Schattenseiten der Einwanderergesellschaft

[bernhard44]

ein aufsehenerregender in seiner Deutlichkeit mir noch nicht untergekommener Artikel im Magazin "Cicero"!



Teil I:

Brutale Familienbande - Schattenseiten der Einwanderergesellschaft
von Katja Gelinsky

Drogenhandel, Raub, Gewalt: Mitglieder krimineller Clans kurdisch-libanesischer Herkunft sehen Deutschland als „Beutegesellschaft“. Trotzdem tut sich der Staat schwer damit, konsequent gegen diese Gruppen vorzugehen. Manchmal fehlt es am Willen, meist an den rechtlichen Möglichkeiten.

„Die Geschichte taugt als Drehbuch“, schrieb die taz. Man fragt sich nur: als Drehbuch wofür? Für eine Gaunerposse? Für den scheinbar harmlosen Beginn eines Dramas über Selbstjustiz? Oder für eine Satire über die Integrationsgesellschaft?

Teil II:


Brutale Familienbande - Schattenseiten der Einwanderergesellschaft
von Katja Gelinsky

Lesen Sie im zweiten Teil des Artikels wie tief die Clankriminalität in deutschen Städten verwurzelt ist.

Nach Berlin leben in Essen die meisten „Menschen mit libanesischem Zuwanderungshintergrund“, wie die rund 5000 bis 6000 aus dem Libanon zugezogenen Migranten und ihre Angehörigen im Essener Amtsdeutsch heißen. Gravierende Probleme traten vor einigen Jahren vor allem in der nördlichen Innenstadt Essens auf. Mit arabischen Flaggen markierten junge Männer „ihr“ Territorium, bedrohten Polizeibeamte und nahmen „Maut“ von Bürgern, die bestimmte Straßen passieren wollten. Diese Missstände hat man durch massiven Polizeieinsatz beseitigt. Aber nach wie vor gilt die nördliche Innenstadt als Kriminalitätsschwerpunkt, als „gefährlicher Ort“ im Sinne des nordrhein-westfälischen Polizeigesetzes, an dem Kontrollen ohne konkreten Anlass möglich sind. „Wir müssen immer wieder als Staatsmacht Präsenz zeigen“, sagt Polizeisprecher Ulrich Faßbender.


Teil III:

Brutale Familienbande - Schattenseiten der Einwanderergesellschaft
von Katja Gelinsky

Lesen Sie im dritten Teil des Artikels, wie die Clans Zeugen und Richter unter Druck setzen.

Mit den Spekulationen über die Hintergründe des Schusswechsels lebten Gerüchte wieder auf, Nidal R. sei bei den Hells Angels eingestiegen. Vage heißt es dazu bei der Berliner Polizei, man beobachte im Rockermilieu Neugründungen, Übertritte und Rekrutierung neuer Mitglieder, auch mit Migrationshintergrund. In Bremen wurde vor einigen Monaten unter maßgeblicher Beteiligung polizeibekannter Mitglieder der Familie Miri ein Ortsverband der „Mongols“ gegründet. Der Motorradclub ist in den Vereinigten Staaten ähnlich berüchtigt wie hierzulande die Hells Angels oder auch die Bandidos. Vorsitzender der Bremer „Mongols“ ist „Toptäter“ Ibrahim M., der Verurteilte aus dem Brautmodenfall. Die meisten der kaum ein halbes Dutzend Vollmitglieder hatten zunächst nicht einmal einen Führerschein. „Ums Motorradfahren geht es offenkundig nicht“, sagt Kriminaldirektor Weber. Der Bremer Kripochef vermutet, dass die Clanmitglieder über die Schiene der Mongols „neue Geschäftsfelder und Handelswege erschließen wollen“.

Ganzer Artikel in drei Teilen:
http://cicero.de/97.php?ress_id=1&item=5695

[Sathington Willoughby]

Schön, es werden immer Bürgern die Augen aufgehen. Es lebe das Internet, es lebe die FRYHEIT!

[Kara Ben Nemsi]

Schön, es werden immer Bürgern die Augen aufgehen. Es lebe das Internet, es lebe die FRYHEIT!

Die Leute wissen schon Bescheid.

http://www.focus.de/politik/deutschland/umfrage-mehrheit-fuer-schnellere-abschiebung-nach-straftaten_aid_578514.html

Laut einer FOCUS-Umfrage sprechen sich fast 70 Prozent für eine schnellere Abschiebung straffälliger Ausländer aus.
68 Prozent der Deutschen sind laut der Emnid-Umfrage für FOCUS dafür, dass Ausländer, die wegen Schwerverbrechen, Sozialhilfebetrug oder Schwarzarbeit verurteilt wurden, automatisch abgeschoben werden.

http://www.welt.de/politik/deutschland/article9968989/Mehrheit-der-Deutschen-sieht-Muslime-als-Belastung.html

Die Mehrheit der Deutschen sieht einer Umfrage zufolge in muslimischen Migranten eine Belastung für Deutschland. In einer repräsentativen Umfrage des Allensbach-Instituts urteilten nach Angaben der „Financial Times Deutschland“ 55 Prozent, dass diese Einwanderergruppe „sozial und finanziell wesentlich mehr gekostet als wirtschaftlich gebracht hat“.

http://www.boulevard-baden.de/ueberregionales/politik/2011/01/19/mappus-gegen-volksentscheide-auf-bundesebene-309485

Der baden-württembergischen Ministerpräsident Stefan Mappus (CDU) hat sich gegen Volksentscheide auf Bundesebene ausgesprochen. Mit Verweis auf die jüngsten Volksentscheide in der Schweiz sagte Mappus in einem Interview mit der Wochenzeitung "Die Zeit" laut Vorabbericht: "Ich würde in Deutschland keine Volksentscheide darüber abhalten wollen, ob man Minarette bauen darf, weil ich mir relativ sicher bin, was dabei raus käme, und weil ich mir absolut sicher bin, dass das nicht das Richtige wäre."

[rechtsvonlinks]

Mit arabischen Flaggen markierten junge Männer „ihr“ Territorium, bedrohten Polizeibeamte und nahmen „Maut“ von Bürgern, die bestimmte Straßen passieren wollten. Diese Missstände hat man durch massiven Polizeieinsatz beseitigt.

Aha, es geht also, wenn man nur will.


Das Schlagwort von der „importierten Kriminalität“ trifft schon deshalb nur bedingt zu, weil die zweite und dritte Generation in Deutschland geboren und aufgewachsen ist.

Möchte man hier mal wieder der Aufnahmegesellschaft die Schuld in die Schuhe schieben? Könnte es nicht auch an der Erziehung liegen? Allerdings wird es so sein, dass hier seitens der Eltern keine Erziehungsarbeit geleistet wird.

[Bettmaen]

Würde man beherzt von der Abschiebung Gebrauch machen, wäre weniger Polizeipräsenz nötig. Präsenz alleine macht aus deutschenfeindlichen Berufskriminellen, die glauben in einer Beutegesellschaft zu leben, keine Mustereinwanderer.

Abstrafen, Ausweisen, Abschieben...so geht's!

[Schrottkiste]

Würde man beherzt von der Abschiebung Gebrauch machen, wäre weniger Polizeipräsenz nötig. Präsenz alleine macht aus deutschenfeindlichen Berufskriminellen, die glauben in einer Beutgesellschaft zu leben, keine Mustereinwanderer.

Abstrafen, Ausweisen, Abschieben...so geht's!

Sehe ich auch so, besonders, wenn es um Intensivtäter geht.

[Cash!]

Mit arabischen Flaggen markierten junge Männer „ihr“ Territorium, bedrohten Polizeibeamte und nahmen „Maut“ von Bürgern, die bestimmte Straßen passieren wollten.

Das ist die Zukunft in dem was Ulfkotte mal als "lustigen Migrantenstadel" bezeichnet hat. Das schlimmer ist nur: Wir sitzen in der ersten Reihe!

[BRDDR_geschaedigter]

Schwerbewaffnete Türken- und Arabermilizen werden der nächste Schritt sein.

Vielleicht sogar noch unterstützt durch deutsche Geheimdienste.

[Kara Ben Nemsi]

http://www.welt.de/politik/deutschland/article7122561/Polizei-warnt-vor-Chaos-in-Migrantenvierteln.html

Es gibt Straßenzüge in manchen Vierteln Berlins, Hamburgs, Duisburgs, Essens oder Kölns, in die sich Polizisten nicht mehr alleine hineintrauen. Wenn dort ein Beamter einen Autofahrer wegen überhöhtem Tempo kontrolliert, hat der blitzschnell 40 bis 70 Freunde herbeitelefoniert. Und wird der Beamte erst von so einer Menge bedrängt und beschimpft, muss der Rechtsstaat leider kapitulieren und sich zurückziehen.

Die Täter akzeptieren die deutsche Rechtsordnung und ihre Vertreter nicht. Übrigens ist bundesweit bekannt, dass diese Blitzmobilisierungen meist von jungen Männern mit türkischem oder arabischem Hintergrund ausgehen. In solchen Vierteln wankt das staatliche Gewaltmonopol. Ähnliches erleben viele Beamte, wenn sie bei Massenschlägereien Türkisch- oder Arabischstämmiger auftauchen. Immer wieder werden sie abgedrängt und mit der Aussage konfrontiert „Das regeln wir untereinander, haut ab!“ oder „Verschwindet, das klären wir mit unserem Hodscha, nicht mit euch!“.

Man stelle sich vor, dort würde von Nazis eine Moschee angezündet. Solch ein Brandanschlag mit rechtsextremem Hintergrund würde heutzutage Krawalle auslösen, die über alles Bekannte hinausgingen. Dann würde Deutschland unbeherrschbar, zumindest in manchen Vierteln.

[Bettmaen]

Schwerbewaffnete Türken- und Arabermilizen werden der nächste Schritt sein.

Vielleicht sogar noch unterstützt durch deutsche Geheimdienste.
Durchaus denkbar - gemäß der Devise "Ordo ad chaos".

Die Obrigkeit läßt das kontrollierte Chaos so lange laufen, bis die Leute "einsehen", dass nur eine offene Diktatur (die freilich nicht so genannt wird) hilft.

Ziel ist ein Weltstaat, in dem die 200 reichsten Familien herrschen. Alles, was auf dem Weg zu diesem Ziel stört, wird zerstört: Völker, Nationen, Familien und Werte.

[Kara Ben Nemsi]

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,572828,00.html

SPIEGEL ONLINE: Ist die 'Ndrangheta auch in Deutschland aktiv?
Capo: Wir sind da, wo das Geld fließt. In Deutschland fühlen wir uns besonders wohl, weil man dort noch Respekt voreinander hat.
SPIEGEL ONLINE: Stehen auch deutsche Politiker auf Ihrer Gehaltsliste?
Capo: Wenn es nicht so wäre, wären wir nicht da. Das große Geld lässt sich nur verdienen, wenn die Politik mitmacht.

http://www.jf-archiv.de/online-archiv/file.asp?Folder=04&File=015yy22.htm&STR1=k%F6rting&STR2=links%20radikal&STR3=&STR4=

Als Beispiel für den ersten der beiden von ihm für möglich gehaltenen Wege führte er den Antiterrorkampf in Nordirland an. Nach Beginn der Terroristenoffensive im Jahre 1969 kam es dort zur Eskalation, gipfelnd 1972 - dem Jahr des "Bloody Sunday" - mit rund tausend Anschlägen. Danach dachten die Briten um. Der Kampf wurde von nun an strikt innerhalb des Gesetzes geführt. Man beschränkte sich auf den Schutz der Bevölkerung, verzichtete auf Repressalien und den Einsatz schwerer Waffen. Letztlich war diese Strategie von Erfolg gekrönt, auch wenn der Preis hoch war. Während sonst im Terrorkampf weit mehr Terroristen getötet werden als Angehörige der regulären Kräfte, war es in diesem Fall genau umgekehrt. Die Verluste der Briten waren mit mehr als tausend Mann höher als die der Terroristen, von denen fast vierhundert getötet wurden. Es gelang mit der Deeskalationsstrategie, den Terrorismus auszutrocknen, dem allmählich der Nachwuchs fehlte. Wie van Creveld schilderte, ließ sich die britische Armee nicht zu Verbrechen provozieren. Diese Strategie erfordere allerdings eine zu eiserner Disziplin fähige Truppe.

Den zweiten - offenkundig skrupellosen - Weg der effektiven Terrorbekämpfung veranschaulichte van Creveld am Beispiel des Vorgehens des syrischen Diktators Assad gegen einen Aufstand der radikal-islamischen Muslimbruderschaft im Jahre 1982. Ohne vorzügliche Truppen und funktionierende Nachrichtendienste ausgestattet, ließ er die Stadt Hama als Zentrum des Aufstands von einer Division umstellen und angreifen, wobei bis zu 30.000 Menschen niedergemetzelt wurden. Bei dieser Strategie gelte es so hart zuzuschlagen, daß nicht ein zweites Mal zugeschlagen werden müsse. Entschuldigungen seien fehl am Platz, vielmehr müsse die Notwendigkeit der getroffenen Maßnahmen gerechtfertigt werden. Die Ausführung sollte anderen zu überlassen werden, da dies im Falle des Scheiterns noch die Möglichkeit zur Distanzierung offenlasse. Assads Ansehen habe durch sein Vorgehen nicht gelitten - so van Creveld.

[elas]

Schwerbewaffnete Türken- und Arabermilizen werden der nächste Schritt sein.

Vielleicht sogar noch unterstützt durch deutsche Geheimdienste.

Deshalb brauchen wir dringend den Einsatz der Bundeswehr im Inneren.
Wenn man die Feinde ins Land lässt muß man sie auch hier bekämpfen.

[heide]

Würde man beherzt von der Abschiebung Gebrauch machen, wäre weniger Polizeipräsenz nötig. Präsenz alleine macht aus deutschenfeindlichen Berufskriminellen, die glauben in einer Beutegesellschaft zu leben, keine Mustereinwanderer.

Abstrafen, Ausweisen, Abschieben...so geht's!

Vor allem würde die Polizei über diese Maßnahmen ein wenig entlastet. Das wiederum spart den Staat Geld. Geld wird dann ebenfalls an H4 gespart, wenn die Intensivtäter ausgewiesen werden.
Der verlinkte Artikel erinnert mich an die Miris in Bremen.

[schastar]

Die Leute wissen schon Bescheid.
......

ja, der Meinung bin ich auch. Aber ich weiß auch daß die meisten Leute es so wollen wie es ist, sonst würden sie anders wählen.

[bernhard44]

Schwerbewaffnete Türken- und Arabermilizen werden der nächste Schritt sein.

Vielleicht sogar noch unterstützt durch deutsche Geheimdienste.

Der Balkan und der Libanon lassen grüßen! Wenn die ersten Separatistenbewegungen in Gang kommen, möchte ich nicht unbedingt in der Nachbarschaft einer Moschee wohnen!

[Kara Ben Nemsi]

http://kassandra2030.files.wordpress.com/2010/08/faltblatt_einwanderungsmarchen.pdf

http://***************/bev_austausch.pdf

http://www.archive.org/details/Der-Minority-Report-Die-zugelassene-Islamisierung-Europas

http://www.scribd.com/doc/19616125/UdoUlfkotteDerKrieginunserenStadten2003wahrscheinl 1Auflage

[ErhardWittek]

Durchaus denkbar - gemäß der Devise "Ordo ad chaos".

Die Obrigkeit läßt das kontrollierte Chaos so lange laufen, bis die Leute "einsehen", dass nur eine offene Diktatur (die freilich nicht so genannt wird) hilft.

Ziel ist ein Weltstaat, in dem die 200 reichsten Familien herrschen. Alles, was auf dem Weg zu diesem Ziel stört, wird zerstört: Völker, Nationen, Familien und Werte.
:top::top::top:

So und nicht anders erklärt sich jeder scheinbare Widerspruch zwischen den treuherzigen Beteuerungen unserer Obertanen und ihren konkreten Handlungen.

Wir können uns also die Zeit schenken, über das "Warum" nachzugrübeln, sondern sollten uns nur noch darauf konzentrieren, wie wir diese Verbrecher daran hindern können, uns alle in die Sklaverei zu führen.

[Mithos]

Schattenseiten? Ja, gibt es denn überhaupt die andere Seite des Lichts, des Wohlstands, der Bereicherung und all der anderen Euphemismen, welche unsere Freunde der Oberen Zehntausend gebrauchen? Ich kann außer den benannten Schattenseiten keine anderen in Deutschland erkennen und in Wirklichkeit vernichtet die Einwanderergesellschaft nur jeden Multikulturalismus und die Verständigung unter den Völkern.

Aber wir befinden uns sowieso im Zeitalter des Betruges, in welchem man generell umdenken muss, um die Wahrheit zu erkennen, denn die da oben werden sie uns sicherlich nicht mitteilen.

[Kara Ben Nemsi]

http://www.zeit.de/politik/deutschland/2010-10/hartz-iv-einwanderer

http://www.welt.de/print-wams/article128252/Krankenkassen_muessen_fuer_Eltern_von_Auslaendern_ in_deren_Heimat_zahlen.html

http://www.faz.net/s/RubB8DFB31915A443D98590B0D538FC0BEC/Doc~E77D544D81E4446CA91D0573BB14FF01E~ATpl~Ecommon ~Scontent.html

http://www.welt.de/print-welt/article700332/30_Jahre_gescheiterte_Einwanderungspolitik.html

http://www.welt.de/politik/deutschland/article4500301/Zuwanderung-Abrechnung-mit-einem-Mythos.html

http://www.faz.net/s/Rub99C3EECA60D84C08AD6B3E60C4EA807F/Doc~E457517620F9243F5AE9A19E3E2E8C949~ATpl~Ecommon ~Scontent.html

[Kara Ben Nemsi]

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-41955159.html

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-14344559.html

http://www.focus.de/politik/deutschland/deutschland-streitfall-auslaenderkriminalitaet_aid_144971.html

http://www.tagesspiegel.de/berlin/junge-intensivtaeter-bleiben-auch-als-erwachsene-kriminell/1712318.html

http://www.faz.net/s/Rub77CAECAE94D7431F9EACD163751D4CFD/Doc~EAA59363F5B9243F3A4A6C5926B177271~ATpl~Ecommon ~Scontent.html

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,665912,00.html

http://nachrichten.rp-online.de/politik/der-islam-und-die-gewalt-1.77551

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/berlin/318447/318448.php

http://www.welt.de/regionales/berlin/article2462434/So-denkt-eine-Berliner-Richterin-ueber-kriminelle-Auslaender.html

[LOL]

Schattenseiten der Einwanderergesellschaft

Wenn es wenigstens wirklich als solche ausgesuchte Einwanderer wären - Sind es ja nicht.

Eine echte Einwanderungsgesellschaft weiss sowas zu selektieren bzw. bei solch deutlichen sozialen Versagen auch wieder rauszukicken - Siehe USA, Kanada oder Australien.

[Kara Ben Nemsi]

http://www.peter-gauweiler.de/dokumente/rede_nuernberg_900313.pdf

"Wer die ganze Welt umarmen will und dabei seine eigenen Leute vergißt, handelt inhuman, auch wenn er das Gegenteil behauptet."

[BRDDR_geschaedigter]

Deshalb brauchen wir dringend den Einsatz der Bundeswehr im Inneren.
Wenn man die Feinde ins Land lässt muß man sie auch hier bekämpfen.

Trottel, das ist ja genau das, was sie damit erreichen wollen. Glaubst du denn ernsthaft, dass dann der Bundesweher auf unserer Seit steht?

[elas]

Trottel, das ist ja genau das, was sie damit erreichen wollen. Glaubst du denn ernsthaft, dass dann der Bundesweher auf unserer Seit steht?

Auf welcher Seite sollte sie sonst stehen?

[BRDDR_geschaedigter]

Auf welcher Seite sollte sie sonst stehen?

Auf Regierungsseite, wo denn sonst? Wie naiv bist du?

[Bettmaen]

Auf Regierungsseite, wo denn sonst? Wie naiv bist du?
Zumal die BW immer "bunter" wird.

[Kara Ben Nemsi]

http://www.zeit.de/2003/48/Bundeswehr

Nach ihrer Zustimmung zu einer Liste von 14 politischen Zielen befragt, zeigten die Militärstudenten besonders konservative Überzeugungen beim Fragekomplex „Abwehr von Fremden“; beim Ziel „Abwehr von kultureller Überfremdung“ ist im Verlauf der drei Untersuchungen eine klare Bewegung nach rechts zu erkennen.

http://www.heise.de/tp/r4/artikel/27/27588/1.html

Mit Befremden registriere ich die strukturelle Ausrichtung Ihrer Vorfeldorganisation und distanziere mich als deutscher Offizier entschieden von diesem linken Zeitgeistkonglomerat uniformierter Verpflegungsempfänger. Nicht die Kritik an kritikwürdigen Themenfeldern kritisiere ich, sondern die Intention und Diktion dahinter. Sie wissen was ich meine und sie wissen auch, dass sie nicht das Sprachrohr einer, unserer Armee sind. Ich beurteile sie als Feind im Inneren und werde mein Handeln daran ausrichten, diesen Feind im Schwerpunkt zu zerschlagen. Die Phase des 68er Marsches ist beendet, kehren Sie um in den Gulag der politischen Korrektheit oder in die Sümpfe des Steinzeitmarxismus, dem Sie entkrochen sind. Sie werden beobachtet, nein nicht von impotenten instrumentalisierten Diensten, sondern von Offizieren einer neuen Generation, die handeln werden, wenn es die Zeit erforderlich macht.
Somit verbleibe ich mit vorzüglicher Geringschätzung und trefflicher Erheiterung in der Betrachtung Ihrer weiteren operativen Unfähigkeit.
[K.], Daniel Hauptmann
"Es lebe das heilige Deutschland" (Stauffenberg)"

http://www.welt.de/politik/deutschland/article7562534/Die-Bundeswehr-wird-zur-multireligioesen-Armee.html

Wie die Gesellschaft wandelt sich auch die Bundeswehr – sie wird multireligiös und multiethnisch. Schätzungen zufolge tragen derzeit etwa 1000 muslimische und 200 jüdische Deutsche die Uniform.

http://www.n-tv.de/politik/Ex-Jhiadist-bei-der-Bundeswehr-article2429526.html

Ein ehemaliger Anhänger des Terrornetzwerkes Al-Kaida war monatelang Soldat bei der Bundeswehr. Gedient hat er auf der Fregatte "Hessen" vor der Küste Libanons. Ausgebildet wurde er in einem pakistanischen Terrorlager der Lashkar-e-Taiba.

[Kara Ben Nemsi]

http://www.welt.de/vermischtes/article5155820/Jugendbande-schlaegt-Opfer-auf-Schulhof-halbtot.html

http://www.focus.de/panorama/welt/migranten-gewalt_aid_125798.html

http://www.faz.net/s/RubFC06D389EE76479E9E76425072B196C3/Doc~EB807AE03CB044415B437739B66918374~ATpl~Ecommon ~Scontent.html

http://www.tagesspiegel.de/berlin/zivilisatorische-standards-gelten-nicht-mehr/778068.html

http://www.netzeitung.de/deutschland/389712.html

http://www.welt.de/print-welt/article222751/Vier_Suedlaender_stechen_jungen_Mann_nieder_Deutsc hlandfahne_als_Ausloeser.html

http://www.berlinonline.de/berliner-kurier/archiv/.bin/dump.fcgi/2004/0622/berlinbrandenburg/0004/

[Conger71]

:top::top::top:

Wir können uns also die Zeit schenken, über das "Warum" nachzugrübeln, sondern sollten uns nur noch darauf konzentrieren, wie wir diese Verbrecher daran hindern können, uns alle in die Sklaverei zu führen.

Yepp,
vollkommen richtig. Deutschland muß von außen eingehegt und von innen her mit deutschem Blut aufgefüllt werden! Die Zuwandererschicht muß bis an ihre Grenzen zurückgedrängt werden. Niederem Museltum muß der Kampf durch die autochthone Gesellschaft erklärt werden. Die Umstände in diesem Land müßen total umgekrempelt und der Urgesellschaft entsprechend angepaßt werden. Schluß mit Geschenken für dahergelaufene. Wir haben mit den eigenen Leuten genug Probleme und müssen diese umgehend in bessere Lebensverhältnisse überführen. Ein Land, was die Wirtschaftsmacht Europas sein will, darf die eigenen Leute nicht vergessen. Darum kann die Devise nur lauten: Am eigenen Wohlstand soll das deutsche Volk genesen! Alle anderen sind zweitrangig!

[ErhardWittek]

Yepp,
vollkommen richtig. Deutschland muß von außen eingehegt und von innen her mit deutschem Blut aufgefüllt werden! Die Zuwandererschicht muß bis an ihre Grenzen zurückgedrängt werden. Niederem Museltum muß der Kampf durch die autochthone Gesellschaft erklärt werden. Die Umstände in diesem Land müßen total umgekrempelt und der Urgesellschaft entsprechend angepaßt werden. Schluß mit Geschenken für dahergelaufene. Wir haben mit den eigenen Leuten genug Probleme und müssen diese umgehend in bessere Lebensverhältnisse überführen. Ein Land, was die Wirtschaftsmacht Europas sein will, darf die eigenen Leute nicht vergessen. Darum kann die Devise nur lauten: Am eigenen Wohlstand soll das deutsche Volk genesen! Alle anderen sind zweitrangig!
Die Masseneinwanderung hätte ohne das Einverständnis der Besatzer und ihrer Marionetten nicht stattfinden können. Darum müssen wir uns vorzugsweise auf die konzentrieren, die gegen unseren Willen handeln.

Es bringt überhaupt nichts, sich über die Überfremdung aufzuregen und sie als die Symptome dieses NWO-gesteuerten Wahnsinns bekämpfen zu wollen. Die wahren Verursacher gilt es, für jedermann erkennbar und möglichst unschädlich zu machen. Erst danach können wir uns der Aufgabe widmen, unser Land, unsere vertraute Heimat für uns zurückzugewinnen.

[Fiel]

ein aufsehenerregender in seiner Deutlichkeit mir noch nicht untergekommener Artikel im Magazin "Cicero"!


Ich schmeiss mich vor Lachen gleich wech.
Solch ein abartiger Schwachsinn. Was soll denn daran aufregend deutlich sein? Diese Tatsachen sind doch schon seit 30 Jahren bekannt - bei solchen Beiträgen fragt man sich tatsächlich, ob man in den letzten 30 Jahren auf einem anderen Planeten gelebt hat. Die Dummheit der Dummen kann wirklich nicht mehr geleugnet werden.

[Conger71]

Die Masseneinwanderung hätte ohne das Einverständnis der Besatzer und ihrer Marionetten nicht stattfinden können. Darum müssen wir uns vorzugsweise auf die konzentrieren, die gegen unseren Willen handeln.


Ich denke, beides muß Hand in Hand gehen, sonst verlieren wir zu viel Zeit. Ich bin an einer weiteren Ausbreitung der Muselseuche ebenso wenig interessiert, wie an der Fortdauer dieser desolaten Gutmenschenpolitik.

[ErhardWittek]

Ich denke, beides muß Hand in Hand gehen, sonst verlieren wir zu viel Zeit. Ich bin an einer weiteren Ausbreitung der Muselseuche ebenso wenig interessiert, wie an der Fortdauer dieser desolaten Gutmenschenpolitik.
Es ist noch nicht so arg lang her, da hätte ich bedenkenlos zugestimmt.

Aber je mehr ich über die NWO erfahre, desto klarer wird mir, daß die Vermischung der Völker und das Schüren der Feindseligkeiten unter diesen Völkern ein gewichtiger Teil des NWO-Programms ist. Darauf fallen die Musels ebenso herein, wie wir auch.

Natürlich gehört den frechen Rotzern und Messerstechern erstens eine auf's Maul und zweitens eine Heimfahrkarte verpaßt. Aber wären da nicht die Politiker, die Richter und die Gutmenschen, würden sich die Rotzer erst gar nicht aus der Deckung trauen, geschweige denn, einen Deutschen angreifen. Sie tun es, weil sie von antideutschen BRD-Systemlingen geradezu ermuntert werden, Deutsche zu überfallen.

Aber wir können nicht wissen, ob es nicht eines Tages unser aller Anstrengung bedarf, die bereits so siegessicher auftretenden Globalisierer an der geplanten Versklavung der Menschheit zu hindern. Es ist besser, sich mit allen davon Betroffenen rechtzeitig zu verständigen, als sich in Kriege untereinander verwickeln zu lassen.

Denn die letzte große Schlacht wird gegen die gesamte Menschheit geführt werden.

[Schrottkiste]

Es ist noch nicht so arg lang her, da hätte ich bedenkenlos zugestimmt.

Aber je mehr ich über die NWO erfahre, desto klarer wird mir, daß die Vermischung der Völker und das Schüren der Feindseligkeiten unter diesen Völkern ein gewichtiger Teil des NWO-Programms ist. Darauf fallen die Musels ebenso herein, wie wir auch.

Natürlich gehört den frechen Rotzern und Messerstechern erstens eine auf's Maul und zweitens eine Heimfahrkarte verpaßt. Aber wären da nicht die Politiker, die Richter und die Gutmenschen, würden sich die Rotzer erst gar nicht aus der Deckung trauen, geschweige denn, einen Deutschen angreifen. Sie tun es, weil sie von antideutschen BRD-Systemlingen geradezu ermuntert werden, Deutsche zu überfallen.

Aber wir können nicht wissen, ob es nicht eines Tages unser aller Anstrengung bedarf, die bereits so siegessicher auftretenden Globalisierer an der geplanten Versklavung der Menschheit zu hindern. Es ist besser, sich mit allen davon Betroffenen rechtzeitig zu verständigen, als sich in Kriege untereinander verwickeln zu lassen.

Denn die letzte große Schlacht wird gegen die gesamte Menschheit geführt werden.

Dem stimme ich zu. Gut formuliert. :top::top:

[bernhard44]

Ich schmeiss mich vor Lachen gleich wech.
Solch ein abartiger Schwachsinn. Was soll denn daran aufregend deutlich sein? Diese Tatsachen sind doch schon seit 30 Jahren bekannt - bei solchen Beiträgen fragt man sich tatsächlich, ob man in den letzten 30 Jahren auf einem anderen Planeten gelebt hat. Die Dummheit der Dummen kann wirklich nicht mehr geleugnet werden.

bekannt bei wem? Und vor allem wo, in welchem auflagenstarken Blatt, zu lesen?
Noch vor ein paar Jahren wäre solch ein Artikel nicht erschienen und hätte das Ende der journalistischen Karriere der Autorin bedeutet! Auch hier war Sarrazin ein Türöffner!

[Kara Ben Nemsi]

bekannt bei wem? Und vor allem wo, in welchem auflagenstarken Blatt, zu lesen?
Noch vor ein paar Jahren wäre solch ein Artikel nicht erschienen und hätte das Ende der journalistischen Karriere der Autorin bedeutet! Auch hier war Sarrazin ein Türöffner!

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-41955159.html

1973

Fast eine Million Türken leben in der Bundesrepublik, 1,2 Millionen warten zu Hause auf die Einreise. Der Andrang vom Bosporus verschärft eine Krise, die in den von Ausländern überlaufenen Ballungszentren schon Lange schwelt. Städte wie Berlin, München oder Frankfurt können die Invasion kaum noch bewältigen: Es entstehen Gettos, und schon prophezeien Soziologen Städteverfall, Kriminalität und soziale Verelendung wie in Harlem.

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-14344559.html

1982

Andererseits führt die gutgemeinte Integrationspolitik der Bundesrepublik zu oft untragbaren Belastungen für deutsche Kinder und Lehrer in den Schulen. Die Herausbildung von Wohnungsschwerpunkten der Ausländer führt zur Verdrängung eingesessener deutscher Bevölkerung aus ihren Stadtteilen. Hochrechnungen des Frankfurter Schulentwicklungsplans besagen, daß der Ausländeranteil an den Frankfurter Hauptschulen bis zum Jahr 1990 auf durchschnittlich 70 Prozent steigen wird. Schon heute gibt es Schulklassen, in denen nur noch jedes zehnte Kind Deutsch als Muttersprache spricht.

Politische Auseinandersetzungen radikaler Ausländergruppen, besonders der Türken, führen zu zusätzlichen Krawallen und zur Beeinträchtigung der Sicherheit und des Friedens auf den Straßen und Plätzen unserer Städte. Die Gruppen exportieren die heimischen Konflikte nach Deutschland und tragen sie hier mit aller Rücksichtslosigkeit aus. Sie wenden sich dabei immer stärker und immer radikaler auch gegen die deutsche Polizei. In Städten mit hohen Ausländerquoten ist die Grenze des Tragbaren oft schon überschritten.

Die Deutschen sollen ja nicht deshalb - so einigermaßen - unter sich bleiben, weil sie zu einer besseren Sorte Menschen gehören. Sondern es sollen ihnen vermeidbare soziale Probleme und Belastungen, Konflikte und Auseinandersetzungen erspart werden, wie sie aus der Aufnahme großer ethnisch und kulturell fremder Bevölkerungsgruppen entstehen. Es soll ihr Recht gewahrt und gesichert werden, in einem deutschen und nicht in einem Vielvölkerstaat zu leben.

[bernhard44]

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-41955159.html

1973

Fast eine Million Türken leben in der Bundesrepublik, 1,2 Millionen warten zu Hause auf die Einreise. Der Andrang vom Bosporus verschärft eine Krise, die in den von Ausländern überlaufenen Ballungszentren schon Lange schwelt. Städte wie Berlin, München oder Frankfurt können die Invasion kaum noch bewältigen: Es entstehen Gettos, und schon prophezeien Soziologen Städteverfall, Kriminalität und soziale Verelendung wie in Harlem.

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-14344559.html

1982

Andererseits führt die gutgemeinte Integrationspolitik der Bundesrepublik zu oft untragbaren Belastungen für deutsche Kinder und Lehrer in den Schulen. Die Herausbildung von Wohnungsschwerpunkten der Ausländer führt zur Verdrängung eingesessener deutscher Bevölkerung aus ihren Stadtteilen. Hochrechnungen des Frankfurter Schulentwicklungsplans besagen, daß der Ausländeranteil an den Frankfurter Hauptschulen bis zum Jahr 1990 auf durchschnittlich 70 Prozent steigen wird. Schon heute gibt es Schulklassen, in denen nur noch jedes zehnte Kind Deutsch als Muttersprache spricht.

Politische Auseinandersetzungen radikaler Ausländergruppen, besonders der Türken, führen zu zusätzlichen Krawallen und zur Beeinträchtigung der Sicherheit und des Friedens auf den Straßen und Plätzen unserer Städte. Die Gruppen exportieren die heimischen Konflikte nach Deutschland und tragen sie hier mit aller Rücksichtslosigkeit aus. Sie wenden sich dabei immer stärker und immer radikaler auch gegen die deutsche Polizei. In Städten mit hohen Ausländerquoten ist die Grenze des Tragbaren oft schon überschritten.

Die Deutschen sollen ja nicht deshalb - so einigermaßen - unter sich bleiben, weil sie zu einer besseren Sorte Menschen gehören. Sondern es sollen ihnen vermeidbare soziale Probleme und Belastungen, Konflikte und Auseinandersetzungen erspart werden, wie sie aus der Aufnahme großer ethnisch und kulturell fremder Bevölkerungsgruppen entstehen. Es soll ihr Recht gewahrt und gesichert werden, in einem deutschen und nicht in einem Vielvölkerstaat zu leben.

schön, interessante Artikel! Alle zehn Jahre mal einen!
Und gab es auch die dazugehörige kontroverse gesellschaftliche Auseinandersetzung in dieser Breite wie sie heute stattfindet?

Wobei mir der Artikel von 1982 besonders gefällt! Doch 1982 konnte ich den Spiegel noch nicht lesen! Da musste ich noch zwischen den Zeilen von "Magazin" und "Wochenpost" lesen.......

[hurxhobel]

Durchaus denkbar - gemäß der Devise "Ordo ad chaos".

Die Obrigkeit läßt das kontrollierte Chaos so lange laufen, bis die Leute "einsehen", dass nur eine offene Diktatur (die freilich nicht so genannt wird) hilft.

Ziel ist ein Weltstaat, in dem die 200 reichsten Familien herrschen. Alles, was auf dem Weg zu diesem Ziel stört, wird zerstört: Völker, Nationen, Familien und Werte.

Verschwörung! Ich schätze mal, unter den 200 Familien sind dMn viele Jooooooden, gell?

[Kara Ben Nemsi]

schön, interessante Artikel! Alle zehn Jahre mal einen!
Und gab es auch die dazugehörige kontroverse gesellschaftliche Auseinandersetzung in dieser Breite wie sie heute stattfindet?

Wobei mir der Artikel von 1982 besonders gefällt! Doch 1982 konnte ich den Spiegel noch nicht lesen! Da musste ich noch zwischen den Zeilen von "Magazin" und "Wochenpost" lesen.......

Du hast nach thematisierenden Artikeln gefragt. :)

Was nützt eine gesellschaftliche Auseinandersetzung, wenn sich doch nichts bewegt?
Was nützt eine solche Auseinandersetzung bei den heutigen Zuständen?

http://ec.europa.eu/education/migration/germany11_de.pdf

In Deutschland liegt bei den unter 5jährigen in 6 Städten der Anteil der Personen mit Migrationshintergrund über 60%, in Nürnberg (67,0%), Frankfurt am Main (64,6%), Düsseldorf (63,9%), Stuttgart (63,6%), Wuppertal (62,0%) und Augsburg (60,2%).

[nethead]

Auf welcher Seite sollte sie sonst stehen?

Du vergisst das die Bundeswehr gerade in eine Berufsarmee umgewandelt wird. Und auf welcher Seite steht eine Soeldnerarmee im allgemeinen?!

[nethead]

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-14344559.html

1982

[..] Sondern es sollen ihnen vermeidbare soziale Probleme und Belastungen, Konflikte und Auseinandersetzungen erspart werden, wie sie aus der Aufnahme großer ethnisch und kulturell fremder Bevölkerungsgruppen entstehen. Es soll ihr Recht gewahrt und gesichert werden, in einem deutschen und nicht in einem Vielvölkerstaat zu leben.

Das hat sich ja mitlerweile......

[elas]

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-41955159.html

1973

Fast eine Million Türken leben in der Bundesrepublik, 1,2 Millionen warten zu Hause auf die Einreise. Der Andrang vom Bosporus verschärft eine Krise, die in den von Ausländern überlaufenen Ballungszentren schon Lange schwelt. Städte wie Berlin, München oder Frankfurt können die Invasion kaum noch bewältigen: Es entstehen Gettos, und schon prophezeien Soziologen Städteverfall, Kriminalität und soziale Verelendung wie in Harlem.

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-14344559.html

1982

Andererseits führt die gutgemeinte Integrationspolitik der Bundesrepublik zu oft untragbaren Belastungen für deutsche Kinder und Lehrer in den Schulen. Die Herausbildung von Wohnungsschwerpunkten der Ausländer führt zur Verdrängung eingesessener deutscher Bevölkerung aus ihren Stadtteilen. Hochrechnungen des Frankfurter Schulentwicklungsplans besagen, daß der Ausländeranteil an den Frankfurter Hauptschulen bis zum Jahr 1990 auf durchschnittlich 70 Prozent steigen wird. Schon heute gibt es Schulklassen, in denen nur noch jedes zehnte Kind Deutsch als Muttersprache spricht.

Politische Auseinandersetzungen radikaler Ausländergruppen, besonders der Türken, führen zu zusätzlichen Krawallen und zur Beeinträchtigung der Sicherheit und des Friedens auf den Straßen und Plätzen unserer Städte. Die Gruppen exportieren die heimischen Konflikte nach Deutschland und tragen sie hier mit aller Rücksichtslosigkeit aus. Sie wenden sich dabei immer stärker und immer radikaler auch gegen die deutsche Polizei. In Städten mit hohen Ausländerquoten ist die Grenze des Tragbaren oft schon überschritten.

Die Deutschen sollen ja nicht deshalb - so einigermaßen - unter sich bleiben, weil sie zu einer besseren Sorte Menschen gehören. Sondern es sollen ihnen vermeidbare soziale Probleme und Belastungen, Konflikte und Auseinandersetzungen erspart werden, wie sie aus der Aufnahme großer ethnisch und kulturell fremder Bevölkerungsgruppen entstehen. Es soll ihr Recht gewahrt und gesichert werden, in einem deutschen und nicht in einem Vielvölkerstaat zu leben.

Was sich damals las wie ein Zukunftsroman ist inzwischen reiner Tatsachenbericht.

[Schrottkiste]

BLÖD-Aktuell:

Die nächsten Dauergäste stehen schon bereit:

"Wir wollen nach Deutschland"

http://www.bild.de/BILD/politik/2011/01/25/griechenland-bild-besuchte-die-elends-baracken-der-asyl/bewerber-wir-wollen-nach-deutschland.html

"Sie treten in den Hungerstreik – weil sie es in Griechenland nicht mehr aushalten!
Hunderte Asylanten haben heute in Athen gegen die Asyl-Bedingungen protestiert. Und viele von ihnen sagen: „Wir wollen nach Deutschland!“"

[Keitaro]

"Wer die ganze Welt umarmen will und dabei seine eigenen Leute vergißt, handelt inhuman, auch wenn er das Gegenteil behauptet."
Dumm nur, dass auch die eigenen Leute zu der "ganzen Welt" gehören. Denn sonst wäre es nicht die ganze Welt.

[Menetekel]

bekannt bei wem? Und vor allem wo, in welchem auflagenstarken Blatt, zu lesen?
Noch vor ein paar Jahren wäre solch ein Artikel nicht erschienen und hätte das Ende der journalistischen Karriere der Autorin bedeutet! Auch hier war Sarrazin ein Türöffner!




Wolln wir hoffen, daß die "Einschläfer" munter werden und den Rest mitziehen. Zeit wird es, bevor es unerträglich wird.
Wir brauchen noch viele Sarrazins.

[Freikorps]

zu den Schattenseiten gehört zweifellos auch das islamische Bestattungsritual. Der Bericht spricht Bände:


Aishe stellte zunächst klar, dass sie keine gläubige Muslimin sei, aber trotzdem gezwungen wurde, ihre Mutter gemäß der islamischen Prozedur auf die Beerdigung vorzubereiten. Zunächst sei der Leichnam ihrer Mutter auf einer großen Silberliege in einen ausgebauten Waschraum eines Kellers in einem normalen Wohnhaus getragen worden. Eine arabische Frau habe aus dem Koran vorgelesen. Aishe musste sich gelbe Gummistiefel anziehen und eine weiße Plastikschürze „wie beim Schlachter“ umbinden. Anschließend habe sie ihre Mutter alleine aus dem Leichentuch herausnehmen müssen. Die Araberin sei währenddessen bei ihrer Koranlesung „wie in einer Matrix“ völlig ergriffen gewesen. Mit einem Duschkopf habe Aishe dann die Haare, das Gesicht und den Intimbereich ihrer toten Mutter waschen müssen. Die Araberin half ihr dann, ihre Mutter umzudrehen, und dann habe sie auch noch den Pobereich reinigen müssen. Diese ganze Prozedur dauerte eineinhalb Stunden.

Damit aber nicht genug. In dem Raum hätten Leinentücher gelegen, mit einer Zange obendrauf. Aishe habe jeweils sieben dieser Leinentücher in die Vagina und den Po ihrer Mutter stopfen müssen. In ihre Ohren und in ihre Nase Watte. Dies alles habe den Sinn, dass ihre Mutter „rein ins Paradies“ komme.


http://www.pi-news.net/2011/01/schockierendes-islamisches-bestattungsritual/

Schockierend!

[Hans Huckebein]

Unser sozialsystem läd doch geradezu alle ein hier her zu kommen!
Wohnung wird bezahlt, je mehr kinder, desto mehr geld..

Über die schattenseiten wundert sich ja nur der bürger.
Eine "reform" für dieses klientel?...da traut sich keiner ran.

[Berggeist]

Wer profitiert von der Einwanderung, die Deutschen die schwarz den Polen im Garten oder Baustelle arbeiten lassen - oder der Restaurantbetreiber der den Nigger in der Küche Geschirr spülen lässt...

kurz gesagt, Einwanderungspolitik ist Arbeitgeberpolitik.

[Wilhelm]

Das Problem ist eigentlich gar nicht, dass zu viele rein kommen oder bereits drin sind, sondern was für Leute. Bei der Auswahl potentieller Einwanderer ist deren Kultur und Religion nicht der springende Punkt, sondern ihre Qualifikation.

In der Zeit des sog. "Wirtschaftswunders" hat man ja haufenweise gering qualifizierte Arbeiter aus den unteren sozialen Bevölkerungsschichten ins Land geholt, da der Lebensstandard in der BRD (auch für Geringverdiener)immer nochhörer war als in den Herkunftsländern, konnte man die leicht ausbeuten ohne Aufruhr zuriskiern. Dann is auch klar, dass diese Leute nur sehr selten den Sprung in höhere soziale Schichten schaffen. Dazu kommt, dass seit jeher in der BRD die soziale Herkunft die Bildungschancen (und somit auch den späteren Erwerb) so stark bestimmt wie in kaum einem anderen Land der EU. Dann ist es auch nicht verwunderlich, dass die Kinder sozialschwacher Eltern nichts großartiges erreichen können.
In den letzten Jahrzehnten hat sich die Struktur der Arbeiternachfrage auch komplett geändert, aufgrund neuer Dienstleistungsarten und Produktionsmethoden werden geringqualifizierte Arbeiter nicht mehr benötigt, weil ihre Produktivität zu gering ist.
Der Mittelstand wird auch mehr und mehr zerrieben, geringeres Einkommen, geringere Bildung, noch geringeres Einkommen, ein Teufelskreis.
Das Handeln einer Person wird immer mit von ihrer sozial-ökonomischen Situation bestimmt, wenn diese schlecht aussieht, dann ist Frustration und ein Abrutschen in die Kriminalität nicht verwunderlich, sei es um sein Lebenstandard zu verbessern oder sinnlose Gewalt um dem Ärger luft zu machen.

Und damit es nich so klingt, als würde ich jetz behaupten dass sich diese Problematik nur auf die Einwanderer bezieht:
Es gibt auch genug Deutsche die geringqualifiziert sind, mit den gleichen Folgen, nur die hat die Gesellschaft so oder so an der Backe, niedriger Bildungsgrad ist ja kein Ausweisungsgrund (leider).

Früher wurden Ausländer als billige Arbeitskräfte angeworben um kurz- und mittelfristig Gewinne zu erwirtschaften, langfristige Folgen interessieren Unternehmer nicht, ist ja nich ihr Problem, aber der Staat hat es versäumt auf die Nachhaltigkeit zu achten. Entweder weniger Leute rein lassen, oder einfach mal von anfang an Geld in die Bildung stecken, welche Ressourcen außer den Köpfen seiner Bürger hat denn ein Staat ohne nennenswerte Bodenschätze.

Heute haben wir eine hohe Arbeitslosigkeit und gleichzeitig Fachkräftemangel, und auch Schwierigkeiten die Ausbildungsplätze zubesetzen.
Ich sag einfach ma wie es is, die Leute in diesem Land sind zu dumm (egal welcher Herkunft).

Die Einwanderungspolitik der Letzten 50 Jahre ist weder Ursache des Problems, noch das Hauptproblem, sondern eine unnötige und vermeidbare Verschärfung des Problems.
Unabhängig davon kommt noch hinzu, dass viele qualifizierte Leute auswandern, weil sie im Ausland bessere Chancen haben ihr Wissen in Geld zu verwandeln.
Jetzt wird dadrüber diskutiert ausländische Fachkräfte anzuwerben um das Defizit auszugleichen. Zum einen ist das keine dauerhafte Lösung und zum andern dann auch NUR die benötigten Fachkräfte, und ich finde da ist auch nichts Fremdenfeindliches dran, wenn eim Ingenieur die Einwanderung erlaubt wird und einem Hilfsarbeiter nicht.
Die nehmen auch keinem Deutschen die Arbeit weg, gibt hier ja anscheinend nicht genug Leute, welche die Anforderungen erfüllen.
Wer weis überhaupt ob die Fachkräfte bleiben? vllt sagen die auch nach einem Jahre "nö hier gefällts mir nicht, ich geh nach Spanien, bin doch nich blöd"

Kurzfristig kann die Anwerbung von Fachkräften aus dem Ausland die Wirtschaft stützen, aber langfristig muss der Nachschub an Fachkräften selbst herangezüchtet werden, senkt die Zahl der Arbeitslosen und macht Einwanderung überflüssig.

Geld in die Bildung, anstatt es in sinnlosen Kriegen auf der ganzen Welt zu verbraten. Deutschland wird eben nicht am Hindukusch verteidigt, sondern im Kindergarten, in der Gundschule, Hauptschule, Gesamtschule, Realschule, Gymnasium, Fachhochschule und Universität.
Wenn unsere Politiker irgenwann mal aus ihrem Hirnkoma erwachen, werden die das auch mal kapieren.

Es sind also garnicht die Schattenseiten der Einwanderungsgesellschaft, sondern dieser Gesellschaft im allgemeinen, sobald Ausländer die deutsche Staatsbürgerschaft haben, sitzen die ja im gleichen Boot wie alle anderen.

Gibt ja auch Beispiele wie Staaten erst durch Einwanderung groß geworden sind, wie Preußen. Es wurden nur Leute reingelassen, die gebraucht wurden, und die Schulpflicht eingefürhrt, damit die Intelligenz aller Bürger mit der Entwicklung mithalten konnte, sollten sich ma die Anforderungen ändern.

[Berggeist]

Das Problem ist eigentlich gar nicht, dass zu viele rein kommen oder bereits drin sind, sondern was für Leute. Bei der Auswahl potentieller Einwanderer ist deren Kultur und Religion nicht der springende Punkt, sondern ihre Qualifikation.

In der Zeit des sog. "Wirtschaftswunders" hat man ja haufenweise gering qualifizierte Arbeiter aus den unteren sozialen Bevölkerungsschichten ins Land geholt, da der Lebensstandard in der BRD (auch für Geringverdiener)immer nochhörer war als in den Herkunftsländern, konnte man die leicht ausbeuten ohne Aufruhr zuriskiern. Dann is auch klar, dass diese Leute nur sehr selten den Sprung in höhere soziale Schichten schaffen. Dazu kommt, dass seit jeher in der BRD die soziale Herkunft die Bildungschancen (und somit auch den späteren Erwerb) so stark bestimmt wie in kaum einem anderen Land der EU. Dann ist es auch nicht verwunderlich, dass die Kinder sozialschwacher Eltern nichts großartiges erreichen können.
In den letzten Jahrzehnten hat sich die Struktur der Arbeiternachfrage auch komplett geändert, aufgrund neuer Dienstleistungsarten und Produktionsmethoden werden geringqualifizierte Arbeiter nicht mehr benötigt, weil ihre Produktivität zu gering ist.
Der Mittelstand wird auch mehr und mehr zerrieben, geringeres Einkommen, geringere Bildung, noch geringeres Einkommen, ein Teufelskreis.
Das Handeln einer Person wird immer mit von ihrer sozial-ökonomischen Situation bestimmt, wenn diese schlecht aussieht, dann ist Frustration und ein Abrutschen in die Kriminalität nicht verwunderlich, sei es um sein Lebenstandard zu verbessern oder sinnlose Gewalt um dem Ärger luft zu machen.

Und damit es nich so klingt, als würde ich jetz behaupten dass sich diese Problematik nur auf die Einwanderer bezieht:
Es gibt auch genug Deutsche die geringqualifiziert sind, mit den gleichen Folgen, nur die hat die Gesellschaft so oder so an der Backe, niedriger Bildungsgrad ist ja kein Ausweisungsgrund (leider).

Früher wurden Ausländer als billige Arbeitskräfte angeworben um kurz- und mittelfristig Gewinne zu erwirtschaften, langfristige Folgen interessieren Unternehmer nicht, ist ja nich ihr Problem, aber der Staat hat es versäumt auf die Nachhaltigkeit zu achten. Entweder weniger Leute rein lassen, oder einfach mal von anfang an Geld in die Bildung stecken, welche Ressourcen außer den Köpfen seiner Bürger hat denn ein Staat ohne nennenswerte Bodenschätze.

Heute haben wir eine hohe Arbeitslosigkeit und gleichzeitig Fachkräftemangel, und auch Schwierigkeiten die Ausbildungsplätze zubesetzen.
Ich sag einfach ma wie es is, die Leute in diesem Land sind zu dumm (egal welcher Herkunft).

Die Einwanderungspolitik der Letzten 50 Jahre ist weder Ursache des Problems, noch das Hauptproblem, sondern eine unnötige und vermeidbare Verschärfung des Problems.
Unabhängig davon kommt noch hinzu, dass viele qualifizierte Leute auswandern, weil sie im Ausland bessere Chancen haben ihr Wissen in Geld zu verwandeln.
Jetzt wird dadrüber diskutiert ausländische Fachkräfte anzuwerben um das Defizit auszugleichen. Zum einen ist das keine dauerhafte Lösung und zum andern dann auch NUR die benötigten Fachkräfte, und ich finde da ist auch nichts Fremdenfeindliches dran, wenn eim Ingenieur die Einwanderung erlaubt wird und einem Hilfsarbeiter nicht.
Die nehmen auch keinem Deutschen die Arbeit weg, gibt hier ja anscheinend nicht genug Leute, welche die Anforderungen erfüllen.
Wer weis überhaupt ob die Fachkräfte bleiben? vllt sagen die auch nach einem Jahre "nö hier gefällts mir nicht, ich geh nach Spanien, bin doch nich blöd"

Kurzfristig kann die Anwerbung von Fachkräften aus dem Ausland die Wirtschaft stützen, aber langfristig muss der Nachschub an Fachkräften selbst herangezüchtet werden, senkt die Zahl der Arbeitslosen und macht Einwanderung überflüssig.

Geld in die Bildung, anstatt es in sinnlosen Kriegen auf der ganzen Welt zu verbraten. Deutschland wird eben nicht am Hindukusch verteidigt, sondern im Kindergarten, in der Gundschule, Hauptschule, Gesamtschule, Realschule, Gymnasium, Fachhochschule und Universität.
Wenn unsere Politiker irgenwann mal aus ihrem Hirnkoma erwachen, werden die das auch mal kapieren.

Es sind also garnicht die Schattenseiten der Einwanderungsgesellschaft, sondern dieser Gesellschaft im allgemeinen, sobald Ausländer die deutsche Staatsbürgerschaft haben, sitzen die ja im gleichen Boot wie alle anderen.

Gibt ja auch Beispiele wie Staaten erst durch Einwanderung groß geworden sind, wie Preußen. Es wurden nur Leute reingelassen, die gebraucht wurden, und die Schulpflicht eingefürhrt, damit die Intelligenz aller Bürger mit der Entwicklung mithalten konnte, sollten sich ma die Anforderungen ändern.

Das ist doch Blödsinn, Einwanderung nach Qualifikation ist doch die größte Lüge überhaupt ... Ich meine wir haben hier ausgebildete Ingenieure , Ärzte Wissenschaftler und Professsoren und viele werden trotz Jahrelanger Berufserfahrung auf das Abstellgleis gestellt.

Die , die eben nicht ausgebildet sind, müsste man hier nachqualifizieren, aber das wird in den Arbeitsmarktreformgesetzen nicht berücksichtigt.

So verstehe ich nicht warum nicht ein arbeitloser Banker der 10 Jahre berufserfahrung hat und Abitur nicht Studieren kann ohne dabei seinen Anspruch auf das Arbeitslosengeld zu verlieren..... - da beißt sich doch die Katze in den Sack.

In meinem Abendkurs zum FachAbi hatte ich eine Spanischlehrerin die Spanisch zwar auf Lehramt studiert hat, aber nur als Gasthörerin auf der UNI weil Sie sonst ihren Arbeitslosengeld anspruch verloren hätte...und als erwachsner Mensch von extrem wenig Bafög zu leben - ist schon irgendwie pervers.

Das perverse ist dass man teilweise hoch qualifizierte Leute darin blockiert aber dafür im Rahmen der MAE Maßnahme diese Leute in Sinnlos Maßnahmen rein steckt damit so ein Beschäftigungsinsitut viel Geld verdienen kann - eine bessere Gelddruckmaschine gibt es nicht...

leider habe ich keine politischen Verbindungen - sonst würde ich auch so eine Beschäftigungs AG gründen......bringt mehr Kohle ein als für die Sparkasse zu arbeiten.

[Schrottkiste]

Das ist doch Blödsinn, Einwanderung nach Qualifikation ist doch die größte Lüge überhaupt ... Ich meine wir haben hier ausgebildete Ingenieure , Ärzte Wissenschaftler und Professsoren und viele werden trotz Jahrelanger Berufserfahrung auf das Abstellgleis gestellt.

Die , die eben nicht ausgebildet sind, müsste man hier nachqualifizieren, aber das wird in den Arbeitsmarktreformgesetzen nicht berücksichtigt.

So verstehe ich nicht warum nicht ein arbeitloser Banker der 10 Jahre berufserfahrung hat und Abitur nicht Studieren kann ohne dabei seinen Anspruch auf das Arbeitslosengeld zu verlieren..... - da beißt sich doch die Katze in den Sack.

In meinem Abendkurs zum FachAbi hatte ich eine Spanischlehrerin die Spanisch zwar auf Lehramt studiert hat, aber nur als Gasthörerin auf der UNI weil Sie sonst ihren Arbeitslosengeld anspruch verloren hätte...und als erwachsner Mensch von extrem wenig Bafög zu leben - ist schon irgendwie pervers.

Das perverse ist dass man teilweise hoch qualifizierte Leute darin blockiert aber dafür im Rahmen der MAE Maßnahme diese Leute in Sinnlos Maßnahmen rein steckt damit so ein Beschäftigungsinsitut viel Geld verdienen kann - eine bessere Gelddruckmaschine gibt es nicht...

leider habe ich keine politischen Verbindungen - sonst würde ich auch so eine Beschäftigungs AG gründen......bringt mehr Kohle ein als für die Sparkasse zu arbeiten.

Ja, da ist viel Wahres dran.

Kann ich nur so unterschreiben.

VLG Schrott

P.S.: Herzlich Willkommen hier im Forum, Berggeist

[Wilhelm]

Das ist doch Blödsinn, Einwanderung nach Qualifikation ist doch die größte Lüge überhaupt ... Ich meine wir haben hier ausgebildete Ingenieure , Ärzte Wissenschaftler und Professsoren und viele werden trotz Jahrelanger Berufserfahrung auf das Abstellgleis gestellt.

Die , die eben nicht ausgebildet sind, müsste man hier nachqualifizieren, aber das wird in den Arbeitsmarktreformgesetzen nicht berücksichtigt.

So verstehe ich nicht warum nicht ein arbeitloser Banker der 10 Jahre berufserfahrung hat und Abitur nicht Studieren kann ohne dabei seinen Anspruch auf das Arbeitslosengeld zu verlieren..... - da beißt sich doch die Katze in den Sack.

In meinem Abendkurs zum FachAbi hatte ich eine Spanischlehrerin die Spanisch zwar auf Lehramt studiert hat, aber nur als Gasthörerin auf der UNI weil Sie sonst ihren Arbeitslosengeld anspruch verloren hätte...und als erwachsner Mensch von extrem wenig Bafög zu leben - ist schon irgendwie pervers.

Das perverse ist dass man teilweise hoch qualifizierte Leute darin blockiert aber dafür im Rahmen der MAE Maßnahme diese Leute in Sinnlos Maßnahmen rein steckt damit so ein Beschäftigungsinsitut viel Geld verdienen kann - eine bessere Gelddruckmaschine gibt es nicht...

leider habe ich keine politischen Verbindungen - sonst würde ich auch so eine Beschäftigungs AG gründen......bringt mehr Kohle ein als für die Sparkasse zu arbeiten.

Ähm... ist dir eigentlich aufgefallen, dass mein Beitrag nicht beschreibt, wie es ist, sondern was man ändern sollte und wie?
Ich habe gesagt, der Staat SOLLTE nur Menschen die Einwanderung erlauben, welche aufgrund ihrer beruflichen Fähigkeiten für Wirtschaft und Gesellschaft nützlich sind, nich dass der Staat momentan SO HANDELT.
Da es in dieser Diskusion um negative Folgen der Einwanderungspolitik ging, spielt das Bsp. der Migranten auch eine entsprechende Rolle in meinen Ausführungen.

Im Prinzip kritisierst du doch die schlechten Chancen auf Qualifikation/ Weiterqualifikation? und das Geringqualifizierte ausgebeutet werden, damit Unternehmen kurzfristig Gewinne machen, anstatt diesen Leuten eine ordentliche Ausbildung zu ermöglichen? Darum gings in meinem Beitrag doch auch.

Allerdings gibt es wirklich in einigen Branchen einen Mangel an Fachkräften und neuen Auszubildenden.
Zum einen weil die Bildung schon in der Schule zu gering ist, dass man die Absolventen gar nicht erst gebrauchen kann, zum andern weil manche Arbeiter die bereits lange Zeit in einem Bereich tätig sind aufgrund fehlender Weiterbildungsmaßnahmen nicht mehr die gesamte Bandbreite der Anforderungen erfüllen können.
Ärzte kann man nicht so leicht aufs Abstellgleis schieben, die Arbeitslosigkeit bei Ärzten beträgt 0,8% und das liegt meist daran, dass die freien Stellen unatraktiv sind (z.b. Landarzt, hohe Anfahrtkosten), folglich werden die Stellenangebote auch nicht angenommen. Dann musst du noch die Dynamik des Arbeitsmarktes betrachten.
"Wissenschaftler" ist ein großer Begriff. Wenn die Forschung in absehbarer Zeit keine wirtschaftliche Nutzung verspricht, wird das auch keine Firma finanzieren, wer sich einer brotlosen Kunst verschreibt kann niemandem außer sich selbst die Schuld geben.
Professoren, zählt doch auch zu meinen Kritikpunkten, ohne außreichende Anzahl qualifizierter Professoren bringen die Universitäten auch nix brauchbares hervor, zur Zeit wird ja wieder an der Bildung gespart, wüsste nicht, dass ich das verneint habe.

[Chronos]

Das ist doch Blödsinn, Einwanderung nach Qualifikation ist doch die größte Lüge überhaupt ... Ich meine wir haben hier ausgebildete Ingenieure , Ärzte Wissenschaftler und Professsoren und viele werden trotz Jahrelanger Berufserfahrung auf das Abstellgleis gestellt.

Die , die eben nicht ausgebildet sind, müsste man hier nachqualifizieren, aber das wird in den Arbeitsmarktreformgesetzen nicht berücksichtigt.
Auch wenn es mich sehr viel Überwindung kostet und fast schon körperliche Schmerzen verursacht: Zu diesem Beitrag muss ich Dir sogar zustimmen!
.

[Apollyon]

Die Überpräsenz von diversen Stereotypen in den Medien führen zu einer verwahrlosung der Gesellschaft. Auch das man klassentypische Klischees aufgreift ist ein Anzeichen für die Zersetzungsmethodik, die der besseren Kontrolle dient.

Der Multikulturalismus wie er getrieben wurde und getrieben wird ist nur ein Faktor einer sich selber zerstörenen Kultur, ich hätte nie was dagegen gehabt die fleißigen und intellektuellen zu fördern, aber man hat die ganzen Assis ohne Vernunft und Anstand hier her geholt. Wenn Multikulturalismus nicht zur inneren Kultur gehört wie z.b bei Kanada oder der USA der Fall ist kann es nicht funktionieren.

[KaRol]

Hallo zusammen,

Einwanderungsgesellschaft? Wer sagt das? Die Bürger, die ich kenne jedenfalls nicht. Allenfalls Politiker, die sich Vorteile aus dem Potential der Migranten ausrechnen, ohne aber zu bedenken, dass die eh lieber ihre eigenen Landsleute für lukrative Pöstchen wählen werden....:rolleyes:
Und dafür verschleudern die Politikschranzen unser Land?

Seit Jahrzehnten strömen die Migranten nahezu ungehindert zu uns, etablieren sich mit ihrer Sprache, ihrer Kultur und ihren Gebräuchen und ( archaischen) Sitten in Parallelgesellschaften - ohne Struktur und Reglementierung durch polit. Verantwortliche - sanktionsfrei, sorgenfrei....nur weil die Politiker zuerst versagt und nun keinen Mut zur Änderung haben.

Und wir, die Bürger, demokratisch, national und unserem Land verpflichtet, schauen erst ungläubig, dann desinteressiert und nunmehr schockiert zu, wie unsere Heimat unter der Last der Migranten ächzt und zunehmend leidet.
Oder wie kann man es sonst beschreiben, wenn die Kosten für Sozialleistungen explodieren und der Hauptanteil dieser Transferleistungen an Nichtdt./Eingedeutschte Empänger geht?
Oder wenn man ungläubig lesen darf, dass die Kriminalstatistik von Straftätern aus dem Migrantenmilieu dominiert wird - zunehmend bei der OK, Schwerkriminalität und den Kapitaldelikten...

Da wählen wir uns die Finger wund um geeignete Volksvertreter in die Parlamente zu bekommen - und die haben selten etwas Besseres zu tun, als sich um ihre Belange und Pfründe zu kümmern. Der Wählerauftrag? Ach, den gibt´s auch noch? Verschieben wir mal bis zur nächsten Legislaturperiode...oder der nächsten...oder der....
Da die Linken nunmal zu den Multi-Kulti-Befürwortern zählen, die "Volks"parteien sich meilenweit von demselbigen entfernt haben und die Rechten entweder ewiggestrig sind oder durch ihr Auftreten sich selbst disqualifizieren, kann man nur noch resignieren und zur Seite rücken, wenn die Migranten immer selbstbewußter und unverschämter "ihren" Platz im Lande beanspruchen.

Ich gehe davon aus, dass der Leidensdruck beim Bürger noch viel zu gering ist, damit dieser sich einbringt, dafür kämpft, dass Land und Deutschtum ( i.S.v. "Dichter und Denker" ) erhalten bleiben und wir, die Heimischen, in unserem Land das Sagen und das Gesetz des Handelns beibehalten.

KaRol

[KaRol]

Hi all,

zum Thema noch einen Beitrag ( damit mein letzter Beitrag nicht "platzt"...:D )

Konkret: Schattenseiten der Einwanderergesellschaft im Schulwesen:

Am Rande von HN gibt es ein Gymnasium, auf dessen Grund und Boden sich eine Hauptschule etabliert hat. Beide Schulen leben auf engstem Raum zusammen und daraus ergeben sich unendlich viele Konflikte und Probleme.

Da die Hauptschule von Migranten dominiert wird, Brennpunktschule ist und Schulunterricht dort weniger, Stress machen und Gymi´s klatschen um so mehr populär sind, vergeht kaum ein Tag, an dem es dort nicht "knallt".
Erst wurden die Gymnasiasten verbal angepöbelt, dann körperlich bedroht und schließlich wurde es zum Zeitvertreib der dortigen "Schüler", die Gymnasiasten und ihre Lehrer zu ärgern und pißacken. Also: immer Augen auf, kontrollieren, wer einem entgegen kommt, nicht dass plötzlich eine Faust in deiner Kauleiste parkt...:eek:

Sind an warmen Tagen die Fenster geöffnet, fliegen die Ziersteine der Gartenumrandung in die Zimmer der Gymnasiasten und verletzen diese oder auch mal den im Weg stehenden Lehrer. Da die Migru´s gerne während des Unterrichts aufstehen und das Klassenzimmer verlassen um zu Rauchen oder die Gymi´s zu ärgern, macht es sich gut, wenn man auf dem Gelände des Gymnasiums ganz alleine und einsam deren
Schulwände beschmiert, die Kletterwand auseinandernimmt, Scheiben eindrückt, Türschlösser mutwillig blockiert oder die Büsche anfackelt - oder die Fahrräder/Roller/Pkw´s der Schüler und Lehrer etwas "verschönert"...:rolleyes:

Dann kommunizieren die Kollegen Pädagogen miteinander, d.h., die einem beschweren sich, die anderen beschwichtigen ....und nix passiert....bis zum nächsten Vorfall, gerne schon einen Tag später.
Mittlerweile picken sich die (vornehmlich islamischen) Migru´s gerne einzelne Gymnasiasten heraus, deren Aussehen ihnen nicht passt. Dann rotten sich die Allahboys in Großgruppen zusammen und schnappen sich die Opfer - wenn´s sein muss auch mitten aus den Pausen - und schon hagelt´s Schläge.
Und das sieht dann so aus:

5 ältere Migru´s prügeln auf einen 5.Klässler ( 1. Jahr Gymi ) ein und treten ihn dann zusammen, wenn dieser am Boden liegt. Kommt ein Lehrer zu Hilfe behauptet die Bande rotzfrech, dass "der da, Alte(r) - uns beleidigt hat, der Schweinefresser..."
Dann geht´s aber hoch her: das Opfer muss zum Direx ( weiblich-Doppelnamen..:umkipp: ) des Gymnasiums und bekommt dann einen Vortrag verpasst, dass man sich gegenüber unseren Gästen benehmen muss.
Hat das Kerlchen keine Zeugen, die seine Opferrolle bestätigen......:rolleyes::rolleyes: - Pech gehabt!

Als mein Sohn ( im Gym) im Unterricht beim Thema " Integration" den Einwand brachte, dass man auch als Migrant eine Pflicht zur Integration habe und nicht nur die Einheimischen, wurde ihm von der Lehrerin - Doppelnamen, frisch aus Berlin hergezogen...:rolleyes: - Redeverbot erteilt.....
2 seiner Klassenkameradinnen ( "Two Bitches" genannt), die sich voller Stolz von den Machos von nebenan...:rolleyes: gegrapschen und poppen lassen, hatten nichts besseres zu tun, als meinen Sohn bei ihren Lovern zu verpetzen.
Und schon lauerte die Meute vor den Ausgängen rum, um ihn abzupassen.
Also ging er zum Rektorat, wo natürlich nichts für ihn tun konnte.
Er rief mich an, ich rief das Rektorat an und ein paar Takte später war es plötzlich möglich, dass ihn ein Taxi nach Hause fahren konnte...:rolleyes:

Keine Ahnung, ob mein Vorschlag ausschlaggebend war, ihn künftig zusammen mit ein paar meiner (russlanddt. ) Freunden direkt an der Schule abzuholen, während die Damen und Herren Pädagogen lediglich für die Krankenwägen für den am Schulhof liegenden Menschenabfall Sorge tragen müssten, oder ob ein "klärendes Gespräch mit den Kollega von nebenan" geholfen hat; Sohnemann bleibt künftig unbelästigt und die 5- in "Integration" wurde plötzlich auch wieder entfernt....:rolleyes: .....
Geht doch...Geht nicht, gibt´s nicht....:rolleyes::rolleyes:.....auch wenn ich nur in der Nähe des "Russenviertels" wohne und eigentlich keine Freunde dort habe...:rolleyes::rolleyes:

Und da verwundert es auch nicht, wenn viele der dortigen Gymnasiasten versuchen, einen Schulwechsel zu erreichen.

Natürlich findet sich kein Pädagoge dort, der sich offen gegen die Zustände ausspricht, ebenso wenig, wie man einen Stadtrat findet, der diese Sauereien öffentlich anprangert.
Lieber negiert man die Peinlichkeiten, beschwichtigt und verharmlost ohne Ende - aber mit viel Einfaltsreichtum, während die Drecksbande "nebenan" immer mehr aus dem Ruder läuft.....
Ach ja, die Anwohner wundern sich auch schon, warum plötzlich so viel mehr PKW´s am Unterrichtsende die Parkplätze und Zufahrtsstraßen verstopfen....:rolleyes:



KaRol

[bernhard44]

du du du.....du Sarrazin du!

[KaRol]

@bernhard44.


das das das....nehme ich jetzt aber als Auszeichnung an....:D


Gruß aus Heilbronn


KaRol