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Vollständige Version anzeigen : Weltuntergang in Dubai ...



Sven71
23.01.2011, 23:15
http://i.dailymail.co.uk/i/pix/2011/01/22/article-1349532-0CDD0C01000005DC-605_634x479.jpg

Einst ein ehrgeiziges Projekt für reiche Blöde, die sich die Schweiz kaufen konnten und sich dennoch "nur" in Dubai aufhielten, geht das künstliche Archipel allmählich unter, weil man die Gewalt der Natur unterschätzt hat. Aber auch die Finanzkrise hatte sich hier ausgewirkt, die Investoren rennen davon:


„Wir haben unsere Arbeiten eingestellt. Da passiert nichts mehr. Das Projekt ist tot.“Quelle1 (http://www.dailymail.co.uk/news/article-1349532/Dubai-islands-falling-sea-Dubai-World-sinks-fund-crisis.html#ixzz1BrHIsaqu)
Quelle2 (http://www.bild.de/BILD/news/2011/01/23/dubai-the-world-versinkt-im-meer/land-unter-wegen-wasser-stuerme-katastrophe.html)

Hätten die Muslime einfach mal auf Jesus gehört: NIE AUF SAND BAUEN.

http://www.dangerouscreation.com/wp-content/uploads/2009/04/jesus.jpg

klartext
24.01.2011, 02:00
Es war eigentlich von Anfang an klar. Was soll man mit einem Haus dort ? Das Klima ist unerträglich, die Umgebung nur Sand und Staub, einfach sinnlos das Ganze.

heide
24.01.2011, 04:46
Auch die Natur will das bleiben was sie ist: Natur.
Der Satz ist schön:

Auf Sand gebaut, und das im wahrsten Sinne des Wortes.

Ausonius
24.01.2011, 06:29
Möge der Raubtier- + Heuschreckenkapitalismus genauso untergehen wie diese Inseln.

Ausonius
24.01.2011, 06:31
Mit den Inseln gehen wohl auch deren Investoren unter:


The World has already experienced its fair share of problems, with the businessman who bought the Ireland residence committing suicide after the collapse of his company while a London businessman who paid £43million for the Britain island was jailed for seven years last year for bouncing cheques

Read more: http://www.dailymail.co.uk/news/article-1349532/Dubai-islands-falling-sea-Dubai-World-sinks-fund-crisis.html#ixzz1BvpiY49f

Pescatore
24.01.2011, 06:57
Möge der Raubtier- + Heuschreckenkapitalismus genauso untergehen wie diese Inseln.

Gelle, ein "guter" Kapitalismus wäre eine schöne Sache. Diese kindische Vorstellung irgendwelcher empörter Kleinbürger wurde zwar schon vor 100 Jahren zu Recht der Lächerlichkeit preisgegeben aber Hauptsache man kann sich immer schön "links" fühlen, ein wenig gegen Castor demonstrieren und ansonsten nach dem Staat brüllen der endlich "dem Kapitalismus" Schranken anlegen solle.

Ausbeutung, aber "sozialverträglich"...

lupus_maximus
24.01.2011, 08:05
Gelle, ein "guter" Kapitalismus wäre eine schöne Sache. Diese kindische Vorstellung irgendwelcher empörter Kleinbürger wurde zwar schon vor 100 Jahren zu Recht der Lächerlichkeit preisgegeben aber Hauptsache man kann sich immer schön "links" fühlen, ein wenig gegen Castor demonstrieren und ansonsten nach dem Staat brüllen der endlich "dem Kapitalismus" Schranken anlegen solle.

Ausbeutung, aber "sozialverträglich"...
Was Musel anfassen geht schief!
Da helfen noch nicht einmal unbegrenzte Geldmittel!
Sowas wird uns als Kultur vorgestellt!

nethead
24.01.2011, 10:19
Na ja, wird ein spaesschen fuer Zukuenftige Archaeologen werden die sich da einen Reim drauf machen duerfen was diese Seltsame Anordnung da zu bedeuten hat. Wahrscheinlich wird Kultstaette diagnistiziert werden.

Skaramanga
24.01.2011, 10:30
Sie hätten sich vorher mal bei den Experten für Inseln, den Polynesiern, erkundigen sollen. Nicht ohne Grund siedeln die nur auf gewachsenen Korallenatollen auf vulkanischem Untergrund. Kein Polynesier käme auf die Idee, eine Sandinsel zu besiedeln. Warum wohl?

Hoffentlich müssen nicht wieder die Steuerzahler und Tankstellenkunden für die versenkten Milliarden bezahlen.

Mein Gott, was hätte man mir dem vielen Geld alles sinnvolles machen können. Das Geld ist wirkich überwiegend in den falschen Händen. Nur Knallköppe ...

Klopperhorst
24.01.2011, 11:08
Da waren die Pyramidenbauer vor 3000 Jahren schon weiter. Diese stammten ja auch nicht von arabischen Wüstennomaden, sondern von nordischen Seefahrern ab. Die wussten, dass man Pyramiden nicht im Wasser baut.

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lupus_maximus
24.01.2011, 12:01
Da waren die Pyramidenbauer vor 3000 Jahren schon weiter. Diese stammten ja auch nicht von arabischen Wüstennomaden, sondern von nordischen Seefahrern ab. Die wussten, dass man Pyramiden nicht im Wasser baut.

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Man muß aber auch die Verhältnismäßigkeit sehen!

Musel sind Abkömmlinge des Sandes und nicht des Wassers und kennen deshalb nicht die Wirkung von Wasser als Strömung. Die kennen praktisch nur ihre "Religion" als "positive" Strömung!

Ausonius
24.01.2011, 12:46
Gelle, ein "guter" Kapitalismus wäre eine schöne Sache. Diese kindische Vorstellung irgendwelcher empörter Kleinbürger wurde zwar schon vor 100 Jahren zu Recht der Lächerlichkeit preisgegeben aber Hauptsache man kann sich immer schön "links" fühlen, ein wenig gegen Castor demonstrieren und ansonsten nach dem Staat brüllen der endlich "dem Kapitalismus" Schranken anlegen solle.

Ausbeutung, aber "sozialverträglich"...

Es ist wohl unstrittig, dass es nicht darum geht, alle unternehmerischen Aktivitäten zu unterbinden. Mit Kneipenbetreibern, Bäckern oder Landwirten habe ich keine grundsätzlichen Probleme. Ansonsten kannst du mich ja gerne mal mit deinen Lebensleistungen für ein neues Wirtschaftssystem beeindrucken. Ich glaube allerdings, dass du im wesentlichen einer derjenigen bist, die sich nur im Internet als Superblicker hervortun.

navy
25.01.2011, 21:30
Es war eigentlich von Anfang an klar. Was soll man mit einem Haus dort ? Das Klima ist unerträglich, die Umgebung nur Sand und Staub, einfach sinnlos das Ganze.

Im Meer sowas zu bauen in dieser Größe ist total Schwachsinn. Die hatten keine Ahnung, wie man im Meer baut und in dieser Größe, gibt es keine Erfahrungswerte, wie die Strömung, Ebbe und flut daran arbeitet.

Das war immer zum Untergang verurteilt. Einer Sekretärin von denen habe ich das mal vor ca. 3 Jahren erklärt, das das Projekt zum Untergang verurteilt ist.