Rutt
24.01.2011, 11:08
Die Bildzeitung hat wieder einen neuen Vorwurf gefunden mit dem sie gegen die Empfänger von Hartz IV wettern kann, während sie Carsten Maschmeyer, der mit seinen Drückerkolonnen Tausende von Menschen um ihr Geld gebracht hat, breiten Raum zur Selbstbeweihräucherung zur Verfügung stellt. Aber darüber darf man sich nicht aufregen, so sind die Hetzblätter aus der Springerpresse eben.
Die Daten stammen von der Bundesagentur für Arbeit die natürlich auch gleich mal wieder die entsprechenden menschenverachtenden und falschen Gründe für die Entwicklung mitliefert:
Die Zahl der arbeitsunfähig gemeldeten Hartz-IV-Empfänger ist innerhalb von zweieinhalb Jahren deutlich gestiegen.
Berlin (dts Nachrichtenagentur) - Das berichtet die "Bild-Zeitung" unter Berufung auf Zahlen der Bundesagentur für Arbeit. Demnach habe es Anfang 2008 noch 151.560 erwerbsfähige Hilfebedürftige in Arbeitsunfähigkeit gegeben, während es im zuletzt erfassten Monat August 2010 bereits 241.892 waren. Auf Basis der insgesamt deutlich gesunkenen Gesamtzahl der Leistungsempfänger ergibt sich laut Bericht ein Anstieg des Anteils von 3,0 auf 5,0 Prozent und damit ein deutlich höherer Krankenstand als bei beschäftigten Arbeitnehmern.
Der Anstieg werde laut Bericht unter anderem damit begründet, dass inzwischen bereits 330.000 Leistungsbezieher als "gesundheitlich eingeschränkt" gelten. Zum anderen führe die Regierungsstrategie des gezielten "Forderns und Förderns" offenbar zu vermehrten Krankmeldungen.
Die Schwachsinnspolitik der Regierung die sich fälschlicherweise gezieltes "Fordern und Fördern" nennt ist ganz sicher nicht der Grund für die Krankmeldung. Was die Herrschaften in der Bundesregierung und die gutbezahlten aber schlecht arbeítenden Manager an Spitze der Bundesagentur zwar mit Sicherheit wissen aber nie zugeben werden, ist das es unmöglich ist mit Hartz IV seine Gesundheit zu erhalten. Dafür reichen die Mittel einfach nicht.
Nehmen wir den einfachen und weit verbreiteten Fall eines Diabetikers, der natürlich genau so auf andere chronisch Kranke zutrifft. Solch ein Erkrankter muss zum Beispiel jeden Monat zwischen 40 und 130 Euro an Medikamenten zuzahlen und dazu noch alle drei Monate die Patientengebühr von 10 Euro. Dazu kommen Fahrtkosten zu den Ärzten, die in Berlin noch einmal leicht 10 Euro im Monat betragen.
Natürlich wäre auch eine andere Ernährung notwendig. Dafür gibt es eigentlich sogar 40 Euro mehr an Hartz IV im Monat. Da man aber Hartz IV alle 6 Monate vollständig neu beantragen muss - es macht den Argen einfach Spaß die Menschen zu quälen - würde das auch bedeuten, dass man immer wieder seinen Arzt um eine neue Bescheinigung bitten müsste, das man immer noch Diabetes hat. Menschen mit Verstand, wissen das es da keine Heilung gibt, aber solche Leute arbeiten nicht bei den Argen. Also geben die Hartz IV ler auf und verzichten auf den Zuschlag.
Bei vielen Krankenkassen wird nur einmal im Jahr abgerechnet, so dass ein Hartz IV Empfänger mit Diabetes zwischen 480 und 1560 Euro in Vorleistung gehen müsste, was angesichts des aktuellen Hartz IV Satzes von 359 Euro einfach unmöglich ist. In der Folge geben immer mehr Menschen die Behandlung auf. Das führt dazu, dass sich der Gesundheitszustand rapide verschlechtert. Bei Diabetikern kommt es zu Folgeerkrankungen wie Bluthochdruck, Diabetische Retinopathie, Neuropathie, Herzinfarkt, periphere Arterielle Verschlusskrankheit, Schlaganfall, Niereninsuffizienz, diabetisches Fußsyndrom, Amputationen und Erblindung.
Das gilt eigentlich für alle chronischen Erkrankungen. Besonders schlimm ist es, wenn mehrere Erkrankungen zusammen auftreten. Hartz IV sorgt bei allen chronisch Erkrankten für eine schnelle Verschlechterung des Gesundheitszustandes und im Endeffekt wird sich auch nachweisen lassen für einen früheren Tod.
Aber auch für den gesunden Menschen ist Hartz IV eine große Belastung. Mit dem Regelsatz ist eine gesunde Ernährung nicht möglich und soll es wohl auch nicht sein. Gleichzeitig gibt es auch keine Teilhabe am öffentlichen Leben mehr, weil selbst die Fahrtkosten im ÖPNV viel zu hoch sind um teilnehmen zu können. Die im Regelsatz vorgesehen Fahrtkosten reichen gerade mal dazu die Wünsche der Argen an Besuchen und Bewerbungen zu erfüllen.
Natürlich leiden auch Kleidung und Schuhwerk am Mangel, so dass es gerade bei Leuten die längerfristig Hartz IV beziehen, dazu kommt, dass sie nicht mehr über eine der Witterung angepasste Kleidung verfügen. Besonders bei den sogenannten Ein-Euro-Jobbern ist der Verschleiß an Kleidung sehr groß und durch die sklavenähnliche Bezahlung ist eine Ersatzbeschaffung auch nicht möglich, was verstärkt zu Erkältungskrankheiten führt.
Noch schlimmer aber ist der ständige seelische Druck. Die Hassgazetten der Systemmedien haben sich die Hartz IV ler als die einzig Schuldigen an der Misere auserkoren und die Politik gibt den Bankstern wie Josef Ackermann mit vollen Händen und schlägt gleichzeitig auf die Hartz IV Empfänger mit aller Härte und Arroganz ein. Ursula von der Leyen ist da nur ein typisches Beispiel. Aber sie gehört ja, wie auch Frau Schröder, die Familienministerin ohne Familie, zu den Freunden von Carsten Maschmeyer, so dass sich das Rad schließt.
Wer ständig von Sanktionen bedroht in mehr als prekärer Lebenslage ohne Hoffnung auf eine bessere Zukunft vor sich hinvegetieren muss und sich dann noch von den Freunden des Herrn Maschmeyer und dem Hass der Medien verprügeln lassen muss, der wird eben krank.
Nein es ist nicht die Faulheit der Hartz IV Empfänger oder gar die Angst vor den sinnlosen Kursen in die sie geschickt werden, die höhere Krankenzahlen produzieren. Es ist das gemeine Hartz IV System das krank macht und wahrscheinlich auch krank machen soll um die Menschen, die das System nicht mehr braucht, auf schnelle Art und Weise aus dem System zu entfernen. Allerdings ist dies eine Wahrheit, die das System nicht hören will.
Vielleicht wäre es ein guter Witz, eine Strafanzeige gegen Frau von der Leyern wegen versuchten Massenmordes zu stellen. Natürlich wäre es nur ein Witz, weil kein Staatsanwalt je den Mut hätte, ernsthaft zu ermitteln. Denn die Reichen und Mächtigen sind vor dem Gesetz in Deutschland geben viel gleicher als die Armen. Aber die Zeiten ändern sich und irgendwann werden die Gestalter und Propagandisten von Hartz IV zur Rechenschaft gezogen werden.
Quelle:
http://duckhome.de/tb/archives/8803-Mal-wieder-die-faulen-Hartz-IV-ler.html
Das ist das wahre Menschenbild dieser asozialen Regierung und ihrer
Systemmedien.
mfg
rutt
Die Daten stammen von der Bundesagentur für Arbeit die natürlich auch gleich mal wieder die entsprechenden menschenverachtenden und falschen Gründe für die Entwicklung mitliefert:
Die Zahl der arbeitsunfähig gemeldeten Hartz-IV-Empfänger ist innerhalb von zweieinhalb Jahren deutlich gestiegen.
Berlin (dts Nachrichtenagentur) - Das berichtet die "Bild-Zeitung" unter Berufung auf Zahlen der Bundesagentur für Arbeit. Demnach habe es Anfang 2008 noch 151.560 erwerbsfähige Hilfebedürftige in Arbeitsunfähigkeit gegeben, während es im zuletzt erfassten Monat August 2010 bereits 241.892 waren. Auf Basis der insgesamt deutlich gesunkenen Gesamtzahl der Leistungsempfänger ergibt sich laut Bericht ein Anstieg des Anteils von 3,0 auf 5,0 Prozent und damit ein deutlich höherer Krankenstand als bei beschäftigten Arbeitnehmern.
Der Anstieg werde laut Bericht unter anderem damit begründet, dass inzwischen bereits 330.000 Leistungsbezieher als "gesundheitlich eingeschränkt" gelten. Zum anderen führe die Regierungsstrategie des gezielten "Forderns und Förderns" offenbar zu vermehrten Krankmeldungen.
Die Schwachsinnspolitik der Regierung die sich fälschlicherweise gezieltes "Fordern und Fördern" nennt ist ganz sicher nicht der Grund für die Krankmeldung. Was die Herrschaften in der Bundesregierung und die gutbezahlten aber schlecht arbeítenden Manager an Spitze der Bundesagentur zwar mit Sicherheit wissen aber nie zugeben werden, ist das es unmöglich ist mit Hartz IV seine Gesundheit zu erhalten. Dafür reichen die Mittel einfach nicht.
Nehmen wir den einfachen und weit verbreiteten Fall eines Diabetikers, der natürlich genau so auf andere chronisch Kranke zutrifft. Solch ein Erkrankter muss zum Beispiel jeden Monat zwischen 40 und 130 Euro an Medikamenten zuzahlen und dazu noch alle drei Monate die Patientengebühr von 10 Euro. Dazu kommen Fahrtkosten zu den Ärzten, die in Berlin noch einmal leicht 10 Euro im Monat betragen.
Natürlich wäre auch eine andere Ernährung notwendig. Dafür gibt es eigentlich sogar 40 Euro mehr an Hartz IV im Monat. Da man aber Hartz IV alle 6 Monate vollständig neu beantragen muss - es macht den Argen einfach Spaß die Menschen zu quälen - würde das auch bedeuten, dass man immer wieder seinen Arzt um eine neue Bescheinigung bitten müsste, das man immer noch Diabetes hat. Menschen mit Verstand, wissen das es da keine Heilung gibt, aber solche Leute arbeiten nicht bei den Argen. Also geben die Hartz IV ler auf und verzichten auf den Zuschlag.
Bei vielen Krankenkassen wird nur einmal im Jahr abgerechnet, so dass ein Hartz IV Empfänger mit Diabetes zwischen 480 und 1560 Euro in Vorleistung gehen müsste, was angesichts des aktuellen Hartz IV Satzes von 359 Euro einfach unmöglich ist. In der Folge geben immer mehr Menschen die Behandlung auf. Das führt dazu, dass sich der Gesundheitszustand rapide verschlechtert. Bei Diabetikern kommt es zu Folgeerkrankungen wie Bluthochdruck, Diabetische Retinopathie, Neuropathie, Herzinfarkt, periphere Arterielle Verschlusskrankheit, Schlaganfall, Niereninsuffizienz, diabetisches Fußsyndrom, Amputationen und Erblindung.
Das gilt eigentlich für alle chronischen Erkrankungen. Besonders schlimm ist es, wenn mehrere Erkrankungen zusammen auftreten. Hartz IV sorgt bei allen chronisch Erkrankten für eine schnelle Verschlechterung des Gesundheitszustandes und im Endeffekt wird sich auch nachweisen lassen für einen früheren Tod.
Aber auch für den gesunden Menschen ist Hartz IV eine große Belastung. Mit dem Regelsatz ist eine gesunde Ernährung nicht möglich und soll es wohl auch nicht sein. Gleichzeitig gibt es auch keine Teilhabe am öffentlichen Leben mehr, weil selbst die Fahrtkosten im ÖPNV viel zu hoch sind um teilnehmen zu können. Die im Regelsatz vorgesehen Fahrtkosten reichen gerade mal dazu die Wünsche der Argen an Besuchen und Bewerbungen zu erfüllen.
Natürlich leiden auch Kleidung und Schuhwerk am Mangel, so dass es gerade bei Leuten die längerfristig Hartz IV beziehen, dazu kommt, dass sie nicht mehr über eine der Witterung angepasste Kleidung verfügen. Besonders bei den sogenannten Ein-Euro-Jobbern ist der Verschleiß an Kleidung sehr groß und durch die sklavenähnliche Bezahlung ist eine Ersatzbeschaffung auch nicht möglich, was verstärkt zu Erkältungskrankheiten führt.
Noch schlimmer aber ist der ständige seelische Druck. Die Hassgazetten der Systemmedien haben sich die Hartz IV ler als die einzig Schuldigen an der Misere auserkoren und die Politik gibt den Bankstern wie Josef Ackermann mit vollen Händen und schlägt gleichzeitig auf die Hartz IV Empfänger mit aller Härte und Arroganz ein. Ursula von der Leyen ist da nur ein typisches Beispiel. Aber sie gehört ja, wie auch Frau Schröder, die Familienministerin ohne Familie, zu den Freunden von Carsten Maschmeyer, so dass sich das Rad schließt.
Wer ständig von Sanktionen bedroht in mehr als prekärer Lebenslage ohne Hoffnung auf eine bessere Zukunft vor sich hinvegetieren muss und sich dann noch von den Freunden des Herrn Maschmeyer und dem Hass der Medien verprügeln lassen muss, der wird eben krank.
Nein es ist nicht die Faulheit der Hartz IV Empfänger oder gar die Angst vor den sinnlosen Kursen in die sie geschickt werden, die höhere Krankenzahlen produzieren. Es ist das gemeine Hartz IV System das krank macht und wahrscheinlich auch krank machen soll um die Menschen, die das System nicht mehr braucht, auf schnelle Art und Weise aus dem System zu entfernen. Allerdings ist dies eine Wahrheit, die das System nicht hören will.
Vielleicht wäre es ein guter Witz, eine Strafanzeige gegen Frau von der Leyern wegen versuchten Massenmordes zu stellen. Natürlich wäre es nur ein Witz, weil kein Staatsanwalt je den Mut hätte, ernsthaft zu ermitteln. Denn die Reichen und Mächtigen sind vor dem Gesetz in Deutschland geben viel gleicher als die Armen. Aber die Zeiten ändern sich und irgendwann werden die Gestalter und Propagandisten von Hartz IV zur Rechenschaft gezogen werden.
Quelle:
http://duckhome.de/tb/archives/8803-Mal-wieder-die-faulen-Hartz-IV-ler.html
Das ist das wahre Menschenbild dieser asozialen Regierung und ihrer
Systemmedien.
mfg
rutt