Lage, die Gesamtleistung einer Galaxie zu nutzen. Das sind ungefähr 4·1037 W.

Eine Typ-II-Zivilisation ist also etwa mit zehn Milliarden (10.000.000.000) Typ-I-Zivilisationen vergleichbar, und eine Typ-III-Zivilisation ist etwa mit hundert Milliarden (100.000.000.000) Typ-II-Zivilisationen vergleichbar. Die genauen Verhältnisse können um eine oder zwei Größenordnungen schwanken, aber es ist erkennbar, wie exponential die Skala ist.

Ein kurzer youtube-clip dazu:


https://www.youtube.com/watch?v=plj4CIXkuNk

Ich denke, die Definition des zivilisatorischen Entwicklungsstandes allein aufgrund der Menge der genutzten Energie greift zu kurz. Trotzdem ist diese Skala ein brauchbares Hilfmittel, um überhaupt mal eine Vorstellung von den technischen Möglichkeiten solcher Zivilisationen zu bekommen. Irgendwo zwischen K2 und K3 muss die Beschränkung durch die Lichtgeschwindigkeit überwunden werden. Das erscheint nach unsren bisherigen physikalischen Erkenntnissen unmöglich.

Zur Ergänzung noch ein weiterer Artikel über hypothetische K3-Zivilisationen.

https://www.spektrum.de/news/galaxienumspannende-alienkulturen-sind-seltener-als-selten/1365979


Außerirdische Megazivilisationen: Seltener als selten

Extrem fortschrittliche Außerirdische sollten eigentlich die Energie ihrer gesamten Galaxie nutzen. Doch ein Suchprogramm zeigt: Sonderlich oft scheint das nicht zu geschehen.

Wir sollen überigens bei ca. 1,7 auf der logaritmischen K-Skala liegen.

rumpelgepumpel
24.01.2019, 19:04
wäre DIS - Multiple Persönlichkeits-"Störung" nicht eigentlich ein Indiz dafür das "Geister" das Gehirn des Menschen als Wirt benutzen ?

nur eine Überlegung :)


http://youtu.be/BWlMRHX9gQ8

es gibt bestimmt solche Menschen, sie werden nie krank

Affenpriester
24.01.2019, 19:15
wäre DIS - Multiple Persönlichkeits-"Störung" nicht eigentlich ein Indiz dafür das "Geister" das Gehirn des Menschen als Wirt benutzen ?

nur eine Überlegung :)

Wir hocken in einem schwarzen Loch, das wir "Universum" nennen. Nichts gibt es für uns außerhalb ... nur innerhalb stehen wir ratlos vor weiteren schwarzen Löchern. Wir können nicht reingucken ... irgendwie witzig, wenn man bedenkt, wie unendlich viele Wesen ratlos in ihrem schwarzen Loch hocken und nicht rausgucken können. Sie täten uns eh nur anstarren ... so wie wir sie. Auch wir hocken nur in irgendeinem schwarzen Loch.

rumpelgepumpel
24.01.2019, 19:25
Wir hocken in einem schwarzen Loch, das wir "Universum" nennen. Nichts gibt es für uns außerhalb ... nur innerhalb stehen wir ratlos vor weiteren schwarzen Löchern. Wir können nicht reingucken ... irgendwie witzig, wenn man bedenkt, wie unendlich viele Wesen ratlos in ihrem schwarzen Loch hocken und nicht rausgucken können. Sie täten uns eh nur anstarren ... so wie wir sie. Auch wir hocken nur in irgendeinem schwarzen Loch.

die Analogie ist Genial, in der Tat, die Anziehungskraft des schwarzen Loches in dem wir sitzen ist zu stark als das unsere Gedanken das "Draussen" verstehen,
wobei ich "Draussen" nicht im räumlichen Sinne meine

Leila
01.02.2019, 04:26
Zum Zwecke der Erlangung einer Allgemeinbildung las ich während meinen leider längst vergangenen jungen Jahren viele der in deutscher Sprache gedruckten Werke von Menschen, die damals als Universalgelehrte galten, z.B. die Werke Goethens (https://de.wikipedia.org/wiki/Johann_Wolfgang_von_Goethe) oder Lichtenbergs (https://de.wikipedia.org/wiki/Georg_Christoph_Lichtenberg).

Hier bemerke ich gleich, daß ich vom Inhalt der gedruckten Werke der soeben genannten Universalgelehrten beinahe nichts verstanden habe. Aber ihr gutes Deutsch beförderte meinen Verstand.

Diesen Beitrag widme ich Harald Lesch (https://de.wikipedia.org/wiki/Harald_Lesch), dem Astrophysiker, Naturphilosophen, Wissenschaftsjournalisten, Fernsehmoderatoren und Hörbuchsprecher, dem „Professor für Physik an der Ludwig-Maximilians-Universität München und Lehrbeauftragter für Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie München“, dem Tausendsassa der allgemeinen Verblödung der Deutschen, der wild gestikulierend, augenrollend und stotternd den Deutschen das Universum erklärt.

Womit er, der Religiöse, sich beschäftigt, er, der den Glauben zum Prinzip bzw. zum Kriterium der Wissenschaft erklärt, sollte die nachfolgende Liste der Themata veranschaulichen.


„Das erste Foto eines Schwarzen Lochs?“
„Sind wir allein im Universum?“
„Materie besteht nicht aus Materie.“
„Das Erdzeitalter des Geldes: Das Kapitalozän!“
„Precht Verschwörungstheorien mit „Harald Lesch“.“
„Das Leben, das Universum und Harald Lesch.“
„Spezielle Relativitätstheorie.“
„Die Menschheit schafft sich ab.“
„Hausbau auf dem Mond.“
„Was war vor dem Urknall?“
„Vom Rand der Erkenntnis • Stringtheorie • GUT • Weltformel.“
„Drogen – Eine Weltgeschichte.“
„Quantenmechanik.“
„Instabilität • Emergenz • Evolution • vom Urknall zum Gehirn.“
„Warum tun wir nicht was wir sollten?“
„Faszination Universum – Eine Frage der Zeit.“
„Der Mythos Gegenerde.“
„Stufen der Lichtgeschwindigkeit.“
„Vom Stein zum Leben.“
„Die Masse macht’s - und wie.“
„Universum: Der kosmische Code.“
„Ist die Sonne schuld am Klimawandel?“
„Einstein und die Astrophysik.“
„Das Alien-Raumschiff ‘Oumuamua?“
„Verdirbt Geld den Charakter?“
„Warum der Hambacher Forst bleiben muß.“
„Unser Schulsystem ist Mist!“
„Kann man die Stringtheorie testen?“
„Immer mehr Geothermie – wird jetzt die Erde kalt?“
„Donald Trump wissenschaftlich geprüft.“
„Die ungelösten Rätsel der Nazca-Linien.“
„Einstein und die Rebellen der Wissenschaft.“
„Urknall – Beginn allen Seins.“
„Atomkraft ohne Risiko? Der Flüssigsalzreaktor.“
„Fahrverbote für Diesel?“
„Mond oder Mars – die Zukunft im All?“
„Warum ist das Sonnensystem flach?“
„Proxima b: Von wegen „Zweite Erde.““
„Universum und Quanten.“
„Leben wir in einer Matrix?“
„Magnetare – Die gefährlichste Kraft in der Milchstraße?“
„Bedingungsloses Grundeinkommen.“
„Hat Gott die Welt erschaffen?“
„Schrödingers Katze – Tot oder lebendig?“
„Zyklisches Universum – ewiges Leben?“
„Mit Antischwerkraft zu den Sternen?“
„Die Kraft der Gedanken.“
„Die Ursache allen Übels: Das Geldsystem unbedingt anschauen.“
„Mit Naturgesetzen kann man nicht verhandeln.“
„Jets von Sternen und Schwarzen Löchern.“
„Wie wir den Weltuntergang überleben.“
und dgl. mehr …


Harald Lesch: „Ich bin vom Scheitel bis zur Sohle Protestant.“ (https://www.evangelisch.de/inhalte/97869/12-01-2010/harald-lesch-ich-bin-vom-scheitel-bis-zur-sohle-protestant)

Gegen solche staatlich zwangsfinanzierten Volksverblöder protestiere ich!

Schopenhauer
01.02.2019, 06:49
Zum Zwecke der Erlangung einer Allgemeinbildung las ich während meinen leider längst vergangenen jungen Jahren viele der in deutscher Sprache gedruckten Werke von Menschen, die damals als Universalgelehrte galten, z.B. die Werke Goethens (https://de.wikipedia.org/wiki/Johann_Wolfgang_von_Goethe) oder Lichtenbergs (https://de.wikipedia.org/wiki/Georg_Christoph_Lichtenberg).

Hier bemerke ich gleich, daß ich vom Inhalt der gedruckten Werke der soeben genannten Universalgelehrten beinahe nichts verstanden habe. Aber ihr gutes Deutsch beförderte meinen Verstand.

Diesen Beitrag widme ich Harald Lesch (https://de.wikipedia.org/wiki/Harald_Lesch), dem Astrophysiker, Naturphilosophen, Wissenschaftsjournalisten, Fernsehmoderatoren und Hörbuchsprecher, dem „Professor für Physik an der Ludwig-Maximilians-Universität München und Lehrbeauftragter für Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie München“, dem Tausendsassa der allgemeinen Verblödung der Deutschen, der wild gestikulierend, augenrollend und stotternd den Deutschen das Universum erklärt.

Womit er, der Religiöse, sich beschäftigt, er, der den Glauben zum Prinzip bzw. zum Kriterium der Wissenschaft erklärt, sollte die nachfolgende Liste der Themata veranschaulichen.




„Das erste Foto eines Schwarzen Lochs?“
„Sind wir allein im Universum?“
„Materie besteht nicht aus Materie.“
„Das Erdzeitalter des Geldes: Das Kapitalozän!“
„Precht Verschwörungstheorien mit „Harald Lesch“.“
„Das Leben, das Universum und Harald Lesch.“
„Spezielle Relativitätstheorie.“
„Die Menschheit schafft sich ab.“
„Hausbau auf dem Mond.“
„Was war vor dem Urknall?“
„Vom Rand der Erkenntnis • Stringtheorie • GUT • Weltformel.“
„Drogen – Eine Weltgeschichte.“
„Quantenmechanik.“
„Instabilität • Emergenz • Evolution • vom Urknall zum Gehirn.“
„Warum tun wir nicht was wir sollten?“
„Faszination Universum – Eine Frage der Zeit.“
„Der Mythos Gegenerde.“
„Stufen der Lichtgeschwindigkeit.“
„Vom Stein zum Leben.“
„Die Masse macht’s - und wie.“
„Universum: Der kosmische Code.“
„Ist die Sonne schuld am Klimawandel?“
„Einstein und die Astrophysik.“
„Das Alien-Raumschiff ‘Oumuamua?“
„Verdirbt Geld den Charakter?“
„Warum der Hambacher Forst bleiben muß.“
„Unser Schulsystem ist Mist!“
„Kann man die Stringtheorie testen?“
„Immer mehr Geothermie – wird jetzt die Erde kalt?“
„Donald Trump wissenschaftlich geprüft.“
„Die ungelösten Rätsel der Nazca-Linien.“
„Einstein und die Rebellen der Wissenschaft.“
„Urknall – Beginn allen Seins.“
„Atomkraft ohne Risiko? Der Flüssigsalzreaktor.“
„Fahrverbote für Diesel?“
„Mond oder Mars – die Zukunft im All?“
„Warum ist das Sonnensystem flach?“
„Proxima b: Von wegen „Zweite Erde.““
„Universum und Quanten.“
„Leben wir in einer Matrix?“
„Magnetare – Die gefährlichste Kraft in der Milchstraße?“
„Bedingungsloses Grundeinkommen.“
„Hat Gott die Welt erschaffen?“
„Schrödingers Katze – Tot oder lebendig?“
„Zyklisches Universum – ewiges Leben?“
„Mit Antischwerkraft zu den Sternen?“
„Die Kraft der Gedanken.“
„Die Ursache allen Übels: Das Geldsystem unbedingt anschauen.“
„Mit Naturgesetzen kann man nicht verhandeln.“
„Jets von Sternen und Schwarzen Löchern.“
„Wie wir den Weltuntergang überleben.“
und dgl. mehr …




Harald Lesch: „Ich bin vom Scheitel bis zur Sohle Protestant.“ (https://www.evangelisch.de/inhalte/97869/12-01-2010/harald-lesch-ich-bin-vom-scheitel-bis-zur-sohle-protestant)

Gegen solche staatlich zwangsfinanzierten Volksverblöder protestiere ich!

Guten Morgen Leila,

der Herr scheint wohl Dein Lieblingsidiot zu sein?

LG

Schopi

Nathan
01.02.2019, 06:59
Zum Zwecke der Erlangung einer Allgemeinbildung las ich während meinen leider längst vergangenen jungen Jahren viele der in deutscher Sprache gedruckten Werke von Menschen, die damals als Universalgelehrte galten, z.B. die Werke Goethens (https://de.wikipedia.org/wiki/Johann_Wolfgang_von_Goethe) oder Lichtenbergs (https://de.wikipedia.org/wiki/Georg_Christoph_Lichtenberg)....
Der Versuch ist ganz offensichtlich kläglich gescheitert.

Es ist fast unmöglich, die Fackel der Wahrheit durch ein Gedränge zu tragen, ohne jemandem den Bart zu versengen.

[Georg Christoph Lichtenberg]

Leila
01.02.2019, 07:31
Der Versuch ist ganz offensichtlich kläglich gescheitert.

Es ist fast unmöglich, die Fackel der Wahrheit durch ein Gedränge zu tragen, ohne jemandem den Bart zu versengen.

[Georg Christoph Lichtenberg]

Ein Spruch, den die Muselmanen bedenken sollten!

„Ein islamischer Prediger erklärt, warum dringend alle Männer Bärte tragen sollen.“ – Quelle!

Leila
03.02.2019, 18:52
Guten Morgen Leila,

der Herr scheint wohl Dein Lieblingsidiot zu sein?

LG

Schopi

Dem ist so, lieber Schopi!

Harald Lesch halte ich für den dümmsten aller mir bekannten Menschen. Deshalb, weil er keinen einzigen Satz auf gut Deutsch sprechen kann, ohne beim Sprechen zu stottern.

Der gesperrte Schreiber namens Nathan zitierte Lichtenberg wie folgt: „Es ist fast unmöglich, die Fackel der Wahrheit durch ein Gedränge zu tragen, ohne jemandem den Bart zu versengen.“

Da ich eine Belesene bin und mein Gedächtnis noch gut funktioniert, kann ich mich an das Wort eines deutschen Philosophen erinnern, welches ich gedanklich mit Deinem Pseudonym verknüpfte. Dieses lautet: „Der Bart sollte, als halbe Maske, polizeilich verboten sein. Zudem ist er, als Geschlechtsabzeichen mitten im Gesicht, obszön: daher gefällt er den Weibern.“

Daß ich weder den Anfang noch das Ende des Universums kenne, gebe ich freimütig zu. – Ich bin, wie viele vor und nach mir, ein undefinierbares belebtes sterbliches Zwischending, das nach seinem Tod aller Wahrscheinlichkeit nach bald in Vergessenheit gerät.

Dich herzlich grüßend

Leila

Schopenhauer
04.02.2019, 07:06
Dem ist so, lieber Schopi!

Harald Lesch halte ich für den dümmsten aller mir bekannten Menschen. Deshalb, weil er keinen einzigen Satz auf gut Deutsch sprechen kann, ohne beim Sprechen zu stottern.

Der gesperrte Schreiber namens Nathan zitierte Lichtenberg wie folgt: „Es ist fast unmöglich, die Fackel der Wahrheit durch ein Gedränge zu tragen, ohne jemandem den Bart zu versengen.“

Da ich eine Belesene bin und mein Gedächtnis noch gut funktioniert, kann ich mich an das Wort eines deutschen Philosophen erinnern, welches ich gedanklich mit Deinem Pseudonym verknüpfte. Dieses lautet: „Der Bart sollte, als halbe Maske, polizeilich verboten sein. Zudem ist er, als Geschlechtsabzeichen mitten im Gesicht, obszön: daher gefällt er den Weibern.“

Daß ich weder den Anfang noch das Ende des Universums kenne, gebe ich freimütig zu. – Ich bin, wie viele vor und nach mir, ein undefinierbares belebtes sterbliches Zwischending, das nach seinem Tod aller Wahrscheinlichkeit nach bald in Vergessenheit gerät.

Dich herzlich grüßend

Leila

Guten Morgen, Leila

ist er schon wieder gesperrt...
Ja, dazu gehört halt auch ein besonderes Talent. Sapperlott. :haha:

Na, bei 'Weibern' (oder die, die er damals so kannte) mag das vielleicht stimmen, obwohl ich Arthur Schopenhauer in manchen Bereichen schätze-hätte er in diesem Punkt kleinere Brötchen backen sollen. Ein Mensch, der sich mit Frauen auskannte war er mit seinen Verallgemeinerungen (die Weiber!) und seinem Sexus sequior Gedöns nämlich nicht.

Ein Zwischending?
Nö, ein Mensch, der wie alle Menschen (Lebewesen) sterblich ist. Vergessen wird man von denjenigen, denen man im Leben etwas bedeutet hat nicht.
Das weiß ich ganz genau. :)

Herzlich Grüße

Schopi

dr-esperanto
04.02.2019, 07:39
Das mit dem niederen Geschlecht (sexus sequior) der Frauen hat er aber doch bestimmt auch aus dem Buddhismus: auf tibetisch ist die Frau nämlich skye-dma, was in der Übersetzung soviel bedeutet wie 'niedere Geburt" (JÄSCHKE:"Dictionary" 28b) https://archive.org/details/Jschke1881/page/n2
Buddhisten sind wegen ihres Karma-Irrglaubens ja zwangsläufig Rassisten und Misogyne.

Leila
06.02.2019, 10:21
[…]

Lieber ‚Schopenhauer‘, der Du Arthur Schopenhauers (https://de.wikipedia.org/wiki/Arthur_Schopenhauer) Familienname als Pseudonym benutzt!

Dir antworte ich wie folgt: Nicht jedem männlichen Wesen wird die Gunst der weiblichen Wesen zuteil. – Diese historisch verbürgte und deshalb belegbare Tatsache kann kein historisch Gebildeter Mann verneinen. Unter den deutschsprachigen Philosophen von wetweiter Geltung, welche das Weib für minderwertig erachteten, waren etliche Verächter des Weiblichen; z.B.: Immanuel Kant (https://de.wikipedia.org/wiki/Immanuel_Kant), Arthur Schopenhauer (https://de.wikipedia.org/wiki/Arthur_Schopenhauer) oder Friedrich Nietzsche (https://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_Nietzsche).

Als junges Weib las ich deren Werke vom Anfang bis zum Ende; auch die Biographen derjenigen, die diese Denker nicht persönlich kannten. – Meine bisherige Schlußfolgerung ist diese: Wenn ein Weib laut und also hörbar vernehmlich „Nein!“ ruft, dann sollte dieser Ausruf den Männern ein Zeichen des Unwillens sein.

Also: Wer Probleme mit der Weiblichkeit hat, der sollte sich vorerst Gedanken über die Männlichkeit machen, um alsdann lang und breit die Freiheit des Willens zu erörtern.

Aber zurück zur Thematik dieses Stranges: zu den „Gedanken zum Universum“.

Gruß von Leila

Leila
06.02.2019, 11:15
Kaum einer, der den Namen Albert Einsteins (https://de.wikipedia.org/wiki/Albert_Einstein) kennt, kennt die von ihm verkündeten Theorien; nämlich die „Allgemeine“ (https://de.wikipedia.org/wiki/Allgemeine_Relativit%C3%A4tstheorie) und die „Spezielle Relativitätstheorie“ (https://de.wikipedia.org/wiki/Spezielle_Relativit%C3%A4tstheorie).

Als auf der Erde Bodenständige gebe ich zu Protokoll, daß ich weder vom Beginn noch vom Ende des Universums etwas weiß, das in den Büchern, welche den Primarschülern als Lesestoff vorgesetzt wird.

Anders sehen es die ‚Allwissenden‘, die zum Beispiel Albert Einstein für sich zu vereinnahmen suchen. – Hierzu veröffentliche ich demnächst einen Beitrag.

Differentialgeometer
06.02.2019, 13:02
Kaum einer, der den Namen Albert Einsteins (https://de.wikipedia.org/wiki/Albert_Einstein) kennt, kennt die von ihm verkündeten Theorien; nämlich die „Allgemeine“ (https://de.wikipedia.org/wiki/Allgemeine_Relativit%C3%A4tstheorie) und die „Spezielle Relativitätstheorie“ (https://de.wikipedia.org/wiki/Spezielle_Relativit%C3%A4tstheorie).

Als auf der Erde Bodenständige gebe ich zu Protokoll, daß ich weder vom Beginn noch vom Ende des Universums etwas weiß, das in den Büchern, welche den Primarschülern als Lesestoff vorgesetzt wird.

Anders sehen es die ‚Allwissenden‘, die zum Beispiel Albert Einstein für sich zu vereinnahmen suchen. – Hierzu veröffentliche ich demnächst einen Beitrag.

You point is....?!

Lykurg
06.02.2019, 13:21
Buddhisten sind wegen ihres Karma-Irrglaubens ja zwangsläufig Rassisten und Misogyne.

Aha? Wie kommst du darauf?

Leila
06.02.2019, 13:53
Gestern besuchte mein Mann in der Stadt Basel eine Bekannte. – Diese erzählte ihm, von ihrem Balkon aus einen Menschen beobachtet zu haben, der von einer Haustür zur andern ging, um Zettel in die Briefkästen zu stopfen. – Einen solchen Zettel brachte er mir zur Ansicht mit.

Nach dem Lesen der Vorder- und Rückseite dieses Zettels begann unter uns Anwesenden ein Gespräch, das ich, um der schnell zu erlangenden Erkenntnis willen, hier nur verkürzt, also stichwortartig, wiedergebe:


Er (mein Mann): „In großen Lettern steht auf dem Zettel geschrieben und zu lesen: „Wir nutzen nur 10 % unseres geistigen Potenzials!“
Ich: „Dieser Meinung bin auch ich; denn der Zettelverteiler ist nicht imstand, die restlichen 90 % seines „geistigen Pozenzials“ zu nutzen.
Er (mein Mann): „Der allgemein verbreitete Unsinn begann mit der von den deutschen Kultusministern politisch gewollten Verhunzung der deutschen Schrift. Heute schreiben die politisch Korrekten nicht mehr „potential“, sondern „potenzial“.
Ich: „Besteht, etymologisch betrachtet, ein Unterschied zwischen den Eigenschaftswörtern „potentiell“ und „potenzenziell“?
Er (mein Mann): „Ja, ein grammatikalischer, der seit der letzten Reform der deutschen Rechtschreibung allein der Verdummung all jener schaden soll, welche die deutsche Schrift aus politischen Gründen verlernen oder nicht oder nicht erlernen sollen.“

Man kann und darf mir (ohne daß jemand befürchten muß, daß ich gegen ihn rechtliche Schritte bewirken will) Bosheit, Ironie, Sarkasmus, Verachtung oder Zynismus unterstellen; aber einen Menschen, der solche Blätter in Briefkästen stopft, kann ich nur bemitleiden. Einen solchen Menschen würde ich fragen: „Wie nutzt denn Du die 90 % Deines ungenutzten geistigen Potenzials als Zettelverteiler? Etwa als Verteiler von Zetteln, auf welchen nur gedruckter Schwachsinn zu lesen ist?“

Chronos
06.02.2019, 14:14
(Vollzitat #5063)


Und was genau hat jetzt die hochbrisante Frage, ob man "Potenzial" oder "Potential" mit "z" oder "t" schreibt, mit dem Universum zu tun?

Gibt es da einen bisher unentdeckten Zusammenhang, der unser bisheriges Weltbild komplett revolutionieren würde?

(Schreibt man eigentlich "revolutionieren" oder "revoluzionieren"?)

Schopenhauer
06.02.2019, 14:54
Lieber ‚Schopenhauer‘, der Du Arthur Schopenhauers (https://de.wikipedia.org/wiki/Arthur_Schopenhauer) Familienname als Pseudonym benutzt!

Dir antworte ich wie folgt: Nicht jedem männlichen Wesen wird die Gunst der weiblichen Wesen zuteil. – Diese historisch verbürgte und deshalb belegbare Tatsache kann kein historisch Gebildeter Mann verneinen. Unter den deutschsprachigen Philosophen von wetweiter Geltung, welche das Weib für minderwertig erachteten, waren etliche Verächter des Weiblichen; z.B.: Immanuel Kant (https://de.wikipedia.org/wiki/Immanuel_Kant), Arthur Schopenhauer (https://de.wikipedia.org/wiki/Arthur_Schopenhauer) oder Friedrich Nietzsche (https://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_Nietzsche).

Als junges Weib las ich deren Werke vom Anfang bis zum Ende; auch die Biographen derjenigen, die diese Denker nicht persönlich kannten. – Meine bisherige Schlußfolgerung ist diese: Wenn ein Weib laut und also hörbar vernehmlich „Nein!“ ruft, dann sollte dieser Ausruf den Männern ein Zeichen des Unwillens sein.

Also: Wer Probleme mit der Weiblichkeit hat, der sollte sich vorerst Gedanken über die Männlichkeit machen, um alsdann lang und breit die Freiheit des Willens zu erörtern.

Aber zurück zur Thematik dieses Stranges: zu den „Gedanken zum Universum“.

Gruß von Leila

Liebe Leila,

ist mir bekannt...Kant, Nietzsche. ;)

Gerne. :)
(Braucht man nur zurück blättern...Ende 2015/Anfang 2016)

Differentialgeometer
06.02.2019, 14:57
Und was genau hat jetzt die hochbrisante Frage, ob man "Potenzial" oder "Potential" mit "z" oder "t" schreibt, mit dem Universum zu tun?

Gibt es da einen bisher unentdeckten Zusammenhang, der unser bisheriges Weltbild komplett revolutionieren würde?

(Schreibt man eigentlich "revolutionieren" oder "revoluzionieren"?)

My question exactly.

Leila
06.02.2019, 16:15
Und was genau hat jetzt die hochbrisante Frage, ob man "Potenzial" oder "Potential" mit "z" oder "t" schreibt, mit dem Universum zu tun?

Gibt es da einen bisher unentdeckten Zusammenhang, der unser bisheriges Weltbild komplett revolutionieren würde?

(Schreibt man eigentlich "revolutionieren" oder "revoluzionieren"?)

Dir, lieber Chronos, beantworte ich diese Deine Frage wie folgt:

Auch wenn es Dich betrüben mag: Nach wie vor wird der Buchstabe „z“ im Wort „national“ mit dem Buchstaben „t“ geschrieben; zwar zum Leidwesen all jener, welche aus dem Begriff „Nation“ den Begriff „Nazi“ herauslesen.

Nebenbei: All jenen, die das kleinste Teilchen im Universum mit dem größten Aufwand an irdischen Ressourcen suchen, rate ich an, sich während ihrer Lebzeit um das Wohlergehen ihrer Familie zu kümmern.

Gruß von Leila

Leila
06.02.2019, 18:24
Laut vieler Mitteilungen soll der Teilchenbeschleuniger des CERNs (https://de.wikipedia.org/wiki/CERNs) ausgeweitet werden, und zwar um den vielfachen Durchmesser des bisherigen Teilchenbeschleunigers, des heutigen Bla-bla-bla-Kolektors.

Mir ist schon klar, daß von der Suche nach dem kleinsten Teilchen im Universum diejenigen profitieren, welche behaupten, es zu finden oder gefunden zu haben. – Jedenfalls gönne ich Peter Higgs (https://de.wikipedia.org/wiki/Peter_Higgs) den Ruhm und die Ehre, welche ihm zu seinem Lebensabend zuteil wurde. – Aber: Mit dem sogenannten „Higgs-Boson“ (https://de.wikipedia.org/wiki/Higgs-Boson) weiß ich meiner Unwissenheit wegen nichts anzufangen.

Den Menschen, der mir den Ursprung des Lebens erklärt, würde ich als eine, die schwer von Begriff ist, dankbar würdigen.

Nietzsche
07.02.2019, 16:43
Laut vieler Mitteilungen soll der Teilchenbeschleuniger des CERNs (https://de.wikipedia.org/wiki/CERNs) ausgeweitet werden, und zwar um den vielfachen Durchmesser des bisherigen Teilchenbeschleunigers, des heutigen Bla-bla-bla-Kolektors.

Mir ist schon klar, daß von der Suche nach dem kleinsten Teilchen im Universum diejenigen profitieren, welche behaupten, es zu finden oder gefunden zu haben. – Jedenfalls gönne ich Peter Higgs (https://de.wikipedia.org/wiki/Peter_Higgs) den Ruhm und die Ehre, welche ihm zu seinem Lebensabend zuteil wurde. – Aber: Mit dem sogenannten „Higgs-Boson“ (https://de.wikipedia.org/wiki/Higgs-Boson) weiß ich meiner Unwissenheit wegen nichts anzufangen.

Den Menschen, der mir den Ursprung des Lebens erklärt, würde ich als eine, die schwer von Begriff ist, dankbar würdigen.
Kausalität.

DieterK
07.02.2019, 17:16
Eine dumme Bevölkerung, die nicht in der Lage ist, den eigenen Planeten zu begreifen und ihn wie Dreck behandelt, wir auch nie in der Lage sein, das Universum zu begreifen.......

Rhino
08.02.2019, 00:53
Ich als Naturalist sehe ja grundsätzlich keinen Sinn darin, über irgendwelche höherdimensionalen Wesen zu spekulieren. Als Horrorfilm wie Event Horizon mag es toll sein, aber nicht für irgendwelche ernsthaften Überlegungen. Was die Moralvorstellungen angeht, das könnte durchaus so sein. Aber ich wollte ja speziell auf die technischen Fähigkeiten hinaus.
.....

So, was heisst es denn fuer Dich "Naturalist" zu sein?

Nicht Sicher
08.02.2019, 01:03
So, was heisst es denn fuer Dich "Naturalist" zu sein?

Das heißt, dass ich grundsätzlich irgendwelche übernatürlichen "Erklärungen" ablehne. Meiner Meinung nach sind das prinzipiell keine Erklärungen, sondern nur Geschwätz. Alles was wirkt, ist prinzipiell Teil der Natur und nicht irgendein übernatürlicher Hokuspokus, der dann uns Menschen erst recht nicht zugänglich wäre.

Damit habe ich auch grundsätzlich nichts übrig für Schwachsinn wie Magie, Superhelden und was es da sonst noch so an Dreck gibt, der leider im Westen systematisch die Menschen verblödetet. Und ich halte das nicht einfach nur für eine zufällige Entwicklung, sondern eben für ein System. Das ist eine regelrechte Seuche, dieser Dreck.

Nicht Sicher
08.02.2019, 01:22
Kaum einer, der den Namen Albert Einsteins (https://de.wikipedia.org/wiki/Albert_Einstein) kennt, kennt die von ihm verkündeten Theorien; nämlich die „Allgemeine“ (https://de.wikipedia.org/wiki/Allgemeine_Relativit%C3%A4tstheorie) und die „Spezielle Relativitätstheorie“ (https://de.wikipedia.org/wiki/Spezielle_Relativit%C3%A4tstheorie).


Kenne beide seit meinem 11 Lebensjahr, glaube ich. Weiß aber genau, dass ich zu meinem 13. Geburtstag das Buch "Gekrümmter Raum und verbogene Zeit" von Kip S. Thorne geschenkt bekommen habe, wo beide Theorien eigenständige Kapitel bilden. Und bei einem Schinken von über 700 Seiten ist das schon etwas, zumindest für einen Jugendlichen. 3 Mal durchgelesen, leider aber schon lange her und ich habe vieles vergessen.

Extrem beeindruckend finde ich dabei, dass der Herr Thorne auch in dem Buch Laser Interferometer beschreibt, LIGO, mit dem sich seiner Meinung nach Gravitationswellen nachweisen lassen sollten. Und der Mann hat Recht behalten und dafür den Nobelpreis bekommen! Noch einige Jahre oder ein Jahr davor (2015?) äußerte sich Herr Lesch, dass wir wohl nicht in absehbarer Zeit, oder niemals, den genauen Wortlaut habe ich nicht mehr im Kopf, in der Lage sein werden Gravitationswellen messen zu können. Die dafür notwendige Genauigkeit ist einfach nur irre und war selbst für einen Physiker wie Lesch unvorstellbar. Und trotzdem haben wir es geschafft. Das zeigt, wozu wir Menschen in der Lage sind. Und wenn man das auf den bemannten Raumflug zu den Sternen extrapoliert ...


https://i.ibb.co/wR4LfCb/LIGO.jpg


Das Buch habe ich immer noch (den Ausschnitt oben habe ich kurzerhand eingescannt) und werde es nie weg schmeißen oder verkaufen. Gute Bücher MUSS man besitzen, in physischer Form.

Differentialgeometer
08.02.2019, 09:39
Kenne beide seit meinem 11 Lebensjahr, glaube ich. Weiß aber genau, dass ich zu meinem 13. Geburtstag das Buch "Gekrümmter Raum und verbogene Zeit" von Kip S. Thorne geschenkt bekommen habe, wo beide Theorien eigenständige Kapitel bilden. Und bei einem Schinken von über 700 Seiten ist das schon etwas, zumindest für einen Jugendlichen. 3 Mal durchgelesen, leider aber schon lange her und ich habe vieles vergessen.

Extrem beeindruckend finde ich dabei, dass der Herr Thorne auch in dem Buch Laser Interferometer beschreibt, LIGO, mit dem sich seiner Meinung nach Gravitationswellen nachweisen lassen sollten. Und der Mann hat Recht behalten und dafür den Nobelpreis bekommen! Noch einige Jahre oder ein Jahr davor (2015?) äußerte sich Herr Lesch, dass wir wohl nicht in absehbarer Zeit, oder niemals, den genauen Wortlaut habe ich nicht mehr im Kopf, in der Lage sein werden Gravitationswellen messen zu können. Die dafür notwendige Genauigkeit ist einfach nur irre und war selbst für einen Physiker wie Lesch unvorstellbar. Und trotzdem haben wir es geschafft. Das zeigt, wozu wir Menschen in der Lage sind. Und wenn man das auf den bemannten Raumflug zu den Sternen extrapoliert ...


https://i.ibb.co/wR4LfCb/LIGO.jpg


Das Buch habe ich immer noch (den Ausschnitt oben habe ich kurzerhand eingescannt) und werde es nie weg schmeißen oder verkaufen. Gute Bücher MUSS man besitzen, in physischer Form.

Kip Thorne hat vermutlich die Relativitätstheorie besser durchdrungen als jeder andere Mensch seit Einstein. Davon konnte man sich auch populärwissenschaftlich überzeugen, als er die Beratung zu dem Film 'Interstellar' gemacht hat. Die Berechnungen des Supermassiven schwarzen Loches hat sogar zu neuen Erkenntnissen geführt ("Gravitational Lensing by Spinning Black Holes in Astrophysics, and in the Movie Interstellar", Journal Classical and Quantum Gravity).
Ansonsten habe ich als Schüler mehrere populärwissenschaftliche Bücher zum Thema SRT und ART gelesen; verstanden habe ich es erst nachdem ich im Studium Differentialgeometrie durchdrungen habe, dann war's 'leicht'.

Leila
12.02.2019, 10:21
Eine dumme Bevölkerung, die nicht in der Lage ist, den eigenen Planeten zu begreifen und ihn wie Dreck behandelt, wir auch nie in der Lage sein, das Universum zu begreifen.......

Lieber DieterK!

Deine von Dir geschriebene Äußerung dachte ich vor vielen Jahrzehnten, ohne sie zu sagen oder aufzuschreiben. – Als damals noch unsichere Unerfahrene beschloß ich, das Irdische zu studieren; also alles das, was sich auf der Erde bewegt (und wer wie von wem bewegt wird).

Heute bekenne ich offenherzig, daß ich den Sprung von der Soziologie zur Kosmologie nur dank meiner Einbildungskraft geschafft habe (oder meines Vorstellungsvermögens wegen).

Als schwindelfreie und bodenständige Nichtschwimmerin erlaubte ich während meiner Jugendzeit einem Jüngling, die Lippen meines Mundes zu küssen. Auf dem Rücken liegend betrachteten wir beiden die Sterne, welche am Nachthimmel zu sehen waren. Um mich zu beeindrucken bemühte er sich, die mir schon seit meiner frühesten Kindheit bekannten Sternbilder (https://de.wikipedia.org/wiki/Sternbild) zu erklären. – Ihm verdanke ich mein Interesse an der Geometrie.

Viele Jahre später begegnete ich ihm wieder. Er gab sich als einer aus, der Architektur und Geodäsie (https://de.wikipedia.org/wiki/Geod%C3%A4sie) studiert hatte. Mit diesem Innerschwyzer verlobte ich mich.

Falls Du mich fragen solltest, ob ich mit Anousheh Ansari (https://de.wikipedia.org/wiki/Anousheh_Ansari) verwandt bin, dann antworte ich Dir: Nein. – Ich lebe heute im Baselbiet und wohne mit meinem Mann in einem kleinen Haus (mit jenem Mann, dem ich einst erlaubte, die Lippen meines Mundes zu küssen).

Dich herzlich grüßend

Leila

Leila
12.02.2019, 11:07
Allen, die in diesem Strang schreiben oder die in ihm enthaltenen Beiträge lesen, teile ich mit, daß ich nur ein Teilstück des Universums erfaßt habe: Nämlich die Ungewißheit über es.

Die vielfach verbreitete und als Tatsache behauptete Hypothese des sogenannten „Urknalls“ (https://de.wikipedia.org/wiki/Urknall) nenne ich verkürzt: Verblödung.

Ja, so einfach mache ich’s mir: Was bewirkte den Urknall?

Bolle
12.02.2019, 11:29
Allen, die in diesem Strang schreiben oder die in ihm enthaltenen Beiträge lesen, teile ich mit, daß ich nur ein Teilstück des Universums erfaßt habe: Nämlich die Ungewißheit über es.

Die vielfach verbreitete und als Tatsache behauptete Hypothese des sogenannten „Urknalls“ (https://de.wikipedia.org/wiki/Urknall) nenne ich verkürzt: Verblödung.

Ja, so einfach mache ich’s mir: Was bewirkte den Urknall?

Wir wissen ja nicht mal ob es ihn gab! Und gab es nur diesen einen oder gab mehrere ? Wie sollen wir dann wissen, was ihn ausgelöst haben kann!
Wir haben uns ein mögliches Szenario als "Wissenschaft" zurechtgelegt, weil wir ansonsten mit unserem beschränkten Verstand blöd dastehen würden. Eigentlich wissen wir nur, dass wir es nicht wissen. Gab es vor dem Big Bäng schon Raum? Zeit soll es ja noch keine gegeben haben........
Woher kam etwas, wenn es doch nichts gab? Du siehst es ist zum verrückt werden!

Leila
12.02.2019, 12:39
[…]Das Buch habe ich immer noch (den Ausschnitt oben habe ich kurzerhand eingescannt) und werde es nie weg schmeißen oder verkaufen. Gute Bücher MUSS man besitzen, in physischer Form.

Lieber Nicht Sicher!

Nimm bitteschön meine folgenden Bemerkungen entgegen:

Du hast geschrieben: „Kip Thorne hat vermutlich die Relativitätstheorie besser durchdrungen als jeder andere Mensch seit Einstein.“ – Nicht um Deine Belesenheit, sondern um Dein Gedächtnis in Frage zu stellen, frage ich Dich: Hast Du Max Borns (https://de.wikipedia.org/wiki/Max_Born) Buch mit dem Titel: „Die Relativitätstheorie Einsteins“ gelesen?
Daß Du gelesene Bücher gerne aufbewahrst, kann ich gut nachempfinden. In diesem Belang gleichen wir einander wie eine Schneeflocke der andern, deren Wissen im Verlauf der Zeit schmilzt. – Die Bücher meiner Bibliothek betrachte ich wie Trophäen eines Jägers oder Wilderers an der Wand, die mich an meine Vergeßlichkeit erinnern.
Ich bin im Besitz sämtlicher gedruckten Vorlesungen, welche Albert Einstein (https://de.wikipedia.org/wiki/Albert_Einstein) einst vortrug (dies vermerkte ich deshalb, um meine Kinder und Kindeskinder zur Bewahrung eben dieses Vermächtnisses aufzumuntern, auch wenn sie diese aller Wahrscheinlichkeit nach nicht lesen werden).

Gruß von Leila

Nicht Sicher
12.02.2019, 23:59
Lieber Nicht Sicher!

Nimm bitteschön meine folgenden Bemerkungen entgegen:

[list] Du hast geschrieben: „Kip Thorne hat vermutlich die Relativitätstheorie besser durchdrungen als jeder andere Mensch seit Einstein.“ – Nicht um Deine Belesenheit, sondern um Dein Gedächtnis in Frage zu stellen, frage ich Dich: Hast Du Max Borns (https://de.wikipedia.org/wiki/Max_Born) Buch mit dem Titel: „Die Relativitätstheorie Einsteins“ gelesen?
Das habe nicht ich geschrieben, sondern Differentialgeometer als Antwort an mich. Was deine Frage angeht: Nein, das Buch habe ich bisher nicht gelesen. In der Hinsicht weiß ich auch nicht, ob Thorne die RLT am besten verstanden hat.

Was das Aufbewahren von Büchern angeht: Ich bewahre nicht jedes gelesene Buch auf, sondern die ich halt gekauft, gelesen und für gut befunden habe. Da hast du durchaus recht, sind eine Art Trophäen und jede Familie sollte meiner Meinung nach eine Art Familien-Bibliothek haben. Wir leben ja im Informationszeitalter, aber damit geht auch eine Art von Inflation und Abwertung von Information einher. So schnell wie elektronische Information zugänglich ist, so schnell kann diese auch wieder verschwinden. Sei es absichtlich oder einfach durch technische Fehler. Bücher aber ...

Gruß zurück

Leila
13.02.2019, 11:49
Liebe wißbegierigen Erdenbürger!

Ich bitte Euch um Eure Aufmerksamkeit.

Hört und schaut jenes Video (https://www.youtube.com/watch?v=MbV4wjkYtYc) mit offenen Ohren und geöffneten Augen an; wenn möglich vom Anfang bis zum Ende. Denn aus eben jenem Video, das den Lebensweg Werner Heisenbergs (https://de.wikipedia.org/wiki/Werner_Heisenberg) aufzeigt, zitiere ich folglich zwei bemerkenswerte gesprochene Passagen:


Der Kommentator: „Das CERN (https://de.wikipedia.org/wiki/CERN), das Werner Heisenberg in den Fünfzigerjahren mitbegründet hat, ist heute weltweit führend auf dem Gebiet der Elementarteilchenphysik. Mehrere Tausend Wissenschaftler forschen hier mit modernster Technik, um den Geheimnissen der Materie auf die Spur zu kommen. Die Frage, die auch Heisenberg viele Jahre beschäftigte, ist noch immer ungelöst.“

Dr. Christoph Rembser, Physiker [zu hören und zu sehen ab 1:25:22]: „Die Weltformel, wie sie damals Werner Heisenberg genannt hat, spielt heute auch noch eine Rolle, weil sie, äh … Es bedeutet, daß wir auch noch immer auf dieser Suche sind nach, ähm, der Beschreibung der Kräfte aus einer Ursache heraus. Diese Suche treibt uns auch heute noch weiter an und, ähm, der LHC (https://de.wikipedia.org/wiki/Large_Hadron_Collider), der Large Hadron Collider, der hier gebaut ist, ist sicher auch dafür da, um diese Frage anzugehen und zu beantworten. Was wir hier machen, ist, äh, wir schießen diese Protonen aufeinander – dabei erreichen diese Protonen selber hohe Energien …“

Im Tages-Anzeiger (https://www.tagesanzeiger.ch/wissen/technik/CernPhysiker-planen-einen-neuen-gigantischen-Teilchenbeschleuniger/story/24594346) las ich folgendes:


„Physiker planen bei Genf neuen gigantischen Beschleuniger. Der Ring der Ringe, 100 Kilometer lang und Kosten im zweistelligen Milliardenbereich: Ein neuer Beschleunigerring soll viermal so gross wie der jetztige werden. Und was wird damit angestrebt?“

Ich weiß es nicht; habe jedoch Vermutungen, die eher Irdisches als Kosmisches betreffen (beinahe hätte ich Alternde „Kosmetisches“ geschrieben).

Gruß von Leila

Leila
13.02.2019, 12:39
„Wenn ich den Ursprung von allem wüßte, dann würde ich ihn Dir nennen.“

Also sprach mein Ehemann zu mir. – Meine Frage, wie er sich das Ende von allem vorstellt, beantwortete er wie folgt: „Das keinem Menschen zu vermittelnde Bewußtsein Deiner Abwesenheit – oder meinen Gedächtnisverlust.“

Mehr kann keine von ihrem Mann geliebte Frau auf Erden vom Vater ihrer Kinder erwarten.

Werner Heisenberg (https://de.wikipedia.org/wiki/Werner_Heisenberg) liebte Goethens (https://de.wikipedia.org/wiki/Johann_Wolfgang_von_Goethe) Werke, besonders die Tragödie namens „Faust“ (https://de.wikipedia.org/wiki/Faust._Eine_Trag%C3%B6die.), welche er angeblich auswendig wußte. – Die letzten Zeilen dieser zweiteiligen Tragödie lauten:

Chorus mysticus:


„Alles Vergängliche
Ist nur ein Gleichnis;
Das Unzulängliche,
Hier wird's Ereignis;
Das Unbeschreibliche,
Hier ist's getan;
Das Ewig-Weibliche
Zieht uns hinan.“

So betrachtet bin ich ein „Schwarzes Loch“. (https://de.wikipedia.org/wiki/Schwarzes_Loch)

Differentialgeometer
13.02.2019, 12:42
Liebe wißbegierigen Erdenbürger!

Ich bitte Euch um Eure Aufmerksamkeit.

Hört und schaut jenes Video (https://www.youtube.com/watch?v=MbV4wjkYtYc) mit offenen Ohren und geöffneten Augen an; wenn möglich vom Anfang bis zum Ende. Denn aus eben jenem Video, das den Lebensweg Werner Heisenbergs (https://de.wikipedia.org/wiki/Werner_Heisenberg) aufzeigt, zitiere ich folglich zwei bemerkenswerte gesprochene Passagen:
Der Kommentator: „Das CERN (https://de.wikipedia.org/wiki/CERN), das Werner Heisenberg in den Fünfzigerjahren mitbegründet hat, ist heute weltweit führend auf dem Gebiet der Elementarteilchenphysik. Mehrere Tausend Wissenschaftler forschen hier mit modernster Technik, um den Geheimnissen der Materie auf die Spur zu kommen. Die Frage, die auch Heisenberg viele Jahre beschäftigte, ist noch immer ungelöst.“

Dr. Christoph Rembser, Physiker [zu hören und zu sehen ab 1:25:22]: „Die Weltformel, wie sie damals Werner Heisenberg genannt hat, spielt heute auch noch eine Rolle, weil sie, äh … Es bedeutet, daß wir auch noch immer auf dieser Suche sind nach, ähm, der Beschreibung der Kräfte aus einer Ursache heraus. Diese Suche treibt uns auch heute noch weiter an und, ähm, der LHC (https://de.wikipedia.org/wiki/Large_Hadron_Collider), der Large Hadron Collider, der hier gebaut ist, ist sicher auch dafür da, um diese Frage anzugehen und zu beantworten. Was wir hier machen, ist, äh, wir schießen diese Protonen aufeinander – dabei erreichen diese Protonen selber hohe Energien …“

Im Tages-Anzeiger (https://www.tagesanzeiger.ch/wissen/technik/CernPhysiker-planen-einen-neuen-gigantischen-Teilchenbeschleuniger/story/24594346) las ich folgendes:
„Physiker planen bei Genf neuen gigantischen Beschleuniger. Der Ring der Ringe, 100 Kilometer lang und Kosten im zweistelligen Milliardenbereich: Ein neuer Beschleunigerring soll viermal so gross wie der jetztige werden. Und was wird damit angestrebt?“

Ich weiß es nicht; habe jedoch Vermutungen, die eher Irdisches als Kosmisches betreffen (beinahe hätte ich Alternde „Kosmetisches“ geschrieben).

Gruß von Leila

Man strebt damit an, schwere, ggfs. supersymmetrische, Teilchen zu finden. Sprich: man hat ein Potpourri anTheorien, wie es nach dem Standardmodell der Materie weitergehen könnte und möchte daraus die experimentell bestätigbaren Theorien aussieben (Falsifikationismus oder Kritischer Empirismus nach Popper).

Leila
13.02.2019, 14:07
Man strebt damit an, schwere, ggfs. supersymmetrische, Teilchen zu finden. Sprich: man hat ein Potpourri anTheorien, wie es nach dem Standardmodell der Materie weitergehen könnte und möchte daraus die experimentell bestätigbaren Theorien aussieben (Falsifikationismus oder Kritischer Empirismus nach Popper).


Lieber Differentialgeometer!

Deiner Meinung widerspreche ich, indem ich eine unwiderlegbare Behauptung aufstelle: Sämtliche Konstrukteure, Angestellten und Mittarbeiter des CERNs (https://de.wikipedia.org/wiki/CERN) sind Sozialschmarotzer, denen es allein um ihre irdische komfortable Existenz geht, ohne durch ihre Tätigkeit einen wesentlichen Beitrag oder Nutzen zum allgemeinen Wohlergehen erbringen zu müssen. Die Subventionierung Ihrer Spinnereien und Spintisierereien halte ich für den Ursprung der Verblödung aller.

Und überhaupt: Stanley Kubricks Film namens „2001: A Space Odyssey“ halte ich heute noch für den besten aller mir bekannten Science-Fiction-Filme.

Gruß von Leila

Nietzsche
13.02.2019, 17:41
Allen, die in diesem Strang schreiben oder die in ihm enthaltenen Beiträge lesen, teile ich mit, daß ich nur ein Teilstück des Universums erfaßt habe: Nämlich die Ungewißheit über es. Die vielfach verbreitete und als Tatsache behauptete Hypothese des sogenannten „Urknalls“ (https://de.wikipedia.org/wiki/Urknall) nenne ich verkürzt: Verblödung. Ja, so einfach mache ich’s mir: Was bewirkte den Urknall?
Kannst du machen. Du kannst auch behaupten, dass die Erde eine Scheibe ist. Die Frage die du stellst stellen Wissenschaftler auch.


Wir wissen ja nicht mal ob es ihn gab! Und gab es nur diesen einen oder gab mehrere ? Wie sollen wir dann wissen, was ihn ausgelöst haben kann!
Wir haben uns ein mögliches Szenario als "Wissenschaft" zurechtgelegt, weil wir ansonsten mit unserem beschränkten Verstand blöd dastehen würden. Eigentlich wissen wir nur, dass wir es nicht wissen. Gab es vor dem Big Bäng schon Raum? Zeit soll es ja noch keine gegeben haben........
Woher kam etwas, wenn es doch nichts gab? Du siehst es ist zum verrückt werden!
Kausalität. Wir gehen von dem aus was jetzt ist und beobachten das Universum. Die momentan beste Erklärung ist der Urknall. Je mehr Fakten wir haben, je mehr Informationen, desto mehr Theorien kann man entwickeln und bisher passt der Urknall immer noch am besten. "Gab es vor dem Big Bang schon Raum"? Drei Dinge da drin: "Gab" , "Vor", "Raum". Die Antwort lautet: Wir wissen es nicht. Und wenn der Urknall tatsächlich stattgefunden hat, dann können wir aus unserem Universum nicht heraus weil wir innerhalb des Universums uns an die hiesigen Naturgesetze halten müssen. Wir sind also in einer Blase.


Lieber Differentialgeometer! Deiner Meinung widerspreche ich, indem ich eine unwiderlegbare Behauptung aufstelle: Sämtliche Konstrukteure, Angestellten und Mittarbeiter des CERNs (https://de.wikipedia.org/wiki/CERN) sind Sozialschmarotzer, denen es allein um ihre irdische komfortable Existenz geht, ohne durch ihre Tätigkeit einen wesentlichen Beitrag oder Nutzen zum allgemeinen Wohlergehen erbringen zu müssen. Die Subventionierung Ihrer Spinnereien und Spintisierereien halte ich für den Ursprung der Verblödung aller.
Und überhaupt: Stanley Kubricks Film namens „2001: A Space Odyssey“ halte ich heute noch für den besten aller mir bekannten Science-Fiction-Filme. Gruß von Leila
Wenn du alles, was wissenschaftlich erforscht wird, durch ein "weil ich das nicht so will" beantwortest, ist eine Diskussion natürlich unfug. Wissenschaftler vergrößern das Wissen. Es entsteht auch Unwissen welches wiederum zu größerem Wissen führt.

Der Film basiert aber auf einer fortschreitenden Entwicklung des Menschen. Das setzt Try-and-Error voraus. Ansonsten stagniert alles. Wo wäre der Mensch in dem Film, wenn er nicht auf den Mond geflogen wäre oder in einem Raumschiff geflogen wäre? Er muss sich entwickeln.

Differentialgeometer
13.02.2019, 17:50
Lieber Differentialgeometer!

Deiner Meinung widerspreche ich, indem ich eine unwiderlegbare Behauptung aufstelle: Sämtliche Konstrukteure, Angestellten und Mittarbeiter des CERNs (https://de.wikipedia.org/wiki/CERN) sind Sozialschmarotzer, denen es allein um ihre irdische komfortable Existenz geht, ohne durch ihre Tätigkeit einen wesentlichen Beitrag oder Nutzen zum allgemeinen Wohlergehen erbringen zu müssen. Die Subventionierung Ihrer Spinnereien und Spintisierereien halte ich für den Ursprung der Verblödung aller.

Und überhaupt: Stanley Kubricks Film namens „2001: A Space Odyssey“ halte ich heute noch für den besten aller mir bekannten Science-Fiction-Filme.

Gruß von Leila

Die Aussage ist weder unwiderlegbar noch ist sie wahr. In Anbetracht der Tatsache, dass die Grundlagenforschung in unmessbarem Maß zu unser aller Fortschritt beigetragen (das Internet wurde am CERN erfunden!! Quantencomputer, Zahlentheorie für Verschlüsselung etc pp) sollte man sich mit solch verschwurbeltem Blödsinn ein wenig zurückhalten. Was der Film damit zu tun hat, bleibt vermutlich Dein Geheimnis.

Hrafnaguð
13.02.2019, 17:53
Die Aussage ist weder unwiderlegbar noch ist sie wahr. In Anbetracht der Tatsache, dass die Grundlagenforschung in unmessbarem Maß zu unser aller Fortschritt beigetragen (das Internet wurde am CERN erfunden!! Quantencomputer, Zahlentheorie für Verschlüsselung etc pp) sollte man sich mit solch verschwurbeltem Blödsinn ein wenig zurückhalten. Was der Film damit zu tun hat, bleibt vermutlich Dein Geheimnis.


Nun, immerhin, ohne diese Grundlagenforschung würde man zumindest von solchem
Geschwurbel diese Dame verschont bleiben. Ihre Reichtweite wäre auf das Hörbare
im Nahbereich beschränkt. Definitiv.

Cern ist ja auch nur das Produkt vorhergehender Grundlagenforschung und baut darauf auf.

SprecherZwo
13.02.2019, 18:16
Lieber Differentialgeometer!

Deiner Meinung widerspreche ich, indem ich eine unwiderlegbare Behauptung aufstelle: Sämtliche Konstrukteure, Angestellten und Mittarbeiter des CERNs (https://de.wikipedia.org/wiki/CERN) sind Sozialschmarotzer, denen es allein um ihre irdische komfortable Existenz geht, ohne durch ihre Tätigkeit einen wesentlichen Beitrag oder Nutzen zum allgemeinen Wohlergehen erbringen zu müssen. Die Subventionierung Ihrer Spinnereien und Spintisierereien halte ich für den Ursprung der Verblödung aller.

Und überhaupt: Stanley Kubricks Film namens „2001: A Space Odyssey“ halte ich heute noch für den besten aller mir bekannten Science-Fiction-Filme.

Gruß von Leila

Die Tatsache, dass du den Nutzen von Projekten wie CERN und co nicht zu erkennen vermagst, bedeutet nicht, dass dieser nicht vorhanden ist. Ginge es nach mir, würde der deutsche Forschungsetat mindestens verzehnfacht. Wäre dann eben weniger für "Flüchtlinge", "Energiewende" und sonstigen Gutmenschenquatsch übrig.

Leila
13.02.2019, 19:23
Die Aussage ist weder unwiderlegbar noch ist sie wahr. In Anbetracht der Tatsache, dass die Grundlagenforschung in unmessbarem Maß zu unser aller Fortschritt beigetragen (das Internet wurde am CERN erfunden!! Quantencomputer, Zahlentheorie für Verschlüsselung etc pp) sollte man sich mit solch verschwurbeltem Blödsinn ein wenig zurückhalten. Was der Film damit zu tun hat, bleibt vermutlich Dein Geheimnis.

Ich liebe solche Gespräche!

Das ist mein nun offenbartes Geheimnis.


Die Tatsache, dass du den Nutzen von Projekten wie CERN und co nicht zu erkennen vermagst, bedeutet nicht, dass dieser nicht vorhanden ist. Ginge es nach mir, würde der deutsche Forschungsetat mindestens verzehnfacht. Wäre dann eben weniger für "Flüchtlinge", "Energiewende" und sonstigen Gutmenschenquatsch übrig.

Auch Dir stimme ich unter Vorbehalt zu.

Als Grosi liegt mein Augenmerk auf der Entwicklung meiner Kinder und Enkel, die besser sehen und hören können als ich.

Klick! (https://www.youtube.com/watch?v=Us68Q9arSOk)

Euch beide grüßt herzlich die alternde

Leila

Leila
13.02.2019, 20:34
https://www.ethz.ch/en/news-and-events/eth-news/news/2017/03/new-heart-for-cerns-cms/_jcr_content/news_content/fullwidthimage/image.imageformat.fullwidth.1379009763.jpg
Bildherkunft: Klick! (https://www.ethz.ch/en/news-and-events/eth-news/news/2017/03/new-heart-for-cerns-cms.html)

Ich gebe freimütig zu, daß mich solch komplizierte Konstruktionen zutiefst beeindrucken. – Als mein Mann nach einem strengen Arbeitstag verspätet heimkam, fragte er mich, was es heute abend zu essen gibt. Ihm antwortete ich: „Wenn das Gerät „MICROWELLE PLUS“ des Herstellers namens SIEMENS noch funktioniert, dann könnte ich den Rest des Kartoffelauflaufs aufwärmen.“

Nun dürfte jedem Leser meiner Zeilen aufgefallen sein, daß ich bloß eine einfache Hausfrau bin, welche mehr Fragen als Antworten hat.

Leila
14.02.2019, 12:52
Würde mich jemand dazu auffordern, die deutsche Astronomin und Astrophysikerin Anna Frebel (https://de.wikipedia.org/wiki/Anna_Frebel) zu zitieren, dann würde ich „haha“, „heheh“ oder „hihi!“ schreiben.

Den Lesern meiner Zeilen rate ich, die sinnlosen Worte dieser Frau anzuhören und zu bedenken: Klick! (https://www.youtube.com/watch?v=QbwmzLU9R_M<).

Ich bin der Meinung, daß man die allgemeine und spezielle Verblödung der Menschheit beobachten und betrachten kann – auch ohne sie zu begutachten.

Differentialgeometer
14.02.2019, 13:57
Würde mich jemand dazu auffordern, die deutsche Astronomin und Astrophysikerin Anna Frebel (https://de.wikipedia.org/wiki/Anna_Frebel) zu zitieren, dann würde ich „haha“, „heheh“ oder „hihi!“ schreiben.

Den Lesern meiner Zeilen rate ich, die sinnlosen Worte dieser Frau anzuhören und zu bedenken: Klick! (https://www.youtube.com/watch?v=QbwmzLU9R_M<).

Ich bin der Meinung, daß man die allgemeine und spezielle Verblödung der Menschheit beobachten und betrachten kann – auch ohne sie zu begutachten.

Lustig wäre ja, wenn Du mal versuchen könntest, warum das alles blöd und dumm ist; evtl. sogar fachlich. Allerdings hast Du ja zugegeben, dass Du einfach keine Ahnung hast. Das birgt natürlich die Gefahr, dass Dich womöglich andere Leute für dumm halten.

sunbeam
14.02.2019, 14:35
Lustig wäre ja, wenn Du mal versuchen könntest, warum das alles blöd und dumm ist; evtl. sogar fachlich. Allerdings hast Du ja zugegeben, dass Du einfach keine Ahnung hast. Das birgt natürlich die Gefahr, dass Dich womöglich andere Leute für dumm halten.


Deswegen steht die persische Trockenpflaume seit 2 Jahren auf Ignore. Ich habe Mitleid mit Demenzkranken, muss mir aber deren Gefasel nicht reintun.

dscheipi
14.02.2019, 14:49
Deswegen steht die persische Trockenpflaume seit 2 Jahren auf Ignore. Ich habe Mitleid mit Demenzkranken, muss mir aber deren Gefasel nicht reintun.




hast du denn schon einmal wirklich demenzkranke, speziell an der tastatur texte formulierend, gesehen???

sunbeam
14.02.2019, 14:50
hast du denn schon einmal wirklich demenzkranke, speziell an der tastatur texte formuliered, gesehen???

Ja, mir fällt der Name des Users nicht mehr ein, sein Avatar sah aus wie ein Außerirdischer.

dscheipi
14.02.2019, 14:51
Ja, mir fällt der Name des Users nicht mehr ein, sein Avatar sah aus wie ein Außerirdischer.




gesehen oder unterstellt???

Nietzsche
14.02.2019, 17:16
Also wenn Krabat und Daggu im Religions-Strang gesperrt sind, dann gehörte Leila hier auch gesperrt. Sie hat von Wissenschaft soviel Ahnung wie ein Huhn von der Atomphysik.

cornjung
14.02.2019, 17:18
Also wenn Krabat und Daggu im Religions-Strang gesperrt sind, dann gehörte Leila hier auch gesperrt. Sie hat von Wissenschaft soviel Ahnung wie ein Huhn von der Atomphysik.
Daggu wurde höchstens gesperrt, weil er zuviel Ahnung hatte. Der gehört längst entsperrt ! Und auch Leila soll ihre Meinung posten.

dscheipi
14.02.2019, 17:18
Also wenn Krabat und Daggu im Religions-Strang gesperrt sind, dann gehörte Leila hier auch gesperrt. Sie hat von Wissenschaft soviel Ahnung wie ein Huhn von der Atomphysik.




ja, aber muss man denn qualifikationen für eine strangbeteiligung haben?

es heisst doch nur "überlegungen".

Differentialgeometer
14.02.2019, 20:07
Deswegen steht die persische Trockenpflaume seit 2 Jahren auf Ignore. Ich habe Mitleid mit Demenzkranken, muss mir aber deren Gefasel nicht reintun.
:appl:Couldn‘t agree more!

Ansuz
14.02.2019, 20:19
Daggu wurde höchstens gesperrt, weil er zuviel Ahnung hatte. Der gehört längst entsperrt ! Und auch Leila soll ihre Meinung posten.
Grün geht gerade nicht, darum so:
volle Zustimmung!

Zum Thema CERN, so wenig wie sich ein jeder an der Schönheit befreundeter Zahlen erfreuen kann, so wenig ist es jedem gegeben, sich beim Teilchenbeschleuniger der quasi leibhaftigen Relativitätstheorie gegenwärtig zu sein.

Hier sind keine "Experten"diskussionen angesagt, dafür gibt es die Fachforen.

Finde die Blickwinkel eher unbedarfter Leute oft sehr interessant.

dscheipi
14.02.2019, 20:24
Daggu wurde höchstens gesperrt, weil er zuviel Ahnung hatte. Der gehört längst entsperrt ! Und auch Leila soll ihre Meinung posten.



g. rün



auch für ansuz: g.rün

dscheipi
14.02.2019, 20:25
:appl:Couldn‘t agree more!



ja, es ist toll, wenn einer wohl mit dem eilzug durch die kinderstube ist.

Differentialgeometer
15.02.2019, 05:18
Grün geht gerade nicht, darum so:
volle Zustimmung!

Zum Thema CERN, so wenig wie sich ein jeder an der Schönheit befreundeter Zahlen erfreuen kann, so wenig ist es jedem gegeben, sich beim Teilchenbeschleuniger der quasi leibhaftigen Relativitätstheorie gegenwärtig zu sein.

Hier sind keine "Experten"diskussionen angesagt, dafür gibt es die Fachforen.

Finde die Blickwinkel eher unbedarfter Leute oft sehr interessant.

Blickwinkel: absolut. Wenn man aber ahnungslos die ganze Zeit von der Verblödung der Welt fabuliert und aufrichtigen Forschern anhängen will, sie hätten an einem Scheme erarbeitet, dem Steuerzahler das Geld aus der Tasche zu ziehen, erreicht es einen Punkt, wo man zum einen für dumm gehalten wird oder sich halt Gegenwind einhandelt. Meinungsfreiheit ist halt keine Einbahnstraße.

Differentialgeometer
15.02.2019, 06:23
ja, es ist toll, wenn einer wohl mit dem eilzug durch die kinderstube ist.
Keine Ahnung, frag die persische Weichbirne; denn die beleidigt die ganze Welt aufgeund ihres Unwissens

dscheipi
15.02.2019, 09:57
Keine Ahnung, frag die persische Weichbirne; denn die beleidigt die ganze Welt aufgeund ihres Unwissens



ich werde mir bei gelegenheit mit freude deine hartbirnigen beiträge anschaun.

gutes gelingen darf ich wünschen :)

Differentialgeometer
15.02.2019, 10:20
ich werde mir bei gelegenheit mit freude deine hartbirnigen beiträge anschaun.

gutes gelingen darf ich wünschen :)

Gerne, ich freue mich, wenn ich weiß, dass es die Leute lesen.

dscheipi
15.02.2019, 10:22
Gerne, ich freue mich, wenn ich weiß, dass es die Leute lesen.





mit spannung warte ich hier auf entsprechends von dir.

Süßer
15.02.2019, 11:05
Die Frage die du stellst stellen Wissenschaftler auch.
Kausalität. Wir gehen von dem aus was jetzt ist und beobachten das Universum. Die momentan beste Erklärung ist der Urknall. Je mehr Fakten wir haben, je mehr Informationen, desto mehr Theorien kann man entwickeln und bisher passt der Urknall immer noch am besten. "Gab es vor dem Big Bang schon Raum"? Drei Dinge da drin: "Gab" , "Vor", "Raum". Die Antwort lautet: Wir wissen es nicht. Und wenn der Urknall tatsächlich stattgefunden hat, dann können wir aus unserem Universum nicht heraus weil wir innerhalb des Universums uns an die hiesigen Naturgesetze halten müssen. Wir sind also in einer Blase.

Nein, so wie die Naturgesetze heute formuliert sind, haben die keine räumliche oder zeitliche Beschränkung. Sie sind universell gültig. Deine Feststellung: bezüglich Blase,, steht somit in direktem Gegensatz zum etablierten Meinungsstand.
Konsequent weitergedacht, muß man zur Feststellung kommen, der Begriffe Dimension ist falsch definiert. Es gibt Kenngrößen im jeweiligen Bezugssystem. Es gibt aber keine universellen Dimensionen.
.......
Für den Urknall gibt es keine belastbaren Beweise. Oder anders ausgedrückt, das Sterben eines Schwarzen Lochs ist vom Urknall nicht unterscheidbar.
Damit ist alles bezüglich Urknall, nicht beweisbar, somit Religion, wenn es als wahr behauptet wird.
Nochmal, die Mathematik ist fehlerfrei, nur die Beziehungen sind nicht zutreffend.
LG

Differentialgeometer
15.02.2019, 11:17
Nein, so wie die Naturgesetze heute formuliert sind, haben die keine räumliche oder zeitliche Beschränkung. Sie sind universell gültig. Deine Feststellung: bezüglich Blase,, steht somit in direktem Gegensatz zum etablierten Meinungsstand.
Konsequent weitergedacht, muß man zur Feststellung kommen, der Begriffe Dimension ist falsch definiert. Es gibt Kenngrößen im jeweiligen Bezugssystem. Es gibt aber keine universellen Dimensionen.
.......
Für den Urknall gibt es keine belastbaren Beweise. Oder anders ausgedrückt, das Sterben eines Schwarzen Lochs ist vom Urknall nicht unterscheidbar.
Damit ist alles bezüglich Urknall, nicht beweisbar, somit Religion, wenn es als wahr behauptet wird.
Nochmal, die Mathematik ist fehlerfrei, nur die Beziehungen sind nicht zutreffend.
LG

Du bist ja derjenige, der den Begriff 'dimension' und 'Kenngröße' in die Diskussion eingebracht hat. Was meinst Du damit? Und worauf willst Du hinaus?

Und Beweise gibt es in der Mathematik; in der Physik (allgemeiner den Naturwissenschaften) gibt es lediglich Belege/Indizien in Form von Messungen, die eine Hypothese/ein Modell stützen.

Weiterhin: Was ist das Sterben eines Schwarzen Loches, das Verdampfen?! Das wäre eher das Gegenteil zum Urknall. Oder meinst Du die Entstehung eines Schwarzen Loches; das wäre zumindest nach klassischer ART zumindest eine Art inverser Miniurknall.
Dass es keine Belege für den Urknall gibt, stimmt so nicht, als da wären Expansion des Universums, die kosmische Hintergrundstrahlung, Vorkommen der leichten Elemente....)

Nietzsche
15.02.2019, 14:19
Nein, so wie die Naturgesetze heute formuliert sind, haben die keine räumliche oder zeitliche Beschränkung. Sie sind universell gültig. Deine Feststellung: bezüglich Blase,, steht somit in direktem Gegensatz zum etablierten Meinungsstand.
Konsequent weitergedacht, muß man zur Feststellung kommen, der Begriffe Dimension ist falsch definiert. Es gibt Kenngrößen im jeweiligen Bezugssystem. Es gibt aber keine universellen Dimensionen.
.......
Für den Urknall gibt es keine belastbaren Beweise. Oder anders ausgedrückt, das Sterben eines Schwarzen Lochs ist vom Urknall nicht unterscheidbar.
Damit ist alles bezüglich Urknall, nicht beweisbar, somit Religion, wenn es als wahr behauptet wird.
Nochmal, die Mathematik ist fehlerfrei, nur die Beziehungen sind nicht zutreffend.
LG
Sie sind universell gültig IN unserem Universum. Was sich daher "außerhalb" (hier stoßen wir an unsere sprachlichen Grenzen, denn außerhalb gibt es eigentlich nicht, das würde einen Ort voraussetzen mit uns nicht bekannten Naturgesetzen) befindet werden wir nie erfahren, da wir nur alles innerhalb messen können.

Der Meinungsstand ist, dass sich das Universum ausbreitet. Räumlich wie auch zeitlich.


Oder anders ausgedrückt, das Sterben eines Schwarzen Lochs ist vom Urknall nicht unterscheidbar.
Der Urknall erzeugte ein expandierendes Universum. Ein zerstrahlendes schwarzes Loch wird irgendwann einmal nicht mehr existieren.


Damit ist alles bezüglich Urknall, nicht beweisbar, somit Religion, wenn es als wahr behauptet wird.
Gar nichts ist beweisbar. Alles ist nur Theorie. Mit einer bestimmten Wahrscheinlichkeit. Der Urknall hat immer noch die größtmögliche Wahrscheinlichkeit gegenüber allen anderen Theorien.

Ansuz
15.02.2019, 14:44
Blickwinkel: absolut. Wenn man aber ahnungslos die ganze Zeit von der Verblödung der Welt fabuliert und aufrichtigen Forschern anhängen will, sie hätten an einem Scheme erarbeitet, dem Steuerzahler das Geld aus der Tasche zu ziehen, erreicht es einen Punkt, wo man zum einen für dumm gehalten wird oder sich halt Gegenwind einhandelt. Meinungsfreiheit ist halt keine Einbahnstraße.
Sicher, doch mir mißfällt es außerordentlich, wenn der Gegenwind in Pöbeleien ausartet. Man sollte sich doch soweit im Griff haben, gerade als rationaler Mensch, auf unflätige Gossensprache zu verzichten.
Mir fällt das auch nicht immer leicht, diesenfalles warte ich mit meiner Antwort, bis sich mein Ärger verraucht hat.

Was für mich gar nicht geht, ist, Ältere so respektlos zu behandeln. Da bin ich wohl doch ein kleiner Natsi.

Differentialgeometer
15.02.2019, 14:48
Sicher, doch mir mißfällt es außerordentlich, wenn der Gegenwind in Pöbeleien ausartet. Man sollte sich doch soweit im Griff haben, gerade als rationaler Mensch, auf unflätige Gossensprache zu verzichten.
Mir fällt das auch nicht immer leicht, diesenfalles warte ich mit meiner Antwort, bis sich mein Ärger verraucht hat.

Was für mich gar nicht geht, ist, Ältere so respektlos zu behandeln. Da bin ich wohl doch ein kleiner Natsi.

Ja, ich wünschte, ich hätte diese Gelassenheit :))

Ansuz
15.02.2019, 14:53
Ja, ich wünschte, ich hätte diese Gelassenheit :))

Das kommt mit der Gewöhnung. Einfach üben.

Leila
15.02.2019, 17:55
Also wenn Krabat und Daggu im Religions-Strang gesperrt sind, dann gehörte Leila hier auch gesperrt. Sie hat von Wissenschaft soviel Ahnung wie ein Huhn von der Atomphysik.

Wenn es der Religiosität oder Wissenschaft dienen könnte – warum nicht?

Ich bin der Meinung, daß die Ausschließung von Schreibern aus diesem Strang weder etwas zum Glauben noch zum Wissen übers Universum beiträgt.

Leila
15.02.2019, 18:42
[…] Finde die Blickwinkel eher unbedarfter Leute oft sehr interessant.

Lieber Anszuz!

Die eher unbedarften Leute betreffend, deren Blickwinkel Dir „oft sehr interessant“ erscheinen, kümmern mich nicht. Denn ich kann nicht anders, als den Sternenhimmel mit meinen eigenen Augen betrachten. – Du weißt wahrscheinlich so gut wie ich, daß die Vermutungen der irdischen Beobachter des Universums Vermutungen sind.

Was die „unbedarften Leute“ betrifft: Als Unbedarfte widersprechen sie nicht den ‚Erklärern‘ des Universums. Sie stellen ihnen nur Fragen, in der Hoffnung, von ihnen zureichende Antworten zu erlangen. – Kürzer gesagt: Dreiste Behauptungen überzeugen sie nicht.

Gruß von Leila

Leila
15.02.2019, 19:03
Lustig wäre ja, wenn Du mal versuchen könntest, warum das alles blöd und dumm ist; evtl. sogar fachlich. Allerdings hast Du ja zugegeben, dass Du einfach keine Ahnung hast. Das birgt natürlich die Gefahr, dass Dich womöglich andere Leute für dumm halten.

Lieber Differentialgeometer,

Deinen Beitrag beantworte ich wie folgt:

Sollten mich „andere Leute für dumm halten“, dann schlage ich ihnen vor, einen Verein zu gründen, dessen alleiniges Bekenntnis lautet: „Leila wird von andern Leuten für dumm gehalten.“

Gruß von Leila

Ansuz
15.02.2019, 19:13
Lieber Anszuz!

Die eher unbedarften Leute betreffend, deren Blickwinkel Dir „oft sehr interessant“ erscheinen, kümmern mich nicht. Denn ich kann nicht anders, als den Sternenhimmel mit meinen eigenen Augen betrachten. – Du weißt wahrscheinlich so gut wie ich, daß die Vermutungen der irdischen Beobachter des Universums Vermutungen sind.

Was die „unbedarften Leute“ betrifft: Als Unbedarfte widersprechen sie nicht den ‚Erklärern‘ des Universums. Sie stellen ihnen nur Fragen, in der Hoffnung, von ihnen zureichende Antworten zu erlangen. – Kürzer gesagt: Dreiste Behauptungen überzeugen sie nicht.

Gruß von Leila

Werte Leila,

mit unbedarften Leuten meinte ich jene, die nicht studierte Physiker, Mathematiker oder ähnliches sind. Wobei ich formale Qualifikationen für überbewertet halte; es gibt durchaus auch Privatgelehrte, die in diesen Bereichen mithalten können.
Ebenso gibt es Leute mit formaler Qualifikation, die in ihrem Fachbereich völlig versagen, ein Beispiel ist die Kreatur auf dem Kanzlerstuhl der BRD, vorgeblich promovierte Physikerin, im Hinblick auf die Energiewende.

Leila
15.02.2019, 20:54
[…]

Lieber Ansuz!

Nimm bitteschön zur Kenntnis, daß auch ich eine Erdenbewohnerin bin, die mehr Fragen als Antworten hat. Niemals stellte ich die Behauptung auf, Bescheid über den Anfang und das Ende des Universums zu wissen.

Die allgemeine und spezielle Relativitätstheorie begriff mein Mann damals, als ich ihm erlaubte, zwischen meine gespreizten Beine zu schauen. – Ja, lieber Ansuz, ein Gynäkologie könnte die Erklärer des Universums in Erklärungsnot bringen.

Gruß von Leila

Affenpriester
15.02.2019, 21:33
Lieber Ansuz!

Nimm bitteschön zur Kenntnis, daß auch ich eine Erdenbewohnerin bin, die mehr Fragen als Antworten hat. Niemals stellte ich die Behauptung auf, Bescheid über den Anfang und das Ende des Universums zu wissen.

Die allgemeine und spezielle Relativitätstheorie begriff mein Mann damals, als ich ihm erlaubte, zwischen meine gespreizten Beine zu schauen. – Ja, lieber Ansuz, ein Gynäkologie könnte die Erklärer des Universums in Erklärungsnot bringen.

Gruß von Leila

Und ein Gynäkologe hat bestimmt schon mehr fremdartiges Leben entdeckt, als die Typen von SETI.

LOL
15.02.2019, 21:40
Und ein Gynäkologe hat bestimmt schon mehr fremdartiges Leben entdeckt, als die Typen von SETI.
Während der Proktologe ein schwarzes Loch nach dem anderen erkundet...

Systemhandbuch
15.02.2019, 21:55
Während der Proktologe ein schwarzes Loch nach dem anderen erkundet...

Also ehrlich Lolly, ... deine Phantasien sind echt grenzwertig. Lehn dich mal zurück und entspanne. Heute helfe ich Dir sogar dabei.:))


https://youtu.be/nsVye7iT1Dg

Aber nicht gleich zum Nachbarn rennen.:D

Diskurti
15.02.2019, 22:02
Während der Proktologe ein schwarzes Loch nach dem anderen erkundet...

wie im Kleinen so auch im Großen & umgekehrt. , ~
Mystiker wissen das ~ , .

Leibniz
15.02.2019, 22:14
Man strebt damit an, schwere, ggfs. supersymmetrische, Teilchen zu finden. Sprich: man hat ein Potpourri anTheorien, wie es nach dem Standardmodell der Materie weitergehen könnte und möchte daraus die experimentell bestätigbaren Theorien aussieben (Falsifikationismus oder Kritischer Empirismus nach Popper).

So ist es. Wobei das Widerlegen wohl der einfache Weg ist. Nassim Taleb, der zugegeben zu extremistischen Denkweisen neigt (weil sie nach eigener Aussage mit der Natur vereinbar sind) geht so weit zu sagen, dass Wissenschaft (ausschließlich (?)) widerlegen kann.

Leibniz
15.02.2019, 22:33
Lieber Differentialgeometer!

Deiner Meinung widerspreche ich, indem ich eine unwiderlegbare Behauptung aufstelle: Sämtliche Konstrukteure, Angestellten und Mittarbeiter des CERNs (https://de.wikipedia.org/wiki/CERN) sind Sozialschmarotzer, denen es allein um ihre irdische komfortable Existenz geht, ohne durch ihre Tätigkeit einen wesentlichen Beitrag oder Nutzen zum allgemeinen Wohlergehen erbringen zu müssen. Die Subventionierung Ihrer Spinnereien und Spintisierereien halte ich für den Ursprung der Verblödung aller.

Und überhaupt: Stanley Kubricks Film namens „2001: A Space Odyssey“ halte ich heute noch für den besten aller mir bekannten Science-Fiction-Filme.

Gruß von Leila
Wäre der Höhlenmensch nicht auf die dumme Idee gekommen, sich mit Belangen, die nicht der Befriedigung primärer biologischer Bedürfnisse dienen, zu befassen, würden wir noch heute in Höhlen leben und unter den Verwerfungen wie vor Jahrtausenden leiden.

Das Helmholtz-Institut für Schwerionenforschung hat zusammen mit Medizinern ein modernes Krebstherapiezentrum errichtet, welches neuartige Bestrahlung mit Ionen einsetzt, um Krebszellen zu zerstören. Ein Laie mag sich schwer vorstellen können, wie sich die Genauigkeit von Bestrahlung durch massebehaftete Teilchen von der herkömmlichen Methode mittels Gamma-Quanten unterscheidet. Es ist ein weltbewegender Unterschied, der damit die genauste Bestrahlung und Absorption ermöglicht.
Wie viele Wissenschaftler, die im Rahmen dieser Entwicklung tausende Leben jährlich retten, wurden dadurch reich? Null.

Übrigens könnten die Wissenschaftler am CERN problemlos in London in der Finanzbranche arbeiten und ihr Gehalt damit locker verzehnfachen.

Klaus Kleber belügt täglich Menschen gewerbsmäßig. Damit wurde er reich.

Wer Sozialschmarotzer ist, wäre zu überdenken.

Diskurti
15.02.2019, 23:37
So ist es. Wobei das Widerlegen wohl der einfache Weg ist. Nassim Taleb, der zugegeben zu extremistischen Denkweisen neigt (weil sie nach eigener Aussage mit der Natur vereinbar sind) geht so weit zu sagen, dass Wissenschaft (ausschließlich (?)) widerlegen kann.

Die 'Wissenschaftler' sind arm dran.
Für sie existiert nur was wissenschaftlich 'beweisbar' ist
also schließen sie aus ihrem beschränkten Wissen auf das was sie nicht wissen.
Da kommt dann ZB Urknall heraus oder 'Gott'..

Diskurti
16.02.2019, 01:47
Wäre der Höhlenmensch nicht auf die dumme Idee gekommen, sich mit Belangen, die nicht der Befriedigung primärer biologischer Bedürfnisse dienen, zu befassen, würden wir noch heute in Höhlen leben und unter den Verwerfungen wie vor Jahrtausenden leiden.

[. . .] .

Der Mensch hat keine Wahl gegen die Progression!
Technologische Innovation geschieht unaufhaltsam überall..
und verändert unser Leben jederzeit in immer kürzeren Fristen
So ist des Menschen Geist beschaffen das er unaufhörlich Neues findet.
Der Grundantrieb allen Wandels erwächst uns aus fortwährender Innovation
jedes Einzelnen im Verbund mit allen Anderen bis hin zur Vollendung..,,..
von der Anwendung des Gedankens, zum Gebrauch des Feuers, der Achse,
der Schrift.. usw bis zur KI wo bald menschliches Wirken
überflüssig sich erweisen wird und dereinst
einem Zeitalter zugeordnet wird
wie das Steinzeitalter
von heute gesehen.

Differentialgeometer
16.02.2019, 06:42
So ist es. Wobei das Widerlegen wohl der einfache Weg ist. Nassim Taleb, der zugegeben zu extremistischen Denkweisen neigt (weil sie nach eigener Aussage mit der Natur vereinbar sind) geht so weit zu sagen, dass Wissenschaft (ausschließlich (?)) widerlegen kann.
Obwohl ich Naseem Taleb verabscheue, weil er Banalitäten zu Büchern auswalzt: hier hat er recht und das dürfte jeder ernstzunehmende Forscher so sehen :) (Mathematik ist nochmal eine Sonderlocke und davon ausgenommen)

Schopenhauer
16.02.2019, 07:17
So ist es. Wobei das Widerlegen wohl der einfache Weg ist. Nassim Taleb, der zugegeben zu extremistischen Denkweisen neigt (weil sie nach eigener Aussage mit der Natur vereinbar sind) geht so weit zu sagen, dass Wissenschaft (ausschließlich (?)) widerlegen kann.

Falsifikation.
Verifikation.
Insgesamt siehe: Empirie. (Naturwissenschaften/MINT).

Schopenhauer
16.02.2019, 07:18
Und ein Gynäkologe hat bestimmt schon mehr fremdartiges Leben entdeckt, als die Typen von SETI.

Zumindest ging Carl Sagan offensichtlich 'leer' aus. :D :haha:

Schopenhauer
16.02.2019, 07:26
Wäre der Höhlenmensch nicht auf die dumme Idee gekommen, sich mit Belangen, die nicht der Befriedigung primärer biologischer Bedürfnisse dienen, zu befassen, würden wir noch heute in Höhlen leben und unter den Verwerfungen wie vor Jahrtausenden leiden.

Das Helmholtz-Institut für Schwerionenforschung hat zusammen mit Medizinern ein modernes Krebstherapiezentrum errichtet, welches neuartige Bestrahlung mit Ionen einsetzt, um Krebszellen zu zerstören. Ein Laie mag sich schwer vorstellen können, wie sich die Genauigkeit von Bestrahlung durch massebehaftete Teilchen von der herkömmlichen Methode mittels Gamma-Quanten unterscheidet. Es ist ein weltbewegender Unterschied, der damit die genauste Bestrahlung und Absorption ermöglicht.
Wie viele Wissenschaftler, die im Rahmen dieser Entwicklung tausende Leben jährlich retten, wurden dadurch reich? Null.

Übrigens könnten die Wissenschaftler am CERN problemlos in London in der Finanzbranche arbeiten und ihr Gehalt damit locker verzehnfachen.

Klaus Kleber belügt täglich Menschen gewerbsmäßig. Damit wurde er reich.

Wer Sozialschmarotzer ist, wäre zu überdenken.

Warum sollten sie das machen ?;)

Differentialgeometer
16.02.2019, 07:31
Warum sollten sie das machen ?;)
Das war die Antwort an Leila auf den Vorwurf, die CERNLeute würden das nur aus Geldgier betreiben

Schopenhauer
16.02.2019, 07:33
Das war die Antwort an Leila auf den Vorwurf, die CERNLeute würden das nur aus Geldgier betreiben

Ja, das habe ich gesehen...;)

LOL
16.02.2019, 07:35
Wäre der Höhlenmensch nicht auf die dumme Idee gekommen, sich mit Belangen, die nicht der Befriedigung primärer biologischer Bedürfnisse dienen, zu befassen, würden wir noch heute in Höhlen leben und unter den Verwerfungen wie vor Jahrtausenden leiden.

...Richtig. Man stelle sich mal Häuser vor, welche allein primär biologischen Bedürfnissen dienen, das wären Häuser mit einer Küche, einem Klo und einem Schlafplatz, also ein reines Hausen.
Wenige wissen, dass z.B. schon das Theater samt Aufführungen seit Anfang an subventioniert bzw ausschliesslich von reichen Privatpersonen gesponsort wurde. Im alten Hellas ging man als Normalbürger deswegen gratis ins Theater.

Leibniz
16.02.2019, 09:15
Obwohl ich Naseem Taleb verabscheue, weil er Banalitäten zu Büchern auswalzt: hier hat er recht und das dürfte jeder ernstzunehmende Forscher so sehen :) (Mathematik ist nochmal eine Sonderlocke und davon ausgenommen)
Für Mathematiker und Physiker sind es Banalitäten, weil sie die Mathematik wirklich gelernt haben. Für einige Anhänger der Wirtschaftswissenschaften sind Talebs Publikationen dagegen weltbewegende Neuigkeit. Bis heute sind Wirtschaftswissenschaftler in der Praxis dabei, allerlei abenteuerliche Rechnungen vorzunehmen. Obwohl die Methoden üblicherweise in bestimmten Grenzen hinreichend genau funktionieren, muss der Anwender schon sehr genau wissen, wo Grenzen liegen. Ich bezweifel, dass die meisten Ökonomen in der Praxis in der Lage sind, nötige Sample-Größen abzuschätzen, die für gewünschte Aussagen innerhalb eines tolerierbaren Fehlerbereichs erforderlich sind.
Überspitzt formuliert werden dabei hundert Schlusskurse zu einem Wahrscheinlichkeitsmaß zusammen gepfuscht, damit Portfolios Monte-Carlo simuliert und die vermeintliche Erkenntnis erlangt, dass bestimmte Vol-Surfaces am Markt viel zu steil gehandelt werden. Die teuersten Deltas sind folglich die kleinsten. Weil die Positionen in Deltas von 1-2 und darunter VaR unauffällig sind, werden große Positionen gewählt.
Weil effektives Risikomanagement so wichtig ist, werden damit über Nacht noch einmal zehn Million zusätzliche Szenarien Monte-Carlo simuliert, um zu verifizieren, dass 1% VaR eines Tages nicht das Verlustlimit übersteigt.
Die Woche darauf verdoppelt sich das Vol-Surface und die Clearing-Gesellschaft übermittelt ominöse Margin-Calls, weil das tägliche Settlement zehnmal so viel wie vorhandenes Eigenkapital kostet. :haha:

Fachlich sind diese Rechnungen natürlich unsinnig, allerdings in ähnlicher Form z.T. nach wie vor im Einsatz.

Rikimer
16.02.2019, 21:05
Liebe wißbegierigen Erdenbürger!

Ich bitte Euch um Eure Aufmerksamkeit.

Hört und schaut jenes Video (https://www.youtube.com/watch?v=MbV4wjkYtYc) mit offenen Ohren und geöffneten Augen an; wenn möglich vom Anfang bis zum Ende. Denn aus eben jenem Video, das den Lebensweg Werner Heisenbergs (https://de.wikipedia.org/wiki/Werner_Heisenberg) aufzeigt, zitiere ich folglich zwei bemerkenswerte gesprochene Passagen:


Der Kommentator: „Das CERN (https://de.wikipedia.org/wiki/CERN), das Werner Heisenberg in den Fünfzigerjahren mitbegründet hat, ist heute weltweit führend auf dem Gebiet der Elementarteilchenphysik. Mehrere Tausend Wissenschaftler forschen hier mit modernster Technik, um den Geheimnissen der Materie auf die Spur zu kommen. Die Frage, die auch Heisenberg viele Jahre beschäftigte, ist noch immer ungelöst.“

Dr. Christoph Rembser, Physiker [zu hören und zu sehen ab 1:25:22]: „Die Weltformel, wie sie damals Werner Heisenberg genannt hat, spielt heute auch noch eine Rolle, weil sie, äh … Es bedeutet, daß wir auch noch immer auf dieser Suche sind nach, ähm, der Beschreibung der Kräfte aus einer Ursache heraus. Diese Suche treibt uns auch heute noch weiter an und, ähm, der LHC (https://de.wikipedia.org/wiki/Large_Hadron_Collider), der Large Hadron Collider, der hier gebaut ist, ist sicher auch dafür da, um diese Frage anzugehen und zu beantworten. Was wir hier machen, ist, äh, wir schießen diese Protonen aufeinander – dabei erreichen diese Protonen selber hohe Energien …“

Im Tages-Anzeiger (https://www.tagesanzeiger.ch/wissen/technik/CernPhysiker-planen-einen-neuen-gigantischen-Teilchenbeschleuniger/story/24594346) las ich folgendes:


„Physiker planen bei Genf neuen gigantischen Beschleuniger. Der Ring der Ringe, 100 Kilometer lang und Kosten im zweistelligen Milliardenbereich: Ein neuer Beschleunigerring soll viermal so gross wie der jetztige werden. Und was wird damit angestrebt?“

Ich weiß es nicht; habe jedoch Vermutungen, die eher Irdisches als Kosmisches betreffen (beinahe hätte ich Alternde „Kosmetisches“ geschrieben).

Gruß von Leila

Lassen wir den Direktor von CERN (Research and Scientific Computing) , Sergio Bertolucci, sprechen:


A top boffin at the Large Hadron Collider (LHC) says that the titanic machine may possibly create or discover previously unimagined scientific phenomena, or “unknown unknowns” – for instance “an extra dimension“.

“Out of this door might come something, or we might send something through it,” said Sergio Bertolucci, who is Director for Research and Scientific Computing at CERN, briefing reporters including the*Reg*at CERN HQ earlier this week.


https://www.theregister.co.uk/2009/11/06/lhc_dimensional_portals/




Mir Faizal, one of the three-strong team of physicists behind the experiment, said: “Just as many parallel sheets of paper, which are two dimensional objects [breadth and length] can exist in a third dimension [height], parallel universes can also exist in higher dimensions.

“We predict that gravity can leak into extra dimensions, and if it does, then miniature black holes can be produced at the LHC.

"Normally, when people think of the multiverse, they think of the many-worlds interpretation of quantum mechanics, where every possibility is actualised.

"This cannot be tested and so it is philosophy and not science.

“This is not what we mean by parallel universes. What we mean is real universes in extra dimensions.

“As gravity can flow out of our universe into the extra dimensions, such a model can be tested by the detection of mini black holes at the LHC.

“We have calculated the energy at which we expect to detect these mini black holes in ‘gravity's rainbow’ [a new scientific theory].

“If we do detect mini black holes at this energy, then we will know that both gravity's rainbow and extra dimensions are correct."


Scientists at Large Hadron Collider hope to make contact with PARALLEL UNIVERSE in days (https://www.express.co.uk/news/world/565315/Scientists-at-Large-Hadron-Collider-hope-to-make-contact-with-PARALLEL-UNIVERSE-in-days)

sunbeam
16.02.2019, 21:19
Lassen wir den Direktor von CERN (Research and Scientific Computing) , Sergio Bertolucci, sprechen:


https://www.theregister.co.uk/2009/11/06/lhc_dimensional_portals/


Scientists at Large Hadron Collider hope to make contact with PARALLEL UNIVERSE in days (https://www.express.co.uk/news/world/565315/Scientists-at-Large-Hadron-Collider-hope-to-make-contact-with-PARALLEL-UNIVERSE-in-days)

Wie würde man es denn merken, wenn man „Kontakt“ zu einem Paralleluniversum aufnähme?

HansMaier.
16.02.2019, 21:49
Wie würde man es denn merken, wenn man „Kontakt“ zu einem Paralleluniversum aufnähme?


Laut dem Artikel gehts da nicht um Paralleluniversen nach der viele Welten Theorie, sondern
um die Frage, warum die Gravitation in unserer Welt eine so unglaublich schwache Kraft ist, im
Vergleich zu den 3 anderen Naturkräften und das die vermuten, in unserem Universum gibts ne Welle
Extradimensionen, die wir nicht wahrnehmen in die sich aber die Gravitation verteilt und damit verdünnt. Und wenn das so ist, können die eben ein paar Microblackholes in ihren Beschleuniger erzeugen. Die zerstrahlen dann gleich wieder und das wird wohl gemessen.
Mich würde mal interessieren, ist unsere Raumzeit nun flach oder ist sie gekrümmt?
Und wenn sie flach ist, wo ist die Grenze?
MfG
H.Maier

sunbeam
16.02.2019, 22:56
Laut dem Artikel gehts da nicht um Paralleluniversen nach der viele Welten Theorie, sondern
um die Frage, warum die Gravitation in unserer Welt eine so unglaublich schwache Kraft ist, im
Vergleich zu den 3 anderen Naturkräften und das die vermuten, in unserem Universum gibts ne Welle
Extradimensionen, die wir nicht wahrnehmen in die sich aber die Gravitation verteilt und damit verdünnt. Und wenn das so ist, können die eben ein paar Microblackholes in ihren Beschleuniger erzeugen. Die zerstrahlen dann gleich wieder und das wird wohl gemessen.
Mich würde mal interessieren, ist unsere Raumzeit nun flach oder ist sie gekrümmt?
Und wenn sie flach ist, wo ist die Grenze?
MfG
H.Maier

Ich bin Laie, aber was genau bedeutet es wenn Garavitation schwächer ist als andere Naturkräfte? Warum sollte die Gravitation denn stärker sein? Was mir einleuchtet ist, dass massereiche Phänomene wie schwarze Löcher eine höhere Gravitation ausüben als masseschwächere Objekte. Die Raumzeit wird, laut Einstein, eben durch massereiche Objekte gekrümmt. Ich verstehe dennoch den Ausschnitt als richtiges Paralleluniversum.

HansMaier.
16.02.2019, 23:14
Ich bin Laie, aber was genau bedeutet es wenn Garavitation schwächer ist als andere Naturkräfte? Warum sollte die Gravitation denn stärker sein? Was mir einleuchtet ist, dass massereiche Phänomene wie schwarze Löcher eine höhere Gravitation ausüben als masseschwächere Objekte. Die Raumzeit wird, laut Einstein, eben durch massereiche Objekte gekrümmt. Ich verstehe dennoch den Ausschnitt als richtiges Paralleluniversum.


Du kannst mit einem kleinen Magneten, also der elektromagnetischen Kraft, kilo oder tonnenschwere Lasten aus Metall heben.
Um die gleiche Kraftwirkung durch Gravitation zu erzeugen, brauchst Du eine gravitationserzeugende
Masse von der Größe eines Planeten. Darum ist die Gravitation billionenfach schwächer als die anderen Kräfte. Und erklärt wird das durch die Verteilung der Gravitaion auf zusätzliche Dimensionen.
MfG
H.Maier

Deschawüh
17.02.2019, 00:03
Mich würde mal interessieren, ist unsere Raumzeit nun flach oder ist sie gekrümmt?
Und wenn sie flach ist, wo ist die Grenze?


Also mein letzter Stand ist, dass die Raumzeit gekrümmt ist. Von flacher Raumzeit, habe ich noch nie etwas gehört, was aber auch nichts zu bedeuten hat. Ich weiß, dass ich nichts weiß.
Gibt die Theorie das starke Magnetfelder die Raumzeit abflachen, z.B. in der Nähe von sehr massereichen Neutronensternen oder schwarzen Löchern. Aber flach? Bekomme gerade Materie und flache Raumzeit nicht zusammen, weil für mich das Eine das Andere irgendwie ausschließt.
Die Raumzeit kräuselt sich unter Einfluss von Gravitationswellen, z.B. beim verschmelzen zweier schwarzer Löcher. Die dabei entstehenden Signale wurden erstmals in den USA mittels Detektoren gemessen und nachgewiesen. Flache Raumzeit wäre meiner Meinung nach ein Beweis das Materie nicht existent ist? Mal so als völliger Laie, in den fast leeren Raum geworfen.

sunbeam
17.02.2019, 00:17
Du kannst mit einem kleinen Magneten, also der elektromagnetischen Kraft, kilo oder tonnenschwere Lasten aus Metall heben.
Um die gleiche Kraftwirkung durch Gravitation zu erzeugen, brauchst Du eine gravitationserzeugende
Masse von der Größe eines Planeten. Darum ist die Gravitation billionenfach schwächer als die anderen Kräfte. Und erklärt wird das durch die Verteilung der Gravitaion auf zusätzliche Dimensionen.
MfG
H.Maier

Wäre die Gravitation stärker, wäre dann unser Universum überhaupt möglich? Was ich meine, wäre die Gravitation so stark wie Du behauptest das sie sein müsste, wären doch keine Objekte möglich da diese sich gegenseitig anzögen und alles in einer Singularität verschwindet resp. es kurz nach dem Urknall das expandierende Universum wieder kollabiert wäre?!?

HansMaier.
17.02.2019, 00:48
Also mein letzter Stand ist, dass die Raumzeit gekrümmt ist. Von flacher Raumzeit, habe ich noch nie etwas gehört, was aber auch nichts zu bedeuten hat. Ich weiß, dass ich nichts weiß.
Gibt die Theorie das starke Magnetfelder die Raumzeit abflachen, z.B. in der Nähe von sehr massereichen Neutronensternen oder schwarzen Löchern. Aber flach? Bekomme gerade Materie und flache Raumzeit nicht zusammen, weil für mich das Eine das Andere irgendwie ausschließt.
Die Raumzeit kräuselt sich unter Einfluss von Gravitationswellen, z.B. beim verschmelzen zweier schwarzer Löcher. Die dabei entstehenden Signale wurden erstmals in den USA mittels Detektoren gemessen und nachgewiesen. Flache Raumzeit wäre meiner Meinung nach ein Beweis das Materie nicht existent ist? Mal so als völliger Laie, in den fast leeren Raum geworfen.


Ich habe das auch immer so verstanden, daß die Gesamtmasse des Universums den Raum
krümmt und wenn man in eine Richtung immer weiter fliegt, kommt man wieder am Ausgangspunkt an. Soll aber wohl nicht so sein, demnach. Sicherlich wissen die Formusphysiker mehr.
MfG
H.Maier

Flaschengeist
17.02.2019, 01:15
Die 'Wissenschaftler' sind arm dran.
Für sie existiert nur was wissenschaftlich 'beweisbar' ist...
Du meinst die Wissenschaftler die sich einem System verschrieben haben? Der freie Wissenschaftler ist immer offen für das was nicht bewiesen ist.


also schließen sie aus ihrem beschränkten Wissen auf das was sie nicht wissen.
Da kommt dann ZB Urknall heraus oder 'Gott'..
Und was ist mit gläubigen Wissenschaftler? Christen, Muslime, Juden, soll ja vorkommen oder schließt sich das aus?

Arterfakt
17.02.2019, 01:31
Du meinst die Wissenschaftler die sich einem System verschrieben haben? Der freie Wissenschaftler ist immer offen für das was nicht bewiesen ist.
Freiheit des Wortes kennt keine Schulnoten, nicht wahr?
Dein Horizont auch nur so fern, wie es dein Horizont erlaubt - tief im Talboden.

Vor der wissenschaftlichen Beweisführung steht die These
"Die These bezeichnet eine zu beweisende Behauptung oder einen Leitsatz"

Flaschengeist
17.02.2019, 02:29
Freiheit des Wortes kennt keine Schulnoten, nicht wahr?
Dein Horizont auch nur so fern, wie es dein Horizont erlaubt - tief im Talboden.

Vor der wissenschaftlichen Beweisführung steht die These
"Die These bezeichnet eine zu beweisende Behauptung oder einen Leitsatz"

Wo ist das Problem? Ich sehe da kein Widerspruch und unterstelle, dass es Wissenschaftler gibt die nicht dem Zwang unterliegen, Sachen auszuschließen, die man aktuell nicht beweisen kann. Das solle dem ehrlichen Wissenschaftler eine Motivation sein.

Differentialgeometer
17.02.2019, 05:30
Ich bin Laie, aber was genau bedeutet es wenn Garavitation schwächer ist als andere Naturkräfte? Warum sollte die Gravitation denn stärker sein? Was mir einleuchtet ist, dass massereiche Phänomene wie schwarze Löcher eine höhere Gravitation ausüben als masseschwächere Objekte. Die Raumzeit wird, laut Einstein, eben durch massereiche Objekte gekrümmt. Ich verstehe dennoch den Ausschnitt als richtiges Paralleluniversum.
Das kann man nicht in in ein paar Sätzen beantworten; das Stichwort heisst Hierachieproblem und rührt an die grundlegenden Pfeiler des Standardmodells der Materie https://de.m.wikipedia.org/wiki/Hierarchieproblem

Differentialgeometer
17.02.2019, 05:45
Ich habe das auch immer so verstanden, daß die Gesamtmasse des Universums den Raum
krümmt und wenn man in eine Richtung immer weiter fliegt, kommt man wieder am Ausgangspunkt an. Soll aber wohl nicht so sein, demnach. Sicherlich wissen die Formusphysiker mehr.
MfG
H.Maier
Jein - in der Nähe von Energie- (äquivalent: Massereichen)Objekten ist die Raumzeit gekrümmt. Dies ist, was wir als Gravitation wahrnehmen. Dies kann man lokal ‚ausschalten‘, in dem man sich frei Fallen lässt; dann ist man lokal in einem Inertialsystem (=Minkowskimetrik). Eine andere Frage ist: ist die mittlere Krümmung des Universums null, grösser oddr kleiner als null (flach, elliptisch, hyperbolisch), heisst: breitet sich Licht gerade aus oder nicht (in der Nähe massenehafteter Objekte sowieso, es geht wie gesagt un die Frage ob der Raum im Mittel verzerrt ist).

Die Geschichte mit dem losfliegen und wieder da ankommen, wo man gestartet ist, hängt mit der Topologie des Universums zusammen, das ist noch nicht abschließend geklärt und eine sehr tiefgehende Fragestellung. https://abenteuer-universum.de/kosmos/topo.html

Chronos
17.02.2019, 06:13
Dir, lieber Chronos, beantworte ich diese Deine Frage wie folgt:

Auch wenn es Dich betrüben mag: Nach wie vor wird der Buchstabe „z“ im Wort „national“ mit dem Buchstaben „t“ geschrieben; zwar zum Leidwesen all jener, welche aus dem Begriff „Nation“ den Begriff „Nazi“ herauslesen.

Nebenbei: All jenen, die das kleinste Teilchen im Universum mit dem größten Aufwand an irdischen Ressourcen suchen, rate ich an, sich während ihrer Lebzeit um das Wohlergehen ihrer Familie zu kümmern.

Gruß von Leila

Zwar kannst du mich mit deinem lächerlichen Assoziationsversuch nicht im Geringsten beeindrucken, aber trotzdem scheint es ein Naturgesetz zu sein, dass mit zunehmender Distanz des Herkunftslandes zu Deutschland die Anmaßung von Leuten deiner Provenienz proportional zunimmt, sich zum Hobby-Richter über uns Deutsche erheben zu können.

Nietzsche
17.02.2019, 06:14
Wäre die Gravitation stärker, wäre dann unser Universum überhaupt möglich? Was ich meine, wäre die Gravitation so stark wie Du behauptest das sie sein müsste, wären doch keine Objekte möglich da diese sich gegenseitig anzögen und alles in einer Singularität verschwindet resp. es kurz nach dem Urknall das expandierende Universum wieder kollabiert wäre?!?
Das ist interessant, diese Frage habe ich mir oft gestellt. Ich als Nicht-Physiker finde aber eine mögliche Antwort so elegant wie nützlich. Wenn Leben Evolution bedeutet und Evolution nur das Überleben des Best-Angepassten bedeutet, dann müsste man schlussfolgern, dass das Universum als solches nur existieren kann, weil es sich den Gegebenheiten am besten angepasst hat. Würde eine der Naturkonstanten einen ticken größer oder kleiner sein, würde unser Universum wie es jetzt ist kollabieren. Wäre es kollabiert, wäre es nicht stabil. Unser Universum muss daher (in einem gewissen Umfang) stabil sein sonst würde es kollabieren.

Da wir hier nicht von zeitlichen Abläufen sprechen können, weil es "vor" dem Urknall und "außerhalb" nicht greifbar gibt, können wir auch nicht feststellen ob es so ist. Da Evolution jedoch ebenfalls ein Try-and-Error System ist, wieso das Ganze nicht auf den Maßstab von Universen legen? Wenn Universen entstehen und nicht-stabile Naturkonstanten haben, dann fallen sie wieder zusammen. Sind sie aber stabil entsteht Raum und Zeit, Energie. Würden wir das auf Vakuumfluktuationen umlegen, die ja für uns scheinbar aus dem Nichts entstehen und wieder zerfallen, wäre das eine Art von Explosion, die Raum, Zeit, Energie und Anti-Energie, Antizeit, Antiraum entstehen lassen könnten. Die Summe dessen wäre null.

Genauso verwirrend ist eigentlich die Möglichkeit der Ausdehnung des Universums. Es muss sich nicht mit Lichtgeschwindigkeit ausbreiten, denn nur INNERHALB unseres Universums ist die Lichtgeschwindigkeit eine Begrenzung. Da aber "außerhalb" unserer Universumsblase noch kein Universum ist (Räumlich, Zeitlich, Naturgesetze), wird die Ausdehnung des Universums auch nicht behindert. Die Frage wäre, ob sich dieses Potential von Energie - Antienergie etc. etc. nun bis in die Unendlichkeit fortsetzen wird, oder ob sich das verlangsamt und evtl. kollabiert/zum Stillstand kommt.

dscheipi
17.02.2019, 06:16
wo gehts denn hier zum universum?

Differentialgeometer
17.02.2019, 06:38
Das ist interessant, diese Frage habe ich mir oft gestellt. Ich als Nicht-Physiker finde aber eine mögliche Antwort so elegant wie nützlich. Wenn Leben Evolution bedeutet und Evolution nur das Überleben des Best-Angepassten bedeutet, dann müsste man schlussfolgern, dass das Universum als solches nur existieren kann, weil es sich den Gegebenheiten am besten angepasst hat. Würde eine der Naturkonstanten einen ticken größer oder kleiner sein, würde unser Universum wie es jetzt ist kollabieren. Wäre es kollabiert, wäre es nicht stabil. Unser Universum muss daher (in einem gewissen Umfang) stabil sein sonst würde es kollabieren.

Da wir hier nicht von zeitlichen Abläufen sprechen können, weil es "vor" dem Urknall und "außerhalb" nicht greifbar gibt, können wir auch nicht feststellen ob es so ist. Da Evolution jedoch ebenfalls ein Try-and-Error System ist, wieso das Ganze nicht auf den Maßstab von Universen legen? Wenn Universen entstehen und nicht-stabile Naturkonstanten haben, dann fallen sie wieder zusammen. Sind sie aber stabil entsteht Raum und Zeit, Energie. Würden wir das auf Vakuumfluktuationen umlegen, die ja für uns scheinbar aus dem Nichts entstehen und wieder zerfallen, wäre das eine Art von Explosion, die Raum, Zeit, Energie und Anti-Energie, Antizeit, Antiraum entstehen lassen könnten. Die Summe dessen wäre null.

Genauso verwirrend ist eigentlich die Möglichkeit der Ausdehnung des Universums. Es muss sich nicht mit Lichtgeschwindigkeit ausbreiten, denn nur INNERHALB unseres Universums ist die Lichtgeschwindigkeit eine Begrenzung. Da aber "außerhalb" unserer Universumsblase noch kein Universum ist (Räumlich, Zeitlich, Naturgesetze), wird die Ausdehnung des Universums auch nicht behindert. Die Frage wäre, ob sich dieses Potential von Energie - Antienergie etc. etc. nun bis in die Unendlichkeit fortsetzen wird, oder ob sich das verlangsamt und evtl. kollabiert/zum Stillstand kommt.
Das ist das Problem der Feinabstimmung: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Feinabstimmung_der_Naturkonstanten

sunbeam
17.02.2019, 09:48
Das kann man nicht in in ein paar Sätzen beantworten; das Stichwort heisst Hierachieproblem und rührt an die grundlegenden Pfeiler des Standardmodells der Materie https://de.m.wikipedia.org/wiki/Hierarchieproblem

Danke für den Link! :gib5:

sunbeam
17.02.2019, 09:50
Jein - in der Nähe von Energie- (äquivalent: Massereichen)Objekten ist die Raumzeit gekrümmt. Dies ist, was wir als Gravitation wahrnehmen. Dies kann man lokal ‚ausschalten‘, in dem man sich frei Fallen lässt; dann ist man lokal in einem Inertialsystem (=Minkowskimetrik). Eine andere Frage ist: ist die mittlere Krümmung des Universums null, grösser oddr kleiner als null (flach, elliptisch, hyperbolisch), heisst: breitet sich Licht gerade aus oder nicht (in der Nähe massenehafteter Objekte sowieso, es geht wie gesagt un die Frage ob der Raum im Mittel verzerrt ist).

Die Geschichte mit dem losfliegen und wieder da ankommen, wo man gestartet ist, hängt mit der Topologie des Universums zusammen, das ist noch nicht abschließend geklärt und eine sehr tiefgehende Fragestellung. https://abenteuer-universum.de/kosmos/topo.html

Faszinierendes Modell. Verstehe ich das jetzt richtig, das Universum ist letztlich wie eine „Kugel“, auf deren „Oberfläche“ wir uns bewegen, und wenn wir immer weiter flögen würden wir am Ausgangspunkt ankommen? Wie korreliert das mit der Expansion des Universums?

Differentialgeometer
17.02.2019, 10:45
Faszinierendes Modell. Verstehe ich das jetzt richtig, das Universum ist letztlich wie eine „Kugel“, auf deren „Oberfläche“ wir uns bewegen, und wenn wir immer weiter flögen würden wir am Ausgangspunkt ankommen? Wie korreliert das mit der Expansion des Universums?
Genau eine Kugel wäre das niedrigdimensionale Analogon. Du kommst auf den Grosskreisen immer zum Ausgangspunkt zurück, selbst wenn Du die Kugel weiter aufbläst. Das gleiche funzt auch auf einem Donnut, obwohl der sogar ein Loch hat. Das alles aber halt höherdimensional....

sunbeam
17.02.2019, 10:47
Genau eine Kugel wäre das niedrigdimensionale Analogon. Du kommst auf den Grosskreisen immer zum Ausgangspunkt zurück, selbst wenn Du die Kugel weiter aufbläst. Das gleiche funzt auch auf einem Donnut, obwohl der sogar ein Loch hat. Das alles aber halt höherdimensional....

Und die Krümmung entsteht durch die Massen im Raum? Wenn ja, was passiert mit dem Raum wenn massereiche Objekte wie ein schwarzes Loch irgendwann kollabieren, glättet sich dann nicht der Raum wieder?

Differentialgeometer
17.02.2019, 11:17
Und die Krümmung entsteht durch die Massen im Raum? Wenn ja, was passiert mit dem Raum wenn massereiche Objekte wie ein schwarzes Loch irgendwann kollabieren, glättet sich dann nicht der Raum wieder?
Gute Frage, wüsste ich die Antwort, würde ich berühmt werden :) nach klassischer Vorstellung ist dort eine sog. singularität; nach quantentheorie der Gravitstion, wäre die Hoffnung, dass die Singularität ausgeschmiert wird und nach Versampfen des Schwarzen Loches, der Raum wieder ‚ganz‘ und flach ist.

Diskurti
17.02.2019, 11:57
Du meinst die Wissenschaftler die sich einem System verschrieben haben? Der freie Wissenschaftler ist immer offen für das was nicht bewiesen ist.

'Freie Wissenschaftler' wie Wilhelm Reich, Klaus Volkamer, Konstantin Meyl, Dieter Broers,,
werden vom Mainstream nicht akzeptiert



Und was ist mit gläubigen Wissenschaftler? Christen, Muslime, Juden, soll ja vorkommen oder schließt sich das aus?

Die Gläubigkeit an den Urknall ist mittlerweile schon von der katholischen Kirche übernommen worden..

Differentialgeometer
17.02.2019, 19:57
'Freie Wissenschaftler' wie Wilhelm Reich, Klaus Volkamer, Konstantin Meyl, Dieter Broers,,
werden vom Mainstream nicht akzeptiert



Die Gläubigkeit an den Urknall ist mittlerweile schon von der katholischen Kirche übernommen worden..

Ich hab‘ die genannten mal gegooglet. Die wurden nicht vom Mainstream akzeptiert, weil sie nachweislich nonsense profuziert haben oder schlicht unprüfbare Behauptungen in den Raum gestellt haben.

Affenpriester
17.02.2019, 20:04
Was ist, wenn unser Universum nur als schwarzes Loch in einem anderen Universum existiert? Und was ist, wenn dieses Universum ein schwarzes Loch in unserem ist? Vielleicht existiert unser Universum unendliche Male, vielleicht ist es nur eine Illusion.
Der Urknall findet immer wieder statt, wenn ein schwarzes Loch entsteht und ein Loch in die Raumzeit reißt. Unser Universum ist wie ein völlig durchlöchertes Netz in dem viele Universen stecken und am Ende vielleicht auch nur eines von unendlichen Löchern.
Wäre denkbar dass es nie einen Anfang gab und auch ein Ende immer nur lokal stattfindet.

Diskurti
17.02.2019, 20:07
Ich hab‘ die genannten mal gegooglet. Die wurden nicht vom Mainstream akzeptiert, weil sie nachweislich nonsense profuziert haben oder schlicht unprüfbare Behauptungen in den Raum gestellt haben.

hast wohl in Psyram nachgeschaut.,?
dann bist Du halt auch der Mainstream und klebst an Deinem Schulwissen fest
doch hast Du noch Zeit um dazu zu lernen., Einstein wurde anfangs auch nicht verstanden,.

Diskurti
17.02.2019, 20:20
Was ist, wenn unser Universum nur als schwarzes Loch in einem anderen Universum existiert? Und was ist, wenn dieses Universum ein schwarzes Loch in unserem ist? Vielleicht existiert unser Universum unendliche Male, vielleicht ist es nur eine Illusion.
Der Urknall findet immer wieder statt, wenn ein schwarzes Loch entsteht und ein Loch in die Raumzeit reißt. Unser Universum ist wie ein völlig durchlöchertes Netz in dem viele Universen stecken und am Ende vielleicht auch nur eines von unendlichen Löchern.
Wäre denkbar dass es nie einen Anfang gab und auch ein Ende immer nur lokal stattfindet.

was ist wenn es uns gar nicht gibt
und wir nur Gedanken sind
erdacht vom Weltgeist

vorstellbar ist alles
doch finde ich das
Wahrscheinliche
viel reizvoller

Querfront
17.02.2019, 20:27
Genau eine Kugel wäre das niedrigdimensionale Analogon. Du kommst auf den Grosskreisen immer zum Ausgangspunkt zurück, selbst wenn Du die Kugel weiter aufbläst. Das gleiche funzt auch auf einem Donnut, obwohl der sogar ein Loch hat. Das alles aber halt höherdimensional....

Für mathematisch interessierte Nicht-Mathematiker ist das hier gut und anschaulich erklärt.


https://www.youtube.com/watch?v=UpQ8z50maV4

In Teil 3 geht Prof. Weitz auch auf mögliche Formen des Universums ein. Die gut 2 Stunden sind gut investierte Zeit. Die dreidimensione Kugel wäre dann eine 3-Sphäre, wenn ich's denn richtig verstanden habe.

Silencer
17.02.2019, 20:47
Gute Frage, wüsste ich die Antwort, würde ich berühmt werden :) nach klassischer Vorstellung ist dort eine sog. singularität; nach quantentheorie der Gravitstion, wäre die Hoffnung, dass die Singularität ausgeschmiert wird und nach Versampfen des Schwarzen Loches, der Raum wieder ‚ganz‘ und flach ist.

Hmm. Wäre denkbar. Aber was passiert dann mit dem "versenkten" Schwarzen Loch? Ist dieses dann so weit weg dass sich der Raum/Raumzeit glättet, müsste er dann irgendwo aufgrund der enormen Masse/Energie ein neues Universum bilden, vielleicht durch Big Bang? So gesagt, nachdem das Schwarze Loch Unmengen an Masse hier "abgesaugt und verdichtet hat, "verdrückte" es sich und geht dann seinen eigenen Weg in einer eigenen Raumzeit weit weg von unserem Universum.
Schade, wir wissen nicht wie das Ende eines Schwarzen Loches aussieht.

Differentialgeometer
17.02.2019, 21:22
hast wohl in Psyram nachgeschaut.,?
dann bist Du halt auch der Mainstream und klebst an Deinem Schulwissen fest
doch hast Du noch Zeit um dazu zu lernen., Einstein wurde anfangs auch nicht verstanden,.
Schulwissen, genau.... Du klebst an einer Illusion fest, in der Hochstapler Genies sind. Es ist ganz einfach: hätten sie irgendeine Vorhersage gemacht, die vorher keiner gemacht hat (wohlgemerkt ohne allen bekannten, akzeptierten Ergebnissen zu widersprechen), dann hätte sich das durchgesetzt. Is aber nich so, so einfach

Diskurti
17.02.2019, 22:11
Schulwissen, genau.... Du klebst an einer Illusion fest, in der Hochstapler Genies sind. Es ist ganz einfach: hätten sie irgendeine Vorhersage gemacht, die vorher keiner gemacht hat (wohlgemerkt ohne allen bekannten, akzeptierten Ergebnissen zu widersprechen), dann hätte sich das durchgesetzt. Is aber nich so, so einfach

Da halte ich nicht an einer 'Illusion' fest, sondern erwäge verschiedene Modelle und unterschiedliche Theorien
und erstelle mir meine eigene Theorie welche mir die wahrscheinlichste gilt.
Die übrigen Theorien behalte ich weiter im Sinn..
Wilhelm Reich sagt mir mehr als Harald Lesch.

Alle Wahrnehmung
isr begreifende Annäherung
an das was wir wissen wollen

Differentialgeometer
18.02.2019, 05:01
Da halte ich nicht an einer 'Illusion' fest, sondern erwäge verschiedene Modelle und unterschiedliche Theorien
und erstelle mir meine eigene Theorie welche mir die wahrscheinlichste gilt.
Die übrigen Theorien behalte ich weiter im Sinn..
Wilhelm Reich sagt mir mehr als Harald Lesch.

Alle Wahrnehmung
isr begreifende Annäherung
an das was wir wissen wollen
Ist dann halt unwissenschaftlicher Mumpitz, aber mach so weiter. Bestimmt lesen wir demnächst vom Diskurti Quantencomputer und dem Diskurti quantengravitationsmodell

Differentialgeometer
18.02.2019, 08:24
Hmm. Wäre denkbar. Aber was passiert dann mit dem "versenkten" Schwarzen Loch? Ist dieses dann so weit weg dass sich der Raum/Raumzeit glättet, müsste er dann irgendwo aufgrund der enormen Masse/Energie ein neues Universum bilden, vielleicht durch Big Bang? So gesagt, nachdem das Schwarze Loch Unmengen an Masse hier "abgesaugt und verdichtet hat, "verdrückte" es sich und geht dann seinen eigenen Weg in einer eigenen Raumzeit weit weg von unserem Universum.
Schade, wir wissen nicht wie das Ende eines Schwarzen Loches aussieht.

Ja, leider wissen wir das nicht. Wenn ein Schwarzes loch nach Hawking's Vorstellung zerstrahlt, hat es seine Energie (=masse) bereits abgegeben. Rein philosophisch sollte die Raumzeit an dieser Stelle wieder ganz sein.... Nur leider nicht nach klassischer Relativitätstheorie. Nach der 'ist' ein Schwarzes Loch einfach und bleibt für immer.

Nietzsche
18.02.2019, 16:57
Ja, leider wissen wir das nicht. Wenn ein Schwarzes loch nach Hawking's Vorstellung zerstrahlt, hat es seine Energie (=masse) bereits abgegeben. Rein philosophisch sollte die Raumzeit an dieser Stelle wieder ganz sein.... Nur leider nicht nach klassischer Relativitätstheorie. Nach der 'ist' ein Schwarzes Loch einfach und bleibt für immer.

Kann denn ein schwarzes Loch eine Ansammlung von Antimaterie sein? Also sozusagen Antigravitation haben? Das würde doch eigentlich auch den Effekt der Zerstrahlung erklären, die Annihilation mit Materie stopft sozusagen das Loch. Demnach würde die Anziehung durch ein schwarzes Loch nicht zu einem massereicheren schwarzen Loch führen, sondern gegenteilig dafür sorgen, dass ein schwarzes Loch "kleiner" wird und sich am Ende auflöst. Durch die Entstehung mit einer Supernova würde demnach die Materie und Energie nach außen geschleudert und weil der Vorgang mehr Energie freisetzt als vorhanden würde wiederum Antimaterie und Antigravitation entstehen die dann das schwarze Loch bilden. Kommt nun wieder Energie und Materie in das schwarze Loch hebt sich dieses wieder auf.

Differentialgeometer
18.02.2019, 18:40
Kann denn ein schwarzes Loch eine Ansammlung von Antimaterie sein? Also sozusagen Antigravitation haben? Das würde doch eigentlich auch den Effekt der Zerstrahlung erklären, die Annihilation mit Materie stopft sozusagen das Loch. Demnach würde die Anziehung durch ein schwarzes Loch nicht zu einem massereicheren schwarzen Loch führen, sondern gegenteilig dafür sorgen, dass ein schwarzes Loch "kleiner" wird und sich am Ende auflöst. Durch die Entstehung mit einer Supernova würde demnach die Materie und Energie nach außen geschleudert und weil der Vorgang mehr Energie freisetzt als vorhanden würde wiederum Antimaterie und Antigravitation entstehen die dann das schwarze Loch bilden. Kommt nun wieder Energie und Materie in das schwarze Loch hebt sich dieses wieder auf.
Zunächst mal muss man mit dem Wording vorsichtig sein. Antimaterie ist nach gegenwärtigem Wissenstand nichts anderes als materie nur mit anderer Ladung (Elektrons Antiteilchen ist das Positron). Das heisst insbesondere, dass die Gravitationswirkung von Materie und Antimaterie gleich ist.
Ich bin nicht up to date, ob es Theorien über die Art der Materie in sxhwarzen Löchern gibt (Exotische oder Dunkle Materie oder sowas). Ansosnten funktioniert die Zerstrahlung so: im Gravitstionsfeld entstehen antiteilchen und Teilchepaare; eines wird verschluckt und das andere ‚entkommt‘ und borgt sich quadi energie vom Schwarzen Loch. Von aussen sieht es dann so aus, als sein Teilchen emittiert worden.....

Nietzsche
18.02.2019, 18:57
Zunächst mal muss man mit dem Wording vorsichtig sein. Antimaterie ist nach gegenwärtigem Wissenstand nichts anderes als materie nur mit anderer Ladung (Elektrons Antiteilchen ist das Positron). Das heisst insbesondere, dass die Gravitationswirkung von Materie und Antimaterie gleich ist. Ich bin nicht up to date, ob es Theorien über die Art der Materie in sxhwarzen Löchern gibt (Exotische oder Dunkle Materie oder sowas). Ansosnten funktioniert die Zerstrahlung so: im Gravitstionsfeld entstehen antiteilchen und Teilchepaare; eines wird verschluckt und das andere ‚entkommt‘ und borgt sich quadi energie vom Schwarzen Loch. Von aussen sieht es dann so aus, als sein Teilchen emittiert worden.....
Wenn die Gravitationswirkung dieselbe wäre, dann wäre es ja möglich, dass schwarze Löcher aus Antimaterie bestünden. Wenn nun im Gravitationsfeld Teilchenpaare entstehen und gleichzeitig Materie/Energie von schwarzen Löchern angezogen wird, würden die Antiteilchen sich mit den angezogenen Teilchen verbinden und verpuffen, während die Teilchen die entstünden zum Teil nach außen gestrahlt werden, der Rest würde in das schwarze Loch gezogen und daher die (negative) Masse des schwarzen Loches verringern.

HansMaier.
18.02.2019, 19:07
Zunächst mal muss man mit dem Wording vorsichtig sein. Antimaterie ist nach gegenwärtigem Wissenstand nichts anderes als materie nur mit anderer Ladung (Elektrons Antiteilchen ist das Positron). Das heisst insbesondere, dass die Gravitationswirkung von Materie und Antimaterie gleich ist.
Ich bin nicht up to date, ob es Theorien über die Art der Materie in sxhwarzen Löchern gibt (Exotische oder Dunkle Materie oder sowas). Ansosnten funktioniert die Zerstrahlung so: im Gravitstionsfeld entstehen antiteilchen und Teilchepaare; eines wird verschluckt und das andere ‚entkommt‘ und borgt sich quadi energie vom Schwarzen Loch. Von aussen sieht es dann so aus, als sein Teilchen emittiert worden.....


Und jetzt sag mir bitte noch, warum die Zerstrahlung immer schneller geht, je kleiner
das schwarze Loch ist? Je kleiner das Loch und damit der Ereignishorizont, um so weniger
virtuelle Teilchenpaare sollten da enstehen können, denke ich mir so. D.h. eigentlich müsste
die Hawkingstrahlung um so stärker werden, je größer das schwarze Loch ist?
MfG
H.Maier

Differentialgeometer
18.02.2019, 19:41
Und jetzt sag mir bitte noch, warum die Zerstrahlung immer schneller geht, je kleiner
das schwarze Loch ist? Je kleiner das Loch und damit der Ereignishorizont, um so weniger
virtuelle Teilchenpaare sollten da enstehen können, denke ich mir so. D.h. eigentlich müsste
die Hawkingstrahlung um so stärker werden, je größer das schwarze Loch ist?
MfG
H.Maier
Das liegt daran, dass die Strahlung stärker ist, je stärker gekrümmt die Raumzeit ist. Schwarze Löcher geringerer Masse haben einen kleineren Schwarzschiödradius und somit eine stärkere Krümmung (man denke an die unselige Diskussion der Flacherdler, die nicht begreifen, dass die Krümmung der Erde real ist, aber halt mit blossem Auge nicht sichtbar). Der Krümmungsskalar R einer Kugel ist 1/R^2. R klein —-> K gross. Entsprechend umgekehrt ist es bei grossen Sxhwarzen Löchern

Differentialgeometer
18.02.2019, 19:44
Wenn die Gravitationswirkung dieselbe wäre, dann wäre es ja möglich, dass schwarze Löcher aus Antimaterie bestünden. Wenn nun im Gravitationsfeld Teilchenpaare entstehen und gleichzeitig Materie/Energie von schwarzen Löchern angezogen wird, würden die Antiteilchen sich mit den angezogenen Teilchen verbinden und verpuffen, während die Teilchen die entstünden zum Teil nach außen gestrahlt werden, der Rest würde in das schwarze Loch gezogen und daher die (negative) Masse des schwarzen Loches verringern.
Nein, dann müsste man erklären, wie aus der Materie des Sterns Antimaterie wird. Und dann: Gravitstion unterscheidet nicht zwischen Materie und Antimaterie, manchmal entfleucht das Reilchen, manchmal das Antiteilchen.... es gibt (vermutlich) nur positive Massen

HansMaier.
18.02.2019, 20:03
Das liegt daran, dass die Strahlung stärker ist, je stärker gekrümmt die Raumzeit ist. Schwarze Löcher geringerer Masse haben einen kleineren Schwarzschiödradius und somit eine stärkere Krümmung (man denke an die unselige Diskussion der Flacherdler, die nicht begreifen, dass die Krümmung der Erde real ist, aber halt mit blossem Auge nicht sichtbar). Der Krümmungsskalar R einer Kugel ist 1/R^2. R klein —-> K gross. Entsprechend umgekehrt ist es bei grossen Sxhwarzen Löchern


Danke. :hsl:
MfG
H.Maier

Differentialgeometer
18.02.2019, 20:36
Danke. :hsl:
MfG
H.Maier
Gerne :)

Nietzsche
18.02.2019, 21:53
Nein, dann müsste man erklären, wie aus der Materie des Sterns Antimaterie wird. Und dann: Gravitstion unterscheidet nicht zwischen Materie und Antimaterie, manchmal entfleucht das Reilchen, manchmal das Antiteilchen.... es gibt (vermutlich) nur positive Massen
Ich habe mir das so gedacht, dass während der Explosion zur Supernova mehr Energie frei wird, als da ist. Nehmen wir an der Stern hätte Masse x, dann wird x+100 an Materie ausgeschleudert bei der Explosion, während -100 übrig bleibt. Das würde sich dann verdichten und zum schwarzen Loch werden bei welchem die Gravitation aus Antimaterie bestünde. Ansich kein Unterschied, aber bei diesem Fall würde bei entstehenden Teilchen Antiteilchen das schwarze Loch bei hinzufügen von Materie zerstrahlen, oder irre ich mich? Materie würde die Masse des Antimaterie-schwarzen Lochs dann aufheben müssen.

Diskurti
18.02.2019, 22:37
Ist dann halt unwissenschaftlicher Mumpitz, aber mach so weiter. Bestimmt lesen wir demnächst vom Diskurti Quantencomputer und dem Diskurti quantengravitationsmodell

jojo,, was er in seinem treuen Glauben für 'Wissenschaft' hält..
denn was in der Zeitung steht stimmt,, alles Andere ist 'Mumpitz' !
so wirst Du nicht viel dazu lernen junger Mann,.,

Diskurti
18.02.2019, 22:55
Das liegt daran, dass die Strahlung stärker ist, je stärker gekrümmt die Raumzeit ist. Schwarze Löcher geringerer Masse haben einen kleineren Schwarzschiödradius und somit eine stärkere Krümmung (man denke an die unselige Diskussion der Flacherdler, die nicht begreifen, dass die Krümmung der Erde real ist, aber halt mit blossem Auge nicht sichtbar). Der Krümmungsskalar R einer Kugel ist 1/R^2. R klein —-> K gross. Entsprechend umgekehrt ist es bei grossen Sxhwarzen Löchern


krümmer als rund geht doch gar nicht !
Jede Krümmung beschreibt Rundheit.
Der Kreis verkleinert sich
nichts Anderes.

Nicht Sicher
18.02.2019, 23:07
Danke. :hsl:
MfG
H.Maier

Da gibt es ja noch einen anderen Effekt, der auf den ersten Blick widersprüchlich ist: Gezeitenkräfte. Bei einem riesigen Schwarzen Loch von Billionen Sonnenmassen sind die Gezeitenkräfte in der Nähe des Horizonts so klein, dass man als Mensch dort in einem Orbit verweilen könnte. Nicht aber bei einem stellaren SL von sagen wir mal 2-3 Sonnenmassen. Die Gezeitenkräfte, also der Gradient der Schwerkraft in Abhängigkeit von der Entfernung, ist so groß, dass jedes Material zerrissen wird. Bei richtig kleinen SL dürften sogar Moleküle und Atome zerrissen werden.

Das hier ist ein interessanter Vortrag über das SL im Zentrum unserer Milchstraße. Mittlerweile hat man so viele Daten über die Umlaufbahnen der zentralen Sterne in unser Milchstraße, dass man mehrere Umläufe um das SL beobachten konnte. Und die Geschwindigkeiten dort sind irrsinig hoch:


https://www.youtube.com/watch?v=UKQc8Txhr9w

Leila
18.02.2019, 23:56
Alter! Haben wir wieder vom falschen Baum geraucht?!

Nein, lieber Differentialgeometer!

Völlig nüchtern gebe ich Dir bekannt, übers Universum sowenig Bescheid zu wissen, wie all die vielen Doktoren und Professoren, die es aus Mangel von Erkenntnissen und Beweisen nicht lassen können, uns Erdenbürger mit ihren ‚Antworten‘ als Besserwisser finanziell zu belasten und intellektuell zu belästigen. – Daß ich die Mitarbeiter des CERNs allesamt für Sozialschmarotzer halte, tat ich bereits kund. Und an dieser Meinung halte ich wie eine Klette fest.

Einem jeden, der seine zeitlich beschränkte Aufenthaltsdauer auf der Erde fristet, rate ich an, sich mehr mit der Soziologie als mit der Kosmologie zu beschäftigen. – Weshalb? Weil sich die Erdenbürger mit dem Naheliegenden beschäftigten sollten, ehe sie beerdigt oder kremiert werden.

Dir, lieber Differentialgeometer, zeige ich folglich eine Liste der Themata, welche Doktoren und Professoren heute noch beschäftigen. – Daß keiner von ihnen bis zum heutigen Tag vermochte, mich über den Anfang und das Ende von allem zu belehren, liegt nicht an meiner mangelnden Auffassungsgabe, sondern an deren Gelehrsamkeit.


Dürr, Hans-Peter: „Wir erleben mehr als wir begreifen.“
Frebel, Anna: „Der Urknall, die ältesten Sterne und das Ende der Sonne.“
Gaßner, Josef M.: „Urknall-Hypothese.“
Hawking, Steven: „Wie ist das Universum entstanden?“
Kirchhoff, Jochen: „Ist das Universum ein freundlicher Ort? – Radio Evolve.“
Lesch, Harald: „Sind wir allein im Universum?“
Walter, Ulrich: „Faszination Weltraum.“

Der Titel eines der besten Bücher, die ich jemals las, lautete: „Die Welt als Wille und Vorstellung.“ (http://www.zeno.org/Philosophie/M/Schopenhauer,+Arthur/Die+Welt+als+Wille+und+Vorstellung?hl=die+welt+als +wille+und+vorstellung)

Gruß von Leila

Shahirrim
19.02.2019, 00:20
...

Die Gläubigkeit an den Urknall ist mittlerweile schon von der katholischen Kirche übernommen worden..

Kommt ja auch aus dem Stall (Georges Lemaître)!

Shahirrim
19.02.2019, 00:38
Das heißt, dass ich grundsätzlich irgendwelche übernatürlichen "Erklärungen" ablehne. Meiner Meinung nach sind das prinzipiell keine Erklärungen, sondern nur Geschwätz. Alles was wirkt, ist prinzipiell Teil der Natur und nicht irgendein übernatürlicher Hokuspokus, der dann uns Menschen erst recht nicht zugänglich wäre.

Damit habe ich auch grundsätzlich nichts übrig für Schwachsinn wie Magie, Superhelden und was es da sonst noch so an Dreck gibt, der leider im Westen systematisch die Menschen verblödetet. Und ich halte das nicht einfach nur für eine zufällige Entwicklung, sondern eben für ein System. Das ist eine regelrechte Seuche, dieser Dreck.

Verbaut man sich damit aber nicht auch eine Sichtweise?

Was ist, wenn es doch eine geistige Welt gibt, die zwar sich weitestgehend aus der materiellen Welt raushält, ihr aber dennoch gewisse Impulse gab? Wie zum Beispiel wir Menschen, die leben, aber aus Materie bestehen!

Dass man Superhelden da raushalten sollte und Co., ist ja klar. Du nimmst ja auch nicht Star Trek ernst, obwohl dort eigentlich "Superhelden" in dem Sinne nicht vorkommen, sondern es sich eher an Wissenschaft orientiert.

Mein Problem mit der Wissenschaft ist dieser Ausschluss einer geistigen Welt, die es geben kann, welche aber durchaus manchmal Erklärungen bietet, würde man die Dinge verbinden. Dazu muss man natürlich wissen, was die geistige Welt bietet (und das ist ein echtes Problem dabei, denn vieles ist dort Schindluder), und was nicht.

Nebenbei habe ich auch nichts dagegen, wenn man erst mal alles versucht mit chemischen, physikalischen oder mathematischen Modellen zu belegen und die geistige Welt erst mal außen vor lässt. Aber sie per se in ALLEM auszuschließen, damit habe ich ein Problem.

Das ist nebenbei kein Problem des dekadenten Westens, denn hier wird das genau so praktiziert, wie du es anderswo als Vorbild hier einzuführen wollen scheinst. Sieht man besonders am Nationalsozialismus, der ja die "verjudete" (die alles andere als geistig war), westliche Wissenschaft ablehnte und so ganz neu dachte und damit in Teilen auch völlig neue Dinge hervorbrachte.
Deine Sicht höre ich hingegen in westlichen Filmen, wie Portman in V wie Vendetta, die Arthur C. Clarke zitierte, nämlich dass Magie nur Wissenschaft sei, die wir noch nicht verstehen. Deine Sicht ist damit eigentlich voll auf Westkurs. Das ist sogar eines der Clarkeschen Gesetze, wenn ich mich recht erinnere.

Leila
19.02.2019, 01:19
Einen Beitrag, der zum besseren Verständnis jenes (https://politikforen.net/showthread.php?105732-%C3%9Cberlegungen-zum-Universum&p=9763310&viewfull=1#post9763310) von mir verfaßten Beitrag führen könnte, verfasse ich nun, indem ich der Bequemlichkeit halber meinen Lieblingsphilosophen Arthur Schopenhauer (https://de.wikipedia.org/wiki/Arthur_Schopenhauer) zitiere. – Als auf dem Erdboden Haftender schrieb er einst:


Ihr Weisen, hoch und tief gelahrt,
Die ihr’s ersinnt und wißt,
Wie, wo und wann sich Alles paart?
Warum sich’s liebt und küßt?
Ihr hohen Weisen, sagt mir’s an!
Ergrübelt, was mir da,
Ergrübelt mir, wo, wie und wann,
Warum mir so geschah?

Dies gebe ich den ‚Forschern‘ des CERNs zu bedenken, egal ob sie männlichen oder weiblichen Geschlechtes sind. – Daß ich sie allesamt für Sozialschmarotzer halte, deren ‚Erkenntnisse‘ ich für dreiste Behauptungen bzw. für bloße Vermutungen halte, sei hier von mir bekundet.

Wenn mich jemand fragen würde, mit was ich das CERN vergleiche, dann würde ich antworten: Mit der ARD (http://www.ard.de/home/ard/ARD_Startseite/21920/index.html) und dem ZDF (https://www.zdf.de) – also mit diesen beiden zwangsfinanzierten irdischen Verblödungsanstalten.

Differentialgeometer
19.02.2019, 04:25
krümmer als rund geht doch gar nicht !
Jede Krümmung beschreibt Rundheit.
Der Kreis verkleinert sich
nichts Anderes.

Das war jetzt echt low, sogar für Dich. Hatte es oben sogar plausibilisiert

Differentialgeometer
19.02.2019, 04:30
Nein, lieber Differentialgeometer!

Völlig nüchtern gebe ich Dir bekannt, übers Universum sowenig Bescheid zu wissen, wie all die vielen Doktoren und Professoren, die es aus Mangel von Erkenntnissen und Beweisen nicht lassen können, uns Erdenbürger mit ihren ‚Antworten‘ als Besserwisser finanziell zu belasten und intellektuell zu belästigen. – Daß ich die Mitarbeiter des CERNs allesamt für Sozialschmarotzer halte, tat ich bereits kund. Und an dieser Meinung halte ich wie eine Klette fest.

Einem jeden, der seine zeitlich beschränkte Aufenthaltsdauer auf der Erde fristet, rate ich an, sich mehr mit der Soziologie als mit der Kosmologie zu beschäftigen. – Weshalb? Weil sich die Erdenbürger mit dem Naheliegenden beschäftigten sollten, ehe sie beerdigt oder kremiert werden.

Dir, lieber Differentialgeometer, zeige ich folglich eine Liste der Themata, welche Doktoren und Professoren heute noch beschäftigen. – Daß keiner von ihnen bis zum heutigen Tag vermochte, mich über den Anfang und das Ende von allem zu belehren, liegt nicht an meiner mangelnden Auffassungsgabe, sondern an deren Gelehrsamkeit.



Dürr, Hans-Peter: „Wir erleben mehr als wir begreifen.“
Frebel, Anna: „Der Urknall, die ältesten Sterne und das Ende der Sonne.“
Gaßner, Josef M.: „Urknall-Hypothese.“
Hawking, Steven: „Wie ist das Universum entstanden?“
Kirchhoff, Jochen: „Ist das Universum ein freundlicher Ort? – Radio Evolve.“
Lesch, Harald: „Sind wir allein im Universum?“
Walter, Ulrich: „Faszination Weltraum.“



Der Titel eines der besten Bücher, die ich jemals las, lautete: „Die Welt als Wille und Vorstellung.“ (http://www.zeno.org/Philosophie/M/Schopenhauer,+Arthur/Die+Welt+als+Wille+und+Vorstellung?hl=die+welt+als +wille+und+vorstellung)

Gruß von Leila
Auch wenn Ansuz mich jetzt wieder schelten mag: Du bist dumm wie drei Meter Feldweg. DAS ist der einzige rote Faden, der sich durch deinen sinnfreien Mumpitz zieht. Wie wärs, wenn Du Dich wieder Themen widmest, die Du verstehst?! Abwasch, Wäsche oder vielleicht eine Intimrasur?! (Ich weiss ja nicht, inwiefern das gepostete Bild repräsentativ ist)

Daniela
19.02.2019, 04:43
Einen Beitrag, der zum besseren Verständnis jenes (https://politikforen.net/showthread.php?105732-%C3%9Cberlegungen-zum-Universum&p=9763310&viewfull=1#post9763310) von mir verfaßten Beitrag führen könnte, verfasse ich nun, indem ich der Bequemlichkeit halber meinen Lieblingsphilosophen Arthur Schopenhauer (https://de.wikipedia.org/wiki/Arthur_Schopenhauer) zitiere. – Als auf dem Erdboden Haftender schrieb er einst:

Ihr Weisen, hoch und tief gelahrt,
Die ihr’s ersinnt und wißt,
Wie, wo und wann sich Alles paart?
Warum sich’s liebt und küßt?
Ihr hohen Weisen, sagt mir’s an!
Ergrübelt, was mir da,
Ergrübelt mir, wo, wie und wann,
Warum mir so geschah?

Dies gebe ich den ‚Forschern‘ des CERNs zu bedenken, egal ob sie männlichen oder weiblichen Geschlechtes sind. – Daß ich sie allesamt für Sozialschmarotzer halte, deren ‚Erkenntnisse‘ ich für dreiste Behauptungen bzw. für bloße Vermutungen halte, sei hier von mir bekundet.

Wenn mich jemand fragen würde, mit was ich das CERN vergleiche, dann würde ich antworten: Mit der ARD (http://www.ard.de/home/ard/ARD_Startseite/21920/index.html) und dem ZDF (https://www.zdf.de) – also mit diesen beiden zwangsfinanzierten irdischen Verblödungsanstalten.

das ist an dummheit, ekelhaftigkeit, primitivität, unverschämtheit und bildungsferne nicht mehr zu überbieten. nichts desto trotz jedoch typisch für subhumanoiden, deren lebensinhalt nur daraus besteht, das kamel zur oase zu führen, die ziege zu ficken, und linkshänder zu erschlagen. natürlich ist dir das cern zuwider, warum auch nicht? bildung, wissenschaft, intelligenz. und genau das hasst ihr primitiven höhlenmenschen.

gut, du begreifst im ansatz nicht, was das cern macht, kein wunder. aber was hast du denn selbst dem pförtner des cern entgegen zu setzen? richtig: nichts. also nicht nur nichts, sondern absolut nichts. oh, die schlauen und gebildeten perser, schon klar. deshalb hast du dir auch einen europäer gegriffen, um ein faules und wohlsituiertes dasein zu ermöglichen. was werte leila, was hast du in den letzten dreissig jahren sozialversicherungspflichtig gearbeitet? was hast du zum vorteil der schweiz beigetragen?

Differentialgeometer
19.02.2019, 05:27
jojo,, was er in seinem treuen Glauben für 'Wissenschaft' hält..
denn was in der Zeitung steht stimmt,, alles Andere ist 'Mumpitz' !
so wirst Du nicht viel dazu lernen junger Mann,.,
Nö, net was in der Zeitung steht, sondern was veröffentlicht wird, peer reviewed und entweder bewiesen oder belegt ist.

Rumpelstilz
19.02.2019, 05:44
Nö, net was in der Zeitung steht, sondern was veröffentlicht wird, peer reviewed und entweder bewiesen oder belegt ist.
"Beweise" gibt es nur in der Mathematik, der Logik und im Rechtswesen.

Ansonsten z.B. das hier als Anfängerlektüre: Samir Okasha, Philosophy of Science, a very short introduction, Oxford Press.

http://bilder.buecher.de/produkte/38/38151/38151987z.jpg

Gut, eine Einführungsveranstaltung in die allgemeine Physik für Naturwissenschaftler hätte es vielleicht auch schon getan. :auro:

Chronos
19.02.2019, 05:47
(....)

Dir, Chronos, der Du Dich nach dem Namen des griechisch-mythologischen „Gottes der Zeit“ (https://de.wikipedia.org/wiki/Chronos) benamst, erzähle ich von meiner Herablassung.

Während der „Islamischen Revolution“ (https://de.wikipedia.org/wiki/Islamische_Revolution) wurde ich von einem unheimlichen Wesen aus einer fremden Welt entführt, das mir deshalb, weil ich mich als Exhibitionistin nicht verhüllen wollte, anerbot, mich auf der Suche nach einer neuen Heimat zu begleiten. – So flog ich mit dem Alien (https://de.wikipedia.org/wiki/Alien_%E2%80%93_Das_unheimliche_Wesen_aus_einer_fr emden_Welt), das sich „ES“ nannte, in der fliegenden Untertasse über den Globus hinweg, um Ausschau nach einem Domizil zu halten, wo Menschen leben, die mich bewillkommnen würden.

Da das Vehikel, in welchem wir saßen, sich schneller als das Licht fortbewegen konnte (und zwar auch rückwärts), riet mir der Kommandant der fliegenden Untertasse davon ab, mich in Flachland Deutschland niederzulassen. Er verhinderte meine Niederlassung in der Hauptstadt Frankreichs; sondern riet mir an, in der direktdemokratischen Schweiz eine Wohnstatt zu suchen; in einem Land, in welchem Lehrer der schiitischen Richtung des Islams (wie zum Beispiel Ruhollah Musawi Chomeini (https://de.wikipedia.org/wiki/Ruhollah_Chomeini)) weder politischen noch religiösen Einfluß erlangen könnten. – Daß mich ES auf die Probe stellte, bemerkte ich Kluge. Denn nirgendwo läßt sich der kulturelle Niedergang besser studieren als in der Schweiz: Denn vom „Dadaismus“ (vom https://de.wikipedia.org/wiki/Dadaismus) bis zum „Genderismus“ (http://de.wikimannia.org/Genderismus), welchen ich „GenderInnenwahnsinn“ nenne, dauerte es keine lange Zeit.

Dich herzlich grüßend

Leila

Dagegen müsste es doch ganz sicher etwas Geeignetes von Ratiopharm oder von Novartis geben.

Sprich doch mal mit deinem Arzt.

Differentialgeometer
19.02.2019, 06:04
"Beweise" gibt es nur in der Mathematik, der Logik und im Rechtswesen.

Ansonsten z.B. das hier als Anfängerlektüre: Samir Okasha, Philosophy of Science, a very short introduction, Oxford Press.

http://bilder.buecher.de/produkte/38/38151/38151987z.jpg

Gut, eine Einführungsveranstaltung in die allgemeine Physik für Naturwissenschaftler hätte es vielleicht auch schon getan. :auro:
Ich habe Mathematik und Physik studiert. Ich schrieb auch an anderer Stelle, dass es Beweise nur in der Mathematik gibt. Und in allen anderen Wissenschaften nur die Möglichkeit zu falsifizieren oder zu belegen. Du siehst, meine Wortwahl war bereits durchdacht :)

Schopenhauer
19.02.2019, 07:50
Ich habe Mathematik und Physik studiert. Ich schrieb auch an anderer Stelle, dass es Beweise nur in der Mathematik gibt. Und in allen anderen Wissenschaften nur die Möglichkeit zu falsifizieren oder zu belegen. Du siehst, meine Wortwahl war bereits durchdacht :)

Das kannst Du hier reinschreiben so oft Du willst. Das gilt in diesem Forum auch für andere Fachleute. Es ist hier egal, ob Du Fach-und Sachkenntnis hast. Das geht hier Medzinern, Chemikern, Biologen (sonstige MINT Fächer) so. Auch intelligente und gebildete Laien könne hier das Handtuch schmeißen.

(Ich weiß, daß ich mich damit unbeliebt mache, dennoch ist es in manchen Strängen so. Leider!
Dieser Strang steht als Beispiel und ich für meinen Teil habe es hier schon vor langer Zeit aufgegeben. )

Differentialgeometer
19.02.2019, 07:54
Das kannst Du hier reinschreiben so oft Du willst. Das gilt in diesem Forum auch für andere Fachleute. Es ist hier egal, ob Du Fach-und Sachkenntnis hast. Das geht hier Medzinern, Chemikern, Biologen (sonstige MINT Fächer) so. Auch intelligente und gebildete Laien könne hier das Handtuch schmeißen.

(Ich weiß, daß ich mich damit unbeliebt mache, dennoch ist es in manchen Strängen so. Leider!
Dieser Strang steht als Beispiel und ich für meinen Teil habe es hier schon vor langer Zeit aufgegeben. )

Du meinst es ist vergebliche Liebesmüh'? Das mag sein, aber der User unterstellte mir ja implizit, ich hätte eine Einführungsveranstaltung nötig, das kann ich nicht so stehen lassen. In der Tat ist es aber so, dass hier qualitativ hochwertige Beiträge neben denen von der anderen Seite des Spektrums stehen....

Schopenhauer
19.02.2019, 08:01
Du meinst es ist vergebliche Liebesmüh'? Das mag sein, aber der User unterstellte mir ja implizit, ich hätte eine Einführungsveranstaltung nötig, das kann ich nicht so stehen lassen. In der Tat ist es aber so, dass hier qualitativ hochwertige Beiträge neben denen von der anderen Seite des Spektrums stehen....


Ja. :ja:

Wenn man das nicht bemerkt, daß Du weißt, wovon Du redest kann es eben nicht weit her sein (noch nicht mal mit rudimentären Kenntissen), oder?

Das ist korrekt. Einige User wissen wovon sie reden. Vor allen Dingen, wenn man weit zurück blättert kann man diese Texte lesen. :)

Differentialgeometer
19.02.2019, 08:06
Ja. :ja:

Wenn man das nicht bemerkt, daß Du weißt, wovon Du redest kann es eben nicht weit her sein (noch nicht mal mit rudimentären Kenntissen), oder?

Das ist korrekt. Einige User wissen wovon sie reden. Vor allen Dingen, wenn man weit zurück blättert kann man diese Texte lesen. :)



Ja, Internet ist noch 'Neuland' :D Ich schrieb ja, ich muss an meiner Gelassenheit arbeiten. :)

Rumpelstilz
19.02.2019, 08:08
Du meinst es ist vergebliche Liebesmüh'? Das mag sein, aber der User unterstellte mir ja implizit, ich hätte eine Einführungsveranstaltung nötig, das kann ich nicht so stehen lassen. In der Tat ist es aber so, dass hier qualitativ hochwertige Beiträge neben denen von der anderen Seite des Spektrums stehen....


Es geht um diese Antwort auf einen Beitrag:




jojo,, was er in seinem treuen Glauben für 'Wissenschaft' hält..
denn was in der Zeitung steht stimmt,, alles Andere ist 'Mumpitz' !
so wirst Du nicht viel dazu lernen junger Mann,.,

Nö, net was in der Zeitung steht, sondern was veröffentlicht wird, peer reviewed und entweder bewiesen oder belegt ist.

Es geht also um "Wissenschaft" und nicht explizit um Mathematik. Und in der Antwort steht "entweder bewiesen oder belegt".

Was macht das Wort "bewiesen" denn da da? Es geht um Wissenschaft i.A. und da ist das Wort "bewiesen" eben fehl am Platz. Was ist daran so schwer zu verstehen?

Schopenhauer
19.02.2019, 08:15
Ja, Internet ist noch 'Neuland' :D Ich schrieb ja, ich muss an meiner Gelassenheit arbeiten. :)


Habe ich gesehen. :D
Das ist ganz wichtig, aber 'ungelassen' ist es ja nicht auf Unterstellungen hinzuweisen, die von so manchen kommen, die es eben nicht einschätzen/beurteilen können.
Ich sortiere es als Klarstellung ein. :)

(Manchmal muss auch das sein.)

Differentialgeometer
19.02.2019, 08:15
Es geht um diese Antwort auf einen Beitrag:



Es geht also um "Wissenschaft" und nicht explizit um Mathematik. Und in der Antwort steht "entweder bewiesen oder belegt".

Was macht das Wort "bewiesen" denn da da? Es geht um Wissenschaft i.A. und da ist das Wort "bewiesen" eben fehl am Platz. Was ist daran so schwer zu verstehen?

Zunächst mal bestimmt der Empfänger die Botschaft und es ging darum, was ich für Wissenschaft halte. Und I hate to break it to you: Mathematik ist auch eine Wissenschaft (nach meiner Meinung eine Geisteswissenschaft, wobei ein anderer User da auch anderer Meinung war, alles in allem aber eine Wissenschaft), von daher gehört das ebenfalls zu den anderen Wissenschaften (den Naturwissenschaften) und der Satz bleibt richtig, weil 'oder' da steht und nicht 'und'. Also kann es das eine oder das andere sein....

Trantor
19.02.2019, 08:16
Schulwissen, genau.... Du klebst an einer Illusion fest, in der Hochstapler Genies sind. Es ist ganz einfach: hätten sie irgendeine Vorhersage gemacht, die vorher keiner gemacht hat (wohlgemerkt ohne allen bekannten, akzeptierten Ergebnissen zu widersprechen), dann hätte sich das durchgesetzt. Is aber nich so, so einfach

Viele Menschen glauben was sie glauben wollen. Eine Bewertung der Quellen nach Reputation findet nicht statt, man bastelt sich die eigene Welt wie es einem passt, so wird aus Wissenschaft Religion.

sunbeam
19.02.2019, 08:23
Du meinst es ist vergebliche Liebesmüh'? Das mag sein, aber der User unterstellte mir ja implizit, ich hätte eine Einführungsveranstaltung nötig, das kann ich nicht so stehen lassen. In der Tat ist es aber so, dass hier qualitativ hochwertige Beiträge neben denen von der anderen Seite des Spektrums stehen....


Lass Dich doch von gewissen Usern nicht beirren. Ich kann aus Deinen Beiträgen stets etwas für mich rausziehen, man merkt das Du Ahnung hast. Ich bin nur Wirtschaftsinformatiker, habe mich durch die Mathe-Veranstaltungen mehr schlecht als recht durchgemogelt, von Physik habe ich soviel Ahnung wie der User Skorpion vom Fischfang. Daher, mach bitte so weiter!

Differentialgeometer
19.02.2019, 08:27
Lass Dich doch von gewissen Usern nicht beirren. Ich kann aus Deinen Beiträgen stets etwas für mich rausziehen, man merkt das Du Ahnung hast. Ich bin nur Wirtschaftsinformatiker, habe mich durch die Mathe-Veranstaltungen mehr schlecht als recht durchgemogelt, von Physik habe ich soviel Ahnung wie der User Skorpion vom Fischfang. Daher, mach bitte so weiter!

Vielen Dank! :hsl: Das ist sehr freundlich.

Bolle
19.02.2019, 08:32
Du meinst es ist vergebliche Liebesmüh'? Das mag sein, aber der User unterstellte mir ja implizit, ich hätte eine Einführungsveranstaltung nötig, das kann ich nicht so stehen lassen. In der Tat ist es aber so, dass hier qualitativ hochwertige Beiträge neben denen von der anderen Seite des Spektrums stehen....


Genau das macht den Charme dieses Forums aus! Und eine "Müllabfuhr" gibt es hier ja auch. Also sorge weiterhin mit für qualitativ hochwertige Beiträge!

Differentialgeometer
19.02.2019, 08:35
Genau das macht den Charme dieses Forums aus! Und eine "Müllabfuhr" gibt es hier ja auch. Also sorge weiterhin mit für qualitativ hochwertige Beiträge!

Aye aye, Sir! :hsl:

Leila
19.02.2019, 15:06
Genau das macht den Charme dieses Forums aus! Und eine "Müllabfuhr" gibt es hier ja auch. Also sorge weiterhin mit für qualitativ hochwertige Beiträge!

Hoi, Bolle!

Nur drei Anmerkungen von mir:


Ich schlage vor, daß die Stadt Basel eine PartnerInnenschaft mit der der Stadt Hannover eingeht, auf daß künftig die „Müllmänner“ bzw. „MüllmaännerInnen“ der sprachlichen Einfachheit halber nur noch „Leerer“ genannt werden sollten (nicht „LeererInnen“). – Weshalb? Deshalb (https://www.hs-hannover.de/fileadmin/media/img/pp/service/HsH-Leitfaden_geschlechtergerechte_Sprache.pdf) und deshalb (https://www.unibas.ch/de/Universitaet/Administration-Services/Bereich-Rektorin/Hochschulentwicklung/Diversity/Service-Arbeitsbereiche/Geschlechtergerechte-Sprache.html).
Obschon mir die Intelligenz im Besonderen und die Kompetenz im Allgemeinen abgesprochen wird (in Belangen, welche das Universum betreffen), verheimliche ich eine Erkenntnis nicht vor Dir: Mir fiel der Leitspruch dieses Forums wieder ein, welcher lautet: „DIE FREIHEIT DES WORTES!“
Und übrigens: Wäre ich Virginia Raggi (https://de.wikipedia.org/wiki/Virginia_Raggi) und als Alte noch immer so hübsch wie sie, dann würde ich (wenn ich Du wäre) mit der Mafia kooperieren, um auch intellektuell „tabula rasa“ (https://de.wikipedia.org/wiki/Tabula_rasa) zu machen.

Dich herzlich grüßend

Leila

Leila
19.02.2019, 16:05
Eine kurze Textanalyse:

Viele kennen den folglich zitierten Text des Liedermachers und Liedersingers Reinhard Mey (https://de.wikipedia.org/wiki/Reinhard_Mey):


„Über den Wolken muß die Freiheit wohl grenzenlos sein.“

Im Jahr 1974 war ich eine zwanzigjährige Studentin der Soziologie und überlegte mir, ob ich der oben zitierten Aussage zustimmen kann. – „Nein!“ rief ich den fröhlich singenden Kommilitonen zu. Denn damals schon gelangte ich zu der Meinung, daß eine ‚Freiheit‘, vor der ein ‚Muß‘ steht, keine Freiheit, sondern ein Zwang ist.

Was mein damaliges Urteil besänftigte, war das Wörtchen „wohl“: Denn dieses besagte mir, daß der Inhalt des Liedes vom Sänger selbst bezweifelt wird (man könnte ja aus allen Wolken fallen, abstürzen und den Absturz nicht überleben).

Ihm, Reinhard Mey, verdanke ich den „Unendlichen Tango der deutschen Rechtschreibung“ (https://www.reinhard-mey.de/start/texte/alben/der-unendliche-tango-der-deutschen-rechtschreibung).

Leila
19.02.2019, 17:06
[…]

Liebe Daniela!

Ich vermute, daß Du ein Mitglied des „Bundes für vereinfachte Rechtschreibung“ (http://www.sprache.org/bvr/index.php) bist, einem Zusammenschluß all jener (derzeit 800), welche die konsequente Kleinschreibung propagieren.

Dir schreibe ich, daß ich weder Deine Intelligenz bezweifle noch daß ich von Dir etwas Gescheites zu lesen bekomme, das mir den Ursprung von allem geistig Erfaßbaren zureichend erklärt.

Deine Frage, was ich zum Vorteil der Schweiz beigetragen habe, beantworte ich wie folgt: Im Vergleich zur Altbundesrätin Ruth Metzler (https://de.wikipedia.org/wiki/Ruth_Metzler) nichts, das der Rede wert wäre. – Ich bin bloß eine ohnmächtige Zugewanderte, die sich über die Entstehung des Universums den Kopf zerbricht.

Was ich dem Pförtner des CERNs entgegenzusetzen habe? – Auch darüber denke ich nach.

Gruß von Leila

sunbeam
19.02.2019, 21:14
Eine kurze Textanalyse:

Viele kennen den folglich zitierten Text des Liedermachers und Liedersingers Reinhard Mey (https://de.wikipedia.org/wiki/Reinhard_Mey):


„Über den Wolken muß die Freiheit wohl grenzenlos sein.“

Im Jahr 1974 war ich eine zwanzigjährige Studentin der Soziologie und überlegte mir, ob ich der oben zitierten Aussage zustimmen kann. – „Nein!“ rief ich den fröhlich singenden Kommilitonen zu. Denn damals schon gelangte ich zu der Meinung, daß eine ‚Freiheit‘, vor der ein ‚Muß‘ steht, keine Freiheit, sondern ein Zwang ist.

Was mein damaliges Urteil besänftigte, war das Wörtchen „wohl“: Denn dieses besagte mir, daß der Inhalt des Liedes vom Sänger selbst bezweifelt wird (man könnte ja aus allen Wolken fallen, abstürzen und den Absturz nicht überleben).

Ihm, Reinhard Mey, verdanke ich den „Unendlichen Tango der deutschen Rechtschreibung“ (https://www.reinhard-mey.de/start/texte/alben/der-unendliche-tango-der-deutschen-rechtschreibung).

Was stimmt mit Dir nicht???

Diskurti
19.02.2019, 23:08
Genau das macht den Charme dieses Forums aus! Und eine "Müllabfuhr" gibt es hier ja auch. Also sorge weiterhin mit für qualitativ hochwertige Beiträge!

@chja,, der Schüler & der Meister..
die Schmeicheleien des Schülers beim Lehrer
bewirken unfehlbar bessere Notengebung..
ganz alter Trick !

Diskurti
19.02.2019, 23:56
Eine kurze Textanalyse:

Viele kennen den folglich zitierten Text des Liedermachers und Liedersingers Reinhard Mey (https://de.wikipedia.org/wiki/Reinhard_Mey):

„Über den Wolken muß die Freiheit wohl grenzenlos sein.“

Im Jahr 1974 war ich eine zwanzigjährige Studentin der Soziologie und überlegte mir, ob ich der oben zitierten Aussage zustimmen kann. – „Nein!“ rief ich den fröhlich singenden Kommilitonen zu. Denn damals schon gelangte ich zu der Meinung, daß eine ‚Freiheit‘, vor der ein ‚Muß‘ steht, keine Freiheit, sondern ein Zwang ist.

Was mein damaliges Urteil besänftigte, war das Wörtchen „wohl“: Denn dieses besagte mir, daß der Inhalt des Liedes vom Sänger selbst bezweifelt wird (man könnte ja aus allen Wolken fallen, abstürzen und den Absturz nicht überleben).

Ihm, Reinhard Mey, verdanke ich den „Unendlichen Tango der deutschen Rechtschreibung“ (https://www.reinhard-mey.de/start/texte/alben/der-unendliche-tango-der-deutschen-rechtschreibung).

Die ''Grenzen" der Freiheit liegen in uns selber.
denn Jeder von uns bestimmt die Grenzen allein.
Nämlich die Freiheit wozu!
Freiheit liegt so nah
und wir suchen sie so fern..,,

Differentialgeometer
20.02.2019, 09:03
Ich habe mir das so gedacht, dass während der Explosion zur Supernova mehr Energie frei wird, als da ist. Nehmen wir an der Stern hätte Masse x, dann wird x+100 an Materie ausgeschleudert bei der Explosion, während -100 übrig bleibt. Das würde sich dann verdichten und zum schwarzen Loch werden bei welchem die Gravitation aus Antimaterie bestünde. Ansich kein Unterschied, aber bei diesem Fall würde bei entstehenden Teilchen Antiteilchen das schwarze Loch bei hinzufügen von Materie zerstrahlen, oder irre ich mich? Materie würde die Masse des Antimaterie-schwarzen Lochs dann aufheben müssen.

Im übrigen würde das auch erklären, warum ein schwarzes Loch mit kleinerer Masse eher zerstrahlt. Da sich der Radius der Gravitation verringert und daher weniger Teilchen/Antiteilchen entstehen, kommen durch die Anziehungskraft des schwarzen Loches mehr Materie zum schwarzen Loch um dieses dann vom Potential her aufzuheben. Vorher haben sich mehr Teilchen/Antiteilchen mit der zum schwarzen Loch gezogenen Materie/Energie verbunden und aufgelöst.

Ich hab' den Beitrag nicht übersehen, ich dachte, es wäre mit den restlichen Erklärungen erledigt. Ein Stern kann nicht mehr Materie ausschleudern als da ist, das ist nicht der Prozess einer Supernova. Insbesondere ist es aus klassischer Sicht erstmal ein Stern aus Materie gewesen und für die Gravitation wäre es egal, ob es Materie oder Antimaterie ist; es gibt (Status Quo) nur positive Massen und Antimaterie ist Materie, bei der die Ladung vertauscht ist (Elektron vs Positron); die Dirac-Gleichung, die relativistische halbzahlige Spin-Partikel beschreibt, die die Grundlage für die Vorhersage der Antiteilchen war, macht zumindest in der Masse keinen Unterschied. Wenn ich mich recht entsinne hat man vor 8/9 Jahren mal den Versuch gemacht, Anti-Wasserstoff oder sowas auf Unterschiede in der Gravitationswirkung zu untersuchen (mit Vorbehalt, ich bin mir nicht mehr sicher, ob es neuere Experimente gibt. Damals konnte man nur einen Fehlerbalken von 7500% dranhängen, was quasi ahnungslosigkeit bedeutet)*. Es gibt bisher aber keinen Grund, warum die Wirkung unterschiedlich sein sollte. Und das mit der Masse hab ich erklärt, es liegt daran, dass die Stärke der Strahlung von der Krümmung abhängt. Kleiner Schwarzschildradius --> größere Krümmung --> größere Strahlung; das Schwarze Loch unterscheidet nicht, ob ein Anti-Teilchen oder das Teilchen entkommt; Tatsache ist, dass die Masse des entfleuchten Teilchens 'fehlt'.

*= https://en.wikipedia.org/wiki/Gravitational_interaction_of_antimatter

Trantor
20.02.2019, 09:31
Die ''Grenzen" der Freiheit liegen in uns selber.
denn Jeder von uns bestimmt die Grenzen allein.
Nämlich die Freiheit wozu!
Freiheit liegt so nah
und wir suchen sie so fern..,,

Die Grenzen der Freiheit bestimmt immer die stärtkste Macht. Da wären zum einen die Naturgesetze welche von niemanden gebrochen werden können, oder weniger abstrakt andere Personen die schlicht mächtiger sind als du und dir einfach ohne das du etwas dagegen tun kannst deine Freiheit nehmen oder einschränken. DH es gilt: je mächtiger umso freier.

Trantor
20.02.2019, 09:38
Eine kurze Textanalyse:

Viele kennen den folglich zitierten Text des Liedermachers und Liedersingers Reinhard Mey (https://de.wikipedia.org/wiki/Reinhard_Mey):


„Über den Wolken muß die Freiheit wohl grenzenlos sein.“

Im Jahr 1974 war ich eine zwanzigjährige Studentin der Soziologie und überlegte mir, ob ich der oben zitierten Aussage zustimmen kann. – „Nein!“ rief ich den fröhlich singenden Kommilitonen zu. Denn damals schon gelangte ich zu der Meinung, daß eine ‚Freiheit‘, vor der ein ‚Muß‘ steht, keine Freiheit, sondern ein Zwang ist.

Was mein damaliges Urteil besänftigte, war das Wörtchen „wohl“: Denn dieses besagte mir, daß der Inhalt des Liedes vom Sänger selbst bezweifelt wird (man könnte ja aus allen Wolken fallen, abstürzen und den Absturz nicht überleben).

Ihm, Reinhard Mey, verdanke ich den „Unendlichen Tango der deutschen Rechtschreibung“ (https://www.reinhard-mey.de/start/texte/alben/der-unendliche-tango-der-deutschen-rechtschreibung).

ich bezweifel das der Text dieses schönen Liedes dahingehend sonderlich für Interpretationen geeignet ist - das Lied und der Text sind dazu gedacht zu träumen und zu romantisieren gefühle zu wecken und zu unterhalten.

Wenn du so sachlich an den Text herangehen willst wie du es gemacht hast dann liesse sich nüchtern feststellen das es in unserer empirisch erlebbaren Welt nichts gibt was unendlich ist und dementsprechend auch nichts "grenzenlos" sein kann - aber eine solche Herangehensweise an das Lied konterkariert den Sinn und Zweck des Liedes.

Leila
22.02.2019, 18:35
Lieber Bolle!

Bevor ich vom Kanton Schaffhausen in den Kanton Basel-Stadt zog, besuchte ich mehrere Veranstaltungen der Astronomischen Gesellschaft Schaffhausen. (https://sag-sas.ch/sektionen/astronomische-gesellschaft-schaffhausen) – Dies geschah vor dem Jahr 1984.

Nach einer solchen Veranstaltung führte ich mit einem Astrophysiker ein Gespräch. Ich fragte ihn, wie sich der Standpunkt der Erdenbürger im Universum physikalisch bestimmen oder mathematisch berechnen läßt. – Seine Antwort auf diese meine Frage habe ich bis zum heutigen Tag nicht vergessen. Sie lautete: „Wir Astronomen vermessen das Universum nicht mit sittlichen oder sozialen, sondern mit rein wissenschaftlichen Maßstäben.“

Um ihn heute in Schutz zu nehmen, gebe ich noch eine andere seiner Aussagen wieder. Er sagte mir, daß niemand das Heil im Universum suchen sollte, sondern daß ein jeder, der dazu imstande ist, seine intellektuelle Kraft aufwenden sollte, um die irdischen Verhältnisse zu verbessern, und zwar zugunsten der Allgemeinheit, also intellektuell, philosophisch, religiös und sozial. – Allein deshalb schreibe ich in diesem politischen Forum.

Wenn in diesem Strang von mir stammende Beiträge von Dir gelöscht wurden, andererseits Beiträge, die allein meiner Verunglimpfung dienen, stehengelassen werden, frage ich Dich, wie Du Dich als Moderator, der sich in seinem hiesigen Profil (https://politikforen.net/member.php?130269-Bolle) als einer darstellt, der die Parteien CDU/CSU bevorzugt, jedoch zugleich vorgibt, ein Agnostiker zu sein, fühlst?

Ich kann nicht anders, als Dich für einen durch und durch und ganz und gar Verlogenen zu halten.

Gruß von Leila

Nietzsche
23.02.2019, 10:58
Ich hab' den Beitrag nicht übersehen, ich dachte, es wäre mit den restlichen Erklärungen erledigt. Ein Stern kann nicht mehr Materie ausschleudern als da ist, das ist nicht der Prozess einer Supernova. Insbesondere ist es aus klassischer Sicht erstmal ein Stern aus Materie gewesen und für die Gravitation wäre es egal, ob es Materie oder Antimaterie ist; es gibt (Status Quo) nur positive Massen und Antimaterie ist Materie, bei der die Ladung vertauscht ist (Elektron vs Positron); die Dirac-Gleichung, die relativistische halbzahlige Spin-Partikel beschreibt, die die Grundlage für die Vorhersage der Antiteilchen war, macht zumindest in der Masse keinen Unterschied. Wenn ich mich recht entsinne hat man vor 8/9 Jahren mal den Versuch gemacht, Anti-Wasserstoff oder sowas auf Unterschiede in der Gravitationswirkung zu untersuchen (mit Vorbehalt, ich bin mir nicht mehr sicher, ob es neuere Experimente gibt. Damals konnte man nur einen Fehlerbalken von 7500% dranhängen, was quasi ahnungslosigkeit bedeutet)*. Es gibt bisher aber keinen Grund, warum die Wirkung unterschiedlich sein sollte. Und das mit der Masse hab ich erklärt, es liegt daran, dass die Stärke der Strahlung von der Krümmung abhängt. Kleiner Schwarzschildradius --> größere Krümmung --> größere Strahlung; das Schwarze Loch unterscheidet nicht, ob ein Anti-Teilchen oder das Teilchen entkommt; Tatsache ist, dass die Masse des entfleuchten Teilchens 'fehlt'.

*= https://en.wikipedia.org/wiki/Gravitational_interaction_of_antimatter

Hm. Wieso kann ein Stern nur soviel Materie ausschleudern als da ist? Wenn es Materie und Antimaterie gibt kann mehr Materie ausgeschleudert werden und Antimaterie bliebe übrig. Ok, Supernova bezeichnet man scheinbar nur den Leuchteffekt. Aber nicht der Vorgang der stattfindet. Ich dachte da wäre direkt alles mit gemeint. Bei allen anderen Arten von Sternenexplosionen ist mir der Ablauf einigermaßen klar. Aber bei einem schwarzen Loch wird durch die Gravitation dessen wieder Materie angezogen und das schwarze Loch "verdampft". Für mich ergibt das nur Sinn, wenn es versucht auszugleichen (als Vorgang, natürlich nicht bewusst) und daher müsste das schwarze Loch aus Antimaterie bestehen. Danach würde sich wieder ein Stern bilden, der Masse ansammelt.


das Schwarze Loch unterscheidet nicht, ob ein Anti-Teilchen oder das Teilchen entkommt; Tatsache ist, dass die Masse des entfleuchten Teilchens 'fehlt'.
Schon, aber wenn schwarze Löcher Potential hätten, also entweder aus Materie oder Antimaterie ihre Masse herhaben, haben sie evtl. andere Eigenschaften, sodass schwarze Löcher aus Antimaterie sich eben wieder auflösen wenn Materie auf sie trifft. Eins aus Materie würde sich vergrößern.

Differentialgeometer
23.02.2019, 16:01
Lieber Bolle!

Bevor ich vom Kanton Schaffhausen in den Kanton Basel-Stadt zog, besuchte ich mehrere Veranstaltungen der Astronomischen Gesellschaft Schaffhausen. (https://sag-sas.ch/sektionen/astronomische-gesellschaft-schaffhausen) – Dies geschah vor dem Jahr 1984.

Nach einer solchen Veranstaltung führte ich mit einem Astrophysiker ein Gespräch. Ich fragte ihn, wie sich der Standpunkt der Erdenbürger im Universum physikalisch bestimmen oder mathematisch berechnen läßt. – Seine Antwort auf diese meine Frage habe ich bis zum heutigen Tag nicht vergessen. Sie lautete: „Wir Astronomen vermessen das Universum nicht mit sittlichen oder sozialen, sondern mit rein wissenschaftlichen Maßstäben.“

Um ihn heute in Schutz zu nehmen, gebe ich noch eine andere seiner Aussagen wieder. Er sagte mir, daß niemand das Heil im Universum suchen sollte, sondern daß ein jeder, der dazu imstande ist, seine intellektuelle Kraft aufwenden sollte, um die irdischen Verhältnisse zu verbessern, und zwar zugunsten der Allgemeinheit, also intellektuell, philosophisch, religiös und sozial. – Allein deshalb schreibe ich in diesem politischen Forum.

Wenn in diesem Strang von mir stammende Beiträge von Dir gelöscht wurden, andererseits Beiträge, die allein meiner Verunglimpfung dienen, stehengelassen werden, frage ich Dich, wie Du Dich als Moderator, der sich in seinem hiesigen Profil (https://politikforen.net/member.php?130269-Bolle) als einer darstellt, der die Parteien CDU/CSU bevorzugt, jedoch zugleich vorgibt, ein Agnostiker zu sein, fühlst?

Ich kann nicht anders, als Dich für einen durch und durch und ganz und gar Verlogenen zu halten.

Gruß von Leila
Und das machst Du, in dem Du einfach die gesamte Wissenschafltergilde des CERN (aber auch weit darüber hinaus) als Stümper, Idioten und Taschenspieler bezeichnest, die sich lediglich das Beste aller Schemata ausgedacht haben, um dem hart-arbeitenden Steuerzahler das Geld aus der Tasche zu ziehen und unzusammenhängenden Stuss von Dir gibst, für den noch drei andere Schüler in der achten Klasse sitzenbleiben würden. Nice going, Leila.
Mit Leuten wie Dir wird die Welt bestimmt ein besserer Ort....

rumpelgepumpel
23.02.2019, 20:51
https://abload.de/img/a1ankjv.jpg
https://youtu.be/mP3bcPvgIG8
http://www.dr-gabriele-lampert.de/Grafik/Anatomie/Nervensystem/Gehirn1.gif


so ein Atompilz sieht aus wie ein Gehirn,
eine Miniexplosion im Kopf :)

ist mir nur grad aufgefallen, weitermachen

sunbeam
23.02.2019, 21:03
Ich bin ein Freund der Idee des expandierenden Universums bis zu einem maximalen Punkt, an dem das Universum sich wieder verkleinert bis zur Singularität. Dann geht das Spiel wieder von Vorne los.

SprecherZwo
23.02.2019, 21:10
Ich bin ein Freund der Idee des expandierenden Universums bis zu einem maximalen Punkt, an dem das Universum sich wieder verkleinert bis zur Singularität. Dann geht das Spiel wieder von Vorne los.

Der ganze Scheiss wieder und wieder? Keine schöne Vorstellung.

sunbeam
23.02.2019, 21:12
Der ganze Scheiss wieder und wieder? Keine schöne Vorstellung.

Keine Angst, immer mit anderen Parametern und Variablen, nie mit dem gleichen Ergebnis oder Verlauf.

rumpelgepumpel
23.02.2019, 21:14
Ich bin ein Freund der Idee des expandierenden Universums bis zu einem maximalen Punkt, an dem das Universum sich wieder verkleinert bis zur Singularität. Dann geht das Spiel wieder von Vorne los.

hmm, aber eine Explosion fügt sich nicht wieder auf den Ursprung zusammen,
( vorausgesetzt das man eine normale Explosion mit dem Urknall vergleichen kann bei dem ja angeblich auch Zeit und Raum entstanden ist,
das Universum ist also aus sich selbst heraus explodiert und hat sich so selbst geschaffen :D )

Affenpriester
23.02.2019, 21:24
Das Universum endet nicht ... es beginnt maximal von vorn. Es war immer schon da, befürchte ich.

sunbeam
23.02.2019, 21:24
hmm, aber eine Explosion fügt sich nicht wieder auf den Ursprung zusammen,
( vorausgesetzt das man eine normale Explosion mit dem Urknall vergleichen kann bei dem ja angeblich auch Zeit und Raum entstanden ist,
das Universum ist also aus sich selbst heraus explodiert und hat sich so selbst geschaffen :D )

Ich stelle es mir so vor wie ein Expander, dass Du auch nur bis auf eine begrenzte maximale Länge ausdehnen kannst, dann zieht es sich wieder zusammen. Aber, fern ab jeglicher physikalischer Theorien oder netter mathematischer Theoreme, wir werden nie erfahren warum, wie, wer und überhaupt wieso! Von daher, ich bin da entspannt.

sunbeam
23.02.2019, 21:25
Das Universum endet nicht ... es beginnt maximal von vorn. Es war immer schon da, befürchte ich.

Auch cool. Für mich wäre „unendlich“ aber irgendwie öde und langweilig.

SprecherZwo
23.02.2019, 21:29
Das Universum endet nicht ... es beginnt maximal von vorn. Es war immer schon da, befürchte ich.
Manch einer meint, dass die Zeit nur eine Illusion ist.
Einer von vielen Filtern in unserem Gehirn, der unser Bewusstsein vor Reizüberflutung und damit dem Wahnsinn bewahrt.

rumpelgepumpel
23.02.2019, 21:32
Ich stelle es mir so vor wie ein Expander, dass Du auch nur bis auf eine begrenzte maximale Länge ausdehnen kannst, dann zieht es sich wieder zusammen. Aber, fern ab jeglicher physikalischer Theorien oder netter mathematischer Theoreme, wir werden nie erfahren warum, wie, wer und überhaupt wieso! Von daher, ich bin da entspannt.

entspannt wie ein Expander ;)

doch, wir werden erfahren was, wie, woher, warum :) (wenn nicht nach diesem dann nach dem nächsten Urknall :drinks::dt: )

sunbeam
23.02.2019, 21:42
entspannt wie ein Expander ;)

doch, wir werden erfahren was, wie, woher, warum :) (wenn nicht nach diesem dann nach dem nächsten Urknall :drinks::dt: )

Ohne diesen schönen Strang mit unpassender esoterischer Spinnerei zuzumüllen: ja, ich bin davon überzeugt das wir erfahren werden, was Phase ist. Aber in diesem Leben nicht!

Don
24.02.2019, 00:21
Ich habe das auch immer so verstanden, daß die Gesamtmasse des Universums den Raum
krümmt und wenn man in eine Richtung immer weiter fliegt, kommt man wieder am Ausgangspunkt an. Soll aber wohl nicht so sein, demnach. Sicherlich wissen die Formusphysiker mehr.
MfG
H.Maier

Nach neueren Berechnungen ist das Universum flach.
Der einzige Zustand in dem die Summe aller Massen und Energien Null ergibt. Was das Ergebnis sein musss, denn es entstand aus Null.
Nicht das ich das nachrechnen könnte, ich baue nur praktisch nutzbare Maschinen.
Aber es ist logisch nachvollziehbar.

Don
24.02.2019, 00:25
Manch einer meint, dass die Zeit nur eine Illusion ist.
Einer von vielen Filtern in unserem Gehirn, der unser Bewusstsein vor Reizüberflutung und damit dem Wahnsinn bewahrt.

Meine ich nicht. Zeit ist eine themodynamische Notwendigkeit, die leidige Entropie bedingt Ereignisfolgen in nur einer Richtung. Allerdings ist sie nur auf unserem kleinen Affenfelsen konstant.

Bolle
24.02.2019, 07:03
Ich bin ein Freund der Idee des expandierenden Universums bis zu einem maximalen Punkt, an dem das Universum sich wieder verkleinert bis zur Singularität. Dann geht das Spiel wieder von Vorne los.

Eine immer wiederkehrende Singularität wäre ein Paradoxon!

sunbeam
24.02.2019, 07:52
Eine immer wiederkehrende Singularität wäre ein Paradoxon!

Das mag sein, aber wäre es unmöglich?

Merkelraute
24.02.2019, 08:21
Manch einer meint, dass die Zeit nur eine Illusion ist.

Wenn wir nur eine Planckzeit lang leben würden, wäre es tatsächlich so.:D

Bolle
24.02.2019, 09:28
Das mag sein, aber wäre es unmöglich?

Nein, natürlich nicht! Möglich ist alles. Nur ist es dann eben keine Singularität (Einmaligkeit, davor gab es nichts). Höchstens der Zustand, in dem physikalische Gesetze nicht mehr gelten. Den könnte man auch als Singularität bezeichnen.

sunbeam
24.02.2019, 09:39
Nein, natürlich nicht! Möglich ist alles. Nur ist es dann eben keine Singularität (Einmaligkeit, davor gab es nichts). Höchstens der Zustand, in dem physikalische Gesetze nicht mehr gelten. Den könnte man auch als Singularität bezeichnen.

Singularität ist für mich in diesem Fall wenn alle Materie des Universums dicht gepackt in einem Punkt vereint ist.

Bolle
24.02.2019, 09:48
Singularität ist für mich in diesem Fall wenn alle Materie des Universums dicht gepackt in einem Punkt vereint ist.

Da spielt unser Gehirn nicht mit! Stell dir die Masse vor.................geht nicht!

sunbeam
24.02.2019, 09:53
Da spielt unser Gehirn nicht mit! Stell dir die Masse vor.................geht nicht!

Der Urknall ist doch nichts anderes. Sämtliche Materie war am Anfang auf einen Punkt konzentriert. Warum sollte die Kraft, die derzeit noch für die Expansion des Universums zuständig ist, nicht irgendwann umgekehrt dafür sorgen das alles wieder in einem Punkt konzentriert wird?

Bolle
24.02.2019, 10:16
Was ist eigentlich die Hälfte von Unendlich?

sunbeam
24.02.2019, 10:18
Was ist eigentlich die Hälfte von Unendlich?

Das gleiche wie das doppelte von Unendlich.

solg
24.02.2019, 10:18
Was ist eigentlich die Hälfte von Unendlich?
Halbunendlich.

solg
24.02.2019, 10:19
Das gleiche wie das doppelte von Unendlich.
Das wäre Biunendlich.

Seligman
24.02.2019, 10:21
Was stimmt mit Dir nicht???

Studentin der Soziologie.

OneDownOne2Go
24.02.2019, 10:21
Das gleiche wie das doppelte von Unendlich.

Frag Chuck Norris - der hat schon bis unendlich gezählt, und das zwei Mal ... :crazy:

Affenpriester
24.02.2019, 10:55
Das gleiche wie das doppelte von Unendlich.

Die Hälfte von Null ist ja auch soviel wie das Doppelte.

Bolle
24.02.2019, 10:57
Die Hälfte von Null ist ja auch soviel wie das Doppelte.

Du schummelst! 0 ist nichts. Unendlich ist dagegen ne ganze Menge! ;)

Affenpriester
24.02.2019, 11:06
Du schummelst! 0 ist nichts. Unendlich ist dagegen ne ganze Menge! ;)

Aber schon komisch, dass die Gesetze der Mathematik auf alles und nichts angewendet dasselbe ergeben. Maximal und minimal sind nicht teilbar oder irgendwie mit irgendwas dazwischen verrechenbar.

Differentialgeometer
24.02.2019, 17:30
Das mag sein, aber wäre es unmöglich?
Es gibt ja durchaus die Idee eines Big Stream; dort wird das Universum irgendwann kollabieren; und wenn es ‚dicht genug‘ also eine quasi ‚Singularität‘ (aber eben nicht absolut, sondern so wie beim Big Bang auch), dann knallt es wieder und das Universum dehnt sich wieder aus und alles beginnt von vorn.
Ich denke, das eine ist so möglich wie das andere. Der Big Bang passt halt zur jüdisch-christlich abendländischen Kultur und seiner Schöpfungsgeschichte, während der Big Stream evtl einem Süd-Ost Asiaten philosophisch mehr zusagt.... allerdings deutet momentan alles darauf hin, dass unser Universum in der Tat nicht genug Masse enthält, um wieder zu kollabieren.

Ich würde es aber generell nicht ausschliessen, denn es gibt immerhin den Poincare Woederkehrsatz, der besagt, dass es bei autonomen, hamiltonschen Systemen, deren Phasenraum ein endliches Volumen hat, in jeder offenen Menge im Phasenraum Zustände gibt, deren Trajektorien beliebig oft wieder nach zurückkehren....

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Wiederkehrsatz

Differentialgeometer
24.02.2019, 17:37
Du schummelst! 0 ist nichts. Unendlich ist dagegen ne ganze Menge! ;)

Naja, kommt drauf an: die Indikatorfunktion über die rationalen Zahlen zwischen 0 und 1 ergibt als Lebesgue Integral trotzdem Null, weil Q eine Nullmenge darstellen (und immerhin sind das unendlich viele) :P

Leibniz
24.02.2019, 18:04
Es gibt ja durchaus die Idee eines Big Stream; dort wird das Universum irgendwann kollabieren; und wenn es ‚dicht genug‘ also eine quasi ‚Singularität‘ (aber eben nicht absolut, sondern so wie beim Big Bang auch), dann knallt es wieder und das Universum dehnt sich wieder aus und alles beginnt von vorn.
Ich denke, das eine ist so möglich wie das andere. Der Big Bang passt halt zur jüdisch-christlich abendländischen Kultur und seiner Schöpfungsgeschichte, während der Big Stream evtl einem Süd-Ost Asiaten philosophisch mehr zusagt.... allerdings deutet momentan alles darauf hin, dass unser Universum in der Tat nicht genug Masse enthält, um wieder zu kollabieren.

Ich würde es aber generell nicht ausschliessen, denn immerhin gibt es den Poincare-WiederkehrsatzIch würde es aber generell nicht ausschliessen, denn es gibt immerhin den Poincare Woederkehrsatz, der besagt, dass es bei autonomen, hamiltonschen Systemen, deren Phasenraum ein endliches Volumen hat, in jeder offenen Menge im Phasenraum Zustände gibt, deren Trajektorien beliebig oft wieder nach zurückkehren....

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Wiederkehrsatz
:gp: Grün funktioniert nicht.


[...]
Ich würde es aber generell nicht ausschliessen, denn immerhin gibt es den Poincare-WiederkehrsatzIch würde es aber generell nicht ausschliessen, denn es gibt immerhin den Poincare Woederkehrsatz, der besagt, dass es bei autonomen, hamiltonschen Systemen, deren Phasenraum ein endliches Volumen hat, in jeder offenen Menge im Phasenraum Zustände gibt, deren Trajektorien beliebig oft wieder nach zurückkehren....

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Wiederkehrsatz
Der Wiederkehrsatz erinnert auch an die allgemeine Zyklizität der Natur bzw. die Vielzahl der zyklischen Vorgänge in ihr. Es ist immer wieder erstaunlich, wie reine Mathematik, die völlig unabhängig von der Physik entstand, dennoch an allen möglichen Stellen Erklärungen der Natur bietet.

Leila
26.02.2019, 13:34
Und das machst Du, in dem Du einfach die gesamte Wissenschafltergilde des CERN (aber auch weit darüber hinaus) als Stümper, Idioten und Taschenspieler bezeichnest, die sich lediglich das Beste aller Schemata ausgedacht haben, um dem hart-arbeitenden Steuerzahler das Geld aus der Tasche zu ziehen und unzusammenhängenden Stuss von Dir gibst, für den noch drei andere Schüler in der achten Klasse sitzenbleiben würden. Nice going, Leila.
Mit Leuten wie Dir wird die Welt bestimmt ein besserer Ort....



Lieber Differentialgeometer!

Zunächst: Nimm zur Kenntnis, daß meine Kenntnis über die Entstehung des Universums gleich null ist.
Sodann: Weshalb und auf welche Kosten erstellt und verbreitet der gläubige Astrophysiker Harald Lesch (https://de.wikipedia.org/wiki/Harald_Lesch) emsig solche Videos:


„Was war vor dem Urknall?“ (https://www.youtube.com/watch?v=ffLW-FS8rxk)
„Kosmologisch (1/3) • Urknall – Anfang von allem.“ (https://www.youtube.com/watch?v=k7P8XYM2jd4)
„Hatte die Welt einen Anfang, den Urknall?“ (https://www.youtube.com/watch?v=EccE5NpEcUo)
„Alpha Centauri – Was ist der Urknall?“ (https://www.youtube.com/watch?v=LbzqU7MX-us)

Als auch diesbezüglich Unwissende äußere ich eine bloße Vermutung, um nicht in Behauptungen des Unerklärlichen zu verfallen. Ich vermute demnach: Weil er es kann; und zwar auf Kosten der öffentlich-rechtlichen TV-Anstalten, welche allein von Zwangsgebühren leben.

Gruß von Leila

Merowinger
26.02.2019, 13:46
Es gibt kein Universum.

Was ich sehe ist ein blauer Himmel mit Wolken bei Tag und bei Nacht einen schwarzen, mit weissen leuchtenden Punkten und ein Grund auf dem ich mit zwei Beinen stehe und laufe, mehr nicht.

Wovon reden diese Irren also?:ätsch:

Leila
26.02.2019, 15:00
Astrophysiker erklären uns, daß das Licht der Sterne, welche wir nachts am Himmelszelt erblicken, schon viele Lichtjahre zu uns Erdenbürgern unterwegs sei. Man bedenke nun die Bestimmung des Begriffs „Lichtjahr“. – Klick! (https://de.wikipedia.org/wiki/Lichtjahr#Definition)

Daß wir Erdenbürger beim Betrachten der Sterne am nächtlichen Himmelszelt in die Vergangenheit des Universums blicken würden, sagte mir ein Astronom. – Während eines Gesprächs fragte er mich, was ich von der Astrophysik halten würde. Ihm antwortete ich wie folgt: „Die Astrophysiker halte ich für kluge, kurzsichtige auf Erden weilende Wohlgenährte, die unter optischen Problemen leiden – die Astrophysik für eine von der Allgemeinheit teilweise bereitwillig und teilweise gezwungenermaßen bezahlte Pseudowissenschaft.“

Die Astrophysiker, welche behaupten, in die Vergangenheit blicken zu können, kommen mir wie Leute vor, die zu wissen vorgeben, wie eine von meiner seligen Mutter vor langer Zeit zubereitete Mahlzeit aussah, roch, schmeckte und mundete (ohne sie selbst gekostet zu haben).

kiwi
26.02.2019, 15:15
Man möge mir verzeihen, wenn meine bescheidenen Rechenkünste hier versagen, aber würde das nicht bedeuten, dass sich das Universum mit mehr als doppelter Lichtgeschwindigkeit ausdehnt?

Was den Mittelpunkt angeht: Es dürfte schwierig sein den zu bestimmen. (falls er denn existiert) Wir Menschen könnten beispielsweise wohl den Mittelpunkt des Atlantiks bestimmen, ein Fisch aber könnte das nicht. Ihm fehlt einfach der Überblick über das Gesamtbild.

Lachse finden aber nach vielen Jahren an ihren Geburtsort zurück.
Wie oft habe ich in jungen Jahren nicht nach Hause gefunden, obwohl ich zwei Straßen gesehen habe und nur eine gebraucht hätte.:crazy: