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Vollständige Version anzeigen : TAZ Mitbegründer war ein Kinderschänder



Cash!
22.01.2011, 15:53
Das muss die TAZ heute ihren Lesern offenbaren:

Einer der Verführer und Gewalttäter aus dem Odenwald hat die taz mit gegründet. Gutachterinnen werfen ihm vor, kleine Jungen sexuell missbraucht zu haben.
http://www.taz.de/1/zukunft/bildung/artikel/1/didi-war-den-frauen-zugetan/

Sieh mal einer an.

:)

Sprecher
22.01.2011, 17:40
Das muss die TAZ heute ihren Lesern offenbaren:

http://www.taz.de/1/zukunft/bildung/artikel/1/didi-war-den-frauen-zugetan/

Sieh mal einer an.

:)

Nicht wirklich überraschend. Kinderficken galt doch bis in die späten 80er bei Grünen und co. als chic.

Alfred
22.01.2011, 17:49
Das muss die TAZ heute ihren Lesern offenbaren:

http://www.taz.de/1/zukunft/bildung/artikel/1/didi-war-den-frauen-zugetan/

Sieh mal einer an.

:)

War das der Typ der seine Sexobjekte auch mit zu Redaktionssitzungen nahm?

Alfred
22.01.2011, 17:53
Die TAZ, seinerzeit die Pädopostile Nr.1 in der BRD :

Keine Zeitung bietet den Pädophilen in dieser Zeit ein solches Forum wie die linksalternative "Tageszeitung", was zeigt, wie gesellschaftsfähig selbst diese Grenzüberschreitung im linken Milieu nun ist. In Artikelserien ("Ich liebe Jungs") und großen Interviews dürfen Männer schildern, wie schön und befreiend der Sex mit vorpubertären Jungen sei.

*Weiterlesen. (http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-71029982.html)*

Die Taz, auch persönlich durften Pädos mit Kindern die Redaktion besuchen :

m Jahr 1979 ruft die taz zur sexuellen Revolution auf: "Wir müssen weg von der verkrüppelten, staatlich verordneten Normalität", fordert der Autor Olaf Stüben und ermuntert zum Leben einer "konkreten Utopie": Sex zwischen Erwachsenen und Kindern - gleich welchen Alters. Der Beitrag mit dem Titel "Ich liebe Jungs" vom 16. 11. 1979 ist das Manifest eines Pädophilen. Stüben ist Mitglied einer Hamburger Päderastengruppe und Mitarbeiter der taz. Er darf sich mehrfach über seine sexuellen Erlebnissen mit Kindern verbreiten, so etwa im Dezember 1979: "[…] andy candy […] war ein echtes schlüsselerlebnis für mich. alles war irgendwie zärtlich, auch das bumsen, da gab es keine erogenen zonen mehr bei mir - ich war eine einzige erogene zone. inzwischen hat er sich leider auf mädchen spezialisiert. wir können überhaupt viel von den jüngeren erfahren und lernen, nicht nur direkt sexuelles." Stüben tauchte laut Erinnerung eines Redaktionskollegen sogar einmal mit seinem sehr jungen Liebhaber in der Zeitung auf.

Der Ströbele verharmlost....nunja, war wohl nicht so schlimm der Sex mit Kindern :

"Die sexuelle Befreiung war bestimmend für die Aufbruchstimmung der APO", erinnert sich der Grünen-Politiker Christian Ströbele, der 1979 die taz und später die Grünen mitgründete. Damals habe man schlichtweg alle Tabus infrage gestellt - dabei sei gelegentlich "das Pendel zu weit an den Rand ausgeschlagen".

1995 schreibt Redakteurin Dorothee Winden in einem Kommentar zu einem Pädophilenskandal bei den Berliner Grünen:

"Wie die gesamte Schwulenszene haben die schwulen Grünen in der Pädofrage eine partielle Blindheit gepflegt. Aus falsch verstandener Solidarität neigen die meisten Schwulen dazu, die oft schwerwiegenden Folgen für die Kinder zu verharmlosen. Mit dem Wegsehen muss Schluß sein."

Weiterlesen (http://go.raidrush.ws/?http://www.taz.de/1/archiv/digitaz/artikel/?ressort=sw&dig=2010%2F04%2F22%2Fa0006&cHash=aa23ed4bfe).

Schwarzer Rabe
22.01.2011, 17:55
Damit reiht er sich nahtlos in die Riege der Politiker, Richter, Staatsanwälte, Industrieelle ein! Sie werden ihre Strafe aber erhalten...

Goldfarb
22.01.2011, 18:04
Sittenstrolche unter 'echten' 68igern war doch praktisch Standard! Hier am Beispiel des Johano Strasser, eines vorbestraften Sittenstrolchs!


In der Vorstandssitzung am vorletzten Sonntag forderte Vogel den Kopf des Juso-Chefideologen Johano Strasser, eines ohnehin angeschlagenen Genossen. seit rechte Berliner Sozialdemokraten gezielt streuen, der Pädagogik-Professor könne in Berlin nicht Beamter werden, weil er wegen unsittlicher Belästigung weiblicher Personen am Telephon vorbestraft sei. Wolfgang Roth. Bundesvorsitzender der Jusos, warf Vogel öffentlich vor, er wolle den linken Flügel abhacken: "Wer der Spaltung der SPD Vorschub leistet, schwächt ihre Reformkraft."

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-41897949.html

Auch so ein Produkt jener Zeit, dem ein Mensch von Sitte nicht die Hand zu Gruße reichen würde.

Kara Ben Nemsi
22.01.2011, 18:10
http://frauenfoerderer.bplaced.net/gruene/bendit_basar/der_grosse_basar.pdf

Cinnamon
22.01.2011, 18:28
Aber über die katholische Kirche lästert diese Dreckszeitung ab. Wie ich Doppelmoral verachte!

Alfred
22.01.2011, 18:57
Aber über die katholische Kirche lästert diese Dreckszeitung ab. Wie ich Doppelmoral verachte!

Ja, das Hasse ich auch wie die Pest. Aber die Linke sah ja auch Sex mit Kindern als einen Teil des Kampfes gegen Rechts an.

Grenzer
22.01.2011, 19:05
Ja, das Hasse ich auch wie die Pest. Aber die Linke sah ja auch Sex mit Kindern als einen Teil des Kampfes gegen Rechts an.

Daniel Cohn Bandit ,-
der Alt-68-er ,-
hat ja wohl seine pädophilen Erfahrungen mit Kindern
aus seiner Zeit als Kindergärtner in Buchform veröffentlicht !

.... eigentlich finde ich Bücherverbrennungen doch ganz in Ordnung ,-
wenn ich von solchem verkommenen Schmutz hören muss.....

schastar
22.01.2011, 19:11
Das muss die TAZ heute ihren Lesern offenbaren:

http://www.taz.de/1/zukunft/bildung/artikel/1/didi-war-den-frauen-zugetan/

Sieh mal einer an.

:)

gibt es dafür Beweise oder sind dies nur haltlose Behauptungen?

bernhard44
22.01.2011, 19:16
"Die Verbindungen zwischen Kindesmisshandlern, der deutschen Linken und auch der taz zu der Zeit sind offensichtlich noch nicht ausreichend geklärt", sagte der stellvertretende Chefredakteur, Reiner Metzger, am Freitag.

http://www.taz.de/1/zukunft/bildung/artikel/1/didi-war-den-frauen-zugetan/

das finde ich aber auch! :]

Sathington Willoughby
22.01.2011, 19:23
Nicht wirklich überraschend. Kinderficken galt doch bis in die späten 80er bei Grünen und co. als chic.

Ja, es gab öfters Vorstöße und Initiativen, Sex mit Kindern von Strafen zu befreien.
Alles ist gut, wenn es die freie, westliche gesellschaftliche Ordnung zerstört.X(

Sprecher
22.01.2011, 19:46
Ja, es gab öfters Vorstöße und Initiativen, Sex mit Kindern von Strafen zu befreien.
Alles ist gut, wenn es die freie, westliche gesellschaftliche Ordnung zerstört.X(

Aber die "freie westliche gesellschaftliche Ordnung" hat doch erst Grüne und 68er ermöglicht bzw hervorgebracht.

BRDDR_geschaedigter
22.01.2011, 19:49
Aber die "freie westliche gesellschaftliche Ordnung" hat doch erst Grüne und 68er ermöglicht bzw hervorgebracht.

Nein, die 68ger und Grünen wurden hervorgebracht um die frei westliche Ordnung zu bekämpfen.

Die freie westliche Ordnung hat das konservative Familienmodell hervorgebracht, welches bis in die 70ger Jahre herrschte.

Alfred
22.01.2011, 19:57
http://www.taz.de/1/zukunft/bildung/artikel/1/didi-war-den-frauen-zugetan/

das finde ich aber auch! :]

Denke an den pro-familia Strang. Dazu die hier Verlinkten Artikel, zusätzlich etwas Sucharbeit und wir könnten einen guten Strang zum Thema " Der Verschwiegene Missbrauch, die Schattenseite der Linken Bewegung " machen.

Alfred
22.01.2011, 19:57
Nein, die 68ger und Grünen wurden hervorgebracht um die frei westliche Ordnung zu bekämpfen.

Die freie westliche Ordnung hat das konservative Familienmodell hervorgebracht, welches bis in die 70ger Jahre herrschte.

Sehr gut.

Strandwanderer
22.01.2011, 21:44
Zu den Kinderschändern an der Odenwaldschule soll auch ein Lehrer gehört haben, der später zu den Mitbegründern der Tageszeitung „taz“ zählte. An mindestens neun Jungen soll er sich vergangen haben.

Die von der Schule eingesetzte Sonderermittlerin Brigitte Tilmann bestätigte am Samstag entsprechende Medienberichte. Der Mann – früher Lehrer an der Schule und bereits gestorben – werde mit sexuellen Übergriffen an mindestens neun Jungen in Verbindung gebracht, sagte sie. Über den Fall berichtete die „Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung“ vorab. Die „taz“ ging in ihrer Samstag-Ausgabe darauf ein.


„Die Indizien und Belege sind eindeutig“
Tilmann, früher Präsidentin des Oberlandesgerichts Frankfurt, und die Wiesbadener Anwältin Claudia Burgsmüller hatten Mitte Dezember ihren Abschlussbericht über den Missbrauchsskandal an der Reformschule vorgelegt. Darin war von über 130 Opfern die Rede, die ihren Lehrern ausgeliefert waren. [ . . . ]
Laut „FAS“ war der Mann von 1969 bis 1972 als Kunstlehrer an der renommierten Schule im südhessischen Heppenheim tätig. Er starb den Angaben zufolge 2009. Im Bericht der „taz“ heißt es: „Die Indizien und Belege sind eindeutig.“ Der frühere Kollege habe als Lehrer sexuelle Gewalt gegen Jungen ausgeübt. Er soll aber später nur noch Beziehungen zu Frauen gehabt haben.

http://www.focus.de/panorama/welt/missbrauchsskandal/odenwaldschule-spaeterer-taz-mitbegruender-soll-kinderschaender-gewesen-sein_aid_592697.html

Das paßt - mal wieder!!

Efna
22.01.2011, 22:13
Aber über die katholische Kirche lästert diese Dreckszeitung ab. Wie ich Doppelmoral verachte!

Glaubst du alle anderen Mitarbeiter wären dann automatisch Kinderschänder, den ich glaube das die wenigsten(vielleicht auch überhaupt keiner) Artikel über Kindesmissbrauch in der KK von ihm stammen. Von daher ist es keineswegs Doppelmoral. Der zweite Punkt ist das es nur einen Vorwurf, das macht ihn noch lang nicht wahr.

Felix Krull
22.01.2011, 22:48
Die taz sollte erst mal sicherstellen daß sich nicht noch weitere Kinderficker in der Redaktion rumtreiben bzw. für das Blättchen schreiben.

Bettmaen
23.01.2011, 01:32
Nein, die 68ger und Grünen wurden hervorgebracht um die frei westliche Ordnung zu bekämpfen.

Die freie westliche Ordnung hat das konservative Familienmodell hervorgebracht, welches bis in die 70ger Jahre herrschte.
Bis in die 70er Jahre zehrte die brd vom Geist früherer Zeiten.

Der Wendepunkt läßt sich auf das Ende der 70er Jahre datieren, als die Postmoderne durchstartete. Die tödliche Saat der 68er ging auf.

fatalist
23.01.2011, 03:14
Mich wundert nur, dass die Eltern dieser gefickten Kinder keine Selbstjustiz verübten.
Marianne Bachmeier war da besser.

Goldfarb
23.01.2011, 05:53
Mich wundert nur, dass die Eltern dieser gefickten Kinder keine Selbstjustiz verübten. Marianne Bachmeier war da besser.

Dieser Gedanke kam mir gestern auch! Würde nur eins meiner Kinder nach solchen Attacken weinend und verstört heimgekommen sein, würde ich mich der Sache angenommen haben. Wären die nötigen Beweise erbracht worden, würde man von so einem Kerl nur noch auf seinem Grabstein lesen können, nicht mehr in der TAZ.

Strandwanderer
23.01.2011, 06:28
"Vor allem Kinder haben zu seinem Leben gehört." So kann man es auch sagen!

Der "Tigerenten-Club" als Kontaktbörse für den Kinderschänder?


Ehemalige taz-KollegInnen fallen aus allen Wolken, wenn sie von den Vorwürfen gegen Dietrich W. hören. In einem Nachruf auf ihn hieß es Ende 2009 in der taz, vor allem Kinder hätten zu W.s Leben gehört. "Ich habe nichts von den Vorwürfen geahnt und hätte mir das nicht vorstellen können", sagte Max Thomas Mehr, einer der Autoren des Nachrufs, am Freitag zur taz. "Sexuelle Übergriffe auf Jungen sind etwas Furchtbares, sie sind nicht zu rechtfertigen."
[ . . . ]
Der Journalist W., der später auch für Spiegel, Stern und Zeit schrieb, unter anderem als Kriegsberichterstatter im Kosovo-Krieg, hatte schon vor seiner Zeit als Lehrer an der Odenwaldschule enge Verhältnisse zu Jungen, die er auch sexuell ausnutzte. [ . . . ]

An der Schule war es eher ein offenes Geheimnis, dass auch W. zu den pädosexuellen Lehrern gehörte. "Habe ich dir das nie erzählt, dass er jugendliche Liebhaber hatte", erzählen sich Ex-Schüler des Kunstlehrers, wenn sie heute von den Vorwürfen erfahren. Es habe auch Eifersüchteleien zwischen den Lehrern um die Buben gegeben. Über W. sagt jemand aus seiner Zeit im Odenwald: "Er hat sich immer gerne mit Jungen umgeben, deren Beziehung er philosophisch überhöhte." Das griechische Bild von der Knabenliebe und der pädagogische Eros mussten dafür herhalten, die Verhältnisse zu den Jungen zu verbrämen.
[ . . . ]
W.s journalistischer Weg führte ihn nicht nur in die Gerichtssäle in Stuttgart-Stammheim oder an die Fronten des Balkans, er kümmerte sich später intesiv ums Kinderfernsehen. W. war Mitarbeiter des Südwestrundfunks und gehörte dem Team der Sendung "Tigerentenclub" an. Er organisierte auch ein Treffen von Kindern und Nobelpreisträgern auf der Insel Mainau. Daraus entstand eine Kinderuniversität - ein Modell, das heute viele Hochschulen pflegen.

http://www.taz.de/1/zukunft/bildung/artikel/1/didi-war-den-frauen-zugetan/

Was für ein Saustall!

schastar
23.01.2011, 06:34
Mich wundert nur, dass die Eltern dieser gefickten Kinder keine Selbstjustiz verübten.
Marianne Bachmeier war da besser.


Das war doch die welche ihr erstes Kind verschenkte weil es ihr nicht in den Kram passte, oder?

Goldfarb
23.01.2011, 06:40
Was für ein Saustall!

Und dabei hat diese Schweinestallgülle ihren eigentlichen Ursprung in/an der so genannten "Frankfurter Schule"!

fatalist
23.01.2011, 07:05
Das war doch die welche ihr erstes Kind verschenkte weil es ihr nicht in den Kram passte, oder?

Besser zur Adoption freigeben als abtreiben.

Cinnamon
23.01.2011, 10:13
Glaubst du alle anderen Mitarbeiter wären dann automatisch Kinderschänder, den ich glaube das die wenigsten(vielleicht auch überhaupt keiner) Artikel über Kindesmissbrauch in der KK von ihm stammen. Von daher ist es keineswegs Doppelmoral. Der zweite Punkt ist das es nur einen Vorwurf, das macht ihn noch lang nicht wahr.

Sind alle Priester der Katholischen Kirche Kinderschänder :rolleyes:? Du siehst zu viel fern. In erster Linie war der Missbrauchsskandal eines: Propaganda gegen die Kirche.

Mu'min
23.01.2011, 10:32
In erster Linie war der Missbrauchsskandal eines: Propaganda gegen die Kirche.

Von wem?

Cinnamon
23.01.2011, 10:33
Von wem?

Deinen linken Freunden.

Mu'min
23.01.2011, 10:35
Deinen linken Freunden.

Ach so, und wie wurde diese Propaganda organisiert und welchen Nutzen hatte diese?

Der_Deutsche
23.01.2011, 18:56
Ach ja, die TAZ, die Linken, die sexuelle Freizügigkeit. Das erinnert doch sofort an den Daniel Cohn-Bendit. Irgendjemand aus diesem Kader schrieb einmal sinngemäß, es sei doch nichts dabei, wenn die Kinder zugegen wären, während Mama und Papa lustvoll stöhnen.

Wenn man sich solche Gedanken verinnerlicht, dann kann man sie problemlos als Aufforderung verstehen. Vom Dabeisein zum Mitmachen ist es ein kurzer Weg; mit Bonbons zu belohnen und Zwang auszuüben nur konsequent.

Mit freundlichen Grüßen
Der Deutsche

Apart
23.01.2011, 21:16
Sind alle Priester der Katholischen Kirche Kinderschänder :rolleyes:? Du siehst zu viel fern. In erster Linie war der Missbrauchsskandal eines: Propaganda gegen die Kirche.



Es gab einige Priester, die sich aus Verzweiflung über die Schande das Leben nahmen, andere gingen wenigstens in die Mission nach Takkatukkaland.

Der Unterschied zwischen den katholischen Sündern und den Linkgrünen 68ern ist, daß den Katholiken die Sünde bewußt ist, die 68er laben sich darin.

Marathon
24.01.2011, 11:07
selbes Thema:
http://www.politikforen.net/showthread.php?t=105489

zeus1
31.01.2011, 15:08
Links und Abschaum ist ein und dasselbe.

Sterntaler
31.01.2011, 15:48
das Pädophile Schwein war in der Odenwaldschule.

Efna
31.01.2011, 16:15
Sind alle Priester der Katholischen Kirche Kinderschänder :rolleyes:? Du siehst zu viel fern. In erster Linie war der Missbrauchsskandal eines: Propaganda gegen die Kirche.

sicherlich nicht alle, letztendlich aber waren die Vorweeürfe war und im Gegensatz zur KK versucht die TAZ nichts zu vertuschen.

Cinnamon
31.01.2011, 16:30
sicherlich nicht alle, letztendlich aber waren die Vorweeürfe war und im Gegensatz zur KK versucht die TAZ nichts zu vertuschen.

Woher weißt du, dass die Vorwürfe wahr waren? Ich bin weiter der Meinung, dass ein Großteil der "Missbrauchten" nur das schnelle Geld gewittert hat, sonst nichts.

Sterntaler
31.01.2011, 16:33
die bestellte Medienhetze gegen die KK kam gerade von der TAZ , dessen Gründer ein Pädophiler ist :lach:

Efna
31.01.2011, 16:43
die bestellte Medienhetze gegen die KK kam gerade von der TAZ , dessen Gründer ein Pädophiler ist :lach:

Er war Mitbegründer nicht begründer, davon abgesehen woher willst du wissen das er zur Zeit in der TAZ noch tätig war?

Bräunie
31.01.2011, 18:07
sicherlich nicht alle, letztendlich aber waren die Vorweeürfe war und im Gegensatz zur KK versucht die TAZ nichts zu vertuschen.

Ich habe die letztjährige November- Ausgabe der anarchosyndikalistischen Zeitung "Direkte Aktion" gelesen. Dort wird mit der TAZ hart ins Gericht gegangen, da die Arbeitsbedingungen dort desaströs und katastrophal sein sollen. Auch soll es dort so etwas wie Druck auf die Löhne geben.

Aber eigentlich hat mich diese TAZ eh nie interessiert. Sie ist das Blatt der Birkenstock- Latschen- tragenden linksgrünen Ökofreaks. Wenn linke Zeitungen dann noch eher die "Solidarität" oder "Analyse und Kritik". Das hat da schon mehr Substanz als die TAZ...

Efna
31.01.2011, 18:11
Ich habe die letztjährige November- Ausgabe der anarchosyndikalistischen Zeitung "Direkte Aktion" gelesen. Dort wird mit der TAZ hart ins Gericht gegangen, da die Arbeitsbedingungen dort desaströs und katastrophal sein sollen. Auch soll es dort so etwas wie Druck auf die Löhne geben.

Aber eigentlich hat mich diese TAZ eh nie interessiert. Sie ist das Blatt der Birkenstock- Latschen- tragenden linksgrünen Ökofreaks. Wenn linke Zeitungen dann noch eher die "Solidarität" oder "Analyse und Kritik". Das hat da schon mehr Substanz als die TAZ...

Die "Direkte Aktion" finde ich auch gut und bin auch kein TAZ Leser.

latinroad
31.01.2011, 18:13
Es würde mich gerne interessieren wieviele Pädophile TAZ lesen!

http://www.kein-taeter-werden.de/

Bräunie
31.01.2011, 18:20
Die "Direkte Aktion" finde ich auch gut und bin auch kein TAZ Leser.

Dir hat sicherlich der Artikel "Heul doch, Chauvi" in besagter letztjährigen Nove,ber/ Dezember- Ausgabe gefallen, oder?

Die neue Ausgabe kommt erst im Februar raus, sehe ich das richtig?

Dachte schon, Du hast mich auf "ignore"....

Efna
31.01.2011, 19:49
Dir hat sicherlich der Artikel "Heul doch, Chauvi" in besagter letztjährigen Nove,ber/ Dezember- Ausgabe gefallen, oder?

Die neue Ausgabe kommt erst im Februar raus, sehe ich das richtig?

Dachte schon, Du hast mich auf "ignore"....

Keine Ahnung wann die kommt, ich lese die immer bei meiner Cousine

Krabat
31.01.2011, 19:58
sicherlich nicht alle, letztendlich aber waren die Vorweeürfe war und im Gegensatz zur KK versucht die TAZ nichts zu vertuschen.

Es gibt eben gute und schlechte Kinderschänder.

Die Linken sind die guten.

Efna
31.01.2011, 20:02
Es gibt eben gute und schlechte Kinderschänder.

Die Linken sind die guten.

So ein schwachsinn, ich habe die Tat nicht gerechtfertigt, aber die TAZ hat ihren Mitbegründer an den Pranger gestellt anstatt ihn in Schutz zu nehmen, im Gegensatz zur KK.

Don
31.01.2011, 20:07
So ein schwachsinn, ich habe die Tat nicht gerechtfertigt, aber die TAZ hat ihren Mitbegründer an den Pranger gestellt anstatt ihn in Schutz zu nehmen, im Gegensatz zur KK.

Ja. Nach 30 Jahren. Respektabel.

Suppenkasper
31.01.2011, 20:09
Andere Lumpen halten sich in der BRD allerdings schon seit mehr als 30 Jahren und werden immer noch bejubelt :rolleyes:

Bräunie
31.01.2011, 20:26
Andere Lumpen halten sich in der BRD allerdings schon seit mehr als 30 Jahren und werden immer noch bejubelt :rolleyes:

Wie ich bereits beschrieben habe, ist die TAZ das Leib- und Magenblatt der Birkenstocklatschen tragenden linksgrünen Ökoklabautermänner- und frauen! Und ist nicht ein Vorzeigegrüner, dieser gewisse Daniel Cohn- Bendit oder wie dieser Europa- Abgeordnete auch immer hieß, nicht sogar dafür bekannt, dass er seine sexuellen Handlungen mit Kindern offen glorifiziert und anpreist? Dieses geht zumindest aus dem Buch "Rot grüne Lebenslügen" von Torsten Mann hervor. Dort wird Cohn- Bendit entsprechend zitiert.

Efna
31.01.2011, 20:28
Ja. Nach 30 Jahren. Respektabel.

Woher sollen die TAZ Arbeiter den wissen das einer der Mitbegründer so etwas macht? Die KK nahm ihre Täter jeden Falls und brachte die Opfer zum schweigenwas hier nicht der Fall ist.

Don
31.01.2011, 20:45
Woher sollen die TAZ Arbeiter den wissen das einer der .

Ihm zuhören was er so von sich gibt? Kumpan der Althexe Antje Vollmer und Zipper-Danys?

Journalistische Neugier und Schlußfolgerungsvermögen?



Ach so, ich vergaß.

Linke.

Krabat
31.01.2011, 20:47
Ja. Nach 30 Jahren. Respektabel.

Und gänzlich ohne "Systemkritik".

Die Wahrheit ist doch, daß es die Linken waren, die für die Freiheit der Sexualität auch für Kinder eingestanden sind und einstehen.

Damals sollten auch Kinder der "verkrusteten Sexualmoral" der katholischen Kirche entfliehen dürfen.

Die Cohn-Bendits waren den Kleinen gerne behilflich.

Cash!
31.01.2011, 20:54
Woher sollen die TAZ Arbeiter den wissen das einer der Mitbegründer so etwas macht?
Lern lesen:

Stüben tauchte laut Erinnerung eines Redaktionskollegen sogar einmal mit seinem sehr jungen Liebhaber in der Zeitung auf.
http://www.taz.de/1/archiv/digitaz/artikel/?ressort=sw&dig=2010%2F04%2F22%2Fa0006&cHash=aa23ed4bfe

Siegfriedphirit
02.02.2011, 17:59
Die TAZ, seinerzeit die Pädopostile Nr.1 in der BRD :

Keine Zeitung bietet den Pädophilen in dieser Zeit ein solches Forum wie die linksalternative "Tageszeitung", was zeigt, wie gesellschaftsfähig selbst diese Grenzüberschreitung im linken Milieu nun ist. In Artikelserien ("Ich liebe Jungs") und großen Interviews dürfen Männer schildern, wie schön und befreiend der Sex mit vorpubertären Jungen sei.

*Weiterlesen. (http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-71029982.html)*

Die Taz, auch persönlich durften Pädos mit Kindern die Redaktion besuchen :

m Jahr 1979 ruft die taz zur sexuellen Revolution auf: "Wir müssen weg von der verkrüppelten, staatlich verordneten Normalität", fordert der Autor Olaf Stüben und ermuntert zum Leben einer "konkreten Utopie": Sex zwischen Erwachsenen und Kindern - gleich welchen Alters. Der Beitrag mit dem Titel "Ich liebe Jungs" vom 16. 11. 1979 ist das Manifest eines Pädophilen. Stüben ist Mitglied einer Hamburger Päderastengruppe und Mitarbeiter der taz. Er darf sich mehrfach über seine sexuellen Erlebnissen mit Kindern verbreiten, so etwa im Dezember 1979: "[…] andy candy […] war ein echtes schlüsselerlebnis für mich. alles war irgendwie zärtlich, auch das bumsen, da gab es keine erogenen zonen mehr bei mir - ich war eine einzige erogene zone. inzwischen hat er sich leider auf mädchen spezialisiert. wir können überhaupt viel von den jüngeren erfahren und lernen, nicht nur direkt sexuelles." Stüben tauchte laut Erinnerung eines Redaktionskollegen sogar einmal mit seinem sehr jungen Liebhaber in der Zeitung auf.

Der Ströbele verharmlost....nunja, war wohl nicht so schlimm der Sex mit Kindern :

"Die sexuelle Befreiung war bestimmend für die Aufbruchstimmung der APO", erinnert sich der Grünen-Politiker Christian Ströbele, der 1979 die taz und später die Grünen mitgründete. Damals habe man schlichtweg alle Tabus infrage gestellt - dabei sei gelegentlich "das Pendel zu weit an den Rand ausgeschlagen".

1995 schreibt Redakteurin Dorothee Winden in einem Kommentar zu einem Pädophilenskandal bei den Berliner Grünen:

"Wie die gesamte Schwulenszene haben die schwulen Grünen in der Pädofrage eine partielle Blindheit gepflegt. Aus falsch verstandener Solidarität neigen die meisten Schwulen dazu, die oft schwerwiegenden Folgen für die Kinder zu verharmlosen. Mit dem Wegsehen muss Schluß sein."

Weiterlesen (http://go.raidrush.ws/?http://www.taz.de/1/archiv/digitaz/artikel/?ressort=sw&dig=2010%2F04%2F22%2Fa0006&cHash=aa23ed4bfe).

...soll das jetzt von den Sexskandalen der Kath.Geistlichen ablenken? Die waren bestimmt keine Linken oder Grüne und haben Jahrzehntelang Kinder geschändet. Diese Typen gibt es überall-da kann sich keine Zeitung und keine Partei sicher fühlen, nicht auch solche Mitarbeiter zu haben. Die Anzahl der Verbrechen und Täter sowie wie damit umgegangen wird macht den Unterschied.