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Vollständige Version anzeigen : Der Nahost-Konflikt - ein semitischer Bürgerkrieg?



mabac
23.01.2011, 16:48
Kann man das so sehen?

Immerhin gehören alle Parteien zur semitischen Sprachgruppe, sind beschnitten und meiden das Schweinefleisch wie der Teufel das Weihwasser!

Czapsi
23.01.2011, 17:27
Kann man das so sehen?

Immerhin gehören alle Parteien zur semitischen Sprachgruppe, sind beschnitten und meiden das Schweinefleisch wie der Teufel das Weihwasser!

Denke eher nicht. Es handelt sich ja nicht um Bürger eines Landes. Die Israelis sind als Besatzer ins Land gekommen, und setzen sich aus Menschen aus allen Teilen der Welt zusammen. Aus Menschen, die glauben von Gott auserwählt zu sein.

Widder58
23.01.2011, 19:00
Kann man das so sehen?

Immerhin gehören alle Parteien zur semitischen Sprachgruppe, sind beschnitten und meiden das Schweinefleisch wie der Teufel das Weihwasser!

Ich glaube nicht, das der Semitismus eine treibende Kraft ist. Das abgedroschene Schlagwort "Antisemitismus" haben doch die Zionisten nur ins Spiel gebracht um sich dahinter zu verschanzen. Tatsächlich ist ja eben aus genannten Gründen mehr als dümmlich, weil anti nun mal "gegen" bedeutet, also gegen Semiten.
Wenn aber Juden weniger Semiten sind als Palästinenser ist ja der Ausspruch in sich bereits pervertiert. Der Antisemitismus ist eins der dümmlichen Schlagworte aus der großen Kiste der Wort- und Sinnverdrehungen.

Bei den Zionisten werden aus Angreifern nun mal Selbstverteidiger, aus Mördern werden Neutralisierer, aus Zivilistenmord werden Kollateralschäden, aus Kindermord menschliche Schutzschilde, aus Landraub wird Kultivierung etc...
Diese Wort- und Sinnvergewaltigungen nehmen im Westen ja ohnedies immer grotesker Formen an um eine Weiße Weste zu suggerieren.

Im Übrigen kämpfen ja nicht Palästinenser bzw. Araber gegen Juden, sondern fundamentalistische zionistische Extremisten und Terroristen gegen fundamentalistische islamistische Extremisten und Terroristen. Der Unterschied besteht nur darin, dass die eine Seite eine ganze Armee davon hat und Rechtsstaatlichkeit suggeriert und wie der ganze westliche Terror verherrlicht wird, während die andere Seite mit bescheidenen Mitteln eher den Guerillakampf führt und zu ungewohnt, dem Glauben behafteten, radikalen Mitteln greift - unter Einsatz des eigenen Lebens.

Nicht etwa Drohnenangriffe sind z.B. für eine Merkel feige, sondern der Einsatz eines einzelnen Selbstmordattentäters.

Und was das Schweinefleisch angeht - das sollte man aus ernährungsbedingter Sicht ohnehin meiden :] - zumal aus der gängigen Massentierhaltung.

ArtAllm
25.01.2011, 21:23
Kann man das so sehen?

Immerhin gehören alle Parteien zur semitischen Sprachgruppe, sind beschnitten und meiden das Schweinefleisch wie der Teufel das Weihwasser!

Ist das eine rhetorische Frage?

Mabac, Sie wissen doch, dass Ivrit eine slawische Sprache mit vielen Hebräischen Wörtern ist.

Die Linguisten nennen dieses Phänimen "Relexifikation / Relexification".

Auch wenn die Nachkommen der Chasaren und Slawen sich beschneiden lassen und Schweinefleisch meiden, sind sie trotzdem keine Semiten.

Sie sind höchstens Asiaten, wie Usbeken und andere beschnittene Völker aus Mittelasien, die ähnliche Kopfbedeckungen tragen.

:D

ArtAllm
25.01.2011, 21:37
Der Antisemitismus ist eins der dümmlichen Schlagworte aus der großen Kiste der Wort- und Sinnverdrehungen.

Volle Zustimmung!

Die übliche Antwort der Zionisten ist, Marr und die "Nazis" hätten diesen Begriff erfunden, um damit ausschließlich den Hass der Deutschen gegen die Juden zu bezeichnet. Deshalb müssen die armen Zionisten mit diesem "Unwort" leben.

Und das ist eine dreiste Lüge!

Ersten war es Steinschneider, der den Begriff "Anti-Semitische Vorurteile" erfunden hatte, als er Renan kritisierte.

Weder Renan hat den Begriff "Semiten" ausschließlich auf Juden bezogen (er glaubte nicht einmal, dass Juden zur semitischen Rasse gehören), noch hat Steinschneider den Begriff "Anti-Semitisch" ausschließlich als ein Synonim für "Anti-Jüdisch" eingesetzt, und Marr hat nur das wiederholt, was diese Herrschaften behaupteten.

Und genau so steht es auch mit den "Nazis".

Alfred Rosenberg, der für diese Angelegenheiten zuständig war, spricht eine deutliche Sprache:




The primal element becomes form through artistic rebirth. Even if this divine element bears no name, its breath still lives in a self portrait by Rembrandt or in a poem by Goethe. This truly religious primal ground is lacking, except for small residues, in the race of the Semites and their bastard half brothers, the Jews.

http://en.wikipedia.org/wiki/The_Myth_of_the_Twentieth_Century

Wer behauptet, dass die Juden aus Sicht der Nazis "Semiten" waren, und die Araber nicht, der ist ein Lügner.

Und solche "linguistischen Prägungen", wie "Arabischer Atnisemitismus" sind eindeutig Erfindungen der Zionisten.

Marr und seine Kollegen würden sich im Grab umdrehen, wenn sie erfahren würden, dass Semiten anti-semitisch sein können.

:D

Laci
25.01.2011, 21:41
Ja diese Beschneidung, die Juden lassen sich ihr Zumpferl beschneiden, und die Christen ihr Gehirn bei der "Christlichen Erziehung":)):)):)):))

Ali Ria Ashley
26.01.2011, 19:40
Kann man das so sehen?

Immerhin gehören alle Parteien zur semitischen Sprachgruppe, sind beschnitten und meiden das Schweinefleisch wie der Teufel das Weihwasser!

ohne viel zu debattieren: 1a, man kann es nicht nur so sehen: Es ist so. Juden sind araber! Exakt die gleiche Mentalität plus aussehen.

Pilgrim
27.01.2011, 21:47
ohne viel zu debattieren: 1a, man kann es nicht nur so sehen: Es ist so. Juden sind araber! Exakt die gleiche Mentalität plus aussehen.Vor 12 Tagen, hab ich dein Märchen wiederlegt...Troll...

Widder58
27.01.2011, 22:42
Vor 12 Tagen, hab ich dein Märchen wiederlegt...Troll...

Das wäre was ganz Neues, dass Du was wiederlegst.

Ali Ria Ashley
28.01.2011, 07:18
Vor 12 Tagen, hab ich dein Märchen wiederlegt...Troll...

ja, habe ich nicht mitbekommen, was hast du, wie, womit, wann genau auf welche weise wiederlegt? Sorry... aber, pilgrim, ich muß sagen, du besserst dich. ;)

Gut, zum thema ein interessanter Link

http://www.dokumentarfilm24.de/2008/05/22/araber-juden-abrahams-zerstrittene-kinder/

zitat:



Das heilige Land Israel hat viel Blut gesehen. Araber & Juden bezeichnen sich beide als Kinder Abrahams, auch wenn die Araber ihn Ibrahim nennen. Dennoch sind diese ungleichen Kinder alles andere als brüderlich zueinander. Sie sind verstritten – bis aufs Blut.

Hier, so erzählt er, sei vor zwei Jahren (2003) sein Sohn Hatem in die Luft geflogen, als er einen Sprengstoffgürtel montierte, mit dem er einen Selbstmordattentäter nach Israel schicken wollte. “Ein Arbeitsunfall”, sagt der Palästinenser lakonisch und fügt hinzu:


“Mein Sohn starb, als er gegenüber seinem Volk und seiner Religion eine Pflicht erfüllte. Und das ist die beste Art zu sterben.”

In den Augen der jüdischen Siedlerin Dalia Daniel sind alle Palästinenser Terroristen. Ihre Familie gehört zu den zu keinem Kompromiss bereiten Veteranen der Siedlerbewegung.

Ihre Nichte Efrat und deren Mann Yitzchak mussten vor zwei Jahren den Gazastreifen verlassen, als dort die Siedlungen geräumt wurden. Heute leben sie in Hebron im Westjordanland und sehen mit Verbitterung auf ihre damalige “Vertreibung” zurück. Der jüdische Staat, so meinen sie, sei ihnen in den Rücken gefallen. Wie die meisten der Siedler sehen sie sich als Werkzeuge Gottes, durch die dessen Verheißung verwirklicht werde, das ‘Heilige Land’ auf immer und ewig den Juden zu geben. Hebron ist die Hochburg der Fundamentalisten zweier Religionen.

Seit Israel vor 40 Jahren im Sechstagekrieg das Westjordanland besetzte, ist diese Stadt, in der nach dem Glauben von Juden, Christen und Muslimen der biblische Urvater Abraham begraben ist, ein brodelnder Konfliktherd für jüdische Siedler und kampfbereite Islamisten.

Beide Gruppen sehen sich als die wahren Erben Arahams, und an eine Versöhnung der zerstrittenen Nachkommen ist nicht zu denken. Die Spuren des Hasses haben sich auf beiden Seiten tief eingefressen.

Frieden, da sind sich palästinensische Hamas und jüdische Siedler einig, wird es im Nahen Osten nie geben.SWR-Autor Uri Schneider schildert mit seiner Reportage daher eine fast ausweglose Lage.


zitat



Das heilige Land Israel hat viel Blut gesehen. Araber & Juden bezeichnen sich beide als Kinder Abrahams, auch wenn die Araber ihn Ibrahim nennen. Dennoch sind diese ungleichen Kinder alles andere als brüderlich zueinander. Sie sind verstritten – bis aufs Blut.


Juden und Araber sind sogar genetisch praktisch mitglieder eine Familie.

Ali Ria Ashley
28.01.2011, 08:27
Vor 12 Tagen, hab ich dein Märchen wiederlegt...Troll...

Gut Pilgrim, reden wir darüber. Nun, der Zentralrat der Juden, der behauptet, im Namen "aller Juden" zu sprechen, verkündete durch den Mund von Charlotte Knobloch folgendes:


Meine Damen und Herren,
die Freunde Israels wissen, dass das jüdische Volk seit 4.000 Jahren durchgehend im Nahen Osten lebt.

Wir, wir gehen etwas zurück in der Geschichte, extra für dich, Pilgrim. Also seit 4000 Jahren, also seit 2000 vor unserer Zeitrechnung ("nach Christus")?

Mein gott, jedem Historiker und halbwegs geschichtlich gebildeten Menschen ist bewußt, dass das eine absurde Behauptung ist, die durch keine Fakten gedeckt ist. 2000 v. Chr konnte weder in religiöser, noch in "völkischer" Hinsicht von einem "jüdischen Volk" die Rede sein.


Jene, die gegangen sind, haben dies nicht aus freien Stücken getan, sondern weil fremde Mächte sie vertrieben haben.
Als im Jahr 1948 der jüdische Staat gegründet wurde, war dies nicht etwa eine Ungerechtigkeit, sondern die Korrektur eines historischen Fehlers.

Die bekannten Floskeln:


das in seine Heimat "zurückgekehrte" "jüdische Volk".

Frau Knobloch verwendet intelligenterweise nicht den Begriff "Rasse", doch ihre Argumentation legt die Existenz einer 2000jährigen "Stammesgeschichte" aufgrund von "Blutlinien" und "Vererbung" nahe. Will sagen: Sie behauptet, dass es eine jüdische Rasse gibt. Historisch betrachtet jedoch völliger blödsinn, einfach unhaltbar.

Juden reden nicht über „Rasse“ sondern praktizieren es mein liber Pilgrim, sogesehen sind fundamentale Juden Rassisten, was sonst?

Nicht anders haben (durchweg rechtsextreme) Ideologen, die in "Rassen" historische Entitäten sehen wollten und wollen, eine solche "definiert".

Schon mal was von dem israelischen historiker Shlomo Sand gehört? Der bringt es sehr schön auf den Punkt:

Er bringt diese Staatsideologie des Staates Israel, der behauptet, ein Staat des "jüdischen Volkes" zu sein, folgendermaßen auf den Punkt:

zitat / quelle: Buch, liegt mir vor /:


Für einen Israeli besteht kein Zweifel, dass das jüdische Volk existiert, seit es auf dem Sinai von Gott die Thora1 empfing und dass er selbst dessen direkter Nachkomme ist. Er glaubt auch, dass sich dieses Volk, aus Ägypten kommend, im "gelobten Land" niederließ, wo das ruhmvolle Königreich Davids und Salomos entstand, das sich später in die Reiche Judäa und Israel teilte.

Und er weiß, dass es zweimal vertrieben wurde - im sechsten vorchristlichen Jahrhundert nach der Zerstörung des Ersten Tempels und im Jahr 70 n. Chr., nach der Zerstörung des Zweiten Tempels. Darauf folgten knapp zweitausend Jahre des Umherirrens. So verschlug es das jüdische Volk in den Jemen, nach Marokko, nach Spanien, nach Deutschland, Polen und bis weit nach Russland hinein. Doch es gelang ihm stets, die Blutbande zwischen seinen versprengten Gemeinden zu bewahren.

Deshalb blieb seine Einzigartigkeit erhalten. Ende des 19. Jahrhunderts reiften die Bedingungen für seine Rückkehr in die uralte Heimat heran. Ohne den Völkermord der Nazis hätten Millionen Juden nach und nach und in aller Selbstverständlichkeit Eretz Israel (das Heilige Land: die geografische Region Israel) wieder besiedelt, denn davon träumten sie seit zwanzig Jahrhunderten.

Unberührt lag Palästina da und wartete auf sein ursprüngliches Volk, auf dass es das Land wieder zum Erblühen brächte. Denn es gehörte ihm, nicht dieser geschichtslosen Minderheit, die der Zufall dorthin verschlagen hatte. Gerecht waren also die Kriege, die das verstreute Volk führte, um sein Land wieder in Besitz zu nehmen; und kriminell war der gewalttätige Widerstand der ansässigen Bevölkerung.

Und der unbeirrbare Historiker Shlomo Sand charakterisiert dieses Bild, das auch nach wie vor unsere Mainstream-Medien beherrscht, folgendermaßen:

Diese Deutung der jüdischen Geschichte ist das Werk versierter Vergangenheitskonstrukteure, deren blühende Fantasie seit der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts aus Versatzstücken der jüdisch-christlichen Religionsgeschichte eine ununterbrochene Stammesgeschichte für das jüdische Volk erfand.

Erfand?

Kann man die Bibel als Geschichtsbuch lesen?

fragt Shlomo Sand und beantwortet diese Frage:


Die ersten jüdischen Historiker der Neuzeit wie Isaak Markus Jost (1793-1860) und Leopold Zunz (1794-1886) hätten diese Frage mit Nein beantwortet. In ihren Augen war das Alte Testament ein theologisches Werk. Erst in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts fanden sich Historiker (insbesondere Heinrich Graetz, 1817-1891), die eine "nationale" Lesart der Bibel entwickelten:

Abrahams Aufbruch nach Kanaan, den Auszug aus Ägypten, das vereinigte Königreich Davids und Salomos stellten sie als Berichte über eine wahre nationale Vergangenheit dar.

Die Frage ist in der Tat: was ist denn historisch wirklich wahr an diesen Geschichten, die auch in unseren Schulen im Religionsunterricht gelehrt werden?

Die zionistischen Historiker beten seither diese "biblischen Wahrheiten" nach, die zum täglichen Brot im israelischen Bildungs- und Schulwesen gehören.
Shlomo Sand fährt fort:

In den 1980er-Jahren erschütterte ein Erdbeben die Gründungsmythen: Nach neueren archäologischen Erkenntnissen kann im 13. Jahrhundert vor unserer Zeitrechnung gar kein großer Exodus stattgefunden haben. Auch konnte Moses die Hebräer nicht aus Ägypten heraus- und ins "gelobte Land" führen - einfach weil dieses sich damals in den Händen der Ägypter befand.


Die ganze Geschichte um das "jüdische" Volk ist nichts weiter als ein clever gestrickter Mythos Pilgrim, es ist nur ein Mythos, nichts weiter... jeder der etwas anderes behauptet beleidigt den Genius.

Ali Ria Ashley
28.01.2011, 09:38
Vor 12 Tagen, hab ich dein Märchen wiederlegt...Troll...

wenn du des englishen mächtig bist... ein sehr wichtiger Artikel für alle, die sich nicht für blöd verkaufen lassen wollen...

http://www.guardian.co.uk/world/2001/nov/25/medicalscience.genetics

zitat:


Journal axes gene research on Jews and Palestinians


*
o
o Share289
o Reddit
o Buzz up

* Robin McKie, science editor
* The Observer, Sunday 25 November 2001 11.24 GMT
* Article history

A keynote research paper showing that Middle Eastern Jews and Palestinians are genetically almost identical has been pulled from a leading journal.

Academics who have already received copies of Human Immunology have been urged to rip out the offending pages and throw them away.

Such a drastic act of self-censorship is unprecedented in research publishing and has created widespread disquiet, generating fears that it may involve the suppression of scientific work that questions Biblical dogma.

'I have authored several hundred scientific papers, some for Nature and Science, and this has never happened to me before,' said the article's lead author, Spanish geneticist Professor Antonio Arnaiz-Villena, of Complutense University in Madrid. 'I am stunned.'

British geneticist Sir Walter Bodmer added: 'If the journal didn't like the paper, they shouldn't have published it in the first place. Why wait until it has appeared before acting like this?'


Zur Beachtung / wichtiger Hinweis:


Der Link mit dem Innhalt ist sehr brisant. Es bezieht sich auf eine wissenschaftliche Untersuchung, die zeigt, dass orientalische Juden und Palästinenser genetisch gesehen fast identisch sind. Dieser Artikel wurde aus einer führenden wissenschaftlichen Zeitschrift entfernt.

Wissenschaftler, die schon Kopien des Artikels des Human Immunology erhalten haben, wurden gebeten, diese Kopien zu vernichten. Solch eine drastische Art der Selbstzensur ist in der Wissenschaft bis jetzt einmalig und führte zu einer allgemeinen Beunruhigung und zur Befürchtung, wissenschaftliche Ergebnisse die biblische Grundsätze betreffen, könnten unterdrückt werden.

Auch aus diesem Grunde baut sich allmählich eine intelligente Front gegen die Zionnazis auf, die sich nichts mehr bieten lässt und auch an angeblich „Historischen“ Fakten herangeht: Mit der Axt!





zur gefälligen Beachtung:


Die Herausgeberin der Zeitschrift, Nicole Sucio-Foca von der Columbia University in New York, behauptet, der Artikel habe deshalb so für Furore gesorgt, weil er extreme politische Meinungen enthalte, so dass sie ihn schließlich zurücknehmen musste.

Der Artikel wurde wieder von der Website des Human Immunology entfernt, und es wurden Briefe an Bibliotheken und Universitäten geschrieben mit der Bitte, den Artikel nicht zu beachten oder noch besser "die entsprechenden Seiten zu entfernen."

Arnaiz-Villena wurde als Redakteur gefeuert.

Traurig, dass man so für Tatsachenbehauptungen um das Judentum / Israel bluten muß, auch als Intellektueller. Aber wie gesagt, die Zeiten ändern sich derzeit. Wir sind mitten in einem umwälzungsprozess…

Ali Ria Ashley
28.01.2011, 09:46
Das wäre was ganz Neues, dass Du was wiederlegst.

Darüber hinaus weist Shlomo Sand darauf hin, dass den Ideologen des Zionismus diese und andere Zusammenhänge und wahrheiten wohl bekannt waren, aber aus politischen Gründen unter den Tisch fallen mussten:

zitat aus dem Buch "Die erfindung des jüdischen Volkes" von Shlomo Sand:


Bis in die 1960er-Jahre hinein tauchen diese Fakten noch in der zionistischen Geschichtsschreibung auf. Später werden sie zunehmend an den Rand gedrängt und verschwinden schließlich ganz aus dem öffentlichen Bewusstsein Israels: Im Jahr 1967 konnten die Eroberer der Stadt Davids natürlich nichts anderes sein als direkte Nachfahren seines mythischen Königreichs und nicht etwa, Gott bewahre, die Abkömmlinge von Berberkriegern oder chasarischen Reitern.

Seitdem gelten die Juden als ein spezifisches ethnos, das nach zweitausend Jahren Exil und Wanderschaft endlich in seine Hauptstadt Jerusalem zurückgekehrt ist.


Bitte ansehen / 3sat reportage mit Shlomo Sand

http://www.youtube.com/watch?v=J2NPNRWq2x8

Ali Ria Ashley
28.01.2011, 09:58
Darüber hinaus weist Shlomo Sand darauf hin, dass den Ideologen des Zionismus diese und andere Zusammenhänge und wahrheiten wohl bekannt waren, aber aus politischen Gründen unter den Tisch fallen mussten:

zitat aus dem Buch "Die erfindung des jüdischen Volkes" von Shlomo Sand:




Bitte ansehen / 3sat reportage mit Shlomo Sand

http://www.youtube.com/watch?v=J2NPNRWq2x8

eine Vorlesung an der Uni... wer Zeit hat:

http://www.youtube.com/watch?v=1EmvANgw9Mk&feature=related

Ali Ria Ashley
28.01.2011, 10:12
Denke eher nicht. Es handelt sich ja nicht um Bürger eines Landes. Die Israelis sind als Besatzer ins Land gekommen, und setzen sich aus Menschen aus allen Teilen der Welt zusammen. Aus Menschen, die glauben von Gott auserwählt zu sein.

Die Zeiten, in denen man auch nur bei der leisesten Kritik an Israel oder am Judentum mit der Nazikeule direkt erschlagen wird, sind Geschichte. Gott sei dank kann ich da nur noch sagen.

Für alle liberalen Geister war es eine Zumutung, all die Jahrzehnte über, immer und überall musste man angst haben als Nazi abgestempelt zu werden, sobald man auch nur ansatzweise Israel kritisierte.

Auch im Sinne Israels! Es geht doch auch um die Juden Weltweit die unter diesen jüdischen Rassisten Leiden. Sehr leiden, muß man sagen. Aber das scheint kaum einer zu begreifen.

Ali Ria Ashley
28.01.2011, 10:26
Kann man das so sehen?

Immerhin gehören alle Parteien zur semitischen Sprachgruppe, sind beschnitten und meiden das Schweinefleisch wie der Teufel das Weihwasser!

http://kinoko.c.u-tokyo.ac.jp/~duraid/stolen_science/The_Origin_of_Palestinians_and_Their_Genetic_Relat edness_With_Other_Mediterranean_Populations.pdf


The Origin of Palestinians and Their
Genetic Relatedness With Other
Mediterranean Populations


Antonio Arnaiz-Villena, Nagah Elaiwa, Carlos Silvera,
Ahmed Rostom, Juan Moscoso,
Eduardo Gómez-Casado, Luis Allende, Pilar Varela,
and Jorge Martínez-Laso




In diesem Zusammenhang, sehr lesenswert...

Der von mir gepostete Artikel des spanischen Genforschers Professor Antonia Arnaiz-Villena, von der Universität Complutense in Madrid "The Origin of Palestinians and their Genetic Relatedness with other Mediterranean Populations" (Der Ursprung der Palästinenser und ihre genetische Verwandschaft zu anderen Völkern des Mittelmeeres) enthält Untersuchungen zu genetischen Varianten innerhalb anderer Bevölkerungsgruppen des Orients, also scheinbar ganz im Sinne gängiger Rassentheorien.

Wie aber schon frühere Untersuchungen zeigten, kamen die Wissenschaftler auch diesmal zu dem Ergebnis, dass es keinerlei Anhaltspunkte dafür gibt, dass das jüdische Volk genetisch gesehen sich von den anderen Völkern der Region unterscheidet.

Und aus diesem Grund kann man durchaus von einem Bürgerkrieg sprechen, finde ich.

Widder58
28.01.2011, 10:34
Frau Knobloch hat offensichtlich größte historische Defizite, anders sind Behauptungen eines "4000 Jahre durchgehend in der Region lebendes Volk der Juden" entweder eine bewußt dreiste Lüge für Unbedarfte oder kapitale Unkenntnis.

3000 Jahre vor Christus wurde Palästina erstmals erwähnt, insofern man von Palästinensern sprechen kann. Ein "jüdisches Volk" hat es nie geben, ebenso wenig wie es ein christliches oder muslimisches Volk gibt. Einen "Staat" Israel hat es nur kurz aufgrund einer Eroberung König Davids gegeben, seit rund 1300 Jahren nicht mehr existent und heute lediglich eine Besatzung auf dem Gebiet Palästinas.

Die Besetzung Palästinas durch die Juden wurde mit ihrer Annahme, daß sie historische Verbindungen zu diesem Land hätten, begründet.

Selbst bei Juden die sich wirklich darauf berufen können, hebräische Vorfahren zu haben, ist die Verbindung zu Palästina fraglich, da die Hebräer niemals das ganze Palästina besetzt hatten.

Etwa 3000 Jahre v.C. lebten die Kanaaniten in dieser Gegen, ganze 1800 Jahre vor den ersten Hebräern.

Um 1730 v.C. kamen hebräische Stämme aus Ur, wo sie in die Sklaverei verkauft wurden, nach Ägypten und wanderten um etwa 1000 v.C. weiter nach Palästina. Die Ägypter nannten diese Stämme "Hebräer", was soviel wie "Wanderer" bedeutet. Zu dieser Zeit ließen sich die Hebräer in mehr oder weniger unbewohnten Gegenden nieder und hatten damals weder ein Königreich noch eine zentrale Regierung.

Im Jahre 721 v.C. wurde Israel von den Assyrern zerstört und die Israeliten wurden zu Kriegsgefangenen. Anstatt des Königreichs Israel gab es jetzt vier assyrische Provinzen.

Im Jahre 587 v.C. zerstörten die Babylonier Jerusalem und nahmen die dort lebenden Juden gefangen. Damit endete die Zeit der jüdischen Macht in Palästina, aber nicht ihre Anwesenheit.

Im Jahre 538 v.C. verloren die Babylonier Palästina an die Perser und erlaubten den Juden, zurückzukehren.

Alexander der Große gewann 332 v.C. gegen die Perser und eroberte Palästina, und etwa 150 Jahre später mußten die Griechen einen Aufstand unter den Maccabäern unterdrücken.

Im Jahre 164 v.C. befreite Judas Maccabäus Jerusalem, ein Ereignis das die Juden mit dem Hanukka-Fest feiern. Die jüdische Unabhüngigkeit in Jerusalem und manchen anderen Teilen Palästinas hielt aber nicht lange an.

Im Jahre 124 v.C. wurde Jerusalem von den Syrern belagert. Die Belagerung wurde erst aufgehoben, als die Juden Tribut zahlten.

Etwa 60 Jahre später eroberten die Römer Palästina und es wurde zu einer Provinz des römischen Reiches, die Judea genannt wurde. Zwischen 66 und 70 n.C. versuchten die Juden, die römische Herrschaft abzuschütteln, aber Jerusalem wurde von Titus zerstört. Zwischen 132 und 135 n.C. versuchten sie es ein zweites Mal, und diesmal wurden die meisten Juden die noch in Palästina lebten entweder getötet oder über das ganze römische Reich verteilt.

Um 135 n.C. baute Hadrian die Stadt Jerusalem wieder auf und nannte sie Aelia Capitolina. Von den sehr wenigen Juden die noch in Palästina lebten, durften aber keine in der Stadt wohnen.

Die jüdische Verbindung zu dieser Gegend hat also nur ein wenig mehr als sechs Hundert Jahre angehalten und endete vor etwa 2,000 Jahren.

Im Jahre 1846 fuhr "Sir" Moses Montefiore im Auftrag des "Lord" Rothschild nach Palästina um dort Informationen zu sammeln. Er berichtete, daß die jüdische Bevölkerung Palästinas zu dieser Zeit etwa 9,000 Menschen zählte, die vermutlich dort schon lange angesiedelt waren und als Palästinenser angesehen werden könnten.

Quelle: Die Auszüge (in schwarz) stammen von http://www.tawayza.com/validity.german.html

Einen historischen Anspruch können Juden nicht ableiten, Israel schon gar nicht und die Zionisten erst recht nicht.

Ali Ria Ashley
28.01.2011, 10:37
weitere hinweise hier...

http://www.google.de/search?hl=de&q=The+Origin+of+Palestinians+and+their+Genetic+Rel atedness+with+other+Mediterranean+Populations&btnG=Suche&meta=

Ali Ria Ashley
28.01.2011, 10:39
Ich glaube nicht, das der Semitismus eine treibende Kraft ist. Das abgedroschene Schlagwort "Antisemitismus" haben doch die Zionisten nur ins Spiel gebracht um sich dahinter zu verschanzen. Tatsächlich ist ja eben aus genannten Gründen mehr als dümmlich, weil anti nun mal "gegen" bedeutet, also gegen Semiten.
Wenn aber Juden weniger Semiten sind als Palästinenser ist ja der Ausspruch in sich bereits pervertiert. Der Antisemitismus ist eins der dümmlichen Schlagworte aus der großen Kiste der Wort- und Sinnverdrehungen.

Bei den Zionisten werden aus Angreifern nun mal Selbstverteidiger, aus Mördern werden Neutralisierer, aus Zivilistenmord werden Kollateralschäden, aus Kindermord menschliche Schutzschilde, aus Landraub wird Kultivierung etc...
Diese Wort- und Sinnvergewaltigungen nehmen im Westen ja ohnedies immer grotesker Formen an um eine Weiße Weste zu suggerieren.

Im Übrigen kämpfen ja nicht Palästinenser bzw. Araber gegen Juden, sondern fundamentalistische zionistische Extremisten und Terroristen gegen fundamentalistische islamistische Extremisten und Terroristen. Der Unterschied besteht nur darin, dass die eine Seite eine ganze Armee davon hat und Rechtsstaatlichkeit suggeriert und wie der ganze westliche Terror verherrlicht wird, während die andere Seite mit bescheidenen Mitteln eher den Guerillakampf führt und zu ungewohnt, dem Glauben behafteten, radikalen Mitteln greift - unter Einsatz des eigenen Lebens.

Nicht etwa Drohnenangriffe sind z.B. für eine Merkel feige, sondern der Einsatz eines einzelnen Selbstmordattentäters.

Und was das Schweinefleisch angeht - das sollte man aus ernährungsbedingter Sicht ohnehin meiden :] - zumal aus der gängigen Massentierhaltung.

Auch die moderne Genforschung widerlegt also, letze postings, "völkische" (rassistische) Argumentationslinien und stützt sie nicht.

Zumindestens die sephardischen Juden und die Palästinenser sind demnach vom genetischen Standpunkt sehr eng verwandt. Zu dumm aber auch.

Ali Ria Ashley
28.01.2011, 10:42
Ist das eine rhetorische Frage?

Mabac, Sie wissen doch, dass Ivrit eine slawische Sprache mit vielen Hebräischen Wörtern ist.

Die Linguisten nennen dieses Phänimen "Relexifikation / Relexification".

Auch wenn die Nachkommen der Chasaren und Slawen sich beschneiden lassen und Schweinefleisch meiden, sind sie trotzdem keine Semiten.

Sie sind höchstens Asiaten, wie Usbeken und andere beschnittene Völker aus Mittelasien, die ähnliche Kopfbedeckungen tragen.

:D

Es kommt knüppeldick! Der Oberhammer!

quelle

http://www.heise.de/tp/r4/artikel/28/28975/1.html

Sind Palästinenser die echten "Kinder Israels"?


Hermann Ploppa 27.10.2008

Das hält der israelische Geschichtsprofessor Shlomo Sand für wahrscheinlich.

Sand fordert deshalb eine Verfassungsänderung
Kaum ein anderer Staat auf dieser Welt kann auf eine derart umfassende Schöpfungsgeschichte verweisen wie das gerade erst sechzig Jahre alte Land Israel.

Ob in Verfassung und Unabhängigkeitserklärung, ob im Kanon für den Geschichtsunterricht, ob an den speziell eingerichteten Universitätsfachbereichen für jüdische Geschichte: überall wird die Erzählung gepflegt von dem homogenen jüdischen Volk, das nach dem Auszug aus Ägypten die phantastischen Königreiche von David und Salomo erschaffen hat; das auch die Verbannung nach Babylon überstanden hat.

Und das nach den Aufständen im Jahre 70 nach Christus von den Römern in alle Welt verstreut wurde, und in der Diaspora zusammengehalten hat, um eines Tages in das Gelobte Land nach Palästina zurückkehren zu können.

Ali Ria Ashley
28.01.2011, 10:46
quelle:

http://www.online-in-paris.de/p00/p00.html


zitat:


Im Zusammenhang mit der Buchveröffentlichung „Deutschland schafft sich ab” von Herrn Thilo Sarrazin am 30. August 2010 gab es eine Diskussion über „jüdische Gene“. Offensichtlich gibt es darüber verschiedene Meinungen und viele wissenschaftliche Erkenntnisse mit unterschiedlichen Interpretationen.
Eigentlich ist historisch gesehen nur gesichert, das die im Irak lebenden Juden direkt von der jüdischen Bevölkerung abstammen.

Desgleichen die Bevölkerung im heutigen Palästina. Deren Vorfahren wurden nicht von den Römern vertrieben, sonst hätte der sogenannte Jerusalemer oder auch palästinische Talmud nicht aufgezeichnet werden können. Entstanden und gelehrt etwa im dritten und vierten nachchristlichen Jahrhundert. Es gab auch keine Völkerwanderung wie in Europa.

Im Heiligen Land lebte eine große jüdische Population als diese 638 n. Chr. endgültig von den Arabern erobert wurde. Eine Zäsur war da wohl kurz vorher die gewaltsame Taufe von Juden durch den Oströmischen (Βασιλεία τῶν Ῥωμαίων) Kaiser (βασιλέως) Heraklios im Jahre 634.

Die jüdische Bevölkerung im Heiligen Land nahm dann in der Folge überwiegend den neuen islamischen Glauben an. Nicht umsonst publizierten dies die ersten Staatspräsidenten Israels in verschiedenen Schriften. Siehe weiter unten.
Die Diasporajuden in Europa und Nordafrika sind Nachkommen der dort zum jüdischen Glauben übergetretenen Bevölkerung. In Nordafrika gab es ein großes jüdisches Berberreich das erst nach verlustreichen Kämpfen von den Arabern erobert wurde. Diese Berber fielen dann zusammen mit den Arabern in Spanien ein.
Auf der italienischen Halbinsel im antiken Rom wurde eifrig missioniert und diese Proselyten mußten sich später auch nicht am römischen Kaiserkult beteiligen.
Später vermischten sich diese Juden in Mitteleuropa stark mit der dortigen einheimischen Bevölkerung.

Siehe dazu auch den Artikel im Tagesspiegel vom 17. Juni 2010 http://www.tagesspiegel.de/wissen/abrahams-kinder/1860976.html

Das englische Original in Natur:

http://www.nature.com/nature/journal/v466/n7303/full/nature09103.html Der vollständige Artikel muss aber bezahlt werden. Auch dieser Artikel im Spiegel vom 13.12.1999 besagt nichts anderes: http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-15239680.html

Ali Ria Ashley
28.01.2011, 10:48
Frau Knobloch hat offensichtlich größte historische Defizite, anders sind Behauptungen eines "4000 Jahre durchgehend in der Region lebendes Volk der Juden" entweder eine bewußt dreiste Lüge für Unbedarfte oder kapitale Unkenntnis.

3000 Jahre vor Christus wurde Palästina erstmals erwähnt, insofern man von Palästinensern sprechen kann. Ein "jüdisches Volk" hat es nie geben, ebenso wenig wie es ein christliches oder muslimisches Volk gibt. Einen "Staat" Israel hat es nur kurz aufgrund einer Eroberung König Davids gegeben, seit rund 1300 Jahren nicht mehr existent und heute lediglich eine Besatzung auf dem Gebiet Palästinas.

Einen historischen Anspruch können Juden nicht ableiten, Israel schon gar nicht und die Zionisten erst recht nicht.

Schlimm, sehr schlimm. Rassismus und fanatismus bis zum Abwinken... mehr geht schon fast nicht mehr.

Ali Ria Ashley
28.01.2011, 10:53
http://www.online-in-paris.de/p00/p00.html

Zu dem letzten Link online-inparis noch dies:

Damit ist die Lebenslüge, die Basisideologie des Staates Israel endgültig und für alle sichtbar ausgehebelt. Doch eine ausgehebelte Lüge ist noch keine ausgehebelte Realität nicht wahr!

Denn es kann ja kein Zweifel daran bestehen, dass die Unterdrückung der Palästinenser und die Herrenmenschenideologie quasi den Rang eines israelischen Verfassungsprinzips hat (eine geschriebene Verfassung israels gibt es bekanntlich nicht).

Die "ideologische" Begründung dafür, dass der Staat Israel ein "jüdischer Staat" (religiös oder "rassisch") zu sein habe, mag zwar in jeder Hinsicht wackelig sein, aber die "Basis" ist stabil:

es handelt sich um die Interessen der Rüstungs- und "Sicherheits"industrie, die an diesem Konflikt seit Jahrzehnten Unsummen Geld verdient. Der ideologische Überbau dafür muss eben immer wieder konstruiert werden, auch wenn er umfassend wurmstichig ist.

Dazu Shlomo Sand:

Sechzig Jahre nach seiner Gründung weigert sich Israel, eine Republik für alle seine Bürger zu sein. Da knapp ein Viertel der Staatsbürger als Nichtjuden gelten, ist dieser Staat dem Geist seiner Gesetze nach nicht der ihre.

Ali Ria Ashley
28.01.2011, 10:55
Vor 12 Tagen, hab ich dein Märchen wiederlegt...Troll...

So Pilgrimm, nochmal meine Frage:

Was hast du, wann, wie und womit auch nur annähernd bewiesen? Komm schon, erzähl es hier, was du so tolles erwiesen hast. Wir sind wirklich, wirklich sehr neugierig. :]

ArtAllm
28.01.2011, 21:06
Dazu Shlomo Sand:

Sechzig Jahre nach seiner Gründung weigert sich Israel, eine Republik für alle seine Bürger zu sein.

Aber die "Israel Lobby" schafft es trotzdem, den amerikanischen Steuerzahler zu überzeugen, dass Israel eine Demokratie und der beste Freund der Amerikaner ist.

Was würde die "Israel Lobby" sagen, wenn die USA solche Gesetze hätte, wie Israel?

Stellen Sie sich mal vor, die Juden in den USA hätten den gleichen rechtlichen Status, wie die Muslime und Christen in Israel!

Ali Ria Ashley
29.01.2011, 06:56
Aber die "Israel Lobby" schafft es trotzdem, den amerikanischen Steuerzahler zu überzeugen, dass Israel eine Demokratie und der beste Freund der Amerikaner ist.

Was würde die "Israel Lobby" sagen, wenn die USA solche Gesetze hätte, wie Israel?

Stellen Sie sich mal vor, die Juden in den USA hätten den gleichen rechtlichen Status, wie die Muslime und Christen in Israel!

Mich regt doch nur auf, dass durch das Verhalten dieser Zionisten alle Juden auf der ganzen Welt mal wieder so dastehen wie sie dastehen, nämlich als der phöse Jude.

Dabei sind die aller meisten einfache Bürger eines Landes die eine eigentlich friedliche Religion leben.

fatalist
29.01.2011, 07:37
Die ganze Geschichte um das "jüdische" Volk ist nichts weiter als ein clever gestrickter Mythos

Das ist alles schon seit Hunderten Jahren bekannt.

Ich darf -wieder einmal- den Juden Gumplowicz zitieren, einen wahrhaft weisen Mann.
1899 schrieb er an Theodor Herzl:

Übrigens, was brauche ich gegen den Zionismus aufzutreten – da ich seit 25 Jahren eine denselben von Grund aus widerlegende Theorie in zahlreichen Schriften entwickle! Ihre theoretischen, historisch garnirten Grundlagen des Zionismus sind alle falsch! Ihr seidt in einem schrecklichen historischen Irrthum befangen – u. von einer politischen Naivität wie ich sie nur Dichtern verzeihen kann. Ihr wisst nicht dass die Juden zweimal grosse historische Falsch-Meldungen begangen haben – einmal als sie sich in Palästina meldeten dass sie direkt aus Egypten kommen – das 2te Mal als sie im Osten Europas sich meldeten dass sie aus Palästina kommen! Beides ist falsch!

Ach sieh mal einer an, ob Shlomo Sand diesen Gumplowicz wohl gelesen hatte ?(

weiter gehts:

In Palästina waren ihre Vorfahren eben so wenig wie die Palästinenser in Egypten! Das ist Ihre historische Grundlage! Und nun Ihre politische Naivität! Sie wollen einen Staat ohne Blutvergiessen gründen? Wo haben Sie das gesehen? Ohne Gewalt u. ohne List? So ganz offen u. ehrlich – auf Actien? Gehen Sie und schreiben Sie Gedichte u. Feuilletons mitsamt dem Nordau – aber lassen's mich aus mit Ihrer Politik!


Ein wahrer Prophet, dieser Gumplowicz.

http://de.wikipedia.org/wiki/Gumplowicz#Antizionismus

fatalist
29.01.2011, 07:41
Aber die "Israel Lobby" schafft es trotzdem, den amerikanischen Steuerzahler zu überzeugen, dass Israel eine Demokratie und der beste Freund der Amerikaner ist.

Was würde die "Israel Lobby" sagen, wenn die USA solche Gesetze hätte, wie Israel?

Stellen Sie sich mal vor, die Juden in den USA hätten den gleichen rechtlichen Status, wie die Muslime und Christen in Israel!

Die USA hatten bis in die 60er dieselbe strikte Rassentrennung und rechtliche Ungleichheit wie Israel noch heute: Die Nürnberger Rassegesetze nur mit anderen Vorzeichen. Deshalb haben die Zionisten ja auch 1935 so gejubelt: War in ihrem Sinne.

Und die weissen Amerikaner sehen sich auch heute noch als die höherwertigen US-Bürger an.

So gesehen ist doch alles Paletti :cool2:

Ali Ria Ashley
29.01.2011, 08:19
Das ist alles schon seit Hunderten Jahren bekannt.

Ich darf -wieder einmal- den Juden Gumplowicz zitieren, einen wahrhaft weisen Mann.
1899 schrieb er an Theodor Herzl:

Übrigens, was brauche ich gegen den Zionismus aufzutreten – da ich seit 25 Jahren eine denselben von Grund aus widerlegende Theorie in zahlreichen Schriften entwickle! Ihre theoretischen, historisch garnirten Grundlagen des Zionismus sind alle falsch! Ihr seidt in einem schrecklichen historischen Irrthum befangen – u. von einer politischen Naivität wie ich sie nur Dichtern verzeihen kann. Ihr wisst nicht dass die Juden zweimal grosse historische Falsch-Meldungen begangen haben – einmal als sie sich in Palästina meldeten dass sie direkt aus Egypten kommen – das 2te Mal als sie im Osten Europas sich meldeten dass sie aus Palästina kommen! Beides ist falsch!

Ach sieh mal einer an, ob Shlomo Sand diesen Gumplowicz wohl gelesen hatte ?(

weiter gehts:

In Palästina waren ihre Vorfahren eben so wenig wie die Palästinenser in Egypten! Das ist Ihre historische Grundlage! Und nun Ihre politische Naivität! Sie wollen einen Staat ohne Blutvergiessen gründen? Wo haben Sie das gesehen? Ohne Gewalt u. ohne List? So ganz offen u. ehrlich – auf Actien? Gehen Sie und schreiben Sie Gedichte u. Feuilletons mitsamt dem Nordau – aber lassen's mich aus mit Ihrer Politik!


Ein wahrer Prophet, dieser Gumplowicz.

http://de.wikipedia.org/wiki/Gumplowicz#Antizionismus

Vielen herzlichen dank für diesen erhellenden Beitrag... bitte mehr davon.

Pilgrim
29.01.2011, 13:30
ja, habe ich nicht mitbekommen, was hast du, wie, womit, wann genau auf welche weise wiederlegt? Sorry... aber, pilgrim, ich muß sagen, du besserst dich. ;)Ja, ich habe dich "ausgebessert"....

http://www.politikforen.net/showthread.php?t=105079&page=10


Juden und Araber sind sogar genetisch praktisch mitglieder eine Familie.
Wenn ich praktisch Völker die nah am Meer liegen vergleiche, dann sind praktisch auch Neger mit Spaniern, Italienern verwandt!

Ali Ria Ashley
29.01.2011, 16:18
Ja, ich habe dich "ausgebessert"....

http://www.politikforen.net/showthread.php?t=105079&page=10

Wenn ich praktisch Völker die nah am Meer liegen vergleiche, dann sind praktisch auch Neger mit Spaniern, Italienern verwandt!

es ehrt dich, dass du ausnahmsweise ohne adpersona spam postest... okay.
Du wirst / entwickeltst dich ja doch noch zu einem zivilisierten Menschen, einfach unglaublich unser Forum.

Das ist aber nicht das Thema, pilirim. Das Thema lautet bzw. die frage lautet, ob es sich um einen Bürgerkrieg handelt, bei dem Konflikt zwischen den „Juden“ bzw. Israelis und Palästinensern und nicht ob Spanier mit Negern bzw. farbigen verwand sind nicht wahr.

Aber das ist auch sehr schwer zu begreifen, ist mir bewusst und beim Thema zu bleiben, ist ja auch nicht wirklich deine stärke. Aber wir versuchen es noch einmal, man soll ja nie die Hoffnung aufgeben.

Ali Ria Ashley
29.01.2011, 16:22
Das ist alles schon seit Hunderten Jahren bekannt.

Ich darf -wieder einmal- den Juden Gumplowicz zitieren, einen wahrhaft weisen Mann.
1899 schrieb er an Theodor Herzl:

Übrigens, was brauche ich gegen den Zionismus aufzutreten – da ich seit 25 Jahren eine denselben von Grund aus widerlegende Theorie in zahlreichen Schriften entwickle! Ihre theoretischen, historisch garnirten Grundlagen des Zionismus sind alle falsch! Ihr seidt in einem schrecklichen historischen Irrthum befangen – u. von einer politischen Naivität wie ich sie nur Dichtern verzeihen kann. Ihr wisst nicht dass die Juden zweimal grosse historische Falsch-Meldungen begangen haben – einmal als sie sich in Palästina meldeten dass sie direkt aus Egypten kommen – das 2te Mal als sie im Osten Europas sich meldeten dass sie aus Palästina kommen! Beides ist falsch!

Ach sieh mal einer an, ob Shlomo Sand diesen Gumplowicz wohl gelesen hatte ?(

weiter gehts:

In Palästina waren ihre Vorfahren eben so wenig wie die Palästinenser in Egypten! Das ist Ihre historische Grundlage! Und nun Ihre politische Naivität! Sie wollen einen Staat ohne Blutvergiessen gründen? Wo haben Sie das gesehen? Ohne Gewalt u. ohne List? So ganz offen u. ehrlich – auf Actien? Gehen Sie und schreiben Sie Gedichte u. Feuilletons mitsamt dem Nordau – aber lassen's mich aus mit Ihrer Politik!


Ein wahrer Prophet, dieser Gumplowicz.

http://de.wikipedia.org/wiki/Gumplowicz#Antizionismus

erlaube mir mal deinen Link etwas heraus zu putzen, denn der ist wirklich sehr, sehr erhellend...

quelle
http://de.wikipedia.org/wiki/Gumplowicz#Antizionismus

zitat:


Antizionismus [Bearbeiten]

Gumplowicz war erklärter Gegner des Zionismus, obwohl er nicht gegen ihn agierte. Seine Einstellung geht aus einer interessanten Briefkorrespondenz hervor, die er mit Herzl im Dezember 1899 führte.[3]

Brief Herzls an Ludwig Gumplowicz in Graz (11. Dezember 1899):

Hochgeehrter Herr Professor,

Ihr dieswöchentlicher Aufsatz in der "Zukunft" ["Soziologische Geschichtsauffassung", Bd. 29 hat mich zu mancherlei Gedanken angeregt, und zu dem Wunsche, Ihre Ansicht über den Zionismus kennenzulernen. Sie haben wohl schon von dieser verrückten Bewegung gehört. Ich lasse Ihnen einige Publikationen schicken: meine Broschüren und die stenographischen Protokolle der drei Baseler Kongresse. Es bereitet mir ein nachhaltiges Vergnügen, dass die Universität und noch andere ernsthafte Kreise die Bewegung bisher nicht bemerkt oder nicht verstanden haben.

Ein hübsches Detail: in meiner ersten Schrift vom Judenstaate, mit der diese heute schon in aller Welt verbreitete Bewegung begann, war ein Kapitel dem Rechtsgrunde des Staates gewidmet. Ich setzte an die Stelle der kümmerlich opportunistischen Theorie der "Naturnotwendigkeit" – vom contrat social nicht mehr zu reden – die Theorie der negotiorum gestio [Herzls juristischer Vergleich mit der "Geschäftsführung ohne Auftrag"], die, wie mir scheint, vor Ihrer soziologischen Auffassung bestehen kann. Diese Theorie, die vielleicht mindestens diskutabel ist, wurde bisher noch von Niemandem eines Blickes gewürdigt. Ich tue offenbar nicht gelehrt genug.

Lesen Sie die Sachen, die ich Ihnen schicke, wenn Sie Zeit haben, eine Bewegung zu beobachten, die noch nicht historisch ist, aber es möglicherweise werden wird.

Hochachtungsvoll.

Ihr ergebener Th. Herzl

Gumplowiczs Antwort vom 12. Dezember 1899:

Geehrtester Herr Doctor!

Sie thun mir Unrecht wenn Sie glauben dass ich Ihre Congressrede u. Schriften (auch die Nordaus!) nicht kenne – ich habe sie alle gelesen und besitze sie. Gelesen mit Überwindung denn ich war oft wüthend über Sie beide – zu wiederholten Malen warf ich die Schriften wüthend unter den Tisch – um sie dann wieder aufmerksam weiter zu lesen – mit steigendem Ingrimm.

Ich möchte Sie beide verdammen – wenn ich nicht Determinist wäre und keinen Verbrecher verdamme. Ich bin alter Vertheidiger in Strafsachen und würde auch für Sie und Nordau warm plädieren: denn Ihre Motive begreife ich, die Naturnothwendigkeit für Ihre traurige unsinnige Strömung begreife ich – und last not least ich glaube, dass sie trotz alledem - trotz all dem Unsinn der in ihr steckt doch etwas Gutes mit sich bringen wird nähmlich [sic] eine Selbstbesinnung des Judenthums und eine Anbahnung moralischer Hebung.

Sie fragen, warum ich still sass und nicht gegen den Zionismus auftrat? Weil es vergebens wäre – weil er zu natürlich ist, aber trotzdem eine – Fehlbewegung! (Es giebt viel Fehlbewegungen u. Strömungen die schliesslich doch etwas Gutes schaffen – d. h. sie erreichen wohl nicht ihr proclamirtes Ziel aber erzeugen einige respectable Nebenproducte an die sie nicht gedacht haben. Auch der Socialismus ist ja eine solche Bewegung!) Übrigens, was brauche ich gegen den Zionismus aufzutreten – da ich seit 25 Jahren eine denselben von Grund aus widerlegende Theorie in zahlreichen Schriften entwickle! Ihre theoretischen, historisch garnirten Grundlagen des Zionismus sind alle falsch!

Ihr seidt in einem schrecklichen historischen Irrthum befangen – u. von einer politischen Naivität wie ich sie nur Dichtern verzeihen kann. Ihr wisst nicht dass die Juden zweimal grosse historische Falsch-Meldungen begangen haben – einmal als sie sich in Palästina meldeten dass sie direkt aus Egypten kommen – das 2te Mal als sie im Osten Europas sich meldeten dass sie aus Palästina kommen! Beides ist falsch! Ebenso falsch als dass unsere "Arier" aus Indien kommen! Wie man hier fälschlich aus der Sprache auf die Abstammung folgert, folgert man dort fälschlich aus der Religion auf die Abstammung! Im literarischen Nachlasse m. Sohnes Max findet sich eine Abhandl. über die "Anfänge der jüd.

Religion in Polen" – die ich zu veröffentlichen Bedenken trage um nicht den Antisemiten noch einige Schimpfwörter zu liefern – die aber die Wahrheit nachweist wer eigentlich diese Millionen poln. u. russischer Juden sind! In Palästina waren ihre Vorfahren eben so wenig wie die Palästinenser in Egypten! Das ist Ihre historische Grundlage! Und nun Ihre politische Naivität! Sie wollen einen Staat ohne Blutvergiessen gründen? Wo haben Sie das gesehen? Ohne Gewalt u. ohne List? So ganz offen u. ehrlich – auf Actien?

Gehen Sie und schreiben Sie Gedichte u. Feuilletons mitsamt dem Nordau – aber lassen's mich aus mit Ihrer Politik! Oder rechnen Sie auf den Gondel-Willi und den Abdul-Hamid? Sie glauben diese zwei fetten Fleischklumpen können einen Staat gründen für die Juden – auch wenn sie nicht solche "achbroischim" [jiddisch: "Ratten"] wären wie sie sind! Lieber Herr Doctor! verzeihen Sie meine so vertraute Offenheit – das sind m. Ansichten über die Sache.

Da ich mich nicht für unfehlbar halte so rede ich Niemandem ab von dem Zionismus der ihm anhängt. Zu mir kommen begeisterte Zionisten u. fragen mich um Rath (z. B. Dr. Moses Schorr aus Lemberg). Ich sagte ihm – ich theile diese Ansichten nicht – doch mache ich keine antizionistische Propaganda – ich ziehe Niemanden ab davon! Ich weiss ja nicht wozu dieser naturnothwendig entstandene Unsinn gut sein kann? Da ich das nicht weiss – so halte ich ich mich fern u. passiv.

Ich bedaure diese Bewegung – wie ich den armen Kranken bedaure der sich in Schmerzen windet u. dem ich nicht helfen kann!

Mit bestem Gruss!

Ihr ergebenster Gumplowicz[4]

Quo vadis
29.01.2011, 16:30
Kann man das so sehen?

Immerhin gehören alle Parteien zur semitischen Sprachgruppe, sind beschnitten und meiden das Schweinefleisch wie der Teufel das Weihwasser!

Das kann man durchaus so sehen. Wenn Juden und Palis/Musel irgendwo in Ländern "Minderheiten" sind, paßt zwischen ihren Zentralräten eh kein Blatt Papier. Siehe Deutschland.

Ali Ria Ashley
29.01.2011, 16:46
Das kann man durchaus so sehen. Wenn Juden und Palis/Musel irgendwo in Ländern "Minderheiten" sind, paßt zwischen ihren Zentralräten eh kein Blatt Papier. Siehe Deutschland.

Hm, schwer, denn nicht anders haben (durchweg rechtsextreme) Ideologen, die in "Rassen" historische Entitäten sehen wollten und wollen, eine solche "definiert".

Schon mal was von dem israelischen historiker Shlomo Sand gehört? Der bringt es sehr schön auf den Punkt:

Er bringt diese Staatsideologie des Staates Israel, der behauptet, ein Staat des "jüdischen Volkes" zu sein, folgendermaßen auf den Punkt:

zitat / quelle: Buch, liegt mir vor /:

Zitat:


Für einen Israeli besteht kein Zweifel, dass das jüdische Volk existiert, seit es auf dem Sinai von Gott die Thora1 empfing und dass er selbst dessen direkter Nachkomme ist. Er glaubt auch, dass sich dieses Volk, aus Ägypten kommend, im "gelobten Land" niederließ, wo das ruhmvolle Königreich Davids und Salomos entstand, das sich später in die Reiche Judäa und Israel teilte.

Und er weiß, dass es zweimal vertrieben wurde - im sechsten vorchristlichen Jahrhundert nach der Zerstörung des Ersten Tempels und im Jahr 70 n. Chr., nach der Zerstörung des Zweiten Tempels. Darauf folgten knapp zweitausend Jahre des Umherirrens. So verschlug es das jüdische Volk in den Jemen, nach Marokko, nach Spanien, nach Deutschland, Polen und bis weit nach Russland hinein. Doch es gelang ihm stets, die Blutbande zwischen seinen versprengten Gemeinden zu bewahren.

Deshalb blieb seine Einzigartigkeit erhalten. Ende des 19. Jahrhunderts reiften die Bedingungen für seine Rückkehr in die uralte Heimat heran. Ohne den Völkermord der Nazis hätten Millionen Juden nach und nach und in aller Selbstverständlichkeit Eretz Israel (das Heilige Land: die geografische Region Israel) wieder besiedelt, denn davon träumten sie seit zwanzig Jahrhunderten.

Unberührt lag Palästina da und wartete auf sein ursprüngliches Volk, auf dass es das Land wieder zum Erblühen brächte. Denn es gehörte ihm, nicht dieser geschichtslosen Minderheit, die der Zufall dorthin verschlagen hatte. Gerecht waren also die Kriege, die das verstreute Volk führte, um sein Land wieder in Besitz zu nehmen; und kriminell war der gewalttätige Widerstand der ansässigen Bevölkerung.

Und der unbeirrbare Historiker Shlomo Sand charakterisiert dieses Bild, das auch nach wie vor unsere Mainstream-Medien beherrscht, folgendermaßen:

Diese Deutung der jüdischen Geschichte ist das Werk versierter Vergangenheitskonstrukteure, deren blühende Fantasie seit der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts aus Versatzstücken der jüdisch-christlichen Religionsgeschichte eine ununterbrochene Stammesgeschichte für das jüdische Volk erfand.[/QUOTE]

Erfand???

Ali Ria Ashley
29.01.2011, 16:50
Vor 12 Tagen, hab ich dein Märchen wiederlegt...Troll...

Darüber hinaus weist Shlomo Sand darauf hin, dass den Ideologen des Zionismus diese und andere Zusammenhänge und wahrheiten wohl bekannt waren, aber aus politischen Gründen unter den Tisch fallen mussten:

zitat aus dem Buch "Die erfindung des jüdischen Volkes" von Shlomo Sand:

Zitat:


Bis in die 1960er-Jahre hinein tauchen diese Fakten noch in der zionistischen Geschichtsschreibung auf. Später werden sie zunehmend an den Rand gedrängt und verschwinden schließlich ganz aus dem öffentlichen Bewusstsein Israels: Im Jahr 1967 konnten die Eroberer der Stadt Davids natürlich nichts anderes sein als direkte Nachfahren seines mythischen Königreichs und nicht etwa, Gott bewahre, die Abkömmlinge von Berberkriegern oder chasarischen Reitern.

Seitdem gelten die Juden als ein spezifisches ethnos, das nach zweitausend Jahren Exil und Wanderschaft endlich in seine Hauptstadt Jerusalem zurückgekehrt ist.

Bitte ansehen / 3sat reportage mit Shlomo Sand

http://www.youtube.com/watch?v=J2NPNRWq2x8

Ali Ria Ashley
29.01.2011, 16:54
Vor 12 Tagen, hab ich dein Märchen wiederlegt...Troll...

Noch einmal Pilgrim, was hast du bisher in diesem Strang, womit, wie und wodurch bewiesen? Bitte erhelle uns hier und jetzt mit deinen "Beweisen". Mit deinen geistig schwach strukturierten postings ( bisher / kommst du bei mir nicht weit.

Also, wir warten noch immer. Äußere dich wenigstens zum Thema und hör auf mit diesen völlig bedepperten vergleichen...


äh, dann sind Neger auch mit Spaniern Verwandt etc.

bullshit.

Ali Ria Ashley
30.01.2011, 15:25
Ja, ich habe dich "ausgebessert"....

http://www.politikforen.net/showthread.php?t=105079&page=10

Wenn ich praktisch Völker die nah am Meer liegen vergleiche, dann sind praktisch auch Neger mit Spaniern, Italienern verwandt!

Sind das jetzt alle deine Belege, pilgrim? Ich frag ja nur?

ArtAllm
31.01.2011, 23:10
Mich regt doch nur auf, dass durch das Verhalten dieser Zionisten alle Juden auf der ganzen Welt mal wieder so dastehen wie sie dastehen, nämlich als der phöse Jude.

Dabei sind die aller meisten einfache Bürger eines Landes die eine eigentlich friedliche Religion leben.

Wenn ich ein Jude wäre, dann würde ich mich vom Zionismus deutlich distanzieren.

Leider glauben die meisten Juden, dass Anti-Zionismus nur ein anderes Wort für Judenhass ist, weil sie Opfer der zionistischen Propaganda sind und deshalb sich voll mit Zionismus identifizieren.

Und das ist wirklich ein Problem, da sie sich damit mitverantwortlich für alle Verbrechen der Zionisten in Palästina und weltweit machen.

Dieses Verhalten erinnert an das Stockholm Syndrom.

ArtAllm
31.01.2011, 23:19
Die USA hatten bis in die 60er dieselbe strikte Rassentrennung und rechtliche Ungleichheit wie Israel noch heute: Die Nürnberger Rassegesetze nur mit anderen Vorzeichen. Deshalb haben die Zionisten ja auch 1935 so gejubelt: War in ihrem Sinne.

Und die weissen Amerikaner sehen sich auch heute noch als die höherwertigen US-Bürger an.

So gesehen ist doch alles Paletti :cool2:

Ja, aber die "Israel Lobby" in den USA sieht das anders, und aus Sicht der Zionisten sind weißen Amerikaner "böse Rassisten".

Die Zionisten sind halt nicht konsequent, und wer darauf hinweist, der wird einfach als "Anti-Semit" abgestempelt.

Irgendwann geht das jedem auf den Wecker...

Ali Ria Ashley
01.02.2011, 06:09
Wenn ich ein Jude wäre, dann würde ich mich vom Zionismus deutlich distanzieren.

Leider glauben die meisten Juden, dass Anti-Zionismus nur ein anderes Wort für Judenhass ist, weil sie Opfer der zionistischen Propaganda sind und deshalb sich voll mit Zionismus identifizieren.

Und das ist wirklich ein Problem, da sie sich damit mitverantwortlich für alle Verbrechen der Zionisten in Palästina und weltweit machen.

Dieses Verhalten erinnert an das Stockholm Syndrom.

Ja, dass ist auch mein reden: Ich bin Moslem und verurteile den Islamismus und auch den fundamentalen Islam, der sich viel zu sehr in das leben der „Gläubigen“ einmischt. Es geht eben niemanden etwas an, ob ich mir vom Metzger ein ordentliches Schweinenackensteak in die Pfanne haue oder eben nicht.

Mir selber war das auch eine zeit lang… ja, man verbindet eben viel zuviel mit dem Glauben. Da ist der Islam besonders schlimm, wenn es darum geht sich ganz und gar über das Privatleben der Menschen zu stülpen, zu vereinnahmen.

Und ist das soweit dann auch passiert, dann muss man von Sektierertum sprechen. Sektierer haben kein Privatleben, sie haben nur ihre Religion.

Und dann braucht man auch keinen Fortschritt oder Wissenschaft oder Kultur… weil man bedröhnt ist. Ja, Religion ist eine Droge!

Was schreibe ich denn da? Religion ist eine Droge? Das kommt mir irgendwie bekannt vor… Opium für das Volk… Moa?

Gott, Marx, Karl Marx Religion ist das Opium des Volk.

Wie recht er doch hat…

Ali Ria Ashley
01.02.2011, 07:26
Wenn ich ein Jude wäre, dann würde ich mich vom Zionismus deutlich distanzieren.

Leider glauben die meisten Juden, dass Anti-Zionismus nur ein anderes Wort für Judenhass ist, weil sie Opfer der zionistischen Propaganda sind und deshalb sich voll mit Zionismus identifizieren.

Und das ist wirklich ein Problem, da sie sich damit mitverantwortlich für alle Verbrechen der Zionisten in Palästina und weltweit machen.

Dieses Verhalten erinnert an das Stockholm Syndrom.

quelle

http://de.wikipedia.org/wiki/Stockholm-Syndrom



Stockholm-Syndrom

Unter dem Stockholm-Syndrom versteht man ein psychologisches Phänomen, bei dem Opfer von Geiselnahmen ein positives emotionales Verhältnis zu ihren Entführern aufbauen. Dies kann dazu führen, dass das Opfer mit den Tätern sympathisiert und mit ihnen kooperiert.

Genau... das kann man auch teilweise so sehen.

mabac
02.02.2011, 02:34
Ist das eine rhetorische Frage?

Mabac, Sie wissen doch, dass Ivrit eine slawische Sprache mit vielen Hebräischen Wörtern ist.

Die Linguisten nennen dieses Phänimen "Relexifikation / Relexification".

Werter ArtAllm, Wexlers Buchtitel The Schizoid Nature of Modern Hebrew: A Slavic Language in Search of a Semitic Past haben wir genug angeführt.

:D


Auch wenn die Nachkommen der Chasaren und Slawen sich beschneiden lassen und Schweinefleisch meiden, sind sie trotzdem keine Semiten.

Sie sind höchstens Asiaten, wie Usbeken und andere beschnittene Völker aus Mittelasien, die ähnliche Kopfbedeckungen tragen.

:D

Ja, da wären wir bei der Jarmulke, die der zeitgenössische Jude gern Kippa nennt. Auch deutsche Bundespräsidenten tragen gern eine Jarmulke. Deshalb müssen Bundespräsidenten keine Semiten sein!

Die Jarmulke ist keine jüdische Kopfbedeckung:


Erst in der Neuzeit (16./17. Jahrhundert) verbreitete sich das Tragen der Kippa beim jüdischen Mann.
http://de.wikipedia.org/wiki/Kippa

Die alten Juden trugen Kufiya, später Turban und Fez.

mabac
02.02.2011, 02:59
Wenn ich ein Jude wäre, dann würde ich mich vom Zionismus deutlich distanzieren.

Leider glauben die meisten Juden, dass Anti-Zionismus nur ein anderes Wort für Judenhass ist, weil sie Opfer der zionistischen Propaganda sind und deshalb sich voll mit Zionismus identifizieren.

Und das ist wirklich ein Problem, da sie sich damit mitverantwortlich für alle Verbrechen der Zionisten in Palästina und weltweit machen.

Dieses Verhalten erinnert an das Stockholm Syndrom.

Man sollte sich nicht an Begriffen festbeissen. Shlomo Sand sieht sich interessanterweise weder als Antizionist noch als Zionist,
5:00 bis 5:30 (http://www.youtube.com/watch?v=J2NPNRWq2x8), sondern eher als Postzionist.

wille
02.02.2011, 12:50
eine Vorlesung an der Uni... wer Zeit hat:

http://www.youtube.com/watch?v=1EmvANgw9Mk&feature=related

Wenn das so wäre, dann hat auch der Islam und das Christentum jede Berechtigung verloren.......:):)
Vor allem der Islam mit seinem Mohammed steht dann eigentlich für NICHTS und hat keine geistige Bedeutung. Somit würden über eine Milliarde Menschen dem NICHTS nachhängen........:cool2:

Was nicht heisst, dass der Islam ansonsten für "Etwas" stehen würde......

wille
02.02.2011, 13:04
ohne viel zu debattieren: 1a, man kann es nicht nur so sehen: Es ist so. Juden sind araber! Exakt die gleiche Mentalität plus aussehen.

Unsinn....

Die Menatlität kommt von der jeweils in den Köpfen verhafteten Ideologie! Viele Juden sehen wie Araber aus aber sie verhalten sich anderes als Araber die den Islam in ihren Köpfen haben!

Der Russe (weiss und Kommunist) hat eine ganz andere Denkweise wie ein Mitteleuropäer (auch weiss aber Demokrat)!!

usw...

Und die Sprache was eigentlich das Semitische ist ist halt ähnlich, aber die romanischen Sprachen sind auch ähnlich.

Im Nahostkonflikt geht es einzig um das Heilige Land der Juden!

Widder58
02.02.2011, 17:49
Im Nahostkonflikt geht es einzig um das Heilige Land der Juden!

Darum kanns gar nicht gehen, weil es ein heiliges Land der Juden nicht gibt.

ArtAllm
02.02.2011, 21:34
Ja, da wären wir bei der Jarmulke, die der zeitgenössische Jude gern Kippa nennt. Auch deutsche Bundespräsidenten tragen gern eine Jarmulke. Deshalb müssen Bundespräsidenten keine Semiten sein!

Die Jarmulke ist keine jüdische Kopfbedeckung:



Genau darum geht es!

Auch schwule deutsche Politiker müssen ab und zu diese Kopfbedeckung tragen, wenn sie politisch überleben wollen.

Jarmulke hat nichts mit Religion, sexueller Orientierung und schon gar nichts mit Semiten zu tun.

:D



Die alten Juden trugen Kufiya, später Turban und Fez.

Ist auch logisch, die Hebräer (Hibaru) waren semitische Räuber, und sie haben sich wie Beduine und andere semitische Nomaden gekleidet.

Die Nachkommen der Chasaren können das nicht verstehen, deshalb hassen sie auch so die einheimischen Semiten und ihre semitischen Bräuche und Kleidung, wie "Kopfwindel".

wille
03.02.2011, 09:50
Darum kanns gar nicht gehen, weil es ein heiliges Land der Juden nicht gibt.

Würde es nicht geben würde kein Hahn danach krähen......:cool2:

Widder58
03.02.2011, 12:08
Würde es nicht geben würde kein Hahn danach krähen......:cool2:

Es kräht ja auch kein Hahn danach außer Eure Hähne. Der Rest sind lediglich Reaktionen auf das Gekrähe. Das Geschwätz vom heiligen Land ist ebenso hohl wie die islamische religiöse Symbolik von Mekka und Medina. Zu deutsch - Ihr seid keinen Deut besser als islamische Fanatiker.

Es gibt einen Landstreifen der sich seit 5000 Jahren Palästina nennt, durch das jede Sorte von Nomade und Extremist bereits durchgerannt ist, von Kreuzzüglern, über Juden bis Türken und Araber. Die Juden sind dabei die letzten die daraus Ansprüche ableiten könnten, geschweige ein jüdisches "Heiligtum".

wille
03.02.2011, 13:21
Es kräht ja auch kein Hahn danach außer Eure Hähne. Der Rest sind lediglich Reaktionen auf das Gekrähe. Das Geschwätz vom heiligen Land ist ebenso hohl wie die islamische religiöse Symbolik von Mekka und Medina. Zu deutsch - Ihr seid keinen Deut besser als islamische Fanatiker.

Es gibt einen Landstreifen der sich seit 5000 Jahren Palästina nennt, durch das jede Sorte von Nomade und Extremist bereits durchgerannt ist, von Kreuzzüglern, über Juden bis Türken und Araber. Die Juden sind dabei die letzten die daraus Ansprüche ableiten könnten, geschweige ein jüdisches "Heiligtum".


Na dazu quatschen aber ganz schön viele mit und drein, wenn nicht die ganze Welt.....:):)


Seit wann haben die Römer vor 5000 Jahren in Israel gelebt.....? Lern Geschichte kleiner....!:cool2:

Pilgrim
03.02.2011, 15:06
Man sollte sich nicht an Begriffen festbeissen. Shlomo Sand sieht sich interessanterweise weder als Antizionist noch als Zionist,
5:00 bis 5:30 (http://www.youtube.com/watch?v=J2NPNRWq2x8), sondern eher als Postzionist.Und trotzdem sehen in die meisten als Volltrottel... :)

ArtAllm
03.02.2011, 19:06
Und trotzdem sehen in die meisten als Volltrottel... :)

Die Meisten?

Sind Sie und ihre Kollegen vom Hassbarrah-Team "die Meisten"?

Nein, sein Buch ist ein Bestseller, in Israel und weltweit.

Wer würde Geld für ein Buch ausgeben, das ein "Volltrottel" geschrieben hat?



No one is more surprised than Shlomo Sand that his latest academic work has spent 19 weeks on Israel's bestseller list – and that success has come to the history professor despite his book challenging Israel's biggest taboo.

Dr. Sand argues that the idea of a Jewish nation – whose need for a safe haven was originally used to justify the founding of the state of Israel – is a myth invented little more than a century ago.

An expert on European history at Tel Aviv University, Dr. Sand drew on extensive historical and archaeological research to support not only this claim but several more – all equally controversial.

In addition, he argues that the Jews were never exiled from the Holy Land, that most of today's Jews have no historical connection to the land called Israel and that the only political solution to the country's conflict with the Palestinians is to abolish the Jewish state.

The success of When and How Was the Jewish People Invented? looks likely to be repeated around the world. A French edition, launched last month, is selling so fast that it has already had three print runs.

Translations are under way into a dozen languages, including Arabic and English. But he predicted a rough ride from the pro-Israel lobby when the book is launched by his English publisher, Verso, in the United States next year.

http://www.antiwar.com/cook/?articleid=13569

mabac
04.02.2011, 15:06
Die Meisten?

Sind Sie und ihre Kollegen vom Hassbarrah-Team "die Meisten"?

Nein, sein Buch ist ein Bestseller, in Israel und weltweit.

Wer würde Geld für ein Buch ausgeben, das ein "Volltrottel" geschrieben hat?

Werter ArtAllm, in diesem Forum tummeln sich jede Menge debile Artisten.
Wenn man auf jede Äusserung von Benutzern dieser Art eingehen würde, wäre das Forum überhaupt nicht mehr lesenswert.

Menschen mit mentaler Retardierung können Ihre Bemerkung, dass Sands Buch in Israel ein Bestseller ist, eben aus medizinischen Gründen nicht auffassen.

ArtAllm
04.02.2011, 16:56
Werter ArtAllm, in diesem Forum tummeln sich jede Menge debile Artisten.
Wenn man auf jede Äusserung von Benutzern dieser Art eingehen würde, wäre das Forum überhaupt nicht mehr lesenswert.

Menschen mit mentaler Retardierung können Ihre Bemerkung, dass Sands Buch in Israel ein Bestseller ist, eben aus medizinischen Gründen nicht auffassen.

Sind Zionisten wirklich schon in solch einer verzweifelten Lage, dass GIYUS nur noch solche Leute rekrutieren kann?


:rolleyes:

Pilgrim
07.02.2011, 20:36
Die Meisten?

Sind Sie und ihre Kollegen vom Hassbarrah-Team "die Meisten"?

Nein, sein Buch ist ein Bestseller, in Israel und weltweit.

Wer würde Geld für ein Buch ausgeben, das ein "Volltrottel" geschrieben hat?Ein gewisser ArtAllm....womöglich! :umkipp:

Widder58
07.02.2011, 21:45
Und trotzdem sehen in die meisten als Volltrottel... :)

Wer sind "die Meisten"? Ein paar Zionfaschos Deiner Couleur?