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Vollständige Version anzeigen : DAS MEDIENMONOPOL - Gedankenkontrolle und Manipulationen



Registrierter
25.01.2011, 17:58
empfehlenswerte Analyse zu unseren Medien:

DAS MEDIENMONOPOL - Gedankenkontrolle und Manipulationen

"Die gefährlichsten Massenvernichtungswaffen sind die Massenmedien.
Denn sie zerstören den Geist, die Kreativität und den Mut der Menschen, und ersetzen diese mit Angst, Misstrauen, Schuld und Selbstzweifel."

Einleitung:

Ein Medienmonopol? Das gibt es doch gar nicht, werden die Meisten
vielleicht einwenden wollen. Jeder Zeitungsstand beweise schließlich die
Vielfalt des Angebots, ebenso wie die über 100 Kanäle des modernen
Satellitenfernsehens. Für jeden etwas dabei. Jede Meinung vertreten.

Wirklich? Oder ist die Vielfalt tatsächlich nur gut getarnte Gleichschaltung?
Und wie könnte diese realisiert worden sein? Wurde das Medien-Monopol
bereits realisiert? Diese Fragen möchte dieser Text klären:

Haben die Medien wirklich so viel Macht?
...

http://expliki.org/w/images/c/c5/Das-Medienmonopol.pdf

Gloorcy
25.01.2011, 23:17
Ich hatte in den letzten 15 Jahren mehr als 1001 Gelegenheiten, die Macht der Medien zu erfahren, habe die einflußreichsten Meinungsmacher interviewt und Mächtige kennengelernt, die investigativen Journalismus dirigieren. Ich könnte also einiges zum Thema beitragen. Interessiert dich meine Meinung, oder möchtest Du nur was registrieren ...?

Registrierter
25.01.2011, 23:41
Ich hatte in den letzten 15 Jahren mehr als 1001 Gelegenheiten, die Macht der Medien zu erfahren, habe die einflußreichsten Meinungsmacher interviewt und Mächtige kennengelernt, die investigativen Journalismus dirigieren. Ich könnte also einiges zum Thema beitragen. Interessiert dich meine Meinung, oder möchtest Du nur was registrieren ...?

Das klingt durchaus interessant. Wenn Du Dich äußern möchtest, nur zu.
Falls Du lieber ein PN schreiben möchtest, kannst Du das auch tun.

Der Punkt, der mich besonders interessiert, ist, einmal aus erster Hand zu erfahren, an welchen Stellen die Kontrolle einsetzt, ohne, daß die so viel beschriene Medienfreiheit sichtbar und offensichtlich verletzt wird. Denn dann würden ja irgendwann auch die Dümmsten in dem Business aufheulen.

Es läuft also wesentlich subtiler ab.
Diese Mechanismen der totalitären Hirnwäsche interessieren mich.
Mit anderen Worte, der zähe Schleier der absoluten Kontrolle, der über die nach außen scheinbare und freie Demokratie gelegt wurde: die MATRIX.

Wilhelm
26.01.2011, 01:06
Erstmal müssen die Menschen total verblödet werden, damit sie kein eigenständiges und logisches Denken entwickeln, dann kann man ihnen auch jeden Mist erzählen ohne Widerworte zu hören.
Fängt ja schon bei den Kindern an, wenn man sich mal das Programm anschaut ist schon alle Hoffnung verloren.

Wenn man von frühester Kindheit an nur hohles Gewäsch zu hören bekommt, das in keinster Weise zum nachdenken anregt, gepaart mit der Aussage "alles wird gut, die Welt ist ein großer Spielplatz und alle haben sich lieb", was soll dabei schon rauskommen?

Dumme Leute lassen sich leicht regieren, was den Staat freut und sie kaufen jeden Mist der ihnen in der nächsten Werbepause präsentiert wird, was die Unternehmen freut.

Wenn Bücher mit dem Prädikat "menschenverachtend" verboten werden dürfen, weil sie die geistige Entwicklung Jugendlicher beeinflussen können, dann aber auch Sendungen, welche eine geistige Entwicklung verhindern.

Menetekel
26.01.2011, 12:25
Ich hatte in den letzten 15 Jahren mehr als 1001 Gelegenheiten, die Macht der Medien zu erfahren, habe die einflußreichsten Meinungsmacher interviewt und Mächtige kennengelernt, die investigativen Journalismus dirigieren. Ich könnte also einiges zum Thema beitragen. Interessiert dich meine Meinung, oder möchtest Du nur was registrieren ...?

Auch ich würde zu diesem Thema etwas Konkretes wissen wollen.
Laß uns teilhaben an Deinem Wissen, damit dem Spekulieren die Luft genommen wird.

Eros
26.01.2011, 12:36
Auch ich würde zu diesem Thema etwas Konkretes wissen wollen.
Laß uns teilhaben an Deinem Wissen, damit dem Spekulieren die Luft genommen wird.

Dem schließe ich mich an.

Gloorcy
26.01.2011, 14:47
Das klingt durchaus interessant. Wenn Du Dich äußern möchtest, nur zu.
Falls Du lieber ein PN schreiben möchtest, kannst Du das auch tun.

Ich bin hier, um meine Gedanken öffentlich mit anderen zu diskutieren. Zum Thema Medienmacht habe ich schon zu einem weiteren Thread von dir was gepostet, aber keine Reaktion vernommen:

http://www.politikforen.net/showpost.php?p=4363658&postcount=2


Der Punkt, der mich besonders interessiert, ist, einmal aus erster Hand zu erfahren, an welchen Stellen die Kontrolle einsetzt, ohne, daß die so viel beschriene Medienfreiheit sichtbar und offensichtlich verletzt wird. Denn dann würden ja irgendwann auch die Dümmsten in dem Business aufheulen.

Informationen aus "erster Hand" taugen nur so viel, wie die Wahrnehmungsfähigkeit des Ersthänders erwarten läßt. Da ich mich schon als Kommunikationsberater für Industrieunternehmen intensiv mit Faktenverifikation, also mit der Prüfung der Authentizität von Informationen auseinandergesetzt habe, hoffe ich, Du glaubst mir, wenn ich die übliche Vorstellung von Kontrolle, Macht und Freiheit im Denken und Handeln der Medienwäldler nicht teile. Insofern läßt sich auch kaum eine "Stelle" ausmachen, die man für Verletzungen der Medienfreiheit verantwortlich machen könnte.

Die meiste Kontrolle managed jeder für sich selbst, indem er sich nach oben streckt und nach unten tritt, natürlich kaum merklich, weil sich vieles in subtiler Ignoranz und in den beiden wichtigsten der "5 Pragmaelemente der Kommunikation" versteckt: "Information gestalten" und "Information wahrnehmen". Das eine obliegt der Kontrolle des einen, das andere der Kontrolle des anderen Partners, die sich um irgendetwas gemeinsam bemühen. Nur wenn beides übereinstimmt, kann was entstehen, was beide zufrieden stellt.

Bei Kontakten mit Journalisten geht es immer um irgendwelche Interessen, die mithilfe von Kommunikation befriedigt werden sollen. Dazu ist ein Informationsaustausch notwendig, der im besten Fall auf einer perfekten Verständigung beruht. Und weil der jeweils schwächere (der Informationspartnerschaft) vom jeweils stärkeren etwas erwartet, was der stärkere nur zu geben bereit ist, wenn er eine ihn befriedigende Gegenleistung bekommt, kann man sich vorstellen, vor was für einem Wust und Sumpf an Informationen man stehen kann, wenn es um das Erkennen geht, welches Interesse sich wo und warum durchgesetzt hat.

Zwischenmenschliches Engagement löst unzählige Aktivitäten aus. Und viele Einzelmächte machen schließlich den Mainstream aus, den wir als Monopolisierung der Medien oder sonstiger Mächte mit diffus als bedrohlichen, einschränkenden, unbeherrschbaren Gefühlen erfahren.


Es läuft also wesentlich subtiler ab.
Diese Mechanismen der totalitären Hirnwäsche interessieren mich.
Mit anderen Worte, der zähe Schleier der absoluten Kontrolle, der über die nach außen scheinbare und freie Demokratie gelegt wurde: die MATRIX.

Richtig. Die Hirnwäsche findet bei allen statt, die im Machtgefüge mitmischen. Und die sind nicht nur ganz oben zu finden, sondern überall, auch ganz unten. Die Masse, die die Medien allein durch ihr Interesse so mächtig macht, legt mit ihrem Ohnmachtsgefühl und ihrem Verhalten einen zähen Schleier über alles, das sich nur durch mehr Bewußtsein aller besser kontrollieren läßt.

Auch zwischen Medien und Medienbezahlern könnte ein demokratisches Verhältnis für Zufriedenheit bei allen sorgen. Doch ist kaum jemandem bekannt, welche Mechanismen beim Miteinander ablaufen und durch Beteiligung, Akzeptanz und Ignoranz vieler diktatorische Verhältnisse schaffen, in welchen der Einzelne das Gefühl hat, nur benutzt zu werden.

Gloorcy
26.01.2011, 15:00
Massenmedien können keine Massenvernichtungswaffen sein. Medien lassen sich zwar instrumentalisieren, doch die Zerstörungsgewalt, die durch die große Beachtung der Medien entstehen kann, geht von Einzelnen aus, die mit ihrer Ohnmacht Macht entstehen lassen.

Geist, Kreativität und Mut des Menschen wird vor allem durch Wahrnehmungsfehler geschwächt und dann durch Kumulations- und Masseneffekte auch massenhaft beschädigt, aber nicht zerstört.

Selbstzweifel, Mißtrauen, Angst und Schuld sind Folgen aus diesem Prozeß, der sich auch in allen anderen Beziehungen abspielt und mit ein bißchen mehr Aufmerksamkeit für die wesentlichsten "Herrscher" der zwischenmenschlichen, erstaunlich behinderten Kommunikation so gestalten ließe, daß auch Medien eine Gesellschaft spiegeln könnten, die ihr Aneinandervorbei und Gegeneinander in ein Miteinander und Nebeneinander verwandelt hat.

Menetekel
26.01.2011, 18:05
Wegen der Wahrnehmungsfähigkeit mußte ich es zwar zweimal lesen, aber es ist an Deinen Worten etwas drann.
Diese Wahrnehmungsfähigkeit ist eben sehr differenziert ausgeprägt. Bei Einem vorhanden, dem Nächsten verkümmert und dem Hinteren nicht erkennbar.
In einem ganz bekannten Buch aus jüngster Zeit wird gerade diese Wahrnehmungsfähigkeit im Zusammenhang mit dem Lesen deutlich vorangestellt.
Die Massenmedien tragen mit ihren Inhalten zur Schädigung der Wahrnehmung bei der Masse deutlich bei und wird wie bekannt sehr gern angenommen, ohne darüber richtig nachzudenken. Willfährig wird dies von der Politik gern ausgenutzt.

Gloorcy
26.01.2011, 18:23
Menetekel, mit Wahrnehmungsstörungen stehen jede Menge Geländer herum ohne Abgrund.

Und Wahrnehmungsfehler werden von fast allen, die Macht haben ausgenutzt, oft nur unbewußt durch Wahrnehmungsfehler.

Dazu zählen auch Erinnerungsmanipulationen, die nicht nur nach einem Fremdgehen Partner in Gegner verwandeln.

Was wir mit der Dummheit anstellen, unsere Wahrnehmung für wahr zu halten, ist enorm und zuständig für alles, was menschliche Gesellschaften immerwieder in den Ruin führt.

Staatenloser
26.01.2011, 18:32
Menetekel, mit Wahrnehmungsstörungen stehen jede Menge Geländer herum ohne Abgrund.

Und Wahrnehmungsfehler werden von fast allen, die Macht haben ausgenutzt, oft nur unbewußt durch Wahrnehmungsfehler.

Dazu zählen auch Erinnerungsmanipulationen, die nicht nur nach einem Fremdgehen Partner in Gegner verwandeln.


Was wir mit der Dummheit anstellen, unsere Wahrnehmung für wahr zu halten, ist enorm und zuständig für alles, was menschliche Gesellschaften immerwieder in den Ruin führt.

Dazu dieser schöne Reim, der alles diesbezüglich ausdrückt,


Gehirnwäsche

"Wer selbst noch denkt, dem wird meist bange,
drum kauft die Meinung von der Stange.
Von Rundfunk, Presse, Glotzophon,
der gute Bürger, Frau und Sohn.

Dort sind die Dinge schön frisiert,
so daß kaum einer jemals spürt,
wie man im Stillen und zuletzt,
für ihn bereits das Messer wetzt.

Brav zahlt er Steuern und Gebühren,
läßt fromm sich zum Schlachthaus führen,
wenn es die Mehrheit so beschlossen,
als Urteilsspruch, ihr Zeitgenossen.

Denn Demokratie heißt hierzuland:
Es zählt nur Mehrheit, nie Verstand.
So spart euch auch zuletzt die Müh`,
zu fragen: Wer führt hier Regie?
(Walther Haberl)

Erik der Rote
26.01.2011, 18:40
das gefährliche an den Massenmedien ist ihr selektiver Umgang mit der Realität !

deshalb sollte man MAssenmedien mindestens so legitimieren wie PArteien durch direkte Wahlen !

Lichtblau
26.01.2011, 21:26
Es gibt eine Gegenwaffe: Wikipedia.

heide
27.01.2011, 05:26
Ich hatte in den letzten 15 Jahren mehr als 1001 Gelegenheiten, die Macht der Medien zu erfahren, habe die einflußreichsten Meinungsmacher interviewt und Mächtige kennengelernt, die investigativen Journalismus dirigieren. Ich könnte also einiges zum Thema beitragen. Interessiert dich meine Meinung, oder möchtest Du nur was registrieren ...?

Es wäre schön, wenn Du Dich zu diesem Thema aus Erfahrung, sozusagen aus erster Hand, äußern würdest.

heide
27.01.2011, 05:41
Menetekel, mit Wahrnehmungsstörungen stehen jede Menge Geländer herum ohne Abgrund.

Und Wahrnehmungsfehler werden von fast allen, die Macht haben ausgenutzt, oft nur unbewußt durch Wahrnehmungsfehler.

Dazu zählen auch Erinnerungsmanipulationen, die nicht nur nach einem Fremdgehen Partner in Gegner verwandeln.

Was wir mit der Dummheit anstellen, unsere Wahrnehmung für wahr zu halten, ist enorm und zuständig für alles, was menschliche Gesellschaften immerwieder in den Ruin führt.

Ich verstehe das so, dass unsere Wahrnehmungen sozusagen, in in diesem Fall von der Presse, manipuliert werden.
Zu Erinnerungsmanipulation: Der Mensch muss also eigentlich lernen, seine, ich sage jetzt einmal, schlechten Erinnerungen in seinem Gehirn zu löschen? Oder habe ich hier einen gedanklichen Fehler gemacht? Oder muss der Mensch gar lernen, alle Erinnerungen zu löschen, um dann in der Lage zu sein, das Leben für sich selbst neu zu gestalten?

Senator74
27.01.2011, 12:45
Massenmedien können keine Massenvernichtungswaffen sein. Medien lassen sich zwar instrumentalisieren, doch die Zerstörungsgewalt, die durch die große Beachtung der Medien entstehen kann, geht von Einzelnen aus, die mit ihrer Ohnmacht Macht entstehen lassen.

Geist, Kreativität und Mut des Menschen wird vor allem durch Wahrnehmungsfehler geschwächt und dann durch Kumulations- und Masseneffekte auch massenhaft beschädigt, aber nicht zerstört.

Selbstzweifel, Mißtrauen, Angst und Schuld sind Folgen aus diesem Prozeß, der sich auch in allen anderen Beziehungen abspielt und mit ein bißchen mehr Aufmerksamkeit für die wesentlichsten "Herrscher" der zwischenmenschlichen, erstaunlich behinderten Kommunikation so gestalten ließe, daß auch Medien eine Gesellschaft spiegeln könnten, die ihr Aneinandervorbei und Gegeneinander in ein Miteinander und Nebeneinander verwandelt hat.

Du zeichnest ein markantes Bild der unbewußten Machtausübung der Medien,denn genau die unbewußte Wirkung ist der Kern der Gefahr,den Leser,Seher oder Hörer in eine bestimmte Richtung zu bewegen,die er dann als Basis für Meinung und Handlung verwendet!!

Gloorcy
27.01.2011, 12:58
Es wäre schön, wenn Du Dich zu diesem Thema aus Erfahrung, sozusagen aus erster Hand, äußern würdest.

Was möchtest Du wissen? Ich habe schon einiges gesagt.


Ich verstehe das so, dass unsere Wahrnehmungen sozusagen, in in diesem Fall von der Presse, manipuliert werden.
Zu Erinnerungsmanipulation: Der Mensch muss also eigentlich lernen, seine, ich sage jetzt einmal, schlechten Erinnerungen in seinem Gehirn zu löschen? Oder habe ich hier einen gedanklichen Fehler gemacht? Oder muss der Mensch gar lernen, alle Erinnerungen zu löschen, um dann in der Lage zu sein, das Leben für sich selbst neu zu gestalten?

Erst mal müssen wir dafür sorgen, daß keine Erinnerungen entstehen, die zu wenig das wiedergeben, was sich tatsächlich ereignet hat. Das ist nicht einfach aber möglich, wenn man darauf achtet.

Dadurch, daß wir ständig gezwungen sind, das zu fokussieren, was für uns wichtig sein könnte, kann schon mal viel wegfallen, was tatsächlich wichtig ist, ganz besonders, wenn uns unsere unzutreffenden Erinnerungen täuschen und Dinge falsch oder eingeschränkt wahrnehmen lassen, die für uns wichtig wären.

Vor allem müßten wir uns mit klügerer Informationsreduzierung beschäftigen. Würden das auch Journalisten tun, würde schon viel wegfallen, was Ungutes anrichtet. Wahrnehmungsfehler beeinflussen ja alles und sorgen dafür, daß die jeweils mächtigeren der unzähligen Partnerschaften unserer Welt mehr bekommen als ihnen zusteht.

Was mit dummer Wahrnehmung geschieht, läßt sich mit folgendem Bild erklären: Wir rasen auf mühsam geschaffenen "Glücksberge" hoch wie die Bekloppten und stoßen andere runter, weil wir Angst haben, andere würden oben keinen Platz mehr für uns lassen. Was dann immerwieder entsteht, hat nur die Menschheitsgeschichte mit schrecklich vielen blutroten Kapiteln gefüllt.

Habe ich dich, heide, mit dieser Antwort genug befriedigt ...? (Sich dessen zu vergewissern, kann nur gute Erfahrungen unterstützen und mein limbisches System so optimieren, daß es seine Schutzfunktion erfüllen kann und nicht zu einer Verwirrmaschine meines Geistes wird.)

Suppenkasper
27.01.2011, 12:59
Es gibt eine Gegenwaffe: Wikipedia.

Du meinst wohl eher WikiLeaks.

Gloorcy
27.01.2011, 13:37
Du zeichnest ein markantes Bild der unbewußten Machtausübung der Medien,denn genau die unbewußte Wirkung ist der Kern der Gefahr,den Leser,Seher oder Hörer in eine bestimmte Richtung zu bewegen,die er dann als Basis für Meinung und Handlung verwendet!!

Senator..., da trifffst Du voll in die Druckerschwärze. Die Gefahr unbewußter Machtausübung besteht grundsätzlich bei allen Machtgruppierungen unseres Machtgefüges. Und dessen Machtverhältnisse werden ja immer noch falsch eingeschätzt, was die Gefahr vergrößert. *

Wüßten Medienkonsumenten, worum es eigentlich geht (Primärinteresse Wohlgefühle), und was genau für die meisten Irrwege, Abstürze und "Verschwindungen" im Dschungel der Sekundärinteressen verantwortlich ist (egoistic perception, wie der Nichtlateiner sagen würde, der sich wichtig machen will), hätten Medien die Macht, die ihnen alle gerne zugestehen würden, weil sie die dann auch nicht bewußt oder unbewußt mißbrauchen könnten. Macht an sich ist ja nichts schlechtes, nur ihr Mißbrauch produziert all den Mist, unter dem Vernunftwesen leiden, weil sie von Machtkommunikation zu wenig wissen.


* Ich habe vor einigen Jahren mal eine Umfrage unter Hörfunknachrichten-Redakteuren gestartet, wollte wissen, wer die einfllußreichste Macht im Lande ist. Diese Leute haben ja relativ viel Einfluß auf die Meinungsbildung, weil wenige Informationen bei vielen ankommen. Heraus kam verblüffend viel Übereinstimmung und folgende Rangfolge: 1. Wirtschaft, 2. Politik, 3. Medien und 4. ein bißchen das Volk ...! - Erstaunlich war: Juristen spielten überhaupt keine Rolle, wurden nicht mal erwähnt. Und die haben den größten Einflluß auf alles. Viele Erfahrungen habe ich auch mit Medienjuristen gemacht. Ich kann eine Hand voll aufzählen, die in der Lage sind, ihr Hirn beiseite zu stellen, damit die Gruppenmacht der Juristen nicht eingeschränkt oder angegriffen wird. Der ZDF-Juriste Töpper hat mich in einem Telefonat mal erbost angefahren und gemeint, ich hätte die Weisheit mit Löffeln gefressen. Stimmt. Ich nutzte auch besondere, Journalisten vorbehaltene Recherchebefugnisse und wurde Präsident einer Rechtshilfeorganisation, damit ich meine Erkenntnisse mithilfe renommierter Rechtsexperten absichern konnte. Und selbst diese netten Menschen mußte ich nach einem Studium der Psychoeristik bis in die hinterste Ecke treiben, bis sie bestätigten, daß ich Recht habe.

Wir sind erst ganz am Anfang einer revolutionären Aufklärungswelle.

Senator74
27.01.2011, 13:53
Senator..., da trifffst Du voll in die Druckerschwärze. Die Gefahr unbewußter Machtausübung besteht grundsätzlich bei allen Machtgruppierungen unseres Machtgefüges. Und dessen Machtverhältnisse werden ja immer noch falsch eingeschätzt, was die Gefahr vergrößert. *

Wüßten Medienkonsumenten, worum es eigentlich geht (Primärinteresse Wohlgefühle), und was genau für die meisten Irrwege, Abstürze und "Verschwindungen" im Dschungel der Sekundärinteressen verantwortlich ist (egoistic perception, wie der Nichtlateiner sagen würde, der sich wichtig machen will), hätten Medien die Macht, die ihnen alle gerne zugestehen würden, weil sie die dann auch nicht bewußt oder unbewußt mißbrauchen könnten. Macht an sich ist ja nichts schlechtes, nur ihr Mißbrauch produziert all den Mist, unter dem Vernunftwesen leiden, weil sie von Machtkommunikation zu wenig wissen.


* Ich habe vor einigen Jahren mal eine Umfrage unter Hörfunknachrichten-Redakteuren gestartet, wollte wissen, wer die einfllußreichste Macht im Lande ist. Diese Leute haben ja relativ viel Einfluß auf die Meinungsbildung, weil wenige Informationen bei vielen ankommen. Heraus kam verblüffend viel Übereinstimmung und folgende Rangfolge: 1. Wirtschaft, 2. Politik, 3. Medien und 4. ein bißchen das Volk ...! - Erstaunlich war: Juristen spielten überhaupt keine Rolle, wurden nicht mal erwähnt. Und die haben den größten Einflluß auf alles. Viele Erfahrungen habe ich auch mit Medienjuristen gemacht. Ich kann eine Hand voll aufzählen, die in der Lage sind, ihr Hirn beiseite zu stellen, damit die Gruppenmacht der Juristen nicht eingeschränkt oder angegriffen wird. Der ZDF-Juriste Töpper hat mich in einem Telefonat mal erbost angefahren und gemeint, ich hätte die Weisheit mit Löffeln gefressen. Stimmt. Ich nutzte auch besondere, Journalisten vorbehaltene Recherchebefugnisse und wurde Präsident einer Rechtshilfeorganisation, damit ich meine Erkenntnisse mithilfe renommierter Rechtsexperten absichern konnte. Und selbst diese netten Menschen mußte ich nach einem Studium der Psychoeristik bis in die hinterste Ecke treiben, bis sie bestätigten, daß ich Recht habe.

Wir sind erst ganz am Anfang einer revolutionären Aufklärungswelle.

Ich habe im Rahmen meiner Schulzeit Medienkunde als Freifach belegt gehabt und im Rahmen meines Studiums (Germanistik u PPP) natürlich einschlägig Erfahrung sammeln dürfen,die ich Schülern (AHS+BHS) weitergeben konnte!!

Lichtblau
27.01.2011, 13:53
Du meinst wohl eher WikiLeaks.

Nö.

Was denkst du wie die Medien abkotzen, das wenn man was wissen will, jeder zu Wikipedia geht. Man spürt das in jeder Zeile mit der sie über Wikipedia berichten.

Vor allen sieht man da oft das Thema in seiner Vielfältigkeit ausgebreitet, bei der die jahrhunderlang funktionierende Kunst des Verschweigens von Zusammenhängen nicht mehr funktioniert.

Letztens wurde eine Wikipedia-Konferenz von Wissenschaftlern abgehalten.
Ich hab die Vorträge im Netz gesehen, keiner wagte es offen auszusprechen. Aber es war in allem zu spüren wie sehr Wikipedia ihre Deutungshoheit über Ansichten in Frage stellt.

Die Wissenschaftler werden durch Wikipedia zu bloßen Faktenlieferanten degradiert.

Ich glaube ich könnte mittels Wikipedia dieses System stürzen.
Aber davon sehe ich mal lieber ab... :)

Als mir das klar wurde, habe ich erschreckt meine Wikipedia-Aktivitäten abgebrochen.
Chaos&Anarchie will ich dann doch nicht... :)

heide
27.01.2011, 17:40
Was möchtest Du wissen? Ich habe schon einiges gesagt.



Erst mal müssen wir dafür sorgen, daß keine Erinnerungen entstehen, die zu wenig das wiedergeben, was sich tatsächlich ereignet hat. Das ist nicht einfach aber möglich, wenn man darauf achtet.

Mit anderen Worten: Keine Erinnerung in irgendeiner Form "verklären".

Dadurch, daß wir ständig gezwungen sind, das zu fokussieren, was für uns wichtig sein könnte,
Was uns wichtig sein könnte, können wir doch heute noch gar nicht wissen, denn kein Mensch weiß genau, was in der nächsten Sekunde mit ihm geschieht.

kann schon mal viel wegfallen, was tatsächlich wichtig ist, ganz besonders, wenn uns unsere unzutreffenden Erinnerungen täuschen und Dinge falsch oder eingeschränkt wahrnehmen lassen, die für uns wichtig wären.

Vor allem müßten wir uns mit klügerer Informationsreduzierung beschäftigen.

Diesen Satz habe ich nicht so richtig verstanden. Informationen bekomme ich doch immer, gleich welcher Art. Also, ich meine damit: Infos über die Presse, das TV, doch aber auch viele Infos z.B. von meiner Familie. Vielleicht ist es wichtig, dass ich mir den Kopf nicht mit allen Infos vollstopfe, sondern im Grunde genommen nur das "Wichtigste" im Kopf abspeichere?

Würden das auch Journalisten tun, würde schon viel wegfallen, was Ungutes anrichtet. Wahrnehmungsfehler beeinflussen ja alles und sorgen dafür, daß die jeweils mächtigeren der unzähligen Partnerschaften unserer Welt mehr bekommen als ihnen zusteht.

Was mit dummer Wahrnehmung geschieht, läßt sich mit folgendem Bild erklären: Wir rasen auf mühsam geschaffenen "Glücksberge" hoch wie die Bekloppten und stoßen andere runter, weil wir Angst haben, andere würden oben keinen Platz mehr für uns lassen.
Das wäre, wenn ich den Satz richtig interpretiere, die heutige Ellenbogengesellschaft. Nach dem Motto: Jeder ist sich selbst der Nächste?

Was dann immerwieder entsteht, hat nur die Menschheitsgeschichte mit schrecklich vielen blutroten Kapiteln gefüllt.

Habe ich dich, heide, mit dieser Antwort genug befriedigt ...? (Sich dessen zu vergewissern, kann nur gute Erfahrungen unterstützen

und mein limbisches System so optimieren,
Wie kann ich das in der Praxis in Angriff nehmen?

daß es seine Schutzfunktion erfüllen kann und nicht zu einer Verwirrmaschine meines Geistes wird.)

Ich meine, Dich ein wenig verstanden zu haben.

Gloorcy
27.01.2011, 20:02
Ich meine, Dich ein wenig verstanden zu haben.

Es darf gerne auch etwas mehr sein:

Erinnerungen, die nicht wiedergeben, was sich tatsächlich ereignet hat, sind solche, die wir eigeninteressengesteuert fokussieren und interpretieren und dann als Trugbilder abspeichern. Das menschliche Hirn ist hier zu unglaublichen Fehlleistungen fähig, die dem Betroffenen selbst überhaupt nicht auffallen. (siehe z. B. Prof. Daniel Gilbert) Hier seine Wahrnehmung zu schärfen ist besser, als etwas abzuspeichern, was uns zu Fehlentscheidungen führen kann. Das meinte ich mit "dafür sorgen, daß keine Erinnerungen entstehen, die ..."

Wir wissen zwar nicht genau, was in der nächsten Sekunde mit uns passiert, können aber sehr wohl zutreffende Vorhersagen entwickeln, mit denen wir einen, zwei, drei und mehr Schritte voraussagen können, was wahrscheinlich passieren wird. Der Clou dabei: Je klüger wir wahrnehmen, differenzieren und je mehr wir dafür sorgen, daß auch unsere Partner das tun, desto höher die Zuverlässigkeit unserer Vorhersagen.

Zur Informationsreduzierung folgendes: Es geht vor allem um die Informationen, die wir anderen übermitteln müssen, damit die das tun, was wir von ihnen erwarten. Dazu gehören auch die Informationen, mit denen wir Erwartungen entwickeln, die sich erfüllen können. Dies ist wichtig bei allem, was wir mit anderen tun, auch in der Partnerschaft Medien-Medienkonsumenten. Fehler dabei bestimmen alle Machtverhältnisse und das Anwachsen oder Schwächen jedweder Einflußnahme aufeinander.

Die "Glücksbergephilosophie" hast Du verstanden. Sicher stimmst Du mir zu, daß es sinnvoller wäre, wenn wir unser Erwartungsmanagement mit dem oben angerissenen Wissen über Wahrnehmungsfehler optimieren, und dann mit geeigneten Partner versuchen, jeden Tag ein bißchen höher zu klettern, jeden Tag ein bißchen schönere Aussichten genießen und irgendwann am Ende unseres Lebens oben ankommen und auf ein weitgehend friedliches Leben zurückblicken.

Du möchtest dein limbisches System optimieren. Eigentlich mußt Du dazu nur deine Wahrnehmungsfähigkeiten verbessern. Das Erkennen der "Strukturen menschlich-unmenschlichen Verhaltens", der "fundamentalen Spielregeln der Welt" dazu hilft, mit allen möglichen Partnern des Lebens besser klar zu kommen. Denn es entstehen weniger Mißverständnisse, Reibungsverluste, Frustrationen und Aggressionen. Dazu muß man nicht viel lernen. Man sollte bereit sein zu erkennen, daß die Evolution alles genial einfach gesteuert hat. Nur der Mensch machte alles so kompliziert, daß er selbst nicht merkte, wie er andere mit Kleinigkeiten über den Tisch zieht. Und diese Kleinigkeiten kumulieren sich, verursachen Masseneffekt und ermöglichen auch riesengroßes Unrecht.

Nett, daß Du nachgefragt hast. Da merkt man erst, wie sehr man abheben kann mit zu viel Hintergrundwissen im Schädel.

Gloorcy
27.01.2011, 20:04
Ich habe im Rahmen meiner Schulzeit Medienkunde als Freifach belegt gehabt und im Rahmen meines Studiums (Germanistik u PPP) natürlich einschlägig Erfahrung sammeln dürfen,die ich Schülern (AHS+BHS) weitergeben konnte!!

Und jetzt bist Du Senator. Ich hoffe, Du hast für ordentlich viel Nachkommen gesorgt. ;)

Senator74
27.01.2011, 20:22
Und jetzt bist Du Senator. Ich hoffe, Du hast für ordentlich viel Nachkommen gesorgt. ;)

Ein Sohn,eine Tochter, mehr wär` zuviel...

heide
28.01.2011, 15:50
Es darf gerne auch etwas mehr sein:

Erinnerungen, die nicht wiedergeben, was sich tatsächlich ereignet hat, sind solche, die wir eigeninteressengesteuert fokussieren und interpretieren und dann als Trugbilder abspeichern. Das menschliche Hirn ist hier zu unglaublichen Fehlleistungen fähig, die dem Betroffenen selbst überhaupt nicht auffallen. (siehe z. B. Prof. Daniel Gilbert) Hier seine Wahrnehmung zu schärfen ist besser, als etwas abzuspeichern, was uns zu Fehlentscheidungen führen kann. Das meinte ich mit "dafür sorgen, daß keine Erinnerungen entstehen, die ..."

Wir wissen zwar nicht genau, was in der nächsten Sekunde mit uns passiert, können aber sehr wohl zutreffende Vorhersagen entwickeln, mit denen wir einen, zwei, drei und mehr Schritte voraussagen können, was wahrscheinlich passieren wird. Der Clou dabei: Je klüger wir wahrnehmen, differenzieren und je mehr wir dafür sorgen, daß auch unsere Partner das tun, desto höher die Zuverlässigkeit unserer Vorhersagen.

Zur Informationsreduzierung folgendes: Es geht vor allem um die Informationen, die wir anderen übermitteln müssen, damit die das tun, was wir von ihnen erwarten. Dazu gehören auch die Informationen, mit denen wir Erwartungen entwickeln, die sich erfüllen können. Dies ist wichtig bei allem, was wir mit anderen tun, auch in der Partnerschaft Medien-Medienkonsumenten. Fehler dabei bestimmen alle Machtverhältnisse und das Anwachsen oder Schwächen jedweder Einflußnahme aufeinander.

Die "Glücksbergephilosophie" hast Du verstanden. Sicher stimmst Du mir zu, daß es sinnvoller wäre, wenn wir unser Erwartungsmanagement mit dem oben angerissenen Wissen über Wahrnehmungsfehler optimieren, und dann mit geeigneten Partner versuchen, jeden Tag ein bißchen höher zu klettern, jeden Tag ein bißchen schönere Aussichten genießen und irgendwann am Ende unseres Lebens oben ankommen und auf ein weitgehend friedliches Leben zurückblicken.

Du möchtest dein limbisches System optimieren. Eigentlich mußt Du dazu nur deine Wahrnehmungsfähigkeiten verbessern. Das Erkennen der "Strukturen menschlich-unmenschlichen Verhaltens", der "fundamentalen Spielregeln der Welt" dazu hilft, mit allen möglichen Partnern des Lebens besser klar zu kommen. Denn es entstehen weniger Mißverständnisse, Reibungsverluste, Frustrationen und Aggressionen. Dazu muß man nicht viel lernen. Man sollte bereit sein zu erkennen, daß die Evolution alles genial einfach gesteuert hat. Nur der Mensch machte alles so kompliziert, daß er selbst nicht merkte, wie er andere mit Kleinigkeiten über den Tisch zieht. Und diese Kleinigkeiten kumulieren sich, verursachen Masseneffekt und ermöglichen auch riesengroßes Unrecht.

Nett, daß Du nachgefragt hast. Da merkt man erst, wie sehr man abheben kann mit zu viel Hintergrundwissen im Schädel.

Danke für den ausführlichen Beitrag. Ich meine, vieles in meinem Leben habe ich von den Punkten, die Du hier aufgeführt hast, schon erreicht. Hass gab es noch nie in meinem Leben - Aggressionen in jungen Jahren.
Dass der Mensch alles kompliziert macht, steht außer Frage.

Excubitor
28.01.2011, 16:25
Ein grundsätzliches Problem in diesem Land scheint zu sein, dass dessen Bewohner in der Mehrheit lieber denken lassen als selbst den Kopf dazu zu nutzen wozu er von der Natur gedacht ist... Gemeint sind damit vorrangig die , die denken könnten, es jedoch nicht tun, sich aber hinterher darüber beschweren in irgendeiner Form manipuliert worden zu sein. Leider sorgen sie mit ihrer Bequemlichkeit selbst dafür, dass sie manipulierbar sind...

Ein weiteres Problem dieser Medienlandschaft ist, dass insbesondere diejenigen, die gerne das "Hohelied" auf die faktisch in der Form gar nicht vorhandene Pressefreiheit anstimmen, durch solche Interessengruppen und Einzelcharaktere echter Machtausübung, die wirklich nicht zu unterschätzen sind, dazu instrumentalisiert werden, deren Interessen zu vertreten und dies anscheinend nicht einmal mitbekommen...

Gloorcy
28.01.2011, 16:56
Daß viele lieber denken lassen, liegt m. E. daran, daß sich durch unbewußte Kommunikationsprobleme unkontrollierbare Interessengruppen entwickeln, die sich nur mithilfe einer korrekt funktionierenden Justiz allgemeingültigen Denk-, Rechts- und Erfahrungssätzen unterordnen. Juristen leiden leider auch unter diesen "Verständigungsschwierigkeiten". Und damit werden Ohnmächtige manipulierbar, schätzen vieles nicht den Tatsachen entsprechen ein, werden instrumentalisiert, oft nur von ihrer eigenen Bequemlichkeit.